Bileams Esel Informationen aus der Pfarrei St. Peter und Paul für die Gemeinden St. Suitbertus | St. Peter und Paul | Herz Jesu | St. Jacobus der Ältere 2. aktualisierte Ausgabe 2014 Letzte Aktualisierung: 16.02.2016 Liebe Gemeindemitglieder, Sie halten den Wegweiser durch unsere Pfarrei in Ihren Händen. Er soll Ihnen dabei helfen, für Ihre Anliegen den jeweiligen Ansprechpartner zu finden. Unsere Pfarrei wurde zum 01.01.2006 durch die Fusion von vier katholischen Kirchengemeinden unter dem Patronat von St. Peter und Paul neu gegründet. Sie umfasst das Gebiet der ehemaligen Pfarreien St. Peter und Paul in Ratingen-Mitte, Herz Jesu in Ratingen-Ost, St. Suitbertus in Ratingen-Süd und St. Jacobus d. Ä. in Ratingen-Homberg. Diesem Heft können Sie entnehmen, wie sich das Leben der Gemeinden rund um die vier Kirchtürme gestaltet. Unabhängig davon, welcher Kirchturm in Ihrer Nähe liegt, sind Sie in allen vier Kirchen und bei den Aktivitäten aller vier Gemeinden immer herzlich willkommen. Vielleicht möchten Sie sich bei dem einen oder anderen Tätigkeitsfeld ehrenamtlich engagieren. Auch dazu finden Sie erste Kontaktpersonen in den folgenden Seiten. In der Hoffnung, dass Sie für Ihr Glaubensleben in unserer Pfarrei genügend Raum zur Entfaltung finden und sich in unseren vier Gemeinden wohl fühlen, grüßt Sie ganz herzlich Ihr Pastor Daniel Schilling Unser Seelsorgeteam Daniel Schilling Pater Darius Zajac Pater Peter Kotwica Pfarrer | Ansprechpartner für die Gemeinde St. Peter und Paul und als leitender Pfarrer auch für alle Gemeinden Grütstr. 4, 40878 Ratingen Tel. 102 67 20 OFMConv Guardian des Klosters Ansprechpartner für die Gemeinde St. Suitbertus Schützenstr. 58, 40878 Ratingen Tel. 86 33 558 OFMConv | Kaplan | Ansprechpartner für die Gemeinde Herz Jesu Schützenstr. 58, 40878 Ratingen Tel. 86 33 555 Pater Staszek Śliwiński Thomas Golbach Pater Ignaz Mrzyglod PS: Auch wenn wir uns darum bemühen, dieses Heft aktuell zu halten, sorgen personelle Wechsel im Leben der Pfarrei dafür, dass einzelne Informationen sich kurz nach dem Druck überholt haben. Sollte dieses Heft Sie nicht zu Ihrem gewünschten Ziel führen, können Sie sich auf unserer Internetseite www.st-peterundpaul.de informieren. Darüber hinaus werden Ihnen unsere Pfarrsekretärinnen in den vier Gemeindebüros gerne weiterhelfen. Inhaltsverzeichnis Die Ratinger Telefonnummern in diesem Heft sind ohne Vorwahl. Sollten Sie diese benötigen, lautet sie 0 21 02 ... 2 Seelsorger und Gottesdienste 3-5 Pfarrgemeinderat, Gemeindeausschüsse und Kirchenvorstand 6-13 Sakramente 14-24 Fördervereine und Stiftungen 25 Plan der Pfarrei St. Peter und Paul 26-27 Glaubensfragen, Ehrenamt und Prävention 28-29 Liturgie 30-31 Kindertagesstätten und Büchereien 32-33 Engagement in Kirche 34-43 Caritas, Soziales und Institutionen 44-49 Adressen, Öffentlichkeitsarbeit und Impressum 50-51 Gemeindebüros 52 OFMConv | Kaplan | Jugendpastoral | Ansprechpartner für die Gemeinde St. Jacobus d. Ä. Schützenstr. 58, 40878 Ratingen Tel. 86 33 553 Gemeindereferent | Familien- und Kindergartenpastoral Grütstr. 6, 40878 Ratingen Tel. 13 53 85 Pfarrer i. R. Egon Beckers Pfarrer i. R. Heinz Schmidt Grashofweg 12, 40882 Ratingen Tel. 10 69 90 Tel. 10 17 183 OFMConv Krankenhaus-Seelsorger Schützenstr. 58, 40878 Ratingen Tel. 8 51 - 43 33 3 Gottesdienste Die aufgeführten Gottesdienste sind ein regelmäßiges Angebot. In den Sommerferien entfallen die Schulgottesdienste und die mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Heiligen Messen. Außerordentliche Gottesdienste und Andachten entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten, der Presse oder unserer Internetseite. Samstag 08.30 Uhr St. Suitbertus – Marienmesse 17.00 Uhr Herz Jesu – Vorabendmesse 18.30 Uhr St. Jacobus d. Ä. – Vorabend- messe Sonntag 08.00 Uhr St. Suitbertus – Frühmesse* 10.00 Uhr St. Peter und Paul – Familien- messe* 10.00 Uhr Herz Jesu – Familienmesse* 10.00 Uhr Kapelle St. Marienkranken- haus – Hl. Messe 10.30 Uhr St. Suitbertus – Familienmesse 11.30 Uhr St. Jacobus d. Ä. – Familien- messe* 12.00 Uhr St. Peter und Paul – Hl. Messe 18.00 Uhr St. Peter und Paul – Abend- messe Montag 18.00 Uhr St. Suitbertus – Konventmesse Dienstag 08.00 Uhr Herz Jesu – Schulgottesdienst 08.00 Uhr St. Suitbertus – Schulgottes- dienst 09.00 Uhr St. Suitbertus – Senioren- messe 09.15 Uhr St. Jacobus d. Ä. – Frauen- und Seniorenmesse 18.30 Uhr Kapelle St. Marienkranken- haus – Abendmesse 4 Mittwoch 08.00 Uhr St. Jacobus d. Ä. – Schulgottes- dienst 08.30 Uhr St. Suitbertus – Frauenmesse 09.00 Uhr St. Peter und Paul – Frauen- und Seniorenmesse 18.30 Uhr Kapelle St. Marienkranken- haus – Abendmesse Donnerstag 08.30 Uhr Herz Jesu – Stille Anbetung 09.00 Uhr Herz Jesu – Frauen- und Seniorenmesse 12.00 Uhr St. Peter und Paul – Marktmesse* 14.30 Uhr Kapelle St. Marienkranken haus – Hl. Messe 18.00 Uhr St. Jacobus d. Ä. - Abendmesse 18.00 Uhr St. Suitbertus - Hl. Messe Freitag 08.00 Uhr St. Suitbertus – Schulgottesdienst 08.00 Uhr St. Peter und Paul – Schulgottesdienst 09.00 Uhr Herz Jesu – 1. Freitag im Monat, Herz-Jesu-Messe 10.00 Uhr St. Peter und Paul – Hl. Messe 17.30 Uhr St. Suitbertus – Stille Anbetung 18.00 Uhr St. Suitbertus – Abendmesse* 18.30 Uhr Kapelle St. Marienkranken haus – Abendmesse Kinder und Kirche Eltern mit kleineren Kindern haben oft ein Problem damit, regelmäßig den Gottesdienst zu besuchen. Die Kinder gehen nur lustlos mit, „weil wir da nichts verstehen“. Hier will die Kinderkirche Abhilfe schaffen und mit Gottesdiensten auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten von Kindern Rücksicht nehmen. Angesprochen sind Kinder von drei bis sechs Jahren, aber auch jüngere und ältere Geschwister sind herzlich willkommen. n Die Kinderkirche in St. Jacobus d. Ä. finden am ersten Sonntag im Monat um 10.00 Uhr statt. Thematisch werden sie vom Elternkreis vorbereitet. Kontakt: Daniela Bruchof, Tel. 551 48 36, Katharina Ramrath, Tel. 5 04 47 n An jedem ersten Dienstag im Monat, um 16.15 Uhr, singen und spielen in St. Peter und Paul Kleinkinder gemeinsam mit ihren Eltern im KiKi-Gottesdienst. Bibeltexte werden anschaulich nahe gebracht, religiöse Feste und Themen kindgerecht erlebt. Die Kindertagesstätten Liebfrauen und St. Ursula bereiten die Wortgottesdienste vor. Kontakt: Monika Fahr, Tel. 2 13 56 n Die KiKi-Gottesdienste in Herz Jesu sind an jedem 2. Sonntag in den Familiengottesdienst, um 10.00 Uhr, eingebunden. Nach einem gemeinsamen Beginn in der Kirche begeben sich Eltern und Kinder in die Bücherei, um dort den kleinkindgerechten Gottesdienst zu feiern. Mit „Susi und Luis“ Luis und Susi erleben sie, wie vielfältig und spannend Glaube ist. Zur Kommunion kommen sie zurück in die Kirche. Kontakt: Ulrike Puhlmann, Tel. 84 69 35 n JUKI will KIKI (Kinderkirche), die Sie aus dem Kindergarten noch kennen, für die Schulkinder mit angemessenen Themen fortsetzen. JUKI, das heißt „JUNGE KIRCHE“. „Alte“ und neue Grundschulkinder sind herzlich eingeladen, einmal im Monat montags, von 15.30 Uhr bis 16.15 Uhr, zur Kirche St. Peter und Paul zu kommen, um Kirche und Gemeindeleben besser kennen zu lernen. Stets mit dabei ist die Handpuppe Bruder Johannes. Eltern, Großeltern und Geschwister sind ebenfalls willkommen. Die Termine werden in den Pfarrnachrichten und im Internet angekündigt. Kontakt: Eva und Hans Müskens, Schillerstr. 2a, 40878 Ratingen, Tel. 84 82 80 Terminänderungen, aufgrund von besonderen Gottesdiensten, entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten, der Presse oder unserer Internetseite. In den Sommerferien finden keine Kleinkinder-Gottesdienste statt. 5 Pfarrgemeinderat und Gemeindeausschüsse Der Pfarrgemeinderat (PGR) hat die Aufgabe, gemeinsam mit dem Seelsorgeteam das Leben der Pfarrei rund um die vier Kirchtürme in seinen vielfältigen Erscheinungsformen wahrzunehmen, seine Entfaltung zu fördern und über die Grundlinien der Pastoral zu beraten. Des Weiteren nimmt er die kulturellen, sozialen und gesellschaftlichen Aufgaben und ökumenische Kontakte der Pfarrei in den Blick. Wenn Sie Anliegen haben, die die gesamte Pfarrei betreffen, wenden Sie sich bitte direkt an den Vorstand des Pfarrgemeinderates. Bei Anliegen, die lediglich eine der vier Gemeinden betreffen, wenden Sie sich bitte direkt an die Leitung des Gemeindeausschusses. Vorstand des Pfarrgemeinderates: Pastor Daniel Schilling, Ellen Naue (Vorsitzende), Ute Bohn, Heike Künzel und Astrid Schüppler. Außerdem gehört das Seelsorgeteam dem Pfarrgemeinderat an. Marita Adams Tel. 88 855 Vertreterin des KV Heinz-Georg Lehmacher Tel. 84 49 50 Maria Mund-Marek Tel. 84 90 85 Kathrein Schmidt Tel. 52 82 69 Astrid Schüppler Tel. 0177 4000521 Bettina Schütz Tel. 5 05 91 Sarah Seufert, Tel. 87 21 04 oder 0178 1871360 Lukas Leineweber Stefanie Schäper berufenes Walburga von Goretzki berufenes Mitglied Ellen Naue Tel. 5 10 27 Marco Dadomo Tel. 70 65 88 6 Dagmar Althoff Tel. 2 19 57 Dieter Kaspari Tel. 8 24 29 Ute Bohn Tel. 2 25 49 Dr. Heike Künzel Tel. 1 35 03 83 Tel.101 90 70 berufenes Mitglied Tel. 148 73 11 Die Gemeindeausschüsse wurden vom Pfarrgemeinderat ins Leben gerufen, um die Initiativen und Aktivitäten gemeindezugehöriger Gruppen vor Ort zu koordinieren. Hier können alle Interessierten und Engagierten der jeweiligen Gemeinde kontinuierlich mitarbeiten oder auch nur zu bestimmten Anlässen hinzukommen. Die Gemeindeausschüsse sollen mindestens vierteljährlich tagen. Damit ein guter Informationsfluss zum Pfarrgemeinderat gewährleistet ist, werden die Termine aufeinander abgestimmt. Mitglied Jugend und Messdiener Tel. 0170 7339975 Ansprechpartner in den Gemeindeausschüssen St. Peter und Paul: Britta Averdick Herz Jesu: Sarah Seufert St. Suitbertus: Angela Leineweber St. Jacobus d. Ä.: Team: Ellen Naue, Kathrein Schmidt, Bettina Schütz 7 Unsere Nachbarn PGR Ausschuss „Öffentlichkeitsarbeit“ Kirchliche Öffentlichkeitsarbeit ist eine Form der Verkündigung und gehört daher zu den Grundaufgaben der Kirche, auch in unserer Pfarrei. An vielen Stellen wollen wir aus dem Leben unserer Pfarrei berichten oder um Teilnehmer für Veranstaltungen werben. Dabei wollen wir sowohl die aktiven Gemeindemitglieder wie auch die breite Öffentlichkeit erreichen. Aber wie? Nutzen wir den Pfarrbrief, die wöchentlichen Pfarrnachrichten, das Internet oder soziale Netzwerke? Beziehen wir die lokale Presse mit ein? Der Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit will die Kommunikation der Pfarrei intern wie extern koordinieren, ohne sie vollständig zu übernehmen. Ein erster Schritt: Alle Veröffentlichungsoder Ankündigungsbitten, die an die E-Mail [email protected] gesendet werden, erreichen sowohl das Pfarrbüro für die Pfarrnachrichten, aber auch die Redaktionen von Bileams Esel und des Internetauftritts. Ansprechpartner ist Marco Dadomo, Tel. 70 65 88. PGR Ausschuss „Sakramentenkatechese“ Wenn jemand ein Sakrament empfängt, ist das keine private Familienfeier, sondern eine Feier der ganzen Gemeinde. Diese ist mitverantwortlich, dass die Menschen, die ein Sakrament empfangen haben, auch in der Gemeinde leben können. Der PGR Ausschuss hat sich zunächst den drei Sakramenten Taufe, Erstkommunion, Firmung gewidmet, um die Familien in der religiösen Erziehung ihrer Kinder zu unterstützen. So soll es nicht nur eine gute und sinnvolle Vorbereitung auf die Feier der Sakramente geben, sondern auch der Kontakt der Familien zur Gemeinde „zwischen“ den Sakramenten nicht verloren gehen. Was braucht eine Familie da heute? Willkommensgeschenk für Neugeborene, Segensfeiern der Tauffamilien, Kinderkirche für Kindergartenkinder, Junge Kirche für Grundschulkinder, Angebote und Fahrten mit der Pfarrjugend, Aktionen und Gruppen, Familien- und Jugendgottesdienste… Auch die Katecheten, die die Vorbereitung in der Sakramentenkatechese tragen, sind im Blick: 8 Wie kann ihre Arbeit mit den Angeboten aus Gemeinde, KiTa, Bildungswerk vernetzt werden? Welche Unterstützung brauchen sie? Fortbildungen durch die Ehrenamtsstelle unserer Pfarrei geben Sicherheit, Ideen und Motivation… Wie kann der Austausch und die Zusammenarbeit in der Sakramentenkatechese zwischen den vier Kirchtürmen unserer Pfarrei gefördert werden? Wer darf im „Ausschuss Sakramente“ mitmachen? Der Ausschuss ist Bindeglied zwischen PGR und den einzelnen Katechesegruppen. Im Unterschied zum PGR sind hier Mitglieder des PGR zu finden, aber auch Interessierte oder Sachverständige aus der Gemeinde, die ihre guten Ideen einbringen wollen. Haben Sie Interesse? – Wir freuen uns auf Sie! Kontakt: Gemeindereferent Thomas Golbach, Tel: 13 53 85 Ökumene Die Ökumenische Bewegung (Ökumene, griech. „Erdkreis, die ganze bewohnte Erde“) hat zum Ziel, dass Christen weltweit sich einigen und zur Zusammenarbeit bereit sind. Nach dem 2. Vatikanischen Konzil (1961-1965) kam es auch bei uns hier vor Ort zu Zeichen setzenden Aktivitäten in den kirchlichen Gemeinden. Wie sieht gelebte Ökumene konkret aus? Die zahlreichen Begegnungen ziehen sich durch das ganze Jahr und so gibt es in der Pfarrei St. Peter und Paul seit vielen Jahren eine funktionierende Ökumene. Zur ökumenischen Praxis gehören und finden u. a. regelmäßig statt: › der Ökumenische Gesprächskreis der Innenstadt › der Ökumenische Neujahrsempfang › der Ökumenische Neujahrsgottesdienst › der Weltgebetstag der Frauen › in Homberg wechselseitiger Besuch in den Ostergottesdiensten › wechselseitige Grußworte in den Pfarrbriefen › die Gebetswoche für die Einheit der Christen › das ökumenische Gemeindefest in Homberg › die Nacht der offenen Kirchen › der gemeinsame Seniorenkarneval › der ökumenische runde Tisch › die gemeinsame Palmprozession › der ökumenische Gottesdienst am Buß- und Bettag › der lebende Adventskalender und Weihnachtsmarkt Zentrale Aufgabe der Ökumene ist es, an der Wiederherstellung der Einheit der Christen mitzuwirken und im gemeinsamen Tun das jeweils andere Verständnis kennen zu lernen und zu achten. Die Anschriften der evangelischen Gemeinden und ihrer Pfarrer Die Gebiete der katholischen Pfarreien und der evangelischen Kirchengemeinden sind in Ratingen nicht deckungsgleich. Im Raum, der zu St. Peter und Paul gehört, liegen die Evangelische Kirchengemeinde Ratingen Gemeindebüro: Lintorfer Str. 16, 40878 Ratingen, Tel. 1 66 40 44 mit den Pfarrern Dr. Gert Ulrich Brinkmann, Lintorfer Str. 16, 40878 Ratingen, Tel. 15 85 83 (Ratingen-Mitte), Frank Schulte, Dr. Kessel-Str. 6a, 40878 Ratingen, Tel. 91 39 89 (Ratingen-Mitte/Süd), Thomas Gerhold, Kantstr. 11, 40882 Ratingen, Tel. 84 92 98 (Ratingen-Ost). Evangelische Kirchengemeinde Homberg Gemeindebüro: Dorfstr. 10, 40882 Ratingen, Tel. 16 36 89 Pfarrer Michael Füsgen, Dorfstr.10, 40882 Ratingen, Tel. 5 10 60 (Bezirk I). 9 Die Sakramente Taufe n Taufanmeldung Einer der Aspekte der Tauffeier ist die Aufnahme des Kindes in die Gemeinschaft der weltweiten Kirche. Sie hat ein konkretes Gesicht in der Gemeinde vor Ort. Die Taufe ist ein erster Anknüpfungspunkt, um in diese konkrete Gemeinschaft hineinzuwachsen und dort eine Beheimatung für den eigenen Glauben zu finden. Daher sollte zunächst einmal das Pfarrbüro Ihre Anlaufstelle sein, auf deren Pfarrgebiet Sie wohnen. Dazu bringen Sie bitte das Stammbuch bzw. eine Geburtsurkunde Ihres Kindes mit. Eine Ausnahme bilden Kinder von Familien, die nicht hier wohnen, aber durch regelmäßige Teilnahme am Gottesdienst oder ein ehrenamtliches Engagement die jeweilige Kirche zu ihrer Wahlheimat bestimmt haben. Die Kinder können in allen vier Kirchen der Pfarrei getauft werden. Bei auswärtigen Kindern muss der jeweilige Wohnortpfarrer seine Zustimmung geben. 14 n Tauftermin In der Taufe feiern wir den Beginn des „Neuen Lebens“ als Christ/in. Es ist getragen von Gottvertrauen und einer Lebenshoffnung, denen selbst durch den Tod keine Grenze gesetzt ist. Quell dieser Zuversicht ist die Botschaft von der Auferstehung Jesu, die wir an Ostern feiern: Darum war in den ersten Jahrhunderten das Osterfest der Tauftermin für die Taufbewerber eines Jahres. Bis heute besteht in der Wahl der Tauftermine eine zeichenhafte Verbundenheit zu diesem Fest, denn an jedem Sonntag feiern wir ein kleines Ostern. Der „Tag des Herrn“ vergegenwärtigt Leben, Tod und Auferstehung Jesu Christi. In jeder Kirche unserer Pfarrei ist einmal im Monat ein Tauftermin: Am ersten Sonntag im Monat um 14.00 Uhr in St. Peter und Paul; am Samstag vor dem zweiten Sonntag im Monat um 14.00 Uhr in St. Suitbertus; am dritten Sonntag im Monat um 12.30 Uhr in St. Jacobus d. Ä. und am vierten Sonntag im Monat um 11.00 Uhr in Herz-Jesu. Auf besondere Absprache hin kann eine Taufe auch in der Familienmesse gefeiert werden. Firminteressenten ein Gespräch führen. Daraufhin würde die Erlaubnis zur Spendung der Firmung in Erzbistum eingeholt werden. n Taufeltern Vorraussetzung für eine Kindertaufe ist es, dass Erwachsene die Aufgabe übernehmen, das Kind im katholischen Glauben zu erziehen. Sonst müsste man mit der Taufe warten, bis das Kind religionsmündig ist und sich selber um die religiöse Bildung bemühen kann. Daher muss mindestens ein Elternteil der katholischen Kirche angehören. n Taufkerze Die Taufkerze wird in der Tauffeier an der Osterkerze entzündet: Das Licht der Auferstehungshoffnung soll dem Kind leuchten, auch in dunklen Stunden des Lebens, damit es nie den Mut verliert. Die Taufkerze ist eine Lebenskerze, die gut aufbewahrt und bei persönlichen Anlässen (Namenstag, Geburtstag, Erstkommunion u. a.) entzündet wird. Taufkerzen können Sie bei uns im zentralen Pfarrbüro erwerben. Wenn Sie künstlerisch begabt sind, können Sie eine Kerze auch selber mit Taufsymbolen und dem Namen Ihres Kindes gestalten. n Taufpaten Meistens wählen die Eltern bis zu zwei Paten aus, die sie bei der Aufgabe der christlichen Erziehung unterstützen. Das Patenamt bietet auch die Chance, dem Kind „ein guter Freund“ zu sein und sich gelegentlich zu seinem Fürsprecher gegenüber den Eltern zu machen. Der Vorbildcharakter des Paten verlangt, dass er mindestens 16 Jahre alt, gefirmt und Mitglied der katholischen Kirche ist. Alle anderen Christen können das Patenamt im Auftrag der katholischen Kirche nicht im vollen Sinne ausüben, da sie das Kind nicht in spezifisch katholische Glaubensvollzüge einführen können. Ist jedoch kein katholischer Taufpate vorhanden, besteht die Möglichkeit, dem Kind auch andere Bezugspersonen zur Seite zu stellen. Wenn eine Person Taufpate werden möchte, die zwar katholisch und Mitglied unserer Kirche, aber noch nicht gefirmt ist, besteht die Möglichkeit, dass sie noch vor der Taufe das Firmsakrament empfängt und so dann doch als Tauf- oder Firmpate fungieren kann. Sollten Sie oder ein möglicher Pate Interesse haben, das Firmsakrament zu empfangen, melden Sie sich bitte in unserem Pfarrbüro. Einer der Seelsorger würde dann mit dem n Taufkleid Das Taufkleid wird erst nach dem Taufakt angezogen bzw. übergelegt. Es macht nach außen hin sichtbar, was in dieser Feier geschehen ist. Das Kind kommt anders aus der Tauffeier heraus, als es hineingegangen ist. Die weiße Kleidung gehört von nun an zur Festkleidung des Christen. Bei den unterschiedlichsten Anlässen taucht die weiße Kleidung wieder auf, z. B. bei der Erstkommunion und Hochzeit. Nicht jede Familie hat aus Tradition ein Taufkleid, das weitergereicht wird. Manche Kinder sind auch schon viel zu groß für ein Taufkleid. Daher ist es auch möglich, ein weißes Jäckchen oder ein weißes Tuch (Taufschal) zu nehmen, das dem Kind bei der Feier angezogen bzw. auf die Schultern gelegt wird. n Taufgespräch Vor der Taufe werden die Eltern des jeweiligen Tauftermins zum gemeinsamen Taufgespräch eingeladen. Termin und Ort werden 15 Die Sakramente Ihnen bereits bei der Anmeldung genannt. Die Kinder können dabei selbstverständlich mitgebracht werden. Auch interessierte Paten sind herzlich willkommen. Der Abend dient dem Kennenlernen und bietet Raum für Fragen zur Taufe. Außerdem wird die gemeinsame Tauffeier (Auswahl von Texten, Fürbitten und Liedern) vorbereitet. In den Gemeinden St. Suitbertus und St. Jacobus d. Ä. findet, neben dem Gespräch mit dem Priester, ein zweites, vorbereitendes Gespräch mit Taufkatecheten statt. Ansprechpartnerinnen: St. Suitbertus, Coleta Woltering, Tel. 84 35 45 St. Jacobus d. Ä., Ellen Naue, Tel: 5 10 27 Ansprechpartnerinnen: Kommunion und Versöhnung „Kommunion“ heißt übersetzt „Gemeinschaft“ und bezeichnet das Sakrament, das in jeder Feier der Heiligen Messe in den Zeichen von Brot und Wein gereicht wird. Sie vergegenwärtigen die Gemeinschaft mit Gott und untereinander. „Tut dies zu meinem Gedächtnis!“, hat Jesus Christus beim letzten Abendmahl seinen Jüngern aufgetragen. Seither wurde die Mahlfeier zur Mitte der Gemeinschaft der Kirche. Die besondere Bedeutung, die Brot und Wein in dieser Feier bekommen, hat Jesus selbst ihnen gegeben: „Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.“ und „Das ist mein Blut, das für euch 16 die Ewigkeit in der Gemeinschaft des Himmels schenkt. Da diese besondere Bedeutung mit den Augen nicht zu sehen und mit der Zunge nicht zu schmecken ist, bedarf es einer Hinführung zum Verständnis dieses Sakramentes. Diese geschieht in der Regel während des dritten Schuljahres. Die Eltern werden angeschrieben und zum Informationsabend eingeladen. Danach erfolgt die Anmeldung der Kinder. Die Kommunionvorbereitung beginnt im Herbst und endet mit dem Tag der Erstkommunion am ersten Sonntag nach dem Osterfest (Weißer Sonntag) in St. Suitbertus und in St. Jacobus d.Ä. und - eine Woche später - in St. Peter und Paul und in Herz Jesu. Von da ab können sie bei jeder heiligen Messe, die sie mitfeiern, die Kommunion empfangen. Zukunft zuwenden. Ein erstes Kennenlernen des Sakramentes der Versöhnung geschieht im Rahmen der Kommunionvorbereitung. Danach bestehen zwei Möglichkeiten, durch einen Priester das Sakrament der Versöhnung zu empfangen: die Beichtgelegenheit im Beichtstuhl einer Kirche oder das Beichtgespräch nach individueller Terminabsprache. Haben Sie keine Hemmungen, sich zu melden! Beichtgelegenheit: samstags 16.00 Uhr in St. Suitbertus Sakrament der Firmung Das Sakrament der Versöhnung vergossen wird.“ Mit diesen Gaben identifiziert er sich, sein ganzes Leben, seine liebende Hingabe bis zum Tod am Kreuz und seine Auferstehung. Die Feier der Messe und somit das Hören auf sein Wort und die Begegnung mit ihm im gewandeltem Brot sind somit die tiefste Art Gott in Jesus Christus ganz nahe zu sein. All das wird in diesem Sakrament inmitten seiner Gemeinde lebendig. Darin verbindet sich Jesus Christus mit jedem Einzelnen. Er gibt der Seele Nahrung, indem er seine ganze Liebe und Vergebungsbereitschaft erfahrbar werden lässt und die Hoffnung auf „Es tut mir leid!“, mit dieser Formulierung wird deutlich, dass nicht nur der Mensch, an dem wir uns versündigen, durch unsere Schuld Schaden genommen hat, sondern auch wir selbst. Für diese Situation des Schuldigwerdens kennt die katholische Kirche einen Weg der Heilung: das Sakrament der Versöhnung, auch Bußsakrament oder Beichte genannt. Immer wieder hat Jesus Christus von der Vergebungsbereitschaft Gottes gesprochen und die Versöhnung gelebt, damit seelische Wunden heilen können. Das Sakrament der Versöhnung befreit von der niederdrückenden Last der Schuld. Es tut gut, die belastende Schuld in einem geschützten Rahmen auszusprechen und vom Priester die Vergebung Gottes zugesprochen zu bekommen. Der von seiner Schuld gebeugte Mensch wird somit wieder aufgerichtet und soll sich mit neuem Mut der Die Firmung (lateinisch: firmare = stärken, bekräftigen) ist das Sakrament der Stärkung im Glauben durch die Gaben des Heiligen Geistes. Ursprünglich gehörten die Firmung und die Erstkommunion zu den festen Bestandteilen der Erwachsenentaufe. In den ersten Jahrhunderten stieß man als Erwachsener zu der relativ neuen Religion des Christentums hinzu. Bis heute empfängt ein Erwachsener diese drei Sakramente in einer 17 Feier. Erst mit der Entscheidung, bereits die Kinder zu taufen, trennte man die Sakramente voneinander, so dass sie nun dem jeweiligen Lebensalter entsprechend gefeiert werden. Die Firmung fällt dabei in die Zeit des Erwachsenwerdens. Sie wird durch einen Bischof im Zeichen von Salbung und Handauflegung gespendet. Bei Jugendlichen kann die Firmung auch als Sakrament des Mündigwerdens bezeichnet werden, denn bei ihnen steht die Entscheidung an, ob sie sich den Glauben wirklich zu eigen machen möchten, der ihnen von den Eltern in die Wiege gelegt wurde oder ob sie das nicht wollen. Gott schenkt jedem Menschen die Freiheit an ihn zu glauben oder nicht. So soll auch der Jugendliche frei entscheiden, ob er gefirmt werden möchte oder nicht. Lässt er sich firmen, ist er herausgefordert, selber für seinen Glauben Sorge zu tragen. In der Firmung wird er gesandt, den Glauben, den er von Menschen empfangen hat, seinerseits an Andere weiterzugeben. Er wird damit beauftragt, als Christ Mitverantwortung in der Kirche und in der Welt zu übernehmen. In unserer Pfarrei startet jedes Jahr ein Firmvorbereitungskurs. Dazu wird der jeweilige Jahrgang der Jugendlichen angeschrieben und eingeladen. Bis zum Firmtermin treffen sich die Jugendlichen in wöchentlichen Kleingruppen, zu besonderen Gottesdiensten und Aktionen, die von Erwachsenen der vier Gemeinden begleitet werden. Darüber hinaus verbringen sie ein gemeinsames Wochenende. Dabei gilt es, über die eigenen Glaubensfragen ins Gespräch zu kommen und Antworten zu finden, die für ihr Leben als Christen tragfähig sind. Wer nicht als Jugendlicher gefirmt wurde, kann das Firmsakrament auch noch später empfangen. (Siehe Taufe – speziell Taufpate!) 18 Trauung Die Sakramente Sie sind katholisch und möchten kirchlich heiraten? Was ist zu tun? Wenden Sie sich an das Pfarrbüro der katholischen Pfarrgemeinde, auf deren Pfarrgebiet Sie wohnen. Der Wohnortspfarrer ist für Sie immer der erste Ansprechpartner, auch wenn Sie an einem anderen Ort heiraten möchten. Die Ehe ist nach katholischem Verständnis ein Sakrament, d. h. ein Heilszeichen der Liebe Gottes in der Welt, weil sich darin die Liebe als das höchste Gut auf einzigartige Weise verwirklicht. In der Liebe findet das Leben seine Erfüllung. Gott begleitet unser Leben mit seinem Segen. In den Sakramenten erfahren wir seine Zuwendung und Treue. Sein Versprechen gilt. Darum ist die Ehe aus katholischer Sicht unauflöslich, d. h. auch nach einer zivilen Scheidung fühlt sich die katholische Kirche dem vor Gott gegebenen Eheversprechen verpflichtet. Sollte also einer der zukünftigen Ehepartner schon einmal kirchlich oder standesamtlich verheiratet gewesen sein, muss unbedingt als Erstes geklärt werden, ob eine kirchliche Trauung überhaupt noch möglich ist. Manchmal ist die erste Ehe nicht gültig zustande gekommen und kann annulliert werden. Wenn Sie Fragen dazu haben, sprechen Sie bitte den Pfarrer an. n Wahl der Traukirche Zunächst einmal steht Ihnen die katholische Kirche, auf deren Pfarrgebiet Sie wohnen, zur Verfügung. Wünschen Sie in einer anderen Kirche zu heiraten, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem jeweiligen Pfarrbüro auf und klären Sie, ob und unter welchen Bedingungen eine Trauung dort möglich ist. Leider steht der Kirche momentan nicht genügend Personal zur Verfügung, um allen individuellen Wünschen entgegen kommen zu können. Wir werden zusammen mit Ihnen nach einer Lösung suchen. n Termin der Trauung In den meisten Kirchen besteht freitags und samstags die Möglichkeit zur Trauung. Bevor Sie eine Lokalität für die anschließenden Feierlichkeiten festmachen, sollte geklärt sein, ob die Kirche zum gewünschten Termin frei ist und ein Priester oder Diakon zur Verfügung steht. n Ökumenische Trauung Bei konfessionsverschiedenen Brautpaaren bestehen folgende Möglichkeiten der Eheschließung: 1. Sie heiraten in der katholischen Kirche nach dem katholischen Ritus ohne Beteiligung eines evangelischen Pfarrers (katholische Trauung). 2. Oder Sie heiraten in der katholischen Kirche mit Beteiligung eines evangelischen Pfarrers (katholische Trauung) 3. Oder Sie heiraten in der evangelischen Kirche mit der Beteiligung eines katholischen Pfarrers (evangelische Trauung). 4. Oder Sie heiraten in der evangelischen Kirche nach dem evangelischen Ritus ohne Beteiligung eines katholischen Pfarrers (evangelische Trauung). Für die Trauung in einer evangelischen Kir- 19 Die Sakramente che muss der Pfarrer für das Paar eine bischöfliche Dispens einholen, die in der Regel ohne große Umstände gewährt wird. n Ehevorbereitungsgespräch mit dem Pfarrer Nach der Anmeldung der Trauung im Pfarrbüro vereinbaren Sie bitte etwa drei Monate vor der Trauung mit dem Pfarrer einen Gesprächstermin. Sollte ein anderer Priester der Pfarrei ihre Trauung begleiten, vereinbaren Sie das Gespräch direkt mit ihm. Bei dem Gespräch können Sie einander kennen lernen, sofern Sie ihm nicht schon bekannt sind. Außerdem muss geklärt werden, ob Sie zu einer katholischen Ehe entschlossen sind und einer kirchlichen Trauung nichts im Wege steht. Anschließend werden der Ablauf der Trauung und die Möglichkeiten der Mitgestaltung besprochen, bzw. die Unterlagen zur Trauung werden an den Pfarrer der Kirche weitergeleitet, in der Sie getraut werden. Die inhaltlichen Absprachen treffen Sie dann mit dem jeweiligen Priester bzw. Diakon, der Ihrer Trauung vorsteht. Zum Ehevorbereitungsgespräch bringen Sie bitte einen aktuellen Auszug aus dem Taufregister, den Ihnen das Pfarramt Ihrer Taufkirche ausstellt. (Anruf genügt und der Auszug aus dem Taufregister wird Ihnen zugesandt.) Eine Kopie der Taufurkunde des Familienstammbuches genügt nicht. n Der „letzte Schliff“ Bei einem weiteren Treffen wird dann die konkrete Gestaltung der Feier festgelegt und sicher gilt es auch noch letzte Fragen zu klären. Dann kann der große Tag kommen! 20 Krankensalbung Nicht nur für Menschen, die wegen einer Krankheit oder wegen altersbedingter Schwäche ihr Leben in Gefahr sehen, ist das Sakrament der Krankensalbung gedacht. n Lebenssituationen, in denen die Krankensalbung gewünscht wird: › Sie sind schwer krank und haben Sorge, dass Ihnen die Kräfte ausgehen. Daher möchten Sie Gott um seinen Beistand bitten, dass er Ihnen hilft, diese schwere Zeit zu bestehen. › Sie stehen vor einer Operation, die mit Risiken verbunden ist. Im Empfang des Sakramentes möchten Sie sich mit Ihrer Angst vor dem ungewissen Aus gang der Operation den Händen Gottes anvertrauen. › Sie ahnen, dass die Stunde des Todes näher rückt, möchten sich innerlich darauf einstellen und die letzten Stun den ihres Lebens ganz bewusst in die Hände Gottes legen. › Auch in Zeiten, da man sich seelisch nicht besonders stark fühlt, kann man dieses wunderschöne Sakrament empfangen. n Wann ist der Zeitpunkt gekommen? Den Zeitpunkt sollte die betroffene Person selbst bestimmen und sie sollte das Sakrament bewusst empfangen. Bitte schieben Sie daher den Zeitpunkt nicht bis kurz vor dem letzten Atemzug hinaus. Häufig ist dann eine bewusste Teilnahme der betroffenen Person nicht mehr möglich. Zudem kann es in Zeiten des Priestermangels zu Schwierigkeiten führen, kurzfristig einen Priester herbei zu rufen. n Den Raum vorbereiten Dem Anlass entsprechend wäre es schön, wenn Sie auf einen Tisch (am Bett) eine weiße Tischdecke legen und darauf eine Kerze, ein Kreuz und eventuell auch Blumen stellen. n Glauben in Gemeinschaft Bei anderen Sakramenten ist es für uns selbstverständlich, dass sie in feiernder Gemeinschaft gespendet werden. Wir brauchen die Gemeinschaft, um leben zu können. Genauso brauchen wir die Gemeinschaft, um glauben zu können. Sie sind eingeladen, auch beim Sakrament der Krankensalbung eine kleine Gemeinschaft um sich zu versammeln, die mit Ihnen betet. n Einen Priester rufen Wenn Sie im Krankenhaus liegen, dann fragen Sie bitte das Pflegepersonal nach dem zuständigen Priester. Für Hausbesuche wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro der Pfarrgemeinde, zu der Sie gehören. Leider sind in Zeiten des Priestermangels unsere Pfarrer manchmal sehr schwer zu erreichen. In mehreren Pfarreien unterwegs, nehmen sie zahlreiche Aufgaben außerhalb des Pfarrhauses wahr. Daher teilen Sie bitte der Pfarrsekretärin mit, ob es eilt. Im Notfall wird die Pfarrsekretärin sich darum bemühen, einen der Nachbarpfarrer zu bekommen. n Krankenkommunion Wenn die betroffene Person außer der Krankensalbung auch die heilige Kommunion empfangen möchte, dann teilen Sie dies bitte telefonisch mit. n Rufbereitschaft im Dekanat Ratingen Sollte kein Priester vor Ort erreichbar sein, versuchen Sie es bitte unter der Dekanatsrufbereitschaft und hinterlassen dort eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Die Nummer finden Sie auf der Rückseite dieses Heftes, in den Pfarrnachrichten oder der Homepage www.st-peterundpaul.de. 21 Beerdigung Beerdigungskultur auf unseren katholischen Friedhöfen n Gespräch über den Tod Der Tod gehört unausweichlich zum Leben. Darum sprechen Sie mit Ihren Angehörigen über den Tod, damit er Sie nicht unvorbereitet trifft! Wenn Sie schon im Vorfeld Ihre Wünsche und Vorstellung für die Stunde des Todes und die Bestattung geäußert haben, ist dies für Ihre Angehörigen eine wichtige Orientierungshilfe. Es entlastet sie, in der Situation des Abschieds und der Trauer, die richtigen Entscheidungen bezüglich der Beerdigung zu treffen. n Wahl der Bestattungsart: „Soll ich mich verbrennen lassen?“ Christen sehen den Menschen als leib-geistiges Wesen, das in den Naturzusammenhang von Werden und Vergehen eingebunden ist und dennoch die Berufung in sich trägt, mit dem unendlichen und unvergänglichen Gott in Beziehung zu treten. Diese Beziehung nährt die christliche Hoffnung auf ein Leben 22 jenseits des irdischen Daseins. Der tote Leib des Menschen ist dabei nicht nur eine Hülle, sondern gehört wesentlich zu seiner Persönlichkeit hinzu und ist deshalb in pietätvoller Weise zu bestatten. Auch wenn das Irdische vergeht, glauben wir, dass all das, was sich in dem Leben eines Menschen verleiblicht hat, nicht verloren geht, sondern Gestalt gewinnt in der ewigen Gemeinschaft mit Gott. Einer Urnenbestattung steht aus heutigem christlichem Verständnis nichts Drängendes entgegen; jedoch sollten Sie bei Ihrer Wahl bedenken, dass manchen Angehörigen das liebende Gedenken und das Abschiednehmen an einer Urne voll Asche schwerer fallen als an einem Sarg. Hier zeigt sich, wie sehr unsere Vorstellungskraft leiblich geprägt ist. An der Bestattungskultur eines Landes kann man immer auch die Wertschätzung gegenüber dem Leben erkennen. Da das Christentum immer am wertvollen Seele-Leibverhältnis des Menschen festgehalten hat, unterschieden sich die Christen gerade auch durch die Leibbestattung von anderen Religionen. n Wahl des Ortes der Bestattung: „Wer wird sich um mein Grab kümmern, wenn ich gestorben bin?“ Diese Sorge bewegt immer mehr Menschen, die entweder keine direkten Nachkommen haben oder deren nächsten Angehörigen weit weg wohnen. Um den leider vermehrt festzustellenden Anblick verwahrloster Gräber zu vermeiden, empfehlen wir in solchen Fällen eine Bestattung auf Flächen, die entweder mit Rasen (Rasenfeldgräber) oder Dauergrünpflanzen von der Gemeinde angelegt und unterhalten werden. Eine Grabpflege durch die Angehörigen oder einen Beauftragten ist damit nicht erforderlich. Für Blumenschmuck oder Grablichter gibt es zentrale Stellen, meistens um ein von der Gemeinde ausgewähltes erhaltenswertes Grabmal. Diese Grabstellen, sowohl für Särge wie auch für Urnen, werden mit Grabplatten versehen, die einheitlich gestaltet und mit dem Namen der Verstorbenen beschriftet und in die Rasenfläche eingelassen werden. Ausschließlich für Urnen kann die Bestattung in gleicher Weise erfolgen, nur werden dann die Namen auf einer Stele ausgewiesen. Diese Art der Bestattung ist unsere Alternative zur heute oft gewählten anonymen Bestattung, die unsere Kirche nicht erlaubt. Deshalb muss auch jede individuelle Grabstelle namentlich gekennzeichnet und das Grabmal ein christliches Symbol sein oder beinhalten. Das ehrende Andenken der Namen unserer Verstorbenen ist für uns Christen sehr wichtig. Der Name steht für unser ganzes Leben, für unsere Identität und Würde. In der Taufe hören Christen die Zusage, dass Gott ihre Namen in seine Hand geschrieben hat. Ihr Leben soll im Tod nicht im Nichts versinken, sondern in der ewigen Gemeinschaft mit Gott münden. n Trauergottesdienst in der Friedhofskapelle Zu den Ritualen des Abschiednehmens gehört in der Regel der Trauergottesdienst in der Friedhofskapelle. Hier wird das Leben des Verstorbenen gewürdigt und die christliche Botschaft von der Auferstehungshoffnung verkündigt. Individuelle Wünsche zur Gestaltung werden mit dem Bestatter abgesprochen. n Feier einer Messe Hatte der Verstorbene eine Heimat in der Feier der Heiligen Messe oder fühlen sich die Angehörigen dieser Feier verbunden, dann besteht nicht selten der Wunsch, dass im Gedenken des Verstorbenen eine Heilige Messe gefeiert wird. Dies geschieht in der Regel in dem Gottesdienst, der an diesem Wochentag vorgesehen ist und mit der Wochentagsgemeinde gefeiert wird. Wir hören die Worte der Heiligen Schrift, die uns in unserem Glauben stärken, und empfangen den Leib Christi in der Gestalt des Brotes, mit dem er unsere Seele stärkt und uns Trost und Zuversicht spendet. Im Gebet schlagen wir eine Brücke zum Himmel und fühlen uns mit unseren verstorbenen Angehörigen verbunden. n Sechswochenamt und Jahrgedächtnis Trauer braucht Zeit. Wer trauert, durchwandert unterschiedliche Phasen. In der Trauerkultur der katholischen Kirche gibt es daher die Möglichkeit, weitere Gedenktage zu begehen. Nach sechs Wochen findet die Phase tiefster Trauer ihren Abschluss, indem ein engerer Kreis der Angehörigen noch einmal zusammenkommt, um ein Zeichen des Gedenkens zu setzen. Im Gottesdienst der gläubigen Gemeinde wird das Gebetsanliegen für den Verstorbenen aufgegriffen. Spä- 23 testens jetzt legen Angehörige ihre Trauerkleidung ab und zeigen damit an, dass sich nun der Akzent der Aufmerksamkeit in Richtung Neuorientierung des Lebens verschiebt. Das Jahresgedächtnis kann ein Anlass sein, regelmäßig zusammenzukommen, um einander im Blick zu behalten und um dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken zu bewahren. Den Termin für das Sechswochenamt oder Jahrgedächtnis sprechen Sie bitte mit dem Pfarrbüro ab. n Wie sind die Absprachen bezüglich der kirchlichen Beisetzung zu regeln? In der Regel ist der Bestatter Ihr erster Ansprechpartner, weil dieser bei der Festlegung des Bestattungstermins auf den Friedhöfen den besten Überblick hat. Er übernimmt auch die Koordination mit dem Pfarrbüro. Danach meldet sich der Priester oder Diakon, der für die Beerdigung zuständig ist, bei Ihnen, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren. Sollte aufgrund großer räumlicher Entfernung ein Hausbesuch nicht möglich sein, wird er das Gespräch per Telefon führen. n Grabstelle für totgeborene Kinder „Keinen Schritt auf dieser Erde getan, aber unauslöschliche Spuren in unseren Herzen hinterlassen. Zum Gedenken an die tot geborenen Kinder.“ So lautet die Inschrift auf dem Grabstein. Hier können Eltern, die 24 durch Fehl- oder Totgeburt ihr Kind verloren haben, einen Ort für ihre Trauer finden. Sei es, dass sie ihr Kind an dieser Stelle kostenfrei und unbürokratisch beerdigen möchten, oder sei es, dass sie einen Gedenkplatz für ihr Kind suchen, das an anderer Stelle beerdigt wurde. An diesem würdevollen Ort der Stille können sie sich ihrem Kind nahe fühlen und seiner gedenken. Vielleicht erahnen sie an diesem Ort die Hoffnung, die uns Christen trägt: Dass das Leben ihres Kindes nicht einfach ausgelöscht wurde. Mögen ihren Eltern daraus Trost und neue Zuversicht erwachsen. „Die Gedanken der Erinnerung bilden eine Brücke über das Leben hinaus.“ Die Verwaltung für den katholischen Friedhof der Innenstadt befindet sich im Zentralbüro St. Peter und Paul, Grütstr. 2, die des katholischen Friedhofs Homberg im Gemeindebüro St. Jacobus d. Ä., Grashofweg 12 (Öffnungszeiten der Büros S. 52). Hier können Sie eine Grabstelle für 30 Jahre pachten oder verlängern. Auch die Reservierung einer verfügbaren individuellen Grabstelle (sog. Vorkauf) ist möglich. Außerdem besteht die Möglichkeit, im Zusammenhang mit einer Stiftung zu gewährleisten, dass eine individuelle Grabstelle für die gesamte Nutzungsdauer von 30 Jahren so gepflegt wird, wie es die Friedhofsordnung vorschreibt und der Verstorbene es selbst gewünscht hat. Weitere Informationen hierzu sowie die aktuelle Friedhofs- und Gebührenordnung finden Sie auf unserer Homepage unter Einrichtungen/Friedhof und selbstverständlich in unseren Gemeindebüros. Fördervereine und Stiftungen n Förderverein Musica sacra Ratingen e. V. Freundeskreis aller Kirchenmusik-Fans, die die Orgelwelten Ratingen und ihr Programm in Liturgie, Konzerten und Akademie unterstützen, Stipendien und Auftragskompositionen ermöglichen, gemeinsame Orgelreisen und Konzertbesuche unternehmen und aktiv das Kirchenmusikprogramm in seiner Vielfalt gestalten. Ansprechpartner: Vorsitzende Annette Raidt Tel.: 02102 847323 Spendenkonto: IBAN: DE59300700100690263900 BIC/SWIFT: DEUTDEDDXXX Beitrittserklärung: an den Schriftenständen und im Pfarrbüro n Kirchbauverein der Pfarre St. Suitbertus e. V. Der Verein unterstützt finanziell die Unterhaltung und Ausschmückung der Kirche für den öffentlichen Gottesdienst und etwaiger sonstiger, für die Seelsorge erforderlichen Einrichtungen. So wurde u. a. im Rahmen der letzten großen Sanierung der Kirche die Anschaffung der Beleuchtung mit einem wesentlichen Beitrag gefördert. Für die Zukunft hat sich der Verein zum Ziel gesetzt, die renovierten Versammlungsräume im „Atrium“ neu auszustatten, damit diese von allen Gemeindemitgliedern für deren Treffen und deren Programmgestaltung besser genutzt werden können. Er ist gemeinnützig, die Spenden können daher steuerlich abgesetzt werden. Ansprechpartner: Pater Darius, Tel. 863 35 58 Herbert Leineweber, Tel. 148 73 13 n Der Förderverein Kunst in Kirche dient der ideellen und finanziellen Förderung von Kunst für die Kirche St. Peter und Paul in Ratingen. Die geförderte Kunst soll dabei helfen, die christliche Botschaft allen Menschen in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen erfahrbar zu machen, z. B. durch zeitlich befristete Installationen und Objekte in der Fastenzeit. Ansprechpartnerin: Ursula Theißen, Tel. 850 01 20 oder 84 56 48 n Die Bürgerstiftung St. Jacobus d. Ä. fördert das Gemeindeleben rund um den Kirchturm in Ratingen-Homberg. Die Stiftung wurde 2008 gegründet und verwaltet ein Stiftungskapital von 220.000 Euro (Stand 08/ 2014). Die Förderungen umfassen Maßnahmen zur Investition, Beschaffung und Unterhaltung kirchlicher Einrichtungen in Homberg. Außerdem werden Aktivitäten gefördert, die das vielfältige soziale Netzwerk und das lebendige religiöse und spirituelle Leben der Gemeinde initiieren und erhalten, z. B. Aktivitäten für Kinder und Jugendliche, Pflege und Weiterentwicklung der Ökumene, Kirchenmusik und Liedpflege, religiöse Bildung und Spiritualität und die Unterstützung der Gemeindebücherei. Die Stiftung kann durch Zustiftungen und Spenden unterstützt werden. Seit 2014 hat sie einen Förderkreis eingerichtet, der als Nachfolger des ehemals eigenständigen Fördervereins St. Jacobus um Unterstützung für die Gemeindeaktivitäten wirbt. Die Mitgliedschaft im Förderkreis ist für einen Beitrag von 30 2 / Jahr möglich. Konto Sparkasse HRV IBAN DE 08 33450000 0042194274 BIC WELADED1VEL Näheres unter www.buergerstiftung-st-jacobus.de. Ansprechpartner: Dr. Marcus Otten, Tel. 70 51 42 und Meinhard Trennhaus, Tel. 5 10 67 25 Kirchenbilder kirche0071_r1.tif St. Peter und Paul – Marktplatz Herz Jesu – Rosenstraße unsere Kirchen Kirchenbilder St. Jacobus d. Ä. – Dorfstraße Peter+Paul_0676+.jpg HerzJesu_8985+.jpg HerzJesu_8985+.jpg Jacobus-Kirche_1345+.jpg Suitbertus_8984c.jpg Kirchturm Sommer.jpg Kirchturm Sommer.jpg Peter+Paul_0673+.jpg Peter+Paul_0673+.jpg Peter+Paul_0676 Peter+Paul_0678+.jpg Peter+Paul_0678+.jpg Peter+Paul_8989.JPG Peter+Paul_8989.JPG Jacobus-Kirche_1345+.jpg kirche0071_r1 sschild weggemacht); aber es könnte besser und aktueller sein. St. Suitbertus – Schützenstraße Suitbertus_8984 HJ ist nicht mehr aktuell (Haus links istHJ abgerissen); Suitbertus teilretuschiert (Verkehrsschild weggemacht); aber es (Verkeh könnte ist nicht mehr aktuellist (Haus links ist abgerissen); Suitbertus ist teilretuschiert Quelle: www.openstreetmap.de © OpenStreetMap und mitwirkende CC-BY-SA 26 27 Glaubensfragen Ehrenamt und Prävention Quereinsteiger im Glauben Koordinationsstelle Ehrenamt Entsprechend der Vielzahl an Lebensentwürfen sind auch die Wege zum Glauben vielfältiger geworden. Manch einem eröffnet sich erst im Erwachsenenalter ein Zugang zum katholischen Glauben, den er vorher so nicht hatte. Die einen verspüren in sich den Wunsch, die in der „Sturm- und Drangzeit“ der Jugend ausgebliebene Firmung nachzuholen. Anderen stellt sich die Frage nach der Taufe, weil sie in ihrer Kindheit von ihren Eltern keine religiösen Vorgaben bekommen haben. Auch jene, die in der katholischen Kirche eine Beheimatung gefunden haben, In der Pfarrei St. Peter und Paul gibt es für alle Fragen rund um das freiwillige Engagement die Koordinationsstelle Ehrenamt. Dorthin können Sie sich wenden: ›wenn Sie sich neu in der Pfarrei St. Peter und Paul engagieren möchten ›wenn Sie Interesse an Fortbildungen haben ›wenn Sie merken, dass Ihnen Ihr Ehrenamt zu viel wird und Sie Unterstützung oder einen Nachfolger/in brauchen ›wenn es Fragen oder Schwierigkeiten in Ihrem Ehrenamt gibt ›wenn Sie sich als freiwillig Engagierte/r für die Ehrenamtskarte interessieren ›wenn Sie Fragen zur Prävention sexuellen Missbrauchs haben ›… obwohl sie eigentlich einer anderen Konfession angehören, suchen nach einer Möglichkeit, den Wechsel offiziell zu vollziehen. Darüber hinaus möchten manche, die aus der Kirche ausgetreten sind, wieder eintreten, weil sie neu Heimat bei uns gefunden haben oder auf der Suche danach sind. Die gewünschten Ziele sind erreichbar. Wenden Sie sich dazu mit Ihrem Anliegen an unsere Seelsorger oder an das Pfarrbüro. In Einzeloder Gruppengesprächen werden wir uns gemeinsam auf den Weg machen, um eine gute Lösung für Sie zu finden. Geistliche Begleitung und Exerzitien im Alltag Geistliche Begleitung möchte gläubigen Menschen Hilfestellung geben, ihren eigenen Glaubensweg bewusst zu vertiefen, Gott im Alltag zu entdecken und ihr Leben von ihm her neu zu ordnen. Seit einigen Jahren bildet das Erzbistum Köln neben hauptamtlichen Seelsorger/innen auch spirituell erfahrene Ehrenamtliche in einer intensiven Fortbildung zu geistlichen Begleiter/innen aus. Diese bieten zum einen für Menschen, die auf der Suche sind oder an einem entscheidenden Wendepunkt ihres Lebens stehen, die Möglichkeit der Einzelbegleitung. Zum anderen laden sie ein zu Exerzitien im Alltag, die in einem intensiven Zeitraum von 4 – 5 Wochen die Sehnsucht nach einer unmittelbaren Gotteserfahrung aufgreifen. Es ist eine 28 Zeit persönlichen Gebetes, des Austausches in einer Gruppe ergänzt durch ein wöchentliches Einzelgespräch mit einem/einer Exerzitienbegleiter/in. Selbstverständlich stehen unsere Priester Ihnen auch weiterhin gerne als Geistliche zur Seite. Das Angebot der ehrenamtlichen geistlichen Begleiter/innen ist eine Erweiterung des seelsorglich-spirituellen Angebotes unserer Pfarrei. Informationen über die Vermittlung von geistlicher Begleitung oder Angebote über Exerzitien im Alltag erhalten Sie bei Ursula Theißen Tel. 85 00 120 oder 84 56 48 E-Mail: [email protected] Das Büro der Koordinationsstelle Ehrenamt befindet sich in der Grütstr. 2, 40878 Ratingen. Geöffnet ist es dienstags von 16.00-19.00 Uhr. Ansprechpartnerin: Ursula Theissen Sie können Kontakt aufnehmen unter der Telefonnummer 102 67 25 oder per E-Mail: [email protected]. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Internetseite der Pfarrei: www.st-peterundpaul.de. Prävention – Kinder und Jugendliche schützen – Unser Auftrag! Im Jahr 2013 hat sich das Erzbistum Köln unter diesem Slogan auf den Weg gemacht, um über das Thema sexueller Missbrauch an Kindern und Jugendlichen offen zu sprechen und Maßnahmen zur Sensibilisierung für alle Mitarbeiter zu ergreifen, die aufmerksam machen und helfen sollen, junge Menschen zu schützen. Alle Haupt- und Ehrenamtlichen, die innerhalb der Pfarrei intensiv mit Kindern & Jugendlichen in Kontakt kommen, benötigen eine Präventionsschulung und ein erweitertes Führungszeugnis. Schulungen werden in unserer Pfarrei von Frau Astrid Schüppler angeboten. In der Regel an einem Samstag von 9.00-14.00 Uhr in den Räumen der Gemeinde Herz Jesu. Die Anmeldung und Terminkoordination übernimmt die Koordinationsstelle Ehrenamt (Tel.102 67 25). Es besteht auch die Möglichkeit einer Schulung beim Katholischen Familienbildungswerk. Astrid Schüppler Tel. 0177-40 00 521 E-Mail: [email protected] 29 Liturgie und Küster Lektoren / Kommunionhelfer Lektoren tragen die Lesung im Gottesdienst vor. Die Kommunionhelfer teilen mit dem Priester die Kommunion aus und können auch die Krankenkommunion „ins Haus“ bringen. Ansprechpartner: in St. Suitbertus: Bernhard Hausen, Tel. 84 76 47 in St. Peter und Paul: Frank Bettermann, Tel. 84 53 49 in Herz Jesu: Liturgie Bernhard Wiedmer, Tel. 84 66 13 In der katholischen Kirche ist die Feier der Eucharistie das Zentrum des Glaubenslebens. Große und Kleine bekennen ihren Glauben und feiern gemeinsam Gottesdienst. Zur Gestaltung der Gottesdienste treffen sich regelmäßig Interessierte in den verschiedenen Liturgiekreisen. Falls Sie an der Mitarbeit in einem der Liturgiekreise interessiert sind, wenden Sie sich bitte an die Ansprechpartner. ßendem gemeinsamen Frühstück gestaltet. Die Treffen des Liturgiekreises finden nach Absprache statt. Ansprechpartnerin in St. Suitbertus: Hildegunde Mühlmeyer, Tel. 84 26 30 Ansprechpartnerin in Herz Jesu: Mechthild Schwenzfeier, Tel.: 8 35 58 Familienliturgie In St. Peter und Paul werden die Sonntagsgottesdienste und Gebetsstunden sowie auch die Fronleichnamsprozession oder der Friedhofsgang am Festtag Allerheiligen im Team vorbereitet. Ansprechpartnerin: Ursula Theißen, Tel. 84 56 48 oder 8 50 01 20 Der Familienliturgiekreis St. Peter und Paul bereitet die Familienmessen jeweils am 4. Sonntag im Monat vor. Ansprechpartnerin: Heike Künzel, Tel. 135 03 83 In Herz Jesu gestaltet der Familienliturgiekreis jeden 4. Sonntag im Monat den Familiengottesdienst, oftmals unter Beteiligung der Erstkommunionkinder und aller Kinder die Freude am Mitmachen haben. Nicht nur die geprägten Zeiten (Advents-, Fastenzeit, Ostern) sind uns wichtig. Auch aktuelle Themen nehmen wir gerne auf. Ansprechpartnerin: Astrid Schüppler, Tel. 0177 / 40 00 521 [email protected] 30 Auch die sonntäglichen Familienmessen in der Gemeinde St. Jacobus d. Ä. werden von einem Team vorbereitet und mitgestaltet. Ansprechpartnerin ist: Ute Simon, Tel. 70 30 50. Die Schulgottesdienste an jedem Mittwoch während der Schulzeit bereiten Claudia Opitz, Tel. 70 53 22, und Sabrina Wanko, Tel. 5 56 09 90, vor. Erwachsenenliturgiekreise Die Erwachsenenliturgiekreise der Gemeinden Herz-Jesu und St. Suitbertus arbeiten zusammen. Gemeinsam bereiten sie einmal im Monat die Vorabendmesse in Herz-Jesu bzw. die Sonntagsfrühmesse in St. Suitbertus vor. Außerdem werden in der Adventsund Fastenzeit Frühschichten mit anschlie- Für die Seniorengottesdienste gibt es einen gesonderten Liturgiekreis in St. Suitbertus. Ansprechpartnerin: Regina Tapken, Tel. 8 16 89 Der Jacobusliturgiekreis ist für die Vorbereitung und Durchführung besonderer liturgischer Feiern, wie z. B. der Flurprozession und der Fronleichnamsprozession, zuständig. Darüber hinaus bereitet er meditative Gottesdienste zur Advents- und Fastenzeit vor. Ansprechpartnerin: Ellen Naue, Tel. 5 10 27 in St. Jacobus d. Ä.: Marianne Schönthaler, Tel. 5 20 60 Küster Die Küster bereiten die Gottesdienste vor bzw. nach und betreuen die Sakristei, öffnen und schließen die Kirche, zünden die Kerzen an und läuten die Glocken. Des Weiteren stellen sie die liturgischen Gefäße und Geräte sowie die liturgischen Bücher bereit und pflegen sie. Die Auswahl der Paramente für den Gottesdienst und deren Pflege gehört ebenfalls zu ihrem Aufgabengebiet. Küster in St. Peter und Paul: Ralf Meyhöfer, Tel. 0179 / 67 57 343 Ehrenamtliche Küster in Herz Jesu: Bernhard Wiedmer, Tel. 84 66 13, Heribert Promeß, Tel. 2 77 44, Helfried Möller, Tel. 84 73 33, Josef Bender, Tel. 8 04 86. Küster in St. Jacobus d. Ä.: Khac-Huy Tran, neben ihm verrichten einige Frauen und Männer ehernamtlich den Küsterdienst. Ansprechpartner: Meinhard Trennhaus, Tel. 5 10 67 Küster in St. Suitbertus: Pawel Stabryla Ehrenamtlicher Küster in St. Peter und Paul: Thaddäus Baron 31 Katholische öffentliche Büchereien St. Ursula Turmstr. 7, 40878 Ratingen Leitung: Dagmar Althoff, Tel. 2 19 57 [email protected] www.st-ursula.kita-ratingen.de Betreuung von Kindern im Alter von drei Jahren bis zur Schulzeit Liebfrauen Schwarzbachstr. 17a, 40878 Ratingen Leitung: Gerda-Marie Bonnie-Koch, Tel. 84 69 50 [email protected] www.liebfrauen.kita-ratingen.de Betreuung von Kindern im Alter von vier Monaten bis drei Jahren und von drei Jahren bis zur Schulzeit Herz Jesu Rosenstr. 44, 40882 Ratingen Leitung: Stefanie Schmid Tel. 8 25 13 [email protected] www.herz-jesu.kita-ratingen.de Betreuung von Kindern im Alter von drei Jahren bis zur Schulzeit St. Jacobus der Ältere Grashofweg 12, 40882 Ratingen Leitung: Ulli Karla, Tel. 50447 [email protected] www.st-jacobus.kita-ratingen.de Betreuung von Kindern im Alter von zwei Jahren bis zur Schulzeit Caritas-Kindertagesstätte St. Suitbertus Schützenstr. 56, 40878 Ratingen Leitung: Dorothee Gérard, Tel. 88 99 212 Mail: [email protected] Betreuung von Kindern im Alter von einem bis sechs Jahren 32 Familienzentrum der Pfarrei St. Peter und Paul www.familienzentrum-peterundpaul.de In unseren Einrichtungen sind Ihre Kinder gut aufgehoben! Unsere fünf Kindertagesstätten sind im Verbund „Katholisches Familienzentrum St. Peter und Paul“ zusammengeschlossen. Unser Ziel ist die individuelle Förderung der Kinder sowie eine umfassende Beratung und Unterstützung der ganzen Familie. Mit unseren Kooperationspartnern bieten wir einen Ort der Beratung, Betreuung, Begegnung und Bildung. So kommt die Zusammenarbeit mit der Katholischen Familien-, Ehe- und Lebensberatung Ratingen, dem Katholischen Familienbildungswerk, den Katholischen öffentlichen Büchereien, Therapeuten, Logopäden, Ergotherapeuten und den Grundschulen den Kindern und ihren Familien zugute. Unsere Büchereien sind Orte der Begegnung – sie sind nicht nur katholisch sondern auch öffentlich, d.h. offen für alle interessierten Besucher. Hier kommen Sie untereinander und mit den Mitarbeiterinnen ins Gespräch und können Gedanken und Erfahrungen austauschen. Leseförderung von Kindern ist ein großes Anliegen unserer Büchereien. Deshalb wird schon früh die Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten und Grundschulen gesucht. Jedes Kind soll die Chance haben, (s)eine Bücherei kennen zu lernen und für seine Bedürfnisse zu nutzen. Bücherei Herz Jesu Rosenstr. 44a, 40882 Ratingen Eingang hinter der Kirche Tel. 87 18 11 E-Mail: [email protected] www.buecherei-herzjesu.de Leitung: Hildegard Pollheim und Marielis Falkenstein Öffnungszeiten: So 10.30-12.30, Mo 16.00-18.00, Di 10.30-12.30, Mi 17.00-19.00, Fr 16.00-18.00 Uhr. In den Schulferien nur sonntags und mittwochs. Ostern und Pfingsten nur montags von 10.30-12.30 Uhr. Bücherei St. Suitbertus Schützenstr. 58, 40878 Ratingen Tel. 1 67 76 82 Leitung: Elisabeth Glauner Öffnungszeiten: So 10.00-12.00, Di 9.30-10.30, Mi 16.00-18.00 Uhr, Fr 15.00-17.00 Uhr. In den Schulferien nur sonntags. Bücherei St. Jacobus d. Ä. Jacobusgasse 3, 40882 Ratingen Tel. 5 10 62 Leitungsteam: Irmgard Künzel, Daniela Bruchof, Annette Flohr-Knipping, Claudia Opitz, Christine Ostermann, Kathrein Schmidt, Cornelia Stockem Öffnungszeiten: So 10.30-13.00 Uhr, Do 16.00-18.00 Uhr, Sa 17.30-18.30 Uhr, Mi Büchereicafé von 08.30-10.30 Uhr. In den Schulferien nur samstags geöffnet. 33 Messdienergruppen | Jugend Messdiener Jeder, der eine Messfeier besucht, kennt Messdiener und Messdienerinnen und sieht, was sie tun. Sie vertreten die Gemeinde beim Dienst am Altar, wenn sie Kerzen tragen, Brot und Wein zum Altar bringen, zur Wandlung läuten oder beim Weihrauch assistieren. Neben dem Einüben des Altardienstes treffen Messdiener sich auch zu Aktivitäten außerhalb der Kirche – je nach Jahreszeit – bei einem Eis, auf dem selbst gebauten Karnevalswagen, beim Filmabend, bei Sommer- und Wochenendfreizeiten, bei Radtouren und zum Paddeln. Betreuender Seelsorger ist Pater Staszek [email protected] Tel. 863 35 53 Durch die Koordinationsrunde, die von Obermessdienern und erwachsenen Unterstützern aus jeder Gemeinde gebildet wurde, ist eine Vernetzung entstanden, die die Organisation und Begleitung der Messdiener trägt. Weitere Vertreter: Bernd Bohn, [email protected] Tel. 0172 / 7996682 Marius Panneck, [email protected] Tel. 01578 / 9400979 Obermessdiener: Sebastian Hausen [email protected] Tel. 0170/6861611, Christian Bohn, Markus Hausen, Lukas Oberwinster Ansprechpartner in den Gemeinden sind: n in St. Peter und Paul Gemeindebeauftragte: Claudia van de Sand [email protected], Tel. 87 58 20 Obermessdiener: Stefanie Schäper [email protected], Esther Siebers, Tabea Urbach, Lukas van de Sand, Christina Wasse n in St. Suitbertus Gemeindebeauftragter: Thomas Oberwinster [email protected] Tel. 0172 / 2701463 34 n in Herz Jesu Gemeindebeauftragter: N.N. Weitere Vertreter: Martin Mathony [email protected] Dr. A. C. Agura-Toni, Tel. 0179 / 4629412 E-Mail: [email protected] Obermessdiener: Thomas Baumeister, Anna Jeuken, Christine Seufert, Jonas Seufert, Sarah Seufert, Sophie Seufert, Carolin Wyschkowski E-Mail: [email protected] n in St. Jacobus d. Ä. Gemeindebeauftragte: Heike Langemeyer [email protected], Tel. 5 17 43 Obermessdiener: Tabea Lepper [email protected], Tel. 52 82 69 Thekla Lepper, Maren Conrad Jugend Die zahlreichen Aktionen für Kinder und Jugendliche werden vom Jugendleitungsteam – JLT – geplant und koordiniert. In den wö- chentlichen Gruppenstunden für Kinder ab 9 Jahren und Jugendliche ab 14 Jahren wird gespielt, manchmal auch gekocht. Themen mit christlichen Inhalten finden sich wieder in der Teilnahme am Altenberger Licht, an Jugendgottesdiensten und dem Jugendkreuzweg, Frühschichten in der Fastenzeit und im Advent sowie beim Backen von Osterlämmern und Weihnachtsplätzchen. Neben gemeinsamen Ausflügen, den Spielangeboten für Kinder bei den Gemeindefesten und der Teilnahme am Kinder- bzw. Karnevalszug organisiert das JLT ein Pfingst- und Sommerlager an interessanten Orten, auch im Ausland. Die Anliegen des JLT werden im Pfarrgemeinderat durch Stefanie Schäper vertreten. So wird gesichert, dass die ehrenamtliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Pfarrkonzept mit eingebunden ist und interessant bleibt. Jugendarbeit Programm und weitere Infos unter: www.jlt.st-peterundpaul.de Kontakt: [email protected] Ansprechpartner: Pater Staszek, Jugendkaplan Herz Jesu: Ben Schleich St. Jacobus d. Ä.: Vanessa Leinemann St. Peter und Paul: Stefanie Schäper St. Suitbertus: Larissa Jockel Franziskanische Kinder- und Jugendgruppe in St. Suitbertus: für Kinder und Jugendliche dienstags 17.00 Uhr - 18.15 Uhr Ansprechpartner: Astrid Seidel, Tel. 84 29 17 und Pater Darius, Tel. 86 33 558 35 Angebote für Familien und Erwachsene „Segen bringen, Segen sein“ Die Sternsingeraktion in unseren Gemeinden! Seit ihrem Start 1959 hat sich die Sternsingeraktion zur weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt. Viele hundert Millionen Euro wurden seither gesammelt, zehntausende Projekte und Hilfsprogramme in der ganzen Welt unterstützt. Dass es die Sternsinger gibt, ist ein Segen: für die Menschen in unseren Gemeinden und die unzählig vielen benachteiligten Kindern auf der ganzen Welt. Viele Mädchen, Jungen und auch Erwachsene bringen als Heilige Drei Könige verkleidet mit dem Kreidezeichen „C+M+B“ den Segen „Christus mansionem benedicat - Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für Not leidende Gleichaltrige in aller Welt. In unseren Gemeinden tragen die kleinen und großen SternsingerInnen an den Tagen um den Dreikönigstag am 6. Januar den Segen Gottes in die Häuser der Menschen. Alljährlich beginnt unsere Sternsingerzeit mit einer Aussendungsfeier, am Ende feiern wir zusammen einen Dankgottesdienst! Alle, die einen Besuch der Sternsinger wünschen, 36 nutzen bitte die in der Adventszeit in den Kirchen ausliegenden Anmeldeformulare. Zudem besteht auch die Möglichkeit, sich per E-Mail bei den Sternsingerverantwortlichen der jeweiligen Gemeinden anzumelden. St. Peter und Paul: Britta Averdick, [email protected] St. Suitbertus: Bernd Bohn, [email protected] Herz Jesu: Martin Mathony, [email protected] St. Jacobus: Michaela Oelmann, Tel. 13 34 04, und Kerstin Reimers, Tel. 1 01 80 65 [email protected] Die Verantwortlichen der einzelnen Gemeinden würden sich auch über neue Helfer und Helferinnen für die vielfältigen Aufgaben (Betreuung & Verpflegung der Kinder, Nähen von Kostümen, Verwaltung der Anmeldungen etc.), welche zum Gelingen der Sternsingeraktion erledigt werden müssen, freuen. „Gemeinsam unterwegs....“ in Köln, Essen, Aachen, Münster und Xanten! Seit nun mehr sechs Jahren sind wir schon „gemeinsam unterwegs“. Und weiter soll es gehen! In jedem Frühsommer machen wir uns mit vielen kleinen und großen Menschen aus allen Gemeinden mit Bus und Bahn auf den Weg, um eins der vielen wunderschönen Gotteshäuser in der nahen und auch etwas ferneren Umgebung zu besichtigen. Immer wieder ein wirklich schöner Tag, mit vielen tollen Menschen, guten Gesprächen, einer Kirchenführung und dem traditionellen Eisdielen-Besuch! Wir freuen uns immer über neue Mitfahrer und Mitfahrerinnen! Herzlichste Einladung! Ansprechpartner: Familie Averdick, Tel. 148 9 105, und Familie Künzel, Tel. 135 0 383. Jeweils im Frühjahr finden Sie die Informationen zum aktuellen Ausflug in den Pfarrnachrichten und den Schaukästen! Die Familienkreise in St. Suitbertus verstehen sich als christliche Gemeinschaften zur Begegnung von Familien, die sich in regelmäßigen Abständen zum Gedankenaustausch, zur religiösen Fortbildung oder zu gemeinsamen Unternehmungen, wie Wandern, Freizeiten, Museumsbesuche, Vortragsabende etc. treffen. Familienkreis 75: jeden 2. Dienstag, 19.30 Uhr Ansprechpartnerin: Roswitha Kaspari Familienkreis 80: jeden 3. Dienstag, 20.00 Uhr Ansprechpartner: Norbert de Winkel Familienkreis 85 Ansprechpartnerin: Petra Wolters Familienkreis 89: Treffen nach Absprache Ansprechpartnerin: Coleta Woltering Familienkreis 2010: Ansprechpartnerin: Claudia Pocha Familienkreis 2011: Ansprechpartnerin: Claudia Krause 37 Die Taufelternkreise in St. Peter und Paul sind aus verschiedenen Taufjahrgängen der Gemeinde entstanden. Sie treffen sich einmal im Monat zu Gesprächen oder anderen Unternehmungen, einmal jährlich zu Glaubensgsprächen, besuchen Gemeindeveranstaltungen und engagieren sich beim Weihnachtsmarkt St. Peter und Paul. Taufelternkreis 93/94: Ansprechpartnerin: Brigitte Schwerdtfeger Taufelternkreis 97/98: Ansprechpartnerin: Monika Fahr Wenn Sie Interesse haben, einmal bei einem der Familien- oder Taufelternkreise dabei zu sein oder mit anderen einen neuen zu gründen, wenden Sie sich bitte an eine der Ansprechpartnerinnen. Der Oase-Kreis ist offen für alle Interessierten. Er trifft sich jeden dritten Montag im Monat zum Austausch und zur Betrachtung in St. Suitbertus. Die Abende sind thematisch in sich abgeschlossen und erfordern keine Vorkenntnisse. Ansprechpartnerin: Antje Zenke, Tel. 86 78 41 Der ökumenische Familienkreis in St. Jacobus d. Ä. organisiert Freizeitaktivitäten für Familien mit Kindern und arbeitet bei den Gemeindefesten mit. Ansprechpartnerin: Sandra Kieninger, Tel. 84 94 33 Der Männerkreis St. Suitbertus richtet sich an alle interessierten Männer mit Themenangeboten und Gesprächen über Glaubensfragen, gesellschaftliche und politische Themen sowie Besichtigungen von Einrichtungen und Betrieben. Die Treffen finden in der Regel am dritten Montag eines Monats von 20.00 bis 22.00 Uhr 38 in den Räumen der Gemeinde statt. Veranstaltungshinweise in den wöchentlichen Pfarrnachrichten, im Internet und im Schaukasten. Ansprechpartner: Heinz Poerschke, Tel. 84 31 03 und Heinrich König, Tel. 1689377 Im Kochclub St. Jacobus d. Ä. treffen sich Männer einmal monatlich donnerstags nach der Abendmesse. Gekocht wird für die Gruppe und häufig auch für Gemeindeanlässe. Ansprechpartner: Otto Uhlen, Tel. 5 12 44 Bibel und Glauben Der Bibelkreis für Frauen trifft sich in St. Jacobus d. Ä. zweimal im Monat und bespricht fortlaufend einzelne biblische Bücher. Ansprechpartnerin: Irmgard König, Tel. 5 02 50 Der offene Gesprächskreis in Herz Jesu trifft sich alle 3 Wochen donnerstags von 20.00 bis 22.00 Uhr in der Bücherei oder im Seniorenraum der Gemeinde Herz-Jesu. Nach gemeinsamem Singen lesen wir die Schrifttexte des folgenden Sonntags und tauschen uns darüber aus. Gelegentlich nehmen wir aber auch einen interessanten nicht-biblischen Text oder aktuelle Fragen als Thema. Ansprechpartner: Lothar Frentzen, am besten per SMS unter 0152 / 01 01 01 06. Jeden ersten Freitag im Monat, um 20.00 Uhr, findet in St. Suitbertus, offen für alle Interessierten, ein Bibel- und Glaubensgespräch statt. Ansprechpartner: Pater Darius, Tel. 8 63 35 58 Das Taizégebet ist ein Wortgottesdienst, bestehend aus meditativen einstrophigen kurzen Gesängen aus Taizé, einem Psalm, Fürbitten, Lobpreis, dem Vater unser und Zeit der Stille. Eingeladen sind Christen aller Konfessionen. Das Taizégebet findet jeden 1. Sonntag im Monat um 20.30 Uhr in St. Suitbertus statt, um bei meditativen Gesängen von Taizé in die Stille zu finden. Für junge Erwachsene 16-35 Jahre besteht die Möglichkeit, über den Jahreswechsel am Europäischen Jugendtreffen teilzunehmen. Kontakt: Ute Bohn, Tel. 2 25 49 „StilleMomente“ Unter diesem Titel veranstaltet Peter Schmalenbach regelmäßig eigene Lesungen & musikalische Vorträge mit Texten und zur Gitarre gesungenen Liedern, die er selbst geschrieben hat. Die meditativen Abende in der Kapelle des Ratinger St. Marien-Krankenhauses zu ausgewählten Themen aus dem Leben wollen inspirieren, aber auch zu einem entspannenden Durchatmenkönnen im Alltag verhelfen. Aktuelle Termine erscheinen u. a. in den Pfarrnachrichten und können der Webseite www.PS-Stillemomente.de.vu entnommen werden. Sie sind herzlich eingeladen. Ansprechpartner: Peter Schmalenbach, Tel. 84 46 61 Tages-Pilgerfahrten in Fahrgemeinschaften Schwerpunktmäßig führen die erfahrungsreichen Tages-Pilgerfahrten in die nahe Wallonische Region Belgiens, so auch zum Marien-Wallfahrtsort Banneux Notre-Dame. Außer möglichen Fahrtumlagen der einzelnen Fahrgemeinschaften entstehen keine weiteren Kosten. An den zuvor stattfindenden Einführungsabenden lernen sich die TeilnehmerInnen kennen und erhalten entsprechende Informationen zur Einstimmung. Anstehende Fahrten werden u. a. in den Pfarrnachrichten und auf der Webseite www.PS-Pilgerfahrten.de.vu veröffentlicht. Organisation und Rückfragen: Peter Schmalenbach, Tel. 84 46 61 39 Die Ensembles der Ratinger Kirchenmusik Junge Kantorei Leitung: Ansgar Wallenhorst Auswahlchor für Mitglieder der jungen Ensembles 14-tägig mittwochs, 20.00-22.00 Uhr Pfarrzentrum St. Peter und Paul (Turmstraße) Mädchenkantorei Leitung: Ansgar Wallenhorst Die Chorschule für Mädchen B-Gruppe: dienstags, 17.00-18.00 Uhr, Pfarrzentrum St. Peter und Paul A-Chor: dienstags, 17.30-18.30 Uhr, Pfarrzentrum St. Peter und Paul Jungenschola Leitung: Ansgar Wallenhorst Unsere Talentschmiede für Jungen dienstags, 18.30-19.30 Uhr, Pfarrzentrum St. Peter und Paul Kinderchor „Franziskus-Lerchen“ Leitung: Renate und Wolfgang Siegert, Tel. 8 04 95 Vom Familiengottesdienst bis zum Bibel-Musical Singen macht Spaß – Mach mit! Die „Lerchen“ gestalten Gottesdienste mit, singen fröhliche Lieder, bewegen sich zur 40 mehrstimmigen Messkompositionen und rhythmischen Gesängen. Probe donnerstags, 17.30 – 19.00 Uhr, Atrium St. Suitbertus. Frauenschola cantica Leitung: Ansgar Wallenhorst Gregorianik, Alte Musik und Frauenchorliteratur jeden 3. Dienstag im Monat, 20.00–22.00 Uhr, Pfarrzentrum St. Peter und Paul Musik, singen bei besonderen Gelegenheiten und bei Festen, üben für Musicals und erleben gemeinsam Freizeitspaß. Kinderchor „Mini-Lerchen“ für Kinder im Alter von 4 - 7 Jahren, freitags von 15.15 bis 15.45 Uhr Kinderchor „Franziskus-Lerchen“ für Kinder und Jugendliche ab dem 2. Schuljahr, freitags von 15.45 bis 16.30 Uhr Kirchenchor St. Peter und Paul-St. Suitbertus Leitung: Ansgar Wallenhorst Der Gemeindechor 14-tägig mittwochs, 19.45-21.45 Uhr, Pfarrzentrum St. Peter und Paul Familienchor Leitung: Andreas Arntz Singen mit der ganzen Familie! Proben für Familiengottesdienste projektbezogen an Wochenenden Seniorenchor Leitung: Andreas Arntz Die Chorgemeinschaft für Sängerinnen und Sänger 60+ Der Seniorenchor der Pfarre besteht seit Januar 2009. Er gestaltet Gottesdienste in den Kirchen der Pfarrei mit Messgesängen, Schola juvenalis Leitung: Christian Siegert Junge Stimmen singen Gregorianik pur freitags, 18.00-19.00 Uhr und n. V., Franziskusraum St. Suitbertus Gospelchor Leitung: Wolfgang Siegert Swingendes Gotteslob Er will kein Konzertchor sein, sondern Gottesdienste in den verschiedenen Kirchen der Pfarrgemeinde mitgestalten, Englischkenntnisse sind hilfreich. Probe 14-tägig donnerstags, 20.00 Uhr, St. Suitbertus. Klosterschola St. Suitbertus Leitung: Andreas Arntz Gregorianik und Scholagesänge donnerstags, 19.00-20.00 Uhr, Atrium St. Suitbertus Singkreis „Aufwind“ Leitung: Matthias Überschär Chor für Neue Geistliche Lieder. Der Singkreis Aufwind ist beheimatet in der Gemeinde Herz Jesu, gestaltet aber Gottesdienste in allen vier Gemeinden. Das Repertoire beinhaltet kirchliche und weltliche Lieder in deutscher und englischer Sprache, auch Gospels und Lieder aus Musicals, aber überwiegend rhythmische Kirchenlieder. Probe montags, 19.30 Uhr in der Bücherei Herz Jesu. Ansprechpartnerin für alle Angelegenheiten und Terminabsprachen z. B. auch für Hochzeiten: Anja Mathony, Tel. 84 17 87, E-Mail: [email protected]. Seniorensingkreis Leitung: Maria Baron Freude am Singen weltlicher und geistlicher Lieder 2.+ 4. Donnerstag, 15.00-16.30 Uhr Pfarrzentrum St. Peter und Paul Kontakt Kirchenmusik: Kantor Ansgar Wallenhorst, Grütstr. 12, 40878 Ratingen Tel: 70 24 82, Fax: 164791. E-Mail: [email protected], Sprechzeiten: donnerstags 9.30-11.30 Uhr. Alle Infos finden Sie auf den Seiten www.ratinger-kirchenmusik.de Jacobus-Chor Der über 100 Jahre alte Chor - zuletzt in Chorgemeinschaft mit dem Herz-Jesu-Chor - hatte nach dem Ruhestand von Heinz-Josef Broichhausen zunächst keinen neuen Chorleiter. Seit Mai 2014 haben die mehr als 30 Sängerinnen und Sänger mit Björn Schulz aus Düsseldorf-Gerresheim einen neuen Chorleiter gefunden, der von der Bürgerstiftung St. Jacobus d. Ä. angestellt wurde und bezahlt wird. Die Chorproben finden jeden Dienstag von 18.30 bis 20 Uhr im Jacobussaal statt. Kontakt: Meinhard Trennhaus, 5 10 67 41 Mitglieder der Gruppe „Jacobustreff 55 plus“ nach der Aufführung eines selbst geschriebenen Theaterstücks Angebote für Senioren n Die Treffen der Aktiven Senioren St. Suitbertus (ASS) sind offen für alle Senioren und dienen der Begegnung, dem kulturellen Austausch und dem Lernen. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken gibt es ein buntes Programm aus Gedächtnistraining, religiösen Vorträgen, Gesprächen, Singen und Bewegung. Auch Wallfahrt, Maiandacht, Kreuzweg, gemeinsamer Ausflug und wöchentliche Seniorenmesse stehen auf dem Programm. Ansprechpartner: Helga Feige, Tel. 84 12 95 Dieter Kaspari, Tel. 8 24 29 n Die Gruppe 91 besteht seit 1991 und ist eine Seniorengruppe in der Gemeinde St. Peter und Paul. Das Alter der Gruppenmitglieder liegt zwischen 72 und 85 Jahren. Man trifft sich jeden ersten Dienstag im Monat von 15.00-17.00 Uhr im Pfarrzentrum auf der Turmstraße. Wer möchte, kann jederzeit gerne hereinschauen. Erika Krause, Tel. 2 18 67 42 n Seniorenwandergruppe Seit 15 Jahren treffen sich rüstige, wanderfreudige Senioren einmal monatlich, um in und um Ratingen herum eine Wandertour zu unternehmen. Die Strecken betragen zwischen 8 und 10 Kilometern und sind so geplant, dass unterwegs Gelegenheit zur Einkehr und Stärkung in einem Gasthaus gegeben ist. Abgeschlossen wird der Wandertag traditionell mit einer geselligen Kaffee-/ Klatschstunde im Café Bös. Einmal im Jahr wird eine größere Tour, etwas weiter entfernt von Ratingen, unternommen. Ansprechpartner: Hermann Josef Oberwinster, Tel. 2 49 53 n Der Seniorenkreis Herz Jesu trifft sich jeden ersten Mittwoch im Monat zum Spielenachmittag, jeden dritten Mittwoch im Monat zum Seniorennachmittag mit unterschiedlichem Programm - meist bei Kaffee und Kuchen - im Seniorenraum in Herz Jesu. Außerdem gestaltet dieser Kreis eine Maiandacht; zudem finden Ausflüge statt. Neue Senioren, gerne auch jüngere, sind herzlich willkommen; schauen Sie doch einfach mal mittwochs ab 15.00 Uhr vorbei. Weitere Auskünfte erteilt gerne: Else Mathony, Tel. 8 09 54 [email protected]. n Seniorenfrühstück in St. Jacobus: Die Homberger Senioren sind, jeweils dienstags nach der 09.15 Uhr Messe, zu einem gemeinsamen Frühstück ins Jugendheim eingeladen. Ansprechpartnerin: Hiltrud Köster, Tel. 0211 - 422 07 81. n Seniorenwandern in St. Jacobus: Gewandert wird dreiwöchentlich, montags um 14.00 Uhr. Bei schlechtem Wetter pflegt man das gesellige Beisammensein. Ansprechpartner: Fritz Krumrey, Tel. 5 22 19 n Im Homberger Jacobustreff 55 plus haben sich Seniorinnen und Senioren zusammengefunden, die sich am 1. Freitag eines jeden Monats zu Geselligkeit, Wandern und kulturellen Projekten treffen. Ansprechpartnerinnen sind: Bernhilde Holkenborg, Tel. 5 23 10, und Helga Maria Isenberg, Tel. 1 66 42 99 n Die ehrenamtlichen Senioren im Marienhof kümmern sich um die Bewohner des Marienhofes. Sie gestalten das Haus thematisch nach Jahreszeiten und Ereignissen, spielen mit den Bewohnern, organisieren einmal im Monat einen „Geburtstagskaffee“ und erledigen kleinere Besorgungen für die alten Menschen. Wer hier mitmachen möchte, meldet sich bei Roswitha Lepper, Tel. 84 53 68. 43 Caritas und Soziales n Caritas-Pflegestation: Mülheimer Str. 37, 40878 Ratingen, Ansprechpartnerin: Carolin Seibert, Tel. 95 45 45 E-Mail: [email protected] Krankensalbung gespendet. Alte und Kranke, die eine Transportmöglichkeit benötigen, melden sich im Gemeindebüro St. Suitbertus (Tel. s. Rückseite) oder bei Hildegunde Mühlmeyer, Tel. 84 26 30. n Caritassammler St. Suitbertus: In St. Suitbertus bitten Ehrenamtliche um Spenden. Der Erlös verbleibt in der Gemeinde, die eigenständig entscheidet, welchen sozialen Aufgaben vor Ort das Geld zufließt. Helfer sind immer willkommen. Ansprechpartnerin: Maria Heinzel, Tel. 2 11 05 n Wohnviertelhelfer St. Suitbertus Ansprechpartnerin: Elisabeth Glauner, Tel. 84 37 04 n Sozialkreis St. Suitbertus: jeden 3. Donnerstag von 15.30 bis 17.00 Uhr Ansprechpartnerin: Ida-Maria Pfankuchen, Tel. 84 18 40 Der Sozialkreis hält Kontakt zu ehemaligen Gemeindemitgliedern in den Altenheimen und Altenwohnungen, auch pflegt er den Krankenhausbesuchsdienst. Er hat stets ein offenes Ohr für in Not geratene, bietet Hilfe und Unterstützung an. Fünfmal im Jahr lädt der Sozialkreis alle Pfarrangehörigen, die wegen Krankheit oder Altersbeschwerden nicht mehr alleine die heilige Messe besuchen können, zur Alten- und Krankenmesse mit anschließendem Frühstück herzlich ein. Einmal im Jahr wird in dieser Messe auch die 44 n Der Caritaskreis in Herz Jesu kümmert sich um die Seniorenbetreuung. Er übernimmt Aufgaben wie: Geburtstagsbesuchsdienst, Betreuung der Altenheime (Haus Salem, Evangelisches Altenheim), monatliches Frühstück nach der Frauen- und Seniorenmesse, Adventsfeier für alle Senioren der Gemeinde im Seniorenraum, ökumenisches Frühlingsfest für alle Senioren der Gemeinde in Haus Salem. Neue Helferinnen und Helfer sind herzlich willkommen. Ansprechpartnerin: Petra Rappelhofer, Tel. 8 01 23, oder das Gemeindebüro Herz-Jesu. n Der Caritas-Kreis in St. Jacobus d. Ä. besucht Gemeindemitglieder ab 80 Jahre, Neuzugezogene und Patienten im Krankenhaus. Für Menschen in Not organisiert er Einzelfallhilfen und betreut Flüchtlinge, die in Homberger Notunterkünften untergebracht sind. Ansprechpartnerinnen: Irmgard König, Tel. 5 02 50, und Renate Vermeulen, Tel. 95 08 30 n Die „Klöntür“ in St. Jacobus d. Ä. ist ein Treffpunkt für dementiell veränderte Menschen. Eingeladen wird vierzehntäglich donnerstags ins Jugendheim (Grashofweg 12). Näheres unter www.kloentuer.de. Ansprechpartnerinnen: Angelika Pöhling, Tel. 5 13 71, und Renate Vermeulen, Tel. 95 08 30 n Beschäftigungsbörse = der Eine hat die Arbeit – der andere hat die Zeit. Turmstr. 7, 40878 Ratingen. Mittwochs von 9.00-11.00 Uhr, Telefon 2 39 53 (in den Ferien geschlossen) n Ratinger Tafel Der Verein „Ratinger Tafel e. V.“ stellt bedürftigen Mitmenschen, gegen eine kleine Schutzgebühr, Lebensmittel zur Verfügung. Durch den Einsatz ehrenamtlicher Helfer kann der Tafelladen an der Turmstraße zweimal pro Woche für seine Kunden geöffnet sein. Ansprechpartner: Ratinger Tafel e.V., Düsseldorfer Str. 40, 40878 Ratingen, Tel. 71 16 00 n Sozialdienst katholischer Frauen (SKF) Beratung in persönlichen und finanziellen Schwierigkeiten und familiären Konflikten. Dienstleistung und Service durch: Rock und Rolli, Möbelkammer, Fahrradstation und Waschbrett. Weitere Informationen im Internet: www.skf-ratingen.de oder SKF, Düsseldorfer Str. 40, Tel. 71 16 00. n Missionsprojekte der Pfarrei Seit über 30 Jahren hält die Gemeinde St. Suitbertus Kontakt zu Patengemeinden in Montero/Bolivien und Chimbote und Pariacoto/Peru. Der Missionskreis ist für Interessierte aus der ganzen Pfarrei offen. Er organisiert übers Jahr verschiedene Aktionen um auf die Arbeit in den Patengemeinden hinzuweisen, z. B. „Kaffee und Mehr“ am 1. Sonntag im Monat im Anschluss an die Gottesdienste in St. Suitbertus. Ansprechpartnerin: Angela Leineweber Tel. 148 73 13 Missionsspendenkonto der Minoriten: Sparkasse HRV IBAN: DE93334500000042206227 BIC: WELADED1VEL Verwendungszweck: Spende Patenschaft Peru Spende Patenschaft Bolivien Spende Pate für Montero 45 Verbände Kath. Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) Mit rund 600.000 Mitgliedern ist die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands die größte Frauenorganisation in der Bundesrepublik. Sie setzt sich für die Interessen von Frauen in Kirche, Politik und Gesellschaft ein (www.kfd.de). n In der Gemeinde St. Suitbertus haben sich die Frauengruppen nach Alter organisiert. Bei den monatlichen Treffen hat jede Gruppe ihr eigenes Programm. Zusätzlich gibt es gemeinsame Veranstaltungen für alle interessierten Frauen. Die kfd St. Suitbertus freut sich immer wieder über Interessierte. Das Leitungsteam der kfd in St. Suitbertus: Regina Doppstadt, Maria Heinzel, Ingeborg Hoffmann, Roswitha Kaspari, Paula Thomas und Antje Zenke. Ansprechpartnerin: Antje Zenke, Tel. 86 78 41 Hier die einzelnen Frauengruppen mit den Ansprechpartnerinnen: „Impulse“ - Frauen +/-70 Jahre: Margit Dimmerling, Tel. 84 23 85 Gruppe 84 - Frauen +/-55 Jahre: Hiltrud Gerard, Tel. 8 24 21 Gruppe 92 - Frauen +/- 50 Jahre: Regina Doppstadt, Tel. 84 25 89 Gruppe 09 - Frauen +/- 45 Jahre: Antje Zenke, Tel. 86 78 41 46 n In der kfd Herz Jesu treffen sich Frauen in zwei Bastelkreisen. Dort werden Handarbeiten, Geschenkartikel, Advents- und Weihnachtsdekoration u. a. für den jährlichen Adventsbasar erstellt, der immer am Samstag vor dem Totensonntag stattfindet. Der Erlös des Basars kommt sozialen Organisationen in Ratingen und Projekten in der „Dritten Welt“ zugute. Treffen Bastelkreise Montags,15.00-17.30 Uhr, Ansprechpartnerin: Annegret Danzeglocke, Tel. 87 09 37 oder mittwochs, 15.00-17.30 Uhr, Ansprechpartnerin: Maria Westbomke, Tel. 87 00 64. Der Bibelkreis tagt am letzten Donnerstag im Monat, um 19.30 Uhr. Ansprechpartnerin: Mechthild Schwenzfeier, Tel. 8 35 58. Die Veranstaltungen und Aktivitätskreise stehen nicht nur kfd-Mitgliedern, sondern allen interessierten Frauen offen. Zum Leitungsteam der kfd Herz Jesu gehören: Irmgard Wittkop (Teamsprecherin), Tel. 87 17 90, Mechthild Schwenzfeier (Stellvertreterin), Tel. 8 35 58, Monika Blom (Schriftführerin), Tel. 8 19 18 und Elke Heinz (Kassiererin), Tel. 8 32 90. (Neuwahl des Leitungsteams im Oktober 2014) n In der kfd von St. Peter und Paul gibt es verschiedene Frauengruppen, die nach Alter zusammen gestellt sind. Monatliche Gruppentreffen finden statt, wobei sich jede Gruppe ihr eigenes Programm zusammenstellt. Im Jahreskreis gibt es verschiedene Veranstaltungen für alle interessierten Frauen. So bleiben wir in Kontakt und tauschen uns rege aus! Wir freuen uns immer über neue Gesichter! Ansprechpartnerin: Ulrike Lenninghausen, Tel. 85 39 60 n Die kfd St. Jacobus d. Ä. organisiert Bildungsveranstaltungen, übernimmt soziale Aufgaben und trifft sich zu geselligen Anlässen; Vorsitzende: Marianne Schönthaler, Tel. 5 20 60, Agnes Hollad, Tel. 5 07 14, Angela Kaiser, Tel. 5 05 22. Ein eigener Werkkreis widmet sich gestalterischen Arbeiten. Ansprechpartnerinnen: Monika Dietz, Tel. 0 20 58 - 7 07 90, und Eleonore Weinert, Tel. 5 13 58. KAB - Katholische Arbeitnehmer Bewegung Die KAB, mit bundesweit ca. 150.000 Mitgliedern, ist eine sozialpolitische Bewegung von Arbeitnehmer/innen, die sich für die Belange von Arbeitnehmern und deren Familien einsetzt. Sie nimmt in Kirche und Gesellschaft folgende Ziele und Aufgaben wahr: Mitwirkung an der gegenwärtigen und zukünftigen Entwicklung der Gesellschaft auf der Grundlage der katholischen Soziallehre – Arbeitnehmer und Arbeitnehmerin- nen für ihre Aufgaben in Kirche, Staat und Gesellschaft zu befähigen und christliche Lebenshaltung lebendig machen – Rechtshilfe im Umgang mit Behörden und Krankenkassen, sowie Rechtschutz, Beratung und Begleitung in arbeits- und sozialrechtlichen Angelegenheiten. Auf Pfarrebene bietet die KAB bei ihren monatlichen Zusammenkünften interessante Referate und gesellige Aktionen. Es werden Bildungsveranstaltungen und Freizeiten angeboten. n KAB St. Peter und Paul Ratingen Ansprechpartner: Herbert Leineweber, Tel. 148 73 13, Mail: [email protected] und Wolfgang Danzeglocke, Tel. 87 09 37 Das Kolpingwerk Deutschland ... ist ein katholischer Sozialverband, mit bundesweit über 263.000 Mitgliedern, in mehr als 2.600 Kolpingfamilien. Diese verstehen sich als eine lebensbegleitende, familienhafte, katholische Glaubens-, Bildungs- und Aktionsgemeinschaft im Internationalen Kolpingwerk. Die Kolpingfamilie Ratingen gründete 1956 die Heimschule – heute besser bekannt als Franz-Rath-Weiterbildungskolleg. Sie betreut Patenschaften für das Kolpingwerk in Kolumbien und das Kinderhospiz Bethlehem und versteht sich als soziales Netzwerk, welches die Fürsorge und Verantwortung der Mitglieder füreinander pflegt. Ansprechpartnerin: Marlen Breker, Tel. 87 00 86 47 Lebenshilfe + Bildung n Katholische Schulen n Franz-Rath-Weiterbildungskolleg Schützenstr. 54, 40878 Ratingen, Tel. 84 21 14 n Hospizbewegung Bechemer Str. 1, 40878 Ratingen, Tel. 2 38 47 n Katholische Ehe-, Lebens- und Familienberatung, Lintorfer Str. 51, 40878 Ratingen, Tel. 2 70 00 n Katholisches Familienbildungswerk Kirchgasse 1, 40878 Ratingen, Tel. 1 53 86 51 n Sozialer Dienst – Ausländer, Asylanten Grütstr. 3-7, 40878 Ratingen, Tel. 2 17 77 n Lebenshilfe e. V. Geschäftsstelle: Grütstr. 10, 40878 Ratingen Tel. 5 51 92 - 40 48 Suitbertusschule Städt. Kath. Grundschule Süd Offene Ganztagsschule, Kooperationspartner ÜMB Ratingen Dürerring 3, 40878 Ratingen Tel. 550 - 45 42 Minoritenschule Städt. Kath. Grundschule Mitte Über-Mittag-Betreuung bis 16 Uhr Minoritenstr. 12, 40878 Ratingen Tel. 550 - 45 32 Ludgerusschule katholischer Teilstandort im Verbund mit der Albert-Schweitzer-Schule, Offene Ganztagsschule, Kooperationspartner ÜMB Ratingen Fröbelweg 24, 40882 Ratingen-Ost Tel. 550 - 45 12 Liebfrauenschule Staatlich genehmigte Realschule für Mädchen und Jungen in Trägerschaft des Erzbistums Köln Schwarzbachstr. 17, 40878 Ratingen Tel. 84 30 12 St. Marien-Krankenhaus GmbH Das St. Marien-Krankenhaus Ratingen ist ein Akutkrankenhaus der Grund- und Regelversorgung. Hier werden jährlich 8.000 Patienten stationär und mehr als 20.000 ambulant behandelt. Die Klinik verfügt über 204 stationäre Betten, davon sind sechs Betten für die intensivmedizinische Versorgung eingerichtet. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Fachabteilungen stellt für die Patientinnen und Patienten eine umfangreiche Diagnostik und Therapie sicher, die durch im Haus ansässige Kooperationspartner (Dialysezentrum Ratingen, Praxisgemeinschaft Radiologie, Praxis für Neurochirurgie) ergänzt wird. Kontakt: St. Marien-Krankenhaus GmbH, Werdener Str. 3, 40878 Ratingen, Tel. 851 - 0 n St. Marien-Seniorenheim und Marienhof Die beiden Seniorenheime liegen in einem ruhigen Parkgrundstück am Rande der Ratinger Fußgängerzone. Der Schwerpunkt im St. Marien-Seniorenheim liegt im Bereich der pflegerischen Betreuung von Senioren. Auf spezialisierten Wohnbereichen gibt es besondere Angebote für dementiell erkrankte Menschen, für Menschen mit Schlaganfall sowie für Palliative Pflege und hospizliche Betreuung. Im Marienhof, dem Seniorenzentrum an der Angerstraße, liegt der Schwerpunkt auf Wohnen im Alter. Hierfür steht ein abgestimmtes Wohn- und Unterstützungsangebot mit großzügig geschnittenen Zimmern im Bereich der pflegerischen Betreuung und Appartements für Betreutes Wohnen zur Verfügung. In beiden Seniorenheimen gibt es auch das Angebot der Kurzzeitpflege. n Das Ärztehaus, Mülheimer Str. 37, wurde im Jahr 2008 in Betrieb geommen. Mit den dort angesiedelten Spezialisten KV-Notfallpraxis, Gemeinschaftspraxis für Hämatologie/ Onkologie, Zentrum für Pneumologie und Allergologie, Zentrum für Urologie/Kinderurologie, Praxis für Gynäkologie/Frauenheilkunde, HNO-Facharztpraxis, Caritas Pflegestation, Sanitätshaus Brockers, St. Marien Apotheke) arbeiten das Krankenhaus und die Seniorenheime im Rahmen von zahlreichen Kooperationen eng zusammen. Für Patienten und Bewohner führt diese Kooperationsorganisation zu einer optimierten, abgestimmten Versorgung unter einem Dach. n Blaue Engel werden die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen genannt. Sie bieten im St. Marien-Krankenhaus, im Seniorenheim und im Marienhof ihre Hilfe an. Ansprechpartnerinnen für das St. Marien-Krankenhaus: Gertrud Giesler, Tel. 6 76 81 für das St. Marien-Seniorenheim: Irmgard Ziegler, Tel. 851 - 52 80 für den Marienhof: Roswitha Lepper, jeweils mittwochs von 10–12 Uhr, Tel. 851 - 63 90 49 Impressum Öffentlichkeitsarbeit Pfarrbrief und Internet n Pfarrbriefredaktion „Bileams Esel“: Dieter Kaspari, Josef Pietron (v.i.S.d.P.; [email protected]) Hildegard Pollheim (zentrale Daten sammlung; [email protected]), Kathrein Schmidt, Andrea Weyergraf Hahn, Coleta Woltering. n Redaktion und Verteilung für die einzelnen Gemeinden Herz Jesu örtliche Redaktion: Dr. A. C. Agura-Toni, Tel. 0179 / 46 29 412, [email protected] Verteilung: Heribert Promeß, Tel. 2 77 44, [email protected] St. Peter und Paul örtliche Redaktion: zz. Britta Averdick, [email protected] Verteilung: Gerd Krings, Tel. 2 17 24 St. Suitbertus örtliche Redaktion: Coleta Woltering, Tel. 84 35 45, [email protected] Verteilung: Elisabeth Glauner, Tel. 84 37 04 St. Jacobus d. Ä. örtliche Redaktion: Sixta Görtz, Tel. 52 83 40, [email protected] und Josef Pietron, Tel. 5 21 46, [email protected] Verteilung: Klaudia Schouten, Tel. 5 12 67 50 Herausgeber: Der Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Peter und Paul Vorsitzende: Ellen Naue Redaktion: Dieter Kaspari und Kathrein Schmidt (PGR), Coleta Woltering (St. Suitbertus), Hildegard Pollheim (Herz Jesu), Josef Pietron (v.i.S.d.P.) und Andrea Weyergraf-Hahn (St. Jacobus d. Ä.) n Internetredaktionen: Website der Pfarrei St. Peter und Paul: www.st-peterundpaul.de Frank Bettermann, Michael Lepper, Josef Pietron, E-Mail: [email protected] Website der Klosterkirche St. Suitbertus: www.st-suitbertus-ratingen.de Gereon Doppstadt, E-Mail: [email protected] Website der Gemeinde St. Jacobus d. Ä. www.jacobus.info Josef Pietron, E-Mail: [email protected] n Öffentlichkeitsarbeit E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit @st-peterundpaul.de n Zum guten Schluss: Sollten Sie mal Lust auf’s Beiern haben, dann haben Sie dazu in St. Jacobus d. Ä. Gelegenheit. Neujahr, Ostern und am Translatiofest können Sie das melodi sche Spiel mit den sechs Glocken der Kirche erleben. Ansprechpartner: Peter Peiffer, Tel. 5 02 10 n Ansprechpartner für Kirchenführungen in St. Peter und Paul: Hans Müskens, Tel. 84 82 80 in St. Jacobus: Meinhard Trennhaus, Tel. 5 10 67 Anschrift der Redaktion: Pfarrbüro St. Peter und Paul, Grütstr. 2, 40878 Ratingen von links nach rechts.: Pfarrer Daniel Schilling, Josef Pietron, Kathrein Schmidt, Coleta Woltering, Andrea Weyergraf-Hahn, Hildegard Pollheim, Dieter Kaspari. n Fair einkaufen In den Büchereien Herz Jesu und St. Suitbertus, finden Sie während der Öffnungszeiten, (s. Seite 33) ein regelmäßiges Angebot. In St. Jacobus d. Ä. findet der monatliche Verkauf fair gehandelter Waren jeweils am 1. Sonntag im Monat, 11.00-13.00 Uhr, und am Vorabend, 18.00-19.30 Uhr, im Sitzungszimmer neben der Kirche statt. Ansprechpartner: Walter König, Tel. 5 02 50. Fotos + Grafiken: © Pfarrer Daniel Schilling, Gereon Doppstadt, Josef Pietron, Privatfotos von PGR- und KVMitgliedern, Bücherei Herz Jesu, Aktive Senioren St. Suitbertus, pfarrbriefservice.de, die Gemeinde Rankwill (Österreich) Gestaltung: +punkt Werbeagentur Barbara Müller-Breitenbach und Imke Jaumann Lübeck + Ratingen. Druck: Druckerei von Ameln, Ratingen. Auflage: 9.500 GKZ 678-0/311-676. Der Pfarrbrief wird auf chlorfrei gebleichtem, recycelfähigem Papier gedruckt. 2. aktualisierte Ausgabe 2014 51 Gemeindebüros nZentralbüro St. Peter und Paul Tel. 102 67 0, Fax 102 67 22 und Friedhofsverwaltung des kath. Friedhofs Tel. 102 67 10 Grütstr. 2, 40878 Ratingen E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Mo-Sa 09.30-13.00 Uhr Di und Do 16.00-19.00 Uhr (In den Schulferien samstags und dienstags nachmittags geschlossen.) Pfarrsekretärinnen: Anke Hansch, Cordula Krämer, Petra Vogel und Heike Langemeyer n Gemeindebüro Herz Jesu Rosenstr. 40a, 40882 Ratingen Tel. 84 77 79, Fax 84 77 52 E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Mi 16.00-18.00 Uhr Do 09.30-12.00 Uhr Pfarrsekretärin: Petra Vogel n Gemeindebüro St. Suitbertus Schützenstr. 58, 40878 Ratingen Tel. 86 33 50, Fax 86 33 560 E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Mo 15.00-18.00 Uhr Do 09.30-12.00 Uhr Pfarrsekretärin: Cordula Krämer 52 Heike Langemeyer Anke Hansch Petra Vogel Cordula Krämer n Gemeindebüro St. Jacobus d. Ä. und Friedhofsverwaltung des Friedhofs Homberg Grashofweg 12, 40882 Ratingen Tel. 5 01 06, Fax 5 25 47 E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Di und Fr 09.30-12.00 Uhr Do 16.00-18.00 Uhr Pfarrsekretärin: Heike Langemeyer n Rufbereitschaft im Dekanat: Sollte in seelsorglich dringenden Notfällen kein/e Seelsorger/in direkt erreichbar sein, wenden Sie sich bitte an die Rufbereitschaft in der Region unter der Tel. 102 68 55.
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