in: Frauenchor Eschlikon-Münchwilen Männerchor Eschlikon Liederabend Samstag, 16. Januar 2016, um 20.00 Uhr Mehrzwecksaal Bächelacker Damen- unD HerrenmoDe ScHuHe unD acceSSoireS Wilerstrasse 6, CH-9542 Münchwilen Tel. +41 (0)71 966 20 10 www.modegamma.ch Freitag, 11. Dezember 2015 | Nr. 97 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch Von Kopf bis fuss en Vogue. AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen E Gratisauflage HEUT Persönliche Beratung TV • Radio • Telefon • Mobile Service Point Aadorf Mühlewiesestrasse 5 • 8355 Aadorf • T 052 536 45 65 Interessante Perspektiven für den Freisitz Tägerschen Der im Jahre 2013 von der Denkmal-Stiftung Thurgau erworbene Freisitz in Tägerschen wird einer umfassenden Sanierung unterzogen. Er zeigt sich heute mit einem Notdach und komplett eingerüstet. Am Dienstag orientierte die Denkmal-Stiftung Thurgau über den Stand der Arbeiten. Tägerschen – Der Freisitz in Tägerschen ist ein überaus geschichtsträchtiger Bau. Das stattliche Gebäude geht in seinem Ursprung auf einen um 1438 erstellten, dreigeschossigen Speicherbau zurück. Besitzer war die damals einflussreiche Familie Muntprat aus Kreuzlingen. 1574 wurde die Liegenschaft zum Freisitz erklärt. Das bedeutete ein von Lehenspflichten befreites Bauerngut. 1616 liess der damalige Administrator der Komturei Tobel, Hans Walter von Roll, das Anwesen zum Wohnhaus im barocken Stil umbauen. 1688 erweiterte der damalige Besitzer Franz Ludwig Harder den Freisitz mit einem westseitigen Anbau. Scheune, Hofstatt, Kräuter- und Baumgarten ergänzten das von einer Ringmauer umschlossene Ensemble. 1763 trat Frau Wirz den Freisitz Tägerschen ihrem Sohn Baron Karl, Franz, Ignaz, Xaver Josef Anton Wirz à Rudenz, Landeshauptmann in Thurgau und hochfürstlicher konstanzlicher Obervogt in Arbon ab. 1806 wird Verwalter und Friedensrichter Meyer aus Tobel als Besitzer erwähnt und bis 1840 ist der Freisitz Sitz des Oberamtsmanns und des Bezirksstatthalters des Bezirks Tobel. 1878 wurde die Mechanische Stickerei von Gottfried Liechti dem Fabrikgesetz unterstellt. 1899 wurde die Stickerei aus dem Fabrikverzeichnis gestrichen. Im 20. Jahrhundert wurden die Käserei und Schweineställe um- und ausgebaut. 1930 baute man im zweiten Obergeschoss, im ehemaligen Stickereisaal, eine zweite Wohnung ein. Marcel Tschirky, Bauführer, Ruedi Elser, Denkmalpfleger Thurgau, Beat Haag, Stiftungsrat, und Roland Kuttruff, Präsident Denkmal-Stiftung Thurgau (von links). Im Jahre 2013 erwarb die Denkmal-Stiftung Thurgau den Freisitz, der in einem sehr schlechten Zustand war. Die Schweinestallungen wurden bis auf einen Gewölbekeller abgerissen. Soweit einige geschichtliche Fakten. Rettung durch die Stiftung Um den Freisitz vor dem Abbruch zu retten und ihn einer zukünftigen Nutzung, die auf die denkmalpflegerischen Aspekte Rücksicht nimmt, zuzuführen, hat die Denkmal-Stiftung Thurgau, unter dem heutigen Vorsitz von Roland Kuttruff, Tobel, den Freisitz gekauft. Nach eingehenden Analysen wurde eine erste Sanierung beschlossen. Diese bein- haltet eine umfassende Dachsanierung sowie eine statische Sanierung des Gebäudes, die auch die Fassaden miteinbezog. So wurde das stattliche Gebäude vollständig eingerüstet, und um die Dachsanierung zu ermöglichen, musste ein Notdach montiert werden. Für diese Arbeiten wurden die notwendigen Baubewilligungen eingeholt. Guter Arbeitsfortschritt Um über den Stand der Arbeiten zu berichten, lud man die Medien am vergangenen Dienstagmorgen zu einer Besichtigung und Orientierung ein. Mit dabei waren Roland Kuttruff, Präsident Denkmal-Stiftung Thurgau, sowie Stiftungsrat Beat Haag, Ruedi Elser, Leiter Denkmalpflege Thurgau sowie Bauführer Marcel Tschirky. Auf einem Rundgang erhielt man einen guten Eindruck von den mannigfachen Aufgaben, die den Baufachleuten hier gestellt werden. Die Sanierung des alten Dachgebälks, soweit es nicht ersetzt werden musste, und die Dachisolierung sind schon weit fortgeschritten. Mit Hansueli Müller aus Roggwil ist dafür auch eine ausgewiesene Zimmermannsfachkraft an der Arbeit. Er wies bei der Besichtigung auf die verschiedenen Bauphasen des Gebäudes hin, und dass früher oft einfach etwas herausgesägt wurde, um für das Neue Platz zu schaffen. Trotzdem ist es gelungen, recht viel alte Bausubstanz zu erhalten und zusammen mit neuen Teilen zu einem stabilen Werk zusammenzufügen. Wie geht es weiter? Der Stiftungsrat hat sich zwischenzeitlich viele Gedanken über die zukünftige Nutzung gemacht. Sie sieht in der Form von Stockwerkeigentum einen gangbaren Weg, wobei sich die Stiftung daran beteiligen könnte. Dadurch wäre auch ein langfristiger Einfluss am historischen Objekt gewährleistet. Im ersten und zweiten Obergeschoss sind zwei Grosswohnungen von zirka 150 Quadratmetren geplant. Als Option steht die Erweiterung im Dachgeschoss offen. Das Erdgeschoss, das nicht unterkellert ist, wird als Keller und für die Technik genutzt mit even- tuellen Ergänzungen zur gewerblichen Nutzung, besonders was die ehemalige Käserei anbelangt. Auf der Nordseite werden neue Nutzungen wie Autounterstand, Vertikalerschliessung mit einem Lift und Balkone angebracht. Zu den Grundrissen bestehen Varianten, die eine Berücksichtigung von Ausbauwünschen im Rahmen des Restaurierunskonzeptes zulassen. Was die Fassaden anbelangt, so bestehen diese aus massivem Natursteinmauerwerk und Riegelkonstruktionen. Zur Sicherung der Konstruktion und Statik werden noch weitere Freilegungen notwendig sein. Was die Umgebung betrifft, so soll auf dem Gewölbekeller, der früher als Käselager diente, ein zweigeschossiger Nebenbau zur Gewerbenutzung entstehen. Das übrige Gelände soll wenn möglich als einfache Gartenanlage gestaltet werden. Die Aufwendungen für die erste Sanierungsetappe ohne Innenausbau belaufen sich auf zirka 1,35 Millionen Franken. An diese sind auch namhafte Bundes-, Kantons- und Gemeindebeiträge zu erwarten. Die Gesamtkosten werden sich auf drei bis vier Millionen Franken belaufen. Die Baugesuche für die zweite Etappe mit dem Innenausbau, das Heizsystem und der Umgebungsgestaltung, sind noch am Laufen. Solche Umbauten und Renovationen benötigen Zeit, welche die Stiftung jedoch aufbringen könne, hielt Beat Haag fest. Auf dem freien Markt seien meist enge Grenzen gesetzt. René Lutz n Auch mit 100 Jahren noch eine fleissige REGI-Leserin Eschlikon – Grosser Tag am vergan- genen Dienstag am Höhenweg in Eschlikon. Jubilarin Margrith Santschi feierte im Kreise ihrer Familie und Bekannten ihren 100. Geburtstag. Sie bewohnt eine Parterrewohnung im Hause seines Sohnes Jonny und dessen Familie. Stolz erklärt Tochter Esther: «Dank der Spitex und dem Mahlzeitendienst sowie der guten Betreuung durch meinen Bruder Jonny und dessen Familie kann unsere Mutter noch alleine wohnen.» Der grossen Familie gehören fünf Enkelkinder und fünf Urenkel an. Die Familie und die Menschen in ihrer Umgebung sind Margrith Santschi sehr wichtig. Aufgewachsen ist Margrith Santschi «am schönen Rhein in Eglisau». Schmunzelnd erklärt sie, dass sie der Liebe wegen 1962 nach Eschlikon zog. Stolz erzählt Margrith Santschi: «Ich war früher Filialleiterin vom Konsum (heute Volg) in Winterthur. Dort habe ich mich in einen Mann verliebt, der mir Patisserie verkaufte. Wegen ihm zog ich dann auch nach Eschlikon.» Die noch rüstige Seniorin erfreute sich schon immer an der Natur, den Pflanzen und Kräutern. Tee und Salben hat sie selber mit den eigenen Kräutern hergestellt. Erstaunlich ist, dass die Jubilarin immer noch ohne Brille fleissig Bücher liest, und natürlich die REGI Die Neue. Liebe Margrith Santschi, wir wünschen Ihnen alles Gute und freuen uns, Sie auch weiterhin zu unseren treuen Lesern zählen zu dürfen. Brigitte Kunz-Kägi n Die Jubilarin Margrith Santschi mit Tochter Esther und Sohn Jonny. – AUS Seite 2 WITZ DES TAGES Wie wechselt ein Eskimo seine Klamotten? So schnell wie möglich! Tankstellenshop überfallen Aadorf – Ein Unbekannter hat am Dienstagabend einen Tankstellenshop in Aadorf überfallen. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Der vermummte Täter betrat kurz vor 22 Uhr den Tankstellenshop an der Morgentalstrasse, bedrohte die anwesenden Angestellten mit einer Faustfeuerwaffe und verlangte Bargeld. Als ein Kunde den Shop betrat, ergriff der Täter die Flucht mit einer Beute von einigen hundert Franken. Die Angestellten blieben unverletzt. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Kantonspolizei Thurgau verlief bisher ergebnislos. Der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau sicherte die Spuren vor Ort. Der mit einer Sturmhaube vermummte Täter wird als zirka 185 bis 190 Zentimeter gross und schlank beschrieben, er sprach hochdeutsch. Bekleidet war er mit einer hellen Hose und einer schwarzen Kapuzenjacke mit Reissverschluss. Zeugenaufruf Gemäss Matthias Graf von der Kantonspolizei Thurgau gibt es zum jetzigen Zeitpunkt keine neuen Erkenntnisse. «Die Kantonspolizei Thurgau wertet zurzeit die Spuren aus und tätigt weitere Ermittlungen bezüglich der Täterschaft.» Wer Angaben zur Täterschaft machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich bei der Kantonspolizei Thurgau unter Telefon 052 728 22 22 zu melden. Kapo TG n IMPRESSUM Verlag/Inserate/Abos Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 [email protected] Verlags- und Redaktionsleiter Peter Mesmer (mes) Redaktion Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40 [email protected] Brigitte Kunz-Kägi (bk) Christina Avanzini (ca) Erscheinungsweise Jeden Dienstag und Freitag Redaktionsschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr Inseratschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr Jahresabo Genossenschafter: CHF 99.– Ohne Anteilschein: CHF 125.– DER REGION Freitag, 11. Dezember 2015 Ein bisschen Hollywood in der Komturei Die Cobra Film AG drehte einen Tag lang Filmszenen in Tobel. Im internationalen Kinofilm «Walking to Paris» werden beim Kinostart in einem Jahr einige Hinterthurgauer Statisten darin zu sehen sein. Tobel – «Alle Krankenschwestern nach hinten. Die Brass Band bleibt bitte wo sie ist, die Patienten kommen zu mir und die Demonstranten gehen nach draussen; die erste Gehprobe findet jetzt statt.» Da wird man aber mal so richtig herumkommandiert, an so einem Filmdreh. Gut, wir sind ja bloss Statisten, aber – ohne uns würde es diesen neusten Kinostreifen nicht geben. Das riesige Aufgebot an Requisiten, Kameras, Kabelrollen, Beleuchtungen und Kleider zeugen davon, dass hier ein seriös geplanter Kinofilm gedreht wird. Klar, kein James Bond oder eine weitere Saga von Star Wars, aber immerhin handelt es sich hier um den internationalen Streifen «Walking to Paris» vom britischen Regisseur Peter Greenaway höchstpersönlich. Er In zum Teil gespenstischer Atmosphäre wurden im Innenhof der Komturei Szenen für den Kinofilm «Walking to Paris» gedreht. «Walking to Paris» Der 27-jährige rumänische Bildhauer Constantin Brancusi bricht 1903 zu seiner Reise von Rumänien nach Paris auf. Er verlässt seinen bescheidenen Elternhof und macht sich zu Fuss auf den Weg. Auf dem Weg sammelt er viele Inspirationen, welche er später in seine Skulpturen einfliessen lässt. Regisseur Greenaway verfilmt den harten Überlebenskampf Brancusis. Kein Essen, kein Geld und viele abenteuerliche Geschichten, Brancusis Fussmarsch nach Paris bietet Stoff für gewaltige Bildszenen; er selbst (gestorben 1957) gilt bis heute als einer der erfolgreichsten Bildhauer weltweit. Im Winter 2016 – nach der Uraufführung am Filmfestival in Venedig – kommt der Streifen in die Kinos. selbst begutachtet die Statisten, welche zum Teil schon Erfahrungen bei Filmdrehs wie etwa dem Bestatter, gesammelt hatten. Was aber die anderen dafür (noch) nicht wussten ist, dass man sich am Set eigentlich nur in einem üben muss: der Warterei. Nicht so schlimm denkt man sich, man wird ja verwöhnt mit Pasta, Kafi und Mineral und hin und wieder kommen die nächsten Befehle. «Alle Frauen bitte hier bleiben, es geht für euch ab in die Maske». Was? Solch hübsche Frauen sind hier und die will man noch schminken? Aha man versteht, so wird aus der Braunauerin eine Pamela Anderson, aus der Zürcherin eine Penelope Cruz und aus der Dame aus Wängi könnte ja noch eine Jennifer Aniston werden. Die Hauptrollen spielen indes namhafte Filmstars wie die Tessinerin Carla Juri (bekannt aus dem Skandalstreifen Feuchtgebiete), oder der aus Schottland stammende Emun Elliott (Game of Thrones). Warten? Warten. Die Cobra Film AG drehte an diesem Abend eine Filmszene im Innenhof der Komturei. Zu diesem hatte man via Gemeindemitteilungsblatt freiwillige Statisten gesucht und diese liessen nicht lange auf sich warten. Gut 50 Personen, einige wurden zudem aus ausgewählten Karteien angefragt, formierten sich so in Klamotten aus dem Jahre 1904. Glück hatten diejenigen, welche als Patienten bestimmt wurden. Denn es war bitter kalt und der Dreh dauerte stundenlang und bis tief in die Nacht hinein. «Die Brass Band bitte heraustreten», gut, diese kann sich wenigstens bewegen und friert nicht an Ort und Stelle ein, so wie die Krankenschwestern. Einer solchen zitterten die Knie schon dermassen, dass sie von einem Assistenten dazu aufgefordert wurde, doch noch schnell eine Jacke zu holen, immerhin befinden wir uns erst im ersten Probedurchgang… danach? Wie gehabt, warten. Aber wenigstens wieder bei Pasta und Kafi. Neue Filmstars? Abwarten. Die Show gehört ja eigentlich schon den Hauptdarstellern, was aber die Statisten hier in der Komturei an schauspielerischem Können abliefern, ist gar nicht mal so schlecht. Peter Greenaway schaut sich jeden einzelnen Patient an und zupft schon dann und wann selber an den Decken oder dem Krankenbett herum. Vielleicht wird hier im Hinterthurgau ja der eine oder andere neue Filmstar entdeckt? Abwarten; aber im Warten sind sie an diesem Abend allemal schon Profis geworden. Christoph Heer n Reklame Zu verkaufen in 9543 St. Margarethen Neues 6½ Zi.-EFH Momentan keine Zusammenarbeit Die Gespräche zwischen dem Werk Bichelsee-Balterswil und der Swisscom betreffend Glasfasernetz wurden vorläufig sistiert. Verschiedene Gründe waren dafür ausschlaggebend. Bichelsee-Balterswil – Vor einein- halb Jahren hat das Werk BichelseeBalterswil mit der Swisscom über eine Zusammenarbeit im Bereich Glasfaser verhandelt. Verschiedene Gründe haben nun den Ausschlag gegeben, dass das Werk die Gespräche vorläufig sistiert hat. Nach anfänglicher Annäherung drifteten die Vorstellungen über eine Kostenaufteilung immer weiter auseinander, da die Swisscom mit einer Strategieänderung im Frühling 2015 nur noch die Aufwendungen für einen kupferbasierten Hausanschluss als Grundlage akzeptieren wollte. Die Kosten für den höherwertigen Glasfaseranschluss bis ins Wohnzimmer hätten alleine durch das Werk getragen werden müssen, wobei die Swisscom im vollen Umfang vom Mehrwert profitiert hätte. Anderseits störte es die Swisscom, dass das Werk mit vielen Kunden einen verpflichtenden Anschlussvertrag abgeschlossen hatte. Sie befürchtete, nicht den gewünschten Marktanteil erreichen zu können. Neue Situation Aufgrund der neuen Ausgangslage hat das Werk beschlossen, die Bau- arbeiten am Glasfasernetz energisch fertigzustellen. Bis Ende 2016 sollten alle Vertragspartner in Balterswil, Ifwil und Itaslen mit ganz wenigen Ausnahmen ans Netz angeschlossen sein. Für Interessenten in diesem Gebiet, welche sich bis anhin noch nicht für einen Anschlussvertrag entschliessen konnten, wird während dieser Zeit ein vorteilhaftes Angebot offeriert. Nach Abschluss der Bauarbeiten sucht das Werk wiederum das Gespräch mit der Swisscom, um dannzumal die Möglichkeit einer Kooperation auszuloten. Werk Bichelsee-Balterswil n ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 210 m² Wohnfl. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus ● Land: 517 m² / Preis: Fr. 950'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch www.regidieneue.ch Das Wetter in der Region wird präsentiert von Freitag Samstag Sonntag Montag Ho lle ns tein H a u s h a l t a p p a r a t e G m b H vo n Aa rb ur g Todesanzeigen Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 todesanzeigen@ regidieneue.ch Produktion Fairdruck AG Kettstrasse 40 8370 Sirnach –2° 6° 2° 7° 0° 6° 0° 6° – AUS Freitag, 11. Dezember 2015 DER REGION Seite 3 Erdmännchen erobern Primarschule Vor Schülern des Primarschulhauses Breite in Sirnach spielte das Theater Bilitz ein humorvolles Abenteuerstück, das auch die Lust auf eigenes Theaterspielen der Kinder zu erwecken vermochte. Sirnach – Als sich die Primarschüler an einem Donnerstagnachmittag vor dem Dreitannensaal versammelten, waren sie alle schon in aufgeregter, teils übermütiger Stimmung, denn es stand ihnen ein spannendes, altergerechtes Theaterstück bevor. Schon in den ersten Minuten gelang es dem professionellen Ensemble, die Aufmerksamkeit der Kinder zu fesseln, sie mitleben zu lassen und sie sogar mit einzubeziehen. In der Eigenproduktion «Die grandiosen Abenteuer der tapferen Johanna Holzschwert» spielte Christina Benz in der Hauptrolle sehr überzeugend die zehnjährige tapfere Johanna, die mit ihrem Holzschwert ein Abenteuer zu bestehen hatte, indem sie für den König von Frankreich die Schlacht um Orléans gewann und ihm so zu seiner Krönung verhalf. Dies tat sie aufgrund einer Prophezeiung von lustigen Erdmännchen, die ihr versprachen, nach dem Bestehen dieser Heldentat, ihr eigenes Problem besser lösen zu können. Bei diesem handelte es sich um einen bösen Brief des Schuldirektors an die Eltern, wegen einer zerbrochenen Fensterscheibe. Selber Theaterspielen? Nebst der hochstehenden schauspielerischen Leistung fand auch die Schlichtheit der Requisiten und des Bühnenbilds grossen Gefallen. Mit sehr kreativen, doch einfachsten Mitteln stellten die Schauspieler jeweils die Szenen- oder Rollenwechsel dar, immer wieder zur Verblüffung In einer eindrücklichen Zeremonie wurde der König gekrönt. des jungen Publikums. Mit Agnes Caduff, Gabor Nemeth und dem Theater- und Produktionsleiter Ro- land Lötscher standen ferner weitere Schauspieler auf der Bühne, die es verstanden, ihre teils witzigen Rollen mit grandioser Mimik und Stimme zu verkörpern. Damit zeigte das Theater Bilitz echte Theaterkunst. Das unter Einbezug von pädagogischen Elementen gestaltete Stück ist zudem durchdrungen von einer archaischen, märchenhaften Thematik, wonach das Mädchen zuerst in der Fantasie ihre eigenen Ängste besiegen muss, dadurch eine Reifung erlebt, die ihr dann in der Wirklichkeit zum Erfolg verhilft. Auch wenn die historische Seite, wie die Schlacht um Orléans, für die Schüler vielleicht noch schwierig zu verstehen war, kann diese durch ein zur Verfügung gestelltes Nachbearbeitungsheft im Schulunterricht noch thematisiert werden. Zum Abschluss der Aufführung nutzten die Kinder rege die Fragerunde, interessanter Weise wollten sie eher Auskunft über die Requisiten und Toneffekte, über das Auswendiglernen von Texten und über das Schauspieler-Leben – als über den eigentlichen Inhalt. Dies mag vielleicht aufzeigen, dass das Stück im Ganzen doch verstanden wurde und dass es mit dem Auftritt auch gelungen ist, über den hautnahen Kontakt zum Medium Theater das Interesse der Schüler am eigenen Theaterspielen zu erwecken. Besonders die Erdmännchen scheinen gefallen zu haben, waren nachher doch einige Kinder zu beobachten, die sich belustigt mit entsprechenden Faxen in die Rolle und typische Haltung der Erdmännchen begaben und so in der Schülergruppe bereits ihren ersten spontanen «Theaterauftritt» genossen. Für Nachwuchs ist also gesorgt, dem Theater Bilitz sei Dank. Martin Buser n Umbauplanung, Bauphase und Wiedereröffnung Die Kirchbürgerschaft hat an der Urne Mitte September 2014 den Kredit für die Neugestaltung des Wallfahrtsortes Maria Dreibrunnen abgelehnt. Ende 2014 verliess die Pächterfamilie den Wallfahrtsort. Dreibrunnen – Eine vom Kirchen- verwaltungsrat eingesetzte Planungskommission hat sich sofort mit der weiteren Zukunft des Pilgerortes nach dem ablehnenden Entscheid auseinandergesetzt und den dringenden Umbau des Pilgerhauses mit Anpassung der Infrastruktur an die Hand genommen. Gäste aus nah und fern Der Kirchenverwaltungsrat konnte bereits anfangs Jahr informieren, dass mit Susan Schmid, ehemalige Wirtin vom Mettlenhof in Wallenwil, ab dem 1. April 2015 bis zur anstehenden Gesamtsanierung eine neue initiative Wirtin das Restaurant Pilgerhaus übernehmen wird und dieses bis zum vorgesehenen und in Planung befindlichen Umbau führten wird. Inzwischen konnte das Restaurant Pilgerhaus trotz erheblichen Einschränkungen und mit nur geringen dringend notwendigen baulichen Anpassungen dank Susan Schmid und ihrer enormen Schaffenskraft wieder zu einem beliebten Treffpunkt der Region und zum Herz des Pilgerortes Maria Dreibrunnen gemacht werden. Auch wenn die Infrastruktur noch zum Teil erhebliche Mängel aufweist, so finden Menschen aus nah und fern Einkehr für Seele und Geist in der schönen und wertvollen Wallfahrtskirche, wofür die engagierte Franziskanergemeinschaft mit Wall- fahrtspriester Bruder Raphael Fässler sorgt, und für Körper und Wohlbefinden im schönen Restaurant Pilgerhaus, wofür Wirtin Susan Schmid sorgt. Kreditgenehmigungen und Umbauplanung Die Kirchbürgerschaft hat an der Bürgerversammlung im April einstimmig den Kredit für die dringliche Sanierung und Erneuerung des Pilgerhauses von 1,5 Millionen Franken bewilligt und gleichzeitig für die Gesamtsanierung der Heizungsanlagen mit Gasanschluss von Wallfahrtskirche und Pfarrhaus einen Kredit von 284 000 Franken bewilligt. Die intensiven Planungsarbeiten unter Leitung der vom Kirchenverwaltungsrat ein-gesetzten Baukommission durch die beauftragten Planer Peter Haug und Richard Widmer, Wil, konnten im Sommer abgeschlossen werden. Inzwischen liegt die rechtskräftige Baubewilligung für die Sanierungs- und Umbauarbeiten vor. Die nicht einfach und in kurzer Zeit auszuführenden Bauarbeiten sind für das Pilgerhaus vergeben, und der Umbau startet anfangs 2016. Restaurant Pilgerhaus vorübergehend geschlossen Der Umbau im Restaurant Pilgerhaus beginnt am Montag, 11. Januar 2016. Für zwei Monate muss das Pilgerhaus geschlossen werden. Die intensiven Umbauarbeiten von Keller bis Estrich, die fast gesamte Erneuerung der Infrastruktur, Leitungen und Anlagen mit Küche, Heizung, Sanitäranlagen, Warenlifteinbau, IV-Zugang sowie Zugang zu Garten und Umgebung erfordert eine saubere Planung und Bauführung und eine zielgenaue Fertigstellung, wofür den Planern und ausgewählten Handwerkern bereits hier bestens für den herausfordernden Einsatz gedankt sei. Wiedereröffnung am 11. März Am 11. März soll der Betrieb im erneuerten Restaurant Pilgerhaus mit Wirtin Susan Schmid und ihrem Team wieder aufgenommen werden. Es ist eine besondere Parforce-Leistung mit Aus- und Einräumen des ganzen Betriebs und Schliessung für zwei Monate, welche sie zu leisten haben wird, und wofür wir als Kirchgemeinde sehr dankbar sind. Wir sind überzeigt von Susan Schmid’s Qualitäten als Wirtin, ein Glücksfall für unseren Wallfahrtsort, weshalb der Kirchenveraltungsrat im September mit ihr einen neuen, fünfjährigen Mietvertrag abschliessen durfte. Wir freuen uns also auf eine weitere erfreuliche Zusammenarbeit mit ihr für unseren schönen Wallfahrtsort. Einweihung und Tag der offenen Tür Ein erneuertes Haus soll auch würdig eingeweiht werden. Am Ostermontag, 28. März,ist die Einweihung im Anschluss an den Gottesdienst ab 9.30 Uhr des erneuerten Pilgerhauses vorgesehen. Bruder Raphael Fässler wird um zirka 10.30 Uhr das Pilgerhaus einsegnen und im Anschluss daran ist Tag der offenen Türe. Die Gottesdienstbesucher sowie jedermann, besonders natürlich unsere Kirchbürgerinnen und Kirchbürger, welche die Umbau- und Erneuerungsarbeiten finanzieren, sind herzlich zu einem Besuch, zur Besichtigung und zum Rundgang eingeladen. Bis zirka 15 Uhr wird das Haus offen stehen, und die Wirtin wird für Speis und Trank besorgt sein. Schauen sie also am Ostermontag rein und sehen sie, was entstanden ist. Heizungssanierungen Das Projekt Heizungssanierungen ist ebenfalls fortgeschritten und ausführungsreif. Die Gasleitungen sind in alle drei Häuser des Wallfahrtsortes verlegt worden. Die Heizung im Pilgerhaus wird im Rahmen der Sanierungsarbeiten durchgeführt. Die Heizungsarbeiten in der Wallfahrtskirche mit aufwendiger Lüftung und Steuerung sowie im Pfarrhaus werden am Ende der Heizperiode im Früh- jahr 2016 durchgeführt werden. Die Scheune ist inzwischen langfristig an einen Gewerbebetrieb vermietet, und die Jugendvereine haben ihre Infrastrukturen untergebracht, das Landwirtschaftsland von rund 10 Hektaren ist an verschiedene Landwirte in Dreibrunnen und Trungen zur Bewirtschaftung übergeben worden und wird so verpachtet. Damit ist der Wallfahrtsort Maria Dreibrunnen für die nächsten Jahre wieder in guten Händen und bestens betreut. Der Kirchenverwaltungsrat freut sich, dass nun an diesem einmaligen und schönen Ort wieder Ruhe und Besinnlichkeit einkehrt, aber auch die Gastfreundschaft gepflegt wird. Der Dank des Kirchenverwaltungsrates für das Gelingen dieses Sanierungsprojektes und für eine erfreuliche Zukunft am Pilgerort Maria Dreibrunnen gilt allen, die dazu beigetragen haben, der Kirchbürgerschaft, der Wirtin Susan Schmid und ihrem Team, der Seelsorge und dem Pfarreirat sowie der Franziskanergemeinschaft vor Ort, den Landwirten und dem für Ordnung und Umgebung sorgenden Betreuungsteam der Familie Stadler. Für den Katholischen Kirchenverwaltungsrat Wil, Jürg Grämiger, Cornelia Graf n – AUS Seite 4 DER REGION Freitag, 11. Dezember 2015 Neues Kommando seit einem Jahr im Einsatz Adrian Werder, seit Januar Kommandant der Feuerwehr Münchwilen, durfte zur diesjährigen Soldauszahlung rund 110 Angehörige der Feuerwehr (AdF) sowie eine Delegation des Gemeinderates begrüssen. Eintritte, Austritte, Beförderungen und Verabschiedungen standen im Mittelpunkt dieses Abends. Das Team des Cafi Tannzapfä verwöhnte die Anwesenden vor dem offiziellen Teil mit einem feinen Abendessen. Münchwilen – Mit viel Engagement übernahm Adrian Werder vor rund einem Jahr das Kommando der Feuerwehr Münchwilen. Er blickte auf ein arbeitsintensives Jahr mit vielen positiven Erlebnissen zurück. Dank der Unterstützung des Kommandos und der aktiven Mitarbeit aller Feuerwehrmänner und -frauen konnte er auf ein gutes Jahr zurück schauen. Bei den Einsätzen sass jeder Handgriff und an den Übungen vermittelten die Instruktoren mit viel Geduld und Motivation ihr Wissen. Vorschau ins nächste Feuerwehrjahr Marcel Meier, Ausbildungsverantwortlicher, will im kommenden Jahr die Übungsvorbereitung optimieren und zusammen mit seinem Team wieder spannende und lehrreiche Übungssituationen bereitstellen. Die Mannschaft muss im Ernstfall einsatzbereit und gut ausgebildet sein. Der Vize-Kommandant Stefan Bruggmann stellt den Anwesenden das Budget 2016 vor. Auch freut er sich, dass im nächsten Jahr wieder viele motivierte Feuerwehrleute aktiv an kantonalen und schweizerischen Kursen teilnehmen werden. Fabian Brunner (links) wird durch den Kommandanten Adrian Weder befördert Der Kommandant Adrian Werder dankt Rita Knöpfli für die 21 aktiven Jahre. Eintritte – Austritte – Beförderungen Anfangs Januar starteten neun Rekruten ihre Ausbildung in der Feuerwehr. An zwei Samstagmorgen sowie drei Abenden lernten sie das Grundwissen kennen. Dieses wurde auch praktisch geübt und so können sie nun aktiv an den Mannschaftsübungen teilnehmen und ihr Gelerntes vertiefen. Einige AdFs besuchten im vergangen Jahr kantonale Kurse und Wissen und ihre grosse Erfahrung gerne an Jüngere weiter. Vor rund fünf Jahren übergab sie das Zepter an Priska Peter. Rita Könpfli blieb im Hintergrund aber immer aktiv und war immer bereit, im Notfall einzuspringen. Per Ende Jahr beendet sie nun ihre Karriere in der Feuerwehr und freut sich auf mehr Freizeit, die sie gerne mit der Familie verbringen wird. Die ganze Mannschaft dankte nahmen am Soldabend ihrer Beförderung mit Freude entgegen. Verabschiedung Vor 21 Jahren entstand aus dem Samariterverein ein Sanitätszug, der sich der Feuerwehr Münchwilen anschloss. Rita Knöpfli war von der ersten Stunde mit dabei. Mit viel Engagement übernahm sie auch die Leitung dieses Zuges und gab ihr Rita Knöpfli mit grossem Applaus für ihre unzähligen guten Taten für die Feuerwehr Münchwilen. Adrian Werder bedankte sich bei allen AdFs für das regelmässige besuchen der Übungen. Für das Jahr 2016 wünschte er allen gute Kameradschaft und Freude an der Arbeit rund und die Feuerwehr Münchwilen. Carmen Bruggmann n Reklame Kantonsratskandidaten der EVP Bezirkspartei Münchwilen Die Genossenschaft Kornhaus zu Vogelsang bietet in sechs leistungsfähigen Betrieben ökologische, nachhaltige Produkte und Dienstleistungen an. Dazu gehört das Angebot von Ausbildungs-, Arbeits- und Wohnplätzen für rund 30 Jugendlichen und erwachsenen Menschen mit psychischen Schwierigkeiten oder Lernbeeinträchtigungen. Für unsere Schreinerei suchen wir per 1. Februar 2016 oder nach Absprache eine(n) engagierte(n) und ausgebildete(n) Betriebsleiter(in) Schreinerei (100 %-Pensum) Aufgabenbereich Kernauftrag ist die unternehmerische Betriebsführung, die Bereinigung und Erweiterung des Produktesortiments und das Akquirieren und Ausführen von Aufträgen. Sie haben die Chance, «Ihre Schreinerei» neu zu gestalten, geistreich und unternehmerisch denkend zu führen. Anforderungsprofil • Ausgebildete(r), flexible(r) Schreiner(in)/ EFZ oder Eidg. Dipl. Schreinermeister(in) • Kreativität in der Entwicklung von neuen Produkten und an der Entwicklung von Lernenden und Mitarbeitenden mit Begleitung • Sie führen «Ihre Schreinerei» selbständig und bringen optimalerweise einen Kundenstamm mit • Agogische Erfahrung oder Ausbildung erwünscht – aber nicht Bedingung (Sie werden von einer Ausbildnerin, die für die Begleitung der Lernenden verantwortlich ist, unterstützt). • Interesse am ganzheitlichen Menschenbild • Teamfähigkeit und Führungskompetenz • Gute administrative und organisatorische Fähigkeiten • Computer-Kenntnisse (MS Office) • Sie denken mit, arbeiten, planen und gestalten selbständig • Im Stress bewahren Sie Ruhe und verfügen über eine Prise Humor Wir bieten • Ein vielseitiges Aufgabengebiet in der Produktion und im • sozialpädagogischen Kontext • Weiterbildungsmöglichkeiten • Innovationsfreiraum zur Mitgestaltung des Gesamtsortiments • Gutes Arbeitsklima in einem motivierten Team • Geregelte Arbeitszeiten nach Absprache • Offene Unternehmenskultur Weitere Informationen erhalten Sie von der Geschäftsleitung: Maurizio Ciardo: Tel. 071 995 55 85. Bewerbung mit Foto (schriftlich oder per E-Mail bis 07.01.16) an: Kornhaus zu Vogelsang, z.H. Maurizio Ciardo, Schwalbenstrasse 7, 8374 Dussnang – [email protected] Im «Schäfli», Wängi, fand unter Leitung von Thomas Kauth und dem Vorstand der EVP Bezirk Münchwilen kürzlich die Nomination der Kandidaten für die Kantonsratswahlen im Frühjahr 2016 statt. Wängi – Einleitend stellte der Vor- sitzende fest, dass die Ergebnisse der Nationalratswahlen für die Wahlen im Kanton nur bedingt gültig sind. «Mit der grossen Listenverbindung für die NR Wahlen ergibt es auf kantonaler Ebene für die kleinen Parteien ein falsches Bild. Wir müssen für den Kanton Thurgau die Probleme lösen, die die Bevölkerung beschäftigen. Die Asylfrage, die Arbeitsplatzsicherung, die soziale Sicherheit sowie die Steuerfragen stehen an oberster Stelle im Sorgenbarometer. Leider verlor die EVP Bezirk Münchwilen 2012 ihren Sitz. Damit wir ihn zurückgewinnen können, sind vielfäl- tige Anstrengungen nötig», betonte der Redner. Die Kandidatinnen und Kandidaten stellten sich persönlich und mit ihren derzeitigen Funktionen vor. Ihre Vorstellungen und Anliegen, die sie im Kantonsrat vertreten würden, gaben sie bekannt. Auf Grund ihrer vielfältigen Betätigungen verfügen alle über grosse Lebenserfahrung. Die Listenverbindungen sind noch offen. Der Parteivorstand wird sich mit diesem Thema noch auseinandersetzen und anhand der Mehrheitsmeinung beschliessen. Der Präsident stellte den Kostenrahmen der Wahlen vor. Die Wahlprospekte werden in rund 22 000 Haushaltungen verteilt. Weitere Werbemittel sind nötig. Dem Wahlbudget wurde zugestimmt. Auf Spenden und Sponsorenbeiträge für die Wahl wird gehofft. Doch es läuft anders. Warum? Offensichtlich sollen Schulreformen am Volk vorbei durchgedrückt werden. Ein Mitglied des aus Steuergeld bezahlten «Kernteams» für die Einführung des Lehrplan 21 und Vorstandsmitglied des Verbandes der Thurgauer Schulbehörden VTGS schreibt bereits 2014: «Wir (VTGS) schicken einen penetranten Hausierer los, der erst aufhört zu läuten, wenn alle Schulpräsidenten aufgewacht sind... Der Vorstand findet ein geeignetes Mittel, um alle Schulpräsidien von der Wichtigkeit einer konzertierten Einführung des Lehrplanes zu überzeugen.» Tönt irgendwie weder demokratisch noch sachlich orientiert, oder? Es wird höchste Zeit, dass Inhalte und Ziele der Volksschule – also auch derartige radikale Schulreformen wie der Lehrplan 21 – nicht mehr nur von wenigen Personen bestimmt werden, sondern den normalen politischen Prozessen unterstellt werden. Es braucht dringend eine Demokratisierung des Volksschulwesens, und dies würde mit der Initiative «Ja zu einer guten Thurgauer Volksschule» erreicht. Auch der Behauptung, der Lehrplan 21 sei «keine Revolution», muss klar widersprochen werden – der Schulleiterverband beschreibt ihn selbst als «Paradigmenwechsel». Ob die Thurgauer so einen radikalen Umbau wollen, werden sie an der Urne entscheiden – bis dahin gilt ein Moratorium. Nominierungen Es wurden folgende Damen und Herren für die Kantonsratswahlen 2016 nominiert: Fritz Rupp ,Tobel, Harry Leutert, Aadorf, Cornelia Krüsi, Braunau, Kathrin Gamper, Tuttwil, Simon Gasser, Tuttwil, Judith Stahl, Busswil, Edith Rohrer Hess, Münchwilen, Walter Tschabrun, Eschlikon, Rica Brülisauer, Münchwilen, Paul Stump, Sirnach. Thomas Kauth n LESERBRIEF Bitte etwas mehr Hochachtung der Demokratie Vielen Bürgern reicht es mit den ständigen Schulreformen. Deshalb ist die Volksinitiative «Ja zu einer guten Volksschule – ohne Lehrplan 21» mit über 5000 Unterschriften zustande gekommen, die Thurgauer werden darüber abstimmen. Doch was machen einzelne Schulbehördenmitglieder, Schulleiter und die kantonale Bildungsadministration? Sie machen weiter, als wäre nichts gewesen! Sie erteilen Aufträge bezüglich der «lokalen Umsetzungsplanung» des Lehrplans 21 und feiern dies auch noch als «historischen Moment». Demokratisch gesinnten Bürgern ist doch ganz klar, dass eine kommende Volksabstimmung ein Moratorium in den betroffenen Themen zur Folge hat. Lutz Wittenberg, Berufsschullehrer, Oberwangen Freitag, 11. Dezember 2015 – Seite 5 Liebe Münchwilerinnen und Münchwiler Der Gestaltungsplan Gartenstrasse II Münchwilen (entlang Frauenfelderstrasse) wurde vom Regierungsrat Ende November 2015 und vom Gemeinderat Anfangs Dezember 2015 genehmigt. Die Abbruchgenehmigung für die beiden Häuser auf dem Gebiet des Gestaltungsplanes Gartenstrasse II ist erteilt, ebenso die Baubewilligung für die vier Mehrfamilienhäuser. Baustart ist im Verlaufe März bis April 2016. Die Bauzeit beträgt 15 bis 18 Monate. verwalten, verkaufen, vermieten und vermitteln von Immobilien Entwicklungsschwerpunkt Wil West, wie ist der Planungsstand? Aktuell werden Infrastrukturprojekte durch die Tiefbauämter der Kantone Thurgau und St. Gallen sowie dem Bundesamt für Strassen ASTRA bis Mitte 2016 erarbeitet. In diesen Vorprojekten geht es um die Planung der verschiedenen Infrastrukturprojekte, die den Entwicklungsschwerpunkt Wil West dereinst erschliessen sollen. Wesentliche Elemente dieser Infrastruktur sind der Autobahnanschluss A1 Wil West, der Boulevard für die Arealerschliessung und die anschliessende Netzergänzung Nord in Richtung Bronschhofen. Dazu gehört auch die Anbindung Richtung Gloten und die innere Arealerschliessung des Entwicklungschwerpunktes Wil West. Zudem wird die Frauenfeld–WilBahn verlegt und der ESP Wil West bekommt eine eigene Haltestelle. Eine weitere Haltestelle Thurbo Linie WilWeinfelden ist in Abklärung. Im Rahmen der Gesamtverkehrsstrategie des Agglomerationsprogrammes sind im Stadtgebiet Wil die Netzergänzung Grünaustrasse, verschiedene Betriebs- und Gestaltungskonzepte von Kantonsstrassen, Massnahmen für den Quartierschutz vor Durchgangsverkehr, die Verkehrsentlastung des Schwanenkreisels sowie das Verkehrsmanagement geplant. Der Kanton St. Gallen hat, als Eigentümer der Grundstücke im Entwicklungsschwerpunkt Wil West, kürzlich im freihändigen Verfahren den Zuschlag für die Erarbeitung des Gestaltungsplanes ESP Wil West erteilt. In mehreren Workshops hat die Fachgruppe Wirtschaft der Regio Wil, Varianten für die Vermarktung und das Ansiedlungsmanagement, unter anderem auch zum Entwicklungsschwerpunkt Wil West erarbeitet. Die Vermarktung und das Ansiedlungsmanagement ist eines von mehreren Handlungsfeldern der Standort– und Der Gestaltungsplan Gartenstrasse 11 wurde vom Regierungsrat und vom Gemeinderat genehmigt. Wirtschaftsentwicklung der Regio Wil, welche im zweiten Quartal 2016 vorliegen wird. Die Infrastrukturplanung ESP Wil West und die Erarbeitung des Gestaltungsplanes ESP Wil West fliessen in die derzeitige Erarbeitung des Agglomerationsprogrammes 3. Generation sowie in die laufende Revision des Richtplanes des Kantons Thurgau ein. Die Regio Wil muss das Agglomerationsprogramm 3. Generation Ende 2016 der zuständigen Bundesstelle abgeben. Ein Entscheid über das Agglomerationsprogramm 3. Generation durch das eidgenössische Parlament wird Ende 2018 erwartet. Der Umsetzungsbeginn der Massnahmen in der Priorität A ist ab 2019 geplant. Die öffentliche Bekanntmachung des Richtplanes Kanton Thurgau soll im Sommer 2016 gestartet werden. Die Genehmigung des kantonalen Richtplanes durch den Bundesrat wird auf Mitte 2017 erwartet. Die Nutzungsplanung sowie der Gestaltungsplan ESP Wil West sollen bis Ende 2017 vom Regierungsrat des Kantons Thurgau genehmigt sein. Die öffentliche Auflage des Autobahnanschlusses Wil West sowie der Infrastrukturprojekte Entwicklungsschwerpunkt Wil West soll Mitte 2018 gestartet werden. Der Baubeginn ist für 2021 geplant. Kurzer Rückblick 2015 Das Jahr 2015 war im Gemeinderat und in der Gemeindeverwaltung geprägt durch die Gesamterneuerungswahlen der Gemeindebehörden und dem damit verbundenen Legislaturwechsel 2015 bis 2019. Der Gemeinderat der Legislatur 2011 bis 2015 konnte im Dezember 2014 befriedigt feststellen, dass die Legislaturschwerpunkte und die darin enthaltenen Ziele erreicht worden sind. Der neu zusammengesetzte Gemeinderat der Legislatur 2015 bis 2019 stellt im Dezember 2015 fest, dass neue Herausforderungen und damit verbunden, viel Arbeit geleistet werden muss, um die Ziele der Legislaturschwerpunkte 2015 bis 2019 zu erreichen. Die Erkenntnis, dass ein Gemeinderat meist weit über die eigene Legislatur hinausdenken und hinausplanen muss, ist allen Gemeinderäten bewusst. Der neue Gemeinderat hat sich als Team gefunden und arbeitet sehr gut zusammen. Dies sowohl untereinander als auch mit den Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung und Mitgliedern der Kommissionen. Es macht Spass und die erwartete Wirkung wird erreicht. Ich bin überzeugt, der Gemeinderat 2015 bis 2019 wird die Herausforderungen meistern. In der Ausgabe «Münchwilen aktuell» wurden die Legislaturschwerpunkte 2015 bis 2019 vorgestellt. An der Gemeindeversammlung vom 25. November 2015 wurde ebenfalls darüber kurz informiert. Der Gemeinderat wird regelmassig über die Fortschritte und allfällige neue Themen informieren. «Paris» und Münchwilen, ein Ausblick 2016 Der Beginn der Legislatur 2015 bis 2019 hat nach meiner Auffassung eine ganz besondere Prägung. Im 2015 sind in Paris zwei Terroranschläge verübt worden. Terroranschläge mit unermesslichem Leid für die Opfer und deren Angehörigen. Es waren Terroranschläge auf unsere Art zu leben und auf unser Verständnis der Freiheit. Ob die westlichen und russischen Reaktionen künftige Terroranschläge verhindern werden, beurteile ich als unwahrscheinlich. Einerseits ist der deutliche Ruf nach Einschränkung unserer persönlichen Freiheit durch dichtere Überwachung im öffentlichen und privaten Raum nicht mehr zu überhören und wird entsprechende Folgen haben, auch bei uns. Andererseits werden die Intensität des Krieges und damit der Hass im Nahen Osten weiter zunehmen und noch mehr Flüchtlinge auf den Weg nach Europa bringen. Ein Europa, welches an seinen südlichen Rändern wirtschaftlich am Zusammenbrechen und gleichzeitig im politischen und gesellschaftlichen Zusammenhang am Auseinanderbrechen ist. Ich gehe nicht davon aus, dass wir hier in unserer Region von diesen Entwicklungen direkt betroffen sein werden. Ich gehe davon aus, dass wir die Auswirkungen davon deutlich spüren werden. Noch wohnen bei uns in Münchwilen elf Asylbewerber von insgesamt 17, die wir nach der kantonalen Vorgabe aufzunehmen haben. Noch ist die negative wirtschaftliche Entwicklung, vor allem die laufende Deindustrialisierung in unserer Region schleichend und wird in der Öffentlichkeit – mit Ausnahme der Entlassungen bei Bosch – SIA in Frauenfeld – kaum wahrgenommen. Noch können wir uns frei bewegen und unsere Meinungen jederzeit und offen äussern. Noch konnten in der Schweiz Gruppierungen ausgehoben werden, die nach Ansicht der Bundesanwaltschaft dschihadistisches Gedankengut verbreiten und damit radikalisierend auf Jugendliche einwirken. Es ist deutlich geworden, dass Radikalisierungen Einzelner und von Gruppen auch in der Schweiz eine Realität sind. Dabei geht es nicht alleine um dschihadistisch motivierte Radikalität, es geht um jede Form von gewalttätigem Extremismus. Jede Form der Radikalität und des Extremismus gehört von uns allen an den Pranger gestellt und deutlich verurteilt. Hierzu darf es keine Neutralität und kein Schweigen geben, von niemandem. Über viele Jahrzehnte ist es uns gelungen, ausländische Bevölkerungsgruppen in unsere Kultur und unser Land zu integrieren. Wir haben keine Ghettos, in welchen jene Radikalität entsteht, die in Belgien Teil der Ursachen des Terrors in Frankreich sind. Wir haben alle dafür zu sorgen, dass keine Ghettos und keine Ausgrenzungen entstehen, weder als Bauten noch als Gedanken. Unser Fundament der Werte ist christlich und damit der Nächstenliebe verpflichtet. Wir dürfen dieses Fundament der christlichen Werte nicht in Frage stellen, ganz im Gegenteil. Toleranz bedeutet nicht die Selbstaufgabe des eigenen christlichen Fundaments, sondern die Akzeptanz anderer Kultur- und Glaubenswerte. Wir sind uns bewusst, was in Zukunft alles geschehen könnte. Jede und jeder von uns geht davon aus, nicht direkt betroffen zu sein. Aber wir wissen, die Auswirkungen werden wir früher oder später deutlich spüren, jede und jeder von uns. Die Legislaturschwerpunkte 2015 bis 2019 sind vom Gemeinderat gesetzt. Der Gemeinderat wird seine ganze Kraft und sein ganzes Können einsetzen, um diese Legislaturschwerpunkte umzusetzen und die damit verbundenen Ziele zu erreichen. Der Gemeinderat ist gleichzeitig daran, sich darauf vorzubereiten, diese Schwerpunkte zu ergänzen und auf derzeit unbekannte und vermutete Auswirkungen rechtzeitig reagieren und agieren zu können. Wir wissen nicht, was es sein wird, aber wir werden vorbereitet sein, um heute nicht Planbares zu bewältigen. Das heisst, trotz den täglichen Nachrichten auf allen Kanälen sieht der Gemeinderat sehr zuversichtlich in das Jahr 2016 hinein. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen im Namen des Gemeinderates und im Namen der Gemeindeverwaltung frohe Weihnachtstage und jetzt schon alles Gute im 2016. Wenn je das Göttliche auf Erden erschien, so war es mit der Geburt Christi. Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832), deutscher Dichter Ihr Gemeindepräsident Guido Grütter n SIMPLY CLEVER Ihr ŠKODA-Partner WICK Liegenschaftentreuhand AG 9542 Münchwilen, T 071 969 30 10 www.wick-immo.ch Erich Stör AG – Schreinerei/Küchenbau Weinfelderstr. 3a , 9542 Münchwilen Telefon 071 966 16 46, www.stoer.ch Neuhof-Garage Frei GmbH Wilerstrasse 48, 9542 Münchwilen Telefon 071 966 20 68, [email protected] Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen. Frohe Festtage. Sirnach | 071 966 11 74 Seite 6 – Schalteröffnungszeiten Weihnachten/Neujahr Die Büros der Gemeindeverwaltung Münchwilen bleiben am Donnerstag, 24. Dezember 2015 und Freitag, 25. Dezember 2015 sowie am Donnerstag, 31. Dezember 2015 und Freitag 1. Januar 2016 den ganzen Tag geschlossen. Von Montag, 28. Dezember 2015 bis 30. Dezember 2015 sowie ab Montag, 4. Januar 2016 ist die Gemeindeverwaltung wieder zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten für Sie da. Für das Bestattungsamt wird im Zusammenhang mit allfälligen Todesfällen ein Pikettdienst organisiert. Ausserhalb der Öffnungszeiten kann der Bestattungsdienst Vreni Brühlmann, Kapellstrasse 13, 9543 St. Margarethen, Telefonnummer 071 966 55 06, kontaktiert werden. Bürgerrechtsgesuche Im Rahmen der Vorverfahren hat der Gemeinderat auf Grund eines pendenten Rechtsverfahrens das Bürgerrechtsgesuch auf kommunaler Ebene zurückgestellt. An das kanto- HANDÄNDERUNGEN • 7. Oktober 2015, Münchwilen, Grundstücke Nrn. 228 und 1037, 740 m2 und 740 m2, Land, Mezike, Veräusserer Staffieri AG, Münchwilen, erworben am 11. Dezember 1996; Erwerber Staffieri Pietro, Münchwilen. • 28. Oktober 2015, Münchwilen, Grundstück Nr. S412, 4½-ZimmerWohnung, Eschlikonerstrasse 4a, StWE; Veräusserer tecti ag, Teufen AR, erworben am 7. März 2013; Erwerber Keller Verena, Bronschhofen. • 30. Oktober 2015, Münchwilen, Grundstück Nr. 774, 764 m2, Land, Brunnenstrasse 1d, Wohnhaus; Veräusserer Hermann Max, Herisau, und Hermann Brigitte, Sirnach, erworben am 4. September 1981; Erwerber Hermann Daniel und Alexandra, Münchwilen. Daniel Peluso, Gemeindeschreiber n Veranstaltungskalender Dezember 2015 Januar 2016 Sonntag, 13. Dezember • Kirchenkonzert, 17 Uhr, Musikverein Harmonie, Evang. Kirche Münchwilen Sonntag, 3. Januar • Neujahrs-Apéro, 18 Uhr, Politische Gemeinde, Aula Oberhofen Dienstag, 15. Dezember • Mittagstisch, Alterskommission, Alterszentrum Tannzapfenland Donnerstag, 31. Dezember • Silvesterparty mit Tanz, Tanzgenossenschaft Münchwilen, Dance Inn Aus dem Ressort Bau und Umwelt nale Amt für Zivilstandswesen ist eine entsprechende Mitteilung erfolgt. Die Baukommission hat bewilligt: Politische Gemeinde Münchwilen, Unterflursammelstellen an Tuttwilerstrasse und Weinfelderstrasse; Daniel Wegmann, Guntershausen, Umnutzung Verkaufsladen zu Sandwiches-Take-Away, Im Zentrum 14, Münchwilen; Stucki Werner, Hörnlistrasse 19, Münchwilen, Erweiterung Einfamilienhaus und gedeckte Terrasse an der Hörnlistrasse 19; Zahnd Holzbau AG, Sirnacherstrasse 21, Münchwilen, Abbruch des Gebäudes Sirnacherstrasse 21; Neuhof-Garage Frei GmbH, Wilerstrasse 48, Münchwilen, Anbau Einstellhalle an der Wilerstrasse 48; Blechschmidt Klaus, Pfaffenbühlstrasse 26, St. Margarethen, Erweiterung Einfamilienhaus und Sanierung Dachgeschoss und Fassaden beim bestehenden Gebäude; Kägi Rolf, Wilerstrasse 62, Münchwilen, Container inklusive Anbau, Wilerstrasse 62; Novaron AG, Wegenstrasse 4a, Balgach, Neubau von 4 Mehrfamilienhäusern an der Frauenfelder- und Gartenstrasse, Münchwilen. n Sonntag, 23. Januar • Ki-Fa-Mü, Kinderfasnacht, 14.14Uhr, Turnverein Münchwilen, Turnhalle Oberhofen Dienstag, 26. Januar • Mittagstisch, Alterskommission, Alterszentrum Tannzapfenland Die nächste Ausgabe erscheint am 29. Januar 2016 Genehmigung Ausserkraftsetzung Gestaltungsplan «Gartenstrasse» Genehmigung neuer Gestaltungsplan «Gartenstrasse II» Der vom Gemeinderat Münchwilen am 23. Juni 2015 erlassene Gestaltungsplan «Gartenstrasse II», mit dessen Sonderbauvorschriften wird mit Entscheid vom 25. November 2015 genehmigt. Gleichzeitig wird auch die Aufhebung des Gestaltungsplanes Gartenstrasse (DBU Nr. 77 vom 14. November 2001) bewilligt. Das gesamte Gestaltungsplangebiet umfasst eine Fläche von 6582 Quadratmeter und erstreckt sich über die Parzellen 2425, 2435, 2442 und 2778. Aufgrund § 6 des Planungs- und Baugesetzes hat die für den Erlass zuständige Behörde das Inkrafttreten der Pläne und Vorschriften zu beschliessen. An der Sitzung vom 1. Dezember 2015 hat der Gemeinderat den Gestaltungsplan «Gartenstrasse II» mit den Sonderbauvorschriften per 2. Dezember 2015 in Kraft gesetzt. Papiersammlung vom 9. Januar 2016 Am 9. Januar 2016 wird die Pfadi Hinterthurgau Ihr Altpapier einsammeln. Bitte deponieren Sie das Altpa- 9542 Münchwilen www.eigenmann-elektro.ch pier am Abholtag gut und sauber gebündelt bis 7.30 Uhr am Strassenrand. Säcke werden nicht eingesammelt! Karton kann separat verschnürt ebenfalls mitgegeben werden (keine Milch- und Getränkepackungen, Waschmittelkartons, mit Alu beschichteten oder plastifizierten Kartons). Bei Fragen, oder falls bis 16.15 Uhr Ihr Sammelgut noch nicht abgeholt wurde, bitte Anruf unter Telefon 079 262 91 47. Bereitstellung des Kehrichts / Unterflursammelstellen Stellen Sie bitte Ihre Kehrichtsäcke und Gewerbecontainer am Abfuhrtag morgens bis 7 Uhr bereit. Baustellen, ein Unfall, die Witterung (Schnee), Doppeltouren nach Feiertagen oder die Ferienzeit können dazu führen, dass die Abfuhrroute geändert werden muss und die Kehrichtabfuhr somit zu ungewohnten Zeiten unterwegs ist. Bitte beachten Sie, dass die Bereitstellung des Kehrichts am Vorabend nicht gestattet ist. In einigen Quartieren sind bereits Unterflursammelstellen erstellt worden, diese können und sollen benutzt werden. Grüngutsammeltour Die letzte Grüngutsammeltour fand am Montag, 23. November 2015 statt. Die Grüngutsammelstelle im Tannhof ist von Ende November 2015 bis zum 7. März 2016 für Grünabfälle während den üblichen Geschäftszeiten geöffnet. (Glas-)Sammelstelle, Waldeggstrasse 7, Werkhof Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr Samstag von 8 bis 17 Uhr Geschlossen: Samstag ab 17 Uhr, Sonntag ganzer Tag Anlieferung: nur für Einwohner der Gemeinde Münchwilen Aus Rücksicht auf die Anwohner sind die angegebenen Öffnungszeiten einzuhalten. Elektronikschrott Elektronikschrott kann von Montag bis Donnerstag (7.15 bis 12 Uhr und von 13 bis 16.30 Uhr) sowie am Freitag (7.15 bis 12 Uhr und von 13 bis 15.15 Uhr) und Samstag (9 bis 12 Uhr) bei der ESRA, Fischingerstrasse 66 in Sirnach gratis abgegeben werden. Gregor Kretz Leiter Amt für Bau und Umwelt n Aus dem Ressort Tiefbau und Verkehr Start Kanalaufnahmen und Zustandserfassung Die Generelle Entwässerungsplanung (GEP) des Kantons Thurgau sieht vor, dass neben der laufenden Nachführung, alle zehn bis 15 Jahre oder bei wesentlichen Änderungen im ARAEinzugsgebiet oder in der Gemeinde (Kanalisation, Siedlung, Gewässer) eine umfassende Überprüfung erfolgt und nach Bedarf aktualisiert wird. Die Gemeinde Münchwilen hat insgesamt 22 200 Meter Schmutz- und 13 600 Meter Regenabwasserleitungen in ihrem Eigentum. Das GEP wurde letztmals im Jahre 2000 überarbeitet, und die TV-Aufnahmen mit Auswertung wurden vor 20 Jahren vorgenommen. Deshalb hat der Gemeinderat beschlossen, einen aktuellen Zustandsbericht der gemeindeeigenen Abwasserkanäle erstellen zu lassen. Die Arbeiten sind an die Firma FHS Kanal-TV AG, Waldkirch im Einladungsverfahren vergeben worden. Die Arbeiten sind auf die beiden Jahre 2015 und 2016 verteilt. Um den heutigen Zustand zu erfassen, werden alle Leitungen gespült und mit einer Kamera befahren. Die Aufnahmen werden digital gespeichert. Von jedem Leitungsabschnitt gibt es ein Protokoll. Schäden wie Risse, Fremdwassereintritte, Verformungen, Abplatzungen, Kalkablagerungen, Wurzeleinwüchse, falsche Hausanschlüsse und so weiter können mit diesen Massnahmen ermittelt werden. Mit der Zustandserfassung können die Unterhaltsarbeiten geplant und mit anderen Werken ko- IHR ELEKTRO-PARTNER VOR ORT Eigenmann AG Frauenfelderstrasse 13 Freitag, 11. Dezember 2015 ordiniert ausgeführt werden. Der mittel- bis langfristige Finanzbedarf kann ermittelt und somit eine Planungssicherheit erreicht werden. Sanierung Uferböschungen Trungerbach infolge Hochwasser vom 14. Juni 2015 Aufgrund der Starkniederschläge kam es im Sommer 2015 zu einer prekären Hochwassersituation. Insbesondere der Trunger- und der Chräbsbach wurden stark in Mitleidenschaft gezogen. So kam es an verschiedenen Stellen zu Uferanrissen an der Böschung, teilweise sind auch die mit Findlingen geschützten Ufer eingebrochen. Ohne sofort eingeleitete Massnahmen wären die Folgekosten bedeutend höher ausgefallen, da die Böschungen weiterhin ausgewaschen und sich die Anrissstellen weiter vergrössert hätten. Die Böschungen wurden beidseitig abgeflacht und mit einheimischem Gehölze (Schwarzerle, Pfaffenhütchen, wilde Kirsche, wolliger Schneeball und rotes Geissblatt) bestockt. Mit der Neubestockung und deren Wurzeln wird die Uferböschung natürlich gefestigt. Am Chräbsbach wurden 120 Kubikmeter Kiesmaterial aus der Bachsohle entfernt, um den Durchfluss wieder zu vergrössern. Die gesamten Kosten für diese Massnahmen werden mit 70 Prozent vom Bund und Kanton unterstützt. Im Winter 2016 werden bis zur Weinfelderstrasse Holzerarbeiten am Chräbsbach durchgeführt. Mit den betroffenen Grundeigentümern wurde bereits das Gespräch geführt.n Die Uferböschung am Trungerbach wurden nach dem Hochwasser saniert. Daniel Künzler dipl. Automechaniker • Service und Reparaturen aller Marken • Carrosserie- und Spenglerarbeiten Tel./Fax 071 966 45 22 Ringstrasse 18 [email protected] 9543 St. Margarethen www.ringgarage-gmbh.ch www.regidieneue.ch Freitag, 11. Dezember 2015 – Seite 7 Mitteilungen aus der Einwohnerkontrolle Monat Oktober Geburten • 14. Oktober 2015 in St. Gallen SG Staub, Nolan, Sohn der Staub, Maria und des Staub, Ramon, beide wohnhaft in Münchwilen TG • 14. Oktober 2015 in St. Gallen SG Staub, Aiden, Sohn der Staub, Maria und des Staub, Ramon, beide wohnhaft in Münchwilen TG • 17. Oktober 2015 in Frauenfeld TG Büchi, Mael Gabriel, Sohn der Büchi, Anuschka Samantha Tamara und des Büchi, Ramon Andreas, beide wohnhaft in Eschlikon TG • 17. Oktober 2015 in Frauenfeld TG Koller, Lorin, Sohn der Koller, Barbara und des Koller, Markus Karl, beide wohnhaft in Münchwilen TG • 22. Oktober 2015 in Frauenfeld TG Basler, Rebecca, Tochter der Basler, Monika und des Basler, Joachim, beide wohnhaft in St. Margarethen • 24. Oktober 2015 in Frauenfeld TG, Stieger, Andrin Peter, Sohn der Stieger, Angela und des Stieger, Philipp Paul, beide wohnhaft in Münchwilen TG • 28. Oktober 2015 in Frauenfeld TG, Frei, Sarah, Tochter der Frei, Desirée und des Frei, Michael Bernhard, beide wohnhaft in Münchwilen TG • 29. Oktober 2015 in Frauenfeld TG, Kastrati, Melina Samire, Tochter der Kastrati, Samire und des Kastrati, Bekim, beide wohnhaft in Münchwilen TG Trauungen/Eintragungen von Partnerschaften • 2. Oktober 2015 in Sirnach TG, Baumann, Bettina, von Berg TG, und Dudli, Anton Niklaus, von Oberbüren SG, beide wohnhaft in St. Margarethen TG • 10. Oktober 2015 in Fischingen TG, Uhlmann, Kathrin, von Trub BE, und Stricker, Christian, von Schwellbrunn AR, beide wohnhaft in Münchwilen TG • 12. Oktober 2015 in Sirnach TG, • • • • GEBURTSTAGSGRATULATIONEN Sulic, Elvisa, von Bosnien und Herzegowina und Cehic, Muamer, von Bosnien und Herzegowina, beide wohnhaft in Münchwilen TG 15. Oktober 2015 in Sirnach TG, Wehrli, Ingrid Karin, von Basel BS und Saas GR, wohnhaft in Münchwilen TG, und Schneider, Thomas Martin 16. Oktober 2015 in Sirnach TG, Peken, Yesim, von der Türkei und Tapki, Mahmut, von Sevelen SG, wohnhaft in Münchwilen TG 16. Oktober 2015 in Sirnach TG, Herzig, Evelyne, von Basel BS und Walzenhausen AR, und Hess, Stefan, von Wald ZH, beide wohnhaft in St. Margarethen TG 23. Oktober 2015 in Sirnach TG, Bolt, Nicole, von Nesslau-Krummenau SG, und Correia Simões, Ruben Miguel, von Portugal, beide wohnhaft in Münchwilen TG Claudia Eigenmann Leiterin Einwohnerdienste Wir gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern von Münchwilen ganz herzlich zum Geburtstag: • Hilda Ursprung, wohnhaft in Münchwilen zum 85. Geburtstag am 15. Dezember • Alois Niederberger, wohnhaft in Münchwilen zum 94. Geburtstag am 22. Dezember • Margrit Neuweiler-Mosberger, wohnhaft in Münchwilen zum 80. Geburtstag am 24. Dezember Alterskommission Münchwilen Mittagstisch im Regionalen Alterszentrum Münchwilen Der letzte Mittagstisch dieses Jahres findet am Dienstag, 15. Dezember 2015, statt. Alle Seniorinnen und Senioren sind dazu herzlich eingeladen. Anmeldungen bitte an: Luzia Scherrer, Telefon 071 966 70 42 oder Myrtha Meier, Telefon 071 966 26 41. n Sternsinger Aktion 2016 • Nelly Geiger-Wälti, wohnhaft in Münchwilen zum 94. Geburtstag am 30. Dezember • Arthur Evans, wohnhaft in St. Margarethen zum 85. Geburtstag am 31. Dezember • Anna Rüegg-Bollhalder, wohnhaft in Münchwilen zum 91. Geburtstag am 3. Januar • Jakob Siegfried, wohnhaft in Eschlikon zum 80. Geburtstag am 23. Januar Martina Frei, Leiterin Einwohnerkontrolle n Volkstanz zu Melodien aus aller Welt Die Alterskommission Münchwilen lädt wiederum die Seniorinnen und Senioren (selbstverständlich sind auch jüngere Personen herzlich willkommen) zum vierzehntäglichen Volkstanzen ein. Unter der Leitung von Marie-Luise Müller können inund ausländische Volkstänze erlernt und getanzt werden. Ab Freitag, 8. Januar 2016 jeden zweiten Freitag- nachmittag von 14 Uhr bis 16 Uhr im Katholischen Pfarreisaal Münchwilen. Leitung: Marie-Luise Müller; Kosten: 10 Franken pro Nachmittag. Anmeldung an Alterskommission, c/o Regina Bommer, Weinfelderstrasse 18, Münchwilen, Telefon 071 966 43 85, oder [email protected] Angebot für das Alter Das Programm «Angebot für das Alte» inklusive der Broschüre «Dienstleistungen für ältere Menschen» wird demnächst an Personen ab 65 Jahren versendet. Das Angebot wird zudem für alle ersichtlich auf der Homepage www. muenchwilen.ch unter der Rubrik Alterskommission aufgeschaltet. Natürlich gilt das Angebot auch für jüngere Einwohnerinnen und Einwohner von Münchwilen. n Am 6. und 9. Januar 2016 sind jeweils von 16 bis etwa 18 Uhr die heiligen drei Könige in Münchwilen und St. Margarethen unterwegs. Sie werden auf ihrem Weg von Haus zu Haus von einem Sternträger begleitet und bringen gute Wünsche und den Segensgruss mit. Wie in jedem Jahr sammeln die Kinder für einen guten Zweck. Mit den gesammelten Spenden wird in diesem Jahr der gemeinnützige Verein Amagu unterstützt. Der Verein fördert die schulische Ausbildung von bedürftigen Kinder und Jugendlichen in ländlichen Gegenden von Nigeria, insbesondere in Amagu. Das gesammelte Geld soll mithelfen eine Sekundarschule zu errichten. Anmeldungen für den Besuch Wenn Sie einen Besuch der Sternsinger möchten, melden sie sich bitte bis zum 31. Dezember 2015 mit dem Anmeldeformular an. Formulare liegen ab dem 1. Dezember 2015 in der katholischen wie auch in der evangelischen Kirche auf und können im Pfarreisekretariat der Katholischen Kirche (Telefon 071 966 28 08) bezogen werden. n Spanischkurs Stufe 1B in Münchwilen Der Spanischkurs von Pro Senectute Thurgau bietet entspanntes Lernen ohne Leistungsdruck. Angenehmes und genussvolles Arbeiten in stets lockerer Atmosphäre steht im Vordergrund. Die Kursleitungen sind offen für Impulse und bieten den Teilnehmenden den Rahmen zu einem selbstbestimmten, interessenorientierten Entdecken und Lernen. Die Lektionen der Stufe 1B beginnen ab Mittwoch, 20. Januar bis 23. März 2016 von 13.15 bis 15.15 Uhr und werden in der Villa Sutter, Murgtalstrasse 2 in Münchwilen, durchgeführt. Melden Sie sich zu einer kostenlosen Schnupperlektion an. Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Telefon 071 626 10 83. Feldenkrais in Sirnach Feldenkrais ist eine einfache Methode, um sich von körperlichen Schmerzen zu befreien, beweglicher und dadurch lebendiger zu werden. Durch angeleitete, einfache und sanfte Bewegungsabläufe verfeinern Sie Ihre Körperwahrnehmung und entdecken Sie Ihre festgefahrenen, oft blockierenden Bewegungsgewohnheiten. Die Wirkung dieser sanften Methode ist verblüffend. Die Bewegungen werden leichter und müheloser, ein neues Körpergefühl entfaltet sich, das sich positiv auf das Selbstwertgefühl auswirkt. Schlaflose oder schlafgestörte Nächte gehören der Vergangenheit an. Die Lektionen werden ab Montag, 18. Januar bis zum 30. Mai 2016 von 9 bis 10 Uhr in der Evangelisch reformierten Kirche, Hochwachtstrasse 4 in Sirnach, durchgeführt. Anmeldung und Auskunft: Pro Senectute Thurgau, Telefon 071 626 10 83. Kraft, Gleichgewicht und Einladung zur Neujahrsbegrüssung mit Apéro Laufschulung in Münchwilen Kräftige Muskeln werden zum sicheren Gehen benötigt, um Treppen Sonntag, 3. Januar 2016, 18 Uhr zu steigen, schwere Einkaufstasche zu in der Aula Oberhofen tragen oder um sich aufzufangen. Ein gut trainiertes Gleichgewicht hilft, AllAuch in diesem Jahr werden wir den/die Münchwiler/in tagshandlungen einfacher auszuführen und auch auf unebenem Boden dydes Jahres küren. namisch zu gehen. In den Alltag integrierbare Übungen, die ErwachsenenDer Gemeinderat und die Schulbehörde freuen sich auf Ihren Besuch. sportleiterinnen mit Zusatzausbildung in Sturzprävention vermitteln, sind der Schlüssel zum Erfolg. Der Kurs wird ab Mittwoch, 17. Februar bis 23. März 2016 von 9.30 bis 11 Uhr in der Evangelischen Kirchgemeinde, Kirchstrasse Evangelische Münchwilen-Eschlikon 2 in Münchwilen, durchgeführt und Auch in diesemKirchgemeinde Jahr werden wir den/die Münchwiler/in wird von Helsana und SWICA mit Zudes Jahres küren. Urnenwahlen satzversicherung unterstützt. AnmelWir suchen per sofort oder nach Vereinbarung dung und Auskunft bei Pro Senectute DER GEMEINDERAT UND DIE SCHULBEHÖRDE Der erste Wahlgang für die Wahl der Behörden der Kirchgemeinde Thurgau, Telefon 071 626 10 83. FREUEN SICHPensum AUF IHREN BESUCH. Administrative Fachperson, 40 - 50% Münchwilen-Eschlikon für die Amtsperiode 2016 bis 2020 wird auf Pro Senectute Thurgau, Dominik Linder n(Führung des Sekretariats) Tipps gegen Einbrecher Die dunkle Jahreszeit mit der frühen Dämmerung erleichtert vielen Einbrechern die «Arbeit». In der Regel versuchen die Kriminellen nämlich alles, um ein Zusammentreffen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu vermeiden. Und wenn am frühen Abend in einer Liegenschaft kein Licht brennt, ist meist auch niemand zu Hause. Die Kantonspolizei Thurgau trägt diesem Umstand Rechnung. Patrouillen sind in den Herbst- und Wintermonaten vermehrt in Wohnquartieren unterwegs und markieren verstärkt Präsenz. Aber auch Bewohnerinnen und Bewohner können das Risiko ei- nes Einbruchs senken, indem sie ihr Verhalten optimieren. Das bedeutet beispielsweise, dass man Fenster, Türen und Garagentore bei Abwesenheit immer schliesst und möglichst gut verriegelt. Schräg gestellte Fenster sind für Einbrecher offene Fenster. Einbrecher sind nicht «kontaktfreudig». Sprich, sie versuchen in der Regel alles, um ein Zusammentreffen mit den Bewohnern zu verhindern. Deshalb kann es gerade in der dunklen Jahreszeit abschreckend wirken, wenn auch während Abwesenheit in den eigenen vier Wänden Licht brennt oder der Fernseher läuft und so der Eindruck entsteht, dass jemand zu Hause ist. Aber auch technisch lässt sich gegen Einbrecher vorgehen. Alle typi- Einladung zur Neujahrsbegrüssung mit Apéro Sonntag, 4. Januar 2015 18.00 Uhr in der Aula Oberhofen 28. Februar 2016 festgesetzt. Vorschläge zur Aufnahme auf die Namenliste schen Einstiegsstellen (Fenster, Türen, Lichtschachtgitter) lassen sich mechanisch verstärken. Je nach Ausgangslage kann auch der Einsatz einer Schockbeleuchtung oder einer Alarmanlage Sinn machen. Wer in seinem Wohnquartier Einbrüche, verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet, soll dies bitte sofort der Kantonspolizei Thurgau über die Notrufnummer 117 melden. Besonders hilfreich ist, wenn genaue Angeben zum Signalement der Täter (Anzahl, Kleidung, Statur, Fluchtrichtung, Fahrzeuge und so weiter) gemacht werden können. Mehr Infos zum Thema «Einbruchschutz» gibt es unter www.kapo. tg.ch/einbruch oder auf jedem Kantonspolizeiposten. n Ihre Hauptaufgaben sind: können bis zum 55. Tag vor dem Abstimmungstag (2. Januar 2016) bei dem • Präsidenten Allgemeine Sekretariatsarbeiten der Evangelischen Kirchenvorsteherschaft Münchwilen• Eschlikon Verantwortung für die Adressverwaltung eingereicht werden. Der 2. Wahlgang würde am 10. April 2016 • Koordination und Layout der Gemeindeseite des Kirchenboten stattfinden. • Organisation und Mithilfe Seniorenarbeit • Protokollführung Die Vorgeschlagenen sind mit Namen, Vornamen, Geburtsdatum, Heimatort, Beruf und Wohnadresse sowie gegebenenfalls mit dem Vermerk Wir erwarten: zu bezeichnen. DerLehre Vorschlag ist von Ausbildung mindestens zehn im • «bisher» Abschluss einer kaufmännischen oder gleichwertige Kirchgemeinde) • Wahlkreis Verankerung(Evangelische in der evangelischen Landeskirche wohnhaften Stimmberechtigten unterzeichnen und von den Vorgeschlagenen mit ihrer Unterschrift zu • zu Allgemeine PC - Kenntnisse • bestätigen. selbständigeWahlvorschläge und zuverlässige Arbeitserledigung von Bisherigen sind nur von diesen selbst zu • unterzeichnen. sympathische undDie kontaktfreudige Art Unterschriften und Kandidaturen können nicht zurückgezogen werden. Verspätet gemeldete Kandidaten finden auf der Wir bieten: keine Aufnahme. Diese oder - Namenliste vielfältige, verantwortungsvolle und selbständige Aufgabespäter vorgeschlagene und Kandidaten können aber trotzdem gewählt werden. - Kandidatinnen zeitgemässe Anstellungsbedingungen Peter Gunz, Tel. 071 971 28 62 gerne Auskunft. Dort können auch unentgeltliche Listen für Wahlvorschläge bezogen werden. GerneBei erwarten wir Ihre schriftliche Bewerbung bis 30. 2011 an Unklarheiten erteilt der Präsident derDezember Kirchenvorsteherschaft, Hans Schildknecht, Bahnhofstrasse 60a, 8360 Eschlikon. Evangelische Kirchenvorsteherschaft Münchwilen-Eschlikon Wir wünschen zur Weihnachtszeit Qualität zu fairen Preisen Was ist Weihnachten Was Weihnachten ist, haben wir fast vergessen Weihnachten ist mehr al s ein festl iches Essen. Weihnachten ist mehr al s Lärmen und Kaufen, durch neonbel euchtete Strassen l aufen. Weihnachten ist: Zeit für die Kinder haben, und auch für Fremde mal kl eine Gaben. Weihnachten ist mehr al s Geschenke schenken. Weihnachten ist: Mit dem Herzen denken. Und al te Lieder beim Kerzenschein – so sol l Weihnachten sein! 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Dez.: 14.00 bis 18.15 Uhr Do. 24. Dez.: 10.00 bis 14.00 Uhr Web: www.altorfer-mineralien.ch; Offizieller Mitsubishi-Händler Reparaturen, Service und Verkauf aller Marken Carrosserie mit Spritzwerk Moderne Waschanlage Email: [email protected] MEIENBERGER + EGGER AG Schreinerei 9542 Münchwilen Tel 071 969 38 38 www.meienberger.ch Gipserarbeiten ― Malerarbeiten— Aussenwärmedämmung ― Wilerstrasse 43 9542 Münchwilen TG Noci Jun. 076 562 43 33 Noci Sen. 079 706 97 77 Weihnachtsessen mit den Gebrüdern Hubmann Eschlikon – Die Gebrüder Daniel und Martin Hubmann werden nebst anderen Sportlern wie Michael Albasini, Pablo Brägger, Selina Büchel, Nöldi Forrer, Beat Hefti, Ralph Näf, Jolanda Neff, Giulia Steingruber, Linda Züblin und vielen mehr am Micarna-Weihnachtsessen vom 16. Dezember in der Cafeteria der Micarna, Bazenheid, mit dabei sein. Um 9.30 Uhr beginnt der Anlass mit Kaffee und Gipfeli. Dann startet die Vorschau ins Olympia-Jahr 2016 bevor die Sportler als Fleischfachleute Cordon bleu herstellen. Nach einem Apéro heisst es dann «Auf Du und Du am Mittagstisch». Interviews und Fotos sind an diesem Anlass möglich. Anmeldungen per Mail an sportli@ bluewin.ch oder Mobile 079 246 04 05, Urs Huwyler. Brigitte Kunz-Kägi n Alle Jahre wieder kommt der Weihnachtsmarkt in Aadorf – dieses Jahr findet er am 12. Dezember statt. Traditionell mit vielen Ständen, Zelten und Attraktionen. Der Weihnachtsmarkt beginnt um 12 Uhr und dauert bis 20 Uhr. Aadorf – Das Zentrum des Marktes bildet erneut das Zelt-Dörfli inmitten einer kleinen Waldlandschaft. Viele Fachgeschäfte haben an diesem Tag bis 20 Uhr geöffnet. Zum musikalischen Auftakt ziehen die Tambouren aus dem Nachbardorf durch den Markt: ab 12.30 Uhr werden die ersten Marktbesucher von den Trommelwirbeln des Tambourenvereins Elgg mitgerissen! Die Musikgesellschaft Aadorf spielt danach um 15 Uhr auf dem Vorplatz der Evangelischen Kirche auf und verbreitet mit ihren Klängen weih-nachtliche Stimmung. Neben diesen Highlights werden weitere musikalische Köstlichkeiten dargeboten. Auch dieses Jahr wird den kleinen Gästen wieder Besonderes geboten. Auf dem Gemeindeplatz haben sie die Möglichkeit, ein paar Runden auf dem antiken Karussell zu drehen. Und im Haar-Colosseum an der Bahnhofstrasse dürfen sich die Kinder von 16 bis 18 Uhr beim Basteln ziehen und viele tolle Leckereien für Klein und Gross mitbringen. Der Aadorfer Weihnachtsmarkt beginnt um 12 Uhr und dauert bis 20 Uhr. kreativ betätigen. Die Chlaus-Parade darf selbstverständlich auch nicht fehlen! Ab 16 Uhr werden die Chläuse mit Esel und Ponys durch den Markt www info Herzlichen Dank für Ihre Kun Wir wünschen Ihnen schöne, besinnliche Wei Aadorfer Weihnachtsmarkt Martin (links) und Daniel Hubmann. Päckliservice Neu bietet die Evangelische Kirchgemeinde einen Päckliservice an. Alle Marktbesucherinnen und -besucher können Geschenke, die sie am Markt gekauft haben, im Foyer des Kirchgemeindezentrums einpacken lassen (oder selber einpacken). Geschickte Hände helfen gerne; Geschenkpapier und Bändel stehen zur Verfügung. Die Geschenke können zudem deponiert und nach dem Markt-Bummel wieder abgeholt werden (vor 20 Uhr). Freuen Sie sich auf den «Langen Samstag» mit Weihnachtsmarkt in Aadorf und erleben Sie viele schöne Stunden: beim Schlendern durch den Markt, beim Genuss musikalischer Klänge, beim kulinarischen Vergnügen und hoffentlich auch mit vielen netten Begegnungen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ben Röthlisberger n t Ruhe, Liebe und Fröhlichkeit NADIA COSTA PELAIA Damen und Herren Telefon 071 960 17 77 Egghaldenstrasse 1 | 9542 Münchwilen Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di–Fr 13.30–18.30 Uhr Sa 07.30–13.00 Uhr www.michelle-hairdesign.ch Bereiten Sie Freude mit unseren GESCHENKGUTSCHEINEN. Wir bedanken uns für Ihre Kundentreue und wünschen Ihnen fröhliche Festtage. ren Reparatu Service & n e tkalkung Boiler-En tomaten Waschau 71 Telefon 0 n e il w h c 542 Mün 6 966 24 6 9 Gewerbestr. 4 Heiterschen 9545 Wängi T 052 366 43 66 Herzlichen Dank für Ihre Kundentreue! Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachten. Schenken Sie Geschenkgutscheine dschaft. cht Ihnen: für Produkte, Training und Massagen für jeden Betrag! Super Weihnachts-Aktion für SIE und IHN 10 % Rabatt auf alle Massage – Gutscheine bis 31. Dezember 2015 10 Rückenmassagen (Fr. 350.–) neu Fr. 315.– 10 Ganzkörpermassagen (Fr. 700.–) neu Fr. 630.– Qualitop – Krankenkassen-anerkannt Wir machen dich fit und zwäg in Matzingen. 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Die vorweihnachtlichen Suppenküchen in der Stadt Zürich dienten Franziska Hafner-Beerli vor acht Jahren als Vorbild. Eigentlich wollte sie sich bei einem dieser Projekte mit einbringen. Als sie sich aber bei den Verantwortlichen in Zürich erkundigte, vernahm sie, dass sich glücklicherweise immer wieder genügend ehrenamtliche Helferinnen und Helfer für die Suppenküchen finden lassen. «Das war mich das Zeichen, etwas Ähnliches in unserer Region auf die Beine zu stellen und bei meiner Familie und Toni Bucher, dem damaligen Pfarreileiter der Katholischen Kirchgemeinde Münchwilen stiess ich mit meiner Idee auf offene Ohren und helfende Hände. Das war die Geburtsstunde der Weihnachtsfeier für Alleinstehende in Münchwilen», erinnert sich HafnerBeerli an die Anfangszeiten zurück. Alle sind herzlich eingeladen «Bei uns sind alle herzlich willkommen, egal ob arm oder reich, weiss oder schwarz, einer Religion zugehörig oder atheistisch», erklärt die Katechetin aus Tuttwil, welche zusammen mit einem engagierten Team aus treuen Helferinnen und Helfern für diesen wunderbaren Anlass der Menschlichkeit verantwortlich zeichnet. Angesprochen sind alle diejenigen Menschen, welche sich an den Festtagen besonders ausgeschlossen und alleine fühlen. «Wer, egal aus welchen Gründen auch immer, weder in der Familie noch mit Freunden und Bekannten zusammen sein kann, der soll zu uns kommen und in der Gemeinsamkeit die Weihnachtsfeier mit einem feinen Essen, einem prächtig geschmückten Christbaum, einer wunderschönen Weihnachts- Niemand soll den Heiligabend alleine verbringen müssen! Das ist für Franziska Hafner-Beerli, Hauptverantwortliche der Weihnachtsfeier für Alleinstehende in Münchwilen, seit vielen Jahren eine Herzensangelegenheit. geschichte, interessanten Gesprächen und natürlich auch Geschenken geniessen. Wir freuen uns auf jede Anmeldung», ergänzt Hafner-Beerli. Anmeldung erforderlich In Münchwilen gibt es damit neben den regulären Gottesdiensten auch in diesem Jahr zum Christfest wieder ein Angebot für Menschen, die am Heiligabend zu niemandem gehen können oder wollen. Das ehrenamtliche Helferteam um Franziska Hafner ist mit seinem Engagement bester Beweis dafür, dass Menschenfreundlichkeit erlebbar ist, denn Gott ist in Jesus Christus Mensch geworden. Eine Feier für Alleinstehende ist eine wunderbare und für viele Teilnehmenden unvergessliche Art und Weise, die Geburt Christi in der Gemeinsamkeit zu feiern. Es werden wiederum 30 bis 40 Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Umgebung erwartet. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bis zum 23. Dezember, 17 Uhr, bei Franziska Hafner-Beerli erforderlich. (Email [email protected] / Telefon 079 642 78 37). Dank zahlreicher grosszügiger Sponsoren ist die Teilnahme an der Feier gratis. Peter Mesmer n Seite 10 – Freitag, 11. Dezember 2015 Mitteilungen aus der Volksschulgemeinde Keine Urnenabstimmung im Februar 2016 – Arbeitsgruppe wird gebildet An der Versammlung der Volksschulgemeinde Münchwilen vom 25. November erklärten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger einen Antrag der FDP für erheblich, wonach ein «Umfassendes Gesamtkonzept» zu erstellen sei. Die Urnenabstimmung betreffend Renovation/Erweiterung Turnhalle, die im Februar 2016 geplant war, findet vorerst nicht statt. Am 7. Dezember 2015 entschied die Schulbehörde an ihrer ersten Sitzung nach der Versammlung, dass eine Arbeitsgruppe «Umfassendes Gesamtkonzept» gebildet wird mit dem Denkmalpfleger, Vertretern des Gemeinderats, der Ortsparteien, der Vereine, des Gewerbes und der Schule. Eine Zusammenkunft soll im ersten Quartal 2016 organisiert werden. Ferner sind sich die Mitglieder der Schulbehörde einig, dass es keinen Sinn macht, im Februar 2016 die geplante Urnenabstimmung zur Renovation und Erweiterung der Turnhalle Oberhofen durchzuführen. Die Konsultativabstimmung an der Versammlung zeigte ein sehr klares Nein. Aufgrund der sich abzeichnenden Schulraumknappheit ist die Schulbehörde gezwungen, auch Alternativen zum vertagten Schulhausneubau zu prüfen. So wird im Moment versucht, den Mietvertrag der zwar teuren, aber grosszügigen Kindergärten in der «Strumpfi» zu verlängern. Selbstverständlich werden Sie laufend über die getätigten Schritte informiert. Für weitere Infos wenden Sie sich bitte an Thomas Wyser, Schulpräsident, Telefon 071 969 36 10, praesidium@ schule-muenchwilen.ch, www.schulemuenchwilen.ch. Thomas Wyser n Erzählabend vom 13. November 2015 Am 13. November 2015 fand im Schulzentrum Kastanienhof ein Erzählabend statt. Alle Kinder warteten voller Vorfreude und mit grossen, leuchtenden Augen bis um 18.30 Uhr endlich die Türen geöffnet wurden. Mit grossem Aufwand gestaltete jede Lehrperson das je- weilige Vorlesezimmer oder die Feuerstelle im Freien. Die Kinder vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse lauschten den spannenden Geschichten zum Thema Hexerei und schwarze Katzen. Nach der ersten Geschichte wechselten die Kinder nach einer halben Stunde das Zimmer, so dass jedes Kind zwei Geschichten hören durfte. Mit einem kleinen Konzert der Kinder und der Lehrerschaft endete der märchenhafte Abend bei Kerzenlicht. Anschliessend gab es noch ein kleines «Bettmümpfeli» auf den Heimweg. Franziska Rusch n Finanzen: Steuerkraft – Kantonsbeiträge Anlässlich der Gemeindeversammlung sorgten die Angaben zu Steuerkraft, Steuerfuss und Kantonsbeiträgen für etwas Verwirrung. Anbei finden Sie eine Erklärung zu den jeweiligen Begriffen. Steuerkraft = Die Steuerkraft ist eine Kennziffer zum Vergleich des Finanzhaushaltes. Sie basiert auf der einfachen Staatssteuer zu 100 Prozent. Steuerfuss = Der Steuerfuss wird von jeder Gemeinde individuell berechnet und von der Gemeindeversammlung genehmigt. Beitragsjahr = Als Beitragsjahr wird dasjenige Jahr bezeichnet, in welchem die Kantonszahlungen getätigt werden. Die Beitragszahlungen Anerkannter Besoldungsaufwand 6 710 000 Franken Berechnet aus Schülerzahlen, Lehrerbesoldung, Nebenkosten, sonderpäd. Zuschlag, Entlastungsbeitrag gelten für das dem Beitragsjahr vorangehende Rechnungsjahr. Kantonsbeitrag = Mit dem Kantonsbeitrag werden die Kosten einer Volksschulgemeinde für den Besoldungs- und Betriebsaufwand, welche 100 Prozent übersteigen, abgegolten. Die anerkannten Kosten werden aufgrund von Pauschalen berechnet. Die Entschädigung erfolgt immer im Folgejahr. Beispiel Budget 2015: Für das Budget 2015 wurde die Steuerkraft für das Rechnungsjahr 2014 mit 9 500 000 Franken veranschlagt. Der Aufwand für die Besoldung wurde mit den effektiven Schülerzahlen 2014 und einer durch- Kantonsbeitrag 1 295 000 Franken (Budget 15) Steuerkraft 2014 Annahme: 9 500 000 Franken. Der anerkannte Besoldungsaufwand sollte mit 57 Prozent der Steuerkraft gedeckt werden können 57 Prozent von 9 500 000 Franken = 5 415 000 Franken schnittlichen Besoldungspauschale berechnet. Der budgetierte Kantonsbeitrag betrug 1 295 000 Franken. Da die effektive Steuerkraft per Ende 2014 aber nur 8 800 000 Franken (Budget 9 500 000 Franken) betrug, fiel der Kantonsbeitrag im Beitragsjahr 2015 um 399 000 Franken höher aus als budgetiert. Somit beträgt der effektive Kantonsbeitrag im Beitragsjahr 2015 für das Rechnungsjahr 2014 1 694 000 Franken. Der anerkannte übrige Betriebsaufwand wird mit einer Schülerpauschale berechnet. Der berechnete Betriebsaufwand von 3 680 000 Franken kann mit der Steuerkraft von 43 Prozent, was dem Betrag von 4 085 000 Franken entspricht, finanziert werden und es resultiert somit kein Kantonsbeitrag. Der an der Gemeindeversammlung genehmigte Steuerfuss von 95 Prozent hat keinen Einfluss auf die Berechnung des Kantonsbeitrages, da für diese Berechnung immer der Vergleich mit 100 Prozent Steuerkraft getroffen wird. Das Amt für Volksschule (AV) publiziert jährlich die Schulfinanzen der Volksschule Thurgau. Diese sind auf der Homepage des AV aufgeschaltet. www.av.tg.ch. In der Broschüre 2014 zeigt sich im Kantonsvergleich, dass die Volksschulgemeinde Münchwilen mit einem Aufwand von Übriger Betriebsaufwand 3 680 000 Franken Pauschalbetrag pro Schüler 16 843 Franken pro Schüler zu den drei Volksschulgemeinden mit dem tiefsten Aufwand gehört. Susanna Klaus, Administration Finanzen Kantonsbeitrag Fr. 0 (Budget 15) Der anerkannte Betriebsaufwand sollte mit 43 Prozent der Steuerkraft gedeckt werden können 43 Prozent von 9 500 000 Franken = = 5 415 000 Franken n Freitag, 11. Dezember 2015 – Seite 11 TKB-Cup Münchwilen Unihockey ist mit 29 000 Lizenzierten die viertgrösste Sportart in der Schweiz. Kein Wunder ist der schnelle Sport auch bei den Schülerinnen und Schülern sehr beliebt. Die Sekundarschule Münchwilen organisierte diesen Anlass traditionsgemäss gemeinsam mit dem Thurgauer Unihockeyverband. 14 Teams aus verschiedenen Sekundarschulen des Kantons erschienen zum diesjährigen TKB-Cup in Münchwilen. Die Jungs der zweiten Sekundarschulklassen kämpften auf zwei verschiedenen Feldern um das begehrte runde Bällchen in Weiss. In drei Gruppen wurde um den Einzug in die Viertelfinals gespielt. Als Schiedsrichter standen keine erwachsenen Personen, sondern Unihockeyschüler der Sportschule Erlen auf dem Feld. Meist leiteten sie die Spiele souverän, merkten aber auch, dass es anspruchsvoll ist, in Sekundenschnelle die richtige Entscheidung zu treffen. Am erfolgreichsten schnitt die Sekundarschule Fischingen ab. Gleich zwei Teams erreichten einen Platz unter den ersten vier. Alle Spieler des Turniers erhielten einen Trostpreis. Nur der Sieger aus Fischingen jedoch, das Team mit der besten Ausdauer, dem nötigen Quäntchen Glück und den entscheidenden Toren im richtigen Augenblick, darf als Belohnung an den Rivella Games teilnehmen. Dort werden sie gegen die besten Teams der ganzen Schweiz antreten und ihr Können unter Beweis stellen. Viel Glück. Deborah Mayer, Philipp Raas n Seite 4 – PUBLIREPORTAGE Publireportage Preisjassen im Regionalen Alterszentrum Tannzapfenland Münchwilen – Einmal mehr trafen sich Jassbegeisterte zum friedlichen Wettstreit mit den Karten, dem schweizerischen National-Sport. Davon waren rund ein Drittel Frauen. Dies zeigt, dass der traditionelle, vom Jahrgängerverein organisierte Anlass, doch recht beliebt ist und seinen berechtigten Platz im VeranstaltungsKalender der Gemeinde Münchwilen hat. Nach dem feinen Imbiss aus der Heimküche wartete man gespannt auf die Rangverkündigung. Erstmals nach etlichen Jahren befand sich keine Frau auf dem Siegerpodest. Die drei Erstplatzierten Beat Boos, Jakob Konrad und Toni Niederberger durften einen grossen Früchtekorb entgegen nehmen. Aber auch alle anderen Jasser, darunter die erste Frau im elften Rang, Ruth Zoss, durften sich am grosszügigen Gabentisch einen Preis auslesen. Die Veranstalter bedanken sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ganz herzlichen und freuen sich schon jetzt, möglichst viele Jasserinnen und Jasser auch im kommenden Jahr wieder begrüssen zu dürfen. Roman Schmucki n Die drei Erstplatzierten vom Preisjassen im Regionalen Alterszentrum Tannzapfenland. www.muenchwilen.ch RAIFFEISENBANK MÜNCHWILEN-TOBEL Raiffeisen mit strengeren Auflagen Am 24. Juli 2014 hat die Schweizerische Nationalbank die Raiffeisen Gruppe für systemrelevant erklärt. Diese Einstufung stellt laufend neue Anforderungen bezüglich Kapital, Liquidität, Risiko und Trans parenz. Auf die Kunden wirkt sich das in Form einer konsequenten Durchsetzung der sogenannten Rück zugsbedingungen aus. Wer bei einer Bank ein Konto eröffnet, findet in den Vertragsbedingungen stets den Punkt Rück zugsbedingungen oder Rück- Christian Konrad. zugslimite. Dort wird in der Regel ei n Betrag pro Zeiteinheit aufgeführt, zum Beispiel «20 000 Franken pro Kalendermonat» oder «50 000 Franken pro Quartal» usw. Was bedeutet diese Information? Die Rückzugslimite gibt dem Kunden vor, welche maximale Summe er im genannten Zeitrahmen von seinem Konto abheben darf. Je länger das Kapital der Bank zur Verfügung steht, desto höher fällt üblicherweise die Guthabenverzinsung aus. Die Rückzugsbestimmungen widerspiegeln dabei die «Anlagedauer». Konten mit einem tiefen Sparzins stellen dafür nicht selten gar keine Rückzugsbedingungen und sind damit «auf Sicht» jederzeit sofort verfügbar. Raiffeisen muss Rückzugs bedingungen ab 2016 konsequent durchsetzen Für die Raiffeisenbanken und ihre Kunden erhält das Thema ab dem 1. Januar 2016 neue Relevanz. Dies, weil Raiffeisen von der Schweizeri- schen Nationalbank (SNB) als «systemrelevant» eingestuft wurde. In der Schweiz gelten Banken per Gesetz dann als systemrelevant, wenn ihr Konkurs die Volkswirtschaft und das nationale Finanzsystem erheblich schädigen würde. Das trifft neben Raiffeisen auf die UBS, Credit Suisse, Zürcher Kantonalbank und neu Postfinance zu. Sie alle brauchen einen Notfallplan, müssen sich im Falle einer schweren Krise selber stabilisieren und ihre systemrelevanten Funktionen auch bei Insolvenz weiterführen können. Dieser Status ist verbunden mit strengeren Regeln bezüglich Kapital, Liquidität, Risikoverteilung und Offenlegung. Der Punkt Liquidität ist direkt mit den Rückzugsbedingungen verknüpft, die Raiffeisen ab 2016 konsequent durchsetzen muss. Das heisst: Kunden, welche die Rückzugslimiten ohne eine fristgerechte Kündigung ihres Kontos übersteigen, wird eine Gebühr von zwei Prozent auf den Differenzbetrag verrechnet. Beispiel: Ein Kunde mit der Rückzugslimite von 20 000 Franken pro Monat bezieht ohne vorgängige Meldung an die Bank auf einmal 30 000 Franken. Auf den Differenzbetrag zwischen Rückzugslimite und Bezug von 10 000 Franken werden ihm zwei Prozent, also 200 Franken, in Rechnung gestellt. Raiffeisen-Kunden können diese Gebühr umgehen, indem sie Spargelder, die sie in absehbarer Zeit brauchen, frühzeitig kündigen oder gezielt entsprechende Konten wählen (z. B. ein spezifisch für das Wertschriftengeschäft geschaffenes Abwicklungskonto ohne Rückzugslimite). Systemrelevanz bringt Raiffeisen Kunden noch mehr Sicherheit Diese von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) vorgeschriebene Regelung soll verhindern, dass systemrelevante Banken wie Raiffeisen infolge massiver Geldbezüge der Kunden plötzlich über eine ungenügende Liquiditätsdecke verfügen und in Schwierigkeiten geraten können. Neben dem organisatorischen Aufwand für Raiffeisen bringt die Systemrelevanz bei genauerem Betrachten auch Vorteile. Die mit ihr verbundenen Massnahmen verbessern die Kapital- und Liquiditätsausstattung von Raiffeisen nachhaltig. Dies wiederum erhöht die Sicherheit für die Kunden und deren Erspartes. n Christian Konrad Vorsitzender der Bankleitung Raiffeisenbank Münchwilen-Tobel Eschlikonerstrasse 2, 9542 Münchwilen Tel. 071 918 70 70, Fax 071 969 46 09 Direktwahl 071 969 46 05 [email protected] www.raiffeisen.ch/muenchwilen-tobel Raiffeisenbank Münchwilen-Tobel – AUS Seite 12 DER REGION Freitag, 11. Dezember 2015 Der Mann mit dem goldenen Buch Eschlikon – Eingeladen vom Ge- Astrid Keller geniesst die Feierlichkeit im Kreise der jungen Männer. Astrid Keller zur Veteranin ernannt An der Delegiertenversammlung des Thurgauer Kantonalmusikverbandes wurde Astrid Keller zur Eidgenössischen Veteranin des Schweizerischen Blasmusikverbandes ernannt. Ettenhausen – Seit 35 Jahren ist As- trid Keller aktive und treue Klarinettistin in der Bürgermusik Ettenhausen. Den grössten Teil dieser Karriere bekleidet sie gleichzeitig das Amt der Aktuarin und auch der Vizedirigentin. Mit Freude lehrt sie aber auch jungen Leuten das Spiel auf der Klarinette und ist für die Bürgermusik in allen Belangen eine wichtige Stütze. Medaille für Treue und Verbundenheit An der Delegiertenversammlung anfangs Dezember in Weinfelden wurde Astrid Keller zusammen mit 24 weiteren Musikantinnen und Musikanten von einem Mitglied des Zentralvorstandes mit einer Medaille für ihre Treue und Verbundenheit zur Blasmusik geehrt und ausgezeichnet. Im Anschluss an diese Delegiertenversammlung fand der traditionelle Chlausabend der Bürgermusik statt, wo dieses Ereignis beim gemütlichen Zusammensein ausgiebig gefeiert wurde. Mit einem Ständchen, an dem natürlich der Marsch «Festfreude» vom Kantonalen Musikfest in Aadorf nicht fehlen durfte, wurde die Jubilarin musikalisch empfangen und geehrt. In dieser Zeit verpasste sie es natürlich nicht, im Kreise der jungen Männer, die alles liebe Helfer der Bürgermusik sind, den Moment zu geniessen. Lukas Müller n Reklame Meisterschaftsspiel • Saison 2015/2016 meinnützigen Frauenverein Eschlikon-Wallenwil besuchten am 2. Dezember Samichlaus und Schmutzli das Wohn- und Pf legeheim in Eschlikon. Bei Grittibänzen, Mandarinen und Guetzli genossen die Bewohnerinnen und Bewohner den Aufenthalt der beiden Gesellen. Untermalt wurde der gelungene Anlass mit wunderschönen Akkordeonklängen. Auch in diesem Jahr blickte der Samichlaus auf das vergangene Jahr mit den verschiedenen Aktivitäten zurück. Sehr beliebt die Jassnachmittage, Singstunden, der Stammtisch und vieles mehr. Die «Lismerstube», seit dem Sommer umbenannt in das sogenannte «Kreativstübli» erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Die neue Veranstaltung «das Fotokino» fand besonders viel Anklang. Es wurden Fotos von vielen vergangenen Veranstaltungen und Ausflügen gezeigt. Der Samichlaus wusste viel über das vergangene Jahr zu berichten. So konnte man wunderbar in Erinnerungen schwelgen und so manch schönen Augenblick noch einmal geniessen. Ausflüge nach Gottlieben, in den Variete Circus Valentina und in das Orchideen Café nach Sirnach fanden grossen Anklang. Der Samichlaus liess es sich nicht nehmen, die hohen Geburtstage im vergangenen Jahr besonders zu erwähnen. Allen voran Martha Sprenger, die ihr 102. Lebensjahr gefeiert hat. Danke sagte der Mann mit dem goldenen Buch aber auch all denen, die täglich im Einsatz rund um das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner . Der gemeinnützige Frauenverein Eschlikon-Wallenwil bedankt sich für all die fleissigen Hände, die mitgeholfen haben, den Nachmittag so gemütlich und stimmungsvoll zu gestalten. Monika Allenspach, Carina Jung n Glücklicher Punkt für die Thurgauerinnen Im Auswärtsspiel gegen den FC Volleyball Luzern II misslang den Thurgauerinnen die Revanche. Das Team um Headcoach Frieder Strohm unterlag nach desolatem Beginn gegen ein kämpferisches Luzern im Tiebreak und kam zu einem glücklichen Punktgewinn. Volleyball – Die NLB-Volleyballerin- nen vom VBC Aadorf, hatten sich im Rückspiel gegen den FC Luzern II einiges vorgenommen. Mit einem Sieg hätte man sich für die Hinrunden Niederlage (1 zu 3) revanchieren können und in der Tabelle bis auf Platz vier vorrücken können. Dieses Vorhaben wurde jedoch rasch von den Luzernerinnen unterbunden. Die Luzernerinnen spielten ein gutes Block-Defense Spiel und machten das Leben der Thurgauerinnen unheimlich schwer. Die Spielerinnen wirkten teilweise ratlos und desto länger das Spiel dauerte auch fehleranfälliger. Es war deshalb auch nicht verwunderlich, dass die Luzernerinnen Satz eins und zwei mit einer konstanten Spielweise für sich entschei- den und mit 2 zu 0 in Front gehen konnten. Veränderte Formation Die Thurgauerinnen waren in der Folge um eine Reaktion bemüht. Die veränderte Formation von Strohm, welcher Jenny Flachsmann aufs Feld schickte, zeigte seine Wirkung. Es gelang den Thurgauerinnen sich zu steigern und die Fehlerquote in Angriff zu senken. Die Ostschweizerinnen liessen in der Folge Luzern nicht mehr ins Spiel kommen und waren des Öfteren auch am Block erfolgreich. Dank einer kollektiven Leistungssteigerung gelang es den Thurgauerinnen Satz drei und vier für sich zu entscheiden und den Ausgang der Partie ins Tiebreak zu verschie- ben. Aadorf stieg zuversichtlich ein. Aus bisher drei Tiebreaks konnte das Team um Headcoach Strohm alle gewinnen. Doch dieses Mal konnten die Thurgauerinnen den Schwung aus den Sätzen drei und vier gegen die Luzernerinnen nicht aufrecht halten. Wie zu Beginn des Spiels schlichen sich ins Spiel der Thurgauerinnen Fehler um Fehler ein. Die Luzernerinnen spielten zu diesem Zeitpunkt wiederum solid und waren entschlossener in den Aktionen. So kam es, dass auch das Heimteam verdient zu einem Sieg im Fünften kam und die Thurgauerinnen nach einem desolaten Beginn mit einem Punkt noch gut bedient waren. Rodrigo Teixeira n Startniederlage für Elgg-Ettenhausen Damen NLB VBC Aadorf – FC Luzern II Faustball – Elgg-Ettenhausen be- stritt das erste NLA-Spiel der neuen Hallenmeisterschaft als Heimpartie in der Waldegghalle in Müchwilen und musste die Überlegenheit von Oberenfelden akzeptieren. Sonntag, 25. Oktober 2015 13.30 Uhr Neue Sporthalle Löhracker Aadorf Matchballspender: Hans + Martin Hasler AG Guntershausen Anina Iff Matchpatronat: Medienpartner: In der ersten Runde der NLA-Hallenmeisterschaft im Faustball setzten sich die Favoriten durch. Elgg-Ettenhausen verlor gegen Oberentfelden und liegt am Tabellenende. In der Nati B holte sich die zweite Mannschaft der Spielgemeinschaft zwei Siege. Hoffnungsvoller Beginn Sofort lag Elgg-Ettenhausen mit 4:0 in Führung, die aber durch die Suhrenthaler sofort ausgeglichen wurde. Zwei gegnerische Eigenfehler liessen nochmals Hoffnung aufkommen. Doch Oberentfelden konterte mit sieben Bällen in Folge und gewann den ersten Satz. Im zweiten Satz ging vorerst wieder Elgg-Ettenhausen in Führung. Acht gegnerische Punkte nacheinander brachen den Widerstand der Einheimischen. Wiederum ein Satzgewinn für die Aargauer. Je länger das Spiel nun dauerte, desto besser kam Elgg-Ettenhausen ins Spiel. Die Sätze waren ausgegli- chener und wären da nicht die sechs Eigenfehler gewesen, wäre der dritte Satz sogar an das einheimische Team gegangen. Im vierten Satz führte Elgg-Ettenhausen, konnte aber den entscheidenden Satzball nicht für sich entscheiden und verlor diesen. Die Suhrenthaler gewannen auch den letzten Satz. Elgg-Ettenhausen zeigte vor allem in den drei letzten Teilspielen eine gute Leistung, musste sich aber einem äusserst kampfstarken Team klar geschlagen geben. Für die Spielgergemeinschaft spielten: Bächlin, Baumgartner, Joël und Nicolas Fehr, Hofer, Mächler. Zwei Siege in der Nati B Die erste Runde der Nationalliga B fand am vergangenen Samstag in Jona statt. Im ersten Spiel kam es zum Aufeinandertreffen der beiden TopTeams der letzten Jahre in der NLB zwischen Elgg-Ettenhausen 2 und Jona 2. Zu Beginn war es Jona, welches das Spielgeschehen diktierte und den Satz gewann. Vom zweiten Satz an stellte sich Elgg-Ettenhausen besser auf das Spiel des Gegners ein und ging mit zwei Satzgewinnen sogar in Führung. Nachdem der vierte Satz wieder an Jona ging, musste der fünfte Satz die Entscheidung bringen. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch auf hohem Spielniveau. Elgg-Ettenhausen führte zunächst, musste dann aber den Satz an Jona abgeben und damit auch das Spiel. Die beiden Partien gegen Rickenbach-Wilen und Waldkirch gingen jeweils mit 3:0 klar an Elgg-Ettenhausen, das nach drei Spielen auf Platz zwei liegt. Elgg-Ettenhausen 2 spielte mit: Principato, Heitz, Schläpfer, Frei, Kupper, Wild, Bonetti (Coach). René Lutz n – AUS Freitag, 11. Dezember 2015 DER REGION Seite 13 Geräteriege Eschlikon siegt erneut Die Geräteriege Eschlikon errang am vergangenen Wochenende einen weiteren Grosserfolg. In Obersiggenthal erturnten sich die Hinterthurgauerinnen souverän zwei weitere Schweizermeister Titel in den Disziplinen Schulstufenbarren und Reck, dazu kam noch ein Vizeschweizermeister Titel in der Gerätekombination. Geräteturnen – Die Turnerinnen der Geräteriege Eschlikon, welche bereits seit einigen Jahren zum besten Turnnachwuchs im Bereich des Vereinsgeräteturnens gehören, vermochten an den diesjährigen Schweizer Meisterschaften im Vereinsturnen der Jugend ihre Erfolgsbilanz fortzusetzen und legten somit ein weiteres Mal grösste Ehre für ihren Verein ein. tag erneut nach Obersiggenthal und bewiesen mit ihrer Reckvorführung auf eindrückliche Art und Weise, weshalb sie im Vereinsgeräteturnen der Jugend schweizweit zu den ganz Grossen gehören. Mit der höchsten Recknote des ganzen Wettkampftages sicherten sie sich auch den zweiten Schweizermeister Titel, dem insgesamt zehnten Titel für die Geräteriege Eschlikon. Erfolg reiht sich an Erfolg Während man sich in den vergangenen Jahren ein wenig an die Grosserfolge der Turnerinnen in der Kategorie B (bis 14 Jahre) gewöhnt hatte, zeigten die diesjährigen Landesmeisterschaften auf eindrückliche Art und Weise, dass man sich auch als amtierender Schweizermeister keineswegs auf den Lorbeeren ausruhen darf. Die Tatsache, dass an den Meisterschaften nur wenige Vereine ihre Titel verteidigen konnten, lässt ahnen, wie viel es für einen solchen Erfolg in einem Wettkampf auf derart hohem Niveau überhaupt benötigt. Nach dem dreifachen Titelgewinn vom vergangenen Jahr reisten die Turnerinnen der Geräteriege Eschlikon unter der Leitung von Denise Rüegg, Manuela Süess, Céline Rutishauser und Fabienne Steiger nicht ohne Erwartungen an die diesjährigen Schweizermeisterschaften nach Obersiggenthal. Im vollen Fleiss und Nervenstärke Der zehnte Schweizermeister Titel innert vier Jahren ist eine Bestätigung eines kontinuierlichen Weges, den die Sportlerinnen zusammen mit ihren Betreuerinnen seit vielen Jahren gehen. Vor diesem Grosserfolg stand aber einmal mehr der nie erlahmende Trainingsfleiss und die grosse Motivation der ehrgeizigen Sportlerinnen. Trotz einem enormen Leistungsdruck, den die Turnerinnen mittlerweile mit sich tragen, zeigten sie am wichtigsten Wettkampf der Saison viel Nervenstärke und Selbstvertrauen. Die guten Resultate sind der mehr als verdiente Erfolg dafür. Vor dem Gemeindehaus in Eschlikon wurden die strahlenden Turnerinnen von Eltern, Vereins- und Familienmitgliedern, Freunden und vielen Sportinteressierten herzlich in Empfang genommen und gefeiert. Manuela Süess n Erfolgreich am Niklaus-Pokal Kunstradfahren – Am letzten Samstag fand in Herrliberg der erste Saisonanlass für die NachwuchsKunstradfahrer im Schüleralter (U9 bis U15) statt. Vom Thurgauer Verein RV Sirnach hatten sogar ein paar Sportlerinnen am Zürichsee ihre Wettkampf-Premiere. So begaben sich vom RV Sirnach gleich vier Fahrerinnen zum ersten Mal auf eine Wettkampffahrfläche. Insgesamt klassierten sich zwölf Sportlerinnen aus dem Thurgau. Podestplätze erreichten dabei Sina Jacober, Sirnach (zweiter Platz U9) und Jasmin Altwegg, Sirnach (dritter Platz U13). Die Pokale und Preise übergab den Kindern traditionsgemäss der Samichlaus. Die Klassierungen: U9: Sina Jacober (Sirnach) 2., Zoey Dischler (Sirnach) 6., Enja Knopf (Sirnach) 15. U11: Linn Jacober (Sirnach) 12. U13: Jasmin Altwegg (Sirnach) 3., Sara Leumann (Sirnach) 22. U15: Leila Zimmermann (Sirnach) 15., Kim Signer (Sirnach) 20. Am 16. und 17. Januar finden in Amriswil mit dem Regio-Cup die Kantonalmeisterschaften sowie die Qualifikationen für den Swiss-Cup statt. Alex Burlet n Reklame Zu verkaufen in 9604 Unterrindal Neues 6½ Zi.-EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 228 m² Wohnfl. ● Drei grosse Garagen direkt im Haus ● Land: 608 m² / Preis: Fr. 900'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch Die Eschliker Geräteturnerinnen waren mit zwei Schweizermeister Titeln wieder sehr erfolgreich. Bewusstsein, dass eine dreifache Titelverteidigung ein beinahe unlösbares Unterfangen zu sein schien, zeigten sie einmal mehr eindrückliche Leistungen auf allerhöchstem Niveau. Hohe Erwartungshaltung Am ersten Wettkampftag standen die Gerätekombination sowie der Schulstufenbarren auf dem Programm. Etwas nervös aber gewohnt souverän legten die Eschlikerinnen mit dem ersten Takt der Musik los und zeigten eine überzeugende Darbietung, welche mit der hohen Note von 9.44 belohnt wurde. Mit den Turnerinnen aus Lufingen, welche in den vergangenen Jahren nur immer knapp hinter den Hinterthurgauerinnen klassiert waren, vermochte sich nur eine einzige Riege vor den Turnerinnen aus Eschlikon zu klassieren. Nach den Erfolgen der vergangenen Jahre machte sich die hohe Erwartungshaltung bemerkbar und die Freude über die Silbermedaille war etwas verhalten. Mit dem Stufenbarrenprogramm hatten die Eschlikerinnen aber noch einen weiteren Trumpf im Ärmel. Wiederum überzeugten die Turnerinnen mit einer hervorragenden Darbietung und die Note von 9.55 reichte für den dritten Stufenbarrentitel in Serie. Mit dem verteidigten Meistertitel im Gepäck reisten die Eschliker Geräteturnerinnen am zweiten Wettkampf- Saisonbericht C Junioren Herbstrunde 2015 Es war das gleiche Spiel wie immer nach den Sommerferien. Alte Spieler gingen, neue junge Spieler kamen dazu. Dieses Jahr wechselten fünf Spieler zu den B Junioren. Fussball – Das Kader wurde mit drei- zehn starken D Junioren von Walter Künzler und Timo Sammartin ergänzt. Diese mussten sich jedoch zuerst an das grössere Spielfeld und die grösseren Tore gewöhnen. Das Trainerteam um Fabian Millhäusler und Alex Büchi freute sich auf die bevorstehenden Aufgaben. Die Integration der D Junioren funktionierte aber sehr gut und so konnte sich schnell eine Einheit bilden, welche in der zweiten Stärkeklasse um einen Platz unter den ersten drei mitmischen konnte. Nach zwei kurzen aber intensiven Trainings ging es mit der neuen Saison schon los. Erfolgreiche Herbstrunde Am Samstag 15. August begann für die C Junioren die Herbstrunde in der Meisterschaft. Das Spiel gegen Bazenheid wurde knapp mit 4 zu 3 gewonnen. Eine Woche später fiel das Resultat auswärts in Ebnat-Kappel mit 5 zu 0 zu unseren Gunsten schon deutlicher aus. Im dritten Spiel war die Uzwiler Mädchenmannschaft zu Gast auf der Herdern in Eschlikon. Auch dieses Spiel wurde mit einem klaren 5 zu 0 gewonnen. Das nächste Spiel fand bei kalten Temperaturen in Wängi statt, die Mannschaft siegte mit 5 zu 2 und der Blick richtete sich nun auf die Tabellenspitze. Am 12 September zeigten wir eine unserer schlechtesten Leistungen, konnten jedoch gegen den harmlosen Gegner aus Wattwil trotzdem 4 zu 0 gewinnen. Die nächste Partie war ein Derby gegen den FC Münchwilen. Nach einem guten Spiel stand es zur Pause schon 6 zu 0. Für die zweite Halbzeit wechselten wir den Die C-Junioren des FC Eschlikon wollen den Aufstieg in die erste Stärkeklasse realisieren. Torhüter und es fielen vier weitere Tore für uns sowie ein Tor für den Gegner. In der nächsten Woche wurde hart für das entschiedene Spiel gegen Dussnang trainiert. Das Spiel fing toll an und wir schossen das erste Tor zum 0 zu 1, bekamen jedoch den schnellen Ausgleich nach einem Eckball. In der Folge steigerte sich die Mannschaft wieder und ging dank zwei verwandelter Strafstösse bis zur Pause verdient mit 3 zu 1 in Führung. In der Pause wurde die Taktik für die zweite Halbzeit nochmals besprochen. Aufstieg nicht geschafft Jedoch zog sich die Mannschaft in der zweiten Halbzeit trotzdem zu weit zurück und liess die Dussnanger zurück ins Spiel kommen. Die Eschliker wurden für ihre Passivität bitter bestraft und gaben den Vorsprung unglücklich aus der Hand und verloren das Spiel knapp mit 3 zu 4. Jedoch gab es für die Eschliker dank der ersten Saisonniederlage auch viel zu lernen. Es wurde klar, dass die Mannschaft in den Bereichen Cleverness und Zweikampfstärke noch viel Verbesserungspotential aufweist. Aufgrund der ersten Niederlage der Saison lag man nun erstmals nur an zweiter Stelle in der Tabelle. Jedoch arbeitete die Mannschaft konzentriert weiter und schlug die beiden Gegner aus den Nachbardörfer Aadorf und Sirnach jeweils klar mit 13 zu 1 respektive 9 zu 0. Jedoch konnte der Aufstieg nicht erreicht werden und man musste dem punktgleichen Nachbarn aus Dussnang aufgrund der Anzahl Strafpunkte den Vortritt überlassen. An dieser Stelle nochmals herzliche Gratulation an Dussnang, welches sich für eine makellose Saison belohnte. Jedoch kann man auch in Eschlikon hochzufrieden sein mit der Herbstsaison der C–Junioren. Nach einem dritten Platz in der letzten Saison konnte man sich in dieser Saison nochmals verbessern. Wenn sich die Mannschaft im gleichen Stil weiter entwickelt, wird man nächstes Jahr auch noch den letzten Gegner hinter sich lassen und den Aufstieg in die erste Stärkeklasse realisieren können. n VERSICHERUNGSRATGEBER Die Agentur Sirnach der Mobiliar informiert Wenn Weihnachten Feuer fängt Die Geschenke sind gekauft, der Christbaum geschmückt – das Fest kann kommen. Damit die Weihnachtszeit keinesfalls mit einem Brand endet, sollten Sie einige Tipps befolgen. Wussten Sie, dass ein trockener Christbaum innerhalb von 20 Sekunden in Vollbrand steht und vom Baum bereits nach 90 Sekunden nichts mehr übrig ist? Roger Menzi. Jährlich gibt es zur Weihnachtszeit immer wieder überdurchschnittlich viele Brände. Tipps, Brände zu verhindern: • Kerzen in einer nichtbrennbaren und standfesten Halterung aufbewahren. • Achtung Sicherheitsabstand: bei brennenden Kerzen sollten Sie mindestens eine Entfernung von 30 cm zu Dekorationsmaterial und anderen brennenden Gegenständen einhalten. • Kinder beaufsichtigen, solange sie sich in einem Raum mit brennenden Kerzen aufhalten. • Vor dem Verlassen des Raumes alle Kerzen löschen. • Kerzen nie in der Nähe von brennbaren Gegenständen oder an einem Ort mit starker Zugluft aufstellen. • In der beheizten Wohnung trocknen Adventskranz und Weihnachtsbaum rasch aus: Kerzen rechtzeitig löschen und auswechseln • Verwenden Sie eine unbrennbare Unterlage unter dem Christbaum und dem Adventskranz. • Trockene Tannennadeln sind leicht entflammbar: Tannenbaum erst kurz vor Weihnachten kaufen, kühl lagern und ins Wasser stellen, um das Austrocknen zu verzögern. • Zur Sicherheit einen Feuerlöscher, eine Löschdecke oder einen Eimer mit Wasser bereit halten. Alarmieren – Retten – Löschen Im Brandfall gilt es Ruhe zu bewahren und nach dem Grundsatz «Alarmieren – Retten – Löschen» zu handeln. Die Feuerwehr ist über die Telefonnummer 118 zu verständigen. Richtige Versicherungssumme Bei einem Brand sind Eigentum des Versicherten sowie anvertraute, geleaste und gemietete Sachen durch die Feuerversicherung im Hausrat gedeckt: Zerstörte Möbel, Kleidung, EDV-Anlagen usw. – und sogar Weihnachtsgeschenke werden ersetzt. Wichtig ist, dass die Versicherungssumme für den Hausrat richtig kalkuliert wurde, denn sonst kommt die Versicherung nicht für den gesamten Schaden auf. Gerne beantworte ich Ihre Fragen: Sie erreichen mich unter der Telefonnummer 071 969 46 62 oder via E-Mail auf [email protected]. Seite 14 Freitag, 11. Dezember 2015 sucht Genossenschaftskapital… … für das Wohnbauprojekt «Wohnen im Alter», beim alten Fussballplatz Münchwilen. Geplant sind 56 Alterswohnungen (50plus) mit attraktiven Mietpreisen und seniorengerechter Infrastruktur. Herzliche Einladung zu unserem Weihnachtsmusical Seit der Informationsveranstaltung Ende September sind bereits 19 Wohnungen reserviert und Genossenschaftsanteile von über 290 000 Franken für die erste Bauetappe gezeichnet worden. Englisch in kleinen Gruppen alle Stufen im Zentrum von Wängi ● ● ● Fr. 2 000.– 92 ● (kostenlose Probelektion) Semesterstart: Januar 2016 24. Dezember 2015, 17.00 Uhr Katholische Kirche Münchwilen Mitwirkende: Jugendchor Münchwilen und Umgebung mit Band, Religionsklassen aus Münchwilen aktive Konversation Testvorbereitung Privatlektionen Business Englisch Notwendiges Eigenkapital: 1 Million Franken. Derzeit fehlen dem Projekt somit noch rund 708 000 Franken. Informationen: www.wia-muenchwilen.ch, Tel. 071 966 16 37 Telefon Geschäft: ✆ 052 347 12 48 Natel: ✆ 079 917 86 50 [email protected] Probleme mit Texten, PR, Kommunikation, Social Media? Ich biete individuelle Lösungen durch: • Beratung… • Konzeption… • Schulung… • Unterstützung bei der Umsetzung… • Auswertung… • regionale Vernetzung Wir lieben Immobilien 5. Dezember Internationaler Tag der Freiwilligen und der Freiwilligenarbeit Danke allen die sich immer wieder in Vereinen und Nonprofit-Organisationen freiwillig engagieren! Am 5. Dezember 2015 wollen wir beginnen, die Thurgauerinnen und Thurgauer auf die Vorteile der Nachbarschaftshilfe aufmerksam zu machen. Feiern Sie mit uns Von 09.00 bis 13.30 können Interessierte im Rathaus Weinfelden erfahren wie Nachbarschaftsprojekte in Zürich, Zug, Frauenfeld und St.Gallen umgesetzt werden. Thomas Götz als Nachbar Beni Helfenberger und der Poet Stöff Sutter sorgen für viel Humor. Regierungsratspräsident und Projektpate Jakob Stark und Ständerätin Brigitte Häberli als Projektpatin erzählen aus ihren Erfahrungen mit Nachbarschaftshilfe. Der Eintritt ist gratis, eine Anmeldung aber erwünscht. Anmeldeformulare unter www.benevol-thurgau.ch Das Ergebnis: • mehr Qualität… • mehr Aufmerksamkeit… • mehr Erfolg… Thomas Riesen – Online PR & Kommunikation www.thomas-riesen.ch, 079 676 02 56 Damit Sie gefunden werden… www.regidieneue.ch Freiestrasse 10 Telefon 071 622 30 30 8570 Weinfelden www.benevol-thurgau.ch «Schenken Sie 100 x Freude!» Amtliches Publika tionsorg an für den Bezirk Münchwilen Dienstag, 17. Novemb er 2015 | Nr. 90 | 5. Jahrgang | www.regidiene Strom Wasser Kommunikation ue.ch AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal Damen- unD HerrenmoDe ScHuHe unD acceSSoire S Wilerstrasse 6, CH-9542 Münchwilen Tel. +41 (0)71 966 20 www.modegamma.ch 10 «Veränderungen – Chance oder Leid» So der Titel des fünften WSP-Events mit Moderator Lukas Studer und den Podiumsteilnehmen den im Gemeinde zentrum in Aadorf. Seite 2 Sirnacher Fasnac ht offiziell eröffnet Persönliche Beratung Mit der Wahl der Muschelfee Robine Baumgart ner und dem Guggentr effen begann am vergangen en Mittwoch die Sirnacher Fasnacht. Seite 3 Wenn das Wasser ausbleibt… TV • Radio • Telefon Mühlewiesestrasse • Mobile Service Point Aadorf 5 • 8355 Aadorf • T 052 536 45 65 Seit Ende Septem ber ist die Fische mit fischen ist reisaison an der es seit längerem Murg vorbei. Aber selbst wenn vorbei. Die Folgen urgau – Markus Hofmann verteilt.» sie der monatelange steht mitten im Dort leben sie heute. n Trockenheit sind aktuell wäre, Flussbet Gefanunübersehbar. Gummistiefel braucht t der Murg. gen wurden die Forellen übrigens er keine. Den mit Fluss gibt es nicht Hilfe eines Elektrog mehr, er ist knoerätes. Es betäubt chentrocken. Dann die Fische und diese Finden die Fische zeigt der Präsikönnen so ohne zurück? dent des Sportfisc Verletzung eingefan Am ersten März hervereins Sirnachgen werden. beginnt die FiMünchwilen und schereisaison 2016 Umgebung in die an der Richtung, von wo Kein Sauerstoff gesichts dieser Situation Murg. Anaus das Wasser fliemehr drängt sich ssen sollte. Ganz Der Grund für die die Frage auf: Was nach oben könne schnelle Reakerwartet Markus man tion war im Flussbett laufen, Hofmann und die Gefahr, dass ohne nasse Füsse seine Kollegen alle Forellen zu bekommen. So dann sterben, weil sie für ein Bild? etwas hat er, der keine Tempera turen seit des Wassers dem siebten Lebensja Der Präsident über 18 Grad ertragen hr dem Virus kann keine abFischerei verfallen können. «Wenn schliesse nde Antwor t ist, noch nie erlebt. es nicht regnet und Selbst nach dem es kommt kein Wasser gesagt, so eine Trocken geben. Wie Jahrhundertsom dazu, steigt heit mer hat auch die 2003 habe es früher Wassertemperat er noch nie erlebt. ur», zu Klar ist: Bis die nen. Dazu kommt, regnen begon- Gleichzeitig enthalte sagt Hofmann. nächste Generat ion es auch keinen Forellen gefischt wo es noch ein wenig werden kann, dauert «Ich arbeite auf dem Sauersto ff mehr es zwei bis drei Wasser hat, die Bau und und Jahre. Bis dahin steidie Fische erhofft er, dass viele hoffe trotzdem immer gende Wassert Forellen den Weg auf emsticken. Genau vom Weiher zudas Regen. Das klingt paradox könnte peratur. Sie ist rück in die Murg für das nächste gefunden haben Forellen tödlich. und diese wieder und meine Arbeiter beleben. Das ist können Problem für die Fiübrigens realistis das nicht verstehen. sche werden, welche ch, denn Versuch 1200 Forellen Aber ich noch e in der Vergangenheit in der Restbin eben auch ein Fischer haben gezeigt, gerettet dass Fische den aus murg schwimmen. Weg nach Hause wieSeit Juni bleibt der finden. Leidenschaft.» Das sind zum Beider Regen aus. n Markus Hofmann So spiel Groppen oder wurden die Mitglied Markus Hofmann steht in der Murg Elritzen. Manchm er des Sport38 zwischen Sirnach Jahre al fischervereins findet Engag sich und Wiezikon. Sie ist in der Murg auch ement bereits knochentrocken. ein klei- wirkung Auch in den anderen früh aktiv. ner Hecht. Markus Hofman en des Regenm Abschnitten n ist des Flusses, er ist sich bis in die Randreg angels werden der Wunsch erfüllen, des Sportfischerverei Präsident zwischen der Quelle sind die grössten ionen auswirns Sirnachbeim Hörnli und Naturverlaichun ken. Die Forellen Münchw ilen und g der Thur in sechs können ja nicht mehr Sorgen der Sportfischer erst einmal Umgebung. Der Reviere untertei wahrscheinlich verloren die Murg hinaufsc vom Tisch. Aber 45-jährige ist Vater lt, wurde reagiert hwimmen, um abeben, nur die grössvon drei Söh. «Zwischen Oberwa zulaichen. Versuche ten Sorgen, wenn Die Entwicklung nen und fischt, seit ngen und Wiezies nämlich plötzlich und die aktuelle n sie es trotzdem er sieben Jahre kon haben wir , viel regnet Situation werden alt ist. Seit 2003 rund 1200 Forellen und etwas Schnee sich in Zukunft eben- verenden sie. Das ist, angesich organisie rte er die ts des kommt, , falls bemerkb die zwischen 15 bereits gefährde Jungfischerei, um wird es für die Murg dazu ar machen. So und 60 Zentime ten Bestandes, der Schwarzfiist die, weitere ter durch gezielte wieder eine kritisch. lang sind, ausgefisc scherei Herr zu Tragödie. Dann spült es das Bewirtschaftung ht», werden. Und das der Figestreute Hofmann und erläutert erinnert sich scher, erreichte Salz für die Strassen gelang. 2013 wurde Naturve : «Sie wurden in das Wasser und Markus Hofin Behälter n mit Murg wahrscheinlich rlaichung der Regen bringt weil es nicht genug mann Präsident eine Gefahr mit Belüftung wie bei gestört. In das davon hat, stimmt des Vereins. Aber sich einem Aquarium Projekt haben Markus das Verhältnis nicht Für die nächste Hofmann ist auch gesamm Zeit hat Markus Hofmann und mehr – das Wasdarüber hinaus schliessend in verschie elt und an- seine Kollegen Hofmann vor allem ser wird vergiftet bekannt. Er ist jedes Jahr . In dene Weiher im Thurgau Instbeitsstunden investier bis zu 250 Ar- und der ist offensich einen Wunsch nen reicht bereits solchen Situatioruktor für den Sachkundennach t. Und die Ausdas Abwasser eines tlich: zwar 14 Tage regelmäs Regen. Und Pools aus, um weis der Prüfung die Fische eines zur Fischerei und sig. Sollte sich ganzen Gewässers zu töten. nimmt diese Prüfung en ab. Hinterth ❏ ❏ Von Kopf bis fuss en Vogue. Ich verschenke die REGI für ein Jahr zum Preis von Fr. 125.– Ich bin Genossenschafter und verschenke die REGI für ein Jahr zum Preis von Fr. 99.– Rechnungsadresse Name Strasse/Nr. Glücksmomente im Sunnewies PLZ/Ort Humor Care Telefon Gesucht auf Frühjahr 2016 Clubhaus-Wirt/in Empfängeradresse für den Geschenkgutschein sorgte im Alterszent rum Sunnewies für heitere Momente. Name Vorname Strasse/Nr. PLZ/Ort Datum Unterschrift Formular bitte einsenden an: Genossenschaft REGI Die Neue, Kettstr. 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 44 44 Fax 071 969 44 45 www.ewmuenchwilen.ch [email protected] für unser Clubhaus auf dem Fussballplatz Kett in Sirnach. Ablesung Strom- und Wasserzähler Sie sind selbstständige/r Gastgeber/in bei unseren Heimspielen und Trainings. Ab Mitte Dezember 2015 werden im Gemeindegebiet von Münchwilen die Strom- und Wasserzähler für die Jahresabrechnung abgelesen. Bewerbungen an: FC Sirnach-Stella, Postfach, 8370 Sirnach Vorname mit Clownfrau Str ubla Tobel – Unter dem Motto «Humor kennt kein Alter» schen und Mensche betätigt sich die n mit Demenz Humor Care Schweiz geschult nicht um Show, sondern um feinfühin Heimen. wortlich», sagt der Regiona lverant«Unsere Clowns ligen Humor. Dies e Patrick Hofer. haben alle eine demonstrierte «Wir sind Clownfr Grundausbildung keine Therapeuten. au Strubla im Gespräc die besucht und werEs geht darum, h mit den durch uns speziell Kontakt zu den einem Mann. Er einzelnen Leuten fragte sie, weshalb für alte Menzu Strubla heisse. sie schaffen», sagt er Sie erklärte ihm, weiter. Es gehe auch dies sei wegen ihrer strubligen Frisur. Er meinte kurzerha nd, er könne dies ändern, er habe schon Humor Care ist eine Schere. Die ein Verein, dessen Humor Care Schweiz Humor Care ist Mitglieder den es, Humor in den Humor in all seigeht auf Wünsche des Heims ein diversesten Lebensb nen heilsamen, und bespricht die lebensbejahenden ereichen ins Einsätze jeweils mit Bewusstsein zu und kommunikativen den rücken und seinen Wenn man die strahlen Pflegerinnen. gen fördern, unterstü Anwendun- gezielten Einsatz zu den Gesichter fördern. Humor tzen und versah, zweifelte man Care ist als gemeinn mitteln. Sie tun keinen Moment dies in ütziger Verein am Sinn dieser pflegerischen, psychoso klinischen, nach Schweizer Recht guten Sache. Sogar organisiert. Leute, die anfängli ratenden und pädagog zialen, be- Seine Führung obliegt ch in sich gekehrt dem Vorischen Be- stand. da sassen, kamen rufen, sowie in Das oberste Organ plötzlich aus ihrer verschied ist die GeWelt hinaus. Dies sprechenden Institutio enen ent- neralversammlun war g. wohl an dieMehr darüber nen. 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Dezember 2015 1918 – 2015 Kurt Albert Meile Jeanne Wälti-Burri von Fischingen TG, Ehemann der Meile-Huber Margrith Katharina, wohnhaft gewesen in Sirnach, Oberdorfstrasse 1b, geboren am 18. November 1953 von Lauperswil BE, verwitwet, wohnhaft gewesen in Sirnach, Pumpwerkstrasse 1, geboren am 8. November 1918 Abdankung am Dienstag, 15. Dezember 2015, um 10 Uhr, auf dem unteren Friedhof bei der kath. Kirche. Abdankung am Mittwoch, 16. Dezember 2015, um 14 Uhr, auf dem oberen Friedhof bei der evang. Kirche. Gemeinde Sirnach Gestorben am 8. Dezember 2015 Gemeinde Münchwilen Gestorben am 7. Dezember 2015 in Wil SG Nach kurzem Spitalaufenthalt im Kantonsspital Frauenfeld ist Sie am Samstagmorgen, 5. Dezember 2015, sanft entschlafen. Trauerfamilie: Nichten, Neffen, Grossnichten, Grossneffen Abdankung: Mittwoch, 16. Dezember 2015, 14 Uhr Evangelische Kirche Sirnach Brigitte Ottilia Braun-Egli von Schönholzerswilen TG, Ehefrau des Braun-Egli Werner Josef, wohnhaft gewesen in Sirnach, Weingarten strasse 22, geboren am 22. Juli 1963 Traueradresse: Gabriela Wiesli, Rehweg 7, 9240 Uzwil Abdankung: Mittwoch, 16. Dezember 2015, um 10 Uhr auf dem unteren Friedhof bei der kath. Kirche. Hallenbad Sirnach Mo – Fr Samstag Sonntag Hallenbad Aadorf Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Renato Stevanin verwitwet, von Italien, wohnhaft gewesen in Münchwilen TG, geboren am 29. März 1930 Beerdigung: Montag, 14. Dezember 2015, um 14 Uhr, kath. Kirche Münchwilen. 18.00 Uhr – 21.00 Uhr 14.00 Uhr – 18.00 Uhr 10.00 Uhr – 13.00 Uhr 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 6.00 Uhr – 21.00 Uhr 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 6.00 Uhr – 8.00 Uhr 10.00 Uhr – 21.00 Uhr 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 12.00 Uhr – 17.00 Uhr 10.00 Uhr – 17.00 Uhr ErkältungsGrippebarometer KIRCHLICHE ANZEIGEN Evangelische Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen www.evang-aadorf.ch Samstag, 12. Dezember 10 Uhr Aadorf: Fiire mit de Chline «Der Schuster Martin» 12–20 Uhr Kirchgemeindezentrum: Geschenk-Einpackservice am Weihnachtsmarkt Sonntag, 13. Dezember ab 9.40 Uhr Aadorf: Eintreffen, Kaffee trinken 10 Uhr: S’10i-Gottesdienst «Dem Stern folgen – aber welchem?» Taufe von Nevio Misteli, Aadorf, Pfr. Steffen Emmelius und Team (Kinderhüte) Mittwoch, 16. Dezember 14 Uhr Eschlikon Lismerkreis Evangelisch-methodistische Kirche Eschlikon www.emk-eschlikon.ch Sonntag, 13. Dezember 9.45 Uhr Gottesdienst mit Anna Theiler; Kinderbetreuung Chrischona Aadorf Sonntag, 13. Dezember 10 Uhr Weihnachts-M usical im Gemeindezentrum Aadorf Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch Montag, 14. Dezember 15 Uhr Aaheim: Singkreis für SeniorInnen Mittwoch, 16. Dezember 18 Uhr Aadorf: Weihnachtsgottesdienst für KonfirmandInnen Donnerstag, 17. Dezember 9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Krabbelgruppe 9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Morgenandacht 19.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Bibelgesprächskreis Evang.-ref. Kirchgemeinde Sirnach www.evang-ref-sirnach.ch www.webimatzingen.ch Gottesdienst am Sonntag, um 9.30 Uhr Pfarrei St. Alexander Aadorf Pfarrei St. Bernhard Tänikon www.kirchenaadorf.ch 3. Advent, 13. Dezember 16.30 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst 17 Uhr Ökum. Familienweihnachtsfeier Pfrn. E. Peterhans und alle generationsübergreifenden Teams; Kollekte: Sternschnuppe Autoabholdienst Montag, 14. Dezember 14 Uhr Chilestube: Seniorentreff Montag, 14. Dezember 18 Uhr Adventsfeier für Familien in AADORF Mittwoch, 16. Dezember 10 Uhr Andacht im Pflegezentrum Grünau Dienstag, 15. Dezember 6 Uhr Rorategottesdienst in AADORF, anschliessend Zmorge im Pfarreizentrum 17 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON EVANG. KIRCHGEM. www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch Sonntag, 13. Dezember 8.45 Uhr Münchwilen: Gottesdienst 10 Uhr Eschlikon: Gottesdienst Pfr. David Lerch Dienstag, 15. Dezember 16.30 Uhr Münchwilen: Chilä für di Chliine 19 Uhr Münchwilen: Ad-hoc-Chor Bestattungen am Waldrand Die Dienstleistung der Waldesruh GmbH Wer sich im Leben stets engagiert, will oftmals auch den Teil danach nicht aus der Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen. Drogerie Ruckstuhl Sirnacherstrasse 2 9542 Münchwilen Tel. 071 966 23 66 Gibt es ein schöneres Zeichen für eine große Liebe und eine Verbundenheit, die sogar nach dem Tode symbolisch weiter lebt? Weiter lebt in Form eines Baumes, der an sich ein Lebenssymbol ist. . Bestattungen in der Natur gehören zum Kreislauf des Lebens, bei uns eben in Form eines Baumes. Um diesen Gedanken für Sie als Vorsorge umzusetzen, sind wir da. Menschen, egal welchen Glaubens oder welchen Alters, suchen sich zu Lebzeiten ihren Baum aus, an deren Wurzeln ihre Asche einst beigebracht werden soll oder die Hinterbliebenen wählen einen Ort des Andenkens für ihren verstorbenen Liebsten. . Sie können also bereits zu Lebzeiten mit oder ohne Familie Ihren Baum bestimmen. Dieser spezielle Ort wird so zum Ort der Besinnung, des Erinnerns und des Trostes. . Sonntag, 13. Dezember, 3. Advent 10 Uhr (Samstag) Fiire mit de Chline in AADORF (Samstag) KEIN Gottesdienst in AADORF 10 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON (D. Bachmann) 17 Uhr Adventsmeditation für Musik und Wort in AADORF Donnerstag, 17. Dezember 12 Uhr Seniorenzmittag im Pflegezentrum Grünau mittel Sollten Sie einen Ort Ihrer Wahl unverbindlich besichtigen wollen, rufen Sie uns doch einfach an, wir werden Sie gerne begleiten und die anstehenden Fragen beantworten. Wir freuen uns, Sie persönlich zum Thema Baumbestattung in der Natur beraten zu dürfen. Besichtigungen und Bestattungen sind bei uns auf allen 40 Waldesruh-Plätzen auch am Wochenende üblich. Die Frauenfeld-WilBahn bringt Sie bequem an Ihr Ziel. Unterstützt von Donnerstag, 17. Dezember 9 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON, anschliessend Rosenkranzgebet 10 Uhr Eucharistiefeier im AAHEIM 18 Uhr pers. Beichtgelgenheit in AADORF 19 Uhr Bussfeier für beide Pfarreien in AADORF (D. Bachmann) Freitag, 18. Dezember 6 Uhr Rorategottesdienst in TÄNIKON, anschliessend Zmorge in der ART-Kantine 18.30 Uhr Rosenkranzgebet in AADORF 19 Uhr Eucharistiefeier im Kerzenlicht in AADORF Einsteigen und geniessen: Infos: Waldesruh GmbH Waldfriedhöfe in der Schweiz Tel. 071 912 12 04 oder E-Mail: [email protected] Web. www.waldesruh.ch Schmerzen beim Laufen? Schmerzfrei trainieren mit der original sensomotorischen footpower Einlage. 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Dezember bis Mittwoch, 24. Dezember Familie Rolf Granwehr-Siegenthaler, Sedel 3, 9543 St. Margarethen, Telefon 071 911 32 37 Nicht einsam, aber ALLEIN an Weihnachten? Torten, Apéroplatten Winterthurerstrasse 10, 8370 Sirnach, Telefon 071 960 14 14 [email protected], facebook.com/bottisirnach + 16. Dezember täglich 9.00 – 17.00 Uhr durchgehend GEMEINDESAAL Dreitannen Marken BETTWÄSCHE bis zu 50% Weihnachtsrabatt Vacherin-Glacé-Torten, Eisbomben, Sommer + Zaugg GmbH Dienstag u. Mittwoch 15. Satin- u. Seersucker-Garnituren aktuelle Dessins alle mit Reissverschluss Jetzt vorbestellen für die Festtage: Unsere Öffungszeiten über die Festtage: Mo, 21.12. zusätzlich geöffnet von 8.30 - 18.30 Uhr Di + Mi normal geöffnet von 7.30 - 18.30 Uhr Do, 24. + 31.12. von 7.30 bis 16 Uhr Weihnachten/Neujahr 25. - 28.12. und 1. - 4.1. 2016 geschlossen Einladung zur Weihnachtsfeier 24. Dezember 2015, um 19.00 Uhr im Gemeinschaftssaal der Evangelischen Kirche Münchwilen Alle alleinstehenden Menschen, egal welcher Konfession, aus NAH und FERN sind herzlich zu einem feinen Nachtessen und weihnächtlichem Zusammensein eingeladen. Damit wir entsprechend disponieren können, bitten wir Sie um eine telefonische Anmeldung (079 642 78 37). Jersey FIXLEINTÜCHER Optimale Passform, Farb- u. Waschecht mit 30% Rabatt Natur DUVETS zum Bezug in 1 – 2 Jahren Älteres Einfamilienhaus in Münchwilen CH-Familie [email protected] Maske in Blau Operette von Fred Raymond 9. Januar bis 19. März 2016 Operette Sirnach Tickets: www.operette-sirnach.ch Tel. +41 (0) 71 966 33 66 oder Gemeindezentrum Dreitannen Do–Sa 15.30–18.30 Uhr Hauptsponsor unterstützt von Museum für Archäologie GESUCHT KISSEN Daunen-Duvets, Schurwoll-Duvets Kamelhaar- oder Wildenten-Daunen mit 30% Weihnachtsrabatt AUSVERKAUF STRICKWOLLE / Merinowolle alles zum halben Preis. Qualitätsgarantie von: H. 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