selbst wünschen. „Alt und lebenssatt“ John Denver: „Let me be there

Blickpunkt
M ün s t e r
Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Heilsbronn
Ausgabe 155
Februar/März 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Natur schläft jetzt im Februar.
Hoffentlich endlich unter einem
weißen Kleid. Dann ist auch Leben
draußen, Aktion: Schneemann bauen,
Schlitten
fahren,
Schneeballschlacht… Vor allem die Kinder
freuen sich. Aber drunter schläft die
Erde. Die Pflanzen schlafen und die
Igel und die Frösche. Das tut gut, um
Kraft zu sammeln.
Vor gut einem Jahr hat ein alter
Heilsbronner sich vorbereitet zu
sterben. Er hatte schon seit Längerem
nur noch wenig essen können oder
wollen. An einem Mittwochabend die
letzte kleine Mahlzeit. Er hat sich
geduscht und noch einmal rasiert.
Dann hat er bis in den Donnerstagnachmittag hinein geschlafen. Als
er wach war, gab es ein kurzes Gespräch mit seinem Enkel: „Ich warte“,
hat er gesagt, und auf die Frage,
worauf: „… auf den Tod: Wenn er
kommt, dann geh ich mit“. Dann hat
er noch knapp zwei Stunden gelebt.
Kalt ist ihm geworden und seine Frau
hat ihm Decken gebracht. Kurz nach
vier ist er eingeschlafen. Der Tod hat
ihn mitgenommen. So wie er ihn
erwartet hat.
Diese Geschichte hat mich sehr
beeindruckt. So würde ich mir das
selbst wünschen. „Alt und lebenssatt“
werden wie Abraham (1. Mose 25, 8).
Sich bereiten zum Sterben, äußerlich
und im Inneren. Und: den eigenen
Tod miterleben wie in einem Lied von
John Denver: „Let me be there, when
I die,…“
Leider ist es nicht vielen so vergönnt.
Im Gegenteil: Gerade 2015 sind
immer wieder Menschen brutal aus
unserer Mitte gerissen worden.
Verkehrsunfall, Krebs, Herzinfarkt.
Der Tod ist der Feind des Lebens, sagt
Paulus (1. Kor. 15,26) – auch wenn er
zum Leben dazugehört. Aber Paulus
sagt an derselben Stelle: „Christus,
dem Herrn, ist alles unterworfen.“ Er
ist der Sieger, zu dem wir als
Christinnen und Christen gehören.
Wer mit ihm verbunden ist, braucht
sich vor nichts zu fürchten. Auch
nicht vor dem Tod, wie auch immer
der kommt.
In den kommenden sieben Wochen
machen wir uns in der Kirche auf die
Spur der Leidensgeschichte von Jesus.
Wer diesen Weg mitgeht, nimmt das
eigene Leben realistischer. Cooler
sozusagen. Es gehören eben auch
Leiden, Abschiede und Niederlagen
dazu. Die Wochen der Passionszeit
haben etwas von der SterbeVorbereitung des alten Heilsbronners.
Auch für viel jüngere Menschen.
Denn wir alle gehen auf den Tod zu.
Verbunden mit Jesus, brauchst Du
Dich davor nicht zu fürchten.
Durch ihn ist der Tod geworden wie
ein Schlaf (1. Kor.15,20). Die
verschneite Natur wird so zu einem
Gleichnis dafür, dass wir warten auf
das ewige, endgültige Leben. Und die
spielenden Kinder zeigen etwas
davon, wie es dann bei Gott sein
wird.
Eine segensreiche Zeit, die dem Leben
Tiefe gibt, wünscht Ihnen Ihr Pfarrer
Dr. Ulrich Schindler
Neue Möglichkeiten der
Bestattung in Heilsbronn
Auf dem Heilsbronner Friedhof gibt
es neue Möglichkeiten der „personalisierten Naturbestattung“: „Rosenund Lavendelgräber“, Grab-Runden
um Linden und Hainbuchen herum
sowie Gemeinschafts-„Baumgräber“
unter Eichen, Ulmen und Kastanien.
Das erläuterte Frau Strauß von der
Stadtverwaltung bei einem Treffen
im Januar mit den Heilsbronner Pfarrern/innen und den hier tätigen Bestattern. Man kann die entsprechenden jungen Bäume und Grünflächen
im Friedhof von der Fürther Straße
aus links vom Eingang sehen.
Bestattungswünsche sind verschieden: Erd- oder Urnenbestattung;
persönliche Grabpflege oder Nische
in der Urnenwand – oder Naturbestattung ...Und auch die Kosten unterscheiden sich.
Es ist gut, dass die Bestatter und die
Pfarrer/innen auf individuelle Wünsche und Vorstellungen eingehen
können. Aber: Im Tod sind wir alle
gleich. Sterbliche Wesen. Und geliebte Kinder Gottes. Die Achtung vor
dem Leben und der Persönlichkeit
des jeweiligen Menschen steht bei
unseren Beerdigungen im Mittelpunkt. Und das Abschiednehmen,
Loslassen, das nicht geht ohne zu
trauern.
Auch vonseiten der Kirchengemeinde
bieten wir eine Alternative zum Ablauf der „normalen“ Heilsbronner
Trauerfeiern an: Zusammenfinden an
der Aussegnungshalle – Bestattungshandlung auf dem Friedhof – Trauerfeier im Münster. So ist es üblich auf
den Dorf-Friedhöfen, in der Neuendettelsauer Nikolai-Kirche und auch
in der katholischen Pfarrgemeinde. Es
soll bei uns nicht zur Regel werden;
man muss ja doch einen Weg zurücklegen bis zum Münster. Aber bei
großen Trauergesellschaften schützt
unser Münster alle gut vor zu großer
Hitze oder Kälte. Und es ist ein würdiger Raum für einen festlichen kurzen Gottesdienst.
Ulrich Schindler,
auch für die Pfarrerinnen und den KV
Aus dem Diakonieverein
jetzt alle 3 Wochen: Herzliche Einladung!
Am 23. Januar hat das „Begegnungscafé“ für uns Heilsbronner/innen und „unsere Flüchtlinge“
zum erstem Mal seine Türen geöffnet. Mit großem Engagement haben
Monika Imper und Kathrin Ott es
geplant. Und dann waren auch viele
unserer ausländischen Gäste da, Familien und einzelne. Alle möchten
gerne mit uns „Eingeborenen“ ins
Gespräch kommen und schnell und
gut Deutsch lernen.
Es wäre schön, wenn regelmäßig
auch viele Heilsbronner/innen in den
Kapitelsaal kommen und sich mit
ihnen unterhalten würden. Das Café
öffnet Samstag nachmittags um
14.30 Uhr im 3-wöchigen Rhythmus:
am 6. und 27 Februar und am 12.
März. Herzliche Einladung!
Wer mitarbeiten möchte beim Bewirten oder Kuchen-Backen, melde sich
bitte bei Kathrin Ott (Tel.: 957464;
mail: [email protected]) oder
Monika Imper (Tel.: 8997;
[email protected]).
Ulrich Schindler, Pfarrer
Wer hat Interesse an
Weltweiter Kirche?
Wem in unsrer Gemeinde liegt die
Verbindung mit der weltweiten Kirche besonders am Herzen? Wir suchen eine/n „Missions“-Beauftragte/n, der bzw. die den Kontakt zu
„Mission EineWelt“ in Neuendettelsau hält und sich in die Partnerschaft
unseres Dekanats nach Laulu/ PapuaNeuguinea einbringt.
In den letzten Jahren hat Frau Katrin
Gebhard diese Aufgabe übernommen. Vielen herzlichen Dank! Frau
Gebhard ist jetzt junge Mutter und
hat kaum mehr Zeit für solch weitgespannte Außenbeziehungen. Sie
würde sich über eine/n Nachfolger/in
freuen und ist auch gerne bereit, ihn
oder sie zu informieren und ein Stück
einzuarbeiten. Bitte bei ihr (Tel.:
955090) – oder bei mir melden (Tel.:
1297)!
Ulrich Schindler, Pfarrer
-2-
Dank und Bitte um Spenden für „110
Jahre Kinder“
Diesem Gemeindebrief liegt unser
zweiter Flyer der Aktion „110 Jahre
Kinder“ bei. Er informiert über den
aktuellen Stand des Projekts. Und wir
bedanken uns bei allen, die zu den
bisher eingegangen 35 000 € beigetragen haben. Die ersten 10 000,- €
im Herbst 2014 kamen von Gemeindegliedern. Vielen herzlichen Dank!
Über eine erneute Spende 2016 würden wir uns sehr freuen. Und wir
können sie auch dringend brauchen
(s. den nebenstehenden Artikel).
Herzlichen Dank an Birgit Bracks
Nach langen Jahren hat sich Birgit
Bracks entschieden, die Leitung der
Kindertagesstätte „Unterm Regenbogen“ abzugeben. Die Leitungsstelle
ist neu ausgeschrieben. Keine einfache Situation für so einen Wechsel
im Jahr der großen Umbaumaßnahme! Aber aus persönlichen Gründen
war es einfach „dran“.
Der Vorstand des Diakonievereins
dankt Birgit Bracks für ihr großes
Engagement, ihr pädagogisches Geschick und die gute Zusammenarbeit
mit den Eltern. Schön und wichtig,
dass sie dem Team „Unterm Regenbogen“ und den Kindern als Erzieherin erhalten bleibt! Sie ist auch bereit, die Einrichtung bis zum Einstieg
eines/r Nachfolgers/in kommissarisch
weiter zu leiten und diese/n dann
einzuarbeiten.
Eine Verabschiedung wird es also
jetzt nicht geben. Aber eben ein großes Dankeschön. Und: Krempeln wir
miteinander die Ärmel hoch – wie sie
es selbst im nebenstehenden Artikel
tut – und packen wir mit an!
Ulrich Schindler für den Vorstand des
Diakoinievereins
110 Jahre Kinder – 30 Jahre Kindertagesstätte „Unterm Regenbogen“ – Update dringend empfohlen
Liebe Gemeinde,
unser Kindergarten ist „in die Jahre“
gekommen. Vor 30 Jahren wurde ein
wunderschöner, mit viel Holz und
anderen natürlichen Baumaterialien
gebauter Kindergarten – ähnlich
einem fränkischen Schafstall – eröffnet und seitdem geht täglich eine
sehr große Kinderschar ein und aus.
Wie Sie sich denken können, hinterlässt dies seine Spuren. Noch immer
ein sehr gemütlicher, freundlicher
Kindergarten, trotzdem müssen nun
Fenster, Außenmauern, Fußböden,
Wände, Toiletten usw. erneuert und
dem heutigen Standard angepasst
werden.
Schön ist, dass wir eine größere Küche bekommen und einen Hortraum
mit eigenen Toiletten.
All dies erfordert eine größere Umbaumaßnahme, die nur stattfinden
kann, wenn der ganze Kindergarten
leergeräumt wird. Nur die Krippe darf
bleiben. Zu diesem Zweck werden
wir in den Monaten April bis August
in unseren „Ausweichquartieren“
sein. Zwei Gruppen und der Hort
ziehen in die unteren Räume der
Grundschule ein, die dritte Gruppe
wird bei Familie Heidingsfelder auf
dem Berghof sein.
Der Umzug findet statt in den Osterferien. Ich danke jetzt schon allen
Eltern, die uns dabei helfen.
Wenn Sie, lieber Leser, sich angespro-
So sah das Haus „Unterm Regenbogen“ im Jahr 2007 aus
chen fühlen – wir können jede Hilfe
brauchen. Bei Interesse an der Mitarbeit beim Umzug rufen Sie einfach
bei uns an!
Der endgültige Umzug findet am
Gründonnerstag statt. An diesem Tag
packen wir die Möbel und Spielsachen ins Umzugsauto und transportieren alles an die entsprechenden
Orte. Und dann wird eingeräumt!
Zusammen mit den Kindern beziehen
wir unsere Räume – das ist Arbeit,
kann aber auch viel Spaß machen,
wir werden sehen….
Vieles muss bei so einem Umzug bedacht werden: Wie sind wir erreichbar? Wie kommuniziert das Team
Inzwischen ist 2011 ein heller Krippenbereich dazu gekommen
3
miteinander? Wie arrangieren wir
uns mit dem Alltag der Schule? Wie
wird es werden am Berghof, wenn
wir vorwiegend im Freien sind? Wieviel Verständnis haben die Eltern für
all das (z.B. weitere Anfahrt…)?
Aber so eine Zeit bringt auch Chancen. Damit meine ich, wir können
einfach mal Gewohntes, Traditionelles „über Bord“ werfen, uns auf Neues einlassen, in verschiedenen Situationen unsere Kreativität und Spontanität unter Beweis stellen.
Für die Gruppen in der Schule bedeutet dies: wie können wir mit den
Lehrern und Schülern intensiver als
jetzt zusammenarbeiten? Gibt es die
Möglichkeit z.B. gemeinsamer Turnstunden oder sonstiger Gemeinsamkeiten?
Für die Gruppe am Berghof bedeutet
es: Wie können wir die Natur, den
Wald intensiver wahrnehmen, da wir
kürzere Wege haben.
Bei aller Planung werden wir auch in
dieser Zeit Aktionen durchführen, die
alle Gruppen zusammenbringen. Ich
denke da an Gottesdienste im Münster, Sommerfest, Ausflüge ins Grüne,
Vorschulaktionen mit dem Zug nach
Nürnberg, gegenseitige Besuche.
Eine spannende, anstrengende Zeit
wird es werden!
Birgit Bracks
Einladung zum Gottesdienst am Weltgebetstag aus Kuba
"Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf".
Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktsland des Weltgebetstags. Die
bevölkerungsreichste Karibikinsel mit
subtropischem Klima, langen Stränden und Tabak- und Zuckerrohrplantagen steht im Zentrum. Am Freitag,
den 4. März 2016, wird rund um den
Erdball Weltgebetstag gefeiert.
20 kubanische Christinnen haben die
Gottesdienstordnung verfasst zum
Thema: "Nehmt Kinder auf und ihr
nehmt mich auf".
Seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ist das sozialistische Kuba wieder in den Fokus der
internationalen
Aufmerksamkeit
gerückt. Wie sehen kubanische Frauen ihr Land? Welche Sorgen und
Hoffnungen haben sie angesichts der
politischen und gesellschaftlichen
Umbrüche?
Seit der Revolution 1959 sind Frauen
und Männer rechtlich gleichgestellt.
Im privaten Alltag jedoch klaffen
Ideal und Wirklichkeit oft auseinander, und es herrschen patriarchale
Ein gutes Zusammenleben der Generationen begreifen die Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge
Menschen den Rücken kehren. Als
Lesungstext haben die Frauen Mk 10,
13 - 16 gewählt, in dem Jesus die
Kinder zu sich ruft und sie segnet.
Durch die Kollekte werden Projekte
unterstützt, die die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Rechte
der Frauen und Mädchen stärken.
Rollenbilder des Machismo vor. Die
meist Vollzeit berufstätigen Frauen
sind häufig allein verantwortlich für
Haushalt, Kinder und die Pflege der
Angehörigen. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie
besonders hart.
In Heilsbronn sind Frauen und Männer, auch Jugendliche, herzlich eingeladen zum
Info-Abend am Dienstag, 16. Februar,
um 19 Uhr im Gemeindehaus
der Freikirchlichen Gemeinde,
Nürnberger Str. 29
und zum Gottesdienst am Freitag, 4.
März, um 19.30 Uhr im Refektorium.
Für das Vorbereitungsteam:
Gertrud Reber
Sechs Monate Heilsbronn - eine Danksagung -
Vor vier Jahren zog unsere Tochter
Eva-Maria Declercq mit ihrer Familie
nach Heilsbronn.
Ein erster Besuch führt mich vom
Bahnhof zunächst direkt ins Münster.
Immer schon sind Kirchen magische
Anziehungsorte für mich. Ein spiritueller Raum um- und empfängt mich.
Ich wandere andachtsvoll durch die
große Kirche. Ich fühle, spüre die
Kraft und den Segen, der von diesem
gewaltigen Raum ausgeht.
Ich lebte in Naumburg an der Saale.
Seit 1. Juli 2015 wohne ich in der
Pfarrgasse. Ich erlebe die Metamorphosen eines Baumes unmittelbar vor
meinem Fenster – wie dankbar bin
ich dem Apfelbaum, der mich täglich
begrüßt und in seinem ständigen
Wechsel herzenserfreut. Vor wenigen
Tagen hatte sich auf einem der letzten Äpfel, der standhaft im Geäst
hing, ein anmutiges Schneehäubchen
gesetzt. Für die Amseln sind die Äpfel
ein Leckerbissen.
Mit viel Freude singe ich im Kirchenchor. Michael Stieglitz führt den
Chor mit Zielstrebigkeit und Klarheit.
Besonders gefällt mir seine Stimme.
Ein wenig leide ich unter dem Termindruck, ein typisches Symptom für
Chöre, die ständig vor neuen Aufgaben der Verkündigung stehen. Der
Gospelchor bringt Feuer ins Singen,
nicht zuletzt durch die Energie mit
der Charlie Hopp uns begeistert.
4
Ich freue mich auch gelegentlich an
der großen Lutz-Orgel meine Fähigkeiten zu trainieren, habe ich doch
Kirchenmusik studiert.
Das reichhaltige geistliche Angebot
zieht mich in seinen Bann. Gottesdienste zu den Regelzeiten, TaizéGebet, Schweige-Meditation, Geistliche Musiken, eine jede Woche „neue
Delikatesse“, Gemeindefest am 1.
Advent. Am 4. Advent trage ich das
Friedenslicht von Bethlehem in meine
Wohnung – und erlebe das Heilwerden, das von seinem Schein ausgeht.
„Strahlen brechen viele aus einem
Licht“, singe ich. Die Unterschiedlichkeit der Geistlichen spricht mich an,
gleichzeitig auch die Nähe, die ich
empfinde.
Kein Tag, an dem ich nicht mit Dankbarkeit auf meine Entscheidung blicke, hierher gezogen zu sein.
Harald Riese,
neu in unserer Gemeinde
„Türchen“ wurden geöffnet –
ein Rückblick auf den
Lebendigen Adventskalender
Danke für den „Lebendigen
Adventskalender“!
Weihnachtliches Schattenspiel, Adventsandachten, adventliche Gospelgesänge zum Mitsingen, adventliche
Posaunenchorklänge am Klosterweiher, Wissenswertes zur Heiligen
Barbara, adventliche Töne des Kirchenchores am Bahnhofsteig, Advent
mit den Sopranetten, adventliche
Lieder und Texte, gemeinsames
Singen und vieles mehr – das war die
Adventszeit in unserer Kirchengemeinde. Zum ersten Mal gab es in
Heilsbronn einen Lebendigen Adventskalender.
Viele verschiedene Gruppen unserer
Kirchengemeinde öffneten vom 1.24.12. an fast jedem Tag ein
„Türchen“
des
Lebendigen
Adventskalenders. Wer zu Gast war,
konnte unsere vielseitige Gemeinde
noch einmal ganz anders kennenlernen und außerdem die Adventszeit
auf je ganz andere Weise in
Gemeinschaft mit anderen erleben.
Schade, dass an einzelnen Tagen das
Engagement der vorbereitenden
Gruppen nicht immer durch entsprechende Besucherzahlen belohnt
wurde – aber etwas Neues braucht
manchmal vielleicht etwas Zeit, um
sich herumzusprechen und durchzusetzen...
Ich möchte mich hier noch einmal
ganz herzlich bei allen bedanken, die
sich an dieser Aktion beteiligt haben,
die „Türchen“ mit so viel Liebe und
Mühe vorbereitet und durchgeführt
haben und so zu einer ganz
besonderen Adventszeit in unserer
Gemeinde beigetragen haben –
Vielen Dank!
Kathrin Scheibenberger, Vikarin
Ein sehr schönes Projekt hast Du,
liebe Kathrin Scheibenberger, unserer
Gemeinde vor Weihnachten beschert:
23 Advents-„Türchen“ in ganz
verschiedenen Häusern von Heilsbronn – und manche auch im Freien.
Vielen Dank für die Idee – und v.a.
für die professionelle Organisation
und fantasievolle Durchführung! An
dieser waren dann aber noch viele
andere beteiligt. Auch Euch und
Ihnen ganz herzlichen Dank!
Jetzt kamen schon Bitten, dass es
2016 auch wieder so einen Adventskalender gibt. Ja, wir Pfarrer/innen
sind gern dazu bereit. Es wäre aber
schön, wenn uns ein oder zwei Menschen ehrenamtlich beim Organisieren helfen könnten. Bitte einfach bis
September im Pfarramt melden!
U. Schindler, U. Fischer, A. Hoenen
Examensgottesdienst von Vikarin
Scheibenberger am 19. Februar
Einen
besonderen
Gottesdienst
„außer der Reihe“ gibt es am 19.02.
um 19.00 Uhr im Refektorium:
Vikarin Kathrin Scheibenberger hält
ihre Prüfungspredigt. Wir bedauern,
dass sich damit schon ihr Abschied
von unserer Gemeinde im Sommer
ankündigt. Es wäre schön, wenn viele
Gemeindeglieder den Examensgottesdienst mit ihr feiern würden. Am
besten alle, die ihr ein erfolgreiches
Prüfungsergebnis wünschen!
Ulrich Schindler, Mentor
Familienausflug ins Kindermuseum
Unser erster Familienausflug geht
dieses Jahr ins Nürnberger Kindermuseum, wo es rund ums Ei viele
Attraktionen gibt.
Herzliche Einladung an alle, gemeinsam diesen Nachmittag zu verbringen.
Wir treffen uns am 28. Februar um
13:40 Uhr zur gemeinsamen Zugfahrt
am Bahnhof. Anmeldungen bei Ulrike
Fischer sind hilfreich (v.a. bei kurzfristigen Änderungen), aber nicht
zwingend.
Ulrike Fischer, Pfarrerin
5
Weiterndorf aktuell
An Buß- und Bettag haben die Bibelstunden 2015/2016 begonnen. Dieses
Jahr stehen diese unter dem Motto
Jesus für uns - die „Ich-bin-Worte"
nach Johannes. Wie schon jedes Jahr
haben wir auch diesmal die letzte
Bibelstunde mit einer kleinen Weihnachtsfeier mit Plätzchen, Glühwein
und Punsch abgeschlossen.
Am 3. Dez. haben die Weiterndorfer
auch ein Türchen vom lebendigen
Adventskalender, was ein Projekt von
Kathrin Scheibenberger war, geöffnet. Wir konnten es mit Gedichten,
Vorträgen und Adventsliedern gestalten. Danke nochmal an Julia Dobras
und Sophie Sessler für die musikalische Unterstützung. Bei Plätzchen,
Stollen und Punsch sowie guter Unterhaltung haben wir den Abend
ausklingen lassen. Bei Kathrin Scheibenberger möchten wir uns hiermit
bedanken, dass Sie mit diesem lebendigen Adventskalender auch an Weiterndorf gedacht hat.
Am 1. Weihnachtsfeiertag war, wie
schon alle Jahre, der Posaunenchor
zu Gast. Es waren sehr viele Leute
gekommen, die dem sehr gut spielenden Posaunenchor zuhörten und
Dank der Liedblätter die Weihnachtslieder auch mitsingen konnten. Es ist
jedes Jahr schön, dass die Posaunenbläser unter der Leitung von Michael
Stieglitz nach Weiterndorf kommen.
Während des Standkonzerts wurde
kostenloser Glühwein ausgeschenkt,
man konnte aber eine Spende abgeben. Das Geld wird dann, It. Frau
Diefenbacher für die Elterninitiative
krebskranker Kinder gespendet. Das
letzte Jahr konnten, mit Aufrundung
vom Posaunenchor, 455,00 Euro
überwiesen werden.
Hans Förthner, Kirchenvorstand
Und alles im Namen Gottes ?
Es treibt uns um: Krieg in Syrien und
dem Irak; grausame Übergriffe auf
Christen und Muslime (!) in diesen
Gebieten; Zerstörung von Kulturgütern; weltweite Terroranschläge
mit großen Zivilopfern; eine enorme
Flüchtlingswelle, die nicht abebbt.
All dies wird verursacht von
Menschen, die für sich in Anspruch
nehmen, religiös richtig zu handeln also im Namen Gottes?
In einer ganzen Reihe von Veranstaltungen haben wir uns in
unserer Gemeinde mit dieser Frage
auseinandergesetzt. Und dass das
Interesse hier groß ist, zeigte der
jeweils voll besetzte Kapitelsaal.
So hatten wir im Oktober Rainer
Oechslen, den Islambeauftragten der
evangelischen Landeskirche, zu Gast.
Er legte uns Hintergründe der
Religion dar und zeigte eine Fülle
von
Informationen
zu
den
verschiedenen Konfessionen innerhalb des Islam auf. Er eröffnete
Zusammenhänge, die für viele der
Besucher völlig neu waren.
Im November referierte Stephan
Reichel, der Kirchasylbeauftragte der
evangelischen
Landeskirche,
im
öffentlichen Teil der Kirchenvorstandssitzung über die Flüchtlingsproblematik und das Verfahren des
Kirchenasyls. Er spannte dabei den
Bogen von den ersten Kirchenasylen
im frühen Christentum bis zu den
aktuellen Fällen.
Den Abschluss der Reihe bildete der
Vortrag des Heilsbronner Imams
Davut Kurkut. Er brachte uns die
Grundgedanken des Islam nahe. Er
verdeutlichte die Grundaussagen des
Islam anhand von fünf Thesen und
unterstrich dabei: „Alle Religionen
würde denselben Zweck verfolgen:
1. Den Schutz des Glaubens.
In Glaubensdingen darf es keinen
Zwang geben.
2. Den Schutz des Verstandes.
Aus diesem Grund sind im Islam
Alkohol, Drogen, schlechte Medien
und schlechte Gesellschaft verboten,
weil sie den Verstand benebeln.
3. Den Schutz der Generationen.
Der Wert und der Schutz der Familie
werden als hohes Gut verstanden und
uneheliche Beziehungen und Kinder
deshalb nicht akzeptiert.
4. Den Schutz des Eigentums.
Diebstahl, Erpressung und Zerstörung
von Eigentum sind verboten.
5. Den Schutz des Lebens.
Ungerechtes Töten wird im Koran so
gewertet, als töte man die ganze
Menschheit. Aber auch die Verschmutzung der Luft und des Wasser
seien verboten, weil Luft und Wasser
allen zum Leben dienen.“
Und – diese Botschaft war vielen
wichtig – der Imam distanzierte sich
deutlich und öffentlich von den
islamistischen Terroranschlägen.
Drei ganz verschiedene Blickwinkel
auf ein und dasselbe Thema.
Ja - es wurde deutlich, dass Islam
und Christentum sehr verschiedene
Religionen sind und bleiben, aber
auch dass es gerade deshalb wichtig
ist, Vorurteile auszuräumen und sich
gegenseitig mit Toleranz und Respekt
zu begegnen.
Und ja - keiner der drei Referenten
machte einen Hehl daraus, dass es
radikal-fundamentalistisch denkende
und handelnde Menschen gibt, die
den Islam bewusst falsch auslegen
und ihn so für ihre Zwecke missbrauchen. „Aber solche Menschen
gab (und gibt es leider immer noch)
auch im Christentum“, so eine
Aussage von Rainer Oechslen.
Was aber bleibt und als Essenz aus
allen Vorträgen zu sehen ist, ist der
unbedingte Wille, dem menschenverachtenden Denken und Handeln
entschieden entgegenzutreten. Alle
Referenten und viele der Besucher
waren sich darin einig, dass man der
Verunsicherung keinen Raum geben
darf, sich auf die Gemeinsamkeiten
fokussieren sollte und auf keinen Fall
die Flüchtlingsdedatte mit dem
islamistisch motivierten Terrorismus
vermengen darf. Die Millionen von
Menschen (Christen und Muslime),
die derzeit in Deutschland und in der
6
EU Schutz suchen, haben ihre Heimat
verlassen und sind vor genau diesen
Regimes zu uns geflohen, weil sie
dort um Leib und Leben Angst
fürchten müssen.
Und nun?
Versuchen wir doch den Menschen
im Flüchtling zu sehen, der bei uns
ankommt und Schutz sucht –
unabhängig von seiner Religion.
Versuchen wir doch in der Nachfolge
Christi im Sinne des Matthäusevangeliums zu handeln: „Ich bin ein
Fremder gewesen, und ihr habt mich
aufgenommen (Mt.25, 35).
Treten wir der Verunsicherung im
Vertrauen
auf
Jesus
Christus
entgegen und heißen wir die
Menschen, die als Flüchtlinge in
Heilsbronn ankommen, offen und
warmherzig willkommen.
Ein Anfang ist hier schon gemacht.
An unserem Gemeindetag am 1.
Advent haben wir die Flüchtlinge zu
uns in die Gemeinde eingeladen und
einige sind auch in Begleitung ihrer
Helfer aus dem Unterstützerkreis
gekommen. Seit Januar versuchen
wir im EGZ ein regelmäßiges
Begegnungscafé, bei dem sich
Heilsbronner und Flüchtlinge treffen
und ins Gespräch können anzubieten
(siehe auch eigener Bericht).
Wir sind eine (welt-)offene und
gastfreundliche Gemeinde – und das
ist gut so!
Jens Knaudt,
Vertrauensmann des Kirchenvorstands
Von der Jugend – für die Jugend
Einladung
zur Jugendvertreterwahl
Herzliche Einladung zur Wahl der
Jugendvertreter im Jugendausschuss
(JA). Die turnusmäßigen Wahlen finden am Sonntag, den 31. Januar (16
Uhr) im Jugendraum statt. Für die
nächsten zwei Jahre besteht der JA
dann wieder aus vier Jugendlichen
und vier, vom Kirchenvorstand delegierten, Personen. Wahlberechtigt
sind alle Jugendlichen ab 14 Jahren
beziehungsweise der Konfirmation.
Rückblick – Christmas Rocknight
Am 19. Dezember wurde das Refektorium von der Evangelischen Jugend
Heilsbronn wieder mit viel Fleiß und
Engagement in einen riesigen Konzertsaal verwandelt. Mit drei tollen
Bands und einer imposanten Lichtshow konnten unsere Besucher
Weihnachten bereits im Voraus feiern. Im Jugendgottesdienst mit Rayser, zeigte Prediger Jochen Nitz Parallelen auf zwischen der aktuellen
Flüchtlingssituation und der, zu Zeiten der Geburt Jesu Christi. Im Anschluss regten „Normal ist anders“,
„Trinity“ und „Sacrety“ mit ihren
klugen Texten sowohl zum Nachdenken, als natürlich auch zum Singen,
Tanzen und Feiern. Wir möchten uns
ganz herzlich bei unseren Sponsoren
und Unterstützern bedanken, ohne
die das Gelingen der Christmas Rocknight nicht möglich gewesen wäre.
Spendenaufruf zur Frühjahrssammlung vom 07. bis 13. März
Krieg, Diskriminierung, Terror und
mangelnde Lebensperspektiven führen dazu, dass sich derzeit
viele Menschen auf eine oft lebensbedrohliche Flucht begeben. Asylsuchende
und
Flüchtlinge
sind
z. B. auf Grund ihrer Sprach- und
Verständigungsprobleme auf Hilfe
und Unterstützung angewiesen.
Die Fachkräfte der Asylsozialberatungsstellen helfen in allen sozialen
Fragen: Sie unterstützen die Ratsuchenden bei der Entwicklung neuer Perspektiven und bei der Sicherung des Lebensunterhaltes.
Ihre Aufmerksamkeit gilt insbesondere den Menschen, die sich im Exil in
Krisensituationen befinden:
sei es durch die Trennung von Angehörigen, einer Erkrankung oder Probleme der Existenzsicherung.
Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit.
Für diese Angebote und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit
bittet
das
Diakonische
Werk
Bayern anlässlich der Frühjahrssammlung vom 07. bis 13. März 2016
um Ihre Unterstützung.
HerzlichenDank!
20% der Spenden an die Kirchengemeinde verbleiben in der Kirchengemeinde für die diakonische Arbeit vor
Ort.
45% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort.
35% der Spenden an die Kirchengemeinden werden an das Diakonische
Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern weitergeleitet. Hiervon wird auch das Infound Werbematerial finanziert.
Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie im Internet
unter www.hilf-uns-helfen.de oder
bei Ihrem Diakonischen Werk vor Ort.
Spendenkonto:
IBAN: DE20 5206 0410 0005 2222
22, BIC: GENODEF1EK1, Frühjahrssammlung 2016
Spendenhotline: 5 € , 10 € oder 15 €
mit Ihrem Anruf unter 0800 700 50
80 (gebührenfrei aus dem dt.
Festnetz)
Aus Fremden werden Freunde Hilfen für Flüchtlinge
Ganz bei Trost – Exerzitien im Alltag
Die vierwöchigen Exerzitien im Alltag
stehen dieses Jahr unter dem Motto
„Ganz bei Trost“.
Christbaum-Aktion der EJH
In alter Tradition waren die Mitarbeiter der EJH am Samstag nach dem
Dreikönigstag bereits in den Morgenstunden unterwegs, um die Christbäume im Gemeindegebiet einzusammeln. Durch diese Aktion konnten wir wieder für unseren Haushalt
wichtige Spenden in Höhe von circa
1000 € einnehmen. Ein herzliches
Dankeschön dafür. Unser Dank gilt
ebenfalls der Familie Imper, sowie der
Stadt Heilsbronn, den Firmen Knörr,
Dommel und Ebert für die Bereitstellung der Fahrzeuge.
Thomas Müller
Wir werden Worte aus dem „Trostbuch Israels“, dem sog. Deuterojesaja
(Jes. 40-55) bedenken und meditieren, mit Leib & Seele beten und einander ein wenig an unseren Erfahrungen Anteil geben.
Beginn ist am 16.2. um 20:00 Uhr im
EGZ, es folgen vier weitere
Dienstagabende. Eine Anmeldung
für den ganzen Kurs bis zum 3.2. ist
erforderlich, ein Besuch nur einzelner
Abende leider nicht sinnvoll.
Herzliche Einladung an jeden, der die
Passionszeit zu einer besonderen Zeit
der Begegnung mit Gott machen
möchte. Nähere Infos auf der
Homepage oder bei Pfr.in Fischer, Tel.
802596.
7
Einladung zum Mitsingen
Zu einem Projektchor zum Mitsingen
im Dekanat Windsbach lädt Kantor
Michael Stieglitz alle singfreudigen
Menschen ein.
Im Rahmen der "28. Geistlichen Musik im Münster Heilsbronn" werden
am Donnerstag, den 23. Juni, 19 Uhr
die beiden festlichen Kantaten "Wir
danken dir, Gott, wir danken dir" von
Johann Sebastian Bach und "Lobet
den Herrn, alle seine Heerscharen"
von Georg Philipp Telemann aufgeführt.
Mit dabei ist u.a. das Heilsbronner
Kammerorchester, drei Vokalsolisten
und ein Trompetentrio mit Johannes
Stürmer.
Die Proben beginnen am 11. Februar
um 19.45 Uhr im EGZ.
Nähere Informationen erhalten Sie
über Handzettel, die im Münster, EGZ
und im Pfarramt ausliegen oder direkt bei mir erhältlich sind.
Herzliche Einladung!
Michael Stieglitz, Kantor
Solistenkonzert im Refektorium
am 13. März um 19.00 Uhr
Das Solistenkonzert des Heilsbronner
Kammerorchesters hat bereits eine
schöne Tradition. Mitglieder des Orchesters und der Musikschule dürfen
einmal aus dem Orchester heraustreten und sich als Solisten zeigen.
Diesmal sind wieder zwei junge Geigerinnen zu hören, Adina Endres mit
dem Violinkonzert von Vivaldi und
Anna-Kathleen Piereth mit der Romanze F-Dur von Beethoven. An der
Trompete wird ein langjähriges Orchestermitglied glänzen, Gottfried
Kühnl mit dem Trompetenkonzert
von Telemann und eine neuer Lehrer
der Musikschule, Anselm Wohlfahrt
wird das Konzert für Oboe d´amore
von Bach spielen. Außerdem steht
das Cellokonzert von Haydn in D-Dur
auf dem Programm und ein Auszug
aus der Zauberflöte von Mozart.
Leitung und Violoncello: Christel Opp
Christel Opp
Der Förderkreis Kirchenmusik sagt Herzlichen Dank!
An dieser Stelle sei ein ausdrücklicher
Dank an alle Unterstützer des Förderkreises Kirchenmusik gesagt!
Regelmäßig und zum Teil seit vielen
Jahren gibt es Spenden für unsere
Kirchenmusik, dafür sei allen Unterstützern ganz herzlich gedankt!
Es wird damit ein ganz erheblicher
Beitrag geleistet, die Finanzierungslücke für unsere hauptamtliche Kirchenmusikstelle zu decken.
Wie Sie vielleicht wissen, ist für die
Kirchengemeinde gemäß landeskirchlicher Refinanzierungsregelung
(früher landeskirchlicher Stellenplan)
nur eine ¼-Stelle vorgesehen.
Dadurch, dass die Dekanatskantorenstelle (1/4) und die Sonderaufgaben
rund um das Münster, z. B. mit der
geistlichen Musik oder der Durchführung landeskirchlicher Gottesdienste
(1/4 Stelle) in Heilsbronn mit angerechnet werden, kann eine ¾ Stelle
refinanziert werden (bis auf einen
10%igen Eigenanteil). Voll auf eigene
Kosten schlägt das vierte Viertel für
die Kirchengemeinde zu Buche und
dafür kann der Förderkreis immerhin
ungefähr die Hälfte beisteuern.
Die Kirchengemeinde bedankt sich
für dieses Engagement und freut sich
über jegliche Unterstützung, weil
unser reichhaltiges und qualitätvolles
kirchenmusikalisches Angebot, wie es
übrigens auch auf der Homepage der
Kirchengemeinde sehr gut aufgeführt ist, sonst nicht denkbar wäre.
Für Interessierte: Die Kontonummer
für den Förderkreis lautet 760572008
bei der Sparkasse, BLZ 76550000
Bruno Arnold
für den Ausschuss Kirchenmusik
Mit den Sopranetten durch die Weihnachtsgeschichte
Melodien
und
Texten die Weihnachtsgeschichte,
die
Geschichte
von den Hirten
und den Engeln,
von Maria und
Josef, von den
Weisen aus dem
Morgenland und
natürlich von dem
Kind in der Krippe
an ihrem PubliDie Sopranetten Jutta Gruber, Edith Pflug, Sabine Berr und Simone
kum vorbeiziehen
Mueller fürs Piano
lassen.
Für manch einen mag Weihnachten Die Sopranetten Sabine Berr, Jutta
am 6.Januar schon wieder lange her Gruber und Edith Pflug wurden im
sein. Aber die Weihnachtsbotschaft nahezu voll besetzten Refektorium
will ja über Weihnachten hinaus am Klavier von Simone Mueller
weiter wirken, sie will uns weiter begleitet. Sie bescherten dem
begleiten. Umso schöner, dass die Publikum mit altbekannten und auch
Sopranetten schon seit vielen Jahren modernen Stücken wahrlich „eine
am Dreikönigstag im Refektorium das besinnliche und wohltuende“ Stunde.
Publikum noch einmal mit hinein- Die Einnahmen des Konzerts, in der
nehmen in dieses Geheimnis von Höhe von ca. 1200 Euro, kommen
Weihnachten, in das Wunder, dass ehrenamtlichen
Flüchtlingshelfern
Gott in diesem Kind in der Krippe für und den örtlichen Kindergärten
und unter uns Mensch geworden ist.
zugute.
Kathrin Scheibenberger, Vikarin
So haben die Sopranetten also auch
in diesem Jahr in ihrem Konzert in
8
Termine und Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde
--- Februar --Mo. 1. 14.30 Uhr, EGZ
Seniorennachmittag:
Auf den Spuren des Apostels
Paulus, Dekan i.R. Hacker
19.00 Uhr, EGZ
Kirchenvorstandssitzung
Mi. 9.
--- März --15.00 Uhr, Weiterndorf,
Bibelstunde, Pfr. Dr. Schindler
Sa. 12. 14.00 Uhr, Refektorium
Orchesterprobe
14.30 Uhr, EGZ
Begegnungscafé
14.30 Uhr, EGZ
Begegnungscafé
Di. 16. 20.00 Uhr, EGZ
Exerzitien im Alltag,
Pfrin. Fischer
Sa. 20. 14.00 Uhr, Refektorium
Orchesterprobe
Di. 23. 20.00 Uhr, EGZ
Exerzitien im Alltag,
Pfrin. Fischer
Mi. 24. 15.00 Uhr, Weiterndorf,
Bibelstunde
Vikarin Scheibenberger
Sa. 27. 14.30 Uhr, EGZ,
Begegnungscafé
Di. 1.
--- März --20.00 Uhr, EGZ
Exerzitien im Alltag,
Pfrin. Fischer und Team
Mo. 7. 14.30 Uhr, EGZ,
Seniorennachmittag mit der
Veeh-Harfen-Gruppe,
Ltg: Else Geißendörfer
19.00 Uhr, EGZ,
Kirchenvorstandssitzung,
Frühjahrssammlung der Diakonie
vom 7. bis 13. März
Auch dieses Frühjahr soll uns schönes
Münster wieder in neuem Glanz erstrahlen. Wer hilft mit, es gemeinsam
zu putzen?
Di. 8. 20.00 Uhr, EGZ
Exerzitien im Alltag,
Pfrin. Fischer und Team
Sa. 6. 14.00 Uhr, Refektorium
Orchesterprobe
Mi. 10. 15.00 Uhr, Weiterndorf,
Bibelstunde, Pfr. Dr. Schindler
Münsterputz
So. 13. 19.30 Uhr, Refektorium
Solistenkonzert mit dem
Heilsbronner Kammerorchester
Dazu treffen wir uns am Samstag,
den 19. März. Wir arbeiten in zwei
Schichten, die um 8:30 Uhr bzw.
10:30 Uhr beginnen und nach 1 ½
Stunden Arbeit jeweils mit einer
Brotzeit enden.
Wenn möglich, bitte Schrubber und
Putzlappen mitbringen. Sind Sie dabei? Viele Hände machen der Arbeit
ein schnelles Ende!
Herzlichen Dank im Voraus an alle,
die helfen.
Ulrike Fischer, Pfarrerin
Di. 15. 20.00 Uhr, EGZ
Exerzitien im Alltag,
Pfrin. Fischer
Mi. 16. 14.00 Uhr, EGZ
Ausgabe und Verteilung des
Gemeindebriefes
Sa. 19. Ab 8.30 Uhr Münsterputz
14.00 Uhr, EGZ
Mitarbeitertreffen –
„café kreuzgang“
Jahresplanung
Taizégebet
Für Blickpunktausträger
Eine herzliche Bitte an alle Austräger
des Blickpunkt Münster: Wie Sie
wissen, wendet unsere Kirchengemeinde viel Geld auf, damit mit dem
Gemeindebrief „Blickpunkt Münster“
alle Gemeindeglieder gut und
pünktlich über das Gemeindeleben
informiert werden. Wir bitten Sie,
überzählige Exemplare nicht zu entsorgen, sondern entweder im Büro
des Pfarramts oder im EGZ dem
Mesner zurück zu geben.
Bitte teilen Sie Veränderungen im
Bedarf (auch zusätzliche Exemplare)
dem Pfarrbüro mit.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Reinhold Fröhlich, Redaktion
,
9
Herzliche Einladung zum Taizégebet
am 6. März um 19:00 Uhr im Kapitelsaal. Wir wollen mit Hilfe von viel
Singen der Lieder aus Taizé, einem
Bibelwort, Stille und Gebet zur Ruhe kommen und uns für die kommende Woche von Gott stärken lassen.
Ulrike Fischer, Pfarrerin
Freud und Leid aus unserer Gemeinde
Taufen
Haupt Laila Amelie, Flurstr.
Lorenz Frederik Anton, Arndtstr.
Mahringer Moritz Stefan, am Eichenwald
Gore Theodore Jubek Winfried, Hirschlachstr.
Bestattungen
Heß Werner Georg, Weiterndorfer Str., 83 Jahre
Sandtner Berndt, Baumgartenweg, 50 Jahre
Reichel Babette Luise, geb. Ebert, Donauschwabenstr., 81 Jahre
(Beerdigung in Bürglein)
Spanner Hermann, 91781 Weißenburg, 81 Jahre
Wollitzer Elfriede Emilie Luise, geb. Lamprecht, Heuweg, 86 Jahre
Beißer Leonhard, Heuweg, 95 Jahre
Henke Luise Else, geb. Fischer, Winterstr., 90 Jahre
Schneider Anna Barbara, geb. Wagner, Schönbühlstr., 87 Jahre
Sturm Walter, Berghof, 81 Jahre
Bürkel Peter, Witramstr. , 83 Jahre
(Trauerfeier in Bürglein)
Hans-Dieter Leidenberger, Westhöhe, 74 Jahre
Erhard Koch, Fürther Str., 79 Jahre
Alfred Mayer, Fürther Str., 54 Jahre
So erreichen Sie Ihre Kirchengemeinde:
Internet: www.heilsbronn-evangelisch.de , PLZ: 91560, Vorwahl: 09872, M: = Mail
Evang.-Luth. Pfarramt Heilsbronn
Pfarramtsbüro Pfarrgasse 8:
Sandra Bollmann und
Elisabeth Hüttner
Mo., Mi., Fr.: 9.00-12.00 Uhr
Do.:
15.30- 17.30 Uhr
Dienstag geschlossen
Tel: 1297, Fax: 5128
M: [email protected]
1. Pfarrstelle:
Pfarrer Dr. Ulrich Schindler,
Tel: 1297, mobil: 01577/4746275,
M: [email protected]
2. Pfarrstelle:
Pfarrerin Ulrike Fischer, Tel. 802596,
mobil: 0178/6831865
M: [email protected]
Pfarrerin Allison Werner Hoenen,
mobil: 01520/7864697
M: [email protected]
Vikarin Kathrin Scheibenberger
Tel: 9090320, mobil:
0176/83230105
M:[email protected]
Kirchenmusik:
Kantor Michael Stieglitz,
Tel: 9574851,
M: [email protected]
oder
[email protected]
Evangelische Kindertagesstätten
Gospelchor:
Charly Hopp
M: [email protected]
Kinderkrippe Dahlienstraße:
0-2 Jahre
Krippenerzieherin: Maria Renner
musikalische Arbeit mit Kindern:
Christina Sindel, Tel: 0160/8431826
Diakonieverein Heilsbronn
u.Umgebung e.V.
Frühlingstraße 5
Internet: www.diakonieheilsbronn.de
Geschäftsführung: Karin Bammes
Mo-Fr: 8.00 -12.00 Uhr
Tel: 974421, Fax: 974444,
M: [email protected]
Diakoniestation, Frühlingstraße 5
Pflegedienstleitung:
Sr. Marina Fromm, Tel 974412
M: Diakoniestation
@diakonieverein-heilsbronn.de
- 10 -
KiTa „Unterm Regenbogen"
Dahlienstr. 40
kom. Leitung: Birgit Bracks , Tel: 357
M: kita-unterm-regenbogen
@heilsbronn-evangelisch.de
KiTa „Das Spatzennest“–
Haus für Kinder
Pfarrgasse 7,
Leitung: Susanne Stahl, Tel: 2590,
M: kita_spatzennest
@heilsbronn-evangelisch.de
Kinderkrippe Pfarrgasse: 0-2 Jahre
Krippenerzieherin:
Heike Schilberg
Spendenkonto Kirchengemeinde
Sparkasse Heilsbronn
BLZ 765 500 00
Kto.-Nr. 760 000 828
SEPA:
DE16 7655 0000 0760 0008 28
„café kreuzgang“
Rückblick – Vorschau - Wünsche
Seit 2005 ist unser „café kreuzgang“
in den Sommermonaten zu einem
Bestandteil unseres Gemeindelebens
geworden. Ja sogar über die Gemeindegrenzen hinaus wird gerne auf
unsere beliebte Einrichtung hingewiesen und zurückgegriffen, etwa
durch die Stadt Heilsbronn. Gäste
hatten wir schon aus der ganzen
Welt, aus USA, Kanada, Frankreich,
Italien, Roßtal, Nürnberg, Ansbach
und vielen anderen Orten.
Etwa 40 Frauen legen ihren ganzen
Ehrgeiz hinein, ein- bis zweimal jährlich, manche auch öfters, unseren
Gästen schmackhafte Kuchenkreationen zu bieten, etwa 20 Frauen tun
dann Dienst zu dritt oder zu viert,
vorwiegend am letzten Samstag jedes
Monats von Mai bis September und
einigen ausgewählten weiteren Terminen zur Bewirtung unserer Gäste.
Sehr bewährt hat sich unser Konzept
der Bezahlung. Wir setzen darauf,
dass es unseren Gästen gut schmeckt
und dass sie wissen, was eine gute
Verköstigung ihnen wert ist. Dem
entsprechend bitten wir um Spenden
in unser Körbchen. Diese Spenden
dienen der Finanzierung von Projekten unserer Gemeinde, die ohne dieses Geld nicht möglich wären oder
noch lange warten müssten. So konnten bisher deutlich über 10 000 Euro
zur Förderung der Kirchenmusik, der
Ausstattung des Gemeindezentrums
und des Münsters und für die Aktion
„110 Jahre Kinder“ eingebracht werden.
Für 2016 planen wir wieder die Öffnung an mindestens 10 Terminen.
Für die Zukunft suchen wir zuverlässige Frauen, die gerne backen und
gerne ihre Kreationen anbieten und
Frauen, aber auch Männer, die bereit
sind, an einem oder zwei Terminen im
Service mitzumachen, es wird bestimmt nicht langweilig.
Falls Sie sich angesprochen fühlen,
kommen Sie zu unserem Vorbereitungsnachmittag am Samstag, 19.
März 2016 um 14.00 Uhr in den Kapitelsaal unseres Evangelischen Gemeindezentrums am Münsterplatz.
Reinhold Fröhlich,
Koordination Projekt„café kreuzgang“
Veranstaltungen des
Diakonievereins im
Seniorenwohnstift
Regelmäßige Veranstaltungen
Gruppentreffen f. Demenzkranke
14-tägig Mo., 14.00–17.00 Uhr
Info unter Tel. Nr. 974412
Wenn nicht anders angegeben
Treffpunkt Mehrzweckraum
--- Februar --Mi. 3. 15.00 Uhr
„Die Heilerde“ - Wissen aus alter
Zeit, Vortrag, Frau Erben-Veh
Gruppen und Kreise
--- Sonntag --14- tägig Jugendraum
18.00 Uhr Jugendandacht
--- Montag --Nach Vereinbarung:
19.30-21.30 Uhr Senfkornteam
K: Ernst Sichermann, T. 8611
Fam. Siedelmann, T. 2601
20.00 Uhr Hausbibelkreis (LKG)
K: Christian Hacker, T: 22 93
Mi. 17. 15.00 Uhr
„Rundreise Island – Teil 2 und
Vulkanausbruch“ Film, Herr Kempf
--- Dienstag --18.30–19.30 Uhr EGZ: Gospelchor *
19.30 Uhr Hausbibelkreis (14-tägig)
K: Renate Hauerstein, T. 953425
20.00 Uhr Hausbibelkreis
K: Karin Honold-Faatz, T.2343
Do. 18. 15.00 Uhr
Bibelkreis, Herr J. Dummert
--- Mittwoch --20.00-21.15 Uhr Kapitelsaal
Posaunenchorprobe
Fr. 19. 15.00 Uhr
„Liebe heißt – die Angst verlieren“,
Vortrag, Herr Pfr. Ernst Schwab
Mi. 24. 15.00 Uhr
Diavortrag zum Weltgebetstag
„Kuba“, Fr. Barbara Eberhartinger
--- März --Mi. 2. 15.00 Uhr
„Von Lichtmess bis Martini“
Vortrag, Herr Zöller, Ansbach
Fr. 4. 14.30 Uhr
„Weltgebetstag“ – Gottesdienst
Mi. 9. 15.00 Uhr
„unbekanntes Mittelfranken“ –
Lichtbildervortrag, Herr Kempf
Sa. 12.14.30 Uhr, Speisesaal
MUSICA VIVA – Flötenkonzert
Do. 17. 15.00 Uhr
Bibelkreis, Herr Dummert
Mi. 23. 15.00 Uhr
„Sitztanz“ mit Fr. Schwab
Barbara Eberhartinger
-Betreuerin im Wohnstift-
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--- Donnerstag --10.00–11.30 Uhr Kapitelsaal:
Krabbelgruppe* „Die Klosterzwerge
K: Tanja Fischer, T. 956607
20.00 Uhr Hausbibelkreis (LKG)
K: Peter Kaiser, T. 74 43
20.00-21.30 Uhr EGZ : Kirchenchor
--- Freitag --14.30–15.00 Uhr EGZ
Kinderchor 4–7 J.„Die Kirchenmäuse“
15.00–15.45 Uhr EGZ:
Kinderchor 8-12 J. „Teens` Chor“
Jungschar für Kinder der
1.- 3. Klasse:15.00 -16.00 Uhr,
3.- 6. Klasse:16.15 -17.45 Uhr,
m. Kerstin Probst, Jugendraum EGZ
17.30 Uhr Münster, Abendgebet mit
Prior Pfr. Christian Schmidt
nicht in den Schulferien,
K: = Ansprechpartner, T = Telefon
LKG = Landeskirchliche Gemeinschaft
verwendete Abkürzungen für die Räume
EGZ = Evang. Gemeindezentrum
Ref = Refektorium, Kap = Kapitelsaal
RPZ = Rel.-Päd.-Zentrum
Impressum:
Gemeindebrief der Evang.-Luth.
Kirchengemeinde Heilsbronn
erscheint zweimonatlich
Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt
Verantwortlich: Pfr. Dr. Ulrich Schindler
Reinhold Fröhlich:
Redaktion:
Mail: [email protected]
Auflage: 2200 Stück
Redaktionsschluss nächste Ausgabe:
Freitag, 26. Februar
Verteilung: Mi. 16. März, 14.00 Uhr EGZ
Unser Gottesdienstangebot bis Palmsonntag
Unsere Gottesdienste finden bis einschließlich Sonntag, 28. Februar im Refektorium statt,
danach wieder im Münster.
--- Februar --So. 7.
Estomihi
9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl, Pfr. Gernert
11.00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung – Gruppe 1, Vik. Scheibenberger
Sa. 13.
15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenwohnstift, Pfr. Dr. Schindler
So. 14. Invokavit
9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl u. Kindergottesdienst, Pfr. Dr. Schindler
18.00 Uhr Jugendandacht, Jugendraum - EGZ
Fr. 19.
19.00 Uhr Examensgottesdienst von Vikarin Scheibenberger, Refektorium
So. 21. Reminiszere
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Fischer
11.00 Uhr Gottesdienst der MünsterMinis „Der Barmherzige Samariter“, EGZ
Sa. 27.
10.00 Uhr Gottesdienst im Altenheim St. Stilla, Pfrin. Werner Hoenen
15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenwohnstift, Pfrin. Werner Hoenen
So. 28. Okuli
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Werner Hoenen
11.00 Uhr Senfkorngottesdienst, Refektorium, gleichz. Kindergottesdienst
18.00 Uhr Jugendandacht, Jugendraum - EGZ
--- März ---
Fr. 4.
So. 6.
14.30 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag im Seniorenwohnstift
19.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag, Refektorium
Lätare
So. 13. Judika
So. 20. Palmsonntag
9.30 Uhr Gottesdienst mit Feldgeschworenen aus der Region u. dem Posaunenchor,
Pfr. Dr. Schindler (1. Gottesdienst wieder im Münster)
11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufgedenken, besonders für den Jahrgang 2010,
Pfrin. Fischer und Team, Refektorium
19.00 Uhr Taizégebet, Pfrin. Fischer und Team, EGZ-Kapitelsaal
9.30 Uhr Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung – Gruppe II, Pfr. Dr. Schindler
18.00 Uhr Jugendandacht, Jugendraum - EGZ
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Fischer
Jeden Freitag ist um 17.30 Uhr Abendgebet im Refektorium, ab 4. März im Münster.
Tauftermine im Februar und März 2016
Sonntag, 14. Februar
Samstag, 27. Februar
11.00 Uhr
14.00 Uhr
Sonntag, 6. März
Sonntag, 20. März
11.00 Uhr
10.45 Uhr
oder nach Absprache in einem Sonntagsgottesdienst um 9.30 Uhr.
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