Montanus Pfarrbrief der katholischen Pfarreiengemeinschaft Odenthal/Burscheid/Altenberg Ausgabe 1/2016 Thema: Die Bibel lesen thema inhalt/grußwort Meine liebste Bibelstelle grußwort 2 thema: die bibel lesen - Meine liebste Bibelstelle 3 - Die Bibel – eine Inspiration für konkretes christliches Leben 6 - Wort des lebendigen Gottes 8 - Die Bibel – Online 10 - Die neue YOUCAT-Bibel 12 christliches brauchtum 13 wie du die bibel lesen kannst16 aus den gemeinden 17 kurz gemeldet/termine 20 erstkommunionkinder 24 kontakte25 kasualien2 6 ansprechpartner 27 gottesdienste ostern 28 nachruf msgr. hausdörfer 30 sponsoren 31 bildnachweise 31 impressum 31 anzeigen32 Titelbild: Evangelienbuch (Evangeliar) für Festtage aus Altenberg (Ausschnitt) Foto: luis rüsing photography 2 Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefes, liebe Schwestern und Brüder! Viele Male und auf viele Weisen hat Gott zu den Menschen gesprochen – immer wieder kommt er den Menschen entgegen, um sich ihnen zu offenbaren, den Menschen als Bundesgenossen, als Freund zu gewinnen. Dieses Geschehen der Offenbarung beschreibt das II. Vatikanische Konzil mit wunderbaren Worten: „Gott hat in seiner Güte und Weisheit beschlossen, sich selbst zu offenbaren und das Geheimnis seines Willens kundzutun: Dass die Menschen durch Christus … im Heiligen Geist Zugang zum Vater finden und der göttlichen Natur teilhaftig werden. In dieser Offenbarung redet der unsichtbare Gott aus überströmender Liebe die Menschen wie Freunde an und kommt ihnen entgegen, um sie in seine Gemeinschaft einzuladen und aufzunehmen.“ (Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung – Dei Verbum 2) Die Offenbarung soll uns aus unserer Selbstverfangenheit befreien und auf Seiten des Menschen die Antwort des Glaubens ermöglichen. Seit Anbeginn der Welt wirbt Gott immer neu, fast verzweifelt, um das Vertrauen und die Freundschaft des Menschen. Wenn wir in der Osternacht die Fülle von biblischen Lesungen hören, dann soll uns dies bewusst werden. Sie alle, jede einzelne, sie wollen der Einsicht dienen, wer der unsichtbare Gott wirklich ist, was das Geheimnis seines Willens ist. Jede der Lesungen will auf ihre Art die überströmende Liebe Gottes erahnbar machen, will heute die Antwort des Glaubens ermöglichen. Wer die Schöpfung betrachtet, wer der Stimme des Propheten sein Ohr schenkt, wer die Menschwerdung Gottes, das Leben, Wirken, Sterben Jesu betrachtet, der lernt zu verstehen, was AUFERSTEHUNG heißt: Sich einzuleben in die Gemeinschaft, in die Freundschaft mit Gott, in ein Leben, gegen das kein Tod ankommt. Was auch immer geschieht, ich kann mich als Ganzer in Freiheit diesem geheimnisvollen, unsichtbaren Gott anvertrauen, ihm mein Leben in die Hand geben. So wünschen wir uns gegenseitig ein CHRISTFROHES OSTERFEST DER AUFERSTEHUNG und des Lebens. Ihr Friedhelm Radermacher, Pfarrer i. R. Als ich von der Redaktion des Pfarrbriefes angefragt wurde, einen Beitrag zum Thema: “Meine liebste Bibelstelle“ zu schreiben, kamen mir in Gedanken so viele Bibelstellen, die mir lieb sind, dass ich gar keine „liebste Bibelstelle“ nennen konnte. Ich finde die ganze Heilige Schrift ist meine liebste Bibelstelle. Wir glauben ja, dass das Alte und Neue Testament vom Heiligen Geist inspiriert sind, ja dass es Gottes Wort ist, das wir da lesen oder hören. Gott spricht zu uns durch sein Wort und mehr noch durch die Worte und Taten seines Sohnes, von dem der Evangelist Johannes sagt: „Und das Wort ist Fleisch [ein Mensch, einer von uns] geworden“ (Joh. 1,14). Durch die Heilige Schrift lernen wir Gott, lernen wir seinen Sohn Jesus kennen und den Anfang des Jüngerseins, das im Nachfolgen Jesu in Wort und Tat besteht. Wer sich darauf einlässt, der kann erfahren, wie sich sein Leben qualitativ verändert ganz im Sinne Jesu, dem es darum geht, dass „sie [die Menschen] das Leben ha- ben und es in Fülle haben!“ (Joh. 10,10). Ein erfülltes Leben zu haben ist doch die Sehnsucht vieler Menschen und wie dies praktisch erreicht werden kann, zeigt uns die Heilige Schrift. Einige Bibelstellen, die mir in diesem Zusammenhang wichtig und lieb sind, möchte ich hier gerne ansprechen: Das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe (vgl. Mt. 22,34 ff..) zum Beispiel fordert von uns eine aufrichtige Lie- » Durch die Heilige Schrift lernen wir Gott, lernen wir seinen Sohn Jesus kennen und den Anfang des Jüngerseins, das im Nachfolgen Jesu in Wort und Tat besteht. « be gegenüber Gott als unserem Schöpfer und gegenüber unserem Nächsten als unserem Mit-Geschöpf. Gott hat mit jedem einzelnen Menschen einen ganz persönlichen Plan. Jeder Mensch ist ihm gleich wichtig ohne jede Vorbedingung. Und weil es meinen Nächsten und mich nur in einer ganz bestimmten Zeitspanne gibt, sind wir als Unikate wertvoll und sollen liebevoll bzw. mitmenschlich miteinander umgehen. Unser Leben ist Gott nicht egal, darum darf mir auch mein Leben und das meines Nächsten nicht gleichgültig sein. Auch Menschen, die ich nun gar nicht sympathisch finde, akzeptiere ich aber aus einer „liebenden Distanz“. 3 thema thema Meine liebste Bibelstelle Ein weiterer sehr wichtiger Bibeltext, der uns zu einem erfüllten Leben helfen kann, ist die sog. „Goldene Regel“: „Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen.“ (vgl. Lk. 6,31; Mt. 7,12). Dies ist ein sehr prägnanter Grundsatz des menschlichen Umgangs, der von mir verlangt, den Sprung vom Ich zum Du zu wagen und der mein Handeln beurteilt aus der Sichtweise des anderen. fang des Bundes Gottes mit dem Volk Israel begründet hat: die zehn Gebote (Ex. 20,2-17; Dtn. 5,6,-21). In ihnen hat Gott Verhaltensregeln aufgestellt, welche das friedliche Miteinander des Volkes Israel in einer menschlichen Gesellschaft und in seiner Beziehung zu Gott regelt. Wer sich an diesen Lebensregeln orientiert, geht bestimmt nicht in die Irre, weder als Einzelner noch als Gesellschaft. Gerade heutzutage könnte uns diese Verhaltensweise helfen, viele Konfl ikte in unserem Lebensumfeld (mit Familie, Ehepartner, Kindern, Arbeitsplatz, Schule Die Seligpreisungen (Mt 5,1-12) 3 Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.2 4 Dies sind nun einige meiner Lieblings-Bibelstellen, die mir Anleitung geben, mein Leben jeden Tag aufs Neue nach Gottes Willen und in den Fußspuren Jesu auszurichten. Sie sind mir lieb und teuer und lassen mich immer wieder erfahren, was in einem bekannten Kanon ausgedrückt wird (siehe nachfolgender Kasten). Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. 5 Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.3 6 Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden. 7 Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden. 8 Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen. 9 Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. 10 Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich. 11 Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. 12 Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt. 4 usw.) und in der Welt friedlich zu lösen, indem ich mir zunächst die Sichtweise des anderen zu Eigen mache und nicht mit dem Kopf durch die Wand gehe, weil mein Wille durchgesetzt werden muss. Und da sind wir dann gleich auch schon bei jenem beeindruckenden Bibeltext, der die Friedfertigen Kinder Gottes nennt, der Bergpredigt bzw. den Seligpreisungen (vgl. Mt 5,1-12). Wertmaßstäbe einer ganz auf das weltliche konzentrierten Welt hinterfragen und uns Christen in Erinnerung rufen, dass wir uns nicht der Verweltlichung anpassen sollen, sondern unser Auftrag ist, diese Welt zu verändern. Diese Worte Jesu sind eine große Herausforderung (Provokation) für jeden Menschen guten Willens. Sie übersteigen unseren Verstand, weil die Seligpreisungen Aber aufgepasst! Wir Christen sind nicht besser als „die Anderen“, wir haben in der Heiligen Schrift jedoch einen Maßstab, der uns hilft, diese Welt und auch Der Evangelist Johannes unser eigenes Leben im Sinne Gottes zu gestalten. So wird die Welt immer mehr zu einem Ort, in dem das in Jesus angebrochene Reich Gottes erfahrbar werden kann. Zum Schluss dann noch jene Bibelstelle, welche den An- Pfarrer Thomas Kriewald Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht; es hat Hoffnung und Zukunft gebracht; es gibt Trost, es gibt Halt in Bedrängnis, Not und Ängsten, ist wie ein Stern in der Dunkelheit. Nach Psalm 119, Vers 105 Gotteslob Nr. 450 Melodie: Joseph Jacobsen (1935) Text: Hans-Hermann Bittge (1983) 5 thema thema Die Bibel – eine Inspiration für konkretes christliches Leben Genau darum geht es uns am letzten Donnerstag im Monat, wenn wir uns als Laien treffen und versuchen, jeweils einen bestimmten Bibeltext für unser konkretes Leben zu erschließen. Wir verwenden dabei jeweils im Wechsel zwei unterschiedliche Methoden: Bibelteilen (Sieben Schritte-Methode) und Kett-Methode (ein religionspädagogischer Ansatz). Unser Ansatz ist bewusst nicht wissenschaftlich-theologisch, sondern gründet sich in der Zusage Christi, mitten unter uns zu sein, wenn wir uns in seinem Namen versammeln (Mt 18, 20). Wie geht das praktisch? Nach der Begrüßung, einem Tee oder Wasser, einem kurzen Wort untereinander, sammeln wir uns mit einem Lied. Danach geht es jeweils unterschiedlich weiter: Das Bibelteilen beginnt mit einem Gebet, in dem wir, wie oben schon erwähnt, Christus um seine Gegenwart bitten. Danach hören wir zweimal den Bibeltext (immer das Evangelium des folgenden Sonntags). In der darauffolgenden Stille achtet jeder auf sich selbst: Bei welchem Wort, Satz oder Satzteil fühle ich mich persönlich angesprochen, was löst Fragen, Zustimmung oder vielleicht auch Sehnsucht oder Ableh- 6 » Unser Ansatz ist bewusst nicht wissenschaftlich-theologisch, sondern gründet sich in der Zusage Christi, mitten unter uns zu sein, wenn wir uns in seinem Namen versammeln (Mt 18,20). « Der Gang Jesu auf dem Wasser (Mk 6,45-52) 45 Gleich darauf forderte er seine Jünger auf, ins Boot zu steigen und ans andere Ufer nach Betsaida vorauszufahren. Er selbst wollte inzwischen die Leute nach Hause schicken. 46 Nachdem er sich von ihnen verabschiedet hatte, ging er auf einen nung in mir aus. Alle Eindrücke und Empfindungen sind möglich und können ausgesprochen werden. Beispiel: Mk 6,45-52 (siehe farbiger Kasten auf der Folgeseite). Ein Teilnehmer ist berührt von den Worten: „Ihr Herz war verstockt“. Ein anderer bleibt dabei hängen: „Jesus forderte seine Jünger auf, ins Boot zu steigen“ oder: „Er ging auf den Berg, um zu be- ten“ oder: „Er aber war allein an Land“ oder, oder, oder. In einem weiteren Schritt sagt nun jeder seine Stelle dreimal in die Runde, während alle anderen schweigend hören. So und so weiter entwickelt sich unser Bibelteilen in den erprobten sieben vorgegebenen Schritten. Dabei ist der letzte Schritt besonders wichtig: Was vom Gehörten und Gesagten Berg, um zu beten. 47 Spät am Abend war das Boot mitten auf dem See, er aber war allein an Land. 48 Und er sah, wie sie sich beim Rudern abmühten, denn sie hatten Gegenwind. In der vierten Nachtwache ging er auf dem See zu ihnen hin, wollte aber an ihnen vorübergehen. Ende entsteht ein gemeinsames Bild, das uns einen vertieften Blick auf die entsprechende Bibelstelle und unser Leben ermöglichen kann. Wir beenden unsere Abende immer mit einem Gebet und einem meditativen Tanz, der uns noch einmal einlädt, das gerade Gehörte, Gesehene oder Erkannte ganz konkret in die Schritte unseres alltäglichen Lebens hinein zu nehmen. 49 Als sie ihn über den See gehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrien auf. 50 Alle sahen ihn und erschraken. Doch er begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht! 51 Dann stieg er zu ihnen ins Boot und der Wind legte sich. Sie aber waren bestürzt und außer sich. 52 Denn sie waren nicht zur Einsicht gekommen, als das mit den Broten geschah; ihr Herz war verstockt. nehme ich mit in mein konkretes Leben, und was versuche ich ganz praktisch umzusetzen? Kett-Methode: Hierbei gehen wir immer von einer Alltagssituation aus, die dann im Laufe des Abends durch einen Bibeltext christlich ausgedeutet wird. Die Teilnehmer werden immer schon mit Grund- elementen eines Bildes empfangen. Über eine normale Lebenssituation werden wir in eine bildhafte Sichtweise der Bibelstelle eingeführt. Es gibt die Gelegenheit, am Ausdruck dieses Bildes mit unterschiedlichen Materialien aus persönlicher Sicht und Erfahrung mit zu gestalten und so eigene Schwerpunkte des Textes sichtbar zu machen. Am Der Evangelist Matthaeus Gerne laden wir interessierte Menschen ein, dazu zu kommen. Wir treffen uns immer am letzen Donnerstag im Monat, um 19.30 Uhr im Pfarrheim, St. Laurentius in Burscheid. Ursula Daubach und Hannelore Kaiser 7 thema thema Wort des lebendigen Gottes „Wort des lebendigen Gottes“ antworten wir in der Heiligen Messe nach dem Vortrag der Lesungen. An Weihnachten hören wir, dass das „Wort“ am Anfang bei Gott war, aber dann Fleisch geworden ist. Wir nennen also sowohl » An Weihnachten hören wir, dass das „Wort“ am Anfang bei Gott war, aber dann Fleisch geworden ist. Wir nennen also sowohl Jesus Christus, als auch die Heilige Schrift „Wort Gottes“. « Jesus Christus, als auch die Heilige Schrift „Wort Gottes“. Der entscheidende Unterschied wird deutlich bei einem Vergleich mit dem Islam. Der Engel Gabriel hat – so glauben die Moslems – dem Propheten wortwörtlich den Koran diktiert. Gottes Weisung und Rechtführung wird ein Buch („Illiberation“ sagen die Fachleute). Im Christentum wird Gott ein Mensch („Inkarnation“ = Fleischwerdung), durch den der Vater nah- und sichtbar wird („Wer mich sieht, sieht den Vater.“). Von Anfang an haben die ersten Christen die Worte und Taten Jesu Christi und das Leben der ersten Gemeinden schriftlich festgehalten. Vor allem der Apostel Paulus hat die von ihm gegründeten Gemeinden in Briefen theologisch unterwiesen. Aus diesen und anderen Schriften ist dann das „Neue Testament“ entstanden. Das Neue Testament ist also im Schoß der Kirche und als Buch der Kirche geworden. Da gab es in den ersten Jahrhunderten einige Unklarheiten. So wurden auch andere Schriften, z. B. „Hirt des Hermas“, „Didache“, „1. Clemensbrief “, „Barnabasbrief “, zur Heiligen Schrift gezählt. Nun haben aber auch wir Christen eine Heilige Schrift, die Bibel, und die ist nicht einfach vom Himmel herabgekommen. Mit Selbstverständlichkeit hat Jesus Christus nach der Schrift gelebt. (Die nennen wir heute das Alte Testament.) Das Evangelienbuch (Evangeliar) für Festtage aus Altenberg 8 Das Buch der Psalmen war sein Gebet- und Gesangbuch. Mit großem Eifer und profunder Kenntnis hat Er die Schrift ausgelegt. Und selbstverständlich ist Seine Heilige Schrift auch unsere Heilige Schrift. Der E vangelist Lukas Auf Betreiben des Heiligen Augustinus, der damals Bischof von Hippo (Nordafrika) war, wurde auf einem Plenarkonzil von Hippo im Jahr 393 n. Chr. festgelegt: „Es gefiel der Versammlung, dass außer den kanonischen Schriften nichts in der Kirche gelesen werden soll unter dem Namen Heilige Schriften.“ Dann werden die Schriften der Bibel aufgezählt, wie wir sie heute kennen. Dieser Beschluss wurde dem Bischof von Rom zur Bestätigung vorgelegt und durch nachfolgende Synoden (Karthago 397 und 405 n. Chr.) bekräftigt. Zuletzt hat das Unionskonzil von Florenz (1441 n. Chr.) diesen sogenannten „Kanon“ der Heiligen Schriften bestätigt. Erst in der Der E s vangelist Marku Reformationszeit wurde der Kanon des Alten Testamentes wieder strittig. Also fast 400 Jahre nach Christi Geburt wurde das „Neue Testament“ fertig und verbindlich für die ganze Kirche. Daran ist interessant, dass alle, die sich auf das Neue Testament berufen, damit die Autorität der Kirche anerkennen, genauer ausgedrückt: die Autorität der Bischöfe und Synoden und letztlich des Bischofs von Rom, also des Papstes, der die Beschlüsse bestätigt. Ob das allen so bewusst ist? Pfarrer Johannes Börsch 9 thema thema Die Bibel – Online Eines der erklärten Ziele des II. Vatikanischen Konzils war es, das Lesen der Bibel mehr zu fördern. Und auch außerhalb oder am Ende der Fastenzeit kann man ja gute Vorsätze fassen und viel- leicht könnte eine kurze tägliche Bibellektüre dazugehören. Dabei helfen die modernen Kommunikationsmedien ganz allgemein – und so kann man z. B. unschwer dem täglichen Lesekanon folgen: Das Die Seite www.evangeliumtagfuertag.org bietet an jedem Tag die Lesung(en), den Psalm und das Tagesevangelium sowie einen Kommentar zum jeweiligen Evangelium von Autoren von den Kirchenvätern bis hin zu Papst Franziskus. Es gibt für die gängigen Mobilgeräte auch eine kostenlose App, die man findet, wenn man unter dem Stichwort „Evangelizo“ im Appstore sucht. Diese Website bzw. App ist meine bevorzugte Quelle, was daran liegen mag, dass es meine erste App dieser Art war. Zudem finde ich die Auswahl der Kommentare sehr gelungen. Auch das Domradio bietet einen ähnlichen Service, abgesehen von der Ausstrahlung im Rundfunk um 7.55 und 22.40 Uhr, findet sich das Tagesevangelium sowie eine Auslegung auch im Internet unter http://www.domradio.de/radio/sendungen/evangelium. Vorteil: das Evangelium kann man nachlesen und anhören, die Auslegung aber nur anhören. Und auch hier gibt es eine schöne App, die das Zuhören und Nachlesen auch unterwegs ermöglicht (Suche im Appstore nach: Tagesevangelium). 10 Tages zu finden (also z. B. auch Tagesgebet und Fürbitten) und es gibt gleich drei Kommentare: Zur Lesung, zum Evangelium und abschließend allgemein. Leider gibt es hierzu keine entsprechende App. jeweils aktuelle Tagesevangelium lässt sich auf vielen Seiten im Internet nachlesen, so dass hier nur eine Auswahl vorgestellt werden kann. Eine noch intensivere Lektüre ermöglicht der Internet-Auszug aus dem Schott-Messbuch unter http:// w w w.erzabtei-beuron.de/schott (Bzw. http://www.erzabtei-beuron. de und dann „Tagesimpuls“) Hier sind alle Messtexte des jeweiligen Und natürlich ist auch der Gesamttext der Bibel im Internet verfügbar. Hier gebe ich dem vom evangelischen Bibelwerk unterstützten und beim ERF Medien Deutschland e. V. angesiedelten „Bibleserver“ www.bibleserver. com (so geschrieben!) den Vorzug. Er bietet verschiedene Bibelübersetzungen in vielen Sprachen und darunter auch die deutsche Einheitsübersetzung. Richtig lesefreundlich finde ich das persönlich nicht, da nehme ich dann doch deutlich lieber eine Buchausgabe zur Hand, aber die Suchfunktion ist schon klasse. Manchmal hat man ja nur ein Stichwort im Kopf und * Hinweis der Redaktion: Die Zitate aus der Bibel folgen in allen Texten des Themas der Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift. möchte sich dies im Kontext anschauen. Das gelingt hier sehr gut. Die Bibel ist heutzutage also nur noch einen Klick entfernt. Man muss nur noch klicken! Oliver Ehrnstorfer INFO Hier ein Überblick über die im Text vorgestellten Webseiten: www.evangeliumtagfuertag.org www.domradio.de www.erzabtei-beuron.de www.bibleserver.com 11 thema christlliches brauchtum Fronleichnam Die Bibel entdecken mit der neuen YOUCAT-Bibel Um es gleich vorweg zu nehmen: Dies ist eine Kaufempfehlung! Ein schönes Ostergeschenk für sich selbst oder jemand anderen – die Ende 2015 erschienene YOUCAT-Bibel. Es gibt unzählige Bibelausgaben mehr oder weniger kostbar und prächtig ausgestattet und mehr oder weniger bunt bebildert. Sicherlich haben Sie auch eine, wenn nicht gar mehrere daheim im Regal stehen. Aber Hand aufs Herz: Wann haben Sie zuletzt hineingeschaut? Mir geht es so, dass ich eher nüchterne Ausgaben habe, also das, was man ansonsten eine „Bleiwüste“ nennt, jedenfalls nichts, was direkt zum längeren Lesen einlädt. Was macht die YOUCAT-Bibel nun anders? Zum einen ist man nicht hingegangen und hat sich gesagt: „Wir machen eine Jugendbibel, also brauchen wir auch Jugendsprache!“ Sondern man hat die Einheitsübersetzung genommen, die ja nun einmal die grundlegende deutsche Bibelübersetzung für Schule, Unterricht und Liturgie ist. Zweitens hat man die Bibel gekürzt. Das mag zwar heikel sein, aber das zu entscheiden, wollen wir den Wissenschaftlern und Theologen überlassen. Alle Texte, die ich probeweise gesucht habe, habe ich auch gefunden. Interessant ist, dass 12 in der Einheitsübersetzung der gesamten Bibel das Verhältnis Altes Testament zu Neuem Testament etwa 4:1 ist, in der YOUCAT-Bibel aber 2:1 (ganz plump anhand der Seitenzahl berechnet). Der Umfang wurde also zugunsten des Neuen Testamentes verschoben. Insgesamt hält man gut 430 Seiten in der Hand, die durchgehend mit Zeichnungen versehen sind und durch viele Fotos und Abbildungen von Gemälden sehr schön illustriert werden. Mit diesen Elementen werden die Seiten abwechslungsreich, wenn auch in Grundzügen ähnlich, gestaltet. Die sehr minimalistisch-modern gehaltenen Zeichnungen mögen auf Anhieb nicht jedermanns Sache sein, lockern den Text aber ungemein auf und sind letztlich sehr liebevoll und mit Sinn fürs Detail zu den jeweiligen Bibelstellen geschaffen worden. Zum Alten- sowie zum Neuen Testament und zu jedem einzelnen Buch gibt es eine Einführung. Und das Besondere: Die Seiten werden an den Außenrändern durchgehend von kleinen „Informationshäppchen“ unterschiedlicher Art flankiert. Da gibt es Verweise auf korrespondierende Bibelstellen, hilfreiche Erläuterungen, kleine Aha!-Erlebnisse, Zitate von Heiligen, Zeugnisse von Jugendlichen, Zitate rund um die Bibel, Fragen zur Selbstbesinnung und auch Verweise auf den Katechismus. Das alles macht die YOUCAT-Bibel zu einer ungemein spannenden, interessanten und anregenden Bibellektüre – und da dürfte es auch die älteren Jahrgänge überhaupt nicht stören, dass sie mit Blick auf Jugendliche konzipiert wurde. Im Gegenteil ist der Ausgabe sehr zu wünschen, dass sie nicht nur unter Jugendlichen, sondern auch bei den sogenannten Erwachsenen Verbreitung findet. Dies ist auch erklärtes Ziel, weshalb nicht zuletzt der Preis von EUR 14,99 ein absolutes „Schnäppchen“ ist – im Buchhandel Ihres Vertrauens oder im Internet unter http://shop. youcat.org. Oliver Ehrnstorfer Das Fronleichnamsfest feiert die Kirche 60 Tage nach dem Osterfest, d. h. am Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitsfest. Die Wahl eines Donnerstags als Feiertag steht inhaltlich in Verbindung zum Gründonnerstag und damit zur Einsetzung der Eucharistie. Als prachtvolles Fest passte es aber nicht in die Stille der Karwoche und wurde daher in die Zeit nach Pfingsten gelegt. In Abhängigkeit vom Ostertermin fällt Fronleichnam frühestens auf den 21. Mai und spätestens auf den 24. Juni. Die Bezeichnung Fronleichnam leitet sich vom mittelhochdeutschen Begriff „vrône lîcham“ für „des Herren Leib“ ab, wobei „vrôn“ (siehe auch Fron) meint, „was den Herrn betriff t“ und „lîcham“ den Leib bezeichnet. In der Liturgie heißt das Fest „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“. Das Fest geht zurück auf die Augustinernonne Juliane von Lüttich († 05.04.1258). Diese berichtete von einer Vision, in der sie den Mond gesehen habe, der an einer Stelle verdunkelt war. Christus habe ihr erklärt, dass der Mond das Kirchenjahr, der dunkle Fleck aber das Fehlen eines Festes des Altarssakraments bedeute. 1246 wurde daraufhin das Fronleichnamsfest erstmals von Bischof Robert aus der Diözese Lüttich eingeführt. Am 11. August 1264 wurde es dann mit der Bulle „Transiturus de hoc mundo“ von Papst Urban IV., der zuvor Erzdiakon im das Fronleichnamsfest endgültig weltweit angeordnet. 1264 fanden in Rom, Münster und Orvieto die ersten Fronleichnamsfeiern statt, 1274 in Köln, 1276 in Osnabrück. Die Kirche zu Altenberg bei Cöln. Colorierter Stahlstich von Joh. Poppel Bistum Lüttich gewesen war, für die römischen Kirche bestätigt. Es war damit das erste Fest, das von einem Papst in den liturgischen Kalender der Gesamtkirche aufgenommen wurde. Thomas von Aquin, der an der Enzyklika beteiligt war, hat die Texte für die Messe zusammengestellt, und die Dominikaner, denen Thomas von Aquin angehörte, förderten die Verbreitung dieses Festes. Unter Papst Johannes XXII. (1316-1334) wurde „Den besonderen Charakter erhielt Fronleichnam durch die Prozession, die schon 1279 durch Köln zog. Gerade die Fronleichnamsprozession versinnbildlicht gelebtes Christentum: Zum Ende des Osterfestkreises symbolisiert sie den christlichen Lebensvollzug, das gläubige „Wallen“, das Ziehen durch die Zeit, dem ewigen Vater entgegen. Es ist die Heimkehr der Kinder Gottes in das himmlische Jerusalem. Diesen Gedanken 13 christliches brauchtum christliches brauchtum Fronleichnam nimmt der Introitus des 2. Sonntags nach Ostern ebenso auf („Der Herr ward mein Beschützer; er führte mich hinaus in die Weite“) wie das Tagesevangelium, in dem es heißt: „Viele Menschen begleiten ihn“ (Lk 14,25ff.). In Gestalt der geweihten Hostie wird Christus selbst durch Stadt, Flur und Wald geführt. Der realpräsente Fotos: Fronleichnamsprozession in Altenberg im Jahr 2010 14 Gott wird sichtbar, er verlässt das „fanum“ (lat. Tempel, Allerheiligste) und durchzieht das „profanum“ (das dem Allerheilgsten Vorgelagerte). Zu diesem Zweck entstand die Monstranz, ein Ostensorium mit Lunula – ein halbmondförmiges Schiffchen, in das die Hostie eingesteckt wird, und auch der Baldachin, der Tragehimmel, ursprünglich ein Herrschaftszeichen der Monarchen, wurde für religiöse/kultische Zwecke übernommen. In der Reformation entwickelte sich Fronleichnam zu einem konfessionsscheidenden Merkmal. Das Konzil von Trient (1545-1563) wertete quasi als Reaktion im Gegenzug dazu das Fronleichnamsfest auf, bestätigte es und machte es damit gleichsam zu einer gegenreformatorischen Demonstration. In der Zeit des Dritten Reichs wurde die Fronleichnamsprozession von vielen als Demonstration ihres Glaubens gegen die nationalsozialistische Weltanschauung und die Diktatur verstanden. 1959 erklärte die römische Ritenkongregation: Die Fronleichnamsprozession ist keine Liturgie, sondern sie wird als fromme Übung verstanden, die in die Zuständigkeit der Bischöfe fällt. Luther bezeichnete Fronleichnam 1527 als „allerschändlichstes Jahresfest“. Ihm fehlte die biblische Grundlegung, Prozessionen galten ihm als Gotteslästerung.“1 „Ich bin keinem Fest mehr feind ... als diesem. Denn es ist das allerschändlichste Fest. An keinem Fest wird Gott und sein Christus mehr gelästert, denn an diesem Tage und sonderlich mit der Prozession. Denn da tut man alle Schmach dem heiligen Sakrament, dass man’s nur zum Schauspiel umträgt und eitel Abgötterei damit treibet. Es streitet mit seiner Schmink und erdicht’en Heiligkeit wider Christi Ordnung und Einsetzung. Denn er es nicht befohlen hat also umherumtragen. Darum hütet euch vor solchem Gottesdienst!“2 Der wichtigste Teil des Fronleichnamsfestes ist die Heilige Messe, deren liturgische Texte sich auf das Geheimnis der Eucharistie beziehen. Vielerorts wird dieser Gottesdienst im Freien gefeiert. An die Heilige Messe schließt sich die Prozession an, regional auch „Gottestracht“ genannt, bei der die Gläubigen die vom Priester oder Diakon getragene Monstranz mit dem Allerheiligsten in einem Festzug unter Gebet und Gesang durch die Straßen begleiten. Mit einer Statio an bis zu vier Außenaltären werden Elemente eines Flurumgangs aufgenommen; bei jeder Statio wird ein Abschnitt aus dem Evangelium vorgetragen, es werden Fürbitten gesprochen und der sakramentale Segen in alle Himmelsrichtungen und über die Stadt erteilt. Die Prozession schließt meist in der Pfarrkirche mit dem Tantum Ergo und dem Te Deum. Blumenteppiche und Fahnen schmücken den Weg der Prozession oder zumindest der einzelnen Außenaltäre und die Kommunionkinder begleiten die Prozession in der Kleidung des Weißen Sonntags. Leider gerät der Brauch, vor den am Prozessionsweg gelegenen Häusern einen kleinen Altar zu errichten, heute zunehmend in Vergessenheit. Wenn man in der Geschichte zurückblickt, dann ist es für uns heutige Christen kaum verständlich, wie sehr dieses Fest zu konfessionellen Abgrenzungen geführt hat. So ist es hingegen schon seit vielen Jahren z. B. in Altenberg üblich, dass eine Statio der Fronleichnamsprozession vor dem Martin-Luther-Haus stattfindet, wo die Katholiken von der Pfarrerin oder dem Pfarrer und weiteren Mitgliedern der evangelischen Gemeinde empfangen werden und eine kurze Schriftlesung sowie ein gemeinsames Gebet erfolgen. Anschließend zieht von dort die Prozession zusammen mit der/dem evgl. 1 Manfred Becker-Huberti: http://www.festjahr.de/festtage/fronleichnam.html (Aufruf vom 25.01.16) 2 Luther Martin: Auslegung von Joh 6. 1530, Kirchenpostille 1521, Tischreden Pfarrer/-in zurück in den Altenberger Dom zum Schlusssegen. Ein schönes Beispiel für die akzeptierte und gelebte Einheit in Vielfalt! Norbert Orthen Quellen: Dörin, Alois: Rheinische Bräuche durch das Jahr. Köln 2006, S. 247 ff. URL: https://de.wikipedia.org/ wiki/Fronleichnam (Aufruf vom 25.01.2016) URL: http://www.festjahr.de/festtage/fronleichnam.html (Aufruf vom 25.01.2016) URL: http://www.kathpedia.com/ index.php/Fronleichnam (Aufruf vom 25.01.2016) URL: https://www.heiligenlexikon. de/Kalender/Fronleichnam.html (Aufruf vom 25.01.2016) 15 8 Z EH N L E S ER EG EL N Z EH N L E S ER EG EL N Wie du die Bibel Wie du die Bibel lesen kannst lesen kannst W I E D U D I E B I B EL L E S EN K A N N S T 3 4 5 FRÈRE ROGER SCHUTZ … und lass dir Zeit. 6 6 7 7 3 8 8 4 9 9 Die Bibel ist ein uraltes Buch, das ewig jung und neu ist. Es will nicht Die Bibel ist ein uraltes Buch, das ewig jung und neu ist. Es will nicht in einem Zug durchgelesen werden. Es ist gut, dabei innezuhalten. So in einem Zug durchgelesen werden. Es ist gut, dabei innezuhalten. So Lies die Bibel … kannst du dich besinnen und verspüren, was Gott dir sagen will. Und … und bete. kannst du dich besinnen und verspüren, was Gott dir sagen will. Und wenn du einmal durch bist mit der Bibel: fang einfach wieder neu von … und bete. wenn du einmal durch bist mit der Bibel: fang einfach wieder neu von vorne an. Du wirst wieder ganz andere Seiten an ihr entdecken. Die Bibel ist die Heilige Schrift. Deshalb ist es gut, wenn du vor dem vorne an. Du wirst wieder ganz andere Seiten an ihr entdecken. Die Bibel ist die Heilige Schrift. Deshalb ist es gut, wenn du vor dem Lesen Gott um seinen Heiligen Geist bittest und ihm nach dem Lesen Lesen Gott um seinen Heiligen Geist bittest und ihm nach dem Lesen Danke sagst. Wie du beten kannst? Fang doch einfach an mit diesem … und hab Geduld. Danke sagst. Wie du beten kannst? Fang doch einfach an mit diesem kurzen Gebet: „Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte, … ein Licht und habfür Geduld. kurzen Gebet: „Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte, ein Licht für Die Bibel ist ein Buch voll tiefer Weisheit, gelegentlich erscheint sie meine Pfade“ (Ps 119,105). Die Bibel ist ein Buch voll tiefer Weisheit, gelegentlich erscheint sie meine Pfade“ (Ps 119,105). aber auch rätselhaft und fremd. Du wirst nicht alles immer auf Anhieb aber auch rätselhaft und fremd. Du wirst nicht alles immer auf Anhieb verstehen. Und manches ist auch nur aus der Zeit oder der histo… und lass dich überraschen. verstehen. Und manches ist auch nur aus der Zeit oder der historischen Situation heraus zu verstehen. Hab Geduld mit dir und mit … und lass dich überraschen. rischen Situation heraus zu verstehen. Hab Geduld mit dir und mit Die Bibel ist ein Buch voller Überraschungen. Auch wenn du manche der Bibel. Wenn Dir etwas nicht einleuchten will, so schau auf die Die Bibel ist ein Buch voller Überraschungen. Auch wenn du manche der Bibel. Wenn Dir etwas nicht einleuchten will, so schau auf die Erzählungen schon einmal gehört hast: gib ihnen eine zweite Chance. Zusammenhänge oder auf andere Stellen, die das gleiche Thema beErzählungen schon einmal gehört hast: gib ihnen eine zweite Chance. Zusammenhänge oder auf andere Stellen, die das gleiche Thema beUnd auch dir selbst! Die Bibel zeigt dir die alles übersteigende Weite handeln. Deine Bibel gibt dir viele Hilfestellungen. Und auch dir selbst! Die Bibel zeigt dir die alles übersteigende Weite handeln. Deine Bibel gibt dir viele Hilfestellungen. und Größe Gottes. und Größe Gottes. … und lies sie mit anderen. … und lies sie mit anderen. … und freue dich. Was die Bibel dir sagt, kannst du mit anderen teilen. Und das, was … und freue dich. Was die Bibel dir sagt, kannst du mit anderen teilen. Und das, was Die Bibel ist eine große Liebesgeschichte mit Happy End: Der Tod hat andere in der Bibel entdeckt haben, kann dir helfen, sie besser zu Die Bibel ist eine große Liebesgeschichte mit Happy End: Der Tod hat andere in der Bibel entdeckt haben, kann dir helfen, sie besser zu keine Chance. Das Leben siegt. Diese Frohe Botschaft findest du in verstehen. Wenn du mit anderen über die Bibel redest, achte darauf, keine Chance. Das Leben siegt. Diese Frohe Botschaft findest du in verstehen. Wenn du mit anderen über die Bibel redest, achte darauf, allen Bibeltexten wieder. Such danach – und freu dich, wenn du sie dass Gottes Wort im Zentrum bleibt und es nicht zerredet wird. Die allen Bibeltexten wieder. Such danach – und freu dich, wenn du sie dass Gottes Wort im Zentrum bleibt und es nicht zerredet wird. Die gefunden hast. Bibel ist niemals eine Waffe gegen andere; sie ist eine Brücke für gefunden hast. Bibel ist niemals eine Waffe gegen andere; sie ist eine Brücke für Friedenstifter. Friedenstifter. … und tu es regelmäßig. … und tu es regelmäßig. … und öffne dein Herz. Die Bibel ist das Buch für dein Leben. Wenn du täglich…inund ihröffne liest,dein Herz. Die Bibel ist das Buch für dein Leben. Wenn du täglich in ihr liest, auch wenn es nur ein Vers oder ein kleiner Absatz ist, kann dir aufDie Bibel ist eine Herzenssache. Wer die Bibel liest, kann nicht beim auch wenn es nur ein Vers oder ein kleiner Absatz ist, kann dir aufDie Bibel ist eine Herzenssache. Wer die Bibel liest, kann nicht beim bloßen Lesen bleiben. Gott öffnet dein Herz. Sein Wort schreibt sich gehen, wie gut dir das Buch tut. Es ist wie mit Sport und Musik: Nur bloßen Lesen bleiben. Gott öffnet dein Herz. Sein Wort schreibt sich gehen, wie gut dir das Buch tut. Es ist wie mit Sport und Musik: Nur in deinem Leben weiter und du kannst es im Gottesdienst feiern. Mit beständiges Üben bringt einen weiter – und wenn man ein wenig traiin deinem Leben weiter und du kannst es im Gottesdienst feiern. Mit beständiges Üben bringt einen weiter – und wenn man ein wenig traioffenem Herzen die Bibel lesen – das ist es, wozu du eingeladen bist. niert ist, macht es richtig Spaß. offenem Herzen die Bibel lesen – das ist es, wozu du eingeladen bist. niert ist, macht es richtig Spaß. Lies die Bibel … 2 9 LebeEvangelium das, was du vom Evangelium Lebe das, was du vom verstanden verstanden hast. Und wenn es hast. noch Und wenn es noch so wenig so wenig ist. Aber lebe es! ist. Aber lebe es! FRÈRE Die Bibel ist für dich geschrieben. Du kannst sie lesen und dabei Got-ROGER SCHUTZ Die Bibel ist für dich geschrieben. Du kannst sie lesen und dabei Gottes Wort zum Wort deines Lebens werden lassen. Folgende zehn Letes Wort zum Wort deines Lebens werden lassen. Folgende zehn Leseregeln können dabei eine Hilfestellung sein. seregeln können dabei eine Hilfestellung sein. … und lass dir Zeit. 1 W I E D U D I E B I B EL L E S EN K A N N S T 9 1 2 … und lies nicht zu viel. … und mach dich auf den Weg. … und mach dich auf den Weg. Die Bibel ist ein riesiger Schatz. Du bekommst ihn umsonst geDie Bibel ist der Kompass für dein Leben. Sie zeigt dir, wo es lang Die Bibel ist ein riesiger Schatz. Du bekommst ihn umsonst geschenkt. Du brauchst nicht alles sofort auszupacken. LiesDie nurBibel so viel, ist der Kompass für dein Leben. Sie zeigt dir, wo es lang geht. Den Weg deines Lebens gehst du selbst. Aber du gehst ihn nicht schenkt. Du brauchst nicht alles sofort auszupacken. Lies nur so viel, wie du gut aufnehmen kannst. Wenn dich etwas besonders anspricht, geht. Den Weg deines Lebens gehst du selbst. Aber du gehst ihn nicht allein. Denk an die Emmaus-Jünger (Lk 24,13–35). Erst haben sie Jewie du gut aufnehmen kannst. Wenn dich etwas besonders anspricht, schreib es dir auf und lerne es auswendig. allein. Denk an die Emmaus-Jünger (Lk 24,13–35). Erst haben sie Jesus nicht erkannt, der sie in ihrer Trauer begleitet hat. Aber dann schreib es dir auf und lerne es auswendig. sus nicht erkannt, der sie in ihrer Trauer begleitet hat. Aber dann haben sie sich gefragt: „Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als haben sie sich gefragt: „Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?“ er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?“ (Lk 24,32) (Lk 24,32) … und lies nicht zu viel. 5 10 10 * Auszug aus der YOUCAT-Jugenbibel 8 aus den gemeinden aus den gemeinden Wallfahrt zum Jahr der Barmherzigkeit nach Assisi und Umgebung Die Anreise erfolgt bequem mit dem Flugzeug. Wir werden im schönen Rieti-Tal und in Assisi Quartier beziehen. In Assisi wohnen wir zentral mitten in der historischen Altstadt. An einigen Tagen sind kleine Wanderungen bzw. Spaziergänge auf dem Franziskusweg vorgesehen, die Teilnahme daran ist aber nicht verpflichtend. Zum Programm gehören auch Besuche in Spoleto, Gubbio und Perugia, der Hauptstadt Umbriens, sowie eine Schifffahrt auf dem Trasimenischen See. Die Pfarreiengemeinschaft Odenthal/Burscheid/Altenberg bietet in Zusammenarbeit mit „Tobit-Reisen“ vom 11. bis 19.10.2016 eine Wallfahrt nach Assisi an. Es gibt Menschen und Orte, die unser Herz berühren. Umbrien hat beides: Assisi und den heiligen Franziskus. Franziskus war ein Mensch, den man nicht vergisst. Er nennt den Wind und das Feuer, die Vögel und den Wolf und jeden Mensch Bruder oder Schwester. Wer ihm begegnet, der spürt seine Menschlichkeit und die Kraft, die von ihm ausgeht. Die Faszination, die er ausübt, hat ihn selbst überlebt. Noch heute kann Franziskus Orientierung und Kraft für unser Leben geben. Auf unserer Reise werden wir auf den Spuren dieses Heiligen Umbrien kennenlernen. Umbrien will nicht beschrieben, sondern entdeckt werden: Eine Landschaft von herber Schönheit mit Städten und Orten, die voller Überraschungen sind und gastfreundlicher Menschen, die gutes Essen und guten Wein zu schätzen wissen. Umbrien ist ein Land der Kunst und der Heiligen. 18 INFO Bei Interesse an der Wallfahrt wenden Sie sich bitte an: Pfarrer Temur J. Bagherzadeh, Pfarrvikar, 02174/3 07 94 36 oder: Frau Nicole Wittmann 02174/3 07 96 41 Die Flugreise findet vom 11. bis 19.10.2016 statt. Der Reisepreis beträg ca. 1.200 Euro im Doppelzimmer. Darin sind der Flug, alle Busfahrten in Italien, die Übernachtungen in schönen Hotels, Frühstück und Abendessen, alle Eintritte, deutschsprachige Reiseleitung und die Schifffahrt enthalten. Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 190 Euro. Prospekte liegen in den Kirchen aus. 2017: Einhundertjahrfeier in Fatima – Einladung zu einer Flugwallfahrt In Fatima, 130 Kilometer nördlich von Lissabon, erschien nach katholischer Überzeugung die Muttergottes im Jahre 1917 insgesamt sechs Mal drei jungen Hirten, das erste Mal am 13. Mai. Jährlich pilgern hundertausende Menschen zu diesem bekannten Marienwallfahrtsort in Portugal. INFO Bei Interesse an der Wallfahrt wenden Sie sich bitte an: Diakon Reimund Scheurer, Altenberger Str. 3, 51399 Burscheid, 02174/3 07 94 33 oder: E-Mail: reimund.scheurer@ erzbistum-koeln.de Aus Anlass der Einhundertjahrfeiern in Fatima laden wir alle Pfarrangehörigen unseres Seelsorgebereichs Odenthal/Burscheid/ Altenberg herzlich zur Teilnahme an einer Flugwallfahrt in der Zeit vom 9. bis 14. September 2017 ein. Die Wallfahrt wird über den Deutschen Lourdes-Verein in Köln gebucht. Sie können Ihre Teilnahme ab sofort bereits unverbindlich bei Diakon Reimund Scheurer vorreservieren (Kontakt siehe Infokasten). Reimund Scheurer 19 kurz gemeldet kurz gemeldet Burscheid Odenthal Kirchenmusik in Odenthal Montag, 28.03. Termine Burscheid Freitag, 18.03. Ostermontag 10.15 Uhr (P) Der Kirchenchor gestaltet das Hochamt zum Ostermontag Maiandachten 20.30 Uhr (P) Das Vocalensemble Udin d’Art gestaltet die Besinnungsstunde „Durch das Dunkel zum Licht“ Sonntag, 20.03. 17.00 Uhr (P) CRUCIFIXUS, Passionskonzert mit Werken für Oboe & Orgel, Ionel Radonici (Oboe) und Thomas Kladeck (Orgel) Donnerstag, 24.03. 19.00 Uhr (P) Kinderchor 2, Jugendchor und CANTAMUS gestalten die Feier des letzten Abendmahles Samstag, 26.03. 21.00 Uhr (P) Kinderchor 2, Jugendchor und CANTAMUS gestalten die Auferstehungsfeier der Osternacht Die Zeiten der Maiandachten in St. Laurentius und Liebfrauen können Sie dem Infoblatt „St. Laurentius Aktuell“ entnehmen. Sonntag, 24.04. 10.00 Uhr (P) Kinderchor 2 und Jugendchor gestalten die Feier der Erstkommunion Kirchenmusik Sonntag, 01.05. 10.00 Uhr (E) Kinderchor 2 und Jugendchor gestalten die Feier der Erstkommunion Freitag, 25.03. Sonntag, 01.05. 20.00 Uhr in der Kölner Philharmonie. Das Vocalensemble Udin d’Art wirkt bei der Aufführung von Olivier Messiaens „Transfiguration de Notre Seigneur Jésus Christ“ im Rahmen des Achtbrückenfestivals mit Samstag, 18.06. 15.00 Uhr (P), Anlässlich des Ehrenamtstages gestaltet RUHAMA ein Konzert für die Sängerinnen und Sänger der Odenthaler Chöre Freitag, 24.06. 20.00 Uhr (D) Das Vocalensemble Udin d’Art gestaltet ein Konzert im Rahmen des Projektes „Lichte Stille“ im Altenberger Dom Sonntag, 26.06. 18.00 Uhr (P) Die Chöre der Pfarrgemeinde gestalten das 13. Sommerkonzert Mehrtägige Termine Kirchenmusik in Odenthal Vom 05. bis 08.05. Chorfahrt des Kinder- und Jugendchores nach Limburg Legende: E = St. Engelbert, Voiswinkel / K = Heilig Kreuz, Klasmühle / P = St. Pankratius, Odenthal / D = Altenberger Dom 20 Karfreitag 15.00 Uhr Es singt der Kirchenchor Burscheid in St. Laurentius die Johannespassion von Wolfram Menschick Sonntag, 27.03. 11.00 Uhr Es singt der Kirchenchor Burscheid in St. Laurentius die Missa antiqua für Bläser und Chor, ebenfalls von W. Menschick Samstag, 16.04. Gemeinsam mit ihren Begleitern unter der Leitung von Pfarrer Bagherzadeh gab es ein abwechslungsreiches Programm. Die österlichen Feiertage und ihre Bedeutung für alle Christen wurden den Kindern nahegebracht. Höhepunkte des diesjährigen Wochenendes waren die Feier der Heiligen Messe in der Herberge, aber auch die Singstunde. Natürlich kam auch die gemeinsame Freizeit in der winterlichen Umgebung der oberbergischen Jugendherberge nicht zu kurz. Voller neuer Eindrücke und Erfahrungen kehrten die Teilnehmer gut gelaunt am Samstagabend wieder nach Burscheid zurück. Die Kommunionkinder freuen sich jetzt schon auf das Fest der Erstkommunion, das in St. Laurentius am 10. April und in der Liebfrauenkirche am 17. April, jeweils um 11.00 Uhr gefeiert wird. Ökumenischer Gottesdienst für die Einheit der Christen Am Sonntag, 24. Januar, versammelten sich Christen der Burscheider Gemeinden zu einem ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Laurentius. Frau Schmiss, Prädikantin der ev. Kirche, sowie Pfarrer Bagherzadeh gestalteten den stimmungsvollen Gottesdienst. Im Anschluss gab es Möglichkeit zur Begegnung im Pfarrheim, wo sich mehr als 30 Gottesdienstbesucher und -besucherinnen zum Austausch zusammengefunden haben. Nicole Wittmann Gregorianiktag 09.00 Uhr Pfarrheim Burscheid, Höhestr. 12, Gregorianiktag mit Prof. Dr. Klöckner (Ende: 18.00 Uhr). Titel: Gregorianische Gesänge im neuen Gotteslob. Teilnehmerbeitrag 10 Euro (inklusive Mittagessen), Anmeldung erforderlich bis 01.04. über das Pfarrbüro Kommunionkinder unterwegs Unter dem Motto „mit Jesus durch das Kirchenjahr“ haben sich am 22. Januar unsere 30 Kommunionkinder auf den Weg in die zweitälteste Jugendherberge der Welt, nach Radevormwald, gemacht. Die Burscheider Kommunionkinder 21 kurz gemeldet kurz gemeldet Altenberg Maiandachten Freitag, 01.05. 18.15 Uhr (D) Marienvesper mit Eröffnung der Maiandacht Sonntage im Mai 16.15 Uhr (D) Die Maiandachten finden an den Sonntagen 08.05., 15.05., 22.05. und 29.05. im Dom statt. Am 22.05. mitgestaltet von der kfd. Bittprozessionen vor Christi Himmelfahrt Montag, 02.05. 18.00 Uhr (Ne) Abendmesse, anschl. Bittprozession durch Oberodenthal Mittwoch, 04.05. 07.00 Uhr (D) Bittprozession durch Altenberg, anschl. Laudes/Frühmesse Dienstag, 27.09. Firmung Tag des Ewigen Gebetes 07.00 Uhr (D) Frühmesse: Eröffnung des ewigen Gebets 08.00 Uhr (MK) Stille Anbetung in der Markuskapelle (bis 12.00 Uhr) 12.00 Uhr (MK) Betstunde für die Verstorbenen 13.00 Uhr (MK) Stille Anbetung in der Markuskapelle (bis 19.00 Uhr) 19.00 Uhr (D) Abendmesse mit sakramentalem Segen Mittwoch, 04.05. 18.00 Uhr (D) Firmmesse für Firmlinge aus dem Seelsorgebereich, Zelebrant: Weihbischof Ansgar Puff. Die Abendmesse um 19.00 Uhr entfällt. Weitere Veranstaltungen Donnerstag, 07.04. 15.00 Uhr Altenberger Seniorenkreis im Bürgerhaus Odenthal. Vortrag: „Hildegard Knef – Ihr Leben und ihre Lieder“, Referentin: Karin Feuerstein-Praßler Altenberger Dommusik (Auswahl) Ostersonntag, 28.03. Donnerstag, 21.04. 10.00 Uhr Führung durch die Sonderausstellung „Fernand Lèger –Malerei im Raum“ im Museum Ludwig, HeinrichBöll-Platz, 50667 Köln (bis 12.15 Uhr). Anmeldung bei Theresia Buch, Tel. 02207/26 78 oder Stephanie Pilicari, Tel. 02174/49 41 97 Weitere Termine Donnerstag, 26.05. Fronleichnam 7.00 Uhr (D) Frühmesse 10.00 Uhr (Atrium) Festmesse, anschl. Festprozession durch Altenberg 17.15 Uhr (D) Abendmesse 19.00 Uhr (Ne) Heilige Messe Sonntag, 14.08. 10.00 Uhr (D) Hochamt zum Patrozinium 16.45 Uhr (Küchenhof ) Kräutersegnung im Kräutergarten 12.00 Uhr Österliche Festmusik „Meisterwerke mit preisgekrönten Solisten“. Joseph Haydn: Violinkonzert G-Dur, Trompetenkonzert Es-Dur. Antonia Mütze (10 Jahre, Preisträgerin „Jugend musiziert“, Berlin), Violine. Rita Arkenau-Sanden (Lüneburg), Trompete. Orchester der Altenberger Dommusik, Leitung: Rolf Müller Sonntag 08. 05. Donnerstag 30.06. 20.00 Uhr Eröffnungskonzert des Orgelfestivals Altenberg. „Concerto” – Trompetenkonzerte des 18. Jahrhunderts. Trompete und Orgel. Rita ArkenauSanden: Trompete – Rolf Müller: Orgel. Werke von Albinoni, Telemann, Vivaldi, Platti, Molter und Cimarosa. Weitere Konzerte im Juli und August jeweils donnerstags um 20.00 Uhr. Montag 02.08. - Donnerstag, 04.08. 29. Internationale Altenberger Orgelakademie. Improvisationskurs für Studierende der Musikhochschulen Deutschlands und Österreichs. Dozenten: Wolfgang Seifen (Berlin) und Frédéric Blanc (Paris). Jeweils 20.00 Uhr: Improvisationsabende mit verschiedenen Interpreten. Altenberger Glasmalereien im Internet Die Stiftung Forschungsstelle Glasmalerei des 20. JH. e.V. hat eine Dokumentation sämtlicher Glas- malereien im Altenberger Dom ins Internet unter folgender Adresse gesetzt: http://www.glasmalerei-ev.net/ pages/b6490/b6490.shtml. Dieses Projekt wird vom Ministerium für Familie, Kinder, Kultur und Sport des Landes NRW gefördert. Die Internetseite soll helfen, den hohen Stellenwert bekannt und bewusst zu machen, der der Glasmalerei u. a. im Erzbistum Köln als einer Region in Europa zukommt, in der die Glasmalerei von besonders großer Bedeutung ist. Glasmalereien sind nicht nur Kunstwerke, sondern auch immer Kultur- und Geschichtsdokumente. Das komplette Verzeichnis zur Glasmalkunst, das nach Orten und Künstlern abgerufen werden kann, ist Basismaterial, das auch Anregungen zu Beschäftigung mit der eigenen Geschichte geben soll. 11.45 Uhr Eröffnung der Geistlichen Mittagsmusik. „Scivias – Wisse die Wege“ – ein Hildegard von Bingen Projekt. Ute Kaiser, Gesang und Wort. Waclaw Zimpel, Klarinetten und Flöten. Klaus Kugel, Perkussion, Gongs, Klangobjekte. Die Geistliche Mittagsmusik findet bis Ende Oktober an jedem Sonntag sowie am Pfingstmontag um 11.45 Uhr statt (entfällt am 04.07.) Montag, 15.08. 19.00 Uhr (D) Abendmesse zum Hochfest Mariä Himmelfahrt Legende: D = Altenberger Dom / Ne = Neschen / MK = Markuskapelle 22 INFO Das vollständige Jahresprogramm 2016 der Altenberger Dommusik liegt im Dom aus und steht unter www.altenberger-dommusik.de zum Download bereit. 23 aus den gemeinden aus den gemeinden Erstkommunionkinder 2016 St. Mariä Himmelfahrt Altenberg am 03.04.2016 um 10.30 Uhr Kontakte Alexia Reimann Jannes Koll Till Berning Melina Scheidt Jasmin Krause Moritz Dörner Ella Schelenz Frederik Kunz Elisa Maria Ehbing Jann Schelenz Amelie Langer Hendrik Benedikt Ehrnstorfer Emil Schmidt Justus von Leoprechting Paula Fadel Hannah Schumacher Amelie Meyer Leonie Felder Anouk Schwarzer Tom Miletic Verena Goebel Aus können diese Namen/ Constantin Six Maximilian Neubuß MaraGründen Gondring des Datenschutzes Peter Nießen Alexandra Jakobi Angaben nicht im Internet veröffentlicht werden. Leonard Steinbach Nick Theisen Moritz Pleiß Anna Kappertz Tobias Poweleit Konrad Kellner St. Laurentius Burscheid am 10.04.2016 um 11.00 Uhr Julian Baldus Maja Chwalek Julia Dziedzic Elias Erlach Lenja Feck Jonas Geurtz Nicklars Hennecke Andreas Marciszuk Neyla Niesmialowska Hanna Rämsch Kira Reusch Tara Schlotmann Marvin Siwek Tobias Wittmann Hubert Zawadzki Liebfrauenkirche Burscheid-Hilgen am 17.04.2016 um 11.00 Uhr Jakub Baszczyn Maximo Bethke Leandro Fay Julia Gembalczyk Elias Goudinoudis Lena Graff Lena Griypstra Liam Hörniß Jan Kettler Franziska Kröger Maximilian Krolik Rodrigo Miguel Ramusga Kevin Pacanowski Kay Winkelmann Mike Winkelmann St. Pankratius Odenthal am 01.05.2016 um 10.15 Uhr Anton Baron AntoniaDünner Sophia Fries Paul Kirchner Carolin Kloss Paulina Kruczek Matea Ladleif Phillip Lode Maria Luisa Lopez-Coronado Mila Ludewig Mario Müller Greta Querbach Hanno Roers Ingmar Roers Luca Santer Anna Wilbrand Emelie Wilbrand St. Engelbert Odenthal am 24.04.2016 um 10.15 Uhr Christina Breuer Nina Brockmeyer My-Tam Bui Jonathan Burgmann Lilith Hensel Laura Honka Isabell Hornberger Lara Krämer Aileen Pelka Tessa Pinell Till Schuster Lena Seifert Luisa-Marie Voll Noemi Wagner Louis Weis Lukas Wiemer Antonia Wittinghofer 24 St. Pankratius, Odenthal St. Laurentius, Burscheid St. Mariä Himmelfahrt, Altenberg Kath. Kontaktbüro Odenthal Altenberger-Dom-Str. 51, Odenthal 02202/7 98 05, Fax: 79028 Di. und Fr.: 09.00 - 11.00 Uhr Donnerstags: 15.30 - 17.30 Uhr [email protected] www.pankratius-odenthal.de Arbeitskreis Asyl Michael Burgmer 02202/73 92 Eine-Welt-Kreis Martina Lahr 02202/7 13 22 Essen auf Rädern: Eva-Maria Awater 02202/9 74 13 Frauengemeinschaft, kfd Hanni Schmitz 02202/7 87 93 Frauentreff Gaby Kunz 02202/7271 KiTa St. Engelbert, Voiswinkel Anja Woitek 02202/7 94 54 Caritas Fam.-Zentrum/KiTa Odenthal: Renate Otto 02202/70 84 60 Kirchenvorstand Odenthal Pfarrer Johannes Börsch 02174/45 33 Kleiderkammer/Pfarrcaritas Irmgard Ernst 02202/7 93 21 Pfarrcaritas, Sprechstunde 1. Donnerstag im Monat: von 17.30-18.00 Uhr im Pfarrhaus Odenthal, Altenberger-Domstr. 51 Kolping-Familie Helga Odenthal 02202/7 83 30 Küster St. Pankratius, St. Engelbert Rafael Dias 02202/97 96 17 u. 0172/6 06 31 06 Küsterin Hl. Kreuz Petra Nouvertne 02202/7 97 60 Krankenhausbesuchsdienst Irene Hilgers 02207/25 52 Ortsausschuss Odenthal Michael Becker 02202/8 25 46 Regionalkantor, Organist, Chorleiter Thomas Kladeck, Odenthal 0157/36 50 85 01 Pfarrjugend Jan Albert 02202/97 91 67 Seniorenkreis Odenthal Marianne Weiden 02174/3 07 98 69 Seniorenkreis Klasmühle Karin Kuhl 02202/7 16 22 Handarbeitskreis Klasmühle Rita Dresbach 02202/7 80 98 Kath. Kontaktbüro Burscheid Altenberger Straße 3, Burscheid 02174/84 71, Fax.: 60721 Mittwochs: 09.00 - 12.00 Uhr Donnerstags: 16.30 - 18.30 Uhr [email protected] www.kirche-burscheid.de Kirchenvorstand Burscheid Pfarrer Johannes Börsch 02174/45 33 Ortsausschuss Burscheid Nicole Wittmann 02174/3 07 96 41 Kirchenmusiker Herr Norbert Peil 02191/3 14 73 Küsterin Frau Martina Dürdoth 02174/76 94 18 Kath. Familienzentrum: Kindertagesstätte Arche Noah Burscheid, Altenberger Str. 12, Leiterin: Gertrud Polednik, 02174/6 02 69 Caritas Kita Sonnenblume Hilgen, Witzheldener Straße 7, Leiterin: Brigitte Sartingen-Kranz 02174/52 13 Frauengemeinschaft kfd Frau Martina Dürdoth 02174/76 94 18 Caritas / Hilfe In Not (HIN) Do. 17.00 - 18.00 Uhr im Pfarrheim, Fr. Swiderski /Fr. Keil 02174/3 07 94 34 Ökum. Hospiz (ÖHHB e. V.) Esther Heider 02174/ 50 23, [email protected] Mo., Mi., Fr.: 10.00 - 12.00 Uhr Di., Do.: 11.00 - 13.00 Uhr Kolpingsfamilie Dagmar Harwardt 02174/89 14 44 Seniorenkreise Burscheid: Hannelore Kaiser 02174/6 49 89 29, Montags 14.30 Uhr Pfarrheim Burscheid, Höhestr. 12 Hilgen: Barbara Schaaf 02174/6 01 55, Montags 15.00 Uhr Begegnungsraum, Witzheldener Str. 7 Senioren-Mittagstisch Barbara Schaaf, 02174/6 01 55, Mittwochs 12.15 Uhr, Begegnungsraum Witzheldener Str. 7 LauLie-Web-Team Helmut Mück, 02174/70 96 66, [email protected] Kath. Pastoralbüro Ludwig-Wolker-Str. 4, Altenberg 02174/45 33, Fax: 49357 Sekretärinnen: Frau Olpen, Frau Ricken, I. u. B. Krämer [email protected] www.altenberger-dom.de Kirchenvorstand Altenberg Pfarrer Johannes Börsch 02174/45 33 Pfarrgemeinderat Odenthal/ Burscheid/Altenberg Vorsitzender Oliver Ehrnstorfer 02174/89 25 68 Ortsausschuss Altenberg Peter Rütt02174/76 83 67 KiTa St. Ursula, Blecher Katja Ligges 02174/43 35 KiTa St. Mariä Himmelfahrt, Hüttchen Susanne Weber 02174/4 02 58 Frauengemeinschaft kfd Annette Preutenborbeck 02174/74 31 90 KLJB Altenberg [email protected] Ministranten [email protected] OJO (Jugendheim Blecher) Silke Rompel 02174/74 37 55 Dommusik und Chöre Domorganist Rolf Müller 02174/6 71 97 95 Domsakristan Adam Mainusch 02207/9 12 92 10 Caritas Altenberg Ursula Esser 02207/51 33 Seniorenkreis Altenberg Maria Schleenstein 02174/44 59 Seniorenkreis Blecher Renate Lunemann02174/4 07 82 Seniorenkreis Neschen Inga Laudenberg 02207/65 59 Krankenhausbesuchsdienst Susanne Kissel 02174/44 19 Ehrenamtler in Neschen Reiner Schwarzenthal 02207/61 47 25 aus den gemeinden aus den gemeinden Kasualien bis 30.09.2015 Ansprechpartner In die Ewigkeit sind uns voraus gegangen: Durch die Taufe wurden in die Kirche aufgenommen: Odenthal Burscheid 13.10. Maria Niklas geb. Menrath (89 J.) 04.10. Birgit Hoffmann geb. Frenz (55 J.) 18.10. Dr. Udo Hendricks (83 J.) 06.10. Gertrud Wurmbach geb. Dopke (79 J.) 21.10. Marianne Haasbach geb. Ommer (86 J.) 12.10. Nina Stroh geb. Djadko (75 J.) 21.10. Katharina Kuhl geb. Schmitz (96 J.) 15.10. Alois Fehlbier (87 J.) 23.10. Erika Schulz geb. Westrich (73 J.) 02.11. Maria Luise Zerbe geb. Kullmann (75 J.) Aus Gründen des Datenschutzes können diese Namen/ 26.10. Rolf-Peter Kilbinger (75 J.) 08.11. Heinz-Josef Heinrichs (58 J.) Angaben nicht im Internet veröff entlicht werden. 28.10. Erich Plascymonka (79 J.) 12.11. Bruno Sosnowski (84 J.) 28.11. Werner Berndgen (64 J.) 25.11. Elisabeth Poche geb. Caspers (77 J.) 29.11. Johann Josef Krill (79 J.) 03.12. Gabriele Gisela Malz (59 J.) 07.01. Sidonie Heeger geb. Schmitz (90 J.) 06.12. Gertrud Wojtas geb. Siedenbühl (90 J.) 08.01. Günter Weinandy (79 J.) 17.12. Gerd van Holt (67 J.) 22.01. Peter Engstenberg (90 J.) 17.12. Michelina Margherito di Monaco (62 J.) 24.01. Gertrud Roth (92 J.) 24.12. Heinrich Reintges (88 J.) 25.12. Elisabeth Weish geb. Maibücher (93 J.) Altenberg 08.01. Gertrud von der Heiden geb. Hebbecker (86 J.) 01.10. Bodo Wardin (53 J.) 26.01. Eugenie Glomb geb.Polczyk (87 J.) 07.10. Alfred Waßer (81J.) 30.01. Norbert Wieder (45 J.) 14.10. Christel Bleidt geb. Haas (74 J.) 31.01. Eva Maria Senta E. Tischler geb.Kohl (88 J.) 22.10. Richard Kostera (83 J.) 11.01. Robert Hecker (79 J.) 16.01. Robert Wendling (82 J.) In der Trauung haben JA zueinander gesagt: Burscheid keine Trauungen Odenthal keine Trauungen 26 Altenberg Karl-Heinz Becker & Barbara Joka Christian Oertel & Marzena Rataj Stefano Scuzzarello & Rosaria Riccio Sebastian Pufal & Sabrina Tasche Adam Krupa & Agathe Smyk Christian Steinke & Wiebke Kambach Burscheid Janne Henry Casper Rieke Gorny Lion Johann Müller Lena Kempkes Nico Woiczik Simon Woiczik Anabel Patzak Luis Frielingsdorf Odenthal Amelie Schmitz Lea Pelka Leon Noah Rother Leni Kierdorf Benjamin Hagen Martia Wafaie Shantia Wafaie Matin Wafaie Masha Wafaie Lya Sophia Sowade Altenberg Hannah Sophie Urselmann Alissa Marie Reyss Johannes Franz Brück Amélie Kasthold Maximilian Tobias Döring Sophie Emma Bosbach Johanna Renate Maqua Paul Philipp Staehler Ella Marie Felder Seelsorger im Seelsorgebereich: Leitender Pfarrer Pfr. Msgr. Johannes Börsch, Ludwig-Wolker-Str. 6 51519 Odenthal-Altenberg 02174/45 81 Pfarrvikar Pfr. Temur J. Bagherzadeh, Burscheid 02174/84 71 Subsidiar Pfr. i. R. Thomas Kriewald, Burscheid 02174/78 46 84 Pfarrvikar Pfr. Serge Ivannikov, Odenthal 02202/1 86 97 79 Diakon Reimund Scheurer, Burscheid 02174/3 07 94 33 Pfarrer im Ruhestand Pfr. Friedhelm Radermacher, Neschen 02207/84 73 29 Subsidiar Pfr. Msgr. Dr. Walter Rasquin, Odenthal 02202/97 94 19 Pastoralreferent Christoph Schmitz-Hübsch, Odenthal 02202/9 79 00 68 Gemeindereferentin Sabine Brüninghaus, Burscheid 02174/49 81 71 27 gottesdienstordnung / ostergottesdienste gottesdienstordnung / ostergottesdienste Burscheid Odenthal Altenberg Donnerstag, 24.03. Samstag, 26.03. Sonntag, 20.03. Montag, 28.03. Gründonnerstag 19.00 Uhr (P) Abendmesse 22.00 Uhr (P) Komplet 22.30 Uhr (P) Gethsemane-Gang Karsamstag 21.00 Uhr (P) Feier der Osternacht Palmsonntag 09.00 Uhr (Lie) Heilige Messe mit Palmweihe und Palmprozession 11.00 Uhr (Lau) Familienmesse mit Palmweihe und Palmprozession 17.00 Uhr (Lau) Heilige Messe der Portugiesischen Gemeinde Ostermontag 09.00 Uhr (Lie) Heilige Messe 11.00 Uhr (Lau) Heilige Messe Legende: E = St. Engelbert, Voiswinkel / K = Heilig Kreuz, Klasmühle / P = St. Pankratius, Odenthal Freitag, 25.03. Karfreitag - Fast- und Abstinenztag 10.30 Uhr (SenSt) Wortgottesdienst/ Bibelgespräch 11.00 Uhr (P) Kreuzweg 11.00 Uhr (E) Kinderkreuzweg 15.00 Uhr (P) Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu 21.00 Uhr (P) Komplet Sonntag, 27.03. Ostersonntag - Hochfest der Auferstehung des Herrn 07.30 Uhr (E) Heilige Messe 09.00 Uhr (K) Heilige Messe 10.15 Uhr (P) Feierliche Familienmesse Montag, 28.03. Ostermontag 09.00 Uhr (E) Heilige Messe 10.15 Uhr (P) Heilige Messe Donnerstag, 24.03. Gründonnerstag 20.00 Uhr (Lau) Feier vom Letzten Abendmahl, anschl. Gebetswache bis Mitternacht im Chorraum der Kirche Freitag, 25.03. Karfreitag - Fast- und Abstinenztag 10.30 Uhr (Lie) Kreuzweg der Kinder und Familien zum Friedhof Neuenhaus 15.00 Uhr (Lau) Liturgie vom Leiden und Sterben Christi, anschließend Grablegung Samstag, 26.03. Karsamstag 08.00 Uhr (Lau) Laudes 21.00 Uhr (Lau) Osternachtfeier mit Kindtaufe, anschl. Osteragape im Pfarrheim Sonntag, 27.03. Ostersonntag - Hochfest der Auferstehung des Herrn 07.00 Uhr (Lie) Osterfestmesse, anschließend Frühstück im Begegnungsraum 11.00 Uhr (Lau) Festhochamt 17.00 Uhr (Lau) Festmesse der Portugiesischen Gemeinde 28 Bußgottesdienst und Beichtgelegenheit Sonntag, 13.03. 17.00 Uhr (Lie) Bußgottesdienst der Pfarrgemeinde, anschließend Beichtgelegenheit Legende: Lie = Liebfrauenkirche, Hilgen / Lau = Pfarrkirche St. Laurentius, Burscheid / FK = Friedhofskapelle Freitag, 18.03. 17.00 Uhr (Lau) Schülerbeichte, besonders für Kinder und Jugendliche, mit gemeinsamer Vorbereitung (bis 18.00 Uhr) Samstag, 19.03. 10.30 Uhr (Lau) Beichtgelegenheit (bis 12.00 Uhr) Mittwoch, 23.03. 17.30 Uhr (Lau) Beichtgelegenheit (bis 18.30 Uhr) Samstag, 19.03. 18.00 Uhr (D) Vorabendmesse Sonntag, 20.03. Palmsonntag 07.00 Uhr (D) Frühmesse 09.00 Uhr (Ne) Heilige Messe 10.15 Uhr (Domvorplatz) Palmweihe 10.30 Uhr (D) Hochamt (Schola Cantorum Altenberg) 16.15 Uhr (D) Kreuzwegandacht 17.15 Uhr (D) Abendmesse, anschl. Vesper Dienstag, 22.03. 18.30 Uhr (MK) Ökum. Passionsandacht Mittwoch, 23.03. 18.30 Uhr (MK) Ökum. Passionsandacht Donnerstag, 24.03. Gründonnerstag 19.00 Uhr (D) Abendmahlsmesse mit Erstkommunionkindern (Schola Cantorum Altenberg) 20.00 Uhr (MK) Stille Anbetung 21.00 Uhr (MK) Betstunde des Kirchenvorstands und Ortsausschusses Altenberg 22.00 Uhr (MK) Gebetsnacht der Jugend Samstag, 26.03. 10.30 Uhr (Lau) Beichtgelegenheit (bis 11.00 Uhr) Legende: D = Altenberger Dom / Ne = Neschen / MK = Markuskapelle Freitag, 25.03. Karfreitag - Fast- und Abstinenztag 10.30 Uhr (Ne) Beichtgelegenheit 11.00 Uhr (Ne) Kreuzweg 10.30 Uhr (D) Kinderbeichte 11.00 Uhr (D) Kinderkreuzweg 16.00 Uhr (D) Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu (Chorwerke zu Karfreitag: Bruckner, Schütz „Johannespassion“; Capella nova Altenberg) anschl. Beichte Samstag, 26.03. Karsamstag 17.15 Uhr (D) Beichtgelegenheit (verlängert bis 18.15 Uhr) 22.00 Uhr (D) Feier der Osternacht mit Lichtfeier, anschl. Osterfeuer Sonntag, 27.03. Ostersonntag - Hochfest der Auferstehung des Herrn 07.00 Uhr (D) Frühmesse 09.00 Uhr (Ne) Heilige Messe 10.30 Uhr (D) Hochamt: J. Haydn: Missa in angustiis („Nelsonmesse“). Soli, Chor, Orchester, Domchor 17.15 Uhr (D) Abendmesse, anschl. Vesper mit Lichterprozession Montag, 28.03. Ostermontag 07.00 Uhr (D) Frühmesse 09.00 Uhr (Ne) Heilige Messe 10.30 Uhr (D) Hochamt 17.15 Uhr (D) Abendmesse 29 nachruf anzeigen / impressum Zum Tod von Monsignore Hans Hausdörfer Am 26. Dezember 2015 starb im Marienkrankenhaus in Bergisch Gladbach der ehemalige Altenberger Pfarrer und Kreisdechant Monsignore Hans Hausdörfer im Alter von 93 Jahren. Hans Hausdörfer wurde am 22. Oktober 1922 in Köln geboren. Die Priesterweihe erfolgte durch Kardi- nal Frings am 2. Februar 1948 in St. Josef in Porz. Nach seiner Tätigkeit als Kaplan in Essen, Velbert und Elsdorf und als Assistent des Diözesanjugendseelsorgers wurde er 1962 zum Pfarrer an der neu gegründeten und erst im Aufbau befindlichen Pfarrei Christi Verklärung im damals neuen Kölner Stadtteil Heimersdorf und 1973 Impressum dort auch zum Dechanten für das Dekanat Köln-Worringen ernannt. Sponsoren Pfarrbrief 1/2016 – Pfarreiengemeinschaft Odenthal/Burscheid/Altenberg 1975 berief Kardinal Höffner ihn zum neuen Pfarrer von Altenberg. Hier wurde er am 18. Januar 1976 in sein Amt eingeführt. 1980 erfolgte die Ernennung zum Kreisdechanten und am 23. August 1992 wurde ihm der Titel „Kaplan seiner Heiligkeit“ verliehen. Apotheke zur Post • Petra Eckstein • Altenberger-Dom-Straße 18 • 51519 Odenthal ✆ 02202/97170 • Fax: 02202/97172 Zwei wichtige Ereignisse kennzeichnen seine Zeit als Altenberger Pfarrer: die Gemeindemission im Frühjahr 1993 und der 1. Ökumenische Kirchentag in Altenberg im August 1994. Im Jahr 1995 trat Hans Hausdörfer in Kürten-Bechen im Hinblick auf seinen anstehenden Ruhestand im Jahr 1997 die Stelle als Subsidiar an. Hier übernahm er auch nach 1997 noch viele seelsorgliche Aufgaben im Ehrenamt, bis er schließlich im August 2008 ins Altenheim auf der Margaretenhöhe in Bergisch Gladbach zog, wo er aber auch bis zu seinem Tod immer noch gerne viele seelsorgliche Dienste übernahm. Seine Beisetzung erfolgte am 2. Januar 2016 auf dem Friedhof in Kürten-Bechen. Die Altenberger Pfarrgemeinde wird ihn und sein Wirken in dankbarer Erinnerung behalten! 30 Bestattungen Wilhelm König • Inh. Jochen König • Altenberger-DomStraße 117 • 51467 Bergisch Gladbach ✆ 02202/81627 Dachdeckerei Hoßdorf • Zehntweg 15 • 51467 Bergisch Gladbach - Schildgen ✆ 02202/84154 • Fax: 02202/818386 Elektro Meißner GmbH • Osenauer Straße 4 • 51519 Odenthal ✆ 02202/97630 • Fax: 02202/71699 Heizungs- & Sanitärcenter Jürgen Zimmer GmbH • Hauptstraße 128 • 51399 Burscheid ✆ 02174/4996-0 • Fax: 02174/4996-19 Odenthaler Kunstschmiede Karl-Josef Esser • Altenberger-Dom-Straße 2 • 51519 Odenthal ✆ 02202/79809 • Fax: 02202/7278 Pütz-Roth • Bestattungen und Trauerbegleitung • Kürtener Straße 10 • 51465 Bergisch Gladbach ✆ 02202/93580 Restaurant Cramer Stuben • Inh. Radenko Radosevic • Bergstraße 165 • 51519 Odenthal-Holz ✆ 02174/4546 • www.cramer-stuben.de • E-Mail: [email protected] REWE Tönnies OHG • Altenberger-Dom-Straße 42 • 51519 Odenthal ✆ 02202/7557 • Fax: 02202/71502 Bildnachweise Titelfoto: luis rüsing photography; S. 2: Ehrenamtliche Neschen; S. 3: Bettina F./ Pixelio.de; S. 4: Jens Märker/ Pixelio.de; S. 5: Friedbert Simon/Pfarrbriefservice.de; S. 6: Photocreo Bednarek/Fotolia.com; S. 7: Friedbert Simon/Pfarrbriefservice.de; S. 8: luis rüsing photography; S. 9: Friedbert Simon/Pfarrbriefservice.de; S. 10: Evangelizio.org; S. 11: links: Domradio.de; rechts: Evangelizio.org; S. 12: YOUCAT Foundation gemeinnützige GmbH; S. 13: Norbert Orthen; S. 14: Norbert Orthen; S. 15: Norbert Orthen; Mittelteil: YOUCAT Foundation gemeinnützige GmbH; S. 18 oben und unten: Tobit Reisen; S. 19: Irene Konrad/Pfarrbriefservice.de; S. 20 oben: privat, unten: POW/Pfarrbriefservice.de; S. 21: Nicole Wittmann; S. 22: Thomas Burbaum; S. 23: privat; S. 28: Friedbert Simon/Pfarrbriefservice.de; S. 30: privat Herausgeber: Pfarreiengemeinschaft Odenthal/Burscheid/Altenberg Redaktion: Pfarrer J. Börsch (V. i. S. d. P.) Anne Brandt Oliver Ehrnstorfer Dr. Alfred Elbert Dr. Norbert Orthen Diakon R. Scheurer Nicole Wittmann Grafik/Layout: Markus Conrad Verteilung: freiwillige Helfer Druck: Quedlinburg Druck, Quedlinburg/ Burscheid Zuschriften an die Redaktion: Pfarrbriefredaktion Ludwig-WolkerStr. 4, 51519 Odenthal oder an: [email protected]. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Textbeiträge gegebenenfalls zu ändern oder zu kürzen. Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder. Bei nicht gekennzeichneten Artikeln ist der Verfasser der Redaktion bekannt. Nächste Ausgabe: Redaktionsschluss:15.07.2016 Erscheinungsdatum: September 2016 Pfarrbrief der Kath. Pfarreiengemeinschaft Odenthal/Burscheid/Altenberg SBKZ 383 31 Geniessen Sie bei einem Besuch in Altenberg unsere vielseitige Gastronomie! + Atmosphärische Restaurantund Banketträume + Gehobene, regionale und frische Küche + Große Sommerterrasse + nachmittags Kaffee, hausgebackener Kuchen und Bergische Waffeln Täglich durchgehend geöffnet: Tel: 02174-4970 Unsere Genusstermine für Sie unter www.altenberger-hof.de Schau mal rein! T R O S T WA L D odenthal Vorsorge und Waldbestattung in Odenthal Waldbestattung in Odenthal Information:samstags 02202 983130 / www.trostwald.de Führungen 14.00 Uhr (kostenfrei) ( 0 22 02 / 98 3130 www.trostwald.de anZeIGe_tRoStWaldRahmenneU-2.indd 1 W i ß k i rc he n 0 21 74 -67 18 0 www.hotel-wisskirchen.de 04.11.13 12:10 Thilo Jacob Rechtsanwalt Bellinghausen 11, 51399 Burscheid Telefon 02174 / 894 783 7 [email protected] Hier ist noch Platz für Ihre Anzeige! ✆ 02174 - 4533 Email: [email protected] Auflage: 7.500 - Verteilung an alle kath. Haushalte im Seelsorgebereich Odenthal/Burscheid/Altenberg, 3 Ausgaben/Jahr
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