gemeindebrief - Gemeindeatlas der Evangelisch

BEZIRK SCHWEINFURT/WÜRZBURG
GEMEINDEBRIEF
OKTOBER | NOVEMBER 2015
AUF EIN WORT
Unter welchem Umständen kommen Menschen zum Glauben, bzw. halten sie am
Glauben an Gott fest. Diese Frage hat Menschen schon immer umgetrieben und
das Buch Hiob beschäftigt sich vollständig mit dieser Frage.
Hiob ist ein reicher, gesunder und wohlangesehener Mann, der fromm lebt und
nach Gott und seinem Willen fragt. Zahlreiche Unglücke nehmen ihm alles weg,
was er hat: seine Kinder sterben, sein Reichtum wird gestohlen und aussätzig
wird er ebenfalls.
In dieser Situation rät ihm seine Frau Gott abzusagen und zu sterben. Hiobs Antwort ist der Monatsspruch für Oktober
„Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch
annehmen?“ (Hiob 2,10 - Monatsspruch Oktober)
Für Hiob kommt es noch schlimmer: zu ihm kommen drei bzw. vier Freunde und
alle fordern ihn auf seine Sünden einzugestehen. Wem es so schlecht geht, der
muss gesündigt haben. Eine andere Denkvorstellung gibt es nicht. Hiob streitet
mit diesen Freuden und am Ende des Hiobbuches streitet Hiob dann mit Gott.
Hiob erkennt, dass es keinen Anspruch darauf gibt, dass es ihm gut gehen muss,
nur weil er nach Gottes Geboten lebt und handelt. Am Ende kann Hiob aber sagen: „Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen; aber nun hat mein
Auge dich gesehen“ (Hiob 42,5). In der Auseinandersetzung mit Gott kommt es
zur Begegnung mit Gott. Im Wohlergehen wusste er von Gott, im Elend vermisst
er ihn zunächst und dann lernt er Gott kennen. Der Gott der Bibel ist keiner, der
zuständig ist für das Wohlergehen und für Reichtum. Es ist ein mitgehender, begleitender Gott.
Der Monatsspruch bringt zum Ausdruck, dass es auf dem Weg – dem Lebensweg
– Gutes und Böses gibt. Ich hänge an dem Begriff „Böses“. Die Übersetzung ist
durchaus korrekt. Im Deutschen können wir aber unterscheiden zwischen „böse“
und „schlecht“. Das kann man eben nicht in allen Sprachen.
Für mich hat „das Böse“eine aktive Konnotation. Böses wird „getan“ und es
„steckt an“ ebenso böses zu tun. Es gibt Böses in der Welt und es geschieht, aber
nie von allein. Es hat eine Ursache. Und gegen diese ursächlich Böse möchte ich
einschreiten, dagegen angehen und es nicht einfach geschehen lassen. Ich will
das Böse nicht einfach hinnehmen.
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Es gibt in dieser Welt aber auch Dinge, die sich ereignen. Manches kann ich nicht
steuern oder gar dagegen angehen. Es ist einfach da. Menschen machen Erfahrungen, die schwer hinnehmbar sind, oder gar uns überfordern. Aber sie sind
nicht zu ändern oder gar anwendbar. Ich kann nur lernen damit umzugehen. Ich
kann Menschen in solchen Lebenslagen begleiten und trösten, aber nicht ihr
Elend beenden.
Immer wieder muss ich hinsehen und entscheiden, was ist was. Für Generationen von Menschen waren viele Krankheiten nicht abwendbare Ereignisse und
in vielen dieser Situationen war der Tod unvermeidlich. Unsere heutigen Möglichkeiten bieten andere Wege, aber eben nicht bei allen Krankheiten. Naturkatastrophen ereignen sich, aber ich kann mir vorher überlegen, wo lasse ich
Menschen wohnen und wo nicht. Wo setze ich mich Gefahren aus und wo nicht.
Hunger ist kein Schicksal, sondern oft das Ergebnis von Ungerechtigkeit und
falscher Planung. Hier kann ich handeln.
Gott gibt uns Möglichkeiten und Verstand unsere Welt zu sehen und zu verstehen. Heute mehr denn je zuvor in der Geschichte der Menschheit. Es scheint aber
nicht so zu sein, dass wir darum diese Möglichkeiten auch nutzen.
Ich will immer wieder neu lernen hinzusehen, und gegen das Böse anzugehen.
Gott befähigt uns dazu. Ich will dort, wo sich unvermeidliches ereignet trösten
und begleiten, damit Menschen etwas von dem liebenden und mitgehenden Gott
erfahren. Nicht als Pastor, sondern als Mensch, als Christ und Nachfolger Jesu.
Andreas Jahreiß
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GEBURTSTAGE
Martin
Tobias
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Britta
Volker
Samira
Sarah
Franziska
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Jürgen
Graham
Judith
Monika
Sybil
Torsten
Angela
Sebastian
Nikolai
Rebecca
Elsa
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Wölfel
Schanz
Kühnel
Moratz
Laupheimer
Kühnel
Kühnel
Lang
Knecht
Rohlederer
Vincent
Mann
Kahl-Banaszak
Apel
Mestmacher
Bratengeier
Apel
Reed
Reed
Bärwald
Grafik: Reichert
Grafik: Reichert
Sarah
Petra
Rainer
Nina
Christina
Ruth
Andreas
Hendrik
Manuela
Helena
Tinka
Ingrid
Brigitte
Anette
Kira
Hannah
Kerstin
Matthias
Vanessa
Mestmacher
Wilhelm
Mittelstädt
Thiede
Rott
Bach
Grosch
Mann
Rott
Deitner
Arlt
Mann
Dengler
Schindelmann
Bott
Jahreiß
Kühnel
Kordwig
Rehbein
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INFORMATIONEN
Herzlich Willkommen!
Herzlichen Willkommen heißen wir Anna Recknagel aus Altersbach bei
uns auf dem Bezirk. Anna Recknagel ist für uns alle eine absolute Neuheit.
Nicht nur, weil wir sie ganz neu kennenlernen, sondern weil sie die Erste ist, die auf unserem Bezirk ein „Freiwillig Soziales Jahr“ macht. Anna wird in verschiedenen Arbeitsbereichen unseres Bezirks mitarbeiten, Erfahrungen sammeln, sich mit ihren Ideen und ihrer Energie einbringen und uns als Gemeinden unterwegs sein. Wir freuen uns auf diesen
gemeinsamen Weg und wünschen Ihr dabei Gottes Segen, viel Freude, gute Begegnungen
mit Gott und Menschen, Geduld und Ausdauer. Anna wohnt in Gerbrunn, ihre Adresse und
Telephonnummer könnt ihr von ihr selbst erfahren oder beim Pastor erfragen. AJ
Erntedankopfer
Wer das Jahr über „ernten“ durfte, Gott dafür danken möchte, ist herzlich
dazu aufgerufen, fröhlich einen Teil seines/ihres Geldes zu „opfern“.
Das Erntedankopfer ist für die Finanzierung bezirkseigener Vorhaben gedacht
und hierfür können wir wirklich Geld brauchen. So müssen wir nach einem
Mieterwechsel eine Wohnung komplett sanieren, da sie sich quasi im Urzustand befindet, d.h. das meiste ist mehr als 50 Jahre alt. Die Kosten hierfür
werden sich auf gut 25.000 € belaufen. Auch möchten wir die Bestuhlung im Würzburger Gottesdienstraum erneuern. Auch sie ist schon gut 30 Jahre alt und manche
Stühle sind sehr instabil. Diese Maßnahme wird ca. 12.000 € kosten.
Es kommen also große Kosten auf den Bezirk zu und es wäre schön, wenn möglichst
viele ihre Gaben dazu geben, damit es für niemanden eine zu große Belastung wird. MiA
Gemeindetag „Homosexualität und die EmK“
Am Samstag, den 28. November haben wir zwei Professoren unserer Theologischen Hochschule in Reutlingen bei uns zu Gast. Sie werden mit uns einen
Nachmittag zum Thema „Homosexualität – und wie steht die EmK dazu?“ gestaltet. Jörg Barthel und Michael Nausner können aus ihrem profunden Wissen heraus uns sicherlich viel interessantes erzählen und wir sind eingeladen
miteinander im Gespräch zu sein. Wir wollen uns austauschen, was uns daran
beschäftigt, wie es uns selbst mit dieser Frage geht. Innerhalb der weltweiten EmK
wird diese Frage so kontrovers wie kaum eine andere diskutiert.
Zu diesem Tag ist ausdrücklich die Gemeinde eingeladen. Wir beginnen um 14 Uhr und
werden bis in den Abend hinein uns Zeit nehmen. AJ
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Filmabend „Der Scheinheilige“
Ein Wanderprediger (Steve Martin), macht im amerikanischen Mittelwesten mit
angeblichen „Wundern“ sein Geschäft und wird durch ein wahres Gotteswunder
zu heilsamer Besinnung gebracht. Ein satirisches Zustandsbild von provinzieller
Wundergläubigkeit und ihrer skrupellosen Ausnutzung durch Scharlatanerie.
Herzliche Einladung zum Film. Ort: EmK Würzburg, 20 Uhr – Eintritt frei! MiA
BK Klausur
Am Wochenende 16.-18. Oktober sind die Mitglieder der Bezirkskonferenz zu ihrer
alljährlichen Klausurtagung unterwegs. In diesem Jahr treffen wir uns in einem
Haus in Kleineibstadt bei Bad Königshofen. Wie in jedem Jahr schauen wir zurück
und werten aus, was ist uns gut gelungen und was können wir besser machen. Wir
werden uns Gedanken machen über ein Jahresthema und einzelne Gemeindeveranstaltungen planen. Eingeladen sind in diesem Jahr alle Mitglieder der Bezirkskonferenz - die der bisherigen Zusammensetzung und die der neu Besetzung. AJ
Studierendentreffen
Am Mittwoch, den 14. Oktober, laden wir wieder die Studierenden zu einem gemütlichen Beisammensein ein. Es hat sich schon zur Tradition entwickelt, dass es an diesem
Abend Pizza, Salat und die Gelegenheit zum Gespräch gibt. Herzliche Einladung! AJ
Christelried
In den Herbstferien werden die WesleyScouts im VCP-Pfadfinderheim in Christelried auf dem Schwanberg drei Tage und zwei Nächte verbringen. Wir wollen miteinander den herbstlichen Wald erkunden, abends am Lagerfeuer zusammensitzen und ausprobieren, wie es ist, wenn es weder Strom noch fließendes Wasser,
noch eine Heizung, aber ein Plumpsklo gibt. Einige brennen schon darauf diese
Erfahrung zu machen und miteinander dieses Abenteuer zu bestehen. AJ
Aufnahme in die Kirchengliedschaft
Wie auch in den vergangenen Jahren ist der Sonntag Mitte November
(15.11.2015) dem Thema der Gliedschaft in unserer Kirche gewidmet. Wir wollen
uns daran erinnern, was Gliedschaft in unserer Kirche bedeutet und das diejenigen, die Kirchenglieder sind bei ihrer Aufnahme versprochen haben.
In den vergangenen Jahren haben sich anlässlich dieses Sonntags, immer wieder Menschen gemeldet, die sich verbindlich in die Gliedschaft unserer Kirche
haben aufnehmen lassen wollten. Wer sich dafür interessiert, setzt sich bitte mit
Pastor Jahreiß in Verbindung. AJ
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BERICHTE
Zweites FrauenBergWanderWOchenEnde
vom 7. bis 9. August
Am Freitagmorgen haben sich 10
Frauen (Veronika, Susanne, Irene,
Helga, Hanne, Britta, Astrid, Anna,
Anke, Anette – und Mimi war auch
dabei – “Genau“) auf unterschiedlichen Wegen zum Achensee in Tirol
aufgemacht um ein erlebnisreiches
Wochenende in den Bergen zu verbringen.
Bei sengender Hitze hat uns die
Seilbahn, ganz komfortabel, zu
unsere Hütte, dem Erfurterhaus
auf 1834 m,hinaufgebracht. Dort
konnten wir auch gleich unsere
Zimmer beziehen, um dann unsere
erste Gipfelbesteigung anzugehen.
Wir erreichten nach einer knappen
Stunde den Gschöllkopf mit seinem überdimensionalen
Adlerhorst, der auf dem
Gipfel verankert ist.
Aus diesem Horst heraus, auf 2039 m Höhe
und bei herrlichen
Sonnenschein, hatten
wir einen traumhaften
Rundumblick zu den
Hohen Tauern, dem
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Karwendelbige sowie den Zillertalerund Stubaier Alpen.
Auf dem Rückweg, an vielen Kühen
vorbei, kehrten wir noch auf der Mauritzalm ein, wo uns die nette Wirtin
einiges über ihre Kühe erzählte. Unter
anderem, dass sie an der Milch erkennen kann wo die Kühe geweidet haben. Den Abend mit einem prächtigen,
abendroten Himmel, ließen wir dann
bei Spinatknödel, Schlutzkrapfen und
Kaspressknödel auf der Terasse ausklingen.
Am nächsten Morgen machten wir uns dann in einer Tagestour auf den Weg zum Hochiss, dem höchsten Gipfel
des Rofangebieges. Der
Weg führte uns wieder an
Kühen vorbei auf schmalen
Wegen nach oben. In Gipfelnähe ging es dann über
eine felsige Strecke – da
war ich und manch Andere
froh über die Unterstützung der Wanderstöcke.
Am Hochiss wurden wir
schon von Alpendohlen erwartet, die auf die Krümel
unserer Brotzeit spekulierten. Nach der Rast mit
tollen Weitblick ging es an
den Abstieg, am Steinern Tor vorbei (manche gingen auch durch). Der Weg nach untern, mit 600 Höhenmetern, führte
uns durch eine kurze, seilgesicherte Felsrinne und kostete auf dem
langen Schotterweg so manchen
ganz schön Kraft und Konzentration. An der Dalfazalm wurden dafür
mit Kaffee und Kuche und dem eindrucksvollen Blick auf den Achensee belohnt.
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Der Blick in den Himmel zeigte uns dann die ersten Gewitterwolken, die die einen
schneller auf einen einfachen – fast – Spazierweg zum Erfurterhaus zurück brachte. Diesmal lies uns ein kräftiges Gewitter den Abend in der Hütte verbringen und an Hand der Lautstärke
konnten wir erkennen, dass diese voll
belegt war.
Nach zwei Nächten in unseren Mehrbettzimmer fuhren wir am Sonntagmorgen wieder mit der Bergbahn
nach unten, um dann an See unsere
dritte Wanderung zubeginnen. Von
Pertisau gingen wir auf einem schmalen Weg, direkt am Wasser, einen
Teil um den Achensee. Zwischendrin
öffnete sich immer wieder der Blick
auf das klare blaugüne Wasser des Sees, der mich an eine „tiroler Karibik“ denken
ließ. Zum Abschluss brachte uns ein Schiff, von dem wir noch einmal die umliegenden
Gipfel bewundern konnten, wieder zurück zu unseren Autos. Dann hieß es Abschiednehmen von den Frauen, dem Achensee, einem Traumwetter – manche wären gern
noch länger geblieben – wie Astrid!
Und jede fragte „Wann findet das nächste FBWWOE statt?“
Auch diesmal war es wieder ein gelungenes Wochenende, das sehr gut und umsichtig
von Anke vorbreitet und geführt wurde. Wir waren eine gute Gemeinschaft mit Frauen
zwischen 18 Jahren und bis ins Rentenalter, die zwei Gipfel erwandert haben. Aufgeteilt haben wir uns diesmal in die Neigungsgruppe „jeder geht sein eigenes Tempo“
sodass wir gemeinsam unterwegs waren
und alle mehr oder
weniger schnell an
Ziel kamen.
Gleichermaßen bin
ich dankbar, dass Gott
uns auf unseren Wegen behütet hat und
nichts außer ein paar
Blasen und Abschürfungen passiert ist.
Anette Schindelmann
Fortsetzung auf S. 14
9
Oktober
November
Grafik: Reichert
Distriktsvers.
Hauptamtliche
Klausur-Woe
Bezirkskonferenz
Allianzbibelwoche
Schweinfurt
So. 01. GD: SW 9.30 mit Abendmahl, WÜ 10.30
Mo.02.
Di.03.
Mi.04.
Do.05.
Fr.06.
Sa.07.
So. 08. GD: SW 9.30, WÜ 10.30
Mo.09.
Di. 10. 19.30 Bezirkskonferenz in Schweinfurt
Mi.11.
Do.12.
Fr.13.
Sa. 14. Kirchlicher Unterricht
So. 15. GD: SW 9.30, WÜ 10.30 Möglichkeit zur Aufnahme
in die Gliedschaft der Kirche
Mo. 16. 20.00 Filmabend „Der Scheinheilige“
Di. 17. 19.00 Bibelstunde in Schweinfurt
Mi.18.
Do.19.
Fr.20.
Sa. 21. Wesley Scouts
So. 22. GD: SW 9.30, WÜ 10.30 mit Abendmahl
Mo.23.
Di. 24. 19.00 Bibelstunde in Schweinfurt
Mi.25.
Do. 26. 15.00 Uhr Seniorenkreis
Fr. 27. 19.00 Uhr Lobpreisabend
Sa. 28. Gemeindetag „Homosexualität“
So. 29. GD: SW 9.30, WÜ 10.30
Mo.30.
WesleyScouts
Christelried
Do.01.
Fr.02.
Sa.03.
So. 04. GD: SW 9.30, 10.00 Frühstücks-GD/Erntedankfest
Mo.05.
Di. 06. 20.00 Bibelstunde in Schweinfurt
Mi.07
Do.08.
Fr.09.
Sa. 10. Kirchlicher Unterricht
So. 11. GD: SW 9.30, WÜ 10.30
Mo.12.
Di.13.
Mi. 14. 19.00 Semesteranfangstreffen
Do.15.
Fr.16.
Sa.17.
So. 18. GD: SW 9.30, WÜ 10.30
Mo.19.
Di. 20. 20.00 Bibelstunde in Schweinfurt
Mi.21.
Do.22.
Fr.23.
Sa. 24. Wesley Scouts
So.25.ACHTUNG UHRUMSTELLUNG!!
GD: SW 9.30, WÜ 10.30 mit Abendmahls
Mo.26.
Di. 27. 20.00 Bibelstunde in Schweinfurt
Mi. 28. 20.00 Bezirksvorstand in Würzburg
Do. 29. 15.00 Uhr Seniorenkreis
Fr. 30. 19.00 Uhr Lobpreisabend
Sa.31.
GD = Gottesdienst
SW = Schweinfurt
WÜ = Würzburg
TERMINKALENDER
Achtung Zeitumstellung am 25. Oktober
1 Stunde zurück = länger schlafen
Vorschau auf die Veranstaltungen der nächsten Monate
Lobpreisabende in Würzburg
30.10., 27.11.(≈ letzter Freitag/Monat)
Wesley Scouts
24.10., 21.11., 12.12.
Filmabende
16.11. Der Scheinheilige“
Seniorenkreis
29.10., 26.11., 17.12.
Bezirkskonferenz
10.11.
BK-Klausur 16.-18.10.
Kirchlicher Unterricht
KU
10.10., 14.11.
Gottesdienst mit Möglichkeit zur
Aufnahme in die Kirchengliedschaft
15. November
Bezirksfreizeiten
18.-20.03.2016 Bezirksfreizeit Hobbach
Semesteranfangstreffen
14. Oktober
Termine des Pastors
09.10.
AG MyEMA in Fulda
20.-22.10.
Distriktsversammlung in Pappenheim
31.10.
Ausschus für Kirchenordnung und Rechtsfragen in Stuttgart
28.11.
Kommission für ordinierte Dienste in Stuttgart
ännerbergwochenende 2015
„Weil’s so schön war, gleich noch einmal!“, so hätte das Motto für das diesjährige Männerbergwochenende vom 11. bis 13. September lauten können. Wie im letzten Jahr, fand das
Wochenende im Montafon in Österreich statt. Ausgangspunkt war wieder die Bergstation
der Golmerbahn auf 1521 m über NN. Routiniert begaben wir uns am späten Freitagnachmittag zur Lindauer Hütte (1744 m über NN). Begrüßt wurden wir auf der Hütte auch in
diesem Jahr von Katrin Weisheit. Sie gehört zur Bezirksgemeinde SW/WÜ und engagiert
sich im Alpengarten der Lindauer Hütte. Mit der ortskundigen Unterstützung erörterten
wir am Abend verschiedene Wanderrouten für unsere Tagestour am Samstag. Weil’s nun
so schön war, blieben wir bei der Rundwanderung, die wir bereits im letzten Jahr bewandert hatten.
Von der Lindauer Hütte, sie liegt im Gauertal am Fuß der Drei Türme, zogen wir am Morgen
kurz vor 10 Uhr los. Unser gestecktes Ziel war das Umwandern der Drei Türme. Zunächst
galt es 598 Höhenmeter zum Drusator (2342 m über NN) zu überwinden, dann stand der
langgestreckte Panoramaweg auf der Rückseite der Türme auf der Marschroute. Nach dem
Schweizer Tor (2139 m über NN) erwarteten uns ein letzter Aufstieg zum Joch auf ca. 2250
m über NN und der Weg
hinab zurück zur Lindauer Hütte. – Alles wie
gehabt. – Eines war aber
grundlegend anders: das
Wetter! Im letzten Jahr
umwanderten wir das
mit Wolken verhangene
Bergmassiv bei Nieselregen. In diesem Jahr:
Sonnenschein, blauer
Himmel, leichter Föhnwind und herrliche Fern12
sicht. Diese Wetterlage hat aus derselben Wegstrecke ein völlig anderes Bergerlebnis
werden lassen. Und ja, es war eine qualitative Steigerung zum letzten Jahr. Die Größe
und Weite der Landschaft begeistert umso mehr …
Den Samstagabend verbrachten wir in der krachend vollen Lindauer Hütte. Die Bewirtung haben wir dennoch genossen. Mit all dem Erlebten im Gepäck machten wir uns am
Sonntagvormittag auf den Weg unserer Rückkehr nach Würzburg. Der knapp zweistündige
Abstieg von der Hütte forderte ein letztes Mal die Kniegelenke. Da wir Männer an diesem
Sonntagmorgen den Pastor im
Gepäck hatten und im Grünen
eine passende Kirchenbank fanden, legten wir eine Rast ein.
Gemeinsam hielten wir Andacht,
sagen, so gut wir eben konnten,
und bedachten Textpassagen
über Gottes Schöpfung.
Tobias Schwalbe
[von links: Markus Apel, Tobias Schwalbe, Ulrich Jahreiß, Michael Apel, Andreas
Jahreiß]
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Verabschiedung von Wolfgang Rieker und Einführung von Markus Jung
am 20. September 2015 In der Eben-Ezer-Kirche im Diakoniewerk Martha-Maria.
Auch aus unserer Gemeinde war eine kleine Abordnung zum Gottesdienst
nach Nürnberg gefahren. Es hätten auch gerne noch ein paar mehr sein können!
Denn so ein Ereignis erlebt man normalerweise nur alle zehn Jahre.
Wolfgang Rieker wurde in unserer Gemeinde am 14. Juni
bei seinem letzten Besuchssonntag verabschiedet.
Über die Verabschiedung wurde im letzten
Gemeindebrief berichtet. In diesem Gottesdienst wurde
er offiziell von unserer Bischöfin Rosemarie Wenner von
seinen Aufgaben als Superintendent des Nürnberger
Distrikts entbunden.
Er wird Ende des Jahres seinen
Dienst als Pastor in Nürnberg / Hersbruck antreten.
Zur Amtseinführung und
Segnung durch die Bischöfin
legten auch Superintendent
Reissing und unser
Laienmitglied bei der SJK
Gesine von Postel die
Hände mit auf.
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Erntedankfest(e)
Das Erntedankfest wurde auf unserem Bezirk an zwei
verschiedenen Sonntagen gefeiert: in Schweinfurt am
27. September, in Würzburg am 4. Oktober, beide im
Rahmen eines Frühstücksgottesdienstes.
In Schweinfurt fand nach dem Frühstück ein Lobpreisgottesdienst mit vielen Liedern statt, der von Brigitte
Beigel und Gesine von Postel vorbereitet
wurde. In Würzburg wurde der Gottesdienst zum Thema „Dankbarkeit“ von Pastor Andreas Jahreiß und Anna Recknagel
vorbereitet. Wir konnten u.a. davon hören, was Erbsen zählen mit
Dankbarkeit zu tun hat, bzw. was nicht.
Allen sei herzlich gedankt, die sich um die Gestaltung der Feste gekümmert haben. Den Erntedanktisch gestalten, Tische aufstellen und
festlich decken, Brötchen besorgen, spülen und aufräumen tun sich
nicht von alleine! Dank auch für alle mitgebrachten Leckereien. MiA
Outdoor-Arbeitskurs – kurz OAK
vom 25.-27.09.2015
Am Freitag den 25.09. machten sich fünf motivierte Scouts – Sebastian und Hannah Jahreiß, Moritz Grosch, Niklas Lieb und Anna Recknagel – auf den Weg nach
Kandel in Rheinland-Pfalz.
Der OAK ist eine Schulung, bei der grundlegende Pfadfindertechniken gelehrt
werden sollen, die im Stamm und/oder auf Lagern von Nutzen sind.
Zunächst wurden alle Teilnehmer – diese Mal waren es über 30 – in sechs Teams
aufgeteilt. In diesen Gruppen wurden dann alle Aufgaben zusammen gemeistert, so z.B. das Aufbauen der Kohte, das Kochen, das Bauen des Feuertischs,
der Orientierungslauf und vieles mehr. Auch
die Erste Hilfe, die richtigen Knoten, Naturkunde und das Laufen mit dem Kompass gehörte zum Lerninhalt – die Tage waren also
ausreichend gefüllt.
Den Abschluss bildete ein wunderschöner
Gottesdienst. Das Wochenende hat rundum
Spaß gemacht.
Anna Recknagel
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THEMA
Wer ist mein Nächster?
Es gibt ihn auch heute noch, den Weg nach Jericho. Er führt übers Mittelmeer
oder durch die Türkei, durch Bulgarien durch Ungarn bis hin nach Deutschland. Der
Weg ist nicht sicherer geworden, es gibt immer noch die Räuber, die über wehrlose
Menschen herfallen, die auf diesem Weg reisen. Manche dieser Orte von Überfällen
sind bekannt geworden – Trebbin, Halberstadt, Heidenau oder Vorra beispielsweise.
Auf dieser Straße nach Jericho sind viele Menschen unterwegs – Christen und Moslems, Heiden und Atheisten, Ehrbare und Zwielichtige, Ausgebildete und Ungebildete.
Menschen, die es eilig haben, die auf ihrem Weg zügig vorankommen wollen und die
die Überfallenen nicht sehen (oder auch nicht sehen wollen, um nicht aufgehalten zu
werden). Aber auch Menschen, die Kraftlose und Gefallene wahrnehmen, die stehen
bleiben und inne halten, die Mitleid haben und einfach helfen, die tun, was gerade
nötig ist, die darauf achten, dass ihre Hilfe nachhaltig ist. Die Geschichte vom barmherzigen Samariter auf dem Weg nach Jericho hat nichts an Aktualität eingebüßt.
Was haben die folgenden fünf Menschen gemeinsam? Warum ist es lohnend für uns,
sich mit ihnen zu beschäftigen?
• Sie sind alle Vorbilder in ihrem Eintreten für Menschen in ihrem Umfeld.
• Sie haben Unrecht widerstanden und sind unerschrocken für Frieden und Versöhnung eingetreten.
• Sie haben ihre Nächsten erkannt, die Nöte, aber auch die Chancen gesehen und
wahrgenommen, sich den Aufgaben gestellt.
• Sie sind alle Methodisten und in der Tradition John Wesleys politisch aktiv geworden.
1. Carl Lutz, 1895 - 1975, Walzenhausen, Schweiz
Carl Lutz ist heute – leider – weitgehend unbekannt. Er ging in den diplomatischen Dienst, war u.a. in den USA und Palästina ehe er 1941 als
Vizekonsul nach Budapest versetzt wurde. Durch das massenhafte Ausstellen von Schutzbriefen im Namen der Schweiz rettete er 62.000 ungarische Juden vor dem Holocaust. Carl Lutz wurde nach dem Krieg von
der Schweizer Diplomatie wegen Kompetenzüberschreitung gerügt und
degradiert. Erst 50 Jahre später, lange nach seinem Tod, wurde er in der
Schweiz rehabilitiert.
2. Nelson Mandela, 1918-2013
Der südafrikanische Friedensnobelpreisträger ist so bekannt, dass
wir hier auf nähere Ausführungen verzichten können, erwähnt sei
nur die herausragende Fähigkeit zur Vergebung, die ihn nach 26
Jahren Gefängnis trotzdem ermöglichte, das Land Südafrika als
erster schwarzer Staatspräsident in eine neue Zukunft zu führen.
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3. Ellen Johnson Sirleaf, geboren 1938, Liberia
Sie ist die erste Frau, die in einem afrikanischen Land Präsidentin wurde
(2006). Auch sie hat eine bewegte Lebensgeschichte mit Gefängnis und
Exil hinter sich. 2011 erhlielt sie den Friedensnobelpreis für ihr Eintreten für die Rechte und den Schutz von Frauen.
4. Albert Luthuli, 1898-1967, Südafrika
Den jüngeren unter uns sagt sein Name nichts mehr.
Er war Stammesführer der Zulu in Südafrika und lange Jahre Präsident des African National Congress ANC. Er engagierte sich friedlich für ein Ende der Apartheid und erhielt dafür
1961 den Friedensnobelpreis. Gleichwohl erlebte er das Ende der
Apartheid nicht mehr und es vergingen noch viele Jahre, ehe mit
Nelson Mandela der ANC zur Regierungspartei wurde.
4. Boris Trajkowski, 1956-2004, Mazedonien
Auch er sagt wohl nur noch wenigen etwas. Aus einer methodistischen,
politisch aktiven Familie heraus, studierte er zunächst Jura und wurde
von der kommunistischen Regierung Jugoslawiens in ein kleines Dorf
verbannt, wo er sich in einer metho-distischen Roma-Gemeinde als Laienprediger engagierte. Nach der Wende wurde er eher überraschend
1999 zum Staatspräsidenten gewählt. Es gelang ihm ein „Friedensvertrag“ zwischen den unterschiedlichen ethnischen und religiösen Gruppierungen, so dass Mazedonien ein neuer Bürgerkrieg erspart blieb. Bei einem Flugzeugabsturz kam er unter ungeklärten Umständen ums Leben.
Diese fünf Methodisten haben als leuchtende Beispiele vorgelebt, was die Umsetzung
des Gebots der Nächstenliebe im Alltag bedeutet kann.
Und – was uns bedeutsam erscheint – es waren zum Teil auch Menschen, die nicht von
Anfang an berühmt waren und Macht hatten. Aber sie haben im Alltag erkannt, was gerade „dran ist“. Sie haben ihre Augen offen gehalten und das Unrecht wahrgenommen,
das sich vor ihren Augen abgespielt hat, als sie auf dem Weg nach Jericho unterwegs
waren. Sie haben nicht weggesehen, sind nicht eilig weiter gegangen in der Hoffnung,
dass sich andere der Probleme annehmen. Sie haben nicht weggesehen, sich anrühren
lassen, angehalten, das Nötige getan ohne großes Aufsehen und haben dafür gesorgt,
dass die Mittel reichen, um den unter die Räuber Gefallen auch langfristig zu helfen.
Lassen Sie uns wieder aufs Neue den barmherzigen Samariter und alle seine Nachfolger als Vorbilder sehen. Einfach, unspektakulär in unseren Lebensbereich das Notwendige, das „Notwendende“ tun. Wenn wir uns das vornehmen, werden wir unseren
Nächsten deutlich sehen. Oder – lassen Sie uns dazu beitragen, dass der Weg nach
Jericho sicher wird. Und bis dies der Fall ist, wollen wir die Niedergeschlagenen versorgen und ihnen beistehen.
Predigt von Pastor Ulrich Jahreiß, August 2015, zusammengefasst von Angelika und
Markus Hunger, Nürnberg Zion
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AUS SCHWEINFURT
SW-INFO – SW-INFO – SW-INFO – SW-INFO – SW-INFO
• vom 16.-18.10 findet wieder unsere jährliche Klausur-Tagung
der BK statt.Diesmal sind wir in Kleineibstadt. Gottesdienste gibt
es dennoch in Würzburg und Schweinfurt zur gewohnten Zeit!
• Am 10.11. findet die Herbst-BK in Schweinfurt statt: diesmal wird Markus Jung
erstmals als Superintendent die Sitzung leiten.
• Am 28.11. findet in Würzburg ein sehr wichtiger, informativer und spannender
Studientag zum Thema „Homosexualität statt. Hochkarätige Referenten von
unserer Hochschule werden als Referenten da sein, um uns weiterzubilden.
HERZLICHE EINLADUNG AN ALLE! (s.S. 7)
• Am 31.10. wird wieder die Winterzeit eingeführt. Das bedeutet, dass auch die
Bibelstunde ab November wieder um 19.00 Uhr beginnt.
• Jeden letzten Freitag im Monat findet in Würzburg ein Lobpreisabend statt:
Beginn 19.00 Uhr
• Der nächste Filmabend in Würzburg mit dem Film „Der Scheinheilige“ findet
am 16.11. statt (s.S. 8)
SW-INFO – SW-INFO – SW-INFO – SW-INFO – SW-INFO – SW-INFO – SW-INFO
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Auszug aus
der Infomail 193/194
von Frank Aichele
Fürbitte der EmK-Weltmission
Durch die sehr schwierige Lage in manchen Teilen der Welt ist die Zahl der Flüchtlinge
und Asylsuchenden in Deutschland stark angestiegen. Bitte beten Sie für alle, die sich
um Flüchtlinge und Asylsuchende kümmern und die versuchen, diesen schutzsuchenden Menschen bei uns eine freundliche Aufnahme zu geben. Bitte beten Sie auch für
die Situation in den Heimatländern dieser Menschen, die meist von Bürgerkrieg und
katastrophalen Zuständen geprägt ist.
Weiterhin möchte ich Ihnen unsere Partnerkirche in Südafrika (Methodist Church of
Southern Africa, MCSA) ans Herz legen. Auch Südafrika beherbergt seit längerem viele
Flüchtlinge und hat intern einige Probleme damit – nicht zuletzt verursacht durch eine
unklare Regierungspolitik und leider steigende Korruption. Die MCSA versucht sowohl
vor Ort den Flüchtlingen zu helfen als auch politisch deutlich Position zu beziehen.
Bitte beten sie für diese Kirche, damit sie auch weiterhin hier ein Vorbild sein kann.
Fonds für Flüchtlingshilfe
Viele Gemeinden der Evangelisch-methodistischen Kirche (EmK) engagieren sich in
der Arbeit mit Flüchtlingen. Gleichzeitig erhielten wir zahlreiche Anfragen, in welcher
Weise die Flüchtlingsarbeit finanziell unterstützt werden kann. Wir haben uns deshalb entschlossen, zu Spenden für einen »Fonds für Flüchtlingshilfe« aufzurufen, um
die basisnahe Arbeit unserer Gemeinden zu fördern. Details sowohl zum Spenden als
auch zum Beantragen von Fördergeldern können Sie hier finden.
»Unser täglich Brot« - Missionskalender 2016
Die Vaterunser-Bitte »Unser täglich Brot gib uns heute« ist Thema des Kalenders 2016
evangelischer Missionswerke. Welche unterschiedlichen Lebensmittel tägliches Brot
sein können, zeigen großformatige Fotos aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa. In ihnen spiegelt sich die Freude an der Gemeinschaft bei Aussaat und Ernte, bei
der Zubereitung und dem gemeinsamen Mahl. Der Kalender kann auf unserer Homepage oder auch über die Gemeinde bestellt werden. Wir bitten hierfür um eine Spende
von 4,50 Euro, plus Porto. (Ab 10 Kalender 4,15 Euro + Porto.) Mehr dazu erfahren Sie
hier.
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Ankommen in einer fremden Kultur
Sieben junge Freiwillige haben ihren Dienst in unseren Partnerkirchen in Malawi, Namibia, Südafrika und Uruguay begonnen. Nach einer mehr oder weniger intensiven
Einführungsphase sind sie nun in ihren Projekten angekommen.
Junge Menschen zwischen 18 und 28 Jahren haben die Möglichkeit, mit der EmK-Weltmission einen entwicklungspolitischen Freiwilligendienst zu leisten. Ausführliche Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden sich hier.
»Malihambe Melodies« – CD erschienen
Mit Liedern voller Lebensfreude begeisterte der südafrikanische Chor »Malihambe
Melodies« 2014 auf einer Konzerttour durch Deutschland. Nun ist die CD »Malihambe
Melodies – Live in Germany« erschienen. Die CD mit 19 Titeln kann gegen eine Spende
von 12 Euro im Missionsbüro oder hier online bestellt werden.
Besuch in Malawi
Bei einem einwöchigen Besuch in Malawi konnte ich – aller guten Dinge sind drei – die
Kindergartenkirchen besuchen: zwei davon sind fertiggestellt, für die dritte wird in
Kürze der Grundstein gelegt. Berichte können Sie hier lesen: Teil 1, Teil 2, Teil 3
In den Gemeinden um die Stadt Nsanje wurde ich mit großer Dankbarkeit empfangen.
Auf Grund der schweren Regenfälle im Januar 2015 wurden viele Felder überflutet und
die Ernte vernichtet. Durch Nothilfe aus den USA und der EmK-Weltmission konnten
die Menschen diese schwierige Zeit überstehen:
http://www.emkweltmission.de/malawi/berichte-aus-malawi/dankbarkeit-in-nsanje.
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EINES NOCH ...
Herausgeber
Evangelisch-methodistische Kirche, Bezirk Schweinfurt/Würzburg
Gemeinden
Schweinfurt: Nikolaus-Hofmann-Str. 5, www.emk-schweinfurt.de
Würzburg:Friedrich-Ebert-Ring 39, www.emk-wuerzburg.de
Pastorat
Pastor Andreas Jahreiß, Mariannhillstr. 22, 97074 Würzburg
Tel. 0931 95578 Mobil 0173 6711720
Fax 0931 95575 E-Mail: [email protected]
www
Konten
Spark. SchweinfurtBLZ 793 501 01, Kto. 3434
IBAN: DE25 7935 0101 0000 0034 34, BIC: BYLADEM1KSW
Redaktion
Michael Apel (MiA), Andreas Jahreiß (AJ), Gesine von Postel (GvP)
V.i.S.d.P.
Andreas Jahreiß
Internet:
Georg Kordwig: [email protected]
Layout:
Michael Apel
Auflage:
220 Expl., zweimonatlich
Regelmäßige Veranstaltungen s. S. 12/13.
Wöchentlichen Bekanntgaben senden wir
gerne per E-Mail zu.
Den Gemeindebrief gibt es auch im Großdruck.
mail
Telefonseelsorge Würzburg – 24 h
Tel. 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222
Krisendienst Würzburg – bei Suizidgefahr
Tel. 0931 571717, www.krisendienst-wuerzburg.de