Kind & Handy: sicher im Netz!

Eine Verlagssonderveröffentlichung in
Zusammenarbeit mit der
Deutschen Telekom
Kind & Handy: sicher im Netz!
Medienerziehung ist eine der größten Herausforderungen für Eltern.
Ihr Kind schützen – und es gleichzeitig seinen Platz in der
digitalen Welt finden lassen, das ist eine große Aufgabe. Dabei
unterstützen wir von ELTERN und ELTERN family mit pädagogischen,
aber auch technischen Hinweisen
S
martphones und Tablets machen im
Familienalltag vieles leichter, und es
macht Freude: Bilderbuch-Apps mit
den Kleinsten anschauen, kleine Spiele mit
Vorschulkindern spielen, die ersten Fotoalben mit dem Erstklässler anlegen und
schließlich: sich spannende Informationen
aus dem Internet holen, sich vernetzen,
erreichbar sein. Damit das alles gut geht,
haben ELTERN und ELTERN family ge-
meinsam mit der Telekom diesen Sonderteil
für Sie gestaltet. Er geht der Frage nach, wie
Kinder von klein auf lernen, Medien sicher
und bewusst zu nutzen – und was wir Eltern dafür tun können, dass alles in sicheren
Bahnen verläuft. Aber es geht auch darum,
die Faszination zu verstehen, die Smartphone und Co. auf Kinder nun mal ausüben.
Viel Spaß beim Lesen!
Kind & Handy:
sicher im Netz!
Eine Aktion von
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Was ist
Teachtoday?
Unterwegs in
Neuland
Teachtoday ist eine
Initiative der Deutschen
Telekom zur Förderung
der Medienkompetenzentwicklung von
jungen Menschen. Sie
unterstützt Kinder und
Jugendliche, Eltern
und Großeltern sowie
pädagogische Fachkräfte mit praxis- und
alltagsnahen Tipps und
Materialien zum verantwortungsvollen und
sicheren Umgang mit
neuen Informationsund Kommunikationstechnologien.
Medienkompetenz – wie viel braucht
man davon in welchem Alter? Was sollten
Kinder wissen, bevor sie sich in der
digitalen Welt bewegen?
M
it den digitalen Medien ist es wie
mit dem Straßenverkehr: Ganz
gleich, welche Gefahren sie bergen, sie gehören zu der Welt, in
der unsere Kinder groß werden.
Mit einem großen Unterschied: Während wir selbst
als Kind gelernt haben, wie man einen Zebrastreifen
benutzt und was das rote Licht der Ampel bedeutet,
gibt es keine Tradition der Medienerziehung, auf die
wir zurückgreifen können. Jede Familie muss ihren eigenen Weg finden. So wie die eine möglichst viel mit
Rad und öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist
und die andere nicht aufs Auto verzichten möchte, so
unterschiedlich ist der Umgang mit Smartphone, Tablet und Konsolen. Spielen sie in der Familie nur eine
kleine Rolle, versäumt kein Kind etwas – für digitale
Medien ist es im Schulalter immer noch früh genug.
Haben digitale Medien dagegen im Alltag einen festen
Platz, profitiert das Kind davon, dass Mama und Papa
gute Kinder-Apps installieren oder die Antwort auf
eine Kinderfrage gemeinsam im Netz recherchieren.
Unabhängig vom Erziehungsstil aber gilt: Je kleiner
das Kind, desto mehr braucht und liebt es Erfahrungen mit allen Sinnen. Deshalb hat auch die tollste
Pferde-App keine Chance gegen einen Nachmittag
auf dem Ponyhof.
Linktipps: Mehr ausgezeichnete Infos rund um
den sicheren und kreativen
Umgang mit dem Smartphone und Internet gibt
es zum Beispiel unter
www.handysektor.de,
www.internet-abc.de,
www.klicksafe.de und
www.seitenstark.de. Sicher
im Netz surfen, auch mobil,
können Kinder am besten
mit www.fragfinn.de.
Ab dem Schulalter wird es dann für alle Eltern wichtig, ihrem Kind die wichtigsten Regeln fürs Internet
beizubringen. Denn jetzt dauert es nicht mehr lang,
bis es sich zum ersten Mal allein im Netz bewegen
wird, ob nun zu Hause oder bei Freunden. Gut, wenn
es von seinen Eltern dann schon Folgendes weiß:
• SICHER CHATTEN: Ein Chat wird nicht sicher dadurch, dass er sich Kinderchat nennt. Chatte am besten nur auf z. B. www.seitenstark.de, da passt immer
ein Erwachsener auf.
• IDENTITÄT SCHÜTZEN: Gib niemals deinen Namen, deine Adresse, deine Telefonnummer raus.
• PRIVATES SCHÜTZEN: Überleg dir genau, was
du im Netz schreibst oder zeigst. Alle können es sehen,
auch der blöde XY, den du gar nicht leiden kannst.
• NICHT ALLES GLAUBEN: Ein kleines Experiment: Chatten Sie mit Ihrem Kind und geben Sie sich
(mit Wissen des Kindes!) als jemand anderes aus. Danach tauschen Sie die Rollen. Oder zeigen Sie Ihrem
Kind, wie leicht man in einem Bildbearbeitungsprogramm ein Foto verfälschen kann.
• NICHT ÜBERS OHR HAUEN LASSEN: Spiele,
bei denen man nur weiterkommt, indem man Heu,
Waffen, Möbel oder Haustiere per Klick kauft, grenzen an Betrug. Und der Klick kostet echtes Geld.
• MAMA UND PAPA VERTRAUEN: Wenn du ein
mulmiges Gefühl oder etwas Schlimmes im Netz erlebt hast: Sag uns Bescheid. Egal, was passiert ist, wir
stehen dir bei und werden dich nicht bestrafen.
Noch Fragen? Nutzen Sie unseren WhatsApp-Chat!
Sie haben noch Fragen rund um das Thema Kinder & Medien? Nutzen
Sie den direkten Draht zur Redaktion! ELTERN und die Telekom bieten
Ihnen einen besonderen Service: Die ELTERN online-Redaktion
beantwortet Ihre Fragen per WhatsApp. Einfach eine Nachricht mit
Ihrer Frage an die Nummer 0160-92549322 schicken, sie wird (je nach
Fragen-Aufkommen) so bald wie möglich individuell beantwortet. Die
Aktion läuft werktags vom 15. September bis 13. Oktober 2015. Mehr
Infos finden Sie unter www.eltern.de/medienfragen. Wir freuen uns
auf Ihre Frage!
Auf die Plätze, fertig – Medien!
Damit der Start der Kinder in die digitale Welt gelingt, fördert die
Telekom die Initiative Teachtoday – ein besonderes Anliegen, wie Gabriele Kotulla,
Leiterin Group Corporate Responsibility, im Interview verrät
Warum ist der Deutschen Telekom die
Initiative Teachtoday so wichtig?
Wir sehen uns in der Verantwortung,
Kinder sowie Jugendliche fit für die digitale Gesellschaft zu machen. Der erste
Computer, das eigene Smartphone oder
Tablet – alles ist aufregend und die Kinder sind oft noch unsicher. Ebenso ihre
Eltern. Dabei bietet ein mobiler Start viele Chancen – wenn er bewusst gestaltet
wird.
Chancen? Klingt gut. Wie sehen diese
konkret aus?
Mit einem eigenen Handy für Kinder
signalisieren Eltern: Wir vertrauen dir. Damit der Einstieg gelingt, haben wir auf
www.teachtoday.de viele Tipps und Infos
zusammengestellt – für Eltern und Kinder.
Warum für Eltern und Kinder?
Es ist uns wichtig, dass sie sich gemeinsam
informieren. Im digitalen Zeitalter ist Medienkompetenz zu einer unverzichtbaren
Fähigkeit für alle Menschen geworden.
Wenn sich Eltern und Kinder darüber im
Klaren sind, was zum Beispiel das erste
eigene Handy bedeutet und wie man am
besten damit umgeht, stärkt das den sicheren Umgang mit Medien.
Woher kommt die Unsicherheit? Eltern
nutzen doch selbst Smartphones.
Gerade deswegen. Sie sehen die Chancen, können aber auch Risiken besser einschätzen. Sie wollen ihre Kinder schützen,
ohne überfürsorglich zu sein. Wie kann
die Privatsphäre des Kindes im Internet
bewahrt werden? Ab wann ist digitales
Spielen okay? Und wie lange? Alles brennende Fragen. Wichtig ist aber auch eine
Art Verhaltenskodex, um zum Beispiel
Cyber-Mobbing zu vermeiden.
Worauf müssen Eltern für einen gelungenen mobilen Start noch achten?
Sie sollten gemeinsam mit den Kindern
Regeln und Nutzungszeiten festlegen.
Eine Vorlage hierfür finden sie auch auf
www.teachtoday.de. Vielleicht können
sie auch von eigenen Erlebnissen berichten, die deutlich machen, was passiert,
wenn die falschen oder zu private Daten
im Netz landen – ohne mit erhobenemZeigefinger daherzukommen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.telekom.com/verantwortung
Digital ist überall
Neben Hausaufgaben und Aufräumen gehört das ständige On-Sein zu
den beliebtesten Streitthemen in Familien. Mobile Geräte machen es Eltern nicht
einfacher, Grenzen zu setzen. Aber das ist ganz wichtig
Ausgezeichnete
Software
Witzige und intelligente
Kinderspiele fürs Smartphone gibt es inzwischen
jede Menge. Aber woran
erkennt man sie? Zum
Beispiel an der GIGA-Maus.
Diese Auszeichnung
verleiht ELTERN family seit
18 Jahren für erstklassige
Spiel- und Lernsoftware.
Mehr Infos und preisgekrönte Spiele finden Sie
unter www.gigamaus.de.
I
n der digitalen Steinzeit freute sich Boris
Becker, dass er drin war. Denn normalerweise war man draußen. Wenn man ins Internet
wollte, war das umständlich und teuer. Entsprechend leicht konnten Eltern die von Medienpädagogen empfohlenen Bildschirmzeiten überblicken: Kleinkinder sollten möglichst gar nicht vor
einem Bildschirm sitzen, Vorschulkinder höchstens
eine halbe Stunde und Grundschüler nicht mehr als
eine Stunde.
Seit Smartphones und Tablets samt Flatrate allgegenwärtig sind, und mit ihnen Internet und Apps, ist es
für Eltern viel schwieriger geworden, den Überblick
zu behalten. Es geht früh los: Schon Zweijährige sind
scharf auf diese Kästchen, die Mama und Papa ständig
in die Hand nehmen. Muss doch spannend sein! Und
schnell stellen sie fest, dass die kleinen Geräte etwas
Großartiges können: Langeweile wird im Handumdrehen weggezaubert. Und da kindliche Langeweile
für die Eltern fast so schwer erträglich ist wie für die
Kinder selbst, reichen wir unser Smartphone immer
mal wieder rüber. „Aber nur fünf Minuten!“ (Schließlich muss man dann ja auch wieder die Mails checken.)
So weit Phase 1. Richtig hart werden Eltern und Kinder geprüft, was die Bildschirmzeit betrifft, wenn das
eigene Smartphone dazukommt. (Laut KIM-Studie*
von 2014 haben 47 Prozent der Sechs- bis Elfjährigen
ein Mobiltelefon, die Hälfte davon sind Smartphones. Übrigens: Je jünger die Kinder, desto eher wird
das Handy auf Wunsch der Eltern angeschafft.) So betrachtet, ist es kein Wunder, dass Kinder es spätestens
mit Beginn der Pubertät als Menschenrecht empfinden, über ein eigenes Smartphone zu verfügen.
Was tun? Gar nichts, wenn dem Kind genug Zeit für
Schule, Freunde und Hobbys bleibt, wenn es sich auch
mal langweilen kann und von selbst den Aus-Button
findet.
Schwieriger wird es bei Kindern, die sich dem Sog der
digitalen Angebote nur schwer entziehen können. Sie
brauchen Unterstützung, um nicht irgendwann in
eine regelrechte Sucht hineinzuschlittern. Hier ein
paar Tipps aus der Praxis:
WOCHENKONTINGENT: Ein Bildschirmzeit-Kontingent für die ganze Woche, über das das Kind selbst
verfügen darf, senkt das Konfliktpotenzial. Unterm
Strich kommt die gleiche Zeit in der Woche heraus,
aber das Kind fühlt sich weniger gegängelt.
HANDYFREIE MAHLZEITEN: Gemeinsame Rituale machen den Verzicht leichter, zum Beispiel: Bei
den Mahlzeiten werden die Smartphones und Tablets
ALLER Familienmitglieder in ein anderes Zimmer
gelegt. (Setzt voraus, dass auch die Erwachsenen dazu
bereit sind – ein interessantes Experiment!)
TIMER STELLEN: Bei manchen Geräten, Spielen
und Kindersicherungen lassen sich Zeitbegrenzungen
einstellen. Das entlastet, weil Eltern nicht ständig
mahnen müssen, sondern sich das Gerät selbst ausschaltet.
KONSEQUENZEN ZIEHEN: Der Sog des Digitalen
ist für Ihr Kind gerade so groß, dass es sich an keine
Abmachung hält? Dann hilft manchmal nur noch
eine Auszeit für eine gewisse Zeit. Natürlich nicht als
Willkürmaßnahme, sondern mit Ankündigung. Und
als Erinnerung daran, dass das echte Leben erstaunlich
analog ist.
* KIM-Studie, Basisuntersuchung zum Medienumgang
6- bis 13-Jähriger, 2014
Bin ich toll? Kinder auf der Jagd nach Likes
Facebook war gestern. Das angesagte Medienangebot im
Kinderzimmer heißt Instagram, Snapchat, Periscope & Co. Was Kinder
und Jugendliche da wollen? Gemocht werden!
W
ie finden mich die anderen? Bin ich schön?
Gehöre ich dazu? Für das, was Teenager mehr
als alles andere beschäftigt, gibt es jetzt eine
international einheitliche Währung: Likes. Nein, nicht die
Likes auf Facebook. Kinder (vor allem Mädchen schon ab elf
Jahren) und Jugendliche bevorzugen andere Apps. Hier die
wichtigsten (alle kostenlos für iOS und Android):
Periscope und YouNow
Angebot: Mit den Social-Streaming-Apps kann man LiveVideos von sich ins Netz stellen, die von anderen Usern in
Echtzeit kommentiert werden.
Faszination: live zu senden und dafür viele Likes zu bekommen.
Risiko: Je jünger die User, desto eher lassen sie sich von den
Kommentaren provozieren, persönliche Daten oder intime
Dinge preiszugeben, sich lächerlich zu machen und so zum
Mobbing-Opfer zu werden.
Instagram
Angebot: Instagram bietet eine Plattform zur Selbstdarstellung mit Fotos, Videos, Texten.
Faszination: Alle sind da, auch Justin Bieber & Co. Wer beliebt ist, hat viele Follower, Likes und positive Kommentare.
Risiko: Die Jagd um die meisten Likes verführt dazu, nur
noch auf Gewicht, Makellosigkeit und angesagten Konsum
zu achten. Wer nicht mithalten kann, bleibt zurück.
Snapchat
Angebot: Mit Snapchat lassen sich Bilder verschicken, die
sich nach einer festgelegten Zeit selbst zerstören.
Faszination: Die spezielle Funktion verführt zu Mutproben,
etwa Nacktbilder zu versenden.
Risiko: Der Empfänger kann mit etwas Geschick einen
Screenshot des Bildes speichern. Außerdem werden immer
wieder intime Snapchat-Fotos im Netz veröffentlicht.
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Start frei für den
Handy-Führerschein
Die YouTube-Stars Bibi und Sami stellen sich online beim
Handy-Führerschein einigen Fragen rund ums Smartphone –
und Ihre Kinder können mitmachen. Wer kennt die Antworten?
Drei Fragen gibt es hier schon mal zum Reinschnuppern
unterstützt von
1.
Weißt du, wem du deine Nummer geben
darfst und wem nicht?
a) Ich gebe meine Nummer niemandem einfach
so. Nur meiner Familie und engen Freunden. Und
auf keinen Fall gebe ich sie im Internet bekannt.
b) Ich gebe sie allen, die mich danach fragen.
Warum nicht, was soll da schon passieren?
2.
Sami, der Lockere
Mehr als zwei Millionen YouTube-Abonnenten schauen Bianca
Heinickes Kanal „BibisBeautyPalace“. Dort gibt die 22-Jährige Tipps
zu Mode, Kosmetik und Lifestyle. In vielen Beiträgen geht es aber
um den ganz normalen Wahnsinn: den Alltag der Teens. Gut beobachtet und mit einer ordentlichen Portion Humor nachgestellt,
kommen ihre Videos gut an. In nur zwei Jahren wurde sie Deutschlands berühmteste YouTuberin. Auf Twitter hat sie über 900.000
Follower, bei Facebook mehr als eine Million Fans. Wie wichtig es
ist, im Internet nicht alles über sich zu verraten, erzählt sie beim
Handy-Führerschein.
Star-Blogger Sami Slimani ist in den Medien zu Hause. Er
begeistert mit seinen Videos zu Lifestyle, Mode, Do-It-Yourself-Projekten, Produkttests und Styling mehr als eine Million
YouTube-Abonnenten. Dafür lässt er sich immer wieder etwas Neues einfallen, egal ob T-Shirt-Styling, Eis-Rezepte oder
Geschenkideen. Aber er ist vor allem eines: neugierig auf die
digitale Welt. Auf Twitter hat er über 480.000 Follower, bei
Facebook mehr als 700.000 Fans. Auch beim Handy-Führerschein der Telekom gibt der 25-Jährige wertvolle Tipps.
a) Nein. Wenn jemand deine Fotos ohne deine
Erlaubnis mit anderen teilt und sich darüber
lustig macht, ist es nicht okay – das ist verboten
und wird Mobbing genannt!
Der Telekom Handy-Führerschein:
lustiger Leitfaden für Kinder
b) Ja. Wenn ich etwas lustig finde, sollen da auch
alle anderen drüber lachen.
Auf der Jagd nach möglichst vielen Fans, Followern und Likes
passiert es leicht, dass Kinder zu viel von sich preisgeben. Persönliche Daten landen im Internet, private Fotos machen die
Runde oder nicht altersgerechte Inhalte kursieren. Damit all das
nicht passiert und sich die Kids selbstbewusst und sicher im
Internet bewegen, laden die Video-Blogger Sami und Bibi zum
lustigen Handy-Führerschein der Telekom ein. Nach erfolgreicher
Teilnahme gibt es sogar eine Urkunde zum Ausdrucken. Aber
auch, wer mal mit seiner Antwort danebenliegt, wird viel Spaß
haben. Dafür sorgen Sami und Bibi. Für Eltern bietet das Quiz
eine schöne Gelegenheit, locker mit ihren Kindern über das
Thema Handy und Verhaltensregeln fürs Internet ins Gespräch
zu kommen.
Weißt du, wann du dein Handy leise machen
oder ganz ausstellen musst?
a) Zum Beispiel im Bus und in der Bahn, weil
das unhöflich ist und stört. Und natürlich in der
Schule: Da ist Zuhören wichtiger als das Handy.
Außerdem soll nicht jeder meine Gespräche
mithören.
b) Niemals. Sonst könnte noch jemand meinen
neuen coolen Klingelton verpassen.
Lösung: 1a, 2a, 3a
Bibi, die beste Freundin
3.
Ist es okay, wenn du ein peinliches Bild von
oder mit deinen Klassenkameraden einfach
übers Handy teilst?
Einfach mitmachen unter www.telekom.de/mobiler-start