Monte Monte Cimone Cimone und und die die österreichische österreichische Mine Mine im im Jahr Jahr 1916 1916 Monte Monte Cimone Cimone und und die die österreichische österreichische Mine Mine im im Jahr Jahr 1916 1916 Am Morgen des 21. Juli 1916 hatten die italienischen Batterien mit dem Einschießen auf dem Berg Cimone begonnen, umzingelt von zwei Zügen der 12. Kompagnie des ,,lnfanteríeregiment Erzherzog Rainer Nr. 59“ aus Salzburg. Man unterbrach das Schießen am späten Abend, um dann wieder mit noch größerer Gewalt die Bombardierung am nächsten Tag wiederaufzunehmen und dies ohne Unterbrechung bis zum Morgengrauen des 23., als das Alpenjägerbataillon ,,Val Leogra" zum Angriff überging. Sie kamen über die Südwestseite des Berges über Strickleitern, die zwei Nächte vorher angebracht worden waren, während das 2. Bataillon des 154. lnfanterie-Regiment der Brigade Novara am Angriff über die Westseite der "Alpenjägerstrasse" teilnahm. So gegen 3 Uhr nachm¡ttags schafften die italienischen Alpini und die lnfanterie es den geringen Widerstand des Feindes zu überwältigen und eroberten den Gipfel, aber als sie versuchten, auf dem schmalen Grat, der den südlichen Teil vom Berg Cimone mit der Hochebene vonTonezza verbindet, entlang zu gehen, dort wo die die Salzburger lnfanteristen ihre Hauptverteidigungslinie gegraben hatten, wurden sie durch das Maschinengewehrfeuer und der heftigen Reaktion der gegnerischen Artillerie zurückgedrängt. Als alle versuchten Gegenangriffe gescheitert waren, befahl das Kommando der 3. lnfanterietruppend¡vision „Edelweiss“, die italienische Position mit einer Mine zu zerstören und übertrug diese Aufgabe einer Abteilung der 1. Kompanie des 14. Sappeur Bataillon, kommandiert von Leutnant Albin Mlaker. ln 21 Tagen wurden zwei Stollen parallel unterhalb des italienischen Schützengrabens mit 3 Ausbuchtungen für die Minen gegraben, die mit 14.22O kg Sprengstoff vollgestopft wurden. Die österreichische Mine explodierte um 05:45 Uhr am 23. September und überwältigte 3 Kompagnien des l. Bataillons vom 219. lnfanterie-Regiment der Brigade Sele und eine Truppe der 136. Kompagnie des 2. Regiment Pionier Sappeur, deren Überlebende auf der Bergspitze isoliert wurden, ohne irgendeine Möglichkeit Nachschub zu bekommen. Sie hielten eine Stunde lang den Angriffen der drei Kompagnien des 59. Bataillon "Rainer" stand, bevor sie aufgaben. Die Verluste der italienischen Truppen an diesem Tag auf dem Berg Cimone beliefen sich auf 19 Offiziere und 1.118 Soldaten, insgesamt 1.137 Männer, 936 wurden von der Mine und den nachfolgenden feindlichen Angriffen getötet, und die anderen 201 während der Versuche den Berggipfel wieder zu erobern. Die bestätigten Todesopfer waren 61, 321 Verletzte und 755 Vermisste. Von diesen letzten wurden 492 von der Salzburger lnfanterie zu Gefangenen gemacht, 263 Opfer wurden unter Felsbrockenbegraben. Das Bataillon des 59. Regiments "Rainer" vermeldete 16 Tote, 64 Verletzte und 4 Vermisste, die von dem Erdrutsch am Südhang des Mïnenkrater, durch den Beschuss der ltaliener verursacht, getötet wurden. Schlussendlich vermeldete das Bataillon des 59. Regiments ,,Rainer" einen Gesamtverlust von 84 Männern. Siro Offelli Mount Mount Cimone Cimone and and the the Austrian Austrian mine mine of of 1916 1916 Mount Cimone and the Austrian mine of 1916 On the morning of July 21, 1916 the ltalian batteries had started the shooting of adjustment on the peak of Mount Cimone, guarded by two platoons of the 12th company of the tnfanterÍeregíment Erzherzog Rainer Nr, 59 in Salzburg, suspending fire in the late evening, and then resume with greater violence following the bombing of the day and continue it without interruption until the dawn of the 23, when the Alpine battalion Val Leogra started the attack, going up the southwest face of the mountain on rope ladders, attached to the rock two nights earlier, while the battalion of the 154th lnfantry Regiment of the Novord Brigade took part in the attacþ going up the west side of the "Alpine Road". At about 3pm the ltalian Alpine and lnfantry managed to overwhelm the small garrison enemy and conquer the top, but when they tried to advance on the narrow ridge that connects the Cimone Mountain to the southern edge of the Tonezza Plateau, along which the lnfantry of Salzburg had dug their main defensive line, they were driven back by fire from their machine guns and the violent reaction of the opponent artillery. Failed all counterattacks tempted to regain the top, the Command of the 3. Infanterietruppendivísion "Edelweiss" ordered to destroy the Italian position with a mine and entrusted the task of preparing to a platoon of the 1st Company of the 14th Sapper Battalion, commanded by Lieutenant Albin Mlaker, which in 21 days dug two tunnels parallel to below the ltalian trench and spread their final stretch, to get three mine rooms with inside 14,220 kg of explosives. The explosion of the Austrian mine, caused at 05:45 on September 23, swept three companies of the Battalion of the 219th lnfantry Regiment of the Brigade Sele and a squad of the 136th Company of the 2nd Engineers Sappers Regimen! whose survivors were isolated on top and without being able to get supplies, they resisted for an hour at the attack by three companies of the 59th Battalion "Rainer", before giving up. The losses that day on Cimone by ltalian troops amassed to 19 officers and 1,118 enlisted men, a total of 1,137 men, 936 of whom because of the mine and the following enemy attack, and the other 201 during the attempts to regain the top of the mountain. The 61 were confirmed dead, 321 wounded and 755 missing. Of the latter, 492 were taken captive by soldiers of Salzburg, while the other 263 were buried under the boulders. The battalion of the 59th Regiment "Rainer" instead had 16 dead, 64 wounded and 4 missing also, which had been swept away by the landslide of the southern slope of the mine crater, caused by the ltalian bombardment, reporting a total loss of 84 men. Sirio Offelli
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