Bileams Esel - Gemeinde St. Jacobus

Bileams Esel
Informationen aus der Pfarrei St. Peter und Paul für die
Gemeinden St. Suitbertus | St. Peter und Paul |
Herz Jesu | St. Jacobus der Ältere
2. aktualisierte Ausgabe 2014
Letzte Aktualisierung: 16.02.2016
Liebe Gemeindemitglieder,
Sie halten den Wegweiser durch unsere Pfarrei in Ihren Händen. Er soll Ihnen dabei helfen, für Ihre Anliegen den jeweiligen Ansprechpartner zu finden. Unsere Pfarrei wurde zum
01.01.2006 durch die Fusion von vier katholischen Kirchengemeinden unter dem Patronat
von St. Peter und Paul neu gegründet. Sie umfasst das Gebiet der ehemaligen Pfarreien St.
Peter und Paul in Ratingen-Mitte, Herz Jesu in Ratingen-Ost, St. Suitbertus in Ratingen-Süd
und St. Jacobus d. Ä. in Ratingen-Homberg.
Diesem Heft können Sie entnehmen, wie sich das Leben der Gemeinden rund um die vier
Kirchtürme gestaltet. Unabhängig davon, welcher Kirchturm in Ihrer Nähe liegt, sind Sie in
allen vier Kirchen und bei den Aktivitäten aller vier Gemeinden immer herzlich willkommen.
Vielleicht möchten Sie sich bei dem einen oder anderen Tätigkeitsfeld ehrenamtlich engagieren. Auch dazu finden Sie erste Kontaktpersonen in den folgenden Seiten. In der Hoffnung,
dass Sie für Ihr Glaubensleben in unserer Pfarrei genügend Raum zur Entfaltung finden und
sich in unseren vier Gemeinden wohl fühlen, grüßt Sie ganz herzlich
Ihr Pastor Daniel Schilling
Unser Seelsorgeteam
Daniel Schilling Pater Darius Zajac
Pater Peter Kotwica
Pfarrer | Ansprechpartner für
die Gemeinde St. Peter und Paul
und als leitender Pfarrer auch
für alle Gemeinden
Grütstr. 4, 40878 Ratingen
Tel. 102 67 20
OFMConv
Guardian des Klosters
Ansprechpartner für die Gemeinde
St. Suitbertus
Schützenstr. 58, 40878 Ratingen
Tel. 86 33 558
OFMConv | Kaplan |
Ansprechpartner für die Gemeinde
Herz Jesu
Schützenstr. 58, 40878 Ratingen
Tel. 86 33 555
Pater Staszek Śliwiński
Thomas Golbach
Pater Ignaz Mrzyglod
PS: Auch wenn wir uns darum bemühen, dieses Heft aktuell zu halten, sorgen personelle
Wechsel im Leben der Pfarrei dafür, dass einzelne Informationen sich kurz nach dem Druck
überholt haben. Sollte dieses Heft Sie nicht zu Ihrem gewünschten Ziel führen, können Sie
sich auf unserer Internetseite www.st-peterundpaul.de informieren. Darüber hinaus werden
Ihnen unsere Pfarrsekretärinnen in den vier Gemeindebüros gerne weiterhelfen.
Inhaltsverzeichnis
Die Ratinger Telefonnummern in diesem Heft sind ohne Vorwahl. Sollten Sie diese benötigen, lautet
sie 0 21 02 ...
2
Seelsorger und Gottesdienste
3-5
Pfarrgemeinderat, Gemeindeausschüsse und Kirchenvorstand 6-13
Sakramente 14-24
Fördervereine und Stiftungen
25
Plan der Pfarrei St. Peter und Paul 26-27
Glaubensfragen, Ehrenamt und Prävention 28-29
Liturgie 30-31
Kindertagesstätten und Büchereien 32-33
Engagement in Kirche
34-43
Caritas, Soziales und Institutionen 44-49
Adressen, Öffentlichkeitsarbeit und Impressum 50-51
Gemeindebüros 52
OFMConv | Kaplan |
Jugendpastoral | Ansprechpartner
für die Gemeinde St. Jacobus d. Ä.
Schützenstr. 58, 40878 Ratingen
Tel. 86 33 553
Gemeindereferent | Familien- und
Kindergartenpastoral
Grütstr. 6, 40878 Ratingen
Tel. 13 53 85
Pfarrer i. R. Egon Beckers
Pfarrer i. R. Heinz Schmidt
Grashofweg 12, 40882 Ratingen
Tel. 10 69 90
Tel. 10 17 183
OFMConv
Krankenhaus-Seelsorger
Schützenstr. 58, 40878 Ratingen
Tel. 8 51 - 43 33
3
Gottesdienste
Die aufgeführten Gottesdienste sind ein regelmäßiges Angebot. In den Sommerferien
entfallen die Schulgottesdienste und die mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Heiligen Messen. Außerordentliche Gottesdienste und Andachten entnehmen Sie bitte den
Pfarrnachrichten, der Presse oder unserer Internetseite.
Samstag 08.30 Uhr St. Suitbertus – Marienmesse
17.00 Uhr Herz Jesu – Vorabendmesse
18.30 Uhr St. Jacobus d. Ä. – Vorabend-
messe
Sonntag 08.00 Uhr St. Suitbertus – Frühmesse*
10.00 Uhr St. Peter und Paul – Familien-
messe*
10.00 Uhr Herz Jesu – Familienmesse*
10.00 Uhr Kapelle St. Marienkranken-
haus – Hl. Messe
10.30 Uhr St. Suitbertus – Familienmesse
11.30 Uhr St. Jacobus d. Ä. – Familien-
messe*
12.00 Uhr St. Peter und Paul – Hl. Messe
18.00 Uhr St. Peter und Paul – Abend-
messe
Montag
18.00 Uhr St. Suitbertus – Konventmesse
Dienstag
08.00 Uhr Herz Jesu – Schulgottesdienst
08.00 Uhr St. Suitbertus – Schulgottes-
dienst
09.00 Uhr St. Suitbertus – Senioren-
messe
09.15 Uhr St. Jacobus d. Ä. – Frauen- und Seniorenmesse
18.30 Uhr Kapelle St. Marienkranken-
haus – Abendmesse
4
Mittwoch
08.00 Uhr St. Jacobus d. Ä. – Schulgottes-
dienst
08.30 Uhr St. Suitbertus – Frauenmesse
09.00 Uhr St. Peter und Paul – Frauen- und Seniorenmesse
18.30 Uhr Kapelle St. Marienkranken-
haus – Abendmesse
Donnerstag
08.30 Uhr Herz Jesu – Stille Anbetung
09.00 Uhr Herz Jesu – Frauen- und
Seniorenmesse
12.00 Uhr St. Peter und Paul – Marktmesse*
14.30 Uhr Kapelle St. Marienkranken
haus – Hl. Messe
18.00 Uhr St. Jacobus d. Ä. - Abendmesse
18.00 Uhr St. Suitbertus - Hl. Messe
Freitag
08.00 Uhr St. Suitbertus – Schulgottesdienst
08.00 Uhr St. Peter und Paul – Schulgottesdienst
09.00 Uhr Herz Jesu – 1. Freitag im Monat, Herz-Jesu-Messe
10.00 Uhr St. Peter und Paul – Hl. Messe
17.30 Uhr St. Suitbertus – Stille Anbetung
18.00 Uhr St. Suitbertus – Abendmesse*
18.30 Uhr Kapelle St. Marienkranken
haus – Abendmesse
Kinder und
Kirche
Eltern mit kleineren Kindern haben oft ein
Problem damit, regelmäßig den Gottesdienst
zu besuchen. Die Kinder gehen nur lustlos
mit, „weil wir da nichts verstehen“. Hier
will die Kinderkirche Abhilfe schaffen und
mit Gottesdiensten auf die Bedürfnisse und
Fähigkeiten von Kindern Rücksicht nehmen.
Angesprochen sind Kinder von drei bis sechs
Jahren, aber auch jüngere und ältere Geschwister sind herzlich willkommen.
n Die Kinderkirche in St. Jacobus d. Ä.
finden am ersten Sonntag im Monat um
10.00 Uhr statt. Thematisch werden sie
vom Elternkreis vorbereitet.
Kontakt: Daniela Bruchof, Tel. 551 48 36,
Katharina Ramrath, Tel. 5 04 47
n An jedem ersten Dienstag im Monat, um
16.15 Uhr, singen und spielen in St. Peter
und Paul Kleinkinder gemeinsam mit ihren
Eltern im KiKi-Gottesdienst.
Bibeltexte werden anschaulich nahe gebracht, religiöse Feste und Themen kindgerecht erlebt. Die Kindertagesstätten Liebfrauen und St. Ursula bereiten die Wortgottesdienste vor.
Kontakt: Monika Fahr, Tel. 2 13 56
n Die KiKi-Gottesdienste in Herz Jesu sind
an jedem 2. Sonntag in den Familiengottesdienst, um 10.00 Uhr, eingebunden.
Nach einem gemeinsamen Beginn in der Kirche begeben sich Eltern und Kinder in die
Bücherei, um dort den kleinkindgerechten
Gottesdienst zu feiern. Mit „Susi und Luis“
Luis und Susi
erleben sie, wie vielfältig und spannend
Glaube ist. Zur Kommunion kommen sie
zurück in die Kirche.
Kontakt: Ulrike Puhlmann, Tel. 84 69 35
n JUKI will KIKI (Kinderkirche), die Sie
aus dem Kindergarten noch kennen, für
die Schulkinder mit angemessenen Themen fortsetzen. JUKI, das heißt „JUNGE
KIRCHE“. „Alte“ und neue Grundschulkinder sind herzlich eingeladen, einmal im
Monat montags, von 15.30 Uhr bis 16.15
Uhr, zur Kirche St. Peter und Paul zu kommen, um Kirche und Gemeindeleben besser kennen zu lernen. Stets mit dabei ist
die Handpuppe Bruder Johannes. Eltern,
Großeltern und Geschwister sind ebenfalls willkommen. Die Termine werden
in den Pfarrnachrichten und im Internet
angekündigt.
Kontakt: Eva und Hans Müskens, Schillerstr. 2a, 40878 Ratingen, Tel. 84 82 80
Terminänderungen, aufgrund von besonderen Gottesdiensten, entnehmen Sie
bitte den Pfarrnachrichten, der Presse
oder unserer Internetseite. In den Sommerferien finden keine Kleinkinder-Gottesdienste statt.
5
Pfarrgemeinderat und Gemeindeausschüsse
Der Pfarrgemeinderat (PGR) hat die Aufgabe, gemeinsam mit dem Seelsorgeteam das Leben
der Pfarrei rund um die vier Kirchtürme in seinen vielfältigen Erscheinungsformen wahrzunehmen, seine Entfaltung zu fördern und über die Grundlinien der Pastoral zu beraten. Des
Weiteren nimmt er die kulturellen, sozialen und gesellschaftlichen Aufgaben und ökumenische Kontakte der Pfarrei in den Blick.
Wenn Sie Anliegen haben, die die gesamte Pfarrei betreffen, wenden Sie sich bitte direkt an
den Vorstand des Pfarrgemeinderates. Bei Anliegen,
die lediglich eine der vier Gemeinden betreffen, wenden
Sie sich bitte direkt an die Leitung des Gemeindeausschusses.
Vorstand des Pfarrgemeinderates:
Pastor Daniel Schilling, Ellen Naue (Vorsitzende),
Ute Bohn, Heike Künzel und Astrid Schüppler.
Außerdem gehört das Seelsorgeteam dem
Pfarrgemeinderat an.
Marita Adams
Tel. 88 855
Vertreterin des KV
Heinz-Georg Lehmacher
Tel. 84 49 50
Maria Mund-Marek
Tel. 84 90 85
Kathrein Schmidt
Tel. 52 82 69
Astrid Schüppler
Tel. 0177 4000521
Bettina Schütz
Tel. 5 05 91
Sarah Seufert, Tel. 87 21 04
oder 0178 1871360
Lukas Leineweber
Stefanie Schäper berufenes
Walburga von Goretzki
berufenes Mitglied
Ellen Naue
Tel. 5 10 27
Marco Dadomo
Tel. 70 65 88
6
Dagmar Althoff
Tel. 2 19 57
Dieter Kaspari
Tel. 8 24 29
Ute Bohn
Tel. 2 25 49
Dr. Heike Künzel
Tel. 1 35 03 83
Tel.101 90 70
berufenes Mitglied
Tel. 148 73 11
Die Gemeindeausschüsse wurden vom Pfarrgemeinderat
ins Leben gerufen, um die Initiativen und Aktivitäten
gemeindezugehöriger Gruppen vor Ort zu koordinieren.
Hier können alle Interessierten und Engagierten der
jeweiligen Gemeinde kontinuierlich mitarbeiten oder
auch nur zu bestimmten Anlässen hinzukommen. Die
Gemeindeausschüsse sollen mindestens vierteljährlich
tagen. Damit ein guter Informationsfluss zum Pfarrgemeinderat gewährleistet ist, werden die Termine aufeinander abgestimmt.
Mitglied Jugend und Messdiener
Tel. 0170 7339975
Ansprechpartner in den
Gemeindeausschüssen
St. Peter und Paul:
Britta Averdick
Herz Jesu:
Sarah Seufert
St. Suitbertus:
Angela Leineweber
St. Jacobus d. Ä.:
Team: Ellen Naue, Kathrein
Schmidt, Bettina Schütz
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Unsere
Nachbarn
PGR Ausschuss „Öffentlichkeitsarbeit“
Kirchliche Öffentlichkeitsarbeit ist eine Form
der Verkündigung und gehört daher zu den
Grundaufgaben der Kirche, auch in unserer
Pfarrei. An vielen Stellen wollen wir aus
dem Leben unserer Pfarrei berichten oder
um Teilnehmer für Veranstaltungen werben. Dabei wollen wir sowohl die aktiven
Gemeindemitglieder wie auch die breite
Öffentlichkeit erreichen. Aber wie? Nutzen
wir den Pfarrbrief, die wöchentlichen Pfarrnachrichten, das Internet oder soziale Netzwerke? Beziehen wir die lokale Presse mit
ein? Der Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit
will die Kommunikation der Pfarrei intern
wie extern koordinieren, ohne sie vollständig
zu übernehmen.
Ein erster Schritt: Alle Veröffentlichungsoder Ankündigungsbitten, die an die E-Mail
[email protected]
gesendet werden, erreichen sowohl das
Pfarrbüro für die Pfarrnachrichten, aber
auch die Redaktionen von Bileams Esel und
des Internetauftritts. Ansprechpartner ist
Marco Dadomo, Tel. 70 65 88.
PGR Ausschuss „Sakramentenkatechese“
Wenn jemand ein Sakrament empfängt, ist
das keine private Familienfeier, sondern eine
Feier der ganzen Gemeinde. Diese ist mitverantwortlich, dass die Menschen, die ein
Sakrament empfangen haben, auch in der
Gemeinde leben können. Der PGR Ausschuss
hat sich zunächst den drei Sakramenten
Taufe, Erstkommunion, Firmung gewidmet,
um die Familien in der religiösen Erziehung
ihrer Kinder zu unterstützen. So soll es nicht
nur eine gute und sinnvolle Vorbereitung
auf die Feier der Sakramente geben, sondern
auch der Kontakt der Familien zur Gemeinde
„zwischen“ den Sakramenten nicht verloren
gehen. Was braucht eine Familie da heute?
Willkommensgeschenk für Neugeborene,
Segensfeiern der Tauffamilien, Kinderkirche
für Kindergartenkinder, Junge Kirche für
Grundschulkinder, Angebote und Fahrten
mit der Pfarrjugend, Aktionen und Gruppen,
Familien- und Jugendgottesdienste… Auch
die Katecheten, die die Vorbereitung in der
Sakramentenkatechese tragen, sind im Blick:
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Wie kann ihre Arbeit mit den Angeboten aus
Gemeinde, KiTa, Bildungswerk vernetzt werden? Welche Unterstützung brauchen sie?
Fortbildungen durch die Ehrenamtsstelle
unserer Pfarrei geben Sicherheit, Ideen und
Motivation… Wie kann der Austausch und
die Zusammenarbeit in der Sakramentenkatechese zwischen den vier Kirchtürmen unserer Pfarrei gefördert werden?
Wer darf im „Ausschuss Sakramente“
mitmachen?
Der Ausschuss ist Bindeglied zwischen PGR
und den einzelnen Katechesegruppen. Im
Unterschied zum PGR sind hier Mitglieder
des PGR zu finden, aber auch Interessierte
oder Sachverständige aus der Gemeinde, die
ihre guten Ideen einbringen wollen. Haben
Sie Interesse? – Wir freuen uns auf Sie!
Kontakt: Gemeindereferent
Thomas Golbach, Tel: 13 53 85
Ökumene
Die Ökumenische Bewegung (Ökumene, griech. „Erdkreis,
die ganze bewohnte Erde“) hat zum Ziel, dass Christen
weltweit sich einigen und zur Zusammenarbeit bereit
sind. Nach dem 2. Vatikanischen Konzil (1961-1965) kam
es auch bei uns hier vor Ort zu Zeichen setzenden Aktivitäten in den kirchlichen Gemeinden. Wie sieht gelebte
Ökumene konkret aus? Die zahlreichen Begegnungen ziehen sich durch das ganze Jahr und so gibt es in der Pfarrei
St. Peter und Paul seit vielen Jahren eine funktionierende
Ökumene.
Zur ökumenischen Praxis gehören und finden u. a. regelmäßig statt:
› der Ökumenische Gesprächskreis der Innenstadt
› der Ökumenische Neujahrsempfang
› der Ökumenische Neujahrsgottesdienst
› der Weltgebetstag der Frauen
› in Homberg wechselseitiger Besuch in den
Ostergottesdiensten
› wechselseitige Grußworte in den Pfarrbriefen
› die Gebetswoche für die Einheit der Christen
› das ökumenische Gemeindefest in Homberg
› die Nacht der offenen Kirchen
› der gemeinsame Seniorenkarneval
› der ökumenische runde Tisch
› die gemeinsame Palmprozession
› der ökumenische Gottesdienst am Buß- und Bettag
› der lebende Adventskalender und Weihnachtsmarkt
Zentrale Aufgabe der Ökumene ist es, an der Wiederherstellung der Einheit der Christen mitzuwirken und im
gemeinsamen Tun das jeweils andere Verständnis kennen
zu lernen und zu achten.
Die Anschriften der
evangelischen Gemeinden und
ihrer Pfarrer
Die Gebiete der katholischen
Pfarreien und der evangelischen
Kirchengemeinden sind in
Ratingen nicht deckungsgleich.
Im Raum, der zu St. Peter
und Paul gehört, liegen die
Evangelische Kirchengemeinde
Ratingen
Gemeindebüro:
Lintorfer Str. 16,
40878 Ratingen, Tel. 1 66 40 44
mit den Pfarrern
Dr. Gert Ulrich Brinkmann,
Lintorfer Str. 16,
40878 Ratingen, Tel. 15 85 83
(Ratingen-Mitte),
Frank Schulte,
Dr. Kessel-Str. 6a,
40878 Ratingen, Tel. 91 39 89
(Ratingen-Mitte/Süd),
Thomas Gerhold,
Kantstr. 11,
40882 Ratingen, Tel. 84 92 98
(Ratingen-Ost).
Evangelische Kirchengemeinde
Homberg
Gemeindebüro: Dorfstr. 10,
40882 Ratingen, Tel. 16 36 89
Pfarrer Michael Füsgen,
Dorfstr.10, 40882 Ratingen,
Tel. 5 10 60 (Bezirk I).
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Die Sakramente
Taufe
n Taufanmeldung
Einer der Aspekte der Tauffeier ist die Aufnahme des Kindes in die Gemeinschaft der
weltweiten Kirche. Sie hat ein konkretes
Gesicht in der Gemeinde vor Ort. Die Taufe
ist ein erster Anknüpfungspunkt, um in diese
konkrete Gemeinschaft hineinzuwachsen
und dort eine Beheimatung für den eigenen
Glauben zu finden. Daher sollte zunächst
einmal das Pfarrbüro Ihre Anlaufstelle sein,
auf deren Pfarrgebiet Sie wohnen. Dazu
bringen Sie bitte das Stammbuch bzw.
eine Geburtsurkunde Ihres Kindes mit. Eine
Ausnahme bilden Kinder von Familien, die
nicht hier wohnen, aber durch regelmäßige
Teilnahme am Gottesdienst oder ein ehrenamtliches Engagement die jeweilige Kirche
zu ihrer Wahlheimat bestimmt haben. Die
Kinder können in allen vier Kirchen der Pfarrei getauft werden. Bei auswärtigen Kindern
muss der jeweilige Wohnortpfarrer seine Zustimmung geben.
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n Tauftermin
In der Taufe feiern wir den Beginn des
„Neuen Lebens“ als Christ/in. Es ist getragen von Gottvertrauen und einer Lebenshoffnung, denen selbst durch den Tod keine
Grenze gesetzt ist. Quell dieser Zuversicht
ist die Botschaft von der Auferstehung Jesu,
die wir an Ostern feiern: Darum war in den
ersten Jahrhunderten das Osterfest der Tauftermin für die Taufbewerber eines Jahres. Bis
heute besteht in der Wahl der Tauftermine
eine zeichenhafte Verbundenheit zu diesem
Fest, denn an jedem Sonntag feiern wir ein
kleines Ostern. Der „Tag des Herrn“ vergegenwärtigt Leben, Tod und Auferstehung
Jesu Christi. In jeder Kirche unserer Pfarrei
ist einmal im Monat ein Tauftermin: Am ersten Sonntag im Monat um 14.00 Uhr in St.
Peter und Paul; am Samstag vor dem zweiten Sonntag im Monat um 14.00 Uhr in St.
Suitbertus; am dritten Sonntag im Monat
um 12.30 Uhr in St. Jacobus d. Ä. und am
vierten Sonntag im Monat um 11.00 Uhr
in Herz-Jesu. Auf besondere Absprache hin
kann eine Taufe auch in der Familienmesse
gefeiert werden.
Firminteressenten ein Gespräch führen. Daraufhin würde die Erlaubnis zur Spendung
der Firmung in Erzbistum eingeholt werden.
n Taufeltern
Vorraussetzung für eine Kindertaufe ist es,
dass Erwachsene die Aufgabe übernehmen,
das Kind im katholischen Glauben zu erziehen. Sonst müsste man mit der Taufe warten, bis das Kind religionsmündig ist und
sich selber um die religiöse Bildung bemühen kann. Daher muss mindestens ein Elternteil der katholischen Kirche angehören.
n Taufkerze
Die Taufkerze wird in der Tauffeier an der
Osterkerze entzündet: Das Licht der Auferstehungshoffnung soll dem Kind leuchten,
auch in dunklen Stunden des Lebens, damit
es nie den Mut verliert. Die Taufkerze ist
eine Lebenskerze, die gut aufbewahrt und
bei persönlichen Anlässen (Namenstag, Geburtstag, Erstkommunion u. a.) entzündet
wird. Taufkerzen können Sie bei uns im zentralen Pfarrbüro erwerben. Wenn Sie künstlerisch begabt sind, können Sie eine Kerze
auch selber mit Taufsymbolen und dem
Namen Ihres Kindes gestalten.
n Taufpaten
Meistens wählen die Eltern bis zu zwei Paten
aus, die sie bei der Aufgabe der christlichen
Erziehung unterstützen. Das Patenamt bietet auch die Chance, dem Kind „ein guter
Freund“ zu sein und sich gelegentlich zu
seinem Fürsprecher gegenüber den Eltern
zu machen. Der Vorbildcharakter des Paten
verlangt, dass er mindestens 16 Jahre alt,
gefirmt und Mitglied der katholischen Kirche
ist. Alle anderen Christen können das Patenamt im Auftrag der katholischen Kirche
nicht im vollen Sinne ausüben, da sie das
Kind nicht in spezifisch katholische Glaubensvollzüge einführen können. Ist jedoch
kein katholischer Taufpate vorhanden, besteht die Möglichkeit, dem Kind auch andere
Bezugspersonen zur Seite zu stellen. Wenn
eine Person Taufpate werden möchte, die
zwar katholisch und Mitglied unserer Kirche, aber noch nicht gefirmt ist, besteht die
Möglichkeit, dass sie noch vor der Taufe das
Firmsakrament empfängt und so dann doch
als Tauf- oder Firmpate fungieren kann. Sollten Sie oder ein möglicher Pate Interesse
haben, das Firmsakrament zu empfangen,
melden Sie sich bitte in unserem Pfarrbüro.
Einer der Seelsorger würde dann mit dem
n Taufkleid
Das Taufkleid wird erst nach dem Taufakt
angezogen bzw. übergelegt. Es macht nach
außen hin sichtbar, was in dieser Feier geschehen ist. Das Kind kommt anders aus der
Tauffeier heraus, als es hineingegangen ist.
Die weiße Kleidung gehört von nun an zur
Festkleidung des Christen. Bei den unterschiedlichsten Anlässen taucht die weiße
Kleidung wieder auf, z. B. bei der Erstkommunion und Hochzeit. Nicht jede Familie hat
aus Tradition ein Taufkleid, das weitergereicht wird. Manche Kinder sind auch schon
viel zu groß für ein Taufkleid. Daher ist es
auch möglich, ein weißes Jäckchen oder
ein weißes Tuch (Taufschal) zu nehmen, das
dem Kind bei der Feier angezogen bzw. auf
die Schultern gelegt wird.
n Taufgespräch
Vor der Taufe werden die Eltern des jeweiligen Tauftermins zum gemeinsamen Taufgespräch eingeladen. Termin und Ort werden
15
Die Sakramente
Ihnen bereits bei der Anmeldung genannt.
Die Kinder können dabei selbstverständlich
mitgebracht werden. Auch interessierte
Paten sind herzlich willkommen. Der Abend
dient dem Kennenlernen und bietet Raum
für Fragen zur Taufe. Außerdem wird die
gemeinsame Tauffeier (Auswahl von Texten,
Fürbitten und Liedern) vorbereitet.
In den Gemeinden St. Suitbertus und St. Jacobus d. Ä. findet, neben dem Gespräch mit
dem Priester, ein zweites, vorbereitendes
Gespräch mit Taufkatecheten statt.
Ansprechpartnerinnen:
St. Suitbertus, Coleta Woltering,
Tel. 84 35 45
St. Jacobus d. Ä., Ellen Naue,
Tel: 5 10 27
Ansprechpartnerinnen:
Kommunion
und
Versöhnung
„Kommunion“ heißt übersetzt „Gemeinschaft“ und bezeichnet das Sakrament, das
in jeder Feier der Heiligen Messe in den
Zeichen von Brot und Wein gereicht wird.
Sie vergegenwärtigen die Gemeinschaft mit
Gott und untereinander. „Tut dies zu meinem Gedächtnis!“, hat Jesus Christus beim
letzten Abendmahl seinen Jüngern aufgetragen. Seither wurde die Mahlfeier zur Mitte
der Gemeinschaft der Kirche. Die besondere
Bedeutung, die Brot und Wein in dieser Feier
bekommen, hat Jesus selbst ihnen gegeben:
„Das ist mein Leib, der für euch hingegeben
wird.“ und „Das ist mein Blut, das für euch
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die Ewigkeit in der Gemeinschaft des Himmels schenkt. Da diese besondere Bedeutung
mit den Augen nicht zu sehen und mit der
Zunge nicht zu schmecken ist, bedarf es
einer Hinführung zum Verständnis dieses
Sakramentes. Diese geschieht in der Regel
während des dritten Schuljahres. Die Eltern
werden angeschrieben und zum Informationsabend eingeladen. Danach erfolgt die
Anmeldung der Kinder. Die Kommunionvorbereitung beginnt im Herbst und endet mit
dem Tag der Erstkommunion am ersten
Sonntag nach dem Osterfest (Weißer Sonntag) in St. Suitbertus und in St. Jacobus d.Ä.
und - eine Woche später - in St. Peter und
Paul und in Herz Jesu. Von da ab können sie
bei jeder heiligen Messe, die sie mitfeiern,
die Kommunion empfangen.
Zukunft zuwenden. Ein erstes Kennenlernen
des Sakramentes der Versöhnung geschieht
im Rahmen der Kommunionvorbereitung.
Danach bestehen zwei Möglichkeiten, durch
einen Priester das Sakrament der Versöhnung zu empfangen: die Beichtgelegenheit
im Beichtstuhl einer Kirche oder das Beichtgespräch nach individueller Terminabsprache. Haben Sie keine Hemmungen, sich zu
melden!
Beichtgelegenheit: samstags 16.00 Uhr in
St. Suitbertus
Sakrament
der Firmung
Das Sakrament der Versöhnung
vergossen wird.“ Mit diesen Gaben identifiziert er sich, sein ganzes Leben, seine liebende Hingabe bis zum Tod am Kreuz und
seine Auferstehung. Die Feier der Messe und
somit das Hören auf sein Wort und die Begegnung mit ihm im gewandeltem Brot sind
somit die tiefste Art Gott in Jesus Christus
ganz nahe zu sein.
All das wird in diesem Sakrament inmitten
seiner Gemeinde lebendig. Darin verbindet
sich Jesus Christus mit jedem Einzelnen.
Er gibt der Seele Nahrung, indem er seine
ganze Liebe und Vergebungsbereitschaft erfahrbar werden lässt und die Hoffnung auf
„Es tut mir leid!“, mit dieser Formulierung
wird deutlich, dass nicht nur der Mensch,
an dem wir uns versündigen, durch unsere
Schuld Schaden genommen hat, sondern
auch wir selbst. Für diese Situation des
Schuldigwerdens kennt die katholische Kirche einen Weg der Heilung: das Sakrament
der Versöhnung, auch Bußsakrament oder
Beichte genannt. Immer wieder hat Jesus
Christus von der Vergebungsbereitschaft
Gottes gesprochen und die Versöhnung gelebt, damit seelische Wunden heilen können.
Das Sakrament der Versöhnung befreit von
der niederdrückenden Last der Schuld. Es
tut gut, die belastende Schuld in einem geschützten Rahmen auszusprechen und vom
Priester die Vergebung Gottes zugesprochen zu bekommen. Der von seiner Schuld
gebeugte Mensch wird somit wieder aufgerichtet und soll sich mit neuem Mut der
Die Firmung (lateinisch: firmare = stärken,
bekräftigen) ist das Sakrament der Stärkung
im Glauben durch die Gaben des Heiligen
Geistes. Ursprünglich gehörten die Firmung
und die Erstkommunion zu den festen Bestandteilen der Erwachsenentaufe. In den
ersten Jahrhunderten stieß man als Erwachsener zu der relativ neuen Religion des
Christentums hinzu. Bis heute empfängt ein
Erwachsener diese drei Sakramente in einer
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Feier. Erst mit der Entscheidung, bereits
die Kinder zu taufen, trennte man die Sakramente voneinander, so dass sie nun dem
jeweiligen Lebensalter entsprechend gefeiert werden. Die Firmung fällt dabei in die
Zeit des Erwachsenwerdens. Sie wird durch
einen Bischof im Zeichen von Salbung und
Handauflegung gespendet. Bei Jugendlichen
kann die Firmung auch als Sakrament des
Mündigwerdens bezeichnet werden, denn
bei ihnen steht die Entscheidung an, ob sie
sich den Glauben wirklich zu eigen machen
möchten, der ihnen von den Eltern in die
Wiege gelegt wurde oder ob sie das nicht
wollen. Gott schenkt jedem Menschen die
Freiheit an ihn zu glauben oder nicht. So soll
auch der Jugendliche frei entscheiden, ob
er gefirmt werden möchte oder nicht. Lässt
er sich firmen, ist er herausgefordert, selber
für seinen Glauben Sorge zu tragen. In der
Firmung wird er gesandt, den Glauben, den
er von Menschen empfangen hat, seinerseits
an Andere weiterzugeben. Er wird damit beauftragt, als Christ Mitverantwortung in der
Kirche und in der Welt zu übernehmen. In
unserer Pfarrei startet jedes Jahr ein Firmvorbereitungskurs. Dazu wird der jeweilige
Jahrgang der Jugendlichen angeschrieben
und eingeladen. Bis zum Firmtermin treffen sich die Jugendlichen in wöchentlichen
Kleingruppen, zu besonderen Gottesdiensten
und Aktionen, die von Erwachsenen der vier
Gemeinden begleitet werden. Darüber hinaus verbringen sie ein gemeinsames Wochenende. Dabei gilt es, über die eigenen
Glaubensfragen ins Gespräch zu kommen
und Antworten zu finden, die für ihr Leben
als Christen tragfähig sind. Wer nicht als Jugendlicher gefirmt wurde, kann das Firmsakrament auch noch später empfangen. (Siehe
Taufe – speziell Taufpate!)
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Trauung
Die Sakramente
Sie sind katholisch und möchten kirchlich heiraten? Was ist zu tun?
Wenden Sie sich an das Pfarrbüro der
katholischen Pfarrgemeinde, auf deren
Pfarrgebiet Sie wohnen. Der Wohnortspfarrer ist für Sie immer der erste Ansprechpartner, auch wenn Sie an einem
anderen Ort heiraten möchten.
Die Ehe ist nach katholischem Verständnis
ein Sakrament, d. h. ein Heilszeichen der
Liebe Gottes in der Welt, weil sich darin
die Liebe als das höchste Gut auf einzigartige Weise verwirklicht. In der Liebe
findet das Leben seine Erfüllung. Gott
begleitet unser Leben mit seinem Segen.
In den Sakramenten erfahren wir seine
Zuwendung und Treue. Sein Versprechen
gilt. Darum ist die Ehe aus katholischer
Sicht unauflöslich, d. h. auch nach einer
zivilen Scheidung fühlt sich die katholische Kirche dem vor Gott gegebenen Eheversprechen verpflichtet. Sollte also einer
der zukünftigen Ehepartner schon einmal
kirchlich oder standesamtlich verheiratet
gewesen sein, muss unbedingt als Erstes
geklärt werden, ob eine kirchliche Trauung
überhaupt noch möglich ist. Manchmal ist
die erste Ehe nicht gültig zustande gekommen und kann annulliert werden. Wenn Sie
Fragen dazu haben, sprechen Sie bitte den
Pfarrer an.
n Wahl der Traukirche
Zunächst einmal steht Ihnen die katholische
Kirche, auf deren Pfarrgebiet Sie wohnen,
zur Verfügung. Wünschen Sie in einer anderen Kirche zu heiraten, nehmen Sie bitte
Kontakt mit dem jeweiligen Pfarrbüro auf
und klären Sie, ob und unter welchen Bedingungen eine Trauung dort möglich ist. Leider
steht der Kirche momentan nicht genügend
Personal zur Verfügung, um allen individuellen Wünschen entgegen kommen zu können.
Wir werden zusammen mit Ihnen nach einer
Lösung suchen.
n Termin der Trauung
In den meisten Kirchen besteht freitags und
samstags die Möglichkeit zur Trauung. Bevor
Sie eine Lokalität für die anschließenden
Feierlichkeiten festmachen, sollte geklärt
sein, ob die Kirche zum gewünschten Termin
frei ist und ein Priester oder Diakon zur Verfügung steht.
n Ökumenische Trauung
Bei konfessionsverschiedenen Brautpaaren
bestehen folgende Möglichkeiten der Eheschließung:
1. Sie heiraten in der katholischen Kirche
nach dem katholischen Ritus ohne Beteiligung eines evangelischen Pfarrers (katholische Trauung).
2. Oder Sie heiraten in der katholischen
Kirche mit Beteiligung eines evangelischen
Pfarrers (katholische Trauung)
3. Oder Sie heiraten in der evangelischen
Kirche mit der Beteiligung eines katholischen Pfarrers (evangelische Trauung).
4. Oder Sie heiraten in der evangelischen
Kirche nach dem evangelischen Ritus ohne
Beteiligung eines katholischen Pfarrers
(evangelische Trauung).
Für die Trauung in einer evangelischen Kir-
19
Die Sakramente
che muss der Pfarrer für das Paar eine bischöfliche Dispens einholen, die in der Regel
ohne große Umstände gewährt wird.
n Ehevorbereitungsgespräch mit dem
Pfarrer
Nach der Anmeldung der Trauung im Pfarrbüro vereinbaren Sie bitte etwa drei Monate
vor der Trauung mit dem Pfarrer einen Gesprächstermin. Sollte ein anderer Priester
der Pfarrei ihre Trauung begleiten, vereinbaren Sie das Gespräch direkt mit ihm. Bei
dem Gespräch können Sie einander kennen
lernen, sofern Sie ihm nicht schon bekannt
sind. Außerdem muss geklärt werden, ob
Sie zu einer katholischen Ehe entschlossen
sind und einer kirchlichen Trauung nichts
im Wege steht. Anschließend werden der
Ablauf der Trauung und die Möglichkeiten
der Mitgestaltung besprochen, bzw. die Unterlagen zur Trauung werden an den Pfarrer
der Kirche weitergeleitet, in der Sie getraut
werden. Die inhaltlichen Absprachen treffen
Sie dann mit dem jeweiligen Priester bzw.
Diakon, der Ihrer Trauung vorsteht. Zum
Ehevorbereitungsgespräch bringen Sie bitte
einen aktuellen Auszug aus dem Taufregister, den Ihnen das Pfarramt Ihrer Taufkirche
ausstellt. (Anruf genügt und der Auszug aus
dem Taufregister wird Ihnen zugesandt.)
Eine Kopie der Taufurkunde des Familienstammbuches genügt nicht.
n Der „letzte Schliff“
Bei einem weiteren Treffen wird dann die
konkrete Gestaltung der Feier festgelegt
und sicher gilt es auch noch letzte Fragen
zu klären.
Dann kann der große Tag kommen!
20
Krankensalbung
Nicht nur für Menschen, die wegen einer
Krankheit oder wegen altersbedingter
Schwäche ihr Leben in Gefahr sehen,
ist das Sakrament der Krankensalbung
gedacht.
n Lebenssituationen, in denen die
Krankensalbung gewünscht wird:
› Sie sind schwer krank und haben Sorge,
dass Ihnen die Kräfte ausgehen. Daher
möchten Sie Gott um seinen Beistand
bitten, dass er Ihnen hilft, diese
schwere Zeit zu bestehen.
› Sie stehen vor einer Operation, die mit
Risiken verbunden ist. Im Empfang des
Sakramentes möchten Sie sich mit
Ihrer Angst vor dem ungewissen Aus gang der Operation den Händen Gottes
anvertrauen.
› Sie ahnen, dass die Stunde des Todes
näher rückt, möchten sich innerlich
darauf einstellen und die letzten Stun den ihres Lebens ganz bewusst in die
Hände Gottes legen.
› Auch in Zeiten, da man sich seelisch
nicht besonders stark fühlt, kann man
dieses wunderschöne Sakrament
empfangen.
n Wann ist der Zeitpunkt gekommen?
Den Zeitpunkt sollte die betroffene Person
selbst bestimmen und sie sollte das Sakrament bewusst empfangen. Bitte schieben Sie
daher den Zeitpunkt nicht bis kurz vor dem
letzten Atemzug hinaus. Häufig ist dann
eine bewusste Teilnahme der betroffenen
Person nicht mehr möglich. Zudem kann es
in Zeiten des Priestermangels zu Schwierigkeiten führen, kurzfristig einen Priester herbei zu rufen.
n Den Raum vorbereiten
Dem Anlass entsprechend wäre es schön,
wenn Sie auf einen Tisch (am Bett) eine
weiße Tischdecke legen und darauf eine
Kerze, ein Kreuz und eventuell auch Blumen
stellen.
n Glauben in Gemeinschaft
Bei anderen Sakramenten ist es für uns
selbstverständlich, dass sie in feiernder Gemeinschaft gespendet werden. Wir brauchen
die Gemeinschaft, um leben zu können. Genauso brauchen wir die Gemeinschaft, um
glauben zu können. Sie sind eingeladen,
auch beim Sakrament der Krankensalbung
eine kleine Gemeinschaft um sich zu versammeln, die mit Ihnen betet.
n Einen Priester rufen
Wenn Sie im Krankenhaus liegen, dann fragen Sie bitte das Pflegepersonal nach dem
zuständigen Priester. Für Hausbesuche wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro der Pfarrgemeinde, zu der Sie gehören. Leider sind in
Zeiten des Priestermangels unsere Pfarrer
manchmal sehr schwer zu erreichen. In mehreren Pfarreien unterwegs, nehmen sie zahlreiche Aufgaben außerhalb des Pfarrhauses
wahr. Daher teilen Sie bitte der Pfarrsekretärin mit, ob es eilt. Im Notfall wird die Pfarrsekretärin sich darum bemühen, einen der
Nachbarpfarrer zu bekommen.
n Krankenkommunion
Wenn die betroffene Person außer der Krankensalbung auch die heilige Kommunion
empfangen möchte, dann teilen Sie dies
bitte telefonisch mit.
n Rufbereitschaft im Dekanat Ratingen
Sollte kein Priester vor Ort erreichbar sein,
versuchen Sie es bitte unter der Dekanatsrufbereitschaft und hinterlassen dort eine
Nachricht auf dem Anrufbeantworter.
Die Nummer finden Sie auf der Rückseite
dieses Heftes, in den Pfarrnachrichten oder
der Homepage www.st-peterundpaul.de.
21
Beerdigung
Beerdigungskultur auf unseren katholischen Friedhöfen
n Gespräch über den Tod
Der Tod gehört unausweichlich zum Leben.
Darum sprechen Sie mit Ihren Angehörigen
über den Tod, damit er Sie nicht unvorbereitet trifft! Wenn Sie schon im Vorfeld Ihre
Wünsche und Vorstellung für die Stunde des
Todes und die Bestattung geäußert haben,
ist dies für Ihre Angehörigen eine wichtige
Orientierungshilfe. Es entlastet sie, in der
Situation des Abschieds und der Trauer, die
richtigen Entscheidungen bezüglich der Beerdigung zu treffen.
n Wahl der Bestattungsart: „Soll ich mich
verbrennen lassen?“
Christen sehen den Menschen als leib-geistiges Wesen, das in den Naturzusammenhang
von Werden und Vergehen eingebunden ist
und dennoch die Berufung in sich trägt, mit
dem unendlichen und unvergänglichen Gott
in Beziehung zu treten. Diese Beziehung
nährt die christliche Hoffnung auf ein Leben
22
jenseits des irdischen Daseins. Der tote Leib
des Menschen ist dabei nicht nur eine Hülle,
sondern gehört wesentlich zu seiner Persönlichkeit hinzu und ist deshalb in pietätvoller
Weise zu bestatten. Auch wenn das Irdische
vergeht, glauben wir, dass all das, was sich
in dem Leben eines Menschen verleiblicht
hat, nicht verloren geht, sondern Gestalt gewinnt in der ewigen Gemeinschaft mit Gott.
Einer Urnenbestattung steht aus heutigem
christlichem Verständnis nichts Drängendes entgegen; jedoch sollten Sie bei Ihrer
Wahl bedenken, dass manchen Angehörigen
das liebende Gedenken und das Abschiednehmen an einer Urne voll Asche schwerer
fallen als an einem Sarg. Hier zeigt sich,
wie sehr unsere Vorstellungskraft leiblich
geprägt ist. An der Bestattungskultur eines
Landes kann man immer auch die Wertschätzung gegenüber dem Leben erkennen.
Da das Christentum immer am wertvollen
Seele-Leibverhältnis des Menschen festgehalten hat, unterschieden sich die Christen
gerade auch durch die Leibbestattung von
anderen Religionen.
n Wahl des Ortes der Bestattung: „Wer wird sich um mein Grab kümmern, wenn
ich gestorben bin?“
Diese Sorge bewegt immer mehr Menschen,
die entweder keine direkten Nachkommen
haben oder deren nächsten Angehörigen
weit weg wohnen. Um den leider vermehrt
festzustellenden Anblick verwahrloster Gräber zu vermeiden, empfehlen wir in solchen
Fällen eine Bestattung auf Flächen, die entweder mit Rasen (Rasenfeldgräber) oder
Dauergrünpflanzen von der Gemeinde angelegt und unterhalten werden. Eine Grabpflege durch die Angehörigen oder einen
Beauftragten ist damit nicht erforderlich.
Für Blumenschmuck oder Grablichter gibt
es zentrale Stellen, meistens um ein von der
Gemeinde ausgewähltes erhaltenswertes
Grabmal.
Diese Grabstellen, sowohl für Särge wie auch
für Urnen, werden mit Grabplatten versehen,
die einheitlich gestaltet und mit dem Namen
der Verstorbenen beschriftet und in die Rasenfläche eingelassen werden. Ausschließlich für Urnen kann die Bestattung in gleicher Weise erfolgen, nur werden dann die
Namen auf einer Stele ausgewiesen. Diese
Art der Bestattung ist unsere Alternative zur
heute oft gewählten anonymen Bestattung,
die unsere Kirche nicht erlaubt. Deshalb
muss auch jede individuelle Grabstelle namentlich gekennzeichnet und das Grabmal
ein christliches Symbol sein oder beinhalten.
Das ehrende Andenken der Namen unserer
Verstorbenen ist für uns Christen sehr wichtig. Der Name steht für unser ganzes Leben,
für unsere Identität und Würde. In der Taufe
hören Christen die Zusage, dass Gott ihre
Namen in seine Hand geschrieben hat. Ihr
Leben soll im Tod nicht im Nichts versinken,
sondern in der ewigen Gemeinschaft mit
Gott münden.
n Trauergottesdienst in der Friedhofskapelle
Zu den Ritualen des Abschiednehmens gehört in der Regel der Trauergottesdienst in
der Friedhofskapelle. Hier wird das Leben des
Verstorbenen gewürdigt und die christliche
Botschaft von der Auferstehungshoffnung
verkündigt. Individuelle Wünsche zur Gestaltung werden mit dem Bestatter abgesprochen.
n Feier einer Messe
Hatte der Verstorbene eine Heimat in der
Feier der Heiligen Messe oder fühlen sich
die Angehörigen dieser Feier verbunden,
dann besteht nicht selten der Wunsch, dass
im Gedenken des Verstorbenen eine Heilige
Messe gefeiert wird. Dies geschieht in der
Regel in dem Gottesdienst, der an diesem
Wochentag vorgesehen ist und mit der Wochentagsgemeinde gefeiert wird. Wir hören
die Worte der Heiligen Schrift, die uns in
unserem Glauben stärken, und empfangen
den Leib Christi in der Gestalt des Brotes,
mit dem er unsere Seele stärkt und uns Trost
und Zuversicht spendet. Im Gebet schlagen
wir eine Brücke zum Himmel und fühlen uns
mit unseren verstorbenen Angehörigen verbunden.
n Sechswochenamt und Jahrgedächtnis
Trauer braucht Zeit. Wer trauert, durchwandert unterschiedliche Phasen. In der Trauerkultur der katholischen Kirche gibt es
daher die Möglichkeit, weitere Gedenktage
zu begehen. Nach sechs Wochen findet die
Phase tiefster Trauer ihren Abschluss, indem
ein engerer Kreis der Angehörigen noch einmal zusammenkommt, um ein Zeichen des
Gedenkens zu setzen. Im Gottesdienst der
gläubigen Gemeinde wird das Gebetsanliegen für den Verstorbenen aufgegriffen. Spä-
23
testens jetzt legen Angehörige ihre
Trauerkleidung ab und zeigen damit an, dass
sich nun der Akzent der Aufmerksamkeit in
Richtung Neuorientierung des Lebens verschiebt. Das Jahresgedächtnis kann ein Anlass sein, regelmäßig zusammenzukommen,
um einander im Blick zu behalten und um
dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken
zu bewahren. Den Termin für das Sechswochenamt oder Jahrgedächtnis sprechen Sie
bitte mit dem Pfarrbüro ab.
n Wie sind die Absprachen bezüglich der
kirchlichen Beisetzung zu regeln?
In der Regel ist der Bestatter Ihr erster Ansprechpartner, weil dieser bei der Festlegung
des Bestattungstermins auf den Friedhöfen
den besten Überblick hat. Er übernimmt auch
die Koordination mit dem Pfarrbüro. Danach
meldet sich der Priester oder Diakon, der für
die Beerdigung zuständig ist, bei Ihnen, um
einen Gesprächstermin zu vereinbaren. Sollte
aufgrund großer räumlicher Entfernung ein
Hausbesuch nicht möglich sein, wird er das
Gespräch per Telefon führen.
n Grabstelle für totgeborene Kinder
„Keinen Schritt auf dieser Erde getan, aber
unauslöschliche Spuren in unseren Herzen hinterlassen. Zum Gedenken an die tot
geborenen Kinder.“ So lautet die Inschrift
auf dem Grabstein. Hier können Eltern, die
24
durch Fehl- oder Totgeburt
ihr Kind verloren haben, einen
Ort für ihre Trauer finden. Sei es,
dass sie ihr Kind an dieser Stelle
kostenfrei und unbürokratisch beerdigen möchten, oder sei es, dass sie einen
Gedenkplatz für ihr Kind suchen, das an
anderer Stelle beerdigt wurde. An diesem
würdevollen Ort der Stille können sie sich
ihrem Kind nahe fühlen und seiner gedenken. Vielleicht erahnen sie an diesem Ort die
Hoffnung, die uns Christen trägt: Dass das
Leben ihres Kindes nicht einfach ausgelöscht
wurde. Mögen ihren Eltern daraus Trost und
neue Zuversicht erwachsen.
„Die Gedanken der Erinnerung bilden
eine Brücke über das Leben hinaus.“
Die Verwaltung für den katholischen
Friedhof der Innenstadt befindet sich im
Zentralbüro St. Peter und Paul, Grütstr. 2,
die des katholischen Friedhofs Homberg im
Gemeindebüro St. Jacobus d. Ä., Grashofweg
12 (Öffnungszeiten der Büros S. 52).
Hier können Sie eine Grabstelle für 30 Jahre
pachten oder verlängern. Auch die Reservierung einer verfügbaren individuellen Grabstelle (sog. Vorkauf) ist möglich. Außerdem
besteht die Möglichkeit, im Zusammenhang
mit einer Stiftung zu gewährleisten, dass
eine individuelle Grabstelle für die gesamte
Nutzungsdauer von 30 Jahren so gepflegt
wird, wie es die Friedhofsordnung vorschreibt und der Verstorbene es selbst gewünscht hat. Weitere Informationen hierzu
sowie die aktuelle Friedhofs- und Gebührenordnung finden Sie auf unserer Homepage
unter Einrichtungen/Friedhof und selbstverständlich in unseren Gemeindebüros.
Fördervereine und
Stiftungen
n Förderverein Musica sacra Ratingen e. V.
Freundeskreis aller Kirchenmusik-Fans, die die
Orgelwelten Ratingen und ihr Programm in
Liturgie, Konzerten und Akademie unterstützen, Stipendien und Auftragskompositionen
ermöglichen, gemeinsame Orgelreisen und
Konzertbesuche unternehmen und aktiv das
Kirchenmusikprogramm in seiner Vielfalt gestalten.
Ansprechpartner: Vorsitzende Annette Raidt
Tel.: 02102 847323
Spendenkonto:
IBAN: DE59300700100690263900
BIC/SWIFT: DEUTDEDDXXX
Beitrittserklärung: an den Schriftenständen
und im Pfarrbüro
n Kirchbauverein der
Pfarre St. Suitbertus e. V.
Der Verein unterstützt finanziell die Unterhaltung und Ausschmückung der Kirche für den
öffentlichen Gottesdienst und etwaiger sonstiger, für die Seelsorge erforderlichen Einrichtungen. So wurde u. a. im Rahmen der letzten
großen Sanierung der Kirche die Anschaffung
der Beleuchtung mit einem wesentlichen Beitrag gefördert. Für die Zukunft hat sich der
Verein zum Ziel gesetzt, die renovierten Versammlungsräume im „Atrium“ neu auszustatten, damit diese von allen Gemeindemitgliedern für deren Treffen und deren Programmgestaltung besser genutzt werden können. Er
ist gemeinnützig, die Spenden können daher
steuerlich abgesetzt werden.
Ansprechpartner:
Pater Darius, Tel. 863 35 58
Herbert Leineweber, Tel. 148 73 13
n Der Förderverein Kunst in Kirche dient der
ideellen und finanziellen Förderung von Kunst
für die Kirche St. Peter und Paul in Ratingen.
Die geförderte Kunst soll dabei helfen, die
christliche Botschaft allen Menschen in ihren
unterschiedlichen Lebenssituationen erfahrbar zu machen, z. B. durch zeitlich befristete
Installationen und Objekte in der Fastenzeit.
Ansprechpartnerin: Ursula Theißen,
Tel. 850 01 20 oder 84 56 48
n Die Bürgerstiftung St. Jacobus d. Ä. fördert das Gemeindeleben rund um den Kirchturm in Ratingen-Homberg. Die Stiftung wurde 2008 gegründet und verwaltet ein Stiftungskapital von 220.000 Euro (Stand 08/
2014). Die Förderungen umfassen Maßnahmen zur Investition, Beschaffung und Unterhaltung kirchlicher Einrichtungen in Homberg. Außerdem werden Aktivitäten gefördert, die das vielfältige soziale Netzwerk und
das lebendige religiöse und spirituelle Leben
der Gemeinde initiieren und erhalten, z. B. Aktivitäten für Kinder und Jugendliche, Pflege
und Weiterentwicklung der Ökumene, Kirchenmusik und Liedpflege, religiöse Bildung
und Spiritualität und die Unterstützung der
Gemeindebücherei. Die Stiftung kann durch
Zustiftungen und Spenden unterstützt werden. Seit 2014 hat sie einen Förderkreis eingerichtet, der als Nachfolger des ehemals eigenständigen Fördervereins St. Jacobus um
Unterstützung für die Gemeindeaktivitäten
wirbt. Die Mitgliedschaft im Förderkreis ist
für einen Beitrag von 30 2 / Jahr möglich.
Konto Sparkasse HRV
IBAN DE 08 33450000 0042194274
BIC WELADED1VEL
Näheres unter
www.buergerstiftung-st-jacobus.de.
Ansprechpartner: Dr. Marcus Otten,
Tel. 70 51 42 und Meinhard Trennhaus,
Tel. 5 10 67
25
Kirchenbilder
kirche0071_r1.tif
St. Peter und Paul – Marktplatz
Herz Jesu – Rosenstraße
unsere Kirchen
Kirchenbilder
St. Jacobus d. Ä. – Dorfstraße
Peter+Paul_0676+.jpg
HerzJesu_8985+.jpg
HerzJesu_8985+.jpg Jacobus-Kirche_1345+.jpg
Suitbertus_8984c.jpg
Kirchturm Sommer.jpg
Kirchturm Sommer.jpg Peter+Paul_0673+.jpg
Peter+Paul_0673+.jpg Peter+Paul_0676
Peter+Paul_0678+.jpg
Peter+Paul_0678+.jpg Peter+Paul_8989.JPG
Peter+Paul_8989.JPG
Jacobus-Kirche_1345+.jpg
kirche0071_r1
sschild weggemacht); aber es könnte besser und aktueller sein.
St. Suitbertus – Schützenstraße
Suitbertus_8984
HJ ist nicht mehr aktuell (Haus links istHJ
abgerissen);
Suitbertus
teilretuschiert
(Verkehrsschild
weggemacht);
aber es (Verkeh
könnte
ist nicht mehr
aktuellist
(Haus
links ist abgerissen);
Suitbertus
ist teilretuschiert
Quelle: www.openstreetmap.de © OpenStreetMap und mitwirkende CC-BY-SA
26
27
Glaubensfragen
Ehrenamt und Prävention
Quereinsteiger im Glauben
Koordinationsstelle Ehrenamt
Entsprechend der Vielzahl an Lebensentwürfen sind auch die Wege zum Glauben vielfältiger geworden. Manch einem eröffnet
sich erst im Erwachsenenalter ein Zugang
zum katholischen Glauben, den er vorher so
nicht hatte. Die einen verspüren in sich den
Wunsch, die in der „Sturm- und Drangzeit“
der Jugend ausgebliebene Firmung nachzuholen. Anderen stellt sich die Frage nach der
Taufe, weil sie in ihrer Kindheit von ihren
Eltern keine religiösen Vorgaben bekommen
haben. Auch jene, die in der katholischen
Kirche eine Beheimatung gefunden haben,
In der Pfarrei St. Peter und Paul gibt es für
alle Fragen rund um das freiwillige Engagement die Koordinationsstelle Ehrenamt.
Dorthin können Sie sich wenden:
›wenn Sie sich neu in der Pfarrei St. Peter
und Paul engagieren möchten
›wenn Sie Interesse an Fortbildungen
haben
›wenn Sie merken, dass Ihnen Ihr Ehrenamt
zu viel wird und Sie Unterstützung oder
einen Nachfolger/in brauchen
›wenn es Fragen oder Schwierigkeiten
in Ihrem Ehrenamt gibt
›wenn Sie sich als freiwillig Engagierte/r
für die Ehrenamtskarte interessieren
›wenn Sie Fragen zur Prävention sexuellen
Missbrauchs haben ›…
obwohl sie eigentlich einer anderen Konfession angehören, suchen nach einer Möglichkeit, den Wechsel offiziell zu vollziehen.
Darüber hinaus möchten manche, die aus
der Kirche ausgetreten sind, wieder eintreten, weil sie neu Heimat bei uns gefunden
haben oder auf der Suche danach sind. Die
gewünschten Ziele sind erreichbar. Wenden
Sie sich dazu mit Ihrem Anliegen an unsere
Seelsorger oder an das Pfarrbüro. In Einzeloder Gruppengesprächen werden wir uns
gemeinsam auf den Weg machen, um eine
gute Lösung für Sie zu finden.
Geistliche Begleitung und
Exerzitien im Alltag
Geistliche Begleitung möchte gläubigen
Menschen Hilfestellung geben, ihren eigenen Glaubensweg bewusst zu vertiefen, Gott
im Alltag zu entdecken und ihr Leben von
ihm her neu zu ordnen. Seit einigen Jahren
bildet das Erzbistum Köln neben hauptamtlichen Seelsorger/innen auch spirituell erfahrene Ehrenamtliche in einer intensiven Fortbildung zu geistlichen Begleiter/innen aus.
Diese bieten zum einen für Menschen, die
auf der Suche sind oder an einem entscheidenden Wendepunkt ihres Lebens stehen,
die Möglichkeit der Einzelbegleitung. Zum
anderen laden sie ein zu Exerzitien im Alltag,
die in einem intensiven Zeitraum von 4 – 5
Wochen die Sehnsucht nach einer unmittelbaren Gotteserfahrung aufgreifen. Es ist eine
28
Zeit persönlichen Gebetes, des Austausches
in einer Gruppe ergänzt durch ein wöchentliches Einzelgespräch mit einem/einer Exerzitienbegleiter/in. Selbstverständlich stehen
unsere Priester Ihnen auch weiterhin gerne
als Geistliche zur Seite. Das Angebot der ehrenamtlichen geistlichen Begleiter/innen ist
eine Erweiterung des seelsorglich-spirituellen Angebotes unserer Pfarrei.
Informationen über die Vermittlung von
geistlicher Begleitung oder Angebote über
Exerzitien im Alltag erhalten Sie bei
Ursula Theißen
Tel. 85 00 120 oder 84 56 48
E-Mail: [email protected]
Das Büro der Koordinationsstelle
Ehrenamt befindet sich in der
Grütstr. 2, 40878 Ratingen.
Geöffnet ist es dienstags von
16.00-19.00 Uhr.
Ansprechpartnerin:
Ursula Theissen
Sie können Kontakt
aufnehmen unter der
Telefonnummer 102 67 25 oder
per E-Mail: [email protected].
Weitere Informationen finden Sie auch auf
der Internetseite der Pfarrei:
www.st-peterundpaul.de.
Prävention – Kinder und Jugendliche
schützen – Unser Auftrag!
Im Jahr 2013 hat sich das Erzbistum Köln
unter diesem Slogan auf den Weg gemacht,
um über das Thema sexueller Missbrauch
an Kindern und Jugendlichen offen zu sprechen und Maßnahmen zur Sensibilisierung
für alle Mitarbeiter zu ergreifen, die aufmerksam machen und helfen sollen, junge
Menschen zu schützen.
Alle Haupt- und Ehrenamtlichen, die innerhalb der Pfarrei intensiv mit Kindern & Jugendlichen in Kontakt kommen, benötigen
eine Präventionsschulung und ein erweitertes Führungszeugnis.
Schulungen werden in unserer Pfarrei von
Frau Astrid Schüppler angeboten. In der
Regel an einem Samstag von 9.00-14.00 Uhr
in den Räumen der Gemeinde Herz Jesu. Die
Anmeldung und Terminkoordination übernimmt die Koordinationsstelle Ehrenamt
(Tel.102 67 25). Es besteht auch die Möglichkeit einer Schulung beim Katholischen
Familienbildungswerk.
Astrid Schüppler
Tel. 0177-40 00 521
E-Mail: [email protected]
29
Liturgie und Küster
Lektoren / Kommunionhelfer
Lektoren tragen die Lesung im Gottesdienst
vor. Die Kommunionhelfer teilen mit dem
Priester die Kommunion aus und können
auch die Krankenkommunion „ins Haus“
bringen.
Ansprechpartner:
in St. Suitbertus:
Bernhard Hausen, Tel. 84 76 47
in St. Peter und Paul:
Frank Bettermann, Tel. 84 53 49
in Herz Jesu:
Liturgie
Bernhard Wiedmer, Tel. 84 66 13
In der katholischen Kirche ist die Feier der Eucharistie das Zentrum des Glaubenslebens. Große und Kleine bekennen ihren Glauben und feiern gemeinsam Gottesdienst. Zur Gestaltung der Gottesdienste treffen sich regelmäßig
Interessierte in den verschiedenen Liturgiekreisen. Falls Sie an der Mitarbeit
in einem der Liturgiekreise interessiert sind, wenden Sie sich bitte an die
Ansprechpartner.
ßendem gemeinsamen Frühstück gestaltet.
Die Treffen des Liturgiekreises finden nach
Absprache statt.
Ansprechpartnerin in St. Suitbertus:
Hildegunde Mühlmeyer, Tel. 84 26 30
Ansprechpartnerin in Herz Jesu:
Mechthild Schwenzfeier, Tel.: 8 35 58
Familienliturgie
In St. Peter und Paul werden die Sonntagsgottesdienste und Gebetsstunden sowie
auch die Fronleichnamsprozession oder der
Friedhofsgang am Festtag Allerheiligen im
Team vorbereitet.
Ansprechpartnerin: Ursula Theißen,
Tel. 84 56 48 oder 8 50 01 20
Der Familienliturgiekreis St. Peter und Paul
bereitet die Familienmessen jeweils am
4. Sonntag im Monat vor.
Ansprechpartnerin:
Heike Künzel, Tel. 135 03 83
In Herz Jesu gestaltet der Familienliturgiekreis jeden 4. Sonntag im Monat den Familiengottesdienst, oftmals unter Beteiligung
der Erstkommunionkinder und aller Kinder
die Freude am Mitmachen haben. Nicht nur
die geprägten Zeiten (Advents-, Fastenzeit,
Ostern) sind uns wichtig. Auch aktuelle Themen nehmen wir gerne auf.
Ansprechpartnerin:
Astrid Schüppler, Tel. 0177 / 40 00 521
[email protected]
30
Auch die sonntäglichen Familienmessen in
der Gemeinde St. Jacobus d. Ä. werden von
einem Team vorbereitet und mitgestaltet.
Ansprechpartnerin ist:
Ute Simon, Tel. 70 30 50.
Die Schulgottesdienste an jedem Mittwoch
während der Schulzeit bereiten Claudia
Opitz, Tel. 70 53 22, und Sabrina Wanko, Tel.
5 56 09 90, vor.
Erwachsenenliturgiekreise
Die Erwachsenenliturgiekreise der Gemeinden Herz-Jesu und St. Suitbertus arbeiten
zusammen. Gemeinsam bereiten sie einmal
im Monat die Vorabendmesse in Herz-Jesu
bzw. die Sonntagsfrühmesse in St. Suitbertus vor. Außerdem werden in der Adventsund Fastenzeit Frühschichten mit anschlie-
Für die Seniorengottesdienste gibt es einen
gesonderten Liturgiekreis in St. Suitbertus.
Ansprechpartnerin:
Regina Tapken, Tel. 8 16 89
Der Jacobusliturgiekreis ist für die Vorbereitung und Durchführung besonderer liturgischer Feiern, wie z. B. der Flurprozession
und der Fronleichnamsprozession, zuständig.
Darüber hinaus bereitet er meditative Gottesdienste zur Advents- und Fastenzeit vor.
Ansprechpartnerin: Ellen Naue, Tel. 5 10 27
in St. Jacobus d. Ä.:
Marianne Schönthaler, Tel. 5 20 60
Küster
Die Küster bereiten die Gottesdienste vor bzw.
nach und betreuen die Sakristei, öffnen und
schließen die Kirche, zünden die Kerzen an
und läuten die Glocken. Des Weiteren stellen sie die liturgischen Gefäße und Geräte
sowie die liturgischen Bücher bereit und
pflegen sie. Die Auswahl der Paramente für
den Gottesdienst und deren Pflege gehört
ebenfalls zu ihrem Aufgabengebiet.
Küster in St. Peter und Paul:
Ralf Meyhöfer, Tel. 0179 / 67 57 343
Ehrenamtliche Küster in Herz Jesu:
Bernhard Wiedmer, Tel. 84 66 13,
Heribert Promeß, Tel. 2 77 44,
Helfried Möller, Tel. 84 73 33,
Josef Bender, Tel. 8 04 86.
Küster in St. Jacobus d. Ä.:
Khac-Huy Tran, neben ihm verrichten
einige Frauen und Männer ehernamtlich
den Küsterdienst.
Ansprechpartner:
Meinhard Trennhaus, Tel. 5 10 67
Küster in St. Suitbertus: Pawel Stabryla
Ehrenamtlicher Küster in St. Peter und Paul:
Thaddäus Baron
31
Katholische
öffentliche
Büchereien
St. Ursula
Turmstr. 7, 40878 Ratingen
Leitung: Dagmar Althoff, Tel. 2 19 57
[email protected]
www.st-ursula.kita-ratingen.de
Betreuung von Kindern im Alter
von drei Jahren bis zur Schulzeit
Liebfrauen
Schwarzbachstr. 17a, 40878 Ratingen
Leitung: Gerda-Marie Bonnie-Koch,
Tel. 84 69 50
[email protected]
www.liebfrauen.kita-ratingen.de
Betreuung von Kindern im Alter
von vier Monaten bis drei Jahren
und von drei Jahren bis zur Schulzeit
Herz Jesu
Rosenstr. 44, 40882 Ratingen
Leitung: Stefanie Schmid Tel. 8 25 13
[email protected]
www.herz-jesu.kita-ratingen.de
Betreuung von Kindern im Alter von
drei Jahren bis zur Schulzeit
St. Jacobus der Ältere
Grashofweg 12, 40882 Ratingen
Leitung: Ulli Karla, Tel. 50447
[email protected]
www.st-jacobus.kita-ratingen.de
Betreuung von Kindern im Alter
von zwei Jahren bis zur Schulzeit
Caritas-Kindertagesstätte St. Suitbertus
Schützenstr. 56, 40878 Ratingen
Leitung: Dorothee Gérard, Tel. 88 99 212
Mail: [email protected]
Betreuung von Kindern im Alter von
einem bis sechs Jahren
32
Familienzentrum der
Pfarrei St. Peter und Paul
www.familienzentrum-peterundpaul.de
In unseren
Einrichtungen sind
Ihre Kinder gut
aufgehoben!
Unsere fünf Kindertagesstätten sind im
Verbund „Katholisches Familienzentrum
St. Peter und Paul“ zusammengeschlossen.
Unser Ziel ist die individuelle Förderung der
Kinder sowie eine umfassende Beratung
und Unterstützung der ganzen Familie. Mit
unseren Kooperationspartnern bieten wir
einen Ort der Beratung, Betreuung, Begegnung und Bildung. So kommt die Zusammenarbeit mit der Katholischen Familien-,
Ehe- und Lebensberatung Ratingen, dem
Katholischen Familienbildungswerk, den
Katholischen öffentlichen Büchereien, Therapeuten, Logopäden, Ergotherapeuten und
den Grundschulen den Kindern und ihren
Familien zugute.
Unsere Büchereien sind Orte der Begegnung – sie sind nicht nur katholisch sondern auch öffentlich, d.h. offen für alle
interessierten Besucher.
Hier kommen Sie untereinander und mit den
Mitarbeiterinnen ins Gespräch und können
Gedanken und Erfahrungen austauschen.
Leseförderung von Kindern ist ein großes
Anliegen unserer Büchereien. Deshalb wird
schon früh die Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten und Grundschulen gesucht.
Jedes Kind soll die Chance haben, (s)eine
Bücherei kennen zu lernen und für seine Bedürfnisse zu nutzen.
Bücherei Herz Jesu
Rosenstr. 44a, 40882 Ratingen
Eingang hinter der Kirche
Tel. 87 18 11
E-Mail: [email protected]
www.buecherei-herzjesu.de
Leitung: Hildegard Pollheim und
Marielis Falkenstein
Öffnungszeiten:
So 10.30-12.30, Mo 16.00-18.00,
Di 10.30-12.30, Mi 17.00-19.00,
Fr 16.00-18.00 Uhr.
In den Schulferien nur sonntags
und mittwochs. Ostern und
Pfingsten nur montags von
10.30-12.30 Uhr.
Bücherei St. Suitbertus
Schützenstr. 58, 40878 Ratingen
Tel. 1 67 76 82
Leitung: Elisabeth Glauner
Öffnungszeiten:
So 10.00-12.00, Di 9.30-10.30,
Mi 16.00-18.00 Uhr, Fr 15.00-17.00 Uhr.
In den Schulferien nur sonntags.
Bücherei St. Jacobus d. Ä.
Jacobusgasse 3, 40882 Ratingen
Tel. 5 10 62
Leitungsteam:
Irmgard Künzel, Daniela Bruchof,
Annette Flohr-Knipping, Claudia Opitz,
Christine Ostermann, Kathrein Schmidt,
Cornelia Stockem
Öffnungszeiten:
So 10.30-13.00 Uhr, Do 16.00-18.00 Uhr,
Sa 17.30-18.30 Uhr,
Mi Büchereicafé von 08.30-10.30 Uhr.
In den Schulferien nur samstags
geöffnet.
33
Messdienergruppen | Jugend
Messdiener
Jeder, der eine Messfeier besucht, kennt Messdiener und Messdienerinnen und sieht,
was sie tun. Sie vertreten die Gemeinde beim Dienst am Altar, wenn sie Kerzen tragen,
Brot und Wein zum Altar bringen, zur Wandlung läuten oder beim Weihrauch assistieren. Neben dem Einüben des Altardienstes treffen Messdiener sich auch zu Aktivitäten
außerhalb der Kirche – je nach Jahreszeit – bei einem Eis, auf dem selbst gebauten
Karnevalswagen, beim Filmabend, bei Sommer- und Wochenendfreizeiten, bei Radtouren
und zum Paddeln.
Betreuender Seelsorger ist Pater Staszek
[email protected]
Tel. 863 35 53
Durch die Koordinationsrunde, die von
Obermessdienern und erwachsenen Unterstützern aus jeder Gemeinde gebildet
wurde, ist eine Vernetzung entstanden,
die die Organisation und Begleitung der
Messdiener trägt.
Weitere Vertreter:
Bernd Bohn, [email protected]
Tel. 0172 / 7996682
Marius Panneck, [email protected]
Tel. 01578 / 9400979
Obermessdiener: Sebastian Hausen
[email protected]
Tel. 0170/6861611, Christian Bohn,
Markus Hausen, Lukas Oberwinster
Ansprechpartner in den Gemeinden sind:
n in St. Peter und Paul
Gemeindebeauftragte: Claudia van de Sand
[email protected], Tel. 87 58 20
Obermessdiener: Stefanie Schäper
[email protected], Esther Siebers,
Tabea Urbach, Lukas van de Sand,
Christina Wasse
n in St. Suitbertus
Gemeindebeauftragter: Thomas Oberwinster
[email protected]
Tel. 0172 / 2701463
34
n in Herz Jesu
Gemeindebeauftragter: N.N.
Weitere Vertreter: Martin Mathony
[email protected]
Dr. A. C. Agura-Toni, Tel. 0179 / 4629412
E-Mail: [email protected]
Obermessdiener: Thomas Baumeister,
Anna Jeuken, Christine Seufert, Jonas
Seufert, Sarah Seufert, Sophie Seufert,
Carolin Wyschkowski
E-Mail: [email protected]
n in St. Jacobus d. Ä.
Gemeindebeauftragte: Heike Langemeyer
[email protected], Tel. 5 17 43
Obermessdiener: Tabea Lepper
[email protected], Tel. 52 82 69
Thekla Lepper, Maren Conrad
Jugend
Die zahlreichen Aktionen für Kinder und Jugendliche werden vom Jugendleitungsteam
– JLT – geplant und koordiniert. In den wö-
chentlichen Gruppenstunden für Kinder ab
9 Jahren und Jugendliche ab 14 Jahren wird
gespielt, manchmal auch gekocht. Themen
mit christlichen Inhalten finden sich wieder
in der Teilnahme am Altenberger Licht, an
Jugendgottesdiensten und dem Jugendkreuzweg, Frühschichten in der Fastenzeit und im
Advent sowie beim Backen von Osterlämmern und Weihnachtsplätzchen. Neben gemeinsamen Ausflügen, den Spielangeboten
für Kinder bei den Gemeindefesten und der
Teilnahme am Kinder- bzw. Karnevalszug
organisiert das JLT ein Pfingst- und Sommerlager an interessanten Orten, auch im
Ausland. Die Anliegen des JLT werden im
Pfarrgemeinderat durch Stefanie Schäper
vertreten. So wird gesichert, dass die ehrenamtliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Pfarrkonzept mit eingebunden ist
und interessant bleibt.
Jugendarbeit
Programm und weitere Infos unter:
www.jlt.st-peterundpaul.de
Kontakt: [email protected]
Ansprechpartner:
Pater Staszek, Jugendkaplan
Herz Jesu: Ben Schleich
St. Jacobus d. Ä.: Vanessa Leinemann
St. Peter und Paul: Stefanie Schäper
St. Suitbertus: Larissa Jockel
Franziskanische Kinder- und Jugendgruppe
in St. Suitbertus:
für Kinder und Jugendliche
dienstags 17.00 Uhr - 18.15 Uhr
Ansprechpartner:
Astrid Seidel, Tel. 84 29 17
und Pater Darius, Tel. 86 33 558
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Angebote für
Familien und Erwachsene
„Segen bringen, Segen sein“
Die Sternsingeraktion in
unseren Gemeinden!
Seit ihrem Start 1959 hat sich die Sternsingeraktion zur weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt.
Viele hundert Millionen Euro wurden seither gesammelt, zehntausende Projekte und
Hilfsprogramme in der ganzen Welt unterstützt. Dass es die Sternsinger gibt, ist ein
Segen: für die Menschen in unseren Gemeinden und die unzählig vielen benachteiligten Kindern auf der ganzen Welt. Viele
Mädchen, Jungen und auch Erwachsene
bringen als Heilige Drei Könige verkleidet
mit dem Kreidezeichen „C+M+B“ den Segen
„Christus mansionem benedicat - Christus
segne dieses Haus“ zu den Menschen und
sammeln für Not leidende Gleichaltrige in
aller Welt.
In unseren Gemeinden tragen die kleinen
und großen SternsingerInnen an den Tagen
um den Dreikönigstag am 6. Januar den
Segen Gottes in die Häuser der Menschen.
Alljährlich beginnt unsere Sternsingerzeit
mit einer Aussendungsfeier, am Ende feiern
wir zusammen einen Dankgottesdienst! Alle,
die einen Besuch der Sternsinger wünschen,
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nutzen bitte die in der Adventszeit in den
Kirchen ausliegenden Anmeldeformulare.
Zudem besteht auch die Möglichkeit, sich
per E-Mail bei den Sternsingerverantwortlichen der jeweiligen Gemeinden anzumelden.
St. Peter und Paul: Britta Averdick,
[email protected]
St. Suitbertus: Bernd Bohn,
[email protected]
Herz Jesu: Martin Mathony,
[email protected]
St. Jacobus: Michaela Oelmann, Tel. 13 34 04,
und Kerstin Reimers, Tel. 1 01 80 65
[email protected]
Die Verantwortlichen der einzelnen Gemeinden würden sich auch über neue Helfer und
Helferinnen für die vielfältigen Aufgaben
(Betreuung & Verpflegung der Kinder, Nähen
von Kostümen, Verwaltung der Anmeldungen etc.), welche zum Gelingen der Sternsingeraktion erledigt werden müssen, freuen.
„Gemeinsam unterwegs....“ in Köln, Essen,
Aachen, Münster und Xanten!
Seit nun mehr sechs Jahren sind wir schon
„gemeinsam unterwegs“. Und weiter soll es
gehen! In jedem Frühsommer machen wir
uns mit vielen kleinen und großen Menschen
aus allen Gemeinden mit Bus und Bahn auf
den Weg, um eins der vielen wunderschönen
Gotteshäuser in der nahen und auch etwas
ferneren Umgebung zu besichtigen. Immer
wieder ein wirklich schöner Tag, mit vielen
tollen Menschen, guten Gesprächen, einer
Kirchenführung und dem traditionellen Eisdielen-Besuch! Wir freuen uns immer über
neue Mitfahrer und Mitfahrerinnen! Herzlichste Einladung!
Ansprechpartner:
Familie Averdick, Tel. 148 9 105, und
Familie Künzel, Tel. 135 0 383.
Jeweils im Frühjahr finden Sie die Informationen zum aktuellen Ausflug in den Pfarrnachrichten und den Schaukästen!
Die Familienkreise in St. Suitbertus verstehen sich als christliche Gemeinschaften
zur Begegnung von Familien, die sich in regelmäßigen Abständen zum Gedankenaustausch, zur religiösen Fortbildung oder zu
gemeinsamen Unternehmungen, wie Wandern, Freizeiten, Museumsbesuche, Vortragsabende etc. treffen.
Familienkreis 75:
jeden 2. Dienstag, 19.30 Uhr
Ansprechpartnerin: Roswitha Kaspari
Familienkreis 80:
jeden 3. Dienstag, 20.00 Uhr
Ansprechpartner: Norbert de Winkel
Familienkreis 85
Ansprechpartnerin: Petra Wolters
Familienkreis 89:
Treffen nach Absprache
Ansprechpartnerin: Coleta Woltering
Familienkreis 2010:
Ansprechpartnerin: Claudia Pocha
Familienkreis 2011:
Ansprechpartnerin: Claudia Krause
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Die Taufelternkreise in St. Peter und Paul
sind aus verschiedenen Taufjahrgängen der
Gemeinde entstanden. Sie treffen sich einmal im Monat zu Gesprächen oder anderen
Unternehmungen, einmal jährlich zu Glaubensgsprächen, besuchen Gemeindeveranstaltungen und engagieren sich beim Weihnachtsmarkt St. Peter und Paul.
Taufelternkreis 93/94:
Ansprechpartnerin: Brigitte Schwerdtfeger
Taufelternkreis 97/98:
Ansprechpartnerin: Monika Fahr
Wenn Sie Interesse haben, einmal bei einem
der Familien- oder Taufelternkreise dabei zu
sein oder mit anderen einen neuen zu gründen, wenden Sie sich bitte an eine der Ansprechpartnerinnen.
Der Oase-Kreis ist offen für alle Interessierten. Er trifft sich jeden dritten Montag im
Monat zum Austausch und zur Betrachtung
in St. Suitbertus. Die Abende sind thematisch in sich abgeschlossen und erfordern
keine Vorkenntnisse.
Ansprechpartnerin: Antje Zenke, Tel. 86 78 41
Der ökumenische Familienkreis in St. Jacobus d. Ä. organisiert Freizeitaktivitäten für
Familien mit Kindern und arbeitet bei den
Gemeindefesten mit.
Ansprechpartnerin:
Sandra Kieninger, Tel. 84 94 33
Der Männerkreis St. Suitbertus richtet sich an
alle interessierten Männer mit Themenangeboten und Gesprächen über Glaubensfragen,
gesellschaftliche und politische Themen sowie
Besichtigungen von Einrichtungen und Betrieben. Die Treffen finden in der Regel am dritten
Montag eines Monats von 20.00 bis 22.00 Uhr
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in den Räumen der Gemeinde statt. Veranstaltungshinweise in den wöchentlichen Pfarrnachrichten, im Internet und im Schaukasten.
Ansprechpartner:
Heinz Poerschke, Tel. 84 31 03 und
Heinrich König, Tel. 1689377
Im Kochclub St. Jacobus d. Ä. treffen sich
Männer einmal monatlich donnerstags nach
der Abendmesse. Gekocht wird für die Gruppe
und häufig auch für Gemeindeanlässe.
Ansprechpartner: Otto Uhlen, Tel. 5 12 44
Bibel und Glauben
Der Bibelkreis für Frauen trifft sich in St. Jacobus d. Ä. zweimal im Monat und bespricht
fortlaufend einzelne biblische Bücher.
Ansprechpartnerin:
Irmgard König, Tel. 5 02 50
Der offene Gesprächskreis in Herz Jesu trifft
sich alle 3 Wochen donnerstags von 20.00
bis 22.00 Uhr in der Bücherei oder im Seniorenraum der Gemeinde Herz-Jesu. Nach
gemeinsamem Singen lesen wir die Schrifttexte des folgenden Sonntags und tauschen
uns darüber aus. Gelegentlich nehmen wir
aber auch einen interessanten nicht-biblischen Text oder aktuelle Fragen als Thema.
Ansprechpartner: Lothar Frentzen, am besten per SMS unter 0152 / 01 01 01 06.
Jeden ersten Freitag im Monat, um 20.00
Uhr, findet in St. Suitbertus, offen für alle
Interessierten, ein Bibel- und Glaubensgespräch statt.
Ansprechpartner:
Pater Darius, Tel. 8 63 35 58
Das Taizégebet ist ein Wortgottesdienst,
bestehend aus meditativen einstrophigen
kurzen Gesängen aus Taizé, einem Psalm,
Fürbitten, Lobpreis, dem Vater unser und
Zeit der Stille. Eingeladen sind Christen aller
Konfessionen. Das Taizégebet findet jeden 1.
Sonntag im Monat um 20.30 Uhr in St. Suitbertus statt, um bei meditativen Gesängen
von Taizé in die Stille zu finden. Für junge
Erwachsene 16-35 Jahre besteht die Möglichkeit, über den Jahreswechsel am Europäischen Jugendtreffen teilzunehmen.
Kontakt: Ute Bohn, Tel. 2 25 49
„StilleMomente“
Unter diesem Titel veranstaltet Peter
Schmalenbach regelmäßig eigene Lesungen
& musikalische Vorträge mit Texten und zur
Gitarre gesungenen Liedern, die er selbst
geschrieben hat. Die meditativen Abende in
der Kapelle des Ratinger St. Marien-Krankenhauses zu ausgewählten Themen aus
dem Leben wollen inspirieren, aber auch zu
einem entspannenden Durchatmenkönnen
im Alltag verhelfen.
Aktuelle Termine erscheinen u. a. in den
Pfarrnachrichten und können der Webseite
www.PS-Stillemomente.de.vu entnommen
werden. Sie sind herzlich eingeladen.
Ansprechpartner: Peter Schmalenbach,
Tel. 84 46 61
Tages-Pilgerfahrten in Fahrgemeinschaften
Schwerpunktmäßig führen die erfahrungsreichen Tages-Pilgerfahrten in die nahe
Wallonische Region Belgiens, so auch
zum Marien-Wallfahrtsort Banneux Notre-Dame. Außer möglichen Fahrtumlagen
der einzelnen Fahrgemeinschaften entstehen
keine weiteren Kosten. An den zuvor stattfindenden Einführungsabenden lernen sich
die TeilnehmerInnen kennen und erhalten
entsprechende Informationen zur Einstimmung. Anstehende Fahrten werden u. a. in
den Pfarrnachrichten und auf der Webseite
www.PS-Pilgerfahrten.de.vu veröffentlicht. Organisation und Rückfragen: Peter
Schmalenbach, Tel. 84 46 61
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Die Ensembles der Ratinger
Kirchenmusik
Junge Kantorei
Leitung: Ansgar Wallenhorst
Auswahlchor für Mitglieder der jungen
Ensembles
14-tägig mittwochs, 20.00-22.00 Uhr
Pfarrzentrum St. Peter und Paul
(Turmstraße)
Mädchenkantorei
Leitung: Ansgar Wallenhorst
Die Chorschule für Mädchen
B-Gruppe: dienstags, 17.00-18.00 Uhr,
Pfarrzentrum St. Peter und Paul
A-Chor: dienstags, 17.30-18.30 Uhr, Pfarrzentrum St. Peter und Paul
Jungenschola
Leitung: Ansgar Wallenhorst
Unsere Talentschmiede für Jungen
dienstags, 18.30-19.30 Uhr,
Pfarrzentrum St. Peter und Paul
Kinderchor „Franziskus-Lerchen“
Leitung: Renate und Wolfgang Siegert,
Tel. 8 04 95
Vom Familiengottesdienst bis zum
Bibel-Musical
Singen macht Spaß – Mach mit!
Die „Lerchen“ gestalten Gottesdienste mit,
singen fröhliche Lieder, bewegen sich zur
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mehrstimmigen Messkompositionen und
rhythmischen Gesängen.
Probe donnerstags, 17.30 – 19.00 Uhr,
Atrium St. Suitbertus.
Frauenschola cantica
Leitung: Ansgar Wallenhorst
Gregorianik, Alte Musik und Frauenchorliteratur
jeden 3. Dienstag im Monat,
20.00–22.00 Uhr,
Pfarrzentrum St. Peter und Paul
Musik, singen bei besonderen Gelegenheiten und bei Festen, üben für Musicals und
erleben gemeinsam Freizeitspaß.
Kinderchor „Mini-Lerchen“
für Kinder im Alter von 4 - 7 Jahren,
freitags von 15.15 bis 15.45 Uhr
Kinderchor „Franziskus-Lerchen“
für Kinder und Jugendliche ab dem
2. Schuljahr,
freitags von 15.45 bis 16.30 Uhr
Kirchenchor St. Peter und Paul-St. Suitbertus Leitung: Ansgar Wallenhorst
Der Gemeindechor
14-tägig mittwochs, 19.45-21.45 Uhr,
Pfarrzentrum St. Peter und Paul
Familienchor
Leitung: Andreas Arntz
Singen mit der ganzen Familie!
Proben für Familiengottesdienste projektbezogen an Wochenenden
Seniorenchor
Leitung: Andreas Arntz
Die Chorgemeinschaft für Sängerinnen und
Sänger 60+
Der Seniorenchor der Pfarre besteht seit
Januar 2009. Er gestaltet Gottesdienste in
den Kirchen der Pfarrei mit Messgesängen,
Schola juvenalis
Leitung: Christian Siegert
Junge Stimmen singen Gregorianik pur
freitags, 18.00-19.00 Uhr und n. V.,
Franziskusraum St. Suitbertus
Gospelchor
Leitung: Wolfgang Siegert
Swingendes Gotteslob
Er will kein Konzertchor sein, sondern Gottesdienste in den verschiedenen Kirchen
der Pfarrgemeinde mitgestalten, Englischkenntnisse sind hilfreich. Probe 14-tägig
donnerstags, 20.00 Uhr, St. Suitbertus.
Klosterschola St. Suitbertus
Leitung: Andreas Arntz
Gregorianik und Scholagesänge
donnerstags, 19.00-20.00 Uhr,
Atrium St. Suitbertus
Singkreis „Aufwind“
Leitung: Matthias Überschär
Chor für Neue Geistliche Lieder.
Der Singkreis Aufwind ist beheimatet in der
Gemeinde Herz Jesu, gestaltet aber Gottesdienste in allen vier Gemeinden.
Das Repertoire beinhaltet kirchliche und
weltliche Lieder in deutscher und englischer
Sprache, auch Gospels und Lieder aus
Musicals, aber überwiegend rhythmische
Kirchenlieder. Probe montags, 19.30 Uhr in
der Bücherei Herz Jesu.
Ansprechpartnerin für alle Angelegenheiten und Terminabsprachen z. B. auch für
Hochzeiten:
Anja Mathony, Tel. 84 17 87,
E-Mail: [email protected].
Seniorensingkreis
Leitung: Maria Baron
Freude am Singen weltlicher und geistlicher
Lieder
2.+ 4. Donnerstag, 15.00-16.30 Uhr
Pfarrzentrum St. Peter und Paul
Kontakt Kirchenmusik:
Kantor Ansgar Wallenhorst,
Grütstr. 12, 40878 Ratingen
Tel: 70 24 82, Fax: 164791.
E-Mail: [email protected],
Sprechzeiten: donnerstags 9.30-11.30 Uhr.
Alle Infos finden Sie auf den Seiten
www.ratinger-kirchenmusik.de
Jacobus-Chor
Der über 100 Jahre alte Chor - zuletzt in
Chorgemeinschaft mit dem Herz-Jesu-Chor
- hatte nach dem Ruhestand von Heinz-Josef Broichhausen zunächst keinen neuen
Chorleiter. Seit Mai 2014 haben die mehr
als 30 Sängerinnen und Sänger mit Björn
Schulz aus Düsseldorf-Gerresheim einen
neuen Chorleiter gefunden, der von der
Bürgerstiftung St. Jacobus d. Ä. angestellt
wurde und bezahlt wird.
Die Chorproben finden jeden Dienstag von
18.30 bis 20 Uhr im Jacobussaal statt.
Kontakt: Meinhard Trennhaus, 5 10 67
41
Mitglieder der Gruppe „Jacobustreff 55 plus“
nach der Aufführung eines selbst
geschriebenen Theaterstücks
Angebote für Senioren
n Die Treffen der Aktiven Senioren St. Suitbertus (ASS) sind offen für alle Senioren
und dienen der Begegnung, dem kulturellen
Austausch und dem Lernen. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken gibt es ein buntes
Programm aus Gedächtnistraining, religiösen Vorträgen, Gesprächen, Singen und
Bewegung. Auch Wallfahrt, Maiandacht,
Kreuzweg, gemeinsamer Ausflug und wöchentliche Seniorenmesse stehen auf dem
Programm.
Ansprechpartner:
Helga Feige, Tel. 84 12 95
Dieter Kaspari, Tel. 8 24 29
n Die Gruppe 91 besteht seit 1991 und ist
eine Seniorengruppe in der Gemeinde St.
Peter und Paul. Das Alter der Gruppenmitglieder liegt zwischen 72 und 85 Jahren.
Man trifft sich jeden ersten Dienstag im
Monat von 15.00-17.00 Uhr im Pfarrzentrum auf der Turmstraße. Wer möchte, kann
jederzeit gerne hereinschauen.
Erika Krause, Tel. 2 18 67
42
n Seniorenwandergruppe
Seit 15 Jahren treffen sich rüstige, wanderfreudige Senioren einmal monatlich, um in
und um Ratingen herum eine Wandertour
zu unternehmen. Die Strecken betragen
zwischen 8 und 10 Kilometern und sind so
geplant, dass unterwegs Gelegenheit zur
Einkehr und Stärkung in einem Gasthaus gegeben ist. Abgeschlossen wird der Wandertag traditionell mit einer geselligen Kaffee-/
Klatschstunde im Café Bös. Einmal im Jahr
wird eine größere Tour, etwas weiter entfernt von Ratingen, unternommen.
Ansprechpartner:
Hermann Josef Oberwinster, Tel. 2 49 53
n Der Seniorenkreis Herz Jesu trifft sich
jeden ersten Mittwoch im Monat zum Spielenachmittag, jeden dritten Mittwoch im
Monat zum Seniorennachmittag mit unterschiedlichem Programm - meist bei Kaffee
und Kuchen - im Seniorenraum in Herz Jesu.
Außerdem gestaltet dieser Kreis eine Maiandacht; zudem finden Ausflüge statt. Neue
Senioren, gerne auch jüngere, sind herzlich
willkommen; schauen Sie doch einfach mal
mittwochs ab 15.00 Uhr vorbei.
Weitere Auskünfte erteilt gerne:
Else Mathony, Tel. 8 09 54
[email protected].
n Seniorenfrühstück in St. Jacobus:
Die Homberger Senioren sind, jeweils dienstags nach der 09.15 Uhr Messe, zu einem
gemeinsamen Frühstück ins Jugendheim
eingeladen.
Ansprechpartnerin:
Hiltrud Köster, Tel. 0211 - 422 07 81.
n Seniorenwandern in St. Jacobus:
Gewandert wird dreiwöchentlich, montags
um 14.00 Uhr. Bei schlechtem Wetter pflegt
man das gesellige Beisammensein.
Ansprechpartner:
Fritz Krumrey, Tel. 5 22 19
n Im Homberger Jacobustreff 55 plus haben
sich Seniorinnen und Senioren zusammengefunden, die sich am 1. Freitag eines jeden
Monats zu Geselligkeit, Wandern und kulturellen Projekten treffen.
Ansprechpartnerinnen sind:
Bernhilde Holkenborg, Tel. 5 23 10, und
Helga Maria Isenberg, Tel. 1 66 42 99
n Die ehrenamtlichen Senioren im
Marienhof kümmern sich um die Bewohner
des Marienhofes. Sie gestalten das Haus
thematisch nach Jahreszeiten und Ereignissen, spielen mit den Bewohnern, organisieren einmal im Monat einen „Geburtstagskaffee“ und erledigen kleinere Besorgungen
für die alten Menschen. Wer hier mitmachen
möchte, meldet sich bei Roswitha Lepper,
Tel. 84 53 68.
43
Caritas und Soziales
n Caritas-Pflegestation:
Mülheimer Str. 37, 40878 Ratingen,
Ansprechpartnerin:
Carolin Seibert, Tel. 95 45 45
E-Mail: [email protected]
Krankensalbung gespendet. Alte und Kranke,
die eine Transportmöglichkeit benötigen, melden sich im Gemeindebüro St. Suitbertus (Tel.
s. Rückseite) oder bei Hildegunde Mühlmeyer,
Tel. 84 26 30.
n Caritassammler St. Suitbertus:
In St. Suitbertus bitten Ehrenamtliche um
Spenden. Der Erlös verbleibt in der Gemeinde, die eigenständig entscheidet, welchen sozialen Aufgaben vor Ort das Geld
zufließt. Helfer sind immer willkommen.
Ansprechpartnerin:
Maria Heinzel, Tel. 2 11 05
n Wohnviertelhelfer St. Suitbertus
Ansprechpartnerin:
Elisabeth Glauner, Tel. 84 37 04
n Sozialkreis St. Suitbertus:
jeden 3. Donnerstag von 15.30 bis 17.00 Uhr
Ansprechpartnerin:
Ida-Maria Pfankuchen, Tel. 84 18 40
Der Sozialkreis hält Kontakt zu ehemaligen
Gemeindemitgliedern in den Altenheimen und
Altenwohnungen, auch pflegt er den Krankenhausbesuchsdienst. Er hat stets ein offenes Ohr für in Not geratene, bietet Hilfe und
Unterstützung an. Fünfmal im Jahr lädt der
Sozialkreis alle Pfarrangehörigen, die wegen
Krankheit oder Altersbeschwerden nicht mehr
alleine die heilige Messe besuchen können,
zur Alten- und Krankenmesse mit anschließendem Frühstück herzlich ein.
Einmal im Jahr wird in dieser Messe auch die
44
n Der Caritaskreis in Herz Jesu kümmert sich
um die Seniorenbetreuung. Er übernimmt
Aufgaben wie: Geburtstagsbesuchsdienst,
Betreuung der Altenheime (Haus Salem,
Evangelisches Altenheim), monatliches
Frühstück nach der Frauen- und Seniorenmesse, Adventsfeier für alle Senioren der
Gemeinde im Seniorenraum, ökumenisches
Frühlingsfest für alle Senioren der Gemeinde
in Haus Salem. Neue Helferinnen und Helfer
sind herzlich willkommen.
Ansprechpartnerin:
Petra Rappelhofer, Tel. 8 01 23, oder
das Gemeindebüro Herz-Jesu.
n Der Caritas-Kreis in St. Jacobus d. Ä.
besucht Gemeindemitglieder ab 80 Jahre,
Neuzugezogene und Patienten im Krankenhaus. Für Menschen in Not organisiert
er Einzelfallhilfen und betreut Flüchtlinge,
die in Homberger Notunterkünften untergebracht sind.
Ansprechpartnerinnen:
Irmgard König, Tel. 5 02 50, und
Renate Vermeulen, Tel. 95 08 30
n Die „Klöntür“ in St. Jacobus d. Ä. ist ein
Treffpunkt für dementiell veränderte Menschen. Eingeladen wird vierzehntäglich donnerstags ins Jugendheim (Grashofweg 12).
Näheres unter www.kloentuer.de.
Ansprechpartnerinnen:
Angelika Pöhling, Tel. 5 13 71, und
Renate Vermeulen, Tel. 95 08 30
n Beschäftigungsbörse = der Eine hat die Arbeit – der andere hat die Zeit.
Turmstr. 7, 40878 Ratingen.
Mittwochs von 9.00-11.00 Uhr,
Telefon 2 39 53
(in den Ferien geschlossen)
n Ratinger Tafel
Der Verein „Ratinger Tafel e. V.“ stellt bedürftigen Mitmenschen, gegen eine kleine
Schutzgebühr, Lebensmittel zur Verfügung.
Durch den Einsatz ehrenamtlicher Helfer
kann der Tafelladen an der Turmstraße zweimal pro Woche für seine Kunden geöffnet
sein.
Ansprechpartner:
Ratinger Tafel e.V., Düsseldorfer Str. 40,
40878 Ratingen, Tel. 71 16 00
n Sozialdienst katholischer Frauen (SKF)
Beratung in persönlichen und finanziellen
Schwierigkeiten und familiären Konflikten.
Dienstleistung und Service durch: Rock und
Rolli, Möbelkammer, Fahrradstation und
Waschbrett.
Weitere Informationen im Internet:
www.skf-ratingen.de oder
SKF, Düsseldorfer Str. 40, Tel. 71 16 00.
n Missionsprojekte der Pfarrei Seit über 30 Jahren hält die Gemeinde St.
Suitbertus Kontakt zu Patengemeinden in
Montero/Bolivien und Chimbote und Pariacoto/Peru. Der Missionskreis ist für Interessierte aus der ganzen Pfarrei offen.
Er organisiert übers Jahr verschiedene Aktionen um auf die Arbeit in den Patengemeinden hinzuweisen, z. B. „Kaffee und Mehr“ am
1. Sonntag im Monat im Anschluss an die
Gottesdienste in St. Suitbertus.
Ansprechpartnerin:
Angela Leineweber Tel. 148 73 13
Missionsspendenkonto der Minoriten:
Sparkasse HRV
IBAN: DE93334500000042206227
BIC: WELADED1VEL
Verwendungszweck:
Spende Patenschaft Peru
Spende Patenschaft Bolivien
Spende Pate für Montero
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Verbände
Kath. Frauengemeinschaft
Deutschlands (kfd)
Mit rund 600.000 Mitgliedern ist die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands die größte Frauenorganisation in der
Bundesrepublik. Sie setzt sich für die Interessen von Frauen in Kirche, Politik und
Gesellschaft ein (www.kfd.de).
n In der Gemeinde St. Suitbertus haben
sich die Frauengruppen nach Alter organisiert. Bei den monatlichen Treffen hat jede
Gruppe ihr eigenes Programm. Zusätzlich
gibt es gemeinsame Veranstaltungen für alle
interessierten Frauen. Die kfd St. Suitbertus
freut sich immer wieder über Interessierte.
Das Leitungsteam der kfd in St. Suitbertus:
Regina Doppstadt, Maria Heinzel, Ingeborg
Hoffmann, Roswitha Kaspari, Paula Thomas
und Antje Zenke.
Ansprechpartnerin: Antje Zenke, Tel. 86 78 41
Hier die einzelnen Frauengruppen mit den
Ansprechpartnerinnen:
„Impulse“ - Frauen +/-70 Jahre:
Margit Dimmerling, Tel. 84 23 85
Gruppe 84 - Frauen +/-55 Jahre:
Hiltrud Gerard, Tel. 8 24 21
Gruppe 92 - Frauen +/- 50 Jahre:
Regina Doppstadt, Tel. 84 25 89
Gruppe 09 - Frauen +/- 45 Jahre:
Antje Zenke, Tel. 86 78 41
46
n In der kfd Herz Jesu treffen sich Frauen
in zwei Bastelkreisen. Dort werden Handarbeiten, Geschenkartikel, Advents- und Weihnachtsdekoration u. a. für den jährlichen Adventsbasar erstellt, der immer am Samstag
vor dem Totensonntag stattfindet. Der Erlös
des Basars kommt sozialen Organisationen
in Ratingen und Projekten in der „Dritten
Welt“ zugute.
Treffen Bastelkreise
Montags,15.00-17.30 Uhr,
Ansprechpartnerin:
Annegret Danzeglocke, Tel. 87 09 37 oder
mittwochs, 15.00-17.30 Uhr,
Ansprechpartnerin:
Maria Westbomke, Tel. 87 00 64.
Der Bibelkreis tagt am letzten Donnerstag
im Monat, um 19.30 Uhr.
Ansprechpartnerin:
Mechthild Schwenzfeier, Tel. 8 35 58.
Die Veranstaltungen und Aktivitätskreise
stehen nicht nur kfd-Mitgliedern, sondern
allen interessierten Frauen offen.
Zum Leitungsteam der kfd Herz Jesu
gehören:
Irmgard Wittkop (Teamsprecherin),
Tel. 87 17 90,
Mechthild Schwenzfeier (Stellvertreterin),
Tel. 8 35 58,
Monika Blom (Schriftführerin),
Tel. 8 19 18 und
Elke Heinz (Kassiererin), Tel. 8 32 90.
(Neuwahl des Leitungsteams im Oktober
2014)
n In der kfd von St. Peter und Paul gibt
es verschiedene Frauengruppen, die nach
Alter zusammen gestellt sind. Monatliche
Gruppentreffen finden statt, wobei sich
jede Gruppe ihr eigenes Programm zusammenstellt. Im Jahreskreis gibt es verschiedene Veranstaltungen für alle interessierten
Frauen. So bleiben wir in Kontakt und tauschen uns rege aus! Wir freuen uns immer
über neue Gesichter!
Ansprechpartnerin:
Ulrike Lenninghausen, Tel. 85 39 60
n Die kfd St. Jacobus d. Ä. organisiert Bildungsveranstaltungen, übernimmt soziale
Aufgaben und trifft sich zu geselligen Anlässen; Vorsitzende: Marianne Schönthaler, Tel.
5 20 60, Agnes Hollad, Tel. 5 07 14, Angela
Kaiser, Tel. 5 05 22. Ein eigener Werkkreis
widmet sich gestalterischen Arbeiten.
Ansprechpartnerinnen:
Monika Dietz, Tel. 0 20 58 - 7 07 90,
und Eleonore Weinert, Tel. 5 13 58.
KAB - Katholische
Arbeitnehmer Bewegung
Die KAB, mit bundesweit ca. 150.000 Mitgliedern, ist eine sozialpolitische Bewegung von Arbeitnehmer/innen, die sich für
die Belange von Arbeitnehmern und deren
Familien einsetzt. Sie nimmt in Kirche und
Gesellschaft folgende Ziele und Aufgaben
wahr: Mitwirkung an der gegenwärtigen und
zukünftigen Entwicklung der Gesellschaft
auf der Grundlage der katholischen Soziallehre – Arbeitnehmer und Arbeitnehmerin-
nen für ihre Aufgaben in Kirche, Staat und
Gesellschaft zu befähigen und christliche
Lebenshaltung lebendig machen – Rechtshilfe im Umgang mit Behörden und Krankenkassen, sowie Rechtschutz, Beratung und
Begleitung in arbeits- und sozialrechtlichen
Angelegenheiten. Auf Pfarrebene bietet die
KAB bei ihren monatlichen Zusammenkünften interessante Referate und gesellige Aktionen. Es werden Bildungsveranstaltungen
und Freizeiten angeboten.
n KAB St. Peter und Paul Ratingen
Ansprechpartner:
Herbert Leineweber, Tel. 148 73 13,
Mail: [email protected] und
Wolfgang Danzeglocke, Tel. 87 09 37
Das Kolpingwerk Deutschland
... ist ein katholischer Sozialverband, mit
bundesweit über 263.000 Mitgliedern, in
mehr als 2.600 Kolpingfamilien. Diese verstehen sich als eine lebensbegleitende,
familienhafte, katholische Glaubens-, Bildungs- und Aktionsgemeinschaft im Internationalen Kolpingwerk. Die Kolpingfamilie
Ratingen gründete 1956 die Heimschule –
heute besser bekannt als Franz-Rath-Weiterbildungskolleg. Sie betreut Patenschaften
für das Kolpingwerk in Kolumbien und das
Kinderhospiz Bethlehem und versteht sich
als soziales Netzwerk, welches die Fürsorge
und Verantwortung der Mitglieder füreinander pflegt.
Ansprechpartnerin:
Marlen Breker, Tel. 87 00 86
47
Lebenshilfe
+ Bildung
n Katholische Schulen
n Franz-Rath-Weiterbildungskolleg
Schützenstr. 54,
40878 Ratingen, Tel. 84 21 14
n Hospizbewegung
Bechemer Str. 1,
40878 Ratingen, Tel. 2 38 47
n Katholische Ehe-, Lebens- und
Familienberatung, Lintorfer Str. 51,
40878 Ratingen, Tel. 2 70 00
n Katholisches Familienbildungswerk
Kirchgasse 1, 40878 Ratingen,
Tel. 1 53 86 51
n Sozialer Dienst – Ausländer, Asylanten
Grütstr. 3-7, 40878 Ratingen,
Tel. 2 17 77
n Lebenshilfe e. V.
Geschäftsstelle:
Grütstr. 10, 40878 Ratingen
Tel. 5 51 92 - 40
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Suitbertusschule
Städt. Kath. Grundschule Süd
Offene Ganztagsschule,
Kooperationspartner ÜMB Ratingen
Dürerring 3, 40878 Ratingen
Tel. 550 - 45 42
Minoritenschule
Städt. Kath. Grundschule Mitte
Über-Mittag-Betreuung bis 16 Uhr
Minoritenstr. 12, 40878 Ratingen
Tel. 550 - 45 32
Ludgerusschule
katholischer Teilstandort im Verbund mit
der Albert-Schweitzer-Schule,
Offene Ganztagsschule,
Kooperationspartner ÜMB Ratingen
Fröbelweg 24, 40882 Ratingen-Ost
Tel. 550 - 45 12
Liebfrauenschule
Staatlich genehmigte Realschule
für Mädchen und Jungen
in Trägerschaft des Erzbistums Köln
Schwarzbachstr. 17, 40878 Ratingen
Tel. 84 30 12
St. Marien-Krankenhaus
GmbH
Das St. Marien-Krankenhaus Ratingen ist ein
Akutkrankenhaus der Grund- und Regelversorgung. Hier werden jährlich 8.000 Patienten stationär und mehr als 20.000 ambulant
behandelt. Die Klinik verfügt über 204 stationäre Betten, davon sind sechs Betten für
die intensivmedizinische Versorgung eingerichtet. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Fachabteilungen stellt für die Patientinnen und Patienten eine umfangreiche
Diagnostik und Therapie sicher, die durch im
Haus ansässige Kooperationspartner (Dialysezentrum Ratingen, Praxisgemeinschaft
Radiologie, Praxis für Neurochirurgie) ergänzt wird.
Kontakt: St. Marien-Krankenhaus GmbH,
Werdener Str. 3, 40878 Ratingen,
Tel. 851 - 0
n St. Marien-Seniorenheim und
Marienhof
Die beiden Seniorenheime liegen in einem
ruhigen Parkgrundstück am Rande der Ratinger Fußgängerzone. Der Schwerpunkt im
St. Marien-Seniorenheim liegt im Bereich
der pflegerischen Betreuung von Senioren.
Auf spezialisierten Wohnbereichen gibt
es besondere Angebote für dementiell erkrankte Menschen, für Menschen mit
Schlaganfall sowie für Palliative Pflege und
hospizliche Betreuung. Im Marienhof, dem
Seniorenzentrum an der Angerstraße, liegt
der Schwerpunkt auf Wohnen im Alter.
Hierfür steht ein abgestimmtes Wohn- und
Unterstützungsangebot mit großzügig geschnittenen Zimmern im Bereich der pflegerischen Betreuung und Appartements für
Betreutes Wohnen zur Verfügung. In beiden
Seniorenheimen gibt es auch das Angebot
der Kurzzeitpflege.
n Das Ärztehaus, Mülheimer Str. 37, wurde
im Jahr 2008 in Betrieb geommen. Mit den
dort angesiedelten Spezialisten KV-Notfallpraxis, Gemeinschaftspraxis für Hämatologie/
Onkologie, Zentrum für Pneumologie und Allergologie, Zentrum für Urologie/Kinderurologie, Praxis für Gynäkologie/Frauenheilkunde, HNO-Facharztpraxis, Caritas Pflegestation, Sanitätshaus Brockers, St. Marien
Apotheke) arbeiten das Krankenhaus und die
Seniorenheime im Rahmen von zahlreichen
Kooperationen eng zusammen. Für Patienten und Bewohner führt diese Kooperationsorganisation zu einer optimierten, abgestimmten Versorgung unter einem Dach.
n Blaue Engel werden die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen genannt. Sie bieten im St. Marien-Krankenhaus, im Seniorenheim und im Marienhof
ihre Hilfe an.
Ansprechpartnerinnen für das
St. Marien-Krankenhaus:
Gertrud Giesler, Tel. 6 76 81
für das St. Marien-Seniorenheim:
Irmgard Ziegler, Tel. 851 - 52 80
für den Marienhof: Roswitha Lepper,
jeweils mittwochs von 10–12 Uhr,
Tel. 851 - 63 90
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Impressum
Öffentlichkeitsarbeit
Pfarrbrief und Internet
n Pfarrbriefredaktion „Bileams Esel“:
Dieter Kaspari, Josef Pietron (v.i.S.d.P.;
[email protected])
Hildegard Pollheim (zentrale Daten sammlung; [email protected]),
Kathrein Schmidt, Andrea Weyergraf Hahn, Coleta Woltering.
n Redaktion und Verteilung für die
einzelnen Gemeinden
Herz Jesu örtliche Redaktion:
Dr. A. C. Agura-Toni, Tel. 0179 / 46 29 412,
[email protected]
Verteilung: Heribert Promeß,
Tel. 2 77 44, [email protected]
St. Peter und Paul örtliche Redaktion:
zz. Britta Averdick, [email protected]
Verteilung: Gerd Krings, Tel. 2 17 24
St. Suitbertus örtliche Redaktion:
Coleta Woltering,
Tel. 84 35 45, [email protected]
Verteilung: Elisabeth Glauner, Tel. 84 37 04
St. Jacobus d. Ä. örtliche Redaktion:
Sixta Görtz, Tel. 52 83 40,
[email protected] und
Josef Pietron, Tel. 5 21 46,
[email protected]
Verteilung: Klaudia Schouten, Tel. 5 12 67
50
Herausgeber:
Der Pfarrgemeinderat der Pfarrei
St. Peter und Paul
Vorsitzende: Ellen Naue
Redaktion:
Dieter Kaspari und Kathrein Schmidt
(PGR), Coleta Woltering (St. Suitbertus), Hildegard Pollheim (Herz Jesu),
Josef Pietron (v.i.S.d.P.) und Andrea
Weyergraf-Hahn (St. Jacobus d. Ä.)
n Internetredaktionen:
Website der Pfarrei St. Peter und Paul:
www.st-peterundpaul.de
Frank Bettermann, Michael Lepper,
Josef Pietron,
E-Mail: [email protected]
Website der Klosterkirche St. Suitbertus:
www.st-suitbertus-ratingen.de
Gereon Doppstadt,
E-Mail: [email protected]
Website der Gemeinde St. Jacobus d. Ä.
www.jacobus.info
Josef Pietron, E-Mail: [email protected]
n Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit
@st-peterundpaul.de
n Zum guten Schluss:
Sollten Sie mal Lust auf’s Beiern haben, dann haben Sie dazu in St. Jacobus d. Ä.
Gelegenheit. Neujahr, Ostern und am
Translatiofest können Sie das melodi sche Spiel mit den sechs Glocken der
Kirche erleben.
Ansprechpartner:
Peter Peiffer, Tel. 5 02 10
n Ansprechpartner für Kirchenführungen in St. Peter und Paul:
Hans Müskens, Tel. 84 82 80
in St. Jacobus:
Meinhard Trennhaus, Tel. 5 10 67
Anschrift der Redaktion:
Pfarrbüro St. Peter und Paul,
Grütstr. 2, 40878 Ratingen
von links nach rechts.:
Pfarrer Daniel Schilling, Josef Pietron,
Kathrein Schmidt, Coleta Woltering,
Andrea Weyergraf-Hahn,
Hildegard Pollheim, Dieter Kaspari.
n Fair einkaufen
In den Büchereien Herz Jesu
und St. Suitbertus, finden Sie
während der Öffnungszeiten,
(s. Seite 33) ein regelmäßiges
Angebot.
In St. Jacobus d. Ä. findet
der monatliche Verkauf fair
gehandelter Waren jeweils
am 1. Sonntag im Monat,
11.00-13.00 Uhr, und am
Vorabend, 18.00-19.30 Uhr,
im Sitzungszimmer neben
der Kirche statt.
Ansprechpartner:
Walter König, Tel. 5 02 50.
Fotos + Grafiken: ©
Pfarrer Daniel Schilling,
Gereon Doppstadt, Josef Pietron,
Privatfotos von PGR- und KVMitgliedern, Bücherei Herz Jesu,
Aktive Senioren St. Suitbertus,
pfarrbriefservice.de, die Gemeinde
Rankwill (Österreich)
Gestaltung:
+punkt Werbeagentur
Barbara Müller-Breitenbach
und Imke Jaumann
Lübeck + Ratingen.
Druck:
Druckerei von Ameln, Ratingen.
Auflage: 9.500
GKZ 678-0/311-676.
Der Pfarrbrief wird auf chlorfrei
gebleichtem, recycelfähigem
Papier gedruckt.
2. aktualisierte Ausgabe 2014
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Gemeindebüros
nZentralbüro St. Peter und Paul
Tel. 102 67 0, Fax 102 67 22
und Friedhofsverwaltung des
kath. Friedhofs
Tel. 102 67 10
Grütstr. 2, 40878 Ratingen
E-Mail: [email protected]
Bürozeiten:
Mo-Sa 09.30-13.00 Uhr
Di und Do 16.00-19.00 Uhr
(In den Schulferien samstags und
dienstags nachmittags geschlossen.)
Pfarrsekretärinnen:
Anke Hansch, Cordula Krämer,
Petra Vogel und Heike Langemeyer
n Gemeindebüro Herz Jesu
Rosenstr. 40a, 40882 Ratingen
Tel. 84 77 79, Fax 84 77 52
E-Mail: [email protected]
Bürozeiten:
Mi 16.00-18.00 Uhr
Do 09.30-12.00 Uhr
Pfarrsekretärin: Petra Vogel
n Gemeindebüro St. Suitbertus
Schützenstr. 58, 40878 Ratingen
Tel. 86 33 50, Fax 86 33 560
E-Mail:
[email protected]
Bürozeiten:
Mo 15.00-18.00 Uhr
Do 09.30-12.00 Uhr
Pfarrsekretärin: Cordula Krämer
52
Heike Langemeyer
Anke Hansch
Petra Vogel
Cordula Krämer
n Gemeindebüro St. Jacobus d. Ä.
und Friedhofsverwaltung des Friedhofs
Homberg
Grashofweg 12, 40882 Ratingen
Tel. 5 01 06, Fax 5 25 47
E-Mail: [email protected]
Bürozeiten:
Di und Fr 09.30-12.00 Uhr
Do 16.00-18.00 Uhr
Pfarrsekretärin: Heike Langemeyer
n Rufbereitschaft im Dekanat:
Sollte in seelsorglich dringenden Notfällen
kein/e Seelsorger/in direkt erreichbar sein,
wenden Sie sich bitte an die Rufbereitschaft
in der Region unter der Tel. 102 68 55.