Seite 1 Die Maus Die Maus ist eines der wichtigsten Eingabegeräte bei modernen Computern. Sie ist das gebräuchlichste Zeigegerät und hat die Entwicklung von grafischen Benutzungsoberflächen erst ermöglicht. Der Name „Mouse“ (engl.) entstand in einer Assoziation: das graue teiloval-runde Gehäuse für die Hand (Mauskörper) mit einem grauen Kabel (Schwanz) rief den Gedanken an eine lebendige Maus hervor. Ein kleines, ergonomisch geformtes, kastenartiges Gebilde aus Kunststoff (seltener Metall oder Holz) wird dabei von Hand auf dem Tisch oder auf einer speziellen Unterlage, dem Mauspad, geführt, wobei sich auf dem Bildschirm entsprechend der Bewegung der Maus ein so genannter Mauszeiger bewegt. Durch Betätigung der Tasten oder zusätzlicher Elemente der Maus kann der Nutzer verschiedene Aktionen durchführen. Die Einführung der Computermaus kann als ein entscheidender Durchbruch in der Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit von Computern angesehen werden. Schätzungsweise mehr als eine Milliarde „Mäuse“ wurden inzwischen weltweit verkauft (Stand 2005). Die Maus gehört somit in Verbindung mit fast allen Computertätigkeiten seit bald zwei Jahrzehnten zu den wichtigsten Mensch-Maschine-Schnittstellen, neben den Monitoren und den Tastaturen. 1 2 3 Geschichte....................................................................................................................................2 Bauformen ...................................................................................................................................3 Technik ........................................................................................................................................4 3.1 Anwendungsprinzip.............................................................................................................4 3.2 Sensorik ...............................................................................................................................4 3.3 Schnittstellen........................................................................................................................5 4 M ausaktionen...............................................................................................................................6 5 Probleme bei der Verwendung einer M aus .................................................................................7 5.1 Gesundheitliche Probleme ...................................................................................................7 5.2 Ergonomische Form einer M aus..........................................................................................7 6 M auszubehör................................................................................................................................8 6.1 M auspad...............................................................................................................................8 6.2 Glidetapes ............................................................................................................................8 6.3 Kabelhalter...........................................................................................................................8 6.4 Handballenauflage ...............................................................................................................8 Das Stichwortverzeichnis: ...............................................................................................................9 Seite 2 1 Geschichte Die erste Computermaus wurde 1963/1964 von Douglas C. Engelbart und William English am Stanford Research Institute (SRI) entwickelt und im Dezember 1968 auf der Herbsttagung der American Federation of Information Processing Societies (AFIPS) der Öffentlichkeit präsentiert. Das Gerät, welches damals noch nicht Maus, sondern „X-Y-Positions-Anzeiger für ein Bildschirmsystem“ genannt wurde, fand wenig Beachtung, da es noch keine grafischen Benutzeroberflächen gab und Menschen, die mit Computern zu tun hatten, hauptsächlich an Texteingabe interessiert und daran gewöhnt waren. Der durchschlagende Erfolg der Erfindung stellte sich erst ein, nachdem das am 17. November 1970 erteilte Patent 1987 abgelaufen war. Die Weiterentwicklung der Maus erfolgte in den 1970er Jahren am Palo Alto Research Center (PARC) der Firma Xerox. Dort wurde die Maus 1973 zum ersten Mal beim Xerox Alto eingesetzt. Ebenfalls hierbei wurde auch erstmals eine grafische Benutzungsoberfläche vorgestellt. Zum ersten Mal kommerziell verwendet wurde die Maus im Rechner Xerox Star im Jahre 1981, doch dem System wurde kein wirtschaftlicher Erfolg zuteil. Der Computerhersteller Apple lizenzierte diese Technik und entwickelte 1983 den Rechner Lisa, der allerdings ebenfalls keinen Markterfolg hatte. Erst das Nachfolgemodell, der Macintosh, war und ist sehr erfolgreich – gerade auch wegen seiner sehr gut umgesetzten grafischen Benutzeroberfläche, die – erstmals im großen Marktgeschehen - auf Mausbedienung basiert. Seite 3 2 Bauformen Lange Zeit waren optomechanische Mäuse üblich. Neuere Mäuse ersetzen die Kugelmechanik durch einen optischen Sensor. Man nennt sie Optische Maus. Als Nachfolger der optischen Maus hat die Firma Logitech die erste Lasermaus vorgestellt. Die früher üblichen Zwei-Tasten-Mäuse wurden von Drei-Tasten-Mäusen bzw. ZweiTasten-Mäusen mit Rollrad (Wheel-Maus) abgelöst. Die Xerox-Modelle waren allerdings von Anfang an mit drei Tasten ausgestattet. Heutzutage sind auch Mäuse mit mehr als drei Tasten erhältlich, wobei die übrigen Tasten meist programmiert werden können. Das mitunter lästige Kabel, welches die Bewegungsfreiheit einschränkt, führte zur Entwicklung drahtloser Mäuse. Diese haben eine eigene Stromversorgung und übertragen die Bewegungsdaten über Infrarotlicht oder Funk (beispielsweise Bluetooth) an eine Empfangsstation, die wie das Kabel einer gewöhnlichen Maus an den Computer angeschlossen ist. Ein Nachteil ist dabei der regelmäßige Verbrauch von Batterien oder die Notwendigkeit, Akkus nachladen zu müssen, deren zusätzliches Gewicht und die im Vergleich zu kabelgebundenen Mäusen langsamere Reaktionszeit. Seite 4 3 Technik 3.1 Anwendungsprinzip Der Anwender bewegt die Maus auf dem Schreibtisch, die Bewegungsinformation wird an den Rechner übertragen. Dieser bewegt entsprechend eine Markierung (Mauszeiger/Cursor) auf dem Bildschirm. Zumeist wird diese grafische Markierung als kleiner Pfeil dargestellt. Die Maus ist mit Tasten ausgestattet, welche auf Tastendruck („Mausklick“) eine für die entsprechende Software registrierbare Aktivität übermittelt. Bei einem solchen (Event, Ereignis) werden normalerweise die aktuellen Bildschirmkoordinaten berechnet und eine entsprechende Reaktion ausgelöst. Beispielsweise kann ein Anwender auf ein Dateisymbol zeigen und es mit einem Tastendruck aktivieren und auswählen. Das Programm registriert dieses und hebt dieses Dateisymbol grafisch hervor. In einem Textverarbeitungsprogramm kann ein Anwender den Mauszeiger in dem Text bewegen und mit einem Tastendruck eine Schreibmarke (Cursor) in den Text platzieren. Wenn der Anwender zu tippen beginnt, wird der Text auch an diese Stelle eingefügt. Die gegenüber einer durch Befehlszeilen gesteuerten Benutzerführung erweiterten, interaktiven Möglichkeiten haben unter anderem die Entwicklung von objektorientierter Programmierung vorangetrieben. 3.2 Sensorik Funktionsdarstellung einer optomechanischen Maus Die ersten Mäuse funktionierten mit mechanischen Kontakten: in der allerersten Generation der Computermäuse wurden noch Schleifkontakte zur Koordinatenermittlung verwendet, welche jedoch starkem Verschleiß unterlagen. Heute noch sind optomechanische Mäuse üblich, bei denen die Mausbewegungen über eine Rollkugel, zwei Lochscheiben und zugehörige Lichtschranken in elektrische Signale umgewandelt werden. Die Rollbewegung der Kugel wird über zwei Walzen an zwei gelochte Segmentscheiben übermittelt, aus deren Drehrichtung und Geschwindigkeit über kleine Lichtschranken in der Elektronik der Maus elektrische Impulse erzeugt werden. Die relativen Koordinaten zur Darstellung des Mauszeigers werden im Computer mit einer entsprechenden Software (Maustreiber) errechnet. Neuere Mausgenerationen ersetzen die Kugelmechanik durch einen optischen Sensor, welcher die Oberfläche, auf der die Maus bewegt wird, abtastet. Man nennt sie daher auch optische Maus. Die Kamera bzw. der Sensor macht permanent Bilder der Oberfläche, während ein Mikroprozessor die Bilder miteinander vergleicht (siehe Faltung, Schnelle Fourier-Transformation) und daran erkennt, in welche Richtung die Maus bewegt wird. Da abgesehen von den Tasten keine mechanisch bewegten Teile mehr vorhanden sind, arbeiten solche Mäuse sehr zuverlässig. Ausfallerscheinungen durch verschmutzte Kugeln und vor allem Rollachsen gibt es somit nicht mehr. Außerdem funktionieren diese Mäuse auf fast allen Unterlagen. Nur Flächen, die eine sehr geringe oder keine Struktur aufweisen, z. B. Spiegel, Glas und auch viele lackierte Flächen, sind prinzipbedingt ungeeignet. Die hohe Präzision optischer Mäuse macht sich besonders in grafischen Anwendungen und in Computerspielen positiv bemerkbar. Die ersten optischen Mäuse sind Anfang der 1980er Jahre auf den Markt gekommen, aber haben sich erst Ende der 1990er Jahre durchgesetzt. Da optische Mäuse offenbar Schwierigkeiten bei der Ermittlung der Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit auf unstrukturierten Oberflächen Seite 5 aufweisen, hat der Hersteller Logitech als Nachfolger mit dem Modell „Logitech MX1000 Laser“ 2004 die erste Lasermaus vorgestellt. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen optischen Maus wird hier Laserlicht zur Beleuchtung der Oberfläche eingesetzt. Lasermäuse kommen daher zwar auch auf glatten Oberflächen zurecht, aber ebenfalls nicht auf Glasplatten. Die Laserdiode verbraucht zudem weniger Energie als die Leuchtdiode einer optischen Maus, wodurch längere Betriebszeiten bei kabellosen Mäusen möglich werden sollen. 3.3 Schnittstellen Da die Maus recht spät Einzug in die privat und geschäftlich genutzten Computersysteme auf dem Schreibtisch gehalten hat (in größerem Umfang etwa in den späten 1980er Jahren für IBM-PC-kompatible Rechner), musste eine der vorhandenen Schnittstellen für den Anschluss dieses Gerätes gefunden werden. Anfangs wurden Mäuse für IBM-kompatible Computer über eigene Schnittstellenkarten (Busmaus) oder am seriellen Port (RS232) über einen 9- oder 25-poligen Sub-D-Stecker angeschlossen. Diese serielle Schnittstelle war ursprünglich für die Datenfernübertragung mit Fernschreibern, Modems und Akustikkopplern entwickelt worden. Da die Maus aber ein einfaches und in der Datenübertragung langsames Gerät ist, das nur für Koordinateninformation und Status der Tasten Daten übermittelt und außerdem seinen Strom über die Schnittstelle erhalten konnte, war diese Schnittstelle eine recht langlebige Lösung, bei der die Maus obendrein problemlos auch im laufenden Betrieb angeschlossen werden kann. Diese serielle Lösung hielt sich bei PCs seit Mitte der 1980er Jahre über zehn Jahre lang und verschwand erst ab 1996 allmählich mit dem Aufkommen der ATX-Hauptplatinen und der PS/2-Maus (s. u.). Bei den Apple-Macintosh-Rechnern wurde bereits bei ihrer Einführung ein eigener (proprietärer) Anschluss für die Maus bereitgestellt, da eine Bedienung ohne diese nicht möglich war. Zunächst war dies ein 9-poliger Sub-D-Stecker (UrMacintosh, Macintosh 512 und Macintosh Plus). Beim Macintosh II wurde 1987 dieser durch den universelleren ADB (Apple Desktop Bus) ersetzt. Der ADB diente auch zum Anschluss der Tastatur und stromsparender Kleingeräte. Er fand bis zum Power Macintosh G3 1998 Verwendung. Bei IBM-kompatiblen Rechnern setzte sich mit dem breiten Aufkommen der mausgesteuerten Betriebssysteme mit dem PS/2-Anschluss eine gesonderte Schnittstelle nur für die Maus durch. Die Übertragungsprotokolle und die Pinbelegungen von Tastatur und Maus sind dabei identisch; es handelt sich um ein synchrones, serielles Protokoll, welches ursprünglich speziell für ComputerTastaturen entwickelt wurde. Es arbeitet mit einer 5 Volt-Spannungsversorgung. Auch wenn die Pinbelegung für die grundsätzliche Kommunikation von Tastatur und Maus identisch ist, sind die Anschlüsse eindeutig zugeordnet. Eine Maus arbeitet oft nicht korrekt am Tastaturport, auch wenn der Stecker passt. Teilweise haben weitere Pins eine Sonderbelegung, beispielsweise bei der Tastatur zum Ausschalten des Computers. Heutzutage ist neben dem PS/2-Anschluss immer häufiger der universell einsetzbare USB-Anschluss für Mäuse und langsame Peripherie jeder Art für IBMkompatible Rechner wie auch für Apple-Macintosh-Rechner gebräuchlich. Ein Vorteil von USB ist, dass mehrere Geräte, wie zum Beispiel Maus und Tastatur, über denselben Anschluss am Computer betrieben werden können. Seite 6 4 Mausaktionen Durch Bewegen der Maus kann der Mauszeiger an eine gewünschte werden, und durch Betätigen einer Maustaste kann der Benutzer Man unterscheidet die drei ursprünglichen Mausaktionen: Markieren von Icons mit der Maus. Der weiße dreieckige Cursor „virtuelle“ Position der realen Maus an. Markieren von Icons mit der Maus. Der weiße dreieckige Cursor „virtuelle“ Position der realen Maus an. Stelle bewegt Aktionen auslösen. zeigt die zeigt die Der Klick: Ein Mausklick bezeichnet das Drücken und sofortige Loslassen der Maustaste, ohne zwischenzeitlich die Maus zu bewegen. Ein Doppelklick ist das zweimalige Drücken der Maustaste kurz hintereinander. Wieder bleibt die Maus dabei ruhig. Manche Programme unterstützen auch mehr als zwei direkt aufeinanderfolgende Klicks. Aufgrund der schwierigen Ausführung haben sich diese letzteren aber nicht durchgesetzt. Ziehen bedeutet, dass die Maustaste heruntergedrückt wird und dort gehalten wird, während die Maus bewegt wird. Erst am Ende dieses Ziehvorgangs wird die Taste losgelassen (für Aktionen wie Drag & Drop oder das Markieren von Text). Weitere Mausaktionen sind: Rechtsklick ist der Klick der rechten Maustaste und wird synonym für Funktionen der zweiten Maustaste verwendet. Bei Linkshändern ist dies der „Linksklick“ und öffnet in beiden Fällen üblicherweise ein Kontextmenü. Zeigen bezeichnet das Stellen des Mauszeigers an eine bestimmte Stelle, ohne eine Taste zu betätigen. Auch das Überfahren ist eine Aktion, die in modernen Betriebssystemen ausgewertet werden kann. Oft werden in OfficePaket-Funktionen beim Überfahren und Verharren an einer BildschirmPosition sogenannte „Kontextsensitive Hilfen“ ausgegeben: Hilfen, die auf der Annahme beruhen, an genau dieser Stelle könnte der Nutzer mit dem Bildschirminhalt möglicherweise ein Problem haben. Dann hängt am Mauszeiger oft ein kleines gelbes Fenster mit weiterführenden Erklärungen, oder mittels Betätigung der Funktionstaste F1 wird die entsprechende Hilfsbibliotheksseite zu dieser Anzeigeposition aufgeschlagen. Je nach Programm und Zustand im Programm kann eine Mausaktion unterschiedliches bewirken: Ein Klick kann z. B. die Einfügemarke in einem Text bewegen, ein Menü öffnen oder beim Klick auf eine Schaltfläche eine Programmfunktion auslösen. Ein Doppelklick kann ein Programm starten oder ein Wort in einem Text markieren. Seite 7 5 Probleme bei der Verwendung einer Maus 5.1 Gesundheitliche Probleme Der andauernde Gebrauch einer Computermaus, insbesondere bei Fehlhaltungen, kann Schmerzen im Handgelenk (Sehnenscheidenentzündung) oder das Karpaltunnelsyndrom auslösen. Ebenso können Schmerzen an den längere Zeit unnatürlich gestreckten Fingern auftreten, bekannt als so genannter „Mausfinger“. An Computerarbeitsplätzen kann RSI (Repetitive Strain Injury - Verletzung durch wiederholte Beanspruchung) als Berufskrankheit auftreten. Vorbeugend gegen solche Beschwerden kann die abwechselnde Verwendung unterschiedlicher Eingabegeräte wie Maus und Trackball sowie ergonomisch gestalteter Tastaturen bis hin zur Sprachsteuerung sein. Bei zeitlich angemessener Nutzung von optischen Funkmäusen ist eine für den Menschen gefährliche Strahlung nicht existent. 5.2 Ergonomische Form einer Maus Aktuelle, ergonomisch geformte Mäuse haben häufig das Problem, dass sie lediglich für die Nutzung von Rechtshändern konstruiert wurden. Linkshänder können solche Mäuse in der Regel überhaupt nicht oder nur unter extremer Fehlhaltung benutzen. Da es von den meisten ergonomisch geformten Mäusen keine Linkshändervariante gibt, lernen viele Linkshänder ihre Maus auch mit der rechten Hand zu verwenden. Dies trifft natürlich auf symmetrische und dennoch ergonomisch geformte Mäuse, wie sie z. B. von Apple oder Logitech hergestellt werden, nicht zu. Seite 8 6 Mauszubehör 6.1 Mauspad Mittlerweile bietet die Industrie auch spezielle Mauspads für Computerspieler an, die besonders wenig Reibung erzeugen sollen, um eine präzise Bewegung zu ermöglichen. Diese Mauspads bestehen dann häufig aus Hartplastik, speziellen Kunststofffasern oder Glas und sind häufig nur für die Verwendung von optischen bzw. Lasermäusen konzipiert. 6.2 Glidetapes Glidetapes (dt.: Rutschbänder oder Gleitbänder), auch Speedtapes genannt, sind dünne Streifen aus reibungsarmen Plastik oder Teflon, die auf die Mausfüße geklebt werden können. Zum einen sorgen diese dafür, dass die Mausfüße bei der Bewegung nicht so stark belastet werden, zum anderen lässt sich die Maus durch die geringere Reibung leichter über das Mauspad bewegen. Glidetapes sind hauptsächlich bei Computerspielern in Verwendung. 6.3 Kabelhalter Kabelhalter haben die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass das Kabel einer Kabelmaus bei der Bewegung nicht störend im Weg liegt und auch nicht durch das Kabelgewicht herunter zum Rechner unterm Tisch zusätzlicher „Zug“ am Kabel entsteht. Einige Kabelhalter sind bereits ins Mauspad integriert, andere müssen beispielsweise am Tisch befestigt werden. Gängig ist eine anklebbare Öse für die Tischkante, an der die frei auf dem Tisch verfügbar bleibende Mauskabellänge durch festes Einklemmen bestimmt wird. Als einfachste Form des Kabelhalters hat sich ein festes Textil-Klebeband bewährt. Eine Weiterentwicklung stellt das Mouse Bungee dar. Mit ihm kann die Kabellänge der Maus optimal der überstrichenen Fläche des Mauspads angepasst werden. 6.4 Handballenauflage Eine Handballenauflage ist ein kleines, gepolstertes Kissen oder Pad. Die Füllung kann aus Gel (Silikon, Neopren) oder aus natürlichen Materialien bestehen. Es sorgt dafür, dass das Handgelenk bei der Arbeit nicht abknickt, bzw. eine Mausbetätigung mehr von oben erfolgt, was die Belastung der Hand und so die Ermüdung beim Arbeiten mindern soll. Seite 9 Das Stichwortverzeichnis: Apple Desktop Bus 5 Fourier-Transformation 4 Karpaltunnelsyndrom 7 Logitech 3 M acintosh 2 Silikon 8 Sub-D-Stecker 5 Xerox Alto 2
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