GemBf Ebersdorf 2-2015 GemBrief

Aktuelles aus der Kirchengemeinde
St. Laurentius Ebersdorf bei Coburg
D IE G EMEINDE
Ausgabe 02/2015
Juni —August 2015
37. Jahrgang
145. Ausgabe
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2 | Inhalt
Auf ein Wort
Abendmahl mit Kindern
Kirchgeld 2015
Rückblicke
Tag des Baumes
Veranstaltungen
Gottesdienste
Aus der Kindertagesstätte
Konfirmation 2015
Unsere neuen Konfirmanden
Neuwahl Jugendausschuss
Rückblick Osternacht
Stufen des Lebens
Kinderseite
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Impressum und Information
„Die Gemeinde – Aktuelles aus der Laurentiusgemeinde Ebersdorf bei Coburg“ erscheint vierteljährlich und wird von einem ehrenamtlichen Team an alle evangelischen
Haushalte in Ebersdorf und Frohnlach verteilt.
Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen; Auflage: 1.600 Exemplare
Sollten Sie kein Heft erhalten oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an:
Pfarramtssekretärin Eva Grempel
Am Lindlein 1, 96237 Ebersdorf b. Coburg
Tel.: (0 95 62) 13 72, FAX (0 95 62) 13 10
E-Mail: [email protected]
Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Freitag, 09.00 – 12.30 Uhr
Donnerstag 15.00-18.00 Uhr, Dienstag kein Parteiverkehr
Bankverbindung: IBAN: DE33 7836 0000 0000 8003 50
BIC: GENODEF1COS
Bürozeiten Pfr. Wening: Montag 10.00 bis 12. 00 Uhr, Donnerstag 15.00 bis 17.00 Uhr
Pfarrbüro:
So erreichen Sie außerhalb der Bürozeiten unsere Pfarrer:
Pfarrer Klaus Wening: Canterstr. 41, Tel. (0 95 62) 40 33 00, (V. i. S. d. P.)
Pfarrer Klaus-Dieter Stark: Tel. 0175 5100 950
Redaktion:
Eva Grempel, Pfr. Klaus-Dieter Stark, Pfr. Klaus Wening, Denise Höhn,
Bastian Schober, Patricia Morgenthum
Auf ein Wort …
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als den Menschen zur Zeit Jesu: Wir tun
uns schwer mit klarer Festlegung. Ein
„Nein“ scheuen wir vielleicht deshalb,
wieder einmal findet Jesus ganz deutliweil wir den Anderen nicht vor den Kopf
che Worte: Ja sei Ja und Nein sei Nein.
stoßen wollen oder enttäuschen, ein
Dieser Vers steht am Ende eines Abklares „Ja“ aber wollen wir nicht – das
schnitts, in dem es um das Schwören
sind so alltägligeht. Wenn es
Euer Ja sei ein Ja, euer Nein sei ein
che Situationach Jesus geht,
Nein; alles andere stammt vom Bösen. nen, in die wir
sollten wir überMatthäus 5, 37
immer wieder
haupt
nicht
hineingeraten.
schwören. Er begründet es damit, dass
Und es gibt auch die Sorte von Menbei uns Menschen vieles nicht in unseschen, die sich einfach nicht festlegen
rer Macht liegt, im Grund sogar überwollen, vielleicht aus Angst davor, berehaupt nichts. „Nicht einmal mit eurem
chenbar zu werden.
eigenen Kopf sollt ihr euch für etwas
verbürgen; denn es steht nicht in eurer Ich denke ein von Herzen kommendes
Macht, dass auch nur ein einziges Haar Ja oder ein liebe- und verständnisvolles
darauf schwarz oder weiß wächst.“ – so Nein ist besser, als jemanden im ungewissen zu lassen. Klarheit im Umgang
heißt es einige Verse vorher.
mit meinen Mitmenschen – das macht
So deutlich Jesu Worte auch wieder
auch Verlässlichkeit aus und ist damit
sind, dennoch bin ich der Ansicht, dass
auch Grundlage für das menschliche
er uns beschützen will: Schützen vor
Zusammenleben. Alles andere stammt
Versprechungen, die wir nicht einhalten
vom Bösen – so sagt Jesus. Das Böse,
können und vor allem vor Selbstüberdas kann in diesem Zusammenhang beschätzung. Jesus scheint auch hier wiedeuten: Unverbindlichkeit, Unzuverläsder ein guter Menschenkenner zu sein.
sigkeit, Nachlässigkeit – alles Dinge, die
Damals wie heute neigen wir doch zu
das Zusammenleben erschweren oder
Selbstüberschätzung, wie z. B. Petrus
einen anderen Menschen enttäuschen
mit seinem vollmundigen Versprechen,
können.
Jesu überall hin zu begleiten und nicht
im Stich zu lassen. Letztendlich hat Pet- Mit diesen Gedanken grüße ich Sie herzlich zur bevorstehenden Sommer- und
rus jedoch kläglich versagt.
Urlaubszeit.
Andererseits aber geht es doch um Eindeutigkeit. Kein vages „vielleicht“ oder Ihr/Euer Pfarrer
„jain“ – sondern ein klares Ja oder ein
klares Nein. Auch hier geht es uns heutigen Menschen vermutlich nicht anders Klaus Wening
Liebe Gemeindeglieder,
liebe Schwestern und Brüder,
4 |Abendmahl mit Kindern
Der Kirchenvorstand hat sich am Samstag, den 25. April zu einem Arbeitstag
getroffen, um sich intensiv mit dem Thema Abendmahl mit Kindern zu beschäf-
tigen. Als Ort wurde das Gemeindehaus
in Scherneck ausgewählt, um mit etwas
Abstand zu Ebersdorf und in Ruhe, das
Thema zu durchdenken und zu diskutieren. Der Kirchengemeinde Scherneck
herzlichen Dank für die Gastfreundschaft. Der Kirchenvorstand hatte es sich
nicht leicht gemacht und hat in guter
Atmosphäre viele Aspekte des Themas
Abendmahl ausführlich bedacht. Als Referent war Diakon Frieder Käb eingeladen, der unter anderem viele Jahre Kli-
nikseelsorger in Coburg war. Er führte
durch den Tag und leitete die Diskussion.
Er informierte uns, dass die Landessynode schon vor vielen Jahren, die Kirchengemeinden aufgefordert hat, das Abendmahl auch für Kinder zu öffnen. Dazu
braucht es natürlich Beratungen und am
Ende auch einen Kirchenvorstandsbeschluss.
Im Gespräch mit Diakon Käb wurde
deutlich, dass das Abendmahl biblisch an
der Taufe hängt. Das bedeutet, alle Getauften sollten das Recht zum Abendmahl haben. Dazu zählen natürlich auch
alle getauften Kinder.
Viele kennen ja die Tradition, dass die
erste Abendmahlsteilnahme bei der Konfirmation stattfindet. Dies ist aber geschichtlich eine späte Entwicklung, die
sich biblisch schwer begründen lässt.
Viele Jahrhunderte waren Kinder zum
Abendmahl zugelassen gewesen. In der
orthodoxen Kirche bekommen schon die
Babys bei der Taufe mit einem Löffel
Abendmahl gereicht. In der katholischen
Kirche dürfen alle Kinder ab der Kommunion, also ab ca. 9 Jahren zum Abendmahl.
Die Konfirmation selbst ist eine evangelische Erfindung aus dem 16. Jahrhundert. Die späte Teilnahme am Abendmahl erst ab 14 Jahren wurde mit der
Würdigkeit des Mahles und dem verstandesmäßigen Erfassen des Abendmahls begründet. Zur Würdigkeit gehörte auch die Kirchenzucht. Wer nicht würdig genug erschien, dem hat der Pfarrer
Abendmahl mit Kindern |
das Abendmahl auch als Erwachsener
verboten.
Dieser Gedanke ist uns heute fremd
und wohl kein Erwachsener würde
heute den Pfarrer fragen, ob er am
Abendmahl teilnehmen kann. Auch das
verstandesmäßige Erfassen des Abendmahls ist sehr einseitig. Wer versteht
denn wirklich die schwierige Abendmahlstheologie ganz. Selbst Theologen
kommen da an Grenzen. Außerdem
verstehen Kinder andere Aspekte des
Mahles, das gemeinsame Feiern, die Freude
über die Einladung durch Gott
u. a. gefühlsmäßig so gut wie
Erwachsene
auch.
Ein Hauptargument ist, dass
Jesus alle zu sich
eingeladen hat,
auch den Betrüger Zachäus. Und
zu den Erwachsenen sagt er über
die Kinder: Lasst
sie zu mir kommen, denn ihnen
gehört das Reich
Gottes.
Im Kirchenvorstand bestand großes Einvernehmen,
dass wir in Ebersdorf die Kinder nicht
ausschließen können und wollen.
Es gibt allerdings noch eine Reihe von
Fragen zu klären. Welche Lieder brauchen wir für das gemeinsame Mahl mit
Kindern? Wie muss eine kindgerechte
Liturgie aussehen? Wollen wir Abendmahl mit Saft und Wein oder ausschließlich mit Traubensaft? Wie oft
soll es Abendmahle geben.
Natürlich wollen wir auch die Kinder
auf das Abendmahl vorbereiten. Ihnen
soll über einen Kinderbibeltag, über
Kindergottesdienst, Kinderarbeit und
Kindergarten das
Abendmahl nahe
gebracht werden.
Natürlich wollen
wir dabei keine
älteren Gemeindeglieder abschrecken, denen das
Abendmahl sehr
viel bedeutet. Wir
konnten uns aber
gut
vorstellen,
dass die Heiligkeit
des Mahles durch
strahlende Kinderaugen nicht beeinträchtigt werden
wird.
Dem Kirchenvorstand liegt daran,
mit vielen aus der
Gemeinde ins Gespräch zu kommen
und auch Ihre Meinung zu hören.
Auch die Beichte im Gottesdienst ist
dem Kirchenvorstand wichtig. Sie ist
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Abendmahl mit Kindern
aber unabhängig vom Abendmahl und
passt oft besser zu Beichtgottesdiensten wie z.B. am Buß- und Bettag.
Insgesamt allerdings könnte eine erneuerte Abendmahlspraxis Impulse für
das Abendmahl bringen und vielleicht
auch uns Erwachsenen die große Be-
Im bekannten Gesangbuchlied heißt
es:
Komm, sag es allen weiter, ruf es in
jedes Haus hinein. Komm sag es allen
weiter. Gott selber lädt uns ein. Sein
Haus hat offne Türen. Zu jedem will er
kommen, der Herr in Brot und Wein.
deutung des Mahles für unseren Glauben und das christliche Leben neu Im Namen des Kirchenvorstandes
Pfarrer Klaus-Dieter Stark
deutlich machen:
Es ist ein Geschenk, dass Gott in Jesus
Christus in unsere Mitte kommt und
wir spüren dürfen, sein Reich beginnt
schon jetzt und hier. In diesem Reich
sind alle eingeladen, egal welcher
Hautfarbe, welchen Alters, welchen
Ansehens oder sozialen Stellung, welcher Konfessionszugehörigkeit usw..
Kirchgeld 2015
Mit diesem Gemeindebrief erhalten Sie
wieder Ihren jährlichen Kirchgeldbescheid. Aus diesem Anlass möchte ich
mich zunächst bei allen Gemeindegliedern bedanken, die ihr Kirchgeld im
vergangenen Jahr bezahlt und damit
unsere Gemeinde unterstützt haben.
Sollten Sie Ihr Kirchgeld für 2014 noch
nicht überwiesen haben, holen Sie dies
bitte noch nach; es kommt unmittelbar
der Arbeit unserer Gemeinde zu Gute.
Bereits in den vergangenen Jahren haben wir Sie um Unterstützung für viele
Maßnahmen in der Gemeinde gebeten.
Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit,
die weitere Gestaltung des kirchlichen
Friedhofs, der Unterhalt der kirchlichen
Gebäude gehörte dazu. Dieses Jahr soll
das Kirchgeld in voller Höhe unserer
Kindertagestätte, der Kinderwelt St.
Laurentius zu Gute kommen. Z. B. müssen viele Spielgeräte im Garten der Einrichtung ersetzt werden, da der Zahn
der Zeit daran genagt hat und diese für
die Kinder nicht mehr sicher sind. Nähere Informationen entnehmen Sie
bitte dem Kirchgeldbrief, der dieser
Ausgabe des Gemeindebriefes beigelegt ist.
Hier nun noch einige grundsätzliche
Informationen zum Kirchgeld:
●Im Unterschied zu anderen Bundesländern ist in Bayern die reguläre
Kirchensteuer, die von den Finanzämtern eingezogen wird, ein Prozent
niedriger. Stattdessen wird das so
genannte Kirchgeld als Ortskirchensteuer erhoben, das von der jeweili-
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gen Kirchengemeinde erhoben wird
und dieser auch in voller Höhe zu
Gute kommt.
●Der Grundfreibetrag liegt bei einem Jahreseinkommen von 8004 €.
Dazu zählen alle Einkünfte – auch
Renten, Arbeitslosengeld, Stipendien usw. Die Höhe Ihres individuellen Kirchgeldes entnehmen Sie bitte
der Tabelle, die auf Ihrem Kirchgeldbescheid abgedruckt ist.
●Sollten uns Ehepartner ihr Kirchgeld gemeinsam auf einem Überweisungsträger zukommen lassen,
vermerken Sie bitte beide Kirchgeldnummern auf dem Formular.
●Sollten Sie unberechRgter Weise
einen von einer zentralen Stelle
unserer Landeskirche erstellten
Kirchgeldbescheid bekommen oder
unter den Grundfreibetrag fallen,
geben Sie bitte im Pfarrbüro Bescheid.
●Da uns staatliche MiSeilungen
über Zu-, Um- oder Wegzüge oft mit
einer Zeitverzögerung von bis zu
vier Wochen erreichen, kann es
sein, dass neu zugezogene Gemeindeglieder als ersten Brief von ihrer
Gemeinde den Kirchgeldbescheid
erhalten. Dafür möchten wir uns
entschuldigen.
Wir danken allen, die durch eine faire
Einschätzung ihres Einkommens und
die Bezahlung des Kirchgeldes unsere
Kirchengemeinde unterstützen.
Pfarrer Klaus Wening
8 |
Buntglasfenster
Rückblicke
in der Laurentiuskirche
Beim Mitarbeitendentag im Januar
wurden folgende
haupt– und ehrenamtlich Mitarbeitende geehrt:
von links:
Karin Hümmer, 20
Jahre Frauenkreis,
Bernd Morgenthum
20 Jahre Kirchenvorstand, Jutta
Höpp, Prädikantin,
Pfr. K.-D. Stark,
Alexander Remde,
20 Jahre Friedhofsausschuss,
Simone Blenk, 25
Jahre Kinderpflegerin.
Viel zu Lachen gab es beim Frauenfrühstück zum Thema „Gesundheit mit Schmunzelfaktor“ am 18. April im EGZ.
Rückblicke |
„Tag des Baumes 2015“ auf dem
Friedhof Ebersdorf
Seit 1952 wird in Deutschland um den
10. April herum jährlich
der Tag des Baumes
gefeiert, der auf eine
viel ältere Initiative aus
Amerika zurück geht.
Es soll an diesem Tag
die Bedeutung des Waldes hervor gehoben
und dessen Wert für
Mensch und Wirtschaft
ins Bewusstsein gerückt
werden.
Am 11. April diesen Jahres fand die Feierstunde auf dem Friedhof in
Ebersdorf statt. Der
Obst- und Gartenbauverein
EbersdorfFrohnlach spendete der
Evangelischen Kirchengemeinde eine Trauerbirke, die, hinter
eine Ruhebank gepflanzt, den Friedhofsbesuchern bei ihrem Innehalten
Schatten spenden und durch ihr Rauschen Ruhe schenken soll.
Nach einer Ansprache des 1. Vorsitzenden des Obst- und Gartenbauvereins,
Björn Ambos, wurde der Baum von
Mitgliedern des Vereines eingepflanzt,
angegossen und durch Pflanzpfosten
gestützt. Nach einem gemeinsamen
gesungenen Lied, hielt Pfarrer Klaus
Wening eine Andacht.
Eine Erinnerungstafel wurde an der
Pflanzstütze angebracht, damit jeder
Friedhofsbesucher Informationen zu
dieser Pflanzung erhält.
Möge die Trauerbirke mit Gottes Segen
wachsen und gedeihen, den Ruhesuchenden beschirmen und mit ihrem
frischen Grün die Menschen erfreuen.
Die evangelische Kirchengemeinde bedankt sich beim Obst- und Gartenbauverein herzlich für die Baumspende
und für die, wie immer, sehr gute Zusammenarbeit.
Im Eingangsbereich neben der Leichenhalle wurden von der Kirchengemeinde
noch drei Japanische Säulenkirschen
gepflanzt, die mit ihren rosa Blüten
und später im Herbst mit gelborangem Laub einen Blickfang darstellen.
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Veranstaltungen Juni—August
10. Juni
ab 15.15 Uhr
Konfirmandenunterricht
Gemeindezentrum
10. Juni
19.00 Uhr
Bibelgesprächskreis
Gemeindezentrum
12. Juni
17.00 Uhr
Abfahrt zur Konfirmandenrüstzeit
Gemeindezentrum
16. Juni
14.00 Uhr
Dienstagstreff
Gemeindezentrum
17. Juni
ab 15.15 Uhr
Konfirmandenunterricht
Gemeindezentrum
20. Juni
19:00 Uhr
Passionsspiele Gemünda
24. Juni
ab 15.15. Uhr Konfirmandenunterricht
26.-28. Juni
01.Juli
04. Juli
Festwochenende
50 Jahre Kinderwelt
ab 15.15. Uhr Konfirmandenunterricht
07.30 Uhr
06.-10. Juli
06. Juli
08. Juli
19.00 Uhr
Gemeindezentrum
Kinderwelt St. Laurentius
Gemeindezentrum
Friedhofsheckenschnitt
Friedhof
Spangenberg Kleidersammlung
Gemeindezentrum
Sitzung im Friedhofsausschuss
ab 15.15. Uhr Konfirmandenunterricht
Gemeindezentrum
08. Juli
19.00 Uhr
Bibelgesprächskreis
Gemeindezentrum
13. Juli
19.30 Uhr
Kirchenvorstandssitzung
Gemeindezentrum
14. Juli
14.00 Uhr
Dienstagstreff
Gemeindezentrum
15. Juli
ab 15.15. Uhr Konfirmandenunterricht
Gemeindezentrum
Veranstaltungen Juni—August
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20. Juli
19.00 Uhr
Sitzung im Bauausschuss
Gemeindezentrum
22. Juli
ab 15.15 Uhr
Konfirmandenunterricht
Gemeindezentrum
28. Juli
19.00 Uhr
Informationsabend zur
Jungendfreizeit
Gemeindezentrum
29. Juli
16.00 Uhr
Sommergrillen mit den
Konfis
Gemeindezentrum
12 | Gottesdienste
Juni—August
14. Juni
9:30 Uhr
2. So n.
Trinitatis
Gottesdienst
Pfarrer Stark
14. Juni
11:00 Uhr
2. So n.
Trinitatis
Taufgottesdienst
Pfarrer Stark
20. Juni
12.00 Uhr
Samstag
Trau– und Taufgottesdienst
Pfarrer Stark
21. Juni
9.30 Uhr
3. So n.
Trinitatis
Gottesdienst
Prädikantin Höpp
27. Juni
14.30 Uhr
Samstag
Kindergottesdienst
Team
28. Juni
10.00 Uhr
4. So n.
Trinitatis
Festgottesdienst
50 Jahre Kindertagesstätte
Pfarrer Wening
04. Juli
13.30 Uhr
Samstag
Traugottesdienst
Pfarrer Wening
05. Juli
9:30 Uhr
5. So n.
Trinitatis
Gottesdienst
Prädikantin Höpp
12. Juli
13.30 Uhr
6. So n.
Trinitatis
Gottesdienst auf der
Dorfwiese
Pfarrer Wening
13. Juli
15.00 Uhr
Montag
Gottesdienst im BRK-Haus
Pfarrer Mierdel
19. Juli
9.30 Uhr
7. So n.
Trinitatis
Vorstellungsgottesdienst
der Konfirmanden m. Taufe
Team
25. Juli
14.30 Uhr
Samstag
Kindergottesdienst
Team
26. Juli
10.00Uhr
8. So n.
Trinitatis
Gottesdienst an der
Göritzenquelle
31. Juli
8.30 +9.30 Uhr
Freitag
Schulschluss-Gottesdienste
Pfarrer Wening
2. August
9.00 Uhr
9. So n.
Trinitatis
Gottesdienst
Pfarrer Stark
Gottesdienste Juni—August
| 13
8. August
13.00 Uhr
Samstag
Traugottesdienst
9. August
9.00 Uhr
10. So n.
Trinitatis
Gottesdienst
Pfarrer Wening
16. August
9.00 Uhr
11. So n.
Trinitatis
Gottesdienst
Pfarrer Stark
23. August
9.00 Uhr
12. So n.
Trinitatis
Gottesdienst
Prädikantin Höpp
29. August
14.00 Uhr
Samstag
Trau– und Taufgottesdienst
Pfr. Wening
30. August
17.00 Uhr
12. So n.
Trinitatis
Abendgottesdienst
Pfarrer Wening
06. Sept.
9.00 Uhr
13. So n.
Trinitatis
Gottesdienst
Pfarrer Wening
12. Sept.
13.00 Uhr
Samstag
Traugottesdienst
13. Sept.
9.00 Uhr
14. So n.
Trinitatis
Gottesdienst
Pfarrer Wening
13. Sept.
11.00 Uhr
14. So n.
Trinitatis
Taufgottesdienst
Pfarrer Wening
15. Sept.
ab 8.00 Uhr
Dienstag
Schulanfangsgottesdienste
14 |
Kindertagesstätte
Wir feiern Geburtstag!
Ich kenn ein Haus! Schaun viele Kinder raus!
Durch viele Fensterscheiben, lachen sie dir ins
Gesicht! Langeweile gibt es nicht! Komm doch
mal zu uns herein…
Die Kinderwelt wird 50 und dazu laden wir alle
ein, zu uns herein zu kommen…!
Am Samstag, den 27.06.2015 findet ab 17.00 Uhr ein Straßenfest für alle
„Ehemaligen“ des Graf- Eberhard- Kindergartens statt. Hierzu laden wir Sie, zu
einer gemütlichen Runde bei Pizza, Steaks, Bratwürsten und Getränken ein.
Am Sonntag, den 28.06.2015 startet der Tag mit einem Festgottesdienst um
10.00 Uhr in der Kultur- und Sporthalle in Frohnlach. Die Kinder gestalten den
Gottesdienst mit. Im Anschluss können Sie sich bei einem Weißwurstfrühstück,
Bratwürsten, Kaffee, Kuchen, Eis…stärken.
Für die Kinder wird es eine Spielstraße geben. Ebenfalls
gibt es eine Bobbycar- Strecke, einen Streichelzoo,
Traktorrundfahrten und Luftballon steigen.
Bei der Tombola erwarten Sie viele Preise- jedes Los
gewinnt.
Kommen Sie vorbei und verbringen Sie einen erlebnisreichen Tag mit Ihren Kindern.
Das Team, die Kinder und der Elternbeirat der Kinderwelt freuen sich auf Ihren
Besuch
Konfirmation 2015
| 15
Ein Konfirmandenjahr geht zu Ende…
Ein ganzes Jahr haben wir uns kennen gelernt, miteinander Themen erarbeitet,
in der Bibel gelesen, Gottesdienste gefeiert, Konfirmandenwochenende erlebt
und viel gelacht. Wie schnell so ein Jahr vergeht haben die 24 Mädchen und Jungen an ihrer Konfirmation selbst gemerkt. Am 29. März 2015 wurden sie in der
St. Laurentius Kirche konfirmiert und haben selbst „Ja“ zum christlichen Glauben
gesagt. Wir wünschen allen auf ihrem weiteren Weg alles Gute und Gottes Segen. Die Türen des Evang. Gemeindezentrums sowie der Kirche stehen ihnen
immer offen. So hoffen wir, dass sich der ein oder andere auch weiterhin im
Jugendtreff, bei Veranstaltungen oder als Ehrenamtliche sehen lässt.
Die Konfirmanden 2014/2015 von links nach rechts:
Hinterste Reihe: Pfr. Klaus Wening, Adrian Walker, Max Reisenweber, Tizian
Morlock, Daniel Scheiermann, Leon Rohr, Tim Hartmann, Lucas Witteck
Mittlere Reihe: Niko Wohlleben, Nicole Schaffert, Madeleine Engel, Annika Wittmer, Isabell Maul, Alida Hartel, Felix Ebertz, Simon Bechmann, Diakon Bastian
Schober
Vorderste Reihe: Carina Schumacher, Janine Gluth, Celine König, Lea Geßlein,
Linda Franz, Celina Stang, Dana Bechmann, Evelin Greb, Karoline Stang, Jugendreferentin Denise Höhn
Geschrieben von Jugendreferentin Denise Höhn
16 | Unsere neuen Konfirmanden
Am 6. Mai startete der neue Konfirmandenjahrgang. Und man kann schon zu
Beginn von einem besonderen Jahrgang
reden. Denn sage und schreibe 36 Jungs
und Mädchen wollen sich im nächsten
Jahr mit ihrem Glauben beschäftigen
und die Gemeinde besser kennenlernen.
So viele Konfirmanden gab es in unserer
Gemeinde schon länger nicht mehr. Deshalb wurden sie (wie bisher auch) in zwei
Gruppen eingeteilt. Hier sollen die Jugendlichen mehr über Themen wie die
Schöpfung, die Bibel, die 10 Gebote und
Jesus erfahren. An den beiden Konfirüstzeiten ist die Gruppe dann zusammen unterwegs und beschäftigt sich mit
den Themen „Taufe“ und „Abendmahl“.
In diesem Jahr werden auch zwei neue
Themenblöcke mit aufgenommen. So
sollen sich die Konfirmanden mit der
Geschichte von Dietrich Bonhoeffer und
mit der Rolle der Kirche im Dritten Reich
beschäftigen. Hierzu ist auch ein Ausflug
nach Flossenbürg geplant. Außerdem
sollen sich die Konfis mit dem Thema
„Leben und Tod“ beschäftigen.
Ein weiterer Schwerpunkt der Konfirmandenzeit wird das Kennenlernen der
Gemeinde sein. Die Konfirmandinnen
und Konfirmanden werden in die verschiedensten Gruppen und Kreise hineinschnuppern und z.B. einmal beim
Dienstagstreff mithelfen und an einer
Kirchenvorstandssitzung teilnehmen. Die
Jugendlichen sollen in diesem Jahr mit
viel Spaß Neues über ihren Glauben lernen und einen realen Einblick in das Leben der Kirchengemeinde bekommen.
Wir gehen davon aus, dass dies gelingt
und freuen uns auf ein gemeinsames
Jahr mit den neuen Konfis.
Bastian Schober, im Namen des Konfiteams
Neuwahlen des Jugendausschuss |
Nach zwei Jahren wurde am 20. März 2015 der neue evangelische Jugendausschuss gewählt. Acht Jugendliche haben sich zur Wahl aufstellen lassen:
Annika Wittmer, Tizian Morlock, Alida Hartel, Daniel Scheiermann, Matthias
Leicht, Melina Werner, Nelli Funk, Linda Maul.
Mit viel Werbung in der Schule, Wochenblatt und Gemeinde sollte die Wahlbeteiligung erhöht werden. Doch leider blieb der große Andrang aus. Dennoch
war es für alle Kandidierenden aufregend und spannend wer es denn letztendlich in das Gremium schafft. Gegen 17:00 Uhr wurden schließlich die neuen
Mitglieder, zusammen mit dem Jugendbeauftragen Alexander Knorr, beanntgegeben.
Aus dem alten Jugendausschuss blieben Melina
Werner und Nelli Funk, die
nun beide auch den Vorsitz übernommen haben,
erhalten. Die Interessen
der Kinder und Jugendlichen vertreten nun ebenfalls
Linda Maul, Annika Wittmer und Daniel Scheiermann.
Aber auch die anderen
Kandidierenden haben
jederzeit die Möglichkeit,
sowie alle Jugendlichen in
Ebersdorf, an Sitzungen
teilzunehmen, mitzureden
und sich ehrenamtlich bei
Veranstaltungen und Aktionen zu engagieren. Die 1. Sitzung fand bereits statt
und es gibt viele Ideen, die in den kommenden zwei Jahren umgesetzt werden
wollen – angefangen bei der Umgestaltung des Billardraumes.
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18 |
Rückblick Osternacht
Am Vorabend zum Ostersonntag trafen Ein schöner Gottesdienst, der von der
sich 17 Jugendlichen im EGZ um ge-
Jugend gestaltet wurde und hoffentlich
meinsam die Osternacht zu verbringen. im nächsten Jahr noch mehr Besucher
Es wurde gemeinsam gekocht, gespielt, anlockt.
Film geschaut und man stimmte sich
auf den Osternachtgottesdienst am
Sonntagmorgen um 5:30 Uhr in der
Laurentiuskirche ein. Dieser begann
am Osterfeuer vor der Kirche und
es gesellten sich auch noch weitere
Besucher hinzu. Nach dem Einzug in
die dunkle Kirche hörten die Besucher einige biblische Texte und man
bereitete sich auf den feierlichen
Einzug des Osterlichtes und die Feier der Auferstehung vor.
.
Stufen des Lebens
Getauft wurde:
Emilia John
Mara Schillig
Fabio Leite Nunes
Helena Zink
Laura Liebermann
Niklas Lindner
Elias Herold
Lea Marie Mitlacher
Elisa Sofie Gräbner
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Wir begrüßen im Patenamt:
Simon Elflein
Rainer Zetzmann
Marco Schillig
Franz Manecke
Claudia Eyring
Dominik Liebermann
Sandra Kühnel
Tanja u. Tobias Krämer
René Herold
Alexa Stegner
Stefan Schillig
Maximilian Gräbner
Christlich bestattet wurden:
Johannes Karsch
85 Jahre
Fritz Witteck
75 Jahre
Traude Friedrich
79 Jahre
Margarete Hensel
94 Jahre
Erna Oester
95 Jahre
Georg Gröger
79 Jahre
Günther Mannagottera 64 Jahre
Johanna Pietsch
81 Jahre
Johanna Knorr
80 Jahre
Elsa Erhart
82 Jahre
Reimar Wittmann
65 Jahre
Kirchlich getraut wurden:
Markus und Nicole Zink, geb. Heuring
20 |
Kinderseite