________________________________________________________________ K o l u m n e v o n M a r t i n L a k e r / D i e W u n d e r d e c k e erwartet das USGS seit Jahren ein sehr schweres Beben, das die 7er- bis 8er- oder gar die 9er-Magnitude erreichen soll. Neben einem Erdbeben kann es aber auch zu anderen Phänomenen kommen, die wir bis jetzt noch nicht auf der Karte haben. Bei Vulkanausbrüchen kommt es immer wieder zur Sichtung von Blitzen, was beweist, dass auch dort Plasmaentladungen aktiv beteiligt sind. Wirbelstürme auf den Ozeanen sind ein weiteres Beispiel für Plasmaentladungen, dort aber auf hoher See. Die Wissenschaft stellt immer fest und was festgestellt ist, kann nicht mehr bewegt werden. Es ist ausgeschlossen von der Weiterentwicklung, von der Evolution. Selbst integrierte Fehler müssen darin bleiben, denn es wurde ja genau so festgestellt. Damit legte sich die Wissenschaft selbst ein faules Ei ins Nest, das ihr jetzt mächtig zu schaffen macht. Die Wissenschaft hat z.B. festgestellt, dass es in der Mitte jeder Galaxie ein schwarzes Loch geben muss, das diese zusammenhält. Nur so können diese Milliarden und aber Milliarden Sterne und ihre Planeten in ihnen zusammenbleiben. Dazu braucht man etwas, dass eine so riesige Schwerkraft hat, dass es dieser möglich ist, diesen Zusammenhalt zu sichern. Beweise gibt es bis heute keine. Weder direkte, noch indirekte, sprich Indizien. Selbst der renommierte Physiker Stephen Hawking rückte nun von der Möglichkeit Schwarzer Löcher ab. Das gilt natürlich nicht für die Wissenschaft, denn die hat ja festgestellt, dass es diese enormen Ansammlungen von Schwerkraft geben muss. Die Wissenschaft sitzt in ihrem Elfenbeinturm, schaut hinaus und verwaltet das alte Wissen, was teilweise überarbeitungswürdig ist. Statt über den Tellerrand zu sehen und sich zu neuen Ufern aufzumachen, sitzen sie in ihren Universitäten und junge kreative Wissenschaftler setzt man unter Druck, bloß nicht aus der Reihe zu tanzen. Doppelspiralen mit hoher Energie: Die Wunderdecke aus dem Hause Schmidt ein Erfahrungsbericht von Susanne Sejana Kreth Als mein Partner mir vor einigen Monaten eine Wolldecke mitbrachte, dachte ich zunächst: was soll es mit dieser Decke schon auf sich haben? Das ist doch eine ganz normale Wolldecke. Doch er versicherte mir, sie habe besondere Eigenschaften. Und da ich den Erfinder der Decke, Helmut Schmidt aus dem Bettenhaus und der Salzgrotte Gießen, kenne, war mir klar, dass es mit dieser Decke etwas auf sich haben musste. Also legte ich mir die aus feinem Wollstoff gewebte braune Decke um und kuschelte mich damit auf dem Sofa ein. Sofort spürte ich, was mein Freund gemeint hatte. Es war, als läge sich Geborgenheit um mich und ich befände mich in einem absolut geschützten, wohligen Cocon. Ich merkte nicht einmal, dass ich fast eingeschlafen wäre, so wohl fühlte ich mich. Als ich vor einigen Wochen einen Ischiasanfall hatte, verhalf mir die Decke zu einem geruhsamen Schlaf und einer Entlastung meines Rückens, denn ich legte sie einfach auf mein Bett und schlief auf ihr. Nicht nur waren meine Beschwerden tags darauf verschwunden (was ich allerdings auch der Behandlung mit Lavylites zuspreche, die ich tagsüber gemacht hatte (siehe Anzeige auf der ersten Umschlagseite in diesem Heft), aber mein Rücken hatte sich auf der Decke wunderbar erholt. Seitdem liegt die Wunderdecke, wie ich sie jetzt nenne, stets unter meinem Laken. Und ich stelle mit Erstaunen fest, dass ich seitdem viel ruhiger und tiefer schlafe und nicht mehr zwischendurch aufwache. Währenddessen zerstört unsere sich immer mehr ausdehnende Gier nach Energie unseren Planeten und damit auch unsere wichtigste Lebensgrundlage. Mutter Erde ist es, die uns mit allem versorgt, was wir benötigen: Sauberer Luft zum Atmen, gesunder Nahrung zum Essen und sauberem Wasser zum Trinken. Tanzt eine Population auf diesem Planeten aus der Reihe und stört das natürliche Gleichgewicht, kommt Mutter Erde und stellt es wieder her. Dafür gibt sie uns immer einen Zeitraum von 11.500 bis 12.000 Jahren. Schaffen wir es, uns zu entwickeln, ist alles gut und wir können in Frieden weiterleben. Schaffen wir es nicht, gibt es einen großen Knall und vielleicht eine globale Sintflut. Die letzte gab es vor ungefähr 11.500 Jahren... Martin Laker (die „Lichtsprache“ stellte ihn in der letzten Ausgabe vor) ist Autor des Buches „Vision Engelsburg“ und Betreiber des YouTube-Kanals „Engelsburg-News“, auf dem er zahlreiche seiner News sowie Theorien veröffentlicht. Regelmäßig erscheinen dort auch die News über Erdbeben, Sonnenaktivität und Weltraumwetter. Link zu seinem Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCnkGMsTpKkXHAb4dU dxlibA LICHTSPRACHE Nr. 96 Dezember 2015 – Januar – Februar 2016 Das Geheimnis dieser Decke ist das eingearbeitete Symbol. Auf beiden Seiten der Decke – die eine Seite ist hell-, die andere dunkelbraun – ist eine Doppelspirale eingewebt, wie sie auch schon mehrmals als Kornkreis in England und auch bei uns in Deutschland aufgetaucht ist (Foto nächste Seite). Das Doppelspiralbild ist ein Unendlichkeitssymbol und dazu noch ein Abbild der Tesla-Spule. Nach Gregg Braden repräsentiert die Doppelspirale die Nullpunkt- und die Christusenergie. 57 D i e W u n d e r d e c k e _______________________________________________________________________________________________________ Beinen. Dieses Problem hat sich erheblich verbessert, ebenso wie die Schmerzen in den Beinen. Auch sie fühlt sich morgens beweglicher und fitter. Und auch ihre ersten Nächte waren von Entgiftungssymptomen geprägt. Sie beschreibt ebenfalls, dass sie eine große Geborgenheit und Schutz empfindet, wenn sie die Decke um sich legt. Diese Doppelspirale erschien am 13. Juli 2011 in einem Kornfeld in Südengland. Eine ganz ähnliche Doppelspirale wurde am selben Tag ebenfalls im Kornkreisgebiet Wiltshire entdeckt. In Deutschland (Hessen) war am 29. Juni 1998 eine ähnliche Formation aufgetaucht. Helmut hat dazu noch ein speziell geformtes Kopfkissen entwickelt, das ähnlich wie ein Nackenkissen den HalsNackenbereich beim Schlafen unterstützt, weil sich das Kissen exakt dem Nacken anpasst, statt ihn (wie so oft bei Kopfkissen) zu belasten. Auch dieses Kissen trägt das Doppelspiralsymbol. Ich habe dieses Kissen auch und schlafe seitdem nur noch darauf. Wenn ich auf mein altes Kopfkissen zurückgreife, habe ich entweder am nächsten Tag Nackenbeschwerden oder bin nicht so ausgeschlafen. Es ist wirklich erstaunlich, was für eine beruhigende Wirkung das Kissen hat, und zudem entlastet es auch noch den Halswirbelbereich. Eine andere Anwenderin, Jutta P. aus Bremen, beschreibt etwas ganz ähnliches. Sie nennt die Decke die „besondere energetisierte Wolldecke“, die in ihr ein wohliges Gefühl von Frieden aufsteigen ließ, als Helmut Schmidt ihr die Decke erstmals über die Beine legte. Auch sie schläft jetzt nur noch mit der Decke und dem Kissen und sagt, sie schlafe ganz anders und ihr Rücken sei vollkommen entspannt. Schmerzen am Morgen kennt sie nicht mehr. Außerdem schläft sie fester und tiefer und träumt intensiver. Morgens fühlt sie sich richtig fit, berichtet sie. In den ersten Nächten habe die Dekke zudem dazu beigetragen, dass ihr Körper intensiv entgiftet hat. Wenn sie sich mit der Decke zudeckt, dann sei es, als würde sich eine große Geborgenheit und Schutz um sie legen. Eine Freundin von ihr ist ebenfalls im Besitz einer solchen Decke. Sie litt immer unter schweren und geschwollenen 58 LICHTSPRACHE Nr. 96 Dezember 2015 – Januar – Februar 2016 Helmut Schmidt hat dazu noch Schuhsohlen entwickelt, in die ebenfalls die Spiralen eingearbeitet sind. Man schneidet die Sohlen auf die eigene Größe und legt sie in die Schuhe. Nicht nur die Anreicherung mit Aktivkohle, die Fußgeruch vermeidet, macht die Schuhsohlen aus, insbesondere der energetische Effekt ist zu spüren. Man kann direkt spüren, dass man ganz anders durchs Leben geht und getragen ist. Jutta P. beschreibt, dass sie die Fußsohlen in drei Schuhpaare gelegt hat und sich seitdem wesentlich geerdeter fühlt. Am erstaunlichsten war für sie aber, als sie auf einer Veranstaltung war, bei der sie an zwei Tagen je 7 Stunden lang stehen musste und weder geschwollene, schwere Beine noch Schmerzen in den Beinen bekam. Wolldecke, Kopfkissen und Fußsohlen bekommt man im Bettenhaus Schmidt in Gießen, dem außergewöhnlichsten Bettenhaus, in dem ich je war, denn Helmut und sein Sohn Martin bieten in ihrem Geschäft nicht nur Betten und Matrazen an, sondern alle möglichen alternativen Produkte, die man normalerweise nur im Internet findet. Dazu gibt es ein ganzes Sortiment an Outdoor und Notfall-Produkten. An das Bettenhaus ist auch noch eine Salzgrotte angegliedert. Ein Besuch im Bettenhaus und der Salzgrotte Schmidt in Gießen lohnt sich also sehr! Die „Lichtsprache“ berichtete bereits in Heft Nr. 90 (Seite 37) darüber. Übrigens ist eines dieser Produkte oder ein Besuch in der Salzgrotte auch ein wunderbares Geschenk zu Weihnachten! Links: Helmut Schmidt. Rechtes Bild: Die Salzgrotte in Gießen Betten Schmidt Das Wohlfühlhaus mit Salzgrotte Henriette-Fürth-Str. 8 35398 Gießen Tel. 0641 – 74007 www.salzgrotte-giessen.de Nachfolgend sollte ein Artikel über das „Wunder von Ungarn“ erscheinen, der leider entfallen musste. Er ist aber per Email abrufbar. Auch die Schwingungsmedizin „Lavylites“ ist ein tolles Weihnachtsgeschenk (siehe Anzeige auf der vorderen Umschlagseite).
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