Kontaktstudium Elektrische Energieübertragung ob e Ka p ite l2 .5 .6 Kapitel 2: Elektrische Betriebsmittel Le se pr ZENTRUM FÜR MEDIALES LERNEN (ZML) Die Angebote der wissenschaftlichen Weiterbildung werden im Rahmen von KIC InnoEnergy entwickelt, gefördert vom European Institute of Innovation & Technology (eit). Knowledge & Innovation Community KIC InnoEnergy Autor Prof. Dr.-Ing. Michael Schäfer Nach einer Berufsausbildung zum Informationselektroniker und dem Studium der Elektrotechnik promovierte Prof. Dr.-Ing. Michael Schäfer an der Universität Stuttgart über die thermische Modellierung und Überwachung von Leistungstransformatoren. Von 2000 bis 2006 war er in mehreren Funktionen im Bereich Leistungstransformatoren bei der Siemens AG in Nürnberg tätig. In 2006 wechselte er zur EnBW Regional AG, wo er im Bereich Netzservice für technische Lösungen im Netzbau verantwortlich war. Seit 2011 leitet er die Abteilung Anlagentechnik beim Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW. Er ist Mitglied in mehreren Gremien des VDE, der GIGRE und der ETG. Seit 2004 ist er Lehrbeauftragter und seit 2013 Le se pr ob e Ka p ite l2 .5 .6 Honorarprofessor am Karlsruher Institut für Technologie. Impressum Kapitel 2: Elektrische Betriebsmittel © Karlsruher Institut für Technologie – Zentrum für Mediales Lernen (ZML), alle Rechte vorbehalten Karl-Friedrich-Str. 17 ∙ 76133 Karlsruhe ∙ Tel. 0721 608-48200 ∙ Fax 0721 608-48210 2. überarbeitete Auflage 2015 (20150401) Satz: Presse, Kommunikation und Marketing Fernstudiendidaktische Überarbeitung: ZML Inhaltsverzeichnis Autor 3 Impressum3 Abbildungsverzeichnis7 Tabellenverzeichnis11 Elektrische Betriebsmittel 13 .6 2 l2 2.1.1 Aufbau und Einsatz von Synchrongeneratoren .5 2.1Generatoren 2.1.3 Zeigerdiagramm und Ortskurven Ka p 2.1.4 Betriebsverhalten von Synchrongeneratoren ite 2.1.2 Funktion und Ersatzschaltung von Synchrongeneratoren e 2.2Transformatoren ob 2.2.1 Theoretische Grundlagen und Ersatzschaltung 14 14 15 29 34 42 45 62 2.2.3 Ausgleichsvorgänge an Transformatoren 85 2.2.4 Parallelbetrieb von Transformatoren 90 2.2.5 Entwicklung und Zukunftsperspektiven 92 Le se pr 2.2.2 Ausführungsformen von Transformatoren 2.3Drosselspulen 95 2.3.1Reihendrosselspulen 95 2.3.2Paralleldrosselspulen 98 2.3.3Sternpunkterdungsdrossel 99 2.3.4 Ausführungsformen von Drosselspulen 101 2.4Kondensatoren 103 2.4.1Reihenkondensatoren 103 2.4.2Parallelkondensatoren 104 108 2.5.1 Bedeutung von Freileitungen und Kabeln bei der Energieübertragung 109 2.5.2Leitungstheorie 109 2.5.3Freileitungen 122 2.5.4Kabel 124 2.5.5 Gasisolierte Leitungen 126 2.5.6 Leitungsparameter von Freileitungen und Kabeln 128 2.6Wandler 139 2.6.1 Aufgaben, Beanspruchungen und Ausführungsformen von Wandlern 139 2.6.2 Sättigungserscheinungen an Stromwandlern 150 .6 2.5Leitungen .5 2.6.3 Resonanzerscheinungen an induktiven Spannungswandlern l2 2.7Leistungsschalter Ka p ite 2.7.1 Bauformen, Löschmedien und Isolationsmedien in Leistungsschaltern 2.8Trennschalter 151 154 158 164 164 2.8.2 Aufbau und Beanspruchung von Trennschaltern 166 ob e 2.8.1 Aufgabe von Trennschaltern im Netz pr 2.9Überspannungsableiter se 2.9.1 Isolationskoordination und Überspannungsableiter 169 169 171 2.9.3 Feldsteuerung an Überspannungsableitern 176 Le 2.9.2 Schutzbereich von Überspannungsableitern Literaturverzeichnis177 Stichwortverzeichnis181 ELEKTRISCHE BETRIEBSMITTEL Übertragungsleistung: 500...4000 MVA Ka p ite l2 .5 .6 Kurzschlussstrom: 63 KA während 1 s ob e Abbildung 77: Messeinrichtungen zur Überwachung der Gasräume in einer GIL se Im folgenden Abschnitt wird ausführlich auf die Berechnung der Leitungsparameter von Freileitungen und Kabeln eingegangen. Dabei werden die Effekte, die die Betriebsgrößen beeinflussen, beschrieben. Eine genaue Kenntnis der Leitungsparameter ist für den Netz- Le Berechnung pr 2.5.6 Leitungsparameter von Freileitungen und Kabeln betrieb unerlässlich. Sie werden sowohl für die Modellierung des Netzes zur Lastflussberechnung und Kurzschlussstromberechnung benötigt als auch zur korrekten Einstellung der Netzschutzeinrichtungen und deren Staffelung zur Gewährleistung eines redundanten und sicher arbeitenden, selektiven Netzschutzes. Ohmscher Widerstand Die Strompfade verlaufen wegen der Übergangswiderstände von einem Seil zum benachbarten nicht parallel zur Achse des Seils, sondern längs der Einzeldrähte. Die Länge der Einzeldrähte unterscheidet sich etwas von der Länge des Seils. Um dem Rechnung zu tragen, kann die Berechnung des Widerstandes mit einer etwas reduzierten Leitfähigkeit erfolgen: 128 Einzeldrähte unterscheidet sich etwas von Länge des Seils. Um dem Rechnung traEinzeldrähte unterscheidet sich etwas von derder Länge des Seils. Um dem Rechnung zuzu tragen,kann kanndiedieBerechnung Berechnungdes desWiderstandes Widerstandesmitmiteiner eineretwas etwasreduzierten reduziertenLeitfähigkeit Leitfähigkeit gen, LEITUNGEN erfolgen: erfolgen: (2.101): (2.101): 1 1 1 1 ' 'R R R == = == IOS 1 j ϕ 1R = ⋅A0,98⋅κ 0,98⋅κ l κ effκ⋅A ⋅A⋅A = ⋅e = j ϕ − j ϕ1 l mit ⋅30 °Material effϕ=K Material I US üIOS = 1 ⋅eü⋅e = mit ϕ=K ⋅30 ° −j ϕ I US ü ü⋅e Widerstand (2.197) (2.142): Querschnitt des Leiterseils (2.142): A:A: Querschnitt Leiterseils Querschnitt desdes Leiterseils l : l : Länge desdes Leiterseils Längedes Leiterseils Länge Leiterseils Elektrische Betriebsmittel 2 2 1−ωκ1−ω ⋅L ⋅L: D Leitfähigkeit ⋅2⋅C D ⋅2⋅C ELeitfähigkeit E κ : Leitfähigkeit des Leitermaterials des Leitermaterials Leitermaterials Material I F =U RI⋅F =U R ⋅ Material −U−U j ωj ωdes CCE )−U ⋅(( jjωωCCe )e ) S ⋅( E )−U T ⋅ S ⋅( j ω LDj ω LD (2.197) (2.197) Weiterhin ist die Leitfähigkeit κ Material auch noch temperaturabhängig. Es gilt folgende (2.198): Gleichung: (2.198): Weiterhin ist die Leitfähigkeit Material auch noch temperaturabhängig. Es gilt folgende Gleiϑ +ϑ0 +ϑW 0 R (ϑW )=R )⋅ (ϑϑKW)⋅ ϑ +ϑ00 R(ϑ W )=R(ϑ ϑWK +ϑ K ϑ)⋅ K +ϑ 0 R (ϑW )=R (ϑ K chung: 139139 ϑK +ϑ0 mit : R(ϑ R (ϑww): ohmscher Widerstand bei bei der der Temperatur ϑw ∈ °ϑCw ∈ ° C ): ohmscher Widerstand Temperatur .5 .6 mit :: (2.198) ∈ ° C(2.198) (Warmwiderstand ) ) (Warmwiderstand l2 R(ϑw ): ohmscher Widerstand bei der Temperatur ϑw R (ϑ ): ohmscher Widerstand bei der Temperatur ϑ k ∈ ° C R(ϑkk ): ohmscher (Warmwiderstand ) Widerstand bei der Temperatur ϑk ∈ ° C (Kaltwiderstand ) ite (Kaltwiderstand ) Ka p : Materialkonstante , ϑ0 =235 Kupfer , R(ϑk ):ϑ0ohmscher Widerstand bei fürder Temperatur ϑk ∈ ° C ϑ0 : Materialkonstante , ϑ0 = 235 für Kupfer , (Kaltwiderstand ) ϑ0 =225 für Aluminium ϑ0 = 225 für Aluminium ϑ0 : Materialkonstante , ϑ0 = 235 für Kupfer , ob e Im Allgemeinen(2.200): wird der Widerstand auf die Leitungslänge bezogen und als WiderstandsbelagIm angegeben. der Widerstand auf die Leitungslänge bezogen und als WiderstandsAllgemeinen ϑ0 = 225 wird für Aluminium 4 r0 R Skin 1 belag angegeben. = 1+ für r <δ ⋅ 48 δeignen sich 0folgende Richtwerte (VDE 0102, DIN EN Für überschlägigeR0Berechnungen ( ) pr (2.200): 60909), für eine Temperatur von 20°C gelten: Für die überschlägige eignen sich folgende Richtwerte (VDE 0102, RSkin rBerechnungen 1 43 δ 0 + + ⋅ = für r20°C r R 0 >2 δgelten: DIN ENSkin 60909), die1für eine Temperatur r 0 r von = R10 + 2⋅δ <δ ⋅ 40 32 für se ( ) R δ1 48 R´ = = Le R0 254⋅A ω⋅κ⋅μ 31 δ ´ 1R mit δ = √ l 0 für Kupfer r RSkin = 0 + r 0 >2 δ R = += ⋅ fürfür Aluminium 34⋅Ar 0 R0 2⋅δ 4 l 32 (2.201): mit δ = √ (2.199) (2.199) R 1 R´ = = für Aldrey ( Aluminiumlegierung) 2l 31⋅A ω⋅κ⋅μ 2 mit A in mm2 und R‘ in Ohm/m mit A i n mm und R ´ i n Ohm/m (2.201): Bei Wechselströmen verteilt der Strom gleichmäßig Leiterquerschnitt. Bei Wechselströmen verteilt sich sich der Strom nichtnicht gleichmäßig auf auf denden Leiterquerschnitt. Die sogenannte Stromverdrängung wirdwird durch die Wechselwirkung von von Stromfluss undund Die sogenannte Stromverdrängung durch die Wechselwirkung Stromfluss denden magnetischem Feld Feld erzeugt. ManMan unterscheidet zweizwei Effekte (Abb. 78, 78, R0 bezeichnet magnetischem erzeugt. unterscheidet Effekte (Abb. R0 bezeichnet ist der Leiterradius). Gleichstromwiderstand des Leiters und r 0 Gleichstromwiderstand des Leiters und r ist der Leiterradius). 0 129 Widerstand Widerstand ELEKTRISCHE BETRIEBSMITTEL H R 2r0 -w uw dH dt D = uw = i R i I H I H 2 1 I r I2 I1 I3 IWirbel a. I1 > I2 > I3 H2 H3 l2 .5 b. H1 .6 H1 > H2 > H3 Skineffekt: e Der im Leiter fließende Strom erzeugt ein Magnetfeld. Dieses induziert im Leiter einen ob Strom, der seiner Ursache, nämlich dem Stromfluss, entgegenwirkt (Lenz’sche Regel). Im Zentrum des Leiters wird der Strom durch die Wirbelströme abgeschwächt, nahe pr der Oberfläche addieren sich der Strom und die Wirbelströme. Insgesamt erhöht sich se die Stromdichte zur Oberfläche des Leiters hin. Der Strom fließt quasi in einer Art Haut des Leiters, deshalb die Bezeichnung „Skineffekt“. Le Magnetische Beeinflussungen Ka p ite Abbildung 78: Wirbelstromeffekte/Stromverdrängungseffekte a) Skineffekt: außen wird I durch Iwirbel, innen abgeschwächt b) Proximityeffekt: unterschiedlich starkes Magnetfeld über dem Leiterquerschnitt Proximityeffekt: Bei zwei parallelen Leitern beeinflusst das Magnetfeld des einen Leiters (1) den Stromfluss in dem anderen Leiter (2). Dieser Einfluss ist über dem Querschnitt des Leiters (2) etwas unterschiedlich, da die Feldstärke auf der dem Leiter (1) zugewandten Seite etwas größer, und auf der dem Leiter (1) abgewandten Seite etwas kleiner ist. Der Mechanismus ist derselbe wie beim Skineffekt, d. h. induzierte Ströme verstärken den Hauptstrom oder sie schwächen ihn ab. Bei Freileitungen spielt – im Gegensatz zu Kabeln – der Proximityeffekt aufgrund des großen Leiterabstandes praktisch keine Rolle. 130 R(ϑk ): ohmscher Widerstand bei der Temperatur ϑk ∈ ° C (Kaltwiderstand ) LEITUNGEN ϑ0 : Materialkonstante , ϑ0 = 235 für Kupfer , ϑ0 = 225 für Aluminium Für homogene und kreiszylindrische Leiter gelten folgende Näherungen: (2.200): ( ) R Skin 1 r0 = 1+ ⋅ R0 48 δ r R Skin R0 = 4 für für 1 3 + + ⋅δ 2⋅δ 4 32 r 0 mit mit δ = 0 √ r 0 <δ für für (2.200) r 0 >2 δ 2 ω⋅κ⋅μ (2.201): .5 .6 Induktivität Die innere Induktivität eines Leiters ist in Abbildung 78 dargestellt. Es zeigt den Verlauf des l2 magnetischen Feldes innerhalb und außerhalb eines zylindrischen, stromdurchflossenen H Ka p ite Leiters. e H0 r0 Le se pr ob r Abbildung 79: Magnetfeld eines zylindrischen Leiters, der vom Strom I durchflossen wird Aus dem Durchflutungsgesetz folgt für die magnetische Feldstärke: I II H (r )=H )= ⋅r ⋅r fürfür ≤r≤r ϕ (r 0 0 HH(r (r )= 0≤r für 0≤r 2 2 ⋅r (r)=H )=H (r )= für 0≤r ≤r ϕϕ 0 2 2 π⋅r 0 22π⋅r π⋅r00 I II H (r )=H )= ϕ (r HH(r (r )= (r)=H )=H (r )= ϕϕ 2 π⋅r 22π⋅r π⋅r (2.201) für für 0 0 für rr>r für r >r >r 0 (2.202): (2.202): (2.202): (( )) 2 r0 2 2 rr 22 1 11 2 221 11 1 11 μ0μ⋅I 2 2 ⋅I 2 μ 0 0 ⋅I ⋅∫ π∫ r ⋅r WW = L ⋅I = H ⋅B⋅dV = ⋅d ϕ⋅l ⋅dr⋅dr ∫ HH⋅B⋅dV ππ∫ rr 2⋅r ϕ⋅l W= ⋅B⋅dV= = 4 π2 ⋅r224 44 ⋅⋅∫ ⋅r⋅d ⋅d ϕ⋅l ⋅dr ∫ ∫ ∫ ∫ 2=22i LLi i⋅I⋅I = 2=2 2 2 V2 V 0 0 2 0 44ππ ⋅r ⋅r00 00 00 V μ 0μ⋅l μ00⋅l ⋅l 2 == ⋅I 2⋅I = ⋅I 2 16⋅π 16⋅π 16⋅π 00 131 Grundlagen I ⋅r 2 π⋅r 20 ELEKTRISCHE BETRIEBSMITTEL H (r )=H ϕ (r )= H (r )=H ϕ (r )= I 2 π⋅r für 0≤r ≤r 0 für r >r 0 Leitungen Leitungen Die sogenannte „innere Induktivität“ kann über die Energie des Magnetfeldes im Leiter (2.202): d. h. die innere Induktivität ist: berechnet werden. Es gilt: ( ) r0 2 2 1 1 μ0 ⋅I 1 2 ist: d. h. die innere Induktivität ⋅∫ π∫ r 2 ⋅r ⋅d ϕ⋅l ⋅dr W = L i ⋅I = ∫ H ⋅B⋅dV = 4 Leitungen 2 2V 2 4 πμ20⋅r ⋅l 0 0 0 (2.202) Li = (2.203) 8⋅π μ 0 ⋅l μ0 ⋅l2 = Li = ⋅I d. h. die innere Induktivität ist: 16⋅π8⋅π Betriebsinduktivität eines Dreileitersystems (2.203) d. h. die innere Induktivität ist: Betriebsinduktivität eines Betrachtet wird ein System mitDreileitersystems drei Leitern und einem Referenzleiter (0-0‘) gemäß Abb. μ0 ⋅l Kapitel 3 = Leiterradius sei r0. Der Abstand dLijedes (2.203) (2.203) Leiters zum Referenzleiter sei sehr groß. 80. Der Betrachtet wird ein System mit drei Leitern 8⋅π und einem Referenzleiter (0-0‘) gemäß Abb. (3.5): 80. Der Leiterradius sei r0. Der Abstand d jedes Leiters zum Referenzleiter sei sehr groß. π π +α+ Betriebsinduktivität eines Dreileitersystems 3 (3.14): I C1 1 1 C2 1‘ L22 ∞ 2‘ 2 Lν ν =13‘ I1 L11 1 L12 I2 L23 I3 2 I L33 3 1‘ 2‘ 3‘ pr 3 √∑ e √ 2 2 2 I L(eff )= I L 1 +I L2 + I L3 +...= ob 2 Ka p ite l2 80. Der Leiterradius seiwird r0. Der Abstand d jedes Leiters zumReferenzleiter Referenzleiter sehrAbbilgroß. Betrachtet ein System mit drei Leitern und einem (0-0‘)sei gemäß =... dung 80. Der 3Leiterradius sei r0. Der Abstand d jedes Leiters zum Referenzleiter sei sehr = π ⋅√3⋅( √2 U0 ) ⋅cos(α) groß. 3 = π ⋅U^ di ⋅cos(α) ≈ 1,35⋅U L = U di ⋅cos (α) Abbildung 80: Herleitung mit : der Induktivitäten eines Dreileitersystems. L13 se a) Eigen- und Gegeninduktivität zweier Leiterschleifen, die durch das Magnetfeld des Stromes I1 gekoppelt 0I 0‘ Abbildung 80: Herleitung der Induktivitäten eines Dreileitersystems. sind. 0‘ L1 Grundschwingungen mit der 0Frequenz f 0 a. b. a)b)Eigenund Gegeninduktivität zweier Leiterschleifen, die durch das Magnetfeld des Stromes I1 gekoppelt Netzwerk aus Eigen- und Gegeninduktivitäten. I Oberschwingungen mit Frequenzen f ν =ν f 0 =( k ⋅p±1)f 0 sind. Abbildung einesden Dreileitersystems L ν 80: Herleitung der Induktivitäten Le Herleitung .5 3 a) Eigen- und Gegeninduktivität zweier Leiterschleifen, die durch das Magnetfeld des Stromes I1 b) Netzwerk aus Eigen- und Gegeninduktivitäten. gekoppelt sind Abbildung Herleitung Induktivitäten einesgedachten Dreileitersystems. Leiterschleife C1 erzeugt, gilt: Für den80: Fluss, den I1 in einer mit der : der Strom b) Netzwerk aus Eigen- und Gegeninduktivitäten a) Eigen- und Gegeninduktivität zweier Leiterschleifen, die durch das Magnetfeld des Stromes I1 gekoppelt sind. k =1,2,3,... Für den Fluss, den der Strom I1 in einer gedachten Leiterschleife C1 erzeugt, gilt: d d ( ) Kapitel 4 I∫ ∫ Leiterschleife C ( erzeugt, in einer gedachten Für den Fluss, den der Strom ) gilt: b) Netzwerk aus Eigen- und Gegeninduktivitäten. μ0l I1 d Für den Fluss,Φ=μ den 0der in einer Leiterschleife C1 erzeugt, l ⋅ Strom H 1 (rI1)dr =μ0 lgedachten ⋅ ln =La gilt: ⋅I 1 dr =I 1 ⋅ r0 2 π⋅r 2π r r ∫ ∫ d d Φ=μ0 l ⋅ 1 0 H 1 (r )dr =μ0 l ⋅ r0 r0 0 (2.204) μ0l I1 d ln =La ⋅I 1 (2.204) (2.204) dr =I 1 ⋅ 2 π⋅r 2π 1 r 0 Die sogenannte „äußere Induktivität“ ist demnach: (4.13): Die sogenannte „äußere Induktivität“ ist demnach: μ0l I1 d Die sogenannte „äußere demnach: Φ=μ0 l Induktivität“ ⋅∫ H 1 (r )dr =μist ln =La ⋅I 1 dr =I 1 ⋅ 0 l ⋅∫ d d 2μπ⋅r l () () d L a= ln 2π r0 μ0l d ln L a= Die sogenannte „äußere Induktivität“ ist demnach: 2π r0 r0 r0 0 ( ) r0 2π (2.204) (2.205) (2.205) (2.205) Daraus kann, zusammen mit der inneren Induktivität eines Leiters, gemäß 2.203 die Eigeninduktivität132 des Leiters 1 berechnet werden. Aufgrund der identischen Abmessungen sind μ0l d Daraus kann, zusammen mit der inneren Induktivität Leiters, gemäß 2.203 die Eigenln d. h.eines (2.205) a= es ist: die Eigeninduktivitäten der drei Leiter Lidentisch, () Herle .6 3 1 τ ) ∫ √ (√ π/3mit π +αdrei Leitern und einem Referenzleiter (0-0‘) gemäß Abb. Betrachtet wird ein System Betriebsinduktivität eines3⋅ Dreileitersystems U di α = 2 ⋅U0 ⋅sin( τ)d Her Herleitu L a= Elektrische Betriebsmittel μ0l 2π ln () d r0 (2.205) LEITUNGEN Elektrische Betriebsmittel Daraus kann, zusammen mit auch der inneren Induktivität eines Leiters, gemäß φ 21EigenDie Gegeninduktivität (oder Koppelinduktivität) ergibt sich aus dem2.203 Fluss die , den Magnetische Kopplungen Daraus kann, zusammen mit der inneren Induktivität eines Leiters, gemäß 2.203 die Eigen- induktivität Leiters 1 berechnet werden. Aufgrund derLeiter identischen Abmessungen sind in der gedachten Leiterschleife 2 und dem Referenzleiter der Strom induktivität I1des 2 aus dem des Leiters 1 berechnet werden.CAufgrund der identischen Abmessungen sind die Eigeninduktivitäten der drei Leiter identisch, d. h. es ist: Elektrische Betriebsmittel erzeugt. die Eigeninduktivitäten der drei Leiter identisch, d. h. es ist: Die Gegeninduktivität (oder auch Koppelinduktivität) ergibt sich aus dem Fluss φ 21 , den Elektrische Betriebsmittel der Strom I1 in der gedachten Leiterschleife C2 aus dem Leiter 2 und dem Referenzleiter d μ l φ 21 , den d 1 Dieerzeugt. Gegeninduktivität (oder auch Koppelinduktivität) aus dem Fluss(2.206) I 1 = 0 μlnergibt 0l L =L =L +dsich (2.206) 33dr =I ⋅ Φ21 =μ0 l 11 ⋅∫ 22 ln =L ⋅I (2.207) Elektrische Betriebsmittel 21 1 2 π1 2π r 0 D 4 2 π⋅rC2 aus φ in der gedachten Leiterschleife dem Leiter 2 und dem Referenzleiter derDie Strom I 12 1 Gegeninduktivität (oder auch Koppelinduktivität) ergibt sich aus dem Fluss 21 , den D d erzeugt. C2 aus der Strom I1 in der gedachten Leiterschleife μ 0 ldem dLeiter 2 und dem Referenzleiter I1 Die Gegeninduktivität auch Koppelinduktivität) sich aus Fluss φ 21 ,, den Φ21(oder =μ l ⋅ =I ⋅ lnergibt =L ⋅Idem dr Die Gegeninduktivität (oder auch Koppelinduktivität) ergibt sich aus den(2.207) 0 1 21 1demFluss ∫ D12 2 π⋅r 2π erzeugt. D Daraus sich die Gegeninduktivität zwischen den Leitern 1 und und analog auch der gedachten Leiterschleife aus dem Leiter22und und dem 2 Referenzleiter der Strom I1 ingedachten Leiterschleife C2 C aus dem Leiter dem Referenzleiter derergibt Strom I1 in der 2 d 143 erzeugt. μ0l für die anderen Koppelinduktivitäten:I1 erzeugt. d Φ21 =μ0 l ⋅∫ ln =L 21 ⋅I 1 dr =I1 ⋅ (2.207) D12 2d π⋅r 2π D μ 0den I 1 zwischen l d Daraus ergibt sich die Gegeninduktivität Leitern 1 und 2 und analog auch Φ21 =μ0 l ⋅∫ dr =I μ 01l⋅ 2πdln D12 =L 21 ⋅I 1 (2.207) (2.207) d 2 π⋅r D L I=L für die anderen Koppelinduktivitäten: d 1 0l = μ ln 21 12 Φ =μ l ⋅ ln =L ⋅I dr =I ⋅ ( ( () )) ( ) ( ) ( ) 12 12 21 0 ∫ 2 π⋅r 12 ( ( )) ( ) ( (( ) )) (( ) ) (( ( )) ) ( ) (( )) ( ) 21 π2π D12 D12 21 (2.207) .6 12 1 l2 für die anderen Koppelinduktivitäten: .5 Daraus ergibt sich die Gegeninduktivität zwischen den Leitern 1 und 2 und analog auch μ 0 l den Daraus ergibt sich die Gegeninduktivität zwischen d Leitern 1 und 2 und analog auch für fürDaraus die anderen d Leitern 1 und 2 und analog auch L 21=Lzwischen = μ0 l ln den ergibtKoppelinduktivitäten: sich die Gegeninduktivität 12 L31 =L die anderen Koppelinduktivitäten: D12Leitern 1 und 2 und analog auch (2.208) 13 =2 π ln Daraus ergibt sich die Gegeninduktivität zwischen den ngen 2π D 13 für die anderen Koppelinduktivitäten: D 12 pr ob e Ka p ite μ l d L 21=L12 = 0 μln d 0l l μ πμ 0l ln D12 d L31 =L132= (2.208) d ln L31 =L13 = 2π l0 dD LL2121=L =μ 02π lnln D1313 =L1212= 22ππ D12D12 μ l 0 (2.208) L =L = μlnl d d (2.208) 31 13 Dd13 L31 =L132π =μμ0 l0l ln d 0 D 2π ln L =L = (2.208)(2.208) L3131=L1313 =2π lnD 13 13 2π der einzelnen Darin sind D12, D13 und D23 die Abstände D 13 Leiter zueinander. μ l d L31 =L13 = 0μ0 ln l d L31 =L132π = μ llnD 13d 2π0 Damit ergibt sich eine Schaltung des Dreileitersystems gemäß Abb. 80b. Der SpannungslnD 13 Leiter L31 =L der einzelnen zueinander. Darin sind D12, D13 und D23 die Abstände 13 = D 13 2π abfall längsDarin der sind einzelnen Leiter ist: D , D und D die Abstände der einzelnen Leiter zueinander. 13 23 se 12 Le Damit ergibt eine23Schaltung des der Dreileitersystems gemäß Abb. 80b. Der Spannungs, Dsich die einzelnen zueinander. Darin sind D12sind D23Abstände die Abstände der einzelnenLeiter Leiter zueinander. Darin 13Dund 12, D13Dund ergibt sich eine Schaltung des Dreileitersystems gemäß Abbildung 80b. Der Spanabfall längs Damit der einzelnen Leiter ∆ist: U 1 = j ω Lder 11 ⋅I 1 + j ω L12 ⋅I 2 + j ωL 13 ⋅I 3 D23der dieeinzelnen Abstände Darin sind Dnungsabfall 12, D13 und längs Leiter ist: einzelnen Leiter zueinander. Damit sich ergibteine sichSchaltung eine Schaltung Dreileitersystems gemäß gemäß Abb. DerDer SpannungsDamit ergibt des des Dreileitersystems Abb.80b. 80b. Spannungs∆ U = j ωL ⋅I + j ωL ⋅I + j ω L ⋅I (2.209) abfall längs der einzelnen Leiter ist: 2 12 1 22 2 23 3 abfall längs der einzelnen Leiter ist: ∆ Udes L11 ⋅I 1 + j ω L12 ⋅I 2 + gemäß j ωL 13 ⋅I 3Abb. 80b. Der SpannungsDamit ergibt sich eine Schaltung Dreileitersystems 1= j ω U 3 = j ω L 13 ⋅I 1 + j ω L 23 ⋅I 2 + j ω L33 ⋅I3 abfall längs der einzelnen Leiter∆ist: ω L1112⋅I⋅I11++j ω L12 ⋅I + j ωL ω⋅IL323 ⋅I 3 1 =jj ωL ∆∆UU2 = j ωL 222⋅I 2 + j 13 ∆ U 1 = j ω L11 ⋅I 1 + j ω L12 ⋅I 2 + j ωL 13 ⋅I 3 ∆ U 2 = j ωL 12 ⋅I 1 + j ωL 22 ⋅I 2 + j ω L23 ⋅I 3 (2.209) Spannungsabfall (2.209) (2.209) ∆U U 3= =jj ω ωaufgebaut, ⋅I 1++ jj ω ω LLd. ⋅Ih.2++die ω LLeiter ⋅I3 sind auf den Ecken eines ∆ LL 13⋅I jj ωL 23⋅I 33⋅I Das Dreileitersystem sei symmetrisch ∆ U 2 =1j ωL 12 ⋅I111 + 1j ωL 22 ⋅I122 + 2j ω L23 ⋅I133 3 (2.209) ∆ U 3 =Dann j ω L 13 ⋅Isind L3312⋅I= 1+ j ω L 23 ⋅I 2 + j ωD 3 D13 = D23 = D sämtliche Kopgleichseitigen Dreiecks angeordnet. wegen U 2 = j ωL 12aufgebaut, ⋅I 1 + j ωL 22d. h. ⋅I 2 +die j ωLeiter L23 ⋅I 3sind auf den Ecken eines (2.209) Das Dreileitersystem sei ∆ symmetrisch ∆ Uh.: j ωdie L33 ⋅I pelinduktivitäten identisch, d. 3 = j ω Laufgebaut, 13 ⋅I 1 + j ω L 23 ⋅Id. 2 +h. 3 Leiter sind auf den Ecken eines Das Dreileitersystem sei symmetrisch gleichseitigen Dreiecks angeordnet. Dann sind wegen D12 = D13 = D23 = D sämtliche Kop- auf den Ecken eines Das Dreileitersystem sei symmetrisch d. ∆ Ud. h.: j ωaufgebaut, L 13 ⋅Isind L 23h.⋅Idie jLeiter ω L=33 ⋅I gleichseitigen Dreiecks angeordnet. wegen Dsind pelinduktivitäten identisch, 12 3 = Dann 1+ j ω 2 +D 313 = D23 = D sämtliche Kopgleichseitigen Dreiecks angeordnet. Dann sind wegen D12 = D13 = D23 = D sämtliche Kopμ0 l d d. h. die Leiter sind auf den Ecken eines identisch, d. h.: Daspelinduktivitäten Dreileitersystem seiidentisch, symmetrisch aufgebaut, ln für i ≠ j für pelinduktivitäten d. Lh.: ij =L= () ((( ()) ) ) ((( )(( )) ) ) () 2π D (2.210) gleichseitigen Dreiecks angeordnet. Dann sind wegen D12die =D D sämtliche Kop13 = D 23 = auf Leiter sind den Ecken eines Das Dreileitersystem sei symmetrisch aufgebaut, d. h. (2.210) μ l pelinduktivitäten identisch,angeordnet. d. h.: μμ00 l l sind dd wegen D12 = D13 = D23 = D sämtliche Kopgleichseitigen Dreiecks Dann ln d 1 fürfüri ≠ ji ≠ j L ijL=L= =L= 0 ln für i = j L ij ij=L + für 22 π ln DD 0= pelinduktivitäten identisch, d. h.: 2π r0 4 (2.210)(2.210) μ0 l μ l d d 1 μln0 l L ij =L= ≠j d 1 für für ii= ij =L0 = 0 L ijL=L ln r 0 + + für ji = j 20π=μ2 lπ Dln 4 d r0 4 20 πln 133 Damit und mit der GleichungL =L= für ein symmetrisches vereinfacht sich fürDrehstromsystem i≠ j ij (2.210) 2π D (2.209) deutlich. μ l d (() ) μ l d 1 L ij =L0 = 0 ln + r0 4 ELEKTRISCHE BETRIEBSMITTEL 2 π (2.210) Leitungen für i= j Das System ist entkoppelt, d. h. der Spannungsabfall längs des Leiters i hängt nur vom Leitungen Strom Ii ab: Leitungen Damit und mit der Gleichung für ein symmetrisches Drehstromsystem vereinfacht sich (2.209) deutlich. Damit und mit der Gleichung für ein symmetrisches Drehstromsystem vereinfacht sich [ ] [] [] [( ([ ] ) ] ) [ ][ ] [ ][ ] (2.209) System ist entkoppelt, d. h. der Spannungsabfall längs Leiters i hängt DasDas System istdeutlich: entkoppelt, des des Leiters i hängt nur nur vomvom ∆ U 1d. h. der Spannungsabfall I1 I längs 1 (2.211) I 1 +I 2 +I 3 =0 (2.211) Strom Strom Ii ab:Ii ab: ∆ U =i ω⋅(L0 −L)⋅ I = j ω ⋅L B ⋅ I 2 2 2 ∆ U 3 d. h. der Spannungsabfall I3 I 3 des Leiters i hängt nur vom Das System ist entkoppelt, längs Strom Ii ab: ∆ U 1∆ U 1mit : I1 I1 I1 I1 =i ω⋅(L −L)⋅ = j ω ⋅L U 2 ω⋅(L0 −L)⋅ ∆ U 2∆ =i I 2 =I 2j ω ⋅L B ⋅ I 2B ⋅ I 2 0 μ l D 31 I3 I3 I3 I3 LB = 0 ∆lnU 3∆ U + 2π r0 4 144 Entkoppeltes System mit: mit mit : : ( (( )( ) ) (2.212) (2.212) Entkoppe (2.212) E (2.212) μ l Ka p ite l2 .5 .6 μ l 0 D D1 1 Bei hohen Spannungen entstehen Korona-Entladungen LB =LB0= ln ln + + durch die hohe elektrische FeldKorona 2π 2π r 0 r 04 4 stärke an der Oberfläche der Leiterseile. Diese Korona-Entladungen erzeugen Lärm und zusätzliche Verluste, die bei großen Leitungslängen beträchtlich sein können. Man vergröKorona Bei hohen Spannungen entstehen Korona-Entladungen durch die hohe elektrische Feldßert daher die effektive Oberfläche Bündelleiter. Bündelleiter haben im Vergleich stärke an der Oberfläche durch der Leiterseile. Diese Korona-Entladungen erzeugen Lärm und zu hohen Spannungen entstehen Korona-Entladungen durch die hohe elektrische Feld- K Bei Bei hohen Spannungen entstehen Korona-Entladungen durch die hohe elektrische Feldbei großen Leitungslängen beträchtlich können. einem massivenzusätzliche LeiterseilVerluste, mit derdie gleichen effektiven Oberfläche densein Vorteil des Man weitvergerinstärke an Oberfläche der Leiterseile. Diese Korona-Entladungen erzeugen Lärm stärke angrößert der der Oberfläche der Oberfläche Leiterseile. Diese Korona-Entladungen erzeugen Lärm undund daher die effektive durch Bündelleiter. Bündelleiter haben im Vergleich geren Gewichtes. zusätzliche Verluste, die großen Leitungslängen beträchtlich sein können. vergrözusätzliche Verluste, die Leiterseil bei bei großen Leitungslängen beträchtlich sein können. ManMan vergrözu einem massiven mit der gleichen effektiven Oberfläche den Vorteil des weit geringeren Gewichtes. daher effektive Oberfläche durch Bündelleiter. Bündelleiter haben im Vergleich ßertßert daher die die effektive Oberfläche durch Bündelleiter. Bündelleiter haben im Vergleich zu zu Bei Bündelleiteranordnungen mit n Teilleitern auf einem Kreis mit dem Radius rT gemäß einem massiven Leiterseil gleichen effektiven Oberfläche Vorteil gerineinem massiven Leiterseil mit mit der der gleichen effektiven Oberfläche denden Vorteil des des weitweit gerinAbbildung 81 angeordnet ist die Betriebsinduktivität LB einem Kreis mit dem Radius r gemäß Bündelle Bündelleiter Bei Bündelleiteranordnungen mit n Teilleitern auf T geren Gewichtes. geren Gewichtes. ob e Abbildung 81 angeordnet ist die Betriebsinduktivität LB (( ) ) se pr μ Bündelleiteranordnungen n Teilleitern einem Kreis Radius rT gemäß D Bei Bei Bündelleiteranordnungen mit mit n0 lTeilleitern einem Kreis mit mit demdem Radius rT gemäß 1auf auf LB = ln + 2 πBetriebsinduktivität r B 4n Abbildung 81 angeordnet ist die Abbildung 81 angeordnet ist die Betriebsinduktivität LB LB B (2.213) √ n (2.213) 3 D= √ D 12 ⋅D 13 ⋅D 23 μ l μ0 l D D1 1 LB =LB0= ln ln + + d. h. bei etwas unsymmetrischen Leiteranordnungen einem „mittleren“ Leiterabr B4nmit4n 2 π 2 π r B wird und und Le mit: mit r B = n ⋅r 0⋅r n−1 T ( (( )( ) ) ) (2.213) (2.213) D gerechnet. d. h. bei etwas stand unsymmetrischen Leiteranordnungen wird mit einem „mittleren“ Leiterabn 3 n stand D gerechnet. ⋅rn−1⋅r n−1 D 1213⋅D mit mit r B =r√Bn=⋅r√ n undund D= √3D= D 12√⋅D ⋅D1323⋅D 23 T 0 ⋅r T 0 2r0 h. bei etwas unsymmetrischen Leiteranordnungen einem „mittleren“ Leiterabd. h.d.bei etwas unsymmetrischen Leiteranordnungen wirdwird mit mit einem „mittleren“ Leiterabstand D gerechnet. stand D gerechnet. r T n = 2 n = 3 Abbildung 81: Geometrie von Bündelleiteranordnungen Abbildung 81: Geometrie von Bündelleiteranordnungen. 134 n = 4 n = 6 Elektrische Betriebsmittel LEITUNGEN Kapazität Kapazität Die allgemeine Definition des Potentials ist: Die allgemeine Definition des Potentials ist: r ∫ E ⋅ds ϕ=ϕB − (2.214) (2.214) rB Dabei ist B das Bezugspotential am Punkt rB. Es wird nun ein Leiter mit dem Radius r0, der Ladung Q und der Länge l betrachtet (Abb. 82). Kapazität Dabei ist ϕ B das Bezugspotential am Punkt rB. Es wird nun ein Leiter mit dem Radius r0, der Ladung Q und der Länge l betrachtet (Abbildung 82). 2r0 r rP +Q .6 +Q P l2 B .5 h ite rB a. B = 0 r‘P Ka p h +Q2 r2 e ob r3 pr +Q3 r1 h2 +Q2 d12 d23 P +Q1 se h1 = h3 -Q b. +Q1 Le +Q3 d13 B = 0 -Q d r‘1 CB h1 +Q r‘3 -Q3 -Q1 c. h2 r‘2 CB h1 B = 0 -Q2 d. (Spiegelladungen nicht dargestellt) Abbildung 82: Herleitung der Kapazitäten eines Dreileitersystems a) Leitung mit der Ladung Q und der Länge l b) Spiegelungsmethode c) Dreileiteranordnung (symmetrisch gezeichnet) mit Spiegelladungen d) Herleitung der Koppelkapazität zwischen zwei Leitern Abbildung 82: Herleitung der Kapazitäten eines Dreileitersystems. a) Leitung mit der Ladung Q und der Länge l. b) Spiegelungsmethode. 135 Q=∮ D⋅dA=ϵ0 ⋅∮ E ⋅dA=2 π ϵ 0 r ⋅l ⋅E r (2.215) A A Aus Symmetriegründen ist: ELEKTRISCHE BETRIEBSMITTEL Er ist die elektrische FeldstärkeQ= in radialer Richtung. Aus π(2.214) D⋅dA=ϵ ⋅ E ⋅dA=2 ϵ r ⋅l ⋅Ewird: ∮ 0 A ∮ 0 Leitungen (2.215) r A Er ist die elektrische Feldstärke in radialer Richtung. Aus (2.214) wird: Aus Symmetriegründen ist: Q= r ∮ D⋅dA=ϵr0 ⋅∮ E ⋅dA=2 π ϵ0 r ⋅l ⋅E r r () (2.215) Q/l Q /l 1 A ⋅ dr =ϕ B + ⋅ln B (2.216) 2 π ϵwird: r Er ist die elektrische Feldstärker in radialer Richtung. r 2 π ϵ 0 rAus (2.214) 0 r r r Q/l Q /l 1 ϕ=ϕ − E ⋅ds=ϕ − ⋅ πdr =ϕ ⋅ln B (2.216) B ∮∫ B∮∫ B + D⋅dA=ϵ0 ⋅ E ⋅dA=2 ϵ r ⋅l ⋅E (2.215) Q= 0 r2 π ϵ ϵ 0 r(2.214) r (2.215) r r 2 πAus 0 Er ist die elektrische Feldstärker in Aradialer Richtung. wird: A Das Bezugspotential ϕ B am Ort rB ist freir wählbar, rϕBB = 0 setzen. Durch Q / man l Q /l 1 z. B. kann Berech ϕ=ϕ − E ⋅ds=ϕ − ⋅ dr =ϕ + ⋅ln (2.216) ∫ ∫ B Feldstärke inBradialer Richtung. AusB(2.214) wird: r Er ist die elektrische 2 π ϵ 2 π ϵ r die Anwendung der Spiegelungsmethode wird die Erdoberfläche zur Symmetrieebene r r 0 0 ϕ B r am Ort r istr frei wählbar, z. B. kann man ϕ B = 0 setzen. Durch Das Bezugspotential B r zu: B Q / lwird: Q /l Punkt 82b). Das Potential an einem bestimmten berechnet sich 1 P(2.214) E(Abb. Feldstärke radialer Richtung. r ist die elektrische dr =ϕ B + ϕ=ϕB −∫inE ⋅ds=ϕ ⋅ Aus ⋅ln B (2.216) (2.216) B−∫ die Anwendung der Spiegelungsmethode wird die Erdoberfläche zur Symmetrieebene 2 π ϵ0 r r r 2 π ϵ0 r Das Bezugspotential ϕ B am Ort r ist frei wählbar, z. B. kann man ϕ B = 0 setzen. Durch A ϕ=ϕB −∫ Eist: ⋅ds=ϕ B−∫ Aus Symmetriegründen B B B () () B B B B B () B Berech (Abb. 82b). Das Potential an einem bestimmten Punkt P berechnet sich zu: ´ r r r B −Q r BErdoberfläche r pzur Symmetrieebene die Anwendung der Spiegelungsmethode wird +Q /l QQ/l/ l /l/l ⋅ln 1diez. B. Berechnungsmethode Ort rB− ist + freiQwählbar, kann man B =rϕ0B setzen. Durch die Das Bezugspotential EB am ϕ(P)= ⋅ln = ⋅ln (2.217) ϕ ´ ϕ=ϕ − ⋅ds=ϕ ⋅ dr =ϕ + ⋅ln ∫ ∫ B B einem Br B 2 π ϵ 0mansich Das Ort ist frei wählbar, B. kann = 0 setzen.(2.216) Durch 2 π ϵrB0 bestimmten r Pr B zu: (Abb.Bezugspotential 82b). Das Potentialderam an 0 r z.rP Berech P r 22 2 π ϵzur ππϵϵ0Punkt P berechnet Anwendung Spiegelungsmethode wird die Erdoberfläche Symmetrieebene (Abb. r 0 ´ r r r +Q /l −Q /l Q /l B B pSymmetrieebene die Anwendung der Spiegelungsmethode wird die Erdoberfläche zur 82b). Das Potentialϕ(P)= an einem bestimmten Punkt P berechnet ⋅ln + ⋅ln ´ =sich zu: ⋅ln (2.217) 2 π ϵ 2 π ϵ 2 π ϵsich r rP rP 0 0 0 P (Abb. 82b). Das Potential an einem bestimmten Punkt' P berechnet zu: ´ r rP B=2⋅h r Br P =r An der Oberfläche desϕ BLeiters 1 gilt mitfrei 0 und +Q /l −Q /l Q /l man r pϕ B (2.217) Das Bezugspotential am Ort rB ⋅ln ist kann = 0 setzen.(2.217) Durch Berech ϕ(P)= +wählbar, ⋅ln z. B. = ⋅ln ´ 2 π ϵ r 2 π ϵ 2 π ϵ r r 0 0 0 P P P die Anwendung der Spiegelungsmethode wird die Erdoberfläche zur Symmetrieebene ' ´ r P =r An der Oberfläche des Leiters 1 giltr Bmit−Q 0 und r B r P =2⋅h rp +Q /l /l Q /l (Abb. 82b). Das Potential an einem ⋅ln bestimmten ϕ(P)= +Q /l Punkt ⋅ln2⋅hP´ berechnet = ⋅ln sich zu: (2.217) 2 πLeiters ϵ 0 1ϕgilt 2rπP=r ϵ⋅ln r1P=mit rP An der Oberfläche des 00 und rrP P= 2·h2 π ϵ 0 (2.218) ' 2π0ϵ 0und rrP0=2⋅h An der Oberfläche des Leiters 1 gilt mit r P =r (( )) () () () () () () ( ) ( ( )) ( ) ( ) ( () ) ( ) () () B l2 .5 .6 B ite Q /l 2⋅h ´ r B ϕ−Q r rp ⋅ln +Q /l Q /l 1 = /l ' B (2.218) (2.218) 2π⋅ln ϵ 0 r =2⋅h ϕ(P)= 1 gilt⋅ln + =r 0 ⋅ln (2.217) An der Oberfläche des Leiters Pr ´ 2 π ϵ 0 mit r Pr P =r20π ϵund 2 π ϵ 0 ϕ ,rϕP und ϕ 0 P Für das Dreileitersystem (Abbildung 82c) gilt Potentiale 1 2 3 an der OberQ /lfür die 2⋅h ϕ1 = ⋅ln (2.218) 2π ϵ 0gilt für die r 0 Potentiale , und an der Oberfläche der dreiFürLeiter: das Dreileitersystem (Abbildung 82c) 1 2 3 ϕ1 , ϕ 2 und ϕ3 an der OberFür das Dreileitersystem 82c) für ' die Potentiale fläche des der drei Leiter:(Abbildung Q /l0 gilt 2⋅h r P =r und An der Oberfläche Leiters 1 gilt mitϕ1 = ⋅ln r P =2⋅h (2.218) fläche der drei Leiter: 2π ϵ 0 r0 ´ Für das Dreileitersystem (Abbildung 82c)1 giltQfür Potentiale 2⋅h Q 1 /l Q 3 / l ϕ1 , dϕ´13 2 und ϕ3 an der Ober2 / l die d 12 ϕ1 = ⋅ln + ⋅ln + ⋅ln 2π ϵ 0 r0 2π ϵ d 2 πϵ d 13 fläche der drei Leiter: Q /l 0 2⋅h12 ´ 0 ⋅ln ϕ1 =2⋅h d 12 Qϕ31/ l, ϕ 2 und d ´13ϕ3 an der(2.218) Q 1 /l 82c) Qdie OberFür das Dreileitersystem (Abbildung gilt1 für 2 / lr Potentiale 0⋅ln ϕ1 = ⋅ln 2π ϵ 0+ + ⋅ln 2π ϵ r 2π ϵ d 2 π ϵ d ´ ´ 0 0 12 0 fläche der drei Leiter: d 21 Q0 2 / l 2⋅h d´ 23 13 Q /l Q 3 /l ´ 2 (2.219) ϕ 2= Q 11/l ⋅ln 2⋅h + ⋅ln + ⋅ln (2.219) Spiegelungsmethode / l d / l d Q Q Spiege ϕ1 = 2π ϵ0 ⋅ln d 21 1 +2 π ϵ2 0 ⋅ln r 012 + 2π3 ϵ0⋅ln d1323 2π ϵ r 2π ϵ d 2 π ϵ d ´ ´ 0 Q /l 82c) 0 d 0 die 12 2⋅h 0 Qϕ1/l, ϕ13 Für das Dreileitersystem (Abbildung gilt für 2 und / l Potentiale d 23ϕ3 an der OberQ 1 2 ´ ´ (2.219) ϕ 2= ⋅ln 21Q+/ l 2 ⋅ln +l 3 d⋅ln /l 2⋅h d / Q Q S ϵ0 ´ 1 d+21 2 2 π⋅ln ϵ 0 ´ 12 +r 0 3 2π ϵ0 13 d 23 fläche der drei Leiter: ϕ = 1 2π ⋅ln ⋅ln Q Q Q /l d / l d / l 2⋅h 1 1ϵ 2 ϵ ´31 ´ 3 d3212 23π ϵ0 d 0 ⋅ln d r 0 + Q2π 0 ϕ3 = 2π d 13 Q 1 /l 21 2 / l ⋅ln 2⋅h 2+ Q 3 /l⋅ln 23 (2.219) ϕ 2= 2π ϵ 0 ⋅ln d 31 + 2π ϵ0 ⋅ln d 32 +2 π ϵ 0 ⋅ln r 0 Spiege 2π ϵ0 d 21 2´ π ϵ 0 r 0 ´ 2π ϵ0 d 23 Q 1 /l d 31 Q 2 / l ´ d 32 Q3 / l ´ 2⋅h3 ´ /l 2⋅h d 12 Q dd13´ Qϕ = +2 / l ⋅ln +3 / l ⋅ln 1 d⋅ln 2⋅h QQ 21 2 / l 2π 2 d+ Q 3 /l Darin sind: ϕ1 = Q113 /l 2π ϵ ϵ 2 π ϵ d ⋅ln + ⋅ln ⋅ln 0 31 0 32 0 (2.219) ϕ 2= 2π ϵ ⋅ln r + 2π ϵ⋅ln d + 2 π ϵ ⋅ln d 23 r 0 Spiege ´0 2π 2Qπ /ϵl0 0 d r´ 012 Q2π ϵ00 2⋅h d d1323 Darin sind: Q 1 /lϵ00 d 21 31 2 32 3/ l 3 ϕ3 = Leiters⋅ln + ⋅ln + ⋅ln Spiegelbild d´ik: Abstand des 2π ϵ 0 i vomd 31 2π ϵ0 des Leiters d 32 k2 π ϵ 0 r0 ´ ´ ´ ´ ’ Darin sind: i vomd k /l dik: Abstand des Leiters 2⋅h /l d 23 Q Q 21 Q11i/l/lvom dLeiter d 32 2 +QkQ 2⋅h d ik : Abstand des Leiters Spiegelbild des Leiters 31 + Q22 / l ⋅ln 3 /3l (2.219) ϕ = ⋅ln ⋅ln Spiege ϕ23 = 2π ϵ ⋅ln d + 2 π ϵ ⋅ln r + 2π ϵ⋅ln d 3 2π ϵ0 d21 2π ϵ0 d 0 2πϵ 0 r 23 Ka p ( ) ( ) e ( ) ( )( ) ( ( )) (( )() ) ( ) ( ) ( )() ) ( ( () ) ( ) ( ) ( ) ( )) ( ) ( ) Le se pr ob ( ) ( ) (( ) ) (( )() ) 0 31 0 32 0 ’ Darin dsind: Abstand des Leiters des Leiters k d ik : ik :Abstand des Leiters i vomi vom LeiterSpiegelbild k. ( ) ( ) (( )) (( ))( ) ( ) ( () ) ( ) (( ) 0 ( ) Q 1 /l d ´31 Q 2 / l d ´32 Q3 / l 2⋅h3 ϕ = ⋅ln + ⋅ln + ⋅ln 3 Darin d : dsind: Abstand des Leiters Spiegelbild des Leiters 2πi ϵvom 2π ϵ0k. d 31 Leiter d 32 2kπ ϵ 0 r0 Abstand des Leiters i vom ik : 0 ’ ik ’ d ik : Abstand des Leiters i vom Spiegelbild des Leiters k Leiter k. Darin sind: d ik : d ’ik : d Abstand des Leiters i vom Leiter k. Abstand des Leiters i vom Spiegelbild des Leiters k 136 147 147 Abstand den drei Leitern zur Erde. die Ladungen den drei LeiDreiecksh von angeordnet. Der Abstand d Außerdem der Leiter seien zueinander ist kleinaufgegenüber dem Elektrische Betriebsmittel tungen identisch: Abstand h von den drei Leitern zur Erde. Außerdem seien die Ladungen auf den drei LeiDie Leiter sollen symmetrisch sein, d. h. die Leiter sind auf den Ecken einesLEITUNGEN gleichseitigen tungen identisch: Elektrische Betriebsmittel Dreiecks angeordnet. Der Abstand d3 der Leiter zueinander ist klein gegenüber dem d 12Leiter ⋅d 23 ⋅dsind Die Leiter sollen symmetrisch sein, d.D= h. √die auf den Ecken eines gleichseitigen 31 Abstand h von den drei Leitern zur Erde. Außerdem seien die Ladungen auf den drei LeiDreiecks angeordnet. Der Abstand d D= der√3 dLeiter zueinander ist klein gegenüber dem 12 ⋅d 23 ⋅d 31sind auf den Ecken eines gleichseitigen 3 h. die Die Leiter sollen symmetrisch sein, d. Leiter tungen identisch: h= h ⋅h ⋅h √ 1 2 3 Abstand h von Die denLeiter dreisollen Leitern zur Erde. Außerdem seien die Ladungen auf den drei Leisymmetrisch Leiter sind auf den Ecken Dreiecks angeordnet. Der Abstandsein, d3 d. h. der die Leiter zueinander ist eines kleingleichseitigen gegenüber (2.220)dem tungen identisch: Dreiecks angeordnet. Der Abstand d1 ⋅h der2 ⋅h Leiter zueinander ist klein gegenüber dem Ab´ h= √ h 3 d ik =2⋅h für i ≠k seien die Ladungen auf den drei LeiAbstand h von den drei Leitern zur Erde. Außerdem 3 stand h von den drei Leitern zur Erde. D= d 12Außerdem ⋅d 23 ⋅d 31 seien die Ladungen auf den drei Leitun-(2.220) √ tungen identisch: d ´ =2⋅h für i ≠k gen identisch: und3ik 3Q1=Q2 =Q 3 =Q D=h= √ d√12h⋅d 23 ⋅d 31 1 ⋅h 2 ⋅h3 und 3 Q1=Q2 =Q 3 =Q √ d2⋅h 12 ⋅d 23 ⋅d 31 ´ h ⋅h h=ϕd√3D= =2⋅h i ≠k 1 3 für Damit gilt für die Potentiale ϕ1 , ϕ 2 und drei Leitungen: 3ik der (2.220) (2.220) (2.220) h= h 1für ⋅h ϕ3 √der Damit gilt für die Potentiale ϕ1 , ϕ 2 und drei 2 ⋅hi3Leitungen: d ´ik und =2⋅h ≠k =Q Q =Q =Q 3 1 2 3 ( ( ) ( ) ( )) ( ) ( ) ( ) ( ( ( ) ( )) ) ( ( ( ( ) ) (( ))) ( )) (( (( )) ( ( ) )() )) ( ) ( ) ( ) ( ( ) ( ) (( ) ( ) ) ( )) (( () ) ( () ))( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) (2.220) Q /l 2⋅h für 2⋅h =2⋅h für i ≠k +ln 2⋅h ϕ1 =ϕ 2 =ϕ3 = und d⋅ Q ln +ln =Q 1=Q 3 =QD 2 π ϵ0 r 02 D Q /lϕ3 der drei 2⋅h Leitungen: 2⋅h 2⋅h ϕ1 , ϕ 2 und Damit gilt für die Potentiale (2.221) ϕ1 =ϕ 2 =ϕ3 = und ⋅ lnQ =Q +ln +ln und =Q =Q Q /l2 π ϵ 0 2⋅h 1r 0 2 2⋅h 3 D D = ⋅ ln +2⋅ln (2.221) 2 π ϵϕ D Damit gilt für die Potentiale ϕ1 , ϕ 2 und drei 0 3 der r 0 Q /l 2⋅hLeitungen: 2⋅h = Q /l⋅ ln 2⋅h+2⋅ln 2⋅h r30 der drei Leitungen: Damit gilt für die Potentiale 22und π1ϵ, 02ϕ⋅und D +ln 2⋅h ϕ1 ,3ϕ= ϕ1 =ϕ 2 =ϕ Damit gilt für die Potentiale der drei+ln Leitungen: 3 ln 2 π ϵ0 r0 D D (2.221) Die Erdkapazität der einzelnen LeiterQeines Dreileitersystems Erdseil ist damit: /l 2⋅h 2⋅h ohne2⋅h ϕ1 =ϕ 2 =ϕ3 = Q /l ⋅ ln 2⋅h +ln +ln 2⋅h D =2 π ϵ 0 ⋅ ln r 0 +2⋅lnD (2.221) Die Erdkapazität der einzelnen Leiter 2 πeines ϵQ0 /l Dreileitersystems r 0 2⋅h D ohne Erdseil 2⋅h 2⋅h ist damit:(2.221) ϕQ1 =ϕ 2 =ϕ = ⋅ ln +ln +ln 2π ϵ 2 π ϵ ⋅l ⋅l 3 QQ /l 2⋅h 0 r 2⋅h D 0 D C E = ϕ−ϕ = ϕ = ⋅2 πlnϵ 0 = 0 +2⋅ln B 2 π ϵ 0 2⋅h r 02π ϵ ⋅l2⋅h D (2.221) 2⋅h (2.222) Q Q lnQ /l +2⋅ln 3⋅ln 23 π ϵ 0 ⋅l2 0 2⋅h 2⋅h C = = = = r D ϕ−ϕBLeiter ϕ eines E = +2⋅ln 0⋅ ln ⋅D Die Erdkapazität der einzelnen Dreileitersystems √r 0Erdseil 2⋅h Dohne 2⋅h ist damit: (2.222) 2 πln ϵ 0 2⋅h rDreileitersystems 0 Die Erdkapazität der einzelnen Leiter eines ohne Erdseil ist damit: +2⋅ln 3⋅ln 2 r0 D √3 r 0 ⋅Dist Die Erdkapazität der einzelnen Leiter eines Dreileitersystems ohne Erdseil damit: 2 π ϵ 0 ⋅l 2π ϵ0 ⋅l Q Q C E = ϕ−ϕ = ϕ = = 2⋅hDreileitersystems 2⋅h 2⋅h Erdkapazität der einzelnenBzwei LeiterLeitern eines ohne Erdseil istgemäß damit:Abbil(2.222)Erdkapazität Die Die Koppelkapazität Ck zwischen kann mit Hilfe der Anordnung (2.222) ln 2π ϵ+2⋅ln 3⋅ln 2 π ϵ ⋅l ⋅l 3 Q Q 2 0 0 r D 0 r ⋅D = ϕ−ϕB = der dung 81d berechnetCwerden. Dieϕ = sogenannte Betriebskapazität C√Anordnung EC B 0ist das Doppelte Die Koppelkapazität Leitern kann mit=Hilfe der2⋅h gemäß Abbilk zwischen zwei 2⋅h 2⋅h (2.222) +2⋅ln ln 3⋅ln 2π ϵSymmetrie 2 π ϵ 02⋅l1 und Leiter 2 dieQ 0 ⋅l Leiter 3Qhat der Koppelkapazität Ck. Der werden. 3 Leiter D Doppelte der dung 81d berechnet Die Betriebskapazität CB ist dasgemäß C E = ϕ−ϕ =aufgrund = rzwei =auf√der 0 r 0 ⋅D ϕsogenannte Leitern kann mit Hilfe Anordnung AbDie Koppelkapazität Ck Bzwischen 2⋅h 2⋅h 2⋅h (2.222) selbe Auswirkung und kann deshalb für die folgende Betrachtung weggelassen werden. +2⋅ln ln 3⋅ln Derberechnet Leiter 3werden. hat aufgrund der Symmetrie auf Leiter 1 und Leiter Koppelkapazität Ck. 81d der 2 diebildung Die sogenannte Betriebskapazität C r0 √3 Br 0ist⋅Ddas2 Doppelte Die Koppelkapazität Ck zwischen zwei Leitern kann mitDHilfe der Anordnung gemäß Abbil- se pr ob e Ka p ite l2 .5 .6 ´ ik Le selbe Auswirkung und kann dieaufgrund folgende Betrachtung weggelassen Der Leiterfür 3 hat der Symmetrie auf Leiter 1 und Leiter werden. 2 dieKoppelkapazität Ck.deshalb ϕ2 anund Doppelte der 81d berechnet Die sogenannte Betriebskapazität CB ist das werden. den Oberflächen der beiden Leiter gilt: Fürdung die Potentiale 1 undwerden. selbeϕAuswirkung kann deshalb für die folgende Betrachtung weggelassen Die Koppelkapazität Ck zwischen zwei Leitern kann mit Hilfe der Anordnung gemäß AbbilhatOberflächen aufgrund der Symmetrie auf Leiter Koppelkapazität Ckϕ. 1Der undLeiter ϕ2 an3den der beiden Leiter gilt: 1 und Leiter 2 dieFür die dung 81dPotentiale berechnet werden. Die sogenannte Betriebskapazität C B ist das Doppelte der und zwei an den der beiden Leiter Anordnung gilt: Für dieund Potentiale deshalb Die Koppelkapazität Ckann gemäß Abbilselbe Auswirkung dieOberflächen folgende Betrachtung werden. k zwischen 1 2 für Q /l Leitern 2⋅hkann mit 2⋅hHilfe der weggelassen hat aufgrund der Symmetrie auf Leiter 1 und Leiter 2 dieKoppelkapazität Ck. Der Leiter 3 ϕ = ⋅ ln −ln dung 81d berechnet werden.1 Die CB ist das Doppelte der 2π sogenannte ϵ0 r 0 Betriebskapazität D Qdie /l folgende 2⋅h Betrachtung 2⋅h selbe Auswirkung undϕ kann deshalb für weggelassen werden. ϕ 1hat =Oberflächen ⋅ ln der −ln DerϕLeiter 3 aufgrund Symmetrie auf Leiter 1 und Leiter 2 dieKoppelkapazität der beiden Leiter gilt: Für die Potentiale Ck1.und 2 an den (2.223) 2π ϵ0 r0 D selbe Auswirkung und kann deshalb folgende2⋅h Betrachtung weggelassen werden. Q / lfür die2⋅h (2.223) (2.223) ϕ 2=Oberflächen ⋅ ln −ln ϕ1 und ϕ2 an den der beiden Leiter gilt: Für die Potentiale 2π ϵ D r ( ( ) ( )) ( ( ) ( )) ( ( ) ( )) ( ( ) ( )) ( ( ) ( )) ( ( ( ( ) ) (( )) ) (( (() ( ) ()( )()) )) ( ) ( ) ( ) () 0 Q0//ll 2⋅h 2⋅h ⋅ ln −ln Oberflächen der beiden Für die Potentiale ϕ1 und ϕ2 an den2π rD0 ϵ00 rD0 Leiter gilt: Q /l 2⋅h 2⋅h (2.223) Die Koppelkapazität Ck zwischenϕden ⋅ ln berechnet −ln sich daraus gemäß: 1= Leitern 2π ϵ r D sich daraus gemäß: 0 den Leitern berechnet Die Koppelkapazität Ck zwischen 0 QQ/ l/l 2⋅h 2⋅h 2⋅h−ln sich 2⋅hdaraus gemäß: Die Koppelkapazität Ck zwischenϕden Leitern berechnet ⋅⋅lnln 2= ϕ −ln (2.223) 1= 2π ϵ D r 0 2π ϵ0 2π ϵ0 ⋅lr 0 0D 2 π ϵ ⋅l Q 0 2⋅h 2⋅h = C k = ϕ 1−ϕ 2 =Q / l ϕ 2= ⋅ 2⋅h ln −ln 2⋅h (2.223) (2.224) (2.224) Koppelkapazität ϵ0 2π ϵ0 ⋅l 2 πDϵ 0 ⋅l D r 0 2⋅ln Q 2π 2⋅ln −2⋅ln C = = = r D r Q / l 2⋅h 2⋅h ϕ k −ϕ Die Koppelkapazität Ck zwischen den berechnet sich daraus0 Dgemäß: 0 1 ϕ2 2= Leitern ⋅ ln −ln (2.224) 2⋅h 2⋅h −2⋅ln 2⋅ln 2π ϵ0 D r 0 2⋅ln r0 D r0 Die Koppelkapazität Ck zwischen den Leitern berechnet sich daraus gemäß: 2π ϵ0 ⋅l 2 π ϵ 0 ⋅l Q C k = ϕ 1−ϕ 2 = = 148 Die Koppelkapazität Ck zwischen den Leitern 2⋅h berechnet 2⋅hsich darausD gemäß: 137(2.224) 2⋅ln 2π ϵ −2⋅ln 2⋅ln 2 π ϵ ⋅l ⋅l Q 0 0 r0 D= r0 C k = ϕ 1−ϕ 2 = 148 (2.224) 2⋅h 2⋅h D ϕ 21= ( ) ( ) () Leitungen Leitungen ELEKTRISCHE BETRIEBSMITTEL Die Betriebskapazität CB ist damit: Die Betriebskapazität CB ist damit: Die Betriebskapazität CB ist damit: 2 π ϵ0 ⋅l C B=2⋅C k = 2 π ϵ0 ⋅l D C B=2⋅C k = ln D ln r 0 r0 (( )) (2.225) (2.225) (2.225) Ableitbelag Ableitbelag Ableitbelag .5 .6 Ursache der Querverluste bei Freileitungen sind Koronaentladungen und Leckströme an Ursache der Querverluste bei Freileitungen sind Koronaentladungen und Leckströme an Beides der ist Querverluste stark witterungsabhängig bei Regen deutlich stärker ausgeQuerverlusteden Isolatoren. Ursache bei Freileitungen sindund Korona-Entladung und Leckströme an den den Isolatoren. Isolatoren. Beides istBeides starkistwitterungsabhängig und beiRegen Regen deutlich stärker ausgestark witterungsabhängig und bei deutlich stärker ausgeprägt. prägt. Bei Kabeln sind Leitfähigkeits- und Polarisationsverluste des Dielektrikums Ursache prägt. Bei Kabeln sind Leitfähigkeitsund des Dielektrikums Ursache Bei Kabeln sind LeitfähigkeitsundPolarisationsverluste Polarisationsverluste des Dielektrikums Ursache für die für die Ableitverluste. Für Netzberechnungen kann dennoch der Ableitbelag G' üblicherAbleitverluste. Für Netzberechnungen kann der Ableitbelag G‘ üblicherweise gefür die Ableitverluste. Für Netzberechnungen kanndennoch dennoch der Ableitbelag G' üblicher' weise gegenüber dem Leitwert ωC 'B durch die Betriebskapazität vernachlässigt werden. die Betriebskapazität vernachlässigt werden. Dies gilt genüber LeitwertωC C‘B durch weise gegenüber dem dem Leitwert B durch die Betriebskapazität vernachlässigt werden. Dies gilt sowohlsowohl für Kabel als auch für d. h.: für Kabel als auch fürFreileitungen, Freileitungen, d. h.: Dies gilt sowohl für Kabel als auch für Freileitungen, d. h.: GB≈ 0 (2.226) Ka p ite Betriebsgrößen ausgeführter Leitungen Betriebsgrößen ausgeführter Leitungen Betriebsgrößen ausgeführter Leitungen l2 GB≈ 0 (2.226) (2.226) R'B Art der LeiLeiter R'B Art der Leitung /km Leiter NennR‘B tung Art der Leitung /km Leiter spg. /km Dreileitergürtel10 kV 3 x 120 mm² Cu 0,181 Dreileitergürtelkabel Dreileitergürtel10 kV 3 x 120 mm² Cu 0,181 3 x 120 mm2Cu 10kV 0,181 kabel kabel Dreimantelkabel 3 x 150 mm² Cu 0,158 20 kV Dreimantelkabel 3 x 150 mm² 0,158 20kV Dreimantelkabel 3 xCu 150 mm2Cu 0,158 20 kV 20 kV Freileitung 95 AI 0,310 20kV Freileitung 95 AI 95 Al 0,310 20 kV Freileitung 0,310 30 kV Freileitung 95/12 AI/St95/12 Al/St 0,320 30kV Freileitung 0,320 30 kV Freileitung 95/12 AI/St 0,320 110kV Freileitung 240/40 Al/St 0,120 0,120 110 kV Freileitung 240/40 AI/St 110 kV Freileitung 240/40 AI/St 0,120 2er-Bündel 2er-Bündel 240/40 380/50 0,060 220kV Freileitung Al/St 220 kV Freileitung 0,060 2er-Bündel 240/40 AI/St 220 kV Freileitung 0,060 AI/St3er-Bündel 380/50 0,025 3er-Bündel 380/50 Al/St 0,025 3er-Bündel 380/50 380kV Freileitung AI/St 0,025 4er-Bündel 240/40 380 kV Freileitung AI/St 0,030 Al/St 4er-Bündel 240/40 380 kV Freileitung 0,030 4er-Bündel 240/40 I : Grenzstrom (dauernd) bei zulässiger Erwärmung der Leiter AI/St 0,030 AI/St Tabelle 7: Betriebsgrößen für einige Beispiele ausgeführter Leitungen Igr:Grenzstrom (dauernd) bei zulässiger Erwärmung der Leiter Igr:Grenzstrom (dauernd) bei zulässiger Erwärmung der Leiter Le se pr ob e Nennspg. Nennspg. gr Tabelle 7: Betriebsgrößen für einige Beispiele ausgeführter Leitungen. Tabelle 7: Betriebsgrößen für einige Beispiele ausgeführter Leitungen. 138 X' B C'B X' B C'B /km nF/km X‘/km C‘BnF/km I‘gr B /km nF/km A 0,094 480 290 0,094 0,094 0,116 0,116 440 0,116 0,360 0,360 0,360 10 0,370 10 0,370 0,370 0,390 0,390 9 0,390 0,300 12 0,260 14 0,300 0,300 0,260 0,260 0,260 0,260 0,260 14 480 480 Igr Igr A A 290 290 440 440 325 10 10 340 10 350 10 9 645 9 12 12 325 325 340 340 350 350 645 645 1290 1290 1290 2520 14 14 14 14 2520 2520 2580 2580 2580 Querverlu Querverlu LITERATUR Literaturverzeichnis Doemeland, W. (2010): Handbuch Schutztechnik: Grundlagen, Schutzsysteme, Inbetriebsetzung, VDE Verlag, 9. Auflage. Entso-e (2011): www.entsoe.eu. [Online], Available at: www.entsoe.eu [Zugriff am 02 02 2011]. Feser, K. (2000): Elektrische Energienetze 2. Stuttgart: Universität Stuttgart. Fischer, R. (2011): Elektrische Maschinen, Carl Hanser Verlag, 15. Auflage. .5 .6 Gremmel, H. 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