Abkürzungen und Begriffe zu meinen Vorlesungsthemen Seite 1 Wintersemester 2015/16 Abkürzung Begriff A Abk. ADC ADU ADW AFP AG AM AR Arbitrierung ASi ASCII ATM Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. M. Haas Erklärung Ausgang, Ausgabe Abkürzung Analog-Digital-Umwandler, A/D-Wandler; (engl.) Analog Digital Converter Analog-Digital-Umwandler, s. ADC Analog-Digital-Umwandler, s. ADC Alternierendes Flankenpulsverfahren: Modulationsverfahren für Bussignale Automatisierungsgerät; normalerweise eine SPS Amplitudenmodulation, s. auch FM Adressregister (eines Mikroprozessors) Zuteilung des Rechts auf Sendeinitiative in einem Bus Actuator Sensor Interface: Bussystem vornehmlich für schaltfähige Stell- und Messeinrichtungen im Nahbereich American Standard Code for Information Interchange: weit verbreiteter Standard zur Zeichencodierung in einem Byte Asynchronous Transfer Mode: Kommunikationsprotokoll mit hoher Bandbreite für WAN; geeignet für Leitungsvermittlung Backbone (engl.) "Rückgrat"-Netzwerk: LAN mit Zugang zu zentraler Infrastruktur für Teilnehmer in peripheren LAN BCC (engl.) Block Check Character; redundantes Zeichen für die Fehlererkennung Binärer Countdown s. CSMA/CA Bus Vom mehreren Teilnehmern als Sammelleitung gemeinsam genutztes Datenübertragungsmedium BPS, bps (engl.) Bits Per Second: Maßeinheit für die Bitrate [Bit/s] bzw. [Baud] CAD CAM CAN CNC CIM CPU CR CRC CSMA/CA CSMA/CD DAB DAC DAU DAW DB DB DCE DEE (engl.) Computer Aided Design: computergestützte Konstruktion (engl.) Computer Aided Manufacture: computergeführte Fertigung (engl.) Controller Area Network; Protokoll für die Gerätevernetzung im Automobil oder zur Anlagenautomatisierung über kürzeste Distanzen (engl.) Computerized Numeric Control: Steuerrechner für Werkzeugmaschinen, s. auch NC (engl.) Computer Integrated Manufacture: vom Management bis zur Sensor-AktorEbene durchgängig computervernetzte Führung technischer Prozesse (engl.) Central Processing Unit : Zentraleinheit eines Computers (engl.) Control Register: Befehlsregister eines Interfacebausteins (engl.) Cyclic Redundancy Check: System mit hoher Hammingdistanz für die Codierung von Prüfworten zur Fehlererkennung in der Datenübertragung (engl.) Carrier Sense Multiple Access/Collision Avoidance: Arbitrierungsverfahren im CAN-Bus, bei Tanenbaum auch Binärer Countdown genannt (engl.) Carrier Sense Multiple Access/Collision Detect: Arbitrierungsverfahren im Ethernet-Protokoll (Nachrichtenkollision und neuer Versuch) (engl.) Destination Address Byte: Empfängerangabe im Header eines Datenübertragungstelegramms Digital-Analog-Umwandler (D/A-Wandler; engl. Digital Analog Converter) Digital-Analog-Umwandler, s. DAC Digital-Analog-Umwandler, s. DAC 1. (engl.) Data Byte 2. Datenbaustein eines SPS-Programms (engl.) Data Communication Equipment, dt. Datenübertragungseinrichtung, Abk. DÜE. Beispiel: Modem zum Anschluss eines Computers an das Telefonnetz s. DTE Abkürzungen und Begriffe zu meinen Vorlesungsthemen Seite 2 Wintersemester 2015/16 Abkürzung Begriff DIN DIN DLE DNS DOU DR dt. DTE DÜ DÜE DV DW E E/A EBCDIC EA el. EMC EMV engl. EOT ERP ETX EPROM Ergonomie EVA FC FCS FDL Fkt. FM FMS Formfaktor Frame FTP F&E, FuE FUP FUP Gateway GUI Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. M. Haas Erklärung 1. Deutsche Industrienorm: Standardisierungsinstitution für die Definition technischer Normen 2. (engl.) Digital Input: Interface für die parallele Eingabe von Schaltsignalen (engl.) Data Link Escape: Steuerzeichen zur Unterscheidung zwischen Anwenderund Kontrolldaten in Datenübertragungen (engl.) Domain Name System: Namensdienst für TCP/IP-Hosts (engl.) Digital Output: Interface für die parallele Ausgabe von Schaltsignalen Datenregister (eines Interfacebausteins) deutsch (engl.) Data Terminal Equipment, dt. Datenendeinrichtung, Abk. DEE, z.B. ein Computer, der über eine DCE mit einem anderen Verbindung hat. Datenübertragung s. DEE Datenverarbeitung (engl.) Data Word, entspricht einem Datenobjekt vom Typ signed oder unsigned short int Eingang, Eingabe Eingabe und/oder Ausgabe (eines Computers) IBM-Standard zur Zeichencodierung, Alternative zu ASCII Eingabe und/oder Ausgabe , s. E/A elektrisch (engl.) Electromagnetic Compatibility: elektromagnetische Verträglichkeit Elektromagnetische Verträglichkeit englisch (engl.) End Of Transmission: ASCII-Steuerzeichen (engl.) Enterprise Resource Planning: Produktionsplanung; management-nahe Ebene eines mehrschichtigen Fertigungsmanagementsystems (engl.) End Of Text: ASCII-Steuerzeichen (engl.) Erasable Programmable Read Only Memory: umprogrammierbarer Festwertspeicher in Halbleitertechnik Lehre von der richtigen Gestaltung eines Arbeitsplatzes oder Arbeitsmittels Eingabe – Verarbeitung – Ausgabe: Prozessschleife eines Automatisierungsprogramms (engl.) Frame Control: Kontrollbyte; Steuerinformation im Header eines Datenübertragungstelegramms (engl.) Frame Check Sequence: Fehlersicherungsteil eines Telegramms (engl.) Fieldbus Data Link: Datenverbindungsschicht bei DIN-PROFIBUS Funktion Frequenzmodulation, s. auch AM (engl.) Fieldbus Message Specifications: Multi-Master-Variante bei DIN-PROFIBUS Begriff für Baugrößenstandards bei elektronischen Geräten und Computern Datenübertragungstelegramm: Format eines Datenstroms in einer Datenübertragung (engl.) File Transfer Protocol: Dateitransferdienst in TCP/IP Forschung und Entwicklung 1. Funktionsplan nach IEC 848: graphische Syntax für Entwurf u. Dokumentation sequentieller und teilparalleler Schaltprozesse 2. Grafische Programmiersprache für SPS mit Logikplan nach DIN/IEC Rechner zur Verbindung zweier Computernetze mit verschiedenen Übertragungsprotokollen Grafische Benutzeroberfläche (eines Computers) Abkürzungen und Begriffe zu meinen Vorlesungsthemen Seite 3 Wintersemester 2015/16 Abkürzung Begriff Hammingdistanz HD HD HDB2, HDBn HE HIT HMI Host http HW Hyperlink Hypertext I/O IEC Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. M. Haas Erklärung (auch) Hamming-Abstand: Maß für die Erkennbarkeit von Fehlern in Codewörtern oder Datenübertragungstelegrammen, s. auch CRC 1. Hammingdistanz 2. (engl.) Hard Disk: Festplattenspeicher eines Computers (engl.) High Density Bipolar Format 2: mittelwertfreie Bitdarstellung mit garantierter Synchronisationsflanke nach jedem zweiten 2 Bit bzw. nach jedem n. Bit eines DÜTelegramms Höheneinheit: quantisiertes Höhenmaß für Platinen, elektronische Geräte und Computer nach VME-Norm (eng.) Header - Information -Trailer: allgemeiner Aufbau eines Datenübertragungstelegramms (engl.) Human Machine Interface: Mensch-Maschine-Schnittstelle (engl. für) "Gastgebender Rechner": Computer, in dem eine bestimmte Hardware eingebaut ist bzw. der eine bestimmte Software ausführt (engl.) Hypertext Transfer Protocol: Kommunikationsdienst auf Basis TCP/IP für WWW-Seiten Hardware Aktiver Querverweis einer GUI: Anwender können durch Zeigen und Schalten mit ihrem Eingabegerät das Ziel des Querverweises anzeigen. Text mit Hyperlinks auf grafischen Benutzeroberflächen IuK IRQ ISR IV (engl.) Input / Output: Ein-/Ausgabe, s. E/A (engl.) International Electrotechnical Commission: Internationales Fachinstitut der ISO für Standardisierung in der Elektrotechnik (engl.) Institute of Electrical and Electronics Engineers: Internationale Technische Gesellschaft für Elektroingenieure; definiert technische Standards, u.a. für die Datenübertragung, z.B. IEEE 802 Information; Informatik (engl.) Input / Output: Ein-/Ausgabe, s. E/A (engl.) Instruction Pointer: Befehlszeigeregister eines Mikroprozessors (engl.) Inter Process Communication: Interprozesskommunikation oder Inter-TaskKommunikation; Nachrichtenaustausch zwischen Prozessen(Tasks) Industrietauglicher Computer nach "IBM-PC-Standard" (engl.) International Standardization Organisation: Internationales Institut für für die ingenieurtechnische Standardisierung ISO-Standard "Open Systems Interconnect": Regeln für die Definition offener Kommunikationsprotokolle (engl.) Information Technology: Datentechnik, Computertechnik; dt. auch im Gebrauch für Informationstechnik = Nachrichtentechnik oder IuK Informations- und Kommunikationstechnik (engl.) Interrupt Request: Unterbrechungsanforderung (der Hardware) (engl.) Interrupt Service Routine: Unterbrechungsbehandlungsprozedur Informationsverarbeitung Jitter (engl. für) Schwankung der Phasenlage einer Schwingung LAN Layer Level l. , L. lat. len. lfd. Linienrechner (engl.) Local Area Network: Lokales Netzwerk, Computernetz im Nahbereich (engl. für) Ebene, Schicht (engl. für) Füllstand, Niveau (engl.) Layer bzw. (engl.) Level lateinisch (engl) Length: Länge laufend Rechner für die koordinierte Führung unterlagerter Automatisierungsgeräte einer industriellen Produktionslinie (engl.) Longitudinal Redundancy Check: Fehlererkennung durch das Paritätsbit zu einem UART-Zeichen IEEE Inf. IO IP IPC IPC ISO ISO/OSI IT LRC Abkürzungen und Begriffe zu meinen Vorlesungsthemen Seite 4 Wintersemester 2015/16 Abkürzung Begriff Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. M. Haas Erklärung Ltg., Ltgn. LWL Leitung(en) Lichtwellenleiter MAC (engl.) Medium Access Control: Erteilung des Zugriffsrechts auf ein Übertragungsmedium; Teil der Datenverbindungsschicht nach ISO/OSI Teilnehmeradresse auf der Datenverbindungsschicht eines Kommunikationsprotokolls (engl. für) Zentraler Großrechner (engl.) Metropolitan Area Network: Computernetz in Stadtbereichsentfernung Manufacturing Automation Protocol: ISO/OSI-konformes Protokoll für die umfassende Fabrikvernetzung auf LAN- und WAN-Ebene; entsprechendes Protokoll im Bürobereich: TOP Modular Engineering & Automation Research: Konzept für den Aufbau von Automatisierungsanlagen der technischen Chemieproduktion mit auf Baugruppenträger steckbaren Prozessmodulen, die jeweils mit einem eigenen Automatisierungssystem ausgestattet sind (engl.) Manufacturing Execution System: Produktionsleitsystem, prozessnahe Ebene eines mehrschichtigen Fertigungsmanagementsystems Management-Informationssystem (engl.) Man Machine Interface: Mensch-Maschine-Schnittstelle; computergeführte Bedien- und Beobachtungsfunktionen von Anlagen und Prozessen Mensch-Maschine-Kommunikation, u.a. Oberflächengestaltung und Bedienungsablauf von MMI Mensch-Maschine-Systemtechnik Mikroprozessor (engl.) Message Queue: Meldungswarteschlange, auch: POSIX-Standardfunktionsfamilie für die Inter-Task-Kommunikaiton Mess-, Steuer- und Regeltechnik Microcontroller: Mikrorechner mit Festprogramm Mikroprozessor Mikrorechner MAC-Adresse Mainframe MAN MAP MEAR MES MIS MMI MMK MMS MPR MQ MSR µC µP µR NAMUR NC NMI NRZ OO OOP Op. PAP Programmierparadigma PAN PC PC PC PCI PDV Normenarbeitsgemeinschaft für Mess- und Regeltechnik in der chemischen Industrie (engl.) Numeric Control: Numerische Steuerung, digitale Steuerung einer Werkzeugmaschine, s. auch CNC (engl.) Non Maskable Interrupt : nicht sperrbarer Unterbrechungseingang einer CPU (engl.) Non Return Zero: nicht mittelwertfreie Bitdarstellung ohne Synchronisationsflanken in einer Datenübertragung (engl.) Object Oriented: objektorientiert; softwaretechnisches Attribut; Programmierparadigma auf Basis von Klassendefinitionen (engl.) Object Oriented Programming: objektorientierte Programmierung, s. OO Operation(en) Programmablaufplan nach DIN: normiertes grafisches Hilfsmittel zur Beschreibung eines Programmflusses Grundprinzip einer Programmiertechnik, z.B. prozedurales Programmierparadigma bzw. objektorientiertes Programmieraradigma (engl.) Personal Area Network: Datennetz im Nahbereich unterhalb eines LAN 1. (engl.) Personal Computer: Arbeitsplatzrechner 2. (engl.) Program Counter: Befehlszeigeregister eines Mikroprozessors 3. (engl.) Programmable Control: Speicherprogrammierte Steuerung (engl.) Peripheral Component Interconnect: typneutraler Systembus für PC Prozessdatenverarbeitung Abkürzungen und Begriffe zu meinen Vorlesungsthemen Seite 5 Wintersemester 2015/16 Abkürzung Begriff Performance PLC Petrinetz PID PID-Regler PLS PLT POSIX (IEEE 1003) PPP PPS Pri., Prio. Process Prod. PROFIBUS Prog. Protokoll PTP Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. M. Haas Erklärung (engl.) Leistungsfähigkeit eines Computers oder Laufzeiteffizienz eines Programms (engl.) Programmable Logik Controller: Speicherprogrammierte Steuerung Grafische Syntax zur Beschreibung sequentieller und teilparalleler Schaltprozesse mit dualer oder höherwertiger Logik; benannt nach dem Informatikpionier C. A. Petri (engl.) Process Identifier; vom Betriebssystem vergebene Schlüsselnummer für Tasks Übertragungsfunktion eines Reglers mit proportionalem, integralem und differentialem Anteil Prozessleitsystem: 1. vernetztes Computersystem zur Überwachung, Steuerung und Regelung technischer Prozesse mit zentraler bzw. durchgängiger Datenhaltung; 2. Anwendungssoftware eines Leitrechners für den Betrieb eines solchen Systems Prozessleittechnik: Technik der Komponenten eines PLS oder SCADA und ihrer Integration bzw. Kombination zu einem PLS (engl.) Portable Operating Systems Interface for UNIX: Herstellerübergreifender Standard für UNIX-Betriebssysteme; enthält Programmierfunktionen und Betriebssystemkommandos; wird teilweise auch von MS-Windows erfüllt (engl.) Point to Point Protokoll: TCIP/IP unterlagerte Protokollebene der Datenverbindungsschicht für die Ankopplung von Anwendern an das Internet Produktionsplanungssystem: computergestützte Vorausplanung von Produktionsaufträgen auf Basis verfügbarer Betriebsmittel bzw. Ressourcen Priorität, Vorrang (engl. für) Programm in Ausführung oder zur Ausführung im Arbeitsspeicher geladenes Programm, s. auch Task Produktion DIN-standardisiertes Feldbusprotokoll; Multimastervariante FMS: "Fieldbus Message Protocol" als Untermenge aus MAP abgeleitet; Master-Slave-Variante DP: "Dezentrale Peripherie" für SPS-Interfacekomponenten Programm kurz für Kommunikationsprotokoll: System von Definitionen zur Funktionsweise eines Datenübertragungssystems (engl.) Point to Point: Datenkommunikation mit nur zwei Zugangspunkten QAM Quadraturamplitudenmodulation: digitales Modulationsverfahren mit Kombination von Phasen- und Amplitudenabstufung res. RS-232 RTZ reserviert Standard für die bitserielle Verbindung zwischen DTE und DCE (engl.) Return To Zero: nicht mittelwertfreie Bitdarstellung mit Synchronisationsflanken für Bitwerte = 1 in einer Datenübertragung SAB SCADA (engl.) Source Address Byte: Absenderkennung im Header eines Telegramms (engl.) Supervision, Control and Data Acquisition in Automation: prozessleittechnisches System ohne zentrale Datenhaltung (engl.) Sequential Function Chart: grafische Schrittkette nach DIN/IEC-Funktionsplan, s. FUP 1) (für engl.) Shared Memory: von mehreren Tasks gemeinsam genutzter Datenbereich im Arbeitsspeicher (engl.) Simple Mail Transfer Protocol: TCP/IP-Dienst für den Austausch von Elektronischer Post (eMail) (engl.) Start Of Header: ASCII-Steuerzeichen speziell; spezifisch (engl.) Statistical Process Control: Unterstützung bei der Führung und Qualitätssicherung technischer Prozesse durch mitlaufend aktualisierte Statistiken markanter Prozessgrößen Speicherprogrammierbare Steuerung: computergeführte digitale Steuerung SFC Sh. Mem. SMTP SOH spez. SPC SPS Abkürzungen und Begriffe zu meinen Vorlesungsthemen Seite 6 Wintersemester 2015/16 Abkürzung Begriff SR SSH STP STX SW SYNC Task TCP/IP Telegramm TELNET Thread Tln. TOP TP UART UDP URL UTP Var. Vgl.; vgl. Vkn.; vkn. VME VME-Bus VRC Vz. WAN WLAN Wdh.; wdh. WS WWW Zellenrechner zust.; Zust. Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. M. Haas Erklärung Statusregister einer CPU / eines Interfacebausteins (engl.) Secure Shell: sichere Alternative zu FTP; ermöglicht eine kryptographisch gesicherte Kommunikation über unsichere Netze (engl.) Shielded Twisted Pair: geschirmte verdrillte zweiadrige Datenübertragungsleitung (engl.) Start Of Text: ASCII-Steuerzeichen Software (engl.) Synchronization Byte in einer zeichenorientierten Datenübertragung (engl. für) Programm in Ausführung oder: zur Ausführung im Arbeitsspeicher geladenes Programm; auch als Prozess oder engl. Process bezeichnet Transmission Control Protocol / Internet Protocol: standardisierte Protokollfamilie für die Datenkommunikation im Fernbereich oder in heterogener Rechnersystemumgebung kurz für Datenübertragungstelegramm, s. auch: Frame Terminalemulationsdienst in TCP/IP zur Fernbedienung von Computern über ein Datennetz (engl. für) Koroutine: (pseudo-)parallel zu anderen Prozeduren desselben Programms ausgeführte Prozedur Teilnehmer Transmission Office Protocol: ISO/OSI – konformes Protokoll für den Bürobereich; entsprechendes Protokoll im Fertigungsbereich: MAP (engl.) Twisted Pair: verdrillte zweiadrige Datenübertragungsleitung (engl.) Universal Asynchronous Receiver and Transmitter: Standardinterface für die zeichenorientiert bitserielle Datenkommunikation (engl.) User Datagram Protocol: Protokollfunktion der Transportschicht in TCP/IP für die verbindungslose Zustellung von Telegrammen ohne Erfolgskontrolle an den Endpunkten (engl.) Uniform Resource Locator: globale Adresse von Dokumenten und anderen Ressourcen im WWW (engl.) Unshielded Twisted Pair: verdrillte zweiadrige Datenübertragungsleitung ohne Schutzschirm Variable, Variablen Vergleich; vergleichen Verknüpfung; verknüpfen Versa Module Europe: "Europakartenformat" für Platinen Standardbussystem für modulare Mikrorechnersysteme im VME-Bauformat (engl.) Vertical Redundancy Check: Fehlererkennung durch das Prüfbyte oder -zeichen zu einem Block übertragener Bytes oder –zeichen Vorzeichen (engl.) Wide Area Network: Computernetz im Fernbereich (engl.) Wireless Local Area Network: Computernetz im Nahbereich mit drahtloser Informationsübertragung über Funksignale Wiederholung; wiederholen 1. Warteschlange 2. (engl.) Work Station:Hochleistungs-Arbeitsplatzrechner World Wide Web: TCP/IP-Dienst für Hypertext Rechner für die koordinierte Führung unterlagerter Automatisierungsgeräte und NC-Rechner einer Fertigungszelle zuständig; Zustand
© Copyright 2024 ExpyDoc