Männer an die Wandtafel - Pädagogische Hochschule Zürich

Schweizerische Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung
Übergänge gestalten – Transitionen in der frühen Kindheit
Fachtagung der SGL-Arbeitsgruppe Bildung junger Kinder
Donnerstag, 28. Januar 2016, 08:30 – 17:00 Uhr
Begrüssung
Referate
PD Dr. habil. Catherine Walter-Laager, PädQUIS gGmbH, ein An-Institut der
Alice Salomon Hochschule Berlin und Carl von Ossietzky Universität
Oldenburg.
Co-Geschäftsführerin, Privatdozentin
PD Dr. habil. Catherine Walter-Laager ist seit 1993 im Feld der Elementarpädagogik tätig. Als Lehrperson der Kindergartenstufe und habilitierte Erziehungswissenschaftlerin (Venia Legendi in Elementar- und Schulpädagogik) weist sie fundierte Kenntnisse in der elementarpädagogischen Forschung wie auch Praxis aus
und leitete mehrere Studien, lancierte weit verbreitete pädagogische Arbeitsinstrumente, baute einer der größten europäischen Datensätze zur Beobachtungsdokumentation in den ersten Bildungsjahren auf (weit über 20.000 Kinder) und
publizierte pädagogische Bestseller. Ab November 2015 wird sie gemeinsam mit
Prof. Dr. W. Tietze das etablierte Forschungs- und Weiterbildungsinstitut pädQUIS, ein An-Institut der Alice Salomon Hochschule Berlin leiten.
Prof. Dr. Sabine Andresen, IDeA - Individual Development and Adaptive
Education of Children at Risk Goethe-Universität Frankfurt
Universitätsprofessorin Sozialpädagogik und Familienforschung
Frau Prof. Dr. Sabine Andresen ist Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld und
hat eine Forschungsprofessur für Familienforschung und Sozialpädagogik am
Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk (IDeA) an der
Goethe Universität Frankfurt.
Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kindheits- und Jugendforschung, Familienforschung, Geschichte der Sozialpädagogik, Historische Bildungsforschung, Internationale Reformpädagogik und Geschlechterforschung.
Seit 2010 ist Sie Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, Jurymitglied des Deutschen Kinderpreises
und gehört dem wissenschaftlichen Beirat der Peer-Review-Fachzeitschrift Gender an. Zudem trägt sie wissenschaftlich Leitung der World Vision Kinderstudie in
der Zusammenarbeit mit Klaus Hurrelmann im Auftrag von World Vision Deutschland.x
WS_1.1.
Dr. Katharina Kluczniok
Universität Bamberg, Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik
Akademische Rätin a.Z.
Katharina Kluczniok studierte Elementar- und Familienpädagogik an der OttoFriedrich-Universität Bamberg und promovierte im Rahmen der Forschergruppe
BiKS (Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen
im Vorschul- und Schulalter) zum Thema „Die vorzeitige Einschulung. Eine empirische Analyse zum Verlauf und zu Determinanten der Einschulungsentscheidung“. Seit 2012 ist sie akademische Rätin am Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik an der Universität Bamberg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind:
Übergang Kindergarten-Grundschule, Anregungsqualität in Familie, Kindergarten
und Grundschule.
WS_1.2.
Dr. phil. Dieter Isler
PH Thurgau
Leiter Forschung
Dieter Isler hat im Kanton Zürich als Primarlehrer gearbeitet, an der Universität
Zürich Germanistik und Sonderpädagogik studiert und an der Universität Genf in
Erziehungswissenschaften promoviert. Er ist seit 1992 in der LehrerInnenbildung
tätig: Zunächst in der Lehre und als Lehrmittelautor am PLS Zürich, danach in der
Weiterbildung, Forschung und Entwicklung an der PH Zürich und PH FHNW.
Heute ist er Leiter Forschung an der PH Thurgau. Seine Arbeitsschwerpunkte
sind Literalität, frühe sprachliche Bildung, Unterrichtskommunikation und Bildungsungleichheit.
WS_1.2.
Dr. phil. Esther Wiesner
PH FHNW, Zentrum Lesen
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Esther Wiesner ist seit 2004 am Zentrum Lesen der PH FHNW in Forschung,
Entwicklung und Lehre tätig. Studiert hat sie Germanistik mit Schwerpunkt Linguistik und Geschichte an der Universität Basel. Promoviert wurde sie 2013 zum
Thema »Diskursiv-narrative literale Identitäten von Jugendlichen. Eine gesprächsanalytische Untersuchung von Positionierungen«. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind (Multi-)Literacy-Lernen von Kindern und Jugendlichen sowie Sprachlernen mit digitalen Medien.
WS_1.2.
lic. phil. Sybille Künzli Kläger
PH Zürich, Forschung und Entwicklung
wissenschaftliche Mitarbeiterin mbA
Sibylle Künzli hat im Kanton Zürich als Kindergärtnerin gearbeitet und anschliessend (Sozial-)Pädagogik, Soziologie und Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters an der Universität Zürich studiert. Sie ist Bildungssoziologin und arbeitet seit 2003 an der PH Zürich. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Forschungsprojekte zu früher (Sprach-) Bildung und politischer Bildung, zu Bildungsverläufe und
Übergängen, zu Unterrichtsinteraktionen sowie sozialer Ungleichheit, zudem ist
sie verantwortlich für Weiterbildungen und Beratungen in qualitativen Forschungsmethoden und ist in Modulen in der Aus- und Weiterbildung engagiert.
Sie hat im Forschungsprojekt „ProSpiK“ an der PH FHNW mitgearbeitet und ist
mit dem Promotionsvorhaben zur Thematik „Das berufliche Verständnis von Kindergartenlehrpersonen und Habitus“ unterwegs.
WS_1.3.
M.A. Alexandra Zaugg
Pädagogische Hochschule Graubünden
Dozentin / wissenschaftliche Mitarbeiterin
Alexandra Zaugg ist Kindergärtnerin und hat 5 Jahre in einer Basisstufe einer
Bergschule unterrichtet. Sie beschäftigte sich intensiv mit Unterrichts- und Schulentwicklung und übernahm die Schulleitungsfunktion der Kleinschule. Nach dem
Zertifikationslehrgang der Schulleitungsausbildung folgte das Masterstudium in
Early Childhood Studies in Rorschach und Weingarten. Seither ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der PH Graubünden tätig und hat einen Lehrauftrag in
der Ausbildung der Kindergartenlehrpersonen.
WS_1.4.
M.A. UZH Andra Wullschleger
Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich
Doktorandin
Andrea Wullschleger ist Doktorandin am Institut für Erziehungswissenschaft der
Universität Zürich. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind individuelle Lernunterstützung,
Kompetenzorientierung, mathematische Frühförderung sowie das Verhältnis zwischen Spielen und Lernen. Sie ist ehemalige Primarlehrerin und Lehrerin der
mathematischen Begabtenförderung. Nach dem Studien der Erziehungswissenschaft war sie im Projekt Lehrplan 21 und als Mathematikdidaktikerin tätig.
WS_1.4.
Dr. phil. Rita Stebler
Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Rita Stebler (Primarlehrerin, Staatsexamen LSEB) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich und Ko-Leiterin
verschiedener Forschungsprojekte. Ihre aktuellen Arbeitsschwerpunkte sind Unterricht in heterogenen Lerngruppen, personalisiertes Lernen, kompetenzorientierte Zeugnisse und mathematische Frühförderung.
WS_2.1.
Isabelle Kasanmascheff
Institut für Grundschulforschung, Friedrich-Alexander Universität Erlangen
Nürnberg
wissenschaftliche Mitarbeiterin (Forschung & Lehre)
Studium Grundschullehramt, Doppelstudienabschluss Bachelor o. Ed. & 1.
Staatsexamen, Assoziierte Kollegiatin im Promotionskolleg „Bildung als Landschaft“ seit 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin a. Institut für Grundschulforschung der FAU
WS_2.2.
Dr. Eric van Santen
Deutsches Jugendinstitut e. V.
Wissenschaftlicher Referent
Eric van Santen, Dr. phil., Dipl. Soz. Studium der Personalwirtschaft an der
Haagse Sociale Academie, Den Haag, der Soziologie an der LMU München,
Promotion an der Freie Universität Berlin. Seit 1996 wissenschaftlicher Referent
am Deutschen Jugendinstitut e. V., München, Abteilung Jugend und Jugendhilfe,
Fachgruppe Strukturen der Kinder und Jugendhilfe. Arbeitsschwerpunkte: Strukturen und Leistungen öffentlicher und freier Jugendhilfe, interinstitutionelle Kooperationsbeziehungen, Kinder- und Jugendhilfestatistik, regionale Disparitäten,
Institutionenforschung und Hilfeverläufe
WS_2.2.
Dr. Liane Pluto
Deutsches Jugendinstitut e. V.
Wissenschaftliche Referentin
Dr. Liane Pluto, studierte Erziehungswissenschaften, Germanistik und Psychologie (Magister) in Jena und Tübingen. Seit 1998 ist sie am Deutschen Jugendinstitut e.V. im Projekt „Jugendhilfe und sozialer Wandel“ beschäftigt. 2007 promovierte sie zum Thema Partizipation in den Hilfen zur Erziehung. Derzeit arbeitet
sie auch in der Geschäftsführung des 15. Kinder- und Jugendberichtes mit. Zu
ihren Arbeitsschwerpunkten gehören Strukturen und Leistungen öffentlicher und
freier Jugendhilfe, Partizipation, Hilfen zur Erziehung und Kinderschutz.
WS_2.3.
Dr. Luise Hollerer
Kirchliche Päd. Hochschule Graz - Seckau
Koordination Humanwissenschaft und Leitung des Kompetenzzentrums Kindergarten-Schule
Lehramt für HS, Dissertationsstudium Psychologie und Soziologie an der Universität Graz, Klinische- und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin mit
Schwerpunkt Kindheit - Jugend - Familie Lehre und Forschung an der Kirchlichen
Pädagogischen Hochschule Graz, Uni Graz, EU - Partneruniversitäten Leitung
des Kompetenzzentrums „Übergang Kindergarten-Schule (4-8)“ Schwerpunkte
und Publikationen: Frühe Bildung, Übergangsbereich Kindergarten-Schule, Diagnostik – Pädagnostik; Neuropsychologie im Frühkind-, Kinder- u. Jugendbereich:
Entwicklung, Lernen, Emotionsregulation
WS_2.3.
Dr. MsC. Elfriede Amtmann
KPH - Graz
Lehre und Forschung Deutsches Jugendinstitut e. V.
Lehramt für HS und PTS, Diplom- und Dissertationsstudium Psychologie an der
Karl-Franzens-Universität Graz, Ausbildung zur Klinischen und Gesundheitspsychologin, Arbeitspsychologin, Masterstudium „Systemische Organisationsberatung und Coaching“, Lehre und Forschung an der Kirchlichen Pädagogischen
Hochschule Graz, Mitarbeiterin am Kompetenzzentrum „Übergang KindergartenSchule (4-8)“, Wahlpsychologin in freier Praxis.
WS_2.4.
M.A. Nadine Itel
Pädagogische Hochschule St.Gallen, Institut für Lehr- und Lernforschung
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin Deutsches Jugendinstitut e. V.
Kurzbeschrieb zur Person / Ihrem beruflichen Werdegang (max. 600 Zeichen):
Nadine Itel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Lehr- und Lernforschung
und Dozentin an der PH St. Gallen mit den Schwerpunkten Spracherwerb,
Sprachförderung und Sonderpädagogik. Aktuell arbeitet sie an ihrer Promotion
zum Thema Sprachförderkompetenz von frühpädagogischen Fachpersonen.
WS_2.4.
Prof. Dr. Franziska Vogt
Pädagogische Hochschule St.Gallen, Institut für Lehr- und Lernforschung
Leiterin des Instituts Lehr- und Lernforschung, Dozentin Deutsches Jugendinstitut
e. V.
Kurzbeschrieb zur Person / Ihrem beruflichen Werdegang (max. 600 Zeichen):
Franziska Vogt leitet das Institut Lehr- und Lernforschung an der PH St. Gallen
und lehrt im Masterstudiengang Early Childhood Studies und in der Lehrerausbildung. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Themen wie Bildung jüngerer
Kinder in den Bereichen Spiel, frühe Mathematik und Sprache, sowie Gender und
Professionalisierung in der Frühpädagogik.
WS_2.5.
M.Sc. Laurent Fahrni
Universität Freiburg
Forschungsassistent, Doktorand
Nach einem Bachelor in Sozialanthropologie und Erziehungswissenschaft, hat
Laurent Fahrni einen Master in Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt
Interkulturelle und Vergleichende Erziehungswissenschaft absolviert. Er arbeitet
nun als Forschungsassistent und Doktorand in einer SNF unterstützten ethnographischen Studie (COREL), die sich am Aufbau der Beziehung zwischen Familien
und Schule während dem Schuleintritt interessiert. Seine Forschungsinteressen
sind hauptsächlich die Verhandlung von physischen und symbolischen Räumen
zwischen Schule und Familien beim Schuleintritt.
WS_2.5.
M.Sc. Xavier Conus
Universität Freiburg
Forschungsassistent, Doktorand
Nach einem Bachelor in Heilpädagogik und zehn Jahren Arbeit in Sonderpädagogik, hat Xavier Conus einen Master in Erziehungswissenschaft mit dem
Schwerpunkt Interkulturelle und Vergleichende Erziehungswissenschaft absolviert. Er arbeitet nun als Forschungsassistent und Doktorand in einer SNF unterstützten ethnographischen Studie (COREL), die sich am Aufbau der Beziehung
zwischen Familien und Schule während dem Schuleintritt interessiert. Seine For-
schungsinteresse sind die Rollenverteilung und die Verhandlung der Erziehungsvorstellungen zwischen Eltern und Lehrer.
WS_3.1.
Dr. des. phil. Katrin Schärer-Surbeck
Marie Meierhofer Institut für das Kind
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Primarlehrerin, Studium an Universität Bern (Erziehungswissenschaft, Sozialpsychologie und Päd. Psychologie), Lehrtätigkeit an Berufsfachschule für ErzieherInnen (FaBe K, BFF Bern), Gymnasiallehrerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am
MMI für das Projekt „Bildungs- und Resilienzförderung im Frühbereich“, im Teilprojekt A1 „Evaluation der Professionalisierung“, Dozentin für Pädagogik und
Allgemeine Didaktik am Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung
(EHB)
WS_3.1.
lic. phil. Eliza Spirig
Marie Meierhofer Institut für das Kind
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Primarlehrerin, Studium an Universität Bern (Päd. Psychologie, Englische Linguistik und Literatur), Gymnasiallehrerin, Organisationsberaterin seit 2009 am MMI
in Bereich Projekte, Fortbildung (Themen: Frühkindliche Bildung, Gender, Übergang, Vielfalt etc.)
WS_3.2.
Mag. Maria Grillitsch
Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens (BIFIE) – Department Evaluation, Bildungsforschung & Berichterstattung (EBB)
Researcher Deutsches Jugendinstitut e. V.
Diplomstudium für das Lehramt an Hauptschulen (Englisch, Bewegung & Sport),
Ausbildung zur Integrationslehrerin, Diplomstudium Pädagogik/
Fächerkombination – Schwerpunkte: Schulpädagogik und Erwachsenenbildung,
Tätigkeit als Hauptschullehrerin und Trainerin, Lehrtätigkeit an der Karl-FranzensUniversität Graz und an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule in Graz (bis
2012), seit 2009: wissenschaftliche Mitarbeiterin am BIFIE, Projekte: Evaluation
von Pilotprojekten an der Nahtstelle Kindergarten – Grundschule, Evaluation der
Implementation von Bildungsstandards
WS_3.3.
Dr. sc. nat. Pascale Herzig
PHZH, Abt. Forschung und Entwicklung, Forschungsgruppe Kinder – Kindheiten – Schule
Dozentin
Humangeografin und Primarlehrerin, Dozentin Bildung und Erziehung an der PH
Zürich; Studium der Geographie, Ethnologie und Geschichte der Neuzeit an der
Universität Zürich; Forschungsprojekte zu Migration, Identitätskonstruktionen und
Zugehörigkeiten in Kenya und in der Schweiz (NFP 58, PHZH); Forschungsinteressen: Kindheit und Jugend, Migration, Identitätskonstruktionen und Zugehörigkeiten, Geschlechter- und Generationenbeziehungen.
WS_3.4.
Prof. Dr. Andra Lanfranchi
Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Zürich
Leiter Forschung
Andrea Lanfranchi, aus Poschiavo/Graubünden, in Meilen/Zürich. Psychologe
und Sonderpädagoge, Leiter Forschung an der Interkantonalen Hochschule für
Heilpädagogik : www.hfh.ch. Forschungsprojekte und Publikationen in den Bereichen Migration - Schule - Familie - Integration - Frühe Bildung. Laufend: Nationalfondsstudie „ZEPPELIN 0-3: Förderung ab Geburt“: www.zeppelin-hfh.ch
WS_4.1.
Dr. phil. Janine Gut
Pädagogische Hochschule Luzern
Ressortleiterin/Dozentin
2003–2008 Studium der Psychologie mit Vertiefung Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie an der Universität Basel. 2009–2012 Doktorat am Lehrstuhl
für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie der Universität Basel. Tätigkeiten als Schulpsychologin im Kanton Luzern. Seit Januar 2013 Ressortleiterin/Dozentin an der PH Luzern mit Lehr- und Forschungstätigkeiten in den Bereichen Entwicklungs- und Leistungsdiagnostik, sprachliche und mathematische
Kompetenzen sowie Prädiktoren für schulische Leistungen mit Fokus auf Risikound Schutzfaktoren in der kindlichen Entwicklung.
WS_4.2.
Prof. Dr. Christine Streit
PH FHNW
Leitung Prof. Entw. math. Denken / Mathematikdidaktik Deutsches Jugendinstitut
e. V.
Christine Streit ist Professorin für die Entwicklung des mathematischen Denkens
im Kindesalter/ Mathematikdidaktik am Institut für Vorschule und Unterstufe (IVU)
der Pädagogischen Hochschule FHNW. Davor war sie u.a. als Lehrerin in der
Primar- sowie der Sekundarstufe sowie als Akademische Rätin an Pädagogischen Hochschule Freiburg im Breisgau (D) tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich des mathematischen Lernens im Übergangs vom Kindergarten in
die Schule, der kompetenzorientierten Diagnose und Förderung sowie der mathematikspezifischer diagnostischer Kompetenzen (angehender) Lehrperson.
WS_4.3.
lic. phil. Franziska Widmer
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, Soziale Arbeit
Dozentin Wissenschaftliche Referentin
Kurzbeschrieb zur Person / Ihrem beruflichen Werdegang (max. 600 Zeichen):
Gegenwärtige Funktion: Dozentin für Bildung, Erziehung und Betreuung an der
Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW im Institut Kindheit, Jugend
und Familie. Beruflicher Werdegang: Forschung zur Arbeit mit Kleinstkindern in
der Kita (Universität Zürich), und Arbeit als Sozialarbeiterin im Kinderschutzbereich.
WS_4.3.
lic. phil. Sarah Siegrist Wolfensberger
Stadt Zürich, Soziale Einrichtungen und Betriebe
Fachmitarbeiterin Pädagogik
Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Zürich. Seit 2007 Projektmitarbeiterin und Fachmitarbeiterin im Geschäftsbereichs Kinderbetreuung
der Sozialen Einrichtungen und Betriebe der Stadt Zürich. u. a Leiten von Projekten im Bereich Qualitätsentwicklung, Konzeptentwicklung, Krisenintervention.
WS_4.4.
lic. phil. I Sibylle Mathis
PH Zürich
Dozentin
Studium der Ethnologie, Soziologie und Geschichte an der Universität Zürich.
NDS FH Feministisch reflektierte Soziale Arbeit an der HSA Luzern. Projektleiterin der cfd-Frauenstelle und im Sozialdepartement der Stadt Zürich im Bereich
Kinder- und Jugendhilfe. Seit 2006 Lehrtätigkeit an der Pädagogischen Hochschule Zürich, heute Dozentin für Bildung und Erziehung, Abteilung Eingangsstufe im Fachbereich Sozialisation und Differenz.
WS_4.4.
MSc Mina Najdl
Stadt Aarau, Fachstelle Kind und Familie
Koordinatorin
Studium der Gesellschafts- und Kommunikationswissenschaften und Public Non
Profit Management an der Universität Luzern und der Hochschule Luzern, Koordinatorin der Fachstelle Kind und Familie der Stadt Aarau, seit 2015 Leiterin des
Projekts Bildungslandschaft Aarau, Übergang Vorschulalter - Kindergarten/Primarschule (Projektdauer: 2015-2018).
WS_4.5.
MSc. Karin Fasseing Heim
PH Thurgau
Dozentin
Karin Fasseing Heim arbeitete über ein Jahrzehnt als Kindergärtnerin im Kanton
Zürich. Seit 2000 ist sie in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen tätig.
Nach ihrer Ausbildung zur Erwachsenenbildnerin hat sie Erziehungswissenschaften, Pädagogik, Pädagogische Psychologie und Philosophie an der Universität
Fribourg studiert. Heute ist sie Dozentin für Erziehung und Bildung, Philosophie,
Forschung und allgemeine Didaktik mit dem Schwerpunkt Kindergarten sowie
Mentorin an der Pädagogischen Hochschule Thurgau. Ihre Arbeitsschwerpunkte
sind u.a. Übergänge im Bildungssystem, Kinder mit Migrationshintergrund, Bildungsort Familie und mit Kindern philosophieren.