Gemeindebrief 96, Juni 2015 - Evangelische Kirchengemeinde

Nr. 96 Juni 2015 – September 2015
Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Öschelbronn
Himmelspostkarte
Der Sommer ist im Anmarsch! Und im Sommer spielt sich viel im Freien ab: Es
wird gegrillt und die warmen Nächte draußen genossen. Man geht spazieren,
genießt ein Eis im Eiscafé, trinkt ein gutes Glas Wein auf der Terrasse oder geht
zum Baden ins Freibad oder an einen See. Sommerzeit – alles atmet eine gewisse Leichtigkeit.
Und Sommerzeit bedeutet für viele auch Urlaubszeit. Bald ist es geschafft, die
Koffer können gepackt werden. Arbeitskleidung und Terminkalender kommen
zur Seite. Entspannung und Ruhe, Abenteuer und neue Kulturen warten. Und an
diesen Erlebnissen will man die Daheimgebliebenen teilhaben lassen. Ich schreibe für mein Leben gerne Postkarten und zeige damit meiner Familie und meinen
Freunden, dass ich sie nicht vergessen habe. Und manchmal geht es mir im Urlaub so, dass ich selbst den Eindruck habe, dass ich eine Postkarte bekomme,
dass mich jemand an etwas teilhaben lassen will. Und dieser jemand ist nicht irgendwer, das ist Gott selbst. Wenn ich im Urlaub bin und neue Orte erkunde
oder einen Tag am Meer genieße, dann stehe ich oft staunend da und erkenne,
wie gut Gott es mit uns meint und wie groß er ist. Welch ein Wunder ist diese
Erde, die sich unter der Sonne dreht. Mit allem, was auf ihr ist. Auch mit mir.
Alles hat er geschaffen. Welch ein Geschenk, dass ich auf dieser Erde leben
darf. Als Eine unter vielen - und doch einzigartig. Geliebt von diesem großen
Gott, der sich an mich erinnert und mir Grüße schickt aus seiner Ewigkeit! „Ich
denke an dich – und ich liebe dich!“ lässt er mir mitteilen – durch das Wunder
seiner Schöpfung, durch die Zeit, die ich mit ihm verbringen darf.
Das wünsche ich Ihnen für diesen Sommer, dass Sie – egal ob Sie Urlaub Zuhause oder in fernen Ländern machen – erleben dürfen, dass Gott an Sie denkt
und Ihnen eine Himmelspostkarte zukommen lässt.
Ihre Pfarrerin Sabine Schmalzhaf
Verabschiedung KGR Jörg Thielsch / Lara Herzog
DANKE
sagen wir Herrn Jörg Thielsch, der aus persönlichen Gründen den Kirchengemeinderat zum
Sommer verlässt.
Nach dem Ausscheiden von Herrn Sautter wurde Jörg Thielsch am 1. Dezember 1997 nachgewählt und am 7. Dezember in sein neues Amt
eingesetzt.
Bei den Kirchengemeinderatswahlen in den Jahren 2001, 2007, 2013 wurde er in diesem Amt
bestätigt. Er hat drei Pfarrerwechsel miterlebt,
was den Kirchengemeinderat immer wieder vor große Herausforderungen stellte.
Wir danken Herrn Jörg Thielsch für seinen jahrelangen Einsatz, seine
Ideen und alles MITTUN und MITENTSCHEIDEN und MITTRAGEN.
Für die Zukunft wünschen wir ihm Gottes Segen.
Der Kirchengemeinderat
Liebe Lara,
ganz herzlich möchten wir uns bei Dir bedanken für eine schöne und aufregende Zeit in der Gemeinde und in der Jugendarbeit. Gemeinsam haben
wir gleich die „Komm Mit“-Kinderbibelwoche vorbereitet und Kindern
von vier bis dreizehn Jahren ein sportliches, spannendes und lustiges
Programm geboten. Und die gute Botschaft Jesu stellst Du auch in Jungscharen, Kinder- und Teengruppen in den Mittelpunkt. Wir danken Dir
für die vielen Bibelgeschichten und Andachten die Du vorbereitet hast.
Wir danken Dir, dass Du Dir für all unsre spontanen Einfälle, kreativen
Lösungen und Problemchen Zeit genommen hast. Wir durften Dich alle
als nette, aufgeschlossene junge Frau erleben, die engagiert ihre Aufgaben im Freiwilligen sozialen Jahr anpackt, daran Spaß hat und mit Herz
dabei ist. Die Menschen, die Dich näher kennenlernen durften, werden
Dich sicher sehr vermissen! Wir wünschen Dir auf deinem künftigen
Weg viel Erfolg, gute und neue Erfahrungen und Gottes reichen Segen!
Deine ECler und Jugendmitarbeiter in Öschelbronn.
Joel Jambrek
-2-
Verabschiedung Lara Herzog
Liebe Gemeinde,
Faszinierend, wie schnell die Zeit vergeht, denn mein freiwilliges Soziales
Jahr hier in der evangelischen Jugendarbeit der Kirchengemeinde ist
schon bald wieder zu Ende...
Es war ein gutes Jahr! Es war ein Jahr voller Begegnungen mit den verschiedensten Menschen. Ein Jahr, in dem ich wachsen durfte (mindestens
3 Meter!! :D).
Ein Jahr, in dem ich mich ausprobieren und schauen konnte, welche Gaben und Talente unser Gott in mich reingelegt hat. Ein Jahr, das ich wohl
nie vergessen werde, denn das, was ich hier gelernt habe, war wohl um
Einiges mehr als das, was man aus Schulbüchern lernen kann.
Deshalb möchte ich hier auch mal ein DICKES DANKESCHÖN los
werden! Wenn ich an den Anfang meines FSJs denke, fällt mir nur meine
volle Wohnung ein, die so liebevoll eingerichtet wurde. Aber auch die
herzliche Begrüßung im Gottesdienst wird mir wohl noch lange in Erinnerung bleiben. Danke dafür!
Aber mein Dank gilt auch den Menschen, die so kräftig für mich und
meine Arbeit gebetet haben. Die, die einfach da waren. Mich zum Mittagessen einluden und mich ermutigten. Ich habe so viel von euch lernen
dürfen!
Aber auch meine allerliebsten Ehrenamtlichen dürfen hier nicht zu kurz
kommen: IHR SEID SUPER! Denkt immer daran und seid weiterhin so
motiviert!
Zu Allerletzt (denn das Beste kommt bekanntlich zum Schluss) bin ich Gott unendlich
dankbar, dass er mich hierher nach Öschelbronn geführt hat. Er, der den Plan für unser
Leben hat. Haben wir IHN so ist es auch nicht
mehr schlimm, wie schnell unsere Zeit
vergeht. Denn, wenn wir mit ihm leben haben
wir eine Ewigkeitsperspektive.
So möchte ich mich verabschieden von euch,
den Öschelbronnern. Ich wünsche euch Gottes fettesten Segen! Lasst euch weiterhin von
seiner Liebe und Barmherzigkeit leiten.
Eure fränkische FSJ'lerin Lara
-3-
Klausurtagung KGR
Bericht von unserer Kirchengemeinderatsklausur
Auf der Kirchengemeinderatsklausur am 17./18.04.2015 hatte der
Kirchengemeinderat die Möglichkeit sich mit einigen Themen intensiver
zu beschäftigen. Nach einer Andacht hat sich das Gremium am Freitag
mit dem Haushaltsplan der Kirchengemeinde beschäftigt. Es ist wieder
gelungen einen ausgeglichenen Haushalt aufzustellen. Schwerpunkte bei
den Aufwendungen sind Personalaufwände, Zuweisungen an kirchliche
Bereiche, sowie Rücklagen, z.B. für die Gemeindezentrum–Dachsanierung. Erträge erhält die Kirchengemeinde hauptsächlich aus
Kirchensteuerzuweisungen aber auch aus Opfern und Spenden für die
eigene Gemeinde.
Am Samstag haben wir uns mit der geplanten Seniorenmesse beschäftigt.
Der thematische Schwerpunkt der Klausur war die Weiterarbeit am Plan
für die kirchliche Arbeit, kurz Bausteinplanung. Im vergangenen Herbst
haben wir die Angebote aufgelistet, die es in der Gemeinde gibt und wir
hatten festgelegt, dass wir den Baustein „Gottesdienst“ angehen
möchten. Dort haben wir angesetzt, den Stand der Angebote im Baustein
aus KGR-Sicht aufgenommen und vertiefende Arbeitsschritte getan.
Besonders spannend war es, sich in die Erwartungen hinein zu versetzen,
die Gemeindeglieder an den Gottesdienst haben, und diese zu
formulieren. Hierbei haben uns auch die Erkenntnisse aus der
Veranstaltung zur Sinus-Studie im vergangenen Herbst geholfen.
Unter der Fragestellung „Wie würden wir Außenstehenden erklären, was
wir unter Gottesdienst verstehen?“ haben wir abschließend einen
Entwurf zur Beschreibung des Bausteines erarbeitet. Die Weiterarbeit
am Baustein haben wir uns für Juni vorgenommen. Es bleibt also
spannend.
Natalie Wolf-Dolde
-4-
Besuch in Marksuhl
Eine Freundschaft will gepflegt werden und deshalb fuhren 10 Personen unserer
Kirchengemeinde zu einer Begegnung nach Marksuhl. Alle kamen gut und
wohlbehalten dort an und so konnten am Freitagabend nach einem großen
„Hallo“-sagen die landestypischen Thüringer Grillwürste und die leckeren Salate verspeist werden. Alle freuten sich auf das gemeinsame Wochenende.
Einer ausgedehnten Führung am Samstag in der Georgenkirche in Eisenach
folgte das Mittagessen. Wilhelmsthal stand danach auf dem Programm, die alte
Schlossanlage soll wieder restauriert und zu neuem Leben erweckt werden. Das
ehemalige Residenz- und Jagdschloss gehört zum Ortsteil Eckardtshausen der
Gemeinde Marksuhl und gilt als letzte erhaltene weltliche Uraufführungsstätte
des Komponisten Georg Philipp Telemann. Später wurde das Schloss als Lazarett und nach dem 2. Weltkrieg als Kinderheim genutzt.
Die Zeit erlaubte es, dass einige von uns noch der Wartburg einen Besuch abstatten konnten. Genügend Zeit bot sich am Abend zum Schwätzen, Essen, Fotografieren und Singen. Die Pflanze Freundschaft konnte gut und ausgiebig gepflegt werden.
Am Sonntag trafen sich viele Marksuhler, um zusammen mit uns Gottesdienst
zu feiern. Nach der für uns ungewohnten Liturgie durch Pastorin Jutta Sander
hielt unsere Pfarrerin, Sabine Schmalzhaf, die Predigt. Ein gemeinsames Mittagessen im Gasthaus „Zum goldenen Engel“ und ein anschließendes Kaffeetrinken mit einem großen Kuchenbüffet im Gemeindehaus rundeten die Begegnung ab. Neue Triebe sind am Wachsen und es freuten sich alle über die herzliche Begegnung. An dieser Stelle möchten wir auch ganz liebe Grüße an Sie alle
von den Marksuhler Gemeindegliedern weitergeben. Wir freuen uns schon jetzt
auf die Begegnung im nächsten Jahr, hier bei uns in Öschelbronn, vom 6.- 8.
Mai.
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Termine
Gottesdienste 2015 in der Alten Kirche „Unserer Lieben Frauen“
Gottesdienste für Frühaufsteher und Wanderlustige
die sonntags noch viel vorhaben.
Am 7. Juni und am 5. Juli ist Gottesdienst in der
Alten Kirche um 8.00 Uhr.
Im gesamten August sind wieder alle Gottesdienste
in der Alten Kirche und das Gemeindezentrum
bleibt geschlossen.
Weitere Gottesdienste werden dann wieder Erntedank und der Spätgottesdienst an Heiligabend sein.
Ökumenischer Gäufeldener Gottesdienst im Radstadion
bei der Seniorenmesse am 21. Juni
Der ökumenische Gottesdienst der vier Gäufeldener Kirchengemeinden findet in diesem
Jahr, unter Mitwirkung der Posaunenchöre,
in Öschelbronn im Radstadion statt.
Beginn ist um 10.00 Uhr.
Wir sind mit einem Stand vertreten. Schauen Sie doch einmal vorbei!
Damit aus Recht Gerechtigkeit wird!
Herzliche Einladung zum Frauenfrühstück über die Arbeit von
International Justice Mission (IJM) und den Kampf gegen moderne
Sklaverei, Menschenhandel, Zwangsprostitution.
Am 24. Juni um 9.00 Uhr
im Evangelischen Gemeindezentrum
Öschelbronn
Pfarrerin Sabine Schmalzhaf wird den Vortrag halten.
Sie arbeitet ehrenamtlich für diese Organisation.
12. Juli 2015
10:00 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung von Lara Herzog.
Die EC-Jugendarbeit wird den Gottesdienst mitgestalten.
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Termine
MÄNN
Männervesper am 18. Juli 2015
Radtour um 14 Uhr
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Herzliche Einladung an alle Männer!
Gä
Wie in den vergangenen Jahren wird
es auch in diesem Jahr eine gemeinsame Ausfahrt mit anschließender
Einkehr geben.
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Die Fahrstrecke wird rechtzeitig im Mitteilungsblatt veröffentlicht.
Weitere Informationen erteilt Günter Fauß unter Tel. 7 58 55
Sommerferienprogramm
Herzliche Einladung an alle Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren zur
Gäu-Radtour am Donnerstag, 13. August. Neben dem Naturerlebnis
erwarten dich unterwegs spannende Spiele, Aussichtspunkte zum
Chillen. Mittags wird Feuer gemacht und gegrillt. Wir treffen uns um
10 Uhr am evang. Gemeindezentrum in Öschelbronn. Voraussichtliches
Ende ist um 15.30 Uhr. Bring ein verkehrssicheres Fahrrad, Fahrradhelm
und eine Trinkflasche mit. Der Ausflug kostet Dich 3 Euro. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über das Sommerferienprogramm der Gemeinde Gäufelden.
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Hocketse
Ökumenisch Erntedankfest feiern
am 4. Oktober 2015
In der Alten Kirche
09.00 Uhr
Gottesdienst mit Pfarrerin
Sabine Schmalzhaf und der
Mitwirkung des Kirchenchors.
10.15 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
mit Pastoralreferentin
Simone Trapp und Pfarrerin
Sabine Schmalzhaf und Mitwirkung des Kindergartens
Joseph-Haydn-Weg.
Im und um das Evangelische Gemeindezentrum feiern wir
anschließend weiter mit einer Hocketse, unterstützt von
verschiedenen Vereinen und Gruppen der Gemeinden.
Herzliche Einladung!
Kommen Sie und feiern Sie mit uns
Ab 11.30 Uhr bieten wir Mittagessen an und anschließend
Kaffee und Kuchen.
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Bezirksvisitation
Der Prälat besucht den Kirchenbezirk Herrenberg
In diesem Jahr steht im Kirchenbezirk Herrenberg eine Bezirksvisitation
an. Prälat Dr. Christian Rose wird dabei den Kirchenbezirk mit seinen
Gemeinden, Einrichtungen und Werken besuchen. Auftakt ist ein gemeinsamer Abend, an dem sich der Kirchenbezirk vorstellt, das "Bezirksforum", am Freitag, dem 19. Juni 2015. An diesem Abend werden sowohl Personen zu Wort kommen, die sich im Kirchenbezirk engagieren,
als auch Frauen und Männer, die ihren Lebensmittelpunkt in einem anderen gesellschaftlichen Feld als der Kirche haben und deshalb eine "Außenwahrnehmung" beitragen können. Eine erste Übersicht über die vielfältigen Arbeitsfelder im Kirchenbezirk wird ein eigens dafür erstelltes
Magazin verschaffen.
Im Herbst wird Prälat Rose dann in der Zeit vom 5. - 22. Oktober 2015
Gast im Gäu sein und sowohl Einrichtungen als auch Gemeinden besuchen, wobei der Schwerpunkt nicht wie bei einer Gemeindevisitation auf
den jeweiligen Kirchengemeinden liegt, sondern auf dem gesamten Bezirk.
Was ist nun eine Visitation? Landesbischof Frank O. July hat die Aufgabe eines solchen "Besuchs" – nichts anderes bedeutet das lateinische
Wort visitatio – einmal so beschrieben: „Die Visitation dient … dem
Auftrag, das Evangelium von Jesus Christus zu verkündigen. Sie tut dies,
indem sie vor Ort konkret nach allen förderlichen wie hinderlichen Begleitumständen der Verkündigung fragt“. Prälat Rose wird also hinschauen, zuhören und geschwisterliche Anregungen geben. Dabei geht es
auch um die Frage, wie die Kirche ihren Auftrag, das Evangelium weiterzusagen, gut erfüllen kann. Manchmal ergeben sich aus einer Visitation auch Impulse, um Probleme und Konflikte hilfreich und zielgerichtet
miteinander anzugehen.
Prälat Rose sieht die Visitation in erster Linie als Schatzsuche, nicht als
Fehlersuche. Und er sieht dem Besuch in Herrenberg mit Vorfreude entgegen: "Ich bin gespannt, welche Schätze es im Kirchenbezirk Herrenberg zu entdecken gibt."
Andreas Roß
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Zeltlager
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Zeltlager
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Aus den Kirchenbüchern
Getauft wurden:
08.03.2015 Luca Toni Gollwitzer, Sohn von Andreas Markus
Gollwitzer und Bettina geb. Wolff
26.04.2015 Felix Alexander Schnaible, Sohn von Kai Tobias
Schnaible und Susanna Maria geb. Thalhofer
Bestattet wurden:
13.02.2015 Dora Reetz geb. Hopp, 88 Jahre
09.03.2015 Hannelore Maier, geb. Reutter, 86 Jahre
12.03.2015 Martin Hörmann, 73 Jahre
02.04.2015 Elfriede Seeger, geb. Sattler, 87 Jahre
29.04.2015 Annemarie Hörmann, 78 Jahre
28.04.2015 Fritz Röhm, 80 Jahre
30.04.2015 Emil Lutz, 84 Jahre
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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Öschelbronn
Verantwortlich: Ev. Pfarramt, Tailfinger Straße 2, 71126 Gäufelden;
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Redaktionsteam: Pfarrerin Sabine Schmalzhaf, Hannelore Eitelbuß,
Anne und Gottfried Schäberle.
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