der monat Februar 2016 Heilige Dreifaltigkeit | Heilig Geist | Herz Jesu Sankt Adolfus | Sankt Lukas | Sankt Rochus Editorial Liebe Gemeindemitglieder, liebe Leserinnen und Leser von der monat, 'Wie geht es Dir? Wie geht es Ihnen?' Diese Fragen stellen wir oft. 'Also hier drehen alle am Rad, hier sind alle in Hektik', vielleicht kennen Sie ähnliche Antworten oder Zeiten. Leider gibt es das auch bei uns im Pastoralbüro, besonders vor den geprägten Zeiten. Da ändert sich die Belastung aller Hauptamtlichen, aber auch derer im ehrenamtlichen Dienst. Es sind Zeiten, in denen sich der Rhythmus ändert: Das Rad dreht sich schneller und schneller und bestimmt das Tempo. 'Entschleunigung, Raum schaffen für…', so lautet das Thema von der monat im Februar. Entschleunigung, ein Wort, das in den letzten Jahren immer wieder genannt wird. Mit 'Entschleunigung' wird ein Verhalten beschrieben, aktiv der beruflichen und privaten 'Beschleunigung' des Lebens entgegenzusteuern, d. h. wieder langsamer zu werden, wesentlicher, achtsamer oder sogar zur Langsamkeit zurückzukehren. 'Entschleunigung, Raum schaffen für...', ich finde, es sind gute Worte: Den Stress wegnehmen, das Tempo reduzieren, Raum schaffen, um zu sich und zueinander zu kommen. In der Literatur gelingt dies dem Buch von Sten Nadolny 'Die Entdeckung der Langsamkeit', das schon bei der Lektüre dazu führt, langsamer zu werden. Entschleunigungsmaßnahmen im biologischen Sinne bezeichnen alles, was schnelles Hochkatapultieren und Abfallen im Energie- und Stoffumsatz verringern hilft. So wird z. B. von 'Slowfood' gesprochen, Entschleunigung durch langsames, gesundes und genussvolles Essen. 'Slowfashion' meint, genau hinzusehen, wie Kleidungsstücke hergestellt werden, und auszusteigen aus dem schnellen Klamottenkonsum. Doch ist das, was heute in aller Munde ist, ja, zu mir selbst führt und mich bewusster und aufmerksamer werden lässt, eine jahrhundertelange Praxis geistlichen Lebens schlechthin: Entschleunigung und Raum schaffen ist auch eine Haltung in Exerzitien. Wer mit zu unseren Exerzitien kommt, sich ins Schweigen und in die Stille begibt, erfährt in diesen Tagen ebenfalls eine langsam sich entwickelnde ganzheitliche Entschleunigung, wodurch man mehr spürt, mehr sieht und intensiver wahrnimmt. Bestimmte Ereignisse brauchen geradezu diese Form von Entschleunigung, um überhaupt bemerkt zu werden und zu Wort zu kommen. Vielleicht kennen Sie die Gruppe 'Silbermond'? Gib mir 'n kleines bisschen Sicherheit in einer Welt, in der nichts sicher scheint. Gib mir in dieser schnellen Zeit irgendwas, das bleibt. Gib mir einfach nur 'n bisschen Halt. (…) Hol mich aus dieser schnellen Zeit. Nimm mir ein bisschen Geschwindigkeit. So heißt es in einem Lied dieser Gruppe. Und ich meine, sie trifft den Nagel auf den Kopf. Dieses Lied besingt diese schnelle Zeit, in der wir leben. Selten sind wir in der Zeit gegenwärtig oder im Augenblick. Fällt dies mehr als schwer, wenn sich alles bewegt, wenn, was heute neu war, morgen schon alt ist. Wenn nur noch Tempo zählt, nur noch das Mitkommen wichtig ist, macht dieser Lebensstil krank und bringt uns aus dem Gleichgewicht. Das Herz, die Seele, sie haben einen eigenen Takt, ihr eigenes Tempo. Ir2 Entschleunigung gendwann würden sie streiken, würde der 'Burnout', das Ausgebranntsein, eintreten und dann ginge nichts mehr. Viele Menschen haben schon diese bitteren Erfahrungen machen müssen. Wenn wir nicht selber die Handbremse ziehen, dann bremst uns unser Körper. In den Heiligen Schriften finden wir zu diesem Thema einen großen Schatz, denken Sie nur einmal an den Sabbat bzw. an den Sonntag, den Ruhetag in der Woche. Wie gestalten wir ihn, wie ruhen wir, welchen Lebensrhythmus pflegen wir? Irgendetwas bleibt Sag mir, dass dieser Ort hier sicher ist und alles Gute steht hier still. Und dass das Wort, das du mir heute gibst, morgen noch genauso gilt. Diese Welt ist schnell und hat verlernt beständig zu sein. Denn Versuchungen setzen ihre Frist. Doch bitte schwör, dass wenn ich wiederkomm, alles noch beim Alten ist. Gib mir 'n kleines bisschen Sicherheit in einer Welt, in der nichts sicher scheint. Gib mir in dieser schnellen Zeit irgendwas, das bleibt. Gib mir einfach nur 'n bisschen Halt. Und wieg mich einfach nur in Sicherheit. Hol mich aus dieser schnellen Zeit. Nimm mir ein bisschen Geschwindigkeit. Gib mir was … irgendwas, das bleibt. Auch wenn die Welt den Verstand verliert, das Hier bleibt unberührt. Nichts passiert ... Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit in einer Welt in der nichts sicher scheint. Gib mir in dieser schnellen Zeit irgendwas, das bleibt. Gib mir einfach nur ein bisschen Halt. Und wieg mich einfach nur in Sicherheit. Hol mich aus dieser schnellen Zeit. Nimm mir ein bisschen Geschwindigkeit. Gib mir was ... irgendwas, das bleibt. Gruppe Silbermond Ich wünsche uns diese Zeit der Entschleunigung, um Raum zu schaffen für etwas, das bleibt, oder um die Lücken zu spüren von all dem, was nicht 'genug' Leben in meinem Leben ist. Die bevorstehende Fastenzeit, die österliche Bußzeit, kann vielleicht ihren Teil dazu beitragen, dem Rad in die Speichen zu greifen und anregen zum Umdenken, Umkehren, um die Richtung zu überprüfen und um gegebenenfalls diese zu ändern. Und Raum zu schaffen für das Wesentliche, das bleibt. Ihr Pfarrer Heribert Dölle 3 Entschleunigung Fastenzeit – entschleunigte Zeit Vor knapp 200 Jahren wurden anlässlich der Eröffnung der ersten Eisenbahnstrecke heftige Bedenken geäußert. Man warnte vor Hirnschäden durch die enorme Geschwindigkeit von sage und schreibe 30 km/h, mit der die erste Eisenbahn in der Spitze fuhr. Mit Blick auf die heutige Gesellschaft erscheint dies absurd, geradezu lachhaft. Und doch bleibt die Ursprungsfrage bestehen: Wie viel Geschwindigkeit verträgt der Mensch in seinem Leben? Und wie lange? Und wann wird man davon vielleicht doch (hirn)krank? Immer häufiger steigen Leute aus, manche nach einem Burn-Out, manche, weil sie das Gefühl haben, es sei besser so für sie. Der Mindfulness- (Achtsamkeit) und Slowness-Trend aus den USA ist auch hier angekommen. Von Yoga über Meditationstechniken zu Gärtnern, Imkern und Handarbeiten, Langsamkeit ist Trend. Die Menschen versuchen Dinge zu finden, die ihren stark beschleunigten Lebenswandel wieder etwas entschleunigen. Sie suchen nach Betätigungen, deren Kern in der Langsamkeit, der Ruhe liegt. Sie suchen nach Exerzitien im Alltag, nach Situationen zum Innehalten, in sich hinein hören, bewusst wahrnehmen, einatmen, ausatmen. Wenn wir ständig im Zeitraffer-Modus laufen, überholen wir uns irgendwann selbst und geraten ins 'Stolpern', und wenn wir zu heftig 'stolpern', fallen wir vielleicht so, dass wir uns ernsthaft 'verletzen'. Vielleicht ist die Fastenzeit eine gute Gelegenheit, bewusst zu entschleunigen, an Geschwindigkeit im Leben zu 'fasten', Pausen einzulegen und zu prüfen, bei welchem Tempo wir uns am wohlsten fühlen. Philippa Gerling, Redaktion der monat Fastenzeit – Askesezeit Askese ist, so habe ich’s gelernt, wenn man sich das, was man besonders gern tut, verbietet, wenn man sich die Erfüllung 'irdischer Gelüste' versagt, wenn man negative Eigenschaften und Neigungen bezwingt: in der Fastenzeit nicht raucht, keinen Alkohol trinkt, auf Süßigkeiten verzichtet, im Essen streng Maß hält, sexuelle Enthaltsamkeit pflegt … Das große Nein hat etwas Heroisches. Doch eines Tages erklärte uns ein kluger geistlicher Mensch, es gebe nicht nur die Askese des Verzichts, sondern auch – und wichtiger – die Askese des Beginnens. Und in der Tat bedeutet ja das griechische Wort askeo, von dem 'Askese' hergeleitet ist, nicht 'verzichten', sondern 'üben, ausüben', und der 'Asket' ist der asketes, der 'Ausübende', der 'Tätige', der 'Fachmann'. Die christliche Askese war von Anfang an von Entstellungen bedroht: Weltverachtung, Weltflucht, Geringachtung alles Materiellen, also auch der Schöpfung, Hoffnung auf 'jenseitigen' Lohn für Verzicht und gute Werke. Dies ging oft bis zur krassen Leibfeindlichkeit. Nicht von ungefähr begegnet in der asketischen Literatur immer wieder der Begriff der 'Mortifikation', der (Selbst)Abtötung. 4 Entschleunigung Ist Askese also etwas für religiöse Virtuosen? Lassen wir uns als Erstes auf die Wortbedeutung, auf das 'Üben' ein. Im ersten Brief an Timotheus heißt es: 'Übe dich in Frömmigkeit!' (4,7). Und Jesus selbst mahnt nicht zur Weltflucht oder zur Geringachtung des Leibes, vielmehr zu Wachsamkeit, Geduld und Bereitschaft zum Aufbruch, wie man sehr schön im Gleichnis von den Jungfrauen in Erwartung des Bräutigams (Mt 25,1–13) sehen kann. Von unablässigem Üben sprechen auch die zum Klassiker gewordenen 'Erzählungen eines russischen Pilgers'. Dieser schlichte Mensch wiederholt auf seinem Pilgerweg durch Russland unaufhörlich das Gebet: 'Jesus Christus, erbarme dich meiner'. Wenn wir sodann im Anschluss an das Neue Testament von der Askese als 'Kampf' sprechen, so ist dies nicht ein vom Krieg, sondern vom sportlichen Wettkampf inspiriertes Bild. Im Hebräerbrief heißt es: 'Lasst uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der uns aufgetragen ist, und dabei auf Jesus blicken, den Urheber und Vollender des Glaubens' (12,1). Und im Philipperbrief schreibt Paulus: 'Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis: der himmlischen Berufung, die Gott uns in Christus Jesus schenkt' (3,13). Allzu leicht wird ein solches Bemühen aggressiv verstanden und ein ganzes Leben unter den Titel 'Kampf als Krieg (nach innen und außen)' gestellt. Aber worum geht es denn wirklich? Biblisch formuliert: um ein Leben im Blick auf Jesus den Christus. Das schließt einerseits das grundsätzliche Ja zur eigenen Person und andererseits den Mut zu Selbsterkenntnis und Selbstkritik und den Willen zu unentwegtem Neubeginn ein. Demut, nicht kriegerischer 'Heroismus' ist die authentische Haltung der Askese. Askese ist letztlich auch Passion, also Leiden, mehr noch: Mit-Leiden, compassio, sympatheia. Gerade der Blick auf Jesus und seine Passion lässt diese Dimension hervortreten. Der Asket, der 'Übende', 'Kämpfende' leidet nicht einfach unter seiner eigenen Schwäche, die ihn siebenmal am Tag straucheln lässt (Spr 24,16), er weiß sich gerufen, das Leiden der zahllosen Anderen zu teilen – in einer tätigen 'compassion'. Askese ist alles andere als individuelle Selbstheiligung, sie ist Tun und Passion, Passion als Leiden und Leidenschaft. Sie ist das Wissen um den Anderen und der Wille, an seiner Seite zu stehen, ob er nun ein Einsamer, ein Trauernder, ein Obdachloser oder ein Flüchtling ist. Möge die Fastenzeit in diesem sehr aktuellen Sinn zu unserer Askesezeit werden. Michael Lauble, Redaktion der monat 5 Gottesdienste Predigtreihe zur Fastenzeit 2016 sonntags | 18.00 Uhr | Kirche Sankt Rochus Das Antlitz der Barmherzigkeit Es ist Jesus Christus, der in seinem Antlitz die Barmherzigkeit des Vaters mitten unter uns aufscheinen lässt. Durch seine Worte und Werke und durch sein ganzes Leben wird der barmherzige Gott offenbart. Dieses Geheimnis ist eine Quelle heller Freude, innerer Gelassenheit und abgestützten Friedens. In der Barmherzigkeit tritt uns Gott entgegen. Sie ist das grundlegende Gesetz, das im Herzen eines jeden Menschen ruht und seinen Blick bestimmt, wenn er aufrichtig auf seinen Nächsten schaut, der ihm auf dem Weg des Lebens begegnet. Ja, Barmherzigkeit ist der Weg, der Gott und Mensch vereinigt. Im letzten Konzil war sie das Prinzip der Erneuerung des Glaubens. So erinnert Papst Franziskus 50 Jahre später die Gläubigen mit seinem Schreiben MISERICORDIA VULTUS vom 11. April 2015 an diese Erneuerung im Licht der Barmherzigkeit und ruft dazu ein Heiliges Jahr des Gedenkens aus. In seinem Schreiben wirft Papst Franziskus einen Blick zurück auf die Worte, mit denen Papst Johannes XXIII. am 11. Oktober 1962 das Zweite Vatikanische Konzil eröffnete. Auf dem Weg zu einem angemessenen Ton bei der Verkündigung des Evangeliums in unserer Zeit gelte es nicht mehr, strenge, unverrückbare Wahrheiten zu vertreten, sondern die Kraft der Barmherzigkeit anzuwenden. Gott wolle alle Menschen retten und in einer verständlicheren Weise zu den Menschen sprechen, um so zur Erkenntnis der Wahrheit zu gelangen. Um den Rückblick zu verstärken, bringt Papst Franziskus das Wort Paul VI. in Erinnerung, der in seiner Predigt zum Abschluss des Konzils nach gut drei Jahren davon spricht, dass die Nächstenliebe durch das Konzil zum Gesetz des Evangeliums, die uralte Erzählung vom barmherzigen Vater zur Spiritualität geworden sei. Und weiter sagt er: 'Für die katholische Kirche ist niemand fremd, niemand ist ausgeschlossen, niemand ist ferne. Jeder […] ist ein Gerufener, ein Eingeladener; er ist im gewissen Sinne ein Anwesender. Das Herz des Liebenden sagt es uns: Jeder Geliebte ist anwesend.' Diese Worte sollen in der Vorstellung von Papst Franziskus ein Echo finden, und zwar im Wort Gottes, 'das stark und überzeugend erklingt als ein Wort und eine Geste der Vergebung, der Unterstützung, der Hilfe und der Liebe. Die Kirche werde nie müde, Barmherzigkeit anzubieten, und sie sei stets geduldig im Trösten und Vergeben. Sie mache sich zur Stimme eines Menschen und wiederhole voll Vertrauen und ohne Unterlass: ›Denk an dein Erbarmen, Herr, und an die Taten deiner Huld; denn sie bestehen seit Ewigkeit.‹ (Ps 25,6)' Heribert Dölle, Pfarrer Mi 10.02. sonntags 19.30 Uhr Aschermittwoch 18.00 Uhr An den Fastensonntagen und Palmsonntag ... Details siehe Seite 12 'Besondere Gottesdienste' 6 Gottesdienste Bußgottesdienste in der österlichen Bußzeit Zeit für Umkehr, Zeit den Geist, Zeit die Seele zu öffnen, Zeit des Nachsinnens und der Vergewisserung über die Beziehung zu Gott, zu mir selbst, zu meinen Mitmenschen. Barmherzigkeit, Mitgefühl, Verzeihen, Vergeben, Versöhnen sind entscheidende Lebensthemen nicht nur im Christentum, sondern in allen Weltreligionen. Sie führen zur Selbstbefragung und weiten den Blick für unsere Selbsttäuschungen. Sie berühren das Wesen des Menschen und des Lebens. Eine Spiritualität der Versöhnung will uns wieder neu in Beziehung und in eine tiefe Verbundenheit bringen, wodurch immer wieder ein Neuanfang eröffnet wird. Einen konkreten Anlass dazu bietet uns das kommende Fest von Ostern. Im Bußsakrament, dem Sakrament der Versöhnung, vertraut sich der Mensch Gott an. Hier tritt er in Beziehung und in den Erfahrungsraum des liebenden und barmherzigen Gottes. Zu dieser Erfahrung laden sowohl die Feier der Versöhnung als auch das Sakrament der Versöhnung ein. Sie können jederzeit einen Termin zu einem Beichtgespräch mit einem unserer Priester vereinbaren oder die angegebenen Beichtzeiten für sich in Anspruch nehmen. Dass wir die Versöhnungseinladung Gottes auch als Glaubensgemeinschaft erleben und uns darauf vorbereiten, dazu wollen die Bußgottesdienste, die Feiern der Versöhnung mit Eucharistiefeier, verhelfen. Heribert Dölle, Pfarrer Sa 05.03. Sa 12.03. So 13.03. 17.00 Uhr Kirche Sankt Lukas 18.30 Uhr Kirche Sankt Adolfus 17.00 Uhr Kirche Heilig Geist 09.30 Uhr Kirche Herz Jesu 11.00 Uhr Kirche Heilige Dreifaltigkeit Beichtgelegenheit sonntags 12.00 Uhr Kirche Heilige Dreifaltigkeit dienstags 18.30 Uhr Kirche Sankt Lukas mittwochs 08.30 Uhr Kirche Herz Jesu ... sowie nach Absprache mit den Priestern. Bilder oben: Kirche Sankt Rochus, seit 2013 werden das Kreuz in der Kuppel und der Tabernakel zur Fastenzeit mit schwarzen Tüchern verhüllt. 7 Geistliches Zentrum Anmeldung ab sofort möglich Sehnsucht nach mehr … Exerzitien sind eine Zeit, innezuhalten und Klarheit über die eigene Glaubens- und Lebensgeschichte zu gewinnen. Ihre Anforderungen und Herausforderungen, ihre Licht- und Schattenseiten in den Blick zu nehmen, wird Raum gegeben. Aus einer vertieften Beziehung zu sich selbst, den anderen und Gott können so persönliche Situationen neu bedacht, Lebensentscheidungen getroffen werden und der eigene Glaube als Beziehungsgeschehen neu wahrgenommen werden. Exerzitien wurden von Ignatius von Loyola als 'geistliche Übungen' entwickelt. Sie gründen auf dem Zusammenfügen verschiedener Elemente als Resonanzboden inneren Erlebens und der Reflexion. Dazu gehören: durchgängiges Schweigen, geistliche Impulse und Meditationen, das tägliche Begleitgespräch und die gemeinsame Feier der Heiligen Messe. Und, auch wenn wir dort als Gruppe für diese Tage zusammenkommen, so sind wir doch jede und jeder für sich auf dem ganz eigenen und persönlichen Weg. Im Jahr 2016 biete ich an zwei Terminen Exerzitien im Haus der Stille der Benediktinerabtei Königsmünster, Meschede, an. Sie finden vom 13. bis 17. Juli 2016 sowie vom 21. bis 25. November 2016 statt. Ihnen allen eine herzliche Einladung, sich auf diese Erfahrung einzulassen. Für Ihre Fragen, weitere Informationen oder zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an: Barbara Massing, Telefon 0172 345 14 83 oder [email protected] Heribert Dölle, Pfarrer Einrichtungen Sonntag | 14. Februar 2016 | 11.00 Uhr | Sankt Rochus Fest des Katholischen Familienzentrums Derendorf-Pempelfort Wir feiern ein Fest! Weil es gut ist, nicht nur miteinander den Alltag zu gestalten und zu meistern. Weil es gut ist, Freude und Dank miteinander zu teilen und sich im Feiern zu vergewissern, was wichtig ist, wer wir sind, und Raum für Gott offen zu halten. Die Verbindung aller katholischen Kindertagesstätten und Familienzentren unserer Kirchengemeinde und des SKFM Düsseldorf e. V. in unseren Stadtteilen seit Sommer 2008 im Katholischen Familienzentrum Derendorf-Pempelfort bewährt sich, weil es an verschiedenen Orten Menschen gibt, die in gemeinsamer Sache und Zusammenarbeit engagiert sind: Leiterinnen, Erzieherinnen, Ehrenamtliche, Kooperationspartner, die über 8 Einrichtungen die Jahre hinweg ihr Ziel nicht aus den Augen lassen, Mütter und Väter mit ihren Kindern zu begleiten, zu unterstützen, zu fördern, zu betreuen. Das Fest beginnt mit dem Wortgottesdienst der Kleine Leute Kirche in Sankt Rochus um 11.00 Uhr. Anschließend gibt es im Saal Suppe, Kaffee, Kekse und Aktionen für die Kinder. Ulrike Krippendorf, Gemeindereferentin Montag | 15. Februar 2016 | 15.30 Uhr | Heilige Dreifaltigkeit Montag | 29. Februar 2016 | 15.30 Uhr | Heilige Dreifaltigkeit Geschichten im Karton Im Februar ist es wieder soweit! Die Katholische Öffentliche Bücherei lädt die Vorschulkinder und ihre Eltern ein, im Familienzentrum Heilige Dreifaltigkeit ihre 'Geschichten im Karton' zu gestalten. Die Kinder wählen gemeinsam mit ihren Eltern ein Bilderbuch und werden dann kreativ. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der ASG statt und ist kostenfrei. Anmeldungen nimmt das Familienzentrum entgegen. Die kleinen Kunstwerke sind ab Mittwoch, 2. März 2016, in der Bücherei zu bewundern. Herzliche Einladung an alle, die Ausstellung um 16.00 Uhr mit uns zu eröffnen. Jutta Wiegleb, Leiterin der KÖB Mittwoch | 17. Februar 2016 | 15.00 Uhr Krypta der Robert-Schumann-Musikhochschule Die kfd Heilige Dreifaltigkeit besichtigt die weit über Düsseldorf hinaus bekannte 'Krypta', einen Mediationsraum für Musikschüler. Das Farbspiel, Klang- und Lichtkonzept der Krypta schuf der Joseph-Beuys-Schüler Emil Schult in einem langjährigen Schaffen, u. a. in zeitgemäßer Hinterglasmalerei. Die Hintergrundmusik wurde von keinem Geringeren als Karlheinz Stockhausen einfühlsam für diese Krypta komponiert. Der Künstler Emil Schult selbst führt uns durch diese farbenprächtige Krypta. Die Anmeldung nehmen Sie bitte im Pastoralbüro vor. Karin Reitenberger Teamsprecherin kfd Heilige Dreifaltigkeit 9 Familien mit kleinen Kindern Mittwoch | 17. Februar 2016 | 19.30 Uhr | Sankt Rochus KINDERWELTEN 2.0 | Kulturen der Kindheit – Kulturelle Vielfalt als Chance für die Generation ICH Erziehungsziele sind geprägt von kulturellen und sozialen Milieus, in denen Kinder aufwachsen. Weltweit gesehen sind diese unterschiedlich: Welche Erziehungsziele prägen unsere westliche Kultur? Welche die anderer Kulturen? Selbstbestimmung und Selbstbewusstsein sind zum Beispiel für unsere frühkindliche Pädagogik wichtige Erziehungsziele. In anderen kulturellen Zusammenhägen wird stärker der Gemeinsinn betont. Welche Chancen stecken für die Erziehung von Kindern der Generation ICH in der Begegnung mit anderen Kulturen? Und wie könnte der Umgang mit kultureller Vielfalt in unserer Gesellschaft gestaltet werden? Professor em. Dr. Heidi Keller, Entwicklungspsychologin, wird sich in ihrem Vortrag mit diesen Fragen auseinandersetzen und Möglichkeiten aufzeigen, wie kulturelle Vielfalt als bereichernd erlebt werden kann. Ort: Pfarrsaal Sankt Rochus, 5,- € (Abendkasse) Die Reihe KINDERWELTEN 2.0 ist eine Kooperation der ASG Familienbildung mit dem Katholischen Familienzentrum Derendorf-Pempelfort, der Katholischen Elternschaft Deutschlands im Erzbistum Köln e. V. Ulrike Krippendorf, Gemeindereferentin Unternehmen unterstützen unser Monatsheft Unterstützung kann sehr verschieden sein. Viele Gemeindemitglieder engagieren sich in Gruppen, Gremien oder bei Veranstaltungen. Darüber hinaus unterstützen uns Unternehmen mit Anzeigen im Monatsheft. Durch Ihre Hilfe wird dieses Heft mit möglich gemacht. 10 Jugendliche und junge Erwachsene Sonntag | 28. Februar 2016 13+ Aktion In einem speziellen Aktionsprogramm für all unsere Jugendlichen zwischen 13 und 16 Jahren laden wir regelmäßig zu unterschiedlichen Aktionen im Bereich Sport, Kultur und Unterhaltung ein – Hauptsache es wird ein schöner Tag mit der Gruppe. Weitere Infos zum speziellen Tagesprogramm unter www.kajudepe.de Jugendleiterrunde Katholische Kirche Derendorf Pempelfort Ministranten Samstag | 13. Februar 2016 | 14.00 Uhr MiniRunde In den Kirchen treffen sich die jeweiligen Messdienerschaften vor Ort mit ihren Leitern, um ihre Aufgaben in der Liturgie zu verbessern und um gemeinsam Neues zu erlernen. Natürlich kommt die Gemeinschaft auch außerhalb der Kirche nicht zu kurz, es warten spannende Spiele nach getaner Arbeit. Kirchen: Heilige Dreifaltigkeit, Herz Jesu, Sankt Adolfus, Sankt Rochus Jugendleiterrunde Katholische Kirche Derendorf Pempelfort Bilder Seite 9: Krypta der Robert-Schumann-Musikhochschule, Hinterglasmalerei Emil Schult. Bild Seite 10 oben: Fest des Katholischen Familienzentrums Derendorf-Pempelfort in der Kirche Sankt Adolfus, 17.01.2010. Bild oben: Einführung der neuen Ministratinnen und Ministranten in der Kirche Heilige Dreifaltigkeit, 21.06.2015. Bild unten: Die Ministrantinnen und Ministranten am Altar nach dem Gottesdienst zur Einführung der Neuen und zum Dankeschön-Fest für die Ehrenamtlichen in der Kirche Heilige Dreifaltigkeit, 21.06.2015. 11 Besondere Gottesdienste Mi 10.02. 19.30 Uhr Heilige Messe zu Aschermittwoch So 14.02. 11.00 Uhr Gottesdienst zum Fest des Katholischen Familienzentrums Derendorf-Pempelfort Kirche Sankt Rochus | Seite 6 Predigtreihe 'Selbstoffenbarung Gottes im Alten Testament und in Jesus Christus als Offenbarung seiner Barmherzigkeit' | Pfarrer Heribert Dölle Kirche Sankt Rochus 18.00 Uhr Heilige Messe Kirche Sankt Rochus | Seite 6 Predigtreihe 'Die Barmherzigkeit im Lobpreis der Psalmen' | Pater Friedhelm Mennekes Do 18.02. 15.00 Uhr Seniorenmesse So 21.02. 18.00 Uhr Heilige Messe 18.00 Uhr Evensong 09.30 Uhr Heilige Messe und Große Leute Kirche 10.30 Uhr Eucharistische Anbetung + Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Heilige Messe So 28.02. Kirche Heilig Geist Kirche Sankt Rochus | Seite 6 Predigtreihe 'Empathie und Compassion als neuer Zugang zum Evangelium' | Pater Friedhelm Mennekes Kirche Herz Jesu Kirche Herz Jesu Kirche Sankt Adolfus Kirche Sankt Rochus | Seite 6 Predigtreihe 'Einführung in das Verkündigungsschreiben MISERICORDIA VULTUS zum außerordentlichen Jubiläum der Barmherzigkeit vom 11. April 2015' | Kaplan Dr. Heribert Lennartz So 06.03. 18.00 Uhr Heilige Messe So 13.03. 18.00 Uhr Heilige Messe So 20.03. 18.00 Uhr Heilige Messe 12 Kirche Sankt Rochus | Seite 6 Predigtreihe 'Die verwandelnde und heilende Kraft der Barmherzigkeit in der Botschaft der Gleichnisse' | Pfarrer Heribert Dölle Kirche Sankt Rochus | Seite 6 Predigtreihe 'Das Herz Jesu als geistliche Quelle der Barmherzigkeit' | Kaplan Dr. Heribert Lennartz Kirche Sankt Rochus | Seite 6 Predigtreihe 'Die Hoffnung auf Barmherzigkeit angesichts der ‚via crucis‘' | Pfarrer Heribert Dölle Besondere Termine Mo 01.02. 09.30 Uhr Büchergarten Di 02.02. 14.30 Uhr Seniorenkreis Heilige Dreifaltigkeit 15.00 Uhr AK 60 Plus KÖB Heilige Dreifaltigkeit | Pfarrzentrum, kleiner Saal Sankt Rochus | Pfarrsaal Mi 03.02. 15.30 Uhr MütterConnection Do 04.02. 15.30 Uhr Nachmittag der Begegnung Fr 05.02. - 18.00 Uhr 16.00 Uhr Jacke wie Hose Annahme gut erhaltener Kleidung Herz Jesu | Kleiderkammer 20.00 Uhr Leiterrunde der Jugend Sankt Rochus | Pfarrsaal Sankt Lukas | Pfarrsaal Heilige Dreifaltigkeit | Pfarrzentrum, TOT Mo 08.02. 13.30 Uhr Aktion Kleeblatt Pflegebegleiter Sa 13.02. 14.00 Uhr Mini-Runde So 14.02. 11.00 Uhr Fest des Katholischen Familienzentrums Derendorf-Pempelfort Sankt Rochus | Pfarrsaal Kirchen Heilige Dreifaltigkeit, Herz Jesu, Sankt Adolfus, Sankt Rochus | Seite 11 Sankt Rochus | Pfarrsaal | Seite 8 Details aus unseren Kirchen Kirche Herz Jesu Glocken abgehängt In der Kirche Herz Jesu kann man derzeit ohne Mühe und ohne Aufstieg einen Blick auf die Glocken werfen. Aufgrund der Erneuerung des Glockenstuhls wurden die sechs Glocken abgehängt und im Bereich der Taufkapelle aufgestellt. Mit den sechs Glocken ist das Geläut der Kirche Herz Jesu ein sehr großes. Die meisten Kirchen haben vier Glocken. Die Glocken in der Kirche Herz Jesu stammen aus dem Jahr 1957. Die Glocken der Stadt sind im Klang aufeinander abgestimmt. In unserer Gemeinde hat die Kirche Sankt Lukas die jüngsten Glocken aus den Jahren 1985/86. Der Glockenton war nicht beliebig, sondern musste sich an denen der Kirchen in der Umgebung orientieren, damit das Zusammenspiel der Glocken passt. Details zu den Geläuten der katholischen Kirchen in Düsseldorf finden Sie hier: glockenbuecherebk.de/pdf/glockenbuch_duesseldorf.pdf Erik Franke, Redaktion der monat Bild Seite 12 unten: Die sechs Glocken aus dem Geläut der Kirche Herz Jesu: Sankt Maria, Sankt Joseph, Sankt Johannes, Sankt Elisabeth, Sankt Pius X. und Sankt Michael. Eine siebte Glocke der Kirche gehört nicht zu diesem Geläut. Sie hängt als sogenannte Sologlocke im Vierungsturm über dem heutigen Zelebrationsaltar: Sankt Sakrament. Diese Glocke ruft die Gemeindemitglieder seit Renovierung des Turms zum Gottesdienst. Aus Gründen der Statik durften die sechs Glocken schon länger nicht mehr geläutet werden. 13 Besondere Termine Mo 15.02. 14.30 Uhr Seniorentreff Sankt Rochus 15.30 Uhr Geschichten im Karton Sankt Adolfus | Pfarrsaal, Raum 3 Heilige Dreifaltigkeit | Familienzentrum | Seite 9 Di 16.02. 14.30 Uhr Seniorenkreis Heilige Dreifaltigkeit Di 16.02. 15.00 Uhr AK 60 Plus 17.30 Uhr kfd Sankt Lukas Mitarbeiterinnen-Runde 15.00 Uhr Besuch der Krypta der Robert-Schumann-Musikhochschule Mi 17.02. Heilige Dreifaltigkeit | Pfarrzentrum, kleiner Saal Sankt Rochus | Pfarrsaal Sankt Lukas | Pfarrsaal Seite 9 Do 18.02. 15.30 Uhr MütterConnection 19.30 Uhr Kinderwelten 2.0 15.00 Uhr Seniorennachmittag Heilig Geist 15.30 Uhr Nachmittag der Begegnung 19.30 Uhr die werkstatt 09.00 Uhr Jacke wie Hose Sankt Rochus | Pfarrsaal Sankt Rochus | Pfarrsaal | Seite 10 Beginn mit der Heiligen Messe, 15.00 Uhr, in der Kirche Anschließend Heilig Geist | Pfarrsaal Sankt Lukas | Pfarrsaal Do 18.02. Fr 19.02. So 21.02. 09.30 Uhr Erstkommunionvorbereitung Mo 22.02. 09.30 Uhr Büchergarten Di 23.02. 10.00 Uhr kfd Heilige Dreifaltigkeit Jahreshauptversammlung Mi 24.02. 15.00 Uhr kfd Heilige Dreifaltigkeit Mitarbeiterinnen-Runde - 12.00 Uhr Sankt Adolfus | Pfarrsaal Raum 1 Verkauf Herz Jesu | Kleiderkammer Heilige Dreifaltigkeit | Barbarasaal KÖB Heilige Dreifaltigkeit | Pfarrzentrum, kleiner Saal Heilige Dreifaltigkeit | Pfarrzentrum Konferenzraum 19.30 Uhr PGR-Sitzung Heilige Dreifaltigkeit | Pfarrzentrum Konferenzraum Do 25.02. 17.00 Uhr kfd Sankt Adolfus Mitarbeiterinnen-Runde So 28.02. 18.00 Uhr Clara-Schumann-Kammerchor Abschiedskonzert Chorleiter Celarius Sankt Adolfus | Pfarrsaal Raum 1 Kirche Heilig Geist 19.30 Uhr Nikodemusgespräch Heilige Dreifaltigkeit | Pastoralbüro, Sitzungszimmer 13+ Aktion der Jugendleiterrunde | Seite 11 Mo 14 29.02. 14.30 Uhr Seniorentreff Sankt Adolfus 15.30 Uhr Geschichten im Karton Sankt Adolfus | Pfarrsaal, Raum 3 Heilige Dreifaltigkeit | Familienzentrum | Seite 9 Ausblick Freitag | 11. März 2016 | 19.00 Uhr | Heilige Dreifaltigkeit Lesereise Eine Aktion der Katholischen Öffentlichen Bücherei Sonntag | 13. März 2016 | 12.00 Uhr | Heilige Dreifaltigkeit Osterbasar Eine Aktion der kfd Heilige Dreifaltigkeit Sonntag | 13. März 2016 | 15.00 Uhr | Sankt Rochus Ökumenischer Familiennachmittag mit der evangelischen Kreuz-Kirchengemeinde Dienstag | 15. März 2016 | 15.00 Uhr | Sankt Adolfus Frühlingskaffee Donnerstag | 24. März 2016 | 20.00 Uhr | Sankt Adolfus Ruhelos Nachtwache bis zum Frühstück | Eine Aktion der Jugendleiterrunde für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen Freitag | 25. März 2016 | 11.00 Uhr | Heilige Dreifaltigkeit Kinderkreuzweg Redaktionsschluss Redaktionsschluss für das Heft April 2016 10. Februar 2016. ... für das Heft Mai 2016 10. März 2016. Ankündigungen aus Ihrer Gruppe bitte spätestens bis zum Redaktionsschluss im Pastoralbüro abgeben oder mailen an [email protected] Impressum Herausgeber Katholische Kirchengemeinde Heilige Dreifaltigkeit (GKZ 180) Barbarastraße 9 | 40476 Düsseldorf Verantwortlich Pfarrer Heribert Dölle Redaktion Peter Bosch, Antje Folkerts, Erik Franke, Philippa Gerling, Christian Jendreiko, Angelika Klinke, Dr. Michael Lauble, Dr. Heribert Lennartz, Christoph Ullrich Satz Erik Franke, Ingo Klinke, Stefan Klinke Kontakt [email protected] ... oder über das Pastoralbüro Fotos (inkl. Rechte) Erik Franke, Ingo Klinke, Pastoralbüro, pixabay.de, Peter Schmitz, Familie Seelbach Druck DusPrint | 1.250 Stück 15 Kontakt Katholische Kirche Derendorf Pempelfort Katholische Kirchengemeinde Heilige Dreifaltigkeit, Düsseldorf Kirchen Heilige Dreifaltigkeit Heilig Geist Herz Jesu Sankt Adolfus Sankt Lukas Sankt Rochus Pastoralbüro Renate Diephaus, Nina Heinersdorff, Marie-Theres Moritz, Joachim Schreiber, Malgorzata Truszkowska montags – freitags montags – mittwochs donnerstags samstags 9.00 – 12.00 Uhr 15.00 – 17.00 Uhr 17.00 – 20.00 Uhr 10.00 – 12.00 Uhr Barbarastraße 9 | 40476 Düsseldorf [email protected] Telefon 94 68 48 0 | Fax 94 68 48 122 Pastoralteam Heribert Dölle Pfarrer [email protected] | Telefon 94 68 48 0 Dr. Adalbert Bytner Pfarrvikar | Pfarrer italienische Gemeinde [email protected] | Telefon 0178 93 53 005 Margarete Klimont-Caspers Gemeindereferentin [email protected] | Telefon 94 68 48 126 Ulrike Krippendorf Gemeindereferentin [email protected] | Telefon 94 68 48 173 Dr. Heribert Lennartz Kaplan [email protected] | Telefon 94 68 48 123 Lioba Selleschy Gemeindeassistentin [email protected] | Telefon 94 68 48 127 Peter-Bernd Troesser Subsidiar | Pfarrer im Ruhestand [email protected] | Telefon 94 68 48 153 Ehrenamt Peter Schmitz 1. stellvertretender Vorsitzender Kirchenvorstand [email protected] | Telefon 94 68 48 0 Gisela Schuldlos 2. stellvertretende Vorsitzende Kirchenvorstand [email protected] | Telefon 94 68 48 0 Ursula Weißenfels Vorsitzende Pfarrgemeinderat [email protected] | Telefon 94 68 48 131 René Schmidt Stellvertretender Vorsitzender Pfarrgemeinderat [email protected] Aktuelle und viele weitere Informationen kath-derendorf-pempelfort.de links Aktuelle Ausgabe die woche rechts 16
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