INTERNATIONAL DEPARTEMENT OF HUMORGROUPS AND STAFF (IDOHAS) Aus Gründen der Deklaration, woher der Humor von “Edelmais” und deren Unterstützung stammt, hier ein Registerauszug aus dem internationalen Archiv des IDOHAS: (Vom Englischen ins Deutsche übersetzt von Sven Furrer und René Rindlisbacher / Dolmetsch-Büro “2 proText” in Baar) REG.NR.11457AA-667667-XV200-02 Biometristische Daten: - - - Hört auf den Namen “Michel” (aus dem bekannten Hit: “Mi ShellTankstell”/ Anm. R. Rindlisbacher.) Geboren am 6.8.1980 in Baar (ZG). Sternzeichen: Löwe. Nach dem Besuch von besuchpflichtigen Schulen wurde er kaufmännischer Angestellter. Augenfarbe variert von Rot (zu wenig Schlaf) bis braun-grün. Haarfarbe braun, Größe egal - Hauptsache größer als René (also so um 1.60m / Anm. v. Rechnungszentrum S. Furrer), Gewicht egal - Hauptsache weniger als René (also so um 97 kg / Anm. v. Rechnungszentrum S. Furrer). Trotz seiner netten 2-Zimmerwohnung, der Schuhgröße 43-44, einem IQ auf Zimmertemperatur und einer überdurchschnittlichen Reaktions- und Errektionszeit (laut Blick Online Test…oder war es der „Osteron-Test“ oder der „Test-Osteron“ oder..?…/ Gedankengang v. R. Rindlisbacher) ist er ledig und Single. Vielleicht auch wegen seiner nicht nennenswerten Körperbehaarung. Als Problemzone zählt sein Portemonnaie. Sein Magenfassungsvermögen ist nicht definierbar. Nach 3 Liter Bier und einer Flasche Vodka konnte er wieder von vorne anfangen. Olfatorismatische und hobbyreske Daten: Zu Michels Lieblingskonzerte zählen The Roots, Freundeskreis und Tony Marshall. Langweilige Konzerte besucht er nie, die wären ihm zu langweilig. Außerdem ist Michel ein absoluter Filmfreak, der alle Filme mit Chuck Norris, Jean-Claude van Damme und Steven Seagal hasst. Zu seinen liebsten Komiker zählen Michael Mittermaier, Helge Schneider, Alf Poier, Michel Courtemanche, Rick Kavanian, Mike Myers, Dave Chapelle, Peach Weber, die Hubachers, Moritz Leuenberger und viele mehr. In Sachen Essen ist er sehr offen und immer an Neuem interessiert, so lange es nicht pervers wird (wie steht es mit Kokosglace serviert auf nacktem Model?/ Frage v. S. Furrer). Das Wasser und Brot, welches er jeden Tag von René und Sven bekommt, fängt ihm auch langsam an zu schmecken (seit wir es auf einem nackten Model servieren…/ kritische Anm. vom Kassier R. Rindlisbacher). Seine liebste Internetseite ist www.edelmais.ch und seine liebste TV – Sendung ist Lost. Bei Richterin Barbara Salesch und Connection bekommt er Schreikrämpfe, Durchfall und Schuppenflechten. Nelly Furtado ist seine Traumfrau, bei seiner Albtraumfrau, Daniel Kübelböck, bekommt er Schreikrämpfe, Durchfall und Schuppenflechten. Seine liebste Sportart ist Beischlaf. Gehen ist seine unbeliebteste Sportart (und wie steht es mit „Zum Beischlaf gehen“ oder „Beim Schlaf gehen“??/ Frage v. S. Furrer). In seinem Leben will Michel zumindest ein Mal vom Eiffelturm gespuckt haben und mit Delphinen geschwommen sein (Schwimmen mit Delphinen kann Schreikrämpfe, Durchfall und Schuppenflechten auslösen. / Anm. v. Dr. Samuel Rindlisbacher). Charakteristokalische Daten: Michel findet sich für sein Alter bereits edel genug, wobei er weiterhin daran arbeitet. Den Mais, den er ab und zu hat, teilt er gerne mit seinen Freunden. Sein Lebensmotto lautet: „lebe nicht nach einem Motto“ (verdammt widersprüchlich der Kerl! / Anm. S. Furrer). Am meisten lachen kann er über sich selber oder über seine Freunde oder wenn er das Chaos auf Svens Tisch sieht oder noch besser, das Gesicht von René wenn er den Tisch von Sven sieht. Seine Stärken sieht er darin Leute zum Schmunzeln zu bringen, Dinge positiv zu sehen und sich selber den Lohn zu überweisen. Seine Schwächen sieht er darin, das Defizit von CHF 22’500.- für Putz-Utensilien auf dem Firmenkonto zu erklären (Putz-Utensilien?/ Hysterisch-Erschrockene Frage v. S. Furrer + R. Rindlisbacher). Trotz seinem Glücksbringer, ein silbernes Armband, konnte er seinen Traumberuf – Model-Scout und Gault Millau Testesser – noch nicht ausüben (erst wenn alle das Essen auf nackten Model servieren. / Anm. Berufsberatung S. Furrer). Im Glauben er habe die vollkommene Macht, würde er den armen Nachbarknaben, welcher immer von den anderen gehänselt, sofort aus seiner Mülltonne herausfischen (Der Kontakt mit Hausmüll kann Schreikrämpfe, Durchfall und Schuppenflechten auslösen./ Anm. v. Dr. Samuel Rindlisbacher) . Abschalten tut er mit Off. Humorkomediantoreske Daten: Laut Michel kann der Name Edelmais nur unter Einfluss zahlreicher Weinflaschen entstanden sein. Seine Rolle im Team ist es als Sandsack, Boxsack dazustehen und den ganzen Edelmais-Background zu schmeißen. Die zwei Typen von Edelmais nerven ihn zwar oft, doch findet er sie nicht nur super Typen, sondern auch lustig. Michel findet, sie sollten auch beruflich mal etwas mit Comedy versuchen (Comedy?/ verblüffte Frage v. S. Furrer + R. Rindlisbacher). Er ist stark davon überzeugt, dass Edelmais entstanden ist, weil sich die zwei seit Jahren vom Fußballplatz oder der „Walliser-Kanne“ kennen. Laut Michel kann man Edelmais mit den Schmirinski’s vergleichen (geht doch gar nicht. Die Schmirinski’s waren zwei und Edelmais ist nur einer. / Anm. R. Rindlisbacher). Weiter sieht er in sich den Tollsten des gesamten Teams, da er schon als kleiner Junge bis zum heulen v.a. von René in Hecken und Büsche gestoßen wurde (läck het de ghüült. Hähähähä!! / Lachausbruch v. R. Rindlisbacher). Nun schubst er selber gerne alte Leute in Hecken und Büsche (z.B. René). Verbessern könnte man, gemäß Michel, sicherlich ein paar Dinge. Doch findet er genau dies, dass es ohne Verbesserungen trotzdem funktioniert, den Grund für die spezielle Atmosphäre im Team (Verbesserungen können Schreikrämpfe, Durchfall und Schuppenflechten auslösen./ Anm. v. Dr. Samuel Rindlisbacher). Michel schaut jede „Edelmais + Co“ - Sendung mindestens 3-5 mal, schaltet die 4’562 TV-Geräte (welche ihm René und Sven in die Wohnung gestellt haben) an um die Einschaltquoten ein wenig anzuheben und kennt die Bedeutung von Edelmais auf Ost-Turkmenisch: = „mis s’Fründe“. Seit er seinen dressierten Kampfhund Herr Stämpfli immer bei sich führt, hat er noch keine negative Äußerung seiner Mitmenschen zu Edelmais + Co gehört. Den Reiz der Sendung sieht er alleine bei Anne, Karin und Fabienne (servieren könnte man das Brot und das Wasser ja auf…/ unterbrochener Gedankengang v. S. Furrer). Bei diesem Interview und beim letzten Einkauf bei IKEA hat Michel seinen größten Müll produziert. In Unmengen an Weinflaschen sieht er den Grund der Programmnamensfindung. Stinkig macht ihn, wenn nicht alles so läuft, wie er es sich erhofft hatte und Svens Verdauungstransmitter. Den eigenen Müll trägt er natürlich selber raus (dann wenn Barbara, Manuela, Petra u.a. nicht zuhause sind./ Anm. Hausfrauenschutzprogramm R. Rindlisbacher). Nach seinem Tod will Michel kompostiert werden, denn er findet er hätte schon immer einen grünen Daumen gehabt. Würde man Edelmais recyceln, dann kämen seiner Meinung nach die ersten Müll-Märtyrer der Zeitgeschichte heraus. (Nicht jedermann hat das Zeug Texte zu übersetzen. Dafür braucht man eine langjährige Ausbildung./ Dolmetschbüro “2 pro Text” in Baar).
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