Bericht des Referenten für Umwelt-, Naturschutz und

Tätigkeitsbericht
des Referenten für Umwelt-, Naturschutz und Landschaftspflege für
das Jahr 2015
am 15. Dezember 2015 zur Marktratssitzung
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Völkl,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
ich will dieses Jahr mit einem Spruch vom Rosaroten Panther beginnen:
Wer hat an der Uhr gedreht?
Ist es wirklich schon so spät?
Tatsächlich, es ist schon wieder ein ganzes Jahr vorüber.
Als Umweltreferent beschäftigte ich mich im Jahr 2015 mit folgenden
Themen und Ereignissen:
11. Jan.
Es war der 12. Hochspannungsstammtisch in der
Raitersaicher Gastwirtschaft Witt.
14. Jan.
Die Rother Zeitung und der Gewerbeverband der Stadt Roth
interessierten sich für die Roßtaler Plastiktütenaktionen
(s. Anlage).
21. Jan.
Bei der KlimaAllianz in Neuendettelsau durfte ich ein Vortrag
über die Roßtaler Aktionen und Erfahrungen in Sachen
„Plastiktüten“ halten.
22. Jan.
Ich folgte der Einladung vom Kindermarktgemeinderat
Roßtal. Der Kinderbürgermeister Kittel und sein
Kindermarktgemeinderat beabsichtigen, den
Umweltreferenten bei seiner Arbeit zur Vermeidung von
Plastiktüten in Roßtal aktiv zu unterstützen.
31. Jan.
Da bin ich nicht zum trassenweiten Aktionstag nach Pegnitz
gefahren, sondern habe an der Sportlerehrung in unserer
Mittelschule teilgenommen.
07. Feb.
Bei eisiger Kälte fand die Protestkundgebung in Raitersaich
mit Gästen aus Nah und Fern statt. Unser Motto „Bei uns
kommt der Strom nicht nur aus der Steckdose“ (s. Anlage).
11. Feb.
An diesem Tag konnte ich wieder einmal die Weltleitmesse
„BioFach“ in Nürnberg besuchen.
12. Feb.
Als Umweltreferent bin ich, soweit es mir möglich war, auch
bei den Sitzungen der Agenda21 mit dabei gewesen.
12. März
An diesem Tag besuchte ich den Umweltausschuss des
Kindermarktgemeinderats in der Grundschule, um die
weiteren Planungen der Aktionen zu besprechen.
23. März
Selbstverständlich war ich bei der Bürgerversammlung für
Buchschwabach, Raitersaich und Clarsbach mit dabei.
25. März
Als ordentliches Mitglied war ich bei den drei Sitzungen des
Wasserzweckverbands Großweismannsdorf zugegen.
27. März
An diesem Tag besuchte ich zusammen mit dem Ersten
Bürgermeister und Frau Rödiger unsere Freunde aus der
Partnergemeinde Thalheim im Erzgebirge bei ihrem
Osterbrunnenfest.
Am Abend desselben Tages durfte ich den Ersten
Bürgermeister bei der Jahreshauptversammlung des Obstund Gartenbauvereins Buchschwabach vertreten.
15. April
Auch der AK Klimaschutz der Stadt Oberasbach wollte über
unsere Aktionen und Erfahrungen zum Thema „Plastiktüte“
mehr wissen und hat mich zu einem Vortrag eingeladen.
17. April
Die Einladung zum Fototermin in Raitersaich mit Landrat
Matthias Dießl und fast allen Landkreis-Bürgermeistern zum
Thema „Einspruch zum Netzentwicklungsplan“ konnte ich mit
Frau Andrea Platzer, Vorsitzende der BI
Stromtrassenwiderstand, wahrnehmen.
Am Abend durfte ich bei der Veranstaltung „Roßtal ist bunt“
teilnehmen und mitwirken.
23. April
Auch die Termine für das Prüfgremium „Sportmeile“ mussten
in diesem Jahr wahrgenommen werden.
28. April
Wegen einer angedachten Aufwertung des gemeindlichen
Grundstücks an der Unteren Bahnhofstraße (Hanggrundstück
zur Kläranlage) führten wir eine Ortsbegehung mit Frau
Drechsel OA und Herrn Frenske Kreisfachberater für
Gartenkultur und Landespflege durch.
07. Mai
Ich besuchte die Informationsveranstaltung zu TTIP im
Evang. Gemeindehaus.
10. Mai
70 Jahre Frieden und Roßtal ist bunt, wir konnten im
Heimatmuseum feiern und sogar mit vielen fleißigen Händen
einen Apfelbaum, den Korbiniansapfel früher KZ3 genannt,
pflanzen.
17. Mai
Mit vielen Kolleginnen und Kollegen des Marktgemeinderats
konnte ich den Festzug der FFW Großweismannsdorf
begleiten.
30. Mai
Das war der Tag für meinen ehrenamtlichen Arbeitseinsatz in
der Raitersaicher Rapsölmühle.
24. Juni
Bei der RRÖ Rangau Rapsöl Versammlung wurden korrekte
aber ernüchternde Zahlen vorgestellt. Per Beschluss wurde
festgehalten, wir kämpfen weiter, damit dieser
bürgerschaftlich und landwirtschaftlich geprägte Betrieb, der
zudem ein hochwertiges und regionales Lebensmittel
produziert, überleben kann.
13. Juli
Für eine Woche nahm ich an einem Seminar des
Bayerischen Selbstverwaltungskollegs zu
kommunalpolitischen Themen in Fürstenfeldbruck teil und
konnte mit dem Kurs sogar das Landeskriminalamt in
München besuchen.
28. Juli
Herr Reeh und ich hatten einen Termin im Landratsamt Fürth
zu den Planungen der Buslinien im Landkreis Fürth.
12. Aug.
Mit interessierte Kolleginnen und Kollegen durften wir bei der
Firma Winkler und Schorn einen sehr informativen „Blick
hinter die Kulissen“ werfen.
13. Aug.
Meine Fraktionskollegin Barbara Schroeder durfte ich im
Volkshochschulbeirat vertreten.
07. Sept.
Reinheitsgebot für Grundwasser hieß die
Informationsveranstaltung in der Gaststätte Witt in
Raitersaich von und mit MdL Markus Ganserer.
13. Sept.
Natürlich ist auch das Museumshoffest fester Bestandteil
meiner Terminplanung.
03. Okt.
Ich besuchte das Krautfest in Unterpleichsfeld, um
Anregungen für Roßtal zu sammeln.
31. Okt.
Ein Blick über die Gemeinde- und Landkreisgrenzen. Im
Dorfgemeinschaftshaus in Müncherlbach durfte ich bei einer
Informationsveranstaltung zum Thema Energiewende
teilnehmen.
07. Nov.
Bei der Eröffnung des Martinimarkts 2015 konnten wir die
bemalten Papiertüten für Bäcker, Metzger und
Lebensmittelhändler vom Kindermarktgemeinderat und der
Grundschule erstmals vorstellen.
08. Nov.
Beim Standdienst am Fair-Trade-Stand im Rathaus konnte
ich wieder viele interessante Gespräche führen.
12. Nov.
Bei der Sitzung des Kindermarktgemeinderats konnte ich viel
über die Aktivitäten der Kinder und dem persönlichen
Engagement der Lehrerin Moni Lang erfahren.
14. Nov.
Wegen Verpflichtungen in der eigenen Familie konnte ich nur
kurz bei der Familienkonferenz in der Mittelschule
teilnehmen.
21. Nov.
Schon wieder Unterpleichsfeld. Diesmal stand ein Besuch
beim Seminarkollegen aus Fürstenfeldbruck an. Vom
Gemeinderat, Bauhofmitarbeiter und Nebenerwerbslandwirt
zum Ersten Bürgermeister, das ist die Erfolgsgeschichte von
Alois Fischer. Seinen Seminarkollegen aus ganz Bayern mit
unterschiedlichen Parteibüchern zeigte er voller Stolz seine
3000 Einwohnergemeinde, die trotz vielfältiger Aktivitäten
keine Schulden hat.
Wirklich interessant war für mich als Umweltreferent der
Besuch eines Familienbetriebs für Gemüseanbau mit 800 ha
Ackerland, die sowohl konventionelles als auch biologisches
Gemüse anbauen (s. Anlage). Wir besuchten auch eine von
vier Biogasanlagen der Gemeinde, die als Synergieeffekt
eine Aquakultur für den wärmeliebenden Franken-Wels
betreibt (s. Anlage).
26. Nov.
Für das Integrierte ländliche Entwicklungskonzept kurz ILEK
wurde in vier Arbeitsgruppen fleißig gearbeitet.
30. Nov.
Die Bürgerversammlung in Roßtal war wieder eine gute
Gelegenheit für unsere Bürgerinnen und Bürger, sich über
Roßtal und den Landkreis Fürth informieren zu lassen.
01. Dez.
Als Umweltreferent habe ich den RRÖ Rangau Rapsöl FotoContest ins Leben gerufen und konnte am 01. Dez. die
Preisverleihung für den 1. Platz durchführen. Die Sieger
waren das Team vom Landhotel und Gasthof Seerose in
Langenzenn/Horbach, sie haben sich sehr über das
Fläschchen Aceto Balsamico Tradizionale extra vecchio DOP
Modena im Wert von 129.- Euro gefreut.
03. Dez.
Am Tag des Ehrenamtes konnten wieder viele Menschen
geehrt werden, ohne die in Roßtal gar nichts gehen würde.
04. Dez.
Die Arbeitsgruppe „Roßtal ist bunt“ hat im Rathaus die
weiteren Planungen besprochen.
Die Statistik aus dem Ordnungsamt zur Roßtaler Baumschutzverordnung
stellt sich für 2015 (2014) wie folgt dar:
- Es gab 17 Anträge (27) auf Befreiung von den Vorschriften der
Baumschutzverordnung.
- In diesen Anträgen wurde die Rodung von insgesamt 23 Bäumen
(40) begehrt.
- Für 22 Bäume (37) konnte eine Rodungserlaubnis erteilt werden.
- Für 17 Bäume (27) wurde die Auflage erteilt, eine Ersatzpflanzung
vorzunehmen.
Die restlichen Angaben entnehmen sie bitte dem beigefügten
statistischen Bericht des Ordnungsamtes zum Vollzug der
Baumschutzverordnung des Marktes Roßtal.
Ich bedanke mich wie jedes Jahr bei allen Akteuren, die sich beruflich,
politisch oder in ihrer Freizeit für Umwelt-, Naturschutz und
Landschaftspflege einsetzen, für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2015.
Als Schlusswort möchte ich noch mal den Rosaroten Panther zu Wort
kommen lassen:
„Heut ist nicht aller Tage, ich komme wieder, keine Frage!“
Dankeschön.
Roßtal, 15.12.2015
Michael Brak
Referent für Umwelt-, Naturschutz und Landschaftspflege
Anlagen:
Artikel Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung
Bürgerprotest mit Protestkundgebung und Fotos
Gemüseland Schlereth facebook
Franken-Wels Familie Oppmann
Statistik Vollzug der Baumschutzverordnung
Plastik kommt nicht mehr in die Tüte!
Mitstreiter und Ideen gesucht: Die Stadt Roth könnte sich als
umweltfreundliche Kommune positionieren
VON PETRA BITTNER
ROTH – Plastik? Kommt ihm nicht mehr in die Tüte! Helmut Dürschinger übt seit November
den konsequenten Verzicht auf Einweg-Tragetaschen in seinem Laden - und kann auf gute
Erfahrungen verweisen: "Die Kunden ziehen mit". Drum hat der Eigentümer des Rother
Vedes-Family-Stores eine Vision entwickelt: "Die plastiktütenfreie Stadt Roth - das wär' der
Knüller!", sagt Dürschinger euphorisch und sucht nun nach Möglichkeiten, diesen
Zukunftstraum mit Realität zu nähren. Ein paar Mitstreiter hat er schon, Befürworter sowieso.
Es war ein Pottwal, der so manchen Verbraucher das Fürchten lehrte. Nachdem der tote
Gigant 2012 an Andalusiens Küste geschwemmt worden war, stand die Diagnose alsbald fest:
Verendet am Zivilisationsabfall. Kilo um Kilo Plastik zog man aus dem Magen des
Meeressäugers. Kein Einzelfall...
Helmut Dürschinger gruselt's vor solchen Nachrichten. Die "Bilder von riesigen
Plastiktüteninseln innerhalb der Ozeane" haben sich ihm eingebrannt - und deshalb gärte es
schon länger im Bewusstsein des Geschäftsmannes: "Man muss was tun!"
Ein Anliegen, eine Idee
Da kam Daniela Wild vom gleichnamigen Rother Reisebüro gerade recht. Denn die hatte ein
karitatives Anliegen samt einer Idee: Jutebeutel wollte sie von Rother Kindern gestalten
lassen und diese Taschen dann im Advent 2014 veräußern - für den guten Zweck. Helmut
Dürschinger hängte sich gerne dran. Zwar ohne Jutebeutel, dafür aber mit dem Vorsatz: "Für
jede Plastiktüte, auf die unsere Kunden verzichten, fließt Geld in den Spendentopf". Gesagt,
getan. Demnächst darf sich die "Rother Tafel" über 500 Euro aus der gemeinsamen
Weihnachtsaktion freuen.
Doch für Wild und Dürschinger soll damit nicht Schluss sein. Ganz im Gegenteil. "Das
könnte der Anfang werden", erklärt Helmut Dürschinger. Der Anfang einer groß angelegten
Kampagne im Sinne von Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Ziel: die plastiktütenfreie
Kommune.
"Das wäre auch fremdenverkehrstechnisch eine tolle Sache", meint Dürschinger. Gleichwohl
weiß er: "Es geht nur, wenn möglichst viele Geschäfte und vor allem die Stadt im Boot
sitzen". Gespräche mit Citymanager Andreas Fehr hätten deshalb schon stattgefunden.
Der bestätigt's und findet die Initiative "absolut unterstützenswert". Dass das Engagement von
lokalen Händlern ausgehe, begrüßt Fehr sehr und will die Bestrebungen daher auch offiziell
forcieren: Beim nächsten Treffen der Innenstadthändler am 19. Februar werde das Projekt auf
die Agenda rücken, versichert er.
Und sollten Bürger, Politik wie Gewerbetreibende dereinst Hand in Hand für ein
"plastiktütenfreies Roth" gehen, dann könnte das durchaus "die Initialzündung für einen
weiterführenden Prozess in Sachen Nachhaltigkeit" sein - plus "positiver Imageeffekt für die
Stadt", so Fehr.
Derlei Gedankenspiele vermag der Roßtaler Grünen-Politiker Michael Brak mittlerweile auch
auf ihren Wirklichkeitsgehalt hin zu prüfen. Denn am 1. Januar 2014 hatte sich Roßtal auf den
Weg gemacht, die erste plastiktütenfreie Kommune Frankens zu werden.
Impulsgeber war die kleine Grünen-Fraktion im Marktgemeinderat. Doch das, meint Brak,
spiele im Nachhinein keine Rolle mehr. "Die Hauptrolle kommt inzwischen den Bürgern zu,
die durch eine kleine Änderung ihrer Gewohnheiten den Kampf gegen die Plastiktüte
aufgenommen haben".
Probates Konzept, auf das man setze, sei - entgegen allen EU-Strafsteuerplänen - das der
Freiwilligkeit. Kein Zwang keine Stigmatisierung, sondern "gesunder Menschenverstand".
Weil Michael Brak gemerkt hat: "Wenn die Leute sehen, was Plastik in der Umwelt
verursacht, dann sagen sie automatisch ,Allmächd'!" Trotzdem könne es nicht darum gehen,
Kunststoff komplett zu verbannen - "wir leben schließlich im Plastikzeitalter", konstatiert
Brak nüchtern - vielmehr müsse man sich "über den unnützen Verbrauch" Gedanken machen.
25 Minuten werde eine Plastiktüte im Schnitt verwendet. Hingegen dauere es hunderte von
Jahren bis sie sich zersetzt hätte. Die kläglichen Überreste landeten derweil in Ökosystem und
Nahrungskette. "Diesen Blödsinn muss man doch nicht mitmachen", positioniert Brak sich
klar.
Richtige Richtung
Das sehen offenbar auch die Roßtaler so. Der örtliche Handel gebe Plastikbeutel meist
nurmehr auf Nachfrage heraus und laut Zählung würden immer mehr Bürger auf alternative
Einkaufstaschen sowie -behältnisse setzen. "Es ist noch nicht der Erfolg, den wir uns
vorgestellt haben, aber ein Schritt in die richtige Richtung", bilanziert Michael Brak. Und:
"Wir bleiben dran."
Drangeblieben ist seit mehr als einem Jahr auch die Rother Buchhandlung Genniges an ihrem
Projekt: Die spendet nämlich für jede nicht ausgehändigte Plastiktüte Geld an den Auhof, wo
sich die Bauernhof-Esel an der funktionierenden Futterpatenschaft laben.
"Das wird sehr gut angenommen. Die Kunden verzichten gerne auf Tüten", erklärt
Geschäftsinhaberin Sonja Freyberger und verzeichnet einen "immensen Rückgang" ihres
Kunststoffbeutelbedarfs.
Solch' bewährtes Modell lässt Helmut Dürschinger freilich für die Zukunft hoffen: auf viele
Mitstreiter, fruchtbare Ideen - und ein Konsumentenverhalten, bei dem auch den Rother
Verbrauchern die Tüte bald nicht mehr in die Tüte kommt...
Quelle: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung vom 17. Januar 2015 Seite 29
Bürgerprotest mit Protestkundgebung
Mit dem Motto „Bei uns kommt der Strom nicht nur aus der Steckdose“ wurde der
Aktionstag am Samstag, dem 07.02.2015, in Raitersaich mit Leuchtstoffröhren direkt
und den Stromleitungen durchgeführt.
Schlereth Gemüseland - Facebook
frisch. gesund. lecker.
Familie Rudi Oppmann, Martinstraße 12, 97294 Burggrumbach,
Tel: 09367 99403, [email protected]
Welsfilet
geräucherter Wels
Markt Roßtal
Ordnungsamt
11-li
Vollzug der Baumschutzverordnung des Marktes Roßtal;
Statistik 2015
Im Jahr 2015 wurden 17 Anträge auf Befreiung von den Vorschriften der Baumschutzverordnung
gestellt.
In diesen Anträgen wurde die Rodung von insgesamt 23 Bäumen begehrt. Diese Bäume unterteilen
sich in folgende Arten:
2 Blau-Fichten
2 Rotfichten
2 Sandbirken
1 Lebensbaum
1 Lärche
2 Serb. Fichten
1 Stech-Fichte
1 Schwarz-Kiefer
2 Walnuss
2 Rot-Kiefern
1 Douglasie
1 Blautanne
2 Blauzedern
2 Scheinzypressen
1 Winterlinde
Für insgesamt 22 Bäume konnte eine Rodungserlaubnis nach den Vorschriften der
Baumschutzverordnung erteilt werden. Für 1 Baum konnte keine Rodungserlaubnis erteilt werden.
Die Rodungserlaubnis wurde aus folgenden Gründen erteilt:
Für
Für
Für
Für
Für
5 Bäume aufgrund fehlender Standortsicherheit
2 Bäume, weil sie Schäden an Gebäuden verursachten
2 Bäume, weil keine Regeneration möglich war
3 Bäume wegen Verkehrssicherheit
10 Bäume weil sie zu groß für den Standort waren.
Für 17 Bäume wurde die Auflage erteilt, eine Ersatzpflanzung vorzunehmen.
Für die gefällten Bäume wurden folgende Ersatzplanzungen angeordnet:
13 mittelgroße heimische Laubbäume,
4 kleinkronige, heimische Laubbäume
03.12.2015
I. A.
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