Presseinformation Die NSU-Mordserie: Arbeit und Erkenntnisse des NRWUntersuchungsausschusses Einladung zur Teilnahme und zur Berichterstattung über die Auftaktveranstaltung der „Kölner Dialoge“ an der FHöV NRW Zeit: 29. Februar 2016, 15.00 - 17.00 Uhr Ort: Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW, Abteilung Köln, Thürmchenswall 48-54, 50668 Köln (Aula) Fast 14 Jahre lang verübte die rechtsextreme Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ unerkannt ihre rassistisch motivierten Morde. Dem NSU werden bundesweit mindestens zehn Morde, zwei Sprengstoffanschläge und mehr als ein Dutzend brutaler Banküberfälle vorgeworfen. Der Abschlussbericht des NSUUntersuchungsausschusses des deutschen Bundestags spricht von einem umfassenden „Organisationsversagen“ der verschiedenen Ermittlungsbehörden. Auch in Nordrhein-Westfalen geht ein Untersuchungsausschuss des Landtags seit November 2014 diesen Ereignissen auf den Grund. Einblicke in die Arbeit und erste Ergebnisse werden vom Vorsitzenden des Untersuchungsausschusses, dem SPD-Landtagsabgeordneten Sven Wolf, präsentiert. Die wissenschaftliche Einordnung wird unterstützt von Prof. Dr. Thomas Grumke, Rechtsextremismusexperte und Professor für Politikwissenschaften an der FHöV NRW. Für Rückfragen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Herrn Prof. Dr. Thomas Winschuh: [email protected]. Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW, Zentralverwaltung, Haidekamp 73, 45886 Gelsenkirchen Präsidium: Präsident Reinhard Mokros (M.A.), Vizepräsidentin Prof. Dr. Iris Wiesner www.fhoev.nrw.de 1. Februar 2016 Kontakt: Sandra Warnecke Pressearbeit Haidekamp 73 45886 Gelsenkirchen Tel.: 0209 1659-3460 E-Mail: sandra.warnecke @fhoev.nrw.de Fakten zur FHöV NRW: An der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen (FHöV NRW) werden an sieben Standorten (Bielefeld, Duisburg, Dortmund, Gelsenkirchen, Hagen, Köln und Münster) mehr als 7.800 Studierende für den gehobenen Dienst der Landesverwaltung, der Polizei, der Kommunalverwaltung und der Rentenversicherung ausgebildet. Dabei werden fünf Bachelor-Studiengänge angeboten: Staatlicher Verwaltungsdienst – Allgemeine Verwaltung (LL.B.), Polizeivollzugsdienst (B.A.), Kommunaler Verwaltungsdienst Allgemeine Verwaltung (LL.B.), Kommunaler Verwaltungsdienst – Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre (B.A.) und Rentenversicherung (LL.B.). Des Weiteren bietet die FHöV NRW einen eigenen Masterstudiengang, den Master of Public Management (MPM), an. Die Zentralverwaltung hat ihren Sitz in Gelsenkirchen. Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW, Zentralverwaltung, Haidekamp 73, 45886 Gelsenkirchen Präsidium: Präsident Reinhard Mokros (M.A.), Vizepräsidentin Prof. Dr. Iris Wiesner www.fhoev.nrw.de
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