«Extrem bewegende Momente»

lage in:
tisauf
HEUTE Gra
Persönliche
Beratung
Enrico Kämpf, 071 960 03 40, www.gartenbau-kaempf.ch
TV • Radio • Telefon • Mobile
Service Point Aadorf
Mühlewiesestrasse 5 • 8355 Aadorf • T 052 536 45 65
Freitag, 4. März 2016 | Nr. 18 | 6. Jahrgang | www.regidieneue.ch
AZ CH-8370 Sirnach
P.P./Journal
Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen
LISTE
Wiesentalstr. 34
Tel 052 368 81 81
8355 Aadorf
www.id-group.org
24-h Pikett Service 052 368 81 00
HEIZUNG
SANITÄR
KÄLTE
LÜFTUNG
KLIMA
ERNEUERBARE ENERGIEN
Freiheit, Gemeinsinn
und Fortschritt –
aus Liebe zum Thurgau.
8





Cornelia Hasler-Roost
Grossratswahlen 10. April 2016




«Extrem bewegende Momente»
Der Sirnacher Lucas Cadonau machte für einige Tag in der Türkei Zirkus mit syrischen Flüchtlingskindern.
Nun ist er zurück, mit vielen Eindrücken und Geschichten im Gepäck.
Sirnach – Schön, sehr schön, sei es
gewesen, sagt der 51-jährige Clown
und Artist. Und es war anders als er
erwartet hatte, aber das hatte er so
erwartet. «Es gab extrem bewegende Momente», blickt er zurück und
sagt: «Ich habe noch nie so eine überschwängliche Freude erlebt, wie beim
Öffnen der Koffer mit den Clownskostümen drin.» Und wenn der Betreiber
des Circus Balloni das so erzählt, spürt
man die Emotionen immer noch. Insgesamt führte er rund 70 Kilogramm
Gepäck mit, selbstverständlich ohne
die eigenen Reisetaschen – sie gingen
dann eben als Handgepäck mit.
Grundausrüstung für die Schule
Bereits vor der Abreise überwies
Lucas Cadonau rund 4000 Euro an
Spenden und 1200 Euro an Spendengeldern überbrachte er persönlich.
Mit dem überwiesenen Geld können
die Grundkosten für den Betrieb des
Kulturzentrums finanziert werden,
mit dem Bargeld erstand er alltägliche
Dinge oder Kleinigkeiten wie Desserts. Aber auch die Grundausrüstung
Einfach mal Kind sein, einfach mal den Alltag vergessen: Flüchtlingskinder als Clowns verkleidet. Im Hintergrund schminkt der Sirnacher Lucas Cadonau gerade ein weiteres Kind.
der Kinder für den Schulbesuch oder
die Spitalkosten für ein Mädchen mit
Rückgratverkrümmung werden damit
finanziert. Geld ging auch an die Familie eines Mannes, der beim Angriff
der IS einen Arm verlor, dessen Frau
am Vortag des Besuches von Lucas
Cadonau ein Kind geboren hatte. Die
Familie hatte die Einladung nach Kanada zu gehen, entschied sich jedoch
zu bleiben – weil es ihre Kultur ist.
Sozialhilfe vom Staat gibt es aber auch
nicht. So war der Beitrag aus Sirnach
höchst willkommen.
Bis zu 60 Kinder je Gruppe
Wie hoch der Preis für ein Kinderlachen und unbeschwerte Stunden des Spiels sind, kann man nicht
berechnen. Aber auch davon hatte der
Clown und Artist aus der Schweiz einiges im Gepäck. Diese menschliche
Währung vermittelte er im Kulturzentrum, wo sich die Kinder in Gruppen von 50 bis 60 tageweise aufhalten, wo sie liebevoll betreut werden,
türkisch lernen, essen – aber auch
Zirkus machen. Am ersten Tag hat
Lucas Cadonau noch zugeschaut und
sich zurückgehalten, am zweiten Tag
übernahm er eine Gruppe. Er übte
mit den Kinder Zaubertricks, spielte
Clown mit ihnen und lehrte sie jonglieren. An einem anderen Tag stand
ein Clownevent auf dem Programm.
«Ich schminkte die Kinder und an-
Ausgelassene Stimmung bei dieser Gruppe von kleinen Clowns.
schliessend veranstalteten wir einen
Clown-Catwalk.» Aber auch sein
technisches Fachwissen brachte Lucas Cadonau ein: beim Aufbau einer
Seiltanzanlage.
Nachhaltiges Wirken
Im Normalfall werden die Kinder
durch ausländische Helfer betreut,
unterstützt durch jugendliche Flüchtlinge – die schon länger im Camp leben. Damit der Einsatz des Sirnachers
auch nachhaltig ist, bildete der Clown
und Artist diese Jugendlichen im richtigen Umgang mit den Materialspen-
Gold für das Longboard und Brautkleid
Eschlikon – Im Januar führten die Schülerinnen und Schüler der dritten Sekundarklasse in Eschlikon eine Projektwoche durch.
Die Projektprämierung fand am vergangenen Freitag im Singsaal vom Schulhaus Bächelacker statt. Schulleiter Philipp Rüdin
hielt die Ansprache, in welcher er erwähnte, «dass die Schülerinnen und Schüler selber lesen, schreiben und denken mussten.
Die Schüler konnten grösstenteils ihren Wünschen nachgehen.» Erstaunlich, was alles gemacht wurde. Ein Longboard oder
ein Rakuofen selbst gebaut, einen Stammbaum erstellt, ein Hochzeitskleid genäht, ein Kochbuch erstellt, eine Hochzeitstorte
gebacken und vieles mehr. Die Jury, bestehend aus Edith Meier, Iris Mettler, Beat Hollenstein, Priumus Giger, Jürg Stänz und
Anita Hinder vergab Noten und dann konnten endlich die Gewinner bekannt gegeben werden. Delia Cassol (Hochzeitskleid)
und Stefanie Schöb (Longboard) wurden mit Gold prämiert. Stolz präsentierten die Schüler ihre Arbeiten vor und nach der Feier
ihren Eltern und interessierten Besuchern und gaben breitwillig Auskunft über ihr Projekt.
Brigitte Kunz-Kägi n
den aus. «Mit diesem Rüstzeug sind sie
selber in der Lage, eine Klasse betreuen
zu können.» Eine Gruppe Jugendlicher
zeigte der Vertreter des Circus Balloni
wie man eine Nummer aufbaut, damit sie nicht nur den Clowns Spass
macht – sondern auch dem Publikum.
Das sei nicht immer das Gleiche. So
bezeichnet er seinen künstlerischen
Einsatz als Mischung aus direkter Arbeit und der Weitergabe von Wissen –
damit die Kinder auch morgen noch
etwas zu lachen haben.
Lesen Sie weiter auf Seite 3
Prämierte Projekte:
Gold: Ein Traum in weiss von Delia Cassol. Ein
Longboard selber bauen von Stefanie Schöb.
Silber: Hochzeitstorte von Samara Hug. Skis
selber bauen von Jan Rutishauser. Eine Ziegenkutsche von Sonja Schneider. RecyclingKunst von Fabienne Wild.
Bronze: Cremen, Salben und Lippenbalsame
selber gemacht von Kim Ledermann. Stammbaum erforschen von Elena Strässle. HighendFashion aus Plastik von Simona Barbarossa.
Designer-Liegestuhl von Yves Roggensinger.
Ein veganes Kochbuch von Melanie Leibacher.
Eschlikon von oben von Simon Berger.
– AUS
Seite 2
Blutspende-Aktion
in Münchwilen
Münchwilen – Am Mittwoch, 9.März,
findet die nächste Blutspende-Aktion
von 17 bis 20 Uhr statt. Der Durchführungsort ist im Evangelischen
Kirchenzentrum in Münchwilen.
Neuspenderinnen und Neuspender
sind jederzeit herzlich willkommen.
Der Zeitaufwand für die Spende
beträgt zirka 30 Minuten. Anschliessend wird eine Verpflegung
offeriert.rl n
Reklame
Peter
Bühler
2x auf jede Liste!
Liste 7
Starke Wirtschaft · Starke Familien
www.buehler-tg.ch
HEV Aadorf unterstützt
Peter Bühler
Inserat_54mmx70mm Bühler Peter.indd 1
An der Jahresversammlung der Katholischen Kirchgemeinde Aadorf-Tänikon genehmigten
die präzis 100 Stimmberechtigten alle Anträge der Kirchenvorsteherschaft. Das Projekt
einer Photovoltaik-Anlage auf dem Kirchendach wird bis auf weiteres aufs Eis gelegt.
Aadorf/Tänikon – Schienen sich
die fünf Prozent der insgesamt 2042
Stimmberechtigten nach zügig abgewickelten Versammlungsbeginn
bereits den finalen Apéro im Refental zu Tänikon vor Augen zu halten,
so mussten sie sich doch noch etwas
gedulden. Beim Traktandum «Strom
vom Kirchendach» schlug der Aadorfer Rupert Hermann vor, es sei eine
Arbeitsgruppe ins Leben zu rufen, die
den Bau einer Photovoltaik-Anlage auf
dem Kirchendach prüfen solle. Dafür
wäre gemäss eingehender Abklärung
der Kirchenvorsteherschaft mit einer
Investition von rund 330 000 Franken
zu rechnen. Verschiedene Gründe,
so ein spezielles Unterdach zwecks
Brandschutz, Gefahren bei Montage
und Betrieb sowie die Erkenntnis, dass
eine Photovoltaik-Anlage nur Sinn
mache, wenn der Produzent mindestens selbst 30 Prozent abnehmen
könne, wurden ins Feld geführt. «Wir
möchten den Fokus hauptsächlich auf
Energiesparen und die Werterhaltung
der Gebäude richten», sagte Präsident
Bruno Gerig. So wurde der Antrag mit
98 Gegenstimmen abgeschmettert.
Liegenschaftsverwalter Markus
Sax erläuterte die Investitionen für
das kommende Jahr. Diese sehen vor:
gegen 70 000 Franken für technische
Optimierungen bezüglich Akustik,
Licht und Steuerung in der Klosterkirche Tänikon, Trockenlegung des
Fundaments in der St. Anna-Kapelle
Tänikon sowie Sanierungsmassnah-
29.02.2016 09:48:12
Zu verkaufen in
8362 Balterswil
Neues 5½ Zi.-EFH
● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol.
● Massive grossz. Bauart, 190 m2 Wohnfl.
● Grosse Doppelgarage direkt im Haus
● Land: 228 m2 / Preis: Fr. 840'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr
071 913 36 70 www.e-arch.ch
IMPRESSUM
Verlag/Inserate/Abos
Genossenschaft Regi die Neue
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach
Tel. 071 969 55 44
Fax 071 969 55 40
[email protected]
Verlags- und Redaktionsleiter
Peter Mesmer (mes)
Redaktion
Genossenschaft Regi die Neue
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40
[email protected]
Brigitte Kunz-Kägi (bk)
Christina Avanzini (ca)
Erscheinungsweise
Jeden Dienstag und Freitag
Redaktionsschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr
Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr
Inseratschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr
Freitagausgabe:
Mittwoch, 18 Uhr
Produktion
Fairdruck AG
Kettstrasse 40
8370 Sirnach
Die Kirchenvorsteherschaft mit Daniela Specker, Pfarrer Daniel Bachmann, Bruno Gerig,
Markus Sax, Karin Ammann und Hans-Peter Lorenz (von links).
men in den beiden Pfarrhäusern, die
vor allem nachhaltige energetische
Verbesserungen bringen sollen.
Viel Erfreuliches
Die von Hans-Peter Lorenz geführte und genehmigte Rechnung 2015
schloss bei einem Aufwand von 1,321
und einem Ertrag von 1,375 Millionen
Franken mit einem Ertragsüberschuss
von 53 957 Franken ab. Dieser wird für
zusätzliche Abschreibungen auf das
Pfarreizentrum und das Pfarrhaus
Tänikon verwendet. Das Budget 2016
sieht einen Aufwandüberschuss von
rund 77 000 Franken vor. Der Steuerfuss bleibt bei unveränderten 19 Prozent. Pfarrer Daniel Bachmann hat der
Freude über die sehr gute und effiziente Zusammenarbeit zwischen ihm
und dem Seelsorgeteam der Pfarrei
St.Anna Frauenfeld Ausdruck verliehen. Erfreut zeigte er sich zudem über
die Annäherung mit der ChrischonaGemeinde Aadorf, wolle man sich
doch über das Gemeinsame definieren. So beteiligen sich Mitglieder der
Katholischen Kirchgemeinde auch
beim Auftritt des Adonia Chores vom
1. April im Gemeindesaal.
Die Kündigung der Jugendarbeiterin per Ende des vergangenen Januars erfordert eine zwischenzeitliche
Lösung. Auf kommenden August soll
ein Pastoralassistent für seelsorgerische Aufgaben und die Jugendarbeit
eingestellt werden. Zum Abschluss gab
es noch Blumen für Mesmerin Silvia
Zünd und Aushilfssakristanin Hedy
Bühler
Kurt Lichtensteiger n
Politmarkt mit
den Aadorfer
Kandidierenden
Aadorf – Die Interpartei Aadorf orga-
nisiert am Montag, 7. März, um 19:30
Uhr im Gemeindezentrum Aadorf
einen Politmarkt mit den Kandidierenden für den Grossen Rat, die in
der Politischen Gemeinde Aadorf
wohnen.
Von den 23 Kandidatinnen und
Kandidaten werden 16 von der CVP,
der FDP, den Grünen, den Grünliberalen, der SP und der SVP am Anlass
teilnehmen. Der Politmarkt wird
wie folgt ablaufen: Im ersten Teil des
Anlasses stellen die Parteien sich und
ihre Kandidierenden vor. Sie sollen
die Besucherinnen und Besucher
motivieren, im zweiten Teil des Anlasses den «Marktstand» ihrer Partei
zu besuchen und mit den Kandidierenden ins Gespräch zu kommen.
Den dritten Teil bildet ein Podium unter der Leitung von Andreas
Marti, an dem jede Partei durch eine
Kandidatin beziehungsweise einen
Kandidaten vertreten ist. Es sollen
vor allem Fragen aus dem Publikum
beantwortet werden.
Der Anlass dauert bis 21.15 Uhr.
Damit haben Sie, geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, die
Gelegenheit, die Kandidierenden aus
Aadorf für den Grossen Rat persönlich kennen zu lernen und ihnen Fragen zu stellen, um sich im Hinblick
auf die Wahlen vom 10. April ein
Bild zu machen.
Wir freuen uns, Sie am Anlass
begrüssen zu dürfen.
Interpartei Aadorf n
«Trafostationen und andere elektrische Anlagen»
Ständerätin Brigitte Häberli, CVP, wird in der Frühjahrssession in Bern eine entsprechende Motion einreichen.
Bichelsee/Bern – In Zusammenar-
beit mit Kantonsrat Josef Gemperle
(CVP) und vielen Verantwortlichen
der örtlichen EW’s wurde die in der
Frühjahrssession durch Ständerätin
Brigitte Häberli einzureichende Motion ausgearbeitet. Gemäss Gemperle
ist der Handlungsbedarf klar: «Man
kann nicht erneuerbare Energien fordern, dann aber die konkrete Umsetzung von Projekten verunmöglichen
oder verzögern», so der Fischinger.
Wortlaut der Motion
«Der Bundesrat wird beauftragt,
die Gesetzesänderungen vorzulegen,
die notwendig sind, damit Trafostationen und andere elektrische Anlagen
ausserhalb der Bauzone einfacher,
schneller und möglichst kostengünstig
erstellt oder den veränderten Anforderungen angepasst werden können».
Begründung:
Im Kanton Thurgau haben Regierung, Parlament und die Bevölkerung an der Urne die verstärkte
Nutzung erneuerbarer Energien und
damit den Wandel zu einer nachhaltigen Energieversorgung bereits 2011
bestätigt. Der im Gang befindliche
Wandel von einer zentralen Energieversorgung mit Grosskraftwerken zu
einer dezentralen Energieversorgung
mit Kraftwerken jeder Grössenordnung und einem Energiefluss in beide
Richtungen stellt neue Anforderungen an die Netze, an die Speicherkapazitäten sowie an die Steuerung von
Produktion und Verbrauch, dies bestätigt ein umfassender Bericht über
die Stromnetze im Kanton Thurgau.
Die Aufnahmefähigkeit von dezentralen EEA in das örtliche Verteilnetz
lässt sich demnach mit einfachen
Massnahmen und gesamthaft gesehen ohne grössere Investitionen auf
15 bis 20 Prozent der Gesamtenergie
erhöhen. In städtischen Verteilnetzen
liegt dieser Anteil bei schätzungsweise 20 bis 30 Prozent.
Weniger positiv sieht die Situation
in ländlichen Gebieten aus. Hier sind
auch mit Optimierungsmassnahmen
Netzverstärkungen vielfach unumgänglich. Aber genau in den Gebieten
ausserhalb der Bauzonen gibt es grosse Probleme und Verzögerungen im
Bereich der Plangenehmigungen.
Einholung einer Plangenehmigung
Für Trafostationen muss aufgrund der bundesrechtlichen Bestimmungen immer eine Plangenehmigung des Eidgenössischen Starkstrominspektorates (ESTI) eingeholt
werden, eine zusätzliche Baubewilli-
gung des Kantons oder der Gemeinde
ist nicht nötig. Das ESTI holt jedoch
eine Stellungnahme des Amtes für
Raumentwicklung (ARE) des Bundes ein, wenn sich die Trafostation
ausserhalb der Bauzone befindet.
Ebenso werden Stellungnahmen des
kantonalen ARE und der Gemeinde
eingeholt.
Das ARE des Bundes hat auf diesem Weg schon mehrfach den Bau
von Trafostationen verhindert, verzögert oder verkompliziert, obwohl
das kantonale ARE und die Gemeinde eine positive Stellungnahme abgegeben hatten.
Verzögerungen ergeben sich auch
dadurch, weil das ESTI offensichtlich
die Plangenehmigungen nicht nach
dem Baugesetz, sondern nach dem
Verwaltungsverfahrensgesetz behandelt.
Josef Gemperle n
Das Wetter
in der Region wird präsentiert von
Jahresabo
Genossenschafter: CHF 1 20.–
Ohne Anteilschein: CHF 140.–
Todesanzeigen
Tel. 071 969 55 44
Fax 071 969 55 40
todesanzeigen@
regidieneue.ch
Freitag, 4. März 2016
Keine Photovoltaik auf dem Kirchendach
WITZ DES TAGES
«Ich habe eine tolle Idee», sagte die
Frau zu ihrem Mann.
«Lass uns heute Abend ausgehen
und uns amüsieren».
«Ausgezeichnet!», sagt der Ehemann.
«Wenn du vor mir zu Hause bist, lass
bitte das Licht im Korridor an».
DER REGION
LISTE
Freitag
Samstag
Sonntag
Montag
8
Freiheit, Gemeinsinn
und Fortschritt –
aus Liebe zum Thurgau.
Bruno Lüscher
www.fdp-muenchwilen.ch
Grossratswahlen
10. April 2016
–1°
7°
1°
7°
0°
5°
–3°
5°
– AUS
Freitag, 4. März 2016
DER REGION
Seite 3
«Extrem bewegende Momente»
Fortsetzung von Seite 1
Anspruchsvolle Arbeit
Allerdings erwies sich die Arbeit
mit den Flüchtlingskindern als anspruchsvoll. Dafür gibt es zwei Gründe: Die Menge der Kinder und das
sprachliche Hindernis. Wenn ihn die
Kinder verstehen, weil er die gleiche
Sprache spricht, ist es einfacher Disziplin durchzusetzen. Vor allem wenn
in der Klasse weniger als 20 Kinder
sind. Dort waren es aber 50 bis 60 und
ehe die Übersetzer am einen Ende fertig waren, begann die Unruhe wieder
am anderen Ende der Gruppe. So war
Konzentration nur schwer zu erreichen
und Mimik und Gestik erwiesen sich
als die beste Sprache. Andererseits fiel
Lucas Cadonau die Arbeit auch leichter, denn die Kinder waren enorm begeisterungsfähig.
Seelische Schäden sichtbar
Nicht verborgen blieb dem Sirnacher die teilweise schlechte seelische
Verfassung der Kinder. Das machte
sich vor allem bei jüngeren Teilnehmern bemerkbar. «Wenn die ganze
Gruppe lacht und ein Kind trotzdem
apathisch da sitzt, sieht man, dass etwas nicht mehr stimmt.» Aber grundsätzlich gehe es bei der Arbeit im Kulturzentrum nicht darum, die Kinder
an ihren problematischen Alltag zu
erinnern, sondern ihnen ein paar
Stunden Entlastung zu bieten. «Dieses
Grundbedürfnis zu spielen ist natürlich und daran ändern – zum Glück
– auch dramatische Lebenssituationen
nichts.»
Zeltstadt hinter Stacheldraht
Das Flüchtlingscamp selber konnte der Clown und Artist nicht selber
besichtigen, obwohl das einst geplant
war. Den Grund für die Absage kennt
Lucas Cadonau nicht. So fuhr er auf
eigene Faust mit dem Taxi vor das Tor,
wo er aufgehalten wurde. Was er sah,
waren Zelte, umgeben von Stacheldraht, Wachtürmen und Militär. Später hörte er, dass es im Lager Moscheen, Sportplätze und Restaurants gebe.
Aber die Menschen leben in Zelten und
das bei aktuellen Tagestemperaturen
von neun bis zehn Grad. Nachts kühlt
es auf rund sechs Grad ab. Campingwetter ist das eher nicht. Gleichzeitig
wird sich an diesem Zustand auch
kaum etwas ändern.
Brüderliche Toleranz
Das Camp Mardin liegt mitten in
einem Kurdengebiet. Diese sind über
mehrere Länder verteilt und das ist
derlichen Toleranz. Die Bereitschaft
zur Aufnahme sei immer noch gross.
Los geht’s: Der Clown-Catwalk kann
beginnen…
nun ein wichtiger Vorteil, denn zahlreiche Flüchtlinge aus Syrien sind so
bei Verwandten oder Bekannten untergekommen. Andere haben ein Haus
oder eine Wohnung gemietet, meist
in der Altstadt von Mardin. Die Folge
ist ein Dichtestress, den Lucas Cadonau auch erlebt hat. So ist es auch kein
Wunder, wenn er vereinzelt gehört hat:
Es ist genug. Gleichzeitig berichtet der
Sirnacher von einer besonderen, brü-
Schulklassen halfen mit
Bei der abschliessenden Frage
nach seiner Bilanz spricht der Sirnacher als erstes die wohlwollende
Unterstützung durch die Menschen
aus der Region an. «Es gingen viele
Spenden ein, ich habe sehr viele Briefe und Karten erhalten und werde oft
darauf angesprochen.» Ganze Schulklassen hätten sich engagiert und das
habe ihn sehr berührt. Es gebe in der
Schweiz viele Menschen, welche die
lauten Töne der Mitbürger wettmachen. In der Türkei sei er in eine andere
Welt «eingetaucht», in der alles fremd
war. Aber er habe sich immer sicher gefühlt. Durch die Erfahrung sei er wieder mehr geerdet worden und auf der
Heimreise gab es Situationen, in denen
er sich vorher aufgeregt hätte. Diesmal
nicht. «Vieles hat sich relativiert.» Lucas Cadonau hofft, dass dieser Effekt
noch eine Weile hinhält.
Kontakt für Spenden: Circus Balloni GmbH, Grünaustrasse 4 a/b, 8370
Sirnach, Telefon 071 996 66 16.
Thomas Riesen n
«Woher bezieht sie
diese positive Energie?
Als ganz besondere Begegnung blieb
dem Sirnacher Clown und Artist die
Initiatorin und Leiterin des Kulturzentrums in Erinnerung. Sie heisst Pinar und sei ein klassischer Gutmensch.
Man könne sich kaum vorstellen, dass
sie einmal wütend wird. «Woher bezieht sie diese positive Energie?», fragt
sich Lucas Cadonau. Und er lässt keine Zweifel offen: Sie ist das Herz, die
Seele und der Motor des Projekts. Sie
scheine eine unversiegbare Quelle der
Liebe zu ihren Mitmenschen in sich
zu tragen. Als Vorbild mag er sie nicht
bezeichnen, «denn das, was sie schafft,
kann ich niemals erreichen.»
Blick in innere des Kulturzentrums: Hier wird gegessen, gespielt und gelacht.
Die geehrten Kurt Buff, Jakob Thalmann, Sämi Schenk, Heidy Gerber, Bruno Hochreutener,
Alois Notter, Ernst Sturzenegger und Sepp Granacher (von links) und kniend Viktor Mächler.
Ehrungen als Höhepunkt
Am 27. Februar trafen sich die Jodlerinnen und Jodler zur
59. Jahresversammlung im Restaurant Sonne, Wiezikon.
Fast vollzählig sind sie erschienen, die 29 Jodlerinnen und
Jodler, um die statutarischen Geschäfte zu erledigen.
Wiezikon – Zuerst gab es ein sehr
schmackhaftes Abendessen, das
grosszügigerweise von den drei frisch
gekürten Veteranen Wisi, Bruno und
Köbi offeriert wurde. Herzlichen
Dank nochmals!
Jahresrückblick
Traditionsgemäss wird jede Jahresversammlung mit einem Jodellied
eröffnet; dieses Jahr wurde die «Alpenacht» von Robert Fellmann angestimmt. Der Präsident Ernst Sturzenegger zeigte sich erfreut ob dem grossen
Aufmarsch, und die ersten Traktanden
konnten zügig erledigt werden. Bei den
Mutationen wurde kurz innegehalten
zum Gedenken an den verstorbenen
Kollegen Kurt Meile. Kurt war Aktivmitglied von 1997 bis 2012 und seit fast
15 Jahren aktiver Theaterspieler an den
Unterhaltungsabenden.
Im Jahresbericht des Präsidenten erlebten die Anwesenden das Jahr
2015 nochmals in allen Details sehr
nahe, auch wenn vieles schon vergessen schien. Ein Höhepunkt war das
erste Jodler-Openair auf dem Roset.
Der grosse Publikumsaufmarsch, das
strahlende Wetter und die vielen schönen Liedervorträge liessen diesen Tag
zu einem unvergesslichen Erlebnis
werden. Mitte Juni verbanden die Sirnacher Jodler ihre Vereinsreise mit der
Teilnahme am Jodlerfest in Sarnen und
stellten sich mit dem Lied «Alpenacht»
der Jury. Der Ausflug auf das Stanserhorn mit dem wunderbaren Ausblick
auf die Zentralschweiz, das feine Mittagessen im Drehrestaurant und die
Teilnahme am farbenfrohen Umzug
mit dem übergrossen Hobel rundeten
diese Reise ab. Der nächste und zugleich
auch letzte Auftritt mit diesem Hobel
wird am Nordostschweizerischen Jod-
Schnapszahlen bringen Glück!
Am letzten Samstag an der 15. Vorstellung der «Maske in Blau» konnte mit
Ruedi Leemann der 6666. Besucher von der Operette Sirnach beglückwünscht werden.
Sirnach – Zur ehrenvollen Begrüs-
Der 6666. Besucher heisst Ruedi Leemann
aus Wil. (Bild: Florian Truniger, Sirnach)
sung des 6666. Besuchers oder der
Besucherin standen je zwei Tänzerinnen und Tänzer in blauer Montur
und Corsagen bereit. Der Zufall entschied, dass der Blumenstrauss nicht
einer Dame, sondern einem Herrn
übergeben wurde. Ruedi Leemann
aus Wil war der Glückliche. So durfte
er sich zwischen zwei netten Damen
aufstellen und die Herren in den blauen Corsagen trotteten unverrichteter
Dinge wieder ab. Genau genommen
ist das Gehirn kein Denk-, sondern
ein Glaubensorgan. So verwundert es
nicht, dass die Operette Sirnach mit
ihrer Revueoperette «Maske in Blau»
die Emotionen anspricht, unserem
Glaubensorgan huldigt und Schnapszahlen feiert. Der Buchungsstand von
über 90 Prozent bestätigt die Veranstalter, die richtige Wahl getroffen zu
haben.
Zusatzvorstellung am 16. März 2016
Wenn Sie diese Revueoperette mit
einer perfekten Mischung aus Witz,
pikanten Frivolitäten und tempera-
mentvollen Klängen erleben wollen,
dann nutzen Sie den Vorverkauf,
auch für die Zusatzvorstellung vom
16. März. Noch sind für die verbleibenden neun Vorstellungen rund
540 Plätze verfügbar. Buchen Sie Ihre Plätze direkt im Internet oder bei
der Crew des Vorverkaufs per Telefon
beziehungsweise am Schalter des Gemeindezentrums Dreitannen. Gönnen Sie sich ein unvergessliches Musikerlebnis sowie einen wunderbaren
Abend mit unserer neuesten Inszenierung.
Otto Noger n
lerfest in Gossau vom 1. bis 3. Juli sein.
Die beiden Unterhaltungsabende unter
dem Motto «Dä Schnapsbrenner» vermochten wieder viele Freunde der Folklore zu begeistern.
25 Jahre Mitgliedschaft
Der alte Vorstand ist auch der neue
Vorstand: Präsident Ernst Sturzenegger, Aktuar und Vizepräsident Louis
Bieger, Kassierin Rita Bommer, Materialverwalter Sämi Schenk und Beisitzer
Roman Hauser.
Das Traktandum Ehrungen fiel
dieses Jahr ganz speziell aus, durften
doch verschiedene Mitglieder für ihre
langjährige Treue zum Verein geehrt
werden. 25 Jahre Mitgliedschaft weisen
Bruno Hochreutener, Alois Notter und
Jakob Thalmann auf. Der Dank für
die Treue wurde untermalt mit dem
Geschenk als Eidgenössischer Veteran
und der Ehrenmitgliedschaft sowie
einer wunderschönen Sackuhr. 20 Jahre Mitgliedschaft konnten Kurt Buff,
Sepp Granacher und Sämi Schenk
feiern. Für zehn Jahre Mitgliedschaft
wurde Viktor Mächler geehrt. Ernst
Sturzenegger als Präsident und Heidy
Gerber als Dirigentin führen gemeinsam seit 20 Jahren «ihren» Verein. Ein
riesiger Dank gehört allen Geehrten
und wurde mit grossem Applaus von
der Versammlung gewürdigt. Das Jahresprogramm 2016 sieht wieder einige
Höhepunkte vor: Das Nordostschweizerische Jodlerfest in Gossau, die «Stubete» im Dreitannensaal in Sirnach
sowie verschiedenste Aufführungen
in der ganzen Ostschweiz. Der Präsident durfte eine erfolgreiche Jahresversammlung abschliessen mit dem Zitat:
«Nur wenn‘s Zahnrad guet igschliffe
wird, lauft en Verein wiä gschmiert!»
Louis Bieger n
Aufführungen:
Bis 19. März 2016 im Gemeindezentrum Dreitannen, Sirnach
Tickets:
www.operette-sirnach.ch
Telefon +41 (0) 71 966 33 66
Do bis Sa 15.30 bis 18.30 Uhr
Schalter im Gemeindezentrum
Dreitannen Do bis Sa 15.30 bis
18.30 Uhr
Abendkasse an Vorstellungstagen.
Jugendliche Jahrgang 1991 und
jünger bezahlen im Vorverkauf
für Kategorie 2 im Vorverkauf
und für alle freien Plätze an der
Abendkasse am Aufführungstag
30 Franken.
– AUS
Seite 4
DER REGION
Freitag, 4. März 2016
Rolf Bolli – ein Leben für die Musik
Seit 50 Jahren steht der Taktstock im Mittelpunkt des Lebens von Rolf Bolli, einem der bekanntesten und renommiertesten Dirigenten
des Kantons Thurgau. Mit einer vierteiligen Konzerttournee möchte der Jubilar sein grosses Jubiläum zusammen mit dem Publikum feiern.
Thurgau – Rolf Bolli hat sein Leben
der Musik verschrieben. Als Dirigent und Komponist geniesst er im
Kanton Thurgau und über dessen
Grenzen hinaus seit Jahrzehnten einen hervorragenden Ruf. Ein halbes
Jahrhundert als Musiker an vorderster Front – wenn das kein Grund ist,
um gebührend zu feiern. Aus Dankbarkeit lädt deshalb Rolf Bolli sein
treues Publikum zu einer kleinen Jubiläumstournee ein. Er tritt zusammen mit einem grossen Blasorchester
und Musikerinnen und Musikern aus
der ganzen Ostschweiz auf. Erster
Genussort für diesen musikalischen
Leckerbissen ist am Sonntag, 6. März,
um 17 Uhr, im Rathaus Weinfelden.
Die weiteren Auftritte folgen dann
am Sonntag, 13. März, um 17 Uhr, in
der Evangelischen Kirche Amriswil,
am Sonntag, 20 März, um 17 Uhr, im
Rathaus Frauenfeld und am Samstag,
2. April 2016, um 20 Uhr, im Dreitannensaal in Sirnach.
Rolf Bolli, vor 50 Jahren standen Sie
erstmals mit dem Taktstock vor einem Orchester. Welche Erinnerungen haben Sie an die Anfangszeiten?
«Eine ganz besondere Erfahrung
war für mich in meiner Anfangszeit
vor 50 Jahren das Dirigieren des damals neu gegründeten Gefangenchors
in der Strafanstalt Tobel, wo ich wöchentlich 32 Häftlinge mit einer für sie
abwechslungsreichen Gesangsstunde
erfreuen durfte. Vergleicht man die
Orchester vor 50 Jahren und heute
kann man verschiedene Veränderungen und Entwicklungen feststellen. So
ist das allgemeine musikalische Niveau in den letzten Jahrzehnten sehr
gestiegen. Doch hat die Identifikation
mit den Orchestern abgenommen und
die allgemeine Leistungsbereitschaft
wegen der beruflichen Beanspruchung
der Musikanten hat auch in den Musikvereinen Spuren hinterlassen.»
In den vergangenen Jahren dirigierten sie verschiedene Musikvereine.
Welche waren das?
«Mein erstes Thurgauer Engagement hatte ich 1966 als Dirigent beim
Musikverein Pfyn, es folgten parallel
die Jugendmusik Frauenfeld, dann
die Musikgesellschaft Bütschwil, der
Musikverein Weinfelden und dann
mein Paradeverein, die Stadtharmonie
Schnuppertag
bei der REGI Die Neue
Maischhausen/Sirnach – Am letz-
ten Mittwoch durfte ich einen Blick
auf den Alltag in der «REGI Die Neue»
werfen. Es erwartete mich ein aufgestelltes Team und eine interessante
und abwechslungsreiche Arbeit. Der
Beruf Journalistin interessiert mich
sehr, da man ein grosses Allgemeinwissen erhält und man über diverse
Themen berichten kann. Brigitte
Kunz zeigte mir die Druckerei und
ich durfte erfahren, wie viel Arbeit
hinter einer Zeitung steckt. Die Arbeit besteht nicht nur darin, einen
Bericht zu schreiben und ihn zu
veröffentlichen. Er muss überprüft
und korrigiert werden, was man redigieren nennt. Ausserdem muss
eingeteilt werden, welcher Bericht wo
platziert wird, welcher Bericht unbedingt in dieser Ausgabe erscheinen
muss und welchen man auch in die
nächste integrieren kann. Nach der
Einteilung muss noch mal alles nach
Fehlern abgesucht werden und erst
wenn alles fehlerfrei ist, kann die Seite zum Drucken freigegeben werden.
Ein sehr wichtiger Pluspunkt ist, wie
ich finde, dass man den grössten Teil
zuhause erledigen kann. Am Ende
des Tages war ich um eine Erfahrung
reicher und bin noch ein wenig mehr
davon überzeugt, dass Journalistin
genau mein Beruf ist. Ich freue mich
auch darüber, dass mir Brigitte Kunz
angeboten hat, auch in Zukunft
Berichte für die REGI schrieben zu
dürfen.
Layla Hollenstein n
ben einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
«Vor allem der St. Galler Komponist Paul Huber, Thomas Doss
aus Österreich und Johann de Meij
aus Belgien. Während meiner langen
Musikerkarriere war ich auch oft an
bedeutenden Blasorchesterwettbewerben im In- und Ausland als Juror tätig.
Ich durfte dabei oft mit international
bekannten Dirigenten und Komponisten zusammenarbeiten welche auf
mich prägende Eindrücke hinterliessen.»
Dirigent und Komponist Rolf Bolli, die Musik
steht seit 50 Jahren im Mittelpunkt seines
Lebens.
Amriswil, mit der ich am Eidgenössischen Musikfest in Interlaken in der 1.
Stärkeklasse gewann. Ich war während
meiner Dirigentenkarriere in der Regel immer ein treuer Dirigent, der bei
einem Orchester viele Jahre – ja Jahrzehnte – dirigierte.»
In Ihrer langen Karriere kamen Sie
mit vielen bekannten Musikern zusammen. Welche Begegnungen ha-
Die anstehende JubiläumskonzertReihe haben Sie unter das Motto «Ein
Leben für die Musik» gestellt. Aber
gibt es auch einen Rolf Bolli ohne
Musik?
«Nach Beendigung meiner Musiklehrertätigkeit ergaben sich in den
letzten Jahren vermehrt zeitliche Freiräume zum Komponieren. Als Ausgleich gehe ich gerne am Bodensee
fischen. Auch Reisen in ferne Länder
wie Togo und Australien sowie verschiedene Radtouren in Europa mit
meiner Partnerin geniesse ich heute
sehr. Gerne treffe ich mich auch mit
Freunden zu einem feinen Essen oder
einem Glas Wein.»
Auf was für ein Programm dürfen
wir uns bei der JubiläumskonzertReihe freuen?
«Das Konzertprogramm beinhaltet lauter Werke, welche hoffentlich
den Konzertbesuchern viel Freude
bereiten werden. So spielen wir mit
‹Of Sailers and Wahles› und der ‹Ouvertüre zu Wilhelm Tell› zwei grosse
Werke für Blasorchester. Neben ‹Variationen›, einem Solo für Klarinette
und Blasorchester, gelangt dann auch
noch meine Eigenkomposition, ein
Tongemälde in neun Bildern über ein
Gedicht von Gustav Schwab, welches
den Titel ‹Der Reiter vom Bodensee›
trägt, zur Aufführung. Ich freue mich
sehr, dass zahlreiche Musiker, die mich
während meiner 50-jährigen Dirigententätigkeit begleitet haben, an meiner
Jubiläumskonzert-Tournee mitspielen
werden.»
Rolf Bolli, wir danken Ihnen herzlich für die Beantwortung unserer Fragen und wünschen Ihnen viel Erfolg
mit Ihren Konzerten. Peter Mesmer n
Das Raiffeisen Unternehmerzentrum
den Gewerbebetrieben vorgestellt
Am vergangenen Mittwochmorgen, kurz nach sechs Uhr, herrschte bereits reges Treiben
rund um die Raiffeisenbank im Bärenhof, Elgg. Gewerbevertreter waren zum Gewerbefrühstück geladen um dem Referat von Kurt Müller und Thomas Tanner zu folgen.
Elgg – Bankleiter Peter Bühler und
sein Team begrüssten
die
rund 30 Gewerbevertreter im
Kultursaal vom
Bärenhof. Kurt
Müller, Leiter
vom Raiffeisen
Unternehmerzentrum AG RUZ in Gossau stellte die
Dienstleistungen vom RUZ vor.
Referent Thomas Tanner (rechts) informierte die Elgger Gewerbetreibenden zusammen mit
Kurt Müller über das Raiffeisen Unternehmerzentrum RUZ.
Orientierung und Unterstützung
Das Raiffeisen Unternehmerzentrum RUZ bietet eine ideale Plattform, um den nachhaltigen Erfolg
von KMUs zu sichern. Im Gespräch
auf Augenhöhe erhalten die Gewerbebetriebe von erfahrenen Unternehmern wertvolles Wissen, zielführende
Orientierung und tatkräftige Unterstützung. Das RUZ ist die perfekte
Ergänzung zum ganzheitlichen Beratungsmodell für Firmenkunden der
Raiffeisen Gruppe. «Wir begleiten
Unternehmer von der Gründung bis
zur Nachfolgeregelung», so Kurt Müller. «Der Erfahrungsaustausch ist uns
wichtig.» Das RUZ in Gossau besteht
erst seit zwei Jahren. Geplant sind gemäss Kurt Müller in näherer Zukunft
acht Zentren in der ganzen Schweiz.
Angeboten werden unter anderem
auch branchendurchmischte, praxisbezogene Schulungen.
Dem Unternehmerclub gehören
bereits 800 Personen an. Die Plattform
wird genutzt, um sich auszutauschen
und ein Netzwerk aufzubauen. In den
Raiffeisen-Werkstätten werden die
Entwicklung von KMUs, der Support,
Coaching, finanzielle Führung und
vieles mehr angeboten und besprochen. Kurt Müller rief zum Schluss
seines Referates auf: «Nutzen Sie das
RUZ und schaffen Sie sich eine attraktive Zukunft. Wir freuen uns darauf,
mit Ihnen am Erfolg von morgen zu
arbeiten.»
Nach dem Referat genossen die
Gewerbetreibenden den Austausch
untereinander und mit den Verantwortlichen der Raiffeisenbanken Aadorf und Elgg.
Brigitte Kunz-Kägi n
Starke Hinterthurgauer
Schwingen – Die von 160 Thurgauer
Layla Hollenstein bei der REGI Die Neue.
Schützenveteranen besuchte 93. Jahresversammlung in der Gachnanger
Mehrzweckhalle stand überwiegend
im Zeichen von Auszeichnungen
und Ehrungen. Mit Blick auf die
Ranglisten ist auffallend, dass die
lokale Vertretung verschiedentlich
auf den vordersten Plätzen zu finden ist. Ganz «den Mann stellte» die
Tuttwiler Wirtin Susi Ziegler, die im
Susi Ziegler erzielte schweizweit das beste
Resultat auf eine Distanz von 50 Meter.
letzten Jahr in der Kategorie C, Pistole 9 Millimeter, auf 50 Meter, mit
180 Punkten in der ganzen Schweiz
das beste Resultat erzielte. Damit
könnte sie sich sozusagen als inoffizielle Schweizermeisterin bezeichnen. Namentlich schwangen zudem
der Ettenhauser Paul Stäger oder die
beiden Busswiler Regina und Rudolf
Diggelmann obenaus, und dies gleich
in mehreren Kategorien.Kl/ca n
Aadorfer News
Gemeinde und Schule
Aus Gemeinderat und Verwaltung
Sanierung Hallenbad Löhracker
Das Hallenbad Löhracker wird
ab Mai bis voraussichtlich Dezember 2016 saniert. Sämtliche Arbeiten konnten im Zeitplan vergeben
werden. Im Vergleich zum Kostenvoranschlag liegen die eingereichten
Offerten erfreulicherweise im Budget. Da es sich bei der Sanierung um
einen Umbau handelt, sind aber gewisse Reservepositionen von Vorteil.
Im Zusammenhang mit der Vergabe
der Wand- und Bodenplattenbeläge
wurde beschlossen, die Sanierung
ausführllicher als ursprünglich vorgesehen zu gestalten. Es wurde festgestellt, dass zahlreiche Risse in den
Fugen vorhanden sind. Aufgrund der
genannten Reserven hat der Gemeinderat beschlossen, diesen zusätzlichen Auftrag zu genehmigen. Mit den
Umbauarbeiten wird gemäss Zeitplan
im Mai begonnen. Das Hallenbad
schliesst wie vorgesehen am 1. Mai
2016, gleichzeitig öffnet das Freidbad.
Die Hallenbadnutzer sind über den
bevorstehenden Umbau informiert.
Asylwesen Aadorf
Aufgrund der ansteigenden Asylgesuche in der Schweiz hat der Kanton Thurgau die Erhöhung des Verteilschlüssels festgelegt. Dies bedeutet
für die Gemeinden Mehraufnahmen
von Asylsuchenden vom Kanton, respektive aus den Durchgangsheimen.
Ende 2015 wurde die Gemeinde Aa-
mittels Ersatz der Leitung und teilweise mit einer Robotersanierung gelöst werden. Weiter müssen die Werkleitungen, Wasser und EW, ebenfalls
aufgrund des schlechten Zustandes
erneuert werden. Anschliessend
wird die Strasse inklusive Koffer, Abschlüsse und Belag saniert. Das Projekt beinhaltet auch die Erstellung des
zurzeit noch fehlenden Wendeplatzes
am Ende der Obermoosstrasse.
Da ein neuer Wendeplatz erstellt
und die Einmündung von der Käsernstrasse übersichtlicher und verkehrsberuhigend gestaltet wird, ist für diese beiden Teilbereiche, gestützt auf
das Strassengesetz, eine Planauflage
erforderlich. Die öffentliche Auflage
beginnt am 4. März 2016 und dauert
20 Tage (siehe separates Inserat).
Die Obermoosstrasse wird saniert und ein noch fehlender Wendeplatz erstellt.
dorf verpflichtet, 31 Personen, respektive Asylsuchende, aufzunehmen
(Ende 2014, 22 Personen). Die zugewiesenen Personen konnten in angemieteten Wohnungen sowie in der
Liegenschaft an der Weiernstrasse in
Aadorf untergebracht werden. Je nach
Möglichkeit nehmen die Asylbewerber am Beschäftigungsprogramm
Rankunkel teil.
Die Sozialen Dienste Aadorf richten die Wohnungen jeweils einfach
und zweckmässig ein. Durch die erneute Zuweisung wird vor allem Bettund Frottierwäsche benötigt. Falls Sie
solche abzugeben haben, nehmen die
Sozialen Dienste diese gerne entgegen. Für Fragen und Anliegen wenden Sie sich bitte direkt an das Sekretariat der Sozialen Dienste, Telefon
052 368 48 10.
Sanierung der Obermoosstrasse,
Aadorf/Planauflage
Die Kanalisation in der Obermoosstrasse befindet sich aufgrund
der Aufnahmen in der ersten Prioritätsstufe der Sanierungsmassnahmen
des generellen Entwässerungsplanes
(GEP). Die Sanierung kann teilweise
Fusswegverlängerung von Aadorf
in Richtung Weiern/Planauflage
Bereits bei der Erstellung des Fusswegs von der Industriestrasse bis an
das Ende des Baugebietes 2011 wurde
die Verlängerung bis zum Eisweiher
thematisiert. Verschiedene Anregungen zeigten, dass aus Sicherheitsüberlegungen die Weiterführung des
Fusswegs ein grosses Bedürfnis ist.
Die Verlängerung ist mit einer einfachen Lösung, Kiesbelag, direkt an der
Strasse angrenzend, eine kostengünstige aber trotzdem sichere Variante.
Für diese Neuerung ist eine Planauflage erforderlich. Für die Erstellung
des Fusswegs wird eine kleine Waldfläche gerodet und neu aufgeforstet.
Dies erfordert ein Rodungsgesuch
beim Forstamt. Die öffentliche Auflage beginnt am 4. März 2016 und dauert 20 Tage (siehe separates Inserat).
Sanierung Sägestrasse,
Aadorf/Verkehrsregelung
Die Bauarbeiten an der Kanalisation und am Meteorwasserkanal
in der Sägestrasse verlaufen wie geplant. Ab 7. März 2016 beginnen die
Arbeiten für die Verlegung der Fernwärmeleitung des Wärmeverbundes
Aadorf AG. Gestartet wird im Kreuzungsbereich Säge-/Wiesentalstrasse,
wobei die Verlegung der Leitung im
ganzen Kreuzungsbereich in einem
Stück erfolgen muss. Dies bedeutet,
dass die Kreuzung ab 7. März 2016
bis zirka Mitte April 2016 für den
Durchgangsverkehr gesperrt bleibt.
Die entsprechenden Signalisationen
werden durch den Werkhof Aadorf
aufgestellt. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
WC-Anlage beim Bahnhof Aadorf
Wie die SBB mitteilen, wird die
WC-Anlage beim Bahnhof Aadorf
seit anfangs Jahr immer wieder beschädigt. Die Unterhaltskosten aufgrund des Vandalismus sind enorm.
Die Anlage bleibt deshalb auf unbestimmte Zeit geschlossen.
Gemeinderat Aadorf n
Mit der transsibirischen Eisenbahn
Am Nachmittag 60+ der evangelischen Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen begeisterte der einheimische
Heinz Bommer mit seinen Bildern und Erzählungen über eine spektakuläre Zugfahrt das Publikum.
Aadorf – 7660 Kilometer legte Heinz
Bommer zusammen mit seiner Frau
und einer kleinen Reisegruppe in der
transsibirischen Eisenbahn zurück.
Es war kein Luxuszug, sondern sie
benützten die normalen Linienzüge
mit nur einer Toilette pro Zugwagen.
Heisses Wasser wurde in einem Samowar gekocht und schnarchende Mitreisende erschwerten das Schlafen im
Liegewagen.
Der grösste See der Erde
Auf der legendären Bahnroute von
Moskau nach Peking gab es mehrere
Höhepunkte. So konnte die Gruppe
eine kleine Schiffstour auf dem idyl-
lischen Baikalsee geniessen. Auch eine Nacht in einer mongolischen Jurte
stand auf dem Programm. Natürlich
beeindruckten die Wüste Gobi und
die riesige chinesische Mauer die
Schweizer Reiselustigen.
Nicht für jedermann
Eher mühsam war das jeweils
sechsstündige Warten im Zugwagen
vor den Grenzübertritten, vor allem
weil in der Zeit die Zugtoiletten geschlossen waren. Da die Spurbreite
im Lauf der Strecke wechselt, mussten die Zugwagen umgerüstet werden, was auch eine grössere Wartezeit
bedeutete. Wenn der Lokomotivfüh-
rer eine Verspätung einholen musste,
raste er so schnell, dass es sich anfühlte, als fahre man auf den Bahnschwellen. Dafür bemühten sich die
adretten Zugbegleiterinnen sehr um
das Wohl der Reisenden.
Auch das Essen war gut gekocht
und auf jedem Bahnhof gab es Esswaren und Getränke an Marktständen
zu kaufen.
Nach dem spannenden Reisebericht wurde im fast überfüllten
Kirchgemeindesaal ein echt schweizerischer Kartoffelsalat und heisser
Fleischkäse serviert. Mit Gedichten
zum Zugfahren klang der Nachmittag
aus.
Esther Walch Schindler n
Heinz Bommer, rechts, beantwortet einige Fragen der interessierten Zuhörer.
parkett - laminat - spannteppich - kork - linoleum
parkett - laminat - spannteppich - kork - linoleum
Aktion
20% Rabatt
Aktion 20%
Rabatt
Verlangen– sie eine Gratis-Offerte
bis 31. August 2015 Verlangen sie eine Gratis-Offerte
Verlangen
eine Gratis-Offerte
bis 31. August
2015 – sie
Verlangen
sie eine Gratis-Offerte
WINTER-AKTION
■ Eiche Landhausdielen
■ Eiche Landhausdielen
■ Design-Vinylbeläge
■ Design-Vinylbeläge
■ Parkett Renovationen, schleifen, siegeln
Wir strecken uns für Sie an die Decke.
■ Parkett Renovationen, schleifen, siegeln
Mal mir meine Decke!
showroom matzingen
tg
©
Châtelstrasse 3 · 8355 Aadorf · 079 124 30 77
[email protected] · www.naturpraxis-buchs.ch
winkler
©
showroom
matzingen
tg winkler
showroom matzingen
tg
winkler bodenleger ag
winkler bodenleger
ag stettfurterstrasse
winkler
bodenleger
ag
10
stettfurterstrasse 10 10
stettfurterstrasse
ch-9548
ch-9548 matzingen
tg matzingen tg
ch-9548
tel.
+41matzingen
(0)52 tg
376
tel.16
+41 24
(0)52www.bodenlegerag.ch
376 16 24
Premium
Economy
Green
Denn wenn wir bei Ihnen die Wände streichen, dann
streichen wir die Decke gleich noch GRATIS mit.
bodenlegerbagodenleger ag
Premium
Economy
Green
Schefer+Partner AG
8355 Aadorf I Tel. 052 365 24 24 I www.schefer-partner.ch
tel. +41 (0)52 376 16 24
www.bodenlegerag.ch qualität zu messerscharfen preisen
www.bodenlegerag.ch qualität zu messerscharfen preisen
News
Seite 6
Freitag, 4. März 2016
Volleyballclub Aadorf dankt seinen Sponsoren
Beliebter Familien-Brunch
in der Tagesschule
An der diesjährigen Thurgauer Sportlerwahl wurde das Damen NLB Team für
die ausgezeichneten Leistungen im letzten Jahr mit dem zweiten Platz geehrt.
Am Samstag, 27. Februar, lud die Tagesschule Häuslenen
bereits zum vierten Mal zum öffentlichen Familien-Brunch ein.
Aadorf – Am Samstagabend bedank-
te sich der Volleyballclub Aadorf im
besonderen Ambiente der Rotfarb bei
ihren treuen Sponsoren, Support und
Göttis mit einer interessanten Festgestaltung. Etliche Gäste waren zuvor
beim Heimspiel Aadorf Genève Volley
in der neuen Sporthalle Löhracker anwesend und freuten sich über den drei
zu eins Sieg ihrer Mannschaft im Playoff. Damit setzt sich die Mannschaft
im Moment auf Platz fünf, vor den
nächsten vier Matches. Eine grosse
Anerkennung und hohe Wertschätzung war die Nomination des Nati B
Clubs mit anschliessendem Gewinn
der Silbermedaille. Mit anerkennenden Worten gratulierte Harry Roost
dem erfolgreichen Team und musste
mit Bedauern feststellen, dass der angekündigte Redner, Prof. Dr. med Dr.
h.c. Paul Robert Vogt, ehemaliger Spitzen Volleyballer, infolge Auslandabwesenheit nicht am Anlass teilnehme.
Er betonte die Wichtigkeit der Sponsoren, den Support, sowie die Unterstützung einer treuen Fangemeinde.
Dankbare Worte fand er für Cornelia
Hasler, Marketing, die mit ihren Helferinnen eine ansprechende Dekoration kreierte. Danach führte Andreas
Marti durch das Programm, mit dem
Hinweis, dass aus Anlass der 25-jährigen Clubgeschichte für den nächsten
Weihnachtsmarkt in Aadorf ein spezieller Auftritt geplant sei. Dankende
und anerkennende Worte fand er auch
für Sonja Mathis, Gründungsmitglied
und Präsidentin und überall zur Stelle, wenn Hilfe benötigt werde. Für die
finanzielle Sicherheit sorgt Rene Pfaff
innerhalb der neuen Strukturen.
Videoanalysen als coaching
Informativ belegten Videoaufnahmen, dass nebst dem sportlichen
Häuslenen – Die Organisatoren wa-
Frieder Strom, Harry Roost, Sonja Mathis, Peter Bühler (von links).
Teamgeist auch sehr viel Taktik, visierte Trainer und angepasste Spielvarianten zu einem erfolgreichen Spiel gehören. Mit einer kleinen Reise ins Beauty
Business fand Liv Kraemer, Fachärztin
für Dermatologie, aufmerksame Zuhörer bei Männern und Frauen. Ihr
Fokus liegt in der kosmetischen, ästhetischen und präventiven Dermatologie
und nach intensiven Forschungen im
Bereich von Gewebezüchtung, Genetik und Stammzellen brachte sie ihre
internationale Arbeitserfahrung an
den Rennweg in Zürich, wo sie eine
eigene Praxis führt. Im Wissen, dass
das Altern nicht aufzuhalten sei, aber
mit Hilfe der richtigen Prävention verzögert werden kann, gab sie wertvolle
Tipps über die natürliche Hautpflege
und kombiniert Medizin und Beauty.
Fachlich kompetent sprach sie über die
Versprechungen des Kosmetikmarktes mit dem Hinweis, dass es keine
Creme gebe, die alles könne, aber aktive Inhaltsstoffe, die spezifisch helfen.
Als grossen Feind für die Haut machte
Öffentliche Planauflage
Gestützt auf § 21 des kantonalen Strassengesetzes sowie §§ 29 ff. des Planung- und
Baugesetztes des Kanton Thurgau und dem Beschluss des Gemeinderates vom
24. Februar 2016 wird folgendes Projekt öffentlich aufgelegt:
Bauprojekt: Sanierung Obermoosstrasse, Aadorf
Ausführungsprojekt Strassenbau
– Kreuzungsbereich Käsernstrasse
– Wendeplatz
1. Teiländerung Baulinienplan «Oberes Moos»
Auflagefrist:
4. März – 23. März 2016
Auflageort:
Gemeinde Aadorf, Gemeindeplatz 1, 8355 Aadorf
Foyer 1. Stock, während den Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung.
Rechtsmittel:
Wer ein schutzwürdiges Interesse nachweist, kann gegen das Bauprojekt, während der Auflagefrist beim Gemeinderat Aadorf schriftlich und
begründet Einsprache erheben.
Aadorf, 4. März 2016
Der Gemeinderat
sie zu viel Sonne verantwortlich und
präventive Pflege sei bereits in jungen
Jahren wichtig. Mit dem nötigen Wissen kann die Hautalterung hinausgezögert werden, aber auch im Bewusstsein, dass Schönheit von aussen und
innen komme.
Interessanter Berufsalltag
Von seiner ganz speziellen Leidenschaft sprach Erich Hausammann,
Gifttierspezialist und Hundeführer
bei der Kapo Zürich und Präsident des
Terrarien Vereins Winterthur. Wöchentlich muss er einige Male ausrücken, um ausgebüxte Tiere einzufangen. Kurzweilig und locker erzählte er
aus seinem Berufsalltag, in dem seine
Fachkenntnisse, gerade beim Einfangen von Tieren, gefragt sind. Aber auch
in seinem Privatleben stehen eigene
Reptilien im Mittelpunkt. Mit dem nötigen Fachwissen, grosser Erfahrung,
Mut, aber auch Liebe zum Tier wählt er
seine Ferienorte aus und erzählte, dass
er auf Abenteuerreisen immer Steine
nach Tieren absuche. Dass er auch in
freier Wildbahn neben Wildtieren im
Zelt übernachtet, sorgte nicht nur bei
Frauen für den nötigen Effekt.
Raiffeisenbank Aadorf, Elgg,
Wiesendangen als Goldsponsor
Aus Sicht des Sponsors erzählte
Peter Bühler, Vorgesetzter von 32 Mitarbeitenden und Präsident der Raiffeisenbank Aadorf, Elgg, Wiesendangen,
über das Engagement, das geben und
nehmen bedeute. Mit der Verbundenheit zum Volleyballclub Aadorf will er
mit einer langjährigen Zusammenarbeit ein Leuchtturm für das Dorf sein.
Mit Stolz sprach er die vereinsinterne
Jugendförderung an und fand es super,
dass alle Anwesenden ein wichtiger
Bestandteil des erfolgreichen Aadorfer Volleyball Clubs waren. Für das
abschliessende Nachtessen sorgte die
Metzgerei Würmli, Elgg, mit ihrem
Catering und die feinen Dessertkreationen zauberten die Damen der ersten
Mannschaft. Esther Sieber n
Telefon 052 368 09 09
www.kuenzli-garten.ch
Regelmässige Betreuung
Abhängig von der Familiensituation können Kinder vom Kindergarten
bis zur sechsten Klasse eine regelmässige Tages-, Halbtages- oder Mittagsbetreuung nutzen. Auch einmalige
Anmeldungen sind willkommen. Es ist
derzeit noch Platz vorhanden – Vreni
Leuenberger-Gross und Faustina Peloso freuen sich auf Ihre Kontaktaufnahme. Die Tagesschule Häuslenen ist
letzten Sommer mit einem grossen Jubiläumsfest ins elfte Schuljahr gestartet. Am Familien-Brunch wurden verschiedene Highlights der letzten zehn
Jahre mit einer PowerPoint-Präsentation nochmals in Erinnerung gerufen.
Nach angeregten Gesprächen zwischen
Dorfbewohnern, Tagesschuleltern,
Interessierten und Verantwortlichen
war klar, dass man auch nächstes Jahr
wieder dabei sein möchte. Infos unter
www.tagesschule-haeuslenen.ch.
Vreni Leuenberger-Gross n
In der Tagesschule sind noch freie Plätze vorhanden.
Öffentliche Planauflage
Gestützt auf, § 21 des kantonalen Strassengesetzes wird folgendes Projekt öffentlich auf­
gelegt:
Bauprojekt: Fussweg Weiernstrasse, Aadorf
Ausführungsprojekt Strassenbau
Rodungsgesuch: Leitverfahren: Fussweg Weiernstrasse, Aadorf
Lage: Parzelle Nr. 395, Weierholz
Koordinaten: 710 335 / 262 380
Rodungsfläche: 200 m2
Zweck: Rodung zwecks Neubau Fussweg, mit Ersatzsaufforstung
Gesuchsteller:
Gemeinde Aadorf, Gemeindeplatz 1, Aadorf
Auflagefrist:
4. März – 23. März 2016
Auflageort:
Gemeinde Aadorf, Gemeindeplatz 1, 8355 Aadorf
Foyer 1. Stock, während den Öffnungszeiten der Gemeinde­
verwaltung.
Rechtsmittel:
Wer ein schutzwürdiges Interesse nachweist, kann gegen das
Bauprojekt, während der Auflagefrist beim Gemeinderat Aadorf
schriftlich und begründet Einsprache erheben.
Aadorf, 4. März 2016
VERKAUF, SERVICE
UND REPARATUREN
ALLER MARKEN
Teamleistung, die überzeugt – testen Sie uns!
Fairdruck AG
Kettstrasse 40 | 8370 Sirnach
Tel. 071 969 55 22 | Fax 071 969 55 20
www.fairdruck.ch | [email protected]
ren sehr erfreut über das positive
Echo: Über 70 grosse und kleine Gäste genossen das reichhaltige Buffet
und konnten sich ein Bild machen
von den Räumlichkeiten sowie der
familiären Atmosphäre in der Tagesschule Häuslenen. Die Kids waren
sehr schnell satt, um möglichst bald
im Spielzimmer unter Anleitung Origamis zu falten oder einfach miteinander zu spielen.
Die Präsidentin Vreni Leuenberger-Gross begrüsste die Gäste und informierte: «28 Kinder aus 22 Familien
nutzen derzeit das Angebot der Tagesschule Häuslenen. Die ausgebildeten
Betreuerinnen kochen wöchentlich
47 Mittagessen». Diese werden in der
schuleigenen Küche nach schweizweit
anerkannten Qualitätslabels – derzeit
ist die Umstellung auf Fourchette verte
Junior im Gang – täglich frisch zubereitet.
IHR SPEZIALIST RUND UMS AUTO
Wängistrasse 12 / CH-8355 Aadorf / 052 368 02 40
www.garage-fisch.ch
Der Gemeinderat
www.regidieneue.ch
News
Freitag, 4. März 2016
Seite 7
Neues aus der
Volksschulgemeinde Aadorf
Bereit für die berufliche Zukunft
Die Kalenderwoche 9 ist für die Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Aadorf sowie für das Lehrerteam eine besondere Woche. Im
Jahreskalender ist sie als Sperrwoche
eingetragen. Die 1. Sek-Schüler verbringen als Jahrgang zusammen eine
Schneesportwoche in Parpan. Ein
Lagerbericht in digitaler Form kann
auf der Homepage (www.schulenaadorf.ch) > Sekundarschule > News
abgerufen werden.
Im Rahmen des Projektunterrichtes befassen sich die 3. Sekler mit
den Inhalten und Zielen ihres Einzelprojekts. Darin sollen auch die Erfahrungen aus dem Gruppenprojekt,
welches am 8. März 2016 den Eltern
und Interessierten präsentiert wird,
einfliessen.
Zudem werden auch die ältesten
Schüler einen Sporttag erleben. Rund
die Hälfte des Jahrgangs fährt für einen Schneesporttag ins Toggenburg,
während die anderen ein Alternativprogramm gestalten. Auch der Nothelferkurs kann in der Sperrwoche
absolviert werden.
Für die Schülerinnen und Schüler der 2. Sekundarklassen steht das
konkrete Kennenlernen der Berufswelt im Zentrum.
In verschiedenen Betrieben in
der näheren und weiteren Umgebung schnuppern die Schüler. Wer
das Ziel weiterführende Schulen hat,
bekommt den «letzten Schliff» für
die Aufnahmeprüfungen, welche am
Freitag und Samstag stattfinden. Die
individuellen Vorbereitungen sind
nun abgeschlossen und die Kandidaten treten vor der «echten» Prüfung
zu einem Probelauf an. Dieses Jahr
haben sich überdurchschnittlich viele Schülerinnen und Schüler für die
Kanti-Prüfungen angemeldet.
Mitte Februar setzten sich die
Lehrerinnen und Lehrer im Rahmen
Gute Voraussetzungen schaffen für den Schritt in die eigene berufliche Zukunft.
eines Schulentwicklungstags mit den
angebotenen Lehrberufen unserer
lokalen Betriebe auseinander. Im
Rahmen des gemeinsamen Projektes «Job4U» des Gewerbevereins und
der Sekundarschule erhielten die
Lehrpersonen einen Einblick in die
praktische Berufsausbildung vor Ort.
Der gegenseitige Austausch wurde
von Ausbildnern und Lehrpersonen
sehr geschätzt. Viele nützliche Tipps
können so in die Berufswahl unserer
Schüler einfliessen.
Wie vielseitig das Gewerbe von
Aadorf und Umgebung ist und welche Berufe praktisch vor der Haus-
türe erlernt werden können, erfahren
die Sekundarschüler an der Tischmesse vom 21. April 2016. Ein Novum dieses Jahr wird sein, dass auch
die Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Elgg diese Veranstaltung besuchen werden.
Peter Meier, Schulleiter n
Migrationsdruck in unserer Region vor 75 Jahren
Die Asylpolitik spaltet die Bevölkerung, reichend von einer Willkommenskultur bis hin zur Fremdenfeindlichkeit. Auch in der Schweiz.
Vor genau 75 Jahren schon stand die Schweiz vor einer ähnlichen Herausforderung. Damals mit polnischen Kriegsvertriebenen.
Aadorf – Ein Mann, dem das Schick-
Arbeiten nach Lommis, wo er sich
schliesslich in meine spätere Mutter
Agatha verliebte, eine Schweizerin,
die er am 5. Mai 1945 heiratete. Dass
Liebschaften zwischen Internierten
und Schweizerinnen nicht nur verpönt, sondern sogar verboten waren,
missachtete er hartnäckig. Für die
Frau hatte die Ehe ebenfalls Konsequenzen, verlor sie doch sogleich das
Schweizer Bürgerrecht.
Nicht nur das, auch das Bleiberecht in der Schweiz wurde dem
frisch vermählten Paar verwehrt. Es
sei denn, man wäre bereit gewesen,
eine ausserordentlich hohe Kaution
zu bezahlen, wozu jedoch kaum jemand in der Lage war. So verliessen
meine Eltern das gelobte Land, um
über Frankreich nach Polen zu gelangen, wo ich im Jahre 1948 zur Welt
gekommen bin», schliesst Romuald
Polachowski seine Ausführungen.
Seit 1956 ist die Schweiz dann seine
geliebte Heimat geworden. Verleugnen muss und will der überzeugte Schweizer seine Wurzeln jedoch
nicht.
sal der Polen immer noch gegenwärtig
ist, auch wenn er nicht unmittelbar
davon betroffen war, ist der Guntershauser Romuald Polachowski.
Der heute 67-Jährige ist das Kind eines polnischen Kriegsvertriebenen,
der eine Schweizerin geheiratet hat.
In diesen Tagen scheint die Vergangenheit noch näher zu sein als sonst,
jährt sich das Geschehen doch zum
75. Mal. Ein Ereignis, woran ihn sein
Vater Pawel stets erinnerte. Geblieben
sind seinem Sohn Romuald noch Dokumente und Fotos, alles Zeugnisse
aus der bewegten Vergangenheit.
Einer Zeit im zweiten Weltkrieg, als
die Schweiz im Juni 1940 rund 29 000
französische Armeeangehörige und
12 000 Polen internierte, die über die
jurassische Grenze gelangten. Dazu kamen noch 2000 Zivilpersonen.
Die Franzosen wurden repatriiert,
die Polen hingegen blieben bis nach
Kriegsende im Jahr 1945. Romuald
Polachowski beginnt zu erzählen:
Im Februar vor 75 Jahren
«Im Februar 1941 trafen in Matzingen 245 kriegsvertriebene Polen ein.
Diese wurden im Dorf mit damals 945
Einwohnern interniert, nachdem sie
medizinisch versorgt worden waren.
Beherbergt wurden die Vertriebenen
in eigens zur Unterbringung erstellten
Baracken, sogenannte «Polenbaracken». Über ein Dutzend dieser hölzernen Gebäude kamen auf die «Chalberweid» und auf die «Hardwis». Noch
immer zeugt am Hardweg 18 eines
davon. Mit inzwischen aufgestockten
Grundmauern ist es bewohnt.
Die Vergangenheit bewegt Romuald Polachowski auch heute noch.
Internierte fanden auch Aufnahme in Lommis und Aadorf. Dort
befanden sich später bis zu 17 oder
18 Baracken auf der Rootfarb-Wiese,
nahe der Lützelmurg, wo sich die jetzige Tennisanlage befindet. Die Baracken, alle in gleicher Ausführung,
zum Teil mit Stacheldraht eingezäunt, wurden damals von der Zimmerei und Sägerei Bisegger in Wigoltingen erstellt. Rund 200 Offiziere
logierten im Elgger Werkgebäude
und im Sulzerhof, dessen eine Hälfte zum zürcherischen Elgg gehört»,
erzählt Bildhauer Polachowski ohne
Unterlass.
Integration war ein Fremdwort
«Von möglichst schneller Integration war natürlich nicht die Rede.
Die Internierten wurden für sofortige Arbeitseinsätze vorbereitet. Davon
zeugen noch Arbeitsbücher, die ich
zur Hand habe. Mein Vater kam zum
Geschichte präsent
Noch heute erinnern verschiedene, meist unscheinbare Gedenktafeln
und Gedenksteine an die internierten
polnischen Soldaten in der Region.
Im Dorfmuseum von Matzingen,
wo sich das grösste Lager im Kanton
befand, sind verschiedene Schriftstücke, Alben, Uniformen und Andenken mancher polnischer Internierter
zu sehen. Vor dem Gemeindehaus
steht ein Gedenkstein, vermutlich
von polnischen Internierten in den
40er-Jahren errichtet. In Aadorf waren es zunächst 350 französische Internierte, die im Saal des Restaurants
«Linde» und im Falkensaal – dem
kürzlich niedergebrannten «Barone»
– Aufnahme fanden. Als die Franzosen im Januar 1941 in ihre Heimat
zurück gebracht worden waren, füllten sich die Baracken in Aadorf mit
belgischen Internierten, Zivilisten
und Militärpersonen. Dabei kam es
sogar zu einem aufsehenerregenden
Vorfall: Ein renitenter Belgier wurde
von einem Wachsoldaten angeschossen, worauf etwa 100 Belgier demonstrierten. Daraufhin wurde das Lager
verkleinert und internierten Polen
zugewiesen. Diese betrieben dort eine
zentrale Wäscherei für die Internierungslager und erledigten Flickarbeiten an Kleidern und Schuhen. Erst im
Mai 1946 wurden die Baracken abgebrochen.
Eine grosse Herausforderung
Die Schweiz sieht sich auch heute
einer gewaltigen Herausforderung gegenüber. Niemand weiss, was für ein
Druck im Flüchtlingswesen noch auf
das Land zukommt. Gemäss internationalen Schätzungen sind ungefähr
fünf Millionen Menschen allein aus
Syrien geflüchtet, davon eine Million
nach Europa.
Ob sie je in ihr Heimatland zurückkehren und dort in Freiheit und
ohne Angst und Repressionen leben
können, ist eine offene Frage. Mögen
die momentanen Friedensgespräche
eine Lösung bringen, auch wenn diese
noch so entfernt zu sein scheint.
Kurt Lichtensteiger n
Leistungsfähige Betriebe aus Elgg
Die SOLTOP-Ausführung wird
zur Jaeggi Gmünder Energietechnik AG
Die Jaeggi Gmünder Energietechnik AG ist im Juli 2015 aus einem
Manage­ment-Buyout der Ausführungsabteilung der SOLTOP Schuppisser AG entstanden. Sämtliche Mitarbeitende sowie alle Verträge mit
Rechten und Pflichten wurden übernommen. Die heutigen Besitzer und
Geschäftsführer Simon Gmünder und Urs Jaeggi führen das Geschäft
als eigenständigen Installationsbetrieb weiter. Die Erfahrungen aus fast
drei Jahrzehnten Pionierarbeit im Solarbereich und in der Haustechnikinstallation kommen uns dabei zugute.
Ob Badumbau, Heizungssanierung oder die Implementierung eines Solardaches, bei uns arbeiten Profis aus verschiedenen Fachbereichen
unter einem Dach: Sanitärmonteure, Heizungsmonteure, Elektriker und
Dachdecker. Eine effiziente und kompetente Auftragsabwicklung ist für
uns genauso selbstverständlich wie eine ehrliche Beratung und direkte
Informationswege.
St. Gallerstrasse 5a, CH-8353 Elgg
+41 52 368 68 50, www.jge.ch
FR
Rundum versorgt
SANITÄR
HEIZUNG
SOLARWÄRME
PHOTOVOLTAIK
Garage Rossano
Reparaturen aller Marken
Fabio Rossano
Schwimmbadstrasse 7, 8353 Elgg
Mobil 079 639 31 62
E-Mail: [email protected]
Neues im Konsulat der Haare
Frauen mitten im Leben
Bei Ihrem 1. Besuch
erhalten Sie GRATIS:
Immer da, wo Zahlen sind.
Die Beratung:
• Ihrer persönlichen
Gesichtsform und die
dazu passende Frisur
Jetzt
• Ihrer Kalt- und Warmtonigkeit der Haut
und die dazu passende
Haarfarbe
in
Beratungsterm
vereinbaren.
Wenn Sie uns zu Ihrer ersten Bank machen,
dankt es Ihnen die ganze Region.
Als Raiffeisen-Mitglied sind Sie nicht nur Kunde, sondern Mitbesitzer Ihrer Bank.
Ihre Spareinlagen ermöglichen Kredite für lokale KMU und Hypotheken.
Davon profitieren Sie und die Region. raiffeisen.ch/mitgliedschaft
Telefon 052 368 68 50 • www.jge.ch
Raiffeisenbank Aadorf - www.raiffeisen.ch/aadorf
Geschäftsstellen in Aadorf, Elgg und Wiesendangen
Reklame
BARBARA
MÜLLER
bisher
SERGE
TRAUDI
MÜLLER SCHÖNEGGER
GRoSSRATSwAHLEN
10. ApRIL 2016
www.sp-tg.ch
5
fÜR ALLE STATT fÜR wENIGE
Renata Katterbach & Team
Schwimmbadstrasse 5, 8353 Elgg
Telefon 052 364 31 71
Neuausrichtung im Reitverein Elgg und Umgebung
Die 94. Generalversammlung stand ganz im Zeichen eines Novums. Zum ersten Mal in der
langjährigen Geschichte des Reitverein Elgg und Umgebung wurden Damen aufgenommen.
Entsprechend gross war auch der Aufmarsch im Restaurant Bahnhof in Elgg.
Elgg – Der Meilenstein wurde bereits
Liste
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Ihr Intercoiffure Renata Team
an der Generalversammlung vor einem
Jahr gelegt. Mit einer Statutenänderung
können neu auch Damen Mitglieder des
Reitvereins Elgg und Umgebung werden. In der Zwischenzeit ist bereits ein
Jahr ins Land gezogen und der Vorstand
war aktiv und hat sich nach neuen Mitgliedern umgesehen. Letzte Woche an
der Generalversammlung war es nun
soweit.
Der Verein durfte zehn Damen als
neue Mitglieder aufnehmen und sie mit
einer Rose willkommen heissen. Neumitglieder sind weiterhin herzlich willkommen. Willy Nef leitete seine letzte
Hauptversammlung in zügigem Tempo
und konnte auf ein erfolgreiches aber arbeitsintensives Jahr zurückblicken.
Concours 2015
Mit grossem Elan und in unzähligen Stunden hatten die Mitglieder des
Reitvereins Elgg und Umgebung keine
Mühe gescheut und eine wirklich tolle
Infrastruktur aufgebaut, damit sich alle Besucher, wie auch Reiter und Pferde
an den ZLB Pferdesporttagen in Elgg
wohlfühlen konnten. Leider hat der
Wettergott den Reitverein arg im Stich
gelassen.
Nach einem gelungenen Auftakt am
Freitag, wurde es am Samstag ziemlich
nass und der Sonntag machte seinem
Namen überhaupt keine Ehre. Nehmen
wir es sportlich, schauen vorwärts und
freuen uns auf unser nächstes Turnier
im Jahr 2017 und das hoffentlich bei
besseren Wetterbedingungen, so der
Präsident Willy Nef.
Sean Baumgartner
ist neuer Präsident
Wie an der Generalversammlung
vor zwei Jahren vereinbart, verlässt Willy Nef den Vorsitz und macht einem jungen Mann Platz. Mit grossem Applaus
wurde Sean Baumgartner zum neuen
Präsidenten gewählt. Sean ist ein erfolgreicher Turniereiter und kommt aus
einer pferdebegeisterten Familie und ist
bereit, die Erfolgsgeschichte «Reitverein
Elgg und Umgebung» weiter zu schreiben.
Damenwahl
Nach 15-jähriger Vorstandstätigkeit hat Jan Sommer seinen Rücktritt
eingereicht. Jan war einige Jahre Kassier, dann Aktuar und infolge einer
Vakanz zwischendurch Aktuar und
Kassier.
Für seine grossen Verdienste wurde
ihm die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Als neue Aktuarin wurde Sandra
Mäschli einstimmig gewählt. Sie ist somit die erste Frau im Vereins-Vorstand.
Der Reitverein Elgg und Umgebung
freut sich, mit einem verjüngten Leitungsteam das neue Vereinsjahr anzupacken und in die Zukunft zu gehen.
Willy Nef n
– AUS
Freitag, 4. März 2016
DER REGION
Seite 9
Die Politik ist kein verlässlicher Partner
Ob Gwerbler oder Landwirt, beide sind unzufrieden mit den politischen
Rahmenbedingungen und wünschen sich mehr Spielraum in ihrem Tun und Handeln.
Eschlikon – Eines vorweg: Auch wenn
die beiden Politiker Josef Gemperle
(CVP) und Hansjörg Brunner (FDP)
in den politischen Debatten oft das
Heu nicht auf der gleichen Bühne haben, auf dem Podium im katholischen
Pfarreisaal in Eschlikon überwogen
die Gemeinsamkeiten bei weitem. Die
von Thomas Bachofner, Leiter tecum
moderierte Veranstaltung fand im
Rahmen der regionalen Begegnungsabende zu den Themen Natur und
gesundes Wachstum in der Wirtschaft
und der Landwirtschaft statt und
wurde von knapp 30 Interessierten
besucht. Auf die Frage, was die beiden
Politiker voneinander lernen können,
Christliche Werte
Unter dem Motto «Wir bauen die
Zukunft» sind die regionalen Begegnungsabende Hinterthurgau/
Wil eine Plattform, auf der Impulse
gegeben werden für ein konstruktives Miteinander. Christliche Werte werden zur Diskussion gestellt
und in die Gesellschaft, Politik,
Schule, Wirtschaft und Familie
eingebracht. Indem in ökumenischer Offenheit aktuelle Fragen
aufgenommen werden, leisten die
Kirchen einen Beitrag zur (Mit-)
Gestaltung der Gesellschaft.
sagte Hansjörg Brunner, Unternehmer
und Eigentümer der Firma Fairdruck
AG in Sirnach: «Ich bewundere die
Geduld, die es in der Landwirtschaft
braucht.» Als Gwerbler sei er sich gewöhnt, alles selber zu steuern und alles
selber im Griff zu haben, deshalb sei
Geduld keine Stärke von ihm. Auch als
Präsident des Gewerbeverbandes setze
er sich für die Wirtschaftsförderung
ein. Wenn die jetzigen Lohnsummen
aufrecht erhalten bleiben sollen und
die Renten und Arbeitsplätze gesichert
werden müssen, brauche es Wachstum, ist er überzeugt.
Immer mehr Siedlungsund Ökoflächen
Für den Landwirt Josef Gemperle
aus Buhwil sind es die effizienten Betriebsabläufe und das frühzeitige Erkennen von Chancen im Markt, die er
von der Wirtschaft lernen will. In der
Landwirtschaft kenne man die Natur und ihre eigenen Gesetze und sei
sich bewusst, dass die Bäume nicht in
den Himmel wachsen. Auch wenn ein
Bauer zuerst säen und dann erst ernten
könne, seien Landwirte ebenso Unternehmer, die ständig ihre Betriebsabläufe verbessern, Investitionen tätigen
und generationenübergreifend denken. Ihm seien geschlossene Kreisläufe, eine effiziente Energiebewirtschaftung, keine überbewerteten Gebäude
Unternehmer Hansjörg Brunner, Thomas Bachofner, Leiter tecum, und Landwirt Josef
Gemperle (von links).
und eine realistische Raumplanung
wichtig. Was ihn ärgert ist das «Hü
und Hott» in der Landwirtschaftspolitik. «Siedlungsflächen nehmen zu
und Ökoflächen ebenfalls.» Deshalb
werde der Kampf um das noch verbleibende Land immer grösser und
die Landwirtschaftspolitik zwinge die
Landwirte zu immer extensiverem Bewirtschaften. Gemperle ist überzeugt:
«Die Politik mischt sich zu stark ein
und ist kein verlässlicher Partner.» Es
sei falsch, wenn Landwirte gezwungen
werden, die Nahrungsmittelprodukti-
on zu Gunsten von Ökoflächen, und
damit zu höheren Direktzahlungen,
zu verringern. Die Landwirtschaft sei
zum Produzieren von Nahrungsmitteln da und die Bauern dürfen nicht zu
Landschaftsgärtnern degradiert werden, gab er sich kämpferisch.
Zu viele Einschränkungen
Brunner seinerseits ist froh, dass
er nicht Landwirt ist und damit unabhängig von Direktzahlungen. Trotzdem ärgern ihn allzu viele Einschränkungen, die er auch als Unternehmer
erfährt. «Wir brauchen keine Schikanen und hohe Regulierungskosten»,
sagte er deutlich. Das Gewerbe habe
oft zu wenig Spielraum und die Eigenverantwortung werde beschnitten.
Beide sprechen sich gegen den grossen
Verwaltungsapparat auf. In der Diskussion wollte ein Anwesender wissen,
ob sie sich auch Gedanken machen
über das Ende ihres Lebens. Brunner
fühlt sich mit seinen knapp 50 Jahren
mitten im Leben und denkt kaum darüber nach. Gemperle (56) hingegen
ging das Sterben seiner Mutter nah
und er beschäftigt sich seither öfters
mit dem Tod. Zuversicht, sein Glaube
und gute Gedanken helfen ihm, der
Zukunft getrost entgegenzusehen.
Als Vermächtnis will er seinen Enkeln
einmal einen gesunden Betrieb weitergeben und das Versprechen, dass
er als Landwirt, als Bürger und als Politiker alles in seiner Macht Stehende
getan habe für eine nachhaltige Energiepolitik für künftige Generationen.
Hansjörg Brunner will der nächsten
Generation eine bessere Umwelt weitergeben, als in die er vor 50 Jahren hinein geboren wurde. Als Unternehmer
weiss er nicht, ob in seinem Betrieb in
weiter Zukunft immer noch Druckerzeugnisse hergestellt werden. Der
Markt könne neue Geschäftsfelder eröffnen und neue Perspektiven bieten.
Ruth Bossert n
Blasmusik meets Country
Peter Ronner neu im Vorstand
Die letzten Feinarbeiten an den Musikstücken sind im Gange
und alle Musikanten sind gespannt auf den Unterhaltungsabend der
Musikgesellschaft Aadorf vom 12. März im Gemeindezentrum Aadorf.
Rund 25 Mitglieder folgten der Einladung zur Jahresversammlung der Ortspartei SVP Aadorf-Häuslenen.
Aadorf – Geniessen sie ab 18 Uhr im
schön dekorierten Gemeindesaal den
«Special-Musigznacht» auf CountryArt. Den Hunger gestillt, den Durst
gelöscht, nun eröffnet die Jugendband
«dynamic», die gegenwärtig vierzehn
Jungbläser zählt, traditionell um 20
Uhr den Unterhaltungsabend der
Musikgesellschaft Aadorf. Das Konzertprogramm umfasst dieses Jahr
Melodien aus der Country-Musik wie
Take me Home, Country Roads oder
Achy Breaky Heart. Der bekannte Country Sänger Marco Gottardi
(www.gottardi.ch), wird als «Special
Guest» sein Können zusammen mit
den Musikanten zum Besten geben.
Weitere Highlights des Abends, werden die grosse Tombola mit Nietenver-
Die Proben laufen bereits auf Hochtouren.
losung um Mitternacht sein und unsere Country Bar, die sie mit diversen
coolen Drinks verwöhnt. Sie können
sich auf einen tollen, abwechslungsreichen Abend freuen. Ein Besuch lohnt
sich auf jeden Fall. Simone Steinmann n
Reklame
Alles hat Geschichte.
Wir haben
Zukunft!
Häuslenen – In seinem Jahresbericht
erwähnte der Präsident die sehr erfolgreichen Nationalratswahlen mit
der Wiederwahl der drei Nationalräte
und einem Ständerat. Der Wähleranteil in Aadorf lag bei gut 40 Prozent.
Mit den beiden Gemeinderäten Stefan
Mühlemann und Patrick Stacher sowie
den zahlreichen Mitgliedern in den
Gemeinde-Kommissionen ist die SVP
sehr gut vertreten und trägt einen wesentlichen Anteil zum Gemeindewohl
bei. Erfreulich ist auch die Entwicklung der Mitgliederzahlen. Nach der
Gemeindepräsidenten-Wahl vom März
2015 gab es einige Neuzugänge. Die
Versammlung nahm Kenntnis vom
überarbeiteten Strategiepapier 2016
bis 2020. Schwerpunkte darin sind die
massvolle Entwicklung der Bautätigkeit für qualitativen Zuwachs von Privatpersonen und Unterstützung von
Gewerbe und Industrie, damit sich der
Werkplatz Aadorf weiterhin entwickeln
kann. Die Ausgaben der Politischen
Gemeinde sind so zu gestalten, dass
keine weiteren Steuererhöhungen nötig sind. Die Integration der Schule in
die Gemeinde wird ebenso empfohlen,
wie auch weiterhin auf zwei Bahnhöfe,
Aadorf und Guntershausen, zu setzen.
Kandidaten stellen sich den Fragen
Mit Peter Ronner wurde ein neues
Vorstandsmitglied glanzvoll gewählt,
auch er hat bereits Einsitz in einer Gemeinde-Kommission. Für die Grossratswahlen kandidieren Ueli Graf, Stefan Mühlemann und Philip Zehnder.
Angestrebt wird ein zusätzlicher Sitz für
die SVP des Bezirks Münchwilen und
die Steigerung des Wähleranteils von
32 Prozent der letzten Grossratswahlen
. Am kommenden Montag, 7. März, um
19.30 Uhr, werden im Gemeindezentrum Aadorf diese drei Kandidaten für
die SVP neben zirka 12 weiteren Personen aus anderen Parteien am gemeinsamen Podium, organisiert von der Interpartei Aadorf, teilnehmen und sich
den Fragen der Bevölkerung stellen. Die
Veranstaltung ist öffentlich. Ueli Graf n
Junge
SALOME AGGELER n MICHAEL HANSELMANN n MADELEINE HEIM n n LINUS HÄMMERLI n JOSUA KAUFMANN
 MAURIZIA
SCHÄR n BENJAMIN MÜLLER n ANINA BRÜHWILER n STEFAN LEUTENEGGER n PATRICK MÜLLER
JCVP Ins Regi 138x80 cmyk.indd 1
Liste 2
22.02.2016 14:22:41
Die beiden Grossratskandidaten Stefan Mühlemann (links) und Ueli Graf.
Gesundheit Schönheit Fitness
Entspannt in den Frühling!
Letztes Jahr hat die sympathische Holländerin Merel Gooijer ihre Massagepraxis eröffnet
und begrüsst nun regelmässig Kunden in der atmosphärischen Umgebung im Aadorfer Bohl-Quartier.
Aadorf – «Meine Praxis fängt an bekannt zu
werden und ich darf schon einige Kunden aus
der direkten Umgebung zu meinen Stammkunden zählen. Die Massage macht einfach
glücklich. Und für mich ist es ein grosses Geschenk, wenn die zufriedenen Kunden gerne
wiederkommen», erzählt Merel Gooijer.
Auf Bedürfnisse der Klienten eingehen
Während der Massage steht die Klientin/der Klient im Mittelpunkt und darf sich
vollkommen gehen lassen, einfach loslassen
und einen Moment der Tiefenentspannung
geniessen. Bei der Massage wird individuell
auf die Bedürfnisse der Klienten eingegangen.
Merel Gooijer nimmt sich nämlich nicht nur
Zeit für eine wohltuende Massage, sondern
auch für persönliche Gespräche. Wenn die
Kundin oder der Kunde das Bedürfnis hat zu
Lassen Sie sich überzeugen vom entspannenden Angebot.
reden, wird darauf verständnisvoll eingegangen – ganz entspannt und nebenbei.
Entspannung für Körper und Seele
Die Massagen von Merel Gooijer werden von wohltuenden Raumdüften und entspannender Musik begleitet. Die Massagen
entsprechen nicht kräftigen Sportmassagen,
sondern bedeuten pure Entspannung für
Körper und Seele. Das Angebot ist vielseitig
und reicht von der klassischen Ganzkörpermassage bis hin zur Lava-Shell Massage sowie
Shiatsu-Akupressur. Kommen auch Sie in den
Genuss einer neuartigen Massage! Termine
sind neu auch ganz bequem über das Smartphone buchbar. Die Praxis ist vom Montag bis
Donnerstag jeweils nachmittags und abends
geöffnet. Termine nach Absprache. Weitere
Infos unter www.auszeitmassagen.ch.
Merel Gooijer, diplomierte Wellnessmasseurin, Bohlstrasse 12, 8355 Aadorf, Telefon 052
366 80 11. mg n
Auszeit
Massagen – Entspannung für Körper und Seele
Gönnen Sie sich eine Auszeit in einem
aussergewöhnlichen Ambiente!
Klassische Ganzkörpermassagen
Lava-Shell Massage
Klassische Teilkörpermassagen
Aroma-Massagen
Fussreflexzonen
Shiatsu – Akupressur
Termine nach Vereinbarung (Mo-Do)
Merel Gooijer Dipl. Wellnessmasseurin
Bohlstrasse 12 8355 Aadorf Tel 052 366 80 11
[email protected] www.auszeitmassagen.ch
Harmonie von Körper, Geist und Seele
Anfängerkurs für Qigong und Tai Chi,
ab März 2016 in Wil und Elgg
NEU IN SIRNACH: WELLNESS LOUNGE
Der Einstieg ist jederzeit möglich
Jetzt anmelden bei der Instruktorin, Frau
Bee Lim Winkler-Ng, Tel. 071 923 49 77
Schlank durch Ultraschall
Probebehandlung Fr. 68.–
Wellness Lounge · Fabrikstrasse 8 · Sirnach
076 337 88 68 · www.wellness-lounge.biz
Stosswellen
Laser SHR
Stosswellentherapie in
Kombination mit Endermologie (LPG) ist eine neue,
überaus effektive Behandlung bei Cellulite.
Auch die Entfernung von
blonden Haaren auf heller
Haut ist dank Super Hair
Removal (SHR) schmerzfrei
und dauerhaft möglich.
Cellulite
Haarentfernung
like us auf facebook
Radiofrequenz
Murgtalstr. 20
Diese Technologie reizt die
Kollagen- und ElastinFasern und regt sie zur Regenerierung an. Für straffe
Haut und weniger Falten.
071 966 28 67
• Farb- und Modestilberatung
Coiffure
Farb
und
Modestilberatung
• • Farb-• und
Modestilberatung
und
• •FarbHautpflegeberatung
• Modestilberatung
Coiffure
Coiffure
•
• •Coiffure
Hautpflegeberatung
• Schminkkurse
• Hautpflegeberatung
Kosmetikfachberaterung
• Schminkkurse
•
• Schminkkurse
BSchminkkurse
ARBARA
DUXDux,
9542
MÜNCHWILEN
•easy
Barbara
Grossackerstrasse
couch
•
Samstag
Samstag
08.00-13.00
UhrUhr
08.00-13.00
Sie suchen
Ruhe und Gelassenheit?
Das können Sie erlangen…
3 x 2 Minuten täglich!
Autogenes Training
…mit nur
In genau 7 Lektionen
mit ganz konkreten Anleitungen und Informationen!
Dachten Sie auch, sich zu entspannen sei schwierig und schwer zu erreichen??
Das
Autogene Training kann bei
Unruhe, Schlafstörungen, Nervosität, Stress, Ärger, Ängsten u.v.m.
schnell, einfach und wirkungsvoll Hilfe bieten.
•
•
•
•
Farb- und Modestilberatung
Bahnhofstrasse 20 | 8355 Aadorf | www.lamano.ch
Coiffure
Hautpflegeberatung
• Medizinische Fusspflege • Naildesign • Fussdesign
Schminkkurse
• Wimpernverlängerung • Schmuck und Accessoires
Barbara Dux, Grossackerstrasse 7, 9542 Münchwilen
Telefon 071 966 21 82
[email protected], www.image-style-institut.com
Benutzername / Passwort / Kurzanleitung / Links
Benutzername / Passwort / Kurzanleitung / Links
Fettpolster wegfrieren, die
trotz Diät und Sport nicht
verschwinden wollen.
Behandlung mit medizinisch zertifiziertem Gerät.
7, 9542 Münchwilen
071
/ 966
21 21
82
Barbara
Dux,
Grossackerstrasse
7, 82
95427,Münchwilen
Telefon
071
966
Barbara
Dux,
Grossackerstrasse
9542
Münchwilen
Barbara
Grossackerstrasse
7, 9542
Münchwilen
Telefon
071Dux,
966 21
8221 /82
[email protected]
www.haarstil-dux.ch
Telefon
071
966
[email protected],
www.image-style-institut.com
Telefon
071
966
21
82
[email protected] www. image-style-institut.com
[email protected],www.haarstil-dux.ch
www.image-style-institut.com
B ABARBARA
R B A R A D U X [email protected],
8.00 - 18.30
Montag
- Mittwoch
IMAGE
STYLE
INSTITUT
DUX
Montag-Mittwoch
Montag-Mittwoch
08.00-18.30 Uhr08.00-18.30 Uhr
BARBARA
B
AA RR B
A
R AADUX
D
UXX
B
B
A
R
D
U
13.00Uhr
- 18.30
Donnerstag - Freitag
IMAGE
STYLE
IStilberatung
NSTITUT
BARBARA
Montag-Mittwoch
08.00-18.30
Montag-Mittwoch
08.00-18.30
Uhr
_____________________
Coiffure
&DUX
Donnerstag-Freitag
13.00-18.30
Uhr13.00-18.30
Donnerstag-Freitag
Uhr
8.00 - 13.00
Samstag
CoiffureSTYLE
Coiffure
& Stilberatung
Stilberatung
Donnerstag-Freitag
13.00-18.30
IMAGE
INSTITUT
Donnerstag-Freitag
13.00-18.30
Uhr
UhrUhr
IMAGE
INSTITUT
BARBARA
DUX Samstag
Coiffure
&STYLE
Stilberatung
Samstag 08.00-13.00
08.00-13.00
Uhr
IMAGE
STYLE INSTITUT
BARBARA
DUX
Cryolipolyse
Es starten laufend neue Kurse
Der Kurs kann als Gruppenunterricht in kleine Gruppen
Oder als Einzelunterricht besucht werden.
Melden Sie sich jetzt an!
Anmeldung & Info unter:
Autogenes Training, B. Huber
Tel. 071 971 36 04
www.autogenes-training-kurse.com
[email protected]
Falten
offene Türe
26./27. März
1000-1700
Wir nehmen uns Zeit für
Sie in einem persönlichen
Gespräch.
Bei einigen Anwendungen
können wir Ihnen Probebehandlungen offerieren.
Bitte melden Sie sich an.
Fett weg
s
ti
gra
n
e
t
s
te
BEAUTY-INN
Rösslihof
Toggenburgerstrasse 61
CH-9500 Wil SG
+41 71 966 40 44
www.beauty-inn.ch
Von der Massage über die Schmerztherapie bis zur Ernährung
Theres und Hans Rudolf Zweifel bieten im «Ins Zentrum» vieles rund um die Gesundheit an. Nebst der Ernährung, welche
sehr viel bewirken kann, bieten sie Schmerztherapien, Gesundheitsbewegungstraining, diverse Massagen und Kurzvorträge an.
Turbenthal – An der Schulstrasse
beziehungsweise zu erhalten. Passende und richtig eingesetzte Nahrungsergänzungsmittel und Pflanzenextrakte können die Wirkung gesunder
Ernährung entscheidend steigern.
Ernährungsheilkunde funktioniert
allerdings nur dann effektiv, wenn
eine gute Basisernährung eingehalten
wird. In Kombination mit gezielten
Bewegungsprogrammen liefert die
Ernährungsweise eines der stärksten
Mittel zur Behandlung modernen Zivilisationserkrankungen.
11a in Turbenthal liegt die Praxis
«Ins Zentrum» von Theres und Hans
Rudolf Zweifel. In den Therapieräumen fühlt man sich gleich wohl. Im
Gespräch mit den beiden merkt man
schnell, dass sie ihren Beruf mit Leidenschaft ausüben.
Schmerztherapie
Schmerzen können meistens
wirksam ursächlich therapiert werden, ohne Medikamente, Spritzen
oder Operationen. Beseitigt man
die Fehlbelastung, vor deren Folge
die Schmerzen warnen, reduziert sie
der Körper in dem Masse, in dem
die Warnung abnimmt oder schaltet
sie völlig ab – unabhängig davon, ob
Besuchen Sie uns an
der Gewerbeausstellung
Vom 29. April bis am 1. Mai
findet in Turbenthal die Gewerbeausstellung statt. Am 30. April
wird Gastreferent und Buchautor Martin Rinderer zu Gast sein
und über die richtige Ernährung
referieren.
Selbstverständlich
werden Theres und Hans Rudolf Zweifel ebenfalls anwesend
sein. Nähere Informationen und
weitere Kurse und Kurzreferate
werden laufend unter www.inszentrum.ch aufgeführt.
Hans Rudolf Zweifel während der Behandlung einer Schmerztherapie.
Schädigungen vorliegen. Ursachen der
Schmerzen sind Muskeln, die durch
unsere heutige Sitz- und Bewegungsweise fehlprogrammiert sind. Bei
der Schmerztherapie werden durch
gesunde Umprogrammierung der
Muskeln durch speziell entwickelte
Engpassdehnungen unterstützt. Muskeln, Faszien und Bindegewebe werden Schritt für Schritt wieder in den
physiologisch vorgesehenen Zustand
zurückgeführt und der Körper wird
zurück in sein muskeldynamisches
Gleichgewicht gebracht. Innerhalb
von Tagen oder wenigen Wochen beginnt die Muskulatur wieder gesund
zu arbeiten. Hans Rudolf Zweifel erwähnt, dass die Behandlung auch bei
Bandscheibenvorfällen, Kopfschmerzen sowie Migräne, Hexenschuss und
vielen anderen schmerzhaften Erscheinungen helfen kan.
Prävention Gesundheit
Ernährung ist auch Medizin und
Prävention. Nahrung ist ein lebensbegleitendes Element. Sie bildet letztendlich unsere Strukturen, Knochen,
Sehnen, Muskeln, aber auch unser
Gehirn sowie Nervensystem und
Hormone gehen aus der Nahrung
hervor. Nahrung in hoher Qualität
hat einen grossen Einfluss auf unsere
Abwehrkräfte und unsere Stimmung.
Im «Ins Zentrum» finden Sie nachhaltige Lösungen, welche einfach umsetzbar sind.
Ernährung und Bewegung tragen
massgeblich dazu bei, Gesundheit
und Wohlbefinden zu unterstützen
Rufen Sie an oder buchen
Sie online einen Termin
Weiter im umfangreichen Angebot stehen medizinische und klassische Massagen, manuelle Lymphdrainage und vieles mehr. Theres
und Hans Rudolf Zweifel sind offen
für jegliche Fragen. Sie geben gerne
telefonische Auskunft. Haben Sie kei-
ne Zeit zum Telefonieren? Ganz einfach, buchen Sie online einen Termin.
Klären Sie sicherheitshalber mit Ihrer
Krankenkasse ab, ob die Behandlung
übernommen wird.
Das «Ins-Zentrum» ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar,
per Bahn und Bus. Parkplätze sind in
unmittelbarer Nähe vorhanden.
«Ins Zentrum», Massagen & Therapien, Theres und Hans Rudolf Zweifel, Schulstrasse. Brigitte Kunz-Kägi n
Theres und Hans Rudolf Zweifel freuen sich
darauf, auch Sie kennen zu lernen.
OSTERAKTION: 2 Monate trainieren für Fr. 110.–
und bringen Sie gratis eine 2. Person mit (Mutter, Schwester,
Freundin, Tochter)
Nang’s Gesundheits-Massage
gültig bis Ostern 2016
Frauenfelderstrasse 31
9542 Münchwilen
Qualitop – Krankenkassen-anerkannt
Wir machen dich fit und zwäg in Matzingen.
Warte nicht auf andere Zeiten, tue es jetzt!
Vereinbare einen Termin für ein Probetraining,
Tel. 052 366 38 36 oder www.ladies-circle.ch.
Fitness nur für Frauen
Unser gut ausgebildetes Team freut sich auf dich!
079 925 64 85
Öffnungszeiten:
Di – Sa, 10.00 – 20.00 Uhr
nach Vereinbarung
Bioresonanz Therapie
Liebe Allergiker! Es ist Zeit,
Heuschnupfen, Lebensmittelallergien,
Nebenhöhlenentzündung,
Pollenallergie positiv zu beeinflussen.
Jetzt eine Therapie zu beginnen ist ideal.
Ohne Medikamente.
Qi Gong während der Schwangerschaft
Auch Raucher dürfen aufatmen. Eine
Rauchentwöhnung dauert 2-4 Sitzungen.
Nach gründlicher Behandlung
erleben Sie keine Entzugserscheinung.
Qi Gong, Übung der Lebensenergie, ist eine über Jahrtausende gewachsene,
aus China stammende Methode zur Kultivierung von Körper und Geist.
Katalin Birnbaum
ausgewiesene Therapeutin
Münchwilen – Bei allen Übungen in
Bewegung und Ruhe spielen Körperhaltung, Entspannung, Atmung,
Aufmerksamkeit und die Imagination eine wesentliche Rolle.
Die einfachen Übungen können
ungleich verteilt Energien in Einklang bringen und die Abwehrkräfte
und Vitalität steigern.
Über sich hinaus wachsen
Qi Gong hilft, Körper und
Geist in Harmonie zu vereinen,
damit die Seele sich frei entfalten
kann. Qi Gong zeigt spielerisch die
Grenzen auf und lässt die Praktizierenden über sich hinaus wachsen.
Der diplomierten Qi Gong-Lehrerin Dorith Schreeb ist es wichtig,
nicht nur die äussere Qi Gong-Form
zu vermitteln, sondern auch die ihr
zu Grunde liegenden Essenz zu ent-
decken und diese lebendig werden
zu lassen. Qi Gong als Säule der chinesischen Medizin ergänzt sich mit
der Akupressur- und Bach BlütenTherapie, welche Dorith Schreeb
ebenfalls anbietet.
Während der Schwangerschaft
Qi Gong macht es möglich, während der ganzen Schwangerschaft
sich energetisch zu stärken. Durch
besondere Qi Gong-Übungen lösen
sich Blockaden, die den Energie-
Kurse in Aadorf und Münchwilen
Qi Gong: jeweils dienstags von 18 bis 19 Uhr in
Aadorf.
Qi Gong während der Schwangerschaft: jeweils
dienstags von 19 bis 20 Uhr in Aadorf.
Qi Gong: jeweils montags 18.45 bis 19.45 Uhr in
Münchwilen.
Qi Gong während der Schwangerschaft: jeweils
montags von 17.30 bis 18.30 Uhr in Münchwilen.
Gratis Probe-Lektion möglich.
Auskunft erteilt: Dorith Schreeb, diplomierte
Qi Gong-Lehrerin (SGQT),
Telefon 052 378 11 42, Natel 076 449 04 56,
www.akupressur-praxis.ch.
fluss im Körper hemmen. Die innere Wahrnehmung nimmt zu und
damit auch die Genussfähigkeit.
Spezialübungen aus dem Qi Gong
versorgen den Bauch- und Beckenraum mit hoher Energie.ds n
Anmeldung:
Wiesentalstrasse 19, 9242 Oberuzwil
St. Gallerstrasse 16, 9320 Arbon
Tel. 071 447 75, Natel 078 759 79 85
Qigong Kurs
für Körper, Seele & Geist
Qi Gong: jeweils dienstags, 18.00 – 19.00 Uhr in Aadorf
In der Schwangerschaft: jeweils dienstags,
19.00 – 20.00 Uhr in Aadorf und
jeweils montags, 17.30 – 18.30 Uhr in Münchwilen
Qi Gong: jeweils montags, 18.45 – 19.45 Uhr in Münchwilen
Gratis Probelektion möglich
Dorith Schreeb, Dipl. Qigong-Lehrerin (SGQT)
Tel. 052 378 11 42 – Natel 076 449 04 56
www.akupressur-praxis.ch
G
Seite 12
Frau, 42-jährig, mit viel Herz,
sucht ab Mai eine
40-Prozent-Stelle
BIKESHOP
AADORF
als Betreuerin, SRK-Pflegehelferin,
alles im Haushalt.
Sa, 12. März 2016, 10.00–18.00 Uhr
➙ neue Modelle 2016
➙ Testmöglichkeiten
➙ kleine Festwirtschaft
(Biketeam Aadorf)
Fusspflege für Sie und Ihn
Fusspflege-Praxis Maja Frank
dipl. Fusspflegerin SFPV
Weinbergstrasse 10
8356 Ettenhausen
Tel.: 052 368 05 52
Gratis lackieren nach Fusspflege
Inserat ausschneiden und mitbringen
www.fusspflege-aadorf.ch
Bikeshop Aadorf GmbH
Châtelstrasse 5 · 8355 Aadorf · Tel. 052 365 45 65
[email protected] · www.bikeshop-aadorf.ch
Tag der offenen Tür
Bei Interese rufen Sie mich bitte an:
079 446 85 36.
Freitag, 4. März 2016
Pupikoferstrasse 5, 9546 Tuttwil, 052 378 12 18, www.kronetuttwil.ch
Freitag, 4. und Samstag, 5. März
heisser Ofenfleischkäse und Hackbraten
Samstag, 5. März
Stimmung mit DJ M.C.
Ihr Krone Team freut sich auf Ihren Besuch
Wir gratulieren
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Matthias Studer und Claudia Meier
50plus: Dann direkt
zur Darmkrebs-Vorsorge
Frühzeitig erkannt, ist Darmkrebs sehr gut heilbar.
Nutzen Sie die Chance und ermitteln Sie gemeinsam mit Ihrem Apotheker Ihr persönliches
Darmkrebsrisiko.
Die Aktion findet vom 1. März bis 16. April 2016.
statt. Besuchen Sie uns und machen Sie den ersten
zur Darmkrebsvorsorge!
Marcel Schwendimann
recht herzlich zum schweizweit besten Abschluss
als eidg. Automobildiagnostiker
Deine Eltern mit Stefan und Daniel
www.nein-zu-darmkrebs.ch
www.garageschwendimann.ch
Samstag und Sonntag
12. und 13. März
Aadorf Apotheke Drogerie
Bahnhofstrasse 8, 8355 Aadorf
Tel. 052 368 05 05, Fax 052 368 05 06
[email protected], www.aadorf-apotheke.ch
Unterstützt von
jeweils von 10 –17 Uhr
Wir lieben Immobilien
Weingarten Lommis / TG
Mitsubishi-Event in Wängi/Heiterschen
SA/SO, 05./06. März,
jeweils von 10.00 – 17.00 Uhr
Wir öffnen Tür‘ und Tor : sammeln Sie ungestört
Informationen über unsere aktuellsten Modelle, attraktive
Leasingaktionen (3.9 oder 0 %) sowie unsere momentane
RUN PROMOTION-Kampagne (VIKTOR RÖTHLIN ist
Mitsubishi-Markenbotschafter). In unserer traditionellen
Festwirtschaft wird am SONNTAG, ab 13.15 Uhr,
„s‘Heublüemli“ – Albin Hasler – für Stimmung sorgen. Das
heitere Team aus Heiterschen freut sich auf zahlreiche
Begegnungen!
Mitsubishi-Event
in Wängi/Heiterschen
Mitsubishi-Event
in Wängi/Heiterschen
SA/SO,
05./06. März,
SA/SO, 05./06.
März,
Gewerbestrasse
Gewerbestrasse 4, Heiterschen,
9545 Wängi4, Heiterschen, 9545 Wängi
Telefon 052 366 43 66
Telefon Uhr
052 366 43 66
jeweils
von
10.00
–
17.00
jeweils von 10.00 – 17.00 Uhr
5½ - 6½
Doppelgarage
BGF ab 253 m²
ab Fr. 875‘000.–
Infos unter:
www.vetter.ch
Zu verkaufen ab Sommer
16 in ländlicher Umgebung
neue, moderne
Einfamilienhäuser
Südhang (Fernsicht) • raumhohe Fenster • MINERGIE •
gedeckter Sitzplatz mit Garten • Bushaltestelle in der
Nähe + ca. 5 Min. zur A1
Ed. Vetter AG, 9506 Lommis
052 369 45 44/079 420 20 62
[email protected]
Tür‘ und
Tor : sammeln [email protected]
ungestört
Wir öffnen Tür‘ und Wir
Tor öffnen
: sammeln
Sie ungestört
www.autozehnderag.ch
www.autozehnderag.ch

Informationen
unsere
aktuellsten Modelle, attraktive
Informationen über unsere
aktuellsten über
Modelle,
attraktive

Leasingaktionen
(3.9 oder
0 %) sowie unsere momentane
Leasingaktionen (3.9 oder
0 %) sowie unsere
momentane

RUN PROMOTION-Kampagne
RUN
PROMOTION-Kampagne
(VIKTOR
RÖTHLIN
ist (VIKTOR RÖTHLIN ist

Mitsubishi-Markenbotschafter).
In unserer traditionellen
Mitsubishi-Markenbotschafter).
In
unserer
traditionellen

Zertifizierter
Zertifizierter
Festwirtschaft
wird
am
SONNTAG,
ab 13.15 Uhr,
Festwirtschaft wird am SONNTAG, ab 13.15 Uhr,
Fachbetrieb für
für
„s‘Heublüemli“
– Albinsorgen.
Hasler Das
– für Stimmung Fachbetrieb
sorgen. Das
„s‘Heublüemli“ – Albin Hasler
– für Stimmung
Elektrofahrzeuge
heitere Team
aus auf
Heiterschen
freut sich aufElektrofahrzeuge
zahlreiche
heitere Team aus Heiterschen
freut sich
zahlreiche
AG
Begegnungen!
Begegnungen!Immobilien Treuhand
GOLDINGER
Gew
Tele
auto
www
Zer
Fac
Ele
– AUS
Freitag, 4. März 2016
DER REGION
Feuerwehrverein Aadorf flott unterwegs
Zur ersten Generalversammlung trafen sich die Mitglieder des Feuerwehrvereins in der
Linde, Aadorf. Die Wahl des Vorstandes, mit Alex Sprenger an der Spitze, erfolgte einstimmig.
Aadorf – Am 28. September 2015
wurde auf Initiative von Ueli Weber
im Eventcenter der Firma Griesser AG
der Feuerwehrverein Aadorf aus der
Taufe gehoben. 24 ehemalige und aktive Feuerwehrangehörige hatten sich
zur Gründungsversammlung eingefunden. Der Zweck des Vereins wurde
wie folgt umschrieben: Zusammenfügung von Aktiven und ausgetretenen
Feuerwehrangehörigen, Pflege der
Kameradschaft, Unterhalt von Feuerwehrmaterial, welches nicht mehr im
aktiven Gebrauch ist. Aktive Mitarbeit
bei Feuerwehranlässen und Entlastung des aktiven Kaders im organisatorischen Bereich.
In der Zwischenzeit hat der Vorstand seine Tätigkeit voll aufgenommen und seine erste Sitzung abgehalten.
Erste Generalversammlung
Der Einladung des Vorstandes zur
ersten Generalversammlung folgten
22 Mitglieder. Infolge Erkrankung des
Präsidenten Alex Sprenger und beruflicher Abwesenheit des Vizepräsidenten Paul Wick leitete Aktuar Bruno
Künzli die Versammlung. Weitere
sechs Mitglieder hatten sich entschuldigt. Als Vertreter des Gemeinderates
konnte Stefan Mühlemann begrüsst
werden, der aber auch Mitglied ist.
Nach der Gutheissung des Gründungsprotokolls galt es, den Vorstand
zu bestätigen. Präsident Alex Sprenger, Vizepräsident Paul Wick, Kassier
Christof Keller, Materialwart Ueli
Weber, Aktuar Bruno Künzli und die
beiden Beisitzer Christian Müller und
Benjamin Rohner wurden einmütig
bestätigt. Als Rechnungsrevisoren be-
it»
e
k
r
e
t
i
e
H
d
n
«Hirn u
ken
n
a
r
K
r
e
d
g
a
zum T
lt
ta
ichen Verans
r öffentl
Einladung zu
Die an der ersten Generalversammlung anwesenden Vorstandsmitglieder: Bruno Künzli,
Christian Müller, Benjamin Rohner, Ueli Weber, Christof Keller (von links).
liebten Markus Mazenauer und Peter
Hüni.
Nach kurzer Diskussion wurden
die Jahresbeiträge von 40 Franken
für aktive Mitglieder und zehn Franken für Passive gutgeheissen. Zudem
konnte das noch bestehende Konto der
1.-Augustfeiern übernommen werden.
Damit ist der finanzielle Grundstock
für den jungen Verein gelegt.
wehr nochmals im Wirtschaftseinsatz. Im Zusammenhang mit dem
Jahresprogramm kam auch die Frage
nach einem einheitlichen Auftritt zur
Sprache. Die Versammelten waren
sich schnell einig, dass ein einheitliches T-Shirt beschafft wird. Gleichzeitig soll auch ein neues Logo erarbeitet
werden, welches das bisher provisorische ersetzen soll.
Jahresprogramm
Den ersten Einsatz wird der Verein
anlässlich des Kantonalen Kommandantenrapports des Thurgauer Feuerwehrverbandes vom 7. Juni leisten.
Am 24. Juni wird der Grillabend im
Anschluss an die Einsatzübung der
Feuerwehr organisiert. Vom 9. bis 11.
September findet die Aadorfer-Mäss
statt. An dieser will sich der Feuerwehrverein in Zusammenarbeit mit
der Feuerwehr der Öffentlichkeit näher vorstellen. Gute Ideen werden vom
Vorstand gerne entgegengenommen.
Am 11. November steht der Verein
dann am Schlussrapport der Feuer-
Weitere Mitglieder willkommen.
Der Bestand beläuft sich zurzeit
auf 33 Mitglieder. Interessierte ehemalige Feuerwehrangehörige, beiderlei Geschlechts, aber auch Aussenstehende, die am Verein Interesse zeigen,
sind herzlich als Aktive oder Passive
willkommen. Der Materialwart, aber
auch die übrigen Vorstandsmitglieder
nehmen alte Feuerwehrutensilien, die
noch im Privatbesitz sind, gerne in ihre
Sammlung entgegen. Die Vorstandsmitglieder stehen zudem für Fragen
im Zusammenhang mit dem Feuerwehrverein gerne zur Verfügung.
René Lutz n
Der Oldtimertraktoren- und Teilemarkt in Gloten, die Frühlingsausfahrt auf den Nollen
und die Sommerausfahrt auf die Hochwacht bei Sirnach prägen das FALSO-Jahr.
Aadorf – Der Präsident August Sid-
Oldtimerfans lieben Ausfahrten
Das Aktivitätenprogramm 2016
der FALSO lässt Spannendes erwarten. Die Höhepunkte nach dem Sai-
Reklame
Bevölkerung
r Kranken die nkt Glücksde
g
Ta
r
de
t
nsibilisier
nd, sche
Dieses Jahr se hen verbindet, ist anstecke
ac
«L
a
em
zum Th
momente...»
ung
Eine aufschlussreiche Jahresversammlung
ler begrüsst die über 180 anwesenden
Mitglieder und Gäste der Freunde alter Landmaschinen im Hotel Toggenburgerhof im verschneiten Kirchberg.
An der Versammlung wurde Armin
Jäger aus Kradolf als neues Vorstandsmitglied mit Applaus gewählt. Roland Kübler wurde gebührend für die
vierjährige Vorstandstätigkeit geehrt
und verabschiedet. Die Versammlung
konnte 34 Neumitglieder aufnehmen.
Die Durchführung der Delegiertenversammlung des Dachverbandes
in Balterswil und die Organisation
der zweitägigen Vereinsreise zum
Oldtimertreffen der «Eicherfreunde
Schwarzwald e. V.» fand nebst den statuarischen Geschäften die Unterstützung der Versammlung.
Seite 13
Oldtimertreffen im Neckertal bei
Brunnadern haben bereits Tradition
und erwarten je 200 bis 300 Landwirtschaftliche Oldtimer mit ihren Besitzern. Die FALSO-Homepage www.
fals-ost.ch erfreut sich immer grösserer Beliebtheit und wird rege genutzt.
Armin Jäger (von links), August Sidler, Roland
Kübler.
sonstart im April mit dem Oldtimertraktoren-und Teilemarkt in Gloten
sind die Frühlingsausfahrt auf den
Nollen (TG), und die Sommerausfahrt auf die Hochwacht bei Sirnach.
Die Rheintalausfahrt Salez und das
Einblick in eine andere Agrarkultur
Albert Vetterli präsentierte anschliessend einen Einblick in die Agrarkultur Äthiopiens. Die Erfahrungen aus dem Landwirtschaftsprojekt
NONO von einem der ärmsten Länder der Welt wurde mit eindrücklichen Bildern umrahmt. 70 Millionen
der Äthiopier leben von kleinstrukturierter Landwirtschaft. Als Fachkraft
konnte Albert Vetterli sein Wissen den
Ärmsten zur Verfügung stellen. Im
Projekt NONO stehen 275 Hektaren
Ackerland dem Bebauen unter schwierigen klimatischen Bedingungen auf
1700 Meter über Meer zur Verfügung.
Beda Blöchlinger n
anschl. Apéro
0 – 18 Uhr mit
.3
16
,
16
20
z
g, 6. Mär
Datum: Sonnta enfeld
eichau
Fr
no
ehrfach ausgez
si
Ca
Ort:
s bekannten, m ncke und Szenen
de
g
ra
rt
Vo
:
Programm
. Dr. Lutz Jä
ychologen Prof LORi.
neten Neurops
CO
e
pp
ru
Theaterg
der St. Galler
ei
fr
:
tt
ri
Eint
/aktuelles
ww.clienia.ch
Mehr Infos: w
Guido Keller und
Urs Wegmann neu im Vorstand
Hansjörg Schmid, Präsident des FC Münchwilen, durfte an
der diesjährigen Generalversammlung mit Guido Keller und
Urs Wegmann zwei neue Gesichter im Vorstand begrüssen.
Fussball – Gewohnt stilsicher be-
grüsste Hansjörg Schmid am Freitagabend, 26. Februar 2016, die Vereinsmitglieder und Gästen zur Generalversammlung. Dass in der Aula Oberhofen bei diesem Anlass für einmal
Plätze frei blieben, war mit der Abwesenheit der Senioren, welche ein Testspiel bestritten und des Damenteams,
das an einem Hallenturnier im Einsatz
stand, leicht zu erklären.
Verdiente Würdigungen
Das Hauptaugenmerk des Abends
lag auf den Neubesetzungen des
Vize-Präsidentenamtes sowie des Juniorenobmanns. Sowohl Matthias
Rutz als auch Claudio Künzle hatten
bereits im Vorfeld ihren Rücktritt erklärt. Humorvoll würdigte Präsident
Schmid die Arbeit der Beiden verdienten Vorstandsmitglieder. Im Namen
des Gesamtvorstandes empfahl er
die Wahl von Guido Keller als neuen
Vize-Präsidenten und Urs Wegmann
als Juniorenobmann. Beide Kandidaten erhielten von den stimmberechtigen Mitgliedern das einstimmige
Vertrauen. Während Urs Wegmann
in Fussballerkreisen bestens bekannt
ist, ist Guido Keller für die meisten ein
(noch) unbekanntes Gesicht.
Zwei neue Ehrenmitglieder
Mit Leo Ceretti und Matthias
Rutz wurden in der Folge zwei Per-
sönlichkeiten geehrt, deren langjähriger und zuverlässiger Einsatz im
Dienste des FC kaum genug verdankt
und gewürdigt werden kann. Beide
haben sich den Titel «Ehrenmitglied»
mehr als redlich verdient.
Ein spezieller Dank ging an Köbi Halser, Ernst Bosshard und Willi
Renz, die mit ihrem vorbildlichen
Engagement ebenfalls seit Jahren
wertvolle Arbeit leisten.
Solide Finanzlage
Der seit einem Jahr in Amteswürden stehende neue Finanzchef Manuel
Salis konnte einen positiven Abschluss
verkünden. Der FC Münchwilen verzeichnete einen Jahresgewinn von
1681.35 Franken. Das Eigenkapital
beläuft sich damit neu auf gut 63 000
Franken. Somit war kein Grund gegeben, die Höhe der Jahresbeiträge zu
verändern. Zum Schluss informierte
Präsident Schmid, dass weiterhin ein
Wirt für das Vereinslokal Waldegg gesucht wird. Er freue sich auf viele Bewerbungen. Willi Renz, OK-Präsident
des Grümpelturniers, machte dann
noch Werbung für den Grossanlass.
Er hoffe auf die Teilnahme möglichst
vieler Teams.
Das Grümpeli findet vom 1. bis 3.
Juli 2016 statt. Willi Renz machte ausserdem darauf aufmerksam, dass das
Grümpeli-OK dringend Verstärkung
sucht.
Philipp Leupi n
Zweiter Heimsieg in den Playoffs
Volleyball – Im vierten Spiel der Fi-
nalrunde empfingen die NLB-Volleyballerinnen vom VBC Aadorf in der
heimischen Sporthalle im Löhracker
Genève Volley. Das Team um Head
Coach Strohm konnte das Team aus
dem Genfersee mit 3 zu 1 besiegen.
Die Thurgauerinnen bleiben auch
nach dem zweiten Heimspiel in den
Playoffs ungeschlagen und machen
mit dem Sieg einen Sprung auf Rang
sechs der Tabelle. ca n
Hansjörg Schmid, Matthias Rutz und Leo Ceretti (von links).
– AUS
Seite 14
Unterhaltsame
Delegiertenversammlung
Jahresversammlung
in Münchwilen
Münchwilen – Am Freitag, 18. März,
um 19.30 Uhr, lädt der Verkehrs- und
Verschönerungsverein Münchwilen
(VVM) alle Interessierten zur
Jahresversammlung in das Regionale Alterszentum, Rebenacker
4, in Münchwilen ein. Persönliche
Einladungen werden keine versandt, jeder hat die Möglichkeit, an
der Versammlung teilzunehmen.
Auch Nichtmitglieder sind herzlich
willkommen. Zu Beginn offeriert
der Verkehrs- und Verschönerungsverein einen kleinen Apéro. Nach
den statuarischen Geschäften, wie
Jahresbericht des Präsidenten, Jahresrechnung usw. wird ein Film vom
Memorial Bergrennen Steckborn
2015 vorgeführt .Der Vorstand freut
sich auf eine rege Teilnahme an der
Jahresversammlung.
sa n
LESERBRIEFE
Peter Bühler: Unser Kantonsrat!
Wer kennt ihn im Hinterthurgau
nicht, den dynamischen, quirligen
Raiffeisen-Bankdirektor Peter Bühler,
verankert in Bichelsee-Balterswil und
Aadorf. Engagiert setzt er sich ein
für einen massvollen Ausgleich von
Familien- und Wirtschaftsinteressen,
für den Sport als tragendes und integrationsförderndes Element unserer
Gesellschaft sowie für die Förderung
privaten Wohneigentums. Ich schätze
Peter Bühler auch aufgrund seiner
Glaubwürdigkeit und Berechenbarkeit, weil er lebt und handelt, wie er
denkt und spricht. Mit Ueberzeugung
setze ich Peter Bühler 2x auf Liste 7
(CVP Bezirk Münchwilen).
Karl Brunner, Aadorf
Dank an die geschätzten
Wählerinnen und Wähler
Ich möchte mich bei den Wählerinnen
und Wählern des Bezirks Münchwilen
ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken und
dafür, dass Sie mich für eine weitere
Amtszeit wieder gewählt haben. Ihre
grosse Unterstützung motiviert mich
umso mehr, meine interessante und
verantwortungsvolle Arbeit weiter
führen zu dürfen und ich freue mich,
weiterhin im Team des Bezirksgerichts
Münchwilen arbeiten zu können. Besten Dank für die Unterstützung.
Nina Schüler-Widmer,
Berufsrichterin, Bezirksgericht
Münchwilen
Dank der CVP an die
Wählerinnen und Wähler
Die CVP Bezirkspartei Münchwilen
dankt allen Wählerinnen und Wählern
für die Wahl von Alex Frei, Eschlikon,
zum Präsidenten des Bezirksgerichtes
Münchwilen; Sabina Peter Keller,
Ettenhausen, als nebenamtliche
Richterin und Simone Ender-Truniger,
Sirnach, als Ersatzmitglied. Mit Sabina Peter Keller hatten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger eine
echte Auswahl an Kandidatinnen und
Kandidaten. Die CVP freut sich über
das glanzvolle Resultat von Alex Frei
und die Wahl der beiden neu Kandidierenden.
Paul Rutishauser, Vizepräsident
CVP Bezirk Münchwilen
DER REGION
Nach einem zünftigen musikalischen Auftritt eröffnete
AFM Präsident Markus Thalmann in der Schul- und Sportanlage Waldegg die diesjährige Delegiertenversammlung
des Ostschweizer Akkordeonmusikverbandes.
Münchwilen – Die DV stiess bei den
Delegierten wie immer auf grosses
Interesse, konnte Gastgeber Präsident
Markus Thalmann doch rund 70 Besucher begrüssen. Gemeindepräsident
Guido Grütter überbrachte die besten
Grüsse vom Gemeinderat und rührte
in seiner Vorstellung von Münchwilen
kräftig die Werbetrommel für die
Thurgauer Gemeinde.
Viel Informatives
Rolf Rindlisbacher als Präsident
vom OAMV informierte anschliessend über die anstehenden Traktanden und somit über den formellen
Teil der Versammlung. In seinem
Jahresbericht informierte er kurz und
prägnant über das letzte, eher ruhige Verbandsjahr. Da keine speziellen
Veranstaltungen anfielen, konnte man
sich laut dem Präsidenten in aller Ruhe auf die bevorstehenden Ereignisse
vorbereiten. Einer der künftigen Höhepunkte sei sicher das Eidgenössische
Akkordeonmusikfest in Disentis vom
3. bis 5. Juni sowie im Oktober natürlich die Teilnahme am Volksmusiktag
an der OLMA. «Traditionell verzichte
ich auf jegliche Äusserungen zu politischen und wirtschaftlichen Themen,
stehen unsere Interessen doch ganz im
Zeichen der Pflege schöner Akkordeonmusik», so der Präsident. Das Verbandschiff könne nur aufgrund der
hervorragenden Zusammenarbeit auf
Kurs gehalten werden. Ein besonderer
Dank gelte daher seinen Vorstandskolleginnen und -kollegen. Dazu gehöre auch der Dank an alle Sektionen,
welche mit ihren Tätigkeiten (Konzerten) in den Orchestern zu diesem Erfolg beitragen würden und somit beste
Werbung für den Verband machen.
Vorstandsreduktions-Antrag und
Neubesetzung des Präsidentenamtes
Der Antrag zur Reduktion der
Vorstandsmitglieder von sieben auf
fünf Personen löste heftige Diskussionen aus. Die Streichung eines Vertreters der Musiklehrer wurde von der
Versammlung abgelehnt. Dies mit der
Der Münchwiler Gemeindepräsident
Guido Grütter bei der Vorstellung «seiner»
Gemeinde Münchwilen.
Begründung, dass der OAMV ein Musikverband sei. Für den zurücktretenden Präsidenten Rolf Rindlisbacher,
welcher neu Präsident von Akkordeon
Schweiz wird, wurde Antonia Hungerbühler neu ins Präsidentenamt gewählt.
Gemäss dem Organisationskomitee laufen die Festvorbereitungen
für das «Eidgenössische» in Disentis
auf Hochtouren. Bis heute haben sich
rund 1200 Aktive mit 82 Vorträgen angemeldet. Weiter wurde über das Projekt der Gründung eines Dachverbandes, in dem auch die ARMA (Verband
der Romandie) eingebunden würde,
informiert. Dies zum Zweck, künftig
als Gesamtschweizerverband auftreten zu können. Eine Fusion der beiden Verbände würde jedoch zu lange
dauern. Nach diversen Ehrungen und
weiteren Informationen, wurde die
Versammlung geschlossen und nach
dem von der Gemeinde Münchwilen
gespendeten Apéro ging es dann zum
gemeinsamen Mittagessen über.
Zum Ausklang der diesjährigen
Delegiertenversammlung unterhielt
der AFM die Besucher mit einem unterhaltsamen Konzert.
Christina Avanzini n
Reklame
Politmarkt mit den Kandidierenden
aus Aadorf für den Grossen Rat
7. März 2016, 19.30 Uhr
Gemeindezentrum Aadorf
Programm:
19.30 Uhr Kandidatenvorstellung
(ca. 17 Kandidaten aus 7 Parteien)
20.00 Uhr Politmarkt
(Parteien stellen sich am Stand vor)
20.40 Uhr Podiumsdiskussion
(je 1 Kandidat aus jeder Partei)
21.15 Uhr Schluss
Organisation Interpartei Aadorf
CVP / FDP / SVP / SP / EVP
Freitag, 4. März 2016
Ein unbeschreibliches Gefühl
Nur knapp drei Monate nach der silbernen
EURO-Kunstplakette wurde die Malerin Margaretha Ott
vor kurzem bei einer Vernissage in Baden-Baden
erneut ausgezeichnet. Diesmal in Gold.
Ettenhausen – Margaretha Ott
schwebt derzeit im siebten «Künstlerhimmel». Sie kann ihre beiden «malerischen» Erfolge bis heute noch nicht
ganz fassen. Nicht, dass sie etwa von
ihrem Können und ihren fantasievollen Bildern nicht überzeugt wäre,
nein, aber dass sich plötzlich Erfolg
an Erfolg reiht, bringt die sympathische Thurgauerin doch etwas aus dem
Gleichgewicht. Margaretha Ott stellt
ihre fantasievollen Bilder immer wieder mal in der Baden-Badener Galerie aus und besucht natürlich auch
viele der gängigen Vernissagen dort.
«Nichts ahnend liess ich mir vor zwei
Wochen auch den Besuch der jüngsten
Vernissage nicht entgehen. Als dann
plötzlich bei der Ehrung mit der goldenen EURO-Kunstplakette mein Name
ausgerufen wurde, konnte ich es fast
nicht glauben. Ich war kurz und bündig sprachlos und musste heulen vor
Glück», erzählt die stolze Künstlerin
und meint weiter: «Ich hatte in keinem
Augenblick schon wieder mit einer erneuten Auszeichnung gerechnet».
Nachhaltiger Eindruck
der Schweizerin
In der Galerie «Kleiner Prinz» in
Baden-Baden werden immer wieder
aussergewöhnliche Künstlerinnen und
Künstler für ihre Werke ausgezeichnet.
Erst im vergangenen Herbst gehörte
auch eine Thurgauerin, nämlich Margaretha Ott dazu. Sie wurde mit der silbernen Europlakette in bildender Kunst
ausgezeichnet. Ein erstes grosses Highlight im Wirkungskreis der motivierten Künstlerin. Dass es nun jetzt sogar
für die goldene Auszeichnung reichte,
macht die Ettenhauserin glücklich und
stolz. «Sie integriert Fundsachen mit
viel Sinn für stimmige Szenerie in ihre
Malerei. Symbolik, Fantasie und malerisches Geschick gehen hier eine bedeutungsvolle Verbindung ein» schreibt
das Kulturblatt von Baden-Baden und
bezeichnet die sehr kreativ gestalteten
Bilder als speziellen Blickfang.
Die in Ettenhausen lebende Künstlerin wurde
innert kürzester Zeit mit der Silber- und der
Goldplakette in bildender Kunst geehrt.
«Lebe Deinen Traum»
Träume und Pläne hat die vielseitige Künstlerin noch viele. Dabei bleibt
sie jedoch auch nach ihren zwei beachtlichen Erfolgen in kurzer Zeit bescheiden und realistisch. «Natürlich wäre es
toll, wenn ich meine fantasievollen und
mit viel Leidenschaft gestalteten Bilder auch hierzulande einmal in einer
namhaften Galerie ausstellen könnte»,
lacht sie. Dem geübten Betrachter ihrer Bilder scheint dieses Unterfangen
durchaus im Rahmen des Möglichen
zu liegen.
Christina Avanzini n
Neue Vereinsärztin
Rund 40 Personen fanden am 12. Februar den Weg ins
Regionale Alterszentrum Münchwilen, wo die Vereinsversammlung des Samaritervereins Münchwilen stattfand.
Münchwilen – Neben den Vereins-
mitgliedern durften auch Vertreter
des Kantonalverbands sowie der Feuerwehr begrüsst werden. Nach einem
feinen Nachtessen führte die Präsidentin Rita Knöpfli gekonnt durch die
einzelnen Traktanden. Sie hielt Rückschau auf ein sehr lebendiges Jahr, wo
nebst interessanten Übungen auch
das Vereinsleben nicht zu kurz kam.
Ein Höhepunkt dabei war sicher die
zweitägige Reise nach Colmar. Blutspendeaktionen, Sanitätsdienste bei
öffentlichen Anlässen und Kurse für
die Bevölkerung durften natürlich
auch nicht fehlen.
60 Jahre Vereinstreue
Verschiedene Jubilarinnen konnten
geehrt werden. Marti Graf und Trudi
Schläpfer sind dem Verein bereits seit
60 Jahren treu. Alice Koller und Vreni
Hug sind schon 45 Jahre Mitglied und
Rosmarie Bärlocher deren 40. Es soll
jedoch auch nicht unerwähnt bleiben,
dass zwei neue Mitglieder aufgenommen werden konnten. Nebst einem
Austritt wurde Christoph Wissmann,
bisheriger Vereinsarzt, welcher den
Verein lange Jahre kompetent begleitet hat, verabschiedet. Mit der Ärztin
Renate Schmucki konnte jedoch eine
Präsidentin Rita Knöpfli gratuliert der neuen
Vereinsärztin Renate Schmucki.
junge Nachfolgerin gewonnen werden,
welche auch aktiv als Mitglied wirken
möchte. Der Verein freut sich ausserordentlich auf diese fachliche Verstärkung und sie wurde deshalb unter Beifall einstimmig gewählt. Auch alle anderen Chargen wurden bestätigt. Nach
der Abwicklung aller Geschäfte sowie
verschiedener Ansprachen der Gäste
blieb noch genug Zeit für einen regen
Austausch.
Der Verein freut sich bereits auf das
neue Jahr mit den vielen angekündigten
Highlights. Interessierte Personen sind
an jeder Übung herzlich willkommen,
unverbindlich reinzuschauen. Unter
www.samariterverein-muenchwilen.
ch finden Sie die nächsten Termine.
Regula Plüss/Marie-Claude Losey n
Freitag, 4. März 2016
Seite 15
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN
«Chumm,
mir gönd go
schwimmä!»
Hallenbad Sirnach
AMTLICHE TODESANZEIGEN
Gemeinde Fischingen
Gestorben am 27. Februar 2016
in Sirnach
Gemeinde Aadorf
Gestorben am 29. Februar 2016
in Aadorf TG
Mäder, Albert
Peter Paul Bachmann
verheiratet, von Kirchberg SG,
wohnhaft gewesen in Dussnang,
mit Aufenthalt im Pflegeheim Rüti,
Sirnach, geboren am 14. Februar 1922
geboren am 2. August 1928, verwitwet, von Feusisberg SZ, wohnhaft
gewesen in 8355 Aadorf, mit Aufenthalt im Alterszentrum Aaheim
Urnenbeisetzung mit anschl.
Abdankungsfeier am Montag,
7. März 2016, um 14.00 Uhr, in
Dussnang (kath.).
Abdankung und Urnenbeisetzung:
Mittwoch, 9. März 2016,
um 10.00 Uhr, kath. Kirche und
Friedhof Aadorf.
Besammlung um 9.50 Uhr in der
Kirche.
Mo – Fr
Samstag
Sonntag
18.00 Uhr – 21.00 Uhr
14.00 Uhr – 18.00 Uhr
10.00 Uhr – 13.00 Uhr
Hallenbad Aadorf
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
9.00 Uhr – 21.00 Uhr
6.00 Uhr – 21.00 Uhr
9.00 Uhr – 21.00 Uhr
6.00 Uhr – 8.00 Uhr
10.00 Uhr – 21.00 Uhr
9.00 Uhr – 21.00 Uhr
12.00 Uhr – 17.00 Uhr
10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Freitag
Samstag
Sonntag
KIRCHLICHE ANZEIGEN
Evangelische
Kirchgemeinde
Aadorf-Aawangen
www.evang-aadorf.ch
Sonntag, 6. März
10.00 Uhr Aawangen: Gottesdienst, Jesaja 54,7-10,
Pfrn. Caren Algner, Mitwirkung Männerchor Aadorf,
Taufe von Sarina Steinmann, Aadorf
Montag, 7. März
16.00 Uhr Kirchgemeindezentrum:
Singkreis für SeniorInnen
Mittwoch, 9. März
9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:
Eltern-Kind-Singen (für Angemeldete)
Mittwoch, 9. März
14.00 Uhr Eschlikon: Seniorennachmittag
Donnerstag, 10. März
14.00 Uhr Münchwilen: Seniorennachmittag
Evangelisch-methodistische
Kirche Eschlikon
www.emk-eschlikon.ch
Sonntag, 6. März
9.45 Uhr Gottesdienst mit Sigmar Friedrich,
im Anschluss Kirchenkaffee; Kinderbetreuung
Donnerstag, 10. März
9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Krabbelgruppe
19.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Bibelgesprächskreis
Freitag, 11. März
19.00 Uhr Aadorf: Jugendgottesdienst
«For all or for nobody»
20.00 Uhr Aadorf: Jugendabend «deeper»
Chrischona
Aadorf
Sonntag, 6. März
9.30 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor,
SonntagsTreff, KidsTreff, Hort
Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch
Evang.-ref. Kirchgemeinde Sirnach
www.evang-ref-sirnach.ch
Freitag, 4. März
18.00 Uhr Jugend-Gottesdienst,
Pfr. A. Zedler, «Bileam und Jesus»
18.00 Uhr: Jugendkafi «Underground»
Sonntag, 6. März
19.00 Uhr musikalischer Abendgottesdienst mit
Segnung am Tag der Kranken, Pfrn. E. Peterhans,
1. Peterus 5,7: «All eure Sorge werft auf ihn, denn er
kümmert sich um euch» Cornelius Bader, Orgel, Solist
Hansjörg Rechsteiner (Panflöte), Kollekte: HEKS
Montag, 7. März
Monatswanderung
Donnerstag, 10. März
14.00 Uhr Lismigruppe
EVANG. KIRCHGEM.
www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch
Freitag, 4. März
17.00 Uhr Münchwilen: Mikado
Samstag, 5. März
9.00 Uhr Münchwilen: Frauenzmorge
Sonntag, 6. März
8.45 Uhr Münchwilen: Gottesdienst
10.00 Uhr Eschlikon: Gottesdienst mit Taufe;
Pfr. D. Lerch
10.00 Uhr Eschlikon: Chinderfiir
Pollenbericht
Dienstag, 8. März
14.00 Uhr Münchwilen: Fraue-Kafi
Bestattungen am Waldrand
Die Dienstleistung der Waldesruh GmbH
Wer sich im Leben stets engagiert, will oftmals auch den Teil danach nicht aus
der Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen.
Gibt es ein schöneres Zeichen für eine große Liebe und eine Verbundenheit,
die sogar nach dem Tode symbolisch weiter lebt? Weiter lebt in Form eines
Baumes, der an sich ein Lebenssymbol ist.
.
Bestattungen in der Natur gehören zum Kreislauf des Lebens, bei uns eben in
Form eines Baumes. Um diesen Gedanken für Sie als Vorsorge umzusetzen,
sind wir da. Menschen, egal welchen Glaubens oder welchen Alters, suchen
sich zu Lebzeiten ihren Baum aus, an deren Wurzeln ihre Asche einst beigebracht werden soll oder die Hinterbliebenen wählen einen Ort des Andenkens
für ihren verstorbenen Liebsten.
.
Sie können also bereits zu Lebzeiten mit oder ohne Familie Ihren Baum bestimmen. Dieser spezielle Ort wird so zum Ort der Besinnung, des Erinnerns
und des Trostes.
.
Sollten Sie einen Ort Ihrer Wahl unverbindlich besichtigen wollen, rufen Sie
uns doch einfach an, wir werden Sie gerne begleiten und die anstehenden
Fragen beantworten. Wir freuen uns, Sie persönlich zum Thema Baumbestattung in der Natur beraten zu dürfen. Besichtigungen und Bestattungen
sind bei uns auf allen 40 Waldesruh-Plätzen auch am Wochenende üblich.
Infos: Waldesruh GmbH Waldfriedhöfe in der Schweiz
Tel. 071 912 12 04 oder E-Mail: [email protected] Web. www.waldesruh.ch
Belastungen
sehr stark
stark
mässig
gering
keine
Hasel
Erle
Esche
Birke
Hagebuche
Platane
Buche
Eiche
Edelkastanie
Gräser
Ampfer
Wegerich
Beifuss
Ambrosia
Drogerie Ruckstuhl
Sirnacherstrasse 2
9542 Münchwilen
Tel. 071 966 23 66
webi.church
10.00 Uhr Gottesdienst
17.00 Uhr Erster Sonntag im Monat
Pfarrei St. Alexander Aadorf
Pfarrei St. Bernhard Tänikon
www.kirchenaadorf.ch
Sonntag, 6. März, Laetare
18.00 Uhr (Samstag)
Eucharistiefeier in TÄNIKON (D. Bachmann;
G. Huwiler Vorstellung Fastenopferprojekt)
10.00 Uhr Eucharistiefeier in AADORF
(D. Bachmann; G. Huwiler Vorstellung
Fastenopferprojekt), anschliessend Chilekafi
Dienstag, 8. März
9.00 Uhr Eucharistiefeier in AADORF
17.00 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON für den
Frieden
Donnerstag, 10. März
9.00 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON
danach Rosenkranzgebet
10.00 Uhr Eucharistiefeier im AAHEIM
Freitag, 11. März
18.00 Uhr Eucharistische Anbetung in AADORF
19.00 Uhr Eucharistiefeier in AADORF
Einsteigen und
geniessen:
Die Frauenfeld-WilBahn bringt Sie
bequem an Ihr Ziel.
modisch
und bequem
8370 Sirnach
8570 Weinfelden
Fischingerstrasse 11 Schmidstrasse 7
Tel. 071 966 42 07 Tel. 071 620 22 44
Fax 071 966 77 70
9200 Gossau SG
St. Gallerstrasse 9
Tel. 071 385 80 00
[email protected] www.ortho-bissegger.ch
Zu verkaufen in
9502 Braunau
Neues 6½ Zi.-EFH
● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol.
● Massive grossz. Bauart, 216 m² Wohnfl.
● Grosse Doppelgarage direkt im Haus
● Land: 560 m² / Preis: Fr. 940'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr
071 913 36 70 www.e-arch.ch
Seite 16
Freitag, 4. März 2016
Iwan Wüst
Coiffeur
Coiffeur
bisher
HA ARMONIE
Jenni Frank
Termine auch
abends
Grossratswahlen
10. April 2016
www.liste01.ch
Weinbergstrasse 10, Ettenhausen
Liste
Eschliker
v
en
eg
für Gross und Klein
ä n d e r t ei
8374 Oberwangen
Büro 071 977 15 31
Werk 071 971 18 74
Ortspartei
Eschlikon
(Einschreiben ab 13.00 Uhr /
Jassbeginn um 13.30 Uhr)
verwalten, verkaufen, vermieten
und vermitteln von Immobilien
Die CVP Ortspartei
lädt herzlich zum Schieber
mit zugelostem Partner ein.
Das Jassturnier findet am
Samstag, 5. März, ab 13.00 Uhr
im Saal der Mehrzweckhalle
Bächelacker in Eschlikon statt.
Gesunder Umgang
mit Stress
Ein achtwöchiges Trainingsprogramm
nach Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn
kies + betonwerk
muldenservice
PREISJASSEN
nl
un
1
er
Telefon 052 368 05 56
Mobile 078 677 74 25
www.coiffeurhaarmonie.ch
MBSR
DAMEN – HERREN – KINDER
Wünschen Sie sich einen besseren Umgang mit Stress?
Suchen Sie einen neuen Umgang mit privaten und
beruflichen Herausforderungen?
Möchten Sie sich etwas Gutes tun?
Kursstart:
Mittwoch, 13. April, 9.00 Uhr
im Spital Frauenfeld, Kurszentrum
oder
Donnerstag, 14. April, 19.00 Uhr
im Kloster Fischingen
WICK Liegenschaftentreuhand AG
9542 Münchwilen, T 071 969 30 10
www.wick-immo.ch
Vorfeld:
Kostenloses Informationsgespräch,
um das Programm kennen zu lernen.
Kursleitung: Yvonne Bommer, MBSR-Lehrerin
[email protected]
P 071 446 63 78, N 079 963 65 77
12. März
2016
Darmkrebs
Früherkennungskampagne
(vom 1. März - 16. April 2016)
Telefon 052 368 05 05
[email protected]
www.aadorf-apotheke.ch
Aadorf Apotheke Drogerie
Bahnhofstrasse 8
8355 Aadorf
Jahresversammlung
Freitag, 18.März 2016, 19.30 Uhr
Regionales Alterszentrum
Tannzapfenland
9542 Münchwilen
Brocki Wängi
Für alles was Sie sich wünschen
und noch viel mehr!
Nach einem kurzen Apéro beginnt die Jahresversammlung.
Anschliessend an die Versammlung sehen Sie einen Film vom
Memorial Bergrennen Steckborn 2015
Wir räumen, entsorgen und holen
Wiederverkäufliches gratis ab!
Der Verkehrs- und Verschönerungsverein lädt alle Interessierten
(auch Nichtmitglieder) ganz herzlich zu diesem Abend ein.
Dieses Inserat gilt gleichzeitig als Einladung.
Öffnungszeiten
Mo
13.30–18.00
Di–Fr 09.00–12.00
13.30–18.00
Sa
10.00–16.00
Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen.
Mit freundlichen Grüssen
VVM Münchwilen
Der Vorstand
«Ehrlichkeit + Fairness = Verkauf»
(Bitte beachten Sie das Eingesandt).
Markus Bieri, Truttikon ZH.
www.regidieneue.ch
Tel. 071 626 51 51, www.fleischmann.ch
März-Aktion
50% auf Kleider
und Schuhe
Ein Besuch lohnt sich immer!
Brocki Wängi • Wilerstrasse 7 • 9545 Wängi
Tel. 052 366 45 77 • www.brockiwaengi.ch
Besuchen Sie den Kafi-Treff in Weinfelden
Hermannstr. 4a, Fr 17–22 Uhr, So 14–18 Uhr