"Lichtsprache" Nr. 96 – Dezember 2015 – Januar

________________________________________________________________ K o l u m n e v o n M a r t i n L a k e r / D i e W u n d e r d e c k e
erwartet das USGS seit Jahren ein sehr schweres Beben,
das die 7er- bis 8er- oder gar die 9er-Magnitude erreichen
soll. Neben einem Erdbeben kann es aber auch zu anderen
Phänomenen kommen, die wir bis jetzt noch nicht auf der
Karte haben. Bei Vulkanausbrüchen kommt es immer wieder
zur Sichtung von Blitzen, was beweist, dass auch dort Plasmaentladungen aktiv beteiligt sind. Wirbelstürme auf den
Ozeanen sind ein weiteres Beispiel für Plasmaentladungen,
dort aber auf hoher See.
Die Wissenschaft stellt immer fest und was festgestellt ist,
kann nicht mehr bewegt werden. Es ist ausgeschlossen von
der Weiterentwicklung, von der Evolution. Selbst integrierte
Fehler müssen darin bleiben, denn es wurde ja genau so
festgestellt. Damit legte sich die Wissenschaft selbst ein
faules Ei ins Nest, das ihr jetzt mächtig zu schaffen macht.
Die Wissenschaft hat z.B. festgestellt, dass es in der Mitte
jeder Galaxie ein schwarzes Loch geben muss, das diese
zusammenhält. Nur so können diese Milliarden und aber Milliarden Sterne und ihre Planeten in ihnen zusammenbleiben.
Dazu braucht man etwas, dass eine so riesige Schwerkraft
hat, dass es dieser möglich ist, diesen Zusammenhalt zu
sichern. Beweise gibt es bis heute keine. Weder direkte,
noch indirekte, sprich Indizien. Selbst der renommierte Physiker Stephen Hawking rückte nun von der Möglichkeit
Schwarzer Löcher ab. Das gilt natürlich nicht für die Wissenschaft, denn die hat ja festgestellt, dass es diese enormen
Ansammlungen von Schwerkraft geben muss.
Die Wissenschaft sitzt in ihrem Elfenbeinturm, schaut hinaus
und verwaltet das alte Wissen, was teilweise überarbeitungswürdig ist. Statt über den Tellerrand zu sehen und sich zu
neuen Ufern aufzumachen, sitzen sie in ihren Universitäten
und junge kreative Wissenschaftler setzt man unter Druck,
bloß nicht aus der Reihe zu tanzen.
Doppelspiralen mit hoher Energie:
Die Wunderdecke aus dem
Hause Schmidt
ein Erfahrungsbericht von Susanne Sejana Kreth
Als mein Partner mir vor einigen Monaten eine Wolldecke
mitbrachte, dachte ich zunächst: was soll es mit dieser
Decke schon auf sich haben? Das ist doch eine ganz normale Wolldecke. Doch er versicherte mir, sie habe besondere Eigenschaften. Und da ich den Erfinder der Decke,
Helmut Schmidt aus dem Bettenhaus und der Salzgrotte
Gießen, kenne, war mir klar, dass es mit dieser Decke etwas
auf sich haben musste. Also legte ich mir die aus feinem
Wollstoff gewebte braune Decke um und kuschelte mich damit auf dem Sofa ein. Sofort spürte ich, was mein Freund gemeint hatte. Es war, als läge sich Geborgenheit um mich und
ich befände mich in einem absolut geschützten, wohligen
Cocon. Ich merkte nicht einmal, dass ich fast eingeschlafen
wäre, so wohl fühlte ich mich. Als ich vor einigen Wochen
einen Ischiasanfall hatte, verhalf mir die Decke zu einem geruhsamen Schlaf und einer Entlastung meines Rückens,
denn ich legte sie einfach auf mein Bett und schlief auf ihr.
Nicht nur waren meine Beschwerden tags darauf verschwunden (was ich allerdings auch der Behandlung mit Lavylites
zuspreche, die ich tagsüber gemacht hatte (siehe Anzeige
auf der ersten Umschlagseite in diesem Heft), aber mein
Rücken hatte sich auf der Decke wunderbar erholt. Seitdem
liegt die Wunderdecke, wie ich sie jetzt nenne, stets unter
meinem Laken. Und ich stelle mit Erstaunen fest, dass ich
seitdem viel ruhiger und tiefer schlafe und nicht mehr zwischendurch aufwache.
Währenddessen zerstört unsere sich immer mehr ausdehnende Gier nach Energie unseren Planeten und damit auch
unsere wichtigste Lebensgrundlage. Mutter Erde ist es, die
uns mit allem versorgt, was wir benötigen: Sauberer Luft
zum Atmen, gesunder Nahrung zum Essen und sauberem
Wasser zum Trinken. Tanzt eine Population auf diesem Planeten aus der Reihe und stört das natürliche Gleichgewicht,
kommt Mutter Erde und stellt es wieder her. Dafür gibt sie
uns immer einen Zeitraum von 11.500 bis 12.000 Jahren.
Schaffen wir es, uns zu entwickeln, ist alles gut und wir können in Frieden weiterleben. Schaffen wir es nicht, gibt es einen großen Knall und vielleicht eine globale Sintflut. Die
letzte gab es vor ungefähr 11.500 Jahren...
Martin Laker (die „Lichtsprache“ stellte ihn in der letzten Ausgabe vor) ist Autor des Buches „Vision Engelsburg“ und Betreiber des YouTube-Kanals „Engelsburg-News“, auf dem er
zahlreiche seiner News sowie Theorien veröffentlicht. Regelmäßig erscheinen dort auch die News über Erdbeben,
Sonnenaktivität und Weltraumwetter. Link zu seinem Kanal:
https://www.youtube.com/channel/UCnkGMsTpKkXHAb4dU
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LICHTSPRACHE Nr. 96 Dezember 2015 – Januar – Februar 2016
Das Geheimnis dieser Decke ist das eingearbeitete Symbol.
Auf beiden Seiten der Decke – die eine Seite ist hell-, die andere dunkelbraun – ist eine Doppelspirale eingewebt, wie sie
auch schon mehrmals als Kornkreis in England und auch bei
uns in Deutschland aufgetaucht ist (Foto nächste Seite). Das
Doppelspiralbild ist ein Unendlichkeitssymbol und dazu noch
ein Abbild der Tesla-Spule. Nach Gregg Braden repräsentiert
die Doppelspirale die Nullpunkt- und die Christusenergie.
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Beinen. Dieses Problem hat sich erheblich verbessert, ebenso wie die Schmerzen in den Beinen. Auch sie fühlt sich morgens beweglicher und fitter. Und auch ihre ersten Nächte
waren von Entgiftungssymptomen geprägt. Sie beschreibt
ebenfalls, dass sie eine große Geborgenheit und Schutz
empfindet, wenn sie die Decke um sich legt.
Diese Doppelspirale erschien am 13. Juli 2011 in einem Kornfeld in Südengland. Eine ganz ähnliche Doppelspirale wurde am selben Tag ebenfalls im
Kornkreisgebiet Wiltshire entdeckt. In Deutschland (Hessen) war am 29. Juni
1998 eine ähnliche Formation aufgetaucht.
Helmut hat dazu noch ein speziell geformtes Kopfkissen entwickelt, das ähnlich wie ein Nackenkissen den HalsNackenbereich beim Schlafen unterstützt, weil sich das Kissen exakt dem Nacken anpasst, statt ihn (wie so oft bei
Kopfkissen) zu belasten. Auch dieses Kissen trägt das
Doppelspiralsymbol. Ich habe dieses Kissen auch und schlafe seitdem nur noch darauf. Wenn ich auf mein altes Kopfkissen zurückgreife, habe ich entweder am nächsten Tag
Nackenbeschwerden oder bin nicht so ausgeschlafen. Es ist
wirklich erstaunlich, was für eine beruhigende Wirkung das
Kissen hat, und zudem entlastet es auch noch den Halswirbelbereich.
Eine andere Anwenderin, Jutta P. aus Bremen, beschreibt
etwas ganz ähnliches. Sie nennt die Decke die „besondere
energetisierte Wolldecke“, die in ihr ein wohliges Gefühl von
Frieden aufsteigen ließ, als Helmut Schmidt ihr die Decke
erstmals über die Beine legte. Auch sie schläft jetzt nur noch
mit der Decke und dem Kissen und sagt, sie schlafe ganz
anders und ihr Rücken sei vollkommen entspannt. Schmerzen am Morgen kennt sie nicht mehr. Außerdem schläft sie
fester und tiefer und träumt intensiver. Morgens fühlt sie sich
richtig fit, berichtet sie. In den ersten Nächten habe die Dekke zudem dazu beigetragen, dass ihr Körper intensiv entgiftet hat. Wenn sie sich mit der Decke zudeckt, dann sei es,
als würde sich eine große Geborgenheit und Schutz um sie
legen.
Eine Freundin von ihr ist ebenfalls im Besitz einer solchen
Decke. Sie litt immer unter schweren und geschwollenen
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LICHTSPRACHE Nr. 96 Dezember 2015 – Januar – Februar 2016
Helmut Schmidt hat dazu noch Schuhsohlen entwickelt, in die ebenfalls die Spiralen eingearbeitet
sind. Man schneidet die Sohlen auf die eigene
Größe und legt sie in die Schuhe. Nicht nur die
Anreicherung mit Aktivkohle, die Fußgeruch
vermeidet, macht die Schuhsohlen aus, insbesondere der energetische Effekt ist zu spüren. Man kann direkt spüren, dass man ganz
anders durchs Leben geht und getragen ist.
Jutta P. beschreibt, dass sie die Fußsohlen in
drei Schuhpaare gelegt hat und sich seitdem
wesentlich geerdeter fühlt. Am erstaunlichsten
war für sie aber, als sie auf einer Veranstaltung war, bei der
sie an zwei Tagen je 7 Stunden lang stehen musste und weder geschwollene, schwere Beine noch Schmerzen in den
Beinen bekam.
Wolldecke, Kopfkissen und Fußsohlen bekommt man im Bettenhaus Schmidt in Gießen, dem außergewöhnlichsten Bettenhaus, in dem ich je war, denn Helmut und sein Sohn Martin bieten in ihrem Geschäft nicht nur Betten und Matrazen
an, sondern alle möglichen alternativen Produkte, die man
normalerweise nur im Internet findet. Dazu gibt es ein ganzes Sortiment an Outdoor und Notfall-Produkten. An das
Bettenhaus ist auch noch eine Salzgrotte angegliedert. Ein
Besuch im Bettenhaus und der Salzgrotte Schmidt in Gießen
lohnt sich also sehr! Die „Lichtsprache“ berichtete bereits in
Heft Nr. 90 (Seite 37) darüber. Übrigens ist eines dieser
Produkte oder ein Besuch in der Salzgrotte auch ein wunderbares Geschenk zu Weihnachten!
Links: Helmut Schmidt. Rechtes Bild: Die Salzgrotte in Gießen
Betten Schmidt
Das Wohlfühlhaus mit Salzgrotte
Henriette-Fürth-Str. 8
35398 Gießen
Tel. 0641 – 74007
www.salzgrotte-giessen.de
Nachfolgend sollte ein Artikel über das „Wunder von Ungarn“ erscheinen, der
leider entfallen musste. Er ist aber per Email abrufbar. Auch die Schwingungsmedizin „Lavylites“ ist ein tolles Weihnachtsgeschenk (siehe Anzeige
auf der vorderen Umschlagseite).