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FOCUS*1'*((- EALL=DKL9F< Karriere-Turbo fr Praktiker Dg`f]f\]9dl]jfYlan]rm?jgcgfr]jf]f2Cd]af]mf\ealld]j] Mfl]jf]`e]fZa]l]fBgZkeal]jklYmfda[`]f9m^kla]_k[`Yf[]f O enn Sabine Nolte sich schriftlich bei einem Gro§konzern bewerben msste, htte sie in ihrem Lebenslauf einige Sprnge zu erklren: Zuerst produzierte sie als Redakteurin ein Firmenmagazin, anschlie§end leitete sie eine Sparte fr Weiterbildung, baute eine Controlling-Abteilung auf und fhrte einen deutschen Unternehmensableger in Indien Ð und das, obwohl sie Informatik studiert hat. >j a`j] YZo][`kdmf_kj]a[`] CYjja]j] brauchte die 39-Jhrige nicht einmal den Arbeitgeber zu wechseln. Nachdem sie bei der BeratungsÞrma Pass Consulting Group ihre Diplomarbeit geschrieben und danach eine Babypause eingelegt hatte, bot ihr das Unternehmen 1990 einen Teilzeitjob an. Nolte: ãFr eine junge Mutter ohne Berufserfahrung ein tolles Angebot!Ò Immer wenn spter in dem mittelstndischen Betrieb neue Aufgaben zu vergeben waren, rief sie ãhierÒ. Ihre Flexibilitt und Einsatzfreude fhrten die Karrierefrau vor fnf Jahren bis in die Geschftsleitung. Dort verantwortet sie seither die Finanzen der Aschaffenburger Firma. Mittelstand statt Gro§konzern Ð diese Wahl hat Sabine Nolte bislang nicht bereut: ãDie Chancen, in einem kleineren Unternehmen wirklich etwas zu bewegen, haben mich mehr gereizt als die Pseudosicherheit und der gute Ruf eines Gro§unternehmens.Ò Der rasante Aufstieg der Managerin widerlegt viele Vorurteile, die immer noch am Mittelstand kleben. Berufsanfnger mit Ambitionen erwarten von ihrem Arbeitgeber Fortbildung, internationale Einstze und Karrierechancen Ð und nennen regelm§ig die blichen Verdchtigen wie BMW oder Siemens, wenn sie nach ihrem Wunschunternehmen gefragt werden. Dabei knnen viele kleinere Firmen durchaus mithalten, wenn es darum geht, dass sich Mitarbeiter weiterentwickeln knnen. So verfgen nach einer FOCUS-Umfrage unter 50 Mittelstndlern 86 Prozent ber Weiterbildungsprogramme. 68 Prozent bieten Auslandsstandorte. In 76 Prozent der Firmen sind Nach- wuchskrfte sogar bis in die Geschftsfhrung aufgestiegen. Auch die Stellenbilanz kann sich sehen lassen. Mehr als drei Viertel der befragten Firmen suchen 2005 neue Mitarbeiter, insgesamt sind etwa 2030 Stellen zu besetzen, darunter 84 Manager (s. GraÞk unten). Wolfgang Krger, Professor an der Bielefelder Mittelstands-Fachhochschule (FHM): ãDer Mittelstand hat nicht so stark Jobs abgebaut wie die Konzerne und stellt derzeit Ð zurckhaltend Ð neue Leute ein.Ò A`j]e Jm^ Ydk :]k[`^la_mf_keglgj werden die kleinen und mittleren Betriebe immer noch gerecht. Sie bieten 70 Prozent aller Stellen in Deutschland, errechnete das Bonner Institut fr Mittelstandsforschung (IfM), das jedoch nur Firmen mit bis zu 499 Mitarbeitern und 50 Millionen Umsatz bercksichtigt. ãDabei handeln oft auch Unternehmen mit mehreren Tausend Beschftigten noch mittelstndisch, wenn dort der Eigentmer das Sagen hatÒ, stellt Axel G. Schmidt, Professor fr Mittelstandskonomie an der Uni Trier, klar. Nach "VTCJMEVOH 1SBYJTPSJFOUJFSU Gewnschte Qualifikation des Fhrungsnachwuchses in % (Mehrfachnenn.) 1FSTÚOMJDIFS &JOESVDL [ÊIMU Etappen des Bewerbungsprozesses, in Prozent (Mehrfachnennungen) (FME JTU OJDIU BMMFT Komponenten des Gehalts in Prozent (Mehrfachnennungen) Fachhochschule Universitt Berufsausbildung mittlere Reife MBA Promotion Telefoninterview Assessment-Center Persnlichkeitstests Abitur Probetage, Sprachtest usw. 9FH9;C=FHjYclak[`]=j^Y`jmf_k[`gf o`j]f\\]j9mkZad\mf_kl]`l`g[`aeCmjk FOCUS*1'*((- Vorstellungsgesprch leistungsabh. Bonus Sachleistungen Aktienoptionen <MJ;@@9DL=FAfYmk^`jda[`]f?]% khj[`]fogdd]fEall]dklf\d]j]jeall]df$ o]d[`]jCYf\a\Ylrma`f]fhYkkl >glgk2L&O]_f]j'>G;MK%EY_Yraf Grundgehalt =F?9?A=J=F9m]jgj\]flda[`]=afkYlr% Z]j]alk[`Y^l`gfgja]j]f>aje]f[`]^kg^l Ym[`eald]aklmf_kYZ`f_a_]fRY`dmf_]f )*/ :B:AF9JFK:=J? 9m^me^Yf_j]a[`]O]al]jZad\mf_ H=JKH=CLAN=F :B:k[`a[clfa[`l fmj>`jmf_k% cj^l]$kgf\]jf Ym[`l][`fak[`] EalYjZ]al]j afk9mkdYf\ k]lrl\]jHjg\mr]flngfL]ad]f ^j\a]D]m[`l]f%mf\@Ymk_]jl]% af\mklja]&K[`da]da[`oadd\a] 9jfkZ]j_]j>ajeYa`j]AffgnYlagfk% kljc]klf\a_n]jZ]kk]jf& CJ=9LAN=af>gjk[`]j% l]Ye]floa[c]dlhjgBY`j )((f]m]Hjg\mcl]oa] ]loY@Ydg_]f^Ykkmf_]f 9fafk_]kYelf]mfKlYf\gjl]f YjZ]al]f0((EalYjZ]al]j&<Yk f]m]kl]O]jc]flkl]`laf;`afY& seiner Erfahrung Þnden sich unter Familienunternehmern viele autoritrpatriarchalisch orientierte Chefs. ãEr wird kribbelig, wenn er vier Wochen nicht im Unternehmen ist, will alles wissen und berwachenÒ, beschreibt Schmidt die Extremausprgung. Sitzt dagegen die nchste Generation bereits im Chefsessel, geht es oft darum, den Betrieb so zu strukturieren, dass die Eigner auch einmal drei Monate urlauben knnen. Sie wollen Schlsselpositionen mit Leuten besetzen, die ihre Firma wie ein Unternehmer fhren. Kg mfl]jk[`a]\da[` \a] Lqh]f auch sind, eines ist ihnen gemeinsam: Als starke Chefs prgen sie entscheidend die Arbeitsatmosphre. ãEin Drucker soll sich bei uns nicht schlechter fhlen als ein Betriebswirt mit Uni-AbschlussÒ, betont etwa Ralph Koopmann, Grnder von Rako Etiketten in Witzhave bei Hamburg. Er sucht daher nur Bewerber, ãdie das offene Klima eines Familienbetriebs ohne Vorzimmer aufnehmenÒ. Dafr stehen begabten Arbeitnehmern alle Wege offen Ð mit bemerkenswer- ten Ergebnissen. So leitet ein ehemaliger Hilfsarbeiter, der frher Papier transportierte, jetzt die technische Abteilung fr den Maschinenbau. ãDie Mitarbeiter wachsen mit ihren AufgabenÒ, berichtet Matthias Kurtz. Er heuerte vor zehn Jahren als Zeitarbeiter bei Rako an, jetzt ist er Geschftsfhrer. Der 37-jhrige Betriebs- CD=AF=MFL=JK;@A=<= &JOTUJFHTHFIÊMUFS GàS #FSVGTBOGÊOHFS nach Unternehmensgr§e in Euro (brutto) unter 100 100 bis 999 1000 bis 5000 ber 5000 9:K;@D9?AeCd]afZ]lja]Zealo]fa_]jYdk )((EalYjZ]al]jfn]j\a]f]f=afkl]a_]j^Ykl ,*((=mjgo]fa_]jhjgBY`jYdkaeCgfr]jf wirt krempelte das EDV-System um, bernahm Produktions-Controlling, Qualittsmanagement, fungierte als Personalleiter und nderte die Fhrungsstruktur. Eal ]af]e Khjmf_ afk cYdl] OYkk]j starten die meisten, aber lngst nicht alle Mittelstandskarrieren. Manche Firmen frdern Einsteiger inzwischen ganz gezielt. So schleust das Mainzer Unternehmen Werner & Mertz, das Reinigungsmittel unter Marken wie Erdal und Frosch produziert, knftige Fhrungskrfte ein Jahr lang durch ein internationales Nachwuchsprogramm. Die Firma verlangt von ihren Bewerbern nicht nur die passende QualiÞkation, sondern ausdrcklich auch ãLernund VernderungsfhigkeitÒ. Vielseitige und praxisfeste Talente sind im Mittelstand gefragt. ãDie Unternehmen suchen Generalisten, also Leute, die etwa Ein- und Verkauf und auch noch das Controlling beherrschenÒ, erklrt IfM-Geschftsfhrer Gunter Kayser. ãWer dann auch noch kommunikativ ist, hat gute Chancen.Ò Im]dd]29deYEYl]j J9CG=LAC=LL=F @Y^l]lac]ll]f$@gdg_jYee]$ <a]ZklY`dka[`]jmf_]f]loY^j\]f L]plad`Yf\]dmf\×]paZd]N]jhY[cmf% _]fkaf\\a]@Ymhlhjg\mcl]\]j>aj% eYngj\]fLgj]f@YeZmj_k& 9f\]jKhalr]na]d]j9Zl]admf_]f =J>GD?J=A;@?]k[`^lk% ^`j]jEYll`aYkCmjlr klYjl]l]YdkR]alYjZ]al]j )*0 kalrl]af<mg2]af]j^Y`j]f]j L][`fac]jmf\]afbmf_]jCYm^% eYff&<a]>ajeYZ]k[`^la_l afroak[`]faf<]mlk[`dYf\ .0(EalYjZ]al]jmf\k]lrl*((- rajcY)+(Eaddagf]f=mjgme& MEKA;@L9m[`EalYjZ]a% l]jYmk\]jHjg\mclagf kgdd]fka[`^j\a]>ajeY n]jYflogjlda[`^`d]f 8*354$)"'5 Û<]jEall]dklYf\ ^j\]jlEalYjZ]al]j$ \a]_]jf]loYk ÛO]jka[`Z]o`jl$ cYffk[`gffY[`ro]a BY`j]faf\a]D]almf_k% ]Z]f]Ym^kl]a_]fÊ Z]o]_]fmf\^`j]fÊ ?]j`Yj\Cdahhkl]af 9p]d?&K[`ea\l Mittelstndler legen zudem Wert auf hohe IdentiÞkation mit dem Unternehmen. ãIn jedem Fall sollte ein Kandidat bereit sein, Verantwortung zu bernehmenÒ, nennt Simone Schmidt, Personalreferentin bei Pass Consulting, eine wichtige Kernkompetenz. Die Qualitten potenzieller Mitarbeiter prfen Mittelstndler am liebsten persnlich. TSTG Schienen-Technik in Duisburg lsst Kandidaten Probetage absolvieren. Die Arnsberger BJB, die Produkte fr die Leuchten- und Hausgerteindustrie herstellt, ldt interessante Bewerber gleich zu mehreren Gesprchen an verschiedenen Tagen, inklusive Betriebsfhrung. ;`]^kkm[`]fa`j]EalYjZ]al]j oft nach Bauchgefhl aus. Daher empÞehlt Bewerbungsberater Gerhard Winkler Jobsuchenden, mglichst die Firmenbosse direkt anzusprechen (s. Tipps S. 132). Sind sie erst berzeugt, fallen Lcken im Lebenslauf oder in der formalen QualiÞkation nicht mehr so ins Gewicht. Stimmt die Chemie, ist das Arbeitsverhltnis im Mittelstand meist dauerhaft. ãIm Schnitt bleiben Fhrungskrfte zwlf bis 14 JahreÒ, wei§ Mittelstandskenner Krger. Die geringe Fluktuation zeigt, wie zufrieden viele Mitarbeiter sind. Die Grnde dafr ermittelte eine IfM-Studie: Im Vergleich zu Konzernen bieten kleinere Firmen auf allen Ebenen Stellen, die abwechslungsreicher sind und eher einen selbstbestimmten Arbeitsablauf ermglichen. Zudem binden die Betriebe Mitarbeiter eher in Entscheidungen ein und schlie§en seltener befristete Vertrge. ãMittelstndler zeigen meist viel Verantwortung fr ihre Mitarbeiter, es gibt kein Hire and FireÒ, wei§ Willi Fuchs, Direktor des Vereins Deutscher Ingenieure, aus eigener Erfahrung. Weniger gro§zgig zeigt sich der Mittelstand allerdings in vielen Fllen beim Gehalt. Firmen mit bis zu 100 Mitarbeitern zahlen nach einer Studie des Ludwigsburger Recruiting-Spezialisten Alma Mater Einsteigern im Schnitt zwlf Prozent weniger als Gro§unternehmen (s. GraÞk S. 128). O=JF=JE=JLR <]j>Yeada]fZ]lja]Z omj\]k[`gf)0./YdkOY[`koYj]f% ^YZjacafEYafr_]_jf\]l&@]ml] Z]k[`^la_l\YkMfl]jf]`e]f af<]mlk[`dYf\-((EalYjZ]al]j& Allerdings nhern sich die Leistungen von Konzernen und Mittelstndlern allmhlich an. Variable Boni sind bei etablierteren Mittelstndlern ebenso blich wie Firmenbeteiligungen oder Dienstwagen. Sehr gro§e brsennotierte Familienunternehmen knnen besonderen Einsatz zudem mit Aktienoptionen honorieren, was sich beim aktuellen KursHhenßug durchaus auszahlen kann (s. Geldmarkt S. 140). FHM-Rektor Gerhard Klippstein: ãGeld ist aber nicht alles, Verantwortung motiviert auch.Ò <]f mdlaeYlan]f CYjja]j]ca[c knnen ohnehin fast nur mittelstndische Unternehmen bieten: den Chefsessel. Beinahe 71 000 FamilienÞrmen gelten laut IfM-Schtzung in diesem Jahr als bergabereif. ãUnd da Mittelstndler Leitungspositionen am liebsten mit Leuten aus dem eigenen Haus besetzen, haben herausragende Fhrungskrfte in diesen Betrieben eine einmalige ChanceÒ, berichtet Klippstein. ãSie knnen unter Umstnden dem Chef nachfolgen.Ò N NADJA MATTHES/STEFFI SAMMET H>D=?K9EO]jf]j E]jlraklealJ]afa_mf_k% eall]df]j^gd_j]a[` Cf^la_]>`jmf_kcj^l] :=C9FFLEal\]j LjY\alagfkeYjc]=j\Yd omj\]\a]>ajeY_jg )+( Z]j]al]lO]jf]jE]jlraf]af]e afl]jfYlagfYd]fHjg_jYeerod^ EgfYl]dYf_Ym^a`j]9m^_YZ]f ngjÈg^^]fka[`lda[`eal=j^gd_& G^logdd]fCgfr]jf]\]fEYfY_]j% fY[`om[`kYZo]jZ]f& FOCUS*1'*((- >glg2 ?]llqAeY_]k J]clgj>@\]kEall]dklYf\k :a]d]^]d\ Hjg^]kkgj^jEall]dklYf\k% cgfgea]$MfaLja]j 8*354$)"'5 9E:=KL=F<AJ=CLRME;@=>2<A=>G;MK%:=O=J:MF?K@AD>= Eall]dklf\d]j`YZ]fa`j]]a_]f]fJ]_]dfZ]a\]jH]jkgfYdkm[`]& Kg^Ydd]fna]d]=flk[`]a\mf_]f]`]jZYm[`gja]fla]jlYdkafklYf% O]jhYkklaf\]fEall]dklYf\7 Na]d]>aje]fZ]ngjrm_]fCYf\a\Yl]f$\a] ka]k[`gfngf]af]eHjYclacmeg\]j\]j :]lj]mmf_]af]j<ahdgeYjZ]alc]ff]f&?]% f]j]ddkaf\9ddjgmf\]j_]^jY_l$\a]k]`jmf% l]jk[`a]\da[`]9m^_YZ]fZ]jf]`e]fcf% f]f&Û9m[`hjYclak[`gja]fla]jl]L][`fac]j kaf\aeEall]dklYf\_mlYm^_]`gZ]f$\a] khj][`]f\a]k]dZ]KhjY[`]Ê$mjl]adl:]o]j% Zmf_k]ph]jl]Oafcd]j&BgZkm[`]f\]eal ]`]jl`]gj]lak[`]j9mkZad\mf_g\]j?]akl]k% oakk]fk[`Y^ld]j`YZ]f;`Yf[]f$o]ffka] k[`gfaf\]j:]o]jZmf_]jcdj]f$oa]ka] \]j>ajeYcgfcj]lflr]fcff]f&>j]e\% khjY[`]foa]=f_dak[`kaf\e]aklH×a[`l& Na]d]Eall]dklf\d]j]jk[`da]]f^j]e\] Ejcl]mf\ogdd]ffa[`lfmj>`jmf_kcj^l] afa`j]9mkdYf\ko]jc]k[`a[c]f& 9m[`cd]af]j]Mfl]jf]`e]fhjk]fla]j]f ^j]a]Kl]dd]faeAfl]jf]l$Ym^\]j]a_]f]f O]Zkal]g\]jafBgZZjk]f&K]dZklo]ff ka]g^Öra]dd_]jY\]c]af]EalYjZ]al]jkm[`]f$ dg`flka[`fY[`9fka[`l\]k:]jdaf]jCYjja]% j]Z]jYl]jk?]j`Yj\Oafcd]je]akl]af]AfalaY% lanZ]o]jZmf_2ÛAffgnYlan]Eall]dklf\d]jkm% [`]fh]jeYf]flD]ml]$\a]a`jMfl]jf]`e]f ngjYfZjaf_]f&Ê9m[`o]jngf]af]eEalYjZ]a% l]j]eh^g`d]foaj\$Z]kalrl_ml]CYjl]f& Oa]Öf\]f\a]>aje]fa`j]EalYjZ]al]j7 \Yj\aka]jl]f:]o]jZmf_khjgr]kk]f&OgjYm^ka[`CYf\a\Yl]fZ]a \]jKl]dd]fkm[`]aeEall]dklYf\]afkl]dd]fkgddl]f2 Oa]Z]j]al]fka[`:]o]jZ]jngj7 GZcgfcj]l]kKl]dd]fYf_]Zglg\]jAfalaY% lanZ]o]jZmf_2CYf\a\Yl]fkgddl]fafR]a% lmf_]f$R]alk[`ja^l]fmf\aeAfl]jf]l$Ym^ E]kk]f$Z]aCYee]jfmf\N]jZf\]fj]% [`]j[`a]j]f$afo]d[`]f:]j]a[`]f\YkMf% l]jf]`e]fKljc]fmf\K[`o[`]fZ]kalrl$ og\a]KlYf\gjl]da]_]f$o]jZ]l]ada_lakl& H]jkgfYdZ]jYl]j=Z]j`Yj\ngfJmf\kl]\l jlYm]j\]e$]afeYdYf\]jR]fljYd]ngj% Z]arm^Y`j]f2ÛOYkljY_]f\a]EalYjZ]al]j$ akl\Yk?]Zm\]eg\]jfg\]jcgfn]flag% f]dd7ÊO]jZ]aeEall]dklf\d]jhmfcl]foadd$ emkk\a]>aje]fcmdlmjc]ff]fmf\ka[`\Y% jYm^]afkl]dd]f&9dd_]e]af_adl2=afcgfk]j% ^]f&G\]jkl]`l\a]N]jdY_]jmf_afk9mkdYf\ Yf7NgfJmf\kl]\l2ÛOaj`YZ]fYZ]jYm[` k[`gf]jd]Zl$\Ykk]af:]o]jZ]jkhl]j\]f DY\]fZ]jfgee]f`Yl&Ê Oa]Z]cgee]a[`\]fNgjkl]ddmf_kl]jeaf7 :=O=J:MF?K>DMLEall]dklf\d]j ha[c]fka[`_]jf?]f]jYdakl]f`]jYmk nYlan]j9m^ljall$Ym[`k[`gfaf\]jk[`ja^lda% [`]f:]o]jZmf_$cgeele]akl_mlYfÈngj Ydd]e$o]ff\a]>ajeYYm^\]eDYf\YjZ]a% l]l&Oa[`la_akl\a]Mfl]jf]`e]fkkljmclmj2 Cgeel\]j;`]^afkJ]fl]fYdl]jmf\^]`dl ]afFY[`^gd_]j$\Yffcffl]]jZYd\n]jcYm% O]jka[`Ym^_ml?d[cZ]oajZl$kgddl]\a] >aje]fd]almf_\aj]clYf_]`]f&ÛO]j\]f :gkkZ]jr]m_l$akl\jaf$Ym[`o]ff]j_]% jY\]fa[`lafkYclm]dd]Km[`k[`]eYhYkklÊ$ o]aOafcd]j&AfalaYlanZ]o]jZ]jkgddl]fn]jkm% [`]f$l]d]^gfak[`Zakrmj?]k[`^lkd]almf_ \mj[`rmcgee]fmf\afna]jKlr]frm]jcd% j]f$oYjmeka]^j\YkMfl]jf]`e]fafl]% j]kkYflkaf\ O]jZafa[`7OYkcYffa[`7!& 9Zk[`dmkk^jY_]2>af\]fKa]]k_ml$o]ff a[`e]af]Mfl]jdY_]fk[`a[c]7ÛEall]dklf\% d]jcYffeYfg^^]fkanYfkhj][`]fÊ$e]afl Oafcd]j&Û<a]ekk]fk]dZkl`afYmk$me Cmf\]frm_]oaff]f$mf\`gfgja]j]fAfalaY% lan]&Ê>j\a]]jkl]CgflYclYm^fY`e]]a_f]f ka[`Ym[`>Y[`e]kk]f&<gjlcff]fBgZ% km[`]f\]oa[`la_]EalYjZ]al]jYe>aje]f% klYf\Yfkhj][`]f& Oa]dm^l\a]9mkoY`dYZ7 <YN]j^Y`j]foa]:]o]jlmf_k%;]fl]j Û9kk]kke]flÊ!g\]jH]jkfda[`c]alkl]klk o]fa_n]jZj]al]lkaf\$r`dl\]jh]jkfda[`] =af\jm[c&:]j]alkaf\]jk[`ja^lda[`]f:]o]j% Zmf_kgddl]eYfÛRmn]jdkka_c]almf\DgqY% dallZ]lgf]fkgoa]\a]:]j]alk[`Y^l$ka[` af]af]9m^_YZ]`af]afrmcfa]fÊ$jlOafc% d]j&<a]k]=a_]fk[`Y^l]fk[`lr]fAf`YZ]j$ k[`da]da[`_]`l]kmea`jMfl]jf]`e]f& OYk]joYjl]l:]o]jZ]jaf\]j=f\jmf\]7 9f_]`]f\]>`jmf_kcj^l]ekk]fg^l e]`j]j]Ngjkl]ddmf_k_]khj[`]afcdmka% n]EallY_]kk]fmf\:]lja]Zk^`jmf_YZkgd% na]j]f&<]j<mj[`dYm^cYffeYf[`eYd ]afa_]LY_]\Ym]jf&<Ykakl^j:]o]jZ]j roYjk]`jYfklj]f_]f\$n]j`af\]jlYZ]j ^Ydk[`]=joYjlmf_]fÈYm^Z]a\]fK]al]f& >glg2 AeY_g !-58.1-04<1+:7;7.<E'16,7?;E(!!:7.-;;176)4 ' "'$"" 1-!!)>14176,>#-:1-51<6<-4E-6<:167$7*14<-+0 6747/1-=6,,-:!!07<7;5):< 4416 6-$)=+0--1616 ,1-'-4<,-:):*-6*-):*-1<-=6,7:/)61;1-:-,-16-7<7;=6, >-:;-6,-;1-)4;)14D)44-;/)6B-16.)+051<,-57<-*773 %6,,:=+3-;1-,)6)+03)*-447;)4;*:144)6<-):*.7<7;)=;,1- )0:-61+0<>-:*4);;-65*-;<-651<,-5!7<7;-< .I:$7814,9=)41<G<)*-6<2- @ +5!:7C7<7:=+3-6 #+)66-6781-:-6)@-6???08+75,- F-?4-<<!)+3):,->-4785-6<758)6A!6<-4,);6<-47/76<-46;1,-,);6<-46;1,-7/7,);6<-4-6<:1677/7=6,6<-4-6<:167;16, -16/-<:)/-6- ):3-6 ,-: 6<-4 7:87:)<176 7,-: 10:-: $7+0<-:/-;-44;+0).<-6 16 ,-6 %# =6, ?-1<-:-6 G6,-:6 1+:7;7.< =6, '16,7?; 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