Detektive, Agenten & Spione

Detektive, Agenten & Spione
11. Oktober 2015 bis 31. Juli 2016
Bildunterschriften und Bildnachweise für den Fotolink
www.museum.speyer.de/data/temp/Detektive/Bilderlink_final.zip
Bitte beachten Sie:
Die Fotos dürfen nur für Pressezwecke, d.h. zur Berichterstattung über das Historische
Museum der Pfalz im Zusammenhang mit der Ausstellung „Detektive, Agenten & Spione“
verwendet werden. Der Abdruck der unten aufgeführten Bilder ist kostenfrei, sofern Sie die
jeweiligen Bildnachweise mitführen.
Bitte senden Sie ein Belegexemplar an das Historische Museum der Pfalz in Speyer.
Historisches Museum der Pfalz Speyer
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Domplatz 4, 67346 Speyer
Telefon 06232 1325 14, Telefax 06232 1325 40
E-Mail: [email protected]
www.museum.speyer.de
Abbildungen:
1.
Aston_Martin.jpg
Auch ein Aston Martin mit Sonderausstattung in BondManier parkt bis zum 31. Juli 2016 in Speyer.
Bildnachweis:
© Michael McGurk / Rex Features
2.
Bond.jpg
Sean Connery als James Bond neben seinem
Dienstfahrzeug, einem Aston Martin DB 5, in
„Goldfinger“ (1964).
Bildnachweis:
© Everett Collection / Rex Features
Seite 1 von 8
3.
Charlies_Angels.jpg
Jaclyn Smith, Kate Jackson und Farrah Fawcett als „Drei
Engel für Charlie“ (1976).
Bildnachweis:
© Everett Collection / RexFeatures
4.
Cover_Bastelbox.jpg
Das „Handbuch für Detektive, Agenten & Spione“, die
Lese-, Spiel- und Bastelbox zur Ausstellung, ist im
Museumsshop und unter www.detektive-ausstellung.de
erhältlich.
Bildnachweis:
Historisches Museum der Pfalz, Grafik: Lisa-Marie Malek
5.
Die_drei_Fragezeichen.jpg
Reinzeichnung für das Cover von „Die drei ??? und der
Karpatenhund“ von Aiga Rasch.
Bildnachweis:
Nachlassverwalter Matthias Bogucki, Foto: Historisches
Museum der Pfalz / Eva Hartmann
6.
Doris_Day_Kostuem.jpg
Kostüm aus „Spion in Spitzenhöschen“ (1966).
Bildnachweis:
Sammlung Ingo Mersmann, Foto: Historisches Museum
der Pfalz / Eva Hartmann
Seite 2 von 8
7.
Enigma1.jpg
Mit der „Enigma M3“ wurde im Zweiten Weltkrieg der
Funkverkehr der deutschen Kriegsmarine verschlüsselt.
Die rotierenden Walzen sind das Erfolgsgeheimnis – so
wird kein Buchstabe durch den immer gleichen
Buchstaben ersetzt.
Bildnachweis:
Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Foto:
Historisches Museum der Pfalz / Eva Hartmann
8.
Enigma2.jpg
Nachrichtentrupp der Wehrmacht mit einer EnigmaChiffriermaschine.
Bildnachweis:
Bpk / E. Bauer
9.
Erdnussmesser.jpg
Amerikanische Geheimdienstwaffe aus den 1970er
Jahren.
Bildnachweis:
Sammlung Dr. Heinrich Peyers, Foto: Ingo Mersmann
10.
Ermittlerausweis.jpg
Zusammen mit ihrer Eintrittskarte erhalten die Besucher
einen Ausweis, der anonymisiert einen berühmten
Ermittler charakterisiert. Die Auflösung, wer sich hinter
dem Profil verbirgt, folgt am Ende der Ausstellung.
Bildnachweis:
Historisches Museum der Pfalz, Grafik: eichfelder
artworks
Seite 3 von 8
11.
George_John_Dasch.jpg
Der in Speyer geborene George John Dasch leitete im
Zweiten Weltkrieg die „Operation Pastorius“.
Bildnachweis:
Historisches Museum der Pfalz, Grafik: Michael Ruppel
12.
Giesskanne.jpg
Robert Havemann (1910–1982) war ein bekannter
Regimegegner der Sozialistischen Einheitspartei
Deutschlands (SED). Agenten des Ministeriums für
Staatssicherheit der DDR beobachteten ihn daher
ständig. Mit der in die Gießkanne eingebauten Kamera
wurden die Trauergäste auf der Beerdigung von Robert
Havemann abgelichtet.
Bildnachweis:
Sammlung Dr. Heinrich Peyers, Foto: Historisches
Museum der Pfalz / Peter Haag-Kirchner
13.
Goldener_Colt.gif
Schusswaffe aus dem James Bond-Film „Der Mann mit
dem goldenen Colt“ (1974).
Bildnachweis:
Sammlung Dr. Heinrich Peyers, Foto: Ingo Mersmann
14.
Guillaume_Brandt.jpg
Bundeskanzler Willy Brandt und Kanzlerberater und
DDR-Spion Günter Guillaume (1974).
Bildnachweis:
Fritz Rust / Süddeutsche Zeitung Photo
Seite 4 von 8
15.
Guillaume_Kamera.jpg
Diese Super 8-Kamera stammt aus dem Nachlass von
Günter Guillaume (1927–1995), der als Spion des
Ministeriums für Staatssicherheit der DDR Bundeskanzler
Willy Brandt observierte.
Bildnachweis:
Sammlung Dr. Heinrich Peyers, Foto: Historisches
Museum der Pfalz / Peter Haag-Kirchner
16.
Kalaschnikow.jpg
Die goldene Kalaschnikow wurde als Auszeichnung
gefertigt und an Erich Mielke, Minister für
Staatssicherheit der DDR, für seine besonderen
Verdienste verliehen. Zum Geschenk gehörte auch eine
Plakette mit der Originalunterschrift des Konstrukteurs,
Michail Kalaschnikow.
Bildnachweis:
Sammlung Dr. Heinrich Peyers, Foto: Historisches
Museum der Pfalz / Eva Hartmann
17.
Kamm_mit_Messer.jpg
Beispiel einer in einem Alltagsgegenstand versteckten
Waffe.
Bildnachweis:
Sammlung Dr. Heinrich Peyers, Foto: Historisches
Museum der Pfalz / Eva Hartmann
18.
Kryha.jpg
Diese „Kryha Liliput“ von 1926 verschlüsselt Nachrichten
mittels zweier konzentrischer Scheiben. Die „Kryha
Liliput“ ist die kleinste mechanische
Verschlüsselungsmaschine der Welt.
Bildnachweis:
Heinz Nixdorf MuseumsForum, Paderborn
19.
Lasertunnel.png
In einem Abenteuerparcours absolvieren Kinder im Alter
zwischen 5 und 12 Jahren eine „Detektiv- und
Agentenausbildung“. Eine besondere Herausforderung
ist die Durchquerung eines Lasertunnels.
Bildnachweis:
Foto: Ingo Mersmann
Seite 5 von 8
20.
Lippenstiftmesser.jpg
Amerikanische Geheimdienstwaffe aus den 1990er
Jahren.
Bildnachweis:
Sammlung Dr. Heinrich Peyers, Foto: Ingo Mersmann
21.
Olivenwanze.jpg
Abhörwanze, getarnt als Olive in einem Martiniglas.
Bildnachweis:
Sammlung Dr. Heinrich Peyers, Foto: Historisches
Museum der Pfalz / Peter Haag-Kirchner
22.
Operation_Gold.jpg
Russischer Soldat im britisch-amerikanischen
Abhörtunnel in Berlin, 1956.
Bildnachweis:
Zscheile / Süddeutsche Zeitung Photo
23.
Philip_Marlowe.jpg
Humphrey Bogart verkörperte 1946 in „The Big Sleep”
den Privatdetektiv Philip Marlowe.
Bildnachweis:
picture-alliance / KPA Honorar & Belege
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24.
Plakatmotiv.png
Illustration.
Bildnachweis:
Historisches Museum der Pfalz, Gestaltung: Lisa-Marie
Malek
25.
Postfaelschungskoffer.jpg
Der Agent fand in Koffern wie diesem alle Utensilien, die
für die Fälschung einer Postkarte benötigt wurden:
Glaubhafte Poststempel, Briefmarken und Postkarten
aus verschiedenen Ländern. So kann aus jedem Land der
Welt eine Postkarte geschickt werden, auch wenn man
selbst nicht vor Ort war. Diese Maßnahme diente der
Unterstützung einer erfundenen Lebensgeschichte.
Bildnachweis:
Sammlung Dr. Heinrich Peyers, Foto: Historisches
Museum der Pfalz / Peter Haag-Kirchner
26.
Schuh_mit_Kamera.jpg
Als „Container“ werden Verstecke wie dieser Schuh
bezeichnet, in denen Spione Gegenstände und
Dokumente unauffällig verbergen und transportieren
können.
Bildnachweis:
Sammlung Dr. Heinrich Peyers, Foto: Historisches
Museum der Pfalz / Eva Hartmann
27.
Sherlock.jpg
In der BBC-Fernsehserie „Sherlock“ ermittelt Benedict
Cumberbatch seit 2010 als Sherlock Holmes im heutigen
London.
Bildnachweis:
© Hartswood Films / RexFeatures
28.
Spuernase.jpg
Mitmach-Station in der Ausstellung.
Diese interaktive Station aus der Ausstellung
„Detektivgeschichten“ ist eine Leihgabe des ZOOM
Kindermuseums Wien.
Bildnachweis:
ZOOM Kindermuseum / J. J. Kucek
Seite 7 von 8
29.
Tarnwand.jpg
Vor einer Tarnwand können sich kleine Ermittler nahezu
unsichtbar machen.
Diese interaktive Station aus der Ausstellung
„Detektivgeschichten“ ist eine Leihgabe des ZOOM
Kindermuseums Wien.
Bildnachweis:
ZOOM Kindermuseum / J. J. Kucek
30.
Taube_mit_Kamera.jpg
Immer wieder wurden und werden Tiere für
Spionagetätigkeiten eingesetzt. Sie gelangen unbemerkt
an Orte, die für Agenten unzugänglich sind, und können
geheime Botschaften übermitteln, Fotos machen und
Waffen befördern.
Bildnachweis:
Sammlung Dr. Heinrich Peyers, Foto: Historisches
Museum der Pfalz / Peter Haag-Kirchner
31.
Verkleidungskoffer.jpg
Verkleidungskoffer wie dieser wurden von 1960 bis 1986
von der Agenten der Staatssicherheit der DDR dazu
genutzt, bei Verfolgungen und Observationen unerkannt
zu bleiben.
Bildnachweis:
Sammlung Dr. Heinrich Peyers, Foto: Historisches
Museum der Pfalz / Peter Haag-Kirchner
32.
Wohnzimmer.jpg
Auf den ersten Blick scheint dieses kunterbunte
Wohnzimmer mit Sofa, Sesseln und Bücherregalen in der
Ausstellung eine Einladung zu sein, sich auszuruhen. Wer
sich aber auf das blaue Sofa fallen lässt, sieht sich selbst
auf einem Überwachungsmonitor, aufgenommen aus
den unterschiedlichsten Perspektiven. Wo sind die
Kameras versteckt?
Bildnachweis:
Historisches Museum der Pfalz
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