Das Sunshine-Jahr neigt sich dem Ende entgegen Regnerische

4. Bulletin 2015 / Oktober
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Operation Sandsturm am 1. Oktober 2015
Das Sunshine-Jahr neigt sich dem Ende entgegen
Die Sunshine-Saison ist vorbei. Soviele Sonnenschutz-Mittel waren noch nie vonnöten, um
Sonnenbrände zu verhindern wie im Sommer 2015. Fast immer konnte bei heissem oder
zumindest warmem und trockenem Wetter gespielt werden. Bis zur Geburtstagscompetition am
17. September. Da goss es wie aus Kübeln. Die Turnierleitung sah sich gezwungen, nach neun
Löchern abzubrechen. Zwei Wochen später, am AEK-Trophy-Finale, blies eine eiskalte Bise.
Man hätte sich in Sibirien gewähnt, wäre nicht ausgerechnet auf diesen Termin der Platz
gesandet worden, so dass sich eher ein Sahara-Gefühl breit machte. Aber das waren die
Ausnahmen, die Senioren erlebten fantastische und vergnügliche Zeiten. Das vorliegende
Bulletin berichtet von den letzten Anlässen dieser ungewöhnlich schönen Saison.
Regnerische Geburtstagscompetition
Es regnete in Strömen am 17. September, als sich
105 Senioren auf die Runde für die Geburtstagscompetition begaben, unter Regenschirmen,
eingemummelt in Regenzeug. Die einen spielten ein
handicap-wirksames Stableford-Turnier, die anderen
ein Florida-Scramble. Und alle waren froh, als die
Organisatoren den weisen Entscheid fällten, das
Turnier nach neun Löchern als beendet zu erklären.
Ranglisten gab es trotzdem, HandicapVerschlechterungen jedoch nicht, Verbesserungen
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aber auch nicht. Der frühe Abbruch führte dazu, dass man
schon um vier Uhr nachmittags zum Abendessen gebeten
wurde. Wie immer wurde die Geburtstagscompetition von
jenen Jubilaren finanziert, die im laufenden Jahr einen
Zehner- oder einen Fünfer-Geburtstag feiern können.
Zusätzliche Sponsorenbeiträge leisteten Felix Brüderli,
Stefan Grossenbacher, Samuel Heuer und Bernhard Rey.
105 Senioren waren dabei und genossen die Leckerein,
die sie an den Buffet-Stationen aus der Brüderli-Küche
abholen konnten. Die ältesten mitspielenden und
zahlenden Senioren waren Theo Brunner, Samuel Heuer
und Roman Schreier mit Jahrgang 1930. Sie waren mit
Obmann Max C. Diggelmann auf der Runde.
Einzel Stableford, netto, 9 Löcher
1 Ingold Pierre
2 Schärli Josef
3 Bettschen Werner
Brutto: Salzmann Roland: 11 Punkte
Spezialwertung Verhältnis Alter/Leistung: Rainer P. Vogt
Nearest-to-the-Pin 3rd, Loch 4: Jörg Baumann, 15,40 Meter
Florida-Scramble Stabelford, 9 Löcher, netto
1 Häberli Franco, Rey Bernhard, Dubach Fritz, Siegenthaler Ueli
2 Borner Hugo, Wyss Giovanni, Bärtschi Bruno, Buser Teddy
3 Allimann Hugo, Nachbur Norbert, Strähl Bruno, Wenger Beat
Longest Drive: Urben Hans, 194 Meter
2
Die ältesten Teilnehmer und Sponsoren
mit Jahrgang 1930, v.l. Samuel Heuer,
Theo Brunner und Roman Schreier
19 Punkte
18
17
28 Punkte
26
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4. Bulletin 2015 / Oktober
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Matchplay endet mit Krimi-Finale
Was im Mai begonnen hatte, endete mit einem Knüller-Finale, das erst
auf dem allerletzten Loch entschieden wurde. Zwei Runden vor Schluss
konnten sich noch vier Spieler Hoffnungen auf den Endsieg machen. In
den Halbfinals gewannen Jörg Baumann gegen Jaroslav Tuma und Heinz
Freivogel gegen Thomas Egolf. Es kam zum hart umstrittenen Finale
zwischen Jörg Baumann (Bild) und Heinz Freivogel, den der favorisierte
Baumann erst auf Loch 18 für sich entscheiden konnte.
Sektionsmeisterschaft bei Bise und auf Sand
Eigentlich hätte man sich für die Sektionsmeisterschaft ähnliche oder gleiche Platz- und
Witterungs-Bedingungen gewünscht, wie sie das ganze Jahr geherrscht hatten. Aber so
funktioniert die Welt eben doch nicht. Ab und zu spielt sie verrückt oder zumindest halb
verrückt. Diesmal blies die Bise an beiden Tagen eiskalt über den Platz und weil viel Sand auf
manchen Fairways lag, war es schwieriger zu spielen als sonst. Immerhin waren die
Bedingungen für alle gleich, so dass trotzdem von einem
gerechten Ausgang gesprochen werden kann. Khimji
Hussein (Bruttosieger, links), Roland Salzmann und
Georges Bärtschi (Nettosieger, rechts) machten unter
sich die ersten drei Plätze sowohl im Brutto- als auch im
Netto-Wettbewerb aus. Gewertet wurden die Runden vom
30. September und jene vom 1. Oktober, die auch als
Finale der AEK-Trophy galt. Niklaus Zehnder hatte die
Zwischenverpflegung gesponsert.
Sektionsmeisterschaft 2015, Brutto
1 Khimji Hussein
179 Punkte
2 Salzmann Roland
179
3 Bärtschi Georges
180
Sektionsmeisterschaft 2015, Netto
1 Bärtschi Georges
2 Khimji Hussein
3 Salzmann Roland
154 Punkte
159
159
Khimji, Gianini und Liam gewinnen 5. AEK-Runde
Sand und Bise beeinträchtigten auch die 5. Runde der AEK-Trophy.
Brutto-Sieger bei den Stroke-Spielern wurde Khimji Hussein, Aurelio
Gianini (Bild links) gewann den Netto-Wettbewerb. Bei der Kategorie
über Handicap 18,5 wurde Lim Lian Erster.
Strokeplay Brutto
1 Khimji Hussein
2 Schreier Augustin
3 Egolf Thomas
85
85
85
Strokeplay Netto
Gianini Aurelio
Schreier Augustin
Ingold Pierre
3
37
36
35
Stableford Netto
Lim Lian
Dubach Fritz
Hostettler Walter
36
35
32
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Gediegener Abschluss der AEK Trophy
Die AEK-Trophy 2015 stand unter einem besonders guten Stern. Jeder
Durchgang konnte gespielt werden, meistens bei besten Bedingungen. Das
war früher nicht immer so. Sowohl beim Mobi-Cup, beim Regiobank-Cup
als auch bei der ersten Durchführung der AEK-Trophy fielen Durchgänge
der Witterung zum Opfer. Aber in diesem Jahrhundertsommer war das zum
Glück eben nicht der Fall. So konnte diese populäre und dominierende
Turnierserie mit den fünf handicapwirksamen Turnieren pannenfrei über die
Bühne gebracht werden. Die seit 2014 als Sponsor der Serie tätige AEK
Energie AG gehört zu den führenden Unternehmungen in Sachen Energie
in der weiteren Region. Ihr Angebot ist umfassend, man kann sich via den
Link http://www.aek.ch/ informieren.
Die AEK Energie AG hatte das Sponsoring für die Dauer von drei Jahren
übernommen. Kürzlich hat sie ihr Engagement bis 2018 verlängert.
Während also die vier ersten Durchgänge der
AEK-Trophy wetter- und platzmässig
einwandfrei durchgeführt werden konnten,
waren diesmal die kalte Bise und die Fairways
Störfaktoren, welche die Spielfreude trübten.
Immerhin fand man interessante Foto-Sujets.
Zum Beispiel über die Methoden der einzelnen
Spieler, sich gegen die Bise zu schützen. So
zog sich Obmann Max C. Diggelmann eine warme Wollmütze über den
Kopf, und Daniel Widmer hüllte sich in ein absolut windundurchlässiges Ensemble. Hommie
Minnema seinerseits war fasziniert von der Wüstenlandschaft und schoss prächtige
Erinnerungsbilder, zum Beispiel jenes von Stefan Grossenbacher auf dieser Seite. Aber auch
im Loch 19 konnten Fotografen auf ihre Rechnung kommen, wie das Bild rechts mit den HandySpielern zeigt..
Wie populär die AEK-Trophy wirklich ist, zeigte
sich an der Zahl der Teilnehmer. Bei den
Strokespielern mit Handicap 0 bis 18,5 waren 51
Spieler mindestens einmal im Einsatz. In der
Kategorie 18,6 bis PR waren es sage und
schreibe genau 100 Senioren. Es beteiligten sich
also 151 Senioren an der Trophy. Das ist
angesichts der Gesamt-Mitgliederzahl der
Senioren-Sektion von 216 eine sagenhaft gute
Beteiligung. Auf die Podeste konnten es all jene
schaffen, die mindestens drei der fünf Durchgänge gespielt hatten.
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Zwischen Loch 18 und Apéro: Die Jugend mit ihren
Handies; oder: Auch bei den Senioren läuft nichts mehr
ohne Mobile.
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Tuma, Bärtschi, Rey und Furter je zuoberst
Wer über einen längeren Zeitraum die Ergebnisse in der Wylihöfler Senioren-Sektion bei den
Stroke-Spielern beobachtet, stellt fest, dass er in den oberen Regionen der Rangliste immer
wieder den gleichen Namen begegnet. Das beweist, dass jene, die ein konstantes Golf spielen,
gesund und immer dran bleiben, auch mit zunehmendem Alter einen ansprechenden Level
halten, der gute Resultate erlaubt. In der Kategorie Stableford hingegen erklimmen sehr oft
„Neulinge“, welche mit einem hohen Handicap und vielen zusätzlichen Schlägen ins Rennen
steigen, die obersten Sprossen.
Die Bruttorangliste der Strokespieler führt Jaroslav Tuma an mit je einer 84er, 86er und 87er
Runde. Das trug ihm den ersten Rang ein vor Georges Bärtschi (auch er blieb dreimal unter 90)
und Khimji Hussein. Georges Bärtschi gewann die Nettowertung vor Roland Salzmann und
Heinz Ernst. Bernhard Rey hatte seinen Brutto-Sieg im Stableford-Wettbewerb mit
ausgezeichneten 20 Punkten im April gelegt. Nachher genügten ihm ein 11er- und ein 12erResultat. Er gewann vor Fritz Jäggi und Werner Zaugg. Den Stableford-Netto-Wettbewerb
gewann Walter Furter (35, 41 und 37 Punkte) vor Urs Huber, Kurt Lehmann und Walter
Hostettler.
Am Schlusstag krönte das Team Brüderli-Gander die AEK-Trophy 2015 mit einem formidablen
Wild-Menu. Darunter befand sich das zarteste und beste Hirsch-Entrecôte, das dem
Bulletinschreiber je über die Zunge gelaufen ist.
AEK-Trophy 2015, Strokeplay, Brutto
1 Tuma Jaroslav
2 Bärtschi Georges
3 Khimji Hussein
AEK-Trophy 2015, Strokeplay, Netto
257 Bärtschi Georges
259 Salzmann Roland
260 Ernst Heinz
222
228
230
AEK-Trophy 2015, Stableford, Brutto
1 Rey Bernhard
2 Jäggi Fritz
3 Zaugg Werner
AEK-Trophy 2015, Stableford, Netto
43 Furter Walter
42 Huber Urs
40 Lehmann Kurt
113
105
103
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Schlussturnier: Wylihof-Senioren zweihundert Mal besser!
Am Schlussturnier gab es traditionsgemäss Kutteln und Kalbskopf. Diesmal stand aber für ein
paar, die das umsverworgen nicht runterbringen, auch eine Schüssel mit Kalbsragout bereit.
Nur geschah es dann, dass halt jene, die zwar Kutteln und Kalbskopf essen, auch lieber beim
Kalbsragout zugriffen. Was dazu führte, dass es bald keinen Kalbsragout für „Nur-KalbsragoutEsser“ mehr gab und sich Marianne Gander mit Händen und Füssen zugunsten von denen
gegen die „Lieber-doch-Kalbsragout-Esser“ wehren musste. Aber am Schluss wurden alle satt,
auch dank Käse und Brönnter Crème.
Golf gespielt wurde auch, an jenem 8. Oktober.
Und zwar ein Spezial-Florida-Sramble in
Viererflights. (Vier schlagen ab, drei spielen weiter,
jeder liefert zwei Abschläge.) Erschwert wurde die
Sache, dass neben dem Putter bloss drei weitere
Schläger mitgenommen werden durften. Einige
Flightführer überliessen die Wahl grosszügig dem
einzelnen Teilnehmer. Andere führten an
Vorbesprechungen hitzige Diskussionen darüber,
wer welche Schläger
mit zu nehmen hatte.
Am Schluss gewann
wie immer jener Flight (von zwanzig), der die Bälle mit der
kleinsten Anzahl Schlägen in den Löchern versenkte resp.die
meisten Stableford-Punkte sammelte.
Weil es das Schlussturnier war, dankte Obmann Max C.
Diggelmann einer grossen Anzahl Personen (siehe ObmannPutts). Er erbrachte den Beweis, dass die Wylihof-SeniorenSektion die beste, grösste und aktivste der Schweiz sei. 43,3 %
der Wylihof-Senioren hätten ein Handicap von 18,1 und tiefer. Im Golfclub Wylihof hätten dies
nur 29,9% und in allen Golfclubs der Schweiz lediglich 19,3 %. Was beweise, dass wir
umgerechnet zweihundert Mal besser seien als alle anderen. Auch Clubpräsident René Misteli
und Club-Captain Roger Soler bestätigten den Senioren, dass sie eine ganz tolle Truppe seien.
Geschäftsführer Roland Meyer referierte über die bauliche und finanzielle Situation der neun
neuen Löcher. Es sei alles im Lot, man könne ziemlich sicher ab August 2016 spielen.
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Abschlussturnier, Spezial-Florida-Scramble, Stableford netto
1 Studer Pius, Ingold Pierre, Fischer Roland, Gloor Max
2 Gerber Pierre, Diggelmann Max C., Erard Ivo, Frech Heinz W.
3 Maag Walter, Seltmann Albrecht, Möri Roland, Buser Teddy
Nearest-to-the-Pin; Loch 3: Fischer Roland, 2,78 m; Loch 5: Hostettler Walter, 4,50 m;
Loch13: Albani Otto, 3,26 m; Loch 15: Fäh Manfred, 1,69 m
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45
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Fotos: Martina Lüthy
Warum nicht mal was Neues?
Die Jahre jagen sich. Kaum ist das alte vorbei, steht das neue vor der Tür, müssen die
Programme abgestimmt, die Termine fixiert und verschiedene Strategien festgelegt werden. Der
äusserst innovative Vorstand der
Wylihof-Senioren begibt sich immer
wieder auf die Suche nach neuen
Möglichkeiten, neuen Spielformen und
neuen Spielorten. Es soll keine
Langeweile aufkommen, keine
Lethargie und kein rigoroses
solothurnisches „Sisch-immer-esogsi“. Auf seiner Suche stiess der
Vorstand beispielsweise auf den
Golfplatz mit der eindrücklichen
Szenerie, der hier abgebildet ist. Dort
gemeinsam zu spielen wäre für die
Wylihof-Senioren zweifellos ein Hit.
Näheres wird man erfahren, wenn
sich etwas Konkretes ergeben hat.
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4. Bulletin 2015 / Oktober
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Ersatzturnier wird wieder ersetzt
Eigentlich hätte am 15. Oktober noch einmal ein Turnier angehängt werden sollen, nämlich das
Ersatz-Treffen mit dem GC Bern, das am 7. Mai im Wylihof wegen Regens hatte abgesagt
werden müssen. Aber die Wetterprognosen sagten so miserables, kalt-nasses Wetter voraus,
dass sich die meisten Spieler, die sich angemeldet hatten, wieder ausklinkten. So spielte ein
„Fähnlein der letzten Aufrechten“ vom Wylihof (die Berner waren gar nicht erst hergereist) volle
18 Löcher. Anschliessend genoss man gemeinsam ein feines Essen. Damit war die SeniorenSaison endgültig vorbei. Das Turnier mit den Bernern wird am 12. Mai 2016 in Moosseedorf
stattfinden (und hoffentlich nicht wieder verschoben werden).
Obmann Putts
Liebe Senioren
Die punkto Sonnenschein-Dauer schönste Saison, die ich je erlebte, ist vorbei.
Wir konnten sämtliche Turniere und anderen Anlässe praktisch problemlos und
pannenfrei durchführen. Einzig das im Mai abgesagte Freundschafts-Turnier mit
dem GC Bern, das im Oktober hätte nachgeholt werden sollen und wieder ins
Waser fiel, trübte die sonst positive Bilanz. 2015 war somit ein Jahr der
Superlative, und es war vor allem geprägt durch ein grossartiges Jubiläumsfest
„20 Jahre Senioren-Sektion Wylihof“.
Auch die nächste Saison wird es in sich haben. Wiederum konnten wir rund 30 interessante
Veranstaltungen in den Kalender 2016 setzen. Ihr habt den (fast) definitiven Entwurf bereits
erhalten. Ich freue mich sehr darauf und bin vor allem auf die neun neuen Löcher gespannt, die
zukünftig unser Jahresprogramm bereichern werden.
Ich danke allen, die zu dieser wunderbaren Saison Positives beigetragen haben:
 Meinen Kollegen vom Senioren-Vorstand
 Den Vorständen von Club und AG
 Dem Geschäftsführer und der Administration
 Dem Restaurationsteam von Felix Brüderli und Marianne Gander
 Dem Greenkeeper-Team für den ausgezeichneten Platzzustand (die „Sahara“Verhältnisse an der Sektionsmeisterschaft und dem AEK-Trophy-Finale waren ein
einmaliger Ausrutscher)
 Den Organisatoren unserer Jubiläumsfeierlichkeiten
 Allen Spendern und Sponsoren
 Allen Senioren für ihre aktive Teilnahme an unseren Anlässen und ihre positive
Einstellung
Euch allen wünsche ich schöne Wintermonate – wo immer ihr euch auch befindet. Ich hoffe,
euch im Frühling gesund und voller Tatendrang wieder begrüssen zu dürfen.
Eurer Obmann
Max C. Diggelmann
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4. Bulletin 2015 / Oktober
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Die nächsten
Anlässe...
... finden 2016 statt. Die Senioren
verstreuen sich jetzt in alle Winde.
Manche bleiben hier und trotzen
Wind, Regen, Schnee, Pflotsch und
Nebel. Andere suchen Sonne und
Wärme und begeben sich nach
Florida, Brasilien,Thailand,
Südafrika und, und und. Die
Bulletin-Redaktion hofft, dass alle
Senioren im nächsten Frühling
wieder auf dem Wylihof anzutreffen
sein werden - körperlich, seelisch
und geistig gesund. Mindestens so
gesund wie die beiden Golfer im
nebenstehenden Cartoon.
8. Oktober 2015. Es ist Herbst. Die Senioren gehen in die Winterpause.
Für die Bulletin-Redaktion: Teddy Buser, im Oktober 2015
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