Maiti Nepal: Tanzen, um zu vergessen

29.9.2015
Maiti Nepal: Tanzen, um zu vergessen | Asien | DW.COM | 22.09.2015
THEMEN / WELT / ASIEN
N EPAL
Maiti Nepal: Tanzen, um zu vergessen
Auf der Bühne versprühen die zehn Mädchen aus Nepal pure Lebensfreude. Dabei hat jede
von ihnen Schlimmes durchgemacht ­ bevor sie im Zentrum der Hilfsorganisation Maiti
Nepal ein Zuhause fanden. Und Geborgenheit.
Erschreckende Zahlen
Bis zu zehntausend Mädchen werden Schätzungen von Hilfsorganisationen zufolge jährlich in Nepal mit
falschen Versprechungen von Menschenhändlern angelockt oder von ihren Familien weggegeben: mit der
Aussicht, im Ausland eine Arbeit zu bekommen. Doch statt in einer guten Anstellung landen sie in einem
Alptraum. Bei Maiti Nepal lernen sie. wieder Freude am Leben zu haben. Zum Beispiel durch Tanz.
Wenn Sita tanzt, dann strahlt sie. Man kann sehen, dass sie sich wohl fühlt. Im Takt der Musik wirbelt
sie durch die Turnhalle in Köln­Mülheim, zeigt den Schülerinnen und Schülern der Elly­Heuss­
Knapp­Realschule die richtige Schrittfolge eines nepalesischen Tanzes. Dabei zählt sie laut mit: One,
two, three, four, five, six, seven, eight. Und wieder von vorn.
Gemeinsam mit neun anderen Mädchen zwischen zwölf und 20 Jahren ist Sita nach Deutschland
gekommen. Sie alle nehmen an der diesjährigen KinderKulturKarawane teil ­ einem internationalen
Sozial­ und Kulturprojekt unter Schirmherrschaft des UN­Kinderhilfswerks UNICEF. Jugendliche aus
Asien, Afrika und Lateinamerika treten dabei zurzeit in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf,
führen Workshops durch und geben ihren europäischen Altersgenossen einen Einblick in ihr Leben.
Behandelt wie menschlicher Abfall
Normalerweise wohnen die Mädchen im Zentrum der Hilfsorganisation Maiti Nepal in Kathmandu,
zusammen mit rund 500 anderen. Man sieht ihnen nicht an, was für traurige Geschichten sie hinter
Leben in der Hölle
sich haben.
Die Mädchen werden nach Indien verschleppt und zur Prostitution gezwungen. Sie werden gefoltert,
Maiti Nepal engagiert sich gegen Zwangsverschleppung und Zwangsprostitution. Beides ist an der
vergewaltigt und mit Drogen gefügig gemacht. Wenn sie zu "verbraucht" sind, um mit ihnen noch Geld zu
verdienen, werden sie aus den Bordellen entlassen ­ gezeichnet vom Horror dessen, was sie erlebt haben. Und
knapp 650 Euro betrug. Die Familien sind dringend auf jede zusätzliche Einnahmequelle angewiesen.
oft auch von Geschlechtskrankheiten, Hepatitis oder HIV. Bei Maiti Nepal finden sie Zuflucht.
Tagesordnung in einem Land, in dem das durchschnittliche Jahreseinkommen 2013 umgerechnet
Menschenhändler nutzen diese wirtschaftliche Not brutal aus. Sie ködern mit verlockenden
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Angeboten, stellen zum Beispiel einen Job als
Haushaltshilfe in Indien in Aussicht,
Jahresgehalt zwischen 1600 und 2400 Euro.
Ein Vermögen.
Tatsächlich erwartet die Mädchen am Zielort
die Hölle. Sie landen in den indischen
Großstädten in Bordellen, müssen täglich teils
dutzende Freier bedienen. Eine versklavte
Energiebündel: Beim Tanzen blüht Sita auf
Pubertät, geprägt von Missbrauch und oft auch
Drogen. Meist jahrelang vegetieren die Opfer
vor sich hin, funktionieren ­ bevor sie gewissermaßen "ausgedient" haben, körperlich und psychisch so
zerstört sind, dass man mit ihnen kein Geld mehr verdienen kann. Dann werden sie abgestoßen. Ins
Nichts.
Die Begegnung, mit der alles begann
Viele haben Krankheiten wie HIV/Aids oder Hepatitis. In der Gesellschaft ist für sie kein Platz. Bei
Vorkämpfer für die Schwachen
Maiti Nepal schon. Seit 1993 gibt es die Organisation. In Nepals Hauptstadt Kathmandu hat sie ein
großes Schutz­ und Wohnzentrum aufgebaut ­ mit eigener Schule und Hospiz. Daneben gibt es im
Seit mehr als 20 Jahren gibt es die Organisation bereits. 1993 wurde Maiti Nepal von Anuradha Koirala
Land elf weitere Anlaufstellen an wichtigen Grenzpunkten, die sogenannten "Transit Homes". Hier
gegründet. Das Ziel: Mädchen, die die Torturen der Zwangsprostitution durchleiden mussten, befreien und
ihnen eine neue Chance ermöglichen ­ auf ein Leben in Würde, auf Bildung. Daneben setzt Maiti auf
können Frauen, die aus Indien zurückkehren, Zuflucht suchen. Auch Waisenkinder nimmt Maiti auf.
Prävention. Landesweit gibt es Aufklärungskampagnen zum Thema Zwangsprostitution.
Gegründet wurde Maiti Nepal von Anuradha Koirala. Früher arbeitete sie als Englisch­Lehrerin, dann
lernte sie Geeta kennen ­ eine Begegnung mit Folgen. Denn die Lebensgeschichte der HIV­infizierten,
ehemaligen Zwangsprostituierten, die schon als Kind in ein indisches Bordell verschleppt worden war,
ließ in ihr den Entschluss reifen: Ich möchte etwas tun, um Frauen wie Geeta zu helfen.
Das eigene Schicksal auf der Bühne
Bei den Aufklärungskampagnen und auch bei der Arbeit mit geretteten Mädchen setzt Maiti Nepal
künstlerische Ausdrucksformen ein: Ehemalige Opfer versuchen beispielsweise, mit Straßentheater auf das
Im Rahmen der KinderKulturKarawane tritt die Gruppe auf mit traditionellen und modernen nepalesischen Tänzen
Problem aufmerksam zu machen. Menschen fernab der Hauptstadt sollen so für die Gefahren sensibilisiert
werden und sehen, mit welchen Tricks Menschenhändler arbeiten.
Eine "Mutter" für Zehntausende
Die heute 66­jährige Anuradha Koirala ist klein und zierlich. Und sie strahlt eine enorme Kraft aus.
"Ich erlebe jeden Tag das Leid und die Qualen der Mädchen. Genau das motiviert mich, für meine
Kinder zu kämpfen, so gut und so lange ich kann." Für ihr Engagement wurde Koirala im Jahr 2010
mit dem CNN Hero of the Year Award ausgezeichnet. Im vergangenen Jahr erhielt sie außerdem den
Mother Teresa Award.
Was die zehn Mitglieder der
Tanzgruppe erlebt haben, darüber
lässt sie keine Fragen zu. Es sei zu
schmerzhaft. Stellvertretend für die
Schicksale der Mädchen erzählt sie
die Geschichte einer Frau. Eine
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schöne und todkranke Frau, die
ihre eigene Herkunft und Familie
nicht kannte. Sie war einfach zu
jung, als sie verschleppt wurde.
Anuradha Koirala: "Diese Geschichte gibt mir
Kraft und Motivation"
Nach mehr als 15 Jahren im Bordell
kehrte sie aus Indien zurück nach Nepal. Ihren letzten großen Wunsch, möglichst viele Tempel zu
besichtigen und dort Kerzen anzuzünden, konnte Koirala ihr erfüllen. Ihr Leben retten konnte sie
nicht.
Aber selbst im Tod war sie noch ein Mensch dritter Klasse. "Ich wollte sie in einem Krematorium
verbrennen lassen", berichtet Koirala. Aber niemand habe die Leiche nehmen wollen. Als sie schließlich
doch jemanden fand wollte der fast das zehnfache des normalen Preises. "Warum, fragte ich ihn. Er
antwortete: Weil sie HIV hatte und von Maiti Nepal kommt."
Anuradha Koirala klingt bitter, als sie das erzählt. "Was ist mit den Rechten dieser Frau? Sie hatte
keine, weil sie ausgebeutet wurde seit sie sieben Jahre alt war. Sie wurde ihrer Jugend und ihrer
Jungfräulichkeit beraubt, wurde schwer krank. Gelten die Menschenrechte für sie nicht?"
Kontrollen im Grenzgebiet
Darüber hinaus setzt Maiti Nepal auf gezielte Grenzkontrollen. Sie suchen im Grenzgebiet zu Indien gezielt
Busse ab auf der Suche nach potenziellen Opfern: allein reisende Mädchen oder solche, die in Gesellschaft von
Männern unterwegs sind und verschüchtert wirken. Im Verdachtsfall wird die Polizei eingeschaltet. Oft stellt
sich ein vermeintlicher "Onkel" dann als Fremder heraus.
Auch Waisenkinder, Kinder von Häftlingen oder von ihren Eltern verlassene Kinder finden bei Maiti Nepal ein Zuhause
Ankommen und Ruhe finden
Wenn neue Mädchen im Zentrum von Maiti Nepal ankommen, sind sie meist so traumatisiert, dass sie
gar nicht in der Lage sind, zu sprechen. Das müssen sie auch nicht, erklärt Anuradha Koirala. "Ich
lasse sie eintreten und erstmal ausruhen. Ich stelle ihnen keine Fragen. Ich warte, bis sie von sich aus
Das Tor nach Indien
erzählen, was mit ihnen passiert ist." Das könne manchmal mehrere Wochen oder gar Monate dauern,
sagt sie.
Die Grenze zwischen Nepal und Indien ist offen. Kontrolliert wird kaum. Auf der anderen Seite sind die
Mädchen ihrem Schicksal ausgeliefert. So wie Geeta. Ihre Geschichte war es, die bei Anuradha Koirala den
Entschluss formte, etwas zu tun. Geeta war neun, als sie in ein indisches Bordell verschleppt wurde. Zurück
können. Aber durch die Nähe der anderen Kinder und die Wärme, die ihnen hier entgegengebracht
kehrte sie als kaputter Mensch ­ und mit HIV.
"Viele denken, sie kommen von einem gefährlichen Ort an einen anderen. Es dauert, bis sie vertrauen
wird, ändert sich das nach und nach."
Wenn Sita an ihr Leben vor Maiti Nepal denkt, dann weint sie. Maiti Nepal bedeute ihr alles, sagt sie
stockend. Dann schlägt sie die Hände vors Gesicht. Anuradha Koirala streicht ihr über den Arm, klopft
liebevoll auf die Schulter. "Maiti Nepal ist meine Zukunft", fährt Sita fort. "Die Menschen dort haben
mir so viel Unterstützung und Liebe gegeben."
Leichte Beute für Menschenhändler
Behutsam versucht das Personal, die Mädchen wieder aufzubauen, betreut sie medizinisch,
psychologisch und auch juristisch. Denn nach Möglichkeit versucht die Organisation, die Männer
ausfindig zu machen, die die Mädchen damals verkauft haben ­ und sie dann vor Gericht zu stellen.
"So ein Gerichtsverfahren dauert bis zu anderthalb Jahre. Währenddessen bleiben die Mädchen bei
uns. Denn die Gefahr, dass sie von der Familie des Kriminellen bestochen wird, ist groß."
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In dieser Zeit bekommen die Mädchen auch
außerschulisches Training und Weiterbildung,
so dass sie vorbereitet sind auf eine Rückkehr in
die Gesellschaft. Das, sagt Koirala, sei ihr
größtes Ziel: "Es macht mich immer stolz, wenn
ich sehe, dass meine Mädchen gebildet sind,
dass sie zur Schule gehen und ihre
Menschenwürde wiedererlangt haben."
Tanzen ist für viele Mädchen bei Maiti Nepal zu einem
zentralen Lebensinhalt geworden
Seit einigen Monaten hat sich die Situation an
Nepals Grenzen wieder verschlimmert, werden
mehr Mädchen nach Indien gebracht. Grund
dafür sind die beiden schweren Erdbeben, von denen Nepal im Frühjahr getroffen wurde. Viele Kinder
haben dadurch ihre Eltern verloren. "Diese Kinder sind einfache Beute für Menschenhändler. Sie
können praktisch jederzeit angelockt und verschleppt werden", sagt Koirala.
Zukunftsträume von der Bühne
Das Schicksal, das Maiti Nepal begründete
Über die genauen Schicksale der Mädchen, mit denen sie zweieinhalb
"Geeta wurde aus dem Bordell verstoßen", erzählt Koirala. "Sie wohnte nebenan, bei Frauen, die eine
Stunden lang in der Turnhalle den nepalesischen Tanz einstudieren,
Hilfsorganisation für Frauen betrieben. Aber die wollten sie nicht ­ weil sie HIV­positiv war. Also habe ich sie
wissen die Schüler der Elly­Heuss­Knapp­Realschule nichts. Das ist
aufgenommen. Sie hat mir von ihrem Schicksal erzählt, über Menschenhandel, Missbrauch, Folter,
Vergewaltigung. Danach wusste ich, dass ich etwas tun möchte, um Frauen wie ihr zu helfen."
auch so geplant. Nach dem Workshop sind die Jugendlichen
begeistert: Es sei toll gewesen, einen kleinen Einblick in die fremde
Kultur zu bekommen, sagt eine Schülerin. Alle sind stolz, dass sie
innerhalb kurzer Zeit die fast fünfminütige Choreografie mehr oder
weniger fehlerfrei tanzen können.
Für Sita steht fest: Sie möchte ihre Leidenschaft später auch zum
Beruf machen. "Ich liebe das Tanzen. Ich will Tänzerin werden und
es auch anderen beibringen." Sie träumt davon, eines Tages eine
berühmte Choreografin zu sein. Wenn Sita darüber spricht, dann
Viele der Tänzerinnen träumen davon,
lächelt sie.
später professionell auf der Bühne zu
stehen
D IE R ED AKTION EM PFIEH L T
Maiti Nepal: Kampf gegen Verschleppung und Zwangsprostitution AU D IO U N D VID EO ZU M TH EM A
Anuradha Koirala: "Diese Geschichte gibt mir Kraft und Motivation"
Mauern, die Schutz bieten
Maiti Nepal betreibt elf "Transit Homes" in der Grenzregion. Dort werden zurückkehrende Mädchen betreut.
Datum 22.09.2015
In der Hauptstadt Kathmandu befindet sich das Zentrum von Maiti Nepal. Hier finden die Opfer ein neues
Zuhause, können in der Schule der Organisation lesen und schreiben lernen oder eine praktische
Autorin/Autor Esther Felden
Berufsausbildung machen. Ziel ist es, sie wieder in die Gesellschaft zu integrieren.
Themenseiten Erdbeben, Nepal
Schlagwörter Nepal, Maiti Nepal, Verschleppung, Zwangsprostitution, Anuradha Koirala, Erdbeben, Kathmandu
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Maiti Nepal: Kampf gegen
Verschleppung und
Zwangsprostitution
22.09.2015
Jedes Jahr werden in Nepal
tausende Mädchen verschleppt.
Einige werden gerettet oder
können sich befreien. Bei der
Organisation Maiti Nepal
bekommen sie Würde und
Lebensfreude zurück. Und: Sie
tanzen.
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Ein Leben für Nepal
23.06.2015
Ohne Nepal geht es nicht mehr für
Gereon Wagener. Seit über zehn
Jahren engagiert sich der Deutsche
für das Land, den Job als
Unternehmensberater hat er an
den Nagel gehängt. Nach dem
Erdbeben wollte er nur eins: hin.
Eine halbe Million Häuser
in Nepal unbewohnbar
07.05.2015
Auch knapp zwei Wochen nach dem
schweren Erdbeben in Nepal ist das
ganze Ausmaß der Katastrophe
immer noch schwer zu überblicken.
So wurden viel mehr Häuser
zerstört als zunächst angenommen.
Tanzen gegen das Trauma
Jeden Tag wird im Innenhof des Mait­Nepal­Zentrums in Kathmandu getanzt. Die Bewegung und die Musik
sollen den Kindern und Jugendlichen helfen, sich zu öffnen und ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Mehr als
12.000 Mädchen und Frauen hat Maiti Nepal seit der Gründung gerettet und geholfen, 30.000 konnten vor
der Verschleppung an der Grenze abgefangen werden.
Auftreten und Aufklären auch in Europa
Schon zum dritten Mal nimmt eine Tanzgruppe von Maiti Nepal in diesem Jahr an der unter UNICEF­
Schirmherrschaft stehenden KinderKulturKarawane teil, gibt Workshops an Schulen ­ wie hier an der Elly­
Heuss­Realschule in Köln. Zweieinhalb Stunden dauerte es, dann konnten auch die deutschen Jugendlichen
die Choreografie eines nepalesischen Tanzes.
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Vereint mit der "Mutter"
Auch Anuradha Koirala (Mitte) war in Köln mit dabei. Wenn sie von den Mädchen und Frauen spricht, die in
den Einrichtungen von Maiti Nepal betreut werden und ein Zuhause gefunden haben, dann nennt sie entweder
Namen ­ oder sagt ganz einfach "meine Kinder". Das Leid der Opfer sei es, was sie motiviere, immer weiter zu
machen, sagt sie. Ihr Traum: Dass Maiti Nepal eines Tages überflüssig ist.
Nepalesische Schmetterlinge in Köln
Die Mädchen von Maiti Nepal seien wie Schmetterlinge, sagt die Moderatorin beim abendlichen Auftritt der
Gruppe in Köln. Als kleine Raupen mussten sie schlimmes erleben, verpuppten sich vor der Welt ­ und
konnten sich dann bei Maiti Nepal zu Schmetterlingen entwickeln. Auf der Bühne zeigte die Gruppe ihr ganzes
Können.
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Zwei Monate auf Tour
Noch bis Anfang November sind die Tänzerinnen von Maiti Nepal in Europa unterwegs, treten in Deutschland,
Österreich und der Schweiz auf, bevor es wieder zurück geht ­ ins Zentrum der Organisation in Kathmandu.
Nach Hause.
Autorin/Autor: Esther Felden
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