BEZIRK SCHWEINFURT/WÜRZBURG GEMEINDEBRIEF OKTOBER | NOVEMBER 2015 AUF EIN WORT Unter welchem Umständen kommen Menschen zum Glauben, bzw. halten sie am Glauben an Gott fest. Diese Frage hat Menschen schon immer umgetrieben und das Buch Hiob beschäftigt sich vollständig mit dieser Frage. Hiob ist ein reicher, gesunder und wohlangesehener Mann, der fromm lebt und nach Gott und seinem Willen fragt. Zahlreiche Unglücke nehmen ihm alles weg, was er hat: seine Kinder sterben, sein Reichtum wird gestohlen und aussätzig wird er ebenfalls. In dieser Situation rät ihm seine Frau Gott abzusagen und zu sterben. Hiobs Antwort ist der Monatsspruch für Oktober „Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen?“ (Hiob 2,10 - Monatsspruch Oktober) Für Hiob kommt es noch schlimmer: zu ihm kommen drei bzw. vier Freunde und alle fordern ihn auf seine Sünden einzugestehen. Wem es so schlecht geht, der muss gesündigt haben. Eine andere Denkvorstellung gibt es nicht. Hiob streitet mit diesen Freuden und am Ende des Hiobbuches streitet Hiob dann mit Gott. Hiob erkennt, dass es keinen Anspruch darauf gibt, dass es ihm gut gehen muss, nur weil er nach Gottes Geboten lebt und handelt. Am Ende kann Hiob aber sagen: „Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen; aber nun hat mein Auge dich gesehen“ (Hiob 42,5). In der Auseinandersetzung mit Gott kommt es zur Begegnung mit Gott. Im Wohlergehen wusste er von Gott, im Elend vermisst er ihn zunächst und dann lernt er Gott kennen. Der Gott der Bibel ist keiner, der zuständig ist für das Wohlergehen und für Reichtum. Es ist ein mitgehender, begleitender Gott. Der Monatsspruch bringt zum Ausdruck, dass es auf dem Weg – dem Lebensweg – Gutes und Böses gibt. Ich hänge an dem Begriff „Böses“. Die Übersetzung ist durchaus korrekt. Im Deutschen können wir aber unterscheiden zwischen „böse“ und „schlecht“. Das kann man eben nicht in allen Sprachen. Für mich hat „das Böse“eine aktive Konnotation. Böses wird „getan“ und es „steckt an“ ebenso böses zu tun. Es gibt Böses in der Welt und es geschieht, aber nie von allein. Es hat eine Ursache. Und gegen diese ursächlich Böse möchte ich einschreiten, dagegen angehen und es nicht einfach geschehen lassen. Ich will das Böse nicht einfach hinnehmen. 2 Es gibt in dieser Welt aber auch Dinge, die sich ereignen. Manches kann ich nicht steuern oder gar dagegen angehen. Es ist einfach da. Menschen machen Erfahrungen, die schwer hinnehmbar sind, oder gar uns überfordern. Aber sie sind nicht zu ändern oder gar anwendbar. Ich kann nur lernen damit umzugehen. Ich kann Menschen in solchen Lebenslagen begleiten und trösten, aber nicht ihr Elend beenden. Immer wieder muss ich hinsehen und entscheiden, was ist was. Für Generationen von Menschen waren viele Krankheiten nicht abwendbare Ereignisse und in vielen dieser Situationen war der Tod unvermeidlich. Unsere heutigen Möglichkeiten bieten andere Wege, aber eben nicht bei allen Krankheiten. Naturkatastrophen ereignen sich, aber ich kann mir vorher überlegen, wo lasse ich Menschen wohnen und wo nicht. Wo setze ich mich Gefahren aus und wo nicht. Hunger ist kein Schicksal, sondern oft das Ergebnis von Ungerechtigkeit und falscher Planung. Hier kann ich handeln. Gott gibt uns Möglichkeiten und Verstand unsere Welt zu sehen und zu verstehen. Heute mehr denn je zuvor in der Geschichte der Menschheit. Es scheint aber nicht so zu sein, dass wir darum diese Möglichkeiten auch nutzen. Ich will immer wieder neu lernen hinzusehen, und gegen das Böse anzugehen. Gott befähigt uns dazu. Ich will dort, wo sich unvermeidliches ereignet trösten und begleiten, damit Menschen etwas von dem liebenden und mitgehenden Gott erfahren. Nicht als Pastor, sondern als Mensch, als Christ und Nachfolger Jesu. Andreas Jahreiß 3 urtsta b e G m u ch z s n u w k lü c G n e zlich r e H GEBURTSTAGE Martin Tobias Steffen Britta Volker Samira Sarah Franziska Aaron Jürgen Graham Judith Monika Sybil Torsten Angela Sebastian Nikolai Rebecca Elsa g Wölfel Schanz Kühnel Moratz Laupheimer Kühnel Kühnel Lang Knecht Rohlederer Vincent Mann Kahl-Banaszak Apel Mestmacher Bratengeier Apel Reed Reed Bärwald Grafik: Reichert Grafik: Reichert Sarah Petra Rainer Nina Christina Ruth Andreas Hendrik Manuela Helena Tinka Ingrid Brigitte Anette Kira Hannah Kerstin Matthias Vanessa Mestmacher Wilhelm Mittelstädt Thiede Rott Bach Grosch Mann Rott Deitner Arlt Mann Dengler Schindelmann Bott Jahreiß Kühnel Kordwig Rehbein 4 INFORMATIONEN Herzlich Willkommen! Herzlichen Willkommen heißen wir Anna Recknagel aus Altersbach bei uns auf dem Bezirk. Anna Recknagel ist für uns alle eine absolute Neuheit. Nicht nur, weil wir sie ganz neu kennenlernen, sondern weil sie die Erste ist, die auf unserem Bezirk ein „Freiwillig Soziales Jahr“ macht. Anna wird in verschiedenen Arbeitsbereichen unseres Bezirks mitarbeiten, Erfahrungen sammeln, sich mit ihren Ideen und ihrer Energie einbringen und uns als Gemeinden unterwegs sein. Wir freuen uns auf diesen gemeinsamen Weg und wünschen Ihr dabei Gottes Segen, viel Freude, gute Begegnungen mit Gott und Menschen, Geduld und Ausdauer. Anna wohnt in Gerbrunn, ihre Adresse und Telephonnummer könnt ihr von ihr selbst erfahren oder beim Pastor erfragen. AJ Erntedankopfer Wer das Jahr über „ernten“ durfte, Gott dafür danken möchte, ist herzlich dazu aufgerufen, fröhlich einen Teil seines/ihres Geldes zu „opfern“. Das Erntedankopfer ist für die Finanzierung bezirkseigener Vorhaben gedacht und hierfür können wir wirklich Geld brauchen. So müssen wir nach einem Mieterwechsel eine Wohnung komplett sanieren, da sie sich quasi im Urzustand befindet, d.h. das meiste ist mehr als 50 Jahre alt. Die Kosten hierfür werden sich auf gut 25.000 € belaufen. Auch möchten wir die Bestuhlung im Würzburger Gottesdienstraum erneuern. Auch sie ist schon gut 30 Jahre alt und manche Stühle sind sehr instabil. Diese Maßnahme wird ca. 12.000 € kosten. Es kommen also große Kosten auf den Bezirk zu und es wäre schön, wenn möglichst viele ihre Gaben dazu geben, damit es für niemanden eine zu große Belastung wird. MiA Gemeindetag „Homosexualität und die EmK“ Am Samstag, den 28. November haben wir zwei Professoren unserer Theologischen Hochschule in Reutlingen bei uns zu Gast. Sie werden mit uns einen Nachmittag zum Thema „Homosexualität – und wie steht die EmK dazu?“ gestaltet. Jörg Barthel und Michael Nausner können aus ihrem profunden Wissen heraus uns sicherlich viel interessantes erzählen und wir sind eingeladen miteinander im Gespräch zu sein. Wir wollen uns austauschen, was uns daran beschäftigt, wie es uns selbst mit dieser Frage geht. Innerhalb der weltweiten EmK wird diese Frage so kontrovers wie kaum eine andere diskutiert. Zu diesem Tag ist ausdrücklich die Gemeinde eingeladen. Wir beginnen um 14 Uhr und werden bis in den Abend hinein uns Zeit nehmen. AJ 5 Filmabend „Der Scheinheilige“ Ein Wanderprediger (Steve Martin), macht im amerikanischen Mittelwesten mit angeblichen „Wundern“ sein Geschäft und wird durch ein wahres Gotteswunder zu heilsamer Besinnung gebracht. Ein satirisches Zustandsbild von provinzieller Wundergläubigkeit und ihrer skrupellosen Ausnutzung durch Scharlatanerie. Herzliche Einladung zum Film. Ort: EmK Würzburg, 20 Uhr – Eintritt frei! MiA BK Klausur Am Wochenende 16.-18. Oktober sind die Mitglieder der Bezirkskonferenz zu ihrer alljährlichen Klausurtagung unterwegs. In diesem Jahr treffen wir uns in einem Haus in Kleineibstadt bei Bad Königshofen. Wie in jedem Jahr schauen wir zurück und werten aus, was ist uns gut gelungen und was können wir besser machen. Wir werden uns Gedanken machen über ein Jahresthema und einzelne Gemeindeveranstaltungen planen. Eingeladen sind in diesem Jahr alle Mitglieder der Bezirkskonferenz - die der bisherigen Zusammensetzung und die der neu Besetzung. AJ Studierendentreffen Am Mittwoch, den 14. Oktober, laden wir wieder die Studierenden zu einem gemütlichen Beisammensein ein. Es hat sich schon zur Tradition entwickelt, dass es an diesem Abend Pizza, Salat und die Gelegenheit zum Gespräch gibt. Herzliche Einladung! AJ Christelried In den Herbstferien werden die WesleyScouts im VCP-Pfadfinderheim in Christelried auf dem Schwanberg drei Tage und zwei Nächte verbringen. Wir wollen miteinander den herbstlichen Wald erkunden, abends am Lagerfeuer zusammensitzen und ausprobieren, wie es ist, wenn es weder Strom noch fließendes Wasser, noch eine Heizung, aber ein Plumpsklo gibt. Einige brennen schon darauf diese Erfahrung zu machen und miteinander dieses Abenteuer zu bestehen. AJ Aufnahme in die Kirchengliedschaft Wie auch in den vergangenen Jahren ist der Sonntag Mitte November (15.11.2015) dem Thema der Gliedschaft in unserer Kirche gewidmet. Wir wollen uns daran erinnern, was Gliedschaft in unserer Kirche bedeutet und das diejenigen, die Kirchenglieder sind bei ihrer Aufnahme versprochen haben. In den vergangenen Jahren haben sich anlässlich dieses Sonntags, immer wieder Menschen gemeldet, die sich verbindlich in die Gliedschaft unserer Kirche haben aufnehmen lassen wollten. Wer sich dafür interessiert, setzt sich bitte mit Pastor Jahreiß in Verbindung. AJ 6 BERICHTE Zweites FrauenBergWanderWOchenEnde vom 7. bis 9. August Am Freitagmorgen haben sich 10 Frauen (Veronika, Susanne, Irene, Helga, Hanne, Britta, Astrid, Anna, Anke, Anette – und Mimi war auch dabei – “Genau“) auf unterschiedlichen Wegen zum Achensee in Tirol aufgemacht um ein erlebnisreiches Wochenende in den Bergen zu verbringen. Bei sengender Hitze hat uns die Seilbahn, ganz komfortabel, zu unsere Hütte, dem Erfurterhaus auf 1834 m,hinaufgebracht. Dort konnten wir auch gleich unsere Zimmer beziehen, um dann unsere erste Gipfelbesteigung anzugehen. Wir erreichten nach einer knappen Stunde den Gschöllkopf mit seinem überdimensionalen Adlerhorst, der auf dem Gipfel verankert ist. Aus diesem Horst heraus, auf 2039 m Höhe und bei herrlichen Sonnenschein, hatten wir einen traumhaften Rundumblick zu den Hohen Tauern, dem 7 Karwendelbige sowie den Zillertalerund Stubaier Alpen. Auf dem Rückweg, an vielen Kühen vorbei, kehrten wir noch auf der Mauritzalm ein, wo uns die nette Wirtin einiges über ihre Kühe erzählte. Unter anderem, dass sie an der Milch erkennen kann wo die Kühe geweidet haben. Den Abend mit einem prächtigen, abendroten Himmel, ließen wir dann bei Spinatknödel, Schlutzkrapfen und Kaspressknödel auf der Terasse ausklingen. Am nächsten Morgen machten wir uns dann in einer Tagestour auf den Weg zum Hochiss, dem höchsten Gipfel des Rofangebieges. Der Weg führte uns wieder an Kühen vorbei auf schmalen Wegen nach oben. In Gipfelnähe ging es dann über eine felsige Strecke – da war ich und manch Andere froh über die Unterstützung der Wanderstöcke. Am Hochiss wurden wir schon von Alpendohlen erwartet, die auf die Krümel unserer Brotzeit spekulierten. Nach der Rast mit tollen Weitblick ging es an den Abstieg, am Steinern Tor vorbei (manche gingen auch durch). Der Weg nach untern, mit 600 Höhenmetern, führte uns durch eine kurze, seilgesicherte Felsrinne und kostete auf dem langen Schotterweg so manchen ganz schön Kraft und Konzentration. An der Dalfazalm wurden dafür mit Kaffee und Kuche und dem eindrucksvollen Blick auf den Achensee belohnt. 8 Der Blick in den Himmel zeigte uns dann die ersten Gewitterwolken, die die einen schneller auf einen einfachen – fast – Spazierweg zum Erfurterhaus zurück brachte. Diesmal lies uns ein kräftiges Gewitter den Abend in der Hütte verbringen und an Hand der Lautstärke konnten wir erkennen, dass diese voll belegt war. Nach zwei Nächten in unseren Mehrbettzimmer fuhren wir am Sonntagmorgen wieder mit der Bergbahn nach unten, um dann an See unsere dritte Wanderung zubeginnen. Von Pertisau gingen wir auf einem schmalen Weg, direkt am Wasser, einen Teil um den Achensee. Zwischendrin öffnete sich immer wieder der Blick auf das klare blaugüne Wasser des Sees, der mich an eine „tiroler Karibik“ denken ließ. Zum Abschluss brachte uns ein Schiff, von dem wir noch einmal die umliegenden Gipfel bewundern konnten, wieder zurück zu unseren Autos. Dann hieß es Abschiednehmen von den Frauen, dem Achensee, einem Traumwetter – manche wären gern noch länger geblieben – wie Astrid! Und jede fragte „Wann findet das nächste FBWWOE statt?“ Auch diesmal war es wieder ein gelungenes Wochenende, das sehr gut und umsichtig von Anke vorbreitet und geführt wurde. Wir waren eine gute Gemeinschaft mit Frauen zwischen 18 Jahren und bis ins Rentenalter, die zwei Gipfel erwandert haben. Aufgeteilt haben wir uns diesmal in die Neigungsgruppe „jeder geht sein eigenes Tempo“ sodass wir gemeinsam unterwegs waren und alle mehr oder weniger schnell an Ziel kamen. Gleichermaßen bin ich dankbar, dass Gott uns auf unseren Wegen behütet hat und nichts außer ein paar Blasen und Abschürfungen passiert ist. Anette Schindelmann Fortsetzung auf S. 14 9 Oktober November Grafik: Reichert Distriktsvers. Hauptamtliche Klausur-Woe Bezirkskonferenz Allianzbibelwoche Schweinfurt So. 01. GD: SW 9.30 mit Abendmahl, WÜ 10.30 Mo.02. Di.03. Mi.04. Do.05. Fr.06. Sa.07. So. 08. GD: SW 9.30, WÜ 10.30 Mo.09. Di. 10. 19.30 Bezirkskonferenz in Schweinfurt Mi.11. Do.12. Fr.13. Sa. 14. Kirchlicher Unterricht So. 15. GD: SW 9.30, WÜ 10.30 Möglichkeit zur Aufnahme in die Gliedschaft der Kirche Mo. 16. 20.00 Filmabend „Der Scheinheilige“ Di. 17. 19.00 Bibelstunde in Schweinfurt Mi.18. Do.19. Fr.20. Sa. 21. Wesley Scouts So. 22. GD: SW 9.30, WÜ 10.30 mit Abendmahl Mo.23. Di. 24. 19.00 Bibelstunde in Schweinfurt Mi.25. Do. 26. 15.00 Uhr Seniorenkreis Fr. 27. 19.00 Uhr Lobpreisabend Sa. 28. Gemeindetag „Homosexualität“ So. 29. GD: SW 9.30, WÜ 10.30 Mo.30. WesleyScouts Christelried Do.01. Fr.02. Sa.03. So. 04. GD: SW 9.30, 10.00 Frühstücks-GD/Erntedankfest Mo.05. Di. 06. 20.00 Bibelstunde in Schweinfurt Mi.07 Do.08. Fr.09. Sa. 10. Kirchlicher Unterricht So. 11. GD: SW 9.30, WÜ 10.30 Mo.12. Di.13. Mi. 14. 19.00 Semesteranfangstreffen Do.15. Fr.16. Sa.17. So. 18. GD: SW 9.30, WÜ 10.30 Mo.19. Di. 20. 20.00 Bibelstunde in Schweinfurt Mi.21. Do.22. Fr.23. Sa. 24. Wesley Scouts So.25.ACHTUNG UHRUMSTELLUNG!! GD: SW 9.30, WÜ 10.30 mit Abendmahls Mo.26. Di. 27. 20.00 Bibelstunde in Schweinfurt Mi. 28. 20.00 Bezirksvorstand in Würzburg Do. 29. 15.00 Uhr Seniorenkreis Fr. 30. 19.00 Uhr Lobpreisabend Sa.31. GD = Gottesdienst SW = Schweinfurt WÜ = Würzburg TERMINKALENDER Achtung Zeitumstellung am 25. Oktober 1 Stunde zurück = länger schlafen Vorschau auf die Veranstaltungen der nächsten Monate Lobpreisabende in Würzburg 30.10., 27.11.(≈ letzter Freitag/Monat) Wesley Scouts 24.10., 21.11., 12.12. Filmabende 16.11. Der Scheinheilige“ Seniorenkreis 29.10., 26.11., 17.12. Bezirkskonferenz 10.11. BK-Klausur 16.-18.10. Kirchlicher Unterricht KU 10.10., 14.11. Gottesdienst mit Möglichkeit zur Aufnahme in die Kirchengliedschaft 15. November Bezirksfreizeiten 18.-20.03.2016 Bezirksfreizeit Hobbach Semesteranfangstreffen 14. Oktober Termine des Pastors 09.10. AG MyEMA in Fulda 20.-22.10. Distriktsversammlung in Pappenheim 31.10. Ausschus für Kirchenordnung und Rechtsfragen in Stuttgart 28.11. Kommission für ordinierte Dienste in Stuttgart ännerbergwochenende 2015 „Weil’s so schön war, gleich noch einmal!“, so hätte das Motto für das diesjährige Männerbergwochenende vom 11. bis 13. September lauten können. Wie im letzten Jahr, fand das Wochenende im Montafon in Österreich statt. Ausgangspunkt war wieder die Bergstation der Golmerbahn auf 1521 m über NN. Routiniert begaben wir uns am späten Freitagnachmittag zur Lindauer Hütte (1744 m über NN). Begrüßt wurden wir auf der Hütte auch in diesem Jahr von Katrin Weisheit. Sie gehört zur Bezirksgemeinde SW/WÜ und engagiert sich im Alpengarten der Lindauer Hütte. Mit der ortskundigen Unterstützung erörterten wir am Abend verschiedene Wanderrouten für unsere Tagestour am Samstag. Weil’s nun so schön war, blieben wir bei der Rundwanderung, die wir bereits im letzten Jahr bewandert hatten. Von der Lindauer Hütte, sie liegt im Gauertal am Fuß der Drei Türme, zogen wir am Morgen kurz vor 10 Uhr los. Unser gestecktes Ziel war das Umwandern der Drei Türme. Zunächst galt es 598 Höhenmeter zum Drusator (2342 m über NN) zu überwinden, dann stand der langgestreckte Panoramaweg auf der Rückseite der Türme auf der Marschroute. Nach dem Schweizer Tor (2139 m über NN) erwarteten uns ein letzter Aufstieg zum Joch auf ca. 2250 m über NN und der Weg hinab zurück zur Lindauer Hütte. – Alles wie gehabt. – Eines war aber grundlegend anders: das Wetter! Im letzten Jahr umwanderten wir das mit Wolken verhangene Bergmassiv bei Nieselregen. In diesem Jahr: Sonnenschein, blauer Himmel, leichter Föhnwind und herrliche Fern12 sicht. Diese Wetterlage hat aus derselben Wegstrecke ein völlig anderes Bergerlebnis werden lassen. Und ja, es war eine qualitative Steigerung zum letzten Jahr. Die Größe und Weite der Landschaft begeistert umso mehr … Den Samstagabend verbrachten wir in der krachend vollen Lindauer Hütte. Die Bewirtung haben wir dennoch genossen. Mit all dem Erlebten im Gepäck machten wir uns am Sonntagvormittag auf den Weg unserer Rückkehr nach Würzburg. Der knapp zweistündige Abstieg von der Hütte forderte ein letztes Mal die Kniegelenke. Da wir Männer an diesem Sonntagmorgen den Pastor im Gepäck hatten und im Grünen eine passende Kirchenbank fanden, legten wir eine Rast ein. Gemeinsam hielten wir Andacht, sagen, so gut wir eben konnten, und bedachten Textpassagen über Gottes Schöpfung. Tobias Schwalbe [von links: Markus Apel, Tobias Schwalbe, Ulrich Jahreiß, Michael Apel, Andreas Jahreiß] 13 Verabschiedung von Wolfgang Rieker und Einführung von Markus Jung am 20. September 2015 In der Eben-Ezer-Kirche im Diakoniewerk Martha-Maria. Auch aus unserer Gemeinde war eine kleine Abordnung zum Gottesdienst nach Nürnberg gefahren. Es hätten auch gerne noch ein paar mehr sein können! Denn so ein Ereignis erlebt man normalerweise nur alle zehn Jahre. Wolfgang Rieker wurde in unserer Gemeinde am 14. Juni bei seinem letzten Besuchssonntag verabschiedet. Über die Verabschiedung wurde im letzten Gemeindebrief berichtet. In diesem Gottesdienst wurde er offiziell von unserer Bischöfin Rosemarie Wenner von seinen Aufgaben als Superintendent des Nürnberger Distrikts entbunden. Er wird Ende des Jahres seinen Dienst als Pastor in Nürnberg / Hersbruck antreten. Zur Amtseinführung und Segnung durch die Bischöfin legten auch Superintendent Reissing und unser Laienmitglied bei der SJK Gesine von Postel die Hände mit auf. 14 Erntedankfest(e) Das Erntedankfest wurde auf unserem Bezirk an zwei verschiedenen Sonntagen gefeiert: in Schweinfurt am 27. September, in Würzburg am 4. Oktober, beide im Rahmen eines Frühstücksgottesdienstes. In Schweinfurt fand nach dem Frühstück ein Lobpreisgottesdienst mit vielen Liedern statt, der von Brigitte Beigel und Gesine von Postel vorbereitet wurde. In Würzburg wurde der Gottesdienst zum Thema „Dankbarkeit“ von Pastor Andreas Jahreiß und Anna Recknagel vorbereitet. Wir konnten u.a. davon hören, was Erbsen zählen mit Dankbarkeit zu tun hat, bzw. was nicht. Allen sei herzlich gedankt, die sich um die Gestaltung der Feste gekümmert haben. Den Erntedanktisch gestalten, Tische aufstellen und festlich decken, Brötchen besorgen, spülen und aufräumen tun sich nicht von alleine! Dank auch für alle mitgebrachten Leckereien. MiA Outdoor-Arbeitskurs – kurz OAK vom 25.-27.09.2015 Am Freitag den 25.09. machten sich fünf motivierte Scouts – Sebastian und Hannah Jahreiß, Moritz Grosch, Niklas Lieb und Anna Recknagel – auf den Weg nach Kandel in Rheinland-Pfalz. Der OAK ist eine Schulung, bei der grundlegende Pfadfindertechniken gelehrt werden sollen, die im Stamm und/oder auf Lagern von Nutzen sind. Zunächst wurden alle Teilnehmer – diese Mal waren es über 30 – in sechs Teams aufgeteilt. In diesen Gruppen wurden dann alle Aufgaben zusammen gemeistert, so z.B. das Aufbauen der Kohte, das Kochen, das Bauen des Feuertischs, der Orientierungslauf und vieles mehr. Auch die Erste Hilfe, die richtigen Knoten, Naturkunde und das Laufen mit dem Kompass gehörte zum Lerninhalt – die Tage waren also ausreichend gefüllt. Den Abschluss bildete ein wunderschöner Gottesdienst. Das Wochenende hat rundum Spaß gemacht. Anna Recknagel 15 THEMA Wer ist mein Nächster? Es gibt ihn auch heute noch, den Weg nach Jericho. Er führt übers Mittelmeer oder durch die Türkei, durch Bulgarien durch Ungarn bis hin nach Deutschland. Der Weg ist nicht sicherer geworden, es gibt immer noch die Räuber, die über wehrlose Menschen herfallen, die auf diesem Weg reisen. Manche dieser Orte von Überfällen sind bekannt geworden – Trebbin, Halberstadt, Heidenau oder Vorra beispielsweise. Auf dieser Straße nach Jericho sind viele Menschen unterwegs – Christen und Moslems, Heiden und Atheisten, Ehrbare und Zwielichtige, Ausgebildete und Ungebildete. Menschen, die es eilig haben, die auf ihrem Weg zügig vorankommen wollen und die die Überfallenen nicht sehen (oder auch nicht sehen wollen, um nicht aufgehalten zu werden). Aber auch Menschen, die Kraftlose und Gefallene wahrnehmen, die stehen bleiben und inne halten, die Mitleid haben und einfach helfen, die tun, was gerade nötig ist, die darauf achten, dass ihre Hilfe nachhaltig ist. Die Geschichte vom barmherzigen Samariter auf dem Weg nach Jericho hat nichts an Aktualität eingebüßt. Was haben die folgenden fünf Menschen gemeinsam? Warum ist es lohnend für uns, sich mit ihnen zu beschäftigen? • Sie sind alle Vorbilder in ihrem Eintreten für Menschen in ihrem Umfeld. • Sie haben Unrecht widerstanden und sind unerschrocken für Frieden und Versöhnung eingetreten. • Sie haben ihre Nächsten erkannt, die Nöte, aber auch die Chancen gesehen und wahrgenommen, sich den Aufgaben gestellt. • Sie sind alle Methodisten und in der Tradition John Wesleys politisch aktiv geworden. 1. Carl Lutz, 1895 - 1975, Walzenhausen, Schweiz Carl Lutz ist heute – leider – weitgehend unbekannt. Er ging in den diplomatischen Dienst, war u.a. in den USA und Palästina ehe er 1941 als Vizekonsul nach Budapest versetzt wurde. Durch das massenhafte Ausstellen von Schutzbriefen im Namen der Schweiz rettete er 62.000 ungarische Juden vor dem Holocaust. Carl Lutz wurde nach dem Krieg von der Schweizer Diplomatie wegen Kompetenzüberschreitung gerügt und degradiert. Erst 50 Jahre später, lange nach seinem Tod, wurde er in der Schweiz rehabilitiert. 2. Nelson Mandela, 1918-2013 Der südafrikanische Friedensnobelpreisträger ist so bekannt, dass wir hier auf nähere Ausführungen verzichten können, erwähnt sei nur die herausragende Fähigkeit zur Vergebung, die ihn nach 26 Jahren Gefängnis trotzdem ermöglichte, das Land Südafrika als erster schwarzer Staatspräsident in eine neue Zukunft zu führen. 16 3. Ellen Johnson Sirleaf, geboren 1938, Liberia Sie ist die erste Frau, die in einem afrikanischen Land Präsidentin wurde (2006). Auch sie hat eine bewegte Lebensgeschichte mit Gefängnis und Exil hinter sich. 2011 erhlielt sie den Friedensnobelpreis für ihr Eintreten für die Rechte und den Schutz von Frauen. 4. Albert Luthuli, 1898-1967, Südafrika Den jüngeren unter uns sagt sein Name nichts mehr. Er war Stammesführer der Zulu in Südafrika und lange Jahre Präsident des African National Congress ANC. Er engagierte sich friedlich für ein Ende der Apartheid und erhielt dafür 1961 den Friedensnobelpreis. Gleichwohl erlebte er das Ende der Apartheid nicht mehr und es vergingen noch viele Jahre, ehe mit Nelson Mandela der ANC zur Regierungspartei wurde. 4. Boris Trajkowski, 1956-2004, Mazedonien Auch er sagt wohl nur noch wenigen etwas. Aus einer methodistischen, politisch aktiven Familie heraus, studierte er zunächst Jura und wurde von der kommunistischen Regierung Jugoslawiens in ein kleines Dorf verbannt, wo er sich in einer metho-distischen Roma-Gemeinde als Laienprediger engagierte. Nach der Wende wurde er eher überraschend 1999 zum Staatspräsidenten gewählt. Es gelang ihm ein „Friedensvertrag“ zwischen den unterschiedlichen ethnischen und religiösen Gruppierungen, so dass Mazedonien ein neuer Bürgerkrieg erspart blieb. Bei einem Flugzeugabsturz kam er unter ungeklärten Umständen ums Leben. Diese fünf Methodisten haben als leuchtende Beispiele vorgelebt, was die Umsetzung des Gebots der Nächstenliebe im Alltag bedeutet kann. Und – was uns bedeutsam erscheint – es waren zum Teil auch Menschen, die nicht von Anfang an berühmt waren und Macht hatten. Aber sie haben im Alltag erkannt, was gerade „dran ist“. Sie haben ihre Augen offen gehalten und das Unrecht wahrgenommen, das sich vor ihren Augen abgespielt hat, als sie auf dem Weg nach Jericho unterwegs waren. Sie haben nicht weggesehen, sind nicht eilig weiter gegangen in der Hoffnung, dass sich andere der Probleme annehmen. Sie haben nicht weggesehen, sich anrühren lassen, angehalten, das Nötige getan ohne großes Aufsehen und haben dafür gesorgt, dass die Mittel reichen, um den unter die Räuber Gefallen auch langfristig zu helfen. Lassen Sie uns wieder aufs Neue den barmherzigen Samariter und alle seine Nachfolger als Vorbilder sehen. Einfach, unspektakulär in unseren Lebensbereich das Notwendige, das „Notwendende“ tun. Wenn wir uns das vornehmen, werden wir unseren Nächsten deutlich sehen. Oder – lassen Sie uns dazu beitragen, dass der Weg nach Jericho sicher wird. Und bis dies der Fall ist, wollen wir die Niedergeschlagenen versorgen und ihnen beistehen. Predigt von Pastor Ulrich Jahreiß, August 2015, zusammengefasst von Angelika und Markus Hunger, Nürnberg Zion 17 AUS SCHWEINFURT SW-INFO – SW-INFO – SW-INFO – SW-INFO – SW-INFO • vom 16.-18.10 findet wieder unsere jährliche Klausur-Tagung der BK statt.Diesmal sind wir in Kleineibstadt. Gottesdienste gibt es dennoch in Würzburg und Schweinfurt zur gewohnten Zeit! • Am 10.11. findet die Herbst-BK in Schweinfurt statt: diesmal wird Markus Jung erstmals als Superintendent die Sitzung leiten. • Am 28.11. findet in Würzburg ein sehr wichtiger, informativer und spannender Studientag zum Thema „Homosexualität statt. Hochkarätige Referenten von unserer Hochschule werden als Referenten da sein, um uns weiterzubilden. HERZLICHE EINLADUNG AN ALLE! (s.S. 7) • Am 31.10. wird wieder die Winterzeit eingeführt. Das bedeutet, dass auch die Bibelstunde ab November wieder um 19.00 Uhr beginnt. • Jeden letzten Freitag im Monat findet in Würzburg ein Lobpreisabend statt: Beginn 19.00 Uhr • Der nächste Filmabend in Würzburg mit dem Film „Der Scheinheilige“ findet am 16.11. statt (s.S. 8) SW-INFO – SW-INFO – SW-INFO – SW-INFO – SW-INFO – SW-INFO – SW-INFO 18 Auszug aus der Infomail 193/194 von Frank Aichele Fürbitte der EmK-Weltmission Durch die sehr schwierige Lage in manchen Teilen der Welt ist die Zahl der Flüchtlinge und Asylsuchenden in Deutschland stark angestiegen. Bitte beten Sie für alle, die sich um Flüchtlinge und Asylsuchende kümmern und die versuchen, diesen schutzsuchenden Menschen bei uns eine freundliche Aufnahme zu geben. Bitte beten Sie auch für die Situation in den Heimatländern dieser Menschen, die meist von Bürgerkrieg und katastrophalen Zuständen geprägt ist. Weiterhin möchte ich Ihnen unsere Partnerkirche in Südafrika (Methodist Church of Southern Africa, MCSA) ans Herz legen. Auch Südafrika beherbergt seit längerem viele Flüchtlinge und hat intern einige Probleme damit – nicht zuletzt verursacht durch eine unklare Regierungspolitik und leider steigende Korruption. Die MCSA versucht sowohl vor Ort den Flüchtlingen zu helfen als auch politisch deutlich Position zu beziehen. Bitte beten sie für diese Kirche, damit sie auch weiterhin hier ein Vorbild sein kann. Fonds für Flüchtlingshilfe Viele Gemeinden der Evangelisch-methodistischen Kirche (EmK) engagieren sich in der Arbeit mit Flüchtlingen. Gleichzeitig erhielten wir zahlreiche Anfragen, in welcher Weise die Flüchtlingsarbeit finanziell unterstützt werden kann. Wir haben uns deshalb entschlossen, zu Spenden für einen »Fonds für Flüchtlingshilfe« aufzurufen, um die basisnahe Arbeit unserer Gemeinden zu fördern. Details sowohl zum Spenden als auch zum Beantragen von Fördergeldern können Sie hier finden. »Unser täglich Brot« - Missionskalender 2016 Die Vaterunser-Bitte »Unser täglich Brot gib uns heute« ist Thema des Kalenders 2016 evangelischer Missionswerke. Welche unterschiedlichen Lebensmittel tägliches Brot sein können, zeigen großformatige Fotos aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa. In ihnen spiegelt sich die Freude an der Gemeinschaft bei Aussaat und Ernte, bei der Zubereitung und dem gemeinsamen Mahl. Der Kalender kann auf unserer Homepage oder auch über die Gemeinde bestellt werden. Wir bitten hierfür um eine Spende von 4,50 Euro, plus Porto. (Ab 10 Kalender 4,15 Euro + Porto.) Mehr dazu erfahren Sie hier. 19 Ankommen in einer fremden Kultur Sieben junge Freiwillige haben ihren Dienst in unseren Partnerkirchen in Malawi, Namibia, Südafrika und Uruguay begonnen. Nach einer mehr oder weniger intensiven Einführungsphase sind sie nun in ihren Projekten angekommen. Junge Menschen zwischen 18 und 28 Jahren haben die Möglichkeit, mit der EmK-Weltmission einen entwicklungspolitischen Freiwilligendienst zu leisten. Ausführliche Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden sich hier. »Malihambe Melodies« – CD erschienen Mit Liedern voller Lebensfreude begeisterte der südafrikanische Chor »Malihambe Melodies« 2014 auf einer Konzerttour durch Deutschland. Nun ist die CD »Malihambe Melodies – Live in Germany« erschienen. Die CD mit 19 Titeln kann gegen eine Spende von 12 Euro im Missionsbüro oder hier online bestellt werden. Besuch in Malawi Bei einem einwöchigen Besuch in Malawi konnte ich – aller guten Dinge sind drei – die Kindergartenkirchen besuchen: zwei davon sind fertiggestellt, für die dritte wird in Kürze der Grundstein gelegt. Berichte können Sie hier lesen: Teil 1, Teil 2, Teil 3 In den Gemeinden um die Stadt Nsanje wurde ich mit großer Dankbarkeit empfangen. Auf Grund der schweren Regenfälle im Januar 2015 wurden viele Felder überflutet und die Ernte vernichtet. Durch Nothilfe aus den USA und der EmK-Weltmission konnten die Menschen diese schwierige Zeit überstehen: http://www.emkweltmission.de/malawi/berichte-aus-malawi/dankbarkeit-in-nsanje. html 20 21 EINES NOCH ... Herausgeber Evangelisch-methodistische Kirche, Bezirk Schweinfurt/Würzburg Gemeinden Schweinfurt: Nikolaus-Hofmann-Str. 5, www.emk-schweinfurt.de Würzburg:Friedrich-Ebert-Ring 39, www.emk-wuerzburg.de Pastorat Pastor Andreas Jahreiß, Mariannhillstr. 22, 97074 Würzburg Tel. 0931 95578 Mobil 0173 6711720 Fax 0931 95575 E-Mail: [email protected] www Konten Spark. SchweinfurtBLZ 793 501 01, Kto. 3434 IBAN: DE25 7935 0101 0000 0034 34, BIC: BYLADEM1KSW Redaktion Michael Apel (MiA), Andreas Jahreiß (AJ), Gesine von Postel (GvP) V.i.S.d.P. Andreas Jahreiß Internet: Georg Kordwig: [email protected] Layout: Michael Apel Auflage: 220 Expl., zweimonatlich Regelmäßige Veranstaltungen s. S. 12/13. Wöchentlichen Bekanntgaben senden wir gerne per E-Mail zu. Den Gemeindebrief gibt es auch im Großdruck. mail Telefonseelsorge Würzburg – 24 h Tel. 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 Krisendienst Würzburg – bei Suizidgefahr Tel. 0931 571717, www.krisendienst-wuerzburg.de
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