Schuleigener Arbeitsplan Sek I

Integrierte Gesamtschule Buchholz - Sekundarstufe I
Schulinternes Curriculum Profil: Kunst und Theater Jahrgang 5 - 8
Jahrgang
5.1
Thema
Was ist Theater? - Einführung
in das Theaterspielen
Umsetzung inhaltlich IGS Buchholz
 Bewegungsspiele mit Stimmeinsatz
 Spiele zur Koordination des eigenen Körpers und zur
Förderung der Konzentration
 Improvisationsspiele
Unser Schulkodex


Rollenspiel oder Standbilder (Fotos) zum Schulkodex
Ergebnispräsentation als Fotostory (analog oder
digital) oder als Präsentation vor der Klasse
Krippenspiel


Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas
Einüben des Krippenspiels (verbal oder nonverbal
mit Erzählern und stummem Spiel)
Einsatz von Requisiten und Kostümen
Aufführung in der St. Paulus-Kirche bei der
Weihnachtsfeier des 5. und 6. Jahrgangs


Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler...
... bauen Berührungsängste ab
... werden sich eigener körperlicher Anlagen und
Bewegungsmöglichkeiten bewusst und setzen
diese als Ausdrucksmittel ein
... entwickeln eigenständig Szenen in Kleingruppen
... erweitern ihre sprachlichen
Ausdrucksmöglichkeiten
... präsentieren Gruppenergebnisse
... reflektieren eigene und fremde Ergebnisse
... können Requisiten sinnvoll einsetzen
... präsentieren vor anderen Klassen Ergebnisse
Im Dezember:
Theaterbesuch: Weihnachtsmärchen in der Empore
Buchholz oder im Gymnasium am Kattenberge (z.B. BiSchu)
Einführung in einfache Formen
des Improvisationstheaters


Eine Handlung erraten (Scharade) mithilfe eines
einzigen Requisits
Abklatsch-Improvisation
... nonverbale Handlungen spielen
... spontane Handlungen spielen
... reflektieren eigene und fremde Ergebnisse
5.2
Einführung in einfache Formen
der Szenenentwicklung

Szenenentwicklung anhand von wenigen Vorgaben
(Gefühl, Ort, Rolle) und Überarbeitung
Märchen

Erarbeitung von kurzen Märchenszenen mithilfe von
Märchen-Bildkarten und Überarbeitung
Einsatz von Requisiten und Kostüm (Einsatz von
Musik möglich)
Kleine Aufführung vor den Eltern im Klassenraum,
auf dem Klassenfest etc.


6.1
6.2
Einführung in Formen der
Szenenentwicklung

Szenenentwicklung anhand von wenigen Vorgaben
(Gefühl, Ort, Rolle) und Überarbeitung
Mobbing/Vorbilder/Sucht/... Szenenentwicklung



Szenenentwicklung zu einem aktuellen Thema
Ständige Weiterentwicklung der Szenen
Einsatz von Requisite, Kostüm, Bühnenbild, Licht,
Ton
Die erste große Aufführung Eine Szenencollage

Aufführung der Szenencollage zum aktuellen Thema
(Vormittags für den 5. und 6. Jahrgang und/oder
Abendvorstellung)
Die Schülerinnen und Schüler...
... bauen Berührungsängste ab
... entwickeln eigenständig Szenen in Kleingruppen
... können Requisiten sinnvoll einsetzen
... präsentieren Gruppenergebnisse
... reflektieren eigene und fremde Ergebnisse
Die Schülerinnen und Schüler...
... entwickeln eigenständig Szenen in Kleingruppen
und entwickeln ihre Szenen weiter
... können Requisiten sinnvoll einsetzen
... präsentieren Gruppenergebnisse
... reflektieren eigene und fremde Ergebnisse
Die Schülerinnen und Schüler...
... präsentieren Ergebnisse vor einem größeren
Publikum
Theaterbesuch: Kinder-/Jugendstück in der Empore oder im
Gymnasium am Kattenberge (z.B. BiSchu)
7.1
Spielen vor der Kamera

Sprechen vor der Kamera
Die Schülerinnen und Schüler...
Werbespots

Entwicklung und Aufnahme von Werbespots
Bildergeschichten spielerisch
umsetzen

Entwicklung von Szenen durch Vorgabe einer
Bildergeschichte
... entwickeln eigenständig Szenen in Kleingruppen
anhand weniger Vorgaben
... präsentieren Gruppenergebnisse
... reflektieren eigene und fremde Ergebnisse
Ein Stück inszenieren

Proben eines fertigen Theaterstücks
... reflektieren eigene und fremde Ergebnisse
7.2
8.1
8.2
Die zweite große Aufführung
Großprojekt - Ein Stück
inszenieren
Großprojekt - Die dritte große
Aufführung

Proben und Aufführen eines fertigen Theaterstücks
(Vormittags für den 7. und 8. Jahrgang und /oder
Abendvorstellung)
Theaterbesuch: z.B. Thalia Theater, Ernst-Deutsch-Theater,
Deutsches Schauspielhaus etc.
 Proben eines fertigen Theaterstücks

Proben und Aufführen eines fertigen Theaterstücks
(mindestens eine Abendvorstellung)
Als Profilabschluss:
Theaterbesuch mit Theaterführung und evtl. Vor- oder
Nachbesprechung des Stücks mit den Schauspielern/dem
Regisseur: z.B. Schmidts Tivoli, Thalia Theater, ErnstDeutsch-Theater, Deutsches Schauspielhaus etc.
Die Schülerinnen und Schüler...
... präsentieren Ergebnisse vor einem größeren
Publikum
Die Schülerinnen und Schüler...
... reflektieren eigene und fremde Ergebnisse und
entwickeln ihre Szenen weiter
Die Schülerinnen und Schüler...
... reflektieren eigene und fremde Ergebnisse und
entwickeln ihre Szenen weiter
... präsentieren Ergebnisse vor einem größeren
Publikum