Juni 2015 Ev.

Juni 2015
St. Markus
Ev.-luth. Kirchengemeinde
Nürnberg-Gibitzenhof
Blütenpracht in der Ulmenstraße 24
Bunter Nachmittag am 16. Juni
Sommerkonzert am 21. Juni
Candle Night am 25. Juni
2
Angedacht
„Sport-TV in der Bibel?“
Das 1. Buch Mose bietet uns einen Ringkampf vom Feinsten, er dauert eine ganze
Nacht.
Es ist finster, der Fluss Jabbok rauscht in der
Nähe. Ein Mann kämpft und ringt mit einem
anderen, den er zunächst gar nicht erkennt.
Ist es ein Mensch? Ist es ein Engel? Er war
plötzlich aus dem Nichts auf ihn zugekommen. Die beiden atmen schwer im Kampf.
Der Mann wird an der Hüfte getroffen, er
spürt den Schmerz. Aber er lässt nicht locker. Er spürt: Bei diesem Kampf geht es um
alles! Also hält er sich an dem anderen fest,
er klammert sich an ihn. Bis er eine Stimme
hört: „Lass mich gehen, die Sonne geht bald
auf.”
Doch der Mann klammert sich noch mehr
fest und keucht mit letzter Kraft: „Ich lasse
dich nicht los, wenn du mich nicht segnest!”
Das etwas andere Sport-TV! Dass die Sportler sich gegenseitig unabsichtlich oder absichtlich verletzen, das kommt häufig vor.
Fast jede Woche hört man von einem Fußballer, der einige Zeit aussetzen muss wegen eines Kreuzbandrisses oder einer anderen Verletzung. Menschen sind eben keine
Maschinen. Aber dass sich die Sportler gegenseitig segnen? Davon habe ich noch
nicht gehört. Unsere Bibel bietet uns ein
anderes Sport-TV, als wir es kennen. Und
der Kampf ist noch nicht zu Ende: Der Mann
bekommt seinen Segen und einen neuen
Namen. Denn der geheimnisvolle Gegner
sagt zu ihm: „Du sollst nicht mehr Jakob
heißen, sondern Israel. Denn du hast mit
Gott und mit Menschen gekämpft und du
hast gewonnen.”
So erfahren wir am Ende des Kampfes im 1.
Mose 32 wer da überhaupt in den Ring
gestiegen ist: es war Gott selbst. Und seltsam genug: ein Mensch gewinnt gegen
Gott.
Was hat er gewonnen? Einen Pokal oder
eine Meisterschaft? Ruhm und Ehre? Keiner
hat diesen Kampf mitbekommen, er wurde
nicht im Fernsehen übertragen. Was hat er
gewonnen? Den Segen Gottes und eine
Gewissheit: Gott ringt mit mir, er setzt sich
mit mir auseinander, ich bin ihm nicht egal.
Manchmal müssen wir mit Gott ringen, weil
wir ihn nicht immer verstehen. Das Leben ist
manches Mal so undurchsichtig oder unerträglich, dass wir uns fragen, wie Gott seine
Welt so sein lassen kann. Auch für Jakob
war das Leben damals ziemlich unerträglich,
er war mitten drin in einem schweren Streit
mit seinem Bruder. Mit Gott zu ringen ist in
so einer Situation allemal besser, als den
Glauben an ihn aufzugeben. Und manches
Mal muss Gott mit uns ringen, weil wir oft
so weit weg sind von dem, wie er sich seine
Welt gedacht hat. Wir sind Gott nicht egal,
Gott steigt in die Kampfarena unseres Lebens hinein. Und doch ist es mit Gott anders, als im Sport-TV: Wir dürfen uns an ihm
festklammern und mit dem Monatsspruch
vom Juni sagen: „Ich lasse dich nicht los,
wenn du mir nicht deinen Segen gibst.” So
gewinnen wir bei jedem Kampf, auch die
Unsportlichsten unter uns.
Sportliche Grüße von
Pfarrerin Johanna Robledo
Aus der Gemeinde
Sommerkonzert am 21. Juni
18 Uhr in der Markuskirche
„On a Sunny Day“
Hoffentlich an einem
schönen Sonnentag
erklingen in der
Markuskirche
Melodien,
Lieder und
Tänze zum
Thema, die
von den musikalischen Gruppen der Gemeinde St.
Markus vorgetragen werden.
Posaunenchor, Tanzkreis und Kirchenchor sowie der Chor „Art of
Voices“ und weitere Formationen
sind beteiligt. Lebensfreude und
Glaubenskraft durch die „Sonne
der Gerechtigkeit“ gehören dabei
zusammen!
Zum Ausklang, bei schönem Wetter auf dem Kirchplatz, stehen frische Getränke und Speisen bereit.
Herzliche Einladung!
Eintritt frei – Spenden erbeten!
Bitte vormerken!
Kinder- Ferienprogramm „Kinderreise um die Welt“
Vom 3. Bis 7. August 2015, An der Marterlach 28
Anmeldung über das Pfarramt 41 34 73
3
4
Die Evangelische Jugend lädt ein
Straßenfest am 13. Juni, 14–22 Uhr am Aufseßplatz
Der „Nationalsozialistische Untergrund“ hat
(mindestens) neun Mitbürger mit Migrationshintergrund und eine Polizistin ermordet. In Vorra wurde unlängst eine Flüchtlingsunterkunft mit Nazi-Symbolen beschmiert und angezündet. Zuletzt brannte in
Tröglitz eine Unterkunft für Asylsuchende,
nachdem Rechtsradikale zuvor den Bürgermeister, der für Toleranz eingetreten war,
aus dem Amt gemobbt hatten. Aber Rassismus ist längst keine Angelegenheit von
Neonazis und Ultra-Konservativen mehr. Als
„Pegida“ läuft bundesweit ein Teil des Bürgertums durch die Städte und versucht,
tumbe Vorurteile gegen alle, die irgendwie
anders sind, zur Norm zu machen.
Wir leben in einer Zeit, in der aufgrund von
Arbeitslosigkeit, Prekarisierung und Destabilisierung von Lebenslagen ein Unsicherheitsgefühl um sich greift. Perspektivlosigkeit,
Zukunftsängste und Frustration führen häufig zu Rückzugs- und Abschottungstendenzen: Soziale, kulturelle oder ethnische Gruppen ziehen sich zurück und meiden Kontakt
mit Menschen, die nicht der eigenen Gruppe
angehören. Diese Tendenzen und Entwicklungen sind ein fruchtbarer Boden für Rassismus.
Wir wollen keine Welt, in der Vorurteile,
Hass und Gewalt das friedliche, respektvolle
menschliche Miteinander zerstören. Deshalb
ist es notwendig, Initiative gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Rechtspopulismus zu ergreifen. Mit unserem Straßenfest:
„Gegen Rassismus und Diskriminierung - Für
ein besseres Zusammenleben“ wollen wir
gemeinsam ein Zeichen gegen Rassismus,
Rechtsextremismus, Islamophobie, Antise-
mitismus und gegen jegliche Form der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit setzen. Wir, das sind Vereine, Organisationen,
Parteien und Institutionen, die sich für ein
besseres Zusammenleben der Menschen
verschiedener Religionen, Ethnien, Sprachen
und Kulturen einsetzen.
Das Straßenfest soll die Begegnungen und
den Dialog zwischen Menschen verschiedener sozialer, kultureller oder ethnischer Herkunft fördern. Ebenso soll das friedliche
Zusammenleben von Menschen mit und
ohne Migrationshintergrund in Nürnberg
gestärkt werden.
Der Termin am 13. Juni ist bewusst gewählt. Zwei Opfer der NSU-Terrorzelle wurden im Juni in Nürnberg ermordet: am 9.
Juni 2005 Ismail Yaşar und am 13. Juni
2001 Abdurrahim Özüdoğru.
Aus der Gemeinde
CANDLE-N GHT
mit Abendbuffet für Frauen...
Eine Reise durch die Welt
der Wildkräuter
Referentin: Sonja Ströhlein
Donnerstag, 25. Juni
Acht
B
e
ginn ung!
19.00 Uhr
19 U
hr
Markuskirche, Frankenstraße
Unkosten: 3,- €
Ihre Köstlichkeiten dürfen wieder mitgebracht werden
Bunter Nachmittag
(nicht nur) für Senioren
„Was ist eigentlich Trinitatis“
Referent: Pfr. Christian Stuhlfauth
am Dienstag, 16. Juni 2015
14.30 –16.30 Uhr in der Markuskirche, Frankenstr. 29
Trinitatis – die Dreieinigkeit Gottes.
Der erste Sonntag nach Pfingsten
ist nach diesem Thema benannt
und alle folgenden Sonntage bis
zum Ende des Kirchenjahres beziehen sich auf ihn:
Obwohl die Dreieinigkeit Gottes
des Vaters, des Sohnes und des
Heiligen Geistes in jedem Gottesdienst vorkommt, ist es ein schwieriges und sperriges Thema, das sich
auch Theologen nur schwer erschließt. Wir wollen dieser Trinität
auf die Spur kommen, ihre Ursprünge erkunden, ihre Geschichte
erfahren und ihrer Bedeutung
möglichst einfach und leicht begreiflich näher kommen.
Lassen Sie sich auch verwöhnen
von unseren leckeren Kuchen
und in Schwung bringen durch
Lieder und (Sitz-)Tanz!
5
6
Geschäftsanzeigen
TONER – EXPRESS
Ihr Südstadt – Spezialist rund
ums Drucken und Kopieren
Toner und Tintenpatronen zu
Lagerverkaufspreisen !
Galvanistraße 40
90459 Nürnberg
Fon : 0911/30921-0
www.toner-express.de
Aus dem Pfarramt
Aus dem Kirchenvorstand
Schwerpunktthema in einer etwas längeren
Sitzung am 29.04. waren die neuen Gemeinderäume in der Marterlach 28 und die
Zusammenarbeit dort mit der von der Diakonie Neuendettelsau betriebenen Kindertagesstätte.
Unsere neue Pfarrerin Johanna Robledo ist
hierfür zuständig und berichtete von guten
Gesprächen mit der Leiterin der Kindertagesstätte, Frau Blischke. Es gibt schon viele
Pläne für gemeinsame Veranstaltungen. Der
Kirchenvorstand ist zuversichtlich, dass unsere neuen Räume bald mit soviel „Leben“
gefüllt werden, dass die ganze Einrichtung
die Bezeichnung Familienzentrum zu Recht
trägt. Es wurde auch ein Ausschuss gebildet, der sich speziell mit diesem Thema
beschäftigen wird.
Nicht nur für die Arbeit mit Kindern, sondern
auch mit Jugendlichen sollen die neuen
Räume genutzt werden. Leider reichen die
Flächen für einen eigenen Jugendraum nicht
aus. Daher ist noch unklar, wohin der Billardtisch gestellt werden soll, der bisher im
alten Flachbau steht. Eventuell soll er im
Keller des Pfarramts untergebracht werden.
Ferner wurde über die Orgeln in der Markuskirche diskutiert. Eine Sanierung der
großen Orgel ist trotz der hohen Kosten
grundsätzlich wünschenswert. Möglicherweise wird das selten genutzte Orgelpositiv
im Altarraum verkauft und statt dessen eine
preiswerte digitale Orgel angeschafft. Hieraus ergäbe sich voraussichtlich ein Überschuss, der die Renovierungskosten der
„echten“ Kirchenorgel mittragen könnte.
Trotzdem wären viele Spenden und Einnahmen aus dem Kirchgeld nötig. Bevor eine
abschließende Entscheidung gefällt wird,
sollen jedoch erst Stimmen aus der Gemeinde zu diesem Thema gesammelt werden.
Uwe Grassmé
Aus den Kirchenbüchern
In der Online-Ausgabe leider nicht verfügbar
7
8
Gottesdienste
07.06. 1. Sonntag nach Trinitatis
09.00 Georg-Schönweiß-Heim
Pfarrerin Petzold-Fekete
10.00 Markuskirche
Pfarrerin Petzold-Fekete
Gottesdienst
Gottesdienst
14.06. 2. Sonntag nach Trinitatis
Ökumenischer Gottesdienst
10.00 Georg-Schönweiß-Heim
Pfarrerin Robledo
mit dem Posaunenchor
Gemeindereferent Kleemann
17.06. Mittwoch
15.30 Georg-Schönweiß-Heim
Pfarrerin Robledo
Gottesdienst
21.06. 3. Sonntag nach Trinitatis
09.00 Georg-Schönweiß-Heim
Pfarrerin Wagner
Gottesdienst
10.00 Markuskirche
Pfarrerin Wagner
Gottesdienst
18.00 Markuskirche
Sommerkonzert
28.06. 4. Sonntag nach Trinitatis
09.00 Georg-Schönweiß-Heim
Lektorin Ulla Geyer
Gottesdienst
10.00 Markuskirche
Lektorin Ulla Geyer
Gottesdienst
Vorankündigung: Der besondere Gottesdienst
Jubelkonfirmation am 18. Oktober
Alle, die 1990, 1965, 1955, 1950 oder noch
früher konfirmiert wurden, sind ganz herzlich zur Feier des Konfirmationsjubiläums
eingeladen. Auch Interessierte, die nicht in
St. Markus, sondern anderen Gemeinden
eingesegnet wurden, seien es jetzige Gemeindemitglieder, Ehepartner oder Freundinnen, sind sehr willkommen.
Um Anmeldung im Pfarramt wird gebeten.
Ihre Pfarrerin Silvia Wagner
Konfirmation am 4. April 1965 bei
Pfarrer Meyer (Sprengel II)
Wolfram Appel, Wolfgang Braun, Gerhard
Breindl, Albert Brell, Klaus Jürgen Dullinger,
Eduard Eder, Dieter Forster, Norbert Georg
Koller, Horst Romano Leppert, Dieter Schalwat, Michael Schmidt, Peter Schmidt, Norbert Schneider, Erhard Schulz, Günther
Schwarz, Alfred Speckner , Dieter Thierfelder, Kurt Wieland, Lorenz Winkler ,
Ursula Buchheister, Gerlinde Distler, Inge
Hiemeyer, Angelika Krüger, Jutta Mandel,
Brigitte Negel, Gisela Pelka, Marianne Pelka,
Elfriede Pramschüfer, Karin Roth, Jutta
Schieworonek, Carola Schmidt, Uta Weber.
Konfirmation am 11. April 1965 bei
Pfarrer Rentsch (Sprengel I)
Wilhelm Baumann, Robert Dotzauer, Waldemar Fuhrmann, Werner Hagen, Roland
Holzapfel, Peter Koslowski, Johannes Kraus ,
Günter Mißbach, Alfred Müller, Detlev Rettig, Frieder Strauß, Gerhard Wick, Peter Zagel, Rudolf Zschunke.
Renate Disselberger, Sonja Hildegard Dix,
Gundi Gipp, Ulrike Hess, Maximiliane Hetzner, Karin Hummel, Brigitte Elisabeth Linz,
Ingrid Nürnberger, Karin Pfahler, Heidemarie
Renner, Ingrid Rexhäuser, Ingrid Schmidt,
Irma Schramm, Karin Seidenbusch, Lieselotte Stadelmeyer, Sibylle Strauß, Gisela
Zernstein, Veronika Zeuner.
Konfirmation am 11. April 1965 bei
Gerhard Buckel (Sprengel III)
Gerd Betzga, Peter Foik, Klaus-Dieter Geiger,
Stefan Hettwer, Andreas Kühner, Werner
Mattick, Karl-Heinz Sax, Klaus Schabesberger, Robert Kurt Stübinger,
Erika Eveline Berlin, Helga Fischer, Renate
Hampel, Ingrid Hoffmann, Heidemarie Margit Hofmockel, Silvia Luber, Ulrike Novak,
Annemarie Scheuering, Erika Stumm, Hildegard Waldmann, Elisabeth Wunderlich.
Konfirmation am 6. Mai 1990 bei Pfarrer Liebst:
Jürgen Baur, Michael Birnbickel, Jens Fehn,
Thomas Galambosch, Wilfried Göhring,
Sascha Lokstädt , Ronald Peter Michel, Sascha Nasgowitz, Timo Peters, Andreas Polster, Sebastian Rechholz, Dany Saighi, Andreas Saller, David Schiller, Christian Schmidt,
Martin Schuster, Harald Sommer, Andreas
Trost, Michael Weinmann, Gilles Yapi, Roman Zimmerhackel,
Angelika Bratke, Sandra Fischer, Yvonne
Flöttl, Stefanie Gottlieb, Brigitte Groß, Anja
Knauer, Tanja Knierim, Alexandra Krapfenbauer, Birgit Kunschke, Maxi Michel, Tanja
Müller, Melanie Rückl, Martina Totzauer, Iris
Weber, Carmen Wehrberger, Tania Winkler.
9
10
Geschäftsanzeigen
Blumengalerie
Moderne Floristik für jede Gelegenheit
Kaiserplatz 3
90763 Fürth
Tel. (0911) 70 50 06
Fax (0911) 70 89 22
Ab 20€ Bestellwert
Lieferung frei Haus
E U E R Ö F F und
N U Ergotherapie
NG
Praxis fürNPhysiotherapie
Physiotherapie
In der Werderau
KatrinGerstmeyer
Gerstmeyer
Katrin
Tel.:
0911
/ 41
8420
99 20
Tel.: 091
1/ 41
84 99
Volckamerplatz1818 !
Volckamerplatz
Ergotherapie
Monika
Monika Bryant
Bryant
Tel.:
0911
/
48
0524245 5
Tel.: 0911/ 48 05
90441
Nürnberg
90441
Nürnberg
Treffpunkte der Gemeinde
Bunter Nachmittag
(nicht nur) für Senioren
Di. (monatlich), 16.6., 14.30 – 16.30 Uhr,
Markuskirche, Pfrin. Wagner, Tel. 41 34 74
Busfahrten für Senioren
Monatlich, 3.6., Ansbach / Schloß
Anmeldung bei Ute Ensner, Tel. 41 37 57
Fit mit 60 plus
Mo.8.+22.6., 9.30–10.30 Uhr, 14-täglich,
Markuskirche, Erika Mönius, Tel. 44 52 85
Gemeindebriefverteilung
Krabbelgruppen
An der Marterlach 28 – Infos im Pfarramt
(Tel. 41 34 73)
Die Glückskäfer (im Neubau)
Do., 9 – 11 Uhr
Melanie Förg (Tel. 480 74 01, 0179 472 76 93)
Sterne – Yıldızlar (im Neubau)
Deutsch-türkische Eltern-Kind-Gruppe
Di., 9.30 – 11 Uhr
Kanga-Training
Du wirst fit – dein Baby macht mit!
Mi., 10 – 11.00 Uhr, An der Marterlach
Anm. bei A. Nirschl, Tel. 0151 29 10 99 95
Abholung Gemeindebrief: Do., 25.6.
Malen im Pfarramt
Holzwürmer
Di., 9.6. (monatlich), 15 – 16.30 Uhr
Alemannenstr. 40, Pfarrerin Wagner
Do., 13 Uhr, Alemannenstr. 40,
Paul Markus, Tel. 41 31 17
Kinder- und Jugendgruppen
Mäusebande Kinder von 6 – 10 Jahren
Fr., 15.30 – 17 Uhr, Marterlach
Caroline Swoboda, Tel. 48 58 63
Posaunenchor St. Markus
Fr., 19.30 Uhr, Markuskirche,
Udo Krieg, Tel. 44 89 66
http://www.posaunenchor-sanktmarkus.de
Spiele-Nachmittag
Jugendtreff St. Markus
Mo. 15.+29.6., 17 – 19 Uhr
Jugendraum Alemannenstr. 40
Do., 18.6., 15 Uhr im Georg-Schönweiß-Heim
Irmin Geiselberger
Jugend-MAK
Do., 18.6., 18 Uhr, Alemannenstr. 40
Mi., 14 – 16.30 Uhr, 10.+17.6., Markuskirche,
Ulla Geyer, Tel. 41 23 81
Kirchenchor St. Markus
Mo., 19.30 Uhr, Markuskirche,
Kontakt: Eveline Schill, Tel. 41 52 99
Kirchenvorstand
Mittwoch, 24.6., 19 Uhr,
Alemannenstr. 40
Die Sitzung ist öffentlich.
Tanz- und Gesprächskreis
Sechs Gemeindebriefbezirke haben
einen neuen Austräger gefunden, folgende wird noch weiter gesucht:
Speyerer Straße 2-10, Speyerer Straße 113, Erlenstraße, Forsterstraße 2-68, Forsterstraße 1-25, Wilh.-Löhe-Straße, Herschelplatz, Sperberstraße, Sandreuthstraße, Maybachstraße, Auf Ihre Rückmeldung
freut sich Karin Batke (Tel. 41 34 73)
11
12
Geschäftsanzeigen
Dipl. Finanzwirt (FH)
Elfriede Schuster
Steuerberaterin
Rothenburger Str. 241
90439 Nürnberg
menschlich beraten 
glaubwürdig verhandeln 
kreativ lösen 
Tel: 0911 / 8 15 90 61
Fax: 0911 / 8 15 90 63
E-Mail: steuerberatung@
schuster-steuerkanzlei.de
Im Juni gratulieren wir herzlich…
In der Online-Ausgabe leider nicht verfügbar
13
14
Wir sind für Sie da
Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Markus
Alemannenstraße 40
90443 Nürnberg
Tel. 0911 / 41 34 73
Fax: 0911 / 418 06 97
E-Mail:
[email protected]
Wochenend-Bereitschaftsdienst der
Pfarrerinnen: Tel. 0160 / 91 05 57 22
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Mo., Do.: 10 –12 Uhr, Fr.: 8 –10 Uhr
Pfarramtssekretärin: Karin Batke
Spendenkonto:
EKK, BLZ 520 604 10 (BIC GENODEF1EK1)
Konto 101 573 152
IBAN DE17 5206 0410 0101 5731 52
www.sanktmarkus-nuernberg.de
Pfarrerin Silvia Wagner, Alemannenstr. 40
Pfarrerin Johanna Robledo
Tel. 41 34 74
Tel. 41 84 90 57 und 0151 / 178 48 558
Vertrauensfrau des Kirchenvorstands: Verena Krieg
Jugenddiakon Simon Laugsch
Tel. 44 89 66
Tel. 418 490 59 und 0176 / 10 28 30 63
Kindergarten St. Markus: Ute Greim-Rosenthal
Tel. 42 65 98
Diakoniestation Team Noris, Rothenburger Str. 241
Tel. 66 09 10 60
Unsere Gottesdienst-Orte
Markuskirche, Frankenstr. 29
Georg-Schönweiß-Heim, Frankenstr. 25
Telefonseelsorge
Krisenberatung der Telefonseelsorge
0800 111 0 -111 oder -222
93 59 55 -66
Bildnachweis
Titelbild: Ludwig Jakobi; S. 3: Salva Grassmé; S. 15: Jürgen Schuldt
Impressum
Herausgeber: Kirchengemeinde St. Markus
Verantwortlich: Pfarrerin Silvia Wagner
Ausgabe: Juni 2015 – Auflage: 2700
14.04. 10.05
Alle Personenangaben sind nur für die Kirchengemeinde bestimmt
und dürfen anderweitig nicht verwendet werden. Text- und Bildbeiträge sind willkommen und können ans Pfarramt übermittelt werden.
Rückblick Konfirmation am 3. Mai 2015
Herzliche Segenswünsche unseren frisch Konfirmierten!
15
16
Ausblick: Ökumenischer Gottesdienst im GSH