Attelner Narren legen ab

31. Jahrgang
FREIT
AG , den 12. FFebruar
ebruar 2016
FREITA
Nummer 2 / Woche 6
Attelner Narren legen ab
700 Jecken stechen bei der 31. Blau-Weißen Nacht in See
Atteln. Leinen los und Atteln Helau: Die Altenauhalle verwandelte sich bei der 31. Blau-Weißen
Nacht in ein riesiges Narrenschiff.
An Bord feierten 700 Jecken die
fünfte Jahreszeit. Das zweistündige Programm sorgte für ordentlich Wellengang an der Altenau.
Dass auch im indischen Ozean
Platz für Blasmusik und Kölsche
Klänge ist, zeigten schon vor Programmbeginn die „Bündelbuam“.
Sie brachten die Halle auf karnevalistische Betriebstemperatur.
Und während sich die Herrschaften auf Deck einschunkelten, gab
sich der Kapitän die Ehre gab:
Moderator
Rüdiger Düchting hatte alles im
Griff auf dem feiernden Schiff. Er
hatte das Kommando auf dem
blau-weißen Kreuzfahrtdampfer
namens „Aida Pina“. Die Damen
von „Pina Colada“ starteten nämlich eine kleine Rebellion an Deck
und tanzten als Matrosen über
die Bühne. Ihr schickes Clubschiff
diente den gesamten Abend als
perfekte Bühnenkulisse für ein
mehr als zweistündiges Programm. Berühmte Gäste fanden
sich in den Kabinen des Traumschiffs: Die Musikerinnen vom
„Orchestra de Pumpa“ beendeten ihre Welttournee, die vor einem Jahr in Atteln begonnen hatte. Sie entspannten jedoch nicht
nur als Urlauberinnen im Elferrat.
Gegen Ende des Programms packten sie ihre Luftpumpen ein letztes Mal aus und zauberten nicht
nur heiße Luft, sondern mitreißende Klänge hervor. Schon zuvor
ließen sich die Blau-Weißen Funken nicht lange bitten. Mit einigen neuen Gesichtern lieferten
sie den klassischen Startschuss
des Abends.
Ohnehin bot das Unterhaltungsprogramm an Bord einiges an tänzerischen Höhepunkten: Die „Minions“ aus dem Film „Ich - Einfach unverbesserlich“ waren als
quietschgelbe
Animateure
unterwegs und machten selbst
den müdesten Passagier munter.
„The Temptations“ verliehen den
Kreuzfahrtgästen mit ihrer Superman-Choreographie fast schon
Tanz-Superkräfte - ein super Tanz
von super Frauen mit super Stimmung. Zum Programm einer
Kreuzfahrt gehört natürlich auch
ein Landgang: Die Attelner Narren besuchten Tansania, wo schon
„Hot Breeze“ wartete. Der Stammestanz wurde einem Urlauber
zum Verhängnis - er wurde von
den jungen Damen kurzerhand
über dem offenen Feuer geopfert.
Da hätte er vielleicht früher auf
himmlischen Beistand setzen sollen. Den brachte das Männerballett, die Attellhoppser, an Bord.
Aus dem „Sister Act“ - inklusive
Whoopie Goldberg - entwickelten die Herren einen mitreißenden Tanz mit spektakulären Hebefiguren.
Beim Unterhaltungsprogramm auf
dem Clubschiff war auch ein bisschen Köpfchen gefragt: Die Attelner Narren mussten in einem Bilderrätsel Dorfnamen aufdecken.
Vom Kapitän gab es dafür eine
süße Belohnung. Josef Eich kam
derweil etwas zu spät auf das
Schiff: Er musste wohl noch Geschichten für seine bissige Bütt
sammeln. Nach einigen Jahren
Fortsetzung Seite 2
Fortsetzung der Titelseite
stand er wieder auf der Attelner
Bühne und rechnete mit Attelnern,
den Nachbarorten und Politikern
gnadenlos ab. Dafür folgten dann
versöhnliche Klavierklänge: Verwandte des chinesischen Starpianisten Lang Lang traten ans Piano
und verzauberten unter Leitung ihres Maestro „Kurz und schmerzlos“ die Zuhörer - und das ganz
ohne Hand anzulegen. Das Ankern
vor Afrikas Küste hätte Kapitän
Düchting vielleicht nochmal überdenken sollen: Die Piraten des amtierenden Hofstaats enterten nämlich die „Aida Pina“. Den Narren
gefiel das aber hörbar. Spätestens
als sich Piratenbraut Monika Kahmen das Mikro schnappte und der
Altenauhalle live einheizte, drehten das Publikum so richtig auf. So
konnte die große Party im Attelner
Hafen starten. Die Polonaise ging
von Deck, die Passagiere fluteten
die Halle und die Stimmung
schwappte endgültig über. So eine
Karnevalsparty hatten die Weltmeere wohl noch nicht erlebt.
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Rundblick Lichtenau – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 2 – www.rundblick-lichtenau.de
Sternsinger des Pastoralverbundes im Bundeskanzleramt
Vier Mädchen aus St. Kilian
Lichtenau, Luisa Tolle, Verena
Neugebauer, Britta Grote, Franka Sievers vertraten gemeinsam mit Gemeindereferentin
Annette Wagemeyer am 05. Januar 2016 das Erzbistum Paderborn beim Empfang von Angela Merkel im Bundeskanzleramt. Schon am Tag zuvor machten sie sich, begleitet von Andrea Schulze und ihren Müttern, mit der Bahn auf den Weg
nach Berlin.
Frau Schulze aus Ebbinghausen
hatte sich am Sternsinger-Wettbewerb der 58. Aktion Dreikönigssingen beteiligt und beim
Preisrätsel mit dem Liedtitel
„Stern über Bethlehem“ die
richtige Lösung gefunden und
hatte außerdem bei der anschließenden Ziehung der diözesanen Gewinner das nötige
Losglück.
Ausschließlich vier Kinder mit
einer Begleitung waren pro Bistum geladen und wurden am 04.
Januar abends im Gästehaus St.
Michael in Berlin auf ihren „großen
Auftritt“
vorbereitet.
Schließlich
sollte
alles
möglichst fehlerfrei ablaufen.
Neben der Probe der drei Sternsingerlieder, die selbstverständlich ohne Textblatt gesungen wurden, stellte sich jede
Gruppe mit einer Besonderheit
ihres Bistums vor. Die Lichtenauer Gruppe wählte als Besonderheit des Erzbistums Paderborn natürlich das Liborifest
aus. Auch der Ablauf im Bundeskanzleramt mit dem Defilee
- also dem Vorbeimarsch - an
der Bundeskanzlerin wurde besprochen.
In der Nacht gab es wenig
Schlaf, denn Luisa, Verena, Britta und Franka teilten sich das
8-Bettzimmer mit vier Mädchen
aus dem Bistum RottenburgStuttgart. Nach dem ersten
Kennenlernen gab es dann doch
viel zu erzählen. Gefrühstückt
wurde in zwei Gruppen und um
08.15 Uhr holten vier Busse die
Sternsingergruppen zum Gottesdienst ab. Von dort ging es
dann ins Bundeskanzleramt, wo
jede und jeder einzeln kontrolliert wurde. Die Zeit verging
wie im Flug - umziehen, aufstellen, Defilee. Die Sternsingerinnen und Sternsinger nah-
men ihren Platz auf einer Tribüne mit Bundeskanzlerin Angela
Merkel, dem Präsidenten des
Kindermissionswerkes Prälat
Klaus Krämer und Pfarrer Dirk
Bingener, dem Bundespräses
des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) ein.
Drei Kinder brachten in einem
kurzen szenischen Anspiel das
diesjährige Thema „Respekt“
mit der Bedeutung in ihrem Alltag auf den Punkt. Dann dankte
Prälat Krämer für die Einladung
ins Bundeskanzleramt und Angela Merkel sprach zu den Kinder und Jugendlichen über deren wertvolles Engagement mit
dem sie ein besonderes Zei-
Rundblick Lichtenau – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
chen in unserer Gesellschaft
und in Deutschland setzen.
Von den persönlichen Erlebnissen gibt es mehr zu lesen unter
www.pv-lichtenau.de.
3
Sternsinger feiern im Dom in Paderborn
Im Rahmen der Aktion Dreikönigssingen 2016 waren Sternsingerinnen und Sternsinger unseres Erzbistums sowie alle Begeisterten
der Aktion zur diözesanen Dankesfeier am Samstag, 09. Januar
nach Paderborn eingeladen. 10
Mädchen und Jungen aus Lichtenau nahmen begleitet von Elke
Koch und Annette Wagemeyer daran teil. Die Kinder waren so begeistert, so dass sie auf die Frage,
ob sie im nächsten Jahr wieder
mitfahren möchten, ohne Zögern
mit „Ja, klar!“ antworteten.
„Wirklich empfehlenswert!“ war
auch die Resonanz der beiden Erwachsenen. Pünktlich um 11.00 Uhr
begrüßte der KLJB-Diözesanvorstand die kleinen und großen Teilnehmerinnen und Teilnehmer im
Foyer der Michaelsschule und teilte die angemeldeten Gruppen in
unterschiedliche Workshops ein.
Die Lichtenauer Gruppe hatte den
Workshop „Der Weg der Jeans“.
Darin erklärte unsere Workshopleiterin Inga sehr anschaulich den
Weg vom Anbau der Baumwolle
bis zum Verkauf im Einzelhandel.
Die Kinder waren überrascht, wie
viele Schritte bei der Produktion
einer Jeans nötig sind und entsetzt in wie viele verschiedene Länder die Jeans dazu transportiert
wird. Dass der Arbeitslohn für die
Produktion nur 1 Prozent des Jeanspreises ausmacht, ein Viertel für
Transport- und Fabrikkosten be-
4
zahlt, ein weiteres Viertel für Werbung ausgegeben wird und die
Hälfte des Jeanspreises der Einzelhandel behält, hatten die Mädchen und Jungs nicht erwartet. „Das
ist aber ungerecht!“ bemerkte
Jasmin. Alle waren mit Begeisterung im Gespräch.
Vor dem feierlichen Gottesdienst,
der musikalisch von Musikern aus
der KLJB begleitet wurde, zogen
die Sternsinger gemeinsam durch
die Paderborner Innenstadt. „Mit
dem Umzug zeigen die Kinder und
Jugendlichen auch der Öffentlichkeit, dass sie sich für Respekt unter den Menschen in Deutschland
und der ganzen Welt stark machen“, so BDKJ-Diözesanseelsorger Thomas Bensmann. Er bezog
sich dabei auf das Motto der diesjährigen Sternsingeraktion „Respekt für dich, für mich, für andere
- in Bolivien und weltweit“. Aus
dem Engagement der Kinder und
Jugendlichen erwächst eine Verpflichtung für die Erwachsenen, sich
politisch und gesellschaftlich für
einen respektvollen Umgang untereinander einzusetzen. Die Dankesfeier bildet traditionell den Abschluss der Sternsingeraktion im
Erzbistum Paderborn. Die bundesweite Aktion Dreikönigssingen
ist die weltweit größte Hilfsaktion von Kindern für Kinder.
Mehr Informationen unter
www.pv-lichtenau.de.
Fotos: Annette Wagemeyer /
Benjamin Eckert, Referent für
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im BDKJ Paderborn
Rundblick Lichtenau – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 2 – www.rundblick-lichtenau.de
Lichtmessfeier mit Projektchor
Wie in jedem Jahr veranstaltete
das Klostermuseum in Dalheim
einen Thementag zum Fest „Maria Lichtmess“. In diesem Jahr
wurde der Tag mit Kerzenwerkstatt und öffentlicher Führung
schon am Sonntag, den 31. Januar begangen. Den Abschluss bildete wiederum ein Gottesdienst
mit besinnlichen Texten und eindrucksvollen,
tiefgehenden
Chorstücken.
Gut fünfzig Sängerinnen und
Sänger aus dem Pastoralverbund
Lichtenau bereichterten mit melodiös klingenden Stimmen diese Feier. Die Chorleitung hatte in
diesem Jahr Monika Richters
inne. Inhaltlich war der Gottes-
dienst schon im November von
Annegret Meyer, Monika Richters und Annette Wagemeyer vorbereitet worden.
Die Gemeindereferentin Annette
Wagemeyer stimmte die Besucherinnen und Besucher thematisch auf den Gottesdienst ein.
»Licht« und »Herrlichkeit« nennt
der Prophet Simeon den Erlöser,
den Messias, das Kind Jesus.
Deswegen werden am Lichtmesstag in vielen Kirchen Kerzen gesegnet und das Kerzenlicht spielt
im Gottesdienst wie auch in der
Dalheimer Lichtmessfeier eine
große Rolle. Die Kerzen sprechen
in ihrer ganz eigenen Sprache
von Jesus, dem Licht, das den
Frühjahr-Sommer-Basar
rund ums Kind
Ein Secondhand-Basar rund ums
Kind findet am Samstag den
05.03.2016 von 11.00 bis 14.00
Uhr in der Schützenhalle in Atteln
statt. Zum Verkauf werden Spielzeug, Kinderbekleidung, Schwangerschaftsbekleidung und vieles
mehr angeboten. Schwangere
Frauen mit einer Begleitung und
Mutterpass können schon am Freitag den 04.03.2016 um 19.00 Uhr
zum Stöbern kommen.
Wer noch etwas in Kommission
geben möchte, sichert sich eine
Verkaufsnummer bei Anja Köhler,
Tel.: 05292/644.
Gruppengründung
„Hashimoto“
Mit Unterstützung der Selbsthilfe-Kontaktstelle Paderborn
soll eine Selbsthilfegruppe für
Schilddrüsenerkrankte mit dem
Schwerpunkt „Hashimoto“ gegründet werden.
Hashimoto-Thyreoiditis ist eine
Entzündung der Schilddrüse, bei
der das Immunsystem des Menschen die eigenen Schilddrüsenzellen als fremd ansieht und Abwehrstoffe gegen sie produziert.
Sie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der sich die Schilddrüse langsam selbst zerstört. Vor
dem Hintergrund, dass diese Erkrankung mit ihren vielschichti-
gen Symptomen oftmals sehr
spät erkannt wird und ein Großteil der Betroffenen hilflos von
Arzt zu Arzt läuft, ist es wichtig,
über das Krankheitsbild aufzuklären. Darüber hinaus soll die
Gruppe gegenseitig Unterstützung bieten und die Betroffenen
lernen, besser mit der Erkrankung umzugehen.
Interessierte melden sich bitte
bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle, Montag bis Mittwoch von
09.30 bis 12.30 Uhr, Donnerstag
15.00 bis 18.00 Uhr, E-Mail:
[email protected]
Menschen leuchtet, und von diesem Jesus, der von seinem Licht
anvertraut, damit es weitergetragen werden kann. Durch unseren persönlichen Glauben,
durch unser Vertrauen tragen wir
es zu unseren Mitmenschen, unseren Kindern und Eltern, unseren Nachbarn, zu Menschen, die
uns begegnen.
„Das Kind wuchs heran und wurde kräftig“, heißt es in den liturgischen Texten zu Maria Lichtmess. Bernd Mönkebüscher
denkt in seinem Buch „...und sie
wickelte ihn in Lumpen und Liebe“ darüber nach, wie jede, jeder persönlich das Jesuskind
wachsen und kräftig werden las-
sen kann. Für ihn heißt es, sich
vom Stall und von der Krippe zu
verabschieden, denn beides passt
nicht mehr zum heranwachsenden Jesus. Jesus heranwachsen
und kräftig werden lassen, kann
ganz persönlich treffen: Da entzieht sich mir einer, bereitet mir
Unverständnis, tut mir weh, verändert mich. Daran können wir
in dynamischer Nachfolge wachsen - als Mensch, als Glaubende,
als Gemeinde, als Gesellschaft.
Jesus lädt jede und jeden ein,
mitzuwachsen und kräftig zu werden. Herzlichen Dank allen, die
mitgewachsen sind und zum Gelingen dieser Lichtmessfeier beigetragen haben!
Ein besonderer Tag im
Kindertreff Bad
Wünnenberg-Helmern
Einmal pro Woche findet im Jugendtreff Helmern der Kindertreff
für alle Grundschulkinder statt,
der nicht nur die Kinder des Stadtgebietes anspricht, sondern die
verschiedenen Kulturen und Sprachen in ihre Arbeit integriert. Viele
Flüchtlingskinder haben schon den
Weg dort hin gefunden und engagieren sich in dieser Gruppe. Durch
das gemeinsame Spielen und Basteln sind viele Freundschaften und
Begegnungen entstanden und geben Raum für die Integration und
Zusammenführung aller Kinder,
egal welcher Nationalität sie an-
Rundblick Lichtenau – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
gehören. In der gemeinsamen Zeit
sind Handabdrücke mit den Kindern hergestellt worden, die die
jeweilige Individualität symbolisieren. Jeder Gipsabdruck zeigt die
jeweilige Handstruktur eines Kindes, welches schon viele Erlebnisse, aber auch Ängste und Sorgen
durchlebt hat. Besonders die
„Flüchtlingskinder“ haben zum Teil
sehr schlimme Dinge erlebt und
können in dieser unbeschwerten
„Kinderzeit“ alles um sich herum
vergessen und befreit und ohne
Sorgen in einer geschlechtsheterogenen Gruppe spielen.
5
Ärztlicher Notdienst
Bei Notwendigkeit eines Hausbesuches wenden Sie sich an die
zentrale Rufnummer: 116117 für
den Notdienst
Die einheitliche Nummer 116117
gilt bundesweit, funktioniert ohne
Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos.
Ergänzend zum allgemeinen Notdienst gibt es in Westfalen-Lippe
auch drei fachärztliche Notfalldienste:
• einen augenärztlichen Notfalldienst
• einen HNO-Notfalldienst
• einen kinder- und jugendmedizinischen Notfalldienst
Auch hier gilt die Rufnummer des
allgemeinen
Notfalldienstes:
116117
Der allgemeine Notfalldienst in
Westfalen-Lippe ist zu den folgenden Zeiten für Sie da:
Montag, Dienstag und Donnerstag
18.00 Uhr bis 08.00 Uhr am Folgetag
Mittwoch und Freitag
13.00 Uhr bis 08.00 Uhr am Folgetag
Samstag, Sonntag und Feiertage
08.00 Uhr bis 08.00 am Folgetag
In dringenden lebensbedrohlichen
Fällen (Schlaganfall, Herzinfarkt)
sollte sofort der Rettungsdienst
unter der Rufnummer 112 alarmiert werden.
Apotheken-Notdienst
(ab 09.00 Uhr bis 09.00 Uhr Folgetag)
Freitag, 12. Februar 2016
Amts-Apothek
Amts-Apothekee Atteln
Finkestr. 32
33165 Lichtenau-Atteln
Tel.: 05292/642
Apothek
Apothekee Auf der Lieth
Auenhauser Weg 7
33100 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/66991
Le Mans-Apotheke
Le Mans-Wall 9
33098 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/27513
Samstag, 13. Februar 2016
Apothek
Apothekee Schöne Aussicht
Warburger Str. 93
33098 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/64222
6
Sonnen-Apotheke
Adenauerstr. 63
33184 Altenbeken
Tel.: 05255/1822
Sonntag, 14. Februar 2016
Drei Hasen Apothek
Apothekee OHG
Westernstraße 27
33098 Paderborn
Tel.: 05251/22266
Marienloher
-Apothek
Marienloher-Apothek
-Apothekee oHG
Von-Haxthausenweg 10
33104 Paderborn-Marienloh
Tel.: 05252/933883
Montag, 15. Februar 2016
St.-Vitus-Apotheke
Kirchweg 8c
33181 Bad Wünnenberg-Haaren
Tel.: 02957/348
Pader
-Apothek
ader-Apothek
-Apothekee
Borchener Str. 29
33098 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/760049
Dienstag, 16. Februar 2016
St.-Laurentius-Apotheke
Paderborner Str. 62
33178 Borchen-Nordborchen
Tel.: 05251/399931
MediCo Apothek
Apothekee oHG
Am Brüderkrankenhaus
Husener Str. 48
33098 Paderborn
Tel.: 05251/8773580
Diemeltal-Apotheke
Hauptstr. 30, 34431 Marsberg
Tel.: 02992/97880
Mittwoch, 17. Februar 2016
Engel-Apotheke
Lange Str. 46, 33165 Lichtenau
Tel.: 05295/98620
Marien-Apotheke
Kasseler Tor 18
34414 Warburg-Scherfede
Tel.: 05642/8316
Donnerstag, 18. Februar 2016
Süd-Apotheke im Südring
Pohlweg 110
33100 Paderborn
Tel.: 05251/65157
Hirsch-Apotheke
Lange Torstr. 5
34439 Willebadessen-Peckelsheim
Tel.: 05644/1000
Freitag, 19. Februar 2016
City-Apotheke
Lange Str. 106
33014 Bad Driburg
Tel.: 05253/1281
Bären-Apotheke
Bielefelder Str. 9
33104 Paderborn-Schloss Neu-
haus
Tel.: 05254/13369
Samstag, 20. Februar 2016
Kastanien-Apotheke
Eggestr. 57
33100 Paderborn-Benhausen
Tel.: 05252/932024
Sintfeld-Apotheke
Forstenburgstr. 14
33181 Bad Wünnenberg-Fürstenberg
Tel.: 02953/98980
Sonntag, 21. Februar 2016
Alme-Apotheke
Alter Hellweg 29
33106 Paderborn-Wewer
Tel.: 05251/930330
Hatzfeld-Apotheke im Mastbruch
Hatzfelder Str. 68f
33104 Paderborn-Schloss Neuhaus
Tel.: 05254/3825
Montag, 22. Februar 2016
Apotheke am Berliner Ring
Arndtstr. 23
33100 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/59533
Apotheke am Hauptbahnhof
Bahnhofstr. 40
33102 Paderborn
Tel.: 05251/6981490
Dienstag, 23. Februar 2016
Apothek
Apothekee Wilhelmshöhe
Elsener Straße 88
33102 Paderborn
Tel.: 05251/6988840
Marien-Apotheke
Bahnhofstr. 2
34431 Marsberg
Tel.: 02992/2402
Mittwoch, 24. Februar 2016
Südstadt-Apotheke
Dringenberger Str. 47
33014 Bad Driburg
Tel.: 05253/3989
Bonifatius-Apotheke
Dr.Rörig-Damm 84-86
33102 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/4224
Donnerstag, 25. Februar 2016
Amts-Apotheke
Finkestr. 32
33165 Lichtenau-Atteln
Tel.: 05292/642
Marien-Apotheke
Kasseler Tor 18
34414 Warburg-Scherfede
Tel.: 05642/8316
Freitag, 26. Februar 2016
St.-Vitus-Apotheke
Lange Str. 21
34439 Willebadessen
Tel.: 05646/651
Le Mans-Apotheke
Le Mans-Wall 9
33098 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/27513
Samstag, 27. Februar 2016
Matthäus-Apotheke
Lohweg 12
33154 Salzkotten-Niederntudorf
Tel.: 02955/76660
Marien-Apotheke
Am Westerntor 2
33098 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/22007
Sonntag, 28. Februar 2016
St.-Vitus-Apotheke
Kirchweg 8c
33181 Bad Wünnenberg-Haaren
Tel.: 02957/348
Dom-Apotheke
Neuer Platz 2
33098 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/282865
Montag, 29. Februar 2016
Apotheke im Facharztzentrum
Mersinweg 22
33100 Paderborn
Tel.: 05251/5405308
Apotheke am Burghof
Bülberg 1, 34431 Marsberg
Tel.: 02992/2634
Dienstag, 01. März 2016
Engel-Apotheke
Lange Str. 46
33165 Lichtenau
Tel.: 05295/98620
Süd-Apotheke im Südring
Pohlweg 110
33100 Paderborn
Tel.: 05251/65157
Mittwoch, 02. März 2016
-Apothek
Pader
ader-Apothek
-Apothekee
Borchener Str. 29
33098 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/760049
Apothek
Apothekee am Alten Markt
Lange Str. 75
33014 Bad Driburg
Tel.: 05253/981930
Donnerstag, 03. März 2016
Heierstor
-Apothek
Heierstor-Apothek
-Apothekee
Heierswall 2
33098 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/55472
Sonnen-Apotheke
Adenauerstr. 63
33184 Altenbeken
Tel.: 05255/1822
Freitag, 04. März 2016
Apotheke im Kaufland
Rundblick Lichtenau – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 2 – www.rundblick-lichtenau.de
Riemekestr. 37
33102 Paderborn
Tel.: 05251/8744733
Sintfeld-Apotheke
Forstenburgstr. 14
33181 Bad Wünnenberg-Fürstenberg
Tel.: 02953/98980
Samstag, 05. März 2016
Kastanien-Apotheke
Eggestr. 57
33100 Paderborn-Benhausen
Tel.: 05252/932024
Mühlenhof-Apotheke
Schlossstr. 10
33104 Paderborn-Schloss Neuhaus
Tel.: 05254/99780
Sonntag, 06. März 2016
Apothek
Apothekee Auf der Lieth
Auenhauser Weg 7
33100 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/66991
Maspern-Apotheke
Paderwall 15
33102 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/280824
Montag, 07. März 2016
Hirsch-Apotheke
Lange Torstr. 5
34439 Willebadessen-Peckelsheim
Tel.: 05644/1000
Heide-Apotheke
Dr.-Rörig-Damm 94
33102 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/49696
Dienstag, 08. März 2016
Apothek
Apothekee Schöne Aussicht
Warburger Str. 93
33098 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/64222
Marien-Apotheke
Kasseler Tor 18
34414 Warburg-Scherfede
Tel.: 05642/8316
Mittwoch, 09. März 2016
Amts-Apotheke
Finkestr. 32
33165 Lichtenau-Atteln
Tel.: 05292/642
St.-Vitus-Apotheke
Lange Str. 21
34439 Willebadessen
Tel.: 05646/651
Donnerstag, 10. März 2016
St.-Meinolf-Apotheke
Winfriedstr. 73
33098 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/72259
Egge-Apotheke
Adenauerstr. 70
33184 Altenbeken
Tel.: 05255/215
Freitag, 11. März 2016
St.-Christophorus-Apotheke
Bahnhofstr. 18
33102 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/10520
Apotheke am Burghof
Bülberg 1, 34431 Marsberg
Tel.: 02992/2634
Samstag, 12. März 2016
St.-Vitus-Apotheke
Kirchweg 8c
33181 Bad Wünnenberg-Haaren
Tel.: 02957/348
St.-Florian-Apotheke
Florianstr. 6
33102 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/25473
Sonntag, 13. März 2016
Matthäus-Apotheke
Lohweg 12
33154 Salzkotten-Niederntudorf
Tel.: 02955/76660
Marien-Apotheke
Am Westerntor 2
33098 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/22007
Montag, 14. März 2016
Engel-Apotheke
Lange Str. 46
33165 Lichtenau
Tel.: 05295/98620
Löwen-Apotheke
Kamp 25
33098 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/23516
Dienstag, 15. März 2016
Le Mans-Apotheke
Le Mans-Wall 9
33098 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/27513
Südstadt-Apotheke
Dringenberger Str. 47
33014 Bad Driburg
Tel.: 05253/3989
Mittwoch, 16. März 2016
Süd-Apotheke im Südring
Pohlweg 110
33100 Paderborn
Tel.: 05251/65157
St.-Laurentius-Apotheke
Paderborner Str. 62
33178 Borchen-Nordborchen
Tel.: 05251/399931
Donnerstag, 17. März 2016
Rathaus Apothek
Apothekee oHG
Rathausplatz 4
33098 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/22409
Sintfeld-Apotheke
Forstenburgstr. 14
33181 Bad Wünnenberg-Fürstenberg
Tel.: 02953/98980
Freitag, 18. März 2016
Delphin-Apotheke
Rundblick Lichtenau – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Detmolder Str. 8
33102 Paderborn
Tel.: 05251/56677
Kur
-Apothek
ur-Apothek
-Apothekee
Detmolder Str. 139
33175 Bad Lippspringe
Tel.: 05252/931818
Samstag, 19. März 2016
Bonifatius-Apotheke
Dr.Rörig-Damm 84-86
33102 Paderborn-Kernstadt
Tel.: 05251/4224
Hirsch-Apotheke
Kasseler Str. 4
34414 Warburg
Tel.: 05641/2420
Sonntag, 20. März 2016
Hirsch-Apothek
Hirsch-Apothekee Westheim
Kasseler Str. 28
34431 Marsberg-Westheim
Tel.: 02994/96540
Kastanien-Apotheke
Eggestr. 57
33100 Paderborn-Benhausen
Tel.: 05252/932024
Telefonischer Abruf
Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt
werden: Unter der Nummer
0800/0022833 sind die Notdienst habenden Apotheken
rund um die Uhr abrufbar. Aus
dem Festnetz ist Anruf unter Tel.
0800/0022833 kostenlos, per
Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf
pro Minute sowie jede SMS 69
Cent.
Weitere Informationen finden
Sie
unter
www.abda.de/
notdienst.html.
(Angaben ohne Gewähr)
7
48. Gala-Abend beim FCC Fürstenberg
„Prinzenbräu“ schmeckte den Narren besonders gut!
(zed) Der 48. Gala-Abend des FCC
Fürstenberg - und es sind immer
noch Leistungssteigerungen möglich! Mit 1000 Gästen aus allen Altersgruppen in der Schützenhalle und
über 200 Bühnenakteuren gehört der
Gala-Abend seit jeher zu den bestbesuchten Veranstaltungen des
Stadtgebiets Bad Wünnenberg.
Ohne Premiere-Ängste trat zuerst
das Kinderprinzenpaar Leonie I. Dik
und Nikolas I. Höhle, umrahmt von
den FCC-Funken, auf die Showbühne um mit Prinz Dominik I. Münich,
FCC-Präsident Uwe Feddermann, der
Elferrat und der FCC-Vorstand um
den Vorsitzenden Heinrich Henneken den Gala-Abend zu eröffnen.
An Leichtigkeit, Farbenpracht und
Anmut waren die Tänze der Kleinen
Funken, Jugend-Tanzgarde, der Roten Funken und der Junioren-Tanzgarde nicht mehr zu überbieten. Mit
dem Revue-Tanz de Roten Funken,
übrigen im kostümierten Schwarz
und Weiss, zeigten sich die Tänzerinnen ihr hervorragenden Leistungsstand ganz besonderem künstlerischkreativen Niveau.
Auch Solomariechen Celina Neumann erntete für ihren Solotanz
1000-fachen Beifall der Gäste. Besonderer Show-Effekt war immer
wieder die neue Fürstenberger Toiletten-Queen (Rita Ritter) mit Ihrem
8
V.l.n.r.: Uwe Feddermann, Celina Neumann, Heinrich Henneken, Monika Heinemeier, Wolfgang Drüppel, Frank
Reutter und der FCC-Prinz Dominik I. Münich
sächsischen Dialekt. Den geheimnisumwitterten
Programmpunkt
„Narr des Jahres 2016 „ lüftete Monika Heinemeier als Amtsvorgänge-
rin und Pink-Lady der Stadt, in Reimform. „Wolfgang Drüppel (55) ist der
FCC-Narr des Jahres 2016“ und für
ihn wurde auf der Bühne der „Rote
Teppich“ ausgerollt. Wolfgang Drüppel ist ein Fürstenberger Kind und in
den Vereinen fest verwurzelt. Mit
Freude nahm der Service-Kaufmann
der Firma Auto-Köchling die Ernennung an. Als „30. Narr des Jahres“
freut sich der BSV-Fußball-Obmann
auf ein närrisches FCC-Jahr! Prinz
Dominik I. Münich hatte während
des gesamten Gala-Abend alle Hände voll zu tun, denn jeder BühnenAktive bekam natürlich einen Orden
aus Prinzenhand. Eigens im Karneval wurde ein Prinzen-Bräu serviert.
Die Zusage von FCC-Präsident,
„....wir bemühen uns, pünktlich fertig zu werden, im Bezug auf das
fetzige Abendprogramm konnte nicht
ganz eingehalten werden, denn sein
Publikum wollte natürlich nicht
pünktlich nach Hause gehen. Daran
arbeitete auch Aenne aus
Dröpplingsen-alias Monika Badtke
intensiv. Mit der Aussage „Der Prinz
ist ein Schnuckelchen“ lag sie nicht
schief. Zum Abschied schenkte sie
Uwe Feddermann noch was Praktisches - ein Rolle Toilettenpapier von
der Marke weich&wohlig! Alle Büttenredner zeigten First-Class-Vorträge, ehe sich die Roten Funken mit
einem Top-Showtanz auf der FCCBühne präsentierten. Mit ihren Trainerinnen Rita Ritter und Marina Werneke werden sie eigentlich zu jedem
Galaabend sehnlichst von Publikum
erwartet.
Mit dem besonderen Show-Effekt der
beiden erfolgreichen Gesangsgruppen „Loud Neighbours“ und die
„Fürstenberger Hoppeditze“ lief
das Publikum zur Hochform auf. Mit
fetzigen Seemann-Songs und echten Karnevals-Hits, auch im „Hallenbad“ tobte die Schützenhalle
an der Karpke. Bei Frauenstammtisch mit Rita Ritter, Ellen Heinrich, Ruth Klaaßen, Kerstin Broer
und Laura Henkel kamen die Highlights aus Fürstenberg auf den närrischen Stammtisch.
Die „Zukunftsorientierung“ durch
das FCC-Herrenballett des Elferrates wurde zu einer ansehnlich
Ideen produziert, die sportlich und
visuell absolut viel zu bieten hatte. Der gewaltige Schlusspunkt mit
der Playback-Show war dann für
die Akteure und Gäste nur noch
ein sensationeller Selbstgänger.
Rundblick Lichtenau – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 2 – www.rundblick-lichtenau.de
BCC-Galaabend wieder ein Renner der Session
(zed) Wenn zarte Prinzessinnen,
Piraten, Lausbuben, sich ein StellDich-ein mit strahlenden Engeln
geben, fleißige Bienchen keine Be-
rührungsängste mit heimischen
Tigern zeigen, wenn Freundschaften mit der galanten Crew eines
Kreuzfahrtschiffes geknüpfte wer-
den, dann ist der großen Galaabend des Bleiwäscher CarnevalClubs in der Schützenhalle gestartet worden. Das 3-stündige Pro-
Viel Beifall für die Bleiwäscher Großen Funken vom Prinzenpaar Tobias II. und Ivonne I. (Mitte), den Elferrat
und dem gesamten Narrenvolk
Hausbau im Hochstift erhält Auszeichnung
für die beste Kundenzufriedenheit: Note 1,4
Traditionell im Januar jedes Jahres erfolgt die Auswertung der
Town & Country Kundenzufriedenheitsbefragung. Alle Bauherren, die im vergangenen Jahr ein
Town & Country Haus errichten
ließen, bekommen nach der
Hausübergabe einen Fragebogen
zugeschickt.
Hausbau im Hochstift, als regionaler Town & Country Partner im
Kreis Höxter/Paderborn, erhielt
von seinen Bauherren in der
jüngsten Zufriedenheitsbefragung die beste Note aller Lizenzpartner, die Gesamtnote 1,4!
Bewertet wurden Kriterien wie
Verkauf, Kommunikation zwischen Bauherren und dem Bauteam, Bauleitung und -begleitung, sowie Qualität. Die Bewertung erfolgt nach dem klassischen Schulnotensystem von eins
bis sechs.
Gabriele Dawo, Town & Country
Geschäftsführerin, überreichte in
feierlicher Atmosphäre im Rahmen
des Neujahrsworkshops in Fulda
die Urkunde an Andreas Kropp.
Jutta und Andreas Kropp freuen
sich sehr über diese Auszeichnung: „Unser Dank geht an unsere Bauherren, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben, aber natürlich auch an unsere Mitarbeiter
und die beteiligten Handwerksunternehmen.“
„Für unser gesamtes Team ist das
Anerkennung und Verpflichtung
zugleich“, so Andreas Kropp, „und
wir wünschen allen Bauherren,
die bereits im eigenen Zuhause
leben viele glückliche Jahre in den
eigenen vier Wänden.“
„Mit Town & Country bauen heißt
mit einem Rundum-Sorglos-Paket
bauen. Viele Tausend Bauherren
in Deutschland entscheiden sich
Jahr für Jahr für ein Town & Country Haus und genießen die Vorzüge, die der Bau dieser Häuser mit
sich bringt. Von der Finanzierung
über das Einholen von Genehmigungen, die bereits im Kaufpreis
enthaltenen Versicherungen oder
die persönlichen Begleitung über
die gesamte Bauzeit reicht die
breite Palette, die wir unseren
Bauherren bieten“, so Andreas
Kropp. „Bei uns werden die Bauherrenfamilien sehr persönlich
und umfassend betreut von der
ersten Planung bis zur Hausübergabe. Überzeugend für die Kunden ist auch die massive Bauweise der Häuser, die Ausführung in
vielen verschiedenen Varianten,
die Flexibilität der Grundrisse, die
individuelle Ausstattung und Gestaltung, der Einsatz erneuerbarer Energien und nicht zuletzt die
Energiesparpakete und damit verbundene Fördermöglichkeiten“,
erläutert Andreas Kropp.
Kontakt: Hausbau im Hochstift
Markt Str. 19, 32839 Steinheim
Tel. 05233/2091935
www.Haubau-im-Hochstift.de
Rundblick Lichtenau – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
gramm, präsentiert von BBC-Sitzungspräsident Antonius Sprenger-Pieper und dem diesjährigen
BCC-Prinzen Tobias II. und seiner
Lieblichkeit, Prinzessin Ivonne I.,
ließ die Bühnenbretter unter den
großen und kleine Künstler beben. Der BCC-Präsident hieß das
ausgelassene Publikum im „BCCWohnzimmer“, der Bleiwäscher
Schützenhalle, herzlich willkommen. Bedauerlicherweise konnte
2016 kein Prinzenjubiläum gefeiert werden, denn vor 25 Jahren
wurde der BCC-Karnevalsgeschehen wegen des Golfkrieges abgesagt.
250 Gäste scheuten am vergangenen Samstag den Weg durch
Sturm und Schneeregen im Karnevalskostüm in die Schützenhalle nicht, um ihren diesjährigen
Prinzenpaar ihre humorvolle Zuneigung zu präsentieren. Wieder
einmal verstanden es die 200 heimische BCC-Bühnen-Narren und
die ausgelassenen Gästen mit aller Deutlichkeit den Zusammenhalt des Ortes an der Paderborner Kreisgrenze als eine besondere Urkraft mit einem kräftigen
Schuss Humor und Ausgelassen
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Freitag,
18. März 2016
Internationale Klasse
in der Hauptschule eröffnet
Bürgermeisterbesuch am 1. Schultag
(zed) Die „Internationalen Klasse in
der Hauptschule des Schulzentrums
Fürstenberg“ konnte in diesen Tagen eine wichtige Lücke im Bildungsbereich der der Flüchtlingskinder im
Stadtgebiet Bad Wünnenberg wurde in diesen tagen eröffnet. Während in der internationalen Klasse in
der Grundschule Haaren ein wichtiger Faktor der Integrationsarbeit auf
dem Bildungssektor für Grundschüler stattfindet, leistet der Pädagoge
Thorsten Franz in der Hauptschule
im Bereich „Internationale Klasse“
mit Schülerinnen und Schülern im
Alter von 12-19 Jahren eine wichtige
Bildungsarbeit. Oft machen dazu
auch verschiedene Akzente einer Landessprache das gegenseitige Verstehen schwierig.
Dazu kommt, so Schulleiter Ulrich
Großbröhmer, die immer wichtiger
werdende Koordinationsarbeit aller
an der Bildungsarbeit beteiligten Institutionen wie weitere Schulen, Kindergärten, Jugendbetreuungen und
vieles mehr. Altersgerechtes Lernen
soll nicht nur Wissen vermitteln, sonder jedem Schüler nach oftmals traumatisierten Flucht-Erlebnissen und
Kriegssituationen die wichtigste Lebensgrundlage „Bildung“ vermitteln. Eine wichtige integrative Grundlage und lebenswichtige Unterstützung leisten hier beiden Sozialarbeiterinnen Julia Renfert und Vanessa Uhle im schulischen und kirchlichen Bereich täglich. Insbesondere
zeigt sich Julia Renfert für den Hauptschulbereich zuständig. Eine enge
Zusammenarbeit mit den zuständigen Klassenlehrern, so Julia Renfert, bildet für uns eine Grundlage,
auf die wir gegenseitig aufbauen
können und wollen. Durch die aktive
Sozialarbeit wird auch der Kontakt
mit den Eltern und den Geschwistern genutzt und mit einbezogen.
Die Heimatländer der jungen Schüler sind Pakistan, Afghanistan, Syrien, und Albanien. Mädchen und Jungen wie Seher, Narzir, Abdul und Sharoon können längst ihre Berufswünsche wie Dolmetscherin, Polizist, ITSpezialist oder internationaler Koch
konkret formulieren. Alle SchülerInnen wollen lernen mit den Ziel, in
Deutschland bleiben zu können.ihr
Heimatländer bieten ihnen oftmals
keine Zukunftsperspektiven. Schulleiter Ulrich Großbröhmer lobt die
Unterstützung in der Bildungsarbeit
von der Katholischen Hochschule Paderborn, der Stadtverwaltung Bad
Wünnenberg und den Caritasverband. Sie sei in diesem Bereich ein
große Hilfe und jederzeit herzlich
willkommen.
Besonderen Dank richtet Schulleiter
Ulrich Großbröhmer an Bürgermeister Christoph Rüther, der am ersten
Schultag der Schülerinnen und Schüler seinen Besuch angesagt hatte.
Die vorangegangenen Renovierungen bis hin in den Toilettenbereich
des Schulzentrums finden beim Lehrkollegium und der Schülerschaft große Anerkennung und Wertschätzung.
Rüther machte hier auch Mut, bei
Anliegen direkt mit der Verwaltung
Kontakt aufzunehmen. Die angedachte Erweiterung der Desinfektionsstationen im Schulzentrum, gerade in er winterlichen Jahreszeit,
sollten so Rüther, noch mal thematisch in entsprechender Runde diskutiert werden.
Innerhalb einer Telefonkonferenz
mit dem Schulamtsdirektor des
Kreises Paderborn, Hartmut Bondzio, erfuhren Schulleiter Ulrich
Großbröhmer,
Bürgermeister
Christoph Rüther und Schulsozialarbeiterin Julia Renfert die aktuellen Schülerzahlen der Internationalen Klassen im Kreis Paderborn.
So werden in der Primarstufe im
Kreis Paderborn 400 Kinder aus
den verschiedenen Heimatländern
unterrichtet. In Sekundarstufe 1
sind es 560 Schülerinnen und Schüler und in der Sekundarstufe 2 werden 150 Schülerinnen täglich unterrichtet. Dazu kommen noch die
Berufsbildenden Schulen. Diese
Zahlen, so Bondzio, haben steigende Tendenz. Praktische Lösungen in allen Bereichen für die kommenden Aufgaben sind wünschenswert. Dabei soll auch die Zusage
des Landes NRW nach weiteren in
der Planung befindlichen Lehrerstellen genutzt werden. Auch die
Beteiligung der Realschulen könnte eventuell eine Option sein. Zur
Zeit suchen alle Beteiligten in diesem Zusammenhang gute Gespräche, die für alle Beteiligten zu einem größtmöglichen Erfolg im Sinne der Bildung führen.
1. Schultag mit Bürgermeister Christoph Rüther, Schul-Sozialarbeiterin Julia Renfert, Leiter der Hauptschule
Ulrich Großbröhmer (6.v.l.) und der Klassenlehrer der Internationalen Klasse Thorsten Franz (7.v.l.) mit seinen
Schülerinnen und Schülern
10
Rundblick Lichtenau – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 2 – www.rundblick-lichtenau.de
Schauspielerisches Können bei der kfd Fürstenberg
..eenfach n´Butterstücke und n´bitsken Spritzgebäck für Frieda
(zed) „Landleben pur und doch ein
bisschen den Flair der großen weiten Welt“, auf diese Thematik verstanden sich die die Laien-Spielerinnen von der Karpke auch in diesem Jahr. Das kfd-Team um die Vorsitzende Brigitte Wiedenmann mit
Michael Günter, Manuela Mühlenbein und Doris Henkel landete bei
den Theaternachmittagen für die
Mitglieder und Heimat-Theaterfreunde im Fürstenberger Pfarrheim
wieder eine Punktlandung. Mit den
Spielerinnen Margret Rüther, Julia
Breitenbach, Tina Schäfer, Rita Ritter, Dorothea Trautmann, Christa
Kleinschnittger, Gabi Mühlenbein,
Brigitte Kleinschnittger, Kunigunde
Havermann, Ruth Klaaßen, Annette
Baumann-Hefer in den Stücken „Ein
unvergesslicher Urlaubstag“, „Ein
Sonntag im Bett“, „Ruths 50.ster
Geburtstag“, „Die Toilettenfrau“,
und dem sagenhaften Vortrag des
Märchens „Schneewittchen“ in ganz
moderner Form zeigte das Spielteam,
dass Alltagsgeschehen, Komödiantentum, Lebensweisheit und Schauspielkunst ganz nah beieinanderliegen, „mol op platt und mol up
houch“. Gabi Kloppenburg und Clemens Henkel begaben sich auf die
kfd-Brettel mit einem ganz tiefen
und dennoch humorvollen Einblick
in das Geschehen einer ganz neuen
Anwaltskanzlei an der Karpke und
dem Zusammenspiel eines gestandenen Bauern mit seinem stottern-
den, um das Geflügel kümmernden
(Brigitte Kleinschnittger) Knecht!
Die Lachtränen waren beim Vortrag
von Annelise und Frieda nicht mehr
zu halten, denn hier wurde der erste Besuch in der neuen Niederlassung von „MC Donald“. Während
Frieda „een enfachet Butterstücke
und Spritzgebäck“ lieber wäre, rutschen ihr jetzt „Potato´s und Capuccino unger de Chebissplatte“.
Ihre Freundin Anneliese (Gabi Mühlenbein) schwärmte geradezu von
der internationalen Speisekarte,
doch Frieda stand vor lauter Aufregung „de Schwaat vör de Blässe“!
Die Zwerge sind ratlos, als sie das schöne Schneewittchen in ihrem Haus finden.
Rathaussturm der FCC-Weiber Pop-Art, Rock & Klassik
bei Kunst & Kultur
Premiere für Bürgermeister Christoph Rüther
hauschef zur Herrschaft der Weiber am Weiberfastnachtstag. Diesjährig ergriff Oberhexe Kerstin Broer an der Rathaustreppe das Wort.
Natürlich freute sich Bürgermeister Christoph Rüther und sein Rathaus-Team wieder auf die vielen
kostümierten Frauen, die ihrer
Kreativität an der Nähmaschine
schon im Vorfeld freien Lauf ließen! Gerne bat er die Damen wegen des anhaltenden Schneeregens ins Rathauses. Dort wurde
im Sitzungssaal erst mal zünftig
gefeiert. Zur 2. Halbzeit ging es
dann weiter in den Schafstall, natürlich mit dem FCC-Prinz Dominik I. Münich samt Elferrat und
FCC-Vorstand. DJ Andy Noffz wusste dort wieder einmal, „was die
Frauen musikalisch wünschen“.
Natürlich ging im Schafstall, der
Heimstatt des FCC, partymäßig
voll die Luzie ab und gefeiert wurde nach alter Väter Sitte bis zum
frühen Morgen“!
(zed) Ein schillernd-spannendes
Konzert erwartet die Besucher am
20.02. ab 20 Uhr im Aatalhaus mit
June Cocó & Band. Die außergewöhnliche Sängerin und Pianistin
präsentiert Songwriting zwischen
Pop-Art, Noise und Ambient. Das
Album „The Road“ ist gefördert
durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Am 05.03. steigt ab 20 Uhr das
Yesterday-Event Bei Wilms.
Die Klassik-Matinée findet am
13.03. ab 11 Uhr im neu restaurierten Spanckenhof statt. Zu
Gast ist das Canorusquintett mit
Werken von Mozart, Francaix und
Hindemith. Am Anschluss lädt die
Veranstaltergruppe zu einer
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99880.
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Rundblick Lichtenau – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
367
(zed) Punkt 15.11 Uhr näherte sich
das schwache Geschlecht mit
zünftiger Blasmusik dem Rathaus. „Da gab es kein Entwischen
mehr für Bürgermeister Christoph
Rüther“, als die Ober-Hexe Ruth
Klaaßen und ihr Hexenteam das
kleine handliche Scher´chen aus
ihrer Rocktasche zog. Denn nun ging
es dem 1. Bürger der Stadt Bad
Wünnenberg buchstäblich an den
Schlips. Für Christoph Rüther war
die Aktion eine gelungene Premiere, immerhin erlebte er als Bürgermeister den zünftigen Rathaussturm am Weiberfastnachtstag zum
ersten Mal. Glücklicherweise leistete er „sicherheitshalber“ keinen
Widerstand, denn dieses Unternehmen wäre bei der Übermacht
der Weiber vor den Rathaus rein
zwecklos gewesen! Die Fürstenberger Hexen halten seit je her
gerne vor dem Rathaus geschliffene Reden und beschwören so
das „Weibervolk“ und den Rat-
11
Vereins-WM als großes Ziel
Energiestiftung Sintfeld ermöglicht seit einem JJahr
ahr der DLRG in Bad Wünnenberg ein besseres Training
Das Wasser spritzt, etwa 30 Kinder und Jugendliche ziehen ihre
Bahnen im Bad Wünnenberger
Hallenbad. Für die Trainer und
Schwimmer der DLRG-Ortsgruppe ist es ein ganz normaler Montagabend - dann ist immer Trainingszeit für die Wettkampfgruppen. Die DLRG Bad Wünnenberg
hat eine Tradition zu verteidigen:
Seit 1989 haben sich jedes Jahr
Schwimmerinnen und Schwimmer
für die Landes- und die Deutschen
Meisterschaften qualifiziert. Die
gute Jugendarbeit im Aatal ist
mindestens landesweit bestens
bekannt. Um aber weiter national
mithalten zu können, gab es vor
gut einem Jahr dringenden Handlungsbedarf: Es mussten Wettkampfflossen her. Diese speziellen und mit 140 € pro Paar auch
sehr teuren Flossen sind mit den
üblichen Taucher-Gummiflossen
nicht zu vergleichen. Sie sind breiter und viel stabiler, die Wasser-
verdrängung größer. „Es ist zwar
super anstrengend mit den Flossen, aber ich bin mit denen auch
viel schneller“, berichtet die 14jährige Schwimmerin Inka Rosenkranz. In der Tat könne ein guter
Schwimmer damit auf 100 Metern 3 - 5 Sekunden rausholen erklärt Trainer Stefan Loer. Im
Schwimmen ist das fast eine Ewigkeit. Um beim Wettkampf mit den
Spezialflossen schnell durchs
Wasser pflügen zu können, müsse aber auch regelmäßig damit
trainiert werden, so Loer. Die Energiestiftung Sintfeld sprang deshalb in die Bresche und ließ 2500
€ für 18 Paar Wettkampfflossen
springen. Die sind seitdem regelmäßig im Einsatz - vielen sieht
man die Gebrauchsspuren auch
deutlich an. Da die Erträge der
Stiftung aus dem Windpark Haaren-Leiberg stammen, pflügen die
DLRGler jetzt mit „heimischem
Rückenwind“ durchs Wasser. Stif-
tungsvorstand Ulrich
Klinke war es eine Herzensangelegenheit,
die Jugendarbeit vor
gut einem Jahr mit
dieser Summe zu unterstützen. Schließlich
hat er die DLRG-Ortsgruppe Bad Wünnenberg am 11. Juli 1968
selbst mit gegründet.
Ganz aktuell ist die
Ortsgruppe
dabei,
wieder Sponsoren zu
suchen: Je eine Mäd- Zeig her deine Flossen: Die Mädchen der Wettchen- und eine Jungs- kampfgruppe beim Training mit den WettkampfTruppe will im Septem flossen
Termine des Musikvereins
Bleiwäsche 1997 e.V.
04.03.: Generalversammlung in der alten Grundschule um 19.30 Uhr.
12.03.: Jahreskonzert des Musikverein Bleiwäsche in der Schützenhalle Bleiwäsche um 20.00 Uhr
Sintfeld-Borussen in Helmern aktiv!
(zed) Die Gemeinde Helmern ist
um den Verein „Sintfeld-Borussen“ reicher geworden. Seit 2012
während der Deutschen FußballMeisterschaft waren die im Helmerner Vereinswesen fest involvierten Frederic Knoche und
Gerhard Kaup von dem Gedanken beseelt, einen BVB-FanClub in der nordöstlichsten Gemeinde der Stadt Bad Wünnenberg zu gründen. Kontakte zu
Gleichgesinnten dienten beruflich und privat als tatkräftige,
stetige Unterlage.
Gleich 34 Versammlungsmitglieder in der Gründungsversammlung um die beiden Ideengeber
zeigten per Unterschrift spontanes Interesse am Vereinsleben
12
der „Sintfeld-Borussen in Helmern“. Schon lange hatte die Interessengemeinschaft gleichgesinnte Kontakte in Büren und
Thüle aufgenommen. Der mit
den Vereinsgründern befreundete Marc van Eeckhout unterstützte in der Gründungsversammlung.
Für das Amt des 1. Vorsitzenden
votierte die Versammlung für
Gerhard Kaup. Die Geschäftsführung übernahm Frederic Knoche. Sein Stellvertreter wurde
Tristan Kaup. Für die Kassengeschäfte zeigt sich Michael Drabe verantwortlich. Das Amt der
Kassenprüfer übernahmen Daniel Kaup und Raphael Kolsch.
Alle Vorstandsmitglieder zeig-
ten sich überrascht über das
große das Interesse in der Vereinsgründung der „Sintfeld-Borussen“! Der neue Vorsitzende
betonte, dass man bei den Sintfeld-Borussen darum bemüht
sei, mindestens 3 Generationen
der Fangemeinde in das aktive
Vereinsgeschehen aktiv mit einzubinden.
Natürlich gehört eine StadionBesichtigung bei Borussia Dortmund zum unbedingten „Muss“
aller Mitglieder und Fan´s zu den
ersten Vereinsaktivitäten. Ortsvorsteher Georg Dahl als einer
der ersten Vereinsmitglieder hat
seine Unterstützung zugesagt.
Natürlich gehört auch dazu,
dass man sich im „Haus der Be-
gegnung“ in Absprache mit den
musiktreibenden Vereinen gemeinsam als neuer Fanclub Fußballspiele des BVB zuzüglich vieler weiterer Begegnungen rund
um den Fußball anschaut und
das Fanclub-Leben pflegt.
Am 07. Mai 2016 soll pünktlich zur
Maibaum-Aufstellung in Helmern
das neue Loge der Sintfeld-Borussen der Öffentlichkeit vorgestellt
werden. Anfang 2016 hofft der neue
Vereinsvorstand alle Formalitäten
der Vereinsgründung abgeschlossen zu haben. Natürlich sind Neumitglieder herzlich willkommen.
Spontane Kontakte können beim 1.
Vorsitzenden Gerhard Kaup unter
„[email protected]“ aufgenommen werden.
Rundblick Lichtenau – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 2 – www.rundblick-lichtenau.de
kfd Haaren zeigte ein Spitzenprogramm
Kabarettistin Helga Klingbeil-Weber demnächst in Haaren
(zed) Mit Humor und herzlicher
Gastlichkeit sorgte der kfd-Vorstand in Haaren mit der Vorsitzenden Elisabeth Broer und dem
Vorstandsteam für unvergessliche Erlebnisse beim alljährlichen Treffen der kfd-Frauen mit
einem zünftigen Theaterprogramm in der Karnevalszeit. Versierte Laienspielerinnen und der
Theater-Nachwuchs ließ mit erlebbaren Alltagsgeschichten die
Herzen höher schlagen und die
Lachtränen kullern.
Mit der Moderatorin der beide
Aktionstage Elisabeth Boer und
den Spielerinnen Waltraut Fastlabend, Ursula Schulte, Rita
Schmidt, Marlies Schmidt, Marilies Zumdick, Gabi Zarges, Sarah Almer, Nicole Schulte, Marina Lücking, Stefanie Giesgut,
Maike Hesse, Angelika Vossmann und Lena Lücking wurden
alle Generationen ausgleichend
angesprochen. So entstand im
Dachgeschoss des Dorfgemeinschaftshauses gerade für diese
Veranstaltung eine besonders
gute Atmosphäre. Immer wieder
wurde im Nachmittagsprogramm die Vielseitigkeit der
Problematik im Altenheim wird natürlich von Frau zu Frau draußen auf der Bank besprochen!
Spielerinnen deutlich.
Da standen die Computer-Ladys
den Altenheimbewohnerinnen
und den Bauchtänzerinnen der
Gruppe El Isra an Unterhaltungs-
wert im 3-stündigen Showprogramm nichts nach.
Die Kabarettistin Helga Klingbeil-Weber besucht die Haarener kfd mit einem humorvollen
Realprogramm über das tägliche Leben der Frauen am
18.03.2016 um 18.00 Uhr. Ansprechpartnerin ist hier Elisabeth Boer, Tel. 02957 663.
Spende für Kindergarten „Sterntaler“ in Haaren
Der Schwerpunkt „Bewegung“ steht im Kindergarten Sterntaler ganz vorn
(zed) Ludger Kappius, aktives
Vorstandsmitglied des Fördervereins „Kindergarten Sterntaler“ hatte sich im Sommer 2015
auf den Weg gemacht, um bei
der Sparkasse in Haaren nach
einer Spende für den Verein zu
anzufragen. Die Filialleiterin Julia Stahl sagte eine Spende in
Höhe von 500,- € zu. Über diese
großzügige Geste freuten sich
natürlich die Kinder des Kindergartens sowie die Mitarbeiterinnen sehr. Der Schwerpunkt
„Bewegung“ stand im Kindergarten „Sternaler“ schon immer
im Vordergrund. Auch die jüngsten Kinder lieben es, ihre Umgebung zu erkunden und zu erklettern. Mit den gespendeten
500,- € konnte dieser Gedanke
weiter unterstützt und ein Höhlenpodest angeschafft werden.
Das Höhlenpodest ergänzt die
bestehenden Podeste perfekt
und fordert die Kinder neu
heraus. Podeste laden zum Krab-
beln, Steigen, Klettern und Balancieren heraus, zudem fördern
sie den Gleichgewichtssinn und
die Raumwahrnehmung.
Freude bei den Kindergartenkindern, Ludger Kappius vom Förderverein, Filialleitung Julia Stahl, Steffi Becker-Schütte
Regionalleiterin in Bad Wünnenberg, Erzieherin Marilena Schallenkamp und Kindergartenleiterin Helga Tölle.
Rundblick Lichtenau – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Rundblick Lichtenau – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 2 – www.rundblick-lichtenau.de
Leiberger
„KaugummiAutomaten“
auf Platz 1!
Auch Bürgermeister Christoph
Rüther mischte sich unter das Leiberger Narrenvolk
(zed) Die Leiberger Schützenhalle
verwandelte sich zu den „tollen
Tagen“ in ein wahres Eldorado
der kreativen Narren. Der Garant
für den fröhlichen Galaabend der
Leiberger Narren ist der Sitzungspräsident Rolf Schäfer und die
Kolpingsfamilie Leiberg mit einem
zünftigen Programm. Ob in der
Gruppe oder als Einzelkämpfer,
der Kostümvielfalt waren keine
Grenzen gesetzt. Die Närrinnen
und Narren feierten feierten mit
ihren Gästen den Höhepunkt des
Jahres wieder einmal auf einmalige Art und Weise. Mit dem GardeTanz eröffneten die Jugendgarde
den Festball an der Afte. Die
„Blauen Funken“ schlossen sich
den kleinen Tänzerinnen an.
Mittlerweile gehören die Leiberger
Gardetänzerinnen auch in den
Nachbargemeinden zu den Highlights der Karnevalsveranstaltungen. Humorvolle Leiberger News
gehörten natürlich ebenfalls zum
Bühnenprogramm wie die musikalischen Vorträge von Berthold Köhler. Stimmungsvoll nahm er alle
Gäste mit in die Welt des Schlagers. Besonders seine Partyrunden
sind bei allen Narren sehr gefragt.
Natürlich fand auch das Leiberger
Männerballett und Weiberballett
wieder zahlreiche Fans mit den hervorragenden und humorvollen
Tanzleistungen.Prinz Dominik I.
Münich aus Fürstenberg schätzte
wie alle seine Vorgänger den Lei-
Sitzungspräsident Rolf Schäfer (Mitte) ist stolz auf die Kostümierungssieger! Hier die Kaugummi-Automaten,
die Kinder-Schoko-Bons, das Bienenvolk des Leiberger Schützenvereins mit Prinz Dominik I. von FCC
Fürstenberg
berger Karneval und feierte bis zum
Morgengrauen zünftig aus Überzeugung in der Leiberger Schützenhalle mit. Den Titel „Professor Unweis
2016“ erhielt Hubert Dören! Die
ehemaligen Professoren waren der
Meinung, das Hubert Dören (51) mit
seinen ehrenamtlichen Leistungen
sich ehrenamtlich, insbesondere
beim Leiberger 525-jährigen Ortsjubiläum, hohe Verdienste erworben hat. Sein Engagement gilt als
Vorbild in der Gemeinde Leiberg
und wurde mit der Ernennung zum
„Professor Unweis für das Jahr
2016“ innerhalb des Leiberger
Karnevalsabends durch den Sitzungspräsidenten unter großem
Beifall aller Gästen gewürdigt.
Erste Gratulanten waren natürlich seine „Amtsvorgänger“.
Bei der Kostümprämierung siegten die Damen und Herren der
Gruppe „Kaugummi-Automat“!
Das Durchkommen zur Siegerehrung auf die Bühne war wegen
der Sperrigkeit etwas schwierig,
doch wer macht nicht wegen eines Kaugummi-Automaten gerne
mal Platz. Die Gruppe „KinderSchoko-Bons“ wurde Vize-Sieger!
Den Platz 3 sicherten sich die fleißigen Bienen des Leiberger Hof-
staates mit ihren Königspaar Hartmut und Simone Schmidt!
Line-Dance-Party
Country Ladys Steinhausen
In diesem Jahre feiern wir bereits
unsere 4. Party, diese steigt am
13.02.2016. Für eine tolle Stimmung sorgt wie im letzten Jahr
die Live-Band „Walkin Shoes“,
diese präsentieren Southern Rock
& Country von CCR, Eric Clapton,
Alan Jackson, Shania Twain und
vielen mehr. Gewürzt wird das
ganze mit Rock’n’Roll und Oldies
aus drei Jahrzehnten. Für leibliche Wohl sorgt das Team der
Zunftstube Lues. Wir freuen uns
auf viele Gäste, die mit uns feiern
und tanzen wollen.
Gefeiert wir in der Zunftstube
Lues, Eringerfeld Str. 8, 33142
Büren, Einlass ist ab 19.00 Uhr,
Eintritt: 6 €.
Rundblick Lichtenau – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Neujahrsempfang 2016 beim TuS Bad Wünnenberg
(zed) Zum 26. Neujahrsempfang
im Vereinslokal Bonelfeld begrüßte der 1. Vorsitzende des TuS Bad
Wünnenberg, Wolfgang Ebbers,
zahlreiche sportliche und außersportliche Vereinsvorstände und
eine erheblich höhere Teilnehmerzahl der Mitglieder. Sein Dank galt
auch der Vereinswirtin des TuS,
Aenne Bonefeld. Bürgermeister
Christoph Rüther feierte als geladener 1. Bürger der Stadt Bad
Wünnenberg beim 26. Neujahrsempfang beim TuS Bad Wünnenberg Premiere. Mit einem Augenzwinkern erinnerte er als aktiver,
begeisterter Läufer in seinem
Statement an den 33. Wöhler-Lauf
„Rund um die Aabach-Talsperre“
und den Dauerregen mit seinen
ungünstigen Auswirkungen auf
alle Aktiven. Das Nass von oben
lief nach einigen Kilometern in
die Schuhe und seine Schuhbänder verloren enorm an Elastizität und festem Halt. Trotzdem
nahm er´s sportlich und versprach
auch für 2016 wieder seine aktive Teilnahme an der Staumauer.
Im Rahmen der Flüchtlingsarbeit
im Stadtgebiet Bad Wünnenberg
gab er den heimischen Sportver-
300 Jahre aktiven Sport im Tus bad Wünnenberg galt es für den TuS-Vorstand um Wolfgang Ebbers zu ehren.
einen mit ihren Vorständen und
deren sportlichen Aktivitäten in
den Turnhallen „vorerst“ grünes
Licht. „ Für den geschäftsführenden Vorstand mit Wolfgang Ebbers, Michael Stratmann, Klaus
Borghoff und David Borghoff galt
es, „300 Jahren aktiven Sports
im TuS Bad Wünnenberg zu ehren“. Mit einer Urkunde ausgezeichnet wurden für 25-jährige
TuS-Zugehörigkeit Tobias Dier-
kes, Nicolas Liebing, Ines Grezlik, Bianca Runge, Lukas Drüppel, Tobias Drüppel, Nicole Funke, Markus Haider, Niklas Knaup,
Dieter Laufkötter, Iris Laufkötter
und Christian Verweyst.
Jeckenalarm in der Kinder-/Jugendarbeit vor Ort
Ältere Jecke des Jugendtreffs waren beim FCC-Rosenmontagszug dabei
(zed) Indianer, Darth Vader, Pipi
Langstrumpf, und pupurrote Hexen
gaben sich bei beiden Kindertreffs
in Bad Wünnenberg und Helmern
in der großen Karnevalsparty ein
humorvollen Stell-Dich-ein bei der
großen Karnevals-Party. Als nachmittags die Türen des Jugendtreffs
in Helmern geöffnet wurden, kamen
den beiden Pädagoginnen Julia Ren-
fert und Vanessa Uhle viele unterschiedlich verkleidete Gestalten aus
den verschiedenen Orten des
Stadtgebietes entgegen. Auch die
mittlerweile sehr gut integrierten
„Flüchtlingskinder“ waren bei dieser tollen Party mit Verkleidung
dabei. Neben typischen Karnevalsspielen und einer Polonaise gab es
dieses Mal auch eine Kostümprä-
mierung und eine Medaille für jedes Kind. Für einen kleinen Unkostenbeitrag wurde für das leibliche Wohl der Jecken gesorgt und
jeder Teilnehmer kam auf seine
Kosten. Es sind bereits viele neue
Freundschaften entstanden und
eins haben alle Karnevalisten gelernt: Es ist egal ob wir die gleiche
Sprache sprechen oder in der sel-
Eine Super-Karnevalsveranstaltung veranstalteten die beiden Leiterinnen Julia Renfert und Vanessa Uhle mit
den Kindern im Kinder- und Jugendtreff der Stadt Bad Wünnenberg
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ben Kultur aufwachsen, bei dem
Thema Spaß und Feiern braucht es
keinerlei Gemeinsamkeiten der
Kinder. Ganz ohne Sprache verständigen sie sich untereinander
und finden einen Weg um alle zusammen feiern und tanzen zu können. Ohne über irgendwelche Dinge des Alltags nachzudenken, kann
man gemeinsam die Karnevalszeit
genießen. Eine solche tolle und
erfolgversprechende Aktion ist für
eine Wiederholung prädestiniert,
finden vor allem die beiden Leiter
der Kindertreffs, Vanessa Uhle und
Julia Renfert. Der Kindertreff in
Helmern ist mittwochs von 15.30
bis 17.00/18.00 Uhr und der Kindertreff in Bad Wünnenberg ist donnerstags von 15-17 Uhr für alle
interessierten Kinder geöffnet. Die
Jugendlichen und älteren Jecken
des Jugendtreffs haben in diesen
Tagen mit grandioser Arbeit viel
Zeit in die Gestaltung eines eigenen Karnevalswagens im Rosenmontagszug investiert.
Rundblick Lichtenau – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 2 – www.rundblick-lichtenau.de