Verein für Nothilfe e.V. Dringender Spendenaufruf Schweren Raketenangriff auf iranische Flüchtlinge in Camp Liberty Asylsuchende in Camp Liberty schützen! Hilfe für die Verletzten leisten! Unmittelbare Evakuierung ermöglichen! Amnesty International: Der Angriff auf Camp Liberty war ein abscheuliches Verbrechen Liebe Freundinnen, liebe Freunde, Camp Liberty, Aufenthaltsort von iranischen Flüchtlingen am Bagdader Flughafen ist am 29. Oktober 2015 Ziel eines schweren Raketenangriffs geworden. 24 der schutz- und wehrlosen iranischen Dissidenten sind ums Leben gekommen, Hunderte zum Teil schwer Verletzte und Millionen an Sachschaden sind das Ergebnis des bisher schwersten Angriffs auf Camp Liberty. Das Massaker wurde weltweit verurteilt, unter anderem haben US-Außenminister John Kerry, UN Generalsekretär Ban KiMoon, EU Außenbeauftragte Mogherini, Amnesty International und UNHCR das Massaker aufs Schärfste verurteilt. Die schutzlosen Exiliraner in Camp Liberty sind Opfer eines Vernichtungsfeldzuges des Teheraner Regimes und seiner irakischen Milizen, denn sie wenden sich entschieden gegen den islamischen Extremismus. Laut AI haben die Terrormilizen bereits mit neuen Anschlägen auf die politischen Flüchtlinge in Camp Liberty gedroht. Weitere Massaker an schutzlosen Flüchtlingen verhindern! Wir wirken gemeinsam mit Parlamentariern, Kirchenvertretern, Rechtsanwälten und Ärzten an einer internationalen humanitären Kampagne mit, die sich für den Schutz und die Rechte der 2200 iranischen Flüchtlinge in Camp Liberty einsetzt. In den letzten Monaten hat die Hilfskampagne erreicht, dass mehrere hundert Menschen aus Camp Liberty in verschiedene Länder Europas evakuiert wurden. Unter den Evakuierten sind viele Kranke, die nun alle ärztlich versorgt werden. Die Asylsuchenden in Camp Liberty, darunter Hunderte Frauen, haben nach dem Völkerrecht Anspruch auf Schutz, Sicherheit und humanitäre Hilfe. Alle Flüchtlinge müssen sofort aus Camp Liberty evakuiert und in Sicherheit gebracht werden, damit weitere Massaker verhindert werden. Die Verletzten müssen medizinische Versorgung erhalten. Amnesty International bezeichnete den Raketenangriff auf das Lager der Exiliraner als abscheuliches und grausames Verbrechen und forderte die sofortige Untersuchung des Anschlags sowie umgehenden Schutz und Hilfe für die Menschen in Camp Liberty. „Dies war ein schrecklicher Gewaltakt gegen die Bewohner von Camp Liberty, der von den irakischen Behörden nicht ignoriert werden darf. Sie müssen eine sofortige, unabhängige und wirksame Untersuchung sicherstellen und dafür sorgen, dass die Verantwortlichen strafrechtlich verfolgt werden. Dass bisherige tödliche Angriffe auf das Lager nicht untersucht wurden, vermittelt den Eindruck, als könnten die Bewohner von Camp Liberty straflos ermordet werden“, so Said Boumedouha, Nahost-Experte bei Amnesty International. Für unsere Menschenrechtsarbeit und Evakuierung von Bewohner aus Camp Liberty bitten wir dringend um Spenden. Bitte unterstützen Sie unsere Hilfsaktion LEBEN RETTEN. Jeder Hilfe ist wichtig! Ihre Spende rettet Leben. Herzlichen Dank und beste Grüße! Ihr Peiman Djarang im November 2015 Das Flüchtlingslager wurde mit 80 Raketen beschossen P.S.: Bitte tragen Sie Ihren Namen und Ihre Anschrift auf der Überweisung ein. Sie erhalten dann automatisch eine Spendenbescheinigung. Terror gegen iranische Flüchtlinge stoppen! Schwerer Raketenangriff auf Asylsuchende in Camp Liberty 24 Menschen getötet und 130 Verletzte Am Abend des 29. Oktober 2015 wurde ein schwerer Raketenangriff auf die iranischen Flüchtlinge verübt, die im Camp Liberty nahe Bagdad interniert sind. Das Lager wurde mit mehr als 80 Raketen beschossen, von denen viele in die Wohnbaracken der Bewohner einschlugen. 23 Exiliraner waren sofort tot, zwei weitere Flüchtlinge starben Anfang November infolge des Anschlags. Unter den Opfern ist auch eine 77jährige Großmutter. Die 77jährige Fatemeh Abbasi gehört zu den Opfern des Anschlags. Sie hat 2 Töchter und 2 Söhne in Camp Liberty Viele der 130 Verletzten haben schwere Verstümmelungen und Verbrennungen erlitten und sind in Lebensgefahr. Es war der bisher schwerste Angriff auf das Lager Camp Liberty, das schon im Jahre 2013 mehrfach Ziel von Terroranschlägen war. Auch damals gab es zahlreiche Tote und Verletzte. In dem Lager leben ca. 2500 iranische Asylsuchende, darunter Hunderte Frauen. Die Asylsuchenden in Camp Liberty haben im Iran wegen ihres Einsatzes für Demokratie und Menschenrechte grausamste Verfolgung erlitten und daher im Nachbarland Irak Zuflucht gesucht. Im Jahre 2012 wurden die Exiliraner vom irakischen Militär zwangsweise im verlassenen USMilitärlager Camp Liberty interniert. Die schutzlosen Exiliraner in Camp Liberty sind Opfer eines Vernichtungsfeldzuges des Teheraner Regimes und seiner irakischen Milizen, denn sie wenden sich entschieden gegen den islamischen Extremismus. Terrormilizen im Irak haben bereits mit neuen Anschlägen auf die politischen Flüchtlinge in Camp Liberty gedroht. Außer dem Verlust von Menschenleben sind die Flüchtlinge in Camp Liberty durch die immensen Zerstörungen infolge des Anschlags in eine schwere Notlage geraten. Viele Gebäude in dem Lager gingen in Flammen auf. Die Raketeneinschläge haben Krater von bis zu zwei Metern Tiefe hinterlassen. Hunderte Wohnbaracken und Versorgungseinrichtungen des Lagers wurden zerstört oder schwer beschädigt. Das Versorgungssystem ist in großen Teilen zusammengebrochen. Der Anschlag auf die iranischen Flüchtlinge im Camp Liberty hat weltweit Bestürzung und Trauer ausgelöst. Das Massaker an den Exiliranern wurde scharf verurteilt, und es wurde zum Schutz der Menschen in Camp Liberty aufgerufen. Am 30.10.2015 untersuchte ein Team der UNO den Anschlag, der über 20 Todesopfer und 130 Verletzte forderte Massaker an schutzlosen Flüchtlingen weltweit verurteilt Rita Süssmuth, langjährige Präsidentin des Deutschen Bundestages: „Ich verurteile diesen Angriff aufs Schärfste. Schutz- und wehrlose Flüchtlinge zu massakrieren, ist ein Akt des Verbrechens gegen die Menschlichkeit. Meine Trauer und mein Mitgefühl gelten den Menschen in Deutschland und in aller Welt, die Familienmitglieder und Freunde in Camp Liberty haben. Ich verlange vom Irak und der internationalen Gemeinschaft humanitäre und medizinische Sofort-Hilfe für die Verletzten. Die Menschen müssen gerettet werden.“ UN-Generalsekretär Ban Ki-moon: „Der Angriff muss umgehend untersucht werden. Die Täter müssen strafrechtlich verfolgt werden. Solche Angriffe dürfen nicht ungestraft bleiben. Die Umsiedlung der Bewohner von Camp Liberty in andere Länder muss beschleunigt werden.“ António Guterres, Hoher Flüchtlingskommissar der UNO: „Der Angriff ist zutiefst bedauerlich. Ich bin sehr besorgt über den Schaden, der den Menschen in Camp Liberty zugefügt wurde. Die Verletzten müssen bestmöglich versorgt werden. Die Verantwortlichen für den Anschlag müssen zur Rechenschaft gezogen werden.“ Europäische Union: „Der Anschlag auf die unbewaffneten Bewohner von Camp Liberty war die schwerste Verletzung der Sicherheit des Lagers seit Oktober 2013. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die irakische Regierung die Sicherheitsvorkehrungen in dem Lager umgehend verstärkt. Die EU setzt sich für das Wohlergehen der Menschen in Camp Liberty und für ihre Umsiedlung außerhalb Iraks ein.“ US-Außenminister John Kerry: „Die USA verurteilen den brutalen Terroranschlag auf Camp Liberty scharf. Wir rufen den Irak auf, zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für die Bewohner des Lagers zu ergreifen. Die USA sind bereit, das UNFlüchtlingshilfswerk dabei zu unterstützen, sichere Aufnahmeländer für die Bewohner Camp Libertys zu finden.“ Hilferufe: Massaker an Flüchtlingen in Camp Liberty stoppen! Paria Kohandel: „Mein Vater ist im Iran in politischer Haft. Meine Mutter, meine Schwester und meine Tante sind in Camp Liberty in Lebensgefahr. Bitte helfen Sie mit, damit meine Familie gerettet wird.“ Mein Name ist Paria Kohandel. Ich werde bald 18 und stamme aus Teheran. Meine Familie setzt sich gegen den islamischen Extremismus und für Demokratie im Iran ein und wird deshalb verfolgt. Mein Vater ist der bekannte politische Gefangene Saleh Kohandel. Er ist seit neun Jahren im Gohardasht Gefängnis nahe Teheran in Haft. Ich musste aus dem Iran fliehen, weil auch ich in Gefahr war, verhaftet zu werden. Ich habe in Deutschland Zuflucht gefunden. Menschenrechtsvereine haben sich sehr für mich eingesetzt, und ich danke Ihnen, den Unterstützern und Spendern, herzlich für Ihre Mithilfe. Als ich neun Jahre alt war, brachen Regimegardisten in unser Haus ein und hielten mir eine Waffe an den Kopf, bevor sie meinen Vater gefangen nahmen. Er wurde zu zehn Jahren Haft verurteilt. Meiner Mutter und meiner älteren Schwester drohte das gleiche Schicksal. Sie mussten in den Irak fliehen. Seit ich zwölf Jahre alt war, habe ich meinen Vater allein im Gefängnis besucht. Die Besuche waren hart für mich. In all den Jahren durfte ich meinen Vater nur dreimal umarmen und seine Hand halten. Im Iran wurden viele politische Gefangene zu Tode gequält. Ich habe Angst, dass mein Vater die Haft nicht überlebt. Ich mache mir auch große Sorgen um meine Mutter und meine Schwester, die im Lager Camp Liberty im Irak sind. Den letzten Terroranschlag dort haben sie überlebt. Aber jederzeit drohen neue Angriffe auf Camp Liberty. Menschenrechtsvereine setzen sich für die Freilassung der politischen Gefangenen im Iran und für den Schutz der Flüchtlinge in Camp Liberty ein. Ich bitte Sie, mit Ihrer Spende mitzuhelfen, damit mein Vater, meine Mutter und meine Schwester gerettet werden. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Menschenrechtsveranstaltung in Paris: Paria Kohandel und Farzad Madadzadeh mit Maki Mandela, südafrikanische Menschenrechtlerin und Tochter des verstorbenen Friedensnobelpreisträgers Nelson Mandela Ein Foto aus glücklichen Zeiten zeigt die vierjährige Paria mit ihrem Vater. Maki Mandela: Geben Sie Ihren Einsatz für Freiheit nicht auf! „Geben Sie Ihre Hoffnung nicht auf, bleiben Sie standhaft! Glauben Sie weiter fest an das Gute, und Sie werden am Ende erfolgreich sein! Sie glauben an Vergebung. Mein Vater Nelson Mandela sagte: „Zur Vergebung braucht man Furchtlosigkeit und Mut!“ Eine gute Idee, deren Zeit gekommen ist, kann durch die Todesstrafe nicht zerstört werden. Mit Hinrichtungen - Südafrika ist ein hervorragendes Beispiel dafür - kann man den Willen und die Entschlossenheit eines Volkes, das die Freiheit will, nicht aufhalten.“ Mein Name ist Farzad Madadzadeh. Ich bin 30 Jahre alt und war fünf Jahre lang im Iran in politischer Haft. Ich musste aus meiner Heimat fliehen, weil mir dort erneut Haft und Folter drohten. Ich habe die ganze Grausamkeit iranischer Foltergefängnisse am eigenen Leib erfahren. In den Gefängnissen des iranischen Regimes sind Folter mit Elektroschockern, Vergewaltigungen und Verabreichung von Drogen zur Erzwingung von Geständnissen an der Tagesordnung. Als meine Eltern mich nach vier Monaten zum ersten Mal besuchen durften, haben sie mich anfangs nicht wiedererkannt. So entstellt war ich durch die Folter. Meine Familie setzt sich für Freiheit und Menschenrechte im Iran ein. Farzad Madadzadeh: „Mein Bruder und meine jüngere Schwester wurden bei einem Massaker im Irak erschossen. Ich bitte Sie um Hilfe für meine ältere Schwester und die anderen Menschen, denen in Camp Liberty wieder ein Blutbad droht!“ Deshalb werden wir seit Jahren verfolgt. Mein Bruder Aliakbar und meine Schwester Mahdieh mussten in den Irak fliehen und lebten dort zusammen mit anderen Exiliranern in der Siedlung Ashraf. Im April 2011, als ich im Gefängnis war, verübten irakische Truppen dort ein Massaker. Meine Schwester und mein Bruder wurden dabei erschossen, genau wie 34 andere wehrlose Farzads Schwester Flüchtlinge. Die Nachricht vom Tod meiner geliebten Geschwister brach mir das Herz. Mahdieh wurde im Meine ältere Schwester ist auch im Irak und lebt im Lager Camp Liberty. Ende Oktober 2015 Irak erschossen, wo mussten dort wieder mehr als 20 unschuldige Menschen bei einem Terroranschlag sterben. Ich sie als Flüchtling befürchte, dass Camp Liberty wieder von extremistischen Milizen angegriffen wird, und mache lebte. mir große Sorgen. Seit ich in Europa bin, setze ich mich gemeinsam mit Hilfsorganisationen für die Freilassung der politischen Gefangenen im Iran und den Schutz der Flüchtlinge in Camp Liberty ein. Gemeinsam mit anderen Ehrenamtlichen versuche ich, das Leid der Menschen in Camp Liberty bekannt zu machen und ihre Geschichte zu erzählen. Bitte unterstützen Sie die internationale Hilfskampagne für meine Schwester und die anderen Menschen, die in Camp Liberty in Lebensgefahr sind!“ Iran: Menschenrechte verteidigen! Hinrichtungen stoppen! Der Iran ist mehr denn je ein Hinrichtungsstaat. Folter und grausame Strafen wie Zwangsamputationen und Blendungen gehören dort weiterhin zum Alltag. Hinrichtungen und Menschenrechtsverletzungen sind Instrumente des Regime-Terrors gegen die Bevölkerung. Die Verfolgung von Andersdenkenden, Menschenrechtsaktivisten und Angehörigen von Minderheiten nimmt zu. Schlimmste Hinrichtungsbilanz im Iran Das Teheraner Regime hat weltweit die schlimmste Hinrichtungsbilanz. Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl gibt es in keinem Land mehr Exekutionen als im Iran. Die Todesstrafe ist eine grausame und unmenschliche Strafe, die gegen das Grundrecht des Menschen auf Leben und Würde verstößt. Tausenden Gefangenen im Iran droht die Hinrichtung, darunter auch politischen Gefangenen und Angehörigen von Minderheiten. Seit dem Sommer 2013 wurden unter dem Regime-Präsidenten Rohani nach Angaben von iranischen Medien und Menschenrechtlern ca. 2000 Menschen im Iran hingerichtet. Allein im ersten Halbjahr 2015 waren es fast 700 Hinrichtungsopfer. Verfolgung von Menschenrechtsaktivisten Die Menschenrechtsaktivistin Narges Mohammadi wird seit Mai 2015 unrechtmäßig im Teheraner EvinGefängnis festgehalten, obwohl sie an einer schweren Krankheit leidet. Sie war bereits 2011 wegen ihrer Menschenrechtsarbeit zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Nun soll die Gefangene wegen friedlicher Proteste gegen die Hinrichtungen im Iran erneut vor Gericht gestellt werden. Repressalien gegen Lehrerinnen und Lehrer Der Lehrer Rassoul Bodaghi war sechs Jahre lang in Haft, weil er sich als Mitglied der Lehrervereinigung friedlich für soziale Gerechtigkeit und gegen Missstände im Bildungswesen im Iran eingesetzt hat. Im August 2015 stand seine Haftentlassung bevor. Anstatt freizukommen, wurde er jedoch zu weiteren drei Jahren Haft verurteilt. Teheran: Lehrkräfte protestieren für soziale Gerechtigkeit und die Freilassung ihrer inhaftierten Kollegen. Lehrerinnen und Lehrer sind im Iran zunehmenden Repressalien ausgesetzt. Verfolgung von Christen Der iranischamerikanische Pastor Saeed Abedini hat im Iran schon über 1000 Tage in Gefangenschaft verbracht. Er ist allein wegen seiner religiösen Überzeugung in Haft. Pastor Abedini ist im Jahre 2000 zum Christentum konvertiert und hat sich im Iran regelmäßig in sozialen Projekten engagiert. Er wurde im Iran zu acht Jahren Gefängnis verurteilt. Ihm wurde „Bedrohung der inneren Sicherheit“ vorgeworfen, weil er christliche Versammlungen organisiert habe. Durch Folter hat er innere Verletzungen erlitten. Die notwendige medizinische Hilfe wird ihm jedoch verweigert. Teheraner Regime richtet weiter Minderjährige hin Im Oktober 2015 wurden im Iran die 23jährige Fatemeh Salbehi und der 20jährige Samad Zahabi hingerichtet. Beide waren zum Tode verurteilt worden, als sie noch minderjährig waren. Damit hat das Teheraner Regime erneut seine offene Verachtung für die Menschenrechte von Kindern offenbart. UN-Generalsekretär Ban Ki-moon und Menschenrechtsexperten der UNO haben die Hinrichtungen verurteilt. Gewalt gegen Frauen UN-Generalsekretär Ban Ki-moon ist alarmiert über die zunehmenden Zwangs-Verheiratung von Mädchen und die Gewalt gegen Frauen, die durch die islamistischen Gesetze des Teheraner Regimes gefördert werden. Im Iran können Mädchen bereits mit 13 Jahren verheiratet werden. Die Gesetze des Teheraner Regimes legalisieren sogar „Ehrenmorde“, und es gibt keine spezifischen Gesetze, die häusliche Gewalt unter Strafe stellen. Nach Hetzkampagnen von Funktionären des Regimes gegen Frauen, die die islamistischen Kleidungs-vorschriften nicht einhalten, gab es zahlreiche Säure-attacken gegen Frauen in verschiedenen iranischen Städten. (Jahresbericht des UN-Generalsekretärs, Aug. 2015) Verein für Nothilfe e.V. www.vfnothilfe.de Email: [email protected] Landeckerstrasse 3 – 14199 Berlin Postfach 330501 – 14175 Berlin Tel: +493034389539 Spendenkonto: IBAN: DE19 5001 0060 0012 0226 01 BIC: PBNKDEFFXXX
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