www.bistum-augsburg.de/schuleru Workshop 12 Workshop 14 COMPASSION – EIN PROJEKT ZUR WERTEERZIEHUNG DIGITALE WEGE IN DER SCHULE Das Ziel des Compassion-Projekts ist die Entwicklung und Stärkung sozialverpflichtender Haltungen. Im Rahmen des Projekts werden die Schüler/-innen an Brennpunkte in unserer Gesellschaft herangeführt (z. B. Altersheim, Krankenhaus, Kindergarten), die ihnen nicht immer ausreichend bekannt sind. Das Projekt gliedert sich in zwei Komponenten: zum einen in Unterricht und Praktikum und zum anderen in Erlebnis und Reflexion. Der Workshop gewährt einen Einblick in ein Compassion-Projekt der Mittelschule Krumbach. Mediengeräte und -tools („Werkzeuge“) aller Art spielen eine sehr große Rolle im Lebensalltag von Kindern und Jugendlichen und sind fester Bestandteil der Arbeit in vielen Lehr- und Lernbereichen, auch in der Schule. Um die jungen Menschen auf ihrem Weg zu begleiten, müssen wir uns mit diesen digitalen Angeboten auseinandersetzen. Durch den Einsatz von modernen Medien kann man die Schüler/innen besser für bestimmte Themen motivieren, sie in ihrer Lebenswelt abholen und zu einem sinnvollen Umgang mit digitalen Kommunikationsmöglichkeiten anleiten (Stichwort „Medienkompetenz“). Sabrina Schilder Religionslehrerin i. K., SLin Workshop 13 (nur vormittags) BASICAL - CHRISTLICHES ORIENTIERUNGSJAHR Absender: E-Mail Geburtsname im Staatsdienst Postfach oder Straße und Hausnummer PLZ, Ort Telefon Geburtsdatum im Kirchendienst Das Projekt Basical ist ein Christliches Orientierungsjahr für Jugendliche und junge Erwachsene und läuft aktuell im zweiten Jahrgang. Es will jungen Menschen an der Schwelle ins Berufsleben christliche Lebensgestaltung und Spiritualität nahe bringen. Einen wichtigen Inhalt im Orientierungsjahr bildet das soziale Engagement: Die jungen Teilnehmer/-innen werden in unterschied lichen sozialen Einrichtungen Praktika machen. Theo retisch und praktisch sollen die Jugendlichen erleben, was Christ-Sein bedeutet – für sie selbst, aber auch für die Menschen um sie herum. Gemeinsam werfen wir u. a. einen Blick auf das Konzept sowie auf die Erfahrungen der Teilnehmer/-innen und klären offene Fragen. Ulrike Zengerle Jugendreferentin – Bischöfliches Jugendamt – Christliches Orientierungsjahr Basical Placity, Prezi sind beispielhafte Namen, die einem nicht so geläufig sind. Es handelt sich dabei um spannende digitale Tools, mit denen andere Lernwege möglich sind. Jürgen Toth Religionslehrer i. K. Workshop 15 BARMHERZIGKEIT IN WORT UND KLANG Unter dem Stichwort der Barmherzigkeit sollen geistliche Texte und Lieder uns sensibel machen für unser „Bild von Gott“, dem barmherzigen Umgang miteinander und für die Praxis unseres Glaubens. Davon ausgehend entwickeln sich bestimmt interessante Gespräche ... VERANSTALTUNGSORT: Kloster Roggenburg Klosterstraße 3 89297 Roggenburg VERANSTALTER: PROGRAMM 9:00 Uhr Stehkaffee 9:30 Uhr Begrüßung, Einführung 10:00 Uhr Workshops 12:00 Uhr Mittagessen 14:00 Uhr Workshops 16:00 Uhr Gottesdienst ca. 17:00 Uhr Ende des Schulpastoraltages Titelbild: Meinrad Hörwick Bischöfliches Ordinariat Augsburg Hauptabteilung V – Schule Abt. Schule und Religionsunterricht Postfach 11 03 49 86028 Augsburg Wege bereiten – Wege begleiten … auch in der Schule?! Wege bereiten – Wege begleiten … auch in der Schule?! Bischöfliches Ordinariat Augsburg Hauptabteilung V – Schule Abt. Schule und Religionsunterricht Hoher Weg 14 86152 Augsburg Tel. 0821/3166-5161 Fax 0821/3166-5109 www.bistum-augsburg.de/schuleru KOSTEN: 2 0,-- € Eigenbeitrag ANMELDUNG: bitte bis zum 8. April 2016 WEGBESCHREIBUNG: Schule und RU P. Norbert M. Becker MSC Lehrerseelsorger 7. Schulpastoraltag Sonst. Samstag, 23. April 2016 9 bis 17 Uhr Kloster Roggenburg 2016 Religionslehrerin i. K. Biblische Geschichten zu erzählen ist eine grundlegende Möglichkeit, Lebens- und Glaubenserfahrungen so weiter zugeben, dass die Zuhörenden davon berührt werden. Erzählen ist eine Grundfähigkeit der Glaubenskommuni kation – ob im Religionsunterricht, bei Einkehrtagen, Schulgottesdiensten oder Kinderbibeltagen. In Übungen wird das Erzählen erprobt und reflektiert. Gemeinsam werden Umsetzungsmöglichkeiten erarbeitet. Workshop 3 Heike Müller WERTORIENTIERTE SEXUALPÄDAGOGIK FÜR DIE SCHULE: SEXUALITÄT POSITIV UND WERTSCHÄTZEND THEMATISIEREN Referentin im Bischöflichen Jugendamt Sie erhalten konkrete Einblicke in die getrenntgeschlechtlichen MFM-Workshops, die als Projekt an einem Schulvormittag angeboten werden. Ziel ist es, den Kindern zu einem positiven Start in die Pubertät und in ihr Mann- bzw. Frau-Sein zu helfen und ihr Selbstwertgefühl zu stärken. Gleichzeitig können Sie dadurch Anregungen für eigenes sexualpädagogisches Wirken mitnehmen. Eine mögliche Weiterführung für die 8. Klassen ist ein TeenSTAR-Kurs. Dr. Pascal Gläser Dr. Brigitte Fuchs Lehrerseelsorgerin, Mentorin Workshop 8 SICHERHEIT FINDEN – WEGE ZU EINER SCHULE ALS SICHEREM ORT FÜR (KRIEGS-)TRAUMATISIERTE KINDER UND JUGENDLICHE Leben in Fülle Immer wieder bringen Schüler/-innen Erlebnisse von Gewalt und Krieg, Erfahrungen mit Leid und Tod mit in die Schule und wünschen sich Sicherheit und Schutz. Wir werden konkrete Möglichkeiten kennen lernen, wie man im Hinblick auf Lernraumgestaltung, schulpastorale Angebote und in Einzelgesprächen diesen jungen Menschen Sicherheit vermitteln kann, die ermutigt und stabilisiert. Dr. Kristina Roth Studienrätin i. K., Fachstelle Schulische Inklusion Das Schlichten von Streitereien gehört genuin zu einem christlichen Lernfeld. Aber wie macht man junge Menschen fit, Konflikte konstruktiv lösen zu können? Die Ausbildung zum/zur Streitschlichter/-in durch die Schüler/-innenverbände J-GCL hat einen zukunftsfähigen Ansatz, der Schule machen will. Miguel Schütz Bildungsreferent J-GCL Workshop 11 „MIT DEM GPS DIE WELT ENTDECKEN“ – GEOCACHING FÜR SCHULPASTORAL UND UNTERRICHT Sie haben den Begriff „Geocaching“ zwar schon gehört, wissen aber nicht genau, was sich dahinter verbirgt? Das wird sich in diesem Workshop ändern! Sie erhalten eine kurze Einführung in diese moderne Form der Schnitzeljagd, sammeln erste Erfahrungen mit der Benutzung der GPS-Geräte und begeben sich gemeinsam auf Schatzsuche. Vor allem bekommen Sie dabei wichtige Anregungen, wie Sie Geocaching als Methode für schulpastorale Angebote und im Religionsunterricht einsetzen können. Oliver Ripperger Religionslehrer i. K. WS-Nummer WS-Nummer Ersatz-Workshop: Unterschrift STREITSCHLICHTUNG ALS SCHULPASTORALES ANGEBOT Jugendseelsorger – Bischöfliches Jugendamt – Wertorientierte Sexualpädagogik Wir sind im Leben vor viele Entscheidungen gestellt, nicht immer ist der Weg klar, nicht immer erweist sich unsere Entscheidung im Nachhinein als richtig, und immer wieder ist von uns gefordert, unseren Weg neu zu wählen. Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Warum gerade dieser Weg? Wie bin ich unterwegs? Erlebe ich Gottes Führung auf meinem Weg? Mit meditativen Elementen, in Selbstreflexion und Gesprächen wollen wir diesen Fragen nachgehen. Workshop 10 BIBLISCHE WEGGESCHICHTEN ERZÄHLEN DER MENSCH WIRD DES WEGES GEFÜHRT, DEN ER WÄHLT. (TALMUD) vegetarisches Essen Workshop 5 Workshop 7 (nur vormittags) Wir bitten um Rücksendung des Anmeldeformulars bis spätestens 8. April 2016! Mechthild Gerbig Religionslehrerin i. K., Diözesanbeauftragte für KiS „Flüchtlingskrise“, „Aufnahmestopp“ und „Grenzsicherung“ sind im Augenblick häufige Schlagworte der Politik. Wir als Christen haben den eindeutigen Auftrag, uns auf die Seite der Menschen zu stellen, die fliehen müssen, aus welchem Grund auch immer! Wir wollen unsere positiven Einstellungen austauschen, uns unseren Vorbehalten und Ängsten stellen, Schicksale kennenlernen und Wege erarbeiten, unserem christlichen Auftrag gerecht zu werden. Michaela Grimminger WS-Nummer „DEN FREMDEN LIEBEN“ (LEV 19,33F) – FLÜCHTLINGE IN UNSEREN SCHULEN Jugendseelsorger der Katholischen Jugendstelle Schrobenhausen Ersatz-Workshop: Workshop 2 Bildungsreferent Jugendreferentin Katholischen Jugendstelle Kempten BIC Referent für Schulpastoral Dominik Zitzler Gemeindereferentin Andrea Trommer IBAN Leiter der Abteilung Schule und Religionsunterricht Matthias Daufratshofer Angelika Lohbrunner Bitte ziehen Sie den Eigenbeitrag in Höhe von 20,-- € (inklusive Mittagessen) von meinem Konto ein: Markus Moder Die Teilnehmer/-innen lernen erprobte Praxismodelle kennen. Zudem werden ihnen Wege und Möglichkeiten der Kombination zwischen Jugendarbeit und Schule aufgezeigt: Modelle aus dem Bereich der Persönlichkeitsbildung, Angebote zur Bereicherung der Schulpastoral, Kooperationen im Feld der Ganztagesschule. Der Tod wirft Fragen auf. Er macht unsicher und hilflos. Er stellt vieles in Frage und löst die unterschiedlichsten Emotionen aus. In solchen Situationen werden gerade an Religionslehrer/-innen in der Schule besondere Erwartun gen geäußert. Diese können aber auch belastend wirken. Wie gehe ich sorgsam mit den Menschen um in Situationen von Tod und Trauer? Was soll ich beachten? Was ist hilfreich in der Begleitung trauernder Menschen? Das Aufzeigen von Trauerwegen und Trauerkonzepten kann Lehrkräften Orien tierung geben und helfen, Trauerreaktionen und Trauer prozesse zumindest in Teilen zu verstehen, einzuordnen und hilfreich zu begleiten. normales Essen Bernhard Rößner Das Schüler-Mentoren-Programm umfasst die Gruppen leiterausbildung zur Erlangung einer Jugendleitercard (Juleica) der KSJ. Es ist die Grundlage der Nachwuchsförderung der KSJ und der „Türöffner“ für katholische Jugendverbandsarbeit an Schulen. Aufbauend auf der Schulung übernehmen die Jugendlichen Verantwortung für sich selber, ihre Mitschüler/-innen und ihre Schule auf Grund lage christlicher Werte. In einer Zeit immer größer werdender Entfremdung von der bisher vertrauten, selbstverständlichen Inkulturation in unseren Glauben ist es eine Hilfe, Kinder und Jugendliche mit niederschwelligen Angeboten dort abzuholen, wo sie gerade stehen, und sie so wieder behutsam an die Grundlagen unseres Glaubens heranzuführen. Weggottesdienste bieten vielfältige Möglichkeiten dafür. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! WEGWEISER DURCH DIE LANDSCHAFT DER SCHULBEZOGENEN JUGENDARBEIT Gewünschter Workshop am Nachmittag: Lassen Sie uns gemeinsam, getragen von unserem Glauben und besonders auch im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit auf den Weg machen, für junge Menschen im Lebensraum Schule da zu sein, Wege für sie zu bereiten und sie zu begleiten! Workshop 9 SCHÜLER-MENTOREN-PROGRAMM (SMP) DER KATHOLISCHEN STUDIERENDEN JUGEND (KSJ) WS-Nummer Die Schulpastoral kann viele Beiträge zur Realisierung dieser obersten Bildungsziele der Schule bieten. Wichtig ist immer, dass der Mensch als Person im Mittelpunkt des Handelns steht und jedem Menschen im Rahmen von allgemeiner Lebensorientierung und Wertebildung auch Chancen für seine individuellen Wege zu einem Leben „in Fülle“ (Joh 10,10) eröffnet werden. Workshop 6 TRAUERWEG BEGLEITEN Gewünschter Workshop am Vormittag: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene brauchen also auch in der Schule Menschen, die sie in ihren personalen, sozialen und auch in ihren religiösen Anliegen begleiten und ihnen Wege aufzeigen, um zu einem gelingenden Leben zu finden. Workshop 4 SCHRITT FÜR SCHRITT AUF DEM WEG MIT DIR – WEGGOTTESDIENSTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE ANMELDUNG oftmals werden wir als Lehrkräfte angefragt, ob das Weg bereiten und -begleiten von jungen Menschen in der Schule überhaupt nötig, ob diese überhaupt der richtige Ort dafür sei. In Artikel 131 der bayerischen Verfassung wird allerdings im Bildungsauftrag für die Schulen ganz klar verdeutlicht, dass nicht nur Wissen und Können vermittelt, sondern auch Herz und Charakter gebildet werden sollen. Workshop 1 Bitte abtrennen und in einem verschlossenen Umschlag an die Schulabteilung senden! Liebe Kolleginnen und Kollegen, Am 7. Schulpastoraltag am 23. April 2016 in Roggenburg nehme ich teil. Die Workshops werden – sofern nicht anders vermerkt – vormittags und nachmittags angeboten.
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