Über den Wolken - Die Kärntner Regionalmedien

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Ausgabe Nr. 3/2016 | 10./11. Februar 2016
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im Cockpit eines Piloten sitzen,
genauer gesagt: In einem Flugsimulator. Christian Krumbholz
ist ein leidenschaftlicher Hobbypilot und fliegt mit seinem
Flugsimulator über Kontinente
und Ozeane. Mit nur einem
falschen Handgriff kann das
Flugzeug auch abstürzen, dies
muss man vor allem in den Anfängen verschmerzen. Da die
Flugsimulatoren von wirklichen
Flugzeugingenieuren gestaltet
werden, hat auch jeder Schalter oder Knopf seine eigene
Bedeutung. Man versucht hier,
die Simulation so real wie
möglich zu gestalten, was auch
funktioniert, denn in Österreich
wird mit wirklichen Flugplänen
gearbeitet. Spannend geht
es auch in Meine Geschichte
weiter. Raphael Pliemitscher
wurde interviewt und erzählte
uns einiges über sein Leben
und das Blondviehfest, welches
er ins Leben gerufen hat. Unter
Mein Verein lesen Sie vom
Seniorenbund St. Georgen am
Längsee. Eine aktive Ortsgruppe mit klangvollen Stimmen
und begabten Schauspielern.
Im Sport ist in dieser Ausgabe
der ASKÖ ESV St. Veit im
Portrait, welcher nun seit 55
Jahren besteht.
Der nächste ST. VEITER erscheint am 24. bzw. 25. Feber
mit neuen regionalen Themen.
Ihre
Jacqueline Weiß
Redaktionsleitung ST. VEITER
jacqueline.weiss@
kregionalmedien.at
2
FELDKIRCHNER
ST.
veiter
Es ist angerichtet auf den
heimischen Skibergen wie
der Simonhöhe. Der Skiwinter steuert auf seinen
Höhepunkt zu und die
Pisten präsentieren sich
auch dank der modernen
Schneekanonentechnik in
bestem Zustand. Das Familienschneeland Simonhöhe,
ein langjähriger Partner der
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN und des FELDKIRCHNER,
bietet wie gewohnt für alle
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den schnellen sportlichen
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Mein St. Veit
Neuer St. Veiter Junge Wirtschaft-Vorsitz
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Nach drei Jahren übergibt Martin Pirker den Junge WirtschaftVorsitz an Martin Figge, der weitere Vorstand bleibt unverändert. Erfolgreiche Veranstaltungsformate, wie Netzwerkabende mit Vorträgen und den jährlichen Wies‘n Treff hat
der scheidende Bezirksvorsitzende der JW St. Veit Martin
Pirker initiiert. Mit Martin Figge konnte schnell ein
Nachfolger gefunden werden. Der gebürtige St. Veiter
betreibt eine Werbeagentur und hat sich fürs neue Amt
viel vorgenommen.
Große Freude schenken
Der St. Veiter Bürger Goldhauben Frauen – Verein überraschte die
Physiotherapie der AVS St. Veit mit einer großzügigen Spende. Es
konnte ein Therapiegerät im Wert von 4.200 Euro an die Therapeutinnen
übergeben werden. Die Physiotherapeutinnen der AVS bieten durch
ständige Fort- und Weiterbildungen einen hohen Qualitätsstandard in
der physiotherapeutischen Behandlung. Der Ankauf von hochpreisigen,
speziellen Therapiegeräten ist jedoch nur über Spenden möglich.
Gewinner bei
Schuhmoden Griesser
Bereits seit Jahrzehnten gibt es die Skirettung am Klippitztörl, diese wurde mit Computern ausgestattet. Möglich
gemacht hatten dies die Treibacher Industrie und die
Hohenwart-Skiliftgesellschaft. Sichtlich erfreut über
die großzügige Spende zeigten sich SkirettungOrtsstellenleiter Adrian Schatz, seine Stellvertreter Wilfried Gebeneter und Gottfried Ronijak,
sowie Zeugwart Alexander Stengg.
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Am Bild: Adrian Schatz, Gottfried Ronijak
und Alexander Stengg
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Das Traditionsschuhhaus Griesser
hat in dieser Saison gemeinsam
mit den beiden Firmen Gore Tex
und Ring Schuh ein spannendes
Gewinnspiel veranstaltet. Unter
den zahlreichen Teilnehmern
wurde nun der stolze Gewinner
und neue Besitzer eines Ecco
Yura Gore Tex gezogen. Das Team
von Schuhmoden Griesser gratuliert Peter Gasser aus Althofen
herzlichst zum Gewinn. Am Bild:
Gewinner Peter Gasser und die
Chefin des Familienunternehmens Heike Griesser.
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Am Bild: Ehemaliger Vorsitzender der Jungen Wirtschaft
Martin Pirker und Neuvorsitzender Martin Figge
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Am Bild: Benjamin Ogertschnig mit Freundin Swidgard und Hündin Iluna, Bgm. Gerhard Mock und
Radio-Kärnten-Programmboss Martin Weberhofer
Im Dienst der guten Sache
Zum dritten Mal hatte Blick . Optik eine Charity Aktion. Wimitzbräu hat Bier zur Verfügung gestellt, welches in der Weihnachtszeit
kostenlos ausgeschenkt wurde. Für jedes gezapfte Bier kam ein Euro
in einen Topf, gemeinsam mit den freiwilligen Spenden waren dies
1.300 Euro. Aufgrund der tollen Summe wurde das Geld auf die AVS
Tagesstätte Kraig und die Inklusionsklasse St. Veit aufgeteilt. Da es
regionale Firmen sind, wurde natürlich auch regional gespendet.
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Benjamin Ogertschnig gewann den DezemberHauptpreis beim „Quiz der 1.000 Fragen“ – St.
Veiter Einkaufschecks im Wert von 7.300 Euro.
Mit dem jungen Sieger hat erstmals in der
Geschichte des Quiz überhaupt ein St. Veiter
Spielteilnehmer gewonnen! Der Preis wurde von
Bgm. Gerhard Mock und ORF-Radio-KärntenProgrammchef Martin Weberhofer im St. Veiter
Rathaussaal übergeben. St. Veit sponserte den
Dezember-Preis beim „Quiz der 1.000 Fragen“
bereits zum 20. Mal!
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Glückliche Gewinner
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Öffnungszeiten:
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Die Antenne Kärnten freut sich über einen historischen Spitzenwert bei
den Hörerzahlen. Das Team darf sich beim Radiotest, der unabhängigen
„Zeugnisverteilung“ für Österreichs Radiosender, erneut über den Spitzenplatz in Kärnten freuen. In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis
49-Jährigen ist der Privatsender die regionale Nummer 1. Dazu kommt
ein historischer Höchststand bei den Hörerzahlen seit der Gründung des
Senders 1998: 106.000 Kärntner schalten täglich die Antenne ein.
Viele interessierte Schüler konnten sich gemeinsam mit ihren Eltern
beim Tag der offenen Tür von den vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten an der LFS Althofen überzeugen. Die Schwerpunkte aus den
vielen Fachbereichen der Landwirtschaft und Hauswirtschaft, sowie
die Möglichkeiten in der fünfjährigen Form der Agrar-HAK wurden von
den Schülerinnen und Schülern in eindrucksvoller Weise gezeigt und
erklärt.
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Die Eröffnung der außergewöhnlichen Vernissage von Roberto da
Cevraja fand im Gemeindeamt St. Georgen am Längsee statt. Der
italienische Maler begeisterte das zahlreiche Publikum mit seinen
Werken, die vom Zusammenspiel kräftiger und feuriger Farben geprägt
sind. Eine Weinverkostung der Weinkellerei „ I Magredi“ aus S.Giorgio
della Richinvelda rundete die Veranstaltung ab. Sie können die Werke
zu den Öffnungszeiten der Gemeinde noch bis 25. März bestaunen.
Gelb regiert Radiowelt
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Pinsel und Farbe
Im Gurker Dom wird am Beginn
der Aschermittwochsliturgie das
berühmte Fastentuch aus dem
Jahre 1458 aufgezogen. Dieses
auch als Hungertuch bezeichnete
textile Kunstwerk zählt zu den
bedeutendsten europäischen
Zeugnissen mittelalterlicher Malkunst. Das gotische Tuch umfasst
in etwa 89 m2 und stammt von
Meister Konrad aus Friesach. Es
ist das größte, älteste Fastentuch
Kärntens. Der Wortgottesdienst
wird beim Hochaltar vor dem aufgezogenen Fastentuch gefeiert.
© kunstverlag-peda
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Gurker Fastentuch
Tracht in Hüttenberg neu aufgestellt
Gemeinsam stark sein
Chicken Night
Neue Kraft fürs neue Jahr
Bei der Jahreshauptversammlung der Trachtengruppe Hüttenberg
im Gasthof Zois wurde Martina Fercher aus Knappenberg zur neuen
Obfrau gewählt. Die bisherige Obfrau Waltraud Regenfelder musste
aus beruflichen Gründen ihre Funktion abgeben. Die engagierte Dame
bleibt der Trachtengruppe aber weiterhin als Obfraustellvertreterin
erhalten. Die Trachtengruppe, als langjähriger Kulturträger der Marktgemeinde Hüttenberg, freut sich auf weitere spannende Vereinsjahre.
In Hintnausdorf, genauer gesagt im Gasthaus Weber, fand kürzlich die
Jahreshauptversammlung des Kärntner Abwehrkämpferbundes statt.
Eine hohe Mitgliederanzahl fand sich im Zuge dessen ein und verbrachte einen angenehmen Tag bei zahlreichen guten Gesprächen. Bei
den Neuwahlen wurde Gerhard Herbst – Obmann – Richard Planton
– Obmann Stv – und Josefine Mairitsch – Schriftführerin – gewählt.
„Gemeinsam stark für die Zukunft“, so der Tenor aller Anwesenden.
Bei der Chicken-Night gab es einige Highlights! Angefangen bei der
Freiluft Gockola-Bar, bis hin zu den jungen Wernbergern war sehr viel
los. Zahlreiche Gäste fanden sich im GH Landsmann in Straßburg ein,
um das Tanzbein zu schwingen. Auch die Singgemeinschaft Zammelsberg, sowie die Mirniger Schuhplattler waren mit von der Partie. Die
Landjugend Straßburg gab eine Mitternachtseinlage zum Besten und
begeisterte die Gäste. Der Genuss-Glückshafen war auch gut besucht.
Mit der Jahreshauptversammlung hat auch der MGV Metnitz einen
Rückblick gemacht und neue Kraft für 2016 gesammelt. Mit allen Proben,
Veranstaltungen und Sitzungen waren es 2015 wieder 75 Zusammenkünfte. Natürlich gab es die üblichen Teilnahmen an den regionalen
Kulturveranstaltungen, Begräbnissen und vor allem war 2015 auch ein
Jahr der vereinsinternen runden Geburtstage. Schön wären auch wieder
die „gemischten“ Aktivitäten mit den Sängerfrauen.
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Warmes Geschenk
Mit Weidmannsheil
Leistungsschau der Schüler
Die Friesacher Bürgerfrauen übergaben im Beisein
vom Bürgermeister aus Friesach Josef Kronlechner
feierlich Vereinsmützen. Die handgefertigten Mützen
mit der Aufschrift EC 13 wurden dem EC 13 St.
Salvator geschenkt. Die Damen Belinda Grabner und
Saskia haben einiges an Zeit investiert, um diese
tollen Mützen zu fertigen.
Nach der Devise „Jagd ist Verantwortung, Jagd
ist Freude“ trafen sich die Jagdausübungsberechtigten und Jäger dreier Hegeringe zur traditionellen
Hegeschau in der LFS Althofen. Die Hegeringleiter
Peter Ratheiser, Georg Wenig und HR Stv. Manfred
Kogler präsentierten den Rückblick für 2015, sowie
die Vorschau zum laufenden Jagdjahr.
An der Business- und Agrar-HAK in Althofen fand der Tag der offenen Tür statt. Die Schüler
stellten den vielen Besuchern ihre Schule mit Engagement vor. Geografie auf Englisch, Interviews auf Italienisch, Markentestung im Ausbildungsschwerpunkt Marketing, Bildbearbeitung,
Betriebswirtschaftsquiz, Live-Bilder vom Schikurs, die Übungsfirmen- und Patenfirmenmesse
waren nur ein Teil des vielfältigen Programmes. Die Besucher waren von den Leistungen
begeistert.
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Kooperation verlängert
Fesches Althofen
Jahreshauptversammlung
Die Drei-Länder Kooperation zwischen Kärnten, Friaul-Julisch Venetien und Slowenien wurde für drei
Jahre verlängert. Bei der Slowenischen Tourismusmesse Natour Alpe-Adria unterzeichneten Kärnten
Werbung (Christian Kresse), Slowenien Tourismus
(Maja Pak) und Friaul-Julisch Venetien Tourismus
(Marco Tullio Petrangelo) die Vereinbarung.
In Althofen wurde Birgit`s Beauty Kosmetik-Fachstudio feierlich eröffnet. Hier dürfen sich die Kunden von Studio-Chefin Birgit Taferner verwöhnen
lassen. Die Dame bekommt die richtige Farbe für
Wimpern- und Augenbrauen, Gesichtspflege und
Beratung. Bei der Eröffnung waren Bgm. Alexander
Benedikt und Vzbgm. Ines Hölbling dabei.
Die FF Kappel am Krappfeld rückte mit aktiven Mitgliedern zu elf Brandeinsätzen, sowie 22
technischen Einsätzen aus. Insgesamt wurden knapp 5.200 Stunden geleistet. Für zehn Jahre
wurde Christian Aichlburg, David Bischof und Franz Schebath der Ärmelstreifen überreicht.
Alexandra Kogler und Thomas Stelker bekamen diesen für 15 Jahre und Josef Thaler für 45
Jahre. Robert Daniel wurde für 25 Jahre Feuerwehrdienst das Ehrenzeichen des KLFV verliehen.
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Benefizveranstaltung der Dance Industry
Mit neu gewähltem Vorstand geht es in die
kommende Theatersaison. Der Vorstand der
Laienspielgruppe Wietersdorf am Bild von links:
Edith Flatschacher (Obfrau), Franz Thaler (Kassier),
Renate Leitner (Spielleitung) und Christine Haspitz
(Schriftführerin) freuen sich auf eine kreative, neue
Theatersaison und viele gutgelaunte Besucher!
Bei der Pressekonferenz im Villacher Congress Center
stellte Holger Bleck das Spielprogramm 2016 vor. Die
Kirchen-Oper „Jesu Hochzeit“, die in den 1980er für
Tumulte sorgte und schließlich nicht im Rahmen des
Carinthischen Sommers aufgeführt wurde. Ein VideoInterview mit Holger Bleck können Sie auf
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Im Dezember fand in Velden eine große Benefizveranstaltung der bekannten Dance Industry
Klagenfurt statt. Bei der Veranstaltung kamen zahlreiche Gäste, so konnte kürzlich von der
Dance Industry auch ein Gutschein im Wert von 500 Euro an die Tagesstätte Kraig überreicht
werden. Am Foto: Frau Fradler, Tanja Schlesinger, Ruth Krajnc, Tanja Bliem, Tanja Probst,
Nathalie Benedikt, Patrick Wiltschnig, Andreas Bodner, Birgit Sallinger und Hausleitung Jennifer
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REPORT
REPORT
2
|1| Für uns sind es nur wirre
Koordinaten, komische
Anzeigen und sinnfreie Linien
– für Christian Krumbholz
essenzielle Daten, um das
Flugzeug fliegen zu können
|2| Natürlich ist es auch beim
Flugsimulator möglich, die
Maschine vorzeitig zu landen
– kurz gesagt: „zu versenken“
|3| Nach einem kurzen Blick ins
Cockpit ist klar, dass einiges
an Wissen über das Fliegen
und Flugzeuge notwendig ist,
da wirklich jedes Element
eine Bedeutung hat
© KRM (2)
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3
1
Silberegg – New York
in knapp 9 Stunden
einen Kurs mit praktischer
Prüfung ablegen, bevor sie
eingesetzt werden können.
Echte Flugpläne der Austro
Control GmbH werden den
Piloten in Österreich ebenso
zur Verfügung gestellt. „Ein
striktes Verbot gibt es dennoch. Bei uns ist Kampffliegerei verboten und wird mit
einem Rauswurf bestraft!“
erklärt Krumbholz.
kommenden Fragen gerne.
Man lernt Menschen aus
dem ganzen Land kennen
und trifft sich auch einmal
im Jahr bei einem realen
Treffen“, erzählt der HobbyPilot. Die Flug- sowie Arbeitssprache ist Englisch,
doch das ist für Christian
kein Problem. Er kam durch
Gemeinschaft. „Man spricht
sich untereinander ab, ob
man fliegt oder für die
Flugsicherheit den Turm
besetzt. Die Leute sind sehr
hilfsbereit, sowie kontaktfreudig und helfen bei auf-
seinen beruflichen Bezug
zum Fliegen vom Wohnzimmer aus. „Am Abend
ist es eine willkommene
Abwechslung zum Alltag
und entspannt bzw. bringt
positiven Stress mit sich. Jeder Flug ist immer anders“,
schließt Christian Krumbholz ab.
In Echtzeit um den Globus fliegen, aber alles von zu Hause aus? Ja, das geht wirklich. Christian
Krumbholz ist begeisterter Pilot in einer sehr realen, virtuellen Welt. Jacqueline Weiß
M
an setzt sich hin,
prüft nochmals die
Anzeigen und wartet auf das Startsignal. Die
Person am anderen Ende
der Leitung für die Flugsicherheit gibt das Go. Der
Flieger hebt ab, die Klima
für die Passagiere läuft und
der Höhenmeterzähler geht
hoch. Nun dreht sich Christian Krumbholz um, streichelt seinen Hund und geht
in die Küche, um sich einen
Kaffee zu holen: „Natürlich
hat mein Flieger auch einen
Autopiloten. Er besitzt die
selbe Ausstattung, wie ein
echtes Flugzeug, da dieser
auch von realen Flugzeug-
10
ST. veiter
„Wir spielen nicht,
sondern wir simulieren
das Fliegen!“
bbypilot
Christian Krumbholz, Ho
ingenieuren
wurde.“
entworfen
Hobby für jedermann.
Christian besitzt einen kostenpflichtigen Flugsimulator, mit dem er in einer
weltweiten Organisation
– der VATSIM – Mitglied
ist. Seit 20 Jahren besteht
diese Organisation und hat
mittlerweile 200.000 Mit-
glieder über die ganze Erde verstreut. Hier findet
jede Altersklasse und jede
Schicht einen Platz. „Bei
uns spielt weder die Nationalität, noch die Religion
eine Rolle. Hier trifft man
auf wirkliche Piloten, sowie auch auf jugendliche
Hobbypiloten. Wir arbeiten
im Team“, so Krumbholz.
„Wir würden uns aber sehr
über mehr weibliche Unterstützung freuen, denn
Frauen gibt es hier nur sehr
wenige.“
Realität vs. Virtualität. Der
Flugsimulator ist so realitätsgetreu, dass man zu den
selben Wetterbedingungen,
Uhrzeiten und wirklichen
Flugzeiten fliegt, sowie zugleich in einer realitätsgetreuen Nachbildung eines
Cockpits sitzt. Jeder Schalter, jeder Hebel hat seine
eigene Bedeutung. Aber
auch die Flugsicherheit aus
dem Turm am Flughafen
wird von Online-Personen
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21
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1
~ Leservorteil ~
|1| Eine völlig neue Perspektive auf die Stadt bekommen
Besucher bei einer Bootsfahrt auf der Ljubljanica
|2| Am Markt genießt man authentische slowenische
Küche und Ljubljanas Leichtigkeit des Lebens
|3| Dank etlicher nachhaltiger Projekte ist Ljubljana zur
„Grünen Haupstadt 2016“ gekürt worden
Vize-Bgm. Rudi Egger, LAbg. Markus Malle, FiW-Vorsitzende Nicole M. Mayer, JW-Vorsitzender Martin Figge (hinten v.l.n.r.), WK-Bezirksstellenleiter Robert
Meisslitzer, LAbg. Günter Leikam, Bezirkshauptfrau Claudia Egger-Grillitsch, WK-Präsident Jürgen Mandl, WK-Bezirksobmann KR Reinfried Bein, NR Fritz
Grillitsch (vorne v.l.n.r.)
Die grüne Hauptstadt
Erfolgreicher Jahresauftakt
Besuchen Sie Ljubljana, eine Stadt mit grüner Seele! Lernen Sie diese Stadt mit viel Grün und
hohem Umweltbewusstsein kennen, und gönnen Sie sich einzigartige Erlebnisse in angenehmer
Umgebung.
Romantische Gastgärten.
Mit der Änderung der Verkehrssituation im Zentrum,
sind die Fußgänger-Zonen
in den vergangenen fünf
Jahren um 620% gewachsen.
Die Gastronomiebetriebe im
Stadtkern haben nun in den
Gassen, die zuvor dem Verkehr vorbehalten waren,
Gastgärten errichtet, in den
sie ihre Gäste nun im Herz
der romantischen Stadt bedienen können.
Kulinarische Welten. Jeder
Besucher wird bestimmt etwas für sich finden – seien es
Kunst und Kultur, Kulinarik,
Shopping, als Wochenendtrip oder als Ausgangspunkt
für die Erkundung Sloweniens. Das kulinarische Angebot Ljubljanas war immer
schon außergewöhnlich.
Slowenien und Ljubljana
befinden sich inmitten mehrerer kulinarischer Welten.
In der slowenischen Küche
spiegeln sich vor allem Elemente des Mittelmeeres, des
Alpenraumes und der Pannonischen Tiefebene, sowie
Gesundes Leben. Ljubljana ermöglicht mit seinen
gepflegten Grünflächen,
12
ST. veiter
Einflüsse der Balkan-Küche
wieder.
Tradition erleben. Zentralslowenien hat über die
Jahre ein eigenständiges kulinarisches Erbe entwickelt,
das heute in Ljubljana unter
der Marke »Okusi Ljubljane«
von der Mehrheit der Gaststätten angeboten wird. Bei
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Ljubljana« können Sie traditionelle Speisen und Ge-
tränke probieren, sowie die
Markthalle und andere mit
Kulinarik verbundene Orte
im Stadtkern von Ljubljana
kennenlernen.
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Kontakt
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Leservorteil
und 3.000 Unternehmer sorgen im Bezirk
St. Veit für rund 20.000
Arbeitsplätze - Wirtschaftskraft, die durchaus einmal
gefeiert und in den Mittelpunkt gestellt werden darf.
Seit vielen Jahren trifft man
sich daher zum traditionellen Wirtschaftsbrunch der
Wirtschaftskammer St. Veit.
Veit bestand die „Feuertaufe“ mit Bravour: Im sonnendurchfluteten Wintergarten netzwerkten rund 150
Unternehmer begleitet von
der Musik von Wolfgang
Wernisch, dem AufräumerKabarett „Fiffi Putzenbacher“ alias Johannes Habich
und einem wunderbaren
Buffet des Blumenhotels.
Programm. Die neue Location, das Blumenhotel St.
Miteinander arbeiten. Wirtschaftskammer-Präsident
Der Coupon berechtigt eine Person zur
Hin- und Retourfahrt zum ermäßigten
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Labortechniker/in (Chemie) & Chemieverfahrenstechniker/in
Elektrotechniker/in (Anlagen- und Betriebstechnik)
zirksstelle und ihres Teams
hervor. Außerdem begrüßte
Bein Martin Figge als neuen Vorsitzenden der Jungen
Wirtschaft St. Veit. Frau in
der Wirtschaft St. Veit mit
der Bezirksvorsitzenden Nicole M. Mayer ehrte im Zuge
des Wirtschaftsbrunches die
Kärntner „Unternehmerin
des Monats Februar 2016“
- die Herzogstädter Unternehmensberaterin Waltraud
Rieser-Herrnhofer.
Bürokauffrau/Bürokaufmann
Metalltechniker/in (Maschinenbautechnik)
Die Lehrlingsentschädigung beträgt im ersten Lehrjahr € 869,00 bzw. € 591,74 (bzw. € 784,66).
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Jürgen Mandl lobte den Mut,
das Engagement und die
Innovationskraft der Unternehmer des Bezirks: „Mit
ihrem Tun sorgen sie für
das wirtschaftliche Wohlergehen einer ganzen Region.“
„Direkt mit den Unternehmern zusammenzuarbeiten,
Netzwerk und Nähe - das
sind unsere Stärken“, hebt
Wirtschaftskammer-Bezirksobmann KR Reinfried Bein
die wichtige Arbeit der Be-
Auch 2016 nehmen wir Lehrlinge für folgende Ausbildungsberufe auf:
✁
seinen malerischen Uferanlagen, öffentlichen Trinkbrunnen, Fahrradverleihen
und zahlreichen anderen
nachhaltigen Maßnahmen,
einen gesünderen und angenehmeren Aufenthalt
für Bewohner und Besucher. Lernen Sie den Fluss
Ljubljanica, welcher durch
den Stadtkern fließt, bei
einer Bootfahrt auch aus
einer anderen Perspektive
kennen.
Der Wirtschaftsbrunch der Wirtschaftskammer St. Veit zählt mittlerweile zum Fixpunkt im Veranstaltungskalender der St. Veiter Unternehmer. Rund 150 folgten der Einladung ins Blumenhotel
St. Veit. Jacqueline Weiß
Wir unterstützen die Möglichkeit von Lehre mit Matura!
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jubljana beginnt das
Jahr mit der Auszeichnung »Grüne Hauptstadt Europas 2016«, die
von der Europäischen Kommission verliehen wurde.
Im vergangenen Jahrzehnt
war das Ziel, für die Bewohner und Besucher eine
umweltfreundlichere Stadt
zu gestalten. Man konnte
beobachten, wie Ljubljana
sich zu einer Genuss-Stadt
wandelte.
© Irrasch
© Nea Culpa/Ljubljana Tourism (2)
© D. Wedam
3
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ST. veiter
13
REPORT
REPORT
Am Foto v.l.n.r.: Bgm. Andreas Grabuschnig (Eberstein), Bgm. Gabi Dörflinger (Klein St. Paul), Martin Gruber (Kappel/Krappfeld), Zukunftskomitee-Vorsitzender Wolfgang Müller, Regionalmanager Andreas Duller, Bgm. Burkhard Trummer (Brückl) und Bgm. Herbert Kuss (Guttaring).
Zukunft des
Görtschitztals
Das Görtschitztal setzt nach dem HCB-Schadensfall seinen ersten Schritt in Richtung
Zukunft. Die Wünsche und Anliegen der Görtschitztaler Bevölkerung sind klar zu
erkennen. Jacqueline Weiß
D
er Ende September
nach zwei großangelegten Bürgerbeteiligungsveranstaltungen und
monatelangen intensiven
Beratungs- und Diskussionsprozessen fertiggestellte
Masterplan „Görtschitztal
2015+“ wurde vom Zukunftskomitee Görtschitztal (gemeindeübergreifendes Steuerungsorgan) im Detail im
Beisein der Bürgermeister
des Görtschitztales in Brückl
vorgestellt.
Geld für Zukunft. Einerseits
wurden darin auf 52 Seiten
von Bürgern und Vertretern
aus Wirtschaft und Poli-
14
ST. veiter
cht
„Wer den Masterplan ni die
ernst nimmt, nimmt auch
Bürger nicht ernst“,
itees
ender des Zukunftskom
Wolfgang Müller, Vorsitz
tik Sofortmaßnahmen als
auch strategische Leit- und
Schlüsselprojekte erarbeitet. Wolfgang Müller, Vorsitzender des Zukunftskomitees und Andreas Duller von
der Regionalentwicklung
kärnten:mitte, machen die
erfolgreiche Realisierung
der Masterplan-Vorgaben
an folgenden Rahmenbedingungen fest: „Ohne eine
entsprechende Basisfinanzierung des Landes ist der
Masterplan nicht umsetzbar.“ Müller bringt die Einrichtung eines Eigenmittelfonds ins Spiel. „Dieser muss
vom Land für die Laufzeit
des Masterplans bedient
werden. Dieser Görtschitztalfonds darf nicht dafür
verwendet werden, etwa
den Schadensfall aufzuarbeiten bzw. die Sanierung
der Deponie in Brückl oder
die Verbrennung in Wietersdorf zu finanzieren.“ Müller
verweist nachdrücklich auf
die Sofortmaßnahmen zur
Wiederherstellung des Vertrauens der Region in die
Landespolitik und in die an
der Schadensverursachung
beteiligten Betriebe: „Der
Masterplan hat nicht den
Anspruch, die Lösung für die
beiden involvierten Betriebe
im Görtschitztal zu liefern.
Auch das Schadenersatz-
Sofortmaßnahmen außerhalb des Masterplans. Entschädigung von Schäden,
die über den Tausch von
Futtermitteln hinausgehen
und die nachweislich erlittene Verluste für Betriebe
betreffen, sind verankert.
Einrichtung eines Entschädigungsfonds, Erfassung der
Schäden durch unabhängige Gutachter, transparente
Information über bisherige
und künftige Auszahlung
von Entschädigungen und
Zinsstützung von Überbrückungskrediten, die Unternehmen für den Fortbestand
des Betriebes aufnehmen
mussten oder müssen, gehören hierzu. Veröffentlichung der Daten zum Schadenskataster, laufende Information der Region über
die Aufarbeitung des Schadensfalls und die Sanierung
der Altlasten, regelmäßige
Bluttests zur Bestimmung
der Entwicklung der Belastungswerte, Ausweitung
der Schadenserhebung auf
andere Schadstoffe: Quecksilber, HCBD, etc. und die
Durchführung von Schadstoffbelastungstests (vorwiegend HCB und Quecksilber)
für Produkte aus der Region
auf Wunsch von Produzenten, sei festgelegt. Vollständige Aufklärung der Schadensverursachung und die
Schaffung von kostenlosen
Angeboten zur Gesundheitsund Ernährungsberatung,
sowie für psychologische Beratung und therapeutische
Behandlungen zur emotionalen und psychischen Bewältigung des Schadensfalls
sei wichtig.
Ernstes Anliegen. Zukunftskomitee-Vorsitzender Müller weiter: „Es ist ein Masterwww.KregionalMEDIEN.at
plan, der die Sorgen, Erwartungen und Projektideen
der Görtschitztaler Bevölkerung widerspiegelt. Jeder,
der diesen Masterplan nicht
ernst nimmt, nimmt auch
die Görtschitztalerinnen
und Görtschitztaler nicht
ernst.“ Da die Umsetzungsphase mehrere Jahre dauern
wird, werden Maßnahmen
in diesem Zeitraum durch
Projekte konkretisiert bzw.
auch weitere entwickelt.
Ausschnitt aus den erarbeiteten Projektvorschlägen.
Beim Umweltmonitoring
soll die Planung und Einrichtung eines Umweltkontroll- und Biomonitoringsystems, sowie eines unabhängigen Forschungszentrums
für Umweltanalyse und
-kontrolle im Görtschitztal
umgesetzt werden. Die Qualitätswertschöpfungskette
soll in Hinblick auf die Entwicklung einer Marke & Biolinie NORIGUSTO, die alle
Spezialitäten und Genussregionsprodukte umfasst,
auf eine Etablierung eines
Norischen Wanderbauernmarktes mit Kernprodukten
der Region Tourismus und
Freizeit, sowie die Entwicklung einer neuen regionalen Tourismusmarke, z. B.
„Norische Region – Balkon
Kärntens“ mit Hilfe einer
renommierten Werbeagentur und in Abstimmung mit
der Imagekampagne für
das Görtschitztal gepusht
werden. Ein gemeindeübergreifendes Ausbau- und
Sanierungsprogramm von
Wander-, Rad- und Mountainbikewegen, sowie ein
gemeindeübergreifendes
Konzept für Erlebnisprodukte, „Kunstakupunkturprojekte“ in der Landschaft,
die Entwicklung und Umsetzung eines Klettergartens
und Einzelprojekte und
Kooperationsprojekte von
Tourismusbetrieben werden
forciert. Im Fokus der erneuerbaren Energie stehen
die Erstellung eines Masterplans „Energie-autonomes
Görtschitztal“, niedrigst-
© Tourismusregion Mittelkärnten
© Regionalmanagement kärnten:mitte
thema ist nicht Gegenstand
des Masterplans.“ Die Umsetzung der Sofortmaßnahmen liege in der Verantwortlichkeit des Landes unter
allfälliger Einbeziehung der
beteiligten Firmen Donauchemie und W&P, heißt es
im Masterplan wörtlich.
Lebenswertes Görtschitztals
Energiesiedlungsprojekte,
Errichtung von erneuerbaren Energieproduktionsanlagen und Projekte zur Erhöhung der Energieeffizienz.
Jugend, Frauen und Senioren werden via gemeindeübergreifendem Vereinssportkonzept und durch
die Umsetzung alternativer
dezentraler mobiler Versorgungsangebote, -systeme
und Servicenetze (Kinderund Altenbetreuung, soziale
Hilfsdienste) gefördert.
Fakten zum Zukunftskomitee. Die Kärntner Landesregierung hat das Regionalmangement kärnten:mitte
beauftragt,
gemeinsam
mit den Gemeinden, den
Bewohnern und Betrieben
der vom HCB-Schadensfall
betroffenen Region im Görtschitztal einen Masterplan
Görtschitztal 2015+ auszuarbeiten. Vertretene Gemeinden sind Brückl, Eberstein,
Klein St. Paul, Hüttenberg,
Guttaring und Kappel am
Krappfeld. Das Leitbild für
die Zukunft der Region
Görtschitztal ist die Neupositionierung als „saubere
und nachhaltige Rohstoff-,
Verarbeitungs-, Umweltmuster- und Biogenussregion mit Vorbildwirkung am
Balkon Kärntens.“ Begleitet
wird das Zukunftskomitee
organisatorisch weiterhin
von der Regionalentwicklung kärnten:mitte mit dem
Team rund um Geschäftsführer Andreas Duller. Hier
laufen auch alle Fäden für
die Realisierung und Planung von Zukunftsprojekten zusammen.
INFORMATION
Bei Fragen zum zukunftsorientierten Masterplan
wenden Sie sich an:
Regionalentwicklung
kärnten:mitte
Hauptplatz 23
9300 St. Veit/Glan
Der Masterplan steht ab
sofort unter:
www.region-kaerntenmitte.at/
regionalmanagement
zum Download bereit.
ST. veiter
15
REPORT
REPORT
Steuerreform 2016:
Endlich mehr Geld!
Flugdrohne
versichern?
Die Bilder der Kameradrohne,
die Österreichs Skistar Marcel
Hirscher nur knapp verfehlte,
gingen um die Welt.
Was bringt die Steuerreform für jeden persönlich? Das erfährt man bei den gemeinsamen
Informationsveranstaltungen der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN und der Finanzgewerkschaft
mit Steuerexperten vom Bundesministerium für Finanzen.
© KK (5)
Ressource Wald
RegR Michael Krall,
Vorsitzender der Finanzgewerkschaft GÖD FCG
V
ieles,
was
vom
Staat an Leistungen erbracht wird,
erscheint selbstverständlich: Straßenerhaltung, öffentliche Bildungseinrichtungen, Müllabfuhr, Spitäler, öffentliche Verkehrsmittel, Polizei. Dabei handelt es
sich nur um einige Leistungen, bei denen übersehen
wird: All das wäre in der aktuellen Qualität wohl nicht
verfügbar, würde da nicht
mit Steuergeldern zumindest mitfinanziert werden.
Zufrieden stimmt das aber
die wenigsten. Man wird
nämlich das Gefühl nicht
los, gemessen an der eigenen Inanspruchnahme des
Systems ohnehin viel zu viel
an Steuern zu zahlen.
Lohnsteuersenkung ab 1.
Jänner 2016. Irgendwie
kaum vorstellbar zwischen
all den Drohgebärden, ein
ganzes Bundesland pfänden
16
ST. veiter
Christine Tamegger, Geschäftsführerin der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
zu lassen, oder dem netten
Zeitungsverkäufer an der
Straßenkreuzung vielleicht
doch noch eine Registrierkassa umzuschnallen zu
lassen. Es ist an der Zeit für
die Entlastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bzw. der Pensionistinnen und Pensionisten.
Die Lohnsteuersenkung – eine spürbare Entlastung von
fünf Milliarden Euro, die vor
allem den kleinen und mittleren Einkommen zugute
kommt. Bei einem mittleren
Einkommen von 2.100 Euro
monatlich bleiben 887 Euro
im Jahr mehr. Die Lohnsteuer reduziert sich um 27 Prozent. Und eines ist klar: Die
Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer bzw. Pensionisten zahlen sich diese
Entlastung nicht selbst. Es
folgt eine sozial ausgewogene Gegenfinanzierung,
die mit gezielter und verstärkter Bekämpfung des
Rainer Greilberger,
Landesdirektor der ÖBV
Steuerbetrugs zu mehr Fairness führt.
Experten informieren. Namhafte Steuerexperten stehen bei den kostenlosen
Informationsveranstaltungen, die im Februar in
allen Bezirken stattfinden,
allen Interessierten Rede
und Antwort. Zum Thema
„Steuerentlastung“ wird
Werner Fina,
Sekretär der Gewerkschaft
Öffentlicher Dienst-GÖD FCG
D
Mag. Alfred Faller, Steuerombudsmann im Bundesministerium für Finanzen,
referieren. „Wie kam es zur
Steuerreform“ – darüber
spricht RegR Michael Krall,
Vorsitzender der Finanzgewerkschaft GÖD FCG.
Tipps zu „Vorsorgen leicht
gemacht“ gibt Rainer Greilberger, Landesdirektor der
ÖBV.
~ präsentiert ~
Termin:
17.2. St. Veit, „Die Zechnerin“ in Liebenfels
Beginn um 18.30 Uhr
Anmeldung unter:
Gewerkschaft Öffentlicher Dienst-GÖD FCG, Frau Spitzer,
Tel.: 0463/5870-426, [email protected]
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Mag. Alfred Faller, Steuerombudsmann im Bundesministerium für Finanzen
Der Wald ist ein wichtiges Gut und muss auch dementsprechend geschützt werden. Bei den Bezirkswaldbauerntagen
2016 in Althofen wurde aufgeklärt. Jacqueline Weiß
er Turnsaal der LFS Althofen
war randvoll mit Forstwirtschaftlern und interessierten
Schülern der landwirtschaftlichen
Fachhochschule Althofen. Zu den
Bezirkswaldbauerntagen 2016 kamen
unter anderem Gabi Dörflinger (Bgm.
Klein St. Paul), Hannes Lungkofler
(LK Kärnten), Rudi Dörflinger (LAK
Kärnten) und einige Kammerräte der
LK.
Zukunftsdenken. Der Trend zu fossilen
Brennstoffen ist klar erkennbar und
dauerhaft ansteigend. Biomasse ist ein
umweltfreundlicher, CO2-neutraler,
heimischer Brennstoff und hilft,
den Treibhauseffekt zu vermindern.
„Wald ist Einkommen, Erholungsraum, Schutz vor Naturgefahren, Jagdgebiet und Klimaschutz zugleich“, so
Werner Mattersdorfer (Obmann-Stellvertreter Forstausschuss).
Kontrolle vs. Reaktion. Der Borkenkäfer ist ein altbekannter Feind der Förster. Die Früherkennung durch Bohrmehlansammlungen oder kreisrunde
Einbohrlöcher ist ausschlaggebend.
Waldhygiene gibt dem Käfer keine
Chance und wirkt vorbeugend. Maßnahmen gegen den Käfer sind Fangbäume zur direkten Bekämpf-ung
oder das Entrinden, Zerkleinern bzw.
Zerhacken, um keine bruttauglichen
Materialien liegen zu lassen. Der Einsatz von natürlichen Gegenspielern
des Borkenkäfers, wie den Ameisenbuntkäfern, ist eine biologische Variante der Bekämpfung. Auch der
Wildverbiss ist doppelt so hoch – zu
hohe Rotwildbestände wären der
Grund.
Einklang mit Mensch & Wild. Wer
diese Ratschläge beherzigt, darf sicher sein, dass der winterliche Waldbesuch nicht nur ihn selbst stärkt,
sondern auch die Natur gekräftigt
ins nächste Frühjahr starten kann.
Querfeldein-Wanderungen verschrecken die Waldtiere, diese flüchten
und verschwenden dabei mitunter
so viel Energie, dass sie im wiederholten Fall vor Erschöpfung verenden. Aus demselben Grund müssen
auch Hunde unbedingt an die Leine.
Wanderer, Läufer und Radfahrer können im Winter die gekennzeichneten
Hauptwege benutzen. In den meisten
Wintersportgebieten sind feste Strecken für Skiläufer und auch Schneeschuhläufer ausgewiesen.
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ST. veiter
17
© KK
Werner Mattersdorfer (Obmann-Stellvertreter Forstausschuss) bei seiner Präsentation eines Rücksowie Ausblickes in Sachen Forstwirtschaft
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© KRM
F
lugdrohnen sind
aktuell auf
dem Vormarsch,
auch die Überlegungen, Pakete
per Drohne nach
Hause zu liefern,
sorgten für Gesprächsstoff.
Kleinere ModelHorn – Ihr EFM
le für den pri- Harald
Versicherungsmakler
vaten Gebrauch
sind bereits ab 30 Euro erhältlich.
Diese Drohnen können jedoch auch
für Gefahr sorgen. Ernsthafte Verletzungen oder Sachbeschädigung bei
einem Absturz könnten daher in Zukunft häufig die Folge sein. Die Versicherungsbranche hat diesen Trend
rechtzeitig erkannt und so gibt es Versicherungen, die dieses Risiko in ihre
bestehende Privathaftpflichtversicherung integrieren. Damit sind „nicht zulassungspflichtige Flugmodelle bis zu
einem Gewicht von 5 kg“ bei einigen
Anbietern mitversichert und gerechtfertigte Schadenersatzforderungen geschädigter Personen gedeckt. Auch der
Abschluss einer eigenen Luftfahrthaftpflichtversicherung speziell für Drohnen ist bereits möglich. Sollten auch
Sie eine Flugdrohne im Besitz haben
oder über eine Anschaffung nachdenken, so raten wir Ihnen dringend, Ihre
bestehenden Versicherungsverträge
auf diese Deckung hin zu überprüfen.
Ihr EFM Versicherungsmakler ist Ihnen
dabei gerne behilflich.
REPORT
MEINE GESCHICHTE IM
r
el Pliemitsche
Name: Rapha
erstein
Wohnort: Eb
e
hr
Alter: 67 Ja
berzeugung
Infos: Aus Ü r
ue
ba
Bio
Mit Leib und
Seele Bauer
© amk (3)
REPORT
In der Natur zu leben und zu sehen, wie alles wächst
und gedeiht, erfüllt den Land- und Gastwirt Raphael
Pliemitscher aus Eberstein mit großer Dankbarkeit.
© drubig-photo/fotolia.com
Anna-Maria Kaiser
Für viele Paare ist
der Tag der Liebenden schon fast
ein Pflichttermin
Valentinstag
ist im Anmarsch
G
esunde Lebensmittel
selbst herzustellen,
um für die schwere
Arbeit im Wald und Feld
Kraft zu haben, ist von jeher
die Berufung eines Bauern.
Auch Raphael Pliemitscher,
geboren am 19. Juni 1948
in Mirnig beim Dürnberger (Schütz), lernte dies von
Kindheit an. Alles, was man
benötigte, wurde am Hof,
den sein Vater 1926 kaufte,
hergestellt. Damals lebten
dort zehn Leute. Den kilometerlangen Schulweg in die
VS Eberstein bewältigten Raphael und sein Bruder Hans
bei jedem Wetter. In die HS
Klein St. Paul fuhren sie mit
dem Zug, aber nach Hause
ging es trotzdem oft zu Fuß.
Raphael machte eine Lehre
als Landw. Facharbeiter in
Althofen und die Meisterprüfung am Stiegerhof. Der
Sonntag begann mit dem
Kirchgang in die Schlosskir-
18
ST. veiter
che, nach dem Mittagessen
am Hof ging es zum Vieh
auf die Alm. Das waren 26
km zu Fuß, später zu Pferd,
Motorrad, und letztendlich
mit dem Traktor.
Eine schöne Zeit. An die Zeit
als Obmann bei der LJ Eberstein denkt Raphael gerne
zurück. Er baute als Tanzleiter den Volkstanz aus und
wurde mit der Gruppe zum
Bundessieger im Berufswettkampf. Ihre Reisen führten
sogar bis nach Norwegen. In
dieser Zeit lernte der künftige Hoferbe die Gastwirtin
Waltraud Liegl kennen, die
er 1981 heiratete. Von da
an half Raphael auch seiner
Frau im Gasthaus, sammelte Erfahrung im Tourismus
und gründete den Tourismusverein Eberstein. Seine
Frau schenkte ihm die Töchter Simone und Helene und
Sohn Raphael.
Der stolze Erfinder und Organisator des Blondv
iehfests – Raphael Pliemitscher
Voll im Einsatz. Raphael sang
zehn Jahre lang beim Gem.
Chor Eberstein, war über
zwei Perioden Gemeinderat,
dazu Wegbauobmann und
Obmann der Agrargemeinschaft. Er blickt zurück auf
zehn Jahre Obmann der „Norischen Region“, vier Jahre
Vorsitz der „Region Ktn. Mitte“ und 15 Jahre Obm. des
„Blondviehzuchtvereines“,
den er 1994 gründete. Er rief
das Ktn. Blondviehfest ins Leben. Es war das erste Fest, das
sich auf bäuerliche Produkte
bezog und wurde heuer von
Raphael zum 20. Mal organisiert. Heute ist er noch Obm.
der „Genussregion Ktn. Blondvieh“. Raphael ergriff auch
die Initiative für die Gründung der „Schuhplattlergr.
Mirnig“. Unterwegs bei vielen
Bauern sah er positive, wie
negative Beispiele. Für den
Opa von zwei Enkeln steht
Wertschätzung und Respekt
im Umgang mit Menschen
immer im Vordergrund.
Da Ferdinand
Da Ferdinand is groaß und schean, die Leit håm echt Respekt vor eahm,
er stöllt jå richti wåhr wås dår, mit seine kurzn blondn Håår.
Er håt a Menge Qualitätn, und braucht nit ummanåndgfrettn,
wenn er stårk und volla Gfühl, a Blondine liabm wüll.
A Menge Nåchwuchs wüll er zeign, damit sei Rass bestehn tuat bleibm.
dås is sei Gschäft, er steht dafür, da Ferdinand, da Blondviehstier.
Anna-Maria Kaiser
Ehrenkrugträgerin der DGZ Zammelsberg
E
in Trend am Valentinstag ist klar
erkennbar – eine Blume bringt
an diesem Tag doch am meisten
Freude. „Hier ist der Griff zu einer
Schnittblume nie verkehrt, Topfpflanzen werden hingegen eher weniger
geschenkt“, so Familie Rippitsch vom
Blumenfachhandel Rippitsch direkt in
St. Veit.
Zeitreise. Der Brauch, sich am Valentinstag Blumen zu schenken, geht sehr
weit zurück. Im antiken Rom gedachte
man am 14. Februar der Göttin Juno, der
Schützerin von Ehe und Familie. Den
Frauen wurden an diesem Tag Blumen
geschenkt. Früher legte man auch noch
Wert auf die Art und Farbe der Blume,
heutzutage ist dies aber eher unüblich.
„Vorwiegend wird die rote Rose geschenkt, doch auch Frühlingsblumen
werden öfters ausgewählt. Gemeinsam
mit einem kleinen Mitbringsel in Herzform werden die Blumen gekauft. So
hat man ein Andenken, welches länger
als ein Blumenleben hält“, erklärt der
Blumenexperte.
Kleine Aufmerksamkeit. Nicht nur der
Lebensgefährte wird beschenkt, sonwww.KregionalMEDIEN.at
dern auch die ganze Familie. „Nicht
selten werden Blumen für die Eltern und
Großeltern, oder andere liebgewonnene
Menschen eingepackt. Eine Tulpe, Iris
oder Calla ist dann die Favoritenblume
der Kunden“, stellt Rudi Franz Rippitsch
fest. Männer sind am Tag der Liebenden
öfters in einem Blumenfachhandel zu
sehen als Frauen. Vor allem junge Leute
zieht es an diesem Tag zur Blumenpracht. „Schön zu sehen, dass dieser
Brauch auch die jungen Menschen überzeugt hat und so bestehen bleibt.“
© KRM
Bauer zu sein ist nicht nur ein Beruf, sondern eine Leidenschaft
Der Tag, an dem man seinen Liebsten ein kleines Röschen
schenken möchte. Oder doch lieber gleich einen ganzen,
bunten Blumenstrauß? Jacqueline Weiß
Der Valentinstag kann kommen – Blumen Rippitsch hat bereits die schönsten Blumen für seine
Kunden parat
ST. veiter
19
Eine aktive Seniorengruppe mit vielen Mitgliedern, die auch gerne gemeinsam musizieren
Mein Verein
Gemeinsam statt einsam
Solidarität mit dem Nächsten, aktives Miteinander und gegenseitige Hilfe sind in der heutigen
Zeit mehr denn je gefragt. Der Seniorenbund St. Georgen am Längsee ist eine aktive Ortsgruppe,
die mitten im Leben steht. Anna-Maria Kaiser
K
lubnachmittage mit
Vorträgen, lustiges
Beisammensein, Ausflüge bis zu Drei-Tagesreisen,
Geburtstagsgratulationen,
Muttertags- und Weihnachtsfeiern, aber auch Krankenbesuche und vieles mehr
bedeutet die Mitgliedschaft
beim Seniorenbund St. Georgen am Längsee. Obmann
Johann Schmautzer und sein
Team im Vorstand haben
viel zu tun, um alles bestens
30 Jahre Vereinsleben. Gegründet wurde der Verein im
Jahr 1986 von Paula Schimleck, Franz Planegger und
Herrn Preininger. Mit viel
Julie
Schmautzer,
Schriftführerin
© amk (3)
Johann
Schmautzer,
Obmann
Fleiß und Hingabe erhöhte
sich die anfängliche Mitgliederzahl von 35 auf heute 140
Personen. Im Jänner 2012 hat
Johann Schmautzer die Aufgaben von Frau Schimleck
übernommen. Der ganze
Vorstand wurde heuer bei
der Jahreshauptversammlung wiedergewählt. Ein Zeichen, dass alle mit dessen
Arbeit sehr zufrieden sind.
Obmann Stv. ist Giselher
Kauder, Kassiererin Theresia
Erlacher und Schriftführerin
Julie Schmautzer.
zu organisieren und die begeisterten Senioren danken
ihnen die Mühe mit zahlreicher Anwesenheit. Jeder
kommt gern zu den Veranstaltungen oder begibt sich
mit auf eine interessante
Reise.
Ich bin gern Obmann bei
diesem unternehmungslustigen
Verein, wohl auch deshalb, weil ich
einen tollen Vorstand habe. Wir
treffen unsere Entscheidungen stets
gemeinsam!“
20
ST. veiter
In unserer wundervollen
Gemeinschaft gibt es kein Zicken.
Es ist ein schönes Miteinander und
durch unsere Singgruppe wird die
gute Stimmung noch zusätzlich
aufgelockert!“
Klangvolle Stimmen. Aus
der Gruppe hat sich ein Damenchor gebildet, bei dem
Ortspfarrer Christian Stromberger mit seinem schönen
Tenor manchmal die neun
Sängerinnen unterstützt.
Martha Prommer aus St. Veit
hilft oft mit der Gitarre aus.
Die Lieder werden nicht nach
Noten gesungen, sondern
nach Gehör. Dazu werden
die Texte vorher auswendig
gelernt, was ein gutes Gehirntraining darstellt. Zu Fasching wird von talentierten
Mitgliedern ein lustiger
Sketch gespielt. Die Begegnung im fröhlichen Miteinander hält jung und lässt
viele tiefe Freundschaften
entstehen. Neue Mitglieder
sind herzlich willkommen.
INFORMATION
Seniorenbund St.
Georgen am Längsee
Gegründet: 1986
Mitglieder: 140
Kontakt:
Obmann - Johann Schmautzer
Tel: 0660-1470314
Sind auch Sie bei einem
Verein und würden gerne
darüber einen Bericht im
ST. VEITER lesen? Dann
schicken Sie uns ein E-Mail
an st.veit@kregionalmedien.
at oder rufen Sie uns an unter
0676/841160610.
REPORT
REPORT
Fantasy macht
„Freudensprünge“
Nach den sensationellen Erfolgen der letzten
Jahre gibt es endlich neue Musik von Fantasy:
Dieter Bohlen produzierte das aktuelle Album.
Mondkalender
9.2. (ab 9.31 h)
bis 11.2. (bis 10.54 h)
Zunehmend Fische:
Element Wasser, Blatttag,
Entspannung, Wellness, die Welt
der Seele.
Vermehrte Müdigkeit und
Unkonzentriertheit möglich.
15.2. (ab 15.35 h)
bis 17.2. (bis 20.24 h)
Zwillinge: Element Luft,
Blütentag, Beweglichkeit,
Spontanität, vielseitige
Interessen, gut für schriftlichen
und kommunikativen Ausdruck.
Stress vermeiden.
11.2. (ab 10.54 h)
bis 13.2. (bis 12.35 h)
Widder: Element Feuer,
Fruchttag, Kraft und Dynamik,
Dinge in Bewegung setzen.
12.2. Mond trifft auf Uranus in
Spannung zu Pluto:
Spontanität und
Veränderungswille sind erhöht.
Gefahr von Hektik. Windeinfluss
möglich.
17.2. (ab 20.24 h)
bis 20.2. (bis 3.17 h)
Krebs:
Element Wasser, Blatttag, seiner
Intuition vertrauen, Einkauf im
Möbelhaus, Kochen und Backen.
Konzentration erfordert mehr
Energie. Wellness. Negativ:
Stimmungsschwankungen.
13.2. (ab 12.35 h)
bis 15.2. (bis 15.35 h)
Stier: Element Erde, Wurzeltag,
Familien-Wochenende,
Gemütlichkeit, Genuss,
Schönheitsbehandlungen, gute
Zeit für handwerkliche und
kreative Arbeiten.
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
18.2. und 19.2.: Mond steht
in Spannung zu Uranus, Pluto
und Lilith:
Der Wunsch, aus unterdrückten
Zuständen auszubrechen. Freiheit
und Gleichberechtigung. Negativ:
Machtkämpfe, keine voreiligen
Entscheidungen treffen.
19.2.: 3 Tage vor Vollmond:
Der kommende Vollmond
© Sony Music
Es geht auch anders: woody auf der Ethical Fashion Show Berlin
Martin und Freddy sind das Duo „Fantasy“ – für die Bühne geboren, fühlen
sich die beiden Vollblutmusiker dort am wohlsten
Kennen Sie den wahren Preis für Kleidung aus dem Fernen Osten ... und die Alternative aus
Kärnten? Weg von Wegwerfmode, hin zu hochwertigen Produkten, lautet die Devise.
~ Gewinnspiel ~
CD gewinnen!
Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen 5 x 1 neue
CD von Fantasy. Schicken Sie eine Postkarte mit der
Antwort auf die Frage: „Wie heißt das neue Album von
Fantasy“ an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder eine
E-Mail an [email protected] oder eine SMS (keine Mehrwertnummer)
an 0676/8501122. Einsendeschluss: 23. Feber 2016. Bitte vollständige Kontaktdaten
inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt.
W
ussten Sie, dass
Kleidung für 28
namhafte Markenunternehmen in der Fabrik
in Bangladesch hergestellt
wurde, deren Einsturz vor
zwei Jahren 1.127 Menschen
das Leben gekostet hat? Und
wussten Sie, dass ein Textilarbeiter in Bangladesch
nicht einmal ein Fünftel
eines existenzsichernden
Lohnes für seine Arbeit
erhält
Ihr Mond von 9. bis 22. Februar
macht sich bereits durch
Beschleunigung des Lebens
bemerkbar. Gefahr von Druck und
Überlastung.
20.2. (ab 3.17 h)
bis 22.2. (bis 12.24 h)
Löwe: Element Feuer, Fruchttag,
Aktivität, Autorität annehmen,
Lebensfreude, Kinobesuch,
Friseur und Kosmetik, Kauf von
wertvollen Gegenständen.
22.2. (ab 12.24 h)
bis 24.2. (bis 23.41 h)
Jungfrau: Element Erde,
Wurzeltag, gut für genaue
Arbeiten, Dinge ordnen und
strukturieren, gute Zeitqualität für
alle Reinigungsarbeiten, Friseur
und Kosmetik.
22.2. (um 19.20 h):
Vollmond in Jungfrau in
Spannung zu Neptun und einigen
anderen Planeten
Erhöhtes Wahrnehmungsund Empfindungsvermögen.
Spannungen in allen
zwischenmenschlichen Bereichen
Es geht auch anders: woody – Modell „Anne“
woody: Fair, regional, nachhaltig
möglich. Sich nicht aus der Ruhe
bringen lassen. Entscheidungen
nochmals überprüfen: Neptun
verschleiert.
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Lieder zum Träumen. Bereits
jetzt startet die erste Single
„Wenn du mir in die Augen
schaust“, ein temporeicher
Track mit berührendem Text,
der von den großen Gefühlen
zweier frisch Verliebter erzählt. „Wenn du mir in die
Augen schaust, dann spür
ich mehr als Gänsehaut...“, so
heißt es in den eingängigen
Lyrics, die schon nach dem
ersten Hören zum Mitsingen
animieren. Musikalisch besticht die brandneue Single
durch ihren hochaktuellen,
schwungvollen Sound, der
das Stillsitzen schier unmöglich macht. Ein erneuter HitGarant von Freddy und Martin, mit dem sie alte Grenzen
sprengen, viele neue Fans
ansprechen und die Charts
stürmen werden.
© Sony Music/Ariola
F
ür Fantasy, die neuen Könige des PopSchlagers, gab es in
den letzten Jahren eine ganze Reihe von Gründen für
haushohe Freudensprünge:
fünffach Gold und Platin,
einige Echo-Nominierungen
und unzählige weiteren
Auszeichnungen. Ihr neuer
Longplayer „Freudensprünge“ erscheint am 19. Feber
und für die Produktion stieg
Pop-Titan Dieter Bohlen mit
ins Boot.
© KK (2)
Anita Feinig
Tipp:
Fast-Fashion-Industrie. Kleidung ist für viele Menschen
zur Wegwerfware gewor-
den. Ausbessern und Reparieren von Kleidung und
Schuhen hört sich für viele
Menschen geradezu absurd
an. „Wozu soll ich meine
Kleidung zu einem Schneider tragen, wenn ich mir
für dasselbe Geld schon ein
neues Kleidungstück kaufen
kann?“, meinen viele. Diese
Rechnung ist aus Sicht des
Konsumenten richtig – aber
nur, weil der wahre Preis
nicht verrechnet wird. Wie
viel müsste ein T-Shirt kosten, wenn man das unendliche Leid der Angehörigen
verstorbener Textilarbeiter
in den Preis miteinrechnen
würde? Diese Frage wirft
Licht auf die Schattenseite
der „Fast-Fashion-Industrie“
und den wahren Preis, der
von den Menschen bezahlt
wird, die diese Produkte
herstellen.
Es geht auch anders. Die
Kärntner Schuhmanufaktur woody kann sich mit
der heimischen Produktion und ihren qualitativ
hochwertigen Produkten
durchsetzen. Kürzlich stellte das Unternehmen seine
Produkte erneut auf Messen
für nachhaltige Bekleidung
in Berlin sowie in Frankfurt aus. Ein Familienunternehmen wie woody ist ein
gern gesehener Aussteller
auf diesen Messen, weil die
Menschen spüren, dass hier
Werte gelebt werden, die
man in Großkonzernen vermisst. Das Resultat sind fair
produzierte, langlebige und
zeitlose Produkte. Besonders die neuen Stiefletten
der Herbst-/Winterkollektion wurden begutachtet,
denn was wäre nachhaltige
Bekleidung ohne ansprechendes Design?
Steht der Neu- oder Vollmond
mit anderen Planeten in
Kontakt, beeinflussen die
jeweiligen Planetenenergien
die Mondenergie sehr stark.
Ing. Thomas
Kail, Spirituelle
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
REPORT
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unser kostenloser Newsletter mit interessanten
Informationen zu den
Themen Essen, Trinken,
Reisen im Alpen-Adria-Raum
sowie Veranstaltungstipps
für das Wochenende,
Gewinnspielen und
vielem mehr.
Bequem anmelden:
www.mein-sonntag.at/newsletter
(jederzeit kündbar)
www.facebook.com/MeinSonntag
Auch Grazer lesen nun
„Mein SONNTAG“
Seit drei Jahren ist „Mein SONNTAG“ am Kärntner Markt sehr
erfolgreich. Auf vielfachen Wunsch erfolgt jetzt die Expansion
nach Graz. Ingrid Herrenhof
2
D
as wird vor allem unsere Partner freuen, die immer schon
große Stücke auf diese Werbeplattform hielten. Touristiker, die
ihr Handwerk verstehen, wissen, dass
die Gäste schon längst nicht mehr
nur aus dem Ausland, sondern vermehrt aus der Heimat kommen. „Mein
SONNTAG“ ist ein Magazin für Genießer, für alle Menschen, die Freude an
gutem Essen, an schönen Reisen und
guten Tröpferln haben. „Wir berichten
authentisch und nicht nur über die
4-Hauben-Gastronomie, sondern über
regionale Produkte, Kulinarik, Rezeptideen, Veranstaltungen, Gastronomie
und Reisen“, so Redaktionsleiter Prof.
Peter Lexe, einer der renommiertesten
Fachjournalisten Österreichs im AlpenAdria-Raum. Leserreisen und exklusive
Vorteile runden das Genussmagazin ab.
1
Ein Fest für Genießer
„Mein SONNTAG“ hat
eine Auflage von 123.100 Stück
erreicht und ist nicht nur in Kärntens Bezirksstädten, sondern auch in Graz erhältlich
Auf www.mein-sonntag.at kann man
das Magazin online lesen, hier findet
man auch weitere tolle Bericht, Gewinnspiele, Veranstaltungstipps und
vieles mehr.
Feinschmecker haben den Event „Katschi goes Gourmet“ der Katschbergbahnen schon längst
als Fixtermin in ihren Kalendern gespeichert. Zum bereits vierten Mal freuten sich mehr als 150
Gäste über den großen Genussabend.
S
echs Köche der österreichischen Spitzengastronomie begeisterten
mit frischen, regionalen Delikatessen: Stefan Petutschnig von Restaurant Lakeside,
Hubert Wallner vom Restaurant Bad Saag, die steirischen
Gourmetköche Erich Pucher,
Gerhard Gugg und Thomas
Wietinger sowie Manuela
Hösl, Küchenchefin des Patzalt in Oberösterreich.
Leserreise Udine
Kunstexperte Andrea Gilli entführt in die Welt des Barock-Malers
Tiepolo, Prof. Peter Lexe zeigt wahre Genuss-Stätten. Ingrid Herrenhof
fahrt steht noch eine Einkehr in einem
Weingut am Programm. Weinverkostung und kleine Jause inbegriffen.
© Tommaso Lizzul
W
ir beginnen den Reigen unserer Leserreisen 2016 am
Samstag, den 2. April, mit
einer mehrfach faszinierenden Fahrt.
Der Kunst- und Kulturexperte Andrea
Gilli wird uns die Meisterwerke des
Barockmalers Giovanni Battista Tiepolo
an verschiedenen Stätten der Provinzhauptstadt zeigen. Es bleibt für jeden
Reiseteilnehmer auch Zeit für einen
Stadtbummel, ehe Alpen-Adria-Experte
Peter Lexe die Reisegruppe in die regionalen Köstlichkeiten von Friaul entführt.
In der „Casa della Contadinanza“ am
Schlossberg von Udine werden wir uns
den Genüssen hingeben. Auf der Heim-
Udine, die Stadt des Tiepolo, steht am Programm
unserer Leserreise
INFORMATION
Lese
rReis
e
Preis pro Person € 129,-. Inklusive Busfahrt mit Reisebegleitung, Eintritte
und Führung Tiepolo, Mittagessen mit Wein, Weinverkostung und Jause.
Mindestteilnehmerzahl: 37 Personen. Buchung: Ausschließlich über den Veranstalter Ebner
Reisen, Tel.: 04244/23910, [email protected], www.ebner.ag
Weitere Infos zur Leserreise auf www.mein-sonntag.at/reisen
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
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Leserreise Udine, 2. April 2016
3
© KK (5)
REPORT
Tolles Programm. Die Gourmetgäste konnten sich über
ein besonders umfangreiches Programm freuen. So
luden die Katschbergbahnen
tagsüber zur Erkundung
des Schigebiets ein und
eröffneten anschließend
den Genussabend mit
einem geselligen Pommery-Champagnerempfang im Sportgeschäft Fresh up.
Danach brachten die
rasanten Skidoos alle
sicher auf die Gamskogelhütte, wo die Gourmetreise startete. Der
4
österreichische TopWWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Winzer Erich Polz persönlich
lud zur Schaumweinverkostung und führte durch das
Weinprogramm. Die Gourmetköche begeisterten unter
anderem mit kulinarischen
Raffinessen, wie einem marinierten Saibling in Wasabi
Kardamom Tee, Carpaccio
vom Wollschwein, Schwarzfederhuhn in Krenkürbis sowie Kärntner Milchkalb auf
Petersilienwurzel. Ein wahrer Genuss für die Sinne, der
noch durch eine Rumverkostung abgerundet wurde.
Unvergesslicher Event. Das
Zusammenspiel aus regionaler Küche, schmackhaften
Weinen, stimmiger Musik
und einem außerordentlichen Service haben die
Gourmetreise am Katschberg
wieder zu einem unvergesslichen Event gemacht. Auch
Veranstalter Josef Bogensperger jun. war begeistert: „Für
unsere Gäste war die Gourmetreise wieder eine Geschmacksexplosion am Gaumen. Ein großartiges Gastspiel aller Spitzenköchen
auf der Gamskogelhütte. Ich
freue mich ganz besonders,
dass die Veranstaltung wieder ausgebucht war und
alle Gäste mit einem zufriedenen und begeisterten Lächeln nachhause gegangen
sind.“
|1| Seppi und Denise Bogensberger von den Katschbergbahnen mit Nina und Peter
Strafner-Aschbacher von der
Gamskogelhütte sowie den
sechs Spitzenköchen
|2| Illustre Runde aus Salzburg
|3| Mit den Skidoos ging es in
rasanter Fahrt zur Gamskogelhütte
|4| Bürgermeister Franz Eder,
Roland Holitzky und Peter
Aschbacher (v.l.)
|5| Die Gäste waren vom mehrgängigen Gourmetmenü
einfach begeistert
5
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
WOHIN
WOHIN
Abschiedstournee der Fidelen Mölltaler
Sie haben Musikgeschichte geschrieben:
Nach 45 Jahren sagen die Fidelen Mölltaler
Adieu und laden zum Abschiedskonzert am
9. Oktober in Villach.
© KK (2)
So sehen Sieger aus: Dirndlkönigin 2015 Stefanie Ratheiser, Lederhosenkaiser 2015 Christian Dullnig mit Hirter Geschäftsführer Niki Riegler
Michael Ganzer aus Landskron
möchte gerne Lederhosenkaiser
2016 werden
Belinda aus Villach ist für jeden
Spaß zu haben – beste Voraussetzung für die Wahl zur Dirndlkönigin
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Trachtenpärchen
gesucht
Die Mölltaler Million. Die
Mölltaler waren die erste
volkstümliche Formation,
die über eine Million Tonträger verkauft hat und dieser Erfolg wurde mit einer
ORF TV-Show im Jahr 1988
– zur besten Sendezeit im
Hauptabend – gebührend
gefeiert. Programmatischer
Titel: „Die Mölltaler Million“. Eine Sensation, die
es so zuvor nie gegeben
hat. Aber wohl verdient,
denn die Mölltaler gelten
als Wegbereiter, ja, als Erfinder des volkstümlichen
Schlagers. Mit ihrem Hit
„Warum nur, das frag ich
dich“ haben sie musikalische Grenzen gesprengt
und der gesamten Szene
damit als Vorbild gedient.
~ präsentieren ~
© KK
M
it Superlativen
muss man vorsichtig sein, aber
hier wären sie angebracht.
Sind 45 Karrierejahre schon
ein Erfolg für sich, so bietet die Geschichte der Fidelen Mölltaler noch viele
weitere Meilensteine, von
denen jeder einzelne beeindruckend für sich steht.
56 LPs und CDs haben sie
im Laufe ihrer Karriere
eingespielt.
Huby, Sepp, Lucky, Peter und Wolfgang haben die volkstümliche Musik und
den volkstümlichen Schlager maßgeblich geprägt
lischer Kopf der Gruppe.
Dafür gehen sie ein letztes
Mal auf Tour und geben
Konzerte in ganz Österreich. Die Fidelen Möllltaler
haben Hitparadengeschichte geschrieben und mit dieser Tour verabschiedet sich
eine der erfolgreichsten
Formationen des Landes.
Eine Ära geht zu Ende!
Zum Abschied die Tour.
„Nach all den Jahren verabschieden wir uns in Dankbarkeit bei unseren Fans“,
sagt Huby Mayer, musika-
INFORMATION
9. Oktober, 18 Uhr,
Villach Congress Center
Tickets bei allen oeticketVerkaufsstellen, unter der
Hotline 01/96096234 sowie
www.oeticket.com
Weitere Termine auf
www.showfactory.at
Wer soll Dirndlkönigin und Lederkosenkaiser 2016 werden? Das wird bei der Wahl
am 19. März, veranstaltet von Alpen Adria Manufaktur Strohmaier, KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN, Brauerei Hirt und Kahlbacher Events, entschieden.
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
© KK
pf (2)
Barbara Balldini: Sexualpädagogin, Kabarettistin, Buchautorin, Powerfrau
und Wirbelwind
~ präsentieren ~
Jetzt bewerben!
Balldini gibt Vollgas
Heli Egger, als ältester
Teilnehmer bei der Wahl
im letzten Jahr
Die Bewerbung sollte enthalten:
• Geburtsdatum (Mindestalter 18 Jahre) und Kontaktdaten
• Drei Farbfotos (wenn möglich in Tracht)
• ein paar Zeilen zur Person und
• die Antwort auf die Frage: „Warum will ich Dirndlkönigin
oder Lederhosenkaiser werden?“
Die vollständige Bewerbung mit dem Betreff „Dirndlkönigin und
Lederhosenkaiser Wahl 2016“ bitte bis spätestens Dienstag,
9. März 2016, senden an KÄRNTNER REGIONALMEDIEN,
Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt oder per E-Mail an
[email protected].
Österreichs außergewöhnlichste und lustigste Sexpertin ist zurück. In ihrem neuen Programm „VERKEHR(s)
TAUGLICH“ regelt Barbara
Balldini als Politesse in sexualpädagogischer Mission
den Verkehr zwischen den
Geschlechtern. Sie zeigt uns
die Sackgassen der Liebe und
die Stoppschilder der Erotik ebenso wie die Vorrangstraßen in den Hafen des
Glücks oder zum Gipfel der
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Lust. Ein prickelndes Vortragskabarett mit Lern- und
Lachgarantie. Werden Sie
verkehrstauglich in Balldinis „VERKEHR(s)TAUGLICH“
– einem Programm für all
jene, die noch Hoffnung haben. Die Kärnten-Premiere
am 19. Feber in Klagenfurt
ist leider schon ausgebucht,
aber für die Vorstellungen in
den anderen Städten gibt’s
noch Karten – Infos auf www.
balldini.com. Ingrid Herrenhof
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Meilenstein sorgen. Karten
gibt es an der Abendkasse
um 5 Euro, nähere Informationen zur Veranstaltung
unter 04265/425.
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Sensationelle Show. Die
Wahl zur Dirndlkönigin
und zum Lederkosenkaiser
2016 findet am 19. März
um 19.30 Uhr in der Zollfeldhalle in St. Veit an der
Glan statt und wird alles
andere als eine herkömmliche Castingshow sein: Die
Finalistinnen und Finalisten
müssen sich nämlich in unterhaltsamen Bewerben der
Jury und dem Publikum präsentieren. Gezeigt wird auch
die neueste Trachtenmode
aus Weitensfeld mit einer
eigens für diesen Abend entworfenen Dirndlkollektion.
Und für tolle Stimmung
wird die beliebte Partyband
© Klaus Kro
W
ir suchen fesche
Kärntnerinnen
und Kärntner,
die gerne Tracht tragen,
eine gute Ausstrahlung haben und als Botschafter der
Tracht das Besondere dieser
einzigartigen Kleidung präsentieren“, so Veranstalter
Max Strohmaier von der
Alpen Adria Manufaktur,
der alle über 18 Jahren zur
Teilnahme einlädt. Aus allen Bewerbungen, die bis
9. März einlangen, werden
dann zehn Kandidatinnen
und zehn Kandidaten für
das große Finale ausgewählt. Den Siegern winken
wieder viele tolle Preise!
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Aus Kärnten
für Kärnten!
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Auch heuer sind die KÄRNTER REGIONALMEDIEN wieder Partner des Feuerwehr-Familienskitages
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6. Kärntner FeuerwehrFamilienskitag
PlusClub Joker-Skitage
Kinder Flohmarkt
Von Jänner bis März finden wieder die
PlusClub Joker-Skitage statt, an denen der
PlusClub von 10-14 Uhr in den Partner-Skigebieten unterwegs ist. Die nächsten Stationen
sind: 12. Feber Klippitztörl, 13. Feber Gerlitzen, 14. Feber Dreiländereck, 20. Feber
Heiligenblut, 21. Feber Ankogel. PlusClubMitglieder können den Joker-Gutschein für
vergünstigte Tageskarten einlösen und dabei
bis zu € 20,- sparen. Ein Joker ist für max.
zwei Tageskarten gültig. Außerdem gibt es
viele weitere Vorteile, wie ein gratis Skiservice,
Sicherheitstipps und tolle PlusClub-Goodies.
www.plusclub.at.
Der größte Kärntner Kinder-Flohmarkt
findet am Sonntag, den 21. Februar, von
13 bis 17 Uhr, in den Klagenfurter City
Arkaden statt. In der Mall erwarten die
Besucher mehr als 400 Kinder mit ihren
Flohmarkt-Ständen und ein kunterbuntes
Unterhaltungsprogramm mit Zauberer
Magic Zuze, Pripirita, Ronald McDonald &
großer Schlussverlosung. Der Eintritt ist frei
und auch das Parken in den City-Arkaden ist
für alle Teilnehmer und Besucher kostenlos.
Eine Teilnahme am Flohmarkt ist nicht mehr
möglich, alle Stände waren schon zu Weihnachten ausgebucht. www.mini-max.cc.
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
© Frank Nordmann
© KK
Auf der Sonnenterrasse der
Gamskogelhütte kann man köstliche
Schmankerln und das sensationelle
Panorama genießen
Anmeldung. Die Anmeldung erfolgt auch heuer
wieder über das Landesfeuerwehrkommando Kärnten.
Margit Rossbacher nimmt
unter margit.rossbacher@
feuerwehr-ktn.at gerne Ihre
Anmeldung entgegen.
INFORMATION
Sa., 12. März 2016
von 9 bis 16.30 Uhr
Preis Tagespaket:
Erwachsene: € 43,- inkl.
Liftkarte, Verpflegung und Bus,
Kinder: € 36,- inkl. Liftkarte,
Verpflegung und Bus
www.feuerwehr-ktn.at
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Hüttengaudi. Das stimmt,
denn die Hüttengaudi
kommt keinesfalls zu kurz:
Die Wildererhütte, die
Gamskogelhütte, das Stamperl, der Alpengasthof Bacher und der Lärchenstadel
laden zum Einkehrschwung
ein. Serviert werden köstliche Schmankerln wie Wiener Schnitzel, Schweinsbraten mit Knödel und Sauerkraut, Pizza oder Burger,
die man bei Schönwetter
auch auf den Sonnenterrassen mit Panoramablick
genießen kann.
Sensationelles Angebot. Im
Paketpreis von 43 Euro für
Erwachsene und 36 Euro
für Kinder bis 17 Jahre sind
neben der Tagesskikarte
auch der Bustransfer, ein
Essen sowie zwei Getränke
inkludiert. Für Selbstfahrer
reduziert sich dieser Preis
um 9 Euro pro Person. Wer
eine eigene Liftkarte besitzt,
zahlt 21 Euro für die Busanreise. Bei Selbstanreise mit
eigener Liftkarte beträgt die
Teilnahmegebühr 12 Euro.
3,90
Bratwürstel
4,90
10 Stück, VAC, per kg
© KRM (2)
D
Schweinsnuss
für Schnitzel, ca. 1,5 kg, per kg
Es herrscht schon reges Interesse am beliebten Feuerwehr-Familienskitag am Katschberg,
der heuer am 12. März stattfindet. Landesfeuerwehrkommando Kärnten und KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN freuen sich über viele Anmeldungen. Ingrid Herrenhof
er Familienskitag
der Kärntner Feuerwehren erfreut sich
jedes Jahr großer Beliebtheit
und auch Landesfeuerwehrkommandant Josef Meschik
ist immer mit Begeisterung
dabei: „Mehr als 1.300 Feuerwehrmitglieder und ihre
Familien nutzen die Möglichkeit, bei optimalen Rahmenbedingungen im Sinne
der Fitness dem Hobby zu
frönen und sich körperlich
zu betätigen. Der Familienskitag bietet auch eine optimale Gelegenheit, um die
Kameradschaft zu pflegen“.
alle Fotos
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Wer die Möglichkeit hat, sollte sich Eckharts
erstes Solo-Programm „Als ob Sie etwas
Besseres zu tun hätten“ zu Gemüte führen.
Zu hören gibt es, was Sie sich nie zu fragen
trauten und wohl auch niemals wissen
wollten. Dieses Programm liefert die Antworten auf die wichtigen ungestellten Fragen des
Lebens: Wer ist eigentlich Hatsche Stratsche
Luftballon? Und viele mehr. Glaube, Liebe,
Politik und andere Taschenspielerstreiche
werden liebevoll seziert, bis sich die Tragödie
zur Komik steigert. Samstag, 20. Feber,
20 Uhr, Klagenfurter Sezession.
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WOHIN HÄUSLBAUERMESSE
HÄUSLBAUERMESSE WOHIN
Häuslbauermesse Klagenfurt
© Kärntner Messen
des Hauses, über Bau und
Renovierung bis hin zu maßgeschneiderten Energie- und
Finanzierungslösungen.
Die Häuslbauermesse in Klagenfurt
ist ein Pflichttermin für alle Hausbauer, Sanierer und Einrichter
Die Highlights 2016. Das
brandaktuelle Thema „Sicherheit in den eigenen vier
Wänden“ ist ein Ausstellungsschwerpunkt und es
wird spannende Fachvorträge dazu geben. Beim großen
Gewinnspiel wird diesmal
eine Funkalarmanlage im
Wert von 3.000 Euro von
Zeus Alarmanlagen und
KÄRNTNER MESSEN verlost.
Beim „Architekten-Speeddating“ können Bauherren mit
Architekten bzw. Planern ins
Gespräch kommen. In der
Raiffeisen-Bau-Lounge wer-
sl
Häu esse
m
©S
hutt
den Top-Themen in kurzweiliger Form dargestellt.
Und natürlich gibt es auch
wieder viele Produktneuheiten: vom Außenluftverdampfer bis zum vollautomatischen Hühnerstall für
den Kleingarten.
Wohnträume werden wahr.
Egal, ob ein Fertighaus in
Stadtnähe oder ein Massivhaus am Lande: Die eigenen vier Wände sind der
Wohntraum von so gut wie
jeder Österreicherin und je-
Ein Heim für die ganze Familie: Auf der Häuslbauermesse werden Wohnträume wahr!
ersto
Erneuerbare Energieträger wie Solar, Wärmepumpe und Biomasse
sind immer gefragter
ck
Ihr Fahrplan für die Häuslbauermesse
Ein Themenschwerpunkt: „Sicherheit in den eigenen vier Wänden“
450 Aussteller zeigen auf 35.000 m2 viel Interessantes – von der Planung des Hauses, über Bau
und Renovierung bis hin zu maßgeschneiderten Energie- und Finanzierungslösungen. Ingrid Herrenhof
dem Österreicher. „Und wer
sein Bauvorhaben ohne böse
Überraschungen abwickeln
möchte, sollte sich bestmöglich vorab informieren“, betonen Messepräsident Albert
Gunzer und Messe-Geschäftsführer Erich Hallegger.
D
ie Häuslbauermesse
ist von Freitag, 19.
Feber, bis Sonntag,
21. Feber, täglich von 9 bis
18 Uhr geöffnet. Hier die
Angebote in den einzelnen
Messen im Überblick:
INFORMATION
www.kaerntnermessen.at
Halle 1. In der Messehalle 1
kann man sich zu den The-
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uch heuer präsentieren die Aussteller aus dem In- und
Ausland wieder viel Interessantes und tolle Neuigkeiten – von der Planung
kt
pun r
e
w
Sch bauer
© Kärntner Messen (4)
Wer träumt nicht von einem schönen Zuhause? Auf der
Häuslbauermesse in Klagenfurt vom 19. bis 21. Feber
kommen alle, die Bauen, Sanieren oder Einrichten
wollen, ihrem Traum ein bisschen näher.
Photovoltaik schützt die Umwelt und unser Klima, für
uns und zukünftige Generationen. Erneuerbare Energiesysteme lassen sich aber
längst nicht mehr nur in
Neubauten nutzbringend installieren, sie können ebenso
effizient in Altbauten eingebaut bzw. mit bestehenden
men Heizen, Energiesparen
und Dachziegel, informieren. Erneuerbare Energieträger wie Solar, Wärmepumpe und Biomasse, wie
auch die Brennwerttechnik
bieten heute ideale Möglichkeiten, um günstig und
umweltschonend zu heizen.
Die Stromerzeugung mittels
Heizsystemen kombiniert
werden. Ebenfalls in der Messehalle 1 zu finden sind die
KELAG, „Unser Lagerhaus“,
sowie Anbieter Pools und
Schwimmbecken-Überdachungen.
Halle 2. Technologien, Wintergärten und Pflastersteine >>
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Damit sich Ihre Familie sicher fühlt!
Freuen sich darauf, Sie auf der Häuselbauermesse zu begrüßen:
Benedikt Pototschnig (l.) und Siegfried Grieser
Besuchen Sie uns bei der Häuslbauermesse in Halle 2 / Stand B 07
Zentrale:
Faaker-See-Straße 1, 9584 Finkenstein
Tel.: 04254/50 4 80
Öffnungszeiten: Mo-Do: 8-17 & Fr: 8-16 Uhr
www.zeusalarm.at, mail: [email protected]
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Filiale:
Italienerstraße 40,
9500 Villach
Tel.: 04242/55 5 44
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im Wert von € 3.000,-
LipBled: Türen sind unsere Welt
So lautet der Leitspruch von
LipBled. Und das bekommt
man auch, wenn man sich
für eine Türe von LipBled
entscheidet. Das Traditionsunternehmen kann auf eine
jahrzehntelange Geschichte
zurückblicken. Die LipBledTüren zeichnen sich nicht
nur durch bestes Preis-Leistungsverhältnis aus. Die
Türen werden in Slowenien
hergestellt. So kann der
Käufer sicher sein, dass er
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ein europäisches Qualitätsprodukt kauft. Die Montage
wird – auf Wunsch – von
Meisterhand gemacht. „Besuchen Sie uns einfach bei der
Häuslbauermesse in der Halle 3 am Stand B 15A und erleben Sie LipBled Türen“, sagt
LipBled-Klagenfurt-GF Benedikt Pototschnig. Gerne kann
man sich vom vielfältigen
Angebot im Schauraum in
der Pischeldorferstraße 220
in Klagenfurt überzeugen.
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Auch zum Thema „Fenster“ werden Messebesucher von
Fachleuten ausführlich beraten
>> sind das zentrale Thema. Hier werden die aktuellen Trends bei SmartHome-Lösungen gezeigt und
was ein smartes Zuhause
ausmacht. Weitere Themen in dieser Halle: Wintergärten, Wellnessanlagen
und Infrarotkabinen sowie
Pflastersteine.
Halle 3. Zahlreiche Aussteller widmen sich in der Messehalle 3 den Themen Boden-
Schöner Wohnen: alles zum Thema Einrichten findet man in Halle 4
beläge, Fliesen und Bäder.
Nicht zu vergessen natürlich
die Initiative „Holz die Sonne ins Haus“, die ebenfalls
mit ihren zahlreichen Experten hier zu finden ist. Oder
wie wär’s mit einem Kachelofen? In dieser Halle werden
Sie garantiert fündig.
Halle 4. Fenster, Türen, Tore
und Zäune sind die Visitenkarte eines Hauses. Ersparen
Sie sich weitere Wege: In der
Messehalle 4 findet man alle
Firmen und Anbieter, die in
diesem Bereich Rang und
Namen haben. Aber auch für
all jene, die auf der Suche
nach guter Inneneinrichtung sind, werden in der
Halle 4 garantiert fündig.
Halle 5. Ein Fixpunkt auf
der HÄUSLBAUERMESSE
ist alle Jahre der Gemeinschaftsstand des Vereines
„Innovative
Gebäude“.
Dabei handelt es sich um
ein branchenübergreifendes Kompetenznetzwerk
von Passivhaus-Experten
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Wissenschaftler und Bauherren. Weiters finden Messebesucher hier zahlreiche
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des elektrischen
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Chauffeur
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Handkuss"
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Kärntner
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hochbetagt
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Mittelmeer
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WOHIN HÄUSLBAUERMESSE
HÄUSLBAUERMESSE WOHIN
Vielfältige Förderungen. Obwohl Heizöl günstig geworden ist, kostet es dennoch
fast doppelt so viel wie der
günstigste Biomassebrenn-
Energiekostenvergleich Jänner 2016
stoff. Durch die wesentlichen
Ersparnisse beim Brennstoff
können über einen überschaubaren Zeitraum auch
die höheren Anschaffungskosten für Alternativenergiesysteme hereingebracht
werden. Um diese höheren
Investitionskosten zumindest teilweise kompensieren zu können, gibt es eine
Reihe von Förderungsmöglichkeiten von Bund und
Land. Umrüsten zahlt sich
derzeit aus.
INFORMATION
Thomas Zeisler – Leiter des Bauamts St. Veit und auch zuständig
für denkmalgeschützte Gebäude
Schöne Altbauten unter Denkmalschutz machen unsere Herzogstadt unverwechselbar
Über Fördermöglichkeiten, Kostenvergleiche und Energiesparen informiert die LK Kärnten
auf der Häuslbauermesse 2016
vom 19. bis 21. Feber 2016 in
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schaftskammer (für Hackgut
und Stückholz) und der Tarifkalkulator der E-Control
(für Gas und Strom). Die
jährlichen Brennstoffkosten
für ein Einfamilienhaus
mittlerer Bauart betragen
mit Hackgut ca. 770 €, Stückholz hart kostet um 25 %,
Pellets um 53 %, Heizöl Extra Leicht um 65 %, Gas um
109 % und Strom um 290 %
mehr (siehe Grafik).
Hürde Denkmalschutz
Eine Frage, die viele Besitzer eines denkmalgeschützten Gebäudes quält: Ist das Sanieren oder
Renovieren eines solchen Gebäudes unmöglich? Nein, ist es nicht. Jacqueline Weiß
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D
ie Leitgedanken der
Kärntner Energiepolitik sind: Energiesparen und Umstellung auf
erneuerbare Energieträger.
Die derzeitigen Entwicklungen am Energiemarkt
verführen die Verbraucher
jedoch zu dem Glauben, dass
fossile Energie günstiger ist
und auch langfristig günstig
bleibt. Dass erneuerbare Energieträger, insbesondere jene aus Biomasse, wesentlich
günstiger als fossile Energie
sind, beweist die Energieträgerkostenerhebung der
Arbeiterkammer (für Heizöl
und Pellets), der Landwirt-
© Landwirtschaftskammer Kärnten
Warum fossile Energie auf Dauer teuer und
wieso Biomasse der ideale Energielieferant ist:
Die Landwirtschaftskammer Kärnten legt die
Zahlen auf den Tisch.
© KK
Kostenfalle
fossile Energie
V
iele Gebäude, auch im
Herzen von St. Veit,
stehen unter Denkmalschutz. Eigentlich eine
wichtige Klausel, denn alte
Kulturträger sollen erhalten
bleiben. Doch welche Maßnahmen kann man ergreifen, damit das in die Jahre
gekommene Gebäude nicht
verfällt?
Gut Ding braucht Weile.
Wenn man sich für den
Schritt zu einer Sanierung
oder Renovierung entschei-
det, sollte man dafür einen
längeren Zeitraum einplanen. Für Privatbesitzer ist
solch ein Projekt fast nicht
leistbar. Einen Investor für
eine Zusammenarbeit zu suchen, ist ratsam. Absprachen
mit dem Denkmalamt sind
ebenso langwierig, aber nötig. Von der Bestandsaufnahme des Objektes bis zu 3D
Laserscanns und Gesprächen
mit dem Architekten kann
auch ein Jahr vergehen. Mauerstrukturen hingegen dürfen größtenteils nicht ver-
ändert werden und müssen
erhalten bleiben. Interessant
für Liebhaber von vereintem
modernen und altertümlichen Stil.
St. Veit haucht Leben ein.
Auch in der Herzogstadt
wird dieses Jahr renoviert.
Das ehemalige Weiße Lamm
am Unteren Platz wird in
Wohnungen umgewandelt.
So wird nicht nur auf das Einkaufen, sondern auch auf das
Wohnen in der Innenstadt
Wert gelegt. Das Gebäude
vom ehemaligen Sport Moser
wird auch ins Auge gefasst.
Hier sollen Räumlichkeiten
für das Betreute Wohnen
geschaffen werden.
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Ihnen das Bauamt der
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37
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überzeugt: „Gerard Dachsysteme gehören zu den sichersten der Welt“.
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Hauses, welche zumeist Türen oder Fenster sind
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Fenstern nachrüstbar. „Ein
nicht abgesichertes, gekipptes Fenster ist wie ein
offenes Fenster für jeden
Einbrecher. Unser kreatives Schlossereiteam fertigt
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Bereits beim Hausbau wird über die passende
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oder sollte in eine Alarmanlage investiert
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Austria. An immer schlimmere Wettersituationen
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39
WOHIN
WOHIN
Schreckliche „klane Dorfg‘schichteln“
Einen Heimatroman, der durchaus als Landkrimi durchgeht, hat A.W. Grill geschrieben. Mit
„HuMORESKE“ lässt Grill Revierinspektorin Weiß einen Mordfall im Gurktal erkunden. Stephan Fugger
Ab in den Schnee
Sexpertin Barbara Balldini regelt in ihrem
neuen Programm „VERKEHRsTAUGLICH“
als Politesse den Verkehr zwischen den
Geschlechtern. Termine: am 21.02.16 im
Congress Center in Villach, am 04.03.16
in der Blumenhalle in St. Veit/Glan, am
05.03 im Stadtsaal in Feldkirchen und am
06.03. im Casineum in Velden. Karten: In
allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen (Sparkassen/Raiffeisenbanken) und Abendkassa, Ticket-Info und Reservierung: 0699/81855412,
Online-Vorverkauf: [email protected]
Mittelalterliche Städte im Rhein-MoselGebiet im Vergleich zu Friesach –Vortrag
von Richard Pogatschnigg (Universität
Klagenfurt) findet am Freitag 12. Februar
um 18 Uhr in der Virgilkapelle im Rathaus statt. Ein Vergleich von Friesach mit
den „Großstädten“ im Rheinland in Hinsicht
des städtischen Alltags, Stadtherren und
Bürger, Kunst und Kultur u.v.m. Beispiele von
Wohntürmen zeigen faszinierende Parallelen
zum Burgbau in Friesach. Der Eintritt ist eine
freiwillige Spende zu Gunsten des Stadtmuseums. Bei offenen Fragen kontaktieren Sie
Helga Steger – Tel.: 04268/221343.
Am 20. Feber findet der St. Georgener Wintersporttag auf der Hochrindl statt. Die Gemeinde St. Georgen am Längsee, sowie der TC
Cobra Launsdorf veranstalten die Gemeindemeisterschaften im Schi alpin und Snowboarden. Alle Gemeindebürger bzw. Mitglieder
eines Vereines in der Gemeinde können sich
ab sofort bei Michael Lapusch (04213/3037),
Werner Schöffmann (0676/82052644), Erwin
Pobaschnig (0676/5509607) oder Gabriele
Bodner (04213/410011) anmelden. Das
Nenngeld für Kinder beträgt 4 Euro und für
Erwachsene 6 Euro. Nennschluss ist der
17. Feber 19 Uhr. Schi heil!
Heilung auf geistigem Weg
Althofen feiert
Spaß am Nassfeld
Im Blumenhotel findet am Samstag, den
20. Februar um 14 Uhr ein Vortrag zur
Heilung auf geistigem Weg durch die Lehre
Bruno Grönings statt. Eingeladen ist jeder,
der Interesse an diesem Thema hat. Menschen, die Hilfe und Heilung suchen, sind
ebenso herzlich willkommen wie Ärzte, Heilpraktiker und andere in Heilberufen Tätige.
Die Veranstaltung ist Bestandteil einer in über
70 Ländern stattfindenden internationalen
Vortragsreihe der Medizinisch-Wissenschaftlichen Fachgruppe. Dokumentierte Heilungserfolge, sowie auf diesem Wege gesund gewordene Personen werden ebenfalls vorgestellt.
Die Kameradschaft der Feuerwehr Althofen
lädt Sie herzlich zum Ballhighlight von Althofen ein und freut sich auf Ihren Besuch, sowie
auf vergnügliche Stunden beim „Einsatz
am Tanzparkett“. Am 13. Feber mit Beginn
um 20.30 Uhr findet der Feuerwehrball
Althofen im örtlichen Kulturhaus statt. Im
Saal spielen die Himmelberger live auf und
in der Kellerdisco geben DJ MX und DJ LLG
Vollgas. Karten bekommen Sie für 8 Euro im
Vorverkauf oder um 10 Euro bei der Abendkasse. Bei allen Feuerwehrmitgliedern sind
Karten erhältlich. Kartenreservierungen und
Infos unter [email protected].
Der Verein ÖZIV Kärnten – Lebenswerke
lädt am 13. Februar zum Aktionstag für
Menschen mit und ohne Behinderung
aufs Nassfeld. Neues ausprobieren und
sich freuen, was für behinderte Sportler auf
Schnee alles möglich ist, ist an diesem Tag
angesagt. Unterstützung kommt dabei von
den Behindertensportlern Markus Salcher,
Thomas Grochar und Nico Pajantschitsch.
Das Nassfeld hat eine behindertengerechte
Infrastruktur zu bieten. Es ist also kein Zufall,
dass der Aktionstag „Fun & Run im Schnee“
für Menschen mit und ohne Behinderung bereits zum zweiten Mal über die Bühne geht.
40
ST. veiter
Oh, schöne Heimat. Sein
Erstlingswerk ist nach eigenen Angaben ein „satirischer
Heimatroman. Ich sehe mich
auch als Heimatdichter.“
Denn für Grill ist Heimat der
schrecklichste und schönste
Ort zugleich.
Dorfleben. In einer kalten
Woche im Februar wird ein
unbekannter Toter in einem
Wald im tiefsten Gurktal gefunden. Die ganze Geschich-
© KK
© KK
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Mittelpunkt Mittelalter
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Balldini gibt Vollgas!
te klingt nach einem Landkrimi. Doch wer Grill kennt,
ist sich bewusst, dass Grills
Buch keinesfalls eine Anbiederung an aktuelle Trends
ist. Grill: „Ich wollte immer
schon einen Heimatroman
verfassen.“
Kapitalismus und Katastrophen. „Mir ging es darum
die Charaktere ähnlich wie
in einem Flugzeugkatastrophenfilm darzustellen. Meine Intention war es, ein Buch
voller kleiner Dorfgeschichten zu schreiben“, sagt Grill.
In Nebensträngen nimmt der
rüstige Greis Alois Hohensasser den Kampf gegen den
Kapitalismus auf. Die Familie
Steiner wird von biblischen
Plagen heimgesucht und Volker Moslechner ist Direktor
eines Hotels für Fettleibige.
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A
m 10. Jänner präsentierte der gebürtige
Klagenfurter A.W. Grill
(Alfred Walter) sein erstes
Buch in einem Maronibrater vor dem Volkstheater
in Wien. „Es war großartig.
Mein nächstes Buch werde
ich sicher wieder im Maronibrater vorstellen“, sagt Grill.
A.W. Grill beim Lesen aus seinem Heimatroman „Humoreske“ in einem
Maronibrater vor dem Wiener Volkstheater
Der Landser kommt. A.W.
Grill arbeitet als Texter in
Wien. Seine Kindheit hat
er teilweise im Gurktal verbracht. Über Wasser hält
er sich indem er Texte mit
und für Theatermacher
Gerhard Fresacher, Reinhard Eberhart und Illust-
rator Robert Rottensteiner
verfasst. Derzeit arbeitet
Grill an Heftromanen,
die unter dem Titel „Der
letzte Landser – Erlebnisberichte zur Geschichte des
Zweiten Weltkrieges und
darüber hinaus“ erscheinen
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41
Fr 12. Februar
Friesach:
Reiki-Treffen, ehemaliges ÖGBHaus, 18 Uhr
Vortrag von Richard Pogatschnigg, Fürstenhofplatz 1,
18 Uhr
Hüttenberg:
Josef-Koch-Gedenkturnier
der FF Hüttenberg, Eisbahn
Hüttenberg
Weitensfeld:
Stingl-Schießen, Gasthaus
Stromberger am Zammelsberg
Sa 13. Februar
Frauenstein:
Familienskitag auf der Turrach, Anmeldungen im Gemeindeamt, Abfahrt 8 Uhr
Hüttenberg:
Losarfeier im Tibetzentrum
Knappenberg
Klein St. Paul:
Vereins- und Marktmeisterschaften Riesentorlauf, Weißbergeralm, nähere Infos im
Gemeindeamt
Kraig:
Preisschnapsen, Gasthaus Postwirt, 13 Uhr
Liebenfels:
Vortrag: Namibia, ein Land
So 14. Februar
Do 18. Februar
Althofen:
Kreuzweg in Althofen, Treffpunkt Dobritschstraße, 15 Uhr
Gurk:
„Lichtmilch“ - Kunstaktion
beim Wehrturm im Stift
Hüttenberg:
Eisschuss der FPÖ, Eisbahn
Hüttenberg
Klein St. Paul:
Görtschitztaler Meisterschaften, Weißbergeralm, nähere
Infos im Gemeindeamt
Passering:
Valentins-Aktion der ÖVP
Krappfeld, Spar-Markt Knirschnig in Passering, nähere Infos
im Gemeindeamt
Hüttenberg:
Kegelturnier der SPÖ Hüttenberg, JUFA Knappenberg,
17 Uhr
Mo 15. Februar
Althofen:
Anmeldungen für die Neue
Mittelschule Althofen, von
7.30 – 14 Uhr, (bis 19. Februar)
Di 16. Februar
Brückl:
Jahreshauptversammlung des
Österreichischen Pensionistenverbands Ortsgruppe Brückl,
Gemeinschaftshaus, 14 Uhr
Mi 17. Februar
Brückl:
Hegeschau Görtschitztal der
Jägerschaft Brückl, Gemeinschaftshaus, bis 20. Februar
Liebenfels:
Vortrag: Innere Zufriedenheit,
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ST. veiter
Fr 19. Februar
der Messe der Trachten- und
Brauchtumsgruppe Glödnitz,
Pfarrhof, 10 Uhr
Klein St. Paul:
FF-Abschnittsmeisterschaften
Ski Alpin, Skilift Weißbergeralm, ganztägig
Metnitz:
Theateraufführung der Laienspielgruppe Metnitz, Turnsaal
Bildungszentrum Metnitz,
14 Uhr
Fr 26. Februar
Weitensfeld:
Fisch- und Calamariwochenende, Gurktalerhof, bis
21. Februar
Kappel am Krappfeld:
Feierliche Angelobung des
Militärkommando Kärnten,
Sportplatz Kappel am Krappfeld, ab 15 Uhr
Sa 20. Februar
Sa 27. Februar
Althofen:
Multiversionsvortrag Alexander Huber, Kulturhaus Althofen, Beginn 19.30 Uhr
Guttaring:
Skimeisterschaften der Marktgemeinde Guttaring, nähere
Infos unter Tel.: 0699/17217237
Klein St. Paul:
F. Remschnig Gedenkrennen,
Weißbergeralm 3, ganztägig
Metnitz:
Theateraufführung der Laienspielgruppe Metnitz, Turnsaal
Bildungszentrum Metnitz,
19.30 Uhr
Brückl:
Skitour am Katschberg der Naturfreunde Brückl, Rennweg
Gin-Tonic Party, Gemeinschaftshaus Brückl, Saal 2
(Disco), 20 Uhr
Gurk:
Preisschnapsen der Freiheitlichen in Kärnten, Gasthof
Leitgeb, nähere Infos im
Gemeindeamt
Klein St. Paul:
Heli-Family „für immer jung“,
Werkskulturhaus, 20 Uhr
Passering:
Osterbasar von Barbara Sommer, Gemeinschaftshaus Passering, bis 28. Februar
Straßburg:
Stadtball der ÖVP Straßburg,
Gasthof Landsmann, 20.30 Uhr
So 21. Februar
Althofen:
Kreuzweg in Althofen, Treffpunkt Dobritschstraße, 15 Uhr
Brückl:
Skitour Peitlerkofel der Naturfreunde Brückl, Innerkrems
Dreifaltigkeit:
Mondscheinwanderung, Gasthaus Jägerwirt, 19 Uhr
So 28. Februar
Thalsdorf:
Bezirksmeisterschaften im Eisstockschießen, Gasthaus Joas
in Thalsdorf, 9 Uhr
© KK
Brückl:
Heringschmaus, Gasthaus Neuhof, ganztägig
Glödnitz:
Heringschmaus, Gasthaus
Hochsteiner, ganztägig
Gurk:
„Lichtmilch“, Kunstaktion am
Wehrturm beim Stift
Klein St. Paul:
Mutterberatung, Gemeindeamt, 13.30 Uhr
seelische Gesundheit, Gasthaus Sörgerwirt, 19 Uhr
Weitensfeld:
Stammtisch für pflegende
Angehörige, Gemeindeamt,
19 Uhr
ISABELLA TRAMPITSCH
ESP Lebenscoach nach MIK
Warum immer ich?
Beim Bundeslehrlingswettbewerb am Spielbergring überzeugte der Keutschacher Konditor mit einer zweistöckigen
Schokoladentorte
Ein süßer Erfolgsweg
24 Lehrlinge sind für die Talenteakademie der WK Kärnten nominiert.
Zuckerkonditor Franziskus Thurner ist einer von ihnen. Stephan Fugger
W
enn man im Hotel
Forelle am Weißensee von den
Gästen ein genusserfülltes
„Hmmm“ oder „Ahhh“ vernimmt, ist mit großer Wahrscheinlichkeit der gelernte
Zuckerkonditor Franziskus
Thurner aus Keutschach
mit seinen süßen Kreationen dafür verantwortlich.
„Die Luftschokolade ist bei
unseren Gästen besonders
beliebt“, weiß Thurner. Mit
dieser Kreation verzaubert
er seine Gäste. Leicht herzustellen ist Luftschokolade
nicht. „Ich bin einer der
wenigen, die diese Kunst
beherrschen“, ist der Zuckerkonditor stolz. Wie
man süße Verführungen
wie Kuchen, Torten, Pralinen u.v.m herstellt, hat der
21-jährige gebürtige Keutschacher bei seiner Lehre
erfahren. Nun freut sich
der Keutschacher, dass er
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einer von 24 Lehrlingen ist,
der für die Talenteakademie
nominiert ist.
Lehrlings-Elite. Die Wirtschaftskammer Kärnten fördert seit 2014 Top-Lehrlinge
systematisch in der Talenteakademie. Aus diesem Kreis
der „Besten der Besten”
stammen die Nominierten
zur Wahl zum „Lehrling
des Jahres 2015“. Einer davon ist Franziskus Thurner.
Er wurde für die Talenteschmiede nominiert, da er
2015 den Landeslehrlingswettbewerb gewonnen hat
und beim Bundeslehrlingswettbewerb eine Goldmedaille bekam, da er unter
die ersten Sechs gekommen
ist.
Große Gala. Die besten Fünf
von insgesamt 24 Lehrlingen werden am 11. Feber
im Rahmen einer Galaver-
anstaltung im Casineum
Velden (18 Uhr) geehrt. Der
Lehrling des Jahres wird
aus diesen Top 5 von einer Fachjury ermittelt. Die
bekannte Band Matakustix
wird auftreten. Angehörige
und Freunde sind ebenfalls
herzlich willkommen.
Hast du dich schon mal gefragt, warum manche Menschen immer auf die „Butterseite“ des Lebens fallen, wogegen du dir vieles so schwer
erkämpfen und erarbeiten
musst? Weißt du, dass dir das
Leben täglich zeigt, wie du unbewusst auf deiner Seelenfestplatte
„programmiert“, also gespeichert
bist? Weißt du auch, dass du im
energetisch-spirituellen Sinn genau das (er)leben musst, was du
befürchtest? Dass du das Resonanzgesetz der Ausstrahlung und
Anziehung erlebst? Aber auch,
dass du es in der Hand hast, dies
zu ändern? Dass du deinem Leben
eine neue Richtung geben kannst,
indem du deine Ausstrahlung - die
Summe deiner Gedanken und Gefühle - mit ganz einfachen Mitteln
verändern und somit auch andere
Menschen u. Situationen anziehen
kannst? DU bist der Erschaffer
deines Lebens, deiner Gedanken
und Gefühle. Erschaffe dir doch
ein Leben nach deinen Wünschen
u. Vorstellungen. Lass Liebe und
Lebensfreude dein täglicher Begleiter sein. Alles Liebe, Isabella.
Kontakt
Zuckerkonditor Franziskus Thurner
hat sich für eine ZuckerkonditorLehre bei Konditor Semmelrock in
Spittal/Drau entschieden
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Mi 10. Februar
mit vielen Gesichtern, Pfarrhof
Glantschach, 19 Uhr
Metnitz:
Hegeschau von der Kärntner
Jägerschaft, Bildungszentrum
Metnitz
Passering:
Fischtag, Gasthaus Leitgeb,
ganztägig
LEBEN
© Thomas Fischer
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ST. veiter
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GESUNDHEIT
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E-Ma
Liebe Katja!
Grund zum Feiern
Alles Gute Walter
Happy Birthday
Zu deinem Geburtstag wünschen
wir dir alles erdenklich Gute! Deine Freaks.
Ich wünsche dir alles, alles Gute
zu deinem Geburtstag liebe Goti!
Danke, dass du immer für mich
da bist und ich auf dich zählen
kann!
Oh Schreck, die 4 ist weg! Doch
sei nicht traurig, du wirst sehn.
Mit 50 ist´s erst so richtig schön.
Wünschen dir alles Liebe – Lisi
mit Julia & Doris.
Wir wünschen dir - Emanuel Köfler - alles Gute zum 16. Geburtstag, den du am 31. Jänner gefeiert hast. Von Lissi, Roli, Michelle
und der ganzen Familie!
© kwanchaichaiudom/fotolia.com
© KK
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Kinder verstehen nicht, warum
sie manches nicht essen dürfen,
deshalb sollte man Alternativen
schaffen um Übergewicht zu
vermeiden
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LEBEN
Verena Nageler ist ausgebildete
Diätologin der KGKK-Ernährungberatung
Übergewicht bedroht Jugend
GLÜCKWÜNSCHE
Übergewicht zählt zu den größten gesundheitspolitischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts.
Die Zahl der erkrankten Kinder steigt und steigt unaufhörlich an. Jacqueline Weiß
© KK
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Nachträglich alles Liebe
Alles Gute zum Geburtstag!
Liebe Michelle Marie
Alles Gute Monika Köfler nachträglich zum Geburtstag, den du
am 25. Jänner gefeiert hast! Von
Laura, Lissi, Roli, Michelle, Oma,
Opa.
Rosalia Plasch aus Göltschach bei Maria Rain feierte unlängst ihren
75. Geburtstag. Bürgermeister Franz Ragger gratulierte von Seiten der
Gemeinde herzlichst und wünschte der Jubilarin für die Zukunft alles
Liebe und Gute.
Wir wünschen unserer Michelle
Marie Köfler alles Gute zum Geburtstag! Bleib so, wie du bist!
Haben dich lieb von Mama, Papa
& Oma, Opa aus Treibach.
ährend andere europäische Länder
die Appelle der
WHO und EU ernst nehmen
und bereits nationale Präventionsprogramme starteten, geschah in Österreich
in den vergangenen Jahren
so gut wie nichts.
Kinder und Jugend fokussieren. Übergewicht ist bereits
im Kindesalter eine chroni-
sche Erkrankung und muss
als eine der größten Gesundheitsherausforderungen des
21. Jahrhunderts gesehen
werden. „Auch die Statistik
für den Bezirk St. Veit/Glan
im stationären Bereich steigt
kontinuierlich an“, so Verena Nageler - Diätologin der
KGKK-Ernährungsberatung.
Bekannte Hauptursachen.
Falsche Ernährung und man-
gelnde körperliche Aktivität
sind die Hauptursachen für
Adipositas. Mädchen sind
hier mehr betroffen als Burschen, jedoch ist die Anzahl
der jugendlichen Männer
steigend. Einerseits sind
Belastungen in der Schule, sowie eventueller Stress
zu Hause ausschlaggebend.
„Alle Kalorien, die ich zu
viel aufnehme, führen zu
einer Gewichtszunahme.
Gerade bei Kindern sollte
man von Verboten dringend
absehen und zu Alternativen greifen. Die Süßigkeiten einfach mal mit süßen Weintrauben austauschen.“, merkt die Expertin an. Auf Bewegung, die
einem Spaß macht, sollte
man unbedingt Wert legen.
So entsteht eine sportliche
Aktivität, die man längerfristig macht.
LEBERFASTEN NACH DEM FASCHING
Lange hat die Leber, unser wichtigstes Stoffwechselorgan, bei der Behandlung und Vorbeugung vieler Erkrankungen kaum Beachtung gefunden. Heute weiß man: Eine Überernährung, insbesondere zu viele Kohlenhydrate bei zu wenig Bewegung, führt zur Leberverfettung (nichtalkoholische Fettlebererkrankung, NAFLD).
Fachleute sprechen von einer neuen Volkskrankheit: Schon mindestens jeder Dritte hat gefährliche Fetteinlagerungen in Leber und Bauchspeicheldrüse, sogar rund 15 Prozent der Schlanken sind erkrankt.
© KK
© KK
© IS Studio
Eine Leberverfettung ist dabei nicht so harmlos wie lange Zeit gedacht!
Mit ihr erhöht sich das Risiko für eine Vielzahl von Erkrankungen: Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes, Herz- und
Gefäßerkrankungen, Nieren- und Knochenerkrankungen.
60. Geburtstag
Liebe Lea!
Ingrid, alles Gute
Wir wünschen dir zum runden Geburtstag alles erdenklich Gute, viel
Glück und vor allem viel Gesundheit für die nächsten Jahrzehnte. Dies
wünschen dir vom Herzen dein Schatz Armin mit Familie. Bleib einfach
so, wie du bist! Ich wünsche mir, noch viele weitere wunderschöne Jahre mit dir.
Alles Gute & Liebe zum 5. Geburtstag, viel Glück und vor allem
Gesundheit.
Bleib, wie du bist, wir haben dich
lieb - Mama und Papa!
Nun wirst du schon 75 Jahre alt
und wir wünschen dir alles Gute
und viel Gesundheit. Bleib so wie
du bist, deine Seniorenrunde und
Nachbarn.
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ST. veiter
Dagegen können Sie schnell und einfach etwas tun – mit dem Leberfasten nach Dr. Worm®.
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ST. veiter
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GESUNDHEIT
GESUNDHEIT
„Fett absaugen“ mit Messer und Gabel
Dr. Stephan Schimpf hat eine Methode entwickelt, die Fett mit Hilfe des
Essbestecks nachhaltig schwinden lässt.
Deutsch-Ordens-Krankenhaus Friesach: „ Ihre Gesundheit in guten Händen“
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Übergewicht
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zu Ihrem Test:
DOKH Friesach hilft! In den letzten Jahren leiden immer mehr Menschen an überschüssigen
Kilos. Ein zu hohes Übergewicht kann ein Leiden verursachen und krank machen.
46
ST. veiter
Abnehmen ist die beste Medizin. Abnehmen kann nicht
nur vorbeugen, sondern bestehende Erkrankungen (z.B.
Zuckerkrankheit, erhöhter
Blutdruck und Blutfette,
chronische Schmerzen,
Dr. Stephan Schimpf
Magen-Darm-Störungen
etc.) erfolgreich behandeln
oder gar heilen. Nach über
30-jähriger medizinischer
Erfahrung ist Dr. Schimpf
heute überzeugt „es gibt
keine andere Methode, die
unsere Gesundheit so positiv beeinflussen kann wie
gesundes Abnehmen“.
Am Bild links Ass. Dr. Matthias Kolloros und rechts OA Dr. Friedrich Bergner
Tage dauernden Krankenhausaufenthaltes durchgeführt.
Rundum Betreuung. Entscheidend für den Behandlungserfolg sind neben der
Operation auch die genaue
Nachbehandlung und weitere Kontrollen. Hierzu werden entsprechende Termine
mit dem Operateur vereinbart, bei dringlichen Problemen stehen wir selbstverständlich jederzeit zur
Verfügung. Aufgrund des
massiven Gewichtsverlustes
kommt es sehr häufig zu einer Erschlaffung des Hautund Weichteilmantels. Bei
Krankheitswert werden die
Kosten für eine Straffungsoperation von den Krankenkassen übernommen. Im
Deutsch-Ordens-Krankenhaus Friesach stehen speziell ausgebildete Fachärzte
zur Verfügung, um ein
harmonisches Körperbild
wiederherzustellen.
Mindestens einmal pro Woche steht
Fisch auf dem Speiseplan
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ausgewogenen, gesunden
und abwechslungsreichen
Gerichten zusammengestellt. Bei der Zubereitung
werden pflanzliche Fette bevorzugt. Das Team versucht,
Weißmehl und Zucker zu
vermindern und legt Wert
auf ballaststoffreiche Ernährung, die den Darm bei seiner Tätigkeit unterstützt. Pro
Woche kann der Kunde aus
diversen Fleisch- und Fischgerichten sowie vegetarischen
Speisen sich sein passendes
Angebot zusammenstellen.
Auch der Salzgebrauch wird
genau beachtet – denn zu
viel Salz kann zu Bluthochdruck führen.
Abwechslungsreich, gesund,
schmackhaft. Für Tonis Es-
© KRM
S
enioren sollten eigentlich nicht wirklich fasten. Viel mehr geht
es darum, sich das ganze
Jahr über gesund und ausgewogen zu ernähren. In
der Fastenzeit sollte man
sich darauf besinnen, was
gesunde Ernährung eigentlich bedeutet. Speziell für
Senioren hat Toni’s Essen auf
Rädern einen Speiseplan mit
© Lisa Westreicher
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Sie müssen nicht hungern.
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müssen. Damit halten Sie
den „Wunschzettel“ Ihres
Körpers in der Hand.
Jetzt beginnt die Fastenzeit. Bei Toni’s Essen
auf Rädern geht es allerdings darum, sich das
ganze Jahr über mit gesunder Ernährung zu
beschäftigen.
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Labor und unterläuft einen
komplexen Computertest,
bei dem die Reaktion auf 70
verschiedene Nahrungsmittel festgestellt und persönliche Dickmacher entlarvt
werden.
Fasten mit Toni’s
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In guten Händen. Seit vielen
Jahren bietet das DeutschOrdens-Krankenhaus in
Friesach daher im Rahmen
einer dafür eingerichteten
chirurgischen Spezialambu-
lanz Hilfe an. Es wird hier
zunächst in einem ausführlichen Patientengespräch
mit einem entsprechend
ausgebildeten Facharzt die
Problematik erörtert und
ein individuelles und praktikables Therapiekonzept
erarbeitet. Wenn die nichtoperativen Behandlungsmaßnahmen nicht helfen,
ist eine Operation sinnvoll.
Dies betrifft vor allem Patienten mit sehr viel Übergewicht oder schon durch
Übergewicht verursachten
Nebenerkrankungen. Eine
Bewilligung zur Kostenübernahme wird bei entsprechendem Übergewicht
und Nebenerkrankungen
durch die Krankenkassen
erteilt. Die notwendigen
Operationen, wie etwa die
Schlauchmagenbildung
oder der Magenbypass,
werden nach genauer Voruntersuchung und Vorbereitung im Hause in der
Regel knopflochchirurgisch
im Rahmen eines wenige
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E
inerseits seelisch im
Sinne von Depressionen und Einschränkung des sozialen Umgangs,
andererseits aber auch körperlich mit Bluthochdruck,
Zuckerkrankheit, Schlafstörungen, vermehrtem Verschleiß der Gelenke und sogar erhöhtem Krebsrisiko.
absaugen funktioniert am
einfachsten und vor allem
dauerhaft mit Messer und
Gabel! Kein Mensch auf Erden
gleicht dem anderen. Deshalb werden Nahrungsmittel
auch unterschiedlich im Körper verarbeitet. „Wenn ich
genau jene Nahrungsmittel
esse, die mein Körper am besten in Energie umwandelt
und jene vermeide, die er nur
langsam und unvollständig
verwertet, dann nehme ich
erfolgreich ab!“ Genau hier
setzt Dr. Stephan Schimpf
an. In jahrelanger Forschung
entwickelte er eine Methode
zur einfachen und individuellen Gewichtsreduktion
- den heute so erfolgreichen
SALOMED-Test!
© KK
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ie werden uns als wahre Wunder verkauft –
qualvolle Crashdiäten,
frustrierende FdH-Kuren,
metabolische Balanceakte,
chirurgisches Fett-weg-Gezuzel ... Sie sind mühsam
und keinesfalls nachhaltig.
Bäuche schwinden und kommen im Yo-Yo-Effekt wieder,
abgesaugte Oberschenkel erscheinen als verfettete Oberarme störender als zuvor.
Und dabei wäre so leicht: Fett
Das Team von Toni’s Essen auf
Rädern hat den perfekten Speiseplan für Senioren parat
sen auf Rädern besteht die
Herausforderung darin, den
Bogen zwischen der gesunden Kost bis hin zur beliebten
Hausmannskost zu spannen
und im Gleichgewicht zu
halten. Denn eigentlich muss
man auf nichts verzichten,
man muss nur mit Maß und
Ziel essen, dann bleibt man
gesund.
Kontakt
Toni’s Essen auf Rädern
Bernd Grasser
Kueßstraße 19,
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9020 Klagenfurt am Wörth
Tel.: 0660/3441669
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ST. veiter
47
GESUNDHEIT
GESUNDHEIT
Wenn der Juckreiz
unerträglich wird
TIPP AUS DER
APOTHEKE
SCHLAFSTÖRUNGEN
DURCH STRESS?
Das Sitzen wird zur Qual,
der Po juckt und brennt:
Hämorrhoiden sind
meist die Ursache dieser
Beschwerden, die die
Lebensqualität beeinträchtigen. Hämorrhoiden
können mit einem homöopathischen Arzneimittel behandelt werden: Haemex
Tropfen* zum Einnehmen
lindern Brennen, Schmerzen und Juckreiz von
innen und bekämpfen die
„Krampfadern im Po“.
ALARMZEICHEN
ZAHNFLEISCHBLUTEN
Gesundes Zahnfleisch
ist straff, blaßrosa und
blutet beim Zähneputzen
nicht. Zahnfleischbluten
deutet auf eine Entzündung, die durch Bakterien
verursacht wird und die im
schlimmsten Fall zu Zahnverlust führen kann. Tipp:
Das homöopathische
Mittel ZOM* bekämpft gefährliche Parodontitis auf
natürliche Weise, indem
es die Bildung schädlicher
Keime hemmt und die
Heilung des Zahnfleisches
fördert.
Grippaler Infekt
kann jeden treffen
Auch kleine
Verletzungen
können langwierig und
schmerzhaft sein.
Februar ist Hochsaison für grippale Infekte.
Wie Sie sich jetzt davor schützen können.
Schnell schmerzfrei
nach Verletzungen
Tücken im Winter: Untersuchungen zeigen, dass bei
Nebel, Schnee und auf Glatteis die meisten Unfälle
geschehen. So werden Sie wieder rasch schmerzfrei.
U
m gut durch den
Winter zu kommen, sollte man
nicht aufs Glatteis tanzen gehen – außer man ist bei der
Eisrevue – und bei Schlechtwetter seine Schritte behutsam setzen.
Auch unterwegs im Auto
sollte man besondere
Vorsicht walten lassen,
da bei Schnee und Matsch
der Bremsweg länger ist.
Unfälle im Straßenverkehr, so zeigen Untersuchungen sind im Winter
doppelt so häufig wie zu
anderen Jahreszeiten. Oft
kommt es dann zu einem
Schleudertrauma.
Es gibt viele Tricks, wie
man das Rutschen auf verschneitem und eisigem Weg
vermeiden oder immerhin
reduzieren kann. Dazu gehört etwa das Tragen winter-
kann das zahlreiche Blessuren nach sich ziehen – von
blauen Flecken am Po bis
zu Schulterverrenkung oder
Prellung des Steißbeines.
Auch wenn diese Verletzungen keiner besonderen Behandlung bedürfen, können
sie langwierig und schmerzhaft sein. Früher kurierte
man derlei Beschwerden
mit der Beinwell-Pflanze.
Heute gibt es mit der
Salbe Traumaplant* ein
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leicht anwendbares Nabei Schmer zen & Entzün dungen
turheilmittel. Es enthält
Verstau chunge n
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Musels chmerz en
besonders
wirksame
Gelenk schmer zen
Beinwellwurzel aus dem
Klostergarten. TraumaDoch trotz vorausschauen- plant* Salbe fördert eine rader Fahrweise und Vorsicht sche Heilung bei Prellungen,
auf dem Fußweg ist man vor Verstauchungen,
MuskelVerletzungen nicht gefeit. und Gelenkschmerzen und
Wenn es einem den Boden ist rezeptfrei in der Apotheunter den Füßen wegzieht, ke erhältlich.
tauglicher Schuhe oder Stiefel mit grober Profilsohle.
Um nicht auszurutschen,
ist es außerdem ratsam,
beim Gehen das Körpergewicht über den Füssen zu
halten. So kann man leichter die Balance halten, wenn
man ins Rutschen kommt.
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ST. veiter
Bei geröteter und juckender Haut heißt es eincremen statt kratzen.
Der erste Impuls bei Hautjucken heißt meist: Kratzen.
Doch diese Art der Erleichterung ist nicht von langer
Dauer und schädigt die Haut
noch mehr. Ob wiederkehrende Neurodermitis oder
akutes Ekzem: Sensicutan*
Salbe bringt rasch Erleichterung und repariert die geschädigte Hautbarriere.
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* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.
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Laut Studie leidet jeder
vierte Erwachsene unter Schlafstörungen. Die
Folgen: Müdigkeit und
Abgeschlagenheit am Tag.
Wälzt man sich nachts
stundenlang im Bett, weil
sich der ersehnte Schlaf
nicht einstellen will, ist oft
der Stress des Tages dafür
verantwortlich. Das homöopathische Mittel Relax* mit
den natürlichen Wirkstoffen
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fragrans und Aurum Metallicum löst innere Spannungen, stellt das seelische
Gleichgewicht wieder her
und verhilft dadurch wieder
zu erholsamen Schlaf.
Nicht kratzen: Bei juckender Haut bringt
eine cortisonfreie Salbe rasche Erleichterung
und Levomenol haben sich
zur Behandlung von juckenden
Hauterkrankungen
vielfach bewährt. Die cortisonfreie Salbe hemmt die
Entzündungsmediatoren.
Die typischen Symptome
wie Entzündung, Brennen,
Rötung und Juckreiz bilden
sich dadurch rasch zurück
und die Wundheilung kann
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Ob Bus, Shoppingcenter
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die Gefahr von grippalen
Infekten. Die Viren lauern
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meist durch Einatmen in die
Nasenschleimhaut, wo sie
ein ideales Milieu zu ihrer
Vermehrung vorfinden. Von
da nimmt die Erkrankung
ihren Lauf.
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So darf das Unternehmen
seit kurzem mit dem Logo
„Ein Unternehmen aus Kärnten“ werben. „Gemeinsam
mit der Gemeinde Frauenstein und anderen Partnern
bieten wir dem Unternehmen ein erstklassiges Preis/
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der individuellen Gestaltbarkeit der Büroräume bis
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Impressum gem §24 Mediengesetz:
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN:
Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH,
Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon:
+43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@
kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung:
Mag. ChristineTamegger ([email protected]);
Prokura: Thomas Springer ([email protected]);
Chefredaktion: Mag. Thomas Klose (thomas.klose@
kregionalmedien.at); Chef vom Dienst: Mag.(FH) Evelyn Mulyk
([email protected]); Druck: Druckerei Berger;
Herstellungsort: Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte
in der Region durch die Österreichische Post, Verlagspostamt:
9020 Klagenfurt. An einen Haushalt, Postgebühr bar bezahlt.
Firmenbuchnummer: FN 213032h UID Nummer: ATU
52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt,
Behörde gem. ECG: Gewerbeamt, Kammer: Wirtschaftskammer
Klagenfurt, Anwendbare Vorschriften: Österreichische
Gewerbeordnung; Verbreitete Auflage: 222.377 Exemplare in
Kärnten (14tägl, ÖAK 1. HJ 2015).
st. veiter:
Redaktionsanschrift und Anzeigenannahme: 9300 St. Veit
an der Glan, Feldgasse 70, Tel. 04212/30444, Fax 04212/304444;
E-Mail: [email protected]; www.kregionalmedien.at;
Regionale Verkaufsleitung: Christine Haspitz ([email protected]), Regionale Redaktionsleitung: Jacqueline Weiß ([email protected]); Kundenberatung: Gernot Gronald (gernot.gronald@kregionalmedien.
at), Produktion, Satz und Layout: Kärntner Regional Medien
Satz- und Druckfehler vorbehalten! Mit „Anzeige“ gekennzeichnete
Artikel sind bezahlt und müssen nicht die Meinung der Redaktion
widerspiegeln. Bei Einsendung von Artikeln und Fotomaterial
an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung
vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für
eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und
Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch
ohne Gewähr veröffentlicht. Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter der URL http://www.
kregionalmedien.at/content/kontaktimp.html abgerufen werden.
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Badewannenrenovierung an nur einem Tag
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Kompetentes Personal. Barbara Bein, die Chefin des Biosthetik-Friseur Salons führt
derzeit ein 8-köpfiges Mitarbeiterteam. Ihre Mädels sind
gut ausgebildete Fachkräfte und bieten den Kunden
mehr, ein sogenanntes Rund-
Standort Innenstadt. „Wir
haben Mut und entschlossen uns 2013 zu einer Neu-
Top im Job:
Eduard Rubinig
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Heilmasseur Eduard Rubinig ist erst seit
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ärztlicher Zuweisung zu Eduard
Rubinig übernimmt die Krankenkasse die anfallenden Kosten anteilsmäßig. Termine
können ab sofort telefonisch vereinbart werden.
© KK
S
eit nun schon 31 Jahren gibt es den exklusiven Friseur-Standort in
der Herzogstadt. In den Genuss der Dienstleistungen
des Familienbetriebes Bein
kamen die Kunden aber
schon seit 63 Jahren.
gestaltung unseres Studios.
Es wurde von Grund auf
saniert, Leitungen erneuert und den Räumen moderner Flair gegeben. Nun
arbeiten wir in einer tollen
Atmosphäre, welche unsere
Kunden auch zu schätzen
wissen“, so Barbara Bein.
Für die Unternehmerin
ist der Standort in der Innenstadt unersetzlich. Sie
trägt einen großen Teil zum
St. Veiter Projekt „Belebung
der Innenstadt“ bei. Eine
engagierte Unternehmerin,
die auch in einer männerlastigen Chef-Branche sich zu
behauptet weiß.
© Tourismusregion Mittelkärnten
© KK
Jacqueline Weiß
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Kunden nicht nur die Haare
gewaschen, geschnitten und
gefärbt, sondern auch Hautpflege und Make-Up angeboten. Eine diplomierte Visagistin sorgt für ein optimales
Gesichtsbild und die Friseurinnen stehen den Kunden
bei Anliegen wie Haut und
Haar mit Rat und Tat zur Seite. Biosthetik-Produkte sind
rein pflanzlich und nur in
den Biosthetik-Friseur Standorten erhältlich.
© KK
© LPD Kärnten
Der Top-Friseur-Salon in St. Veit hat Grund
zum Feiern. Biosthetik-Friseur Bein startet nun
ins 31. Jahr am Standort in der Botengasse.
© Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Pietro Sutera
Mit 1. Feber übernahm die 37-Jährige die
Funktion der Studiengangsleiterin für den
Bachelorstudiengang „Soziale Arbeit“ sowie für den anspruchsvollen Masterstudiengang „Soziale Arbeit – Entwickeln und
Gestalten“. Sie ist seit Februar 2013 an
der FH Kärnten tätig, davor war sie beim
Landesschulrat Kärnten für Öffentlichkeitsarbeit sowie Projekte zuständig
und hat nebenberuflich an der AlpenAdria-Universität und der FH Kärnten gelehrt. Sie
hat Studien in Angewandter Betriebswirtschaftslehre, Publizistik und Kommunikationswissenschaften sowie ein Dissertationsstudium der Sozial- und
Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen.
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Barbara Bein, diplomierte Haarexpertin, Referentin und Inhaberin des
Biosthetik-Friseurstudios Bein
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General Commenda und Brigadier Gitschthaler wurden vom
stellvertretenden Landespolizeidirektor und Einsatzleiter
empfangen. Im Einsatzstab der Landespolizeidirektion Kärnten
machte sich Commenda persönlich ein Bild über den Ablauf
und die Tätigkeiten des Stabes. Gemeinsam wurde die aktuelle
Lage der Flüchtlingssituation erörtert. Commenda bedankte
sich bei allen Anwesenden für die hervorragende und reibungslose Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bundesheer.
Die Besten der Besten
Neues im Rechtssektor
Angelobung
Qualitätssiegel übergeben
Die internationale Leitmesse für Dekoration und Festschmuck
hat die Sieger von Deutschland, Österreich und der Schweiz
gekürt. In der Kategorie Floristikfachgeschäft österreichweit
gewann Blumen Sattler aus St. Veit. Schon von außen zeigte
Blumen Sattler, welche Kreativität man im Geschäft geboten bekommt. Dort wurde solides Floristenhandwerk stimmig ergänzt
mit ausgewählter Weihnachtsdekoration. Es wurde ein Büchergutschein gewonnen und eine Urkunde verliehen.
Rechtsanwalt Michael Huber übernahm kürzlich die bekannte
Kanzlei von Harald Mlinar im „Haus am Graben“ in der Bahnhofstraße St. Veit. Rechtsanwalt Harald Mlinar ist in den Ruhestand getreten, jedoch weiterhin als Konsulent für die Kanzlei
tätig. Das Hauptaugenmerk richtet sich auf Versicherungen,
Schadensersatzrecht, oder Familienrecht wie Scheidungen.
Auch für Unterhaltsangelegenheiten und Vertragswesen wie
Mietverträge ist die Kanzlei spezialisiert.
Anfang Jänner begann für 26 neue Aspiranten im Bildungszentrum Kärnten der Sicherheitsakademie eine sechsmonatige
Grundausbildung zur Verwendung im fremden- und grenzpolizeilichen Bereich. Im Rahmen der Angelobung versicherte
Oberst Edith Kraus-Schlintl, Leiterin des Bildungszentrums
Kärnten, dass den 26 jungen Menschen in den nächsten sechs
Monaten das notwendige Rüstzeug für die Bewältigung der
ihnen bevorstehenden Aufgaben mitgegeben wird.
Kürzlich haben sich der „Gurktalerhof“ in Weitensfeld und die
„Pettacher Hütte“ in der Gemeinde Weitensfeld über das Qualitätssiegel freuen können. Das Kärnten Qualitätssiegel gibt es
für hohe Servier- und Dienstleistungsqualität. Im Gurktalerhof
verwöhnen Küchenchef Dietmar Kogleck und seine Frau Annette
ihre Gäste mit regionalen und internationalen Köstlichkeiten.
Die „Pettacher Hütte“ ist eine urige Almhütte mitten im Gurktal.
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ST. veiter
53
SPORT
SPORT
© Kärntner Fußballverband
Der neue Preisbrecher
Abend des runden Leders
Ganz im Zeichen der zu Ehrenden in Sachen Fußball stand die Funktionärsehrung des Kärntner Fußballverbandes, die im stilvollen Ambiente
des Schlosses Maria Loretto über die Bühne ging. Versilbert und vergoldet wurden langjährige Funktionäre der Vereine und des KFV selbst.
Ebenfalls auf die Bühne geholt wurden auch jene Hobbyfotografen, die
im Rahmen des Fotowettbewerbs unvergessliche Fußballmomente für
den „Kärntner Fußballkalender 2016“ verewigten.
Der ASKÖ St. Veit ist ein vielseitiger Verein, welcher sowohl Veranstaltungen organisiert und Kurse anbietet – hier die Tagesschnellsten des Raiffeisen Schülercup
und Arthroben-Fischer Alpincup
Seit 1961 besteht der ASKÖ ESV St. Veit/Glan. Mit neuem Obmann und Kassier betreut der Verein
Personen in allen Altersklassen und Sportstufen. Jacqueline Weiß
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ST. veiter
© KK (2)
Vielfältigkeit. Beim ASKÖ
ESV St. Veit/Glan wird sowohl sehr erfolgreich Spitzensport, vor allem aber
Breitensport betrieben. Oft
kommen erfolgreiche Sportler wie Sabine Schöffmann,
Katharina Truppe oder viele erfolgreiche Judokas aus
den vom Verein durchgeführten Schi-, Snowboard-,
Tennis- oder Judokursen
hervor. Des Weiteren wird
Stolz lächeln die beiden Herren - links der neue Vereinskassier Gerhard
Höfernig und der neue Obmann Karl Jaritz – in die Kamera
auch Stocksport, Skiwandern, Fitsport und Kegeln
angeboten. Besonders beliebt sind die in den Ferien angebotenen Ski- oder
Snowboardkurse. Sie sind
leistbar und fördern die
Kinder und Jugendlichen
optimal. Speziell dafür ausgebildete Skilehrer oder
Snowboardlehrer stehen
mit Rat und Tat zur Seite.
Frischer Wind. Da Obmann
Ernst Sternad aus gesundheitlichen Gründen etwas
leiser treten muss und deshalb seine Funktion nicht
mehr ausüben will, war
eine Umbesetzung im Vereinsvorstand notwendig.
Bei den Neuwahlen wurde Karl Jaritz zum neuen
Obmann und Gerhard Höfernig zum neuen Kassier
gewählt. Dem gewohnten
Standard bei Ausbildungen
und Kursen bleibt man treu
und legt auch weiterhin einen Fokus auf Nachwuchssportler und die Förderung
im Spitzensport.
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werden. 20 Moarschaften traten an, doch die Titelverteidiger - die
Mannschaft „GH Joas“ Jakob Salbrechter, Albin Planegger, Wolfgang
Heranig, Peter Dörflinger – gingen abermals als Sieger vom Eis. Die Veranstaltung wurde vom SC Raika Launsdorf Hochosterwitz organisiert.
Mit dabei waren auch Bgm. Konrad Seunig und Vzbgm. Nina Guagg.
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Beisein von Günter Leikam und Sportstadtrat Manfred Kerschbaumer die 23.
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Bei der ASKÖ Kärnten stand alles im Zeichen des Projekts „aktiv gesund
im Alter“. In drei Workshops zu den Themen Sesselgymnastik/Demenz,
Bewegen und Herz-Fit konnten die Teilnehmer ihr Wissen erweitern
und selbst aktiv werden. Seit dem Projektstart wurden in bereits 21
Altenwohn- und Pflegeheimen Bewegungsangebote angeboten. Die
Teilnehmer sind begeistert und man kann bereits leichte Fortschritte
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