Schulblatt der Gemeindeschule Engelberg Schuljahr 2015/16 EinzigARTig Schulleitung – Sekretariat – Schulsozialarbeit – Hauswarte Schulleitung Joe Kretz Telefon 041 639 52 45 Mobile 079 411 90 13 E-Mail [email protected] Das Büro befindet sich im Neubau, zweiter Stock. ________________________________________________________________ Sekretariat Trudy Hurschler Telefon E-Mail Bürozeiten 041 639 52 46 [email protected] Mo–Mi 08.00 – 12.00 h, 13.30 – 17.00 h Do 08.00 – 12.00 h Das Büro befindet sich im Neubau, zweiter Stock. ________________________________________________________________ Teamleitungen KG / US / MS Fabienne Doggwiler 079 392 01 30 E-Mail [email protected] IOS Hans Matter 041 639 62 14 078 707 06 06 E-Mail [email protected] Das Büro befindet sich im Schulhaus Benediktinerkloster. ________________________________________________________________ Schulsozialarbeit Regula Baumann Häcki 041 637 00 68 079 743 14 99 E-Mail: [email protected] Präsenzzeiten Schulsozialarbeit: Dienstag, Mittwoch und Freitag (während Schulzeiten) Das Büro befindet sich im Schulhaus Aeschi bei der Aula, oberes Stockwerk. ________________________________________________________________ Hauswarte Noldi Häcki 079 488 90 57 Thomas Hess 079 734 65 16 ________________________________________________________________ Lehrerzimmer Kindergarten a + b 041 637 01 02 Kindergarten c 041 637 00 36 Pausenraum Schulhaus Aeschi 041 637 22 50 Pausenraum IOS, Schulhaus Benediktinerkloster 041 639 62 76 ________________________________________________________________ Pausen Primarschule 09.35 – 09.55 h 15.05 – 15.15 h IOS 09.55 – 10.10 h 15.10 – 15.25 h ________________________________________________________________ Blockzeiten Kindergarten und Primarschule 08.00 – 11.30 h ________________________________________________________________ Unterrichtszeiten Kindergarten Primarschule Vormittag: Nachmittag: 08.00 – 08.45 h (Empfangszeit) 08.50 – 11.30 h (Unterricht) 13.30 – 15.05 h (alternierender Unterricht) Vormittag: Nachmittag: 08.00 – 11.30 h 13.30 – 15.05/16.00 h IOS Vormittag: 07.30/08.20 – 11.45 h Nachmittag: 13.35 – 16.10/17.00 h ________________________________________________________________ Internetseiten www.gde-engelberg.ch / Bildung www.ios-engelberg.ch ________________________________________________________________ 2 Inhaltsverzeichnis Schulleitung, Sekretariat, Teamleitungen, Schulsozialarbeit, Hauswarte, Lehrerzimmer, Pausen, Blockzeiten, Unterrichtszeiten obligatorischer Kindergarten / Primarschule / IOS / Internetseiten 2 Inhaltsverzeichnis 3 Vorworte der Schulratspräsidentin und des Schulleiters 4 Schulrat Engelberg 5 Personelles 5 Abkürzungen 5 Klassen und Lehrpersonen 6 Dienste 7 Musikschule, Leitung, Lehrpersonen 7 Jahresprogramm 2015/16 8 Die Schule Engelberg von A – Z Ferienplan Schuljahr 2015/16 9 - 21 23 3 Vorworte Einzig-Art-ig "Jede Schülerin und jeder Schüler ist einzigartig und steht im Mittelpunkt unserer Schule". – Dieser Satz steht im Leitbild der Gemeindeschule Engelberg. Einzigartig – dieses Wort kann viele unterschiedliche Bedeutungen haben. So zum Beispiel: auffallend, aussergewöhnlich, bedeutungsvoll, besonders, grossartig, bewundernswert oder individuell. Lernen ist doch das Allerindividuellste auf der Welt und diese Individualität oder eben Einzigartigkeit der Schülerinnen und Schüler ist es, die unsere Lehrpersonen beim Unterrichten bewegt und immer wieder aufs Neue motiviert. Einzigartig – in diesem Wort versteckt sich noch ein anderes Wort. Art, Englisch Kunst, Kreativität. Kreativität ist die schöpferische Fähigkeit, Neues zu erschaffen, das in irgendeiner Art und Weise Nutzen oder Sinn hat, also tatsächlich zu kreieren oder auch nur zu erdenken. Etwas vereinfacht kann man sagen, dass Kreativität vor allem in unserer rechten Gehirnhälfte entsteht. Wir fördern aber vor allem die linke Gehirnhälfte, die zum Beispiel für logisches Denken, Zahlen und verbale Sprache zuständig ist. So kommt es, dass wir viel zu selten kreativ sind. In der Schule wird Wert darauf gelegt, dass die Schüler gestellte Aufgaben korrekt und nicht kreativ lösen. Kreativität wird aber überall dort gebraucht, wo es darum geht, neue Wege, neue Lösungen oder neue Ideen zu finden. Deshalb soll in diesem Schuljahr der Förderung dieser wichtigen Kompetenz grosse Beachtung geschenkt werden. Ich wünsche unseren Schülerinnen und Schülern, den Lehrpersonen und Ihnen, liebe Eltern, ein einzigartiges und kreatives neues Schuljahr. Brigitta Naef, Gemeinderätin, Departement Bildung Motto: EinzigARTig EinzigARTig oder EinzigARTIG? In diesem Schuljahr begleitet uns die Amsel, das Symbolbild für „Kreativität“ mit ihrem einzigartigen Gesang durch das Arbeiten und Leben in der Schule. Im Wort „einzigartig“ verstehen wir Kreatives: Unser Schule mit all den Kindern, Jugendlichen, Lehrkräften und weiteren Beteiligten ist tatsächlich einzigartig. Die Kinder benehmen sich meistens „artig“. Im Dialekt bedeutet „artig“ seltsam, sonderbar, merkwürdig. Uns geht es um ART im Sinne von kreativem Umgang mit KUNST, welche in verschiedenen Fächern und Lernanlässen durch das Schuljahr thematisiert wird. Bestimmt wird zuweilen „artiges“ herauskommen – denn neben dem Ziel, dem Produkt aus der Auseinandersetzung mit ART soll auch in der Auseinandersetzung mit ART – KUNST der kreative Lernprozess seinen Raum erhalten – EinzigARTig, wie wir alle sind. Joe Kretz, Schulleiter 4 Schulrat Engelberg Brigitta Naef Hubert Mathis Andreas Theler Monika Rüegger Martin Spieler Lars Feierabend Joe Kretz Matthias Nüssli Sybille Hänggi Gemeinderätin, Schulratspräsidentin Gemeinderat, Präsidentin-Stv. Personalpolitik, Weiterbildung Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation Liegenschaften, Finanzen Leistungsangebot, Unterrichtsqualität Schulleiter Gemeindeschule (ohne Stimmrecht) Rektor Stiftsschule (ohne Stimmrecht) Pädagogische Beraterin (ohne Stimmrecht) Personelles Im Schuljahr 2015/2016 arbeiten neu an der Gemeindeschule: Catherine Amberg Ephrem Arnet Lehrerin IOS Lehrer IOS Den beiden Neuangestellten wünschen wir einen guten Start und freuen uns auf eine angenehme und gewinnende Zusammenarbeit mit ihnen. Austritte aus dem Schuldienst Geni Frunz Monika Odermatt Heidi Horber IOS (Pensionierung) Unterstufe (Pensionierung) Primarlehrperson (Kündigung) Wir danken den Austretenden für ihren grossen Einsatz zugunsten der Gemeindeschule Engelberg. Abkürzungen im Schulwesen AVM BAL BiG BKD FLP GR IF / ISF ILZ IOS KG KLP LWB Amt für Volks- und Mittelschulen Sarnen Beruflicher Auftrag der Lehrpersonen Bildungsgesetz des Kt. Obwalden Bildungs- und Kulturdepartement Sarnen Fachlehrperson Gemeinderat Integrative Förderung / Integrative Schulungsform Individuelles Lernziel Integrative Orientierungsschule Kindergarten Klassenlehrperson LehrerInnen-Weiterbildung MS I MS II PS SCHILW SHP SL SLT SPD SR SSA TL US Mittelstufe I Mittelstufe II Primarschule Schulinterne LehrerInnen-Weiterbildung Schulischer Heilpädagoge / Schulische Heilpädagogin Schulleitung Schulleitungsteam Schulpsychologischer Dienst Schulrat Schulsozialarbeit TeamleiterIn Unterstufe Lk M+U M MGS Mu Na Rel TG Ts Sp W Lebenskunde Mensch und Umwelt Mathematik Musikgrundschule Musik Naturlehre Religionslehre Technisches Gestalten Tastaturschreiben Turnen und Sport Wahlfächer Fächerbezeichnungen BG D DaZ E E+R F Gg Gm Gs Hw I Bildnerisches Gestalten Deutsch Deutsch als Zweitsprache Englisch Ethik und Religion Französisch Geografie Geometrie Geschichte Hauswirtschaft Informatik 5 Lehrpersonen der Gemeindeschule Lehrkräfte Kindergarten und Primarschule Stufe KG a KG b KG c US a US b US c US d MS I a MS I b MS I c MS I e MS II a MS II b MS II c MS II d Lehrperson Jolanda Britschgi Carol Perrin Irmgard Brunner Claudia Meyer Heidi Geisser Karin Alder Mulcahy Stefanie Imboden Fabienne Lüthold Kathrin Breitenfellner Sabine Stocker Janine Lüthold Bruno Limacher Brigitte Frommenwiler Ursula Hainbuchner Angela Thomasius Kathrin Fürling Bucher Michèle Bösch Anja Geiger Tanja Scheuber Michèle Durrer Ursula Bauer Fabienne Doggwiler Priska von Deschwanden Tel.-Nr. 041 660 72 74 041 637 39 36 041 637 06 86 079 578 82 27 079 473 14 08 078 671 55 69 077 409 64 20 079 778 93 18 079 324 86 35 079 481 36 48 076 377 22 31 078 751 91 58 079 262 09 72 041 637 02 36 079 470 20 98 079 783 73 58 041 637 06 20 077 421 27 08 079 786 41 29 079 291 45 03 078 950 73 24 079 392 01 30 078 875 13 24 Klassenlehrpersonen der Orientierungsschule IOS 1 1 IOS 1 2 IOS 2 1 IOS 2 2 IOS 3 1 IOS 3 2 Ricky Scheurer Catherine Amberg Christoph Rast Katrin Röthlisberger Franziska Allemann Sybille Hänggi 079 769 16 63 076 437 37 27 077 411 58 22 076 747 68 83 079 657 97 77 078 767 21 22 Alle Lehrpersonen der Gemeindeschule sind wie folgt per E-Mail erreichbar: KG, Primar Beispiel: Herbert Muster = [email protected] IOS Beispiel: Herbert Muster = [email protected] Fachlehrkräfte Musikalische Grundschule Technisches Gestalten / Hauswirtschaft Deutsch als Zweitsprache Schulische HeilpädagogInnen SHP Lehrperson Michèle Achermann Ephrem Arnet Sandra Blunier Sabina Bucheli Yves Rohner Beni Runkel Christina Zebisch Yvonne Zibung Susanne Zumbühl Ursula Tschümperlin Elsbeth Arnold Sabina Bucheli Christina Zebisch Klaus Imfeld Barbara Furler Merloni Tel. Nr. 078 876 74 04 079 779 88 62 041 637 08 13 078 715 33 51 041 637 44 55 079 330 98 16 076 332 20 75 079 202 75 66 041 628 21 35 076 459 02 83 041 637 11 25 078 715 33 15 076 332 20 75 079 306 74 54 041 637 46 93 6 Religion katholisch Religion reformiert Werner Küng Bernadette Küttel Hans Matter Marlis Scheuber Ricky Scheurer P. Patrick Ledergerber, Pfarrer Doris Syfrig Yvonne Zibung Susanne Zumbühl Ruth Brechbühl, Pfarrerin 079 105 12 98 079 226 41 58 078 707 06 06 079 274 82 45 079 769 16 63 079 643 91 07 078 807 61 46 079 202 75 66 041 628 21 35 079 689 59 35 Regula Baumann Häcki Noldi Häcki Thomas Hess Hanny Niederberger Anna Röschl Bari Tahiri Mascha Adriaans Lustenberger Sabina Bucheli Angelika Janka Rita Christen Olivia Gasser Damaris Bucheli Obwalden Silvia Vogel 041 637 00 68 079 488 90 57 079 734 65 16 079 912 04 52 079 884 27 71 041 637 13 04 041 637 12 66 041 790 48 19 041 637 00 82 041 637 36 31 041 666 63 50 041 666 62 52 041 666 64 70 041 666 62 55 041 666 62 56 041 666 63 44 041 639 52 52 Schulische Dienste Schulsozialarbeit Hauswarte Schüler-Zmittag Schulzahninstruktorin Bademeister Schwimmlehrerin Fachfrau Läuse Bibliothek Ludothek Psychomotorische Therapie Logopädischer Dienst Schulgesundheitsdienst Schulpsychologischer Dienst Jugend- und Elternberatung Berufs- und Weiterbildungsberatung Jugendlokal PlanB, Wydenstrasse Musikschule Leitung Vera Paulus, Dr. Jens Ullrich Büro 079 826 39 94 078 718 56 45 041 639 62 62 Musikschullehrpersonen Mirella Barzano, Klavier Frederike Bertschi, Cello Guido Ettlin, Schlagzeug Christine Fuchs, Akkordeon Martin Hartwig, Oboe, Saxophon Sabine Heller, Querflöte Ruben Herrmann, Gitarre Marcel Krummenacher, Trompete Mathias Landtwing, Klarinette Mihailo Nikolic, Klavier Martina Theler, Blockflöte Ursi Tschümperlin, Schwyzerörgeli, Musikalische Grundkurse Jens Ullrich, Gitarre, Bassgitarre, Tuba, Kontrabass Hildegard Zeyer, Violine, Viola, Blockflöte 079 814 03 90 076 410 57 50 079 440 40 11 079 534 82 22 079 275 44 67 079 902 46 81 077 493 22 77 079 672 25 21 079 644 80 88 078 610 83 68 078 600 19 78 076 459 02 83 078 718 56 45 079 697 76 03 7 Veloabstellplätze Einstellhalle im Neubau US – 6. Primar, welche den Weg über die Klostermatte benutzen, sowie Kinder aus der Schwand, Schwandstrasse, Zelgli Veloraum beim Kindergarten US (1. + 2. Primar) Veloständer vor Turnhalle MS II (3. + 4. Primar) Veloständer beim Haupteingang MS 2 (5. und 6. Primar) und IOS während HW-Unterricht Abstellplätze IOS gemäss Hausordnung Schulhaus Benediktinerkloster. Jahresprogramm 2015/16 Mo/Di 10./11. August * Beginn Instrumentalunterricht an der Musikschule Mo 10. August Schuljahr-Eröffnungsfeier für IOS und GYM, Kirche, 08.00 h Mi 12. August Schuljahr-Eröffnungsfeier für Primarschule, Kirche, 10.45 h Do 03. September Herbstwanderung Primarschule (bei guter Witterung) Do 10. September Herbstwanderung Primarschule (Verschiebedatum) Sa 26. September Einweihung neues Schulhaus mit Musical Mo 02. November Beginn Eislaufen Do 12. November Nationaler Zukunftstag; (5. – 7. Klassen) Di 17. November Interaktiver Spaziergang „neue Medien“ (1. IOS / UG GYM) Fr 27. November Chlauseinzug, Dorf, 19.30 h Sa 28. November Chlausaussenden, Kirche, 19.00 h Fr 04. Dezember Chlaustrichlen / Alternativprogramm Fr 04. Dezember Weihnachtskonzert der Musikschule Mi 23. Dezember Weihnachtsfeier, Kirche, 10.45 h Mi 03. Februar Schulfasnacht Mo–Fr 29.02. – 04.03. Wintersportwoche Mo–Fr 11. – 15. April Projektwoche IOS und GYM Mi 13. April Schwimmmeisterschaft Primarschule Sa 07. Mai Musikschule, Instrumentenparcours Di 07. Juni Musikschule, Sommerkonzert Fr 01. Juli Messe, 8.00 h; Schulschlussfeier mit Eltern, 09.30 h Di 16. August Erster Schultag Schuljahr 2016/17 * Für die Stundenplaneinteilung ist die Musikschullehrperson zuständig. 8 Die Schule von A – Z A Abmeldung Wenn Sie schulpflichtige Kinder haben und aus der Gemeinde wegziehen, melden Sie dies bitte möglichst frühzeitig den Lehrpersonen Ihrer Kinder sowie dem Schulsekretariat. Abschliessen Es wird dringend empfohlen, Velos, Scooters usw. immer abzuschliessen. Die Schule übernimmt keine Haftung für entwendete oder beschädigte private Gegenstände. Absenzen Sollte Ihr Kind krankheitshalber die Schule nicht besuchen können, bitten wir Sie, dies so bald als möglich der Lehrperson mitzuteilen. Die Lehrpersonen teilen den Eltern mit, wie sie die Erreichbarkeit organisiert haben. Bei unentschuldigten Absenzen (wie Ferienverlängerungen) gilt folgende Regelung: Bei fehlbarem Verhalten wird von der Schulleitung bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Strafanzeige erstattet. Das Gericht ermisst die Höhe der Strafe. Abwesenheit der Lehrperson Gemäss der Bildungsverordnung des Kantons Obwalden ist bei Abwesenheit der Lehrperson die Betreuung der Schülerinnen und Schüler sicherzustellen. Am ersten Tag werden die Schülerinnen und Schüler von einer Lehrperson derselben Stufe betreut. Gemäss Gesetz ist die Schule verpflichtet, während der Blockzeiten (vormittags) die Betreuung sicherzustellen. Wir versuchen den Unterricht ganztags zu organisieren. Ansprechperson bei Anfragen im Zusammenhang mit der Schule Sollten sich im Zusammenhang zum Lernen Ihres Kindes Fragen oder Probleme ergeben, ist die Lehrperson die erste Ansprechstelle. Lieber einmal zu viel anfragen, als zu lange zuwarten. Ankommenszeiten Die Kinder der Primarschule dürfen ab 07.30 h bzw. 13.10 h auf dem Schulareal ankommen. Zu früh ankommende Kinder werden weggeschickt. Im Wiederholungsfalle orientiert die Klassenlehrperson die Eltern. Um 07.50 h bzw. 13.25 h läutet die Schulhausglocke. Dann dürfen die Schulhäuser betreten werden. Für die IOS gilt die Hausordnung des Benediktinerklosters. Arztkontrollen Folgende Gesundheitskontrollen und Gesundheitsberatungen werden für Schülerinnen und Schüler, deren Erziehungsberechtigte in Obwalden wohnen, kostenlos durchgeführt: a) Eine ärztliche Untersuchung im Kindergarten oder bei Schuleintritt (bei freier Arztwahl). b) Eine Haltungskontrolle in der 5. Primarschule (Reihenuntersuch). c) Eine Augenkontrolle im Kindergarten oder bei Schuleintritt (Reihenuntersuch). d) Ein Beratungsgespräch im 9. Schuljahr. Block 1: Gesundheit allgemein, Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen. Block 2: Themen gemäss Auswertungen der Fragebogen. Block 3: Individuell, je nach Vorbesprechung mit der Klassenlehrperson. e) Jährliche zahnärztliche Untersuche im Kindergarten und während der Primarschule (bei freier Zahnarztwahl). 9 B Begabtenförderung „Pfiffikus“ Begabtenförderung meint die Förderung von Kindern mit besonderen Begabungen. Für die Schuljahre 2015/16 und 2016/17 soll im Rahmen der Begabungs- und Begabtenförderung (BBF) ein Pilotprojekt mit dem Namen „Pfiffikus durchgeführt werden. Das sogenannte PulloutProgramm wird in Form von klassenexternen Ateliers angeboten, in denen vertieft, geforscht, experimentiert und gelernt wird. Marlis Scheuber betreut das Programm. Für die Pilotphase sind die Schüler der 3. bis zur 6. Klasse angesprochen. Beurteilungsgespräch und Beurteilungsbogen Einmal jährlich lädt die Klassenlehrperson die Eltern, das Kind und bei Bedarf Fachpersonen zum Beurteilungsgespräch ein. Als Grundlage steht den Lehrpersonen der Beurteilungsbogen zur Verfügung. Die darin aufgeführten Lernziele aus den drei Bereichen Sach-, Selbst- und Sozialkompetenz ermöglichen eine umfassende Gesamtbeurteilung durch die Lehrperson. Schülerinnen und Schüler haben im Gespräch Gelegenheit, ihre Selbstbeurteilung einzubringen. Eltern können von ihren Beobachtungen und Erfahrungen zu Hause berichten. Beurteilungen der Lehrperson, Selbstbeurteilung der Schülerin / des Schülers und Rückmeldungen der Eltern sollen verglichen und allfällige Abweichungen besprochen werden. Bibliothek Die Schul- und Gemeindebibliothek Engelberg steht während den Öffnungszeiten der Bevölkerung von Engelberg und den Gästen offen. Öffnungszeiten: Dienstag: 15.00 – 17.00 h Samstag: 10.00 – 12.00 h Donnerstag: 15.00 – 20.00 h Während Schulferien: Donnerstag: 17.00 – 20.00 h Links: www.gde-engelberg.ch/de/bildung/bibliothekfs und www.winmedio.net/engelberg Bildungsgesetz Der Kanton Obwalden setzt auf ein starkes und zukunftsgerichtetes Bildungswesen. Qualität und Chancengleichheit in der Aus- und Weiterbildung, zeitgemässe und familienfreundliche Strukturen, eine starke Berufs- und Weiterbildung und eine intensive Zusammenarbeit zwischen den Bildungspartnern sind nur einige wesentliche Kernaspekte des Bildungswesens im Kanton Obwalden. Das Bildungsgesetz, die Bildungs- und Volksschulverordnung sind unter www.ow.ch abrufbar. Blockzeiten Die Blockzeiten umfassen gemäss Art. 3 der Volksschulverordnung den Zeitrahmen von vier Lektionen an allen Vormittagen einer Schulwoche (08.00 – 11.30 h). Im Kindergarten gilt die erste Lektion am Morgen als Empfangszeit. Die Empfangslektionen gelten als Unterrichtszeit für individuelle Förderung und Betreuung. Grundsätzlich können die Kindergartenkinder im Verlauf der Empfangslektion „eintrudeln“. Ziel ist es jedoch, im Hinblick auf die Einschulung in die erste Klasse, die Präsenzzeit des Kindes im Laufe des Kindergartenjahres schrittweise zu erhöhen. Unterrichtszeiten der IOS am Vormittag von 08.20 – 11.45 h (Frühstunden beginnen um 7.30 h). C Computereinsatz im Unterricht Die Gemeindeschule verfügt über moderne Computer in allen Klassenzimmern. Diese dienen besonders dem individualisierenden Unterricht und machen die SchülerInnen mit dem modernen Kommunikationsmittel vertraut. Die Kinder arbeiten grundsätzlich unter Aufsicht an den Computern. Grundlagen dazu bilden der Lehrplan und das Benutzungsreglement. Am 17. Nov. 2015 findet für die Schüler der 7. Klassen ein Projekttag im Umgang mit „neuen“ Medien statt. 10 D Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Fremdsprachige Schüler und Schülerinnen, die dem Unterricht in deutscher Sprache noch nicht folgen können, haben Anspruch auf zusätzliche Förderung im Fach Deutsch. Die Anmeldung erfolgt durch die Klassenlehrperson mit dem Einverständnis der Eltern. Im Kindergarten erteilt eine Kindergartenlehrperson Unterricht in Standardsprache in kleinen Gruppen. Diebstahl und Haftung Die Gemeindeschule lehnt jegliche Haftung für gestohlene oder verlorene Gegenstände (aus Garderoben), Velos, Scooters usw. ab. Dispensationen Laut Bildungsgesetz (BIVO, Art. 12) hat der Schulbesuch lückenlos zu erfolgen. Begründete Dispensationsgesuche sind schriftlich (am besten per Mail) rechtzeitig vor dem Termin an die entsprechenden Instanzen zu richten: Für Dispensationen vom Unterricht sind zuständig: a) Für einen Kalendertag: Klassenlehrperson. b) Bis zu zwei Wochen: Schulleiter. c) Für längere sowie generelle Dispensationen von einzelnen Fächern: Schulrat. Gesuche zur Verlängerung der Schulferien werden generell nicht bewilligt (siehe "Absenzen"). Drogenprävention In den oberen Klassen werden periodisch gezielte Präventionskampagnen in Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Gesellschaftsfragen Sarnen und der Präventionskommission Engelberg durchgeführt. Drogenkonsum, Rauchen, Alkohol Das Rauchen, der Konsum von Alkohol und anderen gesundheitsschädlichen Genussmitteln ist den Schülerinnen und Schülern verboten. Auf dem Schulareal ist die Lehrerschaft für die Aufsicht zuständig. Für das Verhalten der Schülerinnen und Schüler auf dem Schulweg und zu Hause sind die Eltern verantwortlich. Für IOS-SchülerInnen gelten die Hausregeln des Klosters. E Einschreibung für den Kindergarten Kinder, die bis zum 30. Juni das 4. Altersjahr vollendet haben, können den freiwilligen Kindergarten besuchen. Die Kinder, die bis zum 30. Juni das 5. Altersjahr vollendet haben, treten auf Beginn des nächsten Schuljahres in den obligatorischen Kindergarten ein. Elterninformation über Prüfungen und Tests Benotete Prüfungen werden in allen Fächern innerhalb einer Woche zur Einsicht nach Hause gegeben. Elternkontakt Die Lehrkräfte informieren die Eltern über die telefonische Erreichbarkeit vor und nach den Unterrichtszeiten. Die tägliche Elternkommunikation findet mit Kontaktheft/Hausaufgabenbuch/Wochenplan statt. F Fundsachen Wenn Ihr Kind Sachen verloren hat, können Sie sich an die Hauswarte wenden oder in der Fundkiste vor dem Lehrerzimmer selber nachsehen. Turnsachen werden im Turnlehrerzimmer gelagert und können über die Klassenlehrperson oder den Hauswart wieder abgeholt werden. 11 In der letzten Schulwoche werden alle gesammelten Kleider und Fundstücke in der Pausenhalle ausgelegt. Die Klassenlehrpersonen besuchen mit ihren Klassen diese Ausstellung. G Gender In diesem „Eltern-ABC“ wird jeweils zum einfacheren Verständnis nur eine Form, weiblich oder männlich, gewählt. Gemeint sind natürlich alle Kinder. Gottesdienste Im Laufe des Schuljahres finden etwa sechs Schulmessen während der Unterrichtszeit statt. Am Mittwoch der ersten Schulwoche findet um 10.45 h in der Pfarrkirche für die Primarschule eine Feier statt. Am Schlusstag findet der interkonfessionelle Abschlussgottesdienst um 08.00 h ebenfalls in der Kirche statt. Diese Feiern sind öffentlich. Sie sind herzlich willkommen! H Handy Es gilt ein Handyverbot an der ganzen Gemeindeschule. In begründeten Situationen kann eine Ausnahme durch die zuständige Lehrperson bewilligt werden. Bei festgestellten Widerhandlungen wird das Handy eingezogen und der Schulleitung abgegeben. Dort kann es von den Eltern abgeholt werden. Diese Verfügung ist rechtskräftig. Hausaufgaben … sind eine gute Möglichkeit für Eltern, Einblick in den Schulstoff zu nehmen – oder stellen ein Ärgernis und Anlass für Konflikte dar. Grundsätzlich sollten Hausaufgaben ohne fremde Hilfe leistbar sein. Sollte Ihr Kind einmal ein Problem haben, ermutigen Sie es, zu probieren. Die Lehrperson erteilt zuweilen eine vorbereitende oder forschende Hausaufgabe vor Beginn eines Unterrichtsvorhabens. Um Hausaufgaben zu erledigen braucht es grundsätzlich keine (bezahlte) Nachhilfe. Hausaufgaben werden kontrolliert und eingesehen. Empfehlung Hausaufgabenzeiten: 10 Minuten pro Schuljahr Beispiel: 1. Primar 10 Minuten; 2. Primar 20 Minuten usw. I Information „Wir verstehen uns als Teil der Gemeinde Engelberg und pflegen eine offene und wertschätzende Kommunikation.“ Wir kommunizieren über folgende Kanäle: • Mit diesem Schulblatt. • Elternabende (jede Stufe organisiert zwei Elternanlässe während des Schuljahres). • Mit sporadischen Informationen im „Engelberger Anzeiger“. • Mit dem Internetauftritt www.gde-engelberg.ch -> Bildung. • Mit dem Internetauftritt www.ios-engelberg.ch. • Mit Schreiben an die Eltern durch Klassenlehrpersonen und Schulleitung. Integrative Förderung (IF) Die Integrative Förderung (IF) durch schulische Heilpädagogen und Heilpädagoginnen verfolgt folgende Ziele: • Die IF verzichtet weitgehend auf die Separierung von Kindern. • Die IF integriert und unterstützt Schulkinder mit besonderen Lernvoraussetzungen in der Regelklasse, um ein ganzheitliches Lernen im schulischen und sozialen Bereich zu fördern. • Die IF unterstützt die altersentsprechende Entwicklung elementarer und schulischer Fähigkeiten. 12 • Die IF bedingt die Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften, Eltern, Kind, SHP und anderen Fachdiensten. Link: www.gde-engelberg.ch/dl.php/de/0e28a-oj6spu/ISF-Konzept_GR_15.12.2010.pdf. Internet: www.gde-engelberg.ch / Bildung Besuchen Sie uns jederzeit im Internet. Sie finden unter der Adresse www.gde-engelberg.ch (Bildung) Konzepte, Ferienplan, Angaben zur Musikschule, usw. Unter der Adresse www.gemeindeschule.ch finden Sie Fotos aus der Schule, von Projekten oder Ausflügen. Integrative Orientierungsschule IOS Seit Schuljahr 2013/14 wird die dreijährige, integrativ geführte Orientierungsschule IOS in den neuen Räumlichkeiten des Benediktinerklosters Engelberg geführt. Im Schuljahr 2015/16 findet der Unterricht von der 1. bis 3. IOS Engelberg in heterogenen (leistungsdurchmischten) Stammklassen statt. In den Fächern Deutsch, Mathematik, Französisch und Englisch besuchen die Jugendlichen den Niveau-Unterricht, der ihren Leistungsstärken entspricht. Ab diesem Schuljahr hat die IOS Engelberg ihren Vollausbau mit zeitgemässen Lernateliers und Inputräumen erreicht. Weitere Informationen finden Sie hier: www.ios-engelberg.ch. Jedem Jugendlichen der IOS steht für die eigenständige Lernarbeit das Lernatelier mit einem eigenen Arbeitsplatz zur Verfügung. Die traditionellen Klassenzimmer wurden zu sogenannten Inputräumen umfunktioniert. Im Lernatelier übernimmt die Klassenlehrperson neue, umfangreiche Betreuungsaufgaben, sogenannte Coachingaufgaben. Die Klassenlehrperson ist die Ansprechperson für eine Stammklasse und für deren Eltern. Die Ausführungsbestimmungen über das Beurteilen, die Promotion, einen Wechsel des Niveaufachs und das Übertrittsverfahren in der Volksschule vom 01.08.2011 gelten weiterhin. Das Konzept der IOS Engelberg ist unter www.ios-engelberg.ch/ios-konzept/ einsehbar. K Klassenlager Ab der Primar-Mittelstufe können Klassenlager durchgeführt werden. Die Lehrpersonen informieren die Eltern jeweils frühzeitig über die Durchführung von Klassenlagern. Die Finanzierung wird durch den Gemeindebeitrag, durch Aktivitäten der Klassen und den Elternbeitrag geregelt. Klassenwiederholung Schüler mit einem langsamen Lerntempo oder mit Lernproblemen können eine Stufe in drei statt in zwei Jahren absolvieren. Ab der dritten Klasse kann mit individuellen Stoffplänen gearbeitet werden (ILZ: Individuelle Lern-Ziele). Diese Pläne werden durch die schulischen Heilpädagogen in Zusammenarbeit mit der Klassenlehrperson erstellt. Während der Primarschule ist eine Klassenwiederholung möglich. Krankheit des Kindes Ist Ihr Kind krank, bitten wir Sie, das Kind zu Hause zu behalten und allenfalls den Hausarzt zu kontaktieren. Ein Kind sollte einen Tag fieberfrei sein, bevor es wieder in die Schule geht. Kranke Kinder in der Schule stecken andere Kinder und die Lehrpersonen an. Wir bitten Sie, Ihre Verantwortung nicht nur gegenüber Ihrem Kind, sondern auch gegenüber allen an der Schule Beteiligten wahrzunehmen (siehe „Absenzen“). L Läuse Sie haben bei Ihrem Kind Kopfläuse entdeckt? Kein Grund zur Panik! 13 Läusebefall hat nichts mit mangelnder Hygiene zu tun. Die Kopfläuse sind ca. 3 mm klein und können keine Krankheiten übertragen. Die Kopflaus kann nicht fliegen oder springen. Die Laus lebt nur auf dem Kopf des Menschen und wird direkt von Kopf zu Kopf übertragen. • Die Kinder und die ganze Familie immer wieder auf Läuse kontrollieren. • Läusemittel nur einsetzen, wenn wirklich Läuse vorhanden sind. Eine Resistenz kann auftreten. • Link: www.kopflaus.ch. Legasthenie-Therapie Legasthenie-Therapie und die dazu nötigen Abklärungen werden durch die schulischen Heilpädagogen organisiert. Lehrpläne Die kantonalen Lehrpläne schreiben vor, welcher Stoff in den einzelnen Fächern erarbeitet werden soll und welche Lernziele in jedem Schuljahr erreicht werden müssen. Link: www.zebis.ch (Unterricht). Leitbild Die Gemeindeschule Engelberg hat ein Leitbild. Der Flyer kann kostenlos beim Schulsekretariat bezogen werden. Unter www.gde-engelberg.ch/de/bildung/bildunginfos finden Sie den Text. Logopädie Der Logopädische Dienst ist eine kantonale Einrichtung. Die kantonalen Logopäden und Logopädinnen sind für die Kinder aller Gemeinden des Kantons zuständig. Eine Behandlung bedarf der Einwilligung der Eltern. Logopädische Massnahmen sind grundsätzlich kostenlos. Aufgaben: Erfassen der Sprachstörungen bei Kindern; Erstellen der Diagnose; Beratung der Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Kindergärtnerinnen und Kindergärtner; Behandlung der Kinder; Öffentlichkeitsarbeit; Vorbeugung. Anmeldung mündlich / telefonisch / schriftlich im Sekretariat im AVM in Sarnen. Ludothek In der neuen Ludothek im Neubau können Spiele und Spielsachen zu günstigen Preisen ausgeliehen werden. Ziel der Ludothek ist es, Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit gutem Spielzeug bekannt zu machen. Sie möchte Kindern und Eltern helfen, das für das jeweilige Alter geeignete Spielzeug zu finden und auszuprobieren. M Mailadresse Jede Lehrkraft ist per offizielle Mailadresse erreichbar: [email protected]. Beispieladressen: [email protected] / [email protected] Mittagstisch "Schüler-Zmittag" Der Mittagstisch im Äschi stand bisher Kindern mit langen Schulwegen offen. Die Einteilung des Gemeindegebietes in „Mittagstischberechtige Zonen“ wird von der Schulleitung festgelegt. Neu wird der Mittagstisch für alle Kinder der Primarschule erweitert. Sie bezahlen jedoch einen höheren Beitrag – zurzeit CHF 10.00. Da im Sommer 2015 die Küche erneuert wird, wird das Angebot erst Ende August starten. In der ersten Schulwoche werden die Anmeldungen verteilt. Allen Jugendlichen der IOS steht die Mensa des Benediktinerklosters offen. Musikschule Die Musikschule bietet ein breites Angebot an Instrumentalunterricht. Detaillierte Angaben finden Sie unter www.stiftsschule.ch (Kultur und Sport / Musikschule). 14 Musikschultarife Schuljahr 2015/16 Kurse Blockflöte, Gruppenunterricht Einzelunterricht für Instrumentalunterricht Lektionen à 30 Min. - bis und mit 9. Schuljahr *- ab 10. Schuljahr und Studenten / Lernende *- Erwachsene bis zum erfüllten 25. Lebensjahr *- Erwachsene ab 26. Lebensjahr Einzelunterricht für Instrumentalunterricht Lektionen à 45 Min. - bis und mit 9. Schuljahr *- ab 10. Schuljahr und Studenten / Lernende *- Erwachsene bis zum erfüllten 25. Lebensjahr *- Erwachsene ab 26. Lebensjahr Abonnemente für Erwachsene 5 Lektionen à 30 Minuten 5 Lektionen à 45 Minuten 10 Lektionen à 30 Minuten 10 Lektionen à 45 Minuten Geschwisterrabatte Zweites Instrument bei zwei Geschwistern bei drei Geschwistern bei vier und mehr Geschwistern CHF 286.00 CHF CHF CHF CHF 820.00 820.00 2'000.00 2'300.00 CHF CHF CHF CHF 1'230.00 1'230.00 3'000.00 3'450.00 CHF CHF CHF CHF 300.00 450.00 600.00 900.00 10 % Rabatt 20 % Rabatt 30 % Rabatt 10 % Rabatt Musikunterricht – Unterstützungsbeiträge Für Kinder aus kinderreichen oder finanziell weniger bemittelten Familien stehen Beiträge aus dem Hermann-Amrhein-Fonds zur Verfügung. Für die Höhe der Beiträge ist das steuerbare Einkommen massgeblich. Steuerbares Einkommen: CHF 26‘000.00 – 32‘800.00: Teilerlass 25% des Elternbeitrags Unter CHF 26‘000.00: Teilerlass 50% des Elternbeitrags Gesuche für das kommende Schuljahr sind bis Ende September an die Gemeindekanzlei Dorfstrasse 1, 6390 Engelberg, einzureichen. Motto, Jahresmotto Vier Tiere, vier Begriffe passend zu je vier Eigenschaften: Amsel für Kreativität, Gämse für Bewegung, Fuchs für Denken, Murmeltier für Gemeinschaft. Im Vierjahresrhythmus wählen wir ein Motto, welches zu einem Symboltier und Thema passt. Im aktuellen Schuljahr haben wir uns für das Motto EinzigARTig (kreativer Gesang der Amsel) entschieden. N Nachhilfe Nachhilfe ist nicht grundsätzlich gut oder grundsätzlich schlecht. Es ist nicht Aufgabe der Nachhilfe, einem Kind im letzten Moment über die Hürde zu helfen. Nachhilfe sollte keine Hausaufgabenhilfe sein. Es sollten erst die Lücken ermittelt werden, um Wissen (und Sicherheit) kontinuierlich aufbauen zu können. Ausserschulische Förderung sollte zeitbegrenzt sein, damit das Kind oder der Jugendliche bald wieder alleine den „Rank“ findet. 15 Es empfiehlt sich, zur Absprache vorgängig das Gespräch mit der schulischen Heilpädagogin oder der Klassenlehrerin zu suchen. Das ist übrigens kostenlos. Neubau Schulhaus Das neue Schulhaus I wird am Samstag, 26. September 2015, eröffnet. Die Unterstufe, der Musikgrundkurs, der Werkraum, das Textile Gestalten, Spezialzimmer, das Sekretariat, das Schulleitungsbüro und die Ludothek befinden sich darin. Die Velos können in der Veloeinstellhalle parkiert werden, so kann der ganze Pausenplatz den Kindern zur Verfügung gestellt werden. Noten Die zu benotenden Fächer ab der 4. Klasse werden mit den Ziffern 1 bis 6, halbe Noten werden mit 5.5, 4.5, 3.5 usw. dargestellt. Dabei bedeuten: 6 = sehr gut; 5 = gut; 4 = genügend; 3 = ungenügend; 2 = schwach, 1 = sehr schwach. O Orientierungsarbeiten, Vergleichsarbeiten An der Gemeindeschule Engelberg werden zur Objektivierung der Leistungsbeurteilung vergleichende Orientierungsarbeiten durchgeführt. Orientierungsarbeiten bleiben in der Schule und werden nicht nach Hause gegeben. Die Vergleichsarbeiten können eingesehen werden. P Pausenapfelaktion Im Winter werden den Schulkindern zu einem günstigen Preis Pausenäpfel angeboten. Das Angebot mit der Bestellmöglichkeit wird jeweils rechtzeitig bekannt gegeben. Pausenaufsicht In den Vormittagspausen sind Lehrkräfte mit der Pausenaufsicht beauftragt. helfen bei Konflikten unter Schülern. Lehrkräfte helfen dabei mit. Streitschlichter Pausenverpflegung Wir empfehlen, auf eine gesunde Pausenverpflegung ihrer Kinder zu achten (Obst, Milchprodukte). Ein Znüni gibt Kraft bis zum Mittagessen! Projektwochen Jedes Jahr finden auf verschiedenen Schulstufen Projekttage oder Projektwochen statt, in denen sich die Schüler mit einem bestimmten Thema intensiv und konzentriert befassen. Psychomotorik-Therapie Die Psychomotorik ist ein Fachgebiet und stellt die Wechselwirkung zwischen Denken, Fühlen, Wahrnehmen und Bewegen und deren Bedeutung für die Entwicklung des Kindes in seinem Umfeld ins Zentrum. Ist diese Beziehung in Disharmonie, kann die Psychomotorik-Therapie helfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Die Therapeutin regt in den Therapiestunden die Entwicklungsmöglichkeiten des Kindes an, damit es die Anforderungen im Lebens- und Schulalltag mit Selbstvertrauen bewältigen kann. Schüler der Gemeinde Engelberg erhalten die Therapie in Engelberg. Q Qualitätsmanagement Das Qualitätsmanagementkonzept wurde vom Gemeinderat bewilligt. An der Gemeindeschule Engelberg wird mit diesem Konzept gearbeitet. Das Konzept ist ein Führungsinstrument, welches als Hilfsmittel für die Sicherung und Entwicklung der Schulqualität dient. 16 R Rechte und Pflichten der Eltern Im Bildungsgesetz des Kantons Obwalden werden sie in Art. 21 bis 25 geregelt: Art. 21 Begriff Erziehungsberechtigte sind Eltern und andere Personen, die nach Massgabe des Schweizerischen Zivilgesetzbuchs die Verantwortung für die Erziehung des Kindes tragen und berechtigt sind, dieses bei Entscheiden in schulischen Belangen zu vertreten. Art. 22 Zusammenarbeit und Information 1 Der Schulrat, die Schulleitung bzw. das Rektorat, die Lehrpersonen und die Erziehungsberechtigten arbeiten im Rahmen ihrer Verantwortlichkeiten zusammen. Die Zusammenarbeit dient der gemeinsam zu verantwortenden Bildung und Erziehung des Kindes. 2 Die Erziehungsberechtigten Unmündiger werden regelmässig informiert über: a) deren Entwicklungs-, Lern- und Erziehungsprozesse; b) deren Leistungen und Verhalten; c) wichtige Vorhaben im Zusammenhang mit dem Unterricht und dem Schulbetrieb. 3 Das Recht auf Information und Anhörung haben auf Verlangen auch Mütter und Väter, denen die elterliche Sorge nicht zusteht. Art. 23 Schulbesuch 1 Die Erziehungsberechtigten sind für den regelmässigen Schulbesuch des Kindes und die Erfüllung der Schulpflicht verantwortlich. 2 Ergänzende Vorschriften regelt der Kantonsrat durch Verordnung. Art. 24 Mitwirkung im Allgemeinen 1 Die Erziehungsberechtigten unterstützen die Schule bei der Erfüllung ihres Bildungsauftrags. Sie können sich an der Gestaltung der Schule der Volksschulstufe beteiligen. Art und Umfang der Mitwirkung sind im Organisationsstatut zu regeln. 2 Die Schulen haben die Mitwirkung der Erziehungsberechtigten von Studierenden der Sekundarstufe II angemessen zu berücksichtigen. Art. 25 Mitwirkung im Einzelnen 1 Die Erziehungsberechtigten beteiligen sich im Rahmen ihrer Rechte und Pflichten an Entscheidungen, die das Kind betreffen. 2 Die Erziehungsberechtigten sowie Mütter und Väter, denen die elterliche Sorge nicht zusteht, sind berechtigt, nach Absprache mit der zuständigen Lehrperson den Unterricht des Kindes zu besuchen. S Samichlaus-Tricheln Um den 6. Dezember herum besuchen die Trichler die Aussenbezirke und das Dorf. Sie ziehen mit Glocken in Begleitung des Schulsamichlaus, der Schmutzlis, dem Engel, dem Schällepoir und den Trägern von Haus zu Haus. Die KindergartenschülerInnen und die ErstklässlerInnen haben an diesem Tag schulfrei. Für Kinder, welche nicht am freiwilligen Brauch teilnehmen, findet Unterricht gemäss Stundenplan statt. Saisonkarten / Jahreskarten für Bergbahnen Die Abonnemente können im Herbst zu einem Spezialpreis über die Schule bestellt werden. Das Angebot mit der Bestellmöglichkeit wird rechtzeitig bekannt gegeben. 17 Schulhäuser Kindergartengebäude • Zweijahreskindergarten Schulhaus Aeschi • • • • • Primarschule Mittelstufe I und II (3. – 6. Primar) Büro der Schulsozialarbeiterin Schul- und Gemeindebibliothek Fachräume, Aula, Turnhalle Neubau (Einweihung 26. September 2015) • • • • • • • Primarschule Unterstufe Musikalische Grundkurse Werkraum, Textiles Gestalten Ludothek Veloraum, Lagerräume Büro Schulleiter Sekretariat Benediktinerkloster (Schulhäuser) Schulhäuser • • • • • • • Orientierungsschule 1. IOS 2. IOS 3. IOS Büro Teamleiter IOS Stiftsschule, Gymnasium Sportmittelschule (Foto LHO) 18 Schulische Heilpädagogin – SHP Die SHP sind Fachpersonen für den Umgang mit Heterogenität (Verschiedenheit, Unterschiedlichkeit, Vielfalt). Der wirksame Umgang mit Heterogenität im Unterricht ist eine der Hauptaufgaben der SHP. Kinder, die aufgrund ihrer Lern- und Verhaltensschwierigkeiten, ihrer speziellen Begabung oder ihrer ethnischen und kulturellen Verschiedenheit besondere pädagogische Bedürfnisse haben, werden durch SHP begleitet. Schulleiter Der Schulleiter ist dem Schulrat unterstellt. Er ist für die operativen Belange der Schule zuständig. Er vertritt die Schule nach aussen (Bildungsgesetz Artikel 127). Joe Kretz, Schulleiter der Gemeindeschule Engelberg: Tel. 041 639 52 45 / 079 411 90 13 E-Mail: [email protected] Schulleitung Die Schulleitung ist für die operativen Belange der Schule zuständig. Sie vertritt die Schule im Rahmen ihrer Zuständigkeit nach aussen und ist dem Schulrat unterstellt (Bildungsgesetz). Sie ist insbesondere zuständig für: die Beratung des Schulrats in allen Belangen der Schule; die Planung und Entwicklung der Angebote; die Verwaltung und Verwendung der zugeteilten finanziellen Mittel; die Information innerhalb der Schule und der Öffentlichkeit; die Förderung und Koordination der Weiterbildung der Lehrpersonen; die Führung und Beurteilung der Lehrpersonen; die Mitwirkung bei den Personalgeschäften, insbesondere bei der Personalauswahl; die Zuteilung der Lernenden auf die Klassen (Art. 64 Abs. 1); die Festlegung der täglichen Unterrichtszeiten (Art. 65 Abs. 2). Schulleitungsteam Das Schulleitungsteam (SLT) besteht aus der Teamleiterin Primarschule, Fabienne Doggwiler, und dem Teamleiter IOS, Hans Matter, der zudem stellvertretender Schulleiter ist. Das SLT organisiert das Operative an der Gemeindeschule. Ansprechperson ist der Schulleiter. Der Schulleiter leitet die Schulleitungsteamsitzungen. SMS Jede Lehrperson kann per SMS kontaktiert werden. In wichtigen Angelegenheiten empfiehlt sich das persönliche Gespräch oder ein Anruf. Teamleitungen Kindergarten und Primarschule: IOS, Orientierungsschule: Fabienne Doggwiler Hans Matter Schulrat Dem Schulrat obliegt gemäss Bildungsgesetz: der Erlass des Organisationsstatuts, des Schulleitbilds und des Schulprogramms gemäss Bildungsgesetz (Art. 125); die Führung und Beurteilung der Schulleitung; die Festlegung der Pensen, über welche die Schulleitung verfügen kann; die Zuteilung der finanziellen Mittel, über welche die Schulleitung verfügen kann; die Aufsicht über die Einhaltung der Schulpflicht (Art. 56 Abs. 3); der Entscheid über die Entlassung aus der Schulpflicht (Art. 56 Abs. 4); die Bewilligung des Schulbesuchs in einer andern Gemeinde (Art. 58). 19 Schulreisen Jede Schulklasse macht jährlich eine Schulreise. Die Schulreisegebiete sind nach Stufen unterschiedlich gegliedert. Am Tag nach der Schulreise findet Unterricht statt. Der Einsatz von Privatautos ist nicht erlaubt. Eine angemessene Wanderung gehört zur Schulreise. Schulpsychologischer Dienst Die Schuldienste des Kantons Obwalden, Brünigstrasse 178, Postfach 1254, 6061 Sarnen, stehen Kindern, deren Erziehungsberechtigten, Lehrpersonen und anderen am System Schule Beteiligten zur Verfügung, welche Informationen, Beratung, Unterstützung oder eine Abklärung wünschen. Schulsozialarbeit (SSA) Die Schulsozialarbeit ist eine neutrale Fach- und Beratungsstelle in der Schule. Das Beratungsangebot richtet sich an Schüler, Lehrpersonen, Eltern und weitere Bezugspersonen. Die Schulsozialarbeit unterstützt Schüler in ihrer persönlichen und sozialen Entwicklung. Sie bietet Beratung und Unterstützung in der Schule, Familie, persönlichen Lebensfragen, Schwierigkeiten, Krisensituationen und bei Erziehungsfragen. Die Schulsozialarbeit untersteht der beruflichen Schweigepflicht, Gespräche werden vertraulich behandelt. Das Beratungsangebot ist freiwillig und kostenlos. Regula Baumann, Telefon 041 637 00 68 / 079 743 14 99 Schulweg als Abenteuer Der Schulweg ist für die Entwicklung der Kinder sehr wichtig. Hier tauscht man sich aus, knüpft Freundschaften, macht ab und lernt, sich in der Gruppe zu behaupten und auf sich selbst aufzupassen. Kinder sollten deshalb wenn immer möglich nicht mit dem Auto zur Schule gefahren werden. Eine Empfehlung, der sich die Polizei, der TCS und die bfu anschliessen. Lassen Sie ihr Kind selbständig zur Schule gehen. Der Schulweg … ☺ ist Lebensschule, bringt Bewegung; ☺ kann ein Abenteuer sein, weil ohne Aufsicht; ☺ macht Ihr Kind wetterfest und stärkt die Abwehrkräfte. Schulzeugnis Die Schülerinnen und Schüler erhalten ab der 1. Klasse jeweils am Ende des Schuljahres ein Schulzeugnis. Es enthält die Bestätigung des Beurteilungsgesprächs sowie den Laufbahnentscheid für das nächste Schuljahr. Ab der 4. Klasse wird für jedes Semester ein Zeugnis mit Noten ausgestellt. Die Beurteilung der Sachkompetenz in den einzelnen Fächern wird in Noten, jene der Selbst- und Sozialkompetenz in Worten festgehalten. Jedem Zeugnis liegen die gesetzlichen Bestimmungen über das Beurteilen, die Promotion und das Übertrittsverfahren bei. Streitschlichter an der Primarschule Streitschlichtung ist ein Mediationsverfahren, in dem gleichaltrige oder ältere SchülerInnen als Unparteiische in Streitfällen zwischen Schülerinnen und Schülern vermitteln, um eine beidseits akzeptierte und faire Lösung zu finden. Bei Fragen wenden Sie sich an die Schulsozialarbeiterin. Die Streitschlichter wirken in der Vormittagspause. U Übertrittsverfahren Der Übertritt von der Primarstufe in die IOS bzw. das Gymnasium ist für die Schul- und Berufslaufbahn der Lernenden von grosser Bedeutung. Die Entscheidungen dazu beruhen auf der lernziel- und förderorientierten Beurteilung, die vom Kindergarten an aufgebaut und praktiziert wird. Leistungen der Sachkompetenz wie auch der Selbst- und Sozialkompetenz werden in den Beurteilungsprozess einbezogen, damit der Zuweisungsantrag möglichst breit abgestützt ist. 20 Grundlagen für den Zuweisungsantrag: Zeugnis 5. Klasse, 2. Semester 6. Klasse, 1. Semester • Durchschnitt aus den Fächern Deutsch, Mensch und Umwelt, Mathematik sowie Durchschnitt aus den Fremdsprachen Englisch und Französisch, jedoch lediglich im Sinne eines Richtwertes • Leistungen in allen Fächern • Leistungsentwicklung (steigende oder fallende Tendenz) Beurteilungsbogen • Entwicklungsstand in der Selbstkompetenz • Entwicklungsstand in der Sozialkompetenz • Leistungsstand in allen Fächern Informationsbroschüre • Anforderungsprofile für die verschiedenen Schultypen der Orientierungsschule Bedeutung des Richtwertes: Der Notendurchschnitt aus den Fächern Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen ist als Richtwert zu verstehen, der nicht die alleinige Grundlage für die Zuweisung bilden darf. Die Lehrpersonen sind verpflichtet, auch die Selbst- und Sozialkompetenz sowie die Leistungen in den übrigen Fächern in die Entscheidungsfindung einzubeziehen. Kleine Abweichungen des Notendurchschnitts vom verlangten Richtwert sind deshalb möglich, müssen jedoch im Antrag von der Lehrkraft begründet werden, wenn die übrigen Kompetenzen der empfohlenen Schulstufe oder dem Niveau der IOS entsprechen. V Vergleichsarbeiten / Orientierungsarbeiten Vergleichsarbeiten sind ein Instrument zur Objektivierung von Bewertungen und bleiben in der Schule. Sie können in der Schule von den Eltern eingesehen werden. Die Auswertung geht zur Einsicht nach Hause. Verkehrserziehung Prävention ist eine der wichtigsten Kernaufgaben der Verkehrsinstruktorinnen und -instruktoren. Sie erteilen in Kindergärten und Schulen Verkehrsunterricht und informieren an Elternabenden. In den ersten Schulwochen werden die Unterstufenkinder im sicheren Überqueren der Strasse unterrichtet. In der Mittelstufe steht das sichere Velofahren im Vordergrund. Versicherung Die Versicherung der Kinder ist Sache der Eltern. Grundsätzlich muss ein Unfall immer der eigenen Krankenkasse gemeldet werden. Die Gemeinde hat eine Ergänzungsversicherung; diese übernimmt Kosten, die durch die Krankenkasse nicht gedeckt sind. W Wintersportwoche Im Winter findet eine Sportwoche auf den Pisten statt. Die Schüler erhalten die Gelegenheit, sich in verschiedenen Schneesportarten zu betätigen. Die 1. bis 3. Klassen werden von Schneesportlehrerinnen der Skischulen unterrichtet. Die Schüler ab der 4. Klasse werden in der Regel von Lehrpersonen der Gemeindeschule unterrichtet. Z Zahnpflege In regelmässigen Abständen werden die Kindergärten sowie die Primarklassen durch unsere Schulzahnpflegeinstruktorin Anna Röschl besucht. Sie vermittelt den Kindern das notwendige Wissen über die Zahnpflege und motiviert sie, zu den Zähnen Sorge zu tragen. 21 22 Ferienplan Gemeindeschule Engelberg – Schuljahr 2015/16 Sommer 2015 Beginn Dauer bis und mit Sa 27.06.2015 So 09.08.2015 Herbst 2015 Beginn Dauer bis und mit Sa 03.10.2015 So 25.10.2015 Weihnachten 2015 Beginn Dauer bis und mit Do 24.12.2015 Mi 06.01.2016 Fasnacht 2016 Beginn Dauer bis und mit Do 04.02.2016 So 14.02.2016 Ostern 2016 Beginn Dauer bis und mit Fr 25.03.2016 So 10.04.2016 Sommer 2016 Beginn Dauer bis und mit Sa 02.07.2016 Mo 15.08.2016 Herbst 2016 Beginn Dauer bis und mit Sa 01.10.2016 So 23.10.2016 Zusätzliche unterrichtsfreie Tage Fr 25. Sept. 2015 Feiertag, Bruder Klaus Sa 26. Sept. 2015 Einweihung neues Schulhaus mit Musical Di 08. Dez. 2015 Feiertag, Mariä Empfängnis Mo 21. März 2016 Feiertag, hl. Benedikt Do/Fr 05./06. Mai 2016 Feiertag, Auffahrt, mit verlängertem Wochenende Mo Pfingstmontag 16. Mai 2016 Do/Fr 26. Mai 2016 Feiertag, Fronleichnam, mit verlängertem Wochenende 23 Postadressen Gemeindeschule Engelberg Schulhausweg 5 6390 Engelberg IOS Engelberg Benediktinerkloster 5 6390 Engelberg Schulleiter Tel. 041 639 52 45 / 079 411 90 13 E-Mail: [email protected] Sekretariat IOS Internet Tel. 041 639 52 46 Tel: 041 639 62 14 www.gde-engelberg.ch / Bildung 24
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