Aktuelles aus der Kirchengemeinde St. Laurentius Ebersdorf bei Coburg D IE G EMEINDE Ausgabe 02/2015 Juni —August 2015 37. Jahrgang 145. Ausgabe | 2 | Inhalt Auf ein Wort Abendmahl mit Kindern Kirchgeld 2015 Rückblicke Tag des Baumes Veranstaltungen Gottesdienste Aus der Kindertagesstätte Konfirmation 2015 Unsere neuen Konfirmanden Neuwahl Jugendausschuss Rückblick Osternacht Stufen des Lebens Kinderseite 3 4-6 7 8 9 10/11 12/13 14 15 16 17 18 19 20 Impressum und Information „Die Gemeinde – Aktuelles aus der Laurentiusgemeinde Ebersdorf bei Coburg“ erscheint vierteljährlich und wird von einem ehrenamtlichen Team an alle evangelischen Haushalte in Ebersdorf und Frohnlach verteilt. Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen; Auflage: 1.600 Exemplare Sollten Sie kein Heft erhalten oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an: Pfarramtssekretärin Eva Grempel Am Lindlein 1, 96237 Ebersdorf b. Coburg Tel.: (0 95 62) 13 72, FAX (0 95 62) 13 10 E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Freitag, 09.00 – 12.30 Uhr Donnerstag 15.00-18.00 Uhr, Dienstag kein Parteiverkehr Bankverbindung: IBAN: DE33 7836 0000 0000 8003 50 BIC: GENODEF1COS Bürozeiten Pfr. Wening: Montag 10.00 bis 12. 00 Uhr, Donnerstag 15.00 bis 17.00 Uhr Pfarrbüro: So erreichen Sie außerhalb der Bürozeiten unsere Pfarrer: Pfarrer Klaus Wening: Canterstr. 41, Tel. (0 95 62) 40 33 00, (V. i. S. d. P.) Pfarrer Klaus-Dieter Stark: Tel. 0175 5100 950 Redaktion: Eva Grempel, Pfr. Klaus-Dieter Stark, Pfr. Klaus Wening, Denise Höhn, Bastian Schober, Patricia Morgenthum Auf ein Wort … | 3 als den Menschen zur Zeit Jesu: Wir tun uns schwer mit klarer Festlegung. Ein „Nein“ scheuen wir vielleicht deshalb, wieder einmal findet Jesus ganz deutliweil wir den Anderen nicht vor den Kopf che Worte: Ja sei Ja und Nein sei Nein. stoßen wollen oder enttäuschen, ein Dieser Vers steht am Ende eines Abklares „Ja“ aber wollen wir nicht – das schnitts, in dem es um das Schwören sind so alltägligeht. Wenn es Euer Ja sei ein Ja, euer Nein sei ein che Situationach Jesus geht, Nein; alles andere stammt vom Bösen. nen, in die wir sollten wir überMatthäus 5, 37 immer wieder haupt nicht hineingeraten. schwören. Er begründet es damit, dass Und es gibt auch die Sorte von Menbei uns Menschen vieles nicht in unseschen, die sich einfach nicht festlegen rer Macht liegt, im Grund sogar überwollen, vielleicht aus Angst davor, berehaupt nichts. „Nicht einmal mit eurem chenbar zu werden. eigenen Kopf sollt ihr euch für etwas verbürgen; denn es steht nicht in eurer Ich denke ein von Herzen kommendes Macht, dass auch nur ein einziges Haar Ja oder ein liebe- und verständnisvolles darauf schwarz oder weiß wächst.“ – so Nein ist besser, als jemanden im ungewissen zu lassen. Klarheit im Umgang heißt es einige Verse vorher. mit meinen Mitmenschen – das macht So deutlich Jesu Worte auch wieder auch Verlässlichkeit aus und ist damit sind, dennoch bin ich der Ansicht, dass auch Grundlage für das menschliche er uns beschützen will: Schützen vor Zusammenleben. Alles andere stammt Versprechungen, die wir nicht einhalten vom Bösen – so sagt Jesus. Das Böse, können und vor allem vor Selbstüberdas kann in diesem Zusammenhang beschätzung. Jesus scheint auch hier wiedeuten: Unverbindlichkeit, Unzuverläsder ein guter Menschenkenner zu sein. sigkeit, Nachlässigkeit – alles Dinge, die Damals wie heute neigen wir doch zu das Zusammenleben erschweren oder Selbstüberschätzung, wie z. B. Petrus einen anderen Menschen enttäuschen mit seinem vollmundigen Versprechen, können. Jesu überall hin zu begleiten und nicht im Stich zu lassen. Letztendlich hat Pet- Mit diesen Gedanken grüße ich Sie herzlich zur bevorstehenden Sommer- und rus jedoch kläglich versagt. Urlaubszeit. Andererseits aber geht es doch um Eindeutigkeit. Kein vages „vielleicht“ oder Ihr/Euer Pfarrer „jain“ – sondern ein klares Ja oder ein klares Nein. Auch hier geht es uns heutigen Menschen vermutlich nicht anders Klaus Wening Liebe Gemeindeglieder, liebe Schwestern und Brüder, 4 |Abendmahl mit Kindern Der Kirchenvorstand hat sich am Samstag, den 25. April zu einem Arbeitstag getroffen, um sich intensiv mit dem Thema Abendmahl mit Kindern zu beschäf- tigen. Als Ort wurde das Gemeindehaus in Scherneck ausgewählt, um mit etwas Abstand zu Ebersdorf und in Ruhe, das Thema zu durchdenken und zu diskutieren. Der Kirchengemeinde Scherneck herzlichen Dank für die Gastfreundschaft. Der Kirchenvorstand hatte es sich nicht leicht gemacht und hat in guter Atmosphäre viele Aspekte des Themas Abendmahl ausführlich bedacht. Als Referent war Diakon Frieder Käb eingeladen, der unter anderem viele Jahre Kli- nikseelsorger in Coburg war. Er führte durch den Tag und leitete die Diskussion. Er informierte uns, dass die Landessynode schon vor vielen Jahren, die Kirchengemeinden aufgefordert hat, das Abendmahl auch für Kinder zu öffnen. Dazu braucht es natürlich Beratungen und am Ende auch einen Kirchenvorstandsbeschluss. Im Gespräch mit Diakon Käb wurde deutlich, dass das Abendmahl biblisch an der Taufe hängt. Das bedeutet, alle Getauften sollten das Recht zum Abendmahl haben. Dazu zählen natürlich auch alle getauften Kinder. Viele kennen ja die Tradition, dass die erste Abendmahlsteilnahme bei der Konfirmation stattfindet. Dies ist aber geschichtlich eine späte Entwicklung, die sich biblisch schwer begründen lässt. Viele Jahrhunderte waren Kinder zum Abendmahl zugelassen gewesen. In der orthodoxen Kirche bekommen schon die Babys bei der Taufe mit einem Löffel Abendmahl gereicht. In der katholischen Kirche dürfen alle Kinder ab der Kommunion, also ab ca. 9 Jahren zum Abendmahl. Die Konfirmation selbst ist eine evangelische Erfindung aus dem 16. Jahrhundert. Die späte Teilnahme am Abendmahl erst ab 14 Jahren wurde mit der Würdigkeit des Mahles und dem verstandesmäßigen Erfassen des Abendmahls begründet. Zur Würdigkeit gehörte auch die Kirchenzucht. Wer nicht würdig genug erschien, dem hat der Pfarrer Abendmahl mit Kindern | das Abendmahl auch als Erwachsener verboten. Dieser Gedanke ist uns heute fremd und wohl kein Erwachsener würde heute den Pfarrer fragen, ob er am Abendmahl teilnehmen kann. Auch das verstandesmäßige Erfassen des Abendmahls ist sehr einseitig. Wer versteht denn wirklich die schwierige Abendmahlstheologie ganz. Selbst Theologen kommen da an Grenzen. Außerdem verstehen Kinder andere Aspekte des Mahles, das gemeinsame Feiern, die Freude über die Einladung durch Gott u. a. gefühlsmäßig so gut wie Erwachsene auch. Ein Hauptargument ist, dass Jesus alle zu sich eingeladen hat, auch den Betrüger Zachäus. Und zu den Erwachsenen sagt er über die Kinder: Lasst sie zu mir kommen, denn ihnen gehört das Reich Gottes. Im Kirchenvorstand bestand großes Einvernehmen, dass wir in Ebersdorf die Kinder nicht ausschließen können und wollen. Es gibt allerdings noch eine Reihe von Fragen zu klären. Welche Lieder brauchen wir für das gemeinsame Mahl mit Kindern? Wie muss eine kindgerechte Liturgie aussehen? Wollen wir Abendmahl mit Saft und Wein oder ausschließlich mit Traubensaft? Wie oft soll es Abendmahle geben. Natürlich wollen wir auch die Kinder auf das Abendmahl vorbereiten. Ihnen soll über einen Kinderbibeltag, über Kindergottesdienst, Kinderarbeit und Kindergarten das Abendmahl nahe gebracht werden. Natürlich wollen wir dabei keine älteren Gemeindeglieder abschrecken, denen das Abendmahl sehr viel bedeutet. Wir konnten uns aber gut vorstellen, dass die Heiligkeit des Mahles durch strahlende Kinderaugen nicht beeinträchtigt werden wird. Dem Kirchenvorstand liegt daran, mit vielen aus der Gemeinde ins Gespräch zu kommen und auch Ihre Meinung zu hören. Auch die Beichte im Gottesdienst ist dem Kirchenvorstand wichtig. Sie ist 5 6 | Abendmahl mit Kindern aber unabhängig vom Abendmahl und passt oft besser zu Beichtgottesdiensten wie z.B. am Buß- und Bettag. Insgesamt allerdings könnte eine erneuerte Abendmahlspraxis Impulse für das Abendmahl bringen und vielleicht auch uns Erwachsenen die große Be- Im bekannten Gesangbuchlied heißt es: Komm, sag es allen weiter, ruf es in jedes Haus hinein. Komm sag es allen weiter. Gott selber lädt uns ein. Sein Haus hat offne Türen. Zu jedem will er kommen, der Herr in Brot und Wein. deutung des Mahles für unseren Glauben und das christliche Leben neu Im Namen des Kirchenvorstandes Pfarrer Klaus-Dieter Stark deutlich machen: Es ist ein Geschenk, dass Gott in Jesus Christus in unsere Mitte kommt und wir spüren dürfen, sein Reich beginnt schon jetzt und hier. In diesem Reich sind alle eingeladen, egal welcher Hautfarbe, welchen Alters, welchen Ansehens oder sozialen Stellung, welcher Konfessionszugehörigkeit usw.. Kirchgeld 2015 Mit diesem Gemeindebrief erhalten Sie wieder Ihren jährlichen Kirchgeldbescheid. Aus diesem Anlass möchte ich mich zunächst bei allen Gemeindegliedern bedanken, die ihr Kirchgeld im vergangenen Jahr bezahlt und damit unsere Gemeinde unterstützt haben. Sollten Sie Ihr Kirchgeld für 2014 noch nicht überwiesen haben, holen Sie dies bitte noch nach; es kommt unmittelbar der Arbeit unserer Gemeinde zu Gute. Bereits in den vergangenen Jahren haben wir Sie um Unterstützung für viele Maßnahmen in der Gemeinde gebeten. Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit, die weitere Gestaltung des kirchlichen Friedhofs, der Unterhalt der kirchlichen Gebäude gehörte dazu. Dieses Jahr soll das Kirchgeld in voller Höhe unserer Kindertagestätte, der Kinderwelt St. Laurentius zu Gute kommen. Z. B. müssen viele Spielgeräte im Garten der Einrichtung ersetzt werden, da der Zahn der Zeit daran genagt hat und diese für die Kinder nicht mehr sicher sind. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Kirchgeldbrief, der dieser Ausgabe des Gemeindebriefes beigelegt ist. Hier nun noch einige grundsätzliche Informationen zum Kirchgeld: ●Im Unterschied zu anderen Bundesländern ist in Bayern die reguläre Kirchensteuer, die von den Finanzämtern eingezogen wird, ein Prozent niedriger. Stattdessen wird das so genannte Kirchgeld als Ortskirchensteuer erhoben, das von der jeweili- | 7 gen Kirchengemeinde erhoben wird und dieser auch in voller Höhe zu Gute kommt. ●Der Grundfreibetrag liegt bei einem Jahreseinkommen von 8004 €. Dazu zählen alle Einkünfte – auch Renten, Arbeitslosengeld, Stipendien usw. Die Höhe Ihres individuellen Kirchgeldes entnehmen Sie bitte der Tabelle, die auf Ihrem Kirchgeldbescheid abgedruckt ist. ●Sollten uns Ehepartner ihr Kirchgeld gemeinsam auf einem Überweisungsträger zukommen lassen, vermerken Sie bitte beide Kirchgeldnummern auf dem Formular. ●Sollten Sie unberechRgter Weise einen von einer zentralen Stelle unserer Landeskirche erstellten Kirchgeldbescheid bekommen oder unter den Grundfreibetrag fallen, geben Sie bitte im Pfarrbüro Bescheid. ●Da uns staatliche MiSeilungen über Zu-, Um- oder Wegzüge oft mit einer Zeitverzögerung von bis zu vier Wochen erreichen, kann es sein, dass neu zugezogene Gemeindeglieder als ersten Brief von ihrer Gemeinde den Kirchgeldbescheid erhalten. Dafür möchten wir uns entschuldigen. Wir danken allen, die durch eine faire Einschätzung ihres Einkommens und die Bezahlung des Kirchgeldes unsere Kirchengemeinde unterstützen. Pfarrer Klaus Wening 8 | Buntglasfenster Rückblicke in der Laurentiuskirche Beim Mitarbeitendentag im Januar wurden folgende haupt– und ehrenamtlich Mitarbeitende geehrt: von links: Karin Hümmer, 20 Jahre Frauenkreis, Bernd Morgenthum 20 Jahre Kirchenvorstand, Jutta Höpp, Prädikantin, Pfr. K.-D. Stark, Alexander Remde, 20 Jahre Friedhofsausschuss, Simone Blenk, 25 Jahre Kinderpflegerin. Viel zu Lachen gab es beim Frauenfrühstück zum Thema „Gesundheit mit Schmunzelfaktor“ am 18. April im EGZ. Rückblicke | „Tag des Baumes 2015“ auf dem Friedhof Ebersdorf Seit 1952 wird in Deutschland um den 10. April herum jährlich der Tag des Baumes gefeiert, der auf eine viel ältere Initiative aus Amerika zurück geht. Es soll an diesem Tag die Bedeutung des Waldes hervor gehoben und dessen Wert für Mensch und Wirtschaft ins Bewusstsein gerückt werden. Am 11. April diesen Jahres fand die Feierstunde auf dem Friedhof in Ebersdorf statt. Der Obst- und Gartenbauverein EbersdorfFrohnlach spendete der Evangelischen Kirchengemeinde eine Trauerbirke, die, hinter eine Ruhebank gepflanzt, den Friedhofsbesuchern bei ihrem Innehalten Schatten spenden und durch ihr Rauschen Ruhe schenken soll. Nach einer Ansprache des 1. Vorsitzenden des Obst- und Gartenbauvereins, Björn Ambos, wurde der Baum von Mitgliedern des Vereines eingepflanzt, angegossen und durch Pflanzpfosten gestützt. Nach einem gemeinsamen gesungenen Lied, hielt Pfarrer Klaus Wening eine Andacht. Eine Erinnerungstafel wurde an der Pflanzstütze angebracht, damit jeder Friedhofsbesucher Informationen zu dieser Pflanzung erhält. Möge die Trauerbirke mit Gottes Segen wachsen und gedeihen, den Ruhesuchenden beschirmen und mit ihrem frischen Grün die Menschen erfreuen. Die evangelische Kirchengemeinde bedankt sich beim Obst- und Gartenbauverein herzlich für die Baumspende und für die, wie immer, sehr gute Zusammenarbeit. Im Eingangsbereich neben der Leichenhalle wurden von der Kirchengemeinde noch drei Japanische Säulenkirschen gepflanzt, die mit ihren rosa Blüten und später im Herbst mit gelborangem Laub einen Blickfang darstellen. 9 10 | Veranstaltungen Juni—August 10. Juni ab 15.15 Uhr Konfirmandenunterricht Gemeindezentrum 10. Juni 19.00 Uhr Bibelgesprächskreis Gemeindezentrum 12. Juni 17.00 Uhr Abfahrt zur Konfirmandenrüstzeit Gemeindezentrum 16. Juni 14.00 Uhr Dienstagstreff Gemeindezentrum 17. Juni ab 15.15 Uhr Konfirmandenunterricht Gemeindezentrum 20. Juni 19:00 Uhr Passionsspiele Gemünda 24. Juni ab 15.15. Uhr Konfirmandenunterricht 26.-28. Juni 01.Juli 04. Juli Festwochenende 50 Jahre Kinderwelt ab 15.15. Uhr Konfirmandenunterricht 07.30 Uhr 06.-10. Juli 06. Juli 08. Juli 19.00 Uhr Gemeindezentrum Kinderwelt St. Laurentius Gemeindezentrum Friedhofsheckenschnitt Friedhof Spangenberg Kleidersammlung Gemeindezentrum Sitzung im Friedhofsausschuss ab 15.15. Uhr Konfirmandenunterricht Gemeindezentrum 08. Juli 19.00 Uhr Bibelgesprächskreis Gemeindezentrum 13. Juli 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung Gemeindezentrum 14. Juli 14.00 Uhr Dienstagstreff Gemeindezentrum 15. Juli ab 15.15. Uhr Konfirmandenunterricht Gemeindezentrum Veranstaltungen Juni—August | 11 20. Juli 19.00 Uhr Sitzung im Bauausschuss Gemeindezentrum 22. Juli ab 15.15 Uhr Konfirmandenunterricht Gemeindezentrum 28. Juli 19.00 Uhr Informationsabend zur Jungendfreizeit Gemeindezentrum 29. Juli 16.00 Uhr Sommergrillen mit den Konfis Gemeindezentrum 12 | Gottesdienste Juni—August 14. Juni 9:30 Uhr 2. So n. Trinitatis Gottesdienst Pfarrer Stark 14. Juni 11:00 Uhr 2. So n. Trinitatis Taufgottesdienst Pfarrer Stark 20. Juni 12.00 Uhr Samstag Trau– und Taufgottesdienst Pfarrer Stark 21. Juni 9.30 Uhr 3. So n. Trinitatis Gottesdienst Prädikantin Höpp 27. Juni 14.30 Uhr Samstag Kindergottesdienst Team 28. Juni 10.00 Uhr 4. So n. Trinitatis Festgottesdienst 50 Jahre Kindertagesstätte Pfarrer Wening 04. Juli 13.30 Uhr Samstag Traugottesdienst Pfarrer Wening 05. Juli 9:30 Uhr 5. So n. Trinitatis Gottesdienst Prädikantin Höpp 12. Juli 13.30 Uhr 6. So n. Trinitatis Gottesdienst auf der Dorfwiese Pfarrer Wening 13. Juli 15.00 Uhr Montag Gottesdienst im BRK-Haus Pfarrer Mierdel 19. Juli 9.30 Uhr 7. So n. Trinitatis Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden m. Taufe Team 25. Juli 14.30 Uhr Samstag Kindergottesdienst Team 26. Juli 10.00Uhr 8. So n. Trinitatis Gottesdienst an der Göritzenquelle 31. Juli 8.30 +9.30 Uhr Freitag Schulschluss-Gottesdienste Pfarrer Wening 2. August 9.00 Uhr 9. So n. Trinitatis Gottesdienst Pfarrer Stark Gottesdienste Juni—August | 13 8. August 13.00 Uhr Samstag Traugottesdienst 9. August 9.00 Uhr 10. So n. Trinitatis Gottesdienst Pfarrer Wening 16. August 9.00 Uhr 11. So n. Trinitatis Gottesdienst Pfarrer Stark 23. August 9.00 Uhr 12. So n. Trinitatis Gottesdienst Prädikantin Höpp 29. August 14.00 Uhr Samstag Trau– und Taufgottesdienst Pfr. Wening 30. August 17.00 Uhr 12. So n. Trinitatis Abendgottesdienst Pfarrer Wening 06. Sept. 9.00 Uhr 13. So n. Trinitatis Gottesdienst Pfarrer Wening 12. Sept. 13.00 Uhr Samstag Traugottesdienst 13. Sept. 9.00 Uhr 14. So n. Trinitatis Gottesdienst Pfarrer Wening 13. Sept. 11.00 Uhr 14. So n. Trinitatis Taufgottesdienst Pfarrer Wening 15. Sept. ab 8.00 Uhr Dienstag Schulanfangsgottesdienste 14 | Kindertagesstätte Wir feiern Geburtstag! Ich kenn ein Haus! Schaun viele Kinder raus! Durch viele Fensterscheiben, lachen sie dir ins Gesicht! Langeweile gibt es nicht! Komm doch mal zu uns herein… Die Kinderwelt wird 50 und dazu laden wir alle ein, zu uns herein zu kommen…! Am Samstag, den 27.06.2015 findet ab 17.00 Uhr ein Straßenfest für alle „Ehemaligen“ des Graf- Eberhard- Kindergartens statt. Hierzu laden wir Sie, zu einer gemütlichen Runde bei Pizza, Steaks, Bratwürsten und Getränken ein. Am Sonntag, den 28.06.2015 startet der Tag mit einem Festgottesdienst um 10.00 Uhr in der Kultur- und Sporthalle in Frohnlach. Die Kinder gestalten den Gottesdienst mit. Im Anschluss können Sie sich bei einem Weißwurstfrühstück, Bratwürsten, Kaffee, Kuchen, Eis…stärken. Für die Kinder wird es eine Spielstraße geben. Ebenfalls gibt es eine Bobbycar- Strecke, einen Streichelzoo, Traktorrundfahrten und Luftballon steigen. Bei der Tombola erwarten Sie viele Preise- jedes Los gewinnt. Kommen Sie vorbei und verbringen Sie einen erlebnisreichen Tag mit Ihren Kindern. Das Team, die Kinder und der Elternbeirat der Kinderwelt freuen sich auf Ihren Besuch Konfirmation 2015 | 15 Ein Konfirmandenjahr geht zu Ende… Ein ganzes Jahr haben wir uns kennen gelernt, miteinander Themen erarbeitet, in der Bibel gelesen, Gottesdienste gefeiert, Konfirmandenwochenende erlebt und viel gelacht. Wie schnell so ein Jahr vergeht haben die 24 Mädchen und Jungen an ihrer Konfirmation selbst gemerkt. Am 29. März 2015 wurden sie in der St. Laurentius Kirche konfirmiert und haben selbst „Ja“ zum christlichen Glauben gesagt. Wir wünschen allen auf ihrem weiteren Weg alles Gute und Gottes Segen. Die Türen des Evang. Gemeindezentrums sowie der Kirche stehen ihnen immer offen. So hoffen wir, dass sich der ein oder andere auch weiterhin im Jugendtreff, bei Veranstaltungen oder als Ehrenamtliche sehen lässt. Die Konfirmanden 2014/2015 von links nach rechts: Hinterste Reihe: Pfr. Klaus Wening, Adrian Walker, Max Reisenweber, Tizian Morlock, Daniel Scheiermann, Leon Rohr, Tim Hartmann, Lucas Witteck Mittlere Reihe: Niko Wohlleben, Nicole Schaffert, Madeleine Engel, Annika Wittmer, Isabell Maul, Alida Hartel, Felix Ebertz, Simon Bechmann, Diakon Bastian Schober Vorderste Reihe: Carina Schumacher, Janine Gluth, Celine König, Lea Geßlein, Linda Franz, Celina Stang, Dana Bechmann, Evelin Greb, Karoline Stang, Jugendreferentin Denise Höhn Geschrieben von Jugendreferentin Denise Höhn 16 | Unsere neuen Konfirmanden Am 6. Mai startete der neue Konfirmandenjahrgang. Und man kann schon zu Beginn von einem besonderen Jahrgang reden. Denn sage und schreibe 36 Jungs und Mädchen wollen sich im nächsten Jahr mit ihrem Glauben beschäftigen und die Gemeinde besser kennenlernen. So viele Konfirmanden gab es in unserer Gemeinde schon länger nicht mehr. Deshalb wurden sie (wie bisher auch) in zwei Gruppen eingeteilt. Hier sollen die Jugendlichen mehr über Themen wie die Schöpfung, die Bibel, die 10 Gebote und Jesus erfahren. An den beiden Konfirüstzeiten ist die Gruppe dann zusammen unterwegs und beschäftigt sich mit den Themen „Taufe“ und „Abendmahl“. In diesem Jahr werden auch zwei neue Themenblöcke mit aufgenommen. So sollen sich die Konfirmanden mit der Geschichte von Dietrich Bonhoeffer und mit der Rolle der Kirche im Dritten Reich beschäftigen. Hierzu ist auch ein Ausflug nach Flossenbürg geplant. Außerdem sollen sich die Konfis mit dem Thema „Leben und Tod“ beschäftigen. Ein weiterer Schwerpunkt der Konfirmandenzeit wird das Kennenlernen der Gemeinde sein. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden werden in die verschiedensten Gruppen und Kreise hineinschnuppern und z.B. einmal beim Dienstagstreff mithelfen und an einer Kirchenvorstandssitzung teilnehmen. Die Jugendlichen sollen in diesem Jahr mit viel Spaß Neues über ihren Glauben lernen und einen realen Einblick in das Leben der Kirchengemeinde bekommen. Wir gehen davon aus, dass dies gelingt und freuen uns auf ein gemeinsames Jahr mit den neuen Konfis. Bastian Schober, im Namen des Konfiteams Neuwahlen des Jugendausschuss | Nach zwei Jahren wurde am 20. März 2015 der neue evangelische Jugendausschuss gewählt. Acht Jugendliche haben sich zur Wahl aufstellen lassen: Annika Wittmer, Tizian Morlock, Alida Hartel, Daniel Scheiermann, Matthias Leicht, Melina Werner, Nelli Funk, Linda Maul. Mit viel Werbung in der Schule, Wochenblatt und Gemeinde sollte die Wahlbeteiligung erhöht werden. Doch leider blieb der große Andrang aus. Dennoch war es für alle Kandidierenden aufregend und spannend wer es denn letztendlich in das Gremium schafft. Gegen 17:00 Uhr wurden schließlich die neuen Mitglieder, zusammen mit dem Jugendbeauftragen Alexander Knorr, beanntgegeben. Aus dem alten Jugendausschuss blieben Melina Werner und Nelli Funk, die nun beide auch den Vorsitz übernommen haben, erhalten. Die Interessen der Kinder und Jugendlichen vertreten nun ebenfalls Linda Maul, Annika Wittmer und Daniel Scheiermann. Aber auch die anderen Kandidierenden haben jederzeit die Möglichkeit, sowie alle Jugendlichen in Ebersdorf, an Sitzungen teilzunehmen, mitzureden und sich ehrenamtlich bei Veranstaltungen und Aktionen zu engagieren. Die 1. Sitzung fand bereits statt und es gibt viele Ideen, die in den kommenden zwei Jahren umgesetzt werden wollen – angefangen bei der Umgestaltung des Billardraumes. 17 18 | Rückblick Osternacht Am Vorabend zum Ostersonntag trafen Ein schöner Gottesdienst, der von der sich 17 Jugendlichen im EGZ um ge- Jugend gestaltet wurde und hoffentlich meinsam die Osternacht zu verbringen. im nächsten Jahr noch mehr Besucher Es wurde gemeinsam gekocht, gespielt, anlockt. Film geschaut und man stimmte sich auf den Osternachtgottesdienst am Sonntagmorgen um 5:30 Uhr in der Laurentiuskirche ein. Dieser begann am Osterfeuer vor der Kirche und es gesellten sich auch noch weitere Besucher hinzu. Nach dem Einzug in die dunkle Kirche hörten die Besucher einige biblische Texte und man bereitete sich auf den feierlichen Einzug des Osterlichtes und die Feier der Auferstehung vor. . Stufen des Lebens Getauft wurde: Emilia John Mara Schillig Fabio Leite Nunes Helena Zink Laura Liebermann Niklas Lindner Elias Herold Lea Marie Mitlacher Elisa Sofie Gräbner | 19 Wir begrüßen im Patenamt: Simon Elflein Rainer Zetzmann Marco Schillig Franz Manecke Claudia Eyring Dominik Liebermann Sandra Kühnel Tanja u. Tobias Krämer René Herold Alexa Stegner Stefan Schillig Maximilian Gräbner Christlich bestattet wurden: Johannes Karsch 85 Jahre Fritz Witteck 75 Jahre Traude Friedrich 79 Jahre Margarete Hensel 94 Jahre Erna Oester 95 Jahre Georg Gröger 79 Jahre Günther Mannagottera 64 Jahre Johanna Pietsch 81 Jahre Johanna Knorr 80 Jahre Elsa Erhart 82 Jahre Reimar Wittmann 65 Jahre Kirchlich getraut wurden: Markus und Nicole Zink, geb. Heuring 20 | Kinderseite
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