Der Deutschen liebste Jahreszeit

WELCHE JAHRESZEIT MÖGEN DIE DEUTSCHEN AM LIEBSTEN?
Eine repräsentative Umfrage unter 1.024 Deutschen zu ihrer
Lieblingsjahreszeit
Hinweis:
Alle Studienergebnisse sind unter
Nennung der Quelle
www.mymarktforschung.de und
Mitteilung an uns zur Veröffentlichung
freigegeben. Um Belegexemplare der
Veröffentlichung wird gebeten.
Hamburg, im Januar 2016
Über das Umfrageportal myMarktforschung wurden 1.024 Deutsche zu
ihrer liebsten Jahreszeit befragt.
ERHEBUNGSDATEN
Untersuchungsgegenstand
Stichprobe
Befragungszeitraum
Methode
© 2016 myMarktforschung.de
Untersucht wurde, welche Jahreszeit die Deutschen besonders gern und
welche weniger gern haben. Ferner wurde herausgestellt, welche Gründe
dafür sprechen eine Jahreszeit zu mögen bzw. nicht zu mögen.
n=1.024 Personen
(für Struktur siehe Abschnitt soziodemografische Daten)
16.10.2015 bis 25.10.2015
Repräsentative Erhebung unter in Deutschland lebenden Personen
zwischen 18 und 69 Jahren über das aktiv und passiv rekrutierte Online
Access Panel www.myMarktforschung.de
2
Studienergebnisse
Soziodemografische Daten
Über myMarktforschung
© 2016 myMarktforschung.de
3
Der Sommer ist die liebste Jahreszeit der Deutschen; den Winter mögen
vergleichsweise wenig Befragte.
LIEBLINGSJAHRESZEIT
„Welche ist Ihre liebste Jahreszeit?“
Winter
Herbst
4,8%
8,5%
50,3% Sommer
36,4%
Frühling
n=1.024
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4
Nur ein kleiner Teil der Deutschen empfindet den Winter als liebste Jahreszeit; sechs von zehn Befragten mögen ihn vergleichsweise wenig.
JAHRESZEIT WINTER
Winter als liebste Jahreszeit der Deutschen
Winter als unliebste Jahreszeit der Deutschen
„Ab welcher Temperatur ist es Ihnen draußen zu kalt bzw. zu warm?“
4,8%
40
28°C
40
30
30
10
0
-10
0
-10
Top-Gründe, die für den Winter sprechen
Schnee (Schneeballschlacht,
Schneemann bauen)
Besinnlichkeit/ Zeit,
zur Ruhe zu kommen
Weihnachtsmärkte
(Glühwein, gebrannte Mandeln,...)
Weihnachten/ Weihnachtszeit
10
-2°C
„zu kalt“
Frische/ reine Luft
20
7°C
20
der Deutschen haben
den Winter als
Lieblingsjahreszeit
62,5%
°C
32°C
°C
„zu warm“
„zu kalt“ „zu warm“
der Deutschen empfinden
den Winter als ihre
unliebste Jahreszeit
Top-Gründe, die gegen den Winter sprechen
69,4%
73,8%
Grau und trostlos
67,3%
71,6%
Zu kalt draußen
49,0%
44,9%
44,9%
67,5%
61,7%
49,8%
Glatte Straßen
Schneeregen/Eisregen
Vereiste Autoscheiben
n=1.024
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5
Die Hälfte der befragten Deutschen mag den Sommer am liebsten; neun
von zehn Sommerliebhabern nennen Sonnenschein als Grund hierfür.
JAHRESZEIT SOMMER
Sommer als liebste Jahreszeit der Deutschen
Sommer als unliebste Jahreszeit der Deutschen
„Ab welcher Temperatur ist es Ihnen draußen zu kalt bzw. zu warm?“
50,3%
°C
33°C
40
30
30
20
der Deutschen haben
den Sommer als
Lieblingsjahreszeit
8°C
10
0
-10
0
-10
Top-Gründe, die für den Sommer sprechen
Sonnenschein
Endlich ist mir nicht mehr kalt
Sommerferien/ Urlaub haben
Schwimmen gehen
20
0°C
10
„zu kalt“
Die langen Abende
9%
°C
27°C
40
88,5%
73,6%
65,2%
53,6%
46,2%
„zu warm“
„zu kalt“ „zu warm“
der Deutschen gaben den
Sommer als ihre unliebste
Jahreszeit an
Top-Gründe, die gegen den Sommer sprechen
87,5%
Zu heiße Temperaturen
76,1%
Schwitzen
19,6%
13,0%
6,5%
Pflanzen vertrocknen
Nicht los/ Sommerloch
Gewitter
n=1.024
© 2016 myMarktforschung.de
6
Mehr als ein Drittel der Deutschen mag den Frühling am liebsten; nur fünf
Prozent der Deutschen mag diese Jahreszeit am wenigsten.
JAHRESZEIT FRÜHLING
Frühling als liebste Jahreszeit der Deutschen
Frühling als unliebste Jahreszeit der Deutschen
„Ab welcher Temperatur ist es Ihnen draußen zu kalt bzw. zu warm?“
36,4%
°C
31°C
29°C
40
der Deutschen haben
den Frühling als
Lieblingsjahreszeit
40
30
30
20
20
6°C
5°C
10
10
0
-10
0
-10
„zu kalt“
Top-Gründe, die für den Frühling sprechen
88,2%
Alles wird grün
Endlich wieder Dinge
draußen unternehmen
74,5%
Voller Lebenslust sein
54,7%
Vorfreude auf den Sommer
16,4%
Viele Feiertage
13,4%
5,3%
°C
„zu warm“
der Deutschen empfinden
den Frühling als ihre
unliebste Jahreszeit
„zu kalt“ „zu warm“
Top-Gründe, die gegen den Frühling sprechen
57,0%
54,0%
32,0%
28,0%
24,0%
Noch zu kalt/ zu nass
Zu lange noch grau
und trostlos
Komische
Zwischenjahreszeit
Der letzte Schnee taut
Allergien
n=1.024
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7
Jeder vierte Befragte benennt den Herbst als unliebste Jahreszeit; hauptsächlich wird er nicht gemocht, da er als grau und trostlos empfunden wird.
JAHRESZEIT HERBST
Herbst als liebste Jahreszeit der Deutschen
Herbst als unliebste Jahreszeit der Deutschen
„Ab welcher Temperatur ist es Ihnen draußen zu kalt bzw. zu warm?“
8,5%
40
26°C
40
30
30
20
der Deutschen haben
den Herbst als
Lieblingsjahreszeit
10
0
-10
0
-10
„zu kalt“
Top-Gründe, die für den Herbst sprechen
Buntes Laub
Vorfreude auf Weihnachten/
erste Lebkuchen/ Spekulatius
Kastanien sammeln
Halloween/ Laternenumzüge
20
7°C
2°C
10
83,7%
Romantische Stimmung
64,1%
40,2%
35,9%
21,7%
23,2%
°C
31°C
°C
„zu warm“
der Deutschen empfinden
den Herbst als ihre
unliebste Jahreszeit
„zu kalt“ „zu warm“
Top-Gründe, die gegen den Herbst sprechen
Grau und trostlos
78,2%
73,9%
Zu nass/ matschig
51,3%
6,3%
3,4%
Es wird kälter
Schule/ Studium/
Ausbildung beginnt wieder
Sonstiges
n=1.024
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8
Der Anteil der Sommerliebhaber ist bei Befragten, die im Mai geboren
sind am höchsten, bei den im Januar geborenen am kleinsten.
LIEBLINGSJAHRESZEIT NACH GEBURTSMONAT
„Welche ist Ihre liebste Jahreszeit?“
Geburtsmonat
Jan
Sommer
Frühling
39,0%
48,8%
Feb
Mär
Apr
52,0%
41,2%
Jul
58,2%
Aug
57,6%
Okt
Nov
Dez
50,0%
46,6%
49,4%
7,9%
7,9%
28,4%
29,0%
5,7%
15,0%
27,8%
56,3%
Sep
6,9%
4,9%
60,2%
51,0%
5,3%
14,7%
39,6%
Mai
Jun
28,0%
47,1%
44,6%
3,7% n=82
8,5%
11,4%
102
101
5,7%
88
5,0%
100
2,5% 79
31,5%
7,6% 3,3% 92
33,8%
5,6% 4,2% 71
43,2%
6,8%
43,8%
35,6%
75
74
5,5% 4,1% 73
8,0%
6,9%
Herbst
Winter
87
n=1.024
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9
Bei der Temperatur, ab derer es draußen als zu warm oder zu kalt
empfunden wird, herrschen geringe regionale Unterschiede.
TEMPERATUREMPFINDEN – NORD-SÜD-VERGLEICH
„Ab welcher Temperatur ist es Ihnen draußen zu kalt?“
„Ab welcher Temperatur ist es Ihnen draußen zu warm?“
Ø = 5°C
Ø = 30°C
1
2
4
3
Ø = 6°C
1
2
4
Ø = 30°C
3
0
5
0
5
6
6
9
Ø = 7°C
7
9
Ø = 28°C
8
7
8
n=1.024
© 2016 myMarktforschung.de
10
Studienergebnisse
Soziodemografische Daten
Über myMarktforschung
© 2016 myMarktforschung.de
11
Geschlechterverteilung der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (1/8)
Männlich 48,3%
51,7% Weiblich
n=1.024
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12
Wohnorte der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (2/8)
13,2%
Baden-Württemberg
15,2%
Bayern
4,1%
Berlin
3,4%
Brandenburg
Bremen
Hamburg
0,9%
2,3%
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
7,7%
2,1%
Niedersachsen
8,9%
Nordrhein-Westfalen
21,8%
Rheinland-Pfalz
Saarland
4,1%
1,3%
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
5,6%
2,7%
3,6%
3,1%
n=1.024
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13
Altersverteilung der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (3/8)
22,6%
20,2%
18 - 29 Jahre
22,9%
17,9%
30-39 Jahre
16,4%
40-49 Jahre
50-59 Jahre
60-70+
n=1.024
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14
Bildungsabschlüsse der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (4/8)
kein Abschluss
0,1%
Hauptschul-, Volksschul- oder Realschulabschluss oder
Polytechnische Oberschule (POS) oder Anlernausbildung,
berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
15,2%
11,0%
Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife
Abschluss einer Lehrausbildung (oder berufsqualifizierender Abschluss an
Berufsfachschulen/ Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule
des Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes
für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung)
28,1%
Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife und Abschluss einer Lehrausbildung
(oder berufsqualifizierender Abschluss an Berufsfachschulen/Kollegschulen oder
Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens oder Abschluss des
Vorbereitungsdienstes für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung)
Meister-, Technikerausbildung oder gleichwertiger Fachschulabschluss
Fachhochschul-, Hochschulabschluss oder Promotion
17,9%
4,8%
22,9%
n=1.024
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15
Tätigkeit der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (5/8)
Hausfrau/ Hausmann
in Elternzeit
5,4%
0,8%
Vollzeit berufstätig
49,4%
Teilzeit berufstätig
14,3%
nicht berufstätig
4,7%
Student/in
8,0%
Schüler/in
1,0%
Auszubildende/r
1,2%
Rentner/in Pensionär/in
15,3%
n=1.024
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16
Anzahl der Personen im Haushalt der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (6/8)
38,1%
28,1%
18,8%
10,7%
2,9%
1 Person
2 Personen
3 Personen
4 Personen
5 Personen
1,3%
6 Personen
und mehr
n=1.024
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17
Haushaltsnettoeinkommen der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (7/8)
29,3%
17,4%
13,8%
12,5%
13,7%
12,1%
1,3%
unter 1.100 €
1.100 bis
1.500 €
1.500 bis
2.000 €
2.000 bis
2.600 €
2.600 bis
4.000 €
4.000 bis
7.500 €
> 7.500 €
n=1.024
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18
Familienstand der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (8/8)
Verheiratet
40,3%
Lebenspartnerschaft
Verwitwet
Geschieden
Ledig/ Single
20,3%
1,4%
13,1%
24,9%
n=1.024
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19
Studienergebnisse
Soziodemografische Daten
Über myMarktforschung
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20
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Marktforschung.
LEISTUNGSSPEKTRUM MARKTFORSCHUNG
Markenforschung
Felddienstleistungen
Professionelle Feldorganisation mit
eigenem weltweiten Onlinepanel,
Mystery Shopper und Interviewerfeld
sowie Rekrutierung für B2C und B2BStudien
Fundierte Markenforschung entlang
aller Stufen des Markentrichters,
Bekanntheit, Image, Positionierung,
Kaufabsicht, Markentreiber,
Handlungsrelevanz
Produktforschung
Bewertung von Produkten in der
Konzeptionsphase und allen Phasen
des Produktlebenszyklus sowie
Preisforschung, weltweites Product
Retrieval und Produkttests in-Home,
in-Studio und in-Office
Wir stellen die richtigen Fragen.
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Leistungsqualität am Point of Sale
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Zielgruppe durch
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Kundenzufriedenheit, Mystery
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Journey
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UNTERSTÜTZUNG IM GESAMTEN MARKTFORSCHUNGSPROZESS
1
2
Konzeption
Ist-Situation feststellen
und analysieren
Zielsetzung festlegen
Untersuchungsdesign
konzipieren
Fragebogen / Leitfaden
entwickeln
3
Datenerhebung
Quantitative
Primärforschung
(telefonisch, schriftlich,
persönlich, online)
Qualitative
Primärforschung
Sekundäranalyse /
Desk Research
4
Analyse
Datenauswertung
Statistische
Datenanalyse
Qualitative Analyse
Dateninterpretation
Empfehlung
Handlungsoptionen
identifizieren und
bewerten
Implikationen ableiten
Begleitung von
Umsetzungsprozessen
Aussagekräftige
Dokumentation
Zeitlichen Ablauf klären
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Datenerhebung zu 100%
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