Executive Summary der Ergebnisse des Herbstgipfels 25.09.2015 in

GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Gipfel der Logis�kweisen in der Pfalz Zusammenfassung der Ergebnisse des Herbstgipfels 25.9.2015, Ketschauer Hof Veranstaltet von:
Eine Herausforderung
getragen von:
Schirmherrschaft:
GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Die Kernergebnisse auf einen Blick   Die Prognose für die Entwicklung des Wirtscha�sbereichs Logis�k in 2016 beläu� sich auf +2,0%  
 
Die Erwartungen sind vorsich�ger als die Prognosen für die Entwicklung der Gesamtwirtscha� suggerieren Zentrale Thesen aus den Diskussionen zu Trends in der Logis�k: –  Fachkrä�emangel wird spürbar sein, etwas gemildert durch Zuwanderungseffekte –  Komplexität nimmt weiter zu, jedoch nicht stärker als in der Vergangenheit –  IT-­‐Inves��onen werden steigen, Effizienzgewinne werden jedoch in Summe erst in den Folgejahren realisiert –  Kein signifikanter Wachstumsimpuls aus der Globalisierung zu erwarten –  Im E-­‐Commerce und der B2C-­‐Logis�k starkes, vom Rest der Branche unabhängiges Wachstum Eine Herausforderung
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2 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Inhalt  
 
 
 
Ergebnisse der Diskussionen zu den wich�gsten Einflussfaktoren in der Logis�k – 
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Demografischer Wandel Kostentreiber Komplexität IT Globalisierung E-­‐Commerce Ergebnisse der Diskussionen der Entwicklung der Logis�k: –  Veränderungen wich�ger Einflussfaktoren in der Logis�k –  Entwicklung des Wirtscha�sbereichs Logis�k in 2016 –  Top-­‐Themen, die die Logis�k aktuell treiben Eindrücke des Gipfeltreffens Anhang: Zusammenfassung der Methode Eine Herausforderung
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3 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Teilnehmer des Gipfeltreffens 1. 
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Daniel Terner, AEB GmbH Mar�n Schwemmer, Fraunhofer SCS Dr. Andreas Backhaus, BASF SE Hans-­‐Jörg Hager, UCS Gerd Hailfinger, Geberit AG Dr. Carsten Prenzler, BayWa AG Dr. Chris�an Grotemeier, BVL Dr. Alexander Nehm, Logivest GmbH Jürgen Vedie Harald Seifert, Seifert Logis�cs GmbH Wolfgang Lehmacher, World Economic Forum Markus Meißner, AEB GmbH Eine Herausforderung
getragen von:
13. 
Dr. Steffen Wagner, KPMG AG 14. 
Michael Müller, Müller – die lila Logis�k AG 15. 
Prof. Dr. Peer Wi�en 16. 
Jürgen Wels, Porsche AG 17. 
Arnold Schroven, Geopost 18. 
Herbert Hufsky, Ingram Micro Distribu�on GmbH 19. 
Prof. Dr. Chris�an Kille sowie (nicht auf dem Bild) als Medienpartner und Unterstützung bei der Modera�on  
Robert Kümmerlen, DVV Media Group  
Claudius Semmann, DVV Media Group Schirmherrschaft:
4 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Zusammenfassung der Diskussionen qualita�ver Treiber und deren Wirkung in 2016  
Demografischer Wandel und Zuwanderung  
Kostentreiber Komplexität  
IT-­‐Unterstützung und Datenanalyse –  Ein Fachkrä�emangel wird spürbar sein, etwas gemildert durch Zuwanderungseffekte; Nachfrageimpulse entstehen insbesondere durch die Versorgung der Flüchtlinge –  Komplexität steigt weiter, jedoch nicht stärker als in der Vergangenheit und abhängig von der Branche; Chancen der Reduzierung exis�eren zur Bewäl�gung der Komplexität –  IT-­‐Inves��onen werden steigen, Effizienzgewinne jedoch erst in den Folgejahren realisiert  
Globalisierung und interna�onaler Handel  
E-­‐Commerce und B2C-­‐Logis�k –  Kein signifikanter Wachstumsimpuls aus der Globalisierung zu erwarten, da Plateau der Arbeitsteilung erreicht und Exportentwicklung ausgeglichen ist. –  Im E-­‐Commerce und B2C-­‐Logis�k starkes, vom Rest der Branche unabhängiges Wachstum; nur geringer Effekt auf den gesamten Wirtscha�sbereich (auf ihn en�allen etwa 10% des gesamten Volumens) Eine Herausforderung
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5 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Inhalt  
 
 
 
Ergebnisse der Diskussionen zu den wich�gsten Einflussfaktoren in der Logis�k – 
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Demografischer Wandel Kostentreiber Komplexität IT Globalisierung E-­‐Commerce Ergebnisse der Diskussionen der Entwicklung der Logis�k: –  Veränderungen wich�ger Einflussfaktoren in der Logis�k –  Entwicklung des Wirtscha�sbereichs Logis�k in 2016 –  Top-­‐Themen, die die Logis�k aktuell treiben Eindrücke des Gipfeltreffens Anhang: Zusammenfassung der Methode Eine Herausforderung
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6 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
 
Zusammenfassung der Diskussion quan�ta�ver Kennzahlen -­‐ Prognosen sind vorsich�ger und kontrovers disku�ert Weltwirtscha�liche Lage:  
Anteil der Logis�kkosten am Umsatz bei Industrie und Handel:  
Sendungsentwicklung:  
Kapazitätsentwicklung:  
Personalkosten:  
Entwicklung des Wirtscha�sbereichs Logis�k: –  Wachstum des Außenhandels mit EU und USA für 2016 erwartet –  Indifferentes Bild hinsichtlich der Entwicklung – stark abhängig von der jeweiligen Branche –  Konsens über Sendungswachstum – mit geringerem Wert pro Sendung als Konsequenz –  Erwartung eines Kapazitätsüberhangs, Meinung jedoch nicht eindeu�g –  Einigkeit über eine deutliche Zunahme in Höhe von ca. 3% –  Die Erwartungen für die Entwicklung des Wirtscha�sbereichs Logis�k sind mit +2,0% vorsich�ger als die Prognosen für die Entwicklung der Gesamtwirtscha� suggerieren Eine Herausforderung
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7 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Die Themen, die die Logis�k in 2016 am meisten umtreiben wird  
Digitalisierung und IT:  
Organisa�on 4.0:  
Neue We�bewerber und Konsolidierung:  
Immigra�on:  
Genera�on Y:  
Logis�k als Wert:  
Globalisierung: –  Welche Potenziale und Herausforderungen bringen die Digitalisierung, der Einsatz von IT-­‐
Werkzeugen und Methoden zur Datenanalyse für die Logis�k? –  Wie sollte die Logis�k für die Herausforderungen der Zukun�, insbesondere durch die Digitalisierung organisiert sein? –  Wie verändert sich das We�bewerbsumfeld in der Logis�k und welche Effekte sind zu erwarten? –  Wie wirkt sich die Flüchtlingswelle auf die Logis�k aus? –  Wie kann sich die Logis�k als a�rak�ver Arbeitgeber für die Genera�on Y präsen�eren? –  Wie kann das Image der Logis�k verändert werden, dass sie mehr als Möglichkeit der Wertsteigerung und weniger als Kostentreiber gesehen wird? –  Welche Entwicklungen sind bei der Globalisierung zu sehen? Eine Herausforderung
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8 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Zusammenfassung und weitere Schri�e Zusammenfassung:   Das Wachstum des Wirtscha�sbereichs Logis�k wird mit vorsich�gen 2,0% in 2016 prognos�ziert   Hauptsächliche Gründe liegen in der aktuellen wirtscha�lichen Lage, die aufgrund der aktuell schwächelnden Nachfrage aus China, der indifferenten Bewertung des VW-­‐
Skandals und der neuen Situa�on der Flüchtlingsthema�k schwer einzuschätzen ist   Einigkeit besteht darin, dass der Wirtscha�sbereich Logis�k weiterhin Wachstum erfährt Weitere Schri�e:   Verfassen eines Ergebnisberichts mit umfassenden Analysen und Einschätzungen bis Ende des Jahres   Anschließende Übergabe des Berichts an die Schirmherrin   Verfeinerung und Verbesserung der Methoden   Durchführung des Frühjahrsgipfels zur Reflek�on der Einschätzungen und zur Trenddiskussion Eine Herausforderung
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9 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Inhalt  
 
 
 
Ergebnisse der Diskussionen zu den wich�gsten Einflussfaktoren in der Logis�k – 
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Demografischer Wandel Kostentreiber Komplexität IT Globalisierung E-­‐Commerce Ergebnisse der Diskussionen der Entwicklung der Logis�k: –  Veränderungen wich�ger Einflussfaktoren in der Logis�k –  Entwicklung des Wirtscha�sbereichs Logis�k in 2016 –  Top-­‐Themen, die die Logis�k aktuell treiben Eindrücke des Gipfeltreffens Anhang: Zusammenfassung der Methode Eine Herausforderung
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10 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Foto: Andreas Henn Veranstaltet von:
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11 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
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12 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Fotos: Andreas Henn Veranstaltet von:
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13 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Inhalt  
 
 
 
Ergebnisse der Diskussionen zu den wich�gsten Einflussfaktoren in der Logis�k – 
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Demografischer Wandel Kostentreiber Komplexität IT Globalisierung E-­‐Commerce Ergebnisse der Diskussionen der Entwicklung der Logis�k: –  Veränderungen wich�ger Einflussfaktoren in der Logis�k –  Entwicklung des Wirtscha�sbereichs Logis�k in 2016 –  Top-­‐Themen, die die Logis�k aktuell treiben Eindrücke des Gipfeltreffens Anhang: Zusammenfassung der Methode Eine Herausforderung
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14 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Grundsätzliche Idee und Zielsetzung  
 
 
 
 
 
Die Ini�a�ve vernetzt Experten aus Wissenscha�, Dienstleistung, Industrie und Handel untereinander. Wissenscha�ler schaffen methodisch sauber und unabhängig eine Diskussionsbasis. Die Experten disku�eren an zwei kompakten Treffen im Jahr. Experte im Gremium wird man nur auf Einladung. Die Ini�atoren bürgen mit Ihrem Namen für Ernstha�igkeit, Nachhal�gkeit und Substanz. Die Treffen finden in besonderem Rahmen sta�. Eine Herausforderung
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15 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Entwicklung des Wirtscha�sbereichs Logis�k in Deutschland oder: Wie groß ist der „Logis�k-­‐Kuchen“?  
 
 
 
 
Einbezug aller Logis�kkosten (insourced und outsourced). Fokus: Deutschland und die dort anfallenden Kosten. Betrachtung der logis�schen Prozesse vor und nach Produk�on bzw. Filialen. Neben den Transport-­‐/Umschlags-­‐/Lagerleistungen werden auch die damit verbundenen Au�ragsabwicklungsprozesse, Management-­‐, Planungs-­‐ und Steuerungsaufgaben sowie die Beständekosten einbezogen. Zahlen auf dieser Basis werden kon�nuierlich dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BmVI), der BVL und anderen Ins�tu�onen zur Verfügung gestellt.   Anerkanntes Verständnis des Wirtscha�sbereichs Logis�k Eine Herausforderung
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Quelle: Kille/Schwemmer 2014 Schirmherrschaft:
16 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Resul�erende Zielsetzung: Bewertung der Entwicklung der Größe des Wirtscha�sbereichs Logis�k  
 
 
Die Ini�a�ve soll ein Urteil über die quan�ta�ve und qualita�ve Entwicklung der Logis�k geben, die insbesondere dem BMVI und der BVL bereitgestellt werden. Kernfrage: Wie wird sich die Größe des Wirtscha�sbereichs Logis�k quan�ta�v entwickeln? Daraus resul�erende Fragen: –  Welche aktuellen Treiber haben den größten Einfluss? –  Welche Trends und Effekte sind daraus folgernd in der Logis�k zu erwarten bzw. zu spüren?  
Das Ergebnis: Konkrete und poli�sch neutrale Aussagen zur Lage und Entwicklung der Logis�k in aggregierter Form mit differenzierten Bewertungen. Eine Herausforderung
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17 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Zusammenfassung der Vorgehensweise Analy�sch entwickelte Prognose:  
 
 
 
Erfassung der Einschätzung der Praxis: Ziel: Ermi�lung eines Korridors über die Entwicklung der  
Logis�kkosten als Basis für die Analyse Basis: Prognosen zu Produk�on, Konsum und Außenhandel  
sowie den wich�gsten Kostenelementen, Untersuchungen zu Preisentwicklungen Methode: Gesamtprognose für die Logis�kkosten über die  
Entwicklung der Mengen sowie der Kosten für die durch Industrie und Handel selbst erbrachten bzw. der Preise für die an Dienstleister vergebenen Logis�kleistungen Ergebnis: Analy�sch auf Basis von Kennzahlen erstellter Prognosekorridor  
Ziel: Einschätzungen aus der Praxis zur Entwicklung der Logis�kkosten Basis: Breit angelegte Trendanalysen, aktuelle Entwicklung von logis�sch relevanten Kennzahlen und Prognosen für die Diskussionen und Gespräche Methode: Befragung der Teilnehmer zu den für sie wich�gsten Indikatoren zur Prognose der Logis�kkosten, Diskussion der daraus resul�erenden qualita�ven Einflüsse und quan�ta�ven Kennzahlen mit anschließender Aussage aller Teilnehmer zu der resul�erenden Prognose auf Basis der Ergebnisse der Diskussionen Ergebnis: Einschätzung der Praxis zur Konkre�sierung des analy�sch entwickelten Prognosekorridors Ergebnis: eine validierte Aussage über die Entwicklung der Größe des Wirtscha�sbereichs Logis�k in 2016 auf Basis von Theorie und Praxis Eine Herausforderung
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18 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Berechnung des Prognosekorridors für die Entwicklung der Logis�k in Deutschland 2016  
Potenzielle Nachfrage aus den Prognosen von Marktanalysten (Commerzbank, Deutschen Bank, Branchenverbände etc.) nach Best (op�mis�schste Prognose) und Worst Case (pessimis�schste Prognose) nach Branchen. Entwicklung der Produk�on und des Handels Maximum Minimum  
+ Kostenentwicklungen (interne Logis�k-­‐
kosten): Prognosen zu Entwicklungen bei Treibstoff, Personal, Zinsen etc. Preisentwicklungen (externe Logis�kkosten): Umfragen zu Preisveränderungen Maximum Minimum Kosten-­‐ und Preisveränderungen Prognosekorridor für die Entwicklung der Logis�k Eine Herausforderung
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19 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Die Prognose auf analy�schem Weg zusammengefasst in einer Formel Entwicklung Produk�on/Handel P i j
B
p =
= =
= =
Prognosewert für das entsprechende Jahr Branchencluster Teilmarkt der Logis�k aktuelle Logis�kkosten des Branchenclusters Prognose zur Veränderung der Produk�ons-­‐/
Handelsleistung in dem Branchencluster Erläuterungen siehe Ergebnisbericht Herbstgipfel 2014. Weitere Quellen: basierend auf Kille, C.: Die wissenscha�liche Vermessung der Logis�k mit einem Blick in die Zukun� -­‐ oder Prognos�k in der Logis�k: Die Quadratur des Kreises, in: Märkte, Anwendungsfelder und Technologien in der Logis�k -­‐ Ergebnisse und Reflexion von 20 Jahren Logis�kforschung von Müller, S., Roth, A., Schmidt, N. (Hg.), Gabler Verlag, Wiesbaden, 2010, S. 101-­‐116; Eine Herausforderung
erweitert und verfeinert in: Kille, C., getragen von:
Schwemmer, M.: Challenges 2012, Deutscher Verkehrs-­‐Verlag, Hamburg, 2012. Kosten-­‐ und Preisveränderungen O E
e
M
m
T
t
S
s
= =
=
=
=
=
=
=
=
Outsourcinggrad Preis für extern eingekau�e Logis�kleistung Entwicklung der Preise Personalkostenanteil Entwicklung Personalkosten Treibsto�ostenanteil Entwicklung Treibsto�osten Anteil sons�ger Kosten Entwicklung sons�ger Kosten Es werden zwei Szenarien (Pmin und Pmax) berechnet, um den Prognosekorridor zu erstellen. Schirmherrschaft:
20 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Ergebnis: Prognosekorridor beläu� sich auf +2 bis +4% Wachstum nach Euro für 2016 (Stand 10/2015) 120%  
115% 110% 105%  
Eingeflossen sind unterschiedliche Szenarien, die die Entwicklungen der allgemeinen Weltwirtscha� sowie der Au�ragslage bzw. Produk�onsmengen, der Konsumausgaben, der Kostenelemente sowie der Preise berücksich�gen. Quellen sind Untersuchungen von Mark�orschungsins�tuten, Verbänden und Finanzunternehmen sowie Fachumfragen, die auf Anfrage gerne erläutert werden. 100% ca. +2,5% Prognose-­‐
korridor +4% +2% +2% +6% +2% +1% 2012 2013 +6% 95% 90% Aktuelle Hoch-­‐
rechnung -­‐9% 2008 2009 2010 2011 Eine Herausforderung
getragen von:
2014 2015 2016 Schirmherrschaft:
21 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Im Detail: die Erfassung der Einschätzung der Praxis Analy�sch entwickelte Prognose:  
 
 
 
Erfassung der Einschätzung der Praxis: Ziel: Ermi�lung eines Korridors über die Entwicklung der  
Logis�kkosten als Basis für die Analyse Basis: Prognosen zu Produk�on, Konsum und Außenhandel  
sowie den wich�gsten Kostenelementen, Untersuchungen zu Preisentwicklungen Methode: Gesamtprognose für die Logis�kkosten über die  
Entwicklung der Mengen sowie der Kosten für die durch Industrie und Handel selbst erbrachten bzw. der Preise für die an Dienstleister vergebenen Logis�kleistungen Ergebnis: Analy�sch auf Basis von Kennzahlen erstellter Prognosekorridor  
Ziel: Einschätzungen aus der Praxis zur Entwicklung der Logis�kkosten Basis: Breit angelegte Trendanalysen, aktuelle Entwicklung von logis�sch relevanten Kennzahlen und Prognosen für die Diskussionen und Gespräche Methode: Befragung der Teilnehmer zu den für sie wich�gsten Indikatoren zur Prognose der Logis�kkosten, Diskussion der daraus resul�erenden qualita�ven Einflüsse und quan�ta�ven Kennzahlen mit anschließender Aussage aller Teilnehmer zu der resul�erenden Prognose auf Basis der Ergebnisse der Diskussionen Ergebnis: Einschätzung der Praxis zur Konkre�sierung des analy�sch entwickelten Prognosekorridors Ergebnis: eine validierte Aussage über die Entwicklung der Größe des Wirtscha�sbereichs Logis�k in 2016 auf Basis von Theorie und Praxis Eine Herausforderung
getragen von:
Schirmherrschaft:
22 GIPFEL DER LOGISTIKWEISEN
Die Vorgehensweise im Überblick Vorbereitete Szenarien über die Entwicklung der Einflussfaktoren auf die Logis�k haben Einfluss auf Qualita�ve Einflussfaktoren wie eCommerce, IT, Globalisierung, Demografie, Komplexität, Kapazitäten die Entwicklung quan�ta�ver Kennzahlen der Logis�k, ... Bewertung der Entwicklung quan�ta�ver Logis�kkennzahlen wie Wirtscha�sregionen, Kapazitäten, Personalkosten, Sendungsstruktur und -­‐zahlen, Logis�kanteil am Umsatz etc. die den gesamten Wirtscha�ssektor Logis�k in Deutschland verändern. Eine Herausforderung
getragen von:
Entwicklung der Logis�k in Deutschland Ergebnis: Eine aggregierte Zahl, differenzierte Bewertungen Schirmherrschaft:
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Der erweiterte Kreis der Ini�a�ve 1. 
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6. 
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Dr. Andreas Backhaus, BASF SE Prof. Dr. Wolf-­‐Rüdiger Bretzke, Barkawi GmbH Dr. Andreas Froschmayer, DACHSER Group SE Dr. Chris�an Grotemeier, BVL e.V. Hans-­‐Jörg Hager, UCS Gerd Hailfinger, Geberit AG Herbert Hufsky, Ingram Micro Distribu�on GmbH Dr. Chris�an Jacobi, agiplan GmbH Prof. Dr. Chris�an Kille, Hochschule Würzburg (Ini�ator) Ma�hias Klug, S�ll GmbH Ma�hias Kootz, Mondelez Deutschland GmbH Wolfgang Lehmacher, World Economic Forum Markus Meißner, AEB GmbH (Ini�ator) Michael Müller, Müller -­‐ Die lila Logis�k AG Dr. Alexander Nehm, Logivest Concept GmbH Eine Herausforderung
getragen von:
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Dr. Carsten Prenzler, BayWa AG Frank Rausch, Hermes Logis�k Gruppe Klemens Rethmann, Rhenus AG & Co. KG Andreas Roth, Commerzbank AG Dr. Torsten Rudolph, Rudolph Logis�k Gruppe Arnold Schroven, Geopost SA Mar�n Schwemmer, Fraunhofer SCS Harald Seifert, Seifert Logis�cs GmbH Lars Siebel, EDEKA Ak�engesellscha� Prof. Dr. Wolfgang Stölzle, Universität St. Gallen Daniel Terner, AEB GmbH Jürgen Vedie Dr. Steffen Wagner, KPMG AG Jürgen Wels, Porsche AG Patrick Wiedemann, Reverse Logis�cs Group Prof. Dr. Peer Wi�en, LIHH Schirmherrschaft:
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Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung Chris�an Kille chris�an.kille@�ws.de 0172 6714 752 Eine Herausforderung
getragen von:
Markus Meißner [email protected] 0172 7324 524 Schirmherrschaft:
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