GUT INFORMIERT .

GUT INFORMIERT
.
MÄRZ 2016
BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN
den. Allerdings werden die Anlagen zunächst in eine vierjährige Sicherheitsbereitschaft
überführt. Der Vorteil dieses Vorgehens: Es ist sozialverträglich und führt nicht zu
Strukturbrüchen.
GESCHÄFTSJAHR 2015
„Mögest du in interessanten Zeiten leben“ lautet ein aus China überlieferter Ausspruch.
Gemeint ist er nicht als Wunsch, sondern vielmehr als Verwünschung, denn „interessant“
ist hier gleichbedeutend mit „schwierig“ und „herausfordernd“. Wenn man es so nimmt,
erleben wir bei RWE wirklich interessante Zeiten – und auch Sie, unsere Aktionäre. Gerade
das vergangene Jahr hatte es in sich. Meinen Vorstandskollegen und mir kam es vor wie
eine Achterbahnfahrt, die unser Krisenmanagement und unsere Nerven auf eine harte
Probe stellte. Leider spiegelten sich die Schwierigkeiten, mit denen wir zu kämpfen hatten,
in einem deutlichen Kursverfall der RWE-Aktie wider. Das konnten wir nicht verhindern.
Trotzdem blicke ich mit Stolz auf 2015 zurück. Denn wir haben RWE in der Spur gehalten
und zugleich daran gearbeitet, dass wir aus dem Krisenmodus herauskommen, dass wir
weniger gegenlenken müssen und wieder mehr selbst über die Fahrtrichtung entscheiden.
Doch der Reihe nach. Begonnen hatte das Jahr vielversprechend. Dabei denke ich an den
Verkauf von RWE Dea, den wir Anfang März abschließen konnten. Dank der hohen Veräußerungserlöse hat sich unsere Nettoverschuldung stark verringert. Über diesen Erfolg
konnten wir uns allerdings nicht lange freuen: Ende März legte das Bundeswirtschaftsministerium Pläne zur Einführung einer Klimaabgabe für Kraftwerke vor, die – wären sie
verwirklicht worden – den abrupten Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bedeutet
hätten. Anders ausgedrückt: Für die deutschen Braunkohlereviere und ihre Beschäftigten
ging es um die nackte Existenz. Am 25. April versammelten sich mehr als 15.000 Menschen in Berlin, um gegen diese Pläne zu demonstrieren. Man muss der Bundesregierung
zugutehalten, dass sie den Ernst der Lage erkannt und eine Kurskorrektur vorgenommen
hat. Mit den betroffenen Unternehmen einigte sie sich darauf, dass Braunkohlekraftwerke
mit 2,7 Gigawatt Gesamtleistung – darunter fünf RWE-Blöcke – vorzeitig stillgelegt werEckdaten des RWE-Konzerns
Kaum war der Kompromiss zur Braunkohle gefunden, kündigten sich schon die nächsten
Turbulenzen an. Dieses Mal war es die Kernenergie, die für Schlagzeilen sorgte. Zum
Hintergrund: Seit einiger Zeit befasst sich die Politik mit der Frage, ob die deutschen
Kernkraftwerksbetreiber ihren Entsorgungsverpflichtungen auch in den kommenden
Jahrzehnten nachkommen können oder ob dafür zusätzliche Absicherungsmaßnahmen
notwendig sind. Zunächst ließ die Bundesregierung durch einen sogenannten Stresstest
prüfen, ob die betroffenen Unternehmen in angemessener Höhe Rückstellungen für die
Verpflichtungen gebildet hatten. Zwischenzeitliche Gerüchte über eine Deckungslücke
sorgten am Kapitalmarkt für massive Verunsicherung, aber schließlich bescheinigte der
Bundeswirtschaftsminister den Versorgern, dass sie den Stresstest bestanden haben.
Mitte Oktober – kurz nach Abschluss des Stresstests – hat die Bundesregierung eine
Kommission damit beauftragt, ein Konzept zur Sicherstellung der Finanzierung der
Rückbau- und Entsorgungsverpflichtungen vorzulegen. Ein solches Konzept könnte darin
bestehen, dass die Kernkraftwerksbetreiber Mittel in einen öffentlich-rechtlichen Fonds
oder in eine Stiftung einzahlen und mit diesem Geld die Zwischen- und Endlagerung der
radioaktiven Abfälle finanziert wird. Die Bundesregierung hat der Kommission mit auf den
Weg gegeben, dass sie bei ihren Überlegungen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der
Unternehmen berücksichtigen soll. Unstrittig ist, dass die Versorger verursachergerecht für
ihre Kernenergieverpflichtungen haften müssen. Offen ist aber, inwieweit sie in Zukunft
für darüber hinausgehende, überwiegend politisch verursachte Kostensteigerungen im
Rahmen einer Nachschusspflicht aufkommen sollen. Ich bin zuversichtlich, dass hier eine
für alle Seiten akzeptable Lösung gefunden werden kann. Wie bei der Braunkohle gilt:
Kooperation ist besser als Konfrontation. Erfreulicherweise kamen vonseiten der Politik
zuletzt einige ermutigende Signale.
Bis hierher mag der Eindruck entstanden sein, wir hätten uns zuletzt überwiegend mit
politischer Defensivarbeit befasst. Doch das täuscht. Besonders intensiv widmeten wir
uns 2015 der Frage, wie wir uns gerade dort noch offensiver aufstellen können, wo wir
langfristige unternehmerische Perspektiven sehen – und gleichzeitig dort robuster werden,
wo uns schwierige Rahmenbedingungen unter Druck setzen. Wir sind uns bewusst geworden, dass wir den Herausforderungen im sich wandelnden Energiesektor am besten
gerecht werden, wenn wir die Unterschiedlichkeit dieser Herausforderungen in unserer
Organisationsstruktur abbilden. Ende 2015 haben wir deshalb beschlossen, die Geschäftsfelder Erneuerbare Energien, Netze und Vertrieb in einer neuen Tochtergesellschaft
zusammenzuführen und an die Börse zu bringen. Mit dem neuen Unternehmen schaffen
wir eine Wachstumsplattform, die sich direkt am Kapitalmarkt refinanzieren kann. Im
ersten Schritt wollen wir das Kapital der neuen Gesellschaft durch Ausgabe neuer Aktien
um rund zehn Prozent erhöhen und mit den Erlösen unter anderem den Ausbau der
erneuerbaren Energien vorantreiben. Und was passiert mit der konventionellen Stromerzeugung und dem Energiehandel? Diese Geschäftsbereiche verbleiben im AlleineigenFortsetzung folgt auf der nächsten Seite
2015
2014
+ /−
in %
Stromerzeugung
Mrd. kWh
213,0
208,3
2,3
Außenabsatz Strom
Mrd. kWh
262,1
258,3
1,5
Außenabsatz Gas
Mrd. kWh
296,7
281,3
5,5
Mio. €
48.599
48.468
0,3
Außenumsatz
EBITDA
Mio. €
7.017
7.131
− 1,6
Betriebliches Ergebnis
Mio. €
3.837
4.017
− 4,5
Ergebnis fortgeführter Aktivitäten vor Steuern
Mio. €
− 637
2.246
–
Nettoergebnis/Ergebnisanteile der Aktionäre der RWE AG
Mio. €
− 170
1.704
–
Bereinigtes Nettoergebnis1
Mio. €
1.125
1.282
− 12,2
Return on Capital Employed (ROCE)
%
8,0
8,4
–
Kapitalkosten vor Steuern
%
8,75
9,00
–
Wertbeitrag
Mio. €
− 384
− 277
− 38,6
Betriebliches Vermögen (Capital Employed)
Mio. €
48.234
47.711
1,1
− 39,9
Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit fortgeführter Aktivitäten
Mio. €
3.339
5.556
Investitionen
Mio. €
3.303
3.440
− 4,0
in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte
Mio. €
2.898
3.245
− 10,7
in Finanzanlagen
Mio. €
405
195
107,7
Mio. €
441
2.311
− 80,9
Tsd. Stück
614.745
614.745
–
€
− 0,28
2,77
–
Free Cash Flow
Zahl der im Umlauf befindlichen Aktien (Jahresdurchschnitt)
Ergebnis je Aktie
Bereinigtes Nettoergebnis1 je Aktie
€
1,83
2,09
–
Dividende je Stammaktie
€
–
1,00
–
Dividende je Vorzugsaktie
€
–
Nettoschulden des RWE-Konzerns
Mitarbeiter4
1
2
3
4
Mio. €
0,132
1,00
31.12.2015
31.12.2014
25.126
30.9723
− 18,9
59.762
59.784
–
Geänderte Bezeichnung; vormals „Nachhaltiges Nettoergebnis“; siehe Erläuterung auf Seite 56 des Geschäftsberichts 2015
Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2015 der RWE AG, vorbehaltlich der Beschlussfassung durch die Hauptversammlung am 20. April 2016
Angepasste Zahl; siehe Fußnote 1 der Tabelle „Nettoschulden“ auf Seite 62 des Geschäftsberichts 2015
Umgerechnet in Vollzeitstellen
Nächste Termine:
20. April 2016
Hauptversammlung
12. Mai 2016
Zwischenbericht über das erste Quartal
2016
Kontakt
RWE AG
Investor Relations
Opernplatz 1
45128 Essen
T
F
E
I
+49 201 12-15025
+49 201 12-15033
[email protected]
www.rwe.com /ir
Zukunftsbezogene Aussagen
Diese Veröffentlichung enthält Aussagen zur
künftigen Entwicklung des RWE-Konzerns und
seiner Gesellschaften sowie der wirtschaftlichen
und politischen Rahmenbedingungen. Solche
Aussagen stellen Einschätzungen dar. Wir haben
sie auf Basis aller Informationen getroffen, die
uns zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts
zur Verfügung standen. Sollten die zugrunde
gelegten Annahmen nicht zutreffen oder
unvorhergesehene Risiken eintreten, können die
tatsächlichen von den erwarteten Entwicklungen
abweichen. Eine Gewähr können wir für diese
Angaben daher nicht übernehmen.
GUT INFORMIERT
.
MÄRZ 2016
Fortsetzung von vorangegangener Seite
tum der RWE AG, profitieren aber ebenfalls von der Neuorganisation: Denn durch die
Möglichkeit, Anteile an der neuen Gesellschaft zu veräußern, hat die RWE AG eine
weitere Option, die genannten Bereiche finanziell zu stärken. Ich bin überzeugt davon,
dass dies die Organisationsstruktur ist, die in der aktuellen Lage am besten zu uns passt.
Sie eröffnet uns neue Chancen auf Wachstumsmärkten und hilft uns bei der Bewältigung
der Krise in der konventionellen Stromerzeugung.
Und die hat sich zuletzt weiter zugespitzt. Wer die jüngste Preisentwicklung im Stromgroßhandel verfolgt hat, weiß wovon ich spreche. Bei etwas über 20 Euro je Megawattstunde Grundlast, die wir jüngst am deutschen Terminmarkt gesehen haben, sind fast
alle unsere Kraftwerke in den roten Zahlen. Angesichts dieser Entwicklung bestand für
meine Vorstandskollegen und mich kein Zweifel daran, dass wir weitere einschneidende
Maßnahmen ergreifen müssen. Trotz der massiven Einsparungen, die wir mit unserem
2012 gestarteten Effizienzsteigerungsprogramm bereits erzielen konnten, haben wir
beschlossen, das Programm um 500 Millionen Euro aufzustocken. Die Zielmarke liegt
jetzt bei 2,5 Milliarden Euro: Dies ist der nachhaltige Ergebnisbeitrag, den wir mit
unseren Effizienzmaßnahmen bis 2018 erzielen wollen.
Leider reicht das, was wir und unsere Beschäftigten leisten können, aber nicht aus, um
RWE sicher durch schwere Zeiten zu manövrieren. Daher werden Vorstand und Aufsichtsrat
der Hauptversammlung am 20. April 2016 vorschlagen, die Dividende für Stammaktien
auszusetzen und auf Vorzugsaktien lediglich den satzungsgemäßen Vorzugsgewinnanteil
von 13 Cent je Aktie auszuzahlen. Dieser Schritt wird Sie, unsere Aktionäre, vielleicht
enttäuschen. Sie halten ihn möglicherweise für übertrieben. Doch ich versichere Ihnen:
Er ist notwendig. Eine Ausschüttungspolitik mit Augenmaß, die sich im Rahmen des
Möglichen bewegt, liegt auch im Interesse der Eigentümer von RWE. Lassen Sie mich bei
der Gelegenheit unterstreichen, dass wir hier nur über die Dividende für das zurückliegende Geschäftsjahr sprechen. Wie viel wir in kommenden Jahren ausschütten können, wird
wesentlich davon abhängen, wie sich das wirtschaftliche und politische Umfeld entwickelt
– insbesondere in der konventionellen Stromerzeugung. Der viel beschworene „Silberstreif
am Horizont“ ist hier allerdings noch nicht erkennbar.
Die rückläufigen Kraftwerksmargen bleiben vorerst zentraler Bestimmungsfaktor unserer
operativen Ertragsentwicklung. Das vergangene Geschäftsjahr ist ein Beleg dafür – ebenso
wie unsere Prognose für 2016. Lassen Sie mich mit einer kurzen Rückblende beginnen:
Das Geschäftsjahr 2015 haben wir mit einem betrieblichen Ergebnis von 3,8 Milliarden
Euro abgeschlossen. Das entsprach unseren Erwartungen. Gleiches gilt für das bereinigte
Nettoergebnis von 1,1 Milliarden Euro. Nicht voraussehen konnten wir den fortgesetzten
Preisverfall im Stromterminhandel und die dadurch notwendigen Wertberichtigungen
auf Kraftwerke in Höhe von 2,1 Milliarden Euro. Aufgrund dieser und weiterer Sonder-
belastungen war das Nettoergebnis mit − 170 Millionen Euro außergewöhnlich schwach.
Doch es gab auch Lichtblicke: Unsere Nettoschulden konnten wir um ein Fünftel senken,
und zwar auf 25,1 Milliarden Euro. Ich hatte schon erwähnt, dass wir das in erster Linie
dem erfolgreichen Verkauf von RWE Dea verdanken. Am meisten freut mich, dass sich
unsere hohen Investitionen in die erneuerbaren Energien immer mehr auszahlen. Unsere
Ökostrom-Tochter RWE Innogy hat ihr betriebliches Ergebnis auf 493 Millionen Euro
gesteigert – das ist mehr als zweieinhalb Mal so viel wie im Vorjahr. Entscheidend dafür
war, dass wir 2015 zwei riesige Offshore-Windparks fertiggestellt haben.
Und wie geht es weiter? Fest steht, dass der Rückgang der Stromgroßhandelspreise immer
tiefere Spuren im betrieblichen Konzernergebnis hinterlässt. Dieses wird 2016 voraussichtlich bei 2,8 bis 3,1 Milliarden Euro liegen und damit deutlich unter dem Niveau von 2015.
Beim bereinigten Nettoergebnis erwarten wir einen Rückgang auf 0,5 bis 0,7 Milliarden Euro. Die Möglichkeit einer Rückerstattung der Kernbrennstoffsteuer haben wir dabei
ausgeklammert, weil sie schwer prognostizierbar ist. Neben weiter fallenden Kraftwerksmargen erwarten wir, dass sich 2016 die Aufwendungen im Netzgeschäft erhöhen – was
aber nicht als Trend interpretiert werden darf. Bei unserer britischen Vertriebstochter
RWE npower, die 2015 wegen operativer und technischer Probleme in die Verlustzone
gerutscht ist, könnten zudem weitere Belastungen auftreten. Allerdings haben wir dort
einen harten Sanierungskurs eingeschlagen mit dem Ziel, die Margen zu stabilisieren und
die Wettbewerbsposition des Unternehmens bis 2018 auf Marktdurchschnitt zu bringen.
Unsere Ergebnisprognose zeigt, dass die Talsohle noch nicht durchschritten ist. Vieles
deutet darauf hin, dass die Zeiten noch länger „interessant“ bleiben, um es in den eingangs gewählten Worten zu sagen. Solche Zeiten haben aber auch ihr Gutes: Sie geben
uns die Chance zu zeigen, was in uns steckt. Wir werden den Beweis dafür antreten, dass
wir Ihre und unsere RWE auch auf schwerem Parcours sicher lenken können. Dafür benötigen wir nicht nur Entschlossenheit und fahrerisches Können, sondern auch den Rückhalt
von Ihnen, unseren Aktionären. Ich würde mich freuen, wenn wir gerade jetzt auf Ihre
Geduld und Ihr Vertrauen setzen können. Wir werden hart dafür arbeiten, dass es sich
für Sie auszahlt.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Terium
Vorstandsvorsitzender der RWE AG
Essen, im März 2016
STROM – GAS – ENERGIELÖSUNGEN: RWE BIETET ALLES AUS EINER HAND
Braunkohleförderung
Stromerzeugung
Energiehandel
AUSBLICK 2016
Für das Geschäftsjahr 2016 prognostizieren wir ein EBITDA zwischen 5,2 und 5,5 Mrd. €.
Das betriebliche Ergebnis wird voraussichtlich im Korridor von 2,8 bis 3,1 Mrd. € liegen.
Beim bereinigten Nettoergebnis veranschlagen wir einen Wert zwischen 0,5 und
0,7 Mrd. €.
EBITDA
5,2–5,5 Mrd. €
Betriebliches Ergebnis
2,8–3,1 Mrd. €
Bereinigtes Nettoergebnis
0,5–0,7 Mrd. €
Kennzahlen der RWE-Aktien
Ergebnis je Aktie1
Bereinigtes Nettoergebnis2 je Aktie1
Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit fortgeführter Aktivitäten je Aktie1
Dividende je Stammaktie
Dividende je Vorzugsaktie
Ausschüttung
Dividendenrendite der Stammaktie4
Dividendenrendite der Vorzugsaktie4
Börsenkurse der Stammaktie
Kurs zum Ende des Geschäftsjahres
Höchstkurs
Tiefstkurs
Börsenkurse der Vorzugsaktie
Kurs zum Ende des Geschäftsjahres
Höchstkurs
Tiefstkurs
Zahl der im Umlauf befindlichen Aktien (Jahresdurchschnitt)
Börsenkapitalisierung zum Jahresende
1
2
3
4
Strom- und Gasnetze
Vertrieb
Börsenkürzel der RWE-Aktien
Reuters: Xetra
Reuters: Börse Frankfurt
Bloomberg: Xetra
Bloomberg: Börse Frankfurt
Wertpapier-Kennnummer (WKN) in Deutschland
International Securities Identification Number
(ISIN)
American Depository Receipt CUSIP Number
€
€
€
€
€
Mio. €
%
%
Unsere Kunden
Stammaktien
RWEG.DE
RWEG.F
RWE GY
RWE GR
703712
Vorzugsaktien
RWEG_p.DE
RWEG_p.F
RWE3 GY
RWE3 GR
703714
DE 0007037129
74975E303
DE 0007037145
–
2015
− 0,28
1,83
5,43
–
0,133
53
–
1,5
2014
2,77
2,09
9,04
1,00
1,00
615
3,9
5,3
2013
− 4,49
3,76
7,81
1,00
1,00
615
3,8
4,3
2012
2,13
4,00
7,15
2,00
2,00
1.229
6,4
7,0
2011
3,35
4,60
10,22
2,00
2,00
1.229
7,4
7,9
€
€
€
11,71
25,68
9,20
25,65
32,83
24,95
26,61
31,90
20,74
31,24
36,90
26,29
27,15
55,26
21,77
€
€
€
Tsd. Stück
Mrd. €
8,94
19,62
7,33
614.745
7,1
18,89
25,61
18,89
614.745
15,5
23,25
29,59
20,53
614.745
16,2
28,53
34,25
24,80
614.480
19,1
25,44
52,19
20,40
538.971
16,6
Bezogen auf die jahresdurchschnittliche Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien
Geänderte Bezeichnung; vormals „Nachhaltiges Nettoergebnis“; siehe Erläuterung auf Seite 56 des Geschäftsberichts 2015
Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2015 der RWE AG, vorbehaltlich der Beschlussfassung durch die Hauptversammlung am 20. April 2016
Quotient aus Dividende je Aktie und Aktienkurs zum Ende des Geschäftsjahres