60. Jahrgang | Juni 2015 Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist! Weihbischof Franz Scharl spendet das Sakrament der Firmung. Foto Bruckner, Pinkafeld Was mir am Herzen liegt Robert Göltl - Ratsvikar 0699 / 12 02 70 60 [email protected] Tag des L(i)ebens! Der 1. Juni wird jedes Jahr als „Tag des Lebens“ begangen. Meist stehen die Ungeborenen im Mittelpunkt, weil oft vergessen oder geleugnet wird, dass auch sie bereits leben. In den letzten Jahren rücken aber auch Alte, Kranke und Behinderte immer mehr in den Fokus. Dabei geht es um die Würde des Menschen bis zu seinem Tod. Es ist auch gut, jene in den Vordergrund zu stellen, die sonst übersehen würden. Doch dieser „Tag des Lebens“ kann auch ein Festtag für uns alle sein. Eine Erinnerung daran, dass Gott uns – jedem von uns – das Leben geschenkt hat. Dies ist unser christlicher Glaube. In Joh 10,10 sagt Jesus: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ Gott hat uns das Leben also nicht geschenkt, damit er sich daran ergötzen kann, wie wir uns abmühen und plagen. Er hat es uns nicht geschenkt, damit er uns ständig niedermachen und ermahnen kann. Er hat uns ein Leben in Freiheit geschenkt. Ein Leben, das uns Freude bereiten soll, ein Leben, in dem die Liebe im Mittelpunkt stehen soll. Weil wir alle geliebt werden wollen und weil es uns allen gut tut, geliebt zu werden. Die Worte „Leben“ und „Lieben“ unterscheiden sich lediglich durch ein „i“. Vielleicht begehen wir den „Tag des Lebens“ einfach auch als „Tag des Liebens“. Das „Leben in Fülle“ ist wohl auch nichts anderes als ein „Leben in Liebe“. Wenn wir in Liebe leben, dann wird auch keiner vergessen oder ausgegrenzt. 02 Die Frohe Botschaft. Mk 3,20-35 | Evangelium vom 10. Sonntag im Jahreskreis Als seine Angehörigen das erfuhren, brachen sie auf, um ihn mit Gewalt zurückzuholen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen. Für den nicht so bibelfesten Leser sei klar gestellt: Da geht es nicht um irgendwen, um irgendeine Randfigur des neutestamentlichen Geschehens. Nein, da geht es um die Hauptperson! Da geht es um den Menschgewordenen! Es ist Jesus, der Gesalbte, der Messias, der Christus, der in dieser unglaublich spannungsreich geschilderten Episode von seinen eigenen Angehörigen mehr oder weniger gewaltsam aus dem Verkehr gezogen werden sollte. Die eigene Verwandtschaft, die eigene Sippe hielt ihn für verrückt: Er hot an Poscha, an Hieb (heißt das auf gut Wienerisch), nobler ausgedrückt: er ist von Sinnen! Und die Schriftgelehrten, die Chefideologen der damaligen Zeit glaubten, er sei vom Teufel besessen! Mit solchen Qualitätsmerkmalen ausgestattet, brauchte man sich auch um die Jahrtausendwende keine Sorgen mehr um die eigene Zukunft zu machen. Man hatte sie verspielt und so gesehen, nichts mehr zu verlieren. Unser Nazarener ließ sich dadurch nicht beirren. Mit einer bewundernswerten Unbeugsamkeit sucht er die Gemeinschaft derer, mit denen ein anständiger Mensch in der Öffentlichkeit nichts zu tun haben wollte. Er sucht das Zusammensein mit Zöllnern, Bettlern, Sündern, Außenseitern und sonstigen Aussätzigen. Immer wieder bricht er gültige Gesetze und Verhaltensnormen um Menschenliebe, Achtung und Würde zu ermöglichen. Ist er verrückt oder rückt er zurecht? Das ist die Frage. Alfred Lukschander „Mensch.Macht.Handel.Fair“ – Der faire Preis Mit dem Kampagnenthema „Mensch. Macht.Handel.Fair – Der faire Preis“ setzte sich der Weltladen Pinkafeld beim Weltladenfest am 9. Mai 2015 für mehr Gerechtigkeit und Fairness im Handel ein. Es gab die Möglichkeit unsere Lebensmittel wie Schokolade, Kaffee und Orangensaft, sowie ein aus Produkten des Weltladens zubereitetes Mittagessen direkt vor Ort zu verkosten. Den musikalischen Teil gestalteten Kindergartenkinder, Volksschulkinder und die Djemben-Gruppe mit Pfarrer Dr. Peter Okeke. Begeistert zeigten sich die Besucher von der Modenschau von FAIRYTALE. Es wurden Kleider, Röcke, T-Shirts, … der kleinen Produzentengemeinschaft aus Nepal gezeigt. Michaela Krutzler Pfarrfest im Pinkafelder Pfarrstadl Sonntag, 21. Juni 2015 Nach einer intensiven und schönen Zeit der Firmvorbereitung unter der Leitung unserer Pastoralassistentin Nina Kapfer konnten wir am Samstag, 2. Mai 2015, das Fest der Firmung in unserer Pfarre feiern. Das Sakrament spendete Weihbischof Dr. Franz Scharl aus Wien. Viele Firmlinge wirkten bei der Gestaltung dieses Gottesdienstes selbst mit. Ein herzlicher Dank gilt vor allem den Firmbegleitern, den Priestern und allen anderen, die zum Gelingen dieses schönen Festes beigetragen haben, besonders unserer lieben Nina. Anneliese Koisser Jesus, ich vertraue auf Dich! Vertrauen stärkt die Zuversicht, gibt Lebensfreude und verbindet die Menschen zu einer tragfähigen Gemeinschaft. Das sind alles Eigenschaften, die wir gerne annehmen und für unser Leben ersehnen. Der oben genannte Satz geht aber über das menschlich angestrebte Vertrauen hinaus, er ist ein Eingeständnis, dass dort wo ich nicht mehr weiter kann, Jesus mich annimmt und mir Gemeinschaft anbietet, egal wo ich mit meinem Leben stehe. Dieser Satz „Ich vertraue auf Dich!“ ist ein konkretes sich Hineinfallen lassen in die Liebe Gottes und damit ein zentraler Punkt unseres Glaubens. Am 8. Dezember 2015 wird Papst Franziskus das „Heilige Jahr der göttlichen Barmherzigkeit“ eröffnen. Unsere Pfarre möchte sich darauf vorbereiten und dieses Jahr begleiten. Dazu wird von September an jeweils am ersten Samstag im Monat ab 17:00 Uhr eine gestaltete Andacht mit Lobpreis, Anbetung und Texten aus dem Tagebuch der Heiligen Sr. Faustyna Kowalska in der Pfarrkirche Pinkafeld angeboten. Als Höhepunkt des Heiligen Jahres findet vom 5. Mai bis 8. Mai 2016 eine gemeinsame Wallfahrt zum Heiligtum der göttlichen Barmherzigkeit in Krakau statt. Greifen wir gemeinsam die Initiative von Papst Franziskus auf, wenn er schreibt: „Jesus Christus ist das Antlitz der Barm- herzigkeit des Vaters. Das Geheimnis des christlichen Glaubens scheint in diesem Satz auf den Punkt gebracht zu sein. In Jesus von Nazareth ist die Barmherzigkeit des Vaters lebendig und sichtbar geworden ... Dieses Geheimnis der Barmherzigkeit gilt es stets neu zu betrachten. Es ist Quelle der Freude, der Gelassenheit und des Friedens. Es ist Bedingung unseres Heils. Barmherzigkeit – in diesem Wort offenbart sich das Geheimnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Barmherzigkeit ist der letzte und endgültige Akt, mit dem Gott uns entgegentritt. Barmherzigkeit ist das grundlegende Gesetz, das im Herzen eines jeden Menschen ruht und den Blick bestimmt, wenn er aufrichtig auf den Bruder und die Schwester schaut, die ihm auf dem Weg des Lebens begegnen. Barmherzigkeit ist der Weg, der Gott und Mensch vereinigt, denn sie öffnet das Herz für die Hoffnung, dass wir, trotz unserer Begrenztheit aufgrund unserer Schuld, für immer geliebt sind.“ Diakon Rudolf Exel Termine zum Vormerken: Erster Samstag im Monat 17:00 Uhr, anschließend Hl. Messe und danach eine einfache Agape (5. September 2015 , 3. Oktober 2015, 7. November 2015, usw.) Wallfahrt zum Heiligtum der göttlichen Barmherzigkeit: 5. bis 8. Mai 2016! 10:00 Uhr: Messfeier in der Pfarrkirche (Übertragung im Radio) Im Pfarrstadl ist für Essen und Trinken bestens gesorgt! Wir bitten sehr höflich um die Abgabe von Mehlspeisen am Samstag, dem 20. Juni 2015, ab 14.00 Uhr im Martinus-Keller des Pfarrheimes! Alle sind herzlich eingeladen! Auf Ihren Besuch freut sich die röm.-kath. Pfarrgemeinde! Pfarrfest in Grafenschachen am Fronleichnamstag, dem 4. Juni 2015, um 08:45 Uhr mit Festgottesdienst, Prozession und anschließendem Frühschoppen. Herzliche Einladung an alle im Seelsorgeraum! Herzliche Einladung: evang. Gemeindefest Es beginnt am Sonntag, 7. Juni 2015, um 14 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum. Gartenfest im Haus St. Vinzenz Sonntag, 14. Juni 2015, ab 10 Uhr! Alle sind herzlich eingeladen! Für Unterhaltung bei gutem Essen und Trinken ist gesorgt! Radiomesse beim Pfarrfest Am Sonntag, 21. Juni 2015, wird die heilige Messe um 10:00 Uhr aus der Pfarrkirche Pinkafeld als Radiomesse übertragen. Radiohörer aus ganz Österreich haben so die Gelegenheit mit uns gemeinsam zu feiern. Unser röm. kath. Kirchenchor unter der Leitung von Peter Tiefengraber ist für die musikalische Gestaltung verantwortlich. 03 583553 - Verona-2 / pixelio.de Krieg n e b e L Viel ist in diesen Tagen von „Krieg“ die Rede. Sei es im Zusammenhang mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren, sei es im Fall der vielen aktuellen Kriegsschauplätze auf der Welt: Afghanistan, Irak, Jemen, Syrien, Somalia, Süd-Sudan, Nigeria, Ukraine – um nur einige zu nennen. Krieg ist wohl die schrecklichste Art der Gefährdung des Lebens. Major Klaus Kockert, Berufsoffizier des österreichischen Bundesheeres und Pinkafelder, hat zu folgenden Fragen Stellung genommen: Major Klaus Kockert MA ist seit 1994 Berufsoffizier. Er ist ausgebildeter Infanterist und arbeitet als Referent für Auswertung und Dokumentation am Führungssimulator der Theresianischen Militärakademie. Bisherige Einsätze: Sicherungseinsatz 1991, zahlreiche Assistenzeinsätze an der Staatsgrenze, Einsatz im Kosovo 1999. Klaus Kockert wohnt in Pinkafeld. 1. Unter dem Slogan „Kriege gehören ins Museum” hat das österreichische Heeresgeschichtliche Museum im Vorjahr eine Ausstellung anlässlich des Beginns des Ersten Weltkriegs gezeigt. Vor 70 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Trotz vieler Beteuerungen, es dürfe keine mehr geben, gibt es weltweit bis heute zahlreiche Kriege. Lernt die Menschheit nicht aus der Geschichte bzw. ist Krieg im 21. Jahrhundert Deiner Meinung nach ein legitimes Mittel, um Konflikte zu lösen? Militärische Auseinandersetzungen und bewaffnete Konflikte sind nie Selbstzweck einer Armee bzw. bewaffneten Organisation. Unter Kontrolle eines rechtmäßigen Staates dienen Streitkräfte dazu, einerseits die Souveränität eines Staatsgebietes zu wahren und demokratische Grundwerte der Bevölkerung, sowie deren Schutz innerhalb eines Staates zu gewährleisten und andererseits die Umsetzung von politischen Zielen in letzter Konsequenz mit militärischen Mitteln im Auftrag der jeweiligen Regierung durchzu04 setzen. Bei den unterschiedlichen Arten von Konflikten in der Gegenwart (Konflikte um Ressourcen, Gebietsansprüche, ethnische Konflikte, religiös motivierte Konflikte, …) ist das militärische Eingreifen immer nur als ein Teil eines Gesamtkonzeptes (Strategie) für eine mögliche Lösung zu sehen. 2. Österreich ist seit 1945 in keinen Krieg mehr verwickelt gewesen und mit ehemaligen Feinden friedlich in der Europäischen Union verbündet. Brauchen wir überhaupt noch ein Militär? Die Aufgaben des österreichischen Bundesheeres zur militärischen Landesverteidigung sind im Bundes-Verfassungsgesetz Art. 79 Abs. 1 verankert. Das Ergebnis der Volksbefragung zur Abschaffung der Wehrpflicht im Jahr 2014 hat nicht nur ein klares Bekenntnis der Bevölkerung zur Erhaltung der Wehrpflicht, sondern auch zum Österreichischen Bundesheer gebracht. Nach dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union haben sich die Aufgaben nicht nur inhaltlich, sondern auch örtlich verschoben. Die Wahrscheinlichkeit eines Einsatzes zur Erhaltung der Souveränität Österreichs ist zwar bedeutend gesunken, trotzdem muss diese Fähigkeit erhalten bleiben, weil eine zehnjährige Vorwarnzeit für eine allfällige Änderung der geo- und sicherheitspolitischen Lage innerhalb Europas nicht ausreicht, um entsprechend mit militärischen Strukturen (die nicht in einem Zeitraum von zehn Jahren geschaffen bzw. wiederhergestellt werden können) angemessen reagieren zu können. Darüber hinaus hat Österreich als Mitgliedsland der EU nicht nur nationale, sondern auch europäische Interessen zu vertreten und auch militärische Beiträge für die Gemeinschaft zu leisten. Wenn politische Verantwortungsträger zu Wahlkampfzeiten Aussagen wie Reduzierung, Sparen oder gar Abschaffung in Bezug auf das österreichische Bundesheer tätigen, so ist das nicht nur kurzsichtig und sehr oberflächlich, sondern auch verantwortungslos dem eigenen Land und der eigenen Bevölkerung gegenüber. 3. Die weltweiten Militärausgaben für das Jahr 2014 beliefen sich auf 1,7 Billionen Euro (1 700 000 000 000). In einem vom Ökumenischen Rat der Kirchen im September 2005 herausgegebenen Bericht über weltweite Militärausgaben heißt es, dass laut UNICEF die Welt die Grundbedürfnisse aller Menschen auf Erden decken könnte, wenn lediglich 70 bis 80 Milliarden US$ – das waren damals zehn Prozent der Weltmilitärausgaben – dafür eingesetzt würden. Wäre es nicht sinnvoller, diese Gelder dafür zu verwenden? Diese Zahlenspiele sind (sofern die angegebenen Zahlen der betreffenden Länder der Wirklichkeit entsprechen) rein hypothetisch. Es wird mit einem Geldtopf jongliert, der real nicht vorhanden ist. Die Rüstungsindustrie ist ein fester Bestandteil der Weltwirtschaft. Durch die Globalisierung sind die Wirtschaftssysteme weltweit in eine immer engere Abhängigkeit gekommen. Es ist immer sinnvoll, Ausgabenseiten kritisch zu hinterfragen, zu deckeln und Gelder für soziale Zwecke mit Weitsicht zu lukrieren. Nach einem notwendigen Bekenntnis der Weltmächte zur Reduzierung der Rüstungsausgaben bleibt dann noch die Frage der Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. 4. Als Soldat bekommt man Befehle, einerseits Leben zu schützen, andererseits es zu bekämpfen. Der Artikel 3 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen lautet: „Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.“ Kann es da zu Gewissenskonflikten kommen und wie geht man als Soldat damit um? Österreich hat sich den vier Genfer Abkommen von 1949 und den weiterentwickelten Zusatzprotokollen von 1977 verpflichtet. Das humanitäre Völkerrecht umfasst dabei zwei wesentliche Bereiche: 1. Den Schutz jener Personen, die nicht oder nicht mehr an einer Kampfhandlung teilnehmen. 2. Einschränkungen in Bezug auf die Mittel der Kriegsführung, insbesondere Waffen und Kriegsmethoden, wie z.B. Militärtaktiken. Alle militärischen Kommandanten sind zur Einhaltung dieser Bestimmungen verpflichtet und für die Einhaltung bzw. Nichteinhaltung verantwortlich. Zum Zeitpunkt der Entscheidung, Soldat in einem neutralen Land zu werden, habe ich mich mit dieser Thematik nicht intensiv auseinandergesetzt. Durch den Wandel der Zeit und der damit einhergehenden Änderungen der Aufgaben unseres Bundesheeres ist es notwendig geworden, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Dabei ist es nicht genug, Gesetzestexte und Befehle vorzuschieben, sondern sich mit dieser militärethischen Frage ganz persönlich auseinanderzusetzen. Während meiner gesamten Einsätze war ich noch nie in einer derartigen Situation, über Leben, Freiheit und Sicherheit anderer Menschen entscheiden zu müssen und hoffe auch für die Zukunft, dass solche Entscheidungen nicht zu treffen sind. Die Bewältigung von Gewissenskonflikten aus militärischen Kampfhandlungen kann und möchte ich nicht theoretisch beantworten. Wäre es notwendig, würde ich diese Entscheidung als Offizier selbstverständlich treffen und auch verantworten. Pfarrweinkost 2015 Erstkommunion in Riedlingsdorf Ausgezeichnete Stimmung durch gute Weine, Kunst und Musik Die Pfarrweinkost 2015 war wieder ein kulturelles Erlebnis. Das Team um Susanne Lukschander und Eduard Posch sorgte für das Wohl der vielen Gäste! Die Patchwork-Ausstellung fand großen Anklang. Musikalisch sorgten Heinerer&Heinisch, Görtler&Thalhammer, Dr. Peter Okeke und seine Frauengruppe (sie eröffneten den Samstag mit einem Trommelwirbel), Duovolare und The Barrelhouse Blues Men für eine tolle Stimmung. Der Reinerlös kommt wieder einem karitativen Zweck zu Gute. Allen Helfern und Besuchern hiermit auch ein recht herzliches „Vergelt`s Gott“! Am 26. April 2015 feierten Anna, Ricardo, Justin, Stefan, Sebastian und Lukas die Feier der Heiligen Erstkommunion mit Kaplan David Grandits und ihren Tischeltern Petra Huber und Katharina Korbel – Schindler. Auch einige Kinder aus den höheren Klassen gestalteten die Messe mit. Es war sehr feierlich und stimmig. Sogar ein Hirte war höchstpersönlich bei der Feier dabei, was uns alle sehr gefreut hat. Wir sind dankbar für die schöne Feier! Gottfried Wolf Pilgerreise der Caritas Erstkommunion in Wiesfleck nach Medjugorje Am Muttertag feierten wir ein wunderschönes Fest der Erstkommunion in Wiesfleck. Wir danken allen, die uns auf diesem Weg begleitet haben und mit uns gefeiert haben. Wir wollen nie vergessen: Jesus ist unser guter Hirte und ist bei uns, Tag und Nacht. v.l.n.r. Sara, Leonie, Laureen, Lena , Julian und Lea „Das fünfte Gebot verbietet, menschliches Leben willentlich zu zerstören. Wegen der Übel und Ungerechtigkeiten, die jeder Krieg mit sich bringt, fordert die Kirche alle eindringlich zum Beten und Handeln auf, damit die göttliche Güte uns von der alten Knechtschaft des Krieges befreit. Jeder Bürger und jeder Regierende ist verpflichtet, sich für die Vermeidung von Kriegen tätig einzusetzen.“ „Ungerechtigkeiten, krasse Unterschiede in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht sowie Neid, Misstrauen und Stolz, die unter den Menschen und den Nationen wüten, bedrohen unablässig den Frieden und führen zu Kriegen. Alles, was unternommen wird, um diese Übel zu besiegen, trägt zum Aufbau des Friedens und zur Vermeidung des Krieges bei.“ Katechismus der Katholischen Kirche, München 1993, Nr. 2307-2308.2317 Am 20. März 2015 fuhr eine Gruppe der Caritas Purbach und Pinkafeld mit 30 Personen und der geistlichen Begleitung von Herrn Pfarrer Karl Opelka nach Medjugorje. Bei herrlichem Wetter pilgerten wir auf den Erscheinungs- und den Kreuzberg und beteten für alle unsere Kranken und jene, die unser Gebet brauchen bzw. auch als Danksagung! Es waren vier herrliche Tage und unser Dank geht an unsere Reiseleitung, an die beiden Busfahrer Richard und Roland und Herrn Pfarrer Karl Opelka! Andreas Weinhoffer Lore Rubendunst 05 PINKAFELD Die Feier der Heiligen Liturgie im Juni 2015 1.MONTAG 19:00 Messfeier am Ort der Anbetung 16. DIENSTAG 19:00 Messfeier 2. DIENSTAG 19:00 Messfeier Angela Horvath und Tochter Margarethe 17. MITTWOCH 06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz zur schuldigen Danksagung 3. MITTWOCH 19:00 Messfeier 18.DONNERSTAG 06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz Dank und Bitte 4. HOCHFEST DES LEIBES UND BLUTES CHRISTI - FRONLEICHNAM 09:00 Messfeier im Hof der Landesberufsschule – Prozession für die Pfarrgemeinde 5.FREITAG 18:00 Anbetung und Beichte 19:00 Messfeier Eltern Maria und Josef Heinerer und deren Enkel Arthur 6.SAMSTAG 19:00 Messfeier Johann Polster 7. 10. SONNTAG IM JAHRESKREIS - FAMILIENSONNTAG 10:00 Messfeier - Schatzsuche Familie Gamauf und Tschandl; Mutti Maria Anna und Papa Gottfried Just anschließend Pfarrkaffee 8.MONTAG 06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz für Sr. Christa Bauer - Generalrätin Paris, Maria Strahner 9.DIENSTAG 19:00 Messfeier 10.MITTWOCH 06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz Melinda Elö 11.DONNERSTAG 06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz Maria Strahner 12. FREITAG - HEILIGSTES HERZ JESU 18:00 Anbetung und Beichte 19:00 Messfeier 13. SAMSTAG 19:00 Messfeier Eltern Holnthoner und Angehörige; Wilhelm und Bettina Ringhofer; Lorenz Blantz und Familie Blantz; Bernhard Reiter 14. 11. SONNTAG IM JAHRESKREIS 10:00 Messfeier mit Gestaltung der Wallfahrer aus Wien Siebenhirten Karl Weyzwalda, Maria und Robert Friesl und Angehörige; Karl Pratl; Irma Gilly und Angehörige; Eltern Maria und Josef Heinerer; Gerhard und Irene Horvath und Angehörige; Eltern Franz und Anna Bauer, Schwester Ilga, Brüder und Angehörige 11:15 Tauffeier 15. MONTAG 06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz Maria Strahner 06 19.FREITAG 18:00 Anbetung und Beichte 19:00 Messfeier 20.SAMSTAG 19:00 Messfeier für die Pfarrgemeinde 21. 12. SONNTAG IM JAHRESKREIS 10:00 Messfeier – Radiomesse - Pfarrfest Paula, Konrad und Maria Tiefengraber, Maria Hauke 22.MONTAG 06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz für die Provinzoberin Sr. Magdalena zum Namenstag 23.DIENSTAG 19:00 Messfeier Maria Höfer, Herta Kroboth, Agnes Koglbauer und Franz Reiter 24. MITTWOCH - GEBURT DES HL. JOHANNES DES TÄUFERS 06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz 25.DONNERSTAG 10:00 Messfeier im Diakoniezentrum 26.FREITAG 18:00 Anbetung und Beichte 19:00 Messfeier Hermann Gmeiner, Johann Bauer, Ernst Kleinrath, Siglinde Pickenhahn, Gerhard Schuh, Wilfried Murg, Hermine Unterbuchschachner 27.SAMSTAG 19:00 Messfeier für verstorbene Gattin Rosa Plank; Papa Alfred Kainer 28. 13. SONNTAG IM JAHRESKREIS 10:00 Messfeier Urs Ammann, Dunja und Kusine Luisi; für die Pfarrgemeinde 29. MONTAG - HL. PETRUS UND HL. PAULUS, APOSTEL, PFARRPATRONE 19:00 Messfeier 30. DIENSTAG 19:00 Messfeier Pfarrer Peter Okeke ist telefonisch unter 0 676 / 60 62 536, Kaplan David Grandits unter 0 664 / 19 45 083 erreichbar. Die Pfarrkanzlei ist an jedem Donnerstag und Freitag von 08:00 Uhr bis 11:30 Uhr geöffnet, Telefon 0 33 57 / 42 251. Messintentionen, die Sie bis zum 10. Tag des Vormonats in der Pfarrkanzlei bestellen, können im Pfarrblatt berücksichtigt werden. WIESFLECK HOCHART 3.MITTWOCH 19:00 Messfeier Dank und Bitte an die Gottesmutter 4. HOCHFEST DES LEIBES UND BLUTES CHRISTI - FRONLEICHNAM 04:00 Verabschiedung der Wallfahrer nach Mariazell 6.SAMSTAG 18:00 Empfang und Andacht der Wallfahrer 7. 10. SONNTAG IM JAHRESKREIS 10:00 Wort Gottes-Feier 13. SAMSTAG 18:00 Messfeier Walter Schuh; Franz Höfler; Vater Alois Schuh und Onkel Jakob Thier 28. 13. SONNTAG IM JAHRESKREIS 10:00 Messfeier Johann und Charlotte Thier, Eltern und Schwiegereltern, Alois, Margarete und Bruno Buchegger; Hermine und Franz Schuh und Herbert Konrad RIEDLINGSDORF 6.SAMSTAG 18:00 Messfeier 28. 13. SONNTAG IM JAHRESKREIS 08:45 Messfeier für die Pfarrgemeinde SINNERSDORF 6.SAMSTAG 14:00 Trauung Eva Maria Fritz und Martin Setnica 7. 10. SONNTAG IM JAHRESKREIS 08:45 Messfeier – und Fronleichnamsprozession Mutter Anna Putz, Anna Müller, Tanten und Onkeln, Cousinen und Othmar Lakisch; Gattin Hermine Beigelböck, Eltern und Angehörige; Rosa und Raimund Spanring, Christine und Anton Ringhofer; Josef und Herbert Ringhofer, Eltern Haider und Nichten Ingrid und Karin 10. MITTWOCH 19:00 Messfeier Hilde Tengg, Eltern Rudolf und Rosa Wurz und Verwandte 14. 11. SONNTAG IM JAHRESKREIS 10:00 Wort Gottes-Feier 21. 12. SONNTAG IM JAHRESKREIS 19:00 Sonnwendfeier beim Feuerwehrhaus - Segnung des Feuers 27. SAMSTAG 17:00 Messfeier und Jubiläumsfeier Hermann, Hermine und Walter Höfler und Alois und Josefa Höfler; Karl Peinthor und Karl Putz 7. 10. SONNTAG IM JAHRESKREIS 08:45 Wort Gottes-Feier 12. FREITAG 16:15 Messfeier im Haus Sonnengarten in Schreibersdorf Anton und Rosa Behek, Sohn Anton und Töchter Viktoria und Walfrieda und Angehörige 14. 11. SONNTAG IM JAHRESKREIS 08:45 Messfeier Margarethe, Alois und Bruno Buchegger, Walpurga und Matthias Raffling, Bruder Hubert, Charlotte Thier, Rosa und Gustav Kappel; Maria Kirnbauer und Familie Gstettner; Maria und Alexander Singraber Mini-Jungschar: Mittwoch, 10. und 24. Juni 2015, 14:30 Uhr Maxi-Jungschar: Mittwoch, 24. Juni 2015, 15:30 Uhr TERMINE Legion Mariens: Montag, 1. Juni 2015, 20:00 Uhr, Pfarrheim Pinkafeld Montag, 8., 15., 22. und 29. Juni 2015, 19:00 Uhr, Grafenschachen Begräbnischor: Dienstag, 9. Juni 2015, 19:30 Uhr, Pfarrheim 4. Tischelterntreffen für die Erstkommunion: Mittwoch, 10. Juni 2015, 19:00 Uhr, Pfarrheim Sing & Spring: Donnerstag, 11. und 25. Juni 2015, 16:00 Uhr, Pfarrheim Frauenrunde: Montag, 15. Juni 2015, 19:00 Uhr, Pfarrheim Katholische Männerbewegung: Montag, 15. Juni 2015, 19:30 Uhr, Pfarrheim Glaubensgespräch - „Die Botschaft von Fatima“: Mittwoch, 17. Juni 2015, 19:00 Uhr, Pfarrheim Ministrantenstunde: Donnerstag, 18. Juni 2015, 16:00 Uhr, Pfarrkirche Gebet für den Frieden: jeden Montag, 08:00 Uhr, Anbetungskapelle Rosenkranzgebet: jeweils 45 Minuten vor den Messfeiern TAUFEN Saskia Trummer - Eltern: Manuel Trummer und Sanija Belulaj, Riedlingsdorf TRAUUNGEN Ursula Schmid und Helmut Höfler, Sinnersdorf BEGRÄBNISSE REGELMÄSSIGE GOTTESDIENSTE IN GRAFENSCHACHEN: Donnerstag: 18:30 Uhr Anbetung und Beichte, 19:00 Uhr Messfeier Sonntag: 08:45 Uhr Messfeier Katharina Schuh, geb. 1920, Pinkafeld Ernst Lambert Rakowitz, geb. 1961, Pinkafeld Werner Kelemen, geb. 1953, Pinkafeld Maria Unger, geb. 1924, Pinkafeld REGELMÄSSIGE GOTTESDIENSTE IN KITZLADEN: Sonntag: 08:30 Uhr Messfeier Herr, gib allen Verstorbenen das ewige Leben. Senke in unsere Herzen deine Liebe, die stärker ist als der Tod. 07 Hallo Kinder! Heute bin ich in der überaus glücklichen Lage, Euch eine überaus glückliche, frohe Botschaft zu überbringen! Aber die Buchstaben sind verloren gegangen … Wenn Ihr aber den Anfangsbuchstaben des abgebildeten Wortes auf die Linie schreibt, dann könnt Ihr herausfinden, welche überaus glückliche, frohe Botschaft ich für Euch habe! Sommersingen mit Besuch in Apetlon An drei Nachmittagen treffen sich die Kinderchorkinder im Pfarrheim Pinkafeld und es wird miteinander gespielt, gebastelt, gesungen und vieles, vieles mehr. Termin: 27.- 29. August 2015 jeweils von 14 Uhr bis 18 Uhr. Am Sonntag, 30. August 2015, wird es wieder einen Auftritt geben. Diesmal etwas weiter weg: In Apetlon um 10 Uhr in der Messe mit unserem ehemaligen Pfarrer Günter Schweifer, der sich schon sehr auf den Besuch der Kinder freut! Infos bei Stephie! Anmeldeschluss ist der Donnerstag, 2. Juli 2015! Und wenn Ihr Lust habt, dann malt doch ein Bild zu der überaus glücklichen, frohen Botschaft und gebt es mir, damit ich es zum Pfarrfest aufhängen kann! Das würde mich und auch Stephie und alle anderen überaus glücklich machen! Eure überaus glückliche Fanni! BUNTER Nachmittag! Tauferinnerungsfest für Kinder, die 2011 getauft wurden! Zahlreiche Kinder mit ihren Eltern und Taufpaten waren gekommen, um gemeinsam das Tauferinnerungsfest am Sonntag, 3. Mai 2015, zu feiern. Verlagspostamt: A-7423 Pinkafeld Zulassungsnummer: 02Z030664 M P.b.b. Retouren an Postfach 555, 1008 Wien Impressum Eigentümer und Verleger: Römisch-katholisches Pfarramt Pinkafeld A - 7423 Pinkafeld, Weinhoferplatz 1 Telefon: 03357 / 42251, Fax: 03357 / 42251-17 E-mail: [email protected] Homepage: www.pfarrepinkafeld.at Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Peter Okeke, Kaplan David Grandits, Nina Kapfer, Rainer Tiefengraber, Alfred Lukschander, Julius Grabner Grafische Gestaltung: Stefan Kaufmann Hersteller: Druckerei Gröbner A - 7400 Oberwart, Steinamangerer Straße 161 Am Samstag, 5. September 2015, geht es noch einmal so richtig lustig zu im Pfarrgarten Pinkafeld. Es wartet auf Euch und alle Minis aus Grafenschachen und Kitzladen ein buntes Programm mit viel Spiel & Spaß. Highlight wird sicherlich die Show mit Zauberer und Bauchredner Dieter Barthofer sein. So gestaltet sich der Nachmittag: 14:15 -16:00 Uhr: Andacht & Spiel & Spaß im Pfarrgarten für alle Minis. 16:00 Uhr: Show mit Zauberer im Pfarrsaal für alle Minis, Geschwister UND Freunde. Für die Planung bitten wir möglichst um eine Anmeldung bis Donnerstag, 2. Juli 2015, denn wir wollen doch nicht, dass Dieter ganz alleine im Pfarrsaal seine Show abgibt …oder? Info & Anmeldung über Stephie!
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