Freude herrscht über die neue Sporthalle

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Dienstag, 27. Oktober 2015 | Nr. 84 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch
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Freude herrscht über die neue Sporthalle
Die Eröffnung der neuen Sporthalle «Löhracker» in Aadorf am vergangenen Samstag geht als Meilenstein in
die Geschichte der Gemeinde ein. Gleichzeitig konnte das dritte Re-Audit Label «Energiestadt» gefeiert werden.
Aadorf – Nach einer intensiven Bau-
zeit war es am letzten Samstag so weit.
Im Rahmen einer schlichten Feier
wurde die neue Dreifachsporthalle
«Löhracker» in Aadorf ihrer Bestimmung übergeben. Vorgängig wurde
noch die Zertifizierung Re-Audit Label Energiestadt Aadorf gefeiert.
Ein grosses Werk geschaffen
Gemeindepräsident Matthias
Küng schlug bei seiner einleitenden
Betrachtung den Bogen zwischen
dem Re-Audit Label Energiestadt
und dem Sporthallenbau. 1994 habe der Regierungsrat des Kantons
Thurgau Aadorf als Pioniergemeinde
im Bereich der Energieholznutzung
bezeichnet. Im Jahr 2003 habe dann
Aadorf als zweite Gemeinde im Kanton das Energiestadtlabel erhalten.
Und heute sei bereits das dritte ReAudit Energiestadt Tatsache geworden. Das sei aber auch Ansporn für
die Zukunft. Die neue Sporthalle ihrerseits sei ein klares Bekenntnis für
die Vereine und die Jugend. Es erfülle
ihn mit Stolz, dass die Bevölkerung
von Aadorf zu diesem Bau Ja gesagt
habe. Zwar habe es einen zweiten
Anlauf gebraucht, um dieses Werk zu
verwirklichen, doch die Beharrlichkeit habe sich ausbezahlt. Sein Dank
galt dann auch seinem Vorgänger
Bruno Lüscher und allen, die zum
nun guten Gelingen das Ihrige beigetragen haben, allen voran Gemeinderat Stefan Mühlemann und seine
Baukommission. «Heute bin ich stolz
darauf, Einwohner einer Gemeinde
zu sein, welche den Blick nach vorne
richtet, welche den Mut hat, solche
Investitionen zu tätigen und wo man
den Puls des Lebens noch spürt», hielt
Matthias Küng abschliessend fest.
Berechtigter Stolz
Dieser Stolz kam auch in den Betrachtungen von Projektleiter und
Gemeinderat Stefan Mühlemann
zum Ausdruck. Man sei vor zweieinhalb Jahren gut gestartet und habe
sich auch durch drei Wassereinbrüche, wovon deren zwei wohl auf Sabotage zurückzuführen seien, nicht aus
dem Konzept bringen lassen. Mit der
Grundsteinlegung am 13. Juni 2014
und dem Aufrichtfest am 13. März
2015 seien wichtige Stationen im
Bauablauf fixiert worden. Besonders
beeindruckend sei auch der Einbau
der gewaltigen Holzbinder für die
Dachkonstruktion gewesen. Das Ziel
sei nun erreicht. Bis dahin sei aber ein
grosser Einsatz notwendig gewesen.
Die Projektgruppe habe sehr gute Arbeit geleistet und die Früchte von 40
Sitzungen seien heute sichtbar vorhanden. Stefan Mühlemann hob aber
auch die gute Zusammenarbeit auf
und WC-Anlagen untergebracht. Die
neue Aussenanlage, in blau gehalten
als Hinweis auf die Gemeindefarben,
ergänze das Angebot bestens. Auch
Roger Biscioni hob die gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten hervor und zeigte sich erfreut, dass es
möglich gewesen sei, sehr viele örtliche oder regionale Handwerker bei
der Vergabe der Bauaufträge zu berücksichtigen.
Freude über das gelungene Werk herrscht bei Roger Biscioni, Matthias Küng, Stefan
Mühlemann, Marc Graf und Peter Bär.
allen Stufen hervor und zeigte sich zuversichtlich, dass der bewilligte Kredit
von 12,9 Millionen Franken eingehalten werden könne. Sowohl für die
Schule Aadorf wie für die Vereine und
die Bevölkerung stünden nun gute
Voraussetzungen für die sportliche
Ertüchtigung zur Verfügung.
Anspruchsvoller Auftrag
Architekt Roger Biscioni, vom
Büro Graf und Biscioni, blieb es vorbehalten, die zahlreichen Gäste über
die Planung und den anspruchsvollen Bauverlauf der Halle zu orientieren. Durch die Absenkung in den
Boden habe man die Probleme mit
dem Grundwasser meistern müssen.
Besondere Beachtung schenkte man
der Kombination der Baustoffe Beton
und Holz, was sich bestens ergänze.
Für die Zuschauer sei die Halle ebenerdig zu erreichen und den Sporttreibenden seien die Treppen ins
Untergeschoss wohl zumutbar. Dort
sind auch die Garderoben, Dusch-
Glückwünsche der Regierung
Die Grüsse und Glückwünsche
des Kantons überbrachte Peter Bär,
Leiter des Sportamtes Thurgau. Er
hob die Wichtigkeit der Sporthalle
für die Schule und die Vereine hervor.
Aadorf dürfe mit Recht stolz auf ihre
neue Halle sein. Zwar brauchten gute
Lösungen oft etwas mehr Zeit, oder,
wie in Aadorf, einen zweiten Anlauf.
Der Kanton habe im Rahmen seiner
Möglichkeiten das Bauvorhaben unterstützt und auch einen finanziellen
Beitrag von 220 000 Franken daran
geleistet. Peter Bär zeigte sich überzeugt, dass auch durch diese guten
Trainingsmöglichkeiten Thurgauer
Sportlerinnen und Sportler weiterhin zu den Medaillengewinnern auf
dem internationalen Parkett gehören
werden.
Lesen Sie weiter auf Seite 3
Begegnungen und Gespräche stehen für Gianni Mauro im Vordergrund
Wallenwil – Öl und Acryl auf Leinwand und Holzcollagen. Auf dieser neuen Ebene bewegt sich der Wallenwiler Künstler Gianni Mauro. Am vergangenen Donnerstagabend lud er in die alte Mosti zur Vernissage ein. Viele Kunstkenner, Kunstneulinge und zahlreiche Freunde und Bekannte folgten der Einladung nach Wallenwil. Die
Laudatio hielt Manuela Fritschi. Mit persönlichen und sehr sympathischen Worten stellte sie den Werdegang und das Leben des 72-jährigen Künstlers vor. Dieser
bedankte sich herzlich, besonders auch für die breite Unterstützung, die er geniessen dürfe. Gianni Mauro betonte, dass bei ihm nie der Verkauf seiner Gemälde im
Vordergrund stehe. «Mir geht es vielmehr um Begegnungen mit spannenden und netten Menschen». Und so war es auch an der Vernissage und am Ausstellungswochenende, welches erfreulich viele Besucherinnen und Besucher in die Mosti lockte. Man betrachtete und bewunderte eingehend Giannis Mauros phantasievolle
Bilder, genoss ebenso auch die wunderbaren floralen Werke seiner Tochter Jacqueline von Blumenundwerk in Eschlikon sowie das lockere Zusammensein unter
Christoph Heer
Gleichgesinnten. Informationen unter: www.gianni-mauro.ch.
– AUS
Seite 2
Fussballresultate
2. Liga interregional – Gruppe 6
FC Mels- FC Sirnach
4:4
2. Liga – Gruppe 2
FC Tobel-Affeltr. 1 – FC Bazenh. 1 1:0
FC Wängi 1 – FC Amriswil 1
1:2
3. Liga – Gruppe 4
FC Eschenbach 1 – FC Eschlikon 1 2:0
4. Liga – Gruppe 6
FC Neuk.-Egn. 1a – FC Wängi 2 2:4
FC Münchw. 1a – FC Tobel-Affeltr. 26:1
4. Liga – Gruppe 7
FC Sirnach 2 – FC Wil 1900 1
1:2
FC Niederstetten 1 – FC Dussn. 1 1:1
FC Henau 2 – FC Münchwilen 1b 4:3
5. Liga – Gruppe 7
FC Dussnang 2 – FC Flawil 2a
3:2
FC Kirchberg 2a – FC Littenheid 1a4:3
FC Herisau 3a – FC Sirnach 3
7:1
5. Liga – Gruppe 9
FC Littenh. 1b – FC Weinf.-Bürg. 2a 1:5
FC Münsterl. 2a – FC Eschlikon 2 1:0
FC Wängi 3 – FC Steckborn 2
0:1
FC Tobel-Affeltr. 3 – FC Münchw. 20:5
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Im September 2015 wurden nach mehrjährigen Ausbauarbeiten die letzten Gräben für das Projekt Fernwärme
in Dussnang geschlossen. Trotz einiger Verzögerungen und unvorhergesehener Erschwernisse
ziehen die IG Fernwärme Dussnang und die hebbag AG, Tochterfirma der EKT, eine positive Bilanz.
Dussnang – Dank des Anschlusses
an das Fernwärmenetz der hebbag ist
Dussnang nun in der glücklichen Lage, CO2-neutrale Wärme zu beziehen.
Dies trägt zur CO2-Reduktion bei und
bringt den Kanton Thurgau einen
Schritt weiter in Richtung Umsetzung
der Energiestrategie 2050.
Pionieranlage
Der seinerzeit mit der Interessensgemeinschaft IG Fernwärme Dussnang getroffene Entscheid, Dussnang
an die bereits bestehende Heizzentrale
der hebbag in Bichelsee-Balterswil
anzuschliessen, erwies sich somit als
richtig. Die hebbag ist eine Pionieranlage. Sie erzeugt aus Holz umweltfreundliche Wärme und Strom und
liefert das ganze Jahr über konstant
elektrische Energie, was beispielsweise mit Fotovoltaik nicht möglich
wäre. Das Holz, das als Brennstoff
eingesetzt wird, stammt direkt von
Die Firma hebbag zieht eine positive Bilanz
betreffend Fernwärmenetz Dussnang.
der benachbarten Sägerei Brühwiler
AG oder den umliegenden Wäldern.
So werden die Transportwege kurz
gehalten. Die wöchentlich eingesparte Heizölmenge entspricht der
Füllung eines Tanklastwagens. Seit
Inbetriebnahme der hebbag konnte
bereits eine Lastwagenkolonne von drei
Kilometern Länge eingespart werden,
also über fünf Millionen Liter Heizöl.
Eschlikon – 40 Jahre lang führten
Bernadette und Kurt Ackermann
die Dorfmetzgerei in Eschlikon. Am
letzten Samstag war ihr Geschäft nun
das endgültig letzte Mal geöffnet.
Kurt Gautschi als langjähriger Präsident der ESWA Gewerbeausstellung
Eschlikon-Wallenwil liess es sich
nicht nehmen, Ackermanns persönlich zu danken. Er hatte vergangene
Woche eine Abschieds-Doppelseite
Redaktionsschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr
Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr
Inseratschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr
Freitagausgabe:
Mittwoch, 18 Uhr
Ida Erni aus Aadorf feierte
ihren 100. Geburtstag
Im Kreise ihrer Angehörigen feierte die Jubilarin
am Sonntag ihr hohes Wiegenfest.
Sichtlich erfreut und dankbar nahmen Ackermanns das Andenken von Kurt Gautschi entgegen.
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Aadorf – Mit einem wunderschönen
Blumenstrauss gratulierten Betriebsleiter Lucien Kessler und Gemeindepräsident Matthias Küng der strahlenden
Seniorin. Das Aaheim bietet, nebst 16
Betten für Demenzkranke, Platz für 84
Bewohnerinnen und Bewohner und
118 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zum Teil in Teilzeitarbeit, sorgen
rund um die Uhr für deren Wohl. 24
Alterswohnungen runden das Angebot
ab. Die rüstige Seniorin Ida Erni, aufgewachsen und immer wohnhaft gewesen in Aadorf, geniesst die fürsorgliche
Pflege im Aaheim, in dem sie vor über
neun Jahren ein neues Daheim gefunden hat. Ohne eigene Kinder sorgten
sie und ihr vor 19 Jahren verstorbener
Mann aber für ein Pflegekind. Die
Frage nach dem Erfolgsrezept für dieses lange Leben umfasste Ida Erni mit
einem gesunden Lebensstil, praktisch
ohne Alkohol. Ob das der Grund ist,
dass die gepflegte Frau mindestens 20
Jahre jünger wirkt? Für ihre Zukunft
wünschen wir der Jubilarin alles Gute
und gesundheitliches Wohlergehen.
Esther Sieber n
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Ausblick
Längerfristig macht sich die Geduld aller Beteiligten bezahlt. Das
Interesse an der Fernwärme ist ungebrochen. Laufend werden neue
Kunden angeschlossen. Ein weiterer
Netzausbau ist zwar vorerst nicht
vorgesehen, doch die hebbag AG
kann im bestehenden Netz bereits
erste Anschlüsse realisieren, die über
die ursprüngliche Planung hinausgehen. Jolanda Eichenberger freut sich:
«Die hebbag ist für uns ein Pilotprojekt und somit eine wichtige Erfahrung, aus der wir gelernt haben. Wir
freuen uns auf weitere Projekte dieser
Art, bei denen wir unser Know-how
einbringen können.»
n
Betriebsleiter Lucien Kessler (links) und Gemeindepräsident Matthias Küng gratulierten Ida
Erni zum 100. Geburtstag.
IMPRESSUM
Erscheinungsweise
Jeden Dienstag und Freitag
mittrug. «Wir sind uns bewusst, dass
das nicht selbstverständlich ist und
danken den Einwohnern von Dussnang noch einmal ganz herzlich für
Ihr Verständnis.»
in der «REGI Die Neue» mit einer
Zeichnung des Ehepaars Ackermann
lanciert. Das Original dieser Zeichnung übergab er dem Ehepaar Ackermann als Erinnerungsgeschenk und
wünschte den beiden im Namen der
Gewerbler und auch der Vereine, die
immer wieder von der guten Zusammenarbeit mit der Metzgerei Ackermann profitieren konnten, alles Gute
für die Zukunft.
Peter Mesmer n
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Eine Herausforderung für
Bauherren und Bevölkerung
Trotz aller positiven Aspekte lief
der Ausbau nicht ganz reibungslos.
«Bauprojekte bergen immer Überraschungen» sagt Jolanda Eichenberger,
CEO der EKT-Gruppe. In diesem Fall
waren es nicht nur bauliche, sondern
auch technische Herausforderungen,
welche die Bauarbeiten um über ein
Jahr verzögerten. Neben saisonbedingten Verzögerungen im Winter
musste die hebbag mit unvorhersehbaren Schwierigkeiten kämpfen. So
waren zum Teil die Pläne ungenau
oder schadhafte Rohre mussten ausgegraben und ersetzt werden.
Nach über zweijähriger Bautätigkeit gilt ein ganz besonderer Dank der
Bevölkerung, deren Geduld zeitweise arg strapaziert wurde, die immer
wieder Strassensperrungen und Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen
musste und das Projekt trotzdem
Dank des Gewerbes und der Vereine
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Dienstag, 27. Oktober 2015
Dussnang erfolgreich angeschlossen
WITZ DES TAGES
Fritzchen und Papa gehen spazieren.
Nach einer Weile fragt Fritzchen seinen
Papa: «Papi, bekomme ich eine Cola?»
Papa zu Fritzchen: «Nein Fritzchen. Du
weißt doch, dass Cola für Kinder ungesund ist.» Nach ein paar Minuten fragt
Fritzchen wieder: «Papi, bekomme ich
jetzt eine Cola?» Papi antwortet: «Nein
und nun lass mich damit in Frieden!»
Fritzchen kann es einfach nicht lassen
und fragt nun noch einmal ganz lieb:
«Ach Papi, bitte bitte kauf mir doch eine
Cola.» Papa ist nun schon sehr gereizt
und versetzt Fritzchen eine Ohrfeige und
sagt: «So, nun hast du deine Cola!» Nach
fünf Minuten gibt Fritzchen seinem Papa einen Tritt in den Hintern und sagt:
«Da hast du die leere Flasche zurück!»
DER REGION
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Sa: 09.00 – 16.00 Uhr
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Donnerstag
9°
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Freitag
6°
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Dienstag, 27. Oktober 2015
DER REGION
Weltbester OL-Läufer zieht Gewinner der Energy Tour
Wallenwil – 17 Gemeinden im Kan-
ton Thurgau tragen das Label Energiestadt. Diese setzen sich somit für
eine konsequente und ergebnisorientierte Energiepolitik ein. Behörden, Unternehmen und Bevölkerung
ziehen am gleichen Strang, wobei
Sonne, Wind, Wasser, Holz, Biomasse und Erdwärme als wichtigste Energieträger fungieren. An drei
Standorten fand am 19. September
die Energy Tour – welche im Jahr
2008 lanciert wurde – statt. Das umsichtige Organisationskomitee mit
Josef Gemperle, Sabina Peter Keller
und etlichen weiteren namhaften
Persönlichkeiten scheuten auch in
diesem Jahr keinen Aufwand, eine
durch und durch erfolgreiche Energy
Tour zu organisieren. Der Wettbewerb fand indes an allen drei Standorten (Eschlikon, Romanshorn und
Bischofszell-Hauptwil-Gottshaus)
grossen Anklang; immerhin gab es
als Hauptpreis ein E-Bike im Wert
von 4700 Franken zu gewinnen.
Alkoholisiert
Sirnach – Die Kantonspolizei Thur-
gau hat am Sonntag auf der Autobahn
A1 einen alkoholisierten Autofahrer
aus dem Verkehr gezogen. Ein aufmerksamer Automobilist bemerkte
kurz vor 1.45 Uhr den Autofahrer,
welcher in Schlangenlinie auf der
Autobahn A1, Fahrtrichtung Zürich,
unterwegs war. Eine Patrouille der
Kantonspolizei Thurgau konnte den
57-jährigen Ungaren wenig später auf
der Autobahn anhalten und kontrollieren. Weil der Atemlufttest mit rund 1,5
Promille ausfiel, wurde eine Blutprobe
angeordnet und der Führerausweis
zuhanden der Administrativbehörde
eingezogen. Kapo TG n
Schokoladen-Seminar
mit Bruno Faist und Chris Conz
Der Kulturveranstalter GONG lädt am Donnerstag,
29. Oktober, um 20.15 Uhr zu einem etwas anderen
Kulturerlebnis in den Hänkiturm (Sulzerhof, Aadorf) ein.
Sabina Peter Keller, Daniel Hubmann und Josef Gemperle (von links) präsentieren
die Gewinnertalons des Energy Tour 2015 Wettbewerbs.
Aber auch der zweite Platz (ein Wochenende im Toggenburg) und der
dritte Platz (eine Feuersäule im Wert
von 500 Franken) liessen hunderte
Personen am Wettbewerb teilnehmen. Kürzlich zog der Patron dieses
Wettbewerbs – OL-Läufer Daniel
Hubmann – die drei Gewinner, welche persönlich informiert werden.
Über das E-Bike darf sich Timon
Lehmann aus Langrickenbach freuen. Er füllte den Talon am Standort
Eschlikon aus. Das Wochenende im
Toggenburg wird Monika Di Sunno
aus Triengen LU verbringen und die
Feuersäule geht an den ehemaligen
Stadtammann von Bischofszell, Josef
Mattle. Christoph Heer n
«Der Standort Schweiz –
unsere Chance» mit Ueli Maurer
Balterswil – Unter diesem Thema
führen die Vereinigung Münchwiler
Firmen und die Region Pro Zürcher
Berggebiete einen Unternehmeranlass
durch. Der Anlass findet am Montag,
16. November, um 19.30 Uhr bei der
AGRAR Landtechnik AG, Hauptstrasse 68, in Balterswil statt. Bereits ab 18
Uhr kann die Firma besichtigt werden.
Regierungspräsident Jakob Stark richtet das Begrüssungswort an die Anwesenden, bevor Ugo Tosoni, Geschäftsführer der AGRAR Landtechnik AG,
über den bewussten Entscheid, in der
Schweiz zu produzieren, referiert. Zum
Abschluss berichtet Bundesrat Ueli
Maurer über
das Thema «Wie
können sich
Schweizer Unternehmer im
internationalen
Wettbewerb behaupten?» Anmeldungen bis
am 9. November an Regio Wil unter
[email protected], Telefon 052 396
50 90.
Brigitte Kunz-Kägi n
Freude herrscht über die neue Sporthalle
Fortsetzung von Seite 1
Re-Audit Label Energiestadt
Vorgängig der Eröffnung der
Sporthalle konnte René Meier, Präsident von Energiestadt Aadorf, die zahlreich erschienenen Gäste zur Übergabe des Re-Audit Labels Energiestadt
begrüssen. Bereites zum vierten Mal
seit 2003 dürfe Aadorf nun diese Auszeichnung entgegennehmen.
Das sei nicht
selbstverständlich, würden
doch die Anforderungen jeweils
innerhalb der
vier Jahre steigen. So seien nun auch die neue Sporthalle, die ja im Minergiestandard erstellt worden sei, sowie die Photovoltaikanlage auf dem Dach ein weiterer
Schritt zum Re-Audit Label gewesen.
Aber auch das Radwegnetz und die
Anbindung an den öffentlichen Verkehr seien Punkte, die für das Energiestadtlabel massgebend sind.
Die Urkundenübergabe erfolgte
durch Regierungsrat Kaspar Schläpfer, den Chef des Departements für
Inneres und Volkswirtschaft. Aadorf
habe das Energiestadtlabel mit ganz
konkreten Massnahmen verdient. Er
hob dabei ganz besonders den Holz-
Seite 3
Blick in die Halle mit der Musikgesellschaft.
Wärmeverbund hervor, an den ja auch
die neue Sporthalle angeschlossen sei.
Aber auch die neue Halle an und für
sich und die Photovoltaikanlagen,
die in Aadorf betrieben werden, seien
wichtige Faktoren. Erwähnenswert
seien auch der kostenlose Informationsdienst im Bereich der Energieversorgung und die Auszeichnung der
Hauswarte in öffentlichen Gebäuden
für spezielle Innovationsvorschläge.
Nach einem Ausblick auf die grossen
Herausforderungen im gesamten
Energiesektor in der Schweiz kam
Schläpfer wieder auf Aadorf zu sprechen. Aadorf sei heute eine der 17
Gemeinden im Kanton, die das Energiestadtlabel führen dürfen. Dazu
gratulierte er herzlich und überreich-
te, stellvertretend für die ganze Bevölkerung, Gemeindepräsident Matthias
Küng die offizielle Urkunde.
Reges Interesse der Bevölkerung
Sowohl die Überreichung des
Energiestadtlabels als auch die offizielle Eröffnung der Sporthalle wurde
durch die Musikgesellschaft Aadorf
aufs Beste umrahmt. Nach dem Apéro
für die geladenen Gäste stand dann die
Sporthalle der Bevölkerung zur freien
Besichtigung offen. 17 Vereine benützten die Möglichkeit, sich dem Publikum zu präsentieren und auch zum
Mitmachen anzuregen. Das prächtige
Herbstwetter trug das seine zum guten
Gelingen der Einweihung der Sporthalle Aadorf bei. René Lutz n
Aadorf – Das Publikum wird mit süsszartem Schoggi-Duft in das Reich der
Sinne entführt. Als Sahnehäubchen
wird der Abend musikalisch mit rassigen Pianoklängen bereichert. Der
in Aadorf aufgewachsene Schokolatier Bruno Faist wird uns mit seinem
Schokoladenseminar die süsse bis zartbittere Kultur einmal anders erfahren
und erleben lassen. Der Abend verschafft einen Gesamtüberblick – vom
Kakaobaum bis zur fertigen Praline.
Das Publikum kann sowohl optisch als
auch sensorisch in die Genusswelt der
Schokolade eintauchen. Es darf auch
genascht werden. Als optimale Ergänzung wird der Pianist Chris Conz mit
seinem feurigen Pianospiel den SchoggiAbend verfeinern. Er schöpft aus seinem
reichen musikalischen Repertoire von
Jazz-Blues bis Boogie Woogie. Ganz
dem Thema angepasst wird er uns
auch unter anderem den ChocolateBoogie servieren. Infos und Reservation: www.gong.ch oder Telefon 052
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Chris Conz verfeinert den «SchoggiAbend» mit seinem feurigen Pianospiel.
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Franken. Ein Abend, der nicht verpasst
werden darf!
Pascal Mettler n
Filigrane Poesie
Die Ausstellungsräume in der Villa Sutter in
Münchwilen vermochten den grossen Besucherandrang
am Freitagabend kaum zu fassen.
Münchwilen – Die Motivation der sym-
pathischen Künstlerin Paola Walter
umschrieb Peter Rottmeier in seiner
Laudatio Wie Beat Moser, Hoffotograf
im Verein Villa-Sutter, feststellte, waren noch nie an einer Vernissage so viele interessierte und zugleich begeisterte
Besucher anwesend. Auch, oder gerade
weil sich Kunstinteressierte unter dem
Titel «Kabelbinder ins rechte Licht gerückt» wenig vorstellen konnten. Der
Trägerverein Villa + Park Sutter, unter
dem Präsidium von Gabriela Frei, hat
mit dieser Ausstellung einmal mehr
eine sehenswerte Ausstellung organisiert. Andächtige Stille herrschte beim
Gesang von Rahel Kolland und Daniela Beutler, die mit ihren musikalischen
Einlagen überzeugten. Danach sprach
Peter Rottmeier aus Balterswil über das
Werken und Wirken der Künstlerin
Paola Walter. Mit Kabelbindern habe
er es eigentlich nur unter dem Computertisch zu tun, um unzählige Kabel
zu bändigen. Als Erfinder gilt George
M. Rapata aus den USA und die Kabelbinder wurden 1954 patentiert. Das
Material aus Polymid, oder allgemein
als Nylon bekannt, ist heute vielseitig
einsetzbar.
Abschlussarbeit mit Kabelbinder
Auf der Suche nach einem geeigneten Material für ihre Abschlussarbeit
an der Schule für Gestaltungspädagogik machte es bei Paola Walter «Klick»
bei Kabelbindern und sie sah Kunstwerke vor sich, ähnlich wie beim Korb
flechten. Aus diesem einfachen Material entstanden filigrane Kunstwerke,
die bei Lichteinfall ihre volle Schönheit
entfalten. Lobende Worte fand Peter
Rottmeier auch für Jann Walter, Unternehmer aus Balterswil, der seine Frau
tatkräftig unterstützt. Nach verschiedenen Ausstellungen zeigte sie nun auch
ihre Werke in Münchwilen. Paola Wal-
Paola Walter vor einem ihrer filigranen
Kunstwerke.
ter, tief bewegt vom grossen Interesse an
ihrer Kunst, bedankte sich bei allen, die
zum Gelingen dieser Ausstellung beigetragen haben. Obwohl man Kabelbinder dort findet, wo es etwas zum Binden, Befestigen oder Verschliessen gibt,
sind sie nun auch in der Kunstszene
etabliert. Fasziniert von diesen vielseitig einsetzbaren Verbindungselementen
findet die Künstlerin viele Möglichkeiten, mit dem Material Volumen zu
schaffen. Unter ihren Händen entstehen
schlauchartige Hüllen, die mehrschichtig durchschimmern. Ins rechte Licht
gerückt oder über Spiegel aufgehängt
entfalten sie ihre poetische Wirkung.
Nebst ihrem künstlerischen Talent bietet Paola Walter in ihrem Atelier in Tuttwil auch Gestaltungskurse für Kinder
und Erwachsene an und unterrichtet
an der Musik- und Kunstschule Hinterthurgau als Gestaltungspädagogin. Die
Ausstellung ist noch bis 21. November
zu besichtigen. Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von 9 bis 17 Uhr,
Mittwoch von 9 bis 13 Uhr, Samstag
von 9 bis 14 Uhr.
Esther Sieber n
Seite 4
– Dienstag, 27. Oktober 2015
Brunau –
üsi Gmeind!
Mitteilungen der Politischen Gemeinde Braunau | Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinde Braunau und der Primarschule Braunau
Gemeindeverwaltung Braunau, Telefon 058 346 23 00, Fax 058 346 23 49, E-Mail [email protected], www.braunau.ch
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung: Montag – Freitag: 8.30 –11.30 Uhr, bei Bedarf nach Vereinbarung
Meldungen aus dem Gemeinderat
Geschätzte Braunauerinnen
und Braunauer
Nach dem schweren Unwetter im
Juni dieses Jahres konnten nun die
Sanierungsarbeiten und die Werterhaltung der Flur- und Waldstrassen
abgeschlossen werden. Ein herzliches
Dankeschön an alle, die mitgeholfen
haben. Damit die Strassen solange
wie möglich in diesem guten Zustand
bleiben, bitten wir Sie, die Fahrverbote
sowie die Reitverbote zu beachten.
Bezugnehmend auf die Werterhaltung und Umweltfreundlichkeit
unserer schönen Gemeinde. Es freut
uns sehr, Ihnen ein neues Produkt der
Abfallwirtschaft anzubieten. Neu gibt
es eine Sammelstelle für Kunststoffabfall, die sogenannten KUH-Bags, ein
Projekt des ZABs. Der Container be-
findet sich bei der Abfallstelle an der
Hauptstrasse 10. Genaueres können
Sie im untenstehenden Text entnehmen. Es würde uns erfreuen, wenn sie
die neuen KUH-Bags nützen und somit einen Beitrag an die Umwelt leisten würden.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie einen wunderbaren Herbst und Winteranfang.
Ihr Gemeindepräsident
David Zimmermann n
Wetterstation Braunau
Aktuelles vom Wetter
Genau auf den Monatswechsel stellte sich das Herbstwetter mit
Temperaturen von 13 bis 19 Grad ein.
Trotz leicht unbeständigem Wetter
blieb die Trockenheit weiter bestehen.
Mit rund 63
Millimetern
Niederschlag
war auch der
September
unter dem
langjährigen
Durchschnitt von zirka 90 Millimetern.
Vom 23. des Monats setzte eine
stabile Hochdrucklage ein. Die für
diese Jahreszeit ungewöhnliche Biese
dauerte eine volle Woche.
Diese Wetterlage entwickelt sich
normalerweise am häufigsten im Januar oder Februar. So enthielt der
«Altweiber-Sommer» in Sachen Temperaturen einen Dämpfer. Der Monat
September fiel durchschnittlich zu
kühl aus.
Wetterstation Oberhof,
Braunau, Otto Michel
n
Jungbürgerfeier vom 19. September
Am Samstag, 19. September, trafen
sich die «Unterhalt-Kommission», der
Gemeinderat, Angestellte der Gemeindeverwaltung sowie die Jungbürger
2015 zu einem interessanten Tag am
Flughafen Zürich mit anschliessendem
Nachtessen im Restaurant Riethüsli.
Bei strahlender Sonne ging es mit
dem Bus von Braunau in Richtung Wil
und mit dem Zug nach Zürich Flughafen. Am Flughafen angekommen, hatten wir vor der Führung etwas Zeit um
uns im Restaurant Upperdeck ein wenig
zu stärken. Um 13.30 Uhr begann die
Führung vom Sicherheitsbereich des
Flughafens. Wie die Reisenden mussten
auch wir durch die Sicherheitskontrolle,
was zum Glück mehr oder weniger reibungslos verlief. In den insgesamt zweieinhalb Stunden durften wir den Weg
des Gepäckes, die Gepäckkontrolle und
den Flughafen besser kennenlernen.
Einer der Höhepunkte war die A380,
welche wir aus nächster Nähe anschauen durften. Auch konnten wir den Start
der A380 Emirates auf der Besucherterrasse des Flughafens miterleben. Die
Führung war sehr aufschlussreich und
spannend, machte uns jedoch ein wenig
hungrig.
Deshalb war ein Halt in einem
Restaurant unumgänglich und der
kleine Hunger wurde gestillt. Gemütlich machten wir uns auf den Rückweg
nach Braunau, genauer ins Restaurant
Riethüsli. Dort erwartete uns bereits
die Familie Felix mit einem kleinen
Apéro. Mit einem feinen Fondue Chinoise genossen wir einen schönen und
ungezwungenen Abend. Ein grosses
Dankeschön geht an die Familie Felix
für das tolle Essen sowie an alle Teilnehmer für einen wunderbaren Tag.
Gemeindeverwaltung Braunau,
Fabienne Buser
Kunststoff-Recycling ist KUHL!
Der KUH-BAG bietet eine einfache Sammelmöglichkeit für gemischte
Kunststoffe aus Haushalten.
3 Gründe für den KUH-BAG
• Sie leisten einen Beitrag zum Umweltschutz und zur Ressourcenschonung
• Sie reduzieren CO 2 -Emissionen;
mindestens 50 Prozent des gesammelten Kunststoffs werden in den
Recyclingkreislauf zurückgeführt
• Das ideale Zweierteam – KUH-BAG
und Kehrichtsack
Was gehört in den KUH-BAG
• Shampoo- und Waschmittelflaschen, Öl- und Essigflaschen,
Lebensmittelverpackungen
• Milch- und Kaffeerahmflaschen,
Becher, Schalen
• Blumentöpfe, Eimer, Kanister
• Getränkekarton (TetraPak),
Milchverpackungen
• Tragetaschen, bedruckte/unbedruckte Folien, Verpackungsmaterial Schrumpf- und Stretchfolie
…weiterhin in den Kehrichtsack
• Stark verschmutzte Verpackungen
von Grillwaren und anderen Lebensmitteln
• Verpackungen mit Restinhalten
• Einweggeschirr
• Spielzeuge, Gartenschläuche usw.
• Kunststoffe im Verbund mit anderen Materialien
Ab sofort sind die neuen Kunststoffsammelsäcke unter anderem wie folgt
erhältlich.
• Wil Coop Stadtmarkt
• Wil Kostezer AG
• Wil Landi Thur AG
• Zuzwil Coop Herbergmarkt
• Zuwzil Landi Mittel Thurgau
• ZAB Bazenheid
• Detaillierte Liste unter
www.kuh-bag.ch
Der gebührenpflichtige weisse Kunststoffsammelsack (Rollen mit 10 Säcken à 60 Liter) kann für 20 Franken
gekauft werden.
Rückgabeort in Ihrer Nähe ist bei der
Gemeinde Braunau
(Hauptstrasse 10,
Braunau)
P.S: In der Übergangszeit können auch die Säcke von
Inno Recycling in Eschlikon in den
Kuh-Bag Container abgegeben werden. Weitere Informationen auf der
Homepage www.kuh-bag.ch/
Gemeinderätin Connie Krüsi n
Primarschule Braunau (www.schulebraunau.ch)
Aus der Primarschul-Behörde
Nach vier Jahren Tätigkeit für
unsere Primarschule verlässt uns die
Hauswartin Petra Kola auf Ende Dezember 2015. Nur ungern lassen wir
sie ziehen. Neben der Sorge für die
Räumlichkeiten und den Umschwung
hat Petra es verstanden, sowohl mit
den Schülerinnen und Schülern als
auch mit den Lehrpersonen ein herzliches Verhältnis zu pflegen. Ihr gebührt
ein grosses Dankeschön.
Mathilda Halter, Primarschulpräsidentin
Der Sporttag
Endlich war es wieder soweit, am
15. September fand der Sporttag statt.
Es war ein wunderschöner Morgen, als
sich alle in ihren Klassenzimmern trafen. Wir warteten sehnlichst darauf,
endlich starten zu können. Wir alle
waren überrascht, als wir in die Turnhalle kamen, denn dort warteten bereits die drei Judolehrer. Als dann alle
Kinder in der Runde bereit standen,
machten wir ein Aufwärmspiel, denn
für Sport muss man aufgewärmt sein.
Nach dem Spiel trafen wir uns wieder
in den Klassen. Anschliessend wurde
jede Klasse (inklusive Kindergarten)
zu einem Posten geschickt. Die 4. bis
6. Klasse begann beim Nudelkampf.
Es ging darum, den Gegner auf der
anderen Seite des Bänklis aus dem
Gleichgewicht zu bringen. Wenn er
den Boden berührte oder mit beiden
Füssen auf dem Bänkli stand, hatte er
verloren. Es war ein sehr lautes Spiel.
Anschliessend ging es zu Posten zwei.
Bei diesem Posten war eine Stafette, bei der es darum ging, möglichst
schnell einen Judomantel und -gürtel
anzuziehen, um einen Töggel zu rennen und die Judokleider dem nächsten zu übergeben. Beim dritten Posten
ging es um die Regeln und auch um
das Verhalten beim Judo. Danach hatten wir eine halbe Stunde Pause.
Nun ging es weiter mit dem vierten Posten, dabei lernten wir von der
Judolehrerin ein paar Tricks, wie man
eine Person in der «Böckliposition»
auf den Rücken bringen kann. Am
Schluss kam noch der fünfte Posten,
bei dem es darum ging, von Kärtchen,
die verdeckt in einem Ring lagen, drei
aufzudecken. Wenn sich darunter
ein Paar befand, durfte man sie mitnehmen, ansonsten musste man sie
wieder zudecken und zurück rennen,
einen Handklatsch geben und es ging
wieder von vorne los.
Nach diesem letzten Posten gingen wir in Herrn Sauders Zimmer
und schauten einen Film über die Geschichte des Judos und dessen Technik. Als letztes ging es kurz vor Mittag
wieder in die Turnhalle. Dort zeigten
uns die Judolehrer die Technik, wie
man den Gegner auf die Matte werfen
kann. Anschliessen hatten wir noch
Zeit, Fragen zu stellen. Dann waren
wir entlassen und durften nach draussen gehen und unseren mitgebrachten
Zmittag essen oder auch spielen.
Um 13.15 Uhr ging es dann weiter. Jetzt kam das grosse Finale – das
Seilziehen auf der Fussballwiese. Die
verkündet, denn die Klassen waren
in vier Gruppen eingeteilt. Schliesslich kam dann langsam das Ende des
Sporttags und alle machten sich müde,
aber glücklich auf den Heimweg.
Lehrer erklärten kurz, welche Gruppen zuerst antreten mussten. Es war so
aufgeteilt, dass die Verlierer der ersten
vier Gruppen direkt ausschieden, was
manche auch ein bisschen schade fanden. Dann folgte bereits das Halbfinale
mit zwei gegen zwei Gruppen. Die beiden Gewinner traten dann im Finale
gegeneinander an. Am Schluss stand
der Sieger fest – die violette Gruppe hatte gewonnen. Danach kam die
Siegerehrung des Seilziehens. Die Siegerehrung des klasseninternen Wettbewerbs wurde schon vor dem Mittag
Gian Halter, 6. Klasse
Ein nicht alltäglicher
Einblick in den Schulalltag
Am Montag, 28. September, fand
der jährliche Besuchsmorgen der
Schulbehörde statt. Aufgeteilt in Zweiergruppen sind die Behördenmitglieder zusammen mit der Schulpräsidentin und dem Schulleiter von Klassenzimmer zu Klassenzimmer und
von der Turnhalle zum Kindergarten
unterwegs gewesen. Dieser Besuchsmorgen war sehr aufschlussreich und
zeigte, wie die Schule von heute stattfindet, wie lebendig und vielfältig der
Unterricht gestaltet ist. Wir beobachteten, wie sich die Schülerinnen und
Schüler von den Jüngsten bis zu den
Lesen Sie weiter auf Seite 5
Dienstag, 27. Oktober 2015
– Fortsetzung von Seite 4
Ältesten verhalten, wie die Lehrpersonen agieren und reagieren, welcher
Stoff behandelt wird und wo welche
Hilfsmittel Anwendung finden.
Im Kindergarten lernten einige
Kinder mit der Schere umzugehen,
während andere mit Apfelschneiden
beschäftigt waren. In der Turnhal-
le wurde zu zweit auf Matten «gekämpft». In der 1. und 3. Klasse repetierten die Kinder das Realienthema,
da nächstens ein kleiner Test anstand.
Im Klassenzimmer der Mittelstufe
bestimmten die 6. Klässler aus zwei
Zahlenreihen den grössten gemeinsamen Teiler. Die Kinder der 4. und 5.
Klasse arbeiteten selbständig an ihnen
aufgetragenen Aufgaben. Die Behör-
denmitglieder erhielten durch diesen
Schulbesuch einen abwechslungsreichen Einblick. Beim anschliessenden
Mittagessen wurde die Zeit für Fragen
und Anregungen und der gegenseitige
Austausch sehr geschätzt.
Herzlichen Dank für diesen tollen und spannenden Morgen in euren
Klassenzimmern.
Für die Schulbehörde: Claudia Hinder n
Vereine und Gruppen
Rückengymnastik mit den Turnerinnen Braunau
Es ist wieder soweit! Am 3./10./17.
und 24. November, jeweils um 20.15
Uhr, steht bei den Turnerinnen Rückengymnastik auf dem Programm.
In einer solchen Stunde lernen wir
den Rücken richtig zu belasten – wir
stärken den Rumpf, die Beine, die
Schulter- und Armmuskulatur – wir
trainieren Ausdauer, Kraft, Stabilisation, Mobilisation und natürlich
kommt das Dehnen, die Entspannung
und der Spass nicht zu kurz.
Das Training hat einen präventiven Charakter und ist geeignet für alt
und jung – Frauen und Männer.
Möchten sie gerne mitturnen? …
dann melden Sie sich doch kurz bei
mir an oder kommen Sie spontan in
die Halle. Für einen Unkostenbeitrag
von fünf Franken (pro Abend) sind alle – Männer und Frauen – eingeladen
teilzunehmen.
Für weitere Fragen stehe ich gerne
zur Verfügung!
Gabi Schubert, Technische Leiterin der Turnerinnen, diplomierte Berufsmasseurin, J&S Leiterin, Ebnetwies 5, 9502 Braunau, Telefon 071 912
38 46 oder [email protected]
Schützengesellschaft Braunau
Endschiessen
Am Sonntag, 4. Oktober, beteiligten sich erfreulicherweise 34 Schüt-
zinnen und Schützen am Endschiessen im Wiesental. Was uns besonders
freut, dass wiederum fünf Jugendliche
teilgenommen haben.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Endschiessen sind
herzlich eingeladen, zusammen mit
den Schützenkameradinnen und
Kameraden der SG Braunau am Absenden vom Freitag, 6. November,
um 20 Uhr im Restaurant Ochsen in
Braunau teilzunehmen. Nach einem
gemeinsamen Nachtessen werden die
mit Spannung erwarteten Rangverkündigungen aus dem Endschiessen
und den Meisterschaften folgen und
natürlich die Vergabe der Preise aus
dem grosszügigen Gabentisch. Für
Spannung wird wiederum der JuxStich sorgen, da keiner herausgefunden hatte, ob es von Vorteil war möglichst viele Punkte oder möglichst
wenige Punkte zu erreichen für einen
vorderen Rang.
Braunauer Cup:
Am letzten Wochenende im September schossen wir um den Braunauer Cup. 16 Schützinnen und Schützen
hatten sich vorgenommen, diesen
Pokal zu holen. Im Finale standen
sich Ruth Rüegg und Urs Keller als
Konkurrenten gegenüber. Mit einem
Punkt Vorsprung gewann Urs Keller
den Cup 2015! Herzliche Gratulation !
Für die Schützen: Brigitte Meier
Sponsoren für unsere
neuen Trefferanzeigen
Unsere neuen Sponsoren (16. September bis 14. Oktober 2015):
• Schönenberger+Partner AG, Sanitäre Anlagen, Fliegeneggstr. 13, 9555
Tobel, Fr. 500.–
• Dora Hofstetter, Friedbergstrasse 2,
9502 Braunau, Fr. 225.–
• Markus und Mandy Hofstetter,
Quartierstrasse 3, 9556 Affeltrangen
Fr. 50.–
Seite 5
Wir konnten lesen... /
es wurde uns mitgeteilt
Voranzeige Samichlausanlass
in der Hartenauer Hütte
Am Samstag, 5. Dezember, von
16 bis 19 Uhr findet für Kinder aus
Braunau und Umgebung der zur Tradition gewordene
Chlausanlass in der
Hartenauer Hütte
statt. Genauere Informationen zu diesem Anlass werden
in der nächsten Ausgabe «Brunau üsi
Gmeind!» vom November bekannt
gegeben. Wir freuen uns jetzt schon
über viele leuchtende Kinderaugen.
Die Helferinnen vom Samichlaus
Silvia Gantner und Silvia Baumann
Unser Spendenkonto:
Raiffeisenbank Münchwilen-Tobel: CH27 8141 4000 0033 0757 3, lautend auf Schützengesellschaft Braunau, 9502 Braunau
Die Braunauer Schützen n
Abgabemöglichkeit:
Samstag, 14. November bis Freitag, 20. November.
Detaillierte Informationen finden
Sie online unter www.weihnachtspäckli.ch / facebook.com/aktionweihnachtspaeckli n
Wünsche und Angebote
aus der Bevölkerung
Zu verkaufen
Frisch vorgeführter Roller, Marke:
Aprilia SR 50 (gelb), 1. Inverkehrsetzung
02/2000. Preis und Besichtigung auf Anfrage! Familie Schubert, Ebnetwies 5,
9502 Braunau, Telefon 071 912 38 46.
Allen Sponsoren vielen herzlichen
Dank.
Wir Schützen freuen uns besonders über möglichst viele Sponsoren
aus Braunau. Jeder Betrag ist willkommen!
Aktion Weihnachtspäckli
Dieses Jahr haben wir neu in Braunau folgende Sammelstellen eingerichtet:
•Evang. Kirche,
Braunau
•Familie Zellweger,
Hittingen 109b,
9502 Braunau
Günstig zu verkaufen
Ein Kindervelo (City Bike) 20 der
Marke Crossvave (Zebra). Für 6- bis
9-jährige Kinder. 6 Gang Schaltung. Nur
zwei Jahre gebraucht. Farbe schwarz/
weiss Neupreis 279 Franken. Verkaufspreis nach Absprache. Bei Interesse
oder für weitere Auskünfte melden bei
Familie Keller, Friedbergstrasse 1, 9502
Braunau, Telefon 071 910 14 60.
Männliche Kaninchen
in Hittingen zu verkaufen
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zwölf Jahre alt und habe männliche
Kaninchen zu verkaufen!
Rasse: Mischung zwischen Deutschem und Französischem
Widder
Alter: am 1. Mai 2015 geboren
Farbe: 1 Wildbrauner und 2 Hellbraune
Preis: Pro Kaninchen 15 Franken
Wenn Sie Interesse haben können Sie sich bitte melden: Telefon
071 911 43 22, oder E-Mail an valeria.
[email protected] n
Adventsfenster 2015
Veranstaltungskalender Braunau
Oktober
Dienstag, 27. Oktober
• 10 bis 17.30 Uhr: Gemeinde
Braunau: Bioabfuhr, Braunau,
Bioabfuhrroute
• 20 Uhr: SVRW: Übung Feuerwehr Braunau, Braunau
Mittwoch, 28. Oktober
• 20 Uhr: Männerchor Braunau:
Probe/Singen am Glas, Braunau,
Schulhaus
November
Sonntag, 1. November
• 9.30 Uhr: Evang. Braunau:
Gottesdienst zum Reformationssonntag. Begrüssung der
Pfarrstellvertreter Pfr. Jakob
Bösch und Pfr. Christoph Nägeli.
Sonntagschule. Anschliessend
Apéro. Braunau, Kirche
Gestaltet von der neuen Konfirmandengruppe und Pfr. Jakob
Bösch. Sonntagschule. Braunau,
Kirche
Dienstag, 10. November
• 10 bis 17.30 Uhr: Gemeinde
Braunau: Bioabfuhr, Braunau,
Bioabfuhrroute
• 19.30 Uhr: Kath. Eucharistiefeier,
Braunau, Kapelle
• 20 Uhr: SVRW: Übung Feuerwehr Braunau, Braunau
Mittwoch, 11. November
• 20 Uhr: Männerchor Braunau:
Gesangsprobe, Braunau ,
Schulhaus
Sonntag, 15. November
• 9.30 Uhr: Evang. Braunau:
Gottesdienst mit Pfr. Christoph
Nägeli. Sonntagschule. Braunau,
Kirche
Dienstag, 3. November
• 10 bis 17.30 Uhr: Gemeinde
Braunau: Bioabfuhr, Braunau,
Bioabfuhrroute
Montag, 16. November
• 13.30 bis 15 Uhr: Mütterund Väterberatung, Braunau,
Gemeindehaus
Mittwoch, 4. November
• 20 Uhr: Männerchor Braunau: Gesangsprobe, Braunau, Schulhaus
Dienstag, 17. November
• 10 bis 17.30 Uhr: Gemeinde
Braunau: Bioabfuhr, Braunau,
Bioabfuhrroute
Freitag, 6. November
• 20 Uhr: Schützen Braunau:
Absenden, Braunau,
Restaurant Ochsen
Sonntag, 8. November
• 9.30 Uhr: Evang. Braunau:
Gottesdienst zum Laiensonntag.
Mittwoch, 18. November
• 7 Uhr: Papier- und Kartonsammlung, Braunau, Kehrichtroute
• 20 Uhr: Männerchor Braunau:
Gesangsprobe, Braunau,
Schulhaus
Sonntag, 22. November
• 19 Uhr: Evang. Braunau: Abendgottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Pfr. Jakob Bösch. Musikalische Gestaltung: Andrea Gass
(Violine) und Ursula Greminger
(Orgel). Braunau, Kirche
Montag, 23. November
• 18.30 Uhr: Gemeinde Braunau:
Gemeinderatssitzung, Braunau,
Gemeindeverwaltung
Mittwoch, 25. November
• 20 Uhr: Männerchor Braunau:
Probe/Singen am Glas, Braunau,
Schulhaus
Freitag, 27. November
• 20 Uhr: SVRW: Übung
Feuerwehr Braunau, Braunau
Sonntag, 29. November
• 10 .30 Uhr: Ökumenischer Familiengottesdienst in der Halle
Brawa. Mit Pfr. Christoph Nägeli,
Pfr. Leo Schenker, einem Anspiel
der Religionsklassen und der Musikgesellschaft Tägerschen-Tobel.
Braunau, Halle Brawa
• 10 Uhr: Abstimmungswochenende, Urne bis 11 Uhr, Braunau,
Gemeindehaus
Haben Sie bereits Ideen gesammelt und sich Gedanken über ein Adventsfenster gemacht? Möchten Sie auch dieses Jahr mit einem Adventsfenster
Licht in die vorweihnachtliche Zeit bringen, oder lieber ohne basteln unsere
Mitmenschen zu einem gemütlichen Adventshöck einladen?
Ihren Wunschtag können Sie bis zum Samstag, 14. November bei uns anmelden. Zusammen mit dem Mitteilungsblatt «Brunau – üsi Gmeind» bekommen
Sie dann Ende November die Liste mit allen Adventsfenstern/Adventshöcks
zugeschickt.
Wir hoffen mit dieser Variante allen gerecht zu
werden und freuen uns auf viele Anmeldungen.
Manuela Räss / Reinhard Stieger
Ab 17 Uhr / Telefon 079 775 22 88 / 079 513 70 31
www.braunau.ch
Dezember
Dienstag, 1. Dezember
• 10 bis 17.30 Uhr: Gemeinde
Braunau: Bioabfuhr, Braunau,
Bioabfuhrroute
Die nächste Ausgabe
erscheint am
24. November 2015
Redaktion: Gemeindeverwaltung
Braunau, Telefon 058 346 23 00,
Fax 058 346 23 49, E-Mail info@
braunau.ch, www.braunau.ch
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung: Montag bis Freitag,
8.30 Uhr bis 11.30 Uhr, bei Bedarf
nach Vereinbarung. «Brunau –
üsi Gmeind!» erscheint am Ende
jeden Monates, Redaktionsschluss:
15. November 2015.
– FISCHINGER
Seite 6
INFOS
Dienstag, 27. Oktober 2015
Fischingerinfos
Das offizielle Publikationsorgan der Politischen Gemeinde Fischingen
Neues aus der Gemeinde Fischingen
Einladung zur Gemeindeversammlung
Die diesjährige Budget-Gemeindeversammlung findet am Dienstag, 24. November 2015, um 20 Uhr in der Hörnlihalle, Oberwangen mit folgenden Traktanden statt:
1.Eröffnung
2. Wahl von Stimmenzählern
3. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 28. Mai 2015
4. Einbürgerung von Frauke Schwekendiek, Oberwangen
5.Krediterteilung von 890 000 Franken für die Sanierung
Schwalbenstrasse und Neubau Trottoir Vogelsang – Oberwangen
6. Informationen Finanzplan 2016 bis 2020
7. Budget 2016 / Steuerfuss 68 Prozent
8. Anpassung Friedhofreglement
9.Beantwortung Antrag Matthias Kreier vom 28. Mai 2015
(Strassenbeleuchtung)
10. Informationen, Umfrage und Schluss
Im Anschluss an die Gemeindeversammlung findet ein kleiner Apéro statt.
Poststelle Dussnang
Am 27. August 2015 wurde die
Gemeinde durch die Post CH AG
über ihre Absicht informiert, dass
die Poststelle Dussnang in eine Postagentur umgewandelt werden soll.
Zwischenzeitlich hat der Gemeinderat zu Handen der Post CH AG eine
Stellungnahme abgegeben, die deutlich macht, dass er mit der vorgesehenen Umwandlung in eine Postagentur nicht einverstanden ist. Dem Gemeinderat ist es ein grosses Anliegen,
dass es keinen Abbau im bestehenden
Dienstleistungsangebot gibt.
Patent- resp. Bewilligungserteilungen
Der Gemeinderat hat:
• an seiner Sitzung vom 12. Oktober
2015 Notburga Hasler, Banneggstr.
4, 9506 Lommis das Patent zum
Führen eines Beherbergungsbetriebes mit Alkoholausschank für das
Seminarhotel Kloster Fischingen,
8376 Fischingen rückwirkend auf
den 1. September 2014 erteilt.
• an seiner Sitzung vom 20. Oktober 2015 wurde Marcel Schönenberger, Mezikonerstrasse 9, 9542
Münchwilen das Patent zum Führen
eines Beherbergungsbetriebes mit
Alkoholausschank für den Beherbergungsbetrieb Restaurant Tannzapfen, kneipphof Dussnang AG,
8374 Dussnang rückwirkend auf den
1. September 2015 erteilt.
• an seiner Sitzung vom 20. Oktober 2015 wurde Marlies Albertin,
Hauptstrasse 29, 8376 Fischingen die
Bewilligung zum Führen einer Kioskwirtschaft ohne Alkohol für das
Kiosk-Stübli Albertin in Dussnang,
Kurhausstrasse 15, rückwirkend auf
den 8. August 2015 erteilt.
Fischingen vom 1. Januar 2016 um 15
Uhr in der Hörnlihalle in Oberwangen
Ehrungen für besondere Leistungen
aus Sport, Soziales und Kultur durchgeführt. Der Gemeinderat begrüsst
Hinweise aus der aufmerksamen Bevölkerung. Bitte Personen mit herausragenden Leistungen bei Gemeinderat
Godi Siegfried, Telefon 052 385 12 63/
E-Mail:[email protected],
melden. Herzlichen Dank für die Mithilfe.
Herbstrückschnitt von Bepflanzungen
im Strassenbereich
Bessere Sicht bedeutet mehr Sicherheit auf den Strassen. Die meisten
Informationen werden im Strassenverkehr über das Auge wahrgenommen.
Durch die in den Lichtraum hineinragenden Äste kommt es häufig zu Sichtbeeinträchtigungen. Wir erinnern die
Grundeigentümer an ihre Verantwortung, Pflanzen entlang von Strassen
und Wegen sowie bei Einmündungen
und Ausfahren zurückzuschneiden.
Im Sichtzonenbereich von Ausfahrten
oder Strasseneinmündungen dürfen
Pflanzungen und landwirtschaftliche
Kulturen eine maximale Höhe von 80
Zentimeter über Fahrbahn erreichen.
Überragende Äste sind im Fahrbahnbereich auf 4,5 Meter lichte Höhe,
Wer erinnert sich noch an die
schönen Adventsfenster und Begegnungen in unserem Dorf? Auch
in diesem Jahr organisiert die
Frauengemeinschaft DussnangOberwangen wieder die zur Tradition gewordenen Adventsfenster.
Familien oder Firmen können sich
gerne bei Priska Lutz unter familie.
[email protected] oder unter Telefon
071 977 17 78 melden.
bei Wegen und Trottoirs auf 2,5 Meter
lichte Höhe zurückzuschneiden.
Hecken, Sträucher und ähnliche
Pflanzen müssen einen Stockabstand
von mindestens 60 Zentimeter zur
Strassen- oder Weggrenze einhalten.
Sie sind so unter Schnitt zu halten, dass
sie nicht in den Strassen- oder Wegraum hineinragen. Landwirtschaftliche Kulturen von über 60 Zentimeter
Höhe haben zur Strassengrenze als Abstand die halbe Endhöhe, mindestens
jedoch 90 Zentimeter einzuhalten.
Für Fragen und bei Unklarheiten
steht das Personal des Werkbetriebes
gerne zur Verfügung.
Ehrungen am Neujahrsapéro 2016
Bereits zum vierten Mal werden am
Neujahrsapéro der Politischen Gemeinde
Paul Brühwiler 95-jährig
Am Freitag, 9. Oktober wurde Paul
Brühwiler 95-jährig. Der Jubilar
wohnt im Regionalen Alterszentrum
Tannzapfenland in Münchwilen und
hat dort seinen hohen Geburtstag im
Kreise seiner Lieben gefeiert. Vizegemeindepräsident Paul Böhi hat ihm
im Namen der Gemeinde Fischingen
die besten Gratulationswünsche und
ein Präsent überbracht. Wir wünschen Paul Brühwiler auf seinem weiteren Lebensweg alles Gute und vor
allem recht gute Gesundheit, viele
Dussnang-Oberwangen
Adventsfenster 2015
schöne und kurzweilige Stunden und
Tage und auch sonst viel «Gfreut’s».
Kaffeestube des Mahlzeitendienstes
Am Mittwoch, 28. Oktober 2015
findet wieder die beliebte Kaffeestube
des Mahlzeitendienstes im Evangelischen Kirchgemeindehaus Dussnang
statt (9 bis 11 Uhr und 14 bis 16.30
Uhr).
Organisiert wird sie dieses Mal
vom Gemeinnützigen Frauenverein
Dussnang. Der Erlös geht wie immer an den Mahlzeitendienst der
Gemeinde. Kommen Sie doch vorbei
und geniessen Sie ein feines Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee in gemütlicher Runde.
Wir freuen uns über jede Unterstützung und auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher.
n
Baubewilligungen
Unter Vorbehalt allfälliger Einsprachen, Bedingungen oder kantonaler Bewilligungen hat der
Gemeinderat folgende Baubewilligungen erteilt:
• Durscher Hans Ulrich, Oberwangen: Anbau offener Unterstand, Fischingerstrasse 61,
Oberwangen
• Brühwiler Fridolin, Oberwangen: Innenumbau Wohnhaus,
Aumühlestrasse 13, Oberwangen
• Bosshart Daniel, Oberwangen:
Neubau Zelt als Brennholzlager, Unterstand für Holzergerät,
Lärmschutz, Fischingerstrasse
65, Oberwangen
• Lüthi Markus, Dussnang: Ersatz
Sichtschutzwand/Hecke, Bernhardsriet 3, Dussnang
• Karl Hubmann AG, Dussnang:
Neubau Ausstellungshalle, Itaslerstrasse 7, Dussnang
Suppentag Fischingen, 15. November 2015
Anschliessend an den Familiengottesdienst in der Kirche Fischingen findet
ab 11 bis 15.30 Uhr der traditionelle
Suppentag in der Klosterturnhalle in
Fischingen statt (Suppenausschank
bis 13.30 Uhr). Nebst den leckeren
Suppen aus der Klosterküche stehen
auch wieder selbstgebackene Kuchen
und Torten auf dem Speisezettel. Wer
keine Suppe mag, darf sich auch gerne etwas später nur zum Dessert in
die Klosterturnhalle begeben. Zur
Auflockerung und zum gemütlichen
Beisammensein laden einheimische
Musikschüler in verschiedenen Variationen ein, ihren Klängen zu folgen.
Gleichzeitig können bei der Jubla
Fischingen wieder Kerzen gezogen
und Geschenke gebastelt werden.
Der hoffentlich ansehnliche Erlös des
Suppentages kommt der Steyler Mission zugute, die sich unter anderem
in Paraguay einsetzen, um eine landwirtschaftliche Schule für Mädchen
zu errichten. Dieses Engagement ist
in erster Linie zu Gunsten der armen
Landbevölkerung, die mit der Abwanderung in die grossen Städte zu
kämpfen haben. Die Frauengemeinschaft Au-Fischingen freut sich auf
Ihren Besuch. n
Ihre Spezialisten für
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Dienstag, 27. Oktober 2015
Veranstaltungskalender
Datum
Veranstaltung
mvb Perspektive Thurgau
Mi. 28.10.2015 Kaffeestube
Mahlzeitendienst
Gemeinde Fischingen
Mi. 28.10.2015 Kneipptreff «Physiognomie»
(Gesichtsanal.)
Kneipp-Verein Dussnang
Do. 29.10.2015 Kurs Reanimation (BLS-AED)
Samariterverein
Dussnang-Oberwangen
Sa. 31.10.2015 Exkursion
NaturPlus Fischingen
So. 01.11.2015 Vorstellung der Konfirmanden Evang. Kirchgemeinde Dussnang
Do. 05.11.2015 Pausenmilchtag
Landfrauen vom
Tannzapfenland & am Hörnli
Fr. 06.11.2015 Lottomatch
FC Dussnang
Referat Mobbingprävention
Was ist Mobbing? Wie wird es erkannt? Wie können wir intervenieren?
Mobbing und neuerdings auch CyberMobbing sind ein
wichtiges Thema.
Durch gezieltes Hinschauen und eine klare Antimobbinghaltung der ganzen Schule können wir
jedoch viel dagegen bewirken. Stark
Skiliftgenossenschaft Oberwangen
Sa. 07.11.2015 Ausjäten der Strasseninseln
NaturPlus Fischingen
So. 08.11.2015 Idda-Festgottesdienst mit Apéro Kath. Kirchgemeinde Fischingen
Di. 10.11.2015 Vortrag KAPO TG
«Sicherheit im Alltag»
Frauengemeinschaft
Au-Fischingen
Mi. 11.11.2015 Gottesdienst in
der Martinskapelle
Kath. Kirchgemeinde Dussnang
Mi. 11.11.2015 Kurs «Kränze aus Zapfe»
Landfrauen am Hörnli
Do. 12.11.2015 Kurs «Betonengel-Stele»
Gemeinnütziger Frauenverein
Dussnang
Fr. 13.11.2015 Erzählnacht
LuBI Dussnang
Sa. 14.11.2015 Pflastermulden vergraben
für Unken
NaturPlus Fischingen
So. 15.11.2015 Suppentag in Fischingen
(Klosterturnhalle)
Frauengemeinschaft
Au-Fischingen
So. 15.11.2015 Familiengottesdienst und
Kerzenziehen am Suppentag
Jubla Fischingen
Do. 19.11.2015 Senioren Mittagstisch
Rotkreuzfahrdienst Oberwangen
Fr. 20.11.2015 Generalversammlung
Skiclub Fischingen
Sa. 21.11.2015 Workshop «Kneippen mit
Kindern»
Kneipp-Verein Dussnang
Di. 24.11.2015 Gemeindeversammlung
Gemeinde Fischingen
Di. 24.11.2015 Mütter- und Väterberatung
mvb Perspektive Thurgau
Mi. 25.11.2015 Weihnachtsbasteln
Frauengemeinschaft Du-Ob
mit Frauenriege
Sa. 28.11.2015 e-Learning Nothelferkurs
Samariterverein DussnangOberwangen
Sa. 28.11.2015 1. Advent Musikalischer
Gottesdienst
Evang. Kirchgemeinde Dussnang
So. 29.11.2015 Öffentliche Kloster-Führung
Kultur Kloster Fischingen
So. 29.11.2015 Streichquartett,
Belenus Quartett
Kultur Kloster Fischingen
So. 29.11.2015 Kirchenkonzert
Metallharmonie
Dussnang-Oberwangen
Veranstaltungskalender auf der Homepage der Gemeinde
Unsere Gemeinde lebt! Leider können wir aus Platzgründen nicht mehr alle Veranstaltungen in der Zeitung abdrucken. Unter dem Veranstaltungskalender www.fischingen.ch sind
alle Angebote auf einen Blick erkennbar und können selber nachgetragen werden.
unterschätzt wird Mobbing vor allem
auch im Kindergarten und in der Primarschule. Michael Freudiger, Krisenkompetenz Winterthur, gibt uns an
Montag, 2. November 2015,
19.30 Uhr
Wo: Singsaal der Sekundarschule
Fischingen
Türöffnung: 19 Uhr
diesem Abend einen Einblick in das
Thema Mobbing und Cyber-Mobbing
und wird in der anschliessenden Diskussion unsere Fragen und Anliegen
beantworten. Der Vortrag ist kostenlos
und es ist keine Anmeldung erforderlich. Im Anschluss offerieren wir einen
kleinen Apéro. Die Schulbehörde, die
Schulleitung und die Lehrpersonen
freuen sich auf Ihr zahlreiches Erscheinen.
Volksschule Fischingen n
Kirchenchor Fischingen reist ins Südtirol
Fr. 06.11.2015 Workshop «Sauerkraut machen» Kneipp-Verein Dussnang
Sa. 07.11.2015 Generalversammlung
Seite 7
Der SCHULfisch informiert…
Organisator
Di. 27.10.2015 Mütter- und Väterberatung
INFOS
Fischingen – Im Turnus von zwei
Jahren ist das letzte Wochenende im
September immer für die Chorreise
der Sängerinnen und Sänger reserviert. Dieses Jahr führt die Reise ins
wunderschöne Südtirol, ein Genuss
ist der Aufenthalt auf der Seiser Alm.
In den frühen Morgenstunden am
Samstag versammelten sich 34 reisefreudige Mitglieder. Auch die vier
Jungsängerinnen und Sänger nehmen
an der Reise teil, was alle Mitglieder
besonders freut. Nun kann die Fahrt
losgehen in Richtung St Gallen. Der
Carchauffeur Luis, der im Südtirol
aufgewachsen ist, freut sich, den Fischingern seine Heimat zu zeigen. Was
für eine herrliche Morgenstimmung!
Der Boden ist mit einem feinen Schleiermantel von Nebel ganz fein bedeckt.
Die Sonne strahlt von den verschneiten Bergketten ins Bodensee-Gebiet.
Zügig geht die Fahrt durchs Prättigau
nach Wolfgang Davos, wo im Hotel
Kulm ein willkommener Kaffeehalt
geplant ist. Auch in Davos ein strahlend blauer Himmel mit herrlichem
Sonnenschein. Über den Flüelapass
geht die Reise weiter nach Zernetz.
Über den Ofenpass führt eine felsige
Bergwelt hinunter nach Müstair. Nach
vielen Eindrücken der Umgebung, einem regen Austausch der Mitreisenden und einigen gesungenen Liedern,
hält der Car beim Hotel Chavalatsch
in Müstair an, wo die Reiseschar mit
einem feinen Mittagessen verwöhnt
wird. Nach einer kurzen Fahrt ist im
schönen Städtli Glurns ein kurzer Aufenthalt geplant. Glurns ist die kleinste
Stadt in ganz Südtirol. Für Wanderfreudige heisst es nun in die bequemen
Schuhe zu schlüpfen. An grossen ObstPlantagen vorbei, wo viele Früchte auf
die Ernte warten, geht nun die Fahrt
weiter bis nach Töll.
Beeindruckender Waalweg
Die grosse Wandergruppe nimmt nun
den Waalweg unter die Füsse. Die tolle Aussicht auf Meran und Marling ist
zu bewundern. Nach 1 ½ Stunden holt
der Carchauffeur die Wandergruppe
in Marling wieder ab und fährt nach
Algund. In der noch neuen Kirche,
erbaut 1966 bis 1971 vom Architektenehepaar Willy und Lilly Gutweniger,
feiert der Kirchenchor eine besinnliche
Andacht, welche die Präsidentin Katrin
Gemperle vorbereitet hat. Umrahmt
wird die feierliche Andacht mit Liedern, musikalisch begleitet von Verena
Stolz, Manuel Schär und Tobias Egger.
Eindrucksvoll ist auch das letzte kleine Stück des Tages, die Fahrt bis nach
Tisens zum Hotel Hillebrand, das auf
einem Plateau mit schöner Aussicht gelegen ist. Nach dem Zimmerbezug geniessen alle das feine Nachtessen. Mit
fröhlichen Liedern, zu Klängen von
Akkordeon und E -Piano, vergeht der
Abend wie im Fluge.
Ausflug auf die Seiser Alm
Kaum dämmert der Morgen, schon
sitzen alle gemütlich beim Früh-
stück, denn der Sonntag verspricht
einen Ausflug auf die Seiser Alm, und
das bei schönstem Wetter. Die Fahrt
durch Bozen, St. Magdalena führt
zur Talstation. Von dort aus bringen
die Gondeli alle im Nu auf die Alm.
Die Seiser Alm ein besonders schöner Alpenfleck mit einem vielfältigen
Angebot: Rösslifahrten, Wandern,
Velofahren, und zum Geniessen.
Oben angekommen, wird erstmal
der traumhafte Ausblick bewundert
und genossen. In der Franziskuskirche erklingen wohlklingende Lieder,
sowie der Franziskussegen. Zum krönenden Abschluss gibt Franz Heinzer
einen Naturjodel zum Besten. Bis in
die Nachmittagsstunden geniessen
alle den tollen Sonntag mit Wandern,
Rösslifahrten, Essen und Trinken. Die
jüngsten vier schwingen sich auf das
Bike und erkunden so die Alm. Zufriedene und glückliche Gesichter versammeln sich zur Heimfahrt. Beim
Reschen-Stausee; ist noch ein kurzer
Halt geplant, wo vom überfluteten
Dorf nur noch der Kirchturm zu sehen ist. Kurz vor dem Eindunkeln gibt
es für Hungrige in der Raststätte Trofana in Mils eine letzte Gelegenheit
sich zu stärken. Nun folgt die letzte
Etappe auf dem Weg nach Hause. Müde aber glücklich und um viele wunderbare Eindrücke reicher, treffen die
Kirchenchörler zu später Stunde in Fischingen ein. Romeo Widmer gilt ein
grosser herzlicher Dank, für die perfekt organisierte und geleitete Reise.
Mitteilungen des Einwohneramtes 3. Quartal 2015
Auswärts Geborene
Juli
06.Bürgi, Flavio, Sohn des Bürgi, Daniel
und der Bürgi, Iris, von Fischingen TG,
wohnhaft in Dussnang TG
12.Indermühle, Benjamin, Sohn des Indermühle, Martin und der Indermühle, Marlene, von Amsoldingen BE,
wohnhaft in Dussnang TG
August
12. Wiesendanger, Andry, Sohn des Wiesendanger, Oliver Sacha und der Wiesendanger, Susanne, von Dinhard ZH,
wohnhaft in Dussnang TG
27. Gerber, Ilaj Samuel, Sohn des Gerber,
Samuel Christian und der Gerber, Sabrina, von Schangnau BE, wohnhaft
in Fischingen TG
27.Mehmedi, Loris, Sohn des Mehmedi,
Natmir und der Mehmedi, Njomza, von
Mazedonien, wohnhaft in Dussnang TG
In der Gemeinde Getraute
August
28.Diriwächter, Andreas Dieter, von Safenwil AG mit Bischof, Sabrina Alexandra, von Eggersriet-Grub SG, beide
wohnhaft in Oberwangen TG
September
04.Schär Armin, von Trubschachen BE
mit Schlumpf, Sonja, von Ermatingen
TG und Nesslau-Krummenau SG, beide wohnhaft in Dussnang TG
Auswärts Getraute
Juli
27. Schlegel, Stefan, von Grabs SG mit
Kurzmann, Martha, von Österreich,
beide wohnhaft in Dussnang TG
31.Reusch, Thomas, von Rüti ZH mit
Martínková, Iveta, von Tschechische
Republik, beide wohnhaft in Fischingen TG
August
14. Stamm, Roman, von Felben-Wellhausen TG und Thayngen SH mit Brühwiler, Yolanda, von Fischingen TG,
beide wohnhaft in Fischingen TG
20.Kägi, Christoph, von Fischingen TG
und Wila ZH mit Keller, Andrea Ida,
von Altendorf SZ, beide wohnhaft in
Dussnang TG
27. Rechsteiner, Florian, von Speicher AR
mit Twardawa, Sabrina, von Aadorf,
beide wohnhaft in Oberwangen TG
September
03. Kistler, Jörn Fabian, von Reichenburg SZ
mit Hess, Stefanie Ursula, von Wuppenau
TG, beide wohnhaft in Fischingen TG
04.Schiefner, Michael Wolfgang, von
Deutschland mit Lang, Nicole Michelle, von St. Gallen-Tablat SG, beide
wohnhaft in Fischingen TG
09.Meile André, von Les Enfers JU mit
Maurer, Stefanie, von Schaffhausen
SH, beide wohnhaft in Dussnang TG
18. Stehrenberger, Daniel, von Bussnang
TG mit Sommer, Tamara Michéle,
von Affoltern im Emmental BE, beide
wohnhaft in Oberwangen TG
25. Egli, Peter Pius, von Wildhaus-Alt St.
Johann, Alt St. Johann SG mit Sieber,
Denise, von Widnau SG, beide wohnhaft in Wiezikon b. Sirnach TG
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In der Gemeinde Verstorbene
Juli
10. Meile Rüegg, Helene Maria, geboren am
4. Dezember 1945, Ehefrau des Rüegg,
Karl, von Fischingen TG und Bauma
ZH, wohnhaft gewesen in Au TG
Auswärts Verstorbene
Juli
07. Schmid geb. Wiederkehr, Marie Martina, geboren am 23. November 1911,
verwitwet, von Fischingen TG und Altdorf UR, wohnhaft gewesen in Fischingen TG, mit Aufenthalt in Gossau SG
August
16. Siegfried geb. Lanz, Ruth Gertrud, geboren am 25. August 1928, verwitwet,
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in Dussnang TG, mit Aufenthalt in
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– AUS
Seite 8
Lehrerkonzert der
Musikschule Hinterthurgau
Die Sonntags-Serenade findet am 1. November um
17 Uhr in der Aula Oberhofen in Münchwilen statt.
Münchwilen – Am traditionellen
klassischen Lehrerkonzert der Musik & Kulturschule Hinterthurgau
spielen in diesem Jahr Lehrer und
Lehrerinnen Werke vom Barock und
Klassik bis hin zur Moderne. Es wird
ein Streifzug durch verschiedene Musikstile, verschiedene Länder und
deren Musikkulturen mit verschiedenen Instrumenten werden. Das genaue Programm ist im Internet unter
www.mk-schule.ch einsehbar. Das
Konzert von zirka einer Stunde Dauer
ist mit seinen abwechselnden Besetzungen auch eine ideale Möglichkeit
für Kinder, mit klassischer Musik
vertraut zu werden. Es wirken mit:
Felix Gass, Fagott; Mauro Guggenbühler, Gitarre; Albert Hartkamp,
Cello; Nikoleta Kocheva, Klavier;
Brigitta Kohler, Klavier; Dominique
Kittler, Blockflöte.
Wir freuen uns auf ein interessiertes
Publikum. Der Eintritt ist wie immer
gratis (Kollekte).
Daniel Kamm, Schulleitung n
Gemütliches Zusammensein
in der Kaffeestube
Haben Sie Lust auf eine Tasse Kaffee oder Tee mit
Gipfeli und Kuchen? Die Gelegenheit dazu bietet sich
am 28. Oktober im evangelischen Kirchgemeindehaus.
Dussnang – Der gemeinnützige Frau-
enverein Dussnang ist dieses Jahr für
die Organisation der beliebten Kaffeestube verantwortlich. Dass dabei
nicht nur der kulinarische Genuss im
Vordergrund steht, beweisen die für
Spielerinnen und Spieler griffbereiten Jasskarten sowie einige Gesellschaftsspiele. Im Weiteren wird Sandra Kern mit ihrer bekannten S’Art
Deko-Manufaktur ebenfalls vor Ort
sein und den interessierten Gästen
viel dekorative Neuigkeiten für die
bevorstehende Adventszeit präsentieren. Der Erlös der Kaffeestube geht an
den Mahlzeitendienst der Politischen
Gemeinde Fischingen. Wer einen Kuchen oder eine Torte spenden möchte, darf diese im Chäsegge Fischingen
abgeben.
Der gemeinnützige Frauenverein
Dussnang freut sich auf viele Gäste,
welche mit ihrem Besuch direkt den
Mahlzeitendienst unterstützen. Die
Kaffeestube ist von 9 bis 11 Uhr und
von 14 bis 16.30 geöffnet.
Mahlzeitendienst
Ein motiviertes Fahrerteam verteilt
wöchentlich bis zu sechs Portionen an
die Mahlzeiten-Bezüger. Rund 25 Kilometer rechnen die Fahrer pro Strecke ein. Es sei eine dankbare Aufgabe,
betonen die Verantwortlichen, denn
die kurzen Begegnungen und ein paar
liebe Worte würden den Bezügern viel
bedeuten. Der Mahlzeitendienst ermöglicht es vielen Menschen, möglichst
lange in ihrer vertrauten Umgebung
bleiben zu können. Christina Avanzini n
DER REGION
Dienstag, 27. Oktober 2015
«Antrinkete» in der Tuttwiler Krone
Unter neuer Führung und mit veränderter Ausrichtung wird am kommenden
Freitag, 30. Oktober, das Restaurant Krone in Tuttwil neu eröffnet.
Tuttwil – Nach zwei Pächterwechseln
«Töff-Stammtisch», voraussichtlich
vor allem Zweiradfans, Platz nehmen
werden.
in kürzester Zeit ziehen Susanne und
Sepp Ziegler, Besitzer der Liegenschaft
Restaurant Krone, die Reissleine. Sie
haben sich entschlossen, die Geschicke des in der ganzen Region bekannten und traditionsreichen Gastgewerbebetriebes in die eigenen Hände zu
nehmen.
Jahrzehnte lange Tradition
Susanne Ziegler, Inhaberin des
Wirte Patents, ist die Geschäftsführerin. Sie darf auf ein bewährtes Team
von Mitarbeitenden aus der eigenen
Familie zählen, darunter auch Quereinsteiger Michel Ziegler. Dazu kommen abends verschiedene weibliche
Service-Aushilfen. Das Gebäude der
Krone ist 1850 als Bäckerei erbaut
worden. Zeugnis aus dieser Zeit ist der
Backofen, auch heute noch ein kleines
Prunkstück in der Gaststätte. Das heimelige Lokal war über Jahrzehnte ein
beliebter Treffpunkt für Gäste aus nah
und fern. Nun ist es frisch herausgeputzt worden und erscheint nach den
Umbauarbeiten heller und freund-
Die Krone Tuttwil steht kurz vor der
Wiedereröffnung.
licher. Gefällig renoviert wurde der
Buffetbereich. Ein Hingucker ist der
Wurlitzer, ein Musikautomat aus den
1950-er Jahren. An einem der beiden
Stammtische dürften eher die Einheimischen zusammen sitzen, während am anderen, dem sogenannten
Chile-Nacht – einmal in der Kirche übernachten
Was mit einer Idee während der Renovationsarbeiten der evangelischen Kirche
in Dussnang begann, wurde Wirklichkeit: Begleitet von einem
Erwachsenenteam haben 31 Kinder in der Kirche übernachtet.
Dussnang – Da während der Renova-
tionsarbeiten die Bänke zwecks Auffrischung aus dem Kirchenraum entfernt
worden waren, hätte dies die einmalige
Gelegenheit geboten, ein Nachtlager
auf dem Kirchenboden einzurichten. Doch Phantasie und Realisierung
hielten nicht miteinander Schritt: Der
Handwerkerterminplan war gedrängt,
der Raum mit Gerüsten verstellt, der
Boden nur kleinflächig längere Zeit
frei. Also: Die Idee des Kirchenschlafs
war eine Utopie. Vergessen!
Doch was in gewissen Köpfen drin
ist, geht da nicht einfach wieder raus.
Nach dem feierlichen Eröffnungsgottesdienst in der Kirche wurden Ideen
gesammelt, wie Menschen neu angesprochen werden könnten, damit das
Gebäude Kirche zu einem lebendigen
Haus wird. Da war das Projekt ChileNacht wieder auf dem Tisch.
Mit Mätteli und Schlafsack
in die Kirche
Eingeladen waren Kinder im Kindergarten- und Primarschulalter. Unterteilt in Gruppen ging es mit Mätteli
und Schlafsack in Richtung Kirche,
rauf auf die Empore und von dort die
steile Treppe hoch in den Kirchenestrich. Dieser scheint wie geschaffen
für eine Übernachtung. Nach einer Liederprobe für den Gottesdienst, einer
Wurst für den Magen, einem Becher
Icetea für den Durst, einem Postenlauf
in die Nacht hinaus, einem Lichterweg
für die Seele und einem Dessert für
den «Glust», gabs für die einen eine
spannende, für die andern eine lustige und für die Jüngsten eine liebevolle
Guet-Nacht-Geschichte. Dann ging es
erneut hoch unter das Kirchendach.
Da kuschelten sich die Kleinen und die
Grossen in ihre Schlafsäcke und suchten sofort – oder etwas später – den
Schlaf in der Kirche.
Keine schlafende Kirche
Am Morgen danach sollte sich zeigen, dass der Kirchenschlaf nicht einer
schlafenden Kirche gleichkommt. Im
Gegenteil: Eine Delegation der Kirchenvorsteherschaft empfing die abenteuerlustige Gemeinschaft mit einem
reichhaltigen Frühstücksbuffet im
Kirchgemeindehaus. Frisch gestärkt
freuten sich alle auf den Gemeindegot-
Auch dieses Jahr findet wieder der traditionelle Lotto-Match wieder statt.
Lottomatch FC Dussnang
Oberwangen – Am Freitag, 6. No-
vember findet in der Hörnlihalle in
Oberwangen wiederum der traditionelle Lotto-Match des FC Dussnang statt. Ab 18.30 Uhr ist die Kasse geöffnet. Der Lotto-Match wird
dann um 19.30 Uhr eröffnet. Alle
Käufer von Abendkarten erhalten
bis um 19.30 Uhr eine Abendkarte
gratis. Gespielt werden 14 Runden.
Die Schlussrunde beinhaltet den
Hauptgewinn von 1500 Franken in
bar! Sponsoren des Hauptgewinnes
Bedürfnisse abklären
Eine zweimonatige Versuchsphase
im November und Dezember soll Aufschluss geben, welches die Bedürfnisse
der potenziellen Gäste sind. So etwa
hinsichtlich der Öffnungszeiten während sieben Tagen in der Woche, nämlich von Montag bis Donnerstag, von 9
bis 13 und von 16 bis 23 Uhr sowie an
Freitagen bis 24 Uhr. Samstags ist das
Restaurant von 10 bis 24 durchgehend
geöffnet, am Sonntag von 10 bis 18 Uhr.
Für die Mittagsgäste steht jeweils ein
feines Menü im Angebot. Am Abend
ist die Menükarte bodenständig und
auf den Geschmack der Besucher ausgerichtet. Sollte dieses gastronomische
Konzept auf die Gunst des Publikums
stossen, so steht einer Fortführung
im kommenden Jahr nichts im Wege.
Das ganze Krone-Team freut sich viele
gutgelaunte Gäste an der «Antrinkete»
vom Freitag, 30. Oktober, begrüssen
zu dürfen.
Kurt Lichtensteiger n
sind die Firmen Brühwiler Transporte Oberwangen und Schwager
Bedachungen AG Fischingen. Wie
gewohnt, werden neben dem Hauptgewinn weitere grosszügige Preise
wie Goldrunde, Früchtekörbe, Haushaltgeräte und Geräte aus der Unterhaltungselektronik winken.
Die Preissumme beträgt über
15 000 Franken. Die bekannte FCBar ist dann ab 22 Uhr geöffnet!
Der FC Dussnang freut sich auf
Ihren Besuch.
Marcel Müller n
Eine fantastische Idee wurde zur Wirklichkeit und die Kinder genossen dieses Erlebnis.
tesdienst, zu dem auch die Eltern eingeladen waren. Eine bunte Bilderschau
gab den Godi-Besucherinnen und Besucher Einblick in das, was die Kinder
am Abend und in der Nacht erlebt hatten. Lieder und Gedanken der Beteiligten brachten schliesslich das Bedürfnis
zum Ausdruck, dass in den Mauern aus
Stein eine Gemeinde aus lebendigen
Steinen lebt und immer neu entsteht,
deren Eck- und Verbindungsstein Jesus
Christus selber ist. Im Bau eines Torund Brückenbogens, zusammengefügt
aus einzelnen Steinen zu einem Ganzen, wurde sichtbar gemacht, was in
Worte gefasst worden war.
Kirchenkaffee – ein runder Abschluss
Beim Kirchenkaffee bot sich
schliesslich die Möglichkeit zu Austausch und Feedback zwischen Eltern
und Kindern, Projektverantwortlichen
und Eltern. Eine verrückte Idee half, ein
Grundanliegen der Gemeinde in den
Mittelpunkt zu rücken: Die Kirche Jesu Christi will keine schlafende Kirche
sein, sie besteht aus lebendigen Steinen
und du und ich dürfen mittendrin dabei sein. Bernadette Oberholzer n
Dienstag, 27. Oktober 2015
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Lorena Caruso an
der Schweizermeisterschaft
Geräteturnen – Am kommenden Wo-
chenende vom 31.Oktober/1.November finden in Frauenfeld die Schweizer-Mannschaftsmeisterschaften der
Geräteturnerinnen statt. Von der
Geräteriege Balterswil hat sich Lorena Caruso in der Kategorie Damen
mit guten Resultaten qualifizieren
können. Bettina Senn wird das Da-
men-Team des Kantons Thurgau als
Ersatzturnerin begleiten. Sie konnte
wegen einer Verletzung nicht an allen
Qualifikationswettkämpfen teilnehmen. Ebenfalls als Ersatzturnerin hat
sich Anika Moser in der Kategorie 6
qualifiziert. Sie verpasste den definitiven Startplatz nur ganz knapp um
einen Rangpunkt! Sabina Zuber n
DER REGION
Dienstag, 27. Oktober 2015
Neuigkeiten aus dem St. Margarether Frohsinn
St. Margarethen – Ab heute Diens-
tag bis am kommenden Samstag lädt
das Restaurant Frohsinn in St. Margarethen herzlich zur CordonbleuWoche ein. Fünf verschiedene Varianten der beliebten Fleischspezialität stehen im Angebot. Am Sonntag,
15. November, wenn die Läuferinnen und Läufer des Frauenfelder
Militärwettmarsches am Frohsinn
vorbeirennen, sorgen Armee-Spatz,
Grilladen und Glühwein für willkommene Aufwärmung bei den
Zuschauern und Frohsinn-Gästen.
Angelo mit seinem Schwyzerörgeli
zeichnet dazu für die passende musikalische Begleitung verantwortlich. Vom 25. bis 27. November sorgt
dann die reichhaltige Metzgete mit
allerlei deftigen und feinen «Schweinereien» für lustvollen Gaumenschmaus. Klausparty heisst es dann
am 4. Dezember. Im Mittelpunkt
steht die Oldies Rockband, welche
mit ihren heissen Rhythmen den
Gästen garantiert einheizt. Wem
das noch nicht genug ist, der darf
sich auf ein feurig-rassiges ungarisches Gulasch freuen. Das FrohsinnTeam freut sich an allen Anlässen
auf viele gutgelaunte Besucherinnen
und Besucher. Restaurant Frohsinn,
Trungerstrasse 3, 9543 St. Margarethen, Telefon 071 960 03 80 – Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag,
8 bis 23 Uhr, Samstag, 9 bis 23 Uhr,
Sonntag, 10 bis 13 Uhr – jeden Montag geschlossen.
n
Wirtin Monica Bechtiger (rechts) und
Köchin Bruna Aschwanden sorgen für Wohl
und Zufriedenheit der Gäste.
Dem Leader die Stirn geboten
Anika Moser, Lorena Caruso und Bettina Senn (von links) werden an den Schweizermeisterschaften anzutreffen sein.
Reklame
Gesucht
Fussball – Im vorgezogenen Spiel der
11. Runde weiss der SC Aadorf auswärts
gegen den Tabellenführer Bronschhofen zu gefallen und liefert eine starke
Leistung ab. Nach einer taktisch hochstehend geführten Partie trennen sich
die beiden Teams am Ende torlos mit
0:0. «Schade», so die erste Reaktion
von Aadorf Trainer Stahel unmittelbar nach dem Schlusspfiff. «Mit etwas
mehr Wettkampfglück hätten wir heute den Leader stürzen können und hätten durchaus verdient drei Punkte mit
nach Hause genommen». Damit lag der
Aadorfer Übungsleiter mit seinem Fazit zur Partie richtig. Über die gesamte
Partie hinweg waren die Gäste näher an
einem Torerfolg als ihr Gegenüber und
hatten mit der Grosschance von Holenstein nach gut siebzig Minuten den Sieg
gar auf dem Fuss.
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Eierverkauf und auf dem Geflügelhof
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, 27. – Sam
Dienstag
9:39 Uhr
Se
Öffnungszeiten.
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Ruhetag
Di bis Fr 08.00 – 23.00 Uhr
Sa
09.00 – 23.00 Uhr
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Dienstag, 27. Oktober 2015
Seite 11
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN
«Chumm,
mir gönd go
schwimmä!»
Wenn die Kraft versiegt,
die Sonne nicht mehr wärmt,
dann ist der ewige Frieden eine Erlösung.
Traurig müssen wir Abschied nehmen von meinem lieben Ehemann,
unserem Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa und meinem Bruder
Kurt Hohl-Tischhauser
17. Dezember 1934 – 23. Oktober 2015
Hallenbad Sirnach
Nach kurzer, schwerer Krankheit durfte er liebevoll umsorgt, im
Pflegezentrum Eulachtal friedlich einschlafen.
Mo – Fr
Samstag
Sonntag
In Liebe und Dankbarkeit:
Elsi Hohl-Tischhauser
Elisabeth und Köbi Reber-Hohl
Nicole und Christoph mit Kevin und Cedrik
Philipp und Sabrina mit Gioia, Jeremy und Gian
Denise und Martin mit Finlay
Rosmarie und Martin Klaper-Hohl
David und Nicole
Thomas und Larissa
Rolf Hohl
Alexander und Jasmin
lsabel
Claudia und Corrado Lupoli-Hohl
Sidney, Maxima und Emilia
Margrit Bigler-Hohl
Anverwandte, Freunde und Bekannte
TODESANZEIGE
Die Musikgesellschaft Aadorf trauert um ihr langjähriges Aktiv- und
Ehrenmitglied
Kurt Hohl
Er ist am 23. Oktober in seinem 81. Lebensjahr nach längerer, mit Geduld ertragener Krankheit, gestorben. Kurt war mit seiner Klarinette
während über 50 Jahren in unserem Verein mit Leib und Seele aktiv
und hat mit seiner zuverlässigen und kameradschaftlichen Art unser
Vereinsleben mitgeprägt. Seine Hilfsbereitschaft hat viel zum guten
Gelingen unserer Vereinsaktivitäten beigetragen. Unzählige schöne
Stunden durften wir mit ihm erleben.
Wir erinnern uns dankbar daran und werden unserem lieben Kameraden ein ehrendes Andenken bewahren
Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 30. Oktober 2015,
um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Aadorf statt.
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Traueradresse: Elsi Hohl-Tischhauser, Blumenweg 9, 8355 Aadorf
Die Abdankung findet am Freitag, 30. Oktober, um 14.00 Uhr in der
evang. Kirche Aadorf statt. Treffpunkt für die Aadorfer Musikanten:
13.30 Uhr bei der evang.Kirche.
AMTLICHE TODESANZEIGEN
Gemeinde Aadorf
Gestorben am 23. Oktober 2015
in Elgg ZH
Alfred Anton Zumbühl
Kurt Hohl
geboren am 17. April 1971, von
Wolfenschiessen NW, ledig, wohnhaft
gewesen in 8357 Guntershausen,
Pumpwerkstrasse 32
geboren am 17. Dezember 1934, Ehe­
gatte der Hohl geb. Tischhauser, Elsa,
von Wolfhalden AR, wohnhaft gewesen
in 8355 Aadorf, mit Aufenthalt im
Pflegezentrum Eulachtal, Elgg ZH
Elisabeth Agnes Huber
geb. Brühwiler
Urnenbeisetzung im engsten
Familienkreis. Abdankung am
Freitag, 30. Oktober 2015,
um 14 Uhr, in der evang. Kirche
Aadorf.
Besammlung um 13.50 Uhr
in der Kirche.
von Sirnach TG und Eschlikon TG, ver­
witwet, wohnhaft gewesen in Sirnach,
mit Aufenthalt im Pflegezentrum
Grünau, geboren am 19. Juli 1935
Abdankung:
Freitag, 30. Oktober 2015,
um 10 Uhr auf dem unteren
Friedhof in Sirnach (bei der kath.
Kirche).
Die Beisetzung findet vorher im
engsten Familienkreis statt.
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Freitag, 04.12.15 | Person 40.–
9.00 Uhr – 21.00 Uhr
6.00 Uhr – 21.00 Uhr
9.00 Uhr – 21.00 Uhr
6.00 Uhr – 8.00 Uhr
10.00 Uhr – 21.00 Uhr
9.00 Uhr – 21.00 Uhr
12.00 Uhr – 17.00 Uhr
10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Freitag
Samstag
Sonntag
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Belastungen
sehr stark
stark
mässig
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Donnerstag und Freitag 15.00–18.30 Uhr
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Gemeinde Sirnach
Gestorben am 22. Oktober 2015
Gemeinde Aadorf
Gestorben am 21. Oktober 2015
in Aadorf TG
Beisetzung und Abdankung finden
im engsten Familienkreis statt.
18.00 Uhr – 21.00 Uhr
14.00 Uhr – 18.00 Uhr
10.00 Uhr – 13.00 Uhr
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Donnerstag, 29. Oktober 2015,
19.30 – 21.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum,
Aadorf
Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach der
kath. Kirche in Aadorf soll Strom aus erneuer­
barer Energie produzieren, welche ins Strom­
netz eingespiesen wird.
Diese Projektidee hat die Kirchenvorsteher­
schaft (KIVO) der kath. Kirchgemeinde (KG)
Aadorf­Tänikon nach Antragstellung eines
Stimmbürgers erneut aufgenommen und mit
verschiedenen Fachleuten diskutiert.
Gerne erläutern wir Ihnen Grundlagen von der
Projektidee und beantworten Ihre Fragen.
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