Antiresorptive Medikamente

Dr. Ralf Masur
Masur-Implantatzentrum Weingarten
Dr. Ralf Masur
• 1995 Masur-Implantatzentrum
Bad Wörishofen
• seit 1998 internationaler Referent
für Implantologie
• 2001 Ernennung zum Spezialisten für
Implantologie durch European
Dental Association (EDA)
• seit 2016 Masur-Implantatzentrum
Weingarten (Ärztehaus 14 Nothelfer)
Das Zahnärzteteam des
Masur-Implantatzentrum Weingarten lädt ein
Fortbildung für Ärzte und Zahnärzte
Schützen Implantate vor Drucknekrosen durch Prothesen bei Einnahme
von Bisphosphonaten? Zustand 6 Jahre nach Mediakmenteneinnahme
Prof. Dr. Dr. Sven Otto
Oberarzt Uni-Klinikum München
Prof. Dr. Dr.
Sven Otto
• 2006 Approbation als Arzt
• 2006 - 2013 Assistenzarzt der MKGKlinik der Universität München
• 2012 Anerkennung als Facharzt für
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
• 2013 Bestellung zum Oberarzt der Klinik
für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
der Universität München
• 2013 Habilitation zum Thema: „Zur
klinischen Präsentation, Pathogenese,
Therapie und Prophylaxe bisphosphonat-assoziierter Kiefernekrosen“ und
Ernennung zum Privatdozenten
Antiresorptive Medikamente
(Aus)-Wirkungen von Bisphosphonate
und Denosumab - was Zahnärzte und Ärzte
beachten sollten.
Ein interdisziplinäres Konzept
Donnerstag, 14.04.2016
18.00 - 20.15 Uhr
Veranstaltungsort:
Best Western Parkhotel
Abt-Hyller-Straße 37-39
88250 Weingarten
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Masur-Implantatzentrum
Weingarten-Leutkirch
Nekrose im Mundraum durch
Medikamentengabe (Archiv Dr. Otto)
Organistaion: Implantissimo GmbH
Hermann-Aust-Str. 1 • 86825 Bad Wörishofen
Tel.: +49 82 47 / 99 830-23 • Fax: +49 82 47 / 99 830-81
[email protected]
Anmeldung an
Implantissimo GmbH
Kommunikation und interdisziplinäre Schnittstellen zwischen
Medizin und Zahnmedizin
Anmeldung, unter Angabe der Teilnehmer,
bis 07.04.2016 per Fax unter
+49 82 47 / 9 98 30-81 oder per Post.
FOCUS titelt aktuell über tödliches Risiko aus dem Mund und
berichtet über Schädigende Auswirkungen von Bakterien aus
der Mundhöhle für allgemeine Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Schlaganfall, Infektionen des Unterleibes u.v.m. Für
die behandelnden Ärzte wäre es hilfreich, Informationen über
Zahnfleischentzündungen vom Zahnarzt zu erhalten bzw.
Patienten auf die Sanierung und Prophylaxe des Zahnfleisches
hinzuweisen. Eine sanierte, gesunde Zahnfleischsituation bietet die beste Unterstützung und für entsprechende ärztliche
Therapien.
Die Teilnahmegebühr beträgt pro Person
39,- € inkl. MwSt., Essen und Getränke.
3 Fortbildungspunkte.
Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen
der BZÄK einschließlich der Punkte­bewertungsempfehlung
des Beirats Fortbildung der BZÄK/DGZMK/DGI/APW.
Wie kann die Kommunikation zwischen Ärzten und Zahnärzten vereinfacht und optimiert werden? Zahnärzte wünschen
sich ggfs. Informationen von Ärzten z. B. bei Verordnung neuer
Medikamente und deren Auswirkungen auf die Mundhöhle. Langjährige Patienten in Zahnarztpraxen erhalten mit
zunehmendem Alter vermehrt Medikamente ohne dies an die
Zahnarztpraxis weiterzugeben. Blutverdünnung ist fast schon
alltäglich. Zunehmend häufen sich Medikationen bei Osteoporose oder als Unterstützung bei Krebstherapie. Gravierend
sind oft unbekannte Auswirkungen von Medikamenten für die
Mundgesundheit, „Spontane“ Nekrosen des Kieferknochens
werden z. B. berichtet bei Einnahmen von Bisphosphonaten
oder Denosumab.
1. Teilnehmer: Vor- und Nachname
2. Teilnehmer: Vor- und Nachname
Datum, Unterschrift
Firmenstempel, Rechnungsanschrift
Wie können Ärzte einen Dialog mit Zahnärzten pflegen, um
Gefahren zu erkennen oder durch angepasste Therapiekon­
zepte diese Gefahren zu minimieren? Diskutieren Sie mit uns!
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86825 Bad Wörishofen • Fax: +49 82 47 / 99 830-81
[email protected] • www.implantissimo.de
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