Sparda-Bank und Vision Fürth e.V. präsentieren das 17. Fürther New Orleans Festival: Die Landschaft erstrahlt im satten Grün, die Vögel singen und die Sonne scheint. Untermalt wird diese herrliche Szenerie mit lieblichen Klängen. Freitags geht es wie gewohnt aufs Tanzbein: Brixton Boogie waren schon mal da, da hat’s geregnet, nun der zweite Versuch. Im Anschluss daran das volle Ska-Programm mit den Bazookas. Am Samstag weist traditionell die New Orleans Rhythm Brass Band den Besuchern den Weg ab der neuen Mitte zur Fürther Freiheit. Dort warten bereits die Yannick Monot & Helt Oncale Louisiana Band, Rob Heron & the Tea Pad Orchestra und als Vorabendschmankerl The Heavy Hitters mit Michael Vdelli. Abends wird der Hammer wieder etwas höher gehängt: Southern-Rock und Powerblues mit Robert Jon and the Wreck und der Alastair Greene Band! Am Sonntag eröffnen Long John & the Ballroom Kings den Reigen, gefolgt von der Dave Goodman Band. Danach gibt es von Johnny Mastro gepflegt auf die Ohren, bevor die diesjährige Blues Caravan mit drei völlig unterschiedlichen Gesangstimmen ein wunderbares Festival beschließt. Wer auf der Fürther Freiheit nicht genug bekommen hat, sei auf die Aftershow-Konzerte im Babylon verwiesen. Viel Spaß! Aftershow Nürnberger Straße 3 90762 Fürth Tel.: 0911-733 09 66 Babylon Kellerbühne: Beginn 23 Uhr Eintritt: 8 Euro (ermäßigt 6 Euro) FREITAG, 13.05.2016 Vision Fürth e.V. Bahnhofplatz 2 · 90762 Fürth Fon +49(0)911-979 46 70 Fax +49(0)911-979 46 75 V.i.S.d.P. City-Manager Thomas Schier [email protected] www.vision-fuerth.de Dieses Festival konnte nur durch die freundliche Unterstützung unserer Partner realisiert werden. »WIR zahlen 0€ fürs Girokonto.« The Rockin´ Lafayettes Die Songs der Band fühlen sich an, als würde man die Zeit um gut 45 Jahre zurückdrehen. Dennoch klingen sie dabei nicht verstaubt oder wie eine schlechte Imitation von alten Musikerhelden. Während Sänger Pablo mit Leib und Seele röhrt und seine Mitmusiker alles an ihren Instrumenten zu geben scheinen, wohnt ihrer Musik eine tiefe Entspanntheit inne. Alastair Greene Band Blues Caravan Layla Zoe|Ina Forsman|Tasha Taylor Robert Jon & the Wreck Brixtonboogie SAMSTAG, 14.05.2016 The Same 17. Fürther New Orleans Festival Bazzookas Der Mix, den die drei Gentlemen des Jumpin‘Low-Fi-Blues live auf die Bühne bringen, kommt tief aus dem Süden der Vereinigten Staaten und ist mindestens 45 Jahre alt und älter: wehmütiger Hobo-Blues, Swingin‘-Boogie, Jumpin‘- und Rollin‘-Blues bis hin zum Rock‘n‘Roll, Rockabilly, R&B und Beat-Jazz. Fazit: Diese Band geht nicht „Back to the Roots“ – sie selbst sind „Roots“. präsentiert: Gemeinsam mehr als eine Bank. SpardaGiro: Das kostenlose* Girokonto für mehr Zufriedenheit. Entdecken Sie die Bank, die ihren Mitgliedern gehört: Gemeinsam machen wir faire Konditionen und einfache Angebote möglich. So wie unser kostenloses Girokonto*. Das können Sie auch unterwegs ganz entspannt mit unserer Mobile Banking App nutzen – natürlich ohne Gebühren. Und um den Kontowechsel kümmern wir uns auch. Fürth: Neue Mitte Fürth, Friedrichstraße 6A 0911 6000 8800 • www.sparda-n.de * Lohn-/Gehalts-/Rentenkonto für Mitglieder bei Erwerb von 52,– € Genossenschaftsanteil mit attraktiver Dividende. Als Hauptförderer des New Orleans Festivals wünschen wir Ihnen viel Vergnügen. Johnny Mastro & the Mama’s Boys Dave Goodman Band Yannick Monot & Helt Oncale Louisiana Band Rob Heron & the Tea Pad Orchestra Long John & the Ballroom Kings The Heavy Hitters New Orleans Rhythm Brass Band Fürther Freiheit · Eintritt frei 13.-15.05.2016 www.new-orleans-festival.de SONNTAG, 15.05.2016 FREITAG, 13.05.2016 19.00 Brixtonboogie Die lässig groovende Band Brixtonboogie hat einen ganz eigenen Zugang zum Blues, der sich nicht darin erschöpft, den Stil der großen Vorbilder möglichst genau zu imitieren. Sie greifen die Traditionen des Genres zwar auf, haben dabei aber absolut keine Angst vor Tabubrüchen. Man behält die tiefe musikalische Kraft des Blues, paart sie behutsam mit zeitgenössischen Klängen und transformiert sie so zu etwas Neuem. Althergebrachtes mischt sich mit Modernem, Schwarz mit Weiß, das Mississippi Delta mit der karibischen Dance Hall. Sie beziehen Einflüsse aus einem breiten stilistischen Spektrum und verschmelzen sie zu einer brodelnden Mixtur aus Blues und Soul, Rock und HipHop mit einer Prise Funk. 21.00 Bazzookas Die Entstehung der Bazzookas kommt der Entdeckung des Schießpulvers gleich: Als die Bazzookas sich zusammenrauften, um Musik zu machen, brach ihr Ska wie eine explosive Mischung hervor. Seitdem sorgen die acht Männer dafür, dass landauf landab die Fetzen fliegen. In Holland wie in Belgien, in Deutschland wie in Frankreich: Männer und Frauen, Katzen und Hunde, Greise und Kinder springen im Pogo, wenn die Bazzookas loslegen. Mit Pauken und Trompeten mischen die Bazzookas ganze Festivals auf. SAMSTAG, 14.05.2016 12.00 New Orleans Rhythm Brass Band Aufwühlend. Zauberhaft. Lebenslustig. Hungrig. Durstig. Farbenfroh. Lautstark. Mitreißend. Umtriebig. Weitläufig. Ausdauernd. Und schlicht und einfach nicht mehr wegzudenken. Die „New Orleans Rhythm Brass Band“ gehört ganz einfach dazu. Basta! 14.00 Yannick Monot & Helt Oncale Louisiana Band Der Bretone Yannick Monot, leidenschaftlicher Sammler musikalischer Spuren der französischen Musik in aller Welt, gilt heute in Europa als Botschafter der Cajun & Zydeco Music aus Louisiana. Der Multi-Instrumentalist Helt Oncale aus New Orleans ist in vielen Stilen, von Blues über Cajun, Swing, Rock & Roll bis hin zu original amerikanischer Country & Bluegrass Musik zuhause. Die zwei humorvollen Geschichtenerzähler, verstärkt durch Patrick Leuschner am Schlagzeug und Klaus Noll am Bass bestechen durch Harmonie im Zusammenspiel des Gesangs mit der Virtuosität der Musiker. Cajun, Zydeco und New Orleans Music von heute oder rockig und bluesig – der kernige Groove lässt dem Publikum keine Chance, nicht mitzutanzen. 16.00 Rob Heron & the Tea Pad Orchestra Überraschend vielseitig in Spielweise und Arrangement überzeugen die Briten nicht nur durch messerscharfe Soli, sondern auch durch die Tatsache, dass ihre im letzten Jahrhundert liegende musikalische Basis perfekt in die Neuzeit passt. Die Songs stammen hauptsächlich aus er Feder von Rob Heron, der ein Faible für uralte Countrymusik hat. Mit englischem Humor, Satire, altmodischen Floskeln und edlem, authentischen Charme überzeugt die Band ihr Publikum sowohl akustisch wie auch optisch. 18.00 The Heavy Hitters Nach dem unerwarteten Erfolg des Akustiksets während der letzten Europatour der australischen Bluesrocker VDELLI hatten Frontmann Michael Vdelli und seine Mitmusiker entschieden, ihr „zweites musikalisches Ich“, das The Heavy Hitters Acoustic Project, aus der Taufe zu heben. Neben VDELLI Songs, die für die Akustikinstrumente umarrangiert wurden, stehen Songs aus Blues, Jazz, Rock und Roots (u.a. George Benson, Johnny Cash, The Church, Eric Clapton, Willy de Ville, Foo Fighters, James Taylor, Keb‘ Mo‘, Tom Waits, Tony Joe White) auf dem Programm, das Spontanität und Spaß verspricht. 19.30 Robert Jon & the Wreck Robert John and the Wreck, Gewinner des 2013 OC Music Awards als „Best Live Band“, machen auf ihrer EuropaTournee Halt in Fürth. Der musikalische Schwerpunkt der aus Kalifornien stammenden Band kann getrost als „Southern Rock“ beschrieben werden. Im Laufe ihrer bisherigen Karriere teilte die Band die Bühne dieser Welt bereits unter anderem mit Größen wie Billy Sheehan, Rodney Atkins, Keith Urban und den Rival Sons. Auch bei der Produktion ihrer neuesten Veröffentlichung „Glory Bound“ ließ die Band nichts anbrennen und mietete sich im renommierten Sunset Sound Studios in Hollywood ein, wo schon Künstler wie Led Zeppelin, Prince oder The Doors arbeiteten. Unter der Regie von Warren Huart (The Fray, Aerosmith) hat die Band nun endgültig ihren Sound gefunden und wird in Fürth die Freiheit zum Beben bringen. 21.30 Alastair Greene Band Mit Alastair Greene entert einer der renommiertesten Künstler der amerikanischen Bluesrock-Szene die Bühne auf der Fürther Freiheit. Der Gitarrist des Alan Parsons Projektes präsentiert mit seiner Band eine eindrucksvolle Melange aus traditionellem Blues, gepaart mit einer explosiven Rockschlagseite. Ein Powertrio, dessen hochklassiges Zusammenspiel ein einzigartiger Ohrenschmaus für Liebhaber des Genres ist. Es handelt sich bei dem Auftritt in Fürth um das europaweit einzige Konzert. Kommet zuhauf. 14.00 Long John & the Ballroom Kings Swing ist wieder en Vogue. Doch Long John und seine Könige des Tanzsaals sind keine Mode-Erscheinung. Das Ensemble liefert mit unverwechselbarem Stil, elegant und dynamisch, auserlesene Klassiker der Jazz-Musik und schwungvolle Swing-Hits von Duke Ellington bis Bill Haley. 16.00 Dave Goodman Band Multitalent Dave Goodman kombiniert umwerfendes Gitarrenspiel und emotional überzeugenden Gesang zu zeitlosen Eigenkompositionen. Der kanadische Akustikkünstler bringt zusammen mit dem Mundharmonika-Ass Steve Baker und dem Ausnahme-Trommler Oliver Spanuth hinreißend schönen Balladen, stampfenden Rock, tiefen Blues und Bluegrass auf die Bühne. Mal als wahres Power-Trio und mal als sensibles, fast klassisch geprägtes Kammermusik-Ensemble, bieten sie ein mitreißendes Konzerterlebnis mit tollen eigenen Songs, jeder Menge wunderbaren solistischen Einlagen und einem hohen Maß an entspanntem Entertainment. 18.00 Johnny Mastro & the Mama´s Boys Sie kommen ursprünglich aus Long Beach/Kalifornien, sind jetzt in New Orleans beheimatet. Der Schmelztiegel am Ol´ Man River hat Einfluss auf ihre Musik genommen, aber es ist noch immer der dreckige, raue, ehrliche durch Mark und Bein gehende Blues, wie man ihn von Mastro kennt. Sie sind alles andere als Mainstream, aktuelle Strömungen und Anzug tragende Blues Daddys sind nicht ihr Ding. Ein Sturm an extrem roher, urgewaltiger Musik schwappt von der Bühne über das Publikum, wenn sie loslegen. Ein Live-Erlebnis der Spitzenklasse.. 20.00 Blues Caravan Dies ist die Blues Caravan 2016: Layla Zoe ist bereit zu explodieren. Wie ihre frühen Vorbilder – von Bob Dylan bis Muddy Waters – ist die kanadische Bandleaderin eine ausgezeichnete Songschreiberin. Tasha Taylor hat den Blues im Blut. Obwohl die jüngste Tochter von R&BLegende und Stax-Ikone Johnnie Taylor quasi ihr Talent in die Wiege gelegt bekam, ist sie doch ihren eigenen Weg gegangen. Heute gilt sie bereits als heißer Tipp – und wird aus dem Blues Caravan als Weltklassemusikerin hervorgehen. Wenn Ina Forsman zum Mikrofon greift, glaubt man ihr einfach jedes Wort. Die finnische Sängerin erschien erstmals im Alter von 17 Jahren auf der Bildfläche mit einer atemberaubenden Interpretation von Etta James‘ „All I Could Do Was Cry“ bei einer TV-Castingshow. Seitdem fand sie international Anerkennung und stellte ihr Talent beim Songwriting unter Beweis.
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