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Im Rahmen des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel (MWW) fand an der Herzog August Bibliothek
vom 2. bis 4. November 2015 die Tagung „Digitale Metamorphose. Digital Humanities und Editionswissenschaft“ statt, die von Thomas Stäcker und Roland S.
Kamzelak (Marbach) geleitet wurde. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit Grußworten von Thomas Stäcker und Sonja
Asal, Geschäftsführerin MWW, und zwei korrespondierenden Vorträgen von Bodo Plachta (Amsterdam) und Joao
Dionísio (Lissabon). Die internationale Tagung führte rund
50 Experten und Nachwuchswissenschaftler zusammen und
ermöglichte durch vielfältige Vorträge einen anregenden Austausch zu den aktuellen Fragestellungen und Entwicklungen
in den Digital Humanities. Beiträger der Herzog August Bibliothek waren: Ursula Kundert: „Gläserne Philologie. Texttheorie einer digital integrierten Erschließung, Edition und
Forschung“, Hartmut Beyer: „Christian II. Tagebuch“ und Inga Ralle: „Orientierung geben –
Typographie und Benutzbarkeit digitaler Editionen“.
Mit einem Vortrag von Regina Cermann (Wien): „Bilder
lesen – Eine Handreichung“ und einer Einführung von Sven
Limbeck wurde am 22. November die Ausstellung „Bilder
lesen – Deutsche Buchmalerei des 15. Jahrhunderts“
eröffnet.
Rund 2800 mittelalterliche Handschriften befinden sich im
Bestand der Herzog August Bibliothek. Der größte Teil
davon stammt aus dem 15. Jahrhundert, der Zeit einer
Medienexplosion, in der die Illustration von Büchern neue
Dimensionen annahm. Nie zuvor wurden so viele
Handschriften geschrieben und illuminiert. Die Ausstellung,
die von Christian Heitzmann kuratiert wurde, präsentiert
erstmals eine Auswahl besonders aussagekräftiger oder
kunstvoller Handschriften aus dieser Zeit stilistischer und
technischer Innovation. Leuchtende Miniaturen und
Federzeichnungen in zarten Aquarellfarben illustrieren
Abenteuergeschichten, Wissens- und Erbauungsliteratur,
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Bücher für das private Gebet oder den Gottesdienst in der Gemeinschaft. In den Bildern begegnet
man ritterlichen Helden und listigen Kriegern, Märtyrern und Mystikern und immer wieder
Gestalten und Ereignissen aus der Bibel. Text und Bild stehen stets in engstem Bezug zueinander.
Mögen sich die Texte heute einem leichten Verständnis widersetzen, laden die Bilder noch immer
unmittelbar zur Lektüre ein. Sie eröffnen den Zugang zur faszinierenden Lebenswelt der Menschen
am Vorabend der Reformation.
Die Ausstellung ist bis 22. Mai 2016 in der Augusteerhalle, der Schatzkammer und im Kabinett der
Bibliotheca Augusta zu sehen. Sie ist Teil einer Ausstellungsserie, die der mitteleuropäischen
Buchmalerei des 15. Jahrhunderts gewidmet ist und die 2015 und 2016 in Deutschland, Österreich
und der Schweiz stattfindet. Zu der Präsentation empfiehlt sich der reich bebilderte Katalog „Bilder
lesen. Deutsche Buchmalerei des 15. Jahrhunderts in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel“,
der 64 Seiten umfasst und für 14,80 € in der Herzog August Bibliothek erhältlich ist. Die Kataloge
zu allen zehn Ausstellungen zusammen sind in der HAB und im Buchhandel erhältlich:
„Buchmalerei des 15. Jahrhunderts in Mitteleuropa“, 10 Ausstellungskataloge im dekorativen
Schuber. Fadengeheftete Broschur. Je 64 durchgehend farbige Seiten, insgesamt 640 Seiten. ISBN
978-3-905924-43-5, 128,00 €.
Zur Verabschiedung ihres Direktors Helwig SchmidtGlintzer lud die Herzog August Bibliothek am
27. November zu einer Feierstunde ein. Nach einer
Begrüßung durch den kommissarischen Direktor Thomas
Stäcker
sprachen
Gabriele
Heinen-Kljajic,
Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur,
Ulrike Beisiegel, Präsidentin der Georg-August-Universität
Göttingen, Dirk Niefanger, Vorsitzender des Kuratoriums
der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, Katrin Rühland, stellvertretende Bürgermeisterin der
Stadt Wolfenbüttel und Ulf Kapahnke, Präsident der Gesellschaft der Freunde der Herzog August
Bibliothek Wolfenbüttel e.V., Grußworte. Den Festvortrag hielt Luise Schorn-Schütte, Johann
Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und der scheidende Direktor Helwig SchmidtGlintzer sprach das Schlusswort zu den rund 180 Gästen.
VORTRÄGE VON MITARBEITERN UND STIPENDIATEN SOWIE
VERANSTALTUNGEN AN DER BIBLIOTHEK
Karl Heinz Bohrer, Träger des Lessing-Preises für Kritik von 2000, las am 4. November auf
Einladung der Lessing-Akademie e.V. aus seinem Buch „Granatsplitter“.
Unter der Leitung von Sabine Giese (Leipzig), Claudine Moulin (Trier), Bruno Reudenbach
(Hamburg) und Peter Schmidt (Heidelberg) fand vom 5. bis 6. November die Tagung des
Mediävistischen Arbeitskreises der Herzog August Bibliothek zum Thema „Verweiskulturen
des Mittelalters“ statt.
Patrizia Carmassi hielt am 6. November bei dem von der Bibliographical Society of America vom
6. bis 7. November im Grolier Club, New York, veranstalteten Symposium mit dem Titel „Mind
the Gap – Recent Provenance of Antiquarian Materials den Vortrag: „Through the hands of
librarians and booksellers: Examples of recent alterations in medieval manuscripts in
German collections”.
Siegfried J. Mehwald (Braunschweig) bot anlässlich der Ausstellung „Die Verheißung des Buches.
Das Evangeliar Heinrichs des Löwen und der Albani-Psalter zwischen Diesseits und Jenseits“ am
7. November eine Sonderführung unter dem Titel „Vom Psalter zum Evangeliar“ an.
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Dietrich Hakelberg und Susanna Brogi (Marbach) leiteten vom 9. bis 10. November einen
Workshop im Rahmen des Projektes „Autorenbibliotheken. Materialität – Wissensordnung –
Performanz“ mit dem Thema „Spur und Kontext. Sachkulturen in Bibliotheken von
Schriftstellern und Gelehrten“. Petra Feuerstein-Herz beteiligte sich an dem Workshop mit
einem Vortrag über „Im Dialog – Durchschossene Exemplare in frühneuzeitlichen
Bibliotheken“ am 9. November.
Im Stipendiatenkolloquium stellte Bettina Brandt (University Park) am 9. November ihre
Forschungen zum Thema „Yoko Tawada's Works on Paper“ vor.
Volker Bauer stellte am 12. November in einem Werkstattgespräch sein Forschungsprojekt
„Globalisierung oder Europäisierung? Die staatenkundlichen Serien des Verlages Renger
(1704-1718)“ vor.
Die Ludwig-Maximilians-Universität München veranstaltete am 13. November ein Gastseminar zum
Thema „Mittelalterliche isländische Handschriften in Deutschland“ unter der Leitung von
Wilhelm Heizmann und Daniela Hahn (beide München).
Im Begleitprogramm zur Ausstellung „Die Verheißung des Buches. Das Evangeliar Heinrichs des
Löwen und der Albani-Psalter zwischen Diesseits und Jenseits“ führte der Kurator Christian
Heitzmann am 13. November zum Thema „Der Stifter und sein Buch. Prachtvolle Buchkunst
und ihre Auftraggeber“.
Anlässlich des „Wochenendes der Graphik“ gewährte Judith Tralles, Mitarbeiterin im Projekt Kupferstichkabinett online, am 15. November in einer Sonderführung einen Einblick hinter die Kulissen: „Rundgang und Einführung in die Geschichte der Graphischen Sammlung der Herzog
August Bibliothek und des Virtuellen Kupferstichkabinetts“.
Ein Gastseminar der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn zum Thema „Handschriften und Drucke der Herzog August Bibliothek“ leiteten vom 16. bis 17. November Claudia
Wich-Reif, Anna Karin und Charlotte Rein (Bonn).
Gia Toussaint (Berlin) hielt am 16. November im Stipendiatenkolloquium einen Vortrag zu ihrem
Forschungsprojekt „Dilettantenarbeit, also das Werk von Klosterschwestern. Kunst, Kloster
und Kritik“.
Unter der Leitung von Wolfgang Adam, Siegrid Westphal (Osnabrück) und Ulrike Gleixner fand
vom 19. bis 20. November ein Kolloquium im Promotionsprogramm des Instituts für Kulturgeschichte der frühen Neuzeit und der Herzog August Bibliothek zum Thema „Wissensspeicher
und Argumentationsarsenal. Funktionen der Bibliothek in den kulturellen Zentren der Frühen Neuzeit“ statt.
Torsten Schaßan war vom 19. bis 20. November in Leipzig auf dem Workshop „Diebold Lauber
digital & analog“ als Diskussionsgast eingeladen.
Auf Einladung der Lessing-Akademie e.V. las Jürgen Stenzel (Hamburg) am 20. November in der
Reihe Bei Lessing zu Gast „Ewald von Kleist“.
Patrizia Carmassi und Gisela Drossbach (München) referierten am 26. November an der Staatsbibliothek zu Berlin, Haus Unter den Linden, über „Rechtshandschriften des deutschen Mittelalters. Produktionsorte und Importwege“. Das Werkstattgespräch war eine gemeinsame Veranstaltung von Handschriftenabteilung und Fachinformationsdienst für internationale und
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interdisziplinäre Rechtsforschung in Kooperation mit der Vortragsreihe „Die Materialität von
Schriftlichkeit – Bibliothek und Forschung im Dialog“.
Dirk Niefanger und Alexander Weber (beide Erlangen) leiteten am 27. November ein Arbeitsgespräch zum DFG-Projekt „Lesedrama der Frühen Neuzeit 1500-1730“ mit dem Titel „Zur Druckgeschichte und Intermedialität frühneuzeitlicher Dramendrucke“.
Ute Frietsch veranstaltete vom 27. bis 28. November das Blockseminar „Alchemikerinnen“ an
der TU Braunschweig.
Ein Blockseminar zum Thema „Schrift im Liebesroman“ bot Ursula Kundert vom 27. bis 28.
November an der Universität Kiel an.
Ein gemeinsames Spanisch-Deutsches Arbeitsgespräch veranstalteten die Herzog August Bibliothek
und die Fundación de Salas (Trujillo) vom 30. November bis 2. Dezember zum Thema: „Religious
Plurality and Interreligious Contacts in the Middle Ages“ unter der Leitung von Ana
Echevarria (Madrid) und Dorothea Weltecke (Konstanz).
Mit pianistischen Highlights von der Wiener Klassik bis zum
Impressionismus begeisterte der chinesische Pianist Haiou
Zhang am 7. November auf Einladung der Kulturintiative
TonArt und in Kooperation mit der Herzog August Bibliothek sein Publikum. Auf Mozarts beschwingte Sonate in FDur folgten Beethovens große Waldsteinsonate und Werke
von Chopin über Debussy bis Skrjabin.
Mit einem besonderen Höhepunkt endete das 10-jährige Jubiläum der Konzertreihe des LouisSpohr Musikforums. Im
6. Kammerkonzert am 22. November führten die französische Violinistin Solenne Paidassi und In-Kun Park am
Klavier alle drei Violinsonaten von Johannes Brahms auf.
Ein Seminarfachkurs der Großen Schule besuchte die Bibliothek am 3. November. Die Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs erhielten eine Einführung in die Benutzung der Kataloge und
lernten weitere Möglichkeiten zur Online-Recherche rund um das Themenfeld „MusikPsychologie“ kennen. Das Seminar diente der Vorbereitung von Facharbeiten.
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Eine Seminarfachgruppe des Theodor-Heuss-Gymnasiums erhielt am 4. November eine Einführung in die Arbeit mit den elektronischen Bibliothekskatalogen und Datenbanken.
In einer Fortbildungsveranstaltung im Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) in Hildesheim lernten die Bibliothekslehrkräfte Wilfried Seyfarth und Frank
Stuhlmann den Umgang mit „Wordpress“. Ziel der Veranstaltung am 12. November war es, eine
eigene Homepage auf dem Niedersächsischen Bildungsserver (nibis) zu erstellen, auf der sich die
Schülerseminare der Bibliothek in Zukunft darstellen wollen.
Eine Seminarfachgruppe des 11. Jahrgangs der Kooperativen Gesamtschule Leeste/Weyhe arbeitete vom 16. bis 18. November in der Bibliothek. Es wurden Recherchen für unterschiedlichste
Themenschwerpunkte durchgeführt. Dabei reichte die Spannbreite der Interessen von der Pest und
der Hexenverfolgung sowie der Entdeckung der Neuen Welt über die Literatur der Aufklärung oder
die Architektur Berlins in den 20er Jahren bis hin zur Geschichte Wolfsburgs im 3. Reich.
23 Schülerinnen und Schüler der Lore-Lorentz-Schule aus Düsseldorf besuchten vom 24. bis
27. November die Bibliothek. Im Rahmen des Schülerseminars beschäftigten sie sich mit Goethes
„Faust“ und seinen Quellen sowie mit seinem Briefroman „Die Leiden des jungen Werthers“. Weiteres Thema des Seminars war die Geschichte der deutschen Lyrik nach 1945. Schwerpunkte lagen
auf den lyrischen Werken Ingeborg Bachmanns, Paul Celans, Hans Magnus Enzensbergers. Eine
Schülergruppe bearbeitete Gedichte Walters von der Vogelweide.
Im Rahmen des Projektes „Schüler führen Schüler“ führten Schülerinnen des Gymnasiums im
Schloss am 27. November eine Oberstufenklasse des Kranich-Gymnasiums aus Salzgitter durch
das Lessinghaus und die musealen Räume der Bibliothek. Weitere Führungen für Schülergruppen
des Gymnasiums im Schloss fanden am 11. und 13. November statt.
Jörn Münkner übernimmt seit 1. November das Teilprojekt „Frühneuzeitliche Gelehrtenbibliotheken“ im Forschungsprojekt „Autorenbibliotheken” des Forschungsverbund Marbach – Weimar
– Wolfenbüttel“.
Christine Schänzer unterstützt seit 10. November den Direktor der Herzog August Bibliothek in
seiner Funktion als Geschäftsführer der Gesellschaft der Freunde der Herzog August Bibliothek.
Monika Biel arbeitet seit dem 1. November als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt
„Emblematica online – Linked open Emblem data“.
Jaqueline Krone ist seit 1. November im Projekt „Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit in der
HAB. Digitale Edition des Tagebuchs von Herzog August d. J., Selbstzeugnis-Repertorium
und Forschungsportal“ als wissenschaftliche Hilfskraft tätig.
DIE HERZOG AUGUST BIBLIOTHEK IN DEN MEDIEN
Über die Aufnahme von Luthers 1. Psalmenvorlesung 1513-15-15 und das „Neue Testament
Deutsch“, gedruckt 1522 in Wittenberg, in das von der UNESCO geführte Dokumentenregister
„Memory of the World“ berichteten verschiedene Medien:
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Wolfenbütteler Schaufenster: „Zum Weltdokumentenerbe: Wolfenbütteler Luther-Psalter und
Septembertestament gehören dazu.“, 11. November; Hannoversche Allgemeine: „Zwei
Weltdokumente in Wolfenbüttel“, 11. November; NDR1 Niedersachsen: „Wolfenbüttel:
Luthers Schriften sind UNESCO-Erbe“, 13. November, 17.00 Uhr.
Auch die am 22. November eröffnete Ausstellung „Bilder lesen. Deutsche Buchmalerei des
15. Jahrhunderts“ stieß auf breites mediales Interesse: Für die Sendung Kultur heute,
Deutschlandfunk, sprach Dina Netz mit Christian Heitzmann, dem Kurator der Ausstellung:
„Buchmalerei des 15. Jahrhunderts“, 21. November, 17:45; Martin Winrich Becker berichtet
für die Wolfenbütteler Zeitung: „Buchmalerei ist Kunst. Die Handschriften kommen in der
HAB zur Geltung“, 23. November; für das Feuilleton der Braunschweiger Zeitung rezensierte
Andreas Berger die Ausstellung: „Heiliges in Borten und Bengeln. Wolfenbüttels Bibliothek
zeigt farbprächtige Buchmalereien“, 26. November.
Die Verabschiedung des ehemaligen Direktors Helwig Schmidt-Glintzer nahmen
verschiedene Medien zum Anlass für Berichterstattung: Stephanie Memmert schrieb für die
Wolfenbütteler Zeitung: „Weggefährten erzählen so manche Anekdote. Sie verabschieden den
Direktor der HAB“, 28. November; Für das Feuilleton der Braunschweiger Zeitung berichtet
Martin Jasper von der Abschiedsveranstaltung: „Zwei Leben in einem: Der Direktor der
Herzog-August-Bibliothek wurde verabschiedet“, 28. November; für RegionalWolfenbüttel.de
schrieb Max Förster: „Nach 22 Jahren – der Direktor nimmt seinen Hut“, 28. November.
Für das Magazin Spiegel Geschichte mit dem Thema „Die Reformation. Aufstand gegen Kaiser
und Papst“ führte Michael Sontheimer ein Gespräch mit Christian Heitzmann, Leiter der
Handschriftenabteilung, über einen Ablassbrief zugunsten des Petersdoms: „Sobald der Gülden im
Becken klingt“, 6/2015.
AUSBLICK
Führung durch das Zeughaus
5. Januar 2015, 17.00 Uhr
Eintritt: frei
Abendführung in den musealen Räumen in der Bibliotheca Augusta
5. Januar 2015, 19.00 Uhr
Preis: 8,-/4,-/2,- €
Konzerte in der Herzog August Bibliothek: Trioabend mit Wenzel Fuchs (Klarinette), Naoko
Shimizu (Viola) und Özgür Aydin (Klavier)
Sonaten von Johannes Brahms für Klarinette und Viola – Kegelstatt-Trio von
Wolfgang Amadeus Mozart, Konzert des Louis Spohr Musikforums Braunschweig e.V.
17. Januar 2016, 19.00 Uhr, Augusteerhalle der Bibliotheca Augusta
Eintritt: frei – Spenden sind willkommen
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