Gossauer Nachrichten GESUNDHEITSmagazin Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 41 • 30. Jahrgang • Auflage 65´561 Sonderbeilage DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | [email protected] | www.gossauer-nachrichten.ch Martin Riedener GL-Mitglied der ABACUS informiert über die eingereichten Beschwerden. Seite Dieter Kühni Der «Reblüt»Präsident freut sich über den diesjährigen Jahrgang. 11 Seite 25 Hans Flatscher Der Mörschwiler geht mit den Ski-Damen in die vierte Weltcupsaison. Seite 28 Andreas Bauer ist mit seinem «Sky Flyer» am St.Galler Herbstjahrmarkt. Seite 31 Anmelden fürs Stadtentwicklungsforum Einladung zur Nachwahlsendung Am Samstag, 24. Oktober findet das erste Gossauer Stadtentwicklungsforum statt. Anmeldungen sind noch bis Ende Woche möglich. Vor zwei Wochen sind die Einladungen mit Anmeldekarte allen Gossauer Haushaltungen zugestellt worden. Der Stadtrat erinnert daran, dass Anmeldungen noch bis am 11. Oktober möglich sind. Falls die Einladungskarte in der momentanen Informationsflut untergegangen ist, kann man sich auch per E-Mail anmelden ([email protected]). Der Anlass im Fürstenlandaal beginnt um 08:30 Uhr und dauert bis 14:00 Uhr, einschliesslich einem Stehimbiss. Am Stadtentwicklungsforum stehen Fragen der Entwicklung von Gossau im Mittelpunkt. Wie verändern sich Siedlung und Landschaft und wie gestaltet Gossau in Zukunft die Mobilität? Weil diese Entwicklung ganz Gossau betrifft, sollen auch die Erwartungen und Anliegen der Gossauer Bevölkerung einfliessen. Dazu werden zwei Stadtentwicklungsforen durchgeführt; das erste am Samstag, 24. Oktober, das zweite am 12. März 2016. pd Am 18. Oktober sind National- und Ständeratswahlen. Einen Tag nach den Wahlen ist das Frauennetz Gossau im Fernsehstudio zur «Nachwahlsendung» eingeladen. Es präsentieren sich Sieger der Wahlen, und sie berichten welchen politischen Herausforderungen sie sich stellen und welche Politik in den nächsten Jahren zu erwarten ist. Das Frauennetz Gossau lädt alle interessierten Frauen von Gossau und Umgebung ein: Montag, 19.10., Abfahrt um 17.45 Uhr ab Postplatz Gossau, Apéro im Studio, Aufzeichnung der Sendung und um ca. 22.30 Uhr Rückfahrt nach Gossau. Kosten Fr. 35.00. Anmeldung bis 10. Oktober auf [email protected] Die Anmeldungen werden der Reihe nach berücksichtigt. pd Entscheidet das Volk? Vor zwei Wochen gab die SP Gossau-Arnegg bekannt, dass sie eine Initiative für das Projekt «Durchgangsplatz Fahrende» starten wird. Aktuell ist die Partei an der Zusammenstellung des Initiativkomitees. Unterstützung gibt es von der FLiG. Seite 16 Wanderweg in schlechtem Zustand Der Wanderweg «Sieben Bäche» zwischen Gossau und Andwil befindet sich in einem schlechten Zustand. Seite 40 Könige kehren zurück Am Dienstag erfolgte im Walter Zoo der Spatenstich für die neue Löwen- und Serengetianlage. Entgegen den ursprünglichen Plänen entstehen zwei unabhängige Gebäude anstelle eines Komplexes. Diese sollen im Frühling 2017 für die ersten Besucher offen stehen. Tobias Baumann «Es ist ein Freudentag für uns», hielten Verwaltungsratspräsident Paul Scheiwiler und Zoodirektor Ernst Federer beim Spatenstich unisono fest. Man habe länger warten müssen als ursprünglich gedacht bis man nun den Bau in Angriff nehmen könne. «Sieben Jahre sind seit dem Sammelstart vergangen. Doch wir mussten die gesamte Finanzierung von 4,3 Millionen erst sicherstellen», so Scheiwiler. So drohe dem Zoo nicht wie bei früheren Projekten eine Überschuldung. Man könne das Projekt nun zu 100 Prozent über Spender, Gönner und Sponsoren abdecken. Scheiwiler dankte insbesondere der Königspartnerin, der St.Galler Kantonalbank, aber auch die Stadt Gossau und der Lotteriefonds hätten namhafte Beiträge gesprochen. Ein Projekt dieser Grössenordnung habe man im Walter Zoo seit der Erstellung der Schimpansenanlage nicht mehr zu stemmen gehabt. Lieblingstier des Gründers «Mit den Löwen können wir das Lieblingstier des Zoogründers Walter Pischl in den Zoo zurückholen», erzählte Scheiwiler. Geplant sei, im Frühling 2017 bei der Eröffnung zwei Weibchen und ein Männchen in Gossau zu haben, ausgelegt sei die Anlage auf ein Rudel von fünf Löwen. Für Zoodirektor Ernst Federer ist entscheidend, dass man eine Zuchtgruppe beheimaten könne, schliesslich seien die Löwen eine bedrohte Tierart. Da die Löwen Rudeltiere seien, könne man diese problemlos in einer Gruppe zusammen halten, sogar mit mehreren Männchen sei das möglich. Im neuen Aussengehege mit ca. 1500 Quadratmetern und dem neuen Haus werde man die Löwen möglichst aktiv halten und ihre natürlichen Abläufe ausleben lassen. «Jagen können sie im Zoo natürlich nicht, Die Frage von letzter Woche: Wer soll Kinder sexuell aufklären? Bild: z.V.g. Visualisierung: Vorne das Haus der Löwen, hinten die neue Serengetianlage. Vierbeiner 57 Jahre Know-how in: Spezialreinigung Unterhaltsreinigung Facility Service Schädlingsbekämpfung 071 272 32 42 pronto-reinigung.ch l- & bho enst bela sdi Mö mung 2 5 4 R äu 8 2 7 6 084 www.zahnspange-sg.ch Frage der Woche Abstimmen unter st-galler-nachrichten.ch Flotte Tänzerin Stubenreine Termine unter 071 222 51 88 Am Dienstag, 13. Oktober unterhalten vier junge Musiker Namens «Pomme» aus Romanshorn das Publikum aus Gossau und Umgebung. Dazu gibt es Weisswürste mit Brezen. Das Treff13 Team freut sich auf viele Gäste. pd Ja ❑ Nein - brocki holt - brocki - brockiräumt holt -brocki holt - - -brocki sucht KIEFERORTHOPÄDIE FÜR JUGENDLICHE UND ERWACHSENE Treff 13 ❑ 071 333 33 33 Gratisnummer 0800 55 10 30 Zwei Baukörper «Insbesondere aufgrund der topographischen Gegebenheiten haben wir uns letztlich für zwei Baukörper entschieden», erklärt Herbert Huser, der mit seiner Firma Richle Architektur AG für den Bau zuständig ist. Auch energetisch mache das mehr Sinn, denn die Serengetianlage mit den Schildkröten, Fuchsmangusten und vielen Kleintieren müsse ständig auf 25 Grad erhitzt werden. Man werde beim Bau den Einfluss der afrikanischen Savanne gut sehen können, verspricht der Architekt. Der Zooweg wird direkt durch das Löwenhaus führen: «Beim König der Tiere kann man nicht einfach vorbei gehen!» Gehen Sie wählen? grün-weiss – mein Taxi rasch zuverlässig günstig daher werden die Tierpfleger gefordert sein, sich immer wieder Neues für die Löwen einfallen zu lassen», so Federer. brocki.ch brocki.ch Kleinere Ware können Sie direkt in unsere Filialen bringen. Schule 0% Eltern 100% Medien/Internet 0% Konzerte Schlagernacht Basel 15.11. 90.- Kat. 1 Scorpions 28.11. 155.- Kat. 1 My Fair Lady Basel, 29.12., 178.- Kat 1 Weitere: Andreas Bourani 8.2.16, Sunrise Avenue 18.3.16, A-HA 4.4.16, Dixie Chicks 17.4.,, Harlem Globetrotters 8.5., und viele we weitere e me m ehr…! Shoppin ng-Express München 10.10.// Markt Cannobio 11.10./ Mailand 24.10., 21.1 11./ Stuttgart 14.11. Messen EICMA Milano Motorradmesse 21.11. Igeho Basel, 21.11., 23.11., 24.11. Bauma München 10.-17.4.16 täglich, mit Hotels im Zentrum von München! 071 313 99 00 www.heini-car.ch Seite 2 Spezielle Angebote 8. Oktober 2015 cut&color St. Gallen feiert 10-jähriges Jubiläum Die Filiale cut&color in St. Gallen feiert ihr 10-jähriges Jubiläum. cut&color – das Coiffeurgeschäft mit dem Selber-Föhn-Konzept lädt herzlich ein, den Salon am 10. Oktober zu besuchen und mit dem Team zu feiern. Die Gäste erwarten ein Wettbewerb, ein Glücksrad, Ballone und vieles mehr. Öffnungszeiten: Mo - Mi 9 - 19 Uhr, Do 9 - 20 Uhr, Fr 9 - 19 Uhr, Sa 8 - 17 Uhr Foto: z.V.g. Foto: z.V.g. Die Stylistinnen und Stylist bei cut & color. An der Föhn-Bar kann man die Haare selber föhnen und stylen. 10 GUTSCHEIN CHF 10-jähriges Jubiläum cut & color, das Coiffeurgeschäft mit dem Selber-Föhn-Konzept. Nicht kumulierbar. Für alle Dienstleistungen. Gültig bis November 2015. • Profis in Schnitt und Farbe • Haare selber föhnen • Auch ohne Voranmeldung • Gleicher Preis für Mann und Frau, z.B. 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Auch heute haben wir wieder solche «Besserwisser» (...) Sie wurden von der unterirdischen Lösung, die im November 2014 vorgestellt wurde, völlig überrascht. Aber das können und wollen sie nicht eingestehen. Zum Glück gibt es durchaus auch in diesen Reihen besonnene Kreise, die die Vorteile der dringend erforderlichen und präsentierten Lösung sehen.» Wohnungseinbruch In der Zeit zwischen 12 und 19 Uhr ist an der Spyristrasse in St.Gallen eine unbekannte Täterschaft in eine Wohnung eingebrochen. Sie schlug zuerst eine Fensterscheibe ein, gelangte jedoch nicht in die Wohnung. Anschliessend entnahm sie einer nahe gelegenen Werkstatt mehrere Werkzeuge und verschaffte sich so Zutritt zur Wohnung, wo sie unter anderem ein Fahrrad und Münzgeld stahl. pd Erhöhte Sicherheit an der Olma Kommentar Verkehrsspitzen brechen Mit der Eröffnung der Olma und des Jahrmarktes entwickelt sich eine «Stadt in der Stadt». Die Stände der 630 Aussteller müssen betreut werden, die Restaurants und Stände in den Degustationshallen brauchen Servierpersonal. Für die interne Sicherheit sorgt die Securitas, im Umfeld ist die Stadtpolizei präsent. Franz Welte Seit Jahren bestehen für die Degustationshallen 4 und 5 nach wie vor Gästelimiten. Ein Übermass an Gästen könnte zu einem Gedränge führen und letztlich wäre eine Panik mit schlimmen Folgen denkbar. Die Securitas lässt bei starkem Zudrang nur so viele hinein wie aus den Hallen kommen. Intensivere Überwachung Die Stadtpolizei selbst ist im Olma-Gelände selbst nicht engagiert. Man kann jedoch auf Polizisten treffen, wenn sie zu einer Intervention gerufen werden, zum Beispiel bei Tätlichkeiten. Umso stärker ist die Stadtpolizei am Jahrmarkt und im weiteren Umfeld des Ausstellungsgeländes tätig, wie wir von Stapo-Sprecher Dionys Widmer erfahren. So wird der Jahrmarkt und das Museumsquartier als Ergebnis eines «Runden Tisches» dieses Jahr noch intensiver überwacht. Es soll zu weniger Streitigkeiten unter (alkoholisierten) Besucherinnen und Besuchern und als Folge zu weniger körperlichen Auseinandersetzungen unter Alkoholisierten und Beschädigungen kommen, was namentlich auch ein Anliegen der Schausteller ist. Eine private Firma ist von der Stadt beauftragt, am Morgen jeweils auch die privaten Vorgärten zu reinigen. Die Erfahrung zeigt, dass es eben immer wie- Bild: z.V.g. der Leute gibt, die Abfälle hineinwerfen oder dort gar ihre Notdurft verrichten. Um dieses Übel noch stärker als früher zu bekämpfen, sind zusätzliche Toilettenanlagen und Wegweiser zu den WC's errichtet worden. Personelles Extra-Aufgebot Wie von Widmer weiter zu erfahren ist, handelt es sich bei der Polizeipräsenz im Umfeld der Olma um ein personelles Extra-Aufgebot. Dies bedingt eine frühe Einsatzplanung. Es ist daher bei der Stadtpolizei zur Olmazeit nur beschränkt möglich, Ferien zu beziehen, obwohl Herbstferien heute wegen der stabileren Wetterlage recht beliebt sind. Die Polizei wird aber auch hier von einem privaten Sicherheitsdienst zur Gewährleistung von Ruhe und Ordnung unterstützt. An der Finanzierung der beschlossenen zusätzlichen Seite 3 Massnahmen machen alle mit, grosszügig auch die Olma Messen St.Gallen, obwohl es sich nicht um ihr eigenes Areal, sondern um das Umgelände geht. Wenige Einzelfälle Trotz der Schlagzeilen über Vorfälle im Umfeld des Jahrmarktes unterstreicht Widmer, dass es sich bei den Tätlichkeiten in den letzten Jahren in Relation zur grossen Zahl eigentlich um wenige Ereignisse handelt. Es müssen auch viel weniger «Alkohol-Leichen» abgeholt werden als in früheren Jahren. Im grossen Ganzen verlaufen auch Olma und Jahrmarkt in geordneten Bahnen. Nach der Olma werden sich nach Widmer alle Beteiligten über das durch die zusätzlichen Sicherheits- und Reinigungseinsätze Erreichte austauschen und allenfalls Modifikationen für das nächste Jahr festle- Auch die St.Galler Verkehrsinfrastrukturen stossen während den Spitzenstunden immer mehr an ihre Kapazitätsgrenzen. Eine Aufstockung des Fahrplanangebots ist wegen des bereits sehr dichten Fahrplans kaum mehr möglich. Weitere Ausbauten wären zudem höchst kostenintensiv. Deshalb kann man sich die Frage stellen, ob die Ideen der Metropolitan-Konferenz Zürich nicht auch in St.Gallen geprüft werden sollten, nämlich Massnahmen die die Verkehrsspitzen brechen oder zumindest glätten. Schon vor 35 Jahren befassten sich die Verkehrsbetriebe St.Gallen (VBSG) mit der Frage, ob namentlich die Schulzeiten mit unterschiedlichem Schulbeginn und Schulende nicht so gestaltet werden könnten, damit nicht alle Schülerinnen und Schüler zur gleichen Zeit auf den Bus stürmen. Offensichtlich konnte damals nicht viel erreicht werden, obschon die Busse, die Mittel- und Berufsschulen anfahren, jeweils zu Schulbeginn und Schulende stark überfüllt waren und sind. Ähnlich sieht es bei den S-Bahn-Zügen aus. Aber ein neuer Versuch sollte in die Wege geleitet werden, vielleicht nicht nur bezüglich der Schulen, sondern auch bezüglich der Arbeitspendlerinnen und pendler. Doch bei den Firmen dürfte es wohl noch wesentlich schwieriger sein als bei den Schulen, zu einer Lösung zu gelangen, da sie auch die Interessen des Marktes und der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wahren müssen. Zumindest sollte die Studie, die die Metropolitan-Konferenz Zürich bei Infras in Auftrag gegeben hat, auch in St.Gallen nach Fertigstellung näher geprüft werden, besteht doch auch hier ein grosses Entlastungspotenzial. Franz Welte Fahren Sie oft mit dem Taxi? Zdenka Pintore, St.Gallen Ich selber fahre selten mit dem Taxi, da ich ein Auto habe. Ansonsten bin ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Trotzdem denke ich, dass viele junge Menschen froh sind um ein Taxi, wenn sie vom Ausgang kommen und Alkohol getrunken haben. Katharina Hopp, getroffen in St.Gallen Ich fahre nie mit dem Taxi, da es viel zu teuer ist. Ich bin oft mit dem Velo oder Zug unterwegs. Ich habe auch eine App auf dem Smartphone, mit der man nach Mitfahrgelegenheiten suchen kann. Aber für ein Taxi zahlen? Dafür bin ich schlicht zu geizig. Dominik Gehrig, Engelburg Sana Rajkovic, Mörschwil Stéphanie Rohner, St.Gallen Ich bestelle allerhöchstens für spezielle Anlässe ein Taxi - zum Beispiel wenn Olma ist. Normalerweise bin ich aber mit öffentlichen Verkehrsmitteln und in der Freizeit mit dem Töff unterwegs. Ich denke aber, dass Taxis in St.Gallen notwendig sind. In der Schweiz verwende ich das Taxi nur in Notfällen, zum Beispiel wenn die öffentlichen Verkehrsmittel nicht mehr fahren oder ich sonst ein Bewerbungsgespräch verpassen würde. Im Ausland nehme ich öfters das Taxi, da ich mich dort weniger auskenne. Ich fahre so gut wie gar nicht mit dem Taxi. Natürlich ist es schon mal vorgekommen, dass ich eines bestellt habe - in der Regel bin ich aber zu Fuss oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Autofahren könnte ich auch, ich habe aber leider kein Auto. Für Sie war unterwegs: Elias Koller Seite 4 Spezielle Angebote 8. Oktober 2015 www.landi.ch aktuell Der Jugendschutz im Alkoholbereich ist auch 2015 ein aktuelles Thema. Das Gesetz schreibt vor, dass keine alkoholischen Getränke an unter 16-Jährige und keine Spirituosen an unter 18Jährige verkauft oder abgegeben werden dürfen. Diese Aufgabe stellt Betriebsleiterinnen, Betriebsleiter und das Servicepersonal immer wieder vor neue Herausforderungen. Bauernmarkt 9.90 17.90 16.90 9.90 10 kg 6 kg –.99/kg Kartoffeln Im Sack, gebürstet. Festund mehligkochend, und rote Sorte. 10 kg 25 kg ab 2.98/kg 10 kg 6 kg 1.69/kg 1.65/kg Zwiebeln Im Sack. 32749 32750 9.90 / –.99/kg 23.75 / –.95/kg Birnen Kl. I Äpfel Im Karton. Sorten: Conference, Kaiser Alexander und Williams. Im Karton. Sorten: Gala, Golden, Topaz, Pinova, Boskoop und Jonagold. Klasse II 9.90 / 1.65/kg Klasse I ab 15.– / 2.50/kg Preise in CHF. Artikel- und Preisänderungen vorbehalten LS – 41/2015. (in der LANDI mit Sortiment Frücht und Gemüse. Preise gültig pro Verkaufseinheit) Gültig: 5.10.15 – 17.10.15 ab Jugendschutz beim Alkohol Um mehr Sicherheit zu erlangen und heikle Situationen besser lösen zu können, lädt die Suchtfachstelle St.Gallen in Zusammenarbeit mit Gastro Stadt St.Gallen alle Alkoholverkaufsstellen der Stadt St.Gallen und der Gemeinden Wittenbach, Mörschwil, Häggenschwil, Muolen und Berg zu einer Verkaufsschulung ein. Themen des Kurses «Du bist noch zu jung – ich darf dir keinen Alkohol verkaufen» sind der Umgang mit Jugendlichen beim Verkauf von Alkohol, Auswirkungen von Alkohol im Jugendlichen Körper und die rechtliche Situation rund um den Alkoholverkauf. Im Weiteren wird über die Durchführung von Testkauf-Monitorings in der Stadt St.Gallen informiert. Am Donnerstag, 5. November, 14.30 – 16.30 Uhr, wird diese Schulung in diesem Jahr letztmals durchgeführt. Kursort ist die Suchtfachstelle St.Gallen, Brühlgasse 15, 9000 St. Gallen, 071 245 05 45. Anmeldung bitte per Post oder Email: [email protected]. Name, Vorname, Betrieb, Adresse und Telefonnummer sind anzugeben. pd 10% OLMA RABATT VOM 8. – 18. OKT. AM OLMA-STAND IN HALLE 9.0 UND BEI UNS IN WIL. ST. GALLERSTRASSE 45 | 9500 WIL TEL. 071 914 88 88 | GAMMA.CH Joya – der weichste Schuh der Welt! Macht Spass und beflügelt Entlastet den Rücken Geheimtipp bei Fersensporn, Rücken- und Gelenkproblemen! 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Franz Welte «Zeitvorsorge» soll niederschwellig dort unterstützen, wo die eigenen Kräfte und diejenigen des Umfelds nicht mehr ausreichen, aber die Pflege- und Betreuungsbedürftigkeit noch nicht so gross ist, dass sich eine stationäre Lösung aufdrängt. Der Fokus der Einsätze liegt in St.Gallen bisher vor allem im häuslichen Bereich. Erbrachte Leistungen beziehen sich mehrheitlich auf das häusliche Umfeld, so werden beispielsweise gemeinsames Einkaufen, Kochen, Essen und Spaziergänge wahrgenommen. Wenn sie nicht betreut würden, könnten sie nicht so lange zu Hause bleiben. Nach der Gründung der Stiftung, der Aufbau- und Testphase ist die «Zeitvorsorge» jetzt über ein Jahr aktiv. Ausbau nach Programm «Es läuft aus meiner Sicht nach Programm», erklärt Priska Muggli, Geschäftsleiterin, bei einem Interview. «Ich bin zufrieden mit der Entwicklung. Erfreulicherweise haben wir auch eine recht gute Foto: we V.l.: Diakon Urs Meier-Zwingli, Priska Muggli, Geschäftsleiterin «Zeitvorsorge», Romy Eugster, Zeitvorsorgerin. «Balance» erreicht bei der Beteiligung von Zeitvorsorgenden und Leistungsbeziehenden.» Für Muggli wäre ein grosser «Boom» auch nicht das richtige, denn dann könnten wohl weniger Wünsche erfüllt werden. Allerdings ist jede helfende Hand willkommen und sehr gefragt. Es handle sich um ein neues «Produkt», um eine Form von Freiwilligenarbeit unter diversen. In der Anfangsphase sei es auch wichtig, das Angebot noch bekannter zu machen. Dass sich nicht gleich sehr viele melden, die Betreuungsleistungen beanspruchen wollen, ist für Muggli ebenfalls verständlich. Obwohl sie profitieren können, müssten sie zunächst ei- ne Hürde überwinden, jemanden zu sich nach Hause zu lassen. Wichtige Gespräche Muggli führt mit allen interessierten Zeitvorsorgenden zuerst Gespräche, was sie als sehr wichtig erachtet, gilt es doch die Erwartungen zu ergründen und den richtigen Partner zu finden. Dies ist auch der Grund, weshalb so wenige Zeitvorsorgerinnen und Zeitvorsorger wieder aufhören. Es seien nur etwa ein Prozent. Gerade bei Leistungen für betagte Menschen sei die Langfristigkeit sehr wertvoll, könne sich doch so ein gutes Vertrauensverhältnis entwickeln und die Leistungsbeziehenden müssten Dienstleistungen als Selbstverständlichkeit Für Romy Müller, seit einem Jahr «Zeitvorsorgerin», ist die Freiwilligenarbeit seit vielen Jahren eine Selbstverständlichkeit, hat sie sich doch schon für diverse gemeinnützige Tätigkeiten zur Verfügung gestellt. Deshalb wirkt sie auch beim neuen Modell der «Zeitvorsorge» mit. «Ich habe sehr viel Glück gehabt in meinem Leben», sagt sie in unserem Gespräch. «Deshalb möchte ich davon zurückgeben an andere Menschen.» Sie besucht an einem halben Tag pro Woche eine 92 Jahre alte Frau, die fast erblindet ist. Sie unternimmt mit ihr immer wieder Spaziergänge und geht mit ihr einkaufen. Auf diese Weise kann sie noch immer einen eigenen Haushalt führen. Sie kann sich aber auch immer wieder über die grosse Dankbarkeit der betreuten Frau freuen. Ein Netzwerk in der Kirchgemeinde Diakon Urs Meier-Zwingli ist in der Evangelischen Kirche Straubenzell unter anderem zuständig für die Koordination der hier vielfältig geleisteten Freiwilligenarbeit in der Gemeinde. In dieser Funktion sorgt er auch für das Zustandekommen von «Zeitvorsorge»-Verbindungen. Häufig besucht er Jubilare in der Gemeinde und im Gespräch kann er erfahren, ob sie eine ständige Betreuung benötigen. Dieses Netzwerk ist sehr wertvoll für das Zusammenführen von «Tandems». Er nimmt überdies administrative Aufgaben wahr, indem er die erforderliche Zeitgutschrift vornimmt. Dank seinem Engagement für den Mittagstisch im Westen und anderen Treffpunkten, kommt er immer wieder mit Menschen in Kontakt, die Zeitvorsorge leisten oder von ihr profitieren könnten. Sein Anliegen ist, dass die «Zeitvorsorge» ein nachhaltiges Wachstum erfährt beziehungsweise sich kontinuierlich entwickeln kann. Von Bedeutung ist für ihn das Angebot vor allem auch deshalb, weil es dabei um gelebte christliche Nächstenliebe geht. Doch es geht auch um wertvolle Präventionsarbeit, betont Meier-Zwingli. Es können Heimeinweisungen verhindert oder hinausgeschoben werden, was zu hohen Kosteneinsparungen führt. Natürlich gibt es auf der anderen Seite auch Situationen, bei denen eine Heimeinweisung die beste Lösung darstellt, vor allem wenn ein eigener Haushalt auch mit der «Zeitvorsorge»-Betreuung und der Spitex nicht mehr möglich ist. Nach wie vor ist das Interesse anderer Gemeinden für das St.Galler Modell gross. Allerdings ist das Absicherungssystem, wie es St.Gallen vorgenommen hat, für manche ein Hindernis. Weitreichender Baumschutz Das Orts- und Strassenbild der Stadt St.Gallen ist in vielen Quartieren geprägt durch einen wertvollen Baumbestand und markante Einzelbäume. Viele von ihnen sind geschützt, wie der Stadtrat auf eine Einfache Anfrage der grünliberalen Stadtparlamentarierin Sonja Lüthi darlegt. Ist bei einem Bauvorhaben ein bestehender Baumbestand tangiert, so gelten je nach Standort besondere rechtliche Anforderungen. In Überbauungs- oder Gestaltungsplänen sowie in einzelnen Schutzverfügungen innerhalb des Baugebietes oder in Schutzverordnungen ausserhalb des Baugebietes sind bestimmte, genau bezeichnete Bäume formell unter Schutz gestellt. Diese Bäume müssen konsequent erhalten werden. Die Frage einer Interessenabwägung stellt sich in diesen Fällen nicht. Die Bewilligungspflicht Ausserdem existieren sogenannte «Gebiete mit schutzwürdigen Grünflächen mit Baumbestand». In diesen Gebieten ist nicht der einzelne Baum, sondern der charakteristische Baumbestand geschützt. In der städtischen Bauordnung ist festgelegt, dass in diesen Gebieten – im Gegensatz zum übrigen Stadtgebiet – das Fällen von grösseren Bäumen, das heisst ab einem Stammumfang von acht Zentimetern, bewilligungspflichtig ist. Die Bewilligung wird erteilt, wenn Praxis, dass zur Erhaltung besonders schützenswerter Bäume Grenz- und Gebäudeabstände unterschritten werden können, wenn dies nicht öffentlichen oder erheblichen privaten Interessen widerspricht. Die Erfahrung zeigt, dass mit diesem Instrumentarium in der Regel Lösungen möglich werden, die den Zielsetzungen des Baumschutzes entsprechen, aber auch eine zonengerechte Überbauung ermöglichen. Foto: we Wertvoller Baumbestand an der Goethestrasse. das Interesse an der Fällung das Interesse an der Erhaltung überwiegt. Das ist der Fall, wenn ein Baum ohne qualitative Verschlechterung des bestehenden Baumbestandes gefällt werden kann, wenn ein Baum im Bereich einer geplanten Hauptbaute steht und der Baum nicht besonders schützenswert ist und wenn die Nutzung von Räumen zu längerem Aufenthalt von Menschen unzumutbar beeinträchtigt wird. In der Bauordnung ist auch vorgesehen, dass mit der Bewilligung für eine Fällung eine angemessene Ersatzpflanzung vorgesehen werden kann. Bei den Abwägungen werden die betroffenen Fachstellen der Stadt, namentlich die Stadtplanung mit den Fachleuten für Natur und Landschaft, das Gartenbauamt für die Beurteilung der Gesundheit der Bäume und nötigenfalls auch externe Experten bei- gezogen. Die Entscheidung über ein grösseres Bauvorhaben mit Baumfällungen in Baumschutzgebieten liegt bei der Baubewilligungskommission, in der verschiedene Fachrichtungen vertreten sind, derzeit auch ein Fachmann für Landschaftsplanung. Die Interessenabwägung macht nicht an der Parzellengrenze halt. Es wird auch die weitere Umgebung miteinbezogen. Konkret sind in St.Gallen die meisten Baumschutzgebiete in den Hanglagen südlich und nördlich der Siedlung im Tal festgelegt, sodass die einzelnen Vorhaben immer auch unter Berücksichtigung der Situation am entsprechenden Hang zu prüfen sind. Beim Erhalt können Abstände unterschritten werden Schliesslich ist nach dem Stadtrat von erheblicher Bedeutung für die Aktuell am Rosenberg In ihrer Einfachen Anfrage stellt Sonja Lüthi fest, dass die Lebensbedingungen für die Bäume in der Stadt ihrer Ansicht nach schwierig geworden und häufig Bäume Bauprojekten weichen müssen. Aktuell sind etwa am Rosenberg mehrere Bauprojekte mit Tiefgaragen geplant. Sie wünscht, dass in diesen Fällen bei der Interessenabwägung auch das Interesse am Erhalt der Bäume einzubeziehen ist. we Annonce Die Ständeratswahl Karin Keller-Sutter erfahren gradlinig überzeugend karin-keller-sutter.ch Andere Sichtweise Nicht so positiv wie der Stadtrat sieht die St.Galler Baumschutzpraxis der Präsident des Naturschutzvereins der Stadt St.Gallen (NVS), Robert Schmid. Er erklärt auf Anfrage hin, mit der Praxis der Stadt grundsätzlich nicht zufrieden zu sein. Der Baumschutz sollte eine höhere Priorität haben. Bäume würden vielfach zu rasch als erkrankt eingestuft und gefällt. Leider fehle dem NVS als lokaler Verein die Einsprache-Legitimation, so dass die Einwirkungsmöglichkeit höchst gering sei. Aktuell sei ein Turnhallenbau des Instituts auf dem Rosenberg. Dort will Robert Schmid darauf achten, dass der Baumschutz durchgesetzt wird. Positiv ist zu beurteilen, dass der NVS bei der Planung für den neuen Bahnhofplatz angehört wurde. Seite 6 St. Gallen 8. Oktober 2015 Zentralisierung der Stadtwerke Das Depot der Verkehrsbetriebe (VBSG) an der Steinachstrasse 42 in St.Gallen soll für rund 46 Millionen vergrössert und aufgestockt werden. Zunächst ist ein Studienauftrag vorgesehen, für den das Stadtparlament einstimmig einen Kredit von 390'000 Franken genehmigt hat. Die VBSG-Flotte ist durch die Angebotsausbauten der letzten Jahre stark gewachsen, wie der Stadtrat in seiner Vorlage feststellt. Das von der Bürgerschaft beschlossene Reglement über eine nachhaltige Verkehrsentwicklung sieht für die Zukunft ein weiteres Wachstum des ÖV auf Stadtgebiet vor. Um dieses Wachstum zu bewältigen, ist gemäss Stadtrat ein Ausbau der Depoträumlichkeiten unerlässlich. Deshalb ist geplant, die Einstellfläche zu vergrössern und gleichzeitig die Werkstatt moderner zu gestalten, um die betrieblichen Abläufe zu optimieren. Mehrfachnutzung angestrebt Gewachsen sind in den letzten Jah- Foto: we Nach dem Bau der neuen Rampe (unser Bild) stehen die Verkehrsbetriebe der Stadt St.Gallen (VBSG) vor einem neuen, grossen Erweiterungsbauwerk. ren ebenfalls die Stadtwerke, die neue Bereiche entwickelt haben. Für diese mussten jeweils Büroräumlichkeiten angemietet werden, so dass die Büros der Stadtwerke heute auf acht Standorte verteilt sind. Dazu kommen fünf weitere Standorte für Betriebs- zentralen, Werkstätten und Lager. Es wird deshalb eine Mehrfachnutzung am Standort Steinachstrasse angestrebt. Durch Aufstockung sollen Büroräume entstehen. Im Rahmen des Studienauftrags sollen Lösungen aufgezeigt werden, wie die Einstellhalle für bis zu hundert Busse vergrössert werden kann und gleichzeitig in einem Bürotrakt bis zu dreihundert Arbeitsplätze für die Stadtwerke und eventuell weitere Dienststellen der Technischen Betriebe erstellt werden können. Suche nach Depotnutzung tagsüber Wie der VBSG-Unternehmensleiter Ralf Eigenmann auf Anfrage hin bestätigt, sind schon heute in Werkstatt und Depot aus erheblichem Platzmangel die Arbeitsabläufe längst nicht mehr optimal. In der Nacht, wenn die letzten Busse ins Depot kommen, sind noch diverse Umstellungen erforderlich. Das Ergebnis sind erhöhte Personalkosten auch in der Werkstatt. Tagsüber dagegen ist die Buseinstellhalle leer. Die Unternehmensleitung hat sich daher gemäss Eigenmann Gedanken gemacht, ob es möglich wäre, eine weitere Nutzung der Halle für die Zeit tagsüber zu finden. Eine Nutzungsmöglichkeit wären Parkplätze. Eine Nachfrage ist aufgrund der Nähe zum Spital gegeben. Eigenmann ist sich aber bewusst, dass die jeweils rechtzeitige Räumung nur schwer sichergestellt werden könnte. Deshalb werden auch andere Nutzungsmöglichkeiten geprüft, eventuell durch Dienststellen der Direktion Technische Betriebe. we Für Ihre Gesundheit, Schönheit und Ihr Wohlbefinden Dr. med. Urs Benz, Rorschach Mehr als eine Vertrauensgeschichte Haben Sie zuwenig Zeit für die Pflege und Betreuung Ihrer Angehörigen? Unsere Stärken für Jung und Alt: flexibel, persönlich und individuell Kantonale Spitex ab 10 Min. bis 24 Std. Erreichbarkeit/Einsätze 365 Tg. rund um die Uhr Tel. 071 845 48 41 www.pb-ostschweiz.ch Krankenkassen anerkannt Doktor Benz ist seit gut 14 Jahren in der Schönheitschirurgie tätig. Und dies stets mit grossem Erfolg. Es isteine langjährige Vertrauensgeschichte. Über 5000 Operationen: In der Schönheitschirurgie dürfte es eigentlich keine zweite Qualität geben, jedoch teilweise gibt es Fälle, bei denen gepfuscht wurde und dadurch die Patienten ein misslungenes Ergebnis mit sich rum tragen müssen. Stadt St.Gallen Sportamt Badespass we care your body and soul... Diese Ereignisse sorgen teilweise dafür, dass manche Leute skeptisch auf solche Operationen reagieren. Doch bei Dr. Benz ist dies nicht der Fall. Er erinnert sich noch genau daran, als ein guter Freund von ihm, der bei einer Versicherung arbeitet ihm seine Gedanken bestätigte und er sagt daher: «Ich habe ihn einst gefragt, wie viele Haftpflichtfälle vorkommen dürfen, bis ein Arzt nicht mehr weiterhin diesen Beruf ausüben kann. Er sagte, dass es spätestens beim dritten Fall nicht mehr tragbar ist. Es kann durchaus auch vorkommen, dass eine Patientin eine Anmeldung beantragt und am Ende dann der Arzt recht bekommt.» Wir bieten an + E i s z e i t Eissportzentrum Lerchenfeld Eishalle und Curling Center St.Gallen HALLENBAD UND SAUNA BLUMENWIES S T. G A L L E N B i s 3 0 . N ov e m b e r 10 % R a b a tt a u f a l l e n B ä d e r- u n d S p o r t p ä s s e n ! 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Bei der Beurteilung der generellen Arbeitszufriedenheit ergeben sich bei der Auswertung nach Geschlecht, nach Führungsfunktion oder nach Personalkategorie nur sehr geringe Unterschiede. Die Zufriedenheit mit dem Arbeitsinhalt und der Entscheidkompetenz sowie mit den Leistungen der Arbeitgeberin und die Zufriedenheit im Team konnten gesamthaft nochmals leicht verbessert werden. Arbeitsplatzbewertung mit tieferer Note Die Note 4,5 erhält die Einrichtung des Arbeitsplatzes (Mobiliar, PC), was gegenüber früherer Befragungen eine leichte Verschlechterung ergibt (Noten 4,6 bis 4,7). Wahrscheinlich ist dies das Ergebnis der getroffenen weitreichenden Sparmassnahmen. Hier wird der Kanton wohl den Hebel ansetzen müssen, um wieder eine Seite 7 Als St.Galler Gastrounternehmer serviere ich Ihnen KMU-Politik, die überzeugt! www.linus-thalmann.ch 2 x auf Ihre Liste 8.12 Foto: we Blick aufs St.Galler Regierungsgebäude, wo allerdings nur ein kleiner Teil der Staatsangestellten arbeitet. Verbesserung zu erreichen. Positiv eingeschätzt werden mit 4,9 dagegen die Möglichkeiten, im Arbeitsbereich selbständig entscheiden und handeln zu können und Verantwortung zu übernehmen. Die Möglichkeiten, eigene Fähigkeiten und Kenntnisse einsetzen zu können, werden mit 4,8 benotet. Gut benotet wurden die Arbeitszeit- und Ferienregelung (je 5,3). Weniger gut schneiden die Aufstiegs- und Entwicklungs- sowie die Verpflegungsmöglichkeiten (je 4,4) ab. Nicht unbefriedigend wie früher, aber nur knapp befriedigend (4.0) wird das Dienstaltersgeschenk bezeichnet. Allgemein gut (4,9 bis 5,1) wird die Zu- friedenheit im Team beurteilt, was gegenüber früher eine leichte Verbesserung darstellt. Arbeitgeberin wird zu zwei Drittel weiterempfohlen Erstmals erhoben wurde die Attraktivität des Arbeitsplatzes im Vergleich zu einer ähnlichen Tätigkeit in der Privatwirtschaft. 30 Prozent der Antwortenden stufen die Tätigkeit beim Kanton als gleich attraktiv ein. Für 39 Prozent ist die Tätigkeit attraktiver. Rund zwei Drittel der Antwortenden würden die Staatsverwaltung ohne weiteres als Arbeitgeberin weiter empfehlen. Auf die Frage, ob die Umfrage et- was bewirken wird, gaben 65 Prozent Nein zur Antwort. Das ist mehr als in den letzten drei Umfragen von 2006, 2009 und 2012. Immerhin waren 31 Prozent der Meinung, es könne sich Positives ergeben. Die Personalbefragung wurde wiederum durch ein externes Unternehmen durchgeführt. Insgesamt wurden Fragebogen an 6412 Mitarbeitende versandt, 3786 Mitarbeitende haben an der freiwilligen Befragung teilgenommen. Die Teilnahmequote von 59Prozent lag wesentlich höher als in den Vorjahren. Die Personalbefragung ist damit sicher repräsentativ ausgefallen und lässt verlässliche Aussagen zu. we Netzwerkpartner der Initiative IT «Startfeld» ist seit Kurzem Netzwerkpartner der Initiative IT St.Gallen, diese ist der offizielle ICT-Cluster der St.GallenBodenseeArea. In dieser Wirtschaftsregion beschäftigen knapp 2000 ICTUnternehmen rund 15 000 Personen. Dies macht die Gegend zu einem der attraktivsten Schweizer Standorte für die Branche. Nicht nur im Angestelltenverhältnis ist die IT-Branche attraktiv: Wenn Sie eine Geschäftsidee im ICT-Bereich haben, hilft Ihnen «Startfeld», diese zum Fliegen zu bringen. Unter anderem mit unserem Partner, der Swisscom AG. pd/sf Traueranzeigen Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. ST.GALLEN GOSSAU Gestorben am 05. Oktober: Kleger, Johann Baptist Wilhelm, von Alt St. Johann SG, geboren am 10. Oktober 1923, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Felsenstrasse 6. Die Abdankung findet Freitag, 09. Oktober um 09:00 Uhr auf dem Ostfriedhof statt. Gestorben am 01. Oktober: Heuss, Nelli, von Chur GR, geboren am 07. Mai 1920, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Guisanstrasse 19a. Die Abdankung findet Freitag, 09. Oktober um 15:00 Uhr in der Friedhofkapelle Ost statt. Gestorben am 28. September: Bonometti, Margrit, von Thun BE, geboren am 26. Mai 1934, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Stationsstrasse 1. Die Abdankung hat im engsten Familienkreis stattgefunden. Gestorben am 25. September: Hutter, Karl Isidor, von OberrietHolzrhode SG, geboren am 12. Juli 1960, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Feldlistrasse 17. Die Abdankung findet Freitag, 09. Oktober um 11:00 Uhr in der Friedhofkapelle Feldli statt. Gestorben am 24. September: Bürgler geb. Züst, Erna, von Illgau SZ, geboren am 25. Dezember 1929, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Unterstrasse 6. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 24. September: Ladner geb. Götte, Maria Frieda, von Mörschwil SG, geboren am 12. Februar 1925, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Krontalstrasse 4. Die Abdankung findet Freitag, 09. Oktober um 11:00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Gestorben am 03. September: Stübi geb. Rohner, Dora, von Rothenburg LU, geboren am 21. Dezember 1927, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Rorschacherstrasse 258. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Traueranzeigen-Annahme: Tel. 071 242 67 70 ◆ [email protected] Todesanzeigen . . . (1. Johannes 5,4) Gestorben am 5. Oktober: Schildknecht geb. Inauen, Cornelia Agnes, von Waldkirch SG, geboren am 2. April 1957, wohnhaft gewesen in Gossau, Schwanenstrasse 21. Die Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 13. Oktober um 14:15 Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt. WITTENBACH Gestorben am 06. Oktober: Dürmüller geb. Würgler, Martha Lina, von Gaiserwald SG, geboren am 11. Februar 1926, wohnhaft gewesen in Wittenbach, Bruggwiesen 2. Die Ur- nenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. HERISAU Gestorben am 23. September: Spolidoro, Giuseppe, von Herisau, geboren 1962, wohnhaft gewesen in Herisau, Mühlehof 14. Gestorben am 22. September: Sprenger geb. Herr, Irma, von Herisau, geboren 1919, wohnhaft gewesen in Herisau, Ebnetstrasse 1. Gestorben am 20. September: Näf, Konrad, von Herisau, geboren 1954, wohnhaft gewesen in Herisau, Sedel 5727. (Annahmeschluss jeweils Dienstag, 16.00 Uhr) : . . . wir sind jederzeit fur sie da Copy - + Schnelldruck Center · unt. Bahnhofstr. 30 · 9500 Wil · [email protected] · Tel. 071 911 47 11 oder 079 486 25 00 swissregio swiss regiostellen regio stellen Tel. 071 242 67 70, E-Mail: [email protected] Wir schaffen Lebensqualität. obvita St. Gallen engagiert sich für die Förderung und Integration von Menschen mit Behinderung und bietet fortschrittliche Betreuungs- und Wohnformen für Seniorinnen und Senioren. Mit einem breit gefächerten Angebot an Ausbildungs-, Arbeits- und Wohnmöglichkeiten sowie spezialisierten Beratungs- und Unterstützungsdienstleistungen schaffen wir Lebensqualität für Menschen jeden Alters. Für die Produktion Industrie, den Immobilienservice, das Prozess- und Qualitätsmanagement und das Fundraising suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter mit einer IV-Rente Arbeitspensum 60 - 100 % Detaillierte Informationen finden Sie auf www.obvita.ch. Nebenverdienst / Reinigungen Wir suchen nebenamtliche Mitarbeiter/innen für Reinigungsarbeiten (Treppenhäuser) Ort: St. Gallen, 18 Std./Wo. Voraussetzungen: Zuverlässigkeit, gute Deutschkenntnisse, einwandfreier Leumund. Anfragen unter Tel. 043 399 34 22 Mail:[email protected] Wir sind ein innovatives und expandierendes Unternehmen in der Hydraulikbranche. Unser Kerngeschäft umfasst den Service rund um die Hochdruckverbindungen von technischen Anlagen in der Industrie und im Baugewerbe. Wir suchen einen (m/w) interessierten und ehrgeizigen Servicetechniker Ihre Aufgaben • Sie sind bei unseren Kunden direkter Ansprechpartner und kompetenter Vertreter unseres Unternehmens mit unserem Servicemobil Sprinter®. • Ihnen obliegen die Instandsetzung technischer Anlagen auf der Baustelle und in der Industrie sowie Aufbau und Pflege neuer Kundenkontakte. Ihr Profil Gesundheits- und Sozialdepartement Das Bürgerheim Appenzell bietet älteren Menschen ein familiäres Zuhause und eine bedarfsgerechte Pflege und Betreuung. Zur Verstärkung des Teams suchen wir per sofort eine Dipl. Pflegefachperson HF, DN2, AKP (50 - 60% Pensum) Sind Sie interessiert, diese verantwortungsvolle Herausforderung anzunehmen? Dann sehen Sie sich das ganze Inserat unter www.ai.ch/jobs an. Sind Sie initiativ und verfügen über Erfahrung im Gastgewerbe? Auf die Badesaison 2016 suchen wir eine/n Pächter/in für das Badirestaurant mit Kiosk Als Pächter/in führen Sie das Restaurant des Freibades Seegarten selbständig und auf eigene Rechnung. Sie sind zusätzlich für die Eingangskasse des Bades verantwortlich. Diese Dienstleistung wird mit einer Beteiligung am Umsatz aus dem Eintrittsverkauf entschädigt. Uns interessieren Ihre Ideen. Schicken Sie uns Ihr Betriebskonzept gemeinsam mit den üblichen Bewerbungsunterlagen. Mehr Informationen: Vollständiges Inserat: Telefon 071 844 66 21 www.goldach.ch (Aktuelles) Die Unternehmen der Zehnder Gruppe überzeugen mit einem grossen Angebot an Print- und Medien-Dienstleistungen seit 1856. In der Verlagsgruppe publizieren wir 20 Wochenzeitungen und diverse Fachpublikationen. • Sie besitzen eine technische Ausbildung und haben idealerweise erste Erfahrungen im Bereich der Hydraulik und/oder Servicetechnik gesammelt. • Sie haben ein offenes und kommunikatives Wesen und überzeugen den Kunden gerne von unseren Dienstleistungen und Produkten. • Kundenorientiertes Denken, Fleiß, Flexibilität und Teamgeist zeichnen Sie aus. • Sie sind im Besitz des Führerscheins der Klasse C1. Unser Angebot • Sie erwartet ein anspruchsvolles Aufgabengebiet in einem teamorientierten Umfeld. • Sie erhalten eine leistungsorientierte Vergütung. • Aufgrund unseres Wachstums bieten sich Ihnen interessante Karrierechancen. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine motivierte Persönlichkeit für ein Praktikum IT Support (w/m) 80-100% Ihr Profil – Sie absolvieren eine Informatik-Wirtschaftsschule, studieren Wirtschaftsinformatik oder schliessen in Kürze eine Informatik-/ Mediamatikausbildung ab – Sie haben eine rasche Auffassungsgabe und sehr gute analytische Fähigkeiten – Sie planen mindestens 6 Monate für Ihr Praktikum ein, vorzugsweise 12 oder 18 Monate – Sie verfügen über sehr gute Kenntnisse in Microsoft Office und Microsoft Windows – Sie haben Kenntnisse von Windows Server Infrastrukturen und Freude an Projekten im Microsoft-Umfeld (z.B. SQL-Server, Active Directory, Office 365, etc.) – Sie sind dienstleistungsbereit und kundenorientiert und verfügen über ein angenehmes und hilfsbereites Auftreten. – Sie besitzen den Führerschein Kategorie B Ihre Aufgaben – Entgegennahme und Analyse von Störungsmeldungen mit unserem Ticketsystem – Verantwortlich für die fachgerechte und kompetente Beratung am Telefon und/oder beim Kunden vor Ort – Installieren und Warten von PCs, Software und Peripheriegeräten – Mithilfe in der Sicherstellung des Betriebs unserer heterogenen und hoch virtualisierten Windows / Mac / Linux Infrastruktur und Clients – Erbringung von Supportleistungen an unseren Hauptstandorten in Wil SG und Rickenbach TG, sowie unseren 8 Verlagsstandorten – Umsetzung unserer IT Strategie zu einer transparenten, offenen, automatisierten und hoch-integrierten ICT Infrastruktur – Sie unterstützen Ihre Kolleginnen und Kollegen bei unterschiedlichen Projekten Was Sie von uns erwarten können – Eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit mit viel Freiraum, Eigenverantwortung und Kompetenzen – Ein angenehmes Arbeitsklima im kleinen Dreierteam – Arbeitsort Wil SG – Möglichkeit zur Ablegung der IPA (Individuelle Praktische Arbeit) Sprinter Service St. Gallen E-Mail: [email protected] Scan mich! www.sprinter-system.com Gesamtschweizerisch führendes, privates Spitex-Unternehmen sucht per sofort oder nach Vereinbarung, für seine kantonale Filiale in St. Gallen eine/n Dipl. Pflegefachfrau/-mann (DN I, FaGe oder FaSRK, 50%) Aufgabengebiet: Einsätze in der Behandlungs- und Grundpflege, sowie in der Betreuung und im Haushalt. Bezugsperson der Kunden, Begleitung und Überwachung der Mitarbeitenden der Assistenzstufe. Mithilfe bei Anpassungen in der Pflegeplanung. Anforderungsprofil: Sie sind in der Region St. Gallen Ost - Rorschach wohnhaft. In der spitalexternen Pflege konnten Sie bereits Berufserfahrung sammeln. Sie besitzen ein eigenes Auto. Wir bieten: Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit. Selbstständiges Arbeiten in einem motivierten Team. Zeitgemässe Anstellungsbedingungen. Interessiert? Dann senden Sie bitte Ihr Bewerbungsdossier mit Foto an: Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG, Frau M. Linder, PV St. Gallen, Rorschacher Strasse 193, 9000 St. Gallen, Tel.: 071 440 35 07 oder per E-Mail an: [email protected] / Informationen: www.homecare.ch Neugierig? Wir auch! Bitte senden Sie uns Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen mit Foto via Email an: [email protected] NACHFOLGER GESUCHT! 100% Sport- und Kulturredaktor/in ab 2016 o.n.V. Ideen entstehen im Kopf, werden im Team verfeinert und begeistern schliesslich im Blatt. Wir konzentrieren uns als regionale Wochenzeitung auf Geschichten, die unsere Leser wirklich berühren. 79‘000 von ihnen vertrauen darauf, dass die Wiler Nachrichten ihnen jede Woche exklusive News und tiefe Geschichten liefern. Dafür sind wir von der Redaktion verantwortlich. Kreativität ist dafür eine Grundvoraussetzung – an unserem Tisch wird deshalb über alles diskutiert. Willst Du ein Teil dieser Ideenküche sein und mit deinen Texten wirklich etwas bewegen? Seit mittlerweile 18 Jahren ist Hermann Rüegg («Mäni») ein Standbein der Wiler Nachrichten. Im zweiten Bund der Wochenzeitung informiert er über sportliche und kulturelle Ereignisse in und aus der Region, führt kritische Interviews, schreibt Hintergrundberichte und Porträts. In dieser Zeit hat er immer viel Verantwortung getragen – beim Fotoshooting zum Stelleninserat für seine Nachfolge wird er deshalb ausnahmsweise von seinen Redaktionskollegen getragen. Mit seiner Pension geht die «Mäni-Ära» im Mai 2016 nun aber zu Ende. Deshalb suchen wir einen Ersatz für diese 100-Prozent-Stelle: Eine/n Journalistin/en mit Leidenschaft für ausführliche Recherchen, empathische Menschengeschichten und kritische Berichterstattungen im Bereich Sport und Kultur. Jemanden, der bereit ist, mit Eigeninitiative und Engagement die Wiler Nachrichten mitzugestalten. Eine/r die/der keine Mühe hat, eigene Ideen einzubringen und diese zu verwirklichen und den Willen hat, den Sport- und Kulturbund zu prägen und – nach einer angemessenen Einarbeitungsphase in Zusammenarbeit mit Hermann Rüegg – die volle Verantwortung für diesen wichtigen Teil der Wiler Nachrichten zu übernehmen. Mit anderen Worten suchen wir Eine/n journalistisch ausgebildete/n Allrounder/in mit dem gewissen Etwas, das es für eine Wochenzeitung braucht. Zusätzlich suchen wir für das Gebiet Hinterthurgau eine/n gebietsverantwortliche/n Redaktor/in Sind Sie diese Person? Dann freuen wir uns darauf, Sie kennen zu lernen. Bewerbungsunterlagen an: [email protected] oder per Post an: Christoph Minder, Hubstrasse 60, 9500 Wil Für weitere Auskünfte ist Redaktionsleiter Timo Züst gerne für sie da: [email protected] oder 071 913 80 17 R.P. Zehnder AG Human Resources Hubstrasse 60 9500 Wil www.zehnder.ch Toggenburger Zeitung See&Gaster Zeitung FÜR UNSERE REDAKTION MIT STANDORT IN WATTWIL SUCHEN WIR EINE ODER EINEN Eine neue Herausforderung Der heisse Draht zu Ihrem Stelleninserat REDAKTIONS-VOLONTÄR/IN EINSTIEG IN DEN JOURNALISMUS (2-JÄHRIGE AUSBILDUNG) BEI UNS ERWARTEN SIE DIE FOLGENDEN AUFGABEN: ■ Sie lernen das Recherchieren und Verfassen von Artikeln über das Geschehen in unserem Erscheinungsgebiet ■ Sie schreiben Reportagen, Portraits und PR-Artikel ■ Sie fotografieren an Anlässen, machen Umfragen ■ Sie verfassen redaktionelle Online- und Printbeiträge ANFORDERUNGSPROFIL: ■ Sie sind von der Medienwelt und ihrer Dynamik fasziniert ■ Sie verfügen über eine überdurchschnittliche Allgemeinbildung und ein stilsicheres Deutsch ■ Sie sind mit dem Leben und den Menschen in der Region vertraut ■ Sie sind initiativ, belastbar, teamfähig, kommunikativ und sehr flexibel ■ Abend- und Wochenendeinsätze stellen für Sie kein Problem dar ■ Führerausweis ■ Sie haben PC-Erfahrung (Word, Texte schreiben und formatieren), sicheres 10-Finger System WAS SIE VON UNS ERWARTEN KÖNNEN: ■ Die Ausbildungskosten eines Lehrgangs in Journalismus (Zürich, St.Gallen od. Luzern) werden von uns übernommen ■ Eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit mit sehr viel Freiraum für Kreativität, Eigenverantwortung und Kompetenzen ■ Ein angenehmes Arbeitsklima in einem jungen und lebhaften Team SIND SIE INTERESSIERT? Dann senden Sie uns Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen mit Foto und Arbeitsprobe per Post oder E-Mail an: Toggenburger Zeitung, Gabi Kuster Poststrasse 19, 9630 Wattwil [email protected] Wir beraten Sie gerne Telefon 071 242 67 70 St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten über 66'000 Exemplare [email protected] www.st-galler-nachrichten.ch St. Gallen 8. Oktober 2015 Baustart an der Fürstenlandstrasse 159 Die grosse Kehrichtanalyse Die Migros Ostschweiz startet mit den Bauarbeiten an der Fürstenlandstrasse 159 in den nächsten Tagen. Zuerst steht der Abbruch der bestehenden Gebäude an. Dies ge- Im Blick auf die Grünabfuhr ist der St.Galler Kehricht durch das Bundesamt für Umwelt untersucht worden. Danach liegt der Anteil der Biogenen Abfälle, der für die Vergärung und Bio-Gas-Gewinnung verwendet werden kann, bei 39 Prozent. Auch ist in einer Umweltanalyse die Grünabfuhr positiv bewertet worden. Foto: z.V.g. Das Abbruchobjekt. Foto: z.V.g. So könnte die neue Migros-Filiale aussehen. schieht im Hinblick auf die künftige Nutzung, über welche die Migros Ostschweiz nach Abschluss der Projektausarbeitung informieren wird. Informationen zu allen laufenden Neu- und Umbauprojekten der Migros Ostschweiz finden Interessierte auf www.migros.ch pd Es handelt sich um die grösste Fraktion im Kehricht, gefolgt von Papier/Karton mit 17 Prozent. Ein Vergleich mit anderen Städten zeigt, dass die Kehrichtmenge pro Einwohnerin und Einwohner auch ohne Grüngutabfuhr am kleinsten ist. Das zeigt, dass die Einwohnerinnen und Einwohner mit den Ressourcen haushälterisch umgehen. Die Kehrichtmenge beläuft sich pro Einwohnerin und Einwohner im Jahr auf 313 Kilo (inklusive Separatsammlungen). In Winterthur sind es 360 Kilo, in Basel 386 Kilo, in Bern 393 Kilo, in Biel 435 Kilo und in Luzern 526 Kilo. Der hohe Anteil der Biogenen Abfälle lässt erkennen, dass die Grüngutsammlung zu einem bedeutenden Abfallverwertungsfaktor wird und das Verwertungsvolumen im jetzigen Kehrichtheizkraftwerk (KHK) markant zurückgehen dürfte. Aufgrund der Untersuchungsergebnisse resultiert für die Stadt St.Gallen pro Einwohnerin und Einwohner 202 Kilo werbetriebe vorhanden sind. Es ist daher nicht vorgesehen, die Speisereste der Betriebe in die Grüngut-Abfuhr zu integrieren. Es ist für die Betriebe auch finanziell attraktiver, die Entsorgung auf privatwirtschaftlichem Weg fortzusetzen. Vorgesehen ist, dass durch Einrichtungen im KHK das Sammelgut für die Vergärung vorbereitet wird. Es wird sortiert und zerkleinert. Die energetische Nutzung von Grüngut ist wirksamer in einer Vergärungsanlage mit Biogasaufbereitung besser als in einem KHK. Foto: we Die St.Galler Kehrichtzusammensetzung weist einen hohen Anteil Biogener Abfälle auf. Auf unserem Bild ein Greifer im Kehrichtheizkraftwerk zur Beschickung des Kessels. Abfall für die Grünabfuhr pro Jahr. Es wird sich ungefähr um 35 Kilo Rüstabfälle, zwei Kilo Fleisch und Fisch, 33 Kilo andere Nahrungsmittel und 9 Kilo Gartenabfälle handeln. Da aber nicht alle Abfälle separiert werden, wird die Sammelmenge effektiv nur 25 bis 45 Prozent betragen. Keine neue Lösung für Gewerbebetriebe Bei Kantinen, Heimen, Spitälern, Restaurants und anderen Gewerbebetrieben fallen Speisereste und tierische Abfälle in grösseren Men- Gegen 20 Minuten unbezahlte Arbeit Der Verband Lehrpersonen Sektion St.Gallen (VLSG) haben zu einer ausserordentlichen Versammlung der Kindergartenlehrpersonen eingeladen. Mehr als 50 Kindergärtnerinnen aus der Sektion St.Gallen, vor allem aus der Stadt St.Gallen, haben über Löhne, effektive Arbeitszeit und rechtliche Grundlagen diskutiert. Es stellte sich heraus, dass beinahe alle Verbandsmitglieder mit dem neuen Berufsauftrag bei gleicher Arbeit weniger verdienen. Dies deshalb, weil die Pause nicht Seite 9 in den Lohn eingerechnet wird. Dass täglich zwanzig Minuten unbezahlte Arbeit geleistet werden muss, wurde von der Versammlung als diskriminierend empfunden. Einstimmig wurde ein Antrag auf ein umfassendes juristisches Gutachten zum Thema unbezahlte Unterrichtssequenz «Pause» im Kindergarten gestellt. Darüber hinaus beschloss die Sektion, ein Schreiben an den St.Galler Stadtrat Markus Buschor zu richten mit dem Begehren, die effektive Arbeitszeit zu entschädigen. pd/we gen an. Die Verordnung über die Entsorgung tierischer Abfälle schreibt vor, dass das Einsammeln und Transportieren von Speiseabfällen aus Gastronomiebetrieben bewilligungspflichtig ist. Für Fahrzeuge und Behälter gelten spezielle Hygienevorschriften. Entsorgung St.Gallen hat entschieden, dass für die Entsorgung von Speiseresten keine eigene Logistiklösung notwendig ist, da bewährte privatrechtliche Strukturen für die Sammlung und Verwertung (Vergärung) von Speiseresten und Rüstabfällen für Ge- Skeptische Liegenschaftsverwaltungen Gemäss Umfragen ist die Bereitschaft der Bevölkerung für das getrennte Sammeln von Grüngut sehr gross. Eine mengenmässig erfolgreiche Einführung der Grüngutabfuhr hängt in erster Linie von den Liegenschaftsverwaltungen beziehungsweise Eigentümern ab. Eine Umfrage in Zürich ergab, dass die Haltung der Liegenschaftsverwaltungen skeptisch ist. Diese gehen davon aus, dass in Kenntnis des gesamten Aufwands (Containerbeschaffung, Aufstellung der Container, Reinigungskosten, Geruchsemissionen) höchstens 27 Prozent der Eigentümerinnen und Eigentümer für ihre Liegenschaften eine Bereitstellung von separaten Containern für biogene Abfälle in Betracht ziehen. we Annonce a 2x uf I L hre ist e H E V Hauseigentümerverband Walter Locher Präsident HEV Kanton St.Gallen neu in den Nationalrat FDP, 07.07 «Auch in Bern werde ich die vielen Angriffe auf das private Eigentum bekämpfen.» HEV St.Gallen | Poststrasse 10 | 9001 St. Gallen | www.hev-stgallen.ch Viehschau beim Schlössli Haggen Die zweite St.Galler Viehschau – nach derjenigen im Tal der Demut – fand vergangenen Freitag im Schlössli Haggen statt. Der Aufzug war zwischen 8.30 und 10 Uhr, die Rückkehr in die einzelnen Landwirtschaftsbetriebe ab zirka 15.30 Uhr. Es haben sechs Landwirte mit rund 180 Tieren teilgenommen. Zahlreich Besucher genossen das schöne Wetter. Vor allem für die Kinder - viele waren in Tracht gekleidet - war die Viehschau ein spannendes Ereignis. Für Sie war unterwegs: Elias Koller Inseratenannahme Telefon 071 242 67 70 Heizungssanierung mit Cofely AG, St. Gallen Rund zwei Drittel der Einund Mehrfamilienhäuser in der Schweiz sind älter als 30 Jahre, und ihre Heizungen sind es oft auch. Sie verbrauchen daher zu viel Energie und verursachen hohe Kosten. Mit jeder neuen Generation von Heizungen sinkt der Energieverbrauch und somit auch die Heizkosten. «Eine zeitgemässe Heizung ist in jedem Fall energieeffizienter als ein System, das schon mehrere Jahrzehnte alt ist», sagt Roger Eberle, Standortleiter von Cofely St. Gallen. Hausbesitzer könnten langfristig mit einer Heizungssanierung viel Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt entlasten. Dabei können sie auf das Gebäudetechnikunternehmen Cofely AG zählen. Heizen mit lokaler Energie Wer dazu noch auf erneuerbare Energien setzt, profitiert von stabilen Energiekosten und verbessert seine Umweltbilanz: «Anstatt Rohstoffe über weite Wege herbeizuschaffen, können Hausbesitzer die Energiequellen rund ums Haus anzapfen», erklärt Roger Eberle: Statt mit Öl oder Gas speisen sie ihre Heizsysteme mit Sonnenenergie, Wärme aus der Luft, der Erde oder aus Seewasser. Wärmepumpen, Solarzellen und die Verwendung von Ökostrom machen das möglich. Foto: z.V.g. Roger Eberle, Standortleiter Cofely AG, St.Gallen Lösungen mit Langzeitwirkung Weil jede Immobilie andere Voraussetzungen hat, legt Cofely grossen Wert auf eine umfassende Analyse und ganzheitliche Betrachtung vor Ort. Die Fachleute von Cofely wissen auch, wie man an Förder- Abtwil im Grünen doch zentral schöne kinderfreundliche Mit Heizungssanierungen von Cofely schont man Umwelt und Portemonnaie gelder kommt, und sind unabhängig bezüglich der Auswahl von Anlagen und Komponenten. Seit über 180 Jahren in der Schweiz verankert Schon vor 180 Jahren stand das Un- ternehmen noch unter dem Namen Sulzer für innovative Lösungen in der Heizungs- und Lüftungstechnik. Wer sich bezüglich einer Heizungssanierung beraten lassen möchte, kann jederzeit unverbindlich einen Gesprächstermin vereinbaren. St Gallen. zentral & ruhig 4½-Zi.-Wohnung EG zu vermieten, Garten zum spielen, grosse, neu sanierte Küche, Parkett / Laminat, moderne Wohnküche, Glaskeramik, Geschirrspüler, Bad / WC, grosser Balkon, Keller, Nähe Einkaufcenter, Mz. Fr.1’390.- inkl. NK Tel. 043 333 15 93* GENIESSEN SIE IHREN UMZUG! 071 311 31 11 umzugsfirma.ch Gossau – Steigstrasse Wir vermieten Foto: z.V.g. Garagenplätze Wir vermieten sehr schöne, total renovierte 3 ZW, 1. OG, neue moderne Küche, Laminat Böden, Bad/WC, Nähe Bahnhof u. 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Oktober 2015 Seite 11 ABACUS kämpft mit weiteren Beschwerden für den Wettbewerb Der Entscheid des Verwaltungsgerichts St.Gallen, eine superprovisorische Verfügung gegen 28 St.Galler Gemeinden zu erlassen, gegen die die Firma ABACUS Research aus Wittenbach Beschwerde eingereicht hat, lässt eine Wende in den Auseinandersetzungen mit der VRSG wegen fehlenden Wettbewerbs erkennen. Die Ereignisse überstürzen sich in dieser Affäre. ABACUS hatte letzten Mittwoch gegen 28 Gemeinden Beschwerde erhoben, welche den Zuschlag in der freihändigen Vergabe des Auftrags «FIS FinanzSuite» publiziert haben. Unterdessen steht zudem fest, dass weitere 38 Gemeinden ohne vorherige Publikation des Zuschlags im Amtsblatt freihändig Aufträge vergeben haben, obwohl sie diese nach Auffassung von ABACUS hätten ausschreiben müssen. Private Unternehmen erhielten keine Möglichkeit, für diese Aufträge der öffentlichen Hand zu offerieren. Die Auswirkungen des Gerichtsentscheides Die eingangs erwähnten superprovisorischen Verfügungen betreffen in der engeren Region St.Gallen die Städte Gossau und St.Gallen sowie die Gemeinden Gaiserwald und Wittenbach. Ihnen und den anderen 24 sanktgallischen Gemeinden wird damit die Weiterführung des Vergabeverfahrens und insbesondere den Abschluss eines Vertrages zur Beschaffung des Basisangebots «VRSG/FISFinanzSuite» und damit zusammenhängender Dienstleistungen einstweilen untersagt. Nach Riedener ist ABACUS als führender Schweizer Softwareproduzent nicht mehr gewillt, hinzunehmen, dass die öffentliche Hand erfolgreiche Schweizer Unternehmen vom Wettbewerb systema- Foto: we Martin Riedener, Mitglied der ABACUS-Geschäftsleitung: «Absurde Situation.» tisch ausschliesst und Software ohne jegliche Ausschreibung beschafft, welche bei ausländischen Konzernen eingekauft wurden. Die Preise sind zudem massiv überhöht, wie eine Analyse der Zahlen von Wil erkennen lässt. Die Steuerzahler kaufen demnach auch Produkte ein, welche zwei- bis dreimal teurer sind als bewährte Produkte, welche auf dem Markt verfügbar sind. «Absurde Situation» Die Situation im Kanton St.Gallen bezeichnet Riedener in unserem Gespräch als absurd: «Die öffentliche Hand besitzt eine privatrechtliche Firma, welche Software einkauft und weiter vermittelt. Untereinander können Abmachungen getroffen werden, welche die Ausschreibungsbestimmungen unterhöhlen.» Um dies zu verdeutlichen, wählt Riedener das fik- tive Beispiel eines Schulhauses, das eine Gemeinde erstellen will: «Wenn der Kanton St. Gallen ein eigenes Elektroinstallationsgeschäft betreiben würde, das für alle Städte und Gemeinden die Arbeiten im Elektrosektor ausführt, ergäbe sich die gleiche Situation wie nun mit der VRSG. Offerieren könnte beim Bau dieses Schulhauses kein privates Elektroinstallationsgeschäft. So lässt sich der Wettbewerb unterbinden.» Für Riedener sind auch die geheimen Verträge der VRSG ein Stein des Anstosses. Es fehlt daher auch gegenüber der Öffentlichkeit die nötige Transparenz. Schnittstellenproblematik existiert nicht Kritische Worte findet Riedener auch bezüglich der VSGP, der Vereinigung der St. Galler Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten, die personell eng mit der VRSG verbunden ist und behauptet, dass es gerechtfertigt und sinnvoll sei, die Finanzsoftware weiterhin aus einer Hand, bei der VRSG, zu beziehen. Behauptet wird unter anderem eine grosse Schnittstellenproblematik, die es gar nicht gibt, wie Riedener versichert. Die ABACUS-Software erfüllt nämlich die geltenden eCHVorschriften (eCH – Prozessaustausch-Plattform für die öffentliche Verwaltung). Der Datenaustausch ist aufgrund dieser Normen sichergestellt und funktioniert somit unabhängig davon, welche Software eingesetzt wird. Zudem sollte das Einholen von verschiedenen Angeboten für die Gemeinden in ihrem Interesse sein, damit sie vom wirtschaftlich interessantesten Angebot profitieren können. Für Riedener sind die gemeinsam freihändig an die VRSG vergebenen Aufträge durch 28 Ge- meinden mit Publikation und 38 weitere Gemeinden ohne Publikation von der Vereinigung der St. Galler Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten gezielt inszeniert worden, um den Wettbewerb auszuschalten. Deshalb ist ABACUS gezwungen, nun auch gegen letztere vorzugehen. Zugespitzt hat sich die WettbewerbsProblematik bei der VRSG, seit die nun zu beschaffende Software nicht mehr die VRSG selbst entwickelt, sondern vermehrt von ausländischen Konzernen eingekauft wird. Jetzt ist es aus Sicht von ABACUS unerlässlich, dass der Wettbewerb funktioniert. In anderen Kantonen funktioniert er einwandfrei und ABACUS kann dort Software in breitem Stil liefern, was zeigt, dass ihre IT-Angebote auch für Gemeinden in hohem Masse wettbewerbsfähig sind. Riedener fragt sich, wieso ausländische Finanzsoftware in St. Galler Gemeinden eingesetzt werden soll, ohne dass ein Angebot eines lokal ansässigen Unternehmens nachgefragt wird, welches erst noch Marktführer im Markt für Finanzsoftware bei Städten und Gemeinden ist. Antwort auf eine neue Provokation Riedener möchte klarstellen, dass ABACUS die rechtlichen Auseinandersetzungen nicht gesucht hat. Er spricht von einer Provokation der Vereinigung St. Galler Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten, die mit der gezielten gemeinsamen Vergabeaktion von 38 weiteren Gemeinden, die ABACUS geradezu zu weiteren Beschwerden gezwungen habe: «Wir wollen mit unserem Vorgehen erreichen, dass der Wettbewerb endlich spielt und nicht mehr erfolgreiche Schweizer IT-Unternehmen vom Wettbewerb systematisch ausgeschlossen werden.» we SVC Preisträgertreffen In der ABACUS Research AG in Wittenbach fand zum ersten Mal das Preisträgertreffen des Swiss Venture Club in der Ostschweiz statt. ABACUS Research, die Gewinnerin des Prix SVC Ostschweiz 2004, bot einen spannenden Einblick hinter die Kulissen des Unternehmens. Vor allem der Austausch zwischen Unternehmerinnen und Unternehmern aus verschiedensten Branchen war dabei von grosser Bedeutung. Für Sie waren unterwegs: Roger Sieber und Hannes Thalmann National- und Ständeratswahlen Den Mensch in den Mittelpunkt stellen artischock.net GRUENE.CH DERAT IN DEN STÄN ILLI ISNAH. Y VONNEERG ENZIERT. PRAX FF ERFAHREN. DI LISTE 11 Die Wiler Hausärztin Yvonne Gilli will für die Grünen einen Sitz im Ständerat erobern. Sie engagiert sich für eine nachhaltige, gesunde und zukunftsorientierte Entwicklung des Kantons St. Gallen und der Schweiz und sieht sich selbst als erfahren, differenziert und praxisnah. Am Herzen liegen ihr Patientenschutz, Umweltmedizin und Entwicklungszusammenarbeit. Seit 2007 sitzt die 58-jährige Yvonne Gilli für die Grüne Partei im Nationalrat. Im eidgenössischen Parlament will die Präsidentin der Patientenstelle Ostschweiz die Berufe mit direktem Kontakt zu Patientinnen und Patienten stär- «Wir nehmen Partei für das Gewerbe und die KMU!» Ständerat: Karin KellerSutter Sportmanager bisher, wieder in den Nationalrat Liste 8.04, SVP Thomas Müller Dr. med., Facharzt in den Nationalrat Liste 3.08, CVP Christof Hartmann Walter Locher Bankangestellter in den Nationalrat Liste 8.08, SVP Dr.iur., Rechtsanwalt/Kantonsrat in den Nationalrat Liste 7.07, FDP Marc Mächler Walter Müller Nicolo Paganini Beda Sartory RTSCHAF WI TZE PLÄ HE TS S IC Bruno Damann T STARK E Stadtpräsident und bisher Nationalrat In den Ständerat, SVP RE ARB EI lic.oec.HSG/stv. Direktor in den Nationalrat Liste 7.08, FDP Landwirt/Betriebsleiter bisher, wieder in den Nationalrat Liste 7.01, FDP Direktor Olma Messen St.Gallen Unternehmer/Krisenmanager in den Nationalrat in den Nationalrat Liste 3.12, CVP Liste 3.11, CVP National- und Ständeratswahlen vom 18. Oktober: Die Kandidatinnen und Kandidaten des St.Galler Gewerbes verdienen Ihr Vertrauen. Paul Scheiwiller Unternehmer/Geschäftsführer in den Nationalrat Liste 8.11, SVP Yvonne Suter lic.rer.publ.HSG, Direktorin in den Nationalrat Liste 3.05, CVP Folgende Mitglieder des Kantonalen Gewerbeverbandes St.Gallen (KGV) kandidieren ebenfalls für den Nationalrat: ken, welche im Gegensatz zu Versicherungen und Pharmalobby untervertreten sind. Im Mittelpunkt ihrer Politik steht neben bezahlbaren Krankenkassenprämien eine Gesundheitspolitik, welche den Menschen statt wirtschaftliche Interessen in den Vordergrund stellt. Da für Gilli klar ist, dass die Umwelt die Gesundheit entscheidend beeinflusst, kämpft sie auch für tiefere Belastungen durch gesundheitsschädigende Strahlung und Verkehrs- sowie Fluglärm. Einen Verzicht auf Atomenergie hält die Grüne für problemlos möglich und will weiter für den Ausstieg kämpfen. Zu einem aktiv betriebenen Umweltschutz gehört für sie aber auch, die globalen Zusammenhänge zu berücksichtigen: Ein Raubbau von Rohstoffen in der drit- Name: Claudia Friedl Zivilstand / Familie: ledig Geburtsdatum: 19.07.1960 Wohnort: St. Gallen Partei / Beitrittsjahr: SP / 1989 Beruf / Ausbildung: Umweltnaturwissenschafterin Dr. sc. nat. ETH, Nationalrätin Kandidiert als: Nationalrätin Bisherige politische Ämter: Gemeinderätin St. Gallen, Kantonsrätin SG, Kantonsratspräsidentin, Parteipräsidentin SP SG, Nationalrätin Wieso will ich nach Bern: In Bern möchte ich meine begonnene Arbeit weiterführen. Die Kontakte und Netze sind nun geschaffen, jetzt kann ich darauf aufbauen. Es gibt viel zu tun, in Bundesbern. Meine fünf wichtigsten politischen Anliegen in fünf Wörtern: Verteilungsgerechtigkeit, Chancengleichheit, Europapolitik, Entwicklungszusammenarbeit, Natur- und Klimaschutz Das läuft falsch in der nationalen Politik: Die Steuerpolitik, mit ständig sinkenden Steu- ten Welt verursacht nicht zuletzt auch die Flüchtlingsströme nach Europa, die vielen Menschen in der Schweiz Angst machen. Abhilfe sieht Yvonne Gilli in einem klaren Engagement für Frieden und fairen Handel. Eine faire Entwicklungszusammenarbeit zur Unterstützung der Ärmsten der Welt sei notwendig auch für eine stabile Zukunft der Schweiz und nicht zuletzt des Industriekantons St. Gallen. Diesem attestiert Gilli ein grosses Potential für eine nachhaltige Wirtschaft. In einem rücksichtsvollen Umgang mit den Ressourcen sieht sie den einzigen Weg zu einer langfristig funktionierenden Volkswirtschaft und damit dem Schutz von Arbeitsplätzen. Dafür müssen aber in Bern die richtigen Anreize gesetzt werden. Steckbrief Daniel Gerber Steckbrief Claudia Friedl Nationalrat: Roland Büchel bisher wieder in den Ständerat, FDP 18. Oktober 2015 ern für Unternehmen und Wohlhabende, hat riesige Löcher in die Bundeskasse gerissen. Sparpakete sind das Resultat davon. Sozial schwache und Familien kommen unter Druck. Auch das Budget für die Entwicklungszusammenarbeit wird massiv gekürzt, obwohl damit Migrationsursachen wirksam bekämpft werden können. In der Energie- und Klimapolitik geht es nur langsam vorwärts, obwohl feststeht, dass die Folgen des Nichtstuns spätestens unsere Kinder markant spüren werden. Meine Vision für die Ostschweiz: Die Ostschweiz präsentiert sich als ein offener, kreativer Kanton, der die Verbindungen zu seinen Nachbarn pflegt. Er zeichnet sich durch eine überdurchschnittliche Lebensqualität aus. 80 % des Verkehrs wird mit einem innovativen ÖV-System bewältigt. Dieses Wahlversprechen halte ich zu 100 Prozent: Ich setze mich ein für die Energiewende, die Sicherung der Altersvorsorge, für bezahlbare Krankenkassenprämien, Lohngleichheit, beständige Beziehungen zu Europa und Sicherung der Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit. Deshalb ist Christiane Brunner mein politisches Vorbild: Sie hat für soziale Gerechtigkeit gekämpft und unzählige Türen für die Frauen aufgestossen. Name: Daniel Gerber Zivilstand / Familie: verheiratet / Vater von 3 Kindern (27, 25 und 16 Jahre alt) Geburtsdatum: 12.08.1961 Wohnort: Bronschhofen Partei / Beitrittsjahr: Umweltfreisinnige St. Gallen / 2014 Beruf / Ausbildung: Selbständiger Unternehmensberater / Ökologe svu, Ausbilder FA Kandidiert als: Nationalrat Bisherige politische Ämter: GPK Bronschhofen (bis 2012), Mitglied Stadtparlament Wil SG (seit 2013), Präsident GPK (seit 2014) Wieso will ich nach Bern: Im Zentrum meines Engagements steht eine nachhaltige Politik, in welcher die drei Themen «Ökologie», «Ökonomie» und «Soziales» gleichwertig berücksichtigt werden. Der Weg zu einer nachhaltigen Schweiz will ich aber im Sinne von Eigenverantwortung und sinnvollen Anreizen und nicht mit neuen Gesetzen und viel Bürokratie erreichen. Freiheit, Fortschritt und Gemeinsinn, das sind Werte, zu denen ich stehe. Meine fünf wichtigsten politischen Anliegen in fünf Wörtern: Nachhaltigkeit; Liberalismus; Subsidiarität Energiewende; Raumplanung Das läuft falsch in der nationalen Politik: Sehr oft wird mit zu kurzfristiger Sichtweise und mit zu viel Partikularismus agiert. Die Polparteien haben in den vergangenen Jahren zu viel Beachtung (Medien haben hier Verantwortung!) erhalten und mit ihren radikalen Positionen unserer Gesellschaft mehr geschadet als gedient. Meine Vision für die Ostschweiz: Wir werden in der Schweiz als wichtiger Wirtschaftsstandort erkannt und ernst genommen. Mit der EXPO2027 leisten wir Ostschweizer dazu einen wichtigen Beitrag. Dass von der Expo auch der Tourismus profitiert, ist ein schöner Nebeneffekt. Dieses Wahlversprechen halte ich zu 100 Prozent: Was ich von anderen fordere, halte ich auch ein. Ich übernehme Verantwortung für mein Handeln. Deshalb ist René Rhinow mein politisches Vorbild: Weil sein Politikstil ausgeprägt konsensfähig ist und er sich sachpolitisch und nicht ideologiegetrieben für eine liberal-fortschrittliche Schweiz einsetzt. Ich wähle Bruno Damann, weil er weiss, was es für Höchstleistungen braucht. Ralph Weber, Skifahrer Liste 3.08 / www.bruno-damann.ch Britschgi Stefan, FDP; Brunner-Müller Elisabeth, FDP; Büchler Jakob, CVP; Imper David, CVP; Metzler Kathrin, FDP Linus Thalmann Gastrounternehmer in den Nationalrat Liste 8.12, SVP NE Margrit Kessler glp: Sichern Sie sich Ihre STÄUNINDDEN E Patientenrechte! Legen Sie die Liste 16 ein! RAT - Ich kann nur gewählt werden, wenn die glp genügend Listenstimmen erhält! Die glp ist die wirtschaftsfreundlichste Partei und dies erst noch mit Umweltlabel A. Elefantenrunde an der Uni St.Gallen Mehr Junge und Ältere Im Kanton St. Gallen kandidieren 198 Frauen und Männer für die zwölf Nationalratssitze. Das sind 22 mehr als 2011, aber 33 weniger als 2007. Der Frauenanteil liegt wie vor vier Jahren bei etwa einem Drittel. Sowohl bei den Ältesten wie bei den Jüngsten hat es einen leichten Anstieg gegeben. Spannung verspricht die Vimentis-Elefantenrunde vom 8. Oktober in der Aula der Unversität St. Gallen. Hochrangige Exponenten der fünf Bundesratsparteien, namentlich Toni Brunner (Präsident SVP), Christophe Darbellay (Präsident CVP), Martin Landolt (Präsident BDP), Barbara Gysi (Vizepräsidentin SP) und Christian Wasserfallen (Vizepräsident FDP) treffen nur zehn Tage vor den nationalen Wahlen in St. Gallen aufeinander. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr, die Türöffnung ist um 19 Uhr. Aufgrund des hohen Interesses ist frühzeitiges Erscheinen empfohlen. Weitere Informationen auf www.vimentis.ch/podium. Dies und mehr ist der Wahlstatistikdatenbank zu entnehmen, welche die Fachstelle für Statistik aufgeschaltet hat. Gegenüber 2011 ist die Zahl der eingereichten Listen für die Nationalratswahlen von 15 auf 23 gestiegen. Die Zahl der Kandidierenden hat um 13 Prozent, von 176 auf 198, zugenommen, gesamtschweizerisch macht der Anstieg rund 10 Prozent aus. Wie bereits 2011 kandidieren 11 von 12 Nationalrätinnen und Nationalräten für eine weitere Amtsperiode. Foto: z.V.g. Toni Brunner, SVP-Präsident. Foto: z.V.g. Christophe Darbellay, CVP-Präsident Keine markanten Veränderungen Der Frauenanteil ist leicht, von 34 auf 32 Prozent, gesunken. Sechs Parteien treten mit «jungen» Listen an: CVP, FDP, SP; Grüne, Grünliberale, BDP, 2011 waren es deren fünf. Der Anteil Kandidierender unter 30 Jahren hat sich von 37,5 auf 39,4 Prozent erhöht, wobei auch der Anteil der 60-Jährigen und Älteren gestiegen ist, von 5,7 auf 8,1 Prozent. Der Prozentsatz Kandidierender aus städtischen Gemeinden (mehr als 10'000 Einwohnerinnen und Einwohner), beträgt 2015 genau 50 Prozent, 2011 war es ein Prozent weniger gewesen. Das städtischste Profil weisen die Grünen mit zwanzig von 24 Kandidierenden auf (83,3%), bei der SVP sind es zwei von zwölf (16,7%). Die beiden grössten Berufsgruppen sind wie vor vier Jahren «Management, Administration, Banken, Versicherungen, Rechtswesen» mit einem Drittel aller Kandidierenden (33,8% gegenüber 30,1% im Jahre 2011) sowie «Gesundheit, Soziales, Erziehung, Kultur, Wissenschaft» (28,8%, praktisch unverändert). 12,6 Prozent der Kandidierenden befinden sich noch in der Ausbildung (2011: 19,3%). In den übrigen Berufen aus Land- und Forstwirtschaft, Industrie und Gewerbe, Technik und Informatik sowie Handel und Gastgewerbe ist rund ein Viertel der Kandidierenden tätig. Hauptberufliche Hausmänner und -frauen sind erneut nicht vertreten. Wahlstatistik im Internet Diese Informationen basieren auf einer Datenbank der Nationalratswahlen im Kanton St.Gallen, welche die Fachstelle für Statistik aufgebaut hat und auf ihrer Online-Plattform STADA der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt. Neben den Informationen zu den Kandidierenden umfasst die Statistikdatenbank Auswertungen zu den Wahlen 2007 und 2011. Die Daten zu den Ergebnissen vom 18. Oktober 2015 liegen spätestens zwei Tage nach den Wahlen vor. Am Wahltag finden sich auf www.wahlen.sg.ch die halbstündlich aktualisierten Ergebnisse der Nationalund Ständeratswahlen im Kanton St.Gallen. pd/sta Stadt St.Gallen Stimmbeteiligungsbarometer Foto: z.V.g. Martin Landolt, BDP-Präsident Foto: z.V.g. Barbara Gysi, SP-Vizepräsident. Foto: z.V.g. Christian Wasserfallen, FDP-Vizepräsident Dienstag, 29.September Donnerstag, 1. Oktober Montag, 5. Oktober Stimmen/Tag Summe Prozent 4570 649 955 4570 6034 7596 10.1% 13.3% 16.8% Unser starkes Team für Bern LISTE 7 bisher Walter Müller Urs Blaser Stefan Britschgi Elisabeth Brunner Marcel Dobler Jens Jäger Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt – aus Liebe zur Schweiz www.fdp.sg Walter Locher Marc Mächler Kathrin Metzler Isabel Schorer Imelda Stadler Karin Keller-Sutter wieder in den Ständerat National- und Ständeratswahlen 18. Oktober 2015 Wer ist wie gepolt? 80 Prozent der Nationalratskandidaten im Kanton St.Gallen haben auf der Plattform Vimentis einen Fragebogen ausgefüllt. Das Ergebnis ist eine mehrdimensionale Grafik, ein so genanntes Spinnenprofil. Mit Hilfe dieser Grafik ist auf einen Blick ersichtlich, wie der jeweilige Kandidat gepolt ist. Je weiter aussen die Position ist, desto grösser ist die Übereinstimmung mit dem entsprechenden Punkt. Mit den Grafiken sind direkte Vergleiche zwischen den Kandidierenden möglich. Wähler können den Fragebogen auf www.vimentis.ch auch selbst ausfüllen. Aufgrund der Antworten wird dann eine persönliche Wahlempfehlung erstellt. Nebenstehend sehen Sie eine Auswahl an Nationalratskandidaten mit ihrem zugehörigen Spinnenprofil. Yvonne Gilli Partei: Grüne Liste: 11 Listenplatz: 1 Thomas Ammann Partei: CVP Liste: 3 Listenplatz: 6 Roland Rino Büchel Partei: SVP Liste: 8 Listenplatz: 4 Nationalrat Roland Rino Büchel wird 50 «Er sagt, was er denkt. Und tut, was er sagt.» Roland Rino Büchel, am heutigen OLMA-Eröffnungstag werden Sie 50 Jahre alt. Ja, ich bin den ganzen Tag an der Messe. Wer will, kann mit mir mit einem Bierchen anstossen. Haben Sie einen persönlichen Wunsch? Nein, ich möchte lieber etwas geben: Wenn mich die St. Gallerinnen und St. Galler wieder wählen, werde ich mich für vier weitere Jahre mit Herz und Hirn und all meiner Kraft für die Anliegen der Menschen und der Unternehmen in unserer Region engagieren. SVP-Präsident Toni Brunner sagte in den Medien, Sie seien «eine Traumbesetzung» sowie «extrem fleissig». Der Einsatz für eine bürgerliche Schweiz lohnt sich. Dafür steige ich gerne «in die Hosen». Bei einer Wiederwahl in den Na- tionalrat sind Sie in den nächsten beiden Jahren Präsident der Aussenpolitischen Kommission, die bei der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative eine wichtige Rolle spielt. Eine Herausforderung? Das wird kein Spaziergang. Es ist für die Sache nicht schlecht, wenn die Aufgabe bodenständig, eben genau nach Ostschweizer Art, angepackt wird. Die Vorgaben sind klar: Das Volk hat am 8. Februar 2014 entschieden. Jetzt ist umzusetzen. Sie gehören zu den Parlamentariern mit den wenigsten Absenzen. Weshalb fehlen Sie so gut wie nie bei den Abstimmungen? Viele Entscheidungen im Rat fallen sehr knapp aus. Es nützt nichts, wenn Politiker Dinge ankünden, dann aber nicht im Saal sitzen, wenn es den Knopf zu drücken gilt. Was tun Sie dagegen? Ich kann durchaus temperamentvoll werden, wenn die bürgerliche Seite wegen Abwesenheiten Abstim- mungen verliert. Das hat der eine oder andere Kollege schon zu spüren bekommen, und zwar auf gut rheintalerisch, also klar und deutlich... Man kämpft nicht, um dann im entscheidenden Moment das Tor nicht zu schiessen. Foto: z.V.g. Geburtstagskind Roland Rino Büchel mit 5 und mit 50. Foto: z.V.g. Pascal Stäheli Partei: Jungfreisinnige Liste: 2 Listenplatz: 2 Linus Thalmann, Gastro Unternehmer, als Nationalrat! Im NR gibt keine Vertreter der Gastrobranche, obwohl in letzten Jahren eine Flut neuer Vorschriften aus Bern kam, die Restaurant- und Hotelbetreiber stark tangieren. Mit Linus Thalmann, Kirchberg haben wir die Möglichkeit, im KT SG einen erfolgreichen Gastro Unternehmer nach Bern zu wählen. Er hat die Sachkompetenz um in der Politik für unsere Branche erfolgreich zu sein. Federführend im KR eine unsinnige Bestimmung beim Rauchverbot in den Restaurants aufzuheben. Es war verboten, in Fumoirs Gäste zu bedienen, was zu absurden Situationen führte. Seine Motion bewirkte, dass die Vorschrift aufgehoben wurde. Vielen Restaurants wurde geholfen, die aufgrund fehlender Gäste in grosse Schwierigkeiten gerieten. Es war wichtig, das Beizen Sterben ist schlecht für unsere Gesellschaft, da immer mehr populäre Treffpunkte, Stammtische und Sozialkompetenz verschwinden. Unsere Branche muss die Gelegenheit beim Schopf packen, wir haben es in eigenen Händen mit der Wahl von Linus Thalmann in den NR, einen würdigen, fachlichen Gastro Vertreter, der unsere Anliegen direkt in Bern einbringen wird! Als Präsident von Gastro Stadt SG ist klar: Am 18. Oktober setzen wir Gastronomen Linus Thalmann 2x auf die NR-Liste zum Wohle der Gastronomie! Foto: z.V.g. Linus Thalmann. In den Nationalrat Freie Bauern! SVP wählen. Claudia Friedl (bisher) St.Gallen, SP Liste 9.02 Yvonne Gilli (bisher) Wil, Grüne Liste 11.01 Barbara Gysi (bisher) Wil, SP Liste 9.01 Mieterfreundlich wählen! Samuel Brülisauer St.Gallen, SP Liste 9.03 Thomas Brunner Peter Hüppi Gommiswald/Uetliburg, SP Liste 9.11 Silvia Kündig-Schlumpf Mieterinnen- und Mieterverband Ostschweiz Nils Rickert Rapperswil-Jona, GLP Liste 16.05 Rapperswil-Jona, Grüne Liste 11.03 St.Gallen, Grüne Liste 11.02 Arber Bullakaj Sonja Lüthi Monika Simmler Dominik Dietrich Basil Oberholzer Heidi Steinegger Simon Oberholzer Bettina Surber St.Gallen, SP Liste 9.10 Susanne Hoare-Widmer St.Gallen, Grüne Liste 11.05 St.Gallen, GLP Liste 16.02 St.Gallen, Junge Grüne Liste 12.01 St.Gallen, Junge Grüne Liste 12.08 Jud Toni Brunner Walter Freund 8 Liste wählen in den Nationalrat 2 x auf Soziale Sicherheit Vaterland erhalten Produzierende Bauern St.Gallen, SP Liste 9.04 Rapperswil-Jona, Grüne Liste 11.09 St.Gallen, SP Liste 9.06 , bisher Walter Freund Thomas Schwager St.Gallen, GLP Liste 16.07 Wil, SP Liste 9.09 Gottfried www.walterfreund.ch Politik mit Werten: Dafür steht die CVP. Steckbrief David Imper Die Schweiz ist ein erfolgreiches Land. Wir haben nahezu Vollbeschäftigung, eine hohe Lebensqualität und eine mustergültige Demokratie. Grundlage dafür ist eine Politik, die im Sinne der CVP von Verantwortung, Ausgleich und Respekt geprägt ist. Der Erfolg der Schweiz ist ihrem Zusammenhalt zu verdanken. Die CVP ist die Partei, welche das Land zusammenhält. Sie baut Brücken zwischen links und rechts, zwischen liberal und konservativ, zwischen Wachstums-Fanatikern und Umwelt-Fundis. Die CVP setzt sich für den Erhalt des Schweizer Modells unserer Eltern und Grosseltern ein und will es für die kommenden Generationen erhalten. Nachhaltig und lösungsorientiert. Sie steht für eine föderale Schweiz mit starken regionalen Strukturen. Sie bringt mit ihrer verantwortungsbewussten Politik die Schweiz vorwärts – zusammen mit Ihnen! Foto: z.V.g. Dafür machen wir uns stark: -gute Rahmenbedingungen für Familien und Senioren -stabile Sozialwerke -einen hohen Sicherheitsstandard im Alltag -sichere Arbeitsplätze und starke KMU -ein leistungsstarkes Bildungs-system -eine gesunde und intakte Umwelt -eine zukunftsgerichtete Energiepolitik -eine verantwortungsbewusste Asylpolitik Name: David Imper-Filli Zivilstand / Familie: verheiratet mit Ladina, 2 Kinder Geburtsdatum: 3.7.1964 Wohnort: 8888 Heiligkreuz Partei / Beitrittsjahr: CVP / 1999 Beruf / Ausbildung: dipl. Natw. ETH, selbst. erwerbender Geologe Kandidiert als: Nationalrat Bisherige politische Ämter: Kantonsrat 2000-2015, Finanzkommission 2008-2014 Wieso will ich nach Bern: weil es im Nationalrat auch Leute mit pragmatischer Vorgehensweise, naturwissenschaftlichem Denken, Erfahrungen als Kleinunternehmer und Durchsetzungsvermögen braucht … Meine fünf wichtigsten politischen Anliegen in fünf Wörtern: starke Regionen mit guter Bildungs- und Verkehrsinfrastruktur, gute & eigenständige Energieversorgung mit einheimischen Energiequellen, gesunde Staatsfinanzen, Lösungen statt Polemik. Das läuft falsch in der nationalen Politik: zu viele Worte und zu wenig Taten. Meine Vision für die Ostschweiz: ein starker Kanton St.Gallen in einer starken geeinten Ostschweiz ohne Komplex. Dieses Wahlversprechen halte ich zu 100 Prozent: Gerne setze ich mich in Bern für den Kanton St.Gallen so engagiert ein wie als Kantonsrat, als Projektleiter für die Aufnahme der Tektonikarena Sardona ins UNESCO-Welterbe oder als OKPräsident für das St.Galler Kantonalturnfest 2015. Politisches Vorbild: Ich habe kein politisches Vorbild, schätze aber Leute, die sich ehrlich und fair für unseren Staat mit voller Kraft einsetzen. Engagiert und lösungsorientiert Foto: z.V.g. Imelda Stadler, FDP-Nationalratskandidatin Die Versprechungen, die ich als Politikerin in der Vergangenheit gemacht habe, waren nie riesig, dafür immer ehrlich, realistisch und klar. Inzwischen laufe ich mit einem reich gefüllten Rucksack an Lebenserfahrung, beruflichen Erfolgen und politischen Erkenntnissen durchs Leben. Vor allem durch meine tägliche, vielfältige Arbeit als Gemeindepräsidentin, aber auch als Kantonsrätin weiss ich, dass es nicht einfach ist, ein Unternehmen in anspruchsvollen Zeiten zu lenken. Eine solide Finanzpolitik ist mir deshalb ein be- Martha Storchenegger Liste 3.04 In den Nationalrat. Deine Stimme zählt! martha-storchenegger.ch sonderes Anliegen. Als ehemalige Präsidentin des grössten St. Galler Sportverbandes, dem Turnverband, und als aktuelle Präsidentin der St. Galler Wanderwege sind Sportpolitik und Freiwilligenarbeit weitere Schwerpunkte. Sport und Bewegung senken die Gesundheitskosten und sind zusammen mit der Freiwilligenarbeit wichtig für unsere Schweiz! -Die nächsten Generationen sollen gesunde Sozialwerke (AHV, ALV oder IV) vorfinden können. In der Schweiz werden rund 50 % des Bundes-Budget für die Sozialwerke aufgewendet, Tendenz steigend. Um den Rentenkollaps zu verhindern, setze ich mich für Wahlfreiheit beim Rentenalter, für Arbeit statt Rente und für Sparen für den Ruhestand ein. -Meine vier Enkelkinder sollen von unserem einzigartigen dualen Bildungssystem profitieren können. Eine fundierte Ausbildung ist von zentraler Bedeutung und äusserst wichtig für jeden Menschen, damit er Eigenverantwortung übernehmen kann. «Das Neue als Lösung für das Alte – darum wähle ich Pascal Stäheli» -Meine Enkelkinder sollen eine erfolgreiche Schweiz erleben dürfen! Eine liberale Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung liegt mir sehr am Herzen. Freiheitliche Rahmenbedingungen mit sinnvollen Anreizen, statt immer mehr Vorschriften und Bürokratie bringen uns mehr Lebensqualität, stärken die Innovationskraft sowie die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und sichern somit unseren Wohlstand. Marcel Dobler Pascal Stäheli Nationalratskandidat - digitec-Gründer – Unternehmer – Sportler Der Erhalt der bilateralen Verträge ist für unseren Wirtschaftsstandort enorm wichtig somit ist kein EU-Beitritt notwendig! Freiheit-Gemeinsinn-Fortschritt Thomas Ammann in den Ständerat und Nationalratsliste 3 Mitte stärken – CVP wählen! www.th-ammann.ch Seite 16 Gossau und Umgebung 8. Oktober 2015 Naturfreunde unterwegs Das Klosterdorf Disentis mit dem gemütlichen Hotel Alpsu war das Zentrum und der Ausgangspunkt für die Wanderungen und Bergtouren, die die Naturfreunde Gossau während einer Woche in der Surselva erlebten. Bild: z.V.g. Geht es nach der SP Gossau-Arnegg stellt Gossau den ersten Durchgangsplatz für Fahrende im Kanton St.Gallen. Entscheidet das Volk? Vor zwei Wochen gab die SP Gossau-Arnegg bekannt, dass sie eine Initiative für das Projekt «Durchgangsplatz Fahrende» starten wird. Aktuell ist die Partei an der Zusammenstellung des Initiativkomitees. Unterstützung gibt es von der FLiG. 700 Unterschriften von Gossauer Stimmberechtigten brauchen die Sozialdemokraten um eine Volksabstimmung über den Durchgangsplatz im Industriequartier an der Wehrstrasse zu erzwingen, nachdem das Parlament in einem umstrittenen Entscheid den Fahrenden eine Absage erteilt hat. «Ich bin selber gespannt, ob wir die hohe Hürde von 700 Stimmen schaffen. Wir hoffen auf eine möglichst breite Unterstützung aus der Bevölkerung», erklärt SP-Parlamentarier Florian Kobler. Gemeinsam mit Parlaments- und Parteikollegin Monika Gähwiler-Brändle wird Kobler einen Zeitplan für die Unterschriftensammlung aufstellen. Dabei zählen die Initiatoren auch auf Hilfe von aussen: «Wir erhielten diverse Anfragen von Leuten, die in ihrem Umfeld Unterschriften sammeln möchten. Darüber freuen wir uns sehr und sobald die Unterschriftensammlung startet, werden wir allen Interessierten die Unterschriftenbögen zusenden», erzählt Kobler vom grossen Echo, das die erstmalige Lancierung einer Initiative durch die SP Gossau-Arnegg ausgelöst hat. Persönlicher Bezug Nachdem der Stadtrat die Initiative Ende September für zulässig erklärt hat, steht vor der Unterschriftensammlung noch die Bildung des 15-köpfigen Initiativkomitees an. Man sei aktuell intensiv an der Zusammenstellung eines breit abgestützten Komitees, so Kobler: «Wir würden es begrüssen, wenn auch Mitglieder aus anderen Parteien in diesem vertreten sind.» Aber auch Gossauer Persönlichkeiten aus anderen Kreisen des gesellschaftlichen Lebens wolle man Bild: z.V.g. Florian Kobler ist zuversichtlich was eine allfällige Volksabstimmung angeht. gewinnen und die bisherigen Rückmeldungen stimmten optimistisch. Sicher mit dabei sein im Komitee wird Koblers Frau Corin, die als Tochter einer Jenischen einen starken persönlichen Bezug zu den Fahrenden hat. Und auch von der FLiG, deren Vertreter im Parlament geschlossen für den Durchgangsplatz votierten, erhält die SP Unterstützung, wie FLiG-Vizepräsident Stefan Harder bestätigt: «Wir haben an der Vorstandssitzung beschlossen, die Initiative zu unterstützen. Wenn eine konkrete Anfrage kommt, werden wir sicher Hand bieten.» Zuversichtlich für Abstimmung Um der Bevölkerung die Anliegen der Fahrenden näher zu bringen, denken die Initiatoren über einen Informationsanlass nach, an dem die Kultur der jenischen Fahrenden vorgestellt werden würde. Diesbezüglich habe man bereits mit Jenischen Kontakt aufgenommen, verrät Kobler. «Informiert sein, Bescheid wissen, Unbekanntes kennenlernen: dies alles baut Vorurteile und unbegründete Ängste ab.» Aufgrund der zahlreichen Reaktionen aus der Bevölkerung ist Kobler zuversichtlich, was eine Volksabstimmung angeht und hofft darauf, dass im nächsten Juni abgestimmt werden kann. tb Blauer Himmel und Sonnenschein waren die täglichen Begleiter. Vom Oberalppass zum Tomasee, der Rheinquelle, auf dem Senda Sursilvana, am Lukmaniersee, auf der Alp Soliva, auf dem Chrüzlipass und an vielen weiteren schönen Orten konnte man die fröhlichen Ge- sichter der Wanderer während der ganzen Woche beobachten. Täglich konnten die Teilnehmer in zwei unterschiedlichen Gruppen die Schönheiten der Surselva entdecken oder auch eigenen Interessen nachgehen. Während im Tal die Herbstfarben langsam Einzug hielten, leuchteten ringsum die bereits leicht schneebedeckten Gipfel unzähliger Berge. Abends trafen sich alle wieder zum gemeinsamen, feinen Nachtessen und gemütlichen Höck im Hotel. So bot sich allen eine abwechslungsreiche Woche mit vielen Erlebnissen. pd Bild: z.V.g. Die Naturfreunde Gossau waren eine Woche in der Surselva unterwegs. Pfadis im Wilden Westen In Mauren zog für eine Woche der Wilde Westen ein. Zwanzig kleine Cowboys, Banker, Banditen und Indianer machten sich auf den Weg nach Liechtenstein um eine Woche voller Abenteuer zu geniessen. Die Bienli und Wölfli der Pfadi Helfenberg-Oberberg Gossau verbrachten ihr diesjähriges Herbstlager in Mauren. Die ganze Woche stand unter dem Motto Wilder Westen. Ein Höhepunkt des Lagers war der Besuch der Ridamm-City Erlebniswelt in Vaduz. Die Pfadis freuten sich über den Streichelzoo und über den Spielplatz, wo sie sich ausgiebig austoben konnten. Ein weiterer Höhepunkt bildete die Tageswanderung zur Ruine Schellenberg. Um im Wilden Westen überleben zu können, erlernten sie die Grundlagen der Pfaditechnik. Dazu gehört das Feuer machen, aber auch 1. Hilfe zu leisten. Bei einer Pfadiolympiade wurde anhand diverser Ballspiele die Koordination gefördert um auch in schwierigen Situationen im Wilden Westen zurechtzukommen. Die Erholung kam dabei aber nicht zu kurz. Bei einem Film- und einem Beautyabend konnten die Pfadis seelenruhig entspannen. pd Kunst, die unter die Haut geht Vergangenes Wochenende fand im Fürstenlandsaal in Gossau die 15. Tattoo Convention statt. Und gekommen waren zahlreiche Tattoo-Künstler, welche den Besucherinnen und Besuchern auf Wunsch ein Motiv für die Ewigkeit auf die Haut stachen. Viele nutzten aber auch die Gelegenheit, um den Profis über die Schulter zu schauen oder sich einen Überblick zu verschaffen, was auf dem eigenen Körper auch noch gut aussehen könnte. Weitere Fotos und Events unter: www.st-galler-nachrichten.ch/fotostrecken Für Sie war unterwegs: Astrid Zysset VW Nutzfahrzeuge Einer wie keiner. Der neue Transporter ist vollgepackt mit Innovationen, die dort Lösungen bieten, wo es im täglichen Einsatz wichtig ist. Die neuen TDI-Motoren – Die neueste Motorengeneration bietet Ihnen mit jedem Aggregat einen besonders niedrigen Kraftstoffverbrauch – und das, ohne am Fahrspaß zu sparen. So ist ein niedriger Durchschnittsverbrauch von 5,5 l/100 km mit durchschnittlicher CO2-Emission von 145 g/km möglich. Als besonders leistungsstark und zugleich verbrauchsarm erweist sich der 2,0-l-TDI-Motor mit 150 kW. Komplettiert wird das Angebot durch die bewährten Euro-5-Motoren und weitere Motorisierungen, die zu einem späteren Zeitpunkt einsetzen. Das neue Ablagesystem – Der neue Transporter ist konsequent darauf ausgerichtet, im täglichen Einsatz zu überzeugen. Für die perfekte Organisation eines langen Arbeitstages bietet das neue Cockpit zahlreiche Ablagemöglichkeiten. Die intelligente Anordnung der verschiedenen Ablagen, Fächer und Halter macht den Innenraum zu einem Arbeitsplatz, an dem alles in bester Ordnung ist. Wertgegenstände sind sicher verstaut im abschließbaren Handschuhfach, Dokumente liegen geordnet in der DIN-A4-großen Mittelablage, Brillen sind gut erreichbar in der Dachablage, der Zollstock ist griffbereit im neuen Zollstockfach und Getränke finden in den Flaschenablagen und Becherhaltern sicheren Halt. Reto Bertschinger [email protected] Tel. 071 388 57 64 Für mehr Informationen kontaktieren Sie unser VW Nutzfahrzeug Verkaufsberater Reto Bertschinger, er hilft Ihnen gerne weiter. ENTSPANNT WAR ABENTEUER NOCH NIE. SO ‘910.– 2 3 F H C ab * B e re i t s Der neue Multivan. Sicherer denn je und mit dem niedrigsten Verbrauch seiner Klasse. Entscheiden Sie sich nicht zwischen Fahren und Sparen. Machen Sie beides. Der neue Multivan erreicht dank seiner neuen wirt schaftlichen Motorengeneration mit serienmässiger BlueMotion Technology den niedrigsten Verbrauch seiner Klasse ab durch schnittlich 5,7 l/100 km*. Beim entspannten Fahren unterstützen Sie auf Wunsch eine Vielzahl innovativer Fahrerassistenzsysteme wie der Multikollisionsbremse und dem Bremsassistenten oder der automatischen Distanzregelung ACC, die im Notfall direkt ins Geschehen eingreifen können. Der neue Multivan. So vielseitig wie Ihr Leben. Multivan Trendline 2.0 TDI mit EffizienzPaket, 84 PS, 5.75.8 l/100 km, 149151 g CO2/km, EnergieeffizienzKategorie C, Mittelwert aller in der Schweiz verkauften Neuwagen: 144 g CO2/km. * Garagen Neudorf-Grünegg AG St. Gallerstrasse 93/99, 9200 Gossau SG Tel. 071 388 57 57, www.gng.ch Seite 18 Herisau und das Appenzellerland Lesermeinungen Wahltaktische Spielereien SP und FDP liefern sich im Moment in Leserbriefen einen absurden Wettstreit darüber, welche Wahl am 18. Oktober wahltaktisch am sinnvollsten ist. Kann man durch die Wahl des FDP-Kandidaten den SVP-Kandidaten verhindern, auch wenn man eigentlich für die SP ist? Solche und ähnliche Fragen werden völlig ernsthaft diskutiert. Wer für David Zuberbühler als neuen Ausserrhoder Nationalrat ist, ist in einer komfortablen Situation. Er oder sie kann nämlich einfach den Mann wählen, von dem man am meisten überzeugt ist, ohne wahltaktische Spielchen zu spielen. Genau diese Taktiererei, bei der es nicht um Inhalte, sondern um den Machterhalt geht, führt zu Politikverdrossenheit. Ich spiele nicht mit und wähle mit David Zuberbühler den Kandidaten, der sich ebenfalls nicht auf solche Spielchen einlässt. Hans Stricker, 9100 Herisau Ein Glücksfall Arbeit – Löhne – Renten. Dies sind für uns alle berechtigte Anliegen, nicht nur die der Linken. Wer soll diese Forderungen erfüllen? Grundvoraussetzung sind gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Arbeit kann es nur dort geben, wo eine entsprechende Nachfrage danach besteht. Sorgen wir dafür, dass die Unternehmungen gute wirtschaftliche Verhältnisse vorfinden und die Schweiz sich weiterhin als guter Wirtschaftsstandort anbietet. Mit dem Ausserrhoder Markus Bänziger (Finanzchef, Teufen) stellt sich zweifellos ein Macher mit ausgewiesenen betriebs- und volkswirtschaftlichen Kenntnissen als Nationalratskandidat zur Verfügung. Für mich ein wahrer Glücksfall. Heute sind nur noch wenige Führungskräfte aus der Wirtschaft und Unternehmer bereit, ihre gut bezahlte Arbeit gegen ein (scheinbar) weniger attraktives Nationalratsmandat einzutauschen. Unser Land braucht fähige Wirtschaftsvertreter/innen in Bern. Markus Bänziger wird sich für den Werkplatz Schweiz und eine Vollbeschäftigung einsetzten. Geben wir ihm am 18. Oktober unsere Stimme. Gregor Bodenmann, 9104 Waldstatt Leserbriefe Aufgrund der derzeit zahlreichen Einsendungen an Leserbriefen / Politischen Meinungen können wir leider nicht alle abdrucken. Wir bitten hierfür um Verständnis. Auch geben die Beiträge auf dieser Seite die Auffassungen der Schreibenden wieder. Diese müssen sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken. Die Redaktion 8. Oktober 2015 Entschädigungsaffäre in Teufen spitzt sich zu Der Streit um unzureichend belegte Spesenbezüge des Teufener Gemeinderates ist neu aufgeflammt. Vergangenen Montag traten drei der neun GPK-Mitglieder zurück. Die Fronten sind verhärtet. Seit Jahren liegen sie sich in den Haaren: Der Teufener Gemeinderat und die Geschäftsprüfungskommission GPK. Denn: Diverse Gemeinderatsmitglieder sollen grosszügig Pauschalstunden verrechnet und unberechtigte Zahlungen entgegengenommen haben. Das behauptet zumindest die GPK. Sie hatte gar eine Aufsichtbeschwerde eingelegt, diese aber vergangenes Frühjahr wieder zurückgezogen, nachdem ein Grossteil ihrer Forderungen vom Gemeinderat erfüllt worden war. Rund 50'000 Franken wurden von den Gemeinderäten zurückbezahlt oder verrechnet. Im aktuellen Gemeindeblatt «Tüüfner Poscht» wird die Affäre aber wieder angeheizt. Dem Blatt wurde Akteneinsicht gewährt. Im Artikel steht geschrieben, dass sich insgesamt rund zwei Drittel der Gemeinderäte am Spesentopf vergriffen haben. So schrieb ein Gemeinderat zwei Seit 35, 30 und zehn Jahren bei Gemeinde HERISAU Am 1. Oktober feierte Fredi Hertler, der Leiter des Grundbuchamtes, ein hohes Dienstjubiläum: Er steht seit mittlerweile 35 Jahren in Diensten der Gemeinde. Er übernahm bei seinem Eintritt 1980 die Leitung des Grundbuchamtes. Seit 30 Jahren dabei ist Dora Frischknecht, Hauswartin im Schulhaus Langelen. Und bereits am 1. September blickten Gemeindebaumeister Christof Simmler und Robert Brunner, Hauswart Schulhaus Landhaus und Ost, auf immerhin zehn Dienstjahre bei der Gemeinde Herisau zurück. pd Dringende Kanalsanierungen STEIN Auf Antrag der Umweltschutzkommission hat der Gemeinderat einem Nachtragskredit für Kanalsanierungen im Betrag von 12‘000 Franken seine Zustimmung erteilt. Diese Ausgabe belastet den spezialfinanzierten Bereich der Abwasserbeseitigung. Bereits im letzten Jahr wurde ein Teil des öffentlichen Kanalnetzes gespült und überprüft. Anhand dieser Auswertungen wurden diverse Mängel festgestellt, so der Gemeinderat in einer Mitteilung, welche «unbedingt bereinigt werden müssen». Es handelt sich dabei um Kanäle, die in den letzten 30 Jahren keine Erneuerung erfahren hatten. Die Ausgabe wurde im Rahmen der September-Gemeinderatssitzung behandelt. pd Stunden für den Besuch einer Hochzeit einer Mitarbeiterin auf. Ein anderer erhielt noch Pauschalen von 2200 Franken – obwohl er gar nicht mehr im Amt war. Und ein dritter notierte monatlich zehn «pauschale» Arbeitsstunden ohne Nachweis. Drei GPK-Mitglieder treten zurück Weiter seien Spesen im Lohnausweis des gesamten Gemeinderats fehlerhaft deklariert worden. Statt 2’400 Pauschalspesen wurden 6’000 Franken eingesetzt. Die GPK kritisiert im Artikel mangelnde Kontrolle durch den Gemeindepräsidenten, Missstände seien mehrfach gemeldet worden. «Der Gemeinderat, vor allem der Gemeindepräsident, sah von Verbesserungen aber ab», heisst es weiter. Vergangenen Montag spitzte sich die Entschädigungsaffäre schliesslich zu: Gleich drei der insgesamt neun Mitglieder der GPK gaben ihren Rücktritt bekannt. Das Vertrauen sei zu stark erschüttert. Die Mitglieder sind Beat Bachmann, Markus Rothmund und Christian Ehrbar. Sie werfen dem Gemeinderat vor, in der Entschädigungsaffäre ein verzerrtes Bild zu Neue Schulleiterin WALDSTATT Der Gemeinderat hat an seiner ordentlichen Septembersitzung Vreni Kölbener-Zuberbühler (Bild) als neue Schulleiterin per 1. Januar 2016 gewählt. Sie startet anfangs Jahr mit einem reduzierten Pensum und wird dann ab 1. Februar mit einem 70 Prozent-Pensum die Schule Waldstatt führen. Die 51-jährige Kölbener ist in Appenzell wohnhaft, verheiratet und Mutter dreier Kinder. Sie arbeitet zur Zeit im Erziehungsdepartement Appenzell Innerrhoden als Schulinspektorin und in der Lehrerinformationsstelle (Informatikprojekt). Aktuell ist sie an der Ausbildung zur Schulleiterin an der PH St. Gallen / Chur / Kreuzlingen und schliesst diese im Juni 2016 ab. pd Rössli-Postautohaltestelle aufgehoben WALDSTATT Aufgrund der Strassensanierung wurden auch die Postautohaltestellen anders gelegt. So werden die Postautohaltestellen Dorf (Höhe Tankstelle Kriemler) und Rössli zur neuen Verkehrsinsel (Höhe Gärtnerei Viola) zusammengelegt. Damit im Fahrplan ab Dezember die Postautohaltestelle Rössli nicht mehr geführt wird, hob der Gemeinderat diese an seiner letzten Sitzung noch definitiv auf. pd vermitteln und nicht einsichtig zu sein. Denn: Der Gemeinderat hat seine Sicht der Dinge zum Artikel im Gemeindeblatt ebenfalls dargelegt. Rückblick: Erstmals beanstandete die GPK 2013 das 2009 in Kraft getretene Entschädigungsreglement und forderte, die unzureichend deklarierten Arbeiten 2010 bis 2012 nachträglich einzureichen. Keine leichte Aufgabe. «Zwar wurden die Arbeitsrapporte nicht korrekt ausgefüllt, die Arbeiten wurden vom Gemeinderat jedoch erbracht», so die Stellungnahme des Gemeinderates in der «Tüüfner Poscht». Und weiter: Hätte die GPK die Problematik erkannt und ihre Anliegen sachlich formuliert, wäre eine Lösung wahrscheinlich gewesen. Die GPK ging jedoch davon aus, die Gemeinderäte hätten sich vorsätzlich bereichern wollen, und hat dies dem Rat in sehr konfrontativer und wenig wertschätzender Art und Weise mitgeteilt. Dies alles führte letztlich zur Aufsichtsbeschwerde, welche im Frühjahr 2015 nach zähen Verhandlungen im gegenseitigen Einvernehmen doch noch erledigt werden konnte. Vom rechtlichen Standpunkt gesehen, mag der Gemeinderat in einigen Punkten im Unrecht gelegen haben – eine Praxisänderung rückwirkend einzuführen, spricht jedoch nicht von einem fairen und respektvollen Umgang miteinander.» Eine Stellungnahme, die «einseitig, beschönigend und als Frontalangriff auf die GPK» zu werten sei, so die GPK selbst. Zudem habe sie vernommen, dass diese Aussagen vor der Publikation in der «Tüüfner Poscht» ausdrücklich nicht der GPK unterbreitet werden durften. Gemeinderat bedauert Rücktritt der GPK-Mitglieder Die Gemeinde selbst sah sich nach Bekanntwerden der Rücktritte der GPK-Mitglieder zu einer Stellungnahme veranlasst. In dieser heisst es, dass der Gemeinderat diese Entwicklung bedauere und hoffe, dass dadurch «wichtige Erneuerungsprozess nicht allzu sehr verlangsamt werden». Zurzeit wird ein neues Entschädigungsreglement geschaffen. «Das bisher gültige lässt einen zu grossen Interpretationsspielraum offen», heisst es in der Stellungnahme weiter. Das neue Reglement soll ab kommendem Januar in Kraft treten. Zudem wird die Finanzverwaltung neu organisiert. az Erfolgreiche KulturLegi In den Kantonen St. Gallen und Appenzell-Ausserrhoden profitieren ein Jahr nach der Lancierung über 4000 Nutzerinnen und Nutzer von der KulturLegi, 118 Angebotspartner geben bisher armutsbetroffenen Menschen Rabatte auf ihre Angebote im Bereich Kultur, Sport und auf verschiedene Dienstleistungen. Vor einem Jahr hat die Regionale Caritas, Fachstelle Diakonie des Bistums St.Gallen, die KulturLegi im Kanton St.Gallen und beiden Appenzell lanciert. Die kürzlich erhobene Wirkungsmessung zeigt: «Armutsbetroffene erhalten bei mittlerweile 118 Angebotspartnern, vor allem aus den Bereichen Kultur und Sport, zwischen 30- bis 70-prozentige Preisreduktionen», erklärt Caritas-Projektleiterin Golnaz Djalili. Einige Anbieter wie der FC St.Gallen oder der Zirkus Knie bieten feste Kontingente für Nutzer der KulturLegi an. Seit der Lancierung vor einem Jahr hat sich die Angebots-Palette deutlich erweitert. Die Projektleiterin pflegt Kontakte mit den bestehenden Angebotspartnern und sucht nach weiteren. Aktuell führt sie Verhandlungen für verbilligte Deutschkurse, günstige Bibliothekskarten und verschiedene Angebote im Bereich Gesundheitsförderung. Entschädigungen erhalten die Anbieter nicht. Die KulturLegi ist eine Erweiterung der Caritas-Markt-Karte, die unter anderem zu Einkäufen in den Caritas-Märkten berechtigt. Finanziert wird das Projekt in den ersten drei Jahren über Beiträge aus dem Lotteriefonds, vom Kanton St.Gallen, von der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons St.Gallen (GGK) und von Gemeinden. Die weitere Finanzierung muss noch geklärt werden. Annonce www.markus-baenziger.ch in den Nationalrat St.Gallen 8.– 18. Oktober 2015 8.–18. Oktober 2015 73. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung Gastkanton Aargau www.olma.ch >Tickets Erlebnisse, Begegnungen, Festlichkeit, Traditionelles und Neues Endlich ist wieder OLMAZeit! Vom 8. bis 18. Oktober erhöht die Stadt St.Gallen ihren Puls: Die 73. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung öffnet ihre Tore. Während elf stimmungsvollen Tagen gibt es eine ganze Fülle zu entdecken, zu erleben, zu erfahren, zu konsumieren und zu geniessen: Beim Säulirennen, beim Bratwurstessen, im OLMA-Stall, im Forum, bei den Tierpräsentationen in der Arena, in den Restaurants, an den Ständen der Aussteller, am OLMA-Singtag, auf Bild: z.V.g. Vom 8. bis 18. Oktober findet in St.Gallen mit der OLMA wieder die «schönste Zeit des Jahres» statt. dem Kletterparcours, in der Themenwelt Erlebnis Nahrung, am OLMA-Schwingfest, bei den Sonderschauen oder natürlich beim diesjährigen Gastkanton Aargau. Für Jung und Alt gibt es Erlebnisse und Begegnungen, Festlichkeit und Freude, Traditionelles und Neues, Präsentationen und Informationen, Angebote und Attraktionen. Auf dem Streifzug durch die einmalige Atmosphäre der traditionsreichen Erlebnismesse trifft das OLMA-Publikum auf rund 630 Aussteller. Sie machen die 73. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung mit ihrem breitgefächerten Angebot zu einem attraktiven Marktplatz. Vergleichen, ausprobieren und kaufen ist angesagt. Nach über 20 Jahren ist der Aargau wieder Gastkanton an der OLMA. In seiner Sonderschau stellt er die Menschen in den Mittelpunkt. Aargauer Persönlichkeiten stellen in einem multimedialen Rundgang sich selber vor und erzählen ihre Geschichte vom Zukunftsmachen im Aargau. Höhepunkte der Präsentation des Ehrengastes sind der festliche Umzug mit rund 1600 Mitwirkenden durch die St.Galler Innenstadt und der Festakt in der Arena am Tag des Gastkantons am Samstag, 10. Oktober. sik, Wissensvermittlung, Rangierungen und Prämierungen. Der OLMA-Schwinget ist ein traditioneller, alle drei Jahre stattfindender nationaler Schwingertag mit Spitzenschwingern aus allen Teilverbänden der Schweiz. Er findet 2015 zum 21. Mal statt. Bild: z.V.g. Ein Riesenspass: kein Säulirennen, sondern Kuhrennen. Die OLMA 2015 im Überblick: Die rund 630 Aussteller mit ihrem breitgefächerten Angebot und die Sonderschauen sind das Herzstück der OLMA. Sie belegen über 27'000 Quadratmeter Standfläche. Der Kanton Aargau präsentiert sich unter dem Titel «Kanton Aargau – Menschen machen Zukunft» als Gastkanton. Höhepunkte sind die Sonderschau, die Tierausstellung sowie der Festumzug am Tag des Gastkantons vom Samstag, 10. Oktober 2015, mit rund 1600 Aargauerinnen und Aargauern und dem Festakt am Nachmittag in der OLMA- Arena. Spannende und informative Tierpräsentationen in der Arena haben Tradition. Dazu gehören: - 14. Vier-Rassen-Eliteschau - 50. Braunvieh-Auktion - 23. Nationaler Jungzüchter-Tag - 19. OLMA-Schweinerennen - 12. Nationaler JungrichterWettbewerb - 11. OLMA-Fleischrinder-Auktion - 9. OLMA-Kuhrennen und vieles mehr. Das Rahmenprogramm bietet kurzweilige Stunden mit einem vielfältigen Mix aus Kultur, Unterhaltung, Brauchtum, Mu- Öffnungszeiten Messe: 8. bis 18. Oktober, 9 - 18 Uhr Degustationshallen 4 und 5: 8. bis 17. Oktober, 10 - 19 Uhr 18. Oktober, 10 - 18 Uhr Restaurant Moststube: 8. bis 17. Oktober, 10 - 23.30 Uhr 18. Oktober, 10 - 18 Uhr Musikalische Unterhaltung in der Moststube von 14.30 - 23.30 Uhr Messeschluss: 18. Oktober 18 Uhr Begrenzter Zutritt in die Degustationshallen 4 und 5 in Spitzenzeiten Bitte beachten Sie, dass im Interesse der Sicherheit unserer Besucher und Aussteller der Zutritt zu den Degustationshallen 4 und 5 in Spitzenzeiten begrenzt werden kann. Sobald die Zutrittsbeschränkung in Kraft tritt, werden nur so viele Personen eingelassen, wie die Hallen verlassen. Der Zutritt in die Degustationshallen ist in diesem Fall nur über die Eingänge E, F oder G möglich. Publireportage Michael Landolt – der Meistertilsiter-Käser Ein schöner Hof, vier aufgeweckte Kinder und ein gutmütiger Hund. ausgeliefert. Pro Jahr verarbeitet der Betrieb rund 700’000 Liter Milch. Die Käserei Warthausen in Schänis, in der Linthebene, ist ein waschechter Familienbetrieb. Die drei Brüder Landolt und der Vater arbeiten hier eng zusammen. Was den Betrieb auszeichnet: die hohe Qualität ihres Schweizer Tilsiter-Käses, für den sie nationale wie internationale Auszeichnungen erhielten. Hinzu kommt eine Schweinezucht und -mast mit rund 1’000 Tieren. SCHÄNIS. Kommt man auf den Hof der Landolts, springt einem der gutmütige Hofhund Zorro entgegen, eine Mischung aus Border Collie und Bergamasker; er bellt nicht. «Er sollte das Areal bewachen», sagt Michael Landolt. Er belle keine fremden Autos oder Personen an, die auf den Hof kommen, sondern nur die Schweine, wenn er sie treiben müsse. «Typisch Bergamasker – ein Hirtenhund», lacht Michael Landolt. Die fünf grossen M 1990 hatte er sich entschlossen, eine Käserlehre zu machen – ausserhalb des väterlichen Betriebs, aber sehr zur Freude seines Vaters. Denn als der sah, dass er den Betrieb in die dritte Generation überführen könnte, baute er 1992 den ganzen Hof um und vergrösserte massiv. Er selbst hatte den Hof 1972 von Michaels Grossvater Melchior Landolt übernommen, der seit 1967 Tilsiter käste. Seit 1994 arbeitet Michael Landolt im Betrieb; 2008 übernahm er ihn von seinem Vater. Sie gründeten eine Aktiengesellschaft, an der er Neben Tilsiter stellt Michael Landolt seit 1997 die Eigenkreation «Linthchäs» her, die er selber vermarktet und an über dreissig Kunden im Linthgebiet bis Rapperswil, ins Glarnerland und nach Winterthur liefert. Eine weitere Spezialität des Hauses ist der viereckige Raclette-Käse à 4,3 bis 4,8 Kilo pro Laib, von dem er fünfzehn bis zwanzig pro Monat herstellt. Im Winter kommt noch das Haus- Michael Landolt (links), zusammen mit seinem Vater und Bruder. selbst, sein Bruder Martin, der die Schweinemast betreibt, und sein Vater beteiligt sind. Der zweite Bruder, Markus, hilft beim Käseschmieren aus. Wie auch der Vater einfach dort aushilft, wo Not am Mann ist. Eine schöne Pointe bei den Landolts: Der Vater heisst Marcel, also noch ein grosses M am Anfang der Vornamen … Der Kampf um die hohe Tilsiter-Qualität «Es ist das Ziel, unseren Käse immer in der gleich hohen Qualität herzustellen», betont Michael Landolt. Dennoch gebe es Unterschiede im Geschmack. Wer das bestreite, schmecke das falsch. Im Sommer können die Kühe auf die Weide. Das hat Auswirkungen auf die Milch. Der Käse wird dann etwas dunkler und feiner. Im Winter, wenn die Tiere mit Heu ernährt werden, wird der Käse etwas weisslicher und fester. Am schwierigsten seien die Übergangszeiten im Frühling und Herbst bei Mischfutter. Hier zählt nun die Erfahrung des Käsers, um immer den gleichen Fettgehalt des Käses zu bekommen und mit der richtigen Brenntemperatur zu arbeiten. Wie gut der Käse von Michael Landolt ist, zeigt die Taxierung. Die Käse werden monatlich bewertet. Mit 19 von 20 Punkten gilt ein Käse als gut, aber nicht mehr als Premiumkäse. Im letzten Jahr erreichten die Tilsiter-Käse von Michael Landolt durchschnittlich 19,8 Punkte. Als er vor drei Jahren bei der Pu- blikums-Jurierung an der Olma den Titel des «Meistertilsiters» holte, brachte das für ihn viel Aufsehen. Die Leute seien zu ihnen auf den Hof gekommen, alle wollten den Meistertilsiter. Als der ausverkauft verkauft war, habe er immer gesagt: «Wir haben noch andere Tilsiter, alle sind ausgezeichnet.» Angebot diversifiziert diversifiziert Die Milch für seinen Käse bezieht Michael Landolt ausschliesslich aus der Region: Es sind Bauern im Umkreis von drei Kilometern, die täglich Milch anliefern. Hergestellt wird der rote, mittelreife Tilsiter aus Rohmilch. Rund 1’000 Laibe Tilsiter à 4,3 Kilo werden monatlich an etwa zehn Verteiler fondue dazu. «Das läuft sehr gut», sagt Luzia, Michaels Frau. Über 10’000 Portionen verkaufen sie im Winter an Laufkundschaft, aber auch an Restaurants in der Region. Hoffnung auf die vierte Generation 1997 hatten die Landolts den Käsekeller ausgebaut – auf eine Kapazität von rund 6’500 Laibe. «Zeitweise ist er fast voll», meint Michael Landolt und fügt hinzu, dass er ei- Der Schweizer Tilsiter Der Tilsiter Switzerland gehört seit 1893 zu den beliebtesten Käsesorten in der Schweiz. Hohe Qualität, 100% Natürlichkeit und der faire Preis machen ihn überall beliebt. Das Tilsiter-Land liegt in der Ostschweiz, im Dreieck Thurgau – St.Gallerland – Zürcher Oberland. Hier liefert mancher Bauer die Milch in die Tilsiter-Käserei. Stets ist es ein Familienbetrieb in nächster Nähe. Mögen Sie regionale Produkte? Dann gönnen Sie sich echten Schweizer Tilsiter! gentlich gross genug sei, um einen Roboter einbauen zu können. Aber zunächst habe der Stall Priorität. Zwar hätten sie diesen 2003 bereits baulich angepasst, eine weitere Anpassung komme nun aber im nächsten oder übernächsten Jahr. Weiter in die Zukunft geblickt, auf die vierte Generation Landolt, ist er optimistisch: «Ich habe ja vier Söhne, vielleicht ist einer dabei, der auch mal Käser werden möchte.» Die vier Söhne heissen: Manuel, Jonas, Julian und Leandro. Tilsiter an der Olma Tilsiter ist auch dieses Jahr wieder an der Olma vertreten. Da kann man die verschiedensten Sorten des Tilsiter-Käses degustieren – und mit dem Käser über Geschmacksnuancen diskutieren. St.Gallen 8.– 18. Oktober 2015 8.–18. Oktober 2015 73. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung Gastkanton Aargau www.olma.ch >Tickets Nach dem Grosserfolg an der Olma 2014 neu mit Schleifservice Scherenschnitte Esther Gerber Rolfs Entkalkerstab erobert die Ostschweiz Welchen Weg legt das Rüebli zurück, bevor es würzig zwischen den Zähnen knackt oder butterzart auf der Zunge schmilzt? Das verrät die Themenwelt «Erlebnis Nahrung» in der Halle 6 an der OLMA. «Entkalken Sie Ihr Bad und WC chemiefrei.» Was wie ein Werbespruch eines grossen Putzmittel-Herstellers klingt, stammt von Rolf Baumgartner, der eigentlich Schreinermeister ist. Er hat «Rolfs Entkalkerstab» erfunden. Halle 2 / Stand 1.52 oder auf dem Jahrmarkt Restaurant Braustube Halle 2.0 mit Aussenbar Täglich Musik ab 13.30 bis 17.00 h Der Stab verspricht, bei der Entfernung von hartnäckigen Kalkrückständen in Toiletten, Spülbecken und rund um Wasserhahnen zu helfen. Das «Wundermittel» gegen Kalk ist ein gebogener, weisser Stab, der an beiden Enden mit einem Prismenschliff geschärft ist. Mit dem Stab wird nun der Kalk mit Muskelkraft weggekratzt. Da das Material härter als Kalk und weicher als Keramik ist, entstehen dabei keine Kratzer. «Wenn der Kunde unsicher ist, sollte er vor der Benutzung einen Test an einer unauffälligen Stelle machen», empfiehlt Erfinder Baumgartner. Ökologische Lösung Baumgartner stand vor einem Problem, das er ohne chemische Putzmittel lösen wollte. «Der nachhaltige Umgang mit unserer Umwelt ist mir wichtig.» Deshalb sei er auf die Idee mit dem Entkalkerstab ge- Sie inszeniert den Weg des Gemüses von der Aussaat bis zum feinen Menu, vom Produzenten über den Verarbeiter und Detailhändler bis zur Verarbeitung in der Küche. Und lädt Besucherinnen und Besucher jeden Foto: z.V.g. Rolf Baumgartner und sein Entkalkerstab. kommen. Man brauche 90 Prozent weniger Putzmittel, was die Umwelt schone. Seit 1 1/2 Jahren investiert er in Werbung und geht an Messen, dieses Jahr auch wieder an die Olma. Mittlerweile verkaufen spezialisierte Geschäfte und Marktfahrer in der Schweiz den Entkalkerstab. Bezugsquellen sind auf der Homepage einzusehen. Aktion: Bringen Sie Ihren gebrauchten, stumpfen Entkalkerstab an den Stand von Huwiler Entkalkerstab F 5.30 und an der Notkerstrasse Reku Pool Stand Nr. 161 mit, wir schärfen diesen kostenlos sofort nach. An der Olma 2015: Demonstration, Beratung und Verkauf bei REKU POOL AG Stand Nr. 2.0.05, hier zusätzlich noch mit Schleifservice: Huwiler Entkalkerstab Stand F 5.30; REKU POOL AG Notkerstrasse Stand Nr. 161. Interessierte finden mehr Informationen unter www.entkalker-stab.com und Facebook Rolfs Entkalkerstab GmbH Bahnhofstrasse 20 6110 Wolhusen pd W. Widmer Haushaltapparate an der OLMA Bei der Firma W. Widmer stehen Kundenfreundlichkeit, fachlich kompetente Beratung, günstige Preise und prompte Lieferung an erster Stelle. Gerne berät das Team auch Immobilienfirmen, Treuhänder sowie Privatkunden. W. Widmer Haushaltapparate Kolosseumstrasse 4 9008 St.Gallen Tel. 071 288 46 41 [email protected] www.widmer-haushaltgeräte.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 11 Uhr oder nach Vereinbarung. Ob fürs Kühlen, Kochen, Waschen oder Trocknen – bei W.Widmer finden sich Markengeräte der neusten Generation führender Anbieter. Produkte namhafter Hersteller Dank der langjährigen und guten Zusammenarbeit mit namhaften Haushaltgeräteherstellern wie Siemens,BOSCH, Gaggenau, Elektrolux, V-Zug oder Sibir sind die Fachleute von W. Widmer Haushaltap- Erlebnis Nahrung: Dem Rüebli aufs Kraut geschaut Erlebnis Nahrung «Erlebnis Nahrung» ist ein Projekt des Schweizer Bauernverbandes SBV, der Genossenschaft Migros Ostschweiz, des Landwirtschaftlichen Informationsdienstes LID und der OLMA. OLMA 2015 St.Gallen, 8. – 18. Oktober, täglich 9 – 18 Uhr. Alters ein, die Welt von Rüebli & Co zu erforschen, bestaunen und geniessen. Bunt und lebendig ist «Erlebnis Nahrung». Im Bereich Landwirtschaft flanieren die Besucherin- nen und Besucher durch Gemüsefelder und ein Gewächshaus oder bestaunen ein bunt gestaltetes Gemüsemosaik der Bodenseeregion. In der Verarbeitungszone bringen Sie die Köche der Bischofszell Nahrungsmittel AG mit Säften und Salaten auf den Gemüsegeschmack. Die Migros lässt Kinder mit der Ei- senbahn um eine zauberhafte Produkteinsel reisen und weckt die Lust auf den Gemüseeinkauf. Und Bäuerinnen betören in ihren Schauküchen mit dem Duft von Gebackenem und Gemüsespeisen. In allen Bereichen sind Fachleute bereit, mit den Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch zu kommen. Boden wertvoll und verletzlich Im UNO-Jahr des Bodens 2015 ist «Boden» das Sonderthema von «Erlebnis Nahrung». Ein Riesenrüebli, das aus dem Asphalt stösst, weckt die Aufmerksamkeit der Besucher. Die Ausstellung «Boden!» des Bundesamtes für Umwelt BAFU regt knapp und plakativ zum Nachden- ken über den Wert und das Wesen des Bodens nach. Die Themeninseln «Boden verstehen», «Boden erforschen» (für Kinder) und «Boden nutzen» ergänzen und illustrieren die Aussagen der Kernausstellung. Erlebniswelt für Kinder und Erwachsene «Erlebnis Nahrung» ist eine Lern-, Erlebnis- und Genusswelt. Ein Wettbewerb führt durch alle Bereiche und fordert heraus, sich den Teller mit Gemüsewissen zu füllen. Die Kinder können vielfältig aktiv sein: einen Flaschengarten anlegen, Gemüsedrinks mixen, Einkaufstaschen gestalten oder Dippgemüse schneiden. Besondere Attraktionen für Kinder sind zudem der Kontakt mit Bauernhoftieren im Tiergehege oder der Aufenthalt im Kinderbauernhof, dem OLMA-Chindergarte. Erwachsenen bietet «Erlebnis Nahrung» Genuss und Beschaulichkeit: Wenn sie gemütlich auf der grossen Piazza ruhen und die faszinierende Gemüselandschaftsskulptur betrachten, den kleinen Bauernmarkt besuchen oder in der Gartenbeiz Köstlichkeiten vom Migros Take Away oder dem Backstand der Bäuerinnen geniessen. Ausflug in die Vergangenheit Die seit 2012 an der Olma von übre 170'000 Menschen besuchte Sonderschau führt einen auch dieses Jahr in eine alte, exotisch anmutende Erlebniswelt. Mit der Nagra Time-Ride begibt man sich auf eine Reise durch 180 Milli- Zwischenstopps werden die Pfahlbauer besucht, die Eiszeit mit ihren lebenden Mammuts, die Ära der grossen Saurier und das europäische Tethys-Urmeer. Die «Stars» der Time-Ride sind ein Ammonit und der Opalinuston, das wichtigste von der Nagra vorgesehenen Wirtgestein für die Entsorgung der radioaktiven Ab- Foto: z.V.g. Das Team von W. Widmer Haushaltapparate: Peter Strebel (ganz rechts), seine Söhne Thomas, Michael und Stefan sowie Muriel Strebel und Nicole Fischer. parate jederzeit in der Lage, ihren Kunden immer die bestmögliche Lösung zu präsentieren. W. Widmer an der OLMA 2015 Die Firma ist auch dieses Jahr wieder mit einem BOSCH-Stand ver- treten (Halle 3, Stand 3.0.43) und stellt Besuchern die neusten BOSCHHausgeräte vor. onen Jahre Erdgeschichte und auf eine Liftfahrt in 650 Metern Tiefe, direkt in Richtung Erdinneres. Bei den fälle der Schweiz. Zu finden ist die Olma-Sonderschau in der Halle 1.0. TIME RIDE Die Reise durch Raum und Zeit 8. bis 18. Oktober 2015, OLMA, St. Gallen Erleben Sie eine spannende Reise durch Raum und Zeit. Mehr unter timeride.ch 15 OLMA 20 .19 Stand 1.2 Wärmepumpen · Solarthermie · Photovoltaik · LED D www.heizplan.ch St.Gallen 8.– 18. Oktober 2015 8.–18. Oktober 2015 73. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung Gastkanton Aargau www.olma.ch >Tickets Nach dem Grosserfolg an der Olma 2014 neu mit Schleifservice Scherenschnitte Esther Gerber Rolfs Entkalkerstab erobert die Ostschweiz Welchen Weg legt das Rüebli zurück, bevor es würzig zwischen den Zähnen knackt oder butterzart auf der Zunge schmilzt? Das verrät die Themenwelt «Erlebnis Nahrung» in der Halle 6 an der OLMA. «Entkalken Sie Ihr Bad und WC chemiefrei.» Was wie ein Werbespruch eines grossen Putzmittel-Herstellers klingt, stammt von Rolf Baumgartner, der eigentlich Schreinermeister ist. Er hat «Rolfs Entkalkerstab» erfunden. Halle 2 / Stand 1.52 oder auf dem Jahrmarkt Restaurant Braustube Halle 2.0 mit Aussenbar Täglich Musik ab 13.30 bis 17.00 h Der Stab verspricht, bei der Entfernung von hartnäckigen Kalkrückständen in Toiletten, Spülbecken und rund um Wasserhahnen zu helfen. Das «Wundermittel» gegen Kalk ist ein gebogener, weisser Stab, der an beiden Enden mit einem Prismenschliff geschärft ist. Mit dem Stab wird nun der Kalk mit Muskelkraft weggekratzt. Da das Material härter als Kalk und weicher als Keramik ist, entstehen dabei keine Kratzer. «Wenn der Kunde unsicher ist, sollte er vor der Benutzung einen Test an einer unauffälligen Stelle machen», empfiehlt Erfinder Baumgartner. Ökologische Lösung Baumgartner stand vor einem Problem, das er ohne chemische Putzmittel lösen wollte. «Der nachhaltige Umgang mit unserer Umwelt ist mir wichtig.» Deshalb sei er auf die Idee mit dem Entkalkerstab ge- Sie inszeniert den Weg des Gemüses von der Aussaat bis zum feinen Menu, vom Produzenten über den Verarbeiter und Detailhändler bis zur Verarbeitung in der Küche. Und lädt Besucherinnen und Besucher jeden Foto: z.V.g. Rolf Baumgartner und sein Entkalkerstab. kommen. Man brauche 90 Prozent weniger Putzmittel, was die Umwelt schone. Seit 1 1/2 Jahren investiert er in Werbung und geht an Messen, dieses Jahr auch wieder an die Olma. Mittlerweile verkaufen spezialisierte Geschäfte und Marktfahrer in der Schweiz den Entkalkerstab. Bezugsquellen sind auf der Homepage einzusehen. Aktion: Bringen Sie Ihren gebrauchten, stumpfen Entkalkerstab an den Stand von Huwiler Entkalkerstab F 5.30 und an der Notkerstrasse Reku Pool Stand Nr. 161 mit, wir schärfen diesen kostenlos sofort nach. An der Olma 2015: Demonstration, Beratung und Verkauf bei REKU POOL AG Stand Nr. 2.0.05, hier zusätzlich noch mit Schleifservice: Huwiler Entkalkerstab Stand F 5.30; REKU POOL AG Notkerstrasse Stand Nr. 161. Interessierte finden mehr Informationen unter www.entkalker-stab.com und Facebook Rolfs Entkalkerstab GmbH Bahnhofstrasse 20 6110 Wolhusen pd W. Widmer Haushaltapparate an der OLMA Bei der Firma W. Widmer stehen Kundenfreundlichkeit, fachlich kompetente Beratung, günstige Preise und prompte Lieferung an erster Stelle. Gerne berät das Team auch Immobilienfirmen, Treuhänder sowie Privatkunden. W. Widmer Haushaltapparate Kolosseumstrasse 4 9008 St.Gallen Tel. 071 288 46 41 [email protected] www.widmer-haushaltgeräte.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 11 Uhr oder nach Vereinbarung. Ob fürs Kühlen, Kochen, Waschen oder Trocknen – bei W.Widmer finden sich Markengeräte der neusten Generation führender Anbieter. Produkte namhafter Hersteller Dank der langjährigen und guten Zusammenarbeit mit namhaften Haushaltgeräteherstellern wie Siemens,BOSCH, Gaggenau, Elektrolux, V-Zug oder Sibir sind die Fachleute von W. Widmer Haushaltap- Erlebnis Nahrung: Dem Rüebli aufs Kraut geschaut Erlebnis Nahrung «Erlebnis Nahrung» ist ein Projekt des Schweizer Bauernverbandes SBV, der Genossenschaft Migros Ostschweiz, des Landwirtschaftlichen Informationsdienstes LID und der OLMA. OLMA 2015 St.Gallen, 8. – 18. Oktober, täglich 9 – 18 Uhr. Alters ein, die Welt von Rüebli & Co zu erforschen, bestaunen und geniessen. Bunt und lebendig ist «Erlebnis Nahrung». Im Bereich Landwirtschaft flanieren die Besucherin- nen und Besucher durch Gemüsefelder und ein Gewächshaus oder bestaunen ein bunt gestaltetes Gemüsemosaik der Bodenseeregion. In der Verarbeitungszone bringen Sie die Köche der Bischofszell Nahrungsmittel AG mit Säften und Salaten auf den Gemüsegeschmack. Die Migros lässt Kinder mit der Ei- senbahn um eine zauberhafte Produkteinsel reisen und weckt die Lust auf den Gemüseeinkauf. Und Bäuerinnen betören in ihren Schauküchen mit dem Duft von Gebackenem und Gemüsespeisen. In allen Bereichen sind Fachleute bereit, mit den Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch zu kommen. Boden wertvoll und verletzlich Im UNO-Jahr des Bodens 2015 ist «Boden» das Sonderthema von «Erlebnis Nahrung». Ein Riesenrüebli, das aus dem Asphalt stösst, weckt die Aufmerksamkeit der Besucher. Die Ausstellung «Boden!» des Bundesamtes für Umwelt BAFU regt knapp und plakativ zum Nachden- ken über den Wert und das Wesen des Bodens nach. Die Themeninseln «Boden verstehen», «Boden erforschen» (für Kinder) und «Boden nutzen» ergänzen und illustrieren die Aussagen der Kernausstellung. Erlebniswelt für Kinder und Erwachsene «Erlebnis Nahrung» ist eine Lern-, Erlebnis- und Genusswelt. Ein Wettbewerb führt durch alle Bereiche und fordert heraus, sich den Teller mit Gemüsewissen zu füllen. Die Kinder können vielfältig aktiv sein: einen Flaschengarten anlegen, Gemüsedrinks mixen, Einkaufstaschen gestalten oder Dippgemüse schneiden. Besondere Attraktionen für Kinder sind zudem der Kontakt mit Bauernhoftieren im Tiergehege oder der Aufenthalt im Kinderbauernhof, dem OLMA-Chindergarte. Erwachsenen bietet «Erlebnis Nahrung» Genuss und Beschaulichkeit: Wenn sie gemütlich auf der grossen Piazza ruhen und die faszinierende Gemüselandschaftsskulptur betrachten, den kleinen Bauernmarkt besuchen oder in der Gartenbeiz Köstlichkeiten vom Migros Take Away oder dem Backstand der Bäuerinnen geniessen. Ausflug in die Vergangenheit Die seit 2012 an der Olma von übre 170'000 Menschen besuchte Sonderschau führt einen auch dieses Jahr in eine alte, exotisch anmutende Erlebniswelt. Mit der Nagra Time-Ride begibt man sich auf eine Reise durch 180 Milli- Zwischenstopps werden die Pfahlbauer besucht, die Eiszeit mit ihren lebenden Mammuts, die Ära der grossen Saurier und das europäische Tethys-Urmeer. Die «Stars» der Time-Ride sind ein Ammonit und der Opalinuston, das wichtigste von der Nagra vorgesehenen Wirtgestein für die Entsorgung der radioaktiven Ab- Foto: z.V.g. Das Team von W. Widmer Haushaltapparate: Peter Strebel (ganz rechts), seine Söhne Thomas, Michael und Stefan sowie Muriel Strebel und Nicole Fischer. parate jederzeit in der Lage, ihren Kunden immer die bestmögliche Lösung zu präsentieren. W. Widmer an der OLMA 2015 Die Firma ist auch dieses Jahr wieder mit einem BOSCH-Stand ver- treten (Halle 3, Stand 3.0.43) und stellt Besuchern die neusten BOSCHHausgeräte vor. onen Jahre Erdgeschichte und auf eine Liftfahrt in 650 Metern Tiefe, direkt in Richtung Erdinneres. Bei den fälle der Schweiz. Zu finden ist die Olma-Sonderschau in der Halle 1.0. TIME RIDE Die Reise durch Raum und Zeit 8. bis 18. Oktober 2015, OLMA, St. Gallen Erleben Sie eine spannende Reise durch Raum und Zeit. Mehr unter timeride.ch 15 OLMA 20 .19 Stand 1.2 Wärmepumpen · Solarthermie · Photovoltaik · LED D www.heizplan.ch 8.–18. Oktober 2015 Die Schufterei hat ein Ende ! Power Karrette mit Grip — 70 % Steigung! Mit dem extrem starken Elektro Antrieb Unverbindliche Vorführung Gratis Lieferung 079 - 673 79 60 Hauser Gartengeräte Service bravobravo.ch Vielseitiges Zubehör olma Halle 7.1 über dem Stall Sicherheit und Gesundheitsschutz 8. bis 18. Oktober 2015 Denke 2mal! Maschinen zeigen ihre Zähne Wartung, Checklisten, Kleber, Flyer, Fahrersitze, Sicherheitsgurte, Kindersitze – Reflexkleider – Unzerbrechliche Spiegel – Heckmarkierungen – Broschüren – BUL-Kalender 2016 PROFIS fahren besser Sennwald SG 18.11. bis 24.11.2015 Roggwil BE 10.12 bis 22.12.2015 Jetzt CZV anerkannt «Profi» im eigenen Wald Informationen, Flyer, Werkzeuge, Regenkleider, Forstkleider Lutteurs, Sipp und Pfanner, Forstschuhe, Rundschlingen, Umlenkrollen www.holzerkurse .ch BUL w w w. b u l . c h / s h o p SPAA 5040 Schöftland 062 739 50 40 SPIA 1510 Moudon 021 557 99 18 Schweizer Tiefkühl- und Dosengemüse Glänzende Äpfel, süsse Birnen, Kartoffeln und verschiedene Gemüse türmen sich im Eingangsbereich der Halle 9.1 zu einem eindrücklichen Bild. Der Verein Produkteschau OLMA präsentiert dort seit vielen Jahren grossflächig Nahrungsmittel aus dem Pflanzenbau. Neben dem Obst und den Gemüsesorten gehören auch verarbeitete Produkte wie Süssmost, Rösti oder Rheintaler Ribel zum Ausstellungssortiment. Der Verkaufsbereich lädt zum Degustieren und Kaufen ein. Im Mittelpunkt der diesjährigen Ausstellung steht Schweizer Tiefkühl- und Dosengemüse. Die Produkteschau bietet aber auch Spannendes und Wissenswertes rund um die Themen Ernährung und Anbau. Die Informationen finden die Besucherinnen und Besucher im Innern der Ausstellung. Sonderschau «Schweizer Tiefkühlund Dosengemüse» Convenience Food – die schnelle Küche – liegt im Trend. Aber auch Regionalität und Gesundheit werden für die Konsumenten immer wichtiger. Tiefkühl- und Dosengemüse vereint dies alles, denn man kann damit schnell und einfach kochen und es ist erst noch gesund. Unabhängig von der Saison ist ausserdem das ganze Jahr Gemüse aus Schweizer Produktion verfügbar. Tiefkühlgemüse enthält oft sogar mehr Vitamine als frisches, im Detailhandel gekauftes Gemüse, da es innert weniger Stunden nach der Ernte tiefgefroren oder in Dosen abgefüllt wurde. Die diesjährige Sonderschau «Schweizer Tiefkühl- und Foto: z.V.g. Glänzende Äpfel, frischer Fenchel, Kartoffeln und verschiedene Gemüse türmen sich im Eingangsbereich der Halle 9.1 zu einem eindrücklichen Bild Dosengemüse» des Vereins Produkteschau OLMA zeigt, wie Verarbeitungsgemüse angebaut, geerntet und verarbeitet werden. Während 3 Tagen finden Degustationen mit Bohnensalat statt. Plattform für Innovationen und Spezialitäten Edle Glasvitrinen bieten Innovationen und Spezialitäten eine gut beachtete Plattform. Am Verkaufsstand bringen jeden Tag wechselnde Promotionen ein abwechslungsreiches Degustationsangebot. So können Sauerkraut, Minikiwis, Tafeltrauben und Bohnen degustiert werden. Die Produkteschau bietet aber auch Gaumenfreuden verschiedenster Art. Mit dem attraktiven Verkaufsstand besitzt die Produkteschau OLMA einen weiteren Anziehungspunkt. Die Produkteschau ist nicht nur zum Bestaunen da. Besucherinnen und Besucher werden auch verwöhnt mit einer Auswahl von feinen Produkten, zum Beispiel mit erfrischenden, knackigen Äpfeln oder süssen Birnen. Am Verkaufsstand sind zudem ausgefallene Apfelsorten zu finden. Für den Durst steht am Stand der Produkteschau frischer Most, der nicht pasteurisiert wurde, direkt ab Presse, zum Verkauf. Apfeljalousien und Tafeltrauben runden das Angebot ab. Mit Rheintaler Ribel wird ein authentisches Gericht aus dem Rheintal präsentiert. Konecranes aG Industriestrasse 26 CH-5070 Frick, Schweiz Hotline +41 62 865 12 00 [email protected] www.konecranes.ch WAAGEN, VAKUUM- UND SCHNEIDEMASCHINEN HNEIDEMASCHINEN Ihr Fachmann für kompetente Beratung Beratung von unserem vielseitigem Sortiment für für Waagen- und Etikettierlösungen. Wir sind nicht an der OLMA, Messekonditionen erhalten Sie direkt bei uns. bei uns. 9100 Herisau 071 351 71 61 www.sulser-waagen.ch St.Gallen 8.– 18. Oktober 2015 73. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung Gastkanton Aargau www.olma.ch >Tickets Sonderveranstaltungen an der OLMA Tag des Gastkantons, 2. OLMA Singtag, 21. OLMASchwinget und ökumenischer OLMA-Gottesdienst: Die Sonderveranstaltungen setzen im vielfältigen OLMAProgramm spezielle Akzente. Rund 1600 Aargauerinnen und Aargauer werden in die Gallusstadt reisen, um am Festumzug durch die St.Galler Innenstadt ihren Kanton vor einem grossen Publikum zu präsentieren. Hunderte von Sängerinnen und Sänger laden zum 2. OLMA-Singtag in die Arena ein. Keine Frage ist auch, dass der OLMASchwinget wieder eine Vielzahl an Zuschauerinnen und Zuschauer anlocken wird. Der Anlass hat eine lange Tradition. Alle drei Jahre organisieren der Schwingerverband St.Gallen und Umgebung sowie das Bürgerturnerchörli St.Gallen in Zusammenarbeit mit der OLMA den OLMA-Schwinget. Dieses Jahr erhalten die besten Schwinger als Anerkennung für ihre Leistungen neu Lebendpreise. So wartet auf den diesjährigen Sieger Stier «John». Seit mehr als 60 Jahren besteht die Tradition der OLMA-Schwingfeste, an der neben den Schwingern des Nordostschweizerischen Schwingerverbandes (NOSV) auch Aktive der anderen vier Teilverbände teilnehmen. Viel Spannung und Unterhaltung bieten aber auch die anderen Son- Foto: z.V.g. Grosse Freude am OLMA-Singtag. /Śƌ :ĂƵĐŚĞƐƉĞnjŝĂůŝƐƚ - Verkauf Sitzplätze bei Arena: ab 8 Uhr - Beginn Schwingfest: 8.30 Uhr - Zugang bis 9 Uhr ausschliesslich via Eingang G Eintrittspreise - Sitzplatz: OLMA-Eintritt plus CHF 10.- Stehplatz: OLMA-Eintritt Foto: z.V.g. «Gelüpft» wird auch am traditionellen OLMA Schwinget derveranstaltungen. Am 2. OLMASingtag werden die Sängerinnen und Sänger alles geben, damit der musikalische Funken auf das Publikum überspringt. Der Tag des Gastkantons ist alljährlich ein herausragender Höhepunkt an der OLMA. Und schliesslich sorgt der ökumenische Gottesdienst am letzten Messetag für eine sonntäglich besinnliche Vormittagsstunde. 21. OLMA-Schwinget Bereits zum 21. Mal treffen sich Schwinger des Nordostschweizerischen Schwingerverbandes zum traditionellen Wettstreit auf dem Sägemehl in der OLMA-Arena. Der 21. OLMA-Schwinget findet am Sonntag, 18. Oktober 2015 ab 8.30 Uhr statt. Wiederum treten als Gäste je drei Spitzenschwinger aus den anderen 4 Teilverbänden der Schweiz (Berner Kantonaler Schwingerverband, Innerschweizer Schwingerverband, Nordwestschweizer Schwingerverband und Südwestschweizer Schwingerverband) zum Wettkampf an. Es werden ca. 90 Teilnehmer erwartet. Daniel Bösch und Stefan Burkhalter, OLMA- Schwinget Sieger 2012, haben den OLMA-Schwinget in ihrer Agenda vorgemerkt. Die erstmalige Vergabe von Lebendpreisen dürfte die Teilnahme am OLMA-Schwinget für alle noch attraktiver machen. Rahmenprogramm mit bodenständigem Brauchtum Kein OLMA-Schwinget ohne bodenständiges Brauchtum: Fahnenschwinger, Alphornbläser, Jodlerchörli und Schellenclub beleben die Arena zwischen den Wettkämpfen und bringen eine aussergewöhnliche Atmosphäre in die OLMA-Arena. Um 12.45 Uhr präsentiert sich ein Schellenclub aus der Region. Die Messebesucher haben Gelegenheit, das Schwingen, welches noch vor dem Hornussen und dem Steinstossen als Schweizer Nationalsport gilt, hautnah zu erleben. Veranstalter Veranstalter des 21. OLMA-Schwingets sind der Schwingerverband St.Gallen und Umgebung sowie das Bürgerturner-Chörli St.Gallen. Beginn Schwingfest - Kassaöffnung Eingang G: 8 Uhr Lüpfig beschwingte Musik und Chorgesang an der OLMA Die musikalischen Darbietungen sorgen an der OLMA jeweils für die lüpfig-folkloristische Atmosphäre, die auf dem ganzen Messegelände zu spüren ist. Ländlerkapellen und Streichmusikformationen spielen in den OLMA-Restaurants Volksweisen aus den unterschiedlichen Regionen der Schweiz. Sie sind Garant für gemütliches Beisammensein, setzen aber auch bei besonderen Veranstaltungen Glanzpunkte und präsentieren in Kurzkonzerten ihr Repertoire. Für einen herausragenden Ohrenschmaus sorgen dieses Jahr rund 400 Sängerinnen und Sänger. Sie gestalten nach der Premiere im Jahr 2012 zum zweiten Mal einen OLMA-Singtag. Er steht unter den Motto «Chömed, losed, singed!» Für die Organisation des 2. OLMASingtages ist der St.Galler KantonalGesangsverband besorgt. Hunderte von Sängerinnen und Sänger aus verschiedenen St.Galler Chören werden in der Arena von 13 bis 13.45 Uhr und von 15 bis 15.45 Uhr gemeinsam auftreten und ein unterhaltendes Programm bieten. Für die Chöre ist der gemeinsame Auftritt eine Herausforderung, aber auch ein Erlebnis der besonderen Art. Sie werden alles geben, damit der musikalische Funken auf das Publikum überspringt. Vor, zwischen und nach den Gesamtdarbietungen sind die einzelnen Chöre an verschiedenen Plätzen auf dem Messegelände zu hören. ƌƺŚƌĞŶ͕ ƉƵŵƉĞŶ͕ ǀĞƌƚĞŝůĞŶ EĞƵ͗ ^ĐŚůĞƉƉƐĐŚůĂƵĐŚǀĞƌƚĞŝůĞƌ ǁǁǁ͘ŵĂŝͲŚƵƚƚǁŝů͘ĐŚ [email protected] www.winklerwein.ch [email protected] www.winklerwein.ch Jürgen Wetzold feiert das 25-ig jährige Jubiläum im Waaghaus. Dank an die treuen Gäste! Es ist das letzte Mal! Währendd der d OLMA 8.–18. 8 18 Oktober Okt b 2015 20 Wetzi’s Trübli im Waaghaus Eintritt frei Nähe Olma 8.-15. Oktober spielen die HGH 16.-18. Oktober spielen Ruedi und die Muntermacher 22 graben am Burg n e ll a in St.G 0 2 75 8 071 22 Konsumationsgutscheine erhältlich in Wetzi's Trübli. Einlösbar während der OLMA im Waaghaus. Auf Ihren Besuch freut sich Ingrid und Jürgen. Auktionen Kunsthandel Antiquitäten Investitionen: Kunst statt Aktien Besonders in Wirtschaftskrisen setzen Investoren gerne auf Sachwerte, um ihr Portfolio zu diversifizieren und ihr Kapital zu erhalten. Die Renditechancen sind so unterschiedlich wie die Anlageformen. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten suchen Investoren oft nach Alternativen zu den traditionellen Anlageformen Aktien, Anleihen und Immobilien. Sachwerte bieten hierfür ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Für sie gilt jedoch genau wie für traditionelle Investments, dass man sich vorab gründlich informieren sollte: Picasso, van Gogh, Miró, Munch – die Bilder der Grossmeister, auch als Blue Chips der Kunstszene bekannt, werfen eine jährliche Rendite von etwa 7 bis 10 Prozent ab. Wer nicht über das nötige Kleingeld verfügt, sollte in Nebenwerte, also zeitgenössische Künstler investieren. Zwischen 1991 und 2008 hat dieser Markt etwa 120 Prozent an Wert ge- Aus Picassos «blauer Periode»: «La Soupe», Öl auf Leinwand, 38.5 x 46.0 cm, Art Gallery of Ontario, Toronto, Canada. wonnen. Allerdings ist die Szene sehr intransparent – wer weiss schon, welcher Künstler unserer Zeit einmal der neue Picasso sein wird? Daher sollte man nicht nur in die Werke eines einzigen Künstlers investieren und sich von einem Fachmann beraten lassen, rät Claudia Steinfels, die 12 Jahre lang das Auktionshaus Sotheby's in Zürich gelei- tet hat. Alternativ kommen auch handsignierte Kunstdrucke in Frage. Wer sich für Kunstwerke als Anlageobjekt interessiert, sollte einem Kunstverein beitreten; den Mitgliedern werden oft Originale oder Drucke vielversprechender Künstler angeboten. Generell gilt bei allen Sachwerten zu beachten, dass es einige Jahre dauert, bis sie an Wert dazugewinnen. Auch sind Sachwerte meist sehr illiquide. Ihr Verkauf gestaltet sich oft langwierig, es fallen ebenso wie beim Kauf meist hohe Transaktionskosten an, die zwischen 30 und 100 Prozent des Warenwertes liegen. Als Anleger sollte man mindestens eine Verdopplung des Sachwertes anvisieren, um diese Kosten wieder einzunehmen. Auch sei der Preis, zu dem Sachwerte gehandelt werden, sind oft überzogen und entsprechen nicht dem messbaren Realwert. Da sich die Preise bisweilen schnell ändern, raten Experten, nur in Sachwerte zu investieren, für die man auch eine Leidenschaft mitbringt. pd Galerie Widmer, St.Gallen Scharfer Blick für grosse Meister Die Galerie Widmer an der Unterstrasse in St.Gallen ist das traditionsreichste Ostschweizer Kunsthandelsunternehmen und hat sich im Bereich von Auktionen mit Schweizer Kunst und dem privaten Handel mit bedeutenden Werken zu einem der führenden Häuser entwickelt. Gottardo Segantini, Piz Lagrev im Winter, Öl, Schätzpreis CHF 80‘000 / 50‘000 Auktion ausgewählter Werke am 30. Oktober 2015 Zur Versteigerung gelangen u.a. Werke von Amiet, Calame, Dietrich, Liner, Piene, Segantini, Vallotton – Vorbesichtigung in St. Gallen Freitag, 23. Oktober 12.00 - 18.00 Uhr Samstag, 24. Oktober 11.00 - 16.00 Uhr Sonntag, 25. Oktober 11.00 - 16.00 Uhr Montag, 26. Oktober geschlossen Dienstag, 27. Oktober 12.00 - 18.00 Uhr Mittwoch, 28. Oktober 12.00 - 18.00 Uhr Sonntag, 19. April 11.00 - 16.00 Uhr Mittwoch, 22. April 12.00 - 18.00 Uhr 9001 St.Gallen - Unterstrasse 11 / Postfach - Tel. 071 227 68 68 8001 Zürich - Kirchgasse 33 - Tel. 043 343 90 33 [email protected] www.galeriewidmer.com JETZT EINLIEFERN FÜR KOMMENDE AUKTIONEN Mit hervorragenden Verkaufsquoten von über 90 Prozent bei Auktionen ist die Galerie, die 1977 von Hans und Sylvia Widmer in St. Gallen an der Löwengasse gegründet wurde, in der Schweiz führend. Neben ihrer Tätigkeit als Auktionshaus führt die Galerie Widmer, die in einem der schönsten Gebäude der Schweizer Textilblüte ansässig ist, regelmässig Ausstellungen durch und kauft und vermittelt als klassische Kunsthandlung bedeutende Werke. Es gibt aber auch Situationen, die den Besitzer eines wertvollen Kunstwerkes dazu bewegen, seine Werke nicht über eine öffentliche Auktion, sondern durch direkte Vermittlung zu verkaufen. Die Galerie Widmer pflegt enge Kontakte zu Sammlern und Institutionen und weiss oft, welche Kunstwerke zur Vervollständigung einer Kollektion noch gesucht Félix Vallotton (Lausanne 1865-1925 Neuilly), Bord de Seine à Tournedos. 1921, Öl auf Leinwand, 60 x 73 cm, Schätzpreis: CHF 500‘000.- / 350‘000.-. werden. Auch für das eigene Galerielager kauft man immer wieder Werke an. Mit ihrem Engagement und ihrer Expertise stehen Markus Schöb, Sarah Wüst und Reto Monticelli gerne auch für eine direkte, persönliche und Gemälde, Grafik, Skulpturen, Kleinantiquitäten, Porzellan, Schmuck, Silber, Asiatica, Möbel, Teppiche Wir beraten Sie auch bei Erbschaften, Nachlässen und Sammlungen sowie kompletten Haushaltauflösungen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf 043 399 70 63. verkauft für CHF 7’500.– Schuler Auktionen, Seestrasse 341 CH-8038 Zürich, T 043 399 70 10 [email protected], www.schulerauktionen.ch diskrete Vermittlung von Kunstwerken zur Verfügung. Galerie Widmer Unterstrasse 11 9001 St. Gallen Tel. 071 227 68 68 www.galeriewidmer.com Gestaltung & Digitaldruck Atelier für gediegene Gemäldeund Spiegelrahmen Einrahmungen Restaurierungen Eigenes Atelier Kirchgasse 14, St. Mangenkirche 9000 St. Gallen, Tel./Fax 071 222 53 66 schnell - günstig NEU: Sticker, Druck auf dunkle Textilien n Aktio 10% Rabatt bis Ende November Auf persönliche Weihnachts- & Neujahrskarten CPL D. Lautenschlager GmbH Engelgasse 6 9001 St. Gallen 071 220 20 21 [email protected] www.cpl.ch Aus den Gemeinden 8. Oktober 2015 Fahrverbot Oberbuech ist rechtskräftig HÄGGENSCHWIL Der Gemeinderat hat für die Oberbuechstrasse ein Fahrverbot erlassen. Während der Auflagefrist sind beim Sicherheitsund Justizdepartement des Kantons St.Gallen zwei Rekurse eingereicht worden. Gemäss Mitteilung des Sicherheits- und Justizdepartementes sind die beiden Rekurse abgeschrieben worden. Die Verkehrspolizei hat deshalb ein Fahrverbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder mit dem Zusatztext «Land- und forstwirtschaftlicher Verkehr sowie mit Bewilligung gestattet» verfügt. Im Zusammenhang mit dem Fahrverbot hat der Gemeinderat mit Romeo Schwizer einen Dienstbarkeitsvertrag für ein Benützungsrecht für fünf Parkplätze im Untergerschwil abgeschlossen. Damit besteht dauerhaft ein öffentlicher Parkplatz für den Zugang zum Oberbuech, welcher gratis benützt werden kann. Für das Ausstellen von Fahrbewilligungen ist die Gemeinde zuständig. pd Projekt Lömmenschwil liegt beim Kanton HÄGGENSCHWIL Während der öffentlichen Auflage für das «Projekt Lömmenschwil» sind zwei Einsprachen eingegangen. Im Zuge von Verhandlungen und Gesprächen wurden diese inzwischen aber wieder zurückgezogen. Das Projekt mit Teilstrassenplan, welches die Neugestaltung des Dorfzentrums Lömmenschwil vorsieht, wurde deshalb dem Baudepartement zur Genehmigung weitergeleitet. Das gab der Gemeinderat im Mitteilungsblatt bekannt. Wann genau ein Entscheid vorliegen wird, ist derzeit noch offen. pd Mit gestohlenen Autonummern unterwegs WITTENBACH Vergangenen Sonntagmorgen, um 6:45 Uhr, wurde durch die Kantonspolizei St.Gallen auf der St.Gallerstrasse ein 29jähriger Autofahrer angehalten. Der 29-jährige, in der Schweiz wohnhafte Österreicher fuhr im Auto, obwohl sein Führerausweis bereits entzogen worden war. Zudem waren die am Fahrzeug angebrachten Kontrollschilder von ihm entwendet worden. Weil der Verdacht bestand, dass der Mann unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, musste er zudem eine Blut- und Urinprobe abgeben. pd Seite 25 (Fast) der beste Jahrgang Vergangenen Samstag wurden die Trauben im Rebhang beim Schloss Dottenwil in Wittenbach geerntet. Die «Reblüt» sind vom diesjährigen Jahrgang begeistert. Astrid Zysset Er strahlt über das ganze Gesicht. «Die Trauben sind heuer eine wahre Freude», so Dieter Kühni, «Reblüt»-Präsident. Weder Mehltau, Stiellähme noch Kirschessigfliegen konnten der Ernte etwas anhaben. «Dementsprechend gibt es auch keine Verluste zu beklagen.» Letzten Samstag war die Wimmet auf dem 33 Aren grossen Hang beim Schloss Dottenwil in Wittenbach angesetzt. 22 «Reblüt» schnitten die Beeren von den insgesamt 1800 Rebstöcken. Und die Qualität der Ernte sei ausserordentlich gut, so Kühni. Während der Blust Ende Mai hätten nämlich ideal trockene Bedingungen geherrscht. Keinen Ernteausfall Vergangenes Jahr zerstörte die Kirschessigfliege rund 20 Prozent der Trauben. Die Weibchen legten Eier in die Früchte und machten sie sauer. Dementsprechend roch es an einzelnen Stellen im Hang nach Essig. Die befallenen Früchten mussten die «Reblüt» aussortieren; Beere um Beere hielten sie gegen die Sonne, um die verräterische violette Färbung auszumachen. Eine mühselige Arbeit. Und eine, die ihnen in diesem Jahr erspart blieb. Denn: Der heurige Sommer war einfach zu trocken und zu heiss. Das war der Kirschessigfliege nicht gut bekommen. Einige Vorbeugungsmassnahmen wurden in Wittenbach dennoch ergriffen. Ende August wurden PETFlaschen mit einem Lockstoff zwischen den Reben aufgehängt. Vereinzelt konnten die «Reblüt» dann in den Flaschen einige der Fliegen ausmachen. Die Beeren hatten die- Foto: az «Reblüt»-Präsident Dieter Kühni bei der Traubenernte. se aber nicht befallen. «Ich kann mich nicht erinnern, wann wir das letzte Mal solch schöne Trauben vorfinden konnten», so Kühni. Dementsprechend hoch war auch der Ertrag: 1045 rote Gamaret- und 1008 Kilogramm weisse Johanniter-Trauben kamen bis Ernteschluss zusammen. Das liegt leicht über dem Durchschnitt von 1800 bis 1900 Kilogramm. Likörwein ab 2017 Nicht der einzige Grund zur Freude: Um den Rebhang einst finanzieren zu können, wurden 2004 666 Rebstock-Patenschaften lanciert. Diese erhielten während elf Jahren jedes Mal eine Flasche pro Stock überreicht. Diese «Bezahlung» lief vergangenes Jahr aus. Im len mit ihren Trauben einen Likörwein (nach der Port-Methode) machen. Letzten Sommer startete der erste Versuch. Drei bis vier Jahre müssen die Trauben im Fass bleiben; erstmals ausgeschenkt wird er als 2017 / 18. Foto: az Blick auf die Trauben. Schloss Dottenwil stehen nun rund 500 Flaschen mehr zum Verkauf bereit. Auch neu: Die «Reblüt» wol- «Ausgezeichnete Qualität» Der Weisswein der diesjährigen Ernte wird im kommenden Jahr ausgeschenkt. Die Trauben haben 89 Grad Öchsle. Diese Masseinheit gibt Auskunft über den Zuckeranteil im Traubensaft und ist somit ein Qualitätskriterium für den Wein. Kühni spricht von einer «ausgezeichneten Qualität» in diesem Jahr. Der Rotwein verfügt über 89 Grad Öxle und wird 2017 erstmals zu kosten sein. Wegen Böschung: Nach Unfall auf Dach gekippt MÖRSCHWIL Vergangenen Montagmorgen, um 7:45 Uhr, ist auf der Autobahn A1 ein 66-jähriger Autofahrer verunfallt. Der Mann fuhr von Mörschwil in Richtung St.Gallen, als er aufgrund überhöhter Geschwindigkeit mit seinem Auto ins angrenzende Wiesland geriet. Wegen der ansteigenden Böschung kippte das Auto und landete auf dem Dach. Das Auto erlitt Totalschaden in der Höhe von rund 10‘000 Franken. pd Annonce Wir kämpfen für die Freiheit und übernehmen Verantwortung. www.fdp.ch Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt - aus Liebe zur Schweiz. autoundverkehr Üben, üben und üben verringert Unfallrisiko Die bfu empfiehlt 3000 Kilometer begleitete Übungsfahrten vor der Fahrprüfung: Begleitete Übungsfahrten sind als Vorbereitung für die praktische Fahrprüfung von unschätzbaren Wert, und zwar je mehr, desto besser. In Kombination mit Fahrschulstunden sind 3000 Kilometer an Übungsfahrten an der Seite privater Begleitungspersonen die beste Voraussetzung zum Bestehen der Prüfung und für unfallfreies Fahren. sind auf Unerfahrenheit und Selbstüberschätzung zurückzuführen. Erst nach vielen tausend Kilometern (meistens also erst nach der dreijährigen Probephase) sinkt das Unfallrisiko der Neulenkenden auf das Niveau erfahrener PW-Lenker. Mit Fahrlehrer absprechen Begleitete Übungsfahrten sind für Lernfahrer daher von unschätzbarem Wert: Diese lernen dabei das Verhalten des Fahrzeugs und der Verkehrspartner, schwierige Verkehrssituationen und vor allem sich selber besser kennen und einschätzen. Begleitete Übungsfahrten sind sicher – es ereignen sich dabei so gut wie keine Unfälle – und sie machen sicher, denn begleitetes Üben stellt ein ideales geschütztes Lernfeld dar, welches das Unfallrisiko beim späteren Alleinfahren stark vermindert. Die bfu empfiehlt als Zielwert 3000 km (das entspricht ungefähr 100 Drei bis vier Mal mehr Unfälle Neulenkende sind nach der praktischen Prüfung und während der ersten drei Jahre im Strassenverkehr stark unfallgefährdet. Auswertungen der bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung zeigen: Neulenkende verunfallen drei bis vier Mal häufiger als erfahrene Lenker, dies vor allem durch Schleuder- und Selbstunfälle. Die meisten dieser Unfälle ENTSPANNT WAR ABENTEUER NOCH NIE. SO Be * 10.– ‘9 2 3 F H reits ab C Der neue Multivan. Sicherer denn je und mit dem niedrigsten Verbrauch seiner Klasse. Stunden) bis zur Prüfung. Begleitetes Üben ist dann am erfolgreichsten, wenn es in enger Abstimmung zum Lernstoff aus der Fahrschule erfolgt. Fahrlehrer wissen, was sinnvoll geübt werden soll, und sind gerne zur Zusammenarbeit bereit. Nicht unterschätzen Heute legen Fahrschüler vor der praktischen Prüfung gemäss verschiedener Erhebungen 1000 km an Übungsfahrten zurück. Dies reicht oft nicht, um den hohen Anforderungen der praktischen Prüfung zu genügen. Die Anforderungen werden häufig unterschätzt. Entsprechend unterstützen sowohl der Schweizerische Fahrlehrerverband (SFV) als auch die Vereinigung der Strassenverkehrsämter (asa) die Botschaft, dass begleitetes Üben sowie das Üben mit dem Fahrlehrer wichtig sind. Quelle:bfu Nicht zu spät wechseln Winterreifen sind in der Schweiz nicht obligatorisch. Manch einer kommt deshalb auf die Idee, sich das Geld für die Winterpneus zu sparen. Doch das ist am falschen Ende gespart. Denn auch wenn auf den Strassen kein Schnee liegt, gewährleisten nur Winterreifen gute Sicherheit im Strassenverkehr. Alle Reifen sind rund und schwarz – aber Gummi ist nicht gleich Gummi. Dank der spezifischen Gummimischung sind Winterreifen perfekt auf kältere Temperaturen ausgelegt. So ist der Winterpneu bei Temperaturen unter 7 Grad Celsius auf jeden Fall einem Sommerpneu vorzuziehen - auch wenn die Strassen nicht schneebedeckt sind. Denn der Sommerreifen entfaltet seine optimale Leistung erst oberhalb der 7-Grad-Grenze. Ist es kälter, wird die Gummimischung hart und unelastisch. Die Folge: Die Bodenhaftung nimmt ab, der Bremsweg wird länger und die Gefahr, in einer Kurve ins Rutschen zu geraten, nimmt zu. Markus Peter, Leiter Automobiltechnik & Umwelt beim Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) rät deshalb: «Mit dem Wechsel auf Winterbereifung sollte man nicht bis zum ersten Schneefall warten, sondern schon frühzeitig eine Garage aufsuchen.» Doch es gibt noch einen weiteren Grund, die Reifen frühzeitig zu wechseln: Ist ein Auto auf Sommerreifen in einen Unfall auf winterlichen Strassen verwickelt, droht eine Kürzung der Versicherungsleistung. Am falschen Ende sparen auch jene Automobilisten, welche die Räder selber wechseln. Wer den Radwechsel den Profis überlässt, profitiert gleich mehrfach: Denn dank dem richtigen Werkzeug entstehen beim Anheben des Autos am Unterboden keine Schäden, die Räder sind immer perfekt ausgewuchtet und die Schrauben mit dem optimalen Drehmoment angezogen. Quelle: AGVS Entscheiden Sie sich nicht zwischen Fahren und Sparen. Machen Sie beides. Der neue Multivan erreicht dank seiner neuen wirtschaftlichen Motorengeneration mit serien mässiger BlueMotion Technology den niedrigsten Verbrauch seiner Klasse ab durch schnittlich 5,7 l/100 km*. Beim entspannten Fahren unterstützen Sie auf Wunsch eine Vielzahl innovativer Fahrerassistenzsysteme wie der Multikollisionsbremse und dem Bremsassistenten oder der automatischen Distanzregelung ACC, die im Notfall direkt ins Geschehen eingreifen können. Der neue Multivan. So vielseitig wie Ihr Leben. * Multivan Trendline 2.0 TDI mit EffizienzPaket, 84 PS, 5.75.8 l/100 km, 149151 g CO2/km, Energieeffizienz Kategorie C, Mittelwert aller in der Schweiz verkauften Neuwagen: 144 g CO2/km. Schachenstrasse 3 9016 St.Gallen Tel. 071 288 11 33 | Fax 071 288 11 93 | [email protected] | www.fuerkag.ch In unserem HydraulikschlauchSchnellservice führen wir für Sie die grösste Auswahl an Hydraulikarmaturen, Schneidringverschraubungen und Adaptern der Region. City-Garage AG Zürcher Strasse 162 9001 St. Gallen Tel. 071 274 80 74 www.citygarage.ch JETZT VORSORGEN MIT REIFENWECHSEL… ... DER SCHNEE KOMMT GARANTIERT! Erlachstrasse 8 9014 St. Gallen www.pneutech.ch Telefon 071 277 67 70 Fax 071 277 67 71 [email protected] Aus den Gemeinden 8. Oktober 2015 Seite 27 Was bedeutet ein «Regiwehr»-Austritt für Eggersriet? Eggersriets möglicher «Regiwehr»-Austritt hat hohe Wellen geschlagen. Derzeit laufen die Gespräche. Allerdings noch nicht erfolgreich. Astrid Zysset Vergangenen Februar reichte die Gemeinde Eggersriet die vorsorgliche Kündigung aus dem Zweckverband der Regionalen Feuerwehr Heiden-Grub-EggersrietWolfhalden («Regiwehr») ein. Kosten und Nutzen der Mitgliedschaft sollen in den kommenden Monaten abgewägt werden. Denn: Eggersriet findet, dass der Gemeindebeitrag von 180'000 Franken jährlich zu hoch sei. Erste Gespräche mit der «Regiwehr» hierzu haben mittlerweile stattgefunden. Eine Einigung konnte aber noch nicht erzielt werden. Gino Pauletti, Präsident der «Regiwehr», erklärt warum und was ein Austritt genau für Folgen haben könnte. Herr Pauletti, warum sind die Gespräche bislang nicht erfolgreich verlaufen? «Wir haben ein sehr gutes Einvernehmen mit dem Eggersrieter Gemeinderat. Trotzdem gab es noch keine Einigung. Denn der Gemeindebeitrag setzt sich aus der Einwohnerzahl und den Gebäudewerten zusammen; eine übliche Übereinkunft, die bei der Gründung des Zweckverbands getroffen wurde. Da können wir nicht ein- fach bilateral die Gebühren nach individuellen Wünschen anpassen. Das wäre den anderen Gemeinden gegenüber auch nicht fair.» Was würde ein tatsächlicher Austritt für Eggersriet bedeuten? «Um den Ersteinsatz sicherstellen zu können, müsste ein Ersteinsatzelement (eine Art Dorffeuerwehr Anm. der Red.) in Eggersriet aufgebaut werden, welche beispielsweise der Feuerwehr St. Gallen unterstellt würde. Ich rechne mit einer Grösse von 20 bis 30 Feuerwehrkräften. » Wenn in Eggersriet ein grosser Brand wütet, würde die Regiwehr – auch wenn Eggersriet ausgetreten wäre – noch ausrücken? «Im Sinne einer Nachbarschaftshilfe, selbstverständlich ja. Allerdings müssten wir unsere Leistung in Rechnung stellen.» Eine solche Lösung wäre also auch möglich? «Es wäre für Eggersriet unter Umständen eine günstigere Variante. Aber auch eine, die wir von der Regiwehr nicht gutheissen möchten. Nur die Rosinen heraus zu picken, kann auf lange Sicht keine Option sein. Kommt hinzu, dass das Konzept, wie Eggersriet seine Feuerwehr organisiert haben will, von der Gebäudeversicherungsanstalt des Kantons St.Gallen gutgeheissen werden muss. Wie diese entscheiden wird, ist zurzeit unklar.» Foto: z.V.g. Wie wird Eggersriet seine Feuerwehr organisieren? Hier ein Bild der Feuerwehr Gossau. Was bedeutet ein Austritt für die Regiwehr selbst? Das 2004 erbaute Feuerwehrdepot liegt nahe am Dorfe Eggersriet. Auch hättet ihr dann zuviele Fahrzeuge. «Das ist richtig. Wie wir in jenem Falle vorgehen wollen, ist noch Gegenstand von Gesprächen.» Foto: z.V.g. «Regiwehr»-Präsident Gino Pauletti. Ihr geht davon aus, dass mit Eggersriet noch eine Einigung erzielt werden kann? «Ich bin kein Prophet, aber zuversichtlich. Mehrere Gespräche stehen noch aus. Und schluss- Bei Arbeitsunfall schwer verletzt Stiftung braucht mehr Land GAISERWALD Vergangene Woche Mittwoch, um 9:50 Uhr, ist an der Egelsrütistrasse in Engelburg ein 32-jähriger Mann bei Arbeiten an einem Rohbau schwer verletzt worden. Der Arbeiter wollte auf einem Brett von einer Plattform zur nächsten gehen. Dabei brach das Brett und der Mann stürzte rund fünf Meter in die Tiefe. Er zog sich beim Sturz schwere Verletzungen zu. Er wurde durch das Rettungsteam medizinisch erstversorgt und anschliessend mit der Rega ins Spital geflogen. pd Der Gemeinderat hat den Kaufvertrag für das Land im Gebiet Wisental in Abtwil für das neue Angebot der Stiftung «Alter und Gesundheit Gaiserwald» genehmigt. Weil aber rund 1500 Quadratmeter mehr Land benötigt wird, als ursprünglich genehmigt, untersteht der Nachtragskredit dem fakultativen Referendum. Sehen und gesehen werden Wir beraten Sie gerne Telefon 071 242 67 70 [email protected] Wir beraten Sie gerne Telefon 071 242 67 70 St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten über 66'000 Exemplare Die Stimmberechtigten genehmigten am 19. Juni 2011 einen Kredit in der Höhe von 2'880'000 Franken für den Erwerb von rund ca. 6000 Quadratmeter Boden im Gebiet Wisental in Abtwil. Das Land wird der Stiftung «Alter und Gesundheit Gaiserwald» durch die Gemeinde zur Realisierung des neuen Angebotes für die Betreuung und Pflege von betagten oder pflegebedürftigen Menschen im Baurecht zur Verfügung gestellt. Während der ersten zehn Jahre wird das Baurecht zinslos eingeräumt, danach wird ein marktüblicher Baurechtszins erhoben. Angebot vergrössert Weil das Projekt für die Realisierung der neuen Gebäude zum Zeitpunkt der Volksabstimmung noch nicht bestimmt war, konnte der mutmassliche Landbedarf damals nur abgeschätzt werden. Aufgrund der zu diesem Zeitpunkt gültigen Richtlinien des Kantons zur Aufnahme von Pflegeplätzen auf die Pflegeheimliste waren in der Abstimmungsvorlage 16 Pflegeplätze in Engelburg und 24 in Abtwil sowie insgesamt 40 betreute Wohnungen enthalten. Aufgrund der vom Kanton nach der Urnenab- Einsprache gegen «Freihof» MÖRSCHWIL Gegen das Gesuch um den Abbruch der Liegenschaft «Freihof» und den dafür geplanten Ersatzbau ist im Rahmen des Baubewilligungsverfahrens eine Einsprache eingegangen. Das schreibt das «St.Galler Tagblatt». Einsprecherin ist Beatrice Mülli. Sie hatte sich schon früh gegen den Abbruch des «Freihofs» zur Wehr gesetzt. Eine Begründung für die Einsprache steht noch aus. red stimmung neu in Aussicht gestellten wesentlich höheren Anzahl Plätze auf der Pflegeheimliste realisiert die Stiftung nun 57 Pflegeplätze in Abtwil und 38 Pflegeplätze in Engelburg sowie zwölf betreute Wohnungen in Abtwil und sieben betreute Wohnungen in Engelburg. Dieses Angebot gewährleiste insbesondere im Bereich der Pflege einen optimalen Betrieb mit wirtschaftlich sinnvollen Grössen, so der Gemeinderat in einer Mitteilung. Dies sei mit der ursprünglichen Anzahl nicht im gleichen Masse möglich gewesen. Die verstärkte Ausrichtung auf den Bereich Pflege entspricht dem gesetzlichen Auftrag der Gemeinde. Die Erstellung von betreuten Wohnungen ist demgegenüber vom gesetzlichen Auftrag nicht erfasst und damit nicht primär Aufgabe der öf- endlich entscheiden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger an der Bürgerversammlung.» Eggersriets Gemeindepräsident Roger Hochreutener wollte aktuell noch keine Stellung beziehen. «Wir werden informieren, wenn mit der Regiwehr, den Anrainergemeinden und andern Partnern die internen Diskussionen abgeschlossen sind», sagte er auf Anfrage. Allerdings hielt er auch fest: «Die Sicherheit ist nicht nur eine Frage des Preises.» fentlichen Hand. Nachtragskredit untersteht fakultativem Referendum In der Zwischenzeit hat die Stiftung «Alter und Gesundheit Gaiserwald» das Projekt bestimmt. Die Planungen sind weit fortgeschritten. Aufgrund der neuen Ausgangslage wird mehr Land benötigt, als ursprünglich angenommen. Der Kaufpreis beträgt neu 3'721'440 Franken und liegt damit um 841'440 Franken über dem ursprünglichen Kredit. Entsprechend erhöht sich auch die Ausgabe (rund 28'000 Franken/Jahr) für die Einräumung des während der ersten zehn Jahre zinslosen Baurechtes. Der Gemeinderat hat den dafür nötigen Nachtragskredit genehmigt. Er untersteht dem fakultativen Referendum. pd Annonce wälder wellnesszeit Erleben und genießen Sie Entspannung pur – in der Natur und der Stille des Bregenzerwaldes! ab 460 euro 3 Übernachtungen mit Gourmethalbpension 1.500 m² Wellnessbereich Benutzung des Spa-Bereichs bis 16.00 Uhr am Abreisetag täglich 25 min. „wälder-wellnesszeit“ für Ihre Massagen (Wert € 15,-/Tag) wälder-wellness Abschiedsgeschenk und ganz viel Ruhe und Erhohlung mehr Infos unter www.sonnemellau.com oder +43 5518-20100-0 Seite 28 Sport 8. Oktober 2015 «Ich fiebere dem Saisonstart entgegen» Hans Flatscher geht in seine vierte Saison als Cheftrainer der Schweizer Skifrauen. Den Österreicher, der mit seiner Ehefrau Sonja Nef, Riesenslalomweltmeisterin von 2001, in Mörschwil lebt, erwartet nach der Rücktrittswelle im Schweizer Team eine schwierige Saison. Fabienne werden die Stellung vorne halten und die Jungen müssen möglichst oft in die Punkte. Vom Alter her sind wir bei ihnen ja durchaus gut aufgestellt, was fehlt ist der Mittelbau. Nur dürfen wir jetzt nicht den Fehler machen, die Jungen zu verheizen. Vor zwei Jahren sagten Sie im Interview, in den technischen Disziplinen müsse ein grosser Rückstand aufgeholt werden. Ist dies gelungen? Im Slalom sicher: Da haben wir nun vier Starterinnen in den ersten 30. Im Riesenslalom hinken wir noch ein Jahr hinterher. Insbesondere im Weltcup sind wir nicht gut vertreten. Aber bei meinem Amtsantritt waren wir in beiden Disziplinen selbst im Europacup äusserst spärlich vertreten, heute haben wir dort im Riesenslalom wieder fünf Athletinnen in den ersten 30. Hans Flatscher, mit welchen Zielen steigen Sie in ihre vierte Saison? Uns erwartet eine schwierige Saison, das Eis ist dünn. Wir haben mit Lara Gut, Fabienne Suter und Wendy Holdener nur drei Fahrerinnen im Kader, die schon auf einem Weltcup-Podest gestanden haben. Die meisten unserer Athletinnen müssen ausserhalb der Top 30 starten. Daher muss das Ziel sein, dass die Arrivierten vorne die Stellung halten und wir die Jüngeren in die ersten 30 bringen. Mit Dominique Gisin, Marianne Abderhalden und Nadja JnglinKamer sind gleich drei Topathletinnen zurückgetreten. Wurden Sie von der Rücktrittswelle überrascht? Abgezeichnet hat sich das sicher nicht. Als wir in die letzte Saison starteten, habe ich mit keinem Rücktritt gerechnet, schliesslich sind alle drei noch in einem Alter, in dem man normalerweise nicht die Karriere beendet. Ich dachte, sie würden sicher die Heim-WM 2017 noch mitnehmen wollen. Jetzt sind wir durch die Rücktritte etwas unter Druck geraten, denn spätestens zur Heim-WM wollen wir Bild: z.V.g. Hans Flatscher: «Für uns hat jedes Rennen eine brutale Bedeutung!» nicht mehr auf wackligen Beinen stehen und den Druck auf mehrere Schultern verteilt wissen. Ist das noch realistisch? Die Zeit ist sicher knapp, da wir nur eine Saison haben. Aber es muss machbar sein und ich sehe durchaus bei gewissen Athletinnen das Potenzial um schnell Fortschritte zu machen. In den letzten Jahren war die Schweiz in den Speeddisziplinen stark in der Breite. Nun ist diese Basis weggebrochen. Es dürfte eine schwierige Saison werden? Es kann eine schwierige Saison werden. Wenn man so wenige Topathletinnen hat, muss es nur einer nicht laufen und dann haben wir Schwierigkeiten. Man darf sich keine Illusionen machen: Fünf Fahrerinnen in den Top15 sind nicht mehr realistisch. Aber ich bin dennoch zuversichtlich. Lara und In der aktuellen Situation wird viel von Lara Gut abhängen. Ist sie gut in Form? Ja, sie ist auf Kurs. Aktuell ist sie die einzige Athletin, die in mehreren Disziplinen aufs Podest fahren kann. Sie arbeitet nach wie vor mit einem eigenen Team mit dem Vater als Privattrainer. Sorgt das nicht für Unruhe? Nein, das funktioniert gut. Wir ziehen alle an einem Strick, um für sie das beste Umfeld zu schaffen. Aktuell könnten wir sie gar nicht in einer Gruppe integrieren, da sie die einzige Athletin ist, die in drei Disziplinen an der Spitze mithal- Gegen starke Schweden Torlose Partie in Steinach Beim TSV St.Otmar folgen sich die Spiele im Moment Schlag auf Schlag. Nach dem Spiel vom Mittwoch gegen den RTV 1879 Basel steht am Sonntag (17 Uhr, Kreuzbleiche) das Heimspiel der 2. Runde des EHF-Cups auf dem Programm. Nach dem 4:0 gegen Calcio Kreuzlingen blieb Abtwil-Engelburg am Wochenende zum zweiten Mal nacheinander ohne Gegentreffer - zum Sieg reichte das allerdings nicht. Ein mässiges Spiel in Steinach endete 0:0. Der TSV St.Otmar trifft dabei auf starke schwedische Konkurrenz. Alingsas HK wurde im Vorjahr Meister und spielte in der vergangenen Saison in der Champions League gegen so namhafte Gegner wie den FC Barcelona, KIF Kolding Kobenhavn oder die SG Flensburg-Handewitt. Dem TSV St.Otmar bleibt gegen das schwedische Team nur die Aussenseiterrolle. Um so mehr gilt, sich im Heimspiel von der besten Seite zu präsentieren und mit einem guten Resultat den Gegner unter Druck zu setzen für das Rückspiel eine Woche später. Beim TSV St.Otmar muss aber alles zusammenpassen, und zwar in beiden Partien, um den Traum der Europacup-Gruppenphase weiter träumen zu können. pd Beide Mannschaften starteten offensiv in die Partie, früh wurde man in der eigenen Platzhälfte angegriffen und zu vielen Fehlern gezwungen. Abtwil tat sich im Spiel gegen vorne allerdings schwer und wurde meist nur mit hohen Bällen gefährlich. Die Heimmannschaft hatte zwar mehr Ballbesitz und kam meist über die Flügel, aber insgesamt war es eine langweilige erste Halbzeit mit wenig Tormöglichkeiten und vielen Fehlern. Nach dem Pausentee ging es ähnlich weiter: Die Gäste hatten Mühe den Weg in den gegnerischen Strafraum zu finden. Auch die Einwechselspieler konnten keinen frischen Wind bringen. In der Schlussphase wurde es für beide Mannschaften doch noch gefährlich. Abtwil scheiterte am Unvermögen, Steinach an Torhüter Kevin Forster. pd/tb Mit Ausgleich bestraft Der 2. Liga-Absteiger FC Bischofszell und der FC St.Otmar trennten sich in einer äusserst intensiven und spannenden Partie mit 2:2 Unentschieden. Der Ausgleichstreffer für die Thurgauer fiel dabei erst in der 93. Minute. Bild: Stefan Risi Nach den Finnen (Riihimäen Cocks) in der 1. Runde sind am Sonntag die Schweden (Alingsas) zu Gast in der Kreuzbleiche. Trotz diesem unglücklichen Gegentreffer kurz vor Spielende kann der FCO mit diesem Punktgewinn und insbesondere mit der Art und Weise, wie es zum Punktgewinn kam, sehr glücklich sein. Das Spiel auf dem Bischofszeller Bruggfeld begann denkbar ungünstig für das Team des Trainerduos Roman Steinemann und Armando Senese. Bereits in der dritten Minute geriet Otmar in Rückstand. Unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff gelang den St.Gallern durch Fabian Steinemann der verdiente Ausgleich. Nach einer Stunde gingen sie durch Kasim Palaz gar in Führung. Da Otmar in der Folge mehrere gute Konterchancen ungenutzt liess, wurde das Heimteam für seine unermüdlichen Angriffsversuche in der 93. Minute doch noch belohnt. Der FCO verbleibt damit auf dem 11. Rang, am Sonntag (11 Uhr) kommt mit dem FC Uzwil ausgerechnet der Tabellenführer ins Lerchenfeld. pd/tb ten kann. So stösst sie zwischendurch zur Gruppe der Technikerinnen, dann wieder zum Abfahrtsteam. Es folgt eine Saison ohne Grossanlass. Die Männer haben Lauberhorn und Kitzbühel: Welche Rennen sind für euch die Highlights? Natürlich sind die Rennen in der Schweiz, also Crans Montana, Lenzerheide und St.Moritz etwas Besonderes. Aber für uns hat in dieser Saison eigentlich jedes Rennen eine brutale Bedeutung, da wir unbedingt Punkte brauchen, um in den Startlisten nach vorne zu kommen. Deshalb fiebere ich bereits dem ersten Rennen in Sölden entgegen. Welche Aufgaben übernehmen Sie als Cheftrainer? Eine Schlüsselaufgabe ist die Zusammenstellung des Personals: Wir haben aktuell 24 Betreuer für das Frauenteam, da ist der Nachwuchs nicht mit eingerechnet. Ich muss kompetente Personen finden, die ausserdem gemeinsam funktionieren. Dann muss ich während der Vorbereitung und im Winter mit dem Budget haushalten, für die Infrastruktur und das Training sorgen. Auch die Reiseplanung nimmt viel Zeit in Anspruch. Und wenn immer möglich bin ich bei den verschiedenen Trainingsgruppen dabei. Wenn man den Job wie ich mit Herzblut macht, ist man ständig am Studieren, was man noch verbessern könnte. Interview: Tobias Baumann OLMA-Heimspiel des SV Fides Am kommenden Samstag (17:15 Uhr - AZSG St.Gallen) kämpft die erste Mannschaft des SV Fides im Heimspiel gegen Pfader Neuhausen um Punkte. Nach einer erfolgreichen letzten Spielzeit, welche mit der Teilnahme an der Aufstiegsrunde einen Höhepunkt beinhaltete, startete die erste Mannschaft des SV Fides schlecht in die neue Saison. Die Bilanz ist sehr durchzogen: Cup-Aus und nach drei Spielen erst ein Sieg auf dem Konto. Nach dem Startsieg folgten zwei klare Niederlagen gegen Schaffhausen und Kreuzlingen. Obwohl sich die Neuzuzüge gut integriert haben, fehlt gerade im Angriff die nötige Power. Aufgrund einer Umstrukturierung des Handballverbandes steigen dieses Jahr zwei Teams direkt in die 2. Liga ab und zwei Teams müssen zudem in die Relegation, deshalb sind gegen Neuhausen dringend Punkte gefragt, , weil auch die Schaffhauser nur zwei Punkte aus drei Spielen realisieren konnten. pd/tb Sport 8. Oktober 2015 Tobis Sportsplitter INFOS • RESULTATE • NEWS Telefon 071 227 25 06 • [email protected] Gegen Spono unterlegen Zum ersten Mal in dieser Saison mussten sich die Brühler Handballerinnen geschlagen geben. Mit 28:21 unterlagen sie in Nottwil dem Meisterschaftsfavoriten Spono Eagles. Zu Beginn deutete noch nichts auf diese deutliche Niederlage hin. Brühl ging in Führung und hielt diese bis zur 24.Minute. Die nen rasch, sich spielentscheidend abzusetzen. In nur drei Minuten erzielte Spono vier Tore. Die Nottwilerinnen waren überlegen und konterten mit schnellen Gegenstössen. Brühl wusste Sponos schnellem Spiel gegen Ende nichts mehr entgegenzusetzen, Spono zog auf 28:21 davon. Trotz der ersten Niederlage ist Brühl noch auf Platz eins der Tabelle mit einem Punkt Vorsprung auf Nottwil – allerdings haben die Brühlerinnen ein Spiel mehr absolviert. pd/tb Traditioneller OLMA-Match Bild: z.V.g. Auch vier Treffer von Kathryn Fudge reichten nicht zum Sieg. Nottwilerinnen scheiterten ein ums andere Mal an der kompakten Deckung der Ostschweizerinnen. Doch dank einiger Gegenstosstore holte Spono auf und ging mit knapper 12:11-Führung in die Pause. In der zweiten Halbzeit drehten die Nottwilerinnen auf. Es gelang ih- Morgen Freitag findet im Gründenmoos um 16.30 Uhr der traditionelle OLMA Politikerfussballmatch statt. Für den FC Kantonsrat St.Gallen ist dies jeweils der Saisonhöhepunkt. Dieses Jahr trifft er auf den FC Grossrat Aargau. Bisher fanden gegen diesen Gegner nur wenige Spiele statt. Auch im Rahmen des eidgenössischen Parlamentarierturnieres kreuzten sich die Wege nur selten. Deshalb ist für die St.Galler Vorsicht geboten. Das Ziel ist die Ungeschlagenheit an OLMA Heimspielen weiter auszubauen. Die Spieler des FC Kantonsrates freuen sich auf viele Zuschauer. pd Heimspiel UHC Waldkirch-St.Gallen Samstag, 10. Oktober, 19 Uhr Sporthalle Tal der Demut Kim Nilsson zu Gast Obwohl die Grasshoppers am letzten Wochenende gleich mit 6:2 gegen Rychenberg Winterthur verloren, sind die Vorzeichen vor dem Duell gegen den UHC WaldkirchSt.Gallen klar: Die Zürcher um ihren Superstar Kim Nilsson reisen als klare Favoriten in die Ostschweiz. Lange durfte WaSa am Samstag auf den ersten Meisterschaftssieg in dieser Saison hoffen, doch nach vier Gegentreffern im Schlussdrittel mussten sich die Ostschweizer Chur Unihockey doch noch geschlagen geben. So wird nun am Samstag in der fünften Spielrunde der erste Sieg angestrebt. Allerdings wartet mit GC ein harter Brocken: Es war eine Sensation als die Grasshoppers letztes Jahr die Verpflichtung von Kim Nilsson bekannt geben konnten, schliesslich gilt der zweifache Weltmeister aus Schweden als bester Unihockeyspieler der Gegenwart. Seit diesem Transfer kann das Ziel für die Unihockeysektion des Grasshoppers Club nur mehr der erste Meistertitel sein. Nach dem Scheitern in der letzten Saison unternehmen die Zürcher einen weiteren Versuch, den Serienmeister Wiler-Ersigen vom Thron zu stossen. Da dürfen Partien wie am Samstag gegen WaldkirchSt.Gallen für GC kein Stolperstein sein. In dieser klaren Rollenverteilung liegt wohl auch die einzige Chance für die St.Galler: Gegen das Team um Superstar Nilsson hat WaSa nichts zu verlieren, während die Zürcher die Ostschweizer vielleicht unterschätzen. Aber klar ist auch: Bei WaSa muss am Samstag vieles zusammenpassen um gegen diesen hoch dotierten Gegner zu Punkten zu kommen. tb Ticketverlosung Die St.Galler Nachrichten verlosen 3x2 Tickets für das Spiel von WaSa gegen GC. Schreiben Sie bis morgen Freitag um 12 Uhr eine E-Mail mit dem Vermerk «WaSa» an: [email protected] Die Gewinner werden persönlich informiert. Seite 29 Eine ganz bittere Pille Die Frauen des FC St.Gallen sind an einem neuen Tiefpunkt angelangt: Nach saisonübergreifend 14 Meisterschaftsniederlagen in Folge ist nun auch der 1. Ligist Bühler im Cup zu stark für die St.Gallerinnen, die völlig verdient mit 2:4 verlieren. Tobias Baumann Als NLA-Vertreter bei einem 1. Ligisten auszuscheiden, ist eigentlich schon bitter genug, doch wirklich zu denken geben muss den Verantwortlichen, dass der FC Bühler nicht mal über sich hinauswachsen musste, um diesen Coup zu landen. Auch lag es nicht an einer ungenügenden Chancenauswertung, einem unglücklichen Spielverlauf oder dem Unterschätzen des Gegners, dass die St.Gallerinnen verloren. Nein, Bühler war schlicht die bessere Mannschaft. Die FCSG-Frauen hatten noch Glück, dass der Unterklassige einige ausgezeichnete Chancen nicht nutzen konnte, sonst wäre die Partie zu einem noch grösseren Debakel geworden. Bereits in der Startphase verzeichnete der 1. Ligist einen Lattentreffer, noch keine Viertelstunde war gespielt als Bühler mit einem direkt verwandelten Freistoss in Führung ging. Das 2:0 kurz vor der Pause war dann ein Torwartgeschenk der ganz besonderen Art: Einen weiten Ball von der Mittellinie, der vor ihr aufsetzte, liess Koretic im FCSG Tor zum Entsetzen aller über sich hinweg ins Tor gleiten. Die Ersatztorhüterin, die anstelle von Gsell das Tor hüten durfte, zeigte sich nicht nur in dieser Szene überfordert und zog einen ganz schlechten Tag ein. Keine echte Reaktion Wer in der zweiten Halbzeit eine wütende Reaktion des Oberklas- Bild: z.V.g. Désirée Stäbler und ihre Mitspielerinnen erlebten einen bitteren Nachmittag. sigen erwartet hatte, sah sich getäuscht: Nur eine Minute nach Wiederanpfiff tauchte Bühler ein weiteres Mal gefährlich vor dem Espen-Tor auf, während die St.Gallerinnen noch immer keine einzige nennenswerte Chance zu verzeichnen hatten. Als Bühler nach einer Stunde ein weiteres St.Galler Geschenk (ein zu kurzer Rückpass) zum 3:0 nutzte, war die Partie frühzeitig entschieden. Mit den Einwechslungen von Selimi und Schweer wurde das St.Galler Spiel immerhin ein wenig besser und so gelang dem NLA-Club nach 68 Minuten das 1:3, nur um eine Minute später bereits das 1:4 zu kassieren. Der zweite Treffer eine Viertelstunde vor Schluss war nur mehr Resultatkosmetik, Bühler musste zu keinem Zeitpunkt um den verdienten Sieg fürchten. Kein Schwesternduell In dieser Besetzung sind die St.Gallerinnen bei weitem nicht auf dem Niveau einer NLA-Mannschaft. Fässler weilte in den Ferien, Egger und Streule fehlten verletzt und Schweer hat wochenlang nicht trainiert, weshalb sie eine Stunde lang nur auf der Bank sass. Allerdings fehlten auch bei Bühler verletzte Stammkräfte, unter anderem Aline Riesen und Belinda Bischof, die gegen ihre jüngeren Schwestern, die beim FCSG in der Startformation standen, nur allzu gern aufgelaufen wären. Während man von diesen ganz jungen Spielerinnen beim FCSG aktuell einfach noch nicht mehr erwarten kann, müssen sich die älteren Akteurinnen nach diesem Spiel harte Kritik gefallen lassen. Das zentrale Mittelfeld mit Stäbler und Fehr konnte zu keinem Zeitpunkt das Spiel gestalten und kam genauso wenig ins Spiel wie Beerli, die im Sturm unsichtbar blieb - wie auch Salaorni und Alfarè, die auf dem engen Terrain über die Seiten hätten Tempo machen sollen. Die Viererkette war defensiv mehrfach überfordert und von einer geordneten Spieleröffnung war nichts zu sehen. Dem neuen Trainer Beat Naldi steht ganz viel Arbeit bevor. EM-Quali in der AFG Arena feiern? Morgen Freitag (20.45 Uhr) trifft die Schweizer Fussballnationalmannschaft in der AFG Arena auf den Fussballzwergen San Marino. Erfüllen die Schweizer ihre Pflicht und gibt gleichzeitig Slowenien gegen Litauen Punkte ab, könnten die Schweizer morgen die EMQualifikation feiern. Man spricht im Fussball gerne davon, dass alle Mannschaften näher zusammengerückt seien und es keine sogenannt «Kleinen» mehr gebe. Das ist in der Tendenz absolut richtig und die einfach zu besiegenden Teams werden immer weniger. Doch San Marino kann man getrost als «Kleinen» bezeichnen und alles andere als ein Sieg wäre für die Schweizer eine Riesenblamage. Seit 1990 und dem ersten offiziellen Länderspiel San Marinos (einem 0:4 gegen die Schweiz in der EM Qualifikation) nahm der Kleinstaat stets an der Qualifikation für Welt- und Europameisterschaften teil und konnte dabei einen einzigen Punkt verbuchen! Gegen Estland erreichte San Marino in der aktuellen Kam- Bild: z.V.g. Bereits gegen Litauen spielte die Nati in der AFG Arena und siegte mit 4:0. pagne ein 0:0, zuletzt schoss das Team gegen Litauen sein erstes Tor in dieser Qualifikation. Einseitiges Hinspiel Im Hinspiel gewann die Schweiz auswärts gegen die Amateure mit 4:0. Trotz der Verletzungsmisere, welche zuletzt die Nati heimsuchte sind die Schweizer haushoher Favorit. Ein Besuch in der AFG Arena könnte sich also durch- aus lohnen: Einerseits dürfte man das eine oder andere Tor der Schweizer serviert bekommen, andererseits kann vielleicht sogar die Qualifikation für Frankreich bejubelt werden, wenn die Slowenen gegen Litauen gleichzeitig nicht gewinnen. Und sollten die Schweizer ihre Pflicht nicht erfüllen, dann war man zumindest bei einem sporthistorischen Ereignis mit dabei. tb Seite 30 Ratgeber 8. Oktober 2015 Werden kritische Eingaben ignoriert? DOKTOR EROS Lieber Doktor Eros Lieber Ratgeber Diese Anfrage muss diskret bleiben, sonst häufen sich meine Sorgen. Ich weiss nicht mehr weiter. Meine Frau hatte vor zwei Jahren eine Affäre und trug sie öffentlich aus. Sie ging mit ihm einkaufen im Dorfladen händchenhaltend. Jeder sah es im Quartier. Ich flehte sie an, mir die Schande zu ersparen umsonst. Dann löste sich das Verhältnis auf zwischen ihnen und es kehrte fast wieder Normalität ein. Doch ich sehe ständig das Bild vor mir, wie sie mir Hörner aufsetzt - öffentlich. Wir haben seither keinen Sex mehr und reden auch kaum miteinander. Ja, ich sollte verzeihen und vergessen - geht nicht. Ich möchte wieder eine normale Ehe führen - was tun? Konrad Wenn (Ehe-)Partner nicht miteinander reden, gibt es keine Lösung Lieber Konrad Schwierige Anfrage! Es würde der Schwere der Problematik nicht gerecht, beschränkte ich mich hier nur auf psalmierende Phrasen à la 'Kopf hoch', 'Wird schon wieder!' oder noch Seichteres. Nein, ich sehe deinen Kummer durchaus. Du am Pranger des dörflichen Spotts, sie fremdschmusend im Dorfladen. Demütigung pur. Rhetorische Frage: Wie tief war sie verletzt, um selbst derart zu verletzen? Wahrheit dringend gesucht! Ihr habt nämlich nicht nur keinen Sex mehr, wie du schreibst, ihr habt auch jede innerliche Be- Ich arbeite seit vielen Jahren im pädagogischen Fachbereich mit Kindern für Stadt und Kanton. Ich liebe meinen Beruf, kann mir keine andere Tätigkeit vorstellen. Es gibt da aber ein ziemliches Problem: viele Kolleginnnen aus Schulund Kindergartenbereich fühlen sich zurückgesetzt in Hinsicht auf Lohn und auferlegtem Arbeitspensum. Sie würden so wie ich, den für alle erkennbaren Missstand gern thematisieren gegenüber den Verantwortlichen, aber fürchten Jobverlust oder noch schärfere Repressionen. Weisst du mir guten Sarah Rat? Liebe Sarah Um hier Transparenz zu bieten im Bezug zum Inhalt deiner Anfrage, beschreite ich einen leicht unorthodoxen Weg, indem ich in der Folge aus deinem hochinteressanten Schreiben stellenweise zitiere. (Keine Bange, die Diskretion bleibt gewahrt) In der geharnischten Klage zum schulisch-personellen System deines regionalen Wirkungsbereiches, heisst es bei dir im Auszug: «Wenige Politiker und noch weniger Bürger und Eltern sind in- Engpass im Gebirge Keine Lösung, solange } jeder meint, die Wahrheit zu besitzen ~ Papstname formiert, was in unserem Fachbereich (Schule, Kindergarten. Die Red.) zur Zeit abgeht. Viele von uns sind hinsichtlich Lohn und Arbeitspensum massiv schlechter gestellt worden. Wehren wir uns, wird uns undemokratisches und unkooperatives Verhalten vorgeworfen. Öfters mussten wir bereits solche verbale Drohgebärden uns anhören, sowohl } Was sagt dein Berufsverband zu deiner Sorge? Trockengras ~ von städtischer als auch kantonaler Seite. (..) So manche von uns wird da zur Einzelkämpferin mit der Furcht vor Jobverlust im Nacken. Unsere Verbände würden es begrüssen, wenn wir unsere Kritik öffentlich äusserten, z. B. in Leserbriefen, doch keine wagt dies, wiederum aus Sorge um den Arbeitsplatz. (..) Das Recht wird bei Abk.: Eidgenöss. Aufschneider Schwingerverband Ruf; Nachrede ungereinigte Ölsäure reitschaft zu einem klärenden Dialog, aufarbeitenden, erlösenden Gespräch verloren. Wie wollt ihr neu zu gegenseitigem Verstehen gelangen, wenn der Weg zur Versöhnung blockiert ist von den mentalen Panzersperren verletzten Stolzes, sprachlicher Impotenz und latent präsentem Rachedurst? Du orientierst dich in Einschätzung der Lage an einer Wahrheit, wie du allein sie zu kennen meinst. Sie tut Gleiches. Beide liegen falsch! Es bräuchte die Diskussion, doch die ist verunmöglicht, indem ihr über eure Haltung vorgebt, die Wahrheit gar nicht erst suchen zu müssen, da jeder meint, sie schon zu besitzen. Ändert dazu die verinnerlichten Prämissen und ihr bereitet einer möglichen Lösung den Weg. Der Ehe und euren Kindern zuliebe lohnt sich doch. Also sprich! Dein Doktor Eros neuen Arbeitsverträgen, zu denen wir z. T. genötigt wurden, ausser Acht gelassen. Etliche unterschrieben nicht, andere liessen sich einschüchtern. Willkür herrscht! Mich macht das Ganze nachdenklich: ist es klüger, still zu sein, sich zu ducken? Geht es doch um einen Berufsstand, der mithilft, unsere Jugend zu Persönlichkeiten zu entwickeln. Doch wir sind machtlos. Ich hoffe, dass ich mit meinem Brief etwas bewirken kann!» Ja, liebe Sarah, genau darum bringe ich ihn ja auch zur Kenntnis. Natürlich respektiere ich deine mit Nachdruck vorgebrachte Bitte nach Diskretion; sei zu dem Punkt also ohne Sorge. Gleichzeitig müssen erst auch die Darlegungen der von dir/euch kritisierten Verantwortlichen angehört werden und wie sie sich zu den Vorwürfen stellen. Bitte habe Verständnis, dass Abk.: UnAbk.: fallverTonne sicherungsgesetz Behälter, Hülle 4 luftförmiger Stoff 5 Verbindungsbolzen Zahnfüllung Einbringen der Feldfrüchte hölzernes Traggestell Niederung zwischen Lenzburg und Luzern Abk.: save our souls unteres Ende der Wirbelsäule Lebewesen } Es muss eine Anlaufstelle für dich geben..! ~ mir zwar durchaus vorstellen, dass es (Schul-) Institutionen gibt, die ihre Leute willentlich unter Druck setzen, bezweifle aber, dass die dann keine Anlaufstelle vorfinden, an die sie sich vertrauensvoll wenden können, ohne Furcht vor neuer Repressalie. Du erhältst also nach penibler Abklärung noch Antwort zu deiner Frage, sei es mit separater Post oder hier coram publico. Ist das für dich so ein gangbarer Weg? Gut! Herzlichst, der Ratgeber Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: [email protected] Stadt für: in Ober- kurz an das italien frz.: Säugling Kennwort, Parole tschech.: Brünn Arbeitsgruppe Fahrrad Vormund (veralt.) König von Jordanien † 1999 Zähne bekommen Fanatiker beherzt, couragiert Hafen- essbare stadt in MeeresMarokko muschel afrik. Gesellschaftsreise persönl. Fürwort, 2. Person Plural muskulöser Mann Erfrischungsgetränk Abk.: beAbk.: Anzeige ziehungsweise nicht beachtet, weggeschoben wild, unbändig geschmackvolle Vornehmheit Teilzahlungsbetrag Ort am Zeitab- Zürichsee schnitt engl.: Alter ein Zahlwort 3 ® schraubstockähnl. Werkzeug Gewinnen 1 4 in5 bar!6 2 Sie3 Fr. 200.- slv1814.53-41 1 2 3 4 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! 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Damit du inzwischen in deiner Not von mir nicht ohne Feedback bleibst, konfrontiere ich die Verantwortlichen der Schulinstitution mit der Klage. Die Antwort wird Aufschluss geben, inwieweit die Anwürfe berechtigt sind und allfällige Missstände beseitigt werden können. Denn ich kann AUFLÖSUNG DESAusgabe RÄTSELS Auflösung Nr. 39 ■G■■■■B■■■B■■B■■H■ ■ E S P A D A ■ H O L M■ E MM E N ■W I E N E R L I ■ A U F L A U F ■ L E ERGUT ■T HUR■GUE T E ■R■R■T W I RT I N ■BROY E ■E■Z■D KE I NER ANDERE ■■T ■T ■ ■■E■O■ ■TRUEB RA Z Z I A ■R■E■Z ■HA L T I ■B E L L O■G■■■■A E RME L ■ E D L E R■ L I S T I G■ T E L L ■DE■SEEAL PEN ■OL T E N■S L A NG Saloon (1-6) Gewinner / in KW 39 Janna Dudli Lösungswort: SaLoon slv1814.50-39 Charly Pichler Liebe Jolanda SpiessHegglin, lieber Markus Hürlimann Sie beide vorstellen zu wollen, hiesse Eulen nach Athen tragen. Wobei innerhalb der Tierfauna, wohl alle echten Eulen, denen seit altersher Weisheit zugeschrieben wird, es IQ-mässig locker mit Ihnen beiden aufnähmen. So erkennbar dilettantisch wie Sie zwei in Ihrer national-zelebrierten 'Zuger Sexaffäre' agieren: im Intellekt Parterre, in der sackschwachen Argumentation abgehoben in den Wolken. Nein, ich unterstelle Ihnen keine persönliche Dummheit, wohl aber, dass Sie sich dumm verhalten. Unsäglich dumm! Liebe Frau Spiess-Hegglin, lieber Herr Hürlimann, beenden Sie zur Erlösung einer zunehmend gequält zuguckenden Zuschauerschaft Ihren seit Monaten sich hinschleppenden Selbstzerfleischungsprozess. Treten Sie Ihrem Problem endlich erwachsen gegenüber. Unterlassen Sie entwürdigende Vorwürfe gegen den Widerpart, die Sie ja eh gegenseitig nie bewiesen. «Ich kann nicht zur Tagesordnung übergehen!», tut er öffentlich kund und zumindest in dem Punkt herrscht Übereinstimmung. Auch ihr gelingt es nicht. Exakt dies bräuchte es: Übergang zur Tagesordnung! Alles andere haben Sie beide ja schon mit bestürzend wenig Erfolg versucht. Was um des Himmels und der Vernunft Willen soll also dies hässliche Ping-Pong an Verbalinjurien, die man sich öffentlich zuschlägt, während das Publikum in Langeweile gähnt? Wem gelang es, die eigene Darstellungsversion so zu zementieren, dass der Andere schweigen muss? Doch statt zu schweigen, wird gegeifert - unaufhörlich. Merke: wer vom Schweigen nichts versteht, sollte den Mund halten. Sie beide stecken in einer Patt-Situation - aus. Beenden Sie, liebe Frau SpiessHegglin, lieber Herr Hürlimann dieses sinnentleerte 'catch as catch can'. Sie waren am verhängnisvollen 'Zuger AffärenAbend' wohl beide im falschen Moment am falschen Ort. Shit happens! Wird es besser, wenn Sie sich weiterhin kübelweise mit Jauche übergiessen? Es gibt eine Zeit des Friedens und eine Zeit des Streits. Den Streit haben sie ausgekostet bis zur letzten Schimpftirade. Nun sollte die Friedenszeit erblühen. Wie das? Über wohltuende Stille...! E-Mail: [email protected] People 8. Oktober 2015 People Stories Michael Götte wird Leiter kantonale Politik ST.GALLEN Michael Götte (Bild) wird ab 2016 bei der Industrieund Handelskammer St.GallenAppenzell (IHK) die neue Funktion als «Leiter kantonale Politik» übernehmen. Die IHK will mit dem SVPPolitiker ihren Einfluss auf die kantonale Politik verstärken sowie besser und früher in parlamentarische Diskussionen eingreifen können. Götte ist seit 2003 Kantonsparlamentarier und präsidiert seit sechs Jahren die SVP-Fraktion. Beruflich ist er seit 2006 in einem 50-Prozent-Mandat Gemeindepräsident von Tübach und in der Privatwirtschaft tätig, in den letzten drei Jahren bei der FCSG Event AG und zuvor in der Industrie. Leiter Soziale Dienste orientiert sich neu ST.GALLEN Patrik Müller, Leiter Soziale Dienste St.Gallen (SDS), verlässt die Stadtverwaltung St.Gallen nach acht Jahren im Amt. Er wird per 1. Februar 2016 Geschäftsleiter der Gemeinnützigen und Hilfsgesellschaft der Stadt St.Gallen. Müller begann seine Tätigkeit in der Stadtverwaltung am 1. Dezember 2007 als Leiter des Sozialamts. Drei Jahre später übernahm er – vorerst interimistisch – zusätzlich die Leitung des Vormundschaftsamts. Seit Januar 2012 leitete er die aus Sozialamt und Vormundschaftsamt geschaffenen Sozialen Dienste St.Gallen. Seite 31 St.Gallen aus 32 Metern Höhe betrachten Seit Jahren zieht die Familie Bauer mit ihren Fahrgeschäften durch die Schweiz und das nahe Ausland. Dieses Jahr sind sie wieder mit dem 40 Meter hohen Kettenflieger «Sky Flyer» am Olma-Jahrmarkt in St.Gallen anzutreffen. Ramona Koller Das Familienunternehmen «Bauer Mobile Entertainment» (BME) blickt auf eine lange Geschichte zurück. Angefangen als Zirkus im Jahre 1891 ist die Firma heute im Besitz einer Kinder-Achterbahn, eines Fahrgeschäfts namens «Twister» und dem 40 Meter hohen Kettenflieger «Sky Flyer». Zum Equipment gehört ausserdem der Crêpestand «Die Crêperie». «Man unterschätzt den Aufwand hinter den Fahrgeschäften. Vor allem den finanziellen», erklärt Andreas Bauer, Inhaber von «BME». Zu den Fahrgeschäften an und für sich kämen noch die zum Teil speziell angefertigten Lastwagen, die Versicherungen, die Standgebühren und die Wartung hinzu. «Jedes unserer Fahrgeschäfte wird einmal jährlich vom TÜV geprüft. Das finanzieren wir ebenfalls selbst.» Lichtspiel Marke Eigenbau Die Familie Bauer will sich mit ihren Geschäften abheben. Dies auf der einen Seite damit, dass es ihre Geschäfte jeweils nur einmal in der Schweiz gebe. Ausserdem gelinge ihnen das unter anderem mit den eigens angefertigten Lichtkreationen. Die Lichter seien alle selber angebracht und programmiert. So könnten sie beim «Twister» sogar Botschaften an die Besucher über die Lichter mitteilen. Doch auch die Lichter haben ihren Preis. «Der 'Sky Flyer' alleine kostet schon in etwa so viel wie ein Einfamilienhaus mit Pool in St.Moritz. Die Ich habe mich erkannt präsentiert von: Foto: rk Andreas Bauer mit Sohn Maik, der das Familiengeschäft übernehmen wird. Foto: rk Der 40 Meter hohe Turm des «Sky Flyer» wird durch eine Hydraulikpumpe aufgerichtet. Foto: z.V.g. Die Familie Bauer verwendet neueste Lichttechniken, wie hier beim «Sky Flyer». Lichter schlagen mit noch einmal ca 80'000 Franken zu Buche», so Andreas Bauer. Deshalb sei es auch schwierig, die Preise für eine Fahrt so niedrig zu halten. Die Fahrt kostet fünf Franken und ist für Kinder ab einem Meter Körpergrösse erlaubt. Auf die Frage hin, ob Bauer selbst noch mit seinen Geschäften fährt, antwortet er: «Ja, ich geniesse es, die Städte und Dörfer in denen wir gastieren, aus 32 Metern Flughöhe zu betrachten.» Schwergewichtiges Gewinnen Sie einen Coop Gallusmarkt Einkaufsgutschein im Wert von CHF 50.– Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie vom Coop Gallusmarkt in St. Gallen einen Einkaufsgutschein im Wert von CHF 50. Der Gutschein kann jeweils an den normalen Öffnungszeiten im Coop Gallusmarkt an der Information abgeholt werden: Coop Gallusmarkt, Favrestrasse 6, 9016 St.Gallen. Vor ein paar Jahren schienen die Fernsehmacher ihren heiligen Gral der Programmplanung in Talkshows gefunden zu haben. Stundenlang wurden wir als TV-Konsumenten damit zugepflastert. Was einigermassen innovativ begann, geriet schnell zu einem Einheitsbrei immer gleicher Themen. Dabei ganz beliebt: Der oder die Dicke, die ohne mit der Wimper zu zucken behaupteten, sich in ihrer Haut so was von wohl zu fühlen. Wenn sie sich dabei auch noch in Unterwäsche präsentierten, rieben sich die Moderatoren die Hände. Noch ein paar idealgewichtige Grosskotze eingeladen, vielleicht noch ein Fitnessfreak dazugesetzt, und los ging es mit dem Dicken-Bashing. Unter anderem wurde, selbstverständlich untermalt mit ein paar beleidigenden Aussagen, infrage gestellt, dass sich der adipöse Gast tatsächlich wohl fühlte. Mir ging es genau gleich. Obwohl ich generell niemandem das Recht absprechen will, individuell zu entscheiden, ob es ihm gut geht. Trotzdem nehme ich mir die Freiheit heraus, diese Haltung stark anzuzweifeln. Weil ich weiss, wie es ist, wirklich dick zu sein und welche Folgen dies mit sich bringt. Damit wir uns recht verstehen: Ich spreche hier nicht von zwei, drei Kilos zu viel auf den Rippen, sondern von ausgeprägtem Übergewicht, von Fettleibigkeit. Entsprechend erlaube ich mir auch ein Urteil und sage, dass Dicksein und Wohlbefinden nicht vereinbar sind. Die Einschränkungen, die das Übergewicht mit sich bringen, sind schlicht zu gross, als dass sie mit einem Lächeln und einer flapsig-lustigen Aussage weggewischt werden können. Wieso diese trotzdem getätigt wird, liegt auf der Hand: Es Die Fahrgeschäfte seien so konzipiert, dass sie schnell auf- und abgebaut werden könnten. Für den «Sky Flyer» und den «Twister», die beide in St.Gallen bei der PHSG stehen, benötigen fünf Leute einen Tag. Der «Sky Flyer» wird auf einem eigens dafür konzipierten Lastwagen angeliefert, und das Zubehör wie die Sessel werden in einem weiteren Wagen gebracht, der schlussendlich auch die Rückwand des Fahrgeschäfts bildet. Den Aufbau würden heute eher sein Sohn Maik und seine vier Mitarbeiter übernehmen. Sie hätten drei Mitarbeiter, die saisonweise mithelfen und einen Mitarbeiter, der fest angestellt sei. Leben auf Achse Andreas Bauer ist schon sein ganzes Leben auf Jahrmärkten und Festen unterwegs. «Für mich war schon sehr früh klar, dass ich das Geschäft von meinem Vater übernehme», so Bauer. Wie man es von Zirkuskindern kenne, sei er in den Ortschaften, in denen die Familie Bauer gastierte, in die Schule gegangen. Bauer führt aus: «Ich habe einmal die Schulen, die ich besucht habe zusammengezählt. Ich kam auf 365 verschiedene Schulen.» Natürlich sei er in jeder Schule der Star gewesen, da die anderen Kinder so ein Leben wie seins nicht kannten. Er habe seine Schulzeit wirklich genossen und findet es schade, dass das heute so nicht mehr möglich sei. Seine eigenen Kinder seien alle zu Hause in Zuchwil zur Schule gegangen. «Wir sind jeweils ungefähr vom Februar bis im Januar unterwegs und haben so circa einen Monat Pause, bevor die Schaustellerei wieder losgeht», so Bauer. Und weiter: «Wir alle lieben unseren Beruf und die Schaustellerei, und deshalb nehmen wir den Stress und die Strapazen gern in Kauf.» ist reiner Selbstschutz. Schutz vor Kritik und Häme der anderen, Schutz aber auch, und vielleicht in erster Linie, vor sich selbst. Diese Protektion ist nötig, um die Realität zu ertragen und entsprechend zu einem gewissen Mass sogar legitim. Trotzdem bleibt es eine Flucht vor der Wahrheit. Auch ich bin Jahre lang geflüchtet, tue es teilweise noch immer. Zu behaupten, mich in meiner Haut wohl zu fühlen, lag mir aber immer fern. Die Lüge hinter dieser Aussage war für mich zu offensichtlich. Ich vermied stattdessen den Blick in den Spiegel, liess jahrelang keine Fotos von mir machen. Mein Übergewicht aber war immer da. Denn es war, es ist real. Euer Roger Ackermann Roger Ackermann erzählt an dieser Stelle aus seinem Alltag als stark Übergewichtiger. Als «Comedy-Schwergewicht» thematisiert der Gossauer seine Leibesfülle auch auf der Bühne. Mehr Infos: www.facebook.com/schwergewichtiges Magazin 8. Oktober 2015 Mondkalender 9 10 11 12 13 14 15 Fr Sa So Mo Di Mi Do von Freitag 9. Oktober bis Donnerstag 15. Oktober ••••••• 21.00 Die Wechsel der Uhrzeiten der Mondphasen und -stände befinden sich in den schwarzen Kästen. Der Wechsel in das neue Tierzeichen werden durch die restlichen Zeiten angegeben. ● ● gut 18.00 • 2.07 schlecht ● ● Haare schneiden KÖRPER 41/2015 Seite 32 ● ● Hautpflege / Bäder Nagelpflege Entschlacken und Reinigen des Körpers ● ● ● ● ● IHR WOCHENHOROSKOP Wäsche waschen WIDDER 21.3. - 20.4. LÖWE 23.7. - 23.8. SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Zimmerpflanzen giessen Ihr Temperament könnte mit Ihnen durchgehen. Deshalb wäre es ratsam, wenn Sie die Sache, die Sie beschäftigt, klar und deutlich sehen. Bringen Sie jetzt unbedingt den Mut auf, sich zu einer von Ihnen ausgetüftelten Neuerung zu bekennen. Vielleicht ist Ihre Idee ja bahnbrechend. Die Ereignisse erfordern es, dass Sie sich jetzt zu einer Seite bekennen. Aber das sollten Sie mit viel Takt tun. Verletzen Sie nicht die Gefühle anderer. Lüften Brennholz einlagern Holzboden wischen STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Irgend etwas hat Sie geschafft. Nur deshalb sind Sie wohl auch bereit, bei einem Konflikt sofort klein beizugeben. Machen Sie es sich aber nicht zu einfach. Zu Ihrer Freude erkennen Sie, dass Ihnen mehr Türen offenstehen, als Sie glaubten. Bringen Sie nun auch den Mut auf konsequent zu handeln. Lassen Sie bei passender Gelegenheit Ihren Charme spielen! Damit können Sie dann an massgeblicher Stelle einen guten Eindruck hinterlassen. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Derzeit steht die Liebe im Vordergrund. Geniessen Sie die schönen Stunden ohne Vorbehalte. Schliesslich können Sie nicht jeden Tag so geniessen. Im finanziellen Bereich könnten Sie einen Glückstreffer landen. Und der würde Ihnen in Anbetracht Ihres Vorhabens doch sicher wie gerufen kommen. Springen Sie doch mal über Ihren eigenen Schatten und lenken Sie alle Blicke auf sich. Was Sie momentan fertigbringen, sollte wirklich jeder sehen. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Eine Beziehung hat sich gewandelt. Nichts verläuft erwartungsgemäss. Ehe es Ärger gibt, sollten Sie daran denken, einen Schlussstrich zu ziehen. Es ist verständlich, dass Sie wegen der Gegebenheiten am liebsten aus der Haut fahren würden. Trotzdem ist es besser, wenn Sie Grösse beweisen. Sie haben schon viel geleistet und sollten nun auch weiterhin konsequent am Ball bleiben. Man wird nämlich schon auf Sie aufmerksam. Einlagern, Einmachen, Einfrieren Rasen mähen ● Blütenpflanzen säen und pflegen GARTEN Blattpflanzen säen und pflegen Fruchtpflanzen säen und pflegen ● ● ● ● ● ● ● ● ● Wurzelpflanzen pflegen und ernten Baum- und Strauchschnitt Unkraut jäten ● ● ● ● ● ● ● ● ALLG. Grundstücke Kaufen Grundstücke Verkaufen Copyright by Lothar Riezler www.der-mondkalender.com / Grafik by Zehnder Print AG leicht 1 7 3 8 5 5 3 6 9 5 4 7 1 8 2 3 1 4 9 6 5 2 1 7 7 4 9 6 2 3 3 mittelschwer 41/2015 1 7 8 7 4 5 8 2 für Profis 4 5 4 8 2 1 6 9 5 2 6 1 3 7 4 5 2 9 6 8 2 4 8 9 6 7 5 3 1 6 5 9 8 1 3 7 2 4 1 2 4 6 8 3 1 6 5 7 2 3 3 5 6 4 6 8 9 5 7 8 2 8 1 4 9 5 7 Witz der Woche DENK-MAL RÄTSEL-FRAGE «Er war jung, neugierig und ohne das grosse Wissen seines abwesenden Meisters. Also experimentierte er einfach mal drauf los. Resultat: ein wildgewordener Besen überschwemmte das ganze Haus. Wir fragen nach dem Titel des wunderbaren Gedichts, nach nichts anderem! Also?» 41/2015 6 1 2 8 2 7 7 8 4 8 7 9 1 4 5 9 2 3 6 1 5 5 8 9 9 4 1 9 4 2 leicht 7 6 41/2015 7 2 1 3 9 5 4 8 6 8 6 5 7 4 1 2 9 3 3 9 4 2 8 6 1 5 7 5 8 2 6 7 4 3 1 9 40/2015 mittelschwer 9 7 3 1 2 8 6 4 5 4 1 6 5 3 9 8 7 2 3 5 9 8 6 1 2 4 7 6 7 1 9 2 4 3 8 5 4 8 2 3 5 7 9 1 6 5 6 3 1 8 2 4 7 9 Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. Viel Spass! Vater und Sohn gehen im Wald spazieren. Der Bub fragt: «Du Papi, was sind das für rote Beeren an diesem Strauch?» Der Vater antwortet: «Das sind Blaubeeren.» Bub fragt: «Aber warum sind sie denn rot?» Der Vater antwortet: «Ach, weil sie noch grün sind.» copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved 7 2 8 4 9 5 6 3 1 1 9 4 7 3 6 5 2 8 2 1 5 6 4 8 7 9 3 40/2015 für Profis 8 3 6 2 7 9 1 5 4 9 4 7 5 1 3 8 6 2 2 9 6 1 3 4 5 7 8 1 3 7 8 2 5 4 6 9 4 5 8 6 7 9 3 2 1 5 8 3 9 1 6 2 4 7 6 1 9 7 4 2 8 3 5 7 2 4 3 5 8 9 1 6 8 4 2 5 6 7 1 9 3 3 7 5 2 9 1 6 8 4 Senden Sie Ihren Witz der Woche an St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen oder [email protected]. Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Tierli-Egge Falls Sie Interesse an diesen oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich für einen Besichtigungstermin unter: Telefon 071 278 19 28 Hansi: Hauben-Kanarienvogel, gelb, Geschlecht und Alter nicht bekannt, eher ein junges Tier. Wurde am 30. September in Winkeln gefunden. Aufgeweckter Vogel. Louis: Grau, Halblanghaar, männlich, ca. 9 Monate alt. Wurde am 28. September in der Chapfmüli in Wittenbach gefunden. Zutraulich und lieb. Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe + Foto via Mail an: [email protected] Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 40: Die Blechtrommel/Günter Grass GewinnerIn: Timona Ösch Karl Langenegger 40/2015 9 6 1 4 8 3 7 5 2 41/2015 Fenster und Glas putzen Unfallkatze: Tricolor, weiblich. Wurde am 27. September in Abtwil gefunden. Wurde angefahren, ist operiert worden und ihr geht es sehr gut. Kontakt:079 569 19 55 Die Tiere können auch unter: www.sitterhoefli.ch mit Bild und Kurzbeschrieb abgerufen werden. 41/2015 HAUSHALT Hausputz 41/2015 Kultur 8. Oktober 2015 Vertragsverlängerung für Operndirektor ST.GALLEN Der Verwaltungsrat der Genossenschaft Konzert und Theater St.Gallen hat einstimmig einer weiteren Vertragsverlängerung für Operndirektor Peter Heilker zugestimmt. Damit verlängert sich der laufende Vertrag um drei Jahre und endet am 31. Juli 2020. «Das erneut in meine künstlerische Arbeit gesetzte Vertrauen freut und ehrt mich sehr. Es bestätigt, dass sich die Begeisterung unseres Ensembles und unserer regelmässigen Gäste für das Musiktheater auf das St.Galler Publikum übertragen hat», so Heilker. Weiter betonte er, auch in den kommenden Spielzeiten ein Programm zu gestalten, welches die gesamte Bandbreite von Oper, Operette und Musical präsentiere. Wieder zu entdeckende und neue Werke aus allen Jahrhunderten und für alle Generationen sollen dabei weiterhin einen zentralen Platz einnehmen. pd Premiere «Macbeth» ST.GALLEN Am Samstag, 17. Oktober, feiert Giuseppe Verdis Opernthriller «Macbeth» Premiere am Theater St.Gallen. Regisseur Aron Stiehl stellt die selbstzerstörerische Kraft masslosen Machtstrebens ins Zentrum seiner Inszenierung. Am Dirigentenpult steht Pietro Rizzo. Bariton Paolo Gavanelli und Sopranistin Mary Elizabeth Williams sind als Macbeth und seine machtgetriebene Ehefrau zu erleben. Shakespeares Tragödie um den schottischen König Macbeth und seine machtgierige Gattin diente Verdi als literarische Vorlage für seine Oper. Das Theater St.Gallen zeigt Macbeth als labilen Machtmenschen, der unter den Einflüsterungen seiner manipulativen Frau zum blutrünstigen Mörder wird. Beginn ist um 19.30 Uhr. pd Postkartengruss aus dem Museum ST.GALLEN Im Rahmen der aktuellen Ausstellung «Das St.Galler Altmeisterwunder» startet das Kunstmuseum St.Gallen eine einmalige Aktion. Eine Auswahl der Foto: Philipp Hitz Willem van de Velde: Stille See Stille See mit Schiffen und Landesteg, um 1675 Werke in der Ausstellung wurde als Postkartenedition produziert. Während der Laufzeit der Ausstellung erhalten alle Besucherinnen und Besucher auf Wunsch eine dieser Postkarten. Sie können diese dann auch direkt vor Ort ausfüllen und an Freunde und Verwandte verschicken. Briefmarken sind an der Kasse erhältlich. Der Postkasten für den Versand steht direkt im Foyer des Museums bereit. pd Seite 33 Textilmuseum digitalisiert seine Musterbücher Die Textilbibliothek St.Gallen zählt rund 2500 Musterbücher ihr eigen. Sieben sind nun digital einsehbar. Astrid Zysset Die Textilbibliothek im Textilmuseum St.Gallen schreitet in der Digitalisierung voran. Sieben Musterbücher aus dem 19. und 20. Jahrhundert sind ab sofort als «Digitales Musterbuch» einsehbar. Bei fünf weiteren wurden die Seiten bereits fotografiert und paginiert. Eine Aufschaltung soll demnächst erfolgen. Silvia Gross, Kommunikationsverantwortliche: «Wir wollen einen Querschnitt durch die Ostschweizer Textilindustrie zeigen.» Musterbücher waren als Vorlage für neue Produkte im Gebrauch. Vertreter der Textilbranche konnten mit ihnen zeigen, was die Industrie zu erstellen vermochte und so Neukunden gewinnen. Die Bücher dienten aber auch als Firmenarchiv und Inspirationsquelle nachfolgender Designergenerationen. Insgesamt zählt das Textilmuseum rund 2500 Musterbücher zu seinem Bestand. Mehr als zwei Millionen Stoffmuster sind in ihnen enthalten. Als «einzigartigen Schatz, der Zeugnis von der reichen und wechselvollen Geschichte der Schweizer Textilindustrie ablegt» bezeichnet Kuratorin Ursula Karbacher die Sammlung. Eine Schenkung mit Auflagen Doch warum werden sie nun überhaupt digitalisiert? Vergangenes Foto: z.V.g. Die Textilbibliothek im Textilmuseum St.Gallen. Hier sind die digitalisierten Musterbücher (Bild unten) einsehbar. Jahr erhielt das Textilmuseum 500 Musterbücher von der Steinegg Stiftung in Herisau. Eine Auflage der Schenkung war, dass die Sammlung mindestens teilweise der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Problem nur: Die Bücher waren fragil. Zu gross war die Gefahr, dass sie Schaden nehmen, wenn sie unmittelbar dem Publikumsverkehr ausgesetzt würden. Eine Digitalisierung erschien da als geeignete Lösung. Das Textilmuseum St.Gallen engagierte einen Fotografen, legte sich ein entsprechendes Programm zu. Kostenpunkt: Rund 15'000 Franken. Der Grossteil der Arbeit wurde aber von den Mitarbeitern im Hause erledigt, so Gross. Rund zwei Wochen sind die digitalen Musterbü- cher in der Textilbibliothek seitdem einsehbar und können am Monitor Seite für Seite durchgeblättert werden. Und das Angebot werde sehr geschätzt, so die Kommunikationsverantwortliche weiter. Realisieren konnte das Museum dieses Projekt nur durch Unterstützung der Stiftung Ostschweizerische Stickfachschule St.Gallen, der Iklé Frischknecht Stiftung und des Staatsarchivs St.Gallen. In den nächsten Monaten soll das Angebot noch ausgebaut werden. Ein Online-Katalog mit Stoffen und Modefotografien aus der Sammlung wird ebenfalls aufgeschaltet. Verdi Requiem – (k)eine Oper für die Kirche(!)? Giuseppe Verdi (1813 – 1901) wurde hauptsächlich durch sein umfangreiches Opernwerk berühmt. Über dreissig an der Zahl (darunter – um nur einige zu nennen – die Strassenfeger «Aida», «Otello», «La Traviata», «Rigoletto», «Il Trovatore» oder «Un Ballo in Maschera») sind diese Opern von den Bühnen dieser Welt nicht mehr wegzudenken. Der Oper schenkte Verdi seine Leidenschaft, mit Ausnahme des Requiems wurde und wird anderen geistlichen und kammermusikalischen Werken trotz ihrer Qualität kaum dieselbe Aufmerksamkeit geschenkt. Was liegt näher, als in seinem bedeutendsten geistlichem Werk, dem Requiem, eine Oper für die Kirche zu vermuten. Zumindest könnte man sich diesem Verdikt ob der süffigen, teilweise in ergreifendem Belcanto ertönenden Melodien nicht entziehen. Aufbauend auf dem «Libera me» der für den verstorbenen Gioachino Rossini von zwölf Komponisten geschaffenen «Missa per Rossini» komponierte Verdi im Jahr 1873 das Requiem aus Anlass des Todes von Alessandro Mancini (der Identifikationsfigur des Risorgimento). Dieses wurde Foto: z.V.g. Vizedirigent Philipp Stoffel. jedoch erst ein Jahr nach dessen Ableben erstmals öffentlich aufgeführt, und zwar nicht im liturgischen Kontext, sondern im Rahmen einer konzertanten Aufführung. Daneben ist die schiere Länge des Werkes von knapp eineinhalb Stunden für eine Aufführung in einem Gottesdienst eher weniger geeignet (Ähnliches lässt sich übrigens auch vom «Deutschen Requiem» von Johannes Brahms oder von der «Grande Messe des Morts» von Hector Berlioz behaupten). Die sieben Teile des Requiems folgen der römisch-katholischen Liturgie für eine Totenmesse. Die Besetzung im Orchester ist riesig, insbesondere fällt der Bläsersatz üppig aus, teilweise gelangen sogar «Echotrompeten» zum Einsatz. Trotz dieses für Klangopulenz strotzenden Instrumentariums zeigt ein Blick in die Partitur ein völlig anderes Bild. Klar gibt es die Stellen im «Dies irae», wo es den Anwesenden im Raum kalt den Rücken hinunterfährt. Andere Passagen berühren die Seelen mit ihrem sphärisch-reinen Klang absoluter Schönheit. Ergreifend sind auch die a-capellaPassagen für den Chor oder die oft colla-parte von Bläsern begleiteten Solostimmen. Das Werk wirkt – im wahrsten Sinne des Wortes – in seiner Gesamtheit und seiner Integration. Es gibt kein individuelles Vorrecht für Text, Musik oder Gesang, sondern alles ist einer gemeinsamen Sinnhaftigkeit unterworfen. Damit entfernt es sich von der Dramatik der Oper, es ist ein musikalischer Solitär, der auch als solcher zu behandeln ist. Dieser Kontext verlangt von allen Mitwirkenden sämtliche Register ihres künstlerischen und physischen Könnens, sei es nun in der puren Erfüllung der Anforderungen der Partitur (z.B. die vom vierfachen Piano bis zu ebensolchem Forte reichende Dynamik), oder die Meisterung der Herausforderungen an Virtuosität und Intonation. Gelingt dies nach den Vorstellungen des Dirigenten, Karl Paller, werden Sie in Verdis Requiem nie mehr eine Oper für die Kirche entdecken, sondern sich an die Eigenständigkeit einer sublimen Gattung Musik erinnern. Philipp Stoffel Verdis «Messa da Requiem» wird am Samstag, 17. Oktober, um 19.30 Uhr, in der Andreaskirche in Gossau aufgeführt. www.cantorescorde.ch Verschiedenes Bodenleger verlegt Laminat, Teppiche, PVC, Parkett, auch schleifen und versiegeln, prompter Service. 079 617 76 38 EFH in Herisau zu kaufen gesucht! Ruhige Lage bevorzugt. Darf auch renovationsbedürftig sein. Bitte melden unter Tel. 071 352 44 92 PC-HILFE. PC-LERNEN. BIETE SUPORT FÜR COMPUTER, VIREN, INTERNET, WIN8. GEDULDIGER LEHRER. 078 873 44 05 Umzugsreinigung mit Abgabegarantie, Büro etc. in St.Gallen und Umgebung. Tarot: Es steht in den Karten! Pers. u. tel. Beratung sowie Kurse. Telefon 052 233 31 10 THAI-MASSAGEN verwöhnende Thai-Massagen (Oelmassage) Habe viel Zeit. Linsenbühlstr. 105, SG 078 906 83 21, 1 Std. Fr. 60.– Wir ZÜGELN, REINIGEN & ENTSORGEN sehr zuverlässig, flexibel und zu günstigen Konditionen. 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Ziel ist eine umfassende Information und Sensibilisierung aller beteiligen Partner: Eltern, Kinder- und Hausärzte, Schulen und Behörden und weitere Fachstellen. Franz Welte Beteiligt sind in der Arbeitsgruppe unter anderen der Schulpsychologische Dienst (SPD) von Stadt und Kanton St.Gallen, ein Vertreter der St.Galler Kinderärzte, der Kinderund Jugendpsychiatrische Dienst, das Ostschweizer Kinderspital und die Klinik Sonnenhof. Markus Hartmeier, Leiter des SPD Stadt St.Gallen, erachtet auf Anfrage hin diese Koordinationsbemühungen unter der Federführung des SPD des Kantons St.Gallen als sehr wertvoll. Es gelte, am gleichen Strick zu ziehen und die Gefahren für einen Schulabsentismus frühzeitig zu erkennen. Die vorgesehene Herausgabe eines Dossiers für Schulen könne wesentlich zur Sensibilisierung und zu frühzeitigen und koordinierten Interventionen beitragen. Informationspapier In einem Informationspapier des SPD des Kantons St.Gallen wird der Schulabsentismus als eine gesamtschweizerische Herausforderung, die ein unbürokratisches Vorgehen der Schule und eine adäquate Fortbildung der Lehrperson verlange, angesehen. Herzstück der Prävention müsse das vertrauensvolle Miteinander von Pädagogen, Schülern und Eltern sein. Betrachte man alle Formen von innerer und äusserer Schuldistanz, gebe es eine erhebliche Zahl von Kindern und vor allem Jugendlichen, die entsprechende Symptome zeigen: Schülerinnen und Schüler, die innerhalb einer Klasse nicht aktiv am Unterrichtsgeschehen teilnehmen, die mehr oder weniger deutlich Schulunlust zeigen, durch passive und aktive Formen des Störens auffallen und die zeitweise oder dauerhaft dem Unterricht fernbleiben. Ihre Schulabschlüsse und Lebensperspektiven und damit ihre gesellschaftliche Integration seien gefährdet. Vier Formen Beim Schulabsentismus wird gemäss dem Informationspapier unterschieden zwischen Schulangst, Schulphobie, Schulschwänzen und Fernhalten von der Schule. Die Schulangst ist eine auf die Schule gerichtete Angst. Die Schülerinnen und Schüler haben Angst vor den Leistungsanforderungen, vor der Lehrperson oder vor den Mitschülerinnen beziehungsweise Mitschülern. Die Betroffenen können die Angst selbst nicht überwinden und reagieren beim Zwang, die Schule zu besuchen, mit psychischen oder psychosomatischen Beschwerden. Mögliche Ursachen für eine Schulangst kann zum Bei- Foto: z.V.g. Für manche Schülerinnen und Schüler ist die Last, die ihnen der Schulbesuch bringt, zu gross... spiel eine belastende Beziehung zwischen Kind und Lehrperson oder ein Mobbing sein. Vielleicht ist das Kind in der Schule überfordert, leidet unter Prüfungsangst oder einer Lernstörung. Die Schulphobie ist keine auf die Schule gerichtete Angst, sondern im Kern eine Trennungsangst. Meist liegt eine psychische Störung zugrunde. Die Betroffenen können die Angst selbst nicht überwinden und reagieren mit psychischen oder psychosomatischen Beschwerden. Belastende Lebensereignisse können zu einer Schulphobie führen. Das Schulschwänzen meint ein bewusstes, aber verdecktes und möglicherweise lustvolles Aufbegehren gegen die höheren Mächte, welche diese Regeln gesetzt haben. Die Kinder und Jugendlichen verhalten sich oppositionell, aufsässig, ungehorsam, trotzig und halten weder Regeln noch Vorgaben ein. Schulschwänzen nimmt mit dem Alter zu und steht in einem engen Zusammenhang mit schulischen Misserfolgen. Das Fernhalten des Kindes beschreibt ein Fernbleiben von der Schule, welches nicht auf die Initiative des Schulkindes zurückgeht, sondern auf seine Erziehungsberechtigten. Dabei kann es sich um ein aktives Fernhalten oder um ein passives Gewährenlassen handeln. In beiden Fällen unterlaufen die Eltern die ihnen durch die Schulpflicht zugewiesenen Aufgaben. Zu berücksichtigen ist auch, dass mit dem Schulschwänzen eine Erhöhung der Wahrscheinlichkeit von Delinquenz einhergeht. Je häufiger Jugendliche die Schule schwänzen, desto stärker sind sie in Straftaten involviert, vorwiegend betreffen diese Eigentumsund Gewaltdelikte. Schulabsentes Verhalten ist in der Regel komplex und mit einer schulpsychologischen Erfassung und Beratung kann die Grundlage für weitere effiziente Interventionen geschaffen werden. Zeigen sich aufgrund des ersten Gesprächs mit den Eltern bereits ein Verdacht auf Schulangst oder generalisierte Ängste, so ist eine Anmeldung beim SPD schon vor einem Verlaufsgespräch angezeigt. Zeigt sich eher ein Schulschwänzen im Sinne eines Aufbegehrens gegen Schule und Autorität, kann in Zusammenarbeit mit Schulleitung und Schulsozialarbeit mit Disziplinarmassnahmen in enger Zusammenarbeit mit den Eltern das Fehlverhalten angegangen werden. Führt dies nicht zu einer Verbesserung, sollte der SPD für eine weitere Beratung beigezogen werden. Möglichkeiten zur Prävention Das Informationspapier geht auch auf die Möglichkeiten zur Prävention ein. Es wird als wichtig bezeichnet, dass in den Schulen ein Verständnis für Schuldistanz und ihre Folgen entwickelt wird und vor allem, dass die Verantwortung nicht nur dem Staat oder dem Schüler und seiner Familie zugeschrieben wird, sondern dass auch die Schule selbst in die Verantwortung tritt. Gute Beziehungen werden als entscheidend in der Bekämpfung des Schulabsentismus bezeichnet. Zitiert wird auch Margrit Stamm, die eine «protektive Schule mit Haltekraft» propagiert, die unter anderem der Für- sorglichkeit (Caring) grosse Bedeutung beimisst. Ergänzend erklärt Elsbeth Freitag, Psychologin FH und Vizedirektorin des SPD: «Voraussetzung dafür, dass Schulen schuldistantes Verhalten gezielt und frühzeitig erfassen, ist eine verbindliche und zweckmässige Erfassung und gegenseitige Information (Lehrerkollegium, Eltern, Schulleitung) über alle Verspätungen und Absenzen der Schüler. Durch eine klare Stellungnahme der Erwachsenen wird Verbindlichkeit hergestellt, einer schleichenden Etablierung von schuldistantem Verhalten gezielt entgegengewirkt und damit die Gefahr einer Chronifizierung der Problematik vermindert.» Grosses Ausmass Schulabsentismus stellt in der Deutschschweiz eine soziale Tatsache dar, wie Margrit Stamm in ihrem Standardwerk zum Schulbabsentismus darlegt. Mehr als die Hälfte der Jugendlichen hat aufgrund ihrer Untersuchung im Verlauf der Schulzeit schon einmal geschwänzt, fünf Prozent der Jugendlichen sogar mehr als fünf Mal im aktuellen Schuljahr und sind deshalb als massive Schulschwänzer zu bezeichnen. Bezogen auf das Anspruchsniveau der Schulen konnte für die Schweizer Stichprobe eine dem internationalen Trend entgegen gesetzte Tendenz gefunden werden: In Schulen mit erweitertem Niveau wird häufiger geschwänzt als in Schulen mit grundlegendem Niveau oder in Kleinklassen. Geschlechterdifferenzen zeigten sich lediglich tendenziell. So beginnen Jungen im Durchschnitt früher als Mädchen mit dem Schwänzen. Darüber hinaus sind die Jungen in der Gruppe der massiven Schwänzer mit 61 Prozent gegenüber den Mädchen mit 39 Prozent übervertreten. Massive Schulschwänzer haben ferner nicht selten eine ausländische Nationalität. St.Gallen dürfte von diesen deutschschweizerischen Durchschnittszahlen nicht wesentlich abweichen. Eine genaue eigene Statistik gibt es allerdings nicht. Was ist Schulabsentismus? In der medizinischen, psychologischen, pädagogischen und sozialen Fachwelt werden unter dem Begriff «Schulabsentismus» gemäss SPD-Informationspapier verschiedene Arten von «die Schule nicht besuchen» zusammengefasst. Es wird unterschieden zwischen Schulangst, Schulphobie, Schulschwänzen und Fernhalten von der Schule. Schulabsentismus stellt zusätzlich zu den pädagogischen und psychologischen Argumenten überdies einen gravierenden Vorstoss gegen die gesetzlich festgelegte Schulpflicht dar, welche sowohl die Schule als auch die Eltern zwingend verpflichtet, sofort alle nötigen Massnahmen und Unterstützungen in die Wege zu leiten sowie eine entsprechende Kooperation einzugehen, um den regulären Schulbesuch nachhaltig wieder zu ermöglichen. Cafés Köstlicher Kaffeegenuss In St.Gallen kann man vom Espresso bis zum Latte Macchiato jede Kaffeespezialität geniessen. Cafés, Bäckereien und Lounges gibt es dafür genug. Doch was kann das populärste Getränk der Welt eigentlich? Kaffee gehört zu den beliebtesten Getränken überhaupt – seit mehr als 1'000 Jahren. Von seiner aufputschenden Wirkung profitieren täglich Milliarden Menschen auf der Welt. Ganze 150 Liter Kaffee trinkt ein Mitteleuropäer durchschnittlich pro Jahr. Und er ist alles andere als ungesund. Aktuelle Untersuchungen haben nachgewiesen, dass der tägliche Genuss von mehr als drei Tassen Kaffee das Risiko von Asthmaanfällen um bis zu 30 Prozent senken kann. Verantwortlich dafür ist das Koffein. Es erweitert die feinen Bronchialäste in der Lunge und erleichtert so das Atmen. Koffein hat noch weitere positive Effekte auf unseren Körper. Es steigert die geistige und körperliche Fitness. Wenn wir wach sind, tauschen unsere Nervenzellen Botenstoffe aus und verbrauchen Energie. Als Nebenprodukt entsteht Adenosin. Das Molekül schützt unser Gehirn vor Überanstrengung. Obwohl Kaffee im klassischen Sinne keine Droge ist, so gewöhnt sich unser Körper doch an den Genuss, und wir werden psychisch abhängig. Koffeinentzug kann zu leichten Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen und Lethargie führen. Kaffee ist kein Wasserräuber Zum Espresso wird häufig ein Glas Wasser gereicht. Denn angeblich soll Kaffee durch die harntreibende Wirkung des Koffeins entwässern. Tatsächlich ist Kaffee aber kein Wasserräuber. Dieser weit verbreitete Mythos geht auf eine Fehlinterpretation einer Studie zurück. Das Glas Wasser zum Kaffee hat dennoch einen Sinn: Es spült die Geschmacksknospen frei und steigert so den Kaffeegenuss. Lounges Wissenswertes über Kaffee 1. Röstkaffee zeichnet sich dadurch aus, dass die Bohnen bei etwa 260 Grad geröstet werden und dabei zahlreiche Aromen entfalten. Sie werden ganz oder gemahlen verkauft. Diese sorte eignet sich für Kaffeemaschinen und für den Handauf guss. Daneben gibt es Espresso, entkoffeinierten Kaffee, löslichen Kaffee und milden Kaffee. 2. 60 Prozent des Kaffeemarktes wird von der Sorte Arabica gedeckt. Sie wächst in einer Höhe ab 600 Metern; ab 1000 Metern wird sie als Hochlandkaffee deklariert. Sie zeichnet sich durch ein mildes Aroma und leichte Säure aus. Anbau und Ernte sind aufwendig, so dass Arabica-Kaffee teuer gehandelt wird. 3. Die zweitwichtigste Kaffeesorte, die 40 Prozent des Marktes ausmacht, wird als Robusta bezeichnet. Die Bohnen dieser Sorte wachsen in den Tieflandtropen. Robusta-Kaffee ist herb-würzig, praktisch säurefrei, koffeinreicher und preiswerter als Arabica. 4. Für Espresso werden die Bohnen länger und dunk ler geröstet als für herkömmlichen Röstkaffee. Sie verlieren so an Säure. Das sehr feine Pulver wird unter Hochdruck in knapp 30 Sekunden zuberei tet. Der fertige Espresso ist schwarz und hat weniger Koffein als Röstkaffee. Typisch für ihn ist die Schaumschicht. 5. Bei der Entkoffeinierung wird dem Rohkaffee mit Dampf oder Lösemitteln das Koffein entzogen. Ein Restkoffeingehalt von 0,1 Gramm pro 100 Gramm Kaffeetrockenmasse bleibt. Di – Fr. Sa/So. 8.00 – 18.30 Uhr 8.00 – 18.00 Uhr Café Mühlegg T 071 222 71 41 www.mühlegg.ch www.cafe-gschwend.ch BÄCKEREI KONDITOREI CONFISERIE RESTAURANT CAFE PARTY-SERVICE ST.GALLEN | ROTMONTEN | WINKELN | ABTWIL [email protected] Öffnungszeiten Dorf Wittenbach mit Café Montag–Freitag 5.00–19.00 Uhr Samstag 5.00–15.00 Uhr Sonntag 7.00–13.00 Uhr Samstag und Sonntag OriginalDorfbäckerei-Brunch von 8.00–13.00 Uhr Anmeldung von Vorteil! Tel. 071 298 17 71 Filiale Kronbühl Montag–Freitag Samstag Sonntag 6.15–12.30 Uhr 14.00–18.30 Uhr 6.15–16.00 Uhr 8.00–11.30 Uhr www.beckbeck.ch www.biberhus.ch Webergasse 1 9000 St.Gallen Tel. 071 222 18 05 Bankgasse 2 9000 St.Gallen Tel. 071 222 18 06 Im Zentrum 9300 Wittenbach Tel. 071 290 19 30 Blu-ray-VERLOSUNG n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n The Voices Jerry Hickfang ist ein liebenswürdiger, aber sehr merkwürdiger Arbeiter in einer Fabrik für Badewannen. Seit Jahren kämpft er um die Aufmerksamkeit einer Kollegin aus der Buchhaltung. Als die Beziehung der beiden plötzlich eine mörderische Wendung nimmt, sind es Jerrys böse sprechende Katze und sein guter sprechender Hund, die ihn auf eine fantastische Reise mitnehmen. Der Nanny Clemens hat kaum Zeit für seine Kinder. Er plant gerade eines der grössten Bauprojekte der Stadt, und die Verträge sind so gut wie unterschrieben. Lediglich ein paar letzte Mieter müssen noch ihre Wohnungen räumen. Doch als auch Rolf seine Wohnung verliert, schwört er Rache und heuert undercover als männliche Nanny in Clemens Haushalt an. Sein Plan heisst: Sabotage. Da hat er die Rechnung allerdings ohne Clemens Kinder Winnie und Theo gemacht. Die beiden haben sich zum Ziel gesetzt, neue Nannies innerhalb kürzester Zeit aus dem Haus zu vertreiben. Spy Susan Cooper ist eine bescheidene CIA-Analystin, die ausschliesslich am Schreibtisch arbeitet. Auch wenn sie damit für die eigentliche Planung der gefährlichen Missionen des Ge- heimdienstes verantwortlich ist, sind es die Agenten im Feldeinsatz, die anschliessend die Lorbeeren für einen erfolgreich abgeschlossenen Job ernten und Susan bleibt weitgehend unbeachtet. Doch als ihr Partner Bradley Fine den Machenschaften der schönen Raina Boyanov und ihren Strippenziehern im Hintergrund zum Opfer fällt, meldet sich Susan kurzerhand freiwillig für einen heiklen Undercovereinsatz. Manolo und das Buch des Lebens 3D + 2D (Blu-ray) Der junge Mexikaner Manolo möchte am liebsten nur Gitarre spielen und Maria, die Frau seiner Träume, erobern. Die hat Mexiko vor einiger Zeit verlassen, um nach Europa zu reisen, und so wartet Manolo ungeduldig auf ihre Rückkehr. Doch er muss sich entscheiden: Soll er seinem Herzen folgen – oder das tun, was seine Familie von ihm verlangt? Denn eigentlich soll er ein ehrbarer Stierkämpfer werden. Ausserdem: Selbst, wenn Manolo sich der Musik widmet, wird Maria ihm deswegen noch nicht verfallen, schliesslich buhlt auch sein ältester und bester Freund, Frauenschwarm Joaquin um die Gunst der Dame. Als die begehrte Dame im Trubel des Feiertages «Dia de los Muertos» endlich zurückkehrt, entwickelt sich der Hahnenkampf der beiden verliebten Freunde zu einem fantastischen Abenteuer... Gewinnen Sie eine der vorgestellten Blu-rays. Schreiben Sie eine Postkarte mit Ihrem Wunschfilm an: St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, 9014 St.Gallen oder E-Mail: [email protected] Konsumententipp 8. Oktober 2015 Türkische und italienische Gerichte in Olma-Nähe Olma-Tage machen hungrig. Wer türkisches oder italienisches Essen mag, muss keinen weiten Weg auf sich nehmen. Gleich gegenüber der Olma-Hallen befindet sich Kebab Vin Pizza, der mit einer grossen Auswahl an Gerichten und guten Preisen besticht. Kebab Vin Pizza hat das ganze Jahr über für hungrige Gäste geöffnet – per Lieferdienst kann die gewünschte Mahlzeit auch bequem von zu Hause aus bestellt werden. Nicht umsonst ist «Vin» das kurdische Wort für Liebe: Seit dem 1. September ist das Team von Kebab Vin Pizza mit Herzblut dabei. Freundlich wird man begrüsst, wenn man den Laden betritt. Schon der feine Duft lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Kebab Vin Pizza bietet für kleines Foto: ek Pizza Vin Kebab nahe der Olma. CORNELIA Moden in St. Gallen-Winkeln Warm eingepackt durch die kalte Jahreszeit Cornelia Moden präsentiert passend zur Saison aktuelle Herbstmode in bewährter Qualität zu Outletpreisen. Das Sortiment umfasst Damenmode in den Grössen 36 bis 54, Herrenbekleidung und Unterwäsche. Foto: ek Das Team von Pizza Vin Kebab ist mit Herzblut dabei. Geld ein Geschmackserlebnis bester Qualität. Von 11 bis 14 Uhr gibt es jeweils die Mittagsaktion: Für nur 10 Franken bekommt man einen Kebab, Dürüm, Falafel oder eine Kebab Box plus eine Getränkedose. Wen die Lust auf einen Döner, einen Dürüm oder eine Pizza zu Hause überkommt, kann sich seine Mahlzeit bequem nach Hause liefern lassen. Unter www.vin-pizzakebab.ch können alle Gerichte online bestellt werden. Das Team von Kebab Vin Pizza wünscht allen Olma-Besuchern schöne Messetage und freut sich, hungrige Gäste begrüssen zu dürfen. Kebab Vin Pizza St.Jakob Strasse 71 9000 St.Gallen 071 801 91 80 www.vin-pizza-kebab.ch ek Wick Baumschnitt/Baumpflege Seit sieben Jahren steht die Firma Wick Baumschnitt Baumpflege für professionelle Baumpflege. Mit den heutigen klimatischen Veränderungen brauchen Bäume in unserem Umfeld professionelle Pflege, damit sie sich sicher, formschön und gesund weiterentwickeln können. Werden Bäume ohne das nötige Fachwissen geschnitten, können diese irreparabel geschädigt werden. Ein richtig geschnittener Baum zeigt fast keine Reaktion auf den Schnitt und bleibt bis zu 5 Jahre formschön, verkehrssicher und lichtdurchlässig. Wick Baumschnitt Baumpflege bildet selber Baumpflegespezialisten aus. oder Hebebühnen, die den Kronenschnitt unnötig verteuern. Mit Hilfe von Seilen und Klettergurten werden die Baumkronen schonend, sicher, preiswert und vor allem sehr effizient gepflegt. aumpflege ist daher nicht teurer als andere Dienstleistungen in der Grünbranche. Wick Baumschnitt Baumpflege berät sie fachkundig und unverbindlich über die geeigneten Massnahmen an Ihren Bäumen. Die Leistungsübersicht ist vielseitig und auf der informativen Homepage einsehbar. Wick Baumschnitt Baumpflege ist die richtige Adresse in der Region, wenn es um die fachlich richtige Pflege und den Rückschnitt Ihrer Bäume geht. Sichern Sie sich frühzeitig einen unverbindlichen Beratungstermin. erhalten eine tolle Geburtstagsüberraschung. Schnäppchenjäger aufgepasst! Im Laden findet man auch laufend Reststücke aus dem Versand zu stark reduzierten Preisen. Einzelne Teile kosten lediglich noch einen Drittel des ursprünglichen Katalogpreises! Ein regelmässiger Besuch lohnt sich. Öffnungszeiten: Mo – Fr 9.30 – 18 Uhr, Sa 9 – 16 Uhr Genügend Gratisparkplätze sind vorhanden. Ebenfalls stark reduziert sind Schuhe und Accessoires. Modischer Goldund Silberschmuck sowie Uhren zu attraktiven Preisen ergänzen das Bekleidungsangebot. Foto: z.V.g. Treue wird belohnt Regelmässige Kundinnen und Kunden profitieren zusätzlich zu den günstigen Preisen von einem vorteilhaften Bonussystem. Inhaber der Grosse Auswahl an Jacken und Mänteln bei CORNELIA. Cornelia-Treuekarte werden schriftlich über alle Aktionen informiert und Foto: z.V.g. Wick Baumpflege 9524 Zuzwil, Tel. 071 940 06 38 8500 Frauenfeld, Tel. 079 306 44 70 8307 Effretikon, Tel. 052 343 55 35 www.wb-baumpflege.ch CORNELIA Moden Wehrstr. 12 9015 St. Gallen-Winkeln Tel: 071 314 83 42 www.cornelia-moden.ch pd Nähmaschinen König, St.Gallen «Königin» der Nähmaschinen Im Jahr 1954 eröffneten Edith und Hans König das Nähmaschinengeschäft an der Bahnhofstrasse 11 in St.Gallen. Heute ist Edith KutterKönig Geschäftsführerin und Nähmaschinen König einer der grössten Anbieter von Nähmaschinen und Mercerieartikeln in der Ostschweiz. Ob Fäden, Knöpfe, Schnallen, Reissverschlüsse (auch nach Mass), Patches, verschiedene Bänder, Schnittmuster, Scheren, Stoffe und Futterstoffe, Einlagen oder diverse Kurzwaren - Nähmaschinen König führt ein grosses Sortiment an Mercerie. Hier findet man einfach alles, was es für die Handarbeit braucht. Aber auch Stickaufträge für Kunden werden gerne erledigt (z.B. Logos für Firmen). Daneben geben die Mitarbeitenden von König Nähmaschinen Nähberatungstage sowie Kleidernähkurse (Angebot auf www. naehmaschinen-koenig.ch). Vertrieb und Reparatur Das Hauptgeschäft von Nähmaschinen König ist aber der Vertrieb von Nähmaschinen, Strickcompu- Foto: vp Edith Kutter-König vor dem grossen Mercerieangebot. tern und Overlockern aller Marken sowie die Reparatur von Maschinen jeder Marke und jeden Alters. Gründer Hans König legt ab und zu noch selbst Hand an Liebhabermaschinen und repariert sie. Grosse Bernina Umtauschaktion Ganz aktuell gibt es bei Nähmaschinen eine spezielle Umtauschaktion. «Wenn Kunden ihre alte Nähmaschine zu uns bringen und eine neue «Bernina 530 Dressmaker» kaufen, erhalten sie 300 Franken Reduktion auf den Kaufpreis», so Edith Kutter-König. Wieder am Jahrmarkt Auch dieses Jahr ist Nähmaschinen König wieder mit dem ganzen Sortiment am St.Galler Jahrmarkt vertreten, diesmal in den neuen Markthäuschen. «Darauf freuen wir uns sehr, wir geniessen den Kontakt mit den Leuten», sagt Edith Kutter. Nähmaschinen König Bahnhofstrasse 13 9000 St.Gallen Tel. 071 223 16 21 [email protected] www.naehmaschinen-koenig.ch vp Möbel-Hausmesse in Schwarzenbach Möbel Svoboda lädt herzlich zur Möbel-Hausmesse nach Schwarzenbach ein, wo das aktuellste und attraktivste Angebot innerhalb des gesamten Wohnbedarfs gezeigt wird. Die beste Gelegenheit zum echten Preisvergleich mit den entsprechenden Messe-Angeboten. Das ganze Team von Wick Baumpflege freut sich auf Sie und Ihr Grünzeugs. Ohne Kran mit Seilen Um grosse Baumkronen richtig und baumschonend zu schneiden, brauchen die Profis von Wick Baumschnitt, Baumpflege keinen Kran Seite 37 Die Auswahl ist nahezu unüberschaubar - eine Vielfalt an Ideen, Materialien und Farben begeistern. Einmal mehr haben Besucherinnen und Besucher in Schwarzenbach die Qual der Wahl. Ein Sortiment auf dem Stand der Zeit - modern, flippig, klassisch und auch traditionell stellt es sich dem Interessenten dar. Und dies natürlich wie seit eh und je zu attraktiven OlmaZyt-Preisen. Beachten Sie die speziellen Hinweise auf diese besonderen Angebote in der Ausstellung. Die Svoboda-Fachberater wissen auf alles eine Antwort. Ganz egal was da. Auch die vielfältige Geschenkund Wohnboutique lädt zum vergnügten Shopping ein. Steht für Svoboda Model: Ostschweizer Kranz-Schwinger Gerry Süess In aller Ruhe und ohne Gedränge auf den rund 10'000 Quadratmetern kann die ganze Vielfalt betrachtet werden. Die «Möbelstadt auf dem Lande» - das heisst: professionelle Beratung innerhalb der unvergleichlichen Auswahl, Gratisparkplätze und ein Hauch von OlmaStimmung ist vorhanden, und für zwei Franken gibt's die Original Olma-Bratwurst. Auch wird zwischen 11.30 Uhr und 15.30 Uhr für musikalische Unterhaltung gesorgt sein. Als Highlight zeigt Herr Regier von der Confiserie Manser aus Teufen die Herstellung von traditionellem Appenzeller-Biber. Sie suchen: Polstergruppen, Schlafzimmer, Matratzen, Eckbänke, Tische, Stühle, Studios, Kleinmöbel, Lampen, Schränke, Büromöbel, Teppiche - in Schwarzenbach ist alles Möbel Svoboda AG Wiler Str. 47 9536 Schwarzenbach Tel. 071 929 09 09 www.svoboda.ch Foto: z.V.g. pd eventguide So 11.10. 19.30–22.20 Uhr Carmen Karneval in Nizza Oper von Georges Bizet Grosses Haus 13.2.16 – 17.2.16 Inkl. Halbpension und Eintritt Lichterparade Nizza. EZ-Zuschlag Sfr. 125.– ab Sfr. 965.– Marokko – Genuss 27.2.16 – 8.3.16 für alle Sinne 11 Tage Rundreise, inkl. Halbpension, Fährüberfahrt und lokaler Reiseleitung. EZ-Zuschlag Sfr. 175.– ab Sfr. 2150.– : ll Jetzt aktue Fr 16.10. 19.30–22 Uhr litäten Flashdance Wildspezia Musical von Tom Hedley, Robert Cary und Robbie Roth Grosses Haus Sa 17.10. 13 Uhr Öffentliche Probe ‹Nüwürüsütät› Tanzstück von Beate Vollack ‡, Eintritt frei Hauptstrasse 69 ∙ 9422 Staad Tel. 071 855 15 15 ∙ Fax 071 855 15 18 [email protected] ∙ www.weissesroessli.ch Premiere 19.30 Uhr Macbeth Oper von Giuseppe Verdi Grosses Haus ■ Menus ab Fr. 15.80 ■ Bankette bis 150 Personen ■ schöne Einzelzimmer ab Fr. 89.– pro Person ■ Doppelzimmer ab Fr. 74.50 pro Person ■ Grosser Parkplatz Ski-Opening Obergurg 12.11 – 15.11 Inkl. Fahrt, Halbpension, Ski-Pass für 4 Tage. ab Sfr. 575.– EZ-Zuschlag Sfr. 135.– Wellnesswochenende 12.11.15 – 15.11.15 im Ötztal Inklusive Fahrt, Halbpension und Nutzung der Therme. DZ zur Alleinbenützung Sfr. 250.– ab Sfr. 575.– So 18.10. 19.30–21.10 Uhr Winterferien in Längenfeld Andorra Schauspiel von Max Frisch Grosses Haus 23.1.16 – 30.1.16 und 30.1.16 – 6.2.16 Geniessen Sie im Herz des Ötztals Ruhe und Erholung. Inkl. Fahrt und Halbpension EZ-Zuschlag Sfr.155.– ab Sfr. 975.– ALTINGOLD Mo 19.10. 19.30–22.20 Uhr Carmen Uhren & Bijouterie Grosses Haus GMBH Ankauf von Goldschmuck, Goldmünzen, Altgold, Markenuhren und Tafelsilber 071 242 06 06 / theatersg.ch / sinfonieorchestersg.ch 0900 325 325 CHF 1.19/Min Tel. 071 565 56 50 www.scheiwiller.reisen / [email protected] 9500 Wil und 8500 Frauenfeld HU Barauszahlung kein Eintritt Bahnhofstrasse 2, 9000 St.Gallen Tel. 071 222 73 22 www.altingold.ch V www.eckankar.ch ww w ww.eckankar.ch Licht und Ton Gottes erfahren Wild- und Metzgeteführer Beliebte Metzgete Eine Metzgete zählt zu den ältesten der Schweizer Traditionen, die in der ganzen Schweiz noch aktiv gelebt werden Geniessen Sie unsere Wildspezialitäten aus einheimischer Jagd. Fam. Ursula + Köbi Inauen-Koch Dorf 2, Teufen, Tel. 071 333 13 60 E-Mail: [email protected] Früher wurden im Herbst diejenigen Tiere geschlachtet, die man nicht durch den Winter füttern konnte. Alle Produkte, die nicht haltbar gemacht werden konnten, mussten sofort verzehrt werden. Dazu zählt vor allem das Blut, aus dem Blutwurst gemacht wurde und wird, sowie die Innereien, die vorwiegend in Leberwürsten verwertet werden. Heute wird an der Metzgete typischerweise nur Schweinefleisch gegessen, dafür aber alle Erzeugnisse, also zusätzlich auch Schnitzel, Koteletts, Geschnetzeltes und Brat- Leberwurst In der Leberwurst manifestiert sich viel der alten Bauerntradition der Metzgete. Die Herstellung einer richtig guten Leberwurst bedarf einer jahrelangen Erfahrung und ist eine kulinarische Herausforderung. Wird sie erfolgreich gemeistert, dann ist das Resultat ein echter Genuss. würste. Es wird nichts verschwendet und alles Schlachtgut verwertet. Das gehört mit zum respektvollen Umgang mit dem Tier. Blutwurst Eine Blutwurst besteht hauptsächlich aus Schweineblut. Blut ist in unserer Zeit ein eher selten verarbei- PIZZERIA BARBAROSSA Öffnungszeiten: 11.30 – 14.00 17.30 – 23.30 täglich geöffnet ST.GALLEN Zürcher Strasse 118 071 277 71 27 Aktuell: Wildspezialitäten nach italienischer Art www.barbarossa.ch tetes Lebensmittel. Dabei besitzt es ausgezeichnete Nährwerte. Im Schweinblut findet sich hauptsächlich Eiweiss und praktisch weder Kohlenhydrate noch Fett, dafür aber eine ganze Reihe Vitamine, Mineralstoffen und Spurenelementen. All dies macht Blut zu einem hochwertiges Nahrungsmittel. Schlachtteller Der Schlachtteller ist für den Gast gedacht, der gerne ein breites Metzgetenprogramm kosten möchte. Auf jedem Schlachtteller serviert man je eine Kostprobe einer Blutwurst, einer Leberwurst sowie einer Bratwurst. Ebenfalls zum Schlachtteller gehören eine Portion hausgemachter Kartoffelstock und Sauerkraut. pd Ab Sofort im Restaurant Schmids-Neueck, St.Fiden Feine Wild-Spezialitäten aus der Region www.schmids-neueck.ch Kino 8. Oktober 2015 Gewinnen Sie eine von drei Carte Bleue geladen mit je 2 Kinofreieintritten! KINO MAGNET ST.GALLEN MIT WETTBEWERB rex studio 1: n 14.30, 17.15, 20.00 / E/d/f / Ab 16/14 J. / Premiere SICARIO n Packendes Krimidrama mit Emily Blunt, Josh Brolin und Benicio Del Toro rex studio 2: n 14.45, 17.30 / E/d/f / Ab 10/8 J. / 6. Woche, Dustin Hoffman, Kathy Bates in BOYCHOIR n Ein hörenswertes Kinoereignis über einen Sängerknaben, der durch die Musik seinen Lebensweg findet. n 20.15 / Sp/d/f / Ab 16/14 J. / 4. Woche PURA VIDA – QUER DURCH ECUADOR n Eine Reise zur Natur, zu den Menschen und zu sich selbst. rex studio 3: n 14.30 / E/d/f / Ab 8/6 J. / 6. Woche, Meryl Streep in RICKI AND THE FLASH n Eine mitreissende Musikkomödie um Liebe und Familie. n 17.15, 20.00 / Deutsch / Ab 12/10 J. / Premiere ER IST WIEDER DA n Die Verfilmung des gleichnamigen Millionen-Bestsellers von Timur Vermes – satirisch und saukomisch! scala 1: Beantworten Sie diese Frage: Welchen Beruf übt Meryl Streep in Ihrem neuen Film aus? Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Angaben und der richtigen Antwort an: [email protected] Einsendeschluss ist der 2. Oktober 2015, 12.00 Uhr FACK JU GÖHTE 2 n Ein Feuerwerk an Pointen und frechen Sprüchen – wieder mit allen Darstellern aus dem ersten Teil! scala 3: n 14.15, 20.00 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 2. Woche ALLES STEHT KOPF 3D n Der neueste Streich von den Pixar Animation Studios führt uns in eine fabelhafte Welt der Emotionen! n 17.00 / E/d/f / Ab 12/10 J. / 4. Woche EVEREST 3D n Die dramatische Geschichte zweier Expeditionen auf den höchsten Berg der Welt! scala 4: n 14.15, 17.15, 20.15 / E/d/f / Ab 6/4 J. / Premiere. Stephen Frears (»Philomena») neues, packendes Werk THE PROGRAM n Aufstieg und Fall von Radrennprofi Lance Armstrong scala 2: n 14.30, 17.30, 20.30 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 5. Woche cinedome 1: n 14.30, 17.30, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 5. Woche FACK JU GÖHTE 2 n Ein Feuerwerk an Pointen und frechen Sprüchen – wieder mit allen Darstellern aus dem ersten Teil! cinedome 2: n 13.45, 17.00, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 12/10 J. / Premiere, Matt Damon in THE MARTIAN 3D n Sci-Fi-Abenteuer von Ridley Scott basierend auf dem fesselnden Bestseller von Andy Weir. cinedome 3: scala 5: n 14.00, 16.45 / Deutsch / Ab 10/8 J. / Premiere. Fantasievolles Abenteuer von Joe Wright PAN 3D n Erlebt die Ursprungsgeschichte von Peter Pan! n 20.00 / E/d/f / Ab 12/10 J. / Premiere, Matt Damon in THE MARTIAN 3D n Sci-Fi-Abenteuer von Ridley Scott basierend auf dem fesselnden Bestseller von Andy Weir. scala 6: n 14.30, 17.30 / Deutsch / Ab 16/14 J. / 2. Woche REGRESSION n Spannender Psycho-Thriller mit Ethan Hawke und Emma Watson. n 20.30 / Deutsch / Ab 8/6 J. / 3. Woche, Robert De Niro, Anne Hathaway in THE INTERN – MAN LERNT NIE AUS n Die neue Komödie von Nancy Meyers (»It's Complicated», «Something's Gotta Give») n 13.45, 17.00, 20.15 / Deutsch / Ab 12/10 J. / Premiere, Matt Damon in THE MARTIAN 3D n Sci-Fi-Abenteuer von Ridley Scott basierend auf dem fesselnden Bestseller von Andy Weir. REGRESSION n Spannender Psycho-Thriller mit Ethan Hawke und Emma Watson. storchen: n 14.45 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 2. Woche ALLES STEHT KOPF n Der neueste Streich von den Pixar Animation Studios führt uns in eine fabelhafte Welt der Emotionen! n 17.30 / E/d/f / Ab 8/6 J. / 3. Woche, Robert De Niro, Anne Hathaway in THE INTERN – MAN LERNT NIE AUS n Die neue Komödie von Nancy Meyers (»It's Complicated», «Something's Gotta Give») n 20.30 / Deutsch / Ab 16/14 J. / 2. Woche n 14.00, 16.45 / Deutsch / Ab 10/8 J. / Premiere. Fantasievolles Abenteuer von Joe Wright PAN – 3D n Erlebt die Ursprungsgeschichte von Peter Pan! n 20.00/ Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 3. Woche MAZE RUNNER: DIE AUSERWÄHLTEN IN DER BRANDWÜSTE 3D n Das spannende Action-Abenteuer geht in die zweite Runde! cinedome 4: n 14.15 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 2. Woche ALLES STEHT KOPF n Der neueste Streich von den Pixar Animation Studios führt uns in eine fabelhafte Welt der Emotionen! n 17.00, 20.00 / Deutsch / Ab 6/8 J. / 3. Woche, Robert De Niro, Anne Hathaway in THE INTERN – MAN LERNT NIE AUS n Die neue Komödie von Nancy Meyers (»It's Complicated», «Something's Gotta Give») n Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 16/14 J. / 2. Woche REGRESSION n Spannender Psycho-Thriller mit Ethan Hawke und Emma Watson. cinedome 5: n 14.15, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.30 / E/d/f / Ab 16/14 J. / Premiere SICARIO n Packendes Krimidrama mit Emily Blunt, Josh Brolin und Benicio Del Toro n 17.15 / Deutsch / Ab 16/14 J. / 2. Woche REGRESSION n Spannender Psycho-Thriller mit Ethan Hawke und Emma Watson. cinedome 6: n 14.00 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 3. Woche MAZE RUNNER: DIE AUSERWÄHLTEN IN DER BRANDWÜSTE 3D n Das spannende Action-Abenteuer geht in die zweite Runde! n 17.15, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 3. Woche EVEREST 3D n Die dramatische Geschichte zweier Expeditionen auf den höchsten Berg der Welt! cinedome 7: n 14.45 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 15. Woche MINIONS 3D n Der erste eigene Film der gelben Kultwichte aus «Ich - Einfach unverbesserlich»! n 17.30 / Deutsch / Ab 12/10 J / 10. Woche MISSION IMPOSSIBLE – ROGUE NATION n Tom Cruise alias Ethan Hunt und sein Team an Superagenten sind zurück! n 20.45 / Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 3. Woche THE VISIT n Der neue Thriller von M. Night Shyamalan! cinedome 8: n 13.30, 16.00, 18.30, 21.00 / Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 2. Woche ALLES STEHT KOPF 3D n Der neueste Streich von den Pixar Animation Studios führt uns in eine fabelhafte Welt der Emotionen! ______________________________ Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle anderen Kinos eine Stunde vor der ersten Vorstellung Kinomontag (ausser Feiertage): Alle Plätze nur CHF 13.-- (3D Filme CHF 15.--) Seite 39 CINEWIL Kino - Emo�on�n im Grossformat Programm vom 8.-14.10.2015 DER MARSIANER 3D 20.15 Fr/Sa auch 23.00 Deutsch, ab 12 Jahren PAN 2D/3D 3D: 13.45, 2D: Do-Sa 20.30 Deutsch, ab 8 Jahren SCHELLEN-URSLI Vorpremieren Sa/So/Mi 13.15 Dialekt, ab 6 Jahren ALLES STEHT KOPF 2D/3D 3D ATMOS: 15.45 3D ohne ATMOS: Do/Fr/Di 13.15 2D ATMOS: 13.30 + 18.00 So auch 11.00 2D ohne ATMOS: So-Mi 20.30 D, 2D ab 4 J., 3D ab 6 J. Englisch/df: Mo/Di 20.00 FACK JU GÖHTE 2 Do 15.30, Fr-Mi 15.30 + 20.45 Fr/Sa auch 23.15, D, ab 12 J. MAZE RUNNER: THE SCORCH TRIALS 3D 3D: 16.00, Fr-So/Di/Mi auch 18.00 2D: Fr/Sa 22.15, D, ab 12 J. REGRESSION Fr/Sa 23.00 Deutsch, ab 14 Jahren THE INTERN Do-So/Di/Mi 15.15, So 11.00, Mo 17.45, Deutsch, ab 12 Jahren MINIONS 2D 18.30 Deutsch, ab 4 Jahren OOOPS! DIE ARCHE IST WEG... 13.30 Deutsch, ab 4 Jahren KULTURFILME JONAS KAUFMANN: EIN ABEND MIT PUCCINI Do 19.15, Konzert vom 14.6.2014 in der Mailänder Scala. Anschliessend Live-Interview aus München THE PROGRAM Deutsch: Fr/So 20.00, Mi 17.30 Englisch/df: Do 20.00, Sa 17.30 Ab 12 Jahren LIFE Dt.: Fr 17.30, Mi 20.00 Engl./d: So 17.30, ab 12 Jahren 45 YEARS Do/Di 17.30, Sa 20.00, So 11.15 Englisch/df, ab 12 Jahren www.cinewil.ch, 071/913 90 90 Nette Damen gesucht 10% OLMA RABATT VOM 8. – 18. OKT. AM OLMA-STAND IN HALLE 9.0 UND BEI UNS IN WIL. ST. GALLERSTRASSE 45 | 9500 WIL TEL. 071 914 88 88 | GAMMA.CH CINEWIL Kino - Emo�on�n im Grossformat St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten St.Galler Nachrichten Zürcherstrasse 172 Postfach, 9014 St.Gallen Telefon 071 242 67 70 Telefax 071 242 67 76 E-Mail: [email protected] www.st-galler-nachrichten.ch Auflagen St.Gallen Gossauer Herisauer Total 46‘923 Exemplare 10‘932 Exemplare 8‘063 Exemplare 65‘918 Exemplare Erscheint wöchentlich Donnerstag per Post in alle Haushaltungen Impressum Erscheinungsgebiet Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell, Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl. Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Lustmühle, Redaktion Tobias Baumann (tb), Viviane Probst (vb), Mörschwil, Niederteufen, Speicher, SpeicherFranz Welte (we), Astrid Zysset (az), schwendi, St.Gallen (inkl. Fächer), Teufen, Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic), Waldkirch, Wittenbach, Häggenschwil, Elias Koller (ek), Ramona Koller (rk) Lömmenschwil, Waldstatt, Stein AR Tel. 071 227 25 00, Fax 071 242 67 76 E-Mail: Tarife [email protected] Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.64, ausserlokal Fr. 1.88, Stellen lokal Fr. 1.88, ausVerlagssekretariat / Administration serlokal Fr. 2.12, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. Katharina Aufderheide, Basil Froidevaux 5.74, Erotik Fr. 6.56. 1⁄1 Seite Fr. 5100.– 1⁄2 Seite Fr. 3150.– Verkauf Dominic Koch, Maria Niklaus, Astrid Willborn, Abonnementspreis: Jahresabonnement Didi Klement, Frank Obermeier, Hansjörg Nu- Inland Fr. 102.–. 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Der südliche Teil (etwa zwei Drittel) ist ein klassierter Weg. «Das letzte Drittel Richtung Neuchlen ist über die Jahre als vielbenutzter Trampelpfad entstanden. Er ist jedoch auf keiner Karte verzeichnet und auch nicht klassiert», so Roters. Unterhalt durch Grundeigentümer Die ersten beiden Drittel des We- Kolumne Hauptattraktion Es werden zwar nicht mehr die gleichen Tiere sein, die einst nach Holland umgesiedelt wurden, doch 2017 kehrt der «König der Tiere» zurück in den Walter Zoo. Am Dienstag wurde mit dem Spatenstich der Grundstein für den Neubau der Löwenanlage gelegt. Sobald der grosse Besucheransturm vorbei ist, werden die grossen Maschinen auffahren, um für die Löwen ein neues Zuhause zu schaffen. Für die Bauarbeiten wird eine eigene Zufahrtsstrasse benötigt, weshalb die Arbeiten so weit wie möglich in der besucherärmeren Winterzeit erfolgen sollen. Den normalen Zoobetrieb durch die Bauarbeiten so wenig wie möglich zu stören, wird eine grosse Herausforderung. Dafür erhält der Gossauer Privatzoo 2017 eine seiner Hauptattraktionen zurück. Darüber freut sich die Zooleitung zurecht und man darf stolz sein, über 4 Millionen Franken gesammelt zu haben. Der Namensgeber des Zoos, Walter Pischl, würde sich über die Rückkehr seiner Lieblingstiere auf jeden Fall freuen. Tobias Baumann Bild: z.V.g. Silas und Lara Eberhard siegten in Bregenz. Foto: rk Teile des Spazierwegs «Über sieben Bäche» sind in schlechtem Zustand. ges werden von den Grundeigentümern gewartet. Da dieser Wegabschnitt klassiert ist, sind die Grundeigentümer zum Unterhalt verpflichtet. Anders verhält es sich beim letzten Drittel: der Weg ist nicht klassiert, existiert rechtlich gar nicht und somit haben die Ei- gentümer auch keine besondere Unterhaltspflicht. Wenn der Grundeigentümer, auf dessen Grund der betroffene Trampelpfad liege, sich dazu entscheide den Weg in Stand zu halten oder auszubauen, so sei ihm das freigestellt. rk Mehr als 3000 Kinder im Alter zwischen zwei und 15 Jahren gingen in den verschiedenen Klassen an den Start des Kindermarathons im Bregenzer Casinostadion. Darunter mit Silas und Lara Eberhard auch zwei LAG-Athleten. Silas, der im jüngeren Jahrgang starten musste, gewann nach einem Kopfan-Kopf-Rennen den Lauf über 800m. Auch Lara meisterte die Strecke, die am Bodensee entlang führte, sehr gut und durfte ebenfalls den ersten Platz feiern. Der Speaker meinte nur noch: Die Schweizer bringen die Österreicher ins Schwitzen! pd Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: Defizit kann vermieden werden Der Stadtrat budgetiert für 2016 einen geringen Ertragsüberschuss von 150'000 Franken. Ein unterdurchschnittliches Investitionsvolumen fürs nächste Jahr lässt eine Selbstfinanzierung von 90 Prozent erwarten. Auch in Zukunft sollen Stabilität und Verlässlichkeit den Gossauer Stadthaushalt prägen. Deshalb hat der Stadtrat alles daran gesetzt, das im integriertem Aufgaben- und Finanzplan IAFP 2015 bis 2019 noch mit einer Million angenommene Defizit für 2016 zu reduzieren, lässt der Stadtrat in einer Medienmitteilung verlauten. Guter Selbstfinanzierungsgrad Der Voranschlag für 2016 geht nun bei einem Umsatz von rund 91 Millionen Franken von einem Ertragsüberschuss von 150'000 Franken aus. Nach wie vor belasten vorwiegend Faktoren den städ- tischen Haushalt, welche Stadtrat und Verwaltung nicht beeinflussen können, beispielsweise die Beiträge an Pflegefinanzierung, öffentlichen Verkehr oder Sonderschulen. 2016 sind neu 300'000 Franken für die Finanzierung der Bahninfrastruktur (FABI) ins Budget aufzunehmen. Insgesamt steigt der Kernaufwand gegenüber dem Budget 2015 aber lediglich um 110'000 Franken oder 1.5 Promille. Für Investitionen sieht der Stadtrat 8 Mio. Franken vor. Davon sind rund eine Million für die Erneuerung der Informatik eingeplant, 2.2 Mio. Franken für Massnahmen im Verkehr (inklusive Sanierung der Schiessplätze Arnegg, Espel und Niederdorf) und 1.5 Mio. Franken für den Bildungsbereich (u.a. erste Tranche von 600'000 Franken fürs OZ Rosenau). Da mit einem Cashflow von 7.3 Mio. Franken gerechnet wird, kommt der Selbstfinanzierungsgrad für das Budgetjahr 2016 auf 90 Prozent zu stehen. Zwei grosse Brocken In den Folgejahren werde die städtische Finanzlage durch zwei grosse Investitionsbrocken geprägt, so der Stadtrat. Einerseits ist ein Darlehen an die Sana Fürstenland AG von 8.2 Mio. Franken im Jahre 2017 zur Auszahlung fällig. In den Planjahren 2016 bis 2020 und weit darüber hinaus gilt es zudem den Masterplan Sportanlagen Buechenwald und Rosenau weiter voranzutreiben und später auch umzusetzen. Gleichzeitig ist davon auszugehen, dass sich die Einnahmen aus den Steuern juristischer Personen ab 2019 durch die Unternehmenssteuerreform III halbieren werden. Der Stadtrat erwartet allerdings von der Regierung, dass der Kanton diese Ausfälle auf kommunaler Ebene zumindest teilweise ausgleichen wird. pd/tb 15° 8° Vorhersage Leicht wechselhaft präsentiert sich in unserem Land das Wetter dieser Tage. Dichtere Wolkenfelder können die Sonne auch einmal für längere Zeit verdecken und sogar vereinzelte Regenschauer sind nicht ganz auszuschliessen. Die Temperaturkurve zeigt leicht nach unten. 15° 10° 15° 8° Biowetter Allzu viele Probleme löst das Wetter derzeit zwar nicht aus, trotzdem klagen vor allem empfindliche Rheumatiker doch etwas häufiger als sonst über Schmerzen in Gelenken und an Narben. Vereinzelt sind auch Koliken ein Thema. 13° 7° Bauernregel Warmer Oktober bringt fürwahr, stets einen kalten Februar. Sonne: Auf- und Untergang 7:34 Uhr Neumond: 3:57 Uhr 18:52 Uhr 13.10.2015 17:24 Uhr Samstag Bergwetter 4000 m -9° 3000 m -3° 2000 m 4° 1000 m 11° 15° 7° ODi41 Sonntag 15° 6°
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