Auch auf einer Kleinanlage in der Grösse etwa eines einfachen Bettes von 2 × 1 Meter lassen sich effektvolle Blicke einrichten, hier auf der als Vorschlag für eine Kleiner und grosser Start mit Bemo H0m (Teil 1) Klein und grösser einsteigen … 74 Einsteigerbahn gedachten Anlage nach FO-Vorbildern mit einem nach «St. Martin» einfahrenden Zug. Foto: Martin v. Meyenburg Mit den beiden Anlagen «St. Martin / Sogn Bruno» und «Casti», je einem Thema der FO und der RhB, beide in H0m, jedoch verschieden gross, zeigen wir in einer Serie den Einstieg in den Anlagenbau. LOKI 11 | 2011 Zwei FO-Züge auf der Kleinanlage, wie sie sich vor der Eröffnung des Furka-Basistunnels vor 1981 durchaus hätten begegnen können. Die Tunnelloks des unteren H0m – Die tollste Spur für den Schmalspur-Modellbau: Ein Statement für die Modellspurwahl Alles was beim Vorbild schmaler ist als 1435 Millimeter gilt als Schmalspur. Die amerikanischen Drei- Fuss-Bahnen, die südafrikanische Kapspur, die 760er in Österreich und Ex-Jugoslawien (bosnische oder BOSNA-Spur), das Waldenburgerli mit 750 Millimeter Spurweite, diverse Industrie-, Feld- und Waldbahnen und – die Krone zum Schluss – die Meterspurbahnen. Sie sind die mit Abstand in der Schweiz am weitest verbreitete Schmalspur-Spezies. Sie sind auch als Modelle an erster Stelle, vor allem in Spur H0m, und das mit gutem Grund. Eigentlich sollte von «Nenngrösse H0m mit einem Massstab von 1 : 87» gesprochen werden, doch in der Umgangssprache hat sich auch der falsche Begriff «Spur H0» durchgesetzt und deshalb wird auch hier für die «Spur H0m» der gebräuchliche Ausdruck verwendet. Das kleine «m» steht für «Meterspur». Nenngrösse/ Spur H0m bedeutet somit eine Modellbahn nach einem meterspurigen Vorbild im Massstab 1 : 87 mit einer (etwas aufgerundeten) Modell- spurweite von zwölf Millimeter. 76 Es gibt viele gute Gründe für Modelleisenbahnen nach schmalspurigem Vorbild. Schmalspurbahnen haben ein eigenes Charisma und eine Gemütlichkeit, wie sie Normalspurbahnen nur selten und auf verträumten Nebenstrecken ausstrahlen. Sie durchqueren die schönsten Gegenden unseres Landes, man denke nur an den Glacier-Express oder die Panoramazüge des Golden Pass. Für den Liebhaber eines historischen Modellbahnbetriebs fällt ins Gewicht, dass die Schmalspurbahnen im Vergleich zur Normalspur einen einfacheren und damit gut nachzubildenden Betrieb aufweisen. (Das kann heute allerdings von der Rhätischen und der Matterhorn Gotthard Bahn beileibe nicht mehr gesagt werden.) Die eigentliche Raison d’être der Schmalspurbahnen machen diese zu idealen Kandidaten zur Nachbildung im Modell. Schmalspurbahnen wurden gebaut, weil sie in den Bergtälern scharfe Kurven und Steilstrecken bewältigen. Das schmälere Trassee konnte billiger erstellt werden. Durch die Fähigkeit, mittels engen Kurven den Flüssen zu folgen, mussten weniger Tunnels gebaut werden (es waren so noch genügend zu bohren). Und es scheint, dass die Schmalspurbahnen einfach mehr unterschiedliche Charaktere aufweisen. Das ewige Problem des Modelleisenbahners ist der Platz, der ihm für sein Hobby zur Verfügung steht oder eben nicht. Da kommt doch eine Bahn, die enge Radien und steile Rampen bewältigen kann wie gerufen. Eine schmalspurige Modellbahn spart zudem auch Platz durch die kleinere Distanz zwischen parallelen Gleisen, braucht eine geringere Überhöhung, um eine andere Strecke zu überqueren, be- nötigt kleinere Tunnelportale, Brücken und Bahnhof-Gleisfelder. Mehr Bahn oder vorbildrichtigere Gestaltung auf gleichem Raum ist die Devise! Die Schmalspurbahnen haben ihre individuellen Gesichter. Sie fahren mit Spezial- und Einzelanfertigungen der eigenen Werkstätte, die zum Teil ans Ulkige grenzen. Ihre kürzeren Züge (man denke hier wieder nicht an die heutigen Schnellzüge der RhB!) sind ein Geschenk für den vorbildorientierten Modellbahner. Zudem erweckt ein kurzer Zug im Verhältnis zu den limitierten Gleisplänen der meisten Anlagen eine bessere Illusion der Wirklichkeit als ein langer, der fast in seinen eigenen Schwanz beisst. Enge Kurven und steile Rampen schauen bei Normalspurmodellen schnell unsinnig aus. Eine Re 460 auf vier Prozent Steigung wirkt verfehlt, bei einer BoBo Drii hat niemand etwas auszusetzen. Die Bernina Bahn darf auf sieben Prozent Steigung daher- kommen, was bei einem BLS-Nina schon fast überhängend wirkt. Die Hauptlinien der Schmalspurbahnen sind fast ausschliesslich einspurig gebaut, was im Modell wiederum den Eindruck der Weite verstärkt. Die tieferen Geschwindigkeiten, vor allem der historischen Schmalspurbahnen, tragen zur Illusion der längeren Distanzen im Modell bei, die Modell- züge sind länger zwischen den Statio- nen unterwegs. Ein SBB-Krokodil auf einer Gotthardanalage mit vier Wagen am Haken wirkt unglaubwürdig, ein RhB-Krokodil mit einem GmP mit einem Personen- und drei Güter wagen im Modell-Engadin passt. Und wenn der Nietenzähler eine grosse LOKI 11 | 2011 Foto: Martin v. Meyenburg Zuges wurden dann für Autozüge verwendet, die HGe 4/4 I (oben) wurden ersetzt. wenn auf einer kleineren Anlage das Aussehen einigermassen stimmig sein soll deutsche Schnellzugsdampflok kriti- siert und sie dann mit drei Vierachsern sausen lässt, dann hat er eine Eigen-Entgleisung hinter sich. Wenn aber eine FO-Dampflok mit drei Wagen Glacier Express spielt, dann passt’s. Bis hierhin war von den allgemeinen Vorteilen der Modell-Schmalspurbahnen die Rede. Es gibt solche in allen Spurweiten, von Nm bis IIm und grösser. Jede hat ihre Berechtigung und Vorteile. Warum ist nun aber die Spur H0m die tollste? Einerseits kommen die Vorteile des geringeren Platzbedarfs der schmalspurigen Modellbahn bei Spuren grösser als H0 kaum zum Tragen, fallen dort aber auch viel weniger ins Gewicht. Der wichtigste Pluspunkt zugunsten von H0m ist vielmehr die Abstammung von der Spur H0, besser gesagt, der gleiche Massstab. Zirka 60 bis 70 Prozent des gesamten Modellbahnhobbys findet im Massstab 1 : 87 statt. Deshalb existiert in dieser Baugrösse ein riesiges Angebot an Zubehör. Und dies passt auch perfekt zu H0m, handle es sich um Gebäude, Figuren, Automodelle, Einzelteile, Elektronik, Landschaftsbaumaterial; schlicht LOKI 11 | 2011 alles, was das Modellbauerherz begehrt. Noch in den 1980er-Jahren war das Angebot an H0m-Modellen sehr beschränkt. Die schwäbische Firma Bemo hatte ihr Schweizer Programm erst 1978 mit einer Lok, einem Personen- und drei Güterwagen bescheiden lanciert. Inzwischen ist jedoch fast alles zu haben, was sich der hiesige Modellbahner an Meterspurvorbildern wünscht. Das ist hauptsächlich der bereits erwähnten Firma Bemo zu verdanken. Sie hat sich zum Hauptlieferanten für den H0m-Modellbahner entwickelt. Auch die Qualität ihrer Modelle wurde laufend verbessert. So sind mittlerweile auch die älteren Loks durch die von Bemo so genannte «Modellpflege» fast durchwegs mit dem neuen Fünfpolmotor erhältlich, und für die Besitzer der früher produzierten Loks sind Umrüstsätze aufgelegt worden. Bemo bietet heute sozusagen den ganzen Rollmaterialpark des Glacier Express-Netzes (RhB und MGB), sowie der MOB und der Zentralbahn an, zudem existieren die älteren Modelle auch in den Beschriftungen der Vorgängerbahnen (SBB Brünig, FO, BVZ). Somit hat also auch in H0m das Epochendenken seinen Platz. Neben Bemo vervollständigen einige Nischenhersteller das Angebot an Schweizer Meterspurmodellen, namentlich Bayard, D+R, Ferro-Suisse, Friho, Fulgurex, HRF und Motreno. Dazu kommen auch noch Kleinproduzenten von Zubehör (Gebäude, Brücken und Tunnel portale) wie etwa hr Modellbau, Kostrhon, Pirovino und andere. Auch Modellgleis-Systeme stehen in H0m einige zur Verfügung. Bemo bietet deren zwei an, eines mit Schienenprofilen im angenäherten Code 83 (Profilhöhe 2,0 mm) und eines in Code 70 (Profilhöhe 1,8 mm), Peco stellt sein H0m Gleis in Code 75 (Pro- filhöhe 1,9 mm) her, und Tillig produ- ziert ein H0/H0m-Programm, inklu- sive Dreischienengleis im angenäh- erten Code 83 (Profilhöhe 2,07 mm). (International werden Modellbahnschienenprofilhöhen in «Code» angegeben, wobei «Code 1» einer Höhe von einem Tausendstel Inch [0,0254 mm] entsprechen würde. Die verschiedenen Gleissysteme werden im Hauptartikel behandelt.) Die heute erhältlichen H0m-Lokomotiven verfügen durch die eingebauten Fünfpolmotoren über sehr gute Laufeigenschaften und mittlerweile auch über Digitalschnittstellen, oder sie werden ab Werk digitalisiert angeboten. Zurzeit liefert Bemo erste Digital-Loks mit werkseitig ein gebauten Sound-Decodern aus. Im Vergleich zu den neuesten amerikanischen Dampflokmodellen in der «Cousin-Baugrösse» H0n3 (Vorbild 3 Fuss, Modell 10,5 mm Spurweite) ist die europäische Spur H0m in Sachen Sound allerdings noch im Rückstand. Alles in allem herrscht für den Eisenbahnmodellbau in H0m eitel Freude! Die Vorteile liegen auf der Hand, das Angebot lässt kaum mehr Wünsche offen, die Qualität der Modelle ist exzellent, der Digital betrieb kein Problem, die Zunft der H0m-Jünger ist aktiv und nimmt an Mitgliedern zu. Und dann kurvt dort draussen in den Schweizer Alpen ein Vorbild herum, welches jeder Eisenbahnfreund liebt. Auf an die Strecke und dann flugs zurück in den Bastelraum; H0m macht Spass! 77 Anlagenbau Der Original-H0-Gleisplan von Altmeister John Allens erster Anlage, die bekanntlich später zu einem Riesending wurde. Von Roland und Dimitri Kink A nlagen nach Vorbildern der Schweizer Schmalspurbahnen sind beliebt und werden es immer mehr. Riesige Werke oder unendlich lange Modulschlangen beherrschen die Szene. Die gesamte Bernina Südrampe etwa in einer privaten Scheune, oder ein bunter Querschnitt von Zermatt über St. Moritz bis Zweisimmen und Montreux nach ausgefeilten Modulnormen in einer Turnhalle, zeugen von der Liebe zur schmalen Spur. Wieso aber nicht einmal eine Table Top-Anlage in H0m? Ein Rundumeli für Anfänger und Fortgeschrittene? Zweimal der gleiche Gleisplan einer flächigen Anlage, erst klein für den Einsteiger, dann etwas grösser für den schon besser Geübten zeigen in der hier beginnenden Artikelserie den Weg. «St. Martin / Sogn Bruno» und «Casti» – Rundherum Bei einem mehrwöchigen Test in einem Modellbahnfachgeschäft wurde im letzten Weihnachtsverkauf bewusst versucht, Neueinsteiger ins Modellbahnhobby, die sich bereits aus den bekannten Gründen für den Massstab 1:87 entschieden hatten, für H0m zu begeistern. Gleich von Beginn weg. Trotz den preislich relativ günstigen Startsets 78 von Bemo, ist dies nur in einem einzigen Fall gelungen. Leider steht für diese Spur kein preiswertes Click-Gleissortiment zur Verfügung. Es schien die Furcht vor dem Unbekannten zu grassieren. Vielleicht hatten aber auch viele Interessenten auf Ausstellungen die tendenziell in dieser Grösse qualitativ sehr hochstehenden Anlagen und Module gesehen, die vor dem Einstieg abschreckten. Und eben, Grund für diese Artikelserie, für viele Neu- oder Wiedereinsteiger ist eine Modellbahnanlage eine Table Top- Geschichte, überschaubar, nicht wie die monumentalen Kunstwerke, wie sie oft auch gerade in dieser Zeitschrift zu bewundern sind. Und beim Einsteiger hat auch die Modul-Idee noch nicht gezündet. H0m hatte es bei diesem Weihnachts-Test schwer. Und warum sollte nicht auch in dieser Spur die gute alte flächige Anlage zum Zug kommen? Wo doch die Spur H0m das wohl schweizerischste Angebot von allen Baugrössen vorzeigen kann, wo doch die Schmalspur immer beliebter wird. Nicht nur nach dem Bonmot, man möge die Kleinen halt besser als die Grossen. Und wo doch H0m die beste Grösse zum Bau einer Schmalspur-Modellbahn ist (siehe Kasten ab S. 76). Aus diesen Überlegungen heraus entstanden zwei flächige Bemo-Anlagen, um zu zeigen, dass auch die kleine Schwester der Spur H0 von Beginn weg alles bietet. Nichts gegen Module Es soll hier nicht der Eindruck entstehen, es werde ein Pfeil gegen den Modulbau gespitzt. Im Gegenteil. Module können eine H0m-Anlage «St. Martin / Sogn Bruno» Grösse: Vorbild: Gleismaterial: R min: Steigung max.: Unterbau: Landschaft: Steuerung: 200 × 100 Zentimeter Furka Oberalp Bahn 1981 Bemo-Standardgleis Code 83. Bemo-Weichen mit werkseitig montierten Oberflurantrieben. Gleis direkt auf Grundplatte verlegt, eingeschottert. 330 Millimeter 4 Prozent Tischplatte Hartschaum und Gips Digital fahren (Lenz Digital Plus) Analog schalten: Drucktaster, Kippschalter LOKI 11 | 2011 Fotos: Martinv. Meyenburg Die kleine FO-Anlage aus der Vogelperspektive. Unschwer ist der auf der linken Seite stehende Gleisplan (mit kleinen Abweichungen) zu erkennen. Die grössere RhB-Anlage, die wir später in unserer Serie betrachten, basiert auf demselben Konzept. perfekte Ergänzung und Fortsetzung einer Tischanlage sein. Bei beiden hier beschriebenen Anlagen bestehen mehrere ModulAndockstellen. Die Idee ist es aber, zuerst einmal eine konventionelle Tisch-Anlage zu bauen, damit relativ rasch auch die Züge herumfahren können. Und dann kann diese mit eventuell später zu bauenden Modulen erweitert werden. Der Gleisplan Obwohl Bruno Kalberer («Sogn Bruno» ist zusammen mit «St. Martin» für eine Anlage in dieser Publikation nicht zufällig als Stationsname gewählt) zum Ausdruck brachte, dass der erste Gleisplan der Anlage von US-Modellbahnpapst John Allen nun doch schon sehr abgegriffen sei, wurde er nochmals gewählt, allerdings erst nach dem Studium diverser Gleisplanbücher. Er schien immer noch eine gute Wahl zu sein, für den Anfänger geeignet und ausbaufähig für den Fortgeschrittenen (was noch zu zeigen sein wird). Zudem markierte Allen seinen Plan an einer Stelle mit der Bemerkung «to be continued», also «hier soll fortgesetzt werden» – «Fortsetzung folgt», was heute auch als «Modul-Andockstelle» gedeutet werden kann. LOKI 11 | 2011 Bei der kleinen Anlage wurde der ursprüngliche Gleisplan im unteren Bahnhof «St. Martin» und bei der oberen Haltestelle «Sogn Bruno» je um ein Stumpengleis und damit um eine schweizerische Idee ergänzt: Diese beiden Stumpen dienen der Vieh verladung zur Alpsömmerung. Unten steht dafür eine kleine entsprechende Anlage bereit, oben müssen die Älpler mit einer fahrbaren Rampe vorlieb nehmen. Von Anfang an war, nicht zuletzt mit Sicht auf das Sortiment von Bemo, dass die kleine Anlage eine Fahrleitung erhalten sollte, denn die billigeren Einsteigerloks von Bemo sind grossmehrheitlich Elektromaschinen. Die obere Stichbahn zu «Sogn Bruno» allerdings sollte nicht unter den Fahrdraht kommen. Damit erhielt die kleine Anlage eine weitere Facette, denn so würde eine Diesellok notwendig. Beide Anlagen, «St. Martin/Sogn Bruno», die kleine und «Casti» (romanischer Name Tiefencastels), die grosse, weisen bewusst den gleichen Gleisplan auf. Die Kleine misst 200 × 100 Zentimeter, die Grosse 400 × 130 Zentimeter. Die Kleine ist also nur etwa so gross wie ein Bett und man sollte für sie auch in einer kleinen Wohnung ein Plätzchen finden. Die grosse An- lage könnte dann nach dem Umzug in eine grössere Wohnung oder gar ins Eigenheim im Hobbyraum stehen. Mit «St. Martin/ Sogn Bruno» soll gezeigt werden, dass auch auf kleinstem Raum viel Modellbauspass und -Betrieb veranstaltet werden kann. Und «Casti» soll mit seiner grosszügigen Wirkung nach Bauschluss dafür stehen, dass man mit zunehmendem Platz für die Modellbahn nicht unbedingt den Gleisplan ergänzen und vollstopfen muss, bis dass er optisch einer Spaghetti-Schüssel gleichkommt. Vielmehr zeigt die grössere Anlage den Unterschied zur Kompaktheit der ersten mit Bahnhofsgleisen, die länger sind als die Züge, mit grösseren Kurvenradien, flacheren Steigungen, vorbildrichtigen Tunnelportalen und Brücken, sowie ganz allgemein, einer grosszügigeren und aus gereifteren Landschafts- und weiteren Gestaltung. ○ Bau der FO-Anlage In der nächsten Folge über den Bau der FO-Anlage «St. Martin / Sogn Bruno» gehen wir konkret hinter den Bau des Rahmens und das Verlegen der Gleise. 79
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