für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 48. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE 2016 | 4 7. – 20. FEBRUAR HEILIGE NARREN «Der Christ soll auf Erden wirken, als trüge er eine Narrenkappe». Seite 4 DREI PÄPSTE SIND ZU VIEL Da hätte sich sogar Petrus vor Scham abgewendet. Seite 3 fokus aus kirche und welt FAST ALLES IST ERLAUBT Der Schweizer Theologe Hans Küng und der Stuttgarter Kabarettist Christoph Sonntag im Gespräch über Religion und Humor. Wie viel Satire ist erlaubt, wenn es um religiöse Dinge geht? Wie viel Respekt muss die moderne säkulare Gesellschaft gegenüber den verschiedenen Religionen zeigen? Darf ein Kabarettist Witze über Religionen machen? KÜNG: Natürlich darf der Kabarettist Witze auch über Religionen machen. Alle Religionen kennen ja selbst den Witz über sich. Aber der Kabarettist muss sich schon seiner Verantwortung stellen. Er muss sich der Wirkung seiner Mittel bewusst sein und selbstreflektierend in der Lage sein, aus Rücksicht auf das Ganze auf das eine oder andere Mittel zu verzichten. Kann man, was Religionen angeht, klare Grenzen ziehen zwischen erlaubtem und unerlaubtem Witz? KÜNG: Eine Grenze ist aus meiner Sicht sehr wichtig, und die betrifft die grossen Figuren der religiösen Weltgeschichte: Moses, Jesus, Mohammed, Buddha, Konfuzius … Jedem Kabarettisten muss klar sein, was immer er über diese Figuren erzählt oder in Geschichten, Filmen und auf Zeichnungen mit ihnen veranstaltet, es kann, wenn es ohne Ehrfurcht geschieht, die Gläubigen der jeweiligen Religionsgemeinschaft tief emotional treffen, kann ihre Gefühle verletzen und kann darüber Auswirkungen haben auf das Miteinander der Religionen überall auf der Welt. Herr Sonntag, wie würden Sie für sich diese Grenze ziehen? SONNTAG: Ich gehöre ja zu dieser altmodischen Spezies von Kabarettisten, die mit ihrer Arbeit am liebsten einen Denkanstoss geben. Ich weiss doch ganz genau, wenn ich bei einem Auftritt mit irgendeinem Witz eine Figur beleidige, die einem Teil des Publikums heilig ist, also zum Beispiel über eine Gottheit, dann werde ich bei diesen Menschen Abwehr erzeugen. Ganz anders sieht es aus bei den religiösen Institutionen und den Regeln der Religionen im Alltag, da fühle ich mich als Kabarettist herausgefordert, da geht es ja um Menschenwerk. Das heisst konkret, Witze über Gottheiten oder Religionsstifter sind tabu? SONNTAG: Na, es gibt Witze, die funktionieren gerade, weil sie in ihrer Pointe die religiöse Geschichte eigentlich sogar sehr ernst nehmen. Ich hatte kürzlich einen Disput mit einem Regisseur. Er war der Ansicht, dass folgender Witz die Grenze überschreitet; ich dagegen meinte, dass er sie nur dehnt: Wäre Jesus ein Zauderer gewesen und zu Lebzeiten gefragt worden, 2 4 | 2016 ob er sicher Gottes Sohn sei, hätte er geantwortet: «Ich sage jetzt mal Ja, aber nagelt mich bitte nicht fest!» KÜNG: Ich möchte nicht falsch verstanden werden, selbstverständlich darf man über Jesus auch Witze machen, und da gibt es halt gute und schlechte Witze, das ist erst mal kein Problem. Aber gewisse Verunglimpfungen des Gekreuzigten können viele Gläubige tief verletzen. Oder denken Sie an die Mohammed-Karikaturen 2005 in Dänemark. Der Impuls für diese Karikatur war die Frage, wie spitzen wir Zeichnungen des islamischen Religionsstifters so satirisch zu, dass sie zum Test für die Toleranz der islamischen Religionsgruppe im eigenen Land und in der ganzen Welt werden. Die Karikatur war nur Mittel zum Zweck und eine massive Grenzüberschreitung. «Der Humor rückt den Augenblick an die richtige Stelle. Er lehrt uns die wahre Grössenordnung und die gültige Perspektive. Er macht die Erde zu einem kleinen Stern, die Weltgeschichte zu einem Atemzug und uns selber bescheiden.» Erich Kästner (1899 – 1974), deutscher Schriftsteller Der «Lällekönig» in Basel. Hätten die Zeitungen den Abdruck dieser Karikaturen verhindern müssen? KÜNG: Der grosse Fehler war, dass der damalige dänische Ministerpräsident mit Hinweis auf das Prinzip der Pressefreiheit noch nicht einmal bereit war, eine Delegation der muslimischen Bevölkerungsgruppe in seinem eigenen Land zu empfangen und mit ihnen über deren Bedenken zu sprechen. Erst dann ging eine Delegation nach Kairo und löste von dort aus weltweite Protestaktionen von Muslimen aus. Was darf also Satire? SONNTAG: Satire darf alles. Aber sie muss gut sein. KÜNG: Und sie muss die Menschenwürde achten! Zugleich müssen wir uns der Globalität bewusst sein, die bei solchen Ereignissen wie dem Karikaturenstreit in Dänemark eine grosse Rolle spielt. Was der Kabarettist tut, kann als Bild überall auf der Welt ankommen. Deswegen muss sich der Kabarettist ganz im Sinne der Verantwortungsethik Max Webers auch der möglichen Folgen seines Tuns ständig bewusst sein. AUSZÜGE AUS EINEM INTERVIEW IN DER STUTTGARTER ZEITUNG VOM 24.10.2013 WIE DIE ALTE FASNACHT Fasnacht ist ein Schwellenfest vor dem Aschermittwoch und ohne die nachfolgende Fastenzeit nicht denkbar. Als «fünfte Jahreszeit» – nämlich neben dem Oster- und Weihnachtsfestkreis und den beiden Zeiten im Jahreskreis – gehört die Fasnacht in allen katholischen Ländern zum festen Bestandteil des nichtliturgischen Festjahres. Ehe die Kirche die Fasnacht im 12. Jahrhundert auf die Zeit vor dem Fasten eingrenzte, erfolgte das wilde Treiben über eine längere Dauer. Nachdem die Synode von Benevent 1091 die Fastenzeit neu geordnet und sich die Fastenzeit deshalb um eine Woche nach vorn verschoben hatte, konnte sich diese Neuordnung in einigen Gebieten nicht durchsetzen. Zum Beispiel in Basel hielt man an der «alten Fasnacht» als «Bauernfasnacht» am ursprünglichen Termin fest. So ist die alte Fasnacht geradezu sprichwörtlich geworden: Wer zu spät kommt, kommt hinterher wie die alte Fasnacht. editorial RETO STAMPFLI | CHEFREDAKTOR LACHNUMMER Da hätte sich sogar Petrus vor Scham abgewendet. DREI PÄPSTE SIND ZU VIEL Es ist kaum zu glauben, jedoch kein anderes Gebiet bietet mehr erstaunliche Rekorde als die Welt der Religionen. So gilt zum Beispiel der Ire Tommy Kinsella als treuester Messdiener aller Zeiten. Er begann 1917 als Elfjähriger seinen Dienst in der Erlöserkirche von Bray in der Nähe von Dublin. Bis zu seinem Tod am 1. April 1999 diente er 81 Jahre lang ununterbrochen in der Pfarrei. Die grösste katholische Kirche der Welt steht nicht in Rom, wo sie eigentlich hingehören sollte, sondern im westafrikanischen Land Elfenbeinküste. Die Basilika Notre Dame de la Paix in Yamoussoukro ist mit rund 30 000 m² Grundfläche höher, länger und breiter als das Vorbild in Rom, das eine überbaute Fläche von 15 000 m² hat. Die kleinste Kirche ist nicht etwa die St.-Urbans-Kapelle in Solothurn, sondern die Capilla Santa Isabel de Hungria im spanischen Benalmadena. Der Platz im Mini-Gotteshaus ist so knapp, dass vor dem Altar nur eine Person beten kann. Der allerkatholischste Rekord kam jedoch im Jahr 1409 zustande: Nachdem Gregor XI. Ende des 14. Jahrhunderts den Sitz des Papstes wieder von Avignon nach Rom zurückverlegt hatte, ernannte sein Nachfolger umgehend 29 neue Kardinäle. Das führte zu einem Konflikt mit den bisherigen Kardinälen, die daraufhin den Franzosen Clemens VII. zum Papst wählten. Somit waren es deren zwei. Da es zwischen den beiden Konkurrenten zu keiner Einigung kam, wurde 1409 das Konzil von Pisa einberufen. Bei diesem Konzil wurden Gregor XII., welcher Nachfolger von Urban VI. war, und Benedikt XIII., der Nachfolger von Clemens VII., abgesetzt. Als gemeinsamer Papst wurde Alexander V. proklamiert. Wie man sich denken kann, haben dies die beiden abgesetzten Päpste nicht akzeptiert. Aus diesem Grund gab es nun drei Päpste zur gleichen Zeit. An zwei Päpste haben wir uns heutzutage gewöhnt, doch drei Päpste sind eindeutig zu viel: 1417 erhob das Konzil von Konstanz Martin V. zum alleinigen Kirchenoberhaupt. INHALT Medien7 Schwerpunkt4 Heilige Narren Liturgischer Kalender Namenstage 6 Glauben und beten 6 Aktuell8 Dekanatspfarreien9 Solothurn31 Jugend32 Im letzten Jahr wurde ich von einem treuen «Kirchenblatt»-Leser aufgefordert, doch einmal eine richtige «Fasnachtsnummer» zu gestalten. Dieses närrische Werk habe ich nun vollbracht. Ich möchte mich bei allen Nicht-Fasnächtlern entschuldigen und hoffe, sie nehmen die Bescherung mit Humor. Doch die Gestaltung dieser Ausgabe war kein einfaches Unterfangen. Bei der Suche nach geeigneten humorvollen Beiträgen ist mir nicht selten das Lachen vergangen, denn heitere, ja gar lustige Meldungen aus Kirche und Welt sind momentan recht dünn gesät. Nichtsdestotrotz bin ich fündig geworden. Dabei ist mir der «Heilige Narr» begegnet, eine theologisch höchst interessante Figur. Er hält sich an keine starren Regeln oder festen Muster. Er nimmt eine Rolle ausserhalb der festgefahrenen Normen ein. Seine Weisheit ist spontan, unschuldig und ohne Vorurteil. In theologischen Abhandlungen wird die Fasnacht auf die augustinischen Lehren vom Zwei-Staaten-Modell zurückgeführt. Die Fasnacht steht daher für die «civitas diaboli», den Staat des Teufels. Daher wurde das oftmals ausartende Treiben von der Kirche als didaktisches Beispiel geduldet, um zu zeigen, dass die «civitas diaboli» wie auch der Mensch vergänglich ist und am Ende Gott siegreich bleibt. Mit dem Aschermittwoch musste daher die Fasnacht enden, um die unausweichliche Umkehr zu Gott zu verdeutlichen. Noch ist es zum Glück nicht so weit. Der Aschermittwoch scheint fern. Die fünfte Jahreszeit liegt noch vor uns. So sollen die Schlussworte dem Altmeister der mittelländischen Fasnachtspredigt gehören, dem ehemaligen Stadtpfarrer von Olten und aktuellen Guardian des Klosters Wesemlin in Luzern, dem Kapuzinerpater Hanspeter Betschart: Liebe Christin, lieber Christ, du weisst, dass wieder Fasnacht ist! Maskenbälle, Narrentreiben, Guggen, schränzen, tanzen, cheiben, grölen, möggen, fressen, saufen, fremden Waden nachgelaufen! Papst und Bischof warnen im Choral: «Aus mit Ordnung, Zucht, Moral!» Gottes Ebenbilder spinnen, wollen Lüste nur gewinnen, alle denken nur ans Festen: Böse, Laue, auch die Besten. Mit närrischen Grüssen, Reto Stampfli Star Wars in Balsthal 4 | 2016 3 schwerpunkt HEILIGE NARREN Heilige Narren Narrentum und Heiligkeit scheinen unerreichbar weit auseinander zu liegen. Doch Heilige wie Franz von Assisi, Philipp Neri und Papst Johannes XXIII. haben sich mit ihrem fröhlichen Wesen ein bis heute wirksames Andenken erhalten. RETO STAMPFLI Ein an und für sich recht unauffälliger Vers, der im Neuen Testament im 1. Korintherbrief zu finden ist, vermag Leserinnen und Leser bis zum heutigen Tag zu irritieren, stellte jedoch für nicht wenige auch eine Quelle der Inspiration dar. Das Pauluswort «Wir sind Narren um Christi willen» (1. Kor 4, 10) beinhaltet einen unerhörten Widerspruch: Die Gefolgschaft Christi verhilft demzufolge nicht zu Wissen, Macht und Ansehen, sondern kann die treuen Nachfolger durchaus zu Lachnummern der Gesellschaft degradieren. Die «christliche Narretei» hat Menschen immer wieder zu einem Leben angeleitet, das sich den geltenden Konventionen radikal verweigerte. Ein Leben, ganz und gar im fastnächtlichen Sinn, bei dem das Unten und Oben vertauscht und jede Ordnung in ihrem Fundament erschüttert wird. Eine verkehrte Welt, die jedoch weit über den Aschermittwoch hinaus ihre Wirkung zeigen kann. CHRISTLICHE NARRENKAPPE In der griechischen Antike wurde die «Sophia» hoch geschätzt, auch das Alte Testament hebt an zahlreichen Stellen die Weisheit als Ideal hervor. Doch dieser idealisierte Weisheitsbegriff wurde im Christentum unsanft entthront. In Matthäus 11, 25 spricht Jesus: 4 4 | 2016 «Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.» Paulus berichtet im 1. Korintherbrief (1, 18) davon, dass das Wort vom Kreuz denen, die verloren gehen, eine Torheit, jenen aber, die gerettet werden, eine Kraft Gottes ist, und stellt den Geist, der die Einfältigen beseelt, in Gegensatz zum Geist der Welt. Paulus kehrt die negative Bewertung des Narren als eines Gottesleugners ins Gegenteil um: Der Christ soll auf Erden wirken, als trüge er eine Narrenkappe, und sich dabei von den auf Weltliches ausgerichteten Menschen verlachen und verspotten lassen. Je mächtiger jedoch die Kirche in der Weltgeschichte wurde, desto mehr büsste diese provokative Aussage an Geltung ein. EIN NARR EROBERT DIE WELT Kaum ein anderer Heiliger hat sich in seinem Leben so zum Narren gemacht wie der italienische Patriziersohn Franz von Assisi (1182 – 1226). Durch seine verstörende Radikalität wurde er zum Urbild des heiligen Narren im Spätmittelalter. Ein stolzer Kaufmann hätte er werden sollen, ganz wie sein Vater, doch er verkommt zum Opfer des Gespötts in den engen Gassen von Assisi. Der «Poverello», wie sie ihn zu Lebzeiten nannten, stellte sich ohne jegliche Zurückhaltung in die Nachfolge Christi. Ein «Nichtsnutz», der eigentlich zu höheren Aufgaben bestellt gewesen wäre, narrt sein wohlhabendes Umfeld und wählt freiwillig einen Weg in Armut und Demut, der vielen Zeitgenossen als Torheit sondergleichen erscheint. »« Doch aus dem verhöhnten Sonderling wird einer der wichtigsten christlichen Ordensstifter, der «mit fröhlichem Antlitz und gütigem Gesichtsausdruck», wie sein erster Chronist Thomas von Celano schildert, immer mehr Menschen in seinen Bann ziehen konnte. Er schien die Welt mit anderen Augen zu betrachten. Macht und Gewalt lehnte er entschlossen ab, mit Zuversicht und Humor begegnete er den Widrigkeiten des Lebens. Der österreichische Literat Egon Friedell bemerkte rund 700 Jahre später zu dieser ungewöhnlichen Lebenshaltung: «Der Humor kann nur aus einem Weltaspekt erwachsen, der die Wirklichkeit als das Unwirkliche erkannt hat und sie daher nicht mehr ernst nimmt. In einem gewissen Sinne ist Franz von Assisi ein Humorist und Don Quixote ein Heiliger.» EIN BEICHTVATER MIT HUMOR Philipp Neri (1515 – 1595) zählt nicht zuletzt wegen seines geistreichen Humors nach wie vor zu HEILIGE NARREN schwerpunkt Ein Narr, der mit Tieren und Gestirnen spircht – der heilige Franz von Assisi. den beliebtesten Heiligen der katholischen Kirche. Den Ordensgründer aus Florenz zeichnete neben Intellektualität und Demut auch Heiterkeit und Liebenswürdigkeit aus. Er war von seinem Wesen her ein zutiefst fröhlicher Mensch. Es vermag uns moderne Menschen bisweilen verwundern, wie diese Fröhlichkeit mit seiner tiefen Frömmigkeit zusammengehen konnte, doch wahre Fröhlichkeit ist nicht aufgesetzt, sondern kommt aus der Ruhe des Herzens. Eine Anekdote berichtet, wie humorvoll er selbst als Beichtvater sein konnte: Viele Adlige Roms kamen zu ihm in den Beichtstuhl, unter ihnen auch die Contessa Bianchi. Ihre Schwäche war es, dass sie regelmässig in Gesellschaft schlecht über andere redete. Dafür bekam sie von Philipp Neri folgende eigenartige Busse auferlegt: Sie solle sich am Markt ein Huhn besorgen und dann damit zu ihm kommen. «Unterwegs musst du es so gut rupfen, dass dabei auch nicht eine Feder übrigbleibt.» Doch es war nicht die Absicht Philipp Neris, die adlige Frau blosszustellen. Als sie endlich mit dem gerupften Huhn zu ihm kam, erteilte er ihr die eigentliche Lehre. Sie solle nun den Weg wieder zurückgehen und alle Federn einsammeln. Doch sie entgegnete: «Das ist doch nicht möglich! Der Wind hat die Federn bereits in ganz Rom verweht.» Da antwortete ihr der Heilige: «Daran hättest du vorher denken müssen. So wie du die einmal ausgestreuten Federn nicht mehr aufsammeln kannst, weil der Wind sie verweht hat, so kannst du auch die bösen Worte, die du einmal ausgesprochen hast, nicht wieder zurücknehmen.» JOHNNY WALKER Offenbar wurde Angelo Giuseppe Roncalli (1881–1963), der später als Papst Johannes XXIII. bekannt wurde, falsch eingeschätzt. Nur so kann erklärt werden, dass der vermeintlich kranke und schwache Alte zum Oberhaupt einer in sich gärenden Kirche gewählt wurde. Der humorvolle Bergamaske war zweifellos ein Systemfehler; das von ihm ausgerufene Zweite Vaticanum ein kirchliches Jahrtausendereignis. Während Johannes Paul II. bereits sechs Jahre nach seinem Tod seliggesprochen wurde, dauerte es bei Johannes XXIII. siebenunddreissig Jahre. Auf diesen Unterschied angesprochen, sagte der für Seligsprechungen zuständige Kardinal: «Ja, aber er war doch schuld an diesem Konzil.» sehr häufig durch Rom spaziert ist. «Johnnie Walker», ein in Mann mit Geist, umgeben von Flaschen? Er ist hinausgegangen und hat die Grenzen, Engen und Ängste des Vatikans verlassen. Er hatte die Offenheit und den Mut, zu den Menschen zu gehen und die Zeichen der Zeit zu erkennen. Viele, die ihn als «pontifikalen Narren» verspottet hatten, waren später ob seiner Wirkung erstaunt. Roncalli stammte aus der Region Bergamo, der Heimat des Harlekins in der italienischen Komödie. Als Historiker kannte er die Höhen und Tiefen der Geschichte des Christentums. Deshalb verachtete er die Idealisierung des Eigenen und die Entwertung des Fremden. Der schlagfertige Pontifex hatte echten Humor, der von einer tiefen christlichen Spiritualität und von Menschenliebe genährt wurde – einen Humor, der das Gegenteil von tierischem Ernst, von Rechthaberei und fundamentalistischer Erstarrung verkörpert. Von Rom-Insidern wurde dieser Papst von Anfang an als «Johannes der Spaziergänger» bezeichnet, weil er – zum Unbehagen der Kurienkardinäle – den Vatikan verliess und 4 | 2016 5 glauben und beten liturgischer kalender und namenstage WOCHE VOM 7. BIS 13. FEBRUAR 2016 Sonntag, 7. Februar 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS L1: Jes 6,1 – 2a.3 – 8. L2: 1 Kor 15,1 – 11. Ev: Lk 5,1 – 11. N: Richard, Ava Montag, 8. Februar N: Hieronymus, Milada Dienstag, 9. Februar N: Apollonia, Anna Katherina Emmerick SELIG SIND DIE HUMORVOLLEN Selig, die über sich selbst lachen können: Sie werden genug Unterhaltung finden. Mittwoch, 10. Februar ASCHERMITTWOCH Fast- und Abstinenztag N: Scholastika, Wilhelm Donnerstag, 11. Februar Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes Theobert, Theodor Freitag, 12. Februar N: Gregor II., Ludan Samstag, 13. Februar N: Reinhild, Adolf, Gisela Selig, die einen Berg von einem Maulwurfshügel unterscheiden: Sie werden sich Ärger ersparen. Selig, die schweigen und zuhören: Sie werden viel Neues erfahren. WOCHE VOM 14. BIS 20. FEBRUAR 2016 Sonntag, 14. Februar 1. FASTENSONNTAG L1: Dtn 26, 4 – 10. L2: Röm 10, 8 – 13. Ev: Lk 4, 1 – 13. N: Cyrill, Methodius, Valentin Selig, die kleine Dinge ernst nehmen und ernste Dinge gelassen: Montag, 15. Februar N: Siegfried, Georgia Sie werden weit kommen. Dienstag, 16. Februar N: Juliana, Philippa Mareri Selig, die Gott erkennen und lieben: Sie werden Güte und Freude ausstrahlen. Mittwoch, 17. Februar N: Benignus, Mazelin Donnerstag, 18. Februar N: Simon, Konstantia, Angelikus Freitag, 19. Februar N: Irmgard, Hadwig, Bonifaz KLEINE SCHWESTERN DES CHARLES DE FOUCAULD IN PARIS 6 4 | 2016 Samstag, 20. Februar N: Korona, Amata www.liturgie.ch/26-liturgiepraxis/direktorium medien FERNSEHEN: sonntags. TV fürs Leben: Jeden Sonntag ZDF, 9 Uhr; (Wh. am darauf folgenden Montag auf 3sat, 16.15 Uhr). Sternstunde Religion: Jeden Sonntag SRF 1, 10 Uhr. Sternstunde Philosophie: Jeden Sonntag SRF 1, 11 Uhr. Röm.-kath. Gottesdienste: Jeden Sonntag RAI 1 und F 2, 11 Uhr. Orientierung: Das Religionsmagazin des ORF. Jeden Sonntag, Montag und F reitag, ORF 2, 12.30 Uhr (So) und 12.05 Uhr (Mo), 3sat, 10.15 Uhr (Fr). Gott und die Welt, Tagebuch: Kirchliche und sozialkritische Beiträge. Jeden Sonntag ARD, 17.30 Uhr. Christ in der Zeit: Jeden Sonntag ORF 2, 18.25 Uhr. LITERATUR RADIO: Zwischenhalt: SRF 1, Samstag, 18.30 Uhr. Ein Wort aus der Bibel: SRF 1, Sonntag, 6.42 und 8.50 Uhr; SRF 2, Sonntag, 7.05 Uhr. Texte zum Sonntag: SRF 1, Sonntag, 9.30 Uhr. Blickpunkt Religion: SRF 2, Sonntag, 8.10 Uhr. Religionsthemen in Kontext: SRF 2, Donnerstag, 9 Uhr (Wh. Donnerstag, 18.30 Uhr). Zeilensprünge: SRF 2, Montag – Freitag, 6.10 und 8.10 Uhr, Samstag 6.30 und 10 Uhr. Tag für Tag: Aus Religion und Gesellschaft. DLF, Mittwoch, 9.35 Uhr. Studiozeit: Aus Religion und Gesellschaft. DLF, Mittwoch, 20.10 Uhr. Geistliche Musik: Jeden zweiten Samstag SWR 2, 19 Uhr. Radio Vatikan, deutschsprachige Sendungen: Täglich 6.20 und 20.20 Uhr. Um 16 Uhr, Nachrichten (nur KW). 7.30 Uhr, lateinische Messe. 20.40 Uhr, Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und 1467 kHz, KW 5885, 7250 und 9645 kHz, www.radiovaticana.de Hans Conrad Zander Darf man über Religion lachen? Eine Kreuzfahrt von Voltaire über Wilhelm Busch bis zu Joachim Kardinal Meisner. Kiepenheuer & Witsch 2005 224 Seiten, CHF 13.90 ISBN 978-3-462-03646-6 FERNSEHEN Sonntag, 7. Februar arte, 13.55 Uhr Die wahre Macht des Vatikans (1-2/2) Politische Bedeutung weltweit. Montag, 8. Februar arte, 22.15 Uhr Paradies – Glaube Eine filmische Pieta. RADIO Sonntag, 14. Februar 3sat, 19.10 Uhr Zwischen Himmel und Erde – der Tanz der Derwische Die Wurzeln des spirituellen Tanzes. Dienstag, 16. Februar arte, 22.10 Uhr Ich weiss, wer du bist Der gläserne Mensch. Sonntag, 7. Februar SWR 2, 12.05 Uhr Glauben. Weisser Voodoo Eine offiziell anerkannte Religion. Mittwoch, 10. Februar SWR 2, 8.30 Uhr Wissen. Wenn Essen zur Qual wird Magersucht im Gespräch. Dienstag, 9. Februar ZDF, 22.20 Uhr 37°. Sugardaddy Er könnte ihr Vater sein. Donnerstag, 11. Februar SWR 2, 10.05 Uhr Tandem. An jeder Ecke brennt’s! Total engagiert. Mittwoch, 10. Februar 3sat, 11.30 Uhr Der Katakombenpakt Eine Kirche der Armen. Freitag, 12. Februar SWR 2, 8.30 Uhr Wissen. Sklaverei im 21. Jahrhundert Unwürdige Arbeitsbedingungen. BR, 19 Uhr Gottesdienst zum Aschermittwoch der Künstler Mit Kardinal Reinhard Marx. Donnerstag, 11. Februar 3sat, 21 Uhr Der englische Patient Wenn die Erinnerung zurückkehrt. Freitag, 12. Februar arte, 22.40 Uhr Love & Engineering Liebe in Zeiten der körperlosen Kommunikation. Mittwoch, 17. Februar ARD, 20.15 Uhr Der Hodscha und die Piepenkötter Eine religionspolitische Komödie. SRF 1, 22.55 Uhr DOK. Der Unbeirrbare Der Chefankläger bei den Nürnberger Prozessen. Donnerstag, 18. Februar 3sat, 20.15 Uhr Ausgeschlachtet Organhandel in China. Freitag, 19. Februar arte, 22.30 Uhr Wohnsitz Caravan Immer mobil. Samstag, 13. Februar SRF 2, 17.30 Uhr Fenster zum Sonntag. Nüchtern halt ich mich nicht aus. «Echter Humor und guter Witz werden immer aus Gegensätzen, aus widersprüchlichen Gefühlen, Gedanken und Verhaltensweisen geboren. Und es gibt nichts Widersprüchlicheres als Religion, wo Göttliches und Menschliches, Ideal und Realität, Himmel und Erde aufeinanderstossen. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass im ernstesten Stand, im Klerikerstand, neben besonders ernsthaften, fanatischen und lachfeindlichen Typen, zugleich die kreativsten komischen Gesellen mit teuflischem Spass und göttlichem Witz zu finden waren.» Seite 20 Sonntag, 14. Februar SWR 2, 12.05 Uhr Glauben. Gloria a Dios! Hispanics in den USA. Montag, 15. Februar SWR 2, 19.20 Uhr Tandem. Kunst statt Scharia Ein Kulturzentrum in Somalia. Dienstag, 16. Februar SWR 2, 8.30 Uhr Wissen. Land der Extreme – Tadschikistan Eine grosse Unbekannte. Freitag, 19. Februar SWR 2, 8.30 Uhr Wissen. Ernst Eduard Hirsch Ein jüdisch-deutscher Türke. KINO | DVD Regelmässige Sendungen Vincent ist in einer Klinik gelandet. Das Ziel: Die Behandlung seines Tourette-Syndroms. Doch er und die magersüchtige Marie halten es dort einfach nicht mehr aus. Gemeinsam fliehen die beiden mit einem Zwangsneurotiker, klauen ein Auto und fahren Richtung Italien. Verfolgt werden die Ausreisser von Vincents Vater und einer durchgeknallten Psychologin. Vincent will Meer Deutschland 2010 Als DVD erhältlich. 4 | 2016 7 aktuell Kino Dolce Vita – Seniorenkino MFM Regionalgruppe Kloster Visitation, Solothurn séraphine EUCHARISTISCHER ANBETUNGSTAG WIE GOTT HEILT – DIE HEILENDE BERÜHRUNG Martin Provost, F 2008, F/d, 125 Min. 9.15 Uhr 10.30 Uhr 11.30 Uhr 13.30 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr 16.30 Uhr Donnerstag, 18. Februar 2016, 14.30 Uhr Kino Capitol, Solothurn 1912 zieht der deutsche Kunstsammler Wilhelm Uhde in die französische Provinz, um sich vom hektischen Leben in Paris zu erholen. Als Haushälterin stellt er die widerborstige und unscheinbare Séraphine ein und stellt fest, dass diese malt. Von den unkonventionellen Werken begeistert, beschliesst der Kunstkenner Uhde, der als Entdecker von Picasso und Rousseau gilt, die eigenwillige und von ihren Mitmenschen belächelte Séraphine zu fördern. Sonntag, 28. Februar 2016 Josefskloster, Solothurn Aussetzung des Allerheiligsten stille Anbetung wir beten gemeinsam stille Anbetung wir beten gemeinsam stille Anbetung Heilige Messe stille Anbetung Rosenkranz, Schlusssegen Beichtgelegenheit: 9.15 – 11.30, 13.30 – 14.30, 16.00 – 17.00 Uhr www.cinedolcevita.ch, [email protected] Kloster Baldegg JUSE-SO FASTENKALENDER 2016 PROBIERS MAL MIT … Meistens sind wir in unserem Alltagstrott gefangen. Nur selten machen wir einen Schritt zurück, um mit Distanz auf unser Leben zu schauen und es zu hinterfragen. Dieser Fastenkalender gibt Jugendlichen die Gelegenheit, in eine inspirierende und experimentelle Fastenzeit einzutauchen. Mit Texten, Bildern und interaktiven Elementen für zu Hause, im Religionsunterricht oder in Leitungsteams. Info und Bestellung: juse-so, Tannwaldstrasse 62, 4600 Olten Telefon 062 286 08 08, www.juse-so.ch [email protected] ANTONIUSHAUS, Gärtnerstr. 5, Solothurn ANTONIUSFEIER 2016 Dienstag, 1. März 2016, 14.30 Uhr Antoniuskapelle Jeden ersten Dienstag im Monat. «Wir beten und singen mit dem heiligen Antonius.» Anschliessend Kaffee oder Tee. Samstag, 12. März 2016, von 9 – 16 Uhr. Besinnungstag Von Gott berührt und geheilt zu werden, ist ein übernatürliches Erlebnis. Jesus hat durch seine Berührung und durch sein Wort viele Menschen geheilt. Wie kann er uns heute heilen? Leitung: P. Dr. Antony Kolencherry NEWS SPRINGS-GEMEINSCHAFT Samstag, 13. Februar 2016 14.30 Uhr Eucharistiefeier 15 Uhr Heilige Messe anschliessend Bibel-Teilen Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn Telefon 032 621 19 70, [email protected] AUF DEN SPUREN VON KLARA UND FRANZISKUS Tagesseminar Möchten Sie mit uns die schöne umbrische Landschaft erleben und die Spiritualität von Klara und Franziskus näher kennenlernen? Unsere Assisireise lädt Sie dazu ein! WELCHE MUSTER, WELCHE GRUNDSÄTZE BESTIMMEN MEINEN ALLTAG? Samstag, 28. Mai, bis Freitag, 3. Juni 2016 Kosten: CHF 1040.00 Anmeldeschluss: 28. Februar 2016 Auskunft und Anmeldung: Sr. Renata Geiger, Sonnhaldenstrasse 2, 6283 Baldegg, Telefon 041 914 18 14 [email protected] Klosterherberge Baldegg GEMEINSAM AUF OSTERN ZUGEHEN Donnerstag, 24. März – Sonntag, 27. März 2016 Miteinander erleben wir die Liturgie der Kartage und von Ostern und teilen «Brot», Gespräche und Stille. Kosten (je nach Zimmerwahl): CHF 362.00 bis CHF 428.00 Samstag, 16. April 2016 Tagesseminar in Luzern Unser Lebensplan, unsere Glaubenssätze, unsere Wertvorstellungen übernehmen wir aus unserer Kultur, aus der Gesellschaft, aus unserer Familienkultur. Wir können diese Muster ein Leben lang wiederholen oder überprüfen, hinterfragen. Wie funktionieren die Mechanismen der Wiederholungen? So können wir zum Regisseur, zum Weichensteller unseres Lebens werden! Blockaden und Störungen lassen sich u. a. lösen, wenn wir an ihre Stelle sog. Erlauber setzen. Sich von überholten Mustern lösen, führt uns zu mehr Autonomie, gestattet uns, mehr auf den eigenen Füssen zu stehen. Seminarleiter: Maria Berger, Bonstetten Marcel Sonderegger, Oberkirch Sonntag, 28. Februar 2016, 14 –17 Uhr Cafeteria Antoniushaus Jeden letzten Sonntag des Monats. Auskunft und Anmeldung: Klosterherberge, Alte Klosterstrasse 1, 6283 Baldegg, Telefon 041 914 18 50 [email protected] Anmeldung und Auskunft: Marcel Sonderegger, Haselwart 11, 6210 Sursee, Telefon 079 340 16 39 [email protected] www.bildungsseminare.ch für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130 www.kirchenblatt.ch | [email protected] Adressverwaltung AZ Fachverlage AG | Neumattstrasse 1 | 5001 Aarau Tel. 058 200 56 87 | Fax 058 200 55 56 Produktion und Druck Vogt-Schild Druck AG | Gutenbergstrasse 1 | 4552 Derendingen Tel. 058 330 11 58 | Fax 058 330 11 78 | [email protected] Redaktionsteam (allgemeiner Teil) Chefredaktor | Dr. Reto Stampfli | Solothurn | [email protected] Heinz Bader, Balsthal| Dr. Urban Fink, Oberdorf Stephan Kaisser, Lommiswil| Monika Poltera-von Arb, Neuendorf Mario Tosin, Grenchen | Jugendseite | Daniele Supino, Solothurn Layout | Monika Stampfli-Bucher, Solothurn «SUNNTIGSKAFI» 8 4 | 2016 DEKANAT BUCHSGAU Dekan | Anton Bucher Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch | Notfall-Tel. 062 394 20 16 Pastoralraumpfarrer | Simon Moser | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected] Pastoralassistent | Fabian Schäuble | Haulenackerstrasse 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 530 21 96 | [email protected] Mitarbeitende Priester | Pater Ivan Bebek | Gallihaus 201 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 18 11 | Fax 062 394 18 11 Pfarrer Marc Ntetem | Oberdorf 53 | 4712 Laupersdorf | Tel. 062 391 44 36 Sekretariat des Pastoralraumes | Marcel Meister | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected] Bürozeit | DI 9 –12 Uhr | DO 14 –16.30 Uhr | Ausserhalb Bürozeit | Tel. 062 394 19 31 Gottesdienste LAUPERSDORF Sonntag, 7. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis 09.00 Uhr, Eucharistiefeier. 20.00 Uhr, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen. Mittwoch, 10. Februar, 18.00 Uhr Aschermittwoch Eucharistiefeier mit Segnung und Austeilung der Asche. Sonntag, 14. Februar 1. Fastensonntag 09.00 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier mitgestaltet durch den Kirchenchor. 20.00 Uhr, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen. Mittwoch, 17. Februar, 18.00 Uhr Rosenkranzgebet. Donnerstag, 18. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier. Freitag, 19. Februar, 18.00 Uhr Kreuzwegandacht. Sonntag, 21. Februar 2. Fastensonntag 09.00 Uhr, Eucharistiefeier. 20.00 Uhr, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen. AEDERMANNSDORF Samstag, 6. Februar, 18.30 Uhr Hl. Paul Miki und Gefährten, Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier mit Kerzensegnung und Spende des Blasiussegens. Dienstag, 9. Februar, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet. Mittwoch, 10. Februar, 09.00 Uhr Aschermittwoch Eucharistiefeier mit Segnung und Austeilung der Asche.. Samstag, 13. Februar, 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier. Dienstag, 16. Februar, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet. Samstag, 20. Februar, 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. HERBETSWIL Sonntag, 7. Februar, 09.00 Uhr 5. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier mit Spende des Blasiussegens. Donnerstag, 11. Februar, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet. Sonntag, 14. Februar, 09.00 Uhr 1. Fastensonntag Eucharistiefeier. Mittwoch, 17. Februar, 19.30 Uhr Eucharistiefeier. Donnerstag, 18. Februar, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet. Sonntag, 21. Februar, 09.00 Uhr 2. Fastensonntag Eucharistiefeier, Ministranten verabschiedung. MATZENDORF Sonntag, 7. Februar, 10.30 Uhr 5. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier. Mittwoch, 10. Februar, 19.30 Uhr Aschermittwoch Rosenkranzgebet in der Kapelle. Donnerstag, 11. Februar, 19.30 Uhr Frauengottesdienst in der Kapelle. Sonntag, 14. Februar, 10.30 Uhr 1. Fastensonntag Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Mittwoch, 17. Februar, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle. Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr 2. Fastensonntag Eucharistiefeier. Dreissigster für Walter SchindelholzSchuler. WELSCHENROHR | GÄNSBRUNNEN Samstag, 6. Februar, 18.15 Uhr Hl. Paul Miki und Gefährten, Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier. Donnerstag, 11. Februar, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet. Samstag, 13. Februar, 18.15 Uhr Vorabendgottesdienst Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Dienstag, 16. Februar, 19.30 Uhr Eucharistiefeier am Marienaltar. Donnerstag, 18. Februar, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet. Samstag, 20. Februar, 18.15 Uhr Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier. Mitteilungen Aus dem Pastoralleben Aschermittwoch – ein Loblied auf die persönliche Erdung! Mittwoch, 10. Februar Ein starkes Symbol der Umkehr «Asche auf mein Haupt!» Kennen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, diesen Spruch? Wenn ja, haben Sie diesen auch schon in dieser Form für sich selbst angewandt? – Ja? – Dann ist der Augenblick gekommen, um Ihnen ein grosses Kompliment zu machen! – Asche auf sein Haupt streuen – ein unglaublich starkes Symbol. Ein Zeichen der persönlichen Umkehr, ein Zeichen des Wissens, um die eigene Vergänglichkeit – in diesem Sinne ein ganz besonderes Zeichen, wirklich bei sich selbst anzukommen … und sich einzugestehen, dass die eigene Lebensuhr (ab-)läuft. – Bei sich selbst ankommen war und ist noch nie selbstverständlich gewesen. – Immer wieder höre ich, wie Personen Asche auf die Häupter anderer Menschen streuen. – Mir scheint jedoch der erstbeschriebene Weg, nämlich bei sich selbst wirklich anzukommen, die nachhaltigere Variante. Im Konkreten bedeutet das beispielsweise, bewusst dafür zu sorgen, dass sein Leben in Ordnung ist. Oder: Die Herausforderung annehmen, selbst in der Weite, Barmherzigkeit und Konsequenz zu wachsen. Dies kann man auch so formulieren: Zuerst vor der eigenen Haustür kehren. Jesu selbst kennt diese Schule der Innerlichkeit und umschreibt diesen persönlichen Weg in etwa so: Nimm zuerst den grossen Balken aus deinem Auge, bevor du andere belehrst! Eine Sicht der Gesellschaft – versus Einsicht von Jesus Ist es nicht so, dass das Eingestehen von Fehlern, von eigenen Schwächen vielfach in der Gesellschaft als ein erbärmliches Zeichen dargestellt wird? Jesus hingegen hat von dem grossen Potenzial einer bewussten inneren Umkehr gewusst und sie daher so hartnäckig propagiert! Jesus, der Nazarener, ist felsenfest davon überzeugt gewesen, dass eine Umkehr einen positiven und konstruktiven inneren Prozess anstösst: Neue Ansichten, Erkenntnisse und Erfahrungen können dadurch erst ermöglicht werden. Erdung – mehr als ein Gefühl! Umkehr setzt Einkehr bzw. Ankunft bei sich selbst voraus. Kann ich mir im Spiegel wirklich noch selbst in die Augen schauen? – Kann ich auch in meinem Innersten zu meinen Handlungen und Taten stehen? Wenn ich das immer wieder neu anstrebe, werde ich im Laufe der Zeit eine immer grössere Erdung, eine immer grössere innere Sicherheit entwickeln. Ich kann dann immer mehr zum Punkt kommen, wo ich nicht mehr etwas vorspiele, sondern wo ich ganz mich selbst bin. Anders ausgedrückt: Ich nähere mich bei diesem Prozess immer mehr vom Schein zum eigentlichen, persönlichen Sein. Eine Urfrage löst sich Stück für Stück auf Woher komme ich, wohin gehe ich? Eine der Urfragen der Menschheit. Setze ich bei der Chance der Umkehr an, komme ich auf diesem Wege immer mehr zum meinem inneren Selbst. Bemühe ich mich auf diesem Weg wird Platz und Raum geschaffen für den Gottesfunken in mir, von dem bereits Johannes Tauler und 04 | 2016 9 Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch Johannes vom Kreuz berichten. Ich kann dabei fühlen, erahnen und merken, dass dieser Weg mich zu einer wahren inneren Befreiung führt. Ich muss mich nicht mehr vor anderen recht fertigen. Ich entdecke zum Beispiel, dass Fehler einfach zum Menschen gehören und dass diese primär eine Chance zu meiner Weiterentwicklung sind. Erst durch das Annehmen von Fehlern kann ich mich auch persönlich weiterentwickeln. Die Nachsicht und das Wohlwollen zu sich selbst und schliesslich zu anderen wächst. Das Vertrauen in den einen Gott der Weite und Leben digkeit nimmt zu. Gerade so erfahren wir seine Güte und Barmherzigkeit neu und anders artig. So können wir schliesslich Stück für Stück entdecken und erfahren, dass wir aus dem göttlichen Licht kommen – und wieder zu diesem zurückkehren. Pfarrer Simon Kollekten Solothurnisches Studentenpatronat Samstag/Sonntag, 06./07. Februar Das solothurnische Studentenpat ronat ist ein kirchliches Werk und existiert seit 1873. Es richtet Stipendien aus an Studierende von katholischen Bildungsstätten, insbesondere von theologischen Hochschulen und religionspädago gischen Instituten. Gerade in der heutigen Zeit, wo es der Kirche immer mehr an qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mangelt, ist es wichtig, dass fähige und gewillte Frauen und Männer eine theologi sche Ausbildung angehen können. Dies aber ist oft nur möglich, wenn kirchliche Stellen durch ihre Stipendien mithelfen, ein Studium zu finanzieren. Mit ihrem Opfer können sie das solothurnische Studentenpatronat unterstützen. Besten Dank für ihre Grosszügig keit! Das Fastenopfer 2016 unterstützt das Projekt Maroobé, Burkina Faso. Burkina Faso gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. 90 Prozent der Bevölkerung leben von der Land- und der Viehwirtschaft. Fastenopfer unterstützt die Bevölkerung dabei, Nahrungsengpässe zu vermeiden. Diese gibt es in den zwei bis drei Monaten im Jahr, wenn die Getreidespeicher leer und die Feldfrüchte noch nicht reif sind. Ziele 2016 – Eine langfristig gesicherte Ernährung steht weiterhin im Zentrum der Arbeit. – Die Organisationen werden bei der Umsetzung des neuen Bodenrechts unterstützt. – Mit einem Theater werden die Dörfer über das Problem des fehlenden Zugangs von Frauen zu Land informiert. Da der fruchtbare Boden in Quadlan immer knapper wird, streiten sich Landwirte und Viehzüchterfamilien um den Zugang zu Weideland und Wasser. Maroobé fördert eine gemeinsame, friedliche Nutzung dieser Ressourcen in der Region. Dadurch wird das Land geschont und langfristig profitieren alle. Mehr Info's: www.fastenopfer.ch/sites/projektlaender/burkina_faso.html www.prduennernthal.ch/projektauswahl.html 04 | 2016 Der zweite Ministranten-Dankgottesdienst im Dünnernthal Der diesjährige zweite Ministranten-Dankgottesdienst des Pastoral raumes Dünnernthal hat in Herbetswil am 24. Januar 2016 um 10 Uhr stattgefunden. Gerne wären auch unsere beiden Kapläne, Pater Bebek und Pfarrer Marc gekommen, die jedoch krankheitshalber abwesend gewesen sind. Neue Akzente Im Vergleich zum letztjährigen Fest haben wir in diesem Jahr in der Gottesfeier deutlichere Ministranten-Akzente setzen können. Viele Ministrantinnen und Ministranten haben in ihren Alben mitgefeiert und haben so eine besonders festliche Stimmung in den Gottesdienst eingebracht. Kollekte für das Kollegium St-Charles in Pruntrut Samstag/Sonntag, 13./14. Februar Eine zeitgemässe Bildung auf christlicher Grundlage bleibt eine Investition in die Zukunft. Als einzige römisch-katholische Privatschule des französischspra chigen Bistumsgebietes wirkt das Kollegium St-Charles über die Sprachgrenze hinaus. Eine grosszügige Gabe anerkennt und fördert die Weitergabe von Glaube und kulturellen Werten an die kommende Generation. Fastenopferprojekt 2016 – Maroobé in Burkina Faso 10 Festgottesdienst für die Ministranten Der Einsatz aller ist wichtig! Wir im Pastoralraum Dünnernthal dürfen froh und stolz sein, dass wir gegenwärtig noch eine so grosse Ministrantenschar haben. Ein besonde rer Dank sei hier an die Eltern der Ministrantinnen und Ministranten, an die Minileiterinnen und -leiter und an den Pastoralassistenten Fabian Schäuble gerichtet. Es ist dieser Einsatz von allen, der es möglich macht, dass wir heute noch so viele Ministranten haben. Ein herzliches Dankeschön an alle! Pfarrer Simon Laupersdorf Aedermannsdorf Pfarreisekretariat | Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen 8.00 –10.00 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen | [email protected] In der übrigen Zeit ist sie privat unter Tel. 062 391 01 88 erreichbar. Sakristan | Patrick Meister | Haldenweg 318 | 4712 Laupersdorf | Tel. 079 329 28 60 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Fastenopferunterlagen Die Fastenopferunterlagen werden im Pfarreisaal aufgelegt. Pfarreistatistik 2015 Laupersdorf + Höngen – 2 Kinder wurden getauft und in die Gemeinschaft der Glaubenden aufgenommen. – Von 13 Personen aus unserer Gemeinde mussten wir Abschied nehmen. Wir beten für unsere Verstorbenen Wensauer und Liselotte; Bonaventur Schaad-Bader; Anna und Josef Koch-Walser; Emil Lauber-Hoffmann; Sophie Schaller-Brunner; Adelheid und Meinrad Koch-Schaad; Werner und Rösi Gasser-Schaad; Bernhard Schaad-Cartier; Alfred und Ida Brunner-Probst; Gottfried Eggenschwiler-Dietschi. Jahresgedächtnis: für Maria und Johann Schwarzenbach-Koch. Gedächtnis: für Gerold Brunner- Bucher; Arnold und Magda Brunner-Flury und Sohn Willy; Max Probst-Fluri; Josef FluriSchaad. Sonntag, 14. Februar Es findet an diesem Sonntag keine Eucharistiefeier statt. Die Jahrzeiten und Gedächtnisse werden am Sonntag, den 21. Februar gelesen. Sonntag, 7. Februar, 09.00 Uhr Jahrzeit: für Erwin Béguelin-Giger; Alfred und Margrith Bussmann- Sternsingen der Pfadi St. Martin Laupersdorf 2016 Pfarreisekretariat | Andrea Eggenschwiler | [email protected] Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | Bürozeiten | MI 9.30 –10.30 Uhr sonst privat | Sandackerstrasse 236 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 26 59 Sakristane | Vogt Hugo | Leiackerstrasse 250 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 11 38 Monika Wyden | Gässli 15 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 31 68 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Kerzensegnung und Blasiussegen Samstag, 6. Februar, 18.30 Uhr In dieser Eucharistiefeier werden die Kerzen gesegnet und der Blasiussegen wird gespendet. Gerne können Sie von zu Hause mitgebrachte Kerzen zur Segnung bereitstellen. Ferien Pfarreisekretriat 12. Februar bis 20. Februar 2016 Bitte wenden Sie sich in dringenden Fällen an das Notfalltelefon, Tel. 062 394 20 16. Danke für Ihr Verständnis. Andrea Eggenschwiler Fastenopferunterlagen Die Unterlagen zum Fastenopferprojekt werden aus Kostengründen nicht mehr in jede Haushaltung verschickt. Informationsbroschüren und die Opfertäschlein zum Fastenopfer liegen in der Kirche auf und sind auf Rückfrage über das Pfarrei sekretariat erhätlich. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Pastoralraums www.prduennernthal.ch Wir beten für unsere Verstorbenen Samstag, 6. Februar, 18.30 Uhr Gedächtnis für Margrit Perren- Eggenschwiler; für Hugo Uebelhart-Allemann; für Alma Eggenschwiler-Allemann; für Verena und Erwin Vogt-Eggenschwiler. Mittwoch, 10. Februar, 9.00 Uhr Jahrzeit für Rosalie und Theodor Stampfli-Bläsi und ihre verstorbenen Kinder. Gedächtnis für Margrit Perren- Eggenschwiler, gestiftet von der Frauengemeinschaft; für Ella und Josef Bobst-Schaad; für Angela Hänggi-Bieli; für Albin StuderGimpl; für Franz EggenschwilerFriedli; für Anna und Eduard Eggenschwiler-Meister; für Margrit und Josef SchweglerStöckli. Samstag, 13. Februar, 18.30 Uhr Jahrzeit für Pia Bobst-Bieli; für Lina und Albin Studer-Kamber und die verstorbenen Kinder; für Niklaus Eggenschwiler-Solèr. Gedächtnis für für Delphine und Paul Bieli-Tramontin. Samstag, 20. Februar, 18.30 Uhr Gedächtnis für Walter StampfliVogt. Auch dieses Jahr konnte das Leiterteam, mithilfe von drei Vorstandsmitgliedern, fünf Gruppen als Könige Kaspar, Balthasar und Melchior, einkleiden. Dieses Jahr konnte die Pfadi auf Unterstützung der Ministranten zählen. Am 6. Januar um 13.00 Uhr begaben wir uns in den Pfarreisaal, um von Pfarrer Markus Ntetem den «Drei-Königs-Segen», «Christus Mansionem Benedicat» – «Christus segne dieses Haus» 20+C+M+B+16 zu erhalten. Anschliessend machten sich die fünf Gruppen auf den Weg in die zugeteilten Quartiere des Dorfes und brachten den Segen und Glückwünsche fürs neue Jahr in jedes Haus. Die dabei gesammelten Spendengelder sind dieses Jahr für das Kinderheim Bachtelen bestimmt. Die Sternsinger erhielten stolze 1700 Franken, welche die Pfadi vollumfänglich weiterleitet. Für die Unterstützung bedanken sich die Abteilung der Pfadi St. Martin Laupersdorf und die Ministranten herzlich bei der Dorfbevölkerung. Für die Kinder und Jugendlichen war es ein cooler und lustiger Nachmittag. Sie konnten sich am Abend beim gemeinsamen Essen von Sandwiches und einem Dreikönigskuchen über den gespendeten Betrag freuen und noch ein bisschen das Zusammensein geniessen. Wir danken nochmals für die grossen Spenden und wünschen allen ein weiteres schönes Jahr. s‘Leiterteam / Pfadi St.Martin Laupersdorf 04 | 2016 11 Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch Herbetswil Matzendorf Pfarreisekretariat | Daniela Iseli | Kirchstrasse 71 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 19 50 [email protected] | Bürozeit | MO 13.30 –15.30 Uhr sonst privat | Kirchenfeldstrasse 307 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 31 21 Sakristaninnen | Susan Allemann | Neuackerstrasse 61 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 21 67 Sonja Meister | Fuchsackerweg 140 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 52 Stellvertretung | Bernadette Huber | Moosstrasse 79 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 42 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Blasiussegen Sonntag, 7. Februar, 09.00 Uhr Im Anschluss an den Gottesdienst wird der Blasiussegen erteilt. Ferien Pfarreisekretariat 13. bis 20. Februar In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an die Notfallnummer 062 394 20 16. Besten Dank für Ihr Verständnis. Daniela Iseli Fastenopferunterlagen Die Fastenopferunterlagen liegen in der Kirche auf oder können nach Wunsch beim Pfarreisekretariat bezogen werden. Glauben und Leben Zum Schöpfer heimgekehrt Am Sonntag, 17. Januar, verstarb nach längerer Krankheit Rudolf Fluri-Meier. Der Verstorbene konnte bis fast zuletzt in seinem geliebten Zuhause an der Buelternstrasse 103 sein. Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus. Guter Gott, begleite sie in ihrem Schmerz, lass sie deine Nähe spüren und schenke ihnen die nötige Kraft. Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. Franz von Assisi Wir beten für unsere Verstorbenen Sonntag, 7. Februar, 09.00 Uhr Jahrzeit für Marie Fluri-Flück; für Franz Fluri; für Geschwister Frieda und Aline Meier; für Lukas Fluri und Gattin Cäcilia Sixtl; für Regina Fluri; für Walter Hug- Diemand. Gedächtnis für Hugo Uebelhart- Allemann; für Alice Bur-Christ; für Elisabeth Flück-Meier; für Werner und Josef Fluri; für 12 04 | 2016 Hildegard Hug-Kohler; für Oskar Hug-Kohler; für Anna MeisterNussbaumer; für Kurt Flury- Heutschi; für Lydia von Arb-Fluri, für Bertha Altermatt-Halter; für Manfred Meier-Germann; für Margrith und Mathé Eggenschwiler und Verena Eggenschwiler; für Nelly Lisser-Schindelholz; für Elisabeth Brunner-Häfeli; für Margrit Perren-Eggenschwiler; für Adelbert Hug-Schorno, für Paul Brotschi-Allemann; für Priska Jäggi-Huber. Sonntag, 14. Februar, 09.00 Uhr Jahrzeit für Paul Husistein; für Elsa Roth-Meier. Gedächtnis für Lilly EggenschwilerRoth; für Rudolf Fluri-Meier; für Inge Künzli und Karoline Wernig; für Margrit Perren-Eggenschwiler; für Elisabeth und Stephan Flück-Meier und Sohn Hanspeter; für Helene Meier; für Trudi Meier. Mittwoch, 17. Februar, 18.30 Uhr Jahrzeit für Jakob und Elisabeth Hug-Eggenschwiler und Kinder; Gedächtnis für Lilly EggenschwilerRoth; für Rudolf Fluri-Meier; für Hugo Uebelhart-Allemann; für Alice Bur-Christ; für Margrit Perren-Eggenschwiler; für Hildegard Hug-Kohler; für Arthur Meier und Anna Huber; für Verena und Alois Uebelhart-Flück; für Bertha und Xaver Flück-von Arb und Sohn Xaver; für Martin Flück-Fluri und Daniel und Marc Flück; für Josef Flück-Lüthi; für Maria Müller-Roth; für Walter Schindelholz-Schuler; für Adelbert Hug-Schorno; für Paul Brotschi- Allemann; für Priska Jäggi-Huber. Sonntag, 21. Februar, 09.00 Uhr Jahrzeit für Erich Eckert-Welte. Gedächtnis für Werner und Josef Fluri; für Annemarie AllemannFluri; für Trudi und Walter Allemann-Hug, Sohn Erwin und alle armen Seelen; für Walter Diemand-Uebelhart; für Monika und Mathé Uebelhart-Meier und verstorbene Kinder; für Christian Altermatt; für Frieda und Albert Meier-Masson; für Erich Altermatt; für Elisabeth Flück-Meier. Pfarreisekretariat | Anita Meister | [email protected] | Tel. 062 394 22 20 Bürozeit | MO 9 –11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims | Matzendorf sonst privat | Bodenacker 3 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 30 50 Sakristaninnen Kirche | Dorli Ackermann-Fluri Dorfstrasse 56 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 17 72 Marianne Schaller-Fluri | Breitrütti 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 21 78 Sakristanin Kapelle | Maria Schindelholz-Zemp Neumatt 2 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 13 16 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Weltgebetstag2016 WirladenalleFrauenzumdiesjährigenWeltgebetstagin Matzendorfein. DieLiturgiewurdevondenFrauenausKubaverfasst. Thema:WereinKindaufnimmt,nimmtmichauf Wann: Freitag4.März201619:30Uhr Wo: PfarreiheimMatzendorf WirfreuenunsaufvieleFrauenamWeltgebetstag. FrauengemeinschaftMatzendorf DerVorstand Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf Die Bibliothek wird für alle Interessierten am Mittwoch, 10. Februar, von 18.45-19.15 Uhr und während des Suppentages am Samstag, 27. Februar, von 12.15– 13.15 Uhr geöffnet sein. Nutzen Sie wieder die Gelegenheit und leihen Sie sich ein Buch aus. Ferienabwesenheit Vom 6. bis 14. Februar bin ich ferienhalber abwesend. Die Bürostunden im Pfarreiheim fallen deshalb aus. In dringenden Fällen bin ich aber telefonisch unter Tel. 062 394 22 20 erreichbar. Glauben und Leben Taufe Am Sonntag, 24. Januar, durften wir Liem Niggli, Sohn von Christian und Kanchana Niggli, wohnhaft am Hinterfeld 6 in Matzendorf, feierlich durch das Sakrament der Taufe in unsere christliche Gemeinschaft aufnehmen. Wir wünschen den Eltern viel Freude mit Liem und der jungen Familie alles Gute und den Segen Gottes auf ihrem Lebensweg. Zum Schöpfer heimgekehrt Am Dienstag, 19. Januar, verstarb Herr Walter Schindelholz-Schuler nach kurzer Krankheit im Alter von 84 Jahren. Der Verstorbene war wohnhaft im Rohr 24 in Matzendorf. Den Angehörigen entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme und wünschen ihnen viel Kraft und Trost, um über den schweren Schicksalsschlag hinwegzukommen. Liturgische Dienste Sonntag, 7. Februar, 10.30 Uhr Stefanie Ackermann. Sonntag, 14. Februar, 10.30 Uhr Miriam Leist. Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr Peter Fluri. Wir beten für unsere Verstorbenen Sonntag, 7. Februar, 10.30 Uhr Kirche Jahrzeit für Therese Fluri-Meister; für Adelbert und Rosa MeisterMeister; für Alfons und Rosa Allemann-Flury; für Rosa Strähl-Meister; für Karl und Margrith Strähl-Vogt. Gedächtnis für Paul Bieli-Meister; für Silvia Gunziger-Bobst, Elsa und Josef Gunziger-Affolter; für Adelbert Hug-Schorno; für Margrith Perren-Eggenschwiler. Donnerstag, 11. Februar, 19.30 Uhr Kapelle Jahrzeit für Ignaz NussbaumerMeister; für Greti Enggist-Christ; für Oskar und Emilie Meister-Hug; für Arnold und Emma Christ- Kamber und ihren Sohn Werner; für Roland Meister-Ruppen. Gedächtnis für Lorenz Gerber- Eichenberger; für Trudi BatzigCartier, Willi und Therese Batzig-Bussmann; für Georg Fluri-Müller; für Hans Bader- Müller; für Josef und Margherita Fluri-Erschbaumer und Christa Fluri; für Georg EggenschwilerFluri und Rosmarie Bader-Kohler; für Karl und Margrith Strähl-Vogt; für Roland Schindelholz-Volkova; für Yvonne Kobel und Georg Kobel-Strähl. Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr Kirche Dreissigster für Walter Schindelholz-Schuler. Jahrzeit für Frieda Blaser- Fröhlicher; für August MeisterMeister; für Georges Grolimund. Gedächtnis für Adelbert Hug- Schorno; für Urs GrolimundChrist; für Silvia Gunziger-Bobst; für Lorenz Gerber-Eichenberger; für Ernst Christ-Tagini. Welschenrohr | Gänsbrunnen Pfarreisekretariat | Nicole Schneeberger | Mühlebachstr. 588 | 4716 Welschenrohr Tel. 032 639 15 23 | [email protected] Sakristan | Hubert Allemann | Röthlenweg 227 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 10 66 Sakristan Gänsbrunnen | Robert Häfeli | Malsenbergstrasse 67 | 4716 Gänsbrunnen Tel. 079 641 66 25 Mitteilungen Voranzeige Cäcilienchor Samstag, 27. Februar 2016, 18.15 Uhr Der Cäcilienchor singt am Samstag, 27. Februar 2016, im Gottesdienst um 18.15 Uhr die «Messe Secunde OP 5» von Michael Haller und das «Ave Maria» von C. Mawby. Die Leitung hat Alina Kohut. An der Orgel wird der Chor von Patrik Fluri begleitet. Sie sind alle recht herzlich zu dieser speziellen musikalisch umrahmten Messe eingeladen. Cäcilienchor Welschenrohr Caecilienchor_Logo.indd 1 Offenes Singen Freitag, 11. März 2016, 19.00 Uhr Der Cäcilienchor Welschenrohr lädt herzlich ein zu einem offenen Singen zusammen mit den Chormitgliedern. Datum: Freitag, 11.03.2016 Zeit: 19.00 Uhr Ort:katholisches Pfarreiheim, Welschenrohr Weitere Informationen folgen. Wir freuen uns auf Sie! Für den Cäcilienchor, Welschenrohr: Martin Schumacher Cornelia Allemann Aschermittwoch Mittwoch, 10. Februar 2016 Bedenke, dass du Staub bist … «Am Aschermittwoch ist alles vorbei …», so heisst es in einem bekannten Karnevalslied. Der Tag, an dem das närrische Treiben vorbei ist, markiert zugleich den Beginn der christlichen Busszeit. Die «österliche» Busszeit umfasst 40 Tage. Der Aschermittwoch hat 28.10.15 12:03 seinen Namen von dem liturgischen Brauch, den Gläubigen an diesem Tag mit geweihter Asche ein Kreuz auf das Haupt oder auf die Stirn zu zeichnen. Asche ist seit Alters her ein Symbol der Vergänglichkeit, aber auch der Umkehr, Reinigung und Erneuerung. Die für die Liturgie verwendete Asche wird durch Verbrennen von Zweigen, die am Palmsonntag des Vorjahres gesegnet worden sind, hergestellt. Fastenzeit Die 40 Tage dauernde Vorbereitung auf Ostern beginnt mit dem Aschermittwoch und endet in der Osternacht. Die Sonntage der Fastenzeit gelten nicht als Fastentage und werden deshalb nicht mitgezählt. Die Gläubigen sollen in der Fastenzeit als äusseres Zeichen von Busse und Besinnung auf Dinge verzichten, die ihnen angenehm und lieb sind – etwa auf Schokolade, Alkohol, Zigaretten, Handy … Früher war für die gesamte Fastenzeit mit nur einer täglichen Mahlzeit ein strenges Fasten vorgesehen. Das Hungertuch «Gottes Schöpfung bewahren – damit alle leben können» von Tony Nwachukwu aus Nigeria begleitet die ökumenische Kampagne 2016 mit neuen Meditationen. Das Fastenopfer «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken» dauert vom 10. Februar bis zum 27. März 2016. Unterstützt wird in unserem Pastoralraum das Projekt Burkino Faso: bessere Ernten und ein friedliches Zusammenleben. Weitere Einzelheiten und Informationen können Sie auf unserer Homepage www.prduennernthal.ch nachlesen. Auch wird eine Volksinitiative für mehr Konzernverantwortung unterstützt (Globale Geschäfte – globale Verantwortung). Am Suppentag in Welschenrohr vom 19. März 2016 haben Sie die Möglichkeit, zugunsten dieser Initiative zu unterschreiben. Es wird vor Ort orientiert oder Sie können auch über die Hompage nachlesen und sich informieren. Besten Dank für Ihre Unterstützung. Wir beten für unsere Verstorbenen Samstag, 6. Februar 2016, 18.15 Uhr Jahresgedächtnis: Margrit Baumann-Haefeli. Samstag, 20. Februar 2016, 18.15 Uhr Jahresgedächtnis: Aldo-Rino Faganello-Rippstein, Hugo und Rosa Friedli-Studer. 04 | 2016 13 Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pfarrei Balsthal Pastoralraumpfarrer | Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | [email protected] Seelsorger | Heinz Bader (Katechet) | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro) [email protected] Markus Heil (Diakon) | 062 391 34 20 (Büro) | [email protected] Daniel Poltera (Katechet) | 062 391 91 88 (Büro) | [email protected] Eugen Franz (Kaplan) | 032 492 14 51 (Privat) Pastoralraumsekretariat | Simon Haefely | 062 391 01 59 (Privat) | [email protected] Fastenopferprojekt: Burkina Faso Gemeinsame Ressourcennutzung führt zu Nahrungssicherheit Das Projektgebiet befindet sich in der Region Oudalan, die im Nordosten des Landes in der Sahelzone liegt. In diesem Gebiet leben viele halb-nomadische Viehalter, die auch Landwirtschaft betreiben. Die Lebensbedingungen der Nomaden sind schwierig. Mit dem Klimawandel nehmen Dürren zu. Die Niederschläge fallen weniger regelmässig und seltener, dafür heftiger aus. Deswegen verbreitet sich auch die Wüste. Die Viehzüchter müssen immer weiter wandern, um Weiden für ihre Tiere zu finden und sind gezwungen, alte Menschen, Frauen und kleine Kinder zurückzulassen. Die Partnerorganisation Maroobé nimmt eine wichtige und gleichzeitig herausfordernde Arbeit in der Region wahr. Damit die Lokalbevölkerung ihre landwirtschaftliche Produktion steigern kann, wendet Maroobé zusammen mit den Bauernfamilien verschiedene einfache Techniken an, die ohne grosse Investitionen auskommen, aber die Ernte erhöhen. Dazu gehören Biokompost, die Zai-Methode, Steinmäuerchen und verbessertes Saatgut. Mit dem gestiegenen Einkommen können die Familien die Dürreperioden besser überstehen. Da der fruchtbare Boden immer knapper wird, streiten sich Landwirte und Viehzüchter um den Zugang zu Weideland und Wasser. Maroobé fördert eine gemeinsame und friedliche Nutzung der Ressourcen durch beide Parteien. Zusätzlich zur Arbeit zu den Anbaumethoden wird eine Weidezone «Adjeguir» ausgehandelt, eine Zone von 35 000 Hektaren, die von den Viehzüchtern als Weideland genutzt wird. Maroobé konnte der Bevölkerung sowie den Behörden vor Ort aufzeigen, wie wichtig dieses Weideland für die Region ist und das Gebiet deswegen nachhaltig genutzt werden muss. Bislang gab es keine verbindlichen Regeln für die Verwendung dieser Zone. Die Menschen haben das Land zu stark beansprucht. Deswegen hat die Qualität des Weidelandes stark gelitten. In Zusammenarbeit mit den verschiedenen Nutzungsgruppen und der lokalen Verwaltung hat Maroobé ein Verwaltungskomitee gegründet und Nutzungsregeln für die Weidezone erstellt. Dadurch verbessert sich die Bodenqualität von Adjeguir. Die Partnerorganisation schult die Bevölkerung: Sie kann sich in den Bereichen Viehhaltung und Landwirtschaft weiterbilden. So wird eine Basis geschaffen, damit die verschiedenen Nutzungsgruppen auch längerfristig von der Zone profitieren können, ohne dass Konflikte entstehen und die Menschen die eigenen Lebensgrundlagen zerstören. Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | [email protected] Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | Fax 062 391 91 90 [email protected] | Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 –11 Uhr | Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr Sakristan | Georg Rütti | 062 391 91 86 (Büro) | 079 234 29 28 (Privat) Stellvertreter: Hans Meier, 062 391 50 14 | Pfarreiheimreservation | Pfarramt, 062 391 91 91 Altersheimseelsorge Inseli Balsthal | Heinz Bader | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro) Gottesdienste Samstag, 6. Februar Kein Vorabendgottesdienst 18.15 Uhr, Santa Messa italiana Sonntag, 7. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis Fasnachtssonntag 10.15 Uhr, Familiefiir. Kommunionfeier Der Gottesdienst wird von der Guggenmusik Büttysuger Balsthal musikalisch begleitet (siehe Mitteilungen). Kollekte: ½ Philipp-Neri-Stiftung, ½ Stiftung Theodora (Spitalclowns). 12.15 Uhr, Tauffeier für Nino Leandro Fluri 17.00 Uhr, kroatische Messe Mittwoch, 10. Februar Aschermittwoch 08.00 Uhr, Morgenlob 17.00 Uhr, Rosenkranzgebet 19.00 Uhr, Eucharistiefeier mit Aschenausteilung Donnerstag, 11. Februar Der Gottesdienst fällt aus Freitag, 12. Februar, 10.00 Uhr Altersheim Inseli Kommunionfeier Samstag, 13. Februar, 17.00 Uhr Kommunionfeier, keine Santa Messa italiana Sonntag, 14. Februar, 10.15 Uhr 1. Fastensonntag Kommunionfeier Kollekte: Fastenopferprojekt. Damit die Lokalbevölkerung ihre landwirtschaftliche Produktion steigern kann, wendet Maroobé zusammen mit den Bauernfamilien verschiedene einfache Techniken an, die ohne grosse Investitionen auskommen, aber die Ernte erhöhen. Mittwoch, 17. Februar Raum der Stille 08.00 Uhr, Morgenlob 17.00 Uhr, Rosenkranzgebet Donnerstag, 18. Februar, 09.00 Uhr Kommunionfeier Freitag, 19. Februar, 10.00 Uhr Altersheim Inseli Kommunionfeier Samstag, 20. Februar 17.00 Uhr, Eucharistiefeier 18.15 Uhr, Santa Messa italiana 14 04 | 2016 Sonntag, 21. Februar 2. Fastensonntag 10.15 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: Fastenopferprojekt. 17.00 Uhr, kroatische Messe Mitteilungen Öffnungszeiten Sekretariat Montag, 8., bis Freitag, 19. Februar Das Pfarreisekretariat ist in den Sportferien jeweils nur am Dienstag- und Donnerstagmorgen von 9 bis 11 Uhr geöffnet. In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter Tel. 062 391 91 91. Sekretariatsteam Familiefiir Fasnachtssonntag, 7. Februar, 10.15 Uhr Liebe Kinder, liebe Eltern Wieder einmal laden wir Euch ganz herzlich zu einer Familiefiir ein. Die Guggenmusik Büttysuger Balsthal wird den Gottesdienst musikalisch mitgestalten. Ihr dürft auch verkleidet kommen. Wir freuen uns, wenn Ihr alle dabei sein könnt. Das Vorbereitungsteam Jass- und Spielnachmittag Dienstag, 9. Februar, 14.00–17.00 Uhr Pfarrheiheim Jass- und Spielnachmittag für alle Senioren und Seniorinnen. Wir freuen uns auf Euch alle! Das Vorbereitungsteam Fastenopferkampagne Die Pastoralräume St. Wolfgang im Thal und Dünnernthal unterstützen dieses Jahr gemeinsam ein Projekt in Burkina Faso. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem Artikel unter «Pastoralraum St. Wolfgang im Thal» auf Seite 14 oder den Fastenopferunterlagen, die Sie in den vergangenen Tagen erhalten haben. Frauengemeinschaft: Lottonachmittag Montag, 15. Februar, 14.00 Uhr Pfarreiheim Unser traditioneller Lottomatch findet am Montagnachmittag statt. Dazu laden wir alle Pfarreiangehörigen herzlich ein. Willkommen sind auch Kinder in Begleitung von Erwachsenen. Es müssen keine Preise mitgebracht werden, diese werden vom Vorstand organisiert. Wir wünschen allen ein frohes und gemütliches Beisammensein bei Spiel, Spass und einem Zvieri. Informationen erhielt der Rat zu Folgendem: – gut besuchte Roratefeiern. Der Vorstand Firmweg 2016 – Informationsabend Donnerstag, 25. Februar, 19.30 Uhr Pfarreiheim Am 25. Februar beginnen wir den Firmweg 2016 mit einem Informationsabend, an dem wir den Weg der Firmung vorstellen und die Daten mitteilen werden. Dazu eingeladen sind Jugendliche mit Jahrgang 1999 sowie deren Eltern aus Balsthal und Holderbank. Die Firmfeier wird am Samstag, 10. September, 18.00 Uhr, in Balsthal stattfinden. Die Firmung wird Weihbischof Denis Theurillat spenden. KAB/M: Generalversammlung Samstag, 20. Februar, 18.00 Uhr Pfarreiheim Wir laden alle Mitglieder mit ihren Angehörigen herzlich zu unserer Generalversammlung ein. Nach dem offiziellen Teil genies sen wir ein feines Nachtessen aus Bättigs Küche. Wir freuen uns auf viele Mitglieder und ihre Angehörigen. Der Vorstand Informationen aus dem Pfarreirat In der Sitzung vom 19. Januar hat der Pfarreirat: – Rückblick gehalten auf die Advents- und Weihnachtszeit – Informationen zur Fastenzeit erhalten – Vorbereitungen für das Risottoessen besprochen – Informationen erhalten aus den Ressorts Pfarrei Balsthal, Pastoralraum und den Räten. Die nächste Sitzung des Pfarrei rates findet am 26. Februar statt. Der Pfarreirat Informationen aus dem Kirchgemeinderat Die neue Lautsprecheranlage ist seit dem 3. Advent in Betrieb und funktioniert sehr gut. Die Störung (Summton) in der Hörschlaufe konnte leider nicht ganz behoben werden. Vor allem im hinteren Teil der Kirche beeinträchtigen Elektroinstallationen (Lichtdimmer) die Hörqualität. Im vorderen Teil der Kirche, im Bereich der Stuhlreihen, ist der Summton jedoch nur noch schwach zu hören. Deshalb bitten wir Benutzer von Hörgeräten, doch eher in den vorderen Reihen Platz zu nehmen. Falls Ihnen, liebe Kirchgänger, andere Störungen oder unangenehme Tonqualität auffallen, melden Sie uns dies bitte, damit wir entsprechende Anpassungen vornehmen können. Zur Heizungsunterstützung und als Überbrückung während der Übergangszeiten wurde in der Dachwohnung des Pfarrhauses ein Schwedenofen installiert. Der Kirchgemeinderat Voranzeigen Iris Büttler und Daniel Poltera Singprojekt Pfingsten Unser nächstes Singprojekt ist für Pfingsten. Wir singen in den Gottesdiensten vom 15. Mai in Holderbank (9.00 Uhr) und in Balsthal (10.15 Uhr) zusammen mit dem Kirchenchor Holderbank. Haben Sie Freude am Chorgesang? Dann sind Sie herzlich eingeladen, mit uns zu singen. Start: Donnerstag, 14. April, um 20.15 Uhr im Gemeindesaal in Holderbank. Die weiteren Daten: Donnerstag, 21. und 28. April, Mittwoch, 4. Mai, und Donnerstag, 12. Mai. Bitte reservieren Sie sich die Termine schon heute in Ihrer Agenda. Wir freuen uns auf viele Sänger und Sängerinnen. Klausurtage des Seelsorgeteams Am 22./23. Februar begibt sich das ganze Seelsorgeteam in Retraite und ist demnach abwesend. Wir wollen uns Zeit nehmen für Planung, pastorale Anliegen und erörtern grundsätzliche Fragen, die den Pastoralraum betreffen. Seelsorgeteam Leben und Glauben Wir freuen uns, dass durch das Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft unserer Kirche aufgenommen wird: am 7. Februar, Nino Leandro Fluri, Sohn von Stefan und Rita Fluri, geb. Lanz. Gott stärke Nino Leandro im Glauben und lass ihn zu einem guten Christen werden. Segne und begleite auch seine Eltern und Paten. Nussbaumer; für Walter Imfeldvon Burg; für Werner und Nelly Heutschi-Bobst; für Karl und Anna Büttler-Bader; für Gertrud Götschi-Eggenschwiler. Gestorben zur Auferstehung mit Christus ist: am 23. Januar, Kilian HeutschiThommen, Rütistrasse 8, im Alter von 87 Jahren. Gott lass Herrn Heutschi dein Licht schauen und lass ihn für immer bei dir wohnen. Stärke und begleite die Angehörigen in ihrem Leid und lass sie deine Nähe spüren. Samstag, 20. Februar, 17.00 Uhr Gedächtnis: für Aline Robadey- Meier; für Marianne Meister-Rütti; für Seraphin Lehmann-Suter und Tochter Heidi; für Urs Grolimund-Christ. Jahrzeit: für Dominik von Ballmoos. Gedächtnisse und Jahrzeiten Samstag, 13. Februar, 17.00 Uhr Gedächtnis: für Hugo GunzingerSpaar. Jahrzeit: für Beda und Anna Kamber-Häfeli und Sohn Ruedi; für Theodor und Lea Kamber- Kirchenopfer Neujahr Verein Friedensdorf, Broc, Fr. 336.50. Sonntag, 3. Januar Epiphanieopfer, Fr. 498.75. Sonntag, 10. Januar Solidaritätsfonds für Mutter und Kind und SOS werdende Mütter, Fr. 249.60. 2. Elternabend Erstkommunion Am 12. Januar hat der zweite Elternabend für die Eltern der diesjährigen Erstkommunikanten stattgefunden. Er wurde gut besucht. Nach der Begrüssung durch Pfarrer Toni Bucher haben wir das Lied «Wir sehen viele Wege» gesungen, passend zum Erstkommunion-Thema «Mit Jesus uf em Wäg.» Danach überlegten sich die Eltern, was ihnen wichtig ist bei der Wegbegleitung ihres Kindes auf das Fest der Erstkommunion hin. Da kamen viele gute Inputs der Eltern, z. B.: ich will meinem Kind Vorbild sein, mein Kind soll Vertrauen erfahren, die Bibel ist wichtig, mein Kind soll das Leben Jesu kennenlernen, Toleranz, Respekt und vieles mehr. Die Eltern sprachen aber auch darüber, was die Erziehung schwierig macht. Als Abschluss dieser Runde haben wir, einem Gebet gleich, das Lied «Ich möchte, dass einer mit mir geht» gesungen. Anschliessend erklärte Toni Bucher, was sakramentales Denken und Handeln und was ein Sakrament ist. Er ging speziell auf die Taufe ein, fand doch 10 Tage später die Tauferinnerungsfeier statt. Die Eltern erhielten Informationen zu dieser Feier und zur weiteren Vorbereitung. Zum Schluss durften die Eltern für ihr Kind einen Rucksack auswählen und mit dem Namen des Kindes beschriften. An einem künftigen Vorbereitungsnachmittag werden wir diesen Rucksack mit den Kindern weiter verzieren. Der Rucksack wird während der Vorbereitungszeit nach und nach gefüllt. Regina Fluri, Katechetin 04 | 2016 15 Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pfarrei Balsthal Pfarrei Mümliswil Neue Pfarreiratspräsidentin Renate Baumgartner Es freut uns, der Pfarrei mitteilen zu können, dass das Amt der Pfarreiratspräsidentin wieder besetzt ist. Seit Juni 2015 ist Renate Baumgartner Mitglied im Pfarreirat. Nun hat sie sich Ende Jahr bereit erklärt, die Leitung des Pfarreirates zu übernehmen, und wurde in der letzten Pfarreiratssitzung einstimmig zur Präsidentin gewählt. Impressionen von der Generalversammlung der Frauengemeinschaft Am 20. Januar fand die GV der Frauengemeinschaft statt. Nach einem feinen Essen führte die Präsidentin Monika Hafner durch den offiziellen Teil. Danach unterhielten uns der Maler Pierre und seine Gehilfin Pierrette mit «Menschenbilder.» Zum Abschluss verwöhnte uns der Vorstand mit einem feinen Dessertbuffet. Der ausführliche Bericht erscheint im nächsten «Kirchenblatt». Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil 062 391 34 20 | [email protected] Dienstag 9 –11 Uhr | Mittwoch 9.30 –11 Uhr Gottesdienste Samstag, 06. Februar, 18.15 Uhr Fasnachtsgottesdienst mit Kommunionfeier und der Steelband-Kanofetti Mümliswil Jahrzeit: Elisabeth Freiermuth-Flury, Bruno Meier-Bieli, Isidor u. Gertrud Jeker-Bürge, August u. Ursula Baschung-Kofmehl, für Priester, die aus der Pfarrei Mümliswil hervorgingen oder in ihr als Seelsorger gewirkt haben. Sonntag, 07. Februar, 09.30 Uhr 5. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: Theodora-Stiftung. Mittwoch, 10. Februar, 19.00 Uhr Aschermittwoch Eucharistiefeier mit Aschenausteilung Donnerstag, 11. Februar, 18.00 Uhr Kontemplation Wir sind froh, dass Renate Baumgartner diese Verantwortung übernimmt, und wünschen ihr in ihrem neuen Amt viel Freude. Der Pfarreirat Samstag, 13. Februar, 18.15 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Hilda Ackermann-Strähl, Paul u. Erna Haefeli-Baschung, Hans Jäggi-Walser, Karl u. Lina Walser-Bill. Gedächtnis: Josef Bloch-Bader, Elisabeth Brunner-Haefeli. Sonntag, 14. Februar, 09.30 Uhr 1. Fastensonntag Eucharistiefeier Kollekte: Collège St.-Charles, Porrentruy. Mittwoch, 17. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Gedächtnis: Lukas Vischer. Donnerstag, 18. Februar Keine Kontemplation Samstag, 20. Februar, 18.15 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Alban u. Marie MeisterAckermann u. Sohn Isidor Meister-Neuenschwander, Martha Bader, Rosa Bader, Pauline u. Adolf Walser-Brunner, Paulina Kissling. Gedächtnis: Bruno Büttler-Hafner, Frieda Nussbaumer-Bill, Erna u. August Christ-Haefeli, Elisabeth Brunner-Haefeli. Sonntag, 21. Februar, 09.30 Uhr 2. Fastensonntag Eucharistiefeier Kollekte: Altersheimseelsorge Thal-Gäu. 16 04 | 2016 Pfarreisekretariat | Simon Haefely | Kirchweg 9 | 062 391 34 20 | [email protected] | Bürozeiten | Montag von 14–16 Uhr | Dienstag und Freitag von 9–11 Uhr Sakristanin | Marianne Saner-Walker | 062 530 07 05 Martinsheim (Reservation) | Silvia Wehrli | Schlössliweg 6 | 062 391 05 65 | 079 516 52 10 Mitteilungen Fasnacht Zu unserem Fasnachtsgottesdienst laden wir Sie alle herzlich ein. Die Steelband Kanofetti wird wie im letzten Jahr den Gottesdienst mitgestalten. Gab es früher Hofnarren, die am Hof den König auf manches Schwierige und auf manche Schwä che hinweisen durften, so wird heute uns allen und auch den bei uns Mächtigen in so manchem Spruch der Spiegel vorgehalten. So hat die Fasnacht ihre eigene tiefere Wahrheit, die sich nur in diesen Tagen zeigen will. Aschermittwoch Zur Aschenausteilung laden wir dieses Jahr zum Abendgottes dienst um 19:00 Uhr in die Pfarrkirche. Nach dem Spruch von Theresa von Avila «Wenn Reb huhn dann Rebhuhn, wenn Fasten dann Fasten» wollen wir diesen Wechsel von der Fasnacht in die Fastenzeit mit diesem Zeichen der Asche begehen und dann auch die kommenden Wochen der Fasten zeit eindringlich begehen. Fastenvorsätze: Gerade dann, wenn wir unsere Neujahrsvorsätze über Bord geworfen haben, bekommen wir eine neue Gelegenheit. In der Fastenzeit können wir einüben, unsere eigene Disziplin und unsere Absicht zu stärken. Wir nehmen uns vor, eine Schwäche durch gezieltes Üben zu überwin den bzw. in den Griff zu bekom men. Damit wir Menschen uns nicht einfach gehen lassen, sondern spüren, wie wir an uns arbeiten und uns verändern, sind diese Zeiten wichtig. Ich meine, es ist wichtiger, in dieses Üben einzutreten als gleich etwas ganz Grosses zu versprechen. Daher lade ich Sie ein, sich etwas vorzunehmen, das sie dann auch durchhalten können, und wenn es auch nur an einem kleinen Punkt ansetzt. Markus Heil Fastenopferagenda im Briefkasten Bitte beachten Sie die Unterlagen des Fastenopfers, das zu Beginn der Fastenzeit in Ihrem Briefkas ten liegt. Allen, die diese Kuverts bestückt haben, herzlichen Dank. Fastenopferprojekt Maroobe Burkina Faso Unser diesjähriges Fastenopfer projekt beschreiben wir in dieser Ausgabe in unserer Pastoralraum rubrik. Zeit der Stille Da die Fastenzeit auch eine Zeit der Stille und Einkehr sein soll, bin ich in der Woche vom 14. bis 20. Februar im Lassalle-Haus zur Meditation und Stille. Gerne bin ich nachher wieder für Sie da. Markus Heil Gestorben aus unserer Mitte Johannes Schwarzenbach-Fluri, Jg. 1948. Möge Gott das Gute vollenden und Geborgenheit schenken. Senioren Mümliswil-Ramiswil Fasnacht-Mittagstisch Montag, 8. Februar, 12.00 Uhr Landgasthof Ochsen, Saal Anmeldung notwendig bei Cecile Allemann 062 391 16 27 oder Markus Bader 062 391 57 67. Rückblick GV Kirchenchor St. Martin Die alte und neue Präsidentin Aline Büttler und Gaby Jeker / Die Geehrten v.l.n.r. Markus Bader, Monika Bader, Max Baur, Johanna Tuankotta, Rosmarie Rubitschung und Margrit Haefeli Die Präsidentin Aline Büttler konnte zum geschäftlichen Teil der Generalversammlung 23 aktive Chormitglieder begrüssen. In ihrem ausführlichen Jahresbericht liess sie das vergangene erfolgrei che Vereinsjahr Revue passieren. Am Ende des Berichtes dankte sie allen für die gute Zusammenarbeit während der vergangenen 9 Jahre. Auch unsere Dirigentin Christa Haefely führte in ihrem Jahresbericht die zahlreichen Proben – zum Teil sehr intensiv – und die Auftritte auf. Insgesamt hatte der Chor 70 Einsätze. Sie dankte allen für den diszipli nierten Probenbesuch, legte aber uns allen auch die Mitgliederwerbung ans Herz. Frauengemeinschaft MümliswilRamiswil – Erlös Weihnachtsbazar 2015 Der Weihnachtsbazar der Frauenge meinschaft Mümliswil-Ramiswil war wiederum ein schöner Erfolg, können wir doch 4000.00 Franken an folgende Institutionen aufteilen: Unter dem Traktandum «Mutationen» gab die Präsidentin ihren Rücktritt bekannt. 9 Jahre stand sie dem Verein vor. Gegenseitige Achtung und respektvoller Umgang im Vorstand, aber auch mit allen Chormitgliedern, waren ihr immer wichtig. – Hugo Probst, Immensee – Jugendfürsorgeverein Thal – Freizeit- und BildungsKlub Thal-Gäu – Seniorenbetreuung Kopf-HandHerz – Solidaritätsfonds Mutter und Kind Als neue Präsidentin wird Gaby Jeker, seit einem Jahr Vizepräsidentin, einstimmig und unter langanhaltendem Applaus gewählt. An dieser Stelle möchten wir allen Personen danken, die uns beim Basteln, Backen und Kaufen unterstützt haben. Ohne Euren Einsatz wäre das gute Ergebnis nicht möglich gewesen! Es würde uns freuen, nächstes Jahr wieder auf Euch zählen zu dürfen. Danke! Der Vorstand Mit einem Blumenstrauss und herzlicher Verdankung durch die Vizepräsidentin sowie «tosendem Applaus» hat die Versammlung die Demission angenommen. Bei den Ehrungen durften 10 Chormitglieder eine Fleissauszeichnung entgegennehmen. Geehrt werden konnten aber auch treue und verdiente Chormitglieder. Monika Bader-Jaeggi: 50 Jahre Haefeli Margrith: 40 Jahre Max Baur: 35 Jahre Johanna Tuankotta: 25 Jahre Rosemarie Rubitschung: 25 Jahre Cornelia Jaeggi: 15 Jahre Markus Bader: 40 Jahre im Vereinsvorstand, davon 25 Jahre als Kassier Zum gemütlichen 2 .Teil kamen dann auch Gäste und Partner dazu. Die Altstimmen führten humorvoll und witzig vor, wie wir vor den Proben das Atmen und Einsingen üben. Die «Ochsenküche» verwöhnte uns mit einem feinen Nachtessen. 04 | 2016 17 Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pfarrei Ramiswil Holderbank | Langenbruck Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | [email protected] Pfarreisekretariat | Liliane Lisser-Marti | Passwangstrasse 15 | 4719 Ramiswil 062 391 33 62 | [email protected] Sakristanin | Elisabeth Thomann-Lisser | 062 391 15 66 Gottesdienste Mitteilungen Sonntag, 7. Februar, 09.30 Uhr 5. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: für den Katholischen Frauenbund. Mit Asche die Fastenzeit beginnen Zum Aschermittwoch laden wir herzlich nach Mümliswil oder Balsthal in den Gottesdienst ein. Das Aschenkreuz können Sie ebenfalls im Sonntagsgottesdienst am ersten Fastensonntag in Ramiswil empfangen. Mittwoch, 10. Februar, 17.00 Uhr Rosenkranz Sonntag, 14. Februar, 10.45 Uhr 1. Fastensonntag Eucharistiefeier Jahrzeit: für Werner Luder-Bader, Emil und Emma Lisser-Christ, Peter Müller, Elise und Otto Lisser-Nussbaumer, Emma Heutschi-Bloch. Gedächtnis: für Kurt Probst-Kaiser, Viktor und Hedi Probst-Ackermann, Johann Wyser-Probst, Rosette und Viktor Bader-Walter, Roman Ackermann, Louise Kammermann, Alois Kammermann, Marili und Beat Bader- Hafner, Beat Bader, Martin Bader, Thomas Bader, Hugo WinistörferBader. Kollekte: für das Kollegium St.-Charles in Pruntrut. Fastenopferagenda im Briefkasten Bitte beachten Sie die Unterlagen des Fastenopfers, die zu Beginn der Fastenzeit in Ihrem Briefkasten liegen. Allen, die diese Kuverts bestückt und ausgetragen haben, herzlichen Dank! Fastenopferprojekt Maroobe Burkina Faso Unser diesjähriges Fastenopfer projekt beschrieben wir in dieser Ausgabe in unserer Pastoralraumrubrik. Senioren Mümliswil-Ramiswil Am Montag, 8. Februar, 12 Uhr, findet im Gasthof Ochsen der Mittagstisch mit anschliessender Fasnacht statt. Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | [email protected] Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner 062 391 91 91 | [email protected] Bürozeiten | Dienstag – Freitag von 9 –11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr Sakristan | Peter Bader | 062 390 16 18 Präsidium Kirchgemeinde Holderbank | René Probst, 079 343 24 42 Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck | Christine Roth, 062 390 19 59, [email protected] Gottesdienste HOLDERBANK Samstag, 6. Februar, 17.00 Uhr 5. Sonntag im Jahreskreis Fasnachtssonntag Eucharistiefeier Kollekte: Philipp-Neri-Stiftung, Meggen und Stiftung Theodora. Sonntag, 14. Februar, 09.00 Uhr 1. Fastensonntag Kommunionfeier mit Aschen austeilung Kollekte: Fastenopferprojekt Burkina Faso. LANGENBRUCK Sonntag, 7. Februar, 11.15 Uhr 5. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: Philipp-Neri-Stiftung, Meggen und Stiftung Theodora. Sonntag, 21. Februar, 11.00 Uhr 2. Fastensonntag Reformierte Kirche Ökumenischer Gottesdienst Anschliessend Suppen-Essen in der Turnhalle. Kollekte: Fastenopferprojekt Burkina Faso. Mitteilungen Gedächtnisse und Jahrzeiten Holderbank Samstag, 6. Februar, 17.00 Uhr Jahrzeit für Anna und Viktor Christ-Wehrli und Sohn Josef; für Albert Christ-Stadelmann; für Martha und Alois Bader-Heutschi. Sonntag, 14. Februar, 09.00 Uhr Gedächtnis für Alban Bader-Jele; für Hans Saner-Hafner. Jahrzeit für Edith Obrecht-Ingold; für Jakob Bader-Bader. Aus dem Pfarreileben Holderbank GV Kirchenchor 2016 An der Generalversammlung konnte die Präsidentin, Judith Tschan 20 Teilnehmer begrüssen, 18 04 | 2016 wovon 14 Aktivmitglieder und 6 Gäste waren. Ein spezielles Willkommen ging an die Seelsorger Toni Bucher und Heinz Bader sowie an die Ehrengäste Josi Bader und Helene Tschopp. Der geschäftliche Teil wurde anhand der Traktanden in allen Teilen gutgeheissen. Beim Traktandum «Ehrungen» konnte die Präsidentin 2 Sängerinnen für ihren unermüdlichen Einsatz im Chor speziell erwähnen: Helia Marty-Gisiger ist mit 65 Jahren Vereinstätigkeit das älteste Aktivmitglied. Als Helia 15 Jahre alt war, wurde sie damals als junges Mädchen im Kirchenchor aufgenommen. Als Hausfrau und Mutter von 6 Kindern fand Helia trotz der gros sen Aufgaben für die Familie immer Zeit zum Singen. Liebes Helia, für deinen unermüdlichen Einsatz danken wir dir ganz herzlich. Wir wünschen uns, dass du uns auch mit 82 Jahren immer weiterhin im Chor mit deiner Stimme begleitest. Auch die Aktuarin Anita StuderKiller darf auf eine 55-jährige Vereinszugehörigkeit zurückblicken. Seit Anita im Chor aufgenommen wurde, amtete sie als Vorstandsmitglied. Als langjährige Kassierin hat sie nun das Aktuarenamt übernommen, das sie nun seit längerer Zeit innehat. Anita, wir alle sind stolz auf deine grosse Vereinstätigkeit, sei es als Sängerin oder Schreiberin. Auch dir wünschen wir viele schöne Stunden zur Pflege des Gesangs und der Kameradschaft. Josi Bader-Häfliger konnte am 15. Januar ihr 90. Wiegenfest im Kreise ihrer Lieben feiern. Josi war in früheren Zeiten auch als Sängerin im Kirchenchor. Für die Kirchgemeinde war sie ausserdem zusammen mit ihrem verstorbenen Mann im Sakristanendienst tätig. Auch heute noch besucht sie regelmässig die Gottesdienste. Liebes Josi, wir alle wünschen dir Gesundheit und viele sonnige Tage auf den neuen Lebenswegen mit Gottes Segen. Ich danke allen Jubilarinnen, Sängerinnen und Sängern für all die grosse Arbeit im Vereinsleben ganz herzlich. Nur so können wir in Zukunft unsere Dorfkultur erhalten. René Probst Pastoralraum Gäu Pastoralraumleiter | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 |[email protected] Leitender Priester | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Jugendseelsorger | Kuba Beroud | Kirchgasse 24 | Postfach 159 | 4625 Oberbuchsiten | Tel. 076 340 91 96 | [email protected] Pastoralassistenten | Johannes Rösch (Fulenbach) | Beatrice Emmenegger (Neuendorf) Glaubensbildung Für die Kinder und Jugendlichen im Schulalter ist die Glaubensbildung organisiert: Sie besuchen den Religionsunterricht. Doch mit dem Ende der Schulzeit ist die Glaubensbildung nicht abgeschlossen. Glauben, Glauben haben ist ein lebenslanger Prozess. Wir können manch Neues in unserem Glauben entdecken und können ihn immer wieder neu stärken lassen. Darum sind wir auch als Erwachsene eingeladen, Bildungsangebote wahrzunehmen. Dem möchten wir auch bei uns im Pastoralraum gerne nachkommen. Im vergangenen Jahr haben wir bei verschiedenen Gremien und Gruppierungen nachgefragt, was die Bedürfnisse sind. Viele interessante Themen wurden genannt. Vielfacher Wunsch ist der Austausch über Glaubensfragen. Aufgrund dessen organisieren wir für das Jahr 2016 folgende zwei Angebote: Wege zur Stille Donnerstag, 3. März Ein geistig-spiritueller Vortrag mit Jörg Gerber. (Nähere Angaben siehe Flyer auf dieser Seite. Komm und sieh Ab 6. September 2016 Ein Glaubenskurs mit Matthias Willauer von der Arbeitsstelle für Pfarrei-Erneuerung. Dieser Kurs findet an neun Abenden von September bis November statt. Weitere Infos dazu zu gegebener Zeit. Wenn Sie Wünsche und Anregungen zum Thema Bildung/Glaubensbildung haben, melden Sie sich einfach bei mir oder einem Kollegen vom Seelsorgeteam. Beatrice Emmenegger, Fachverantwortung Bildung im Pastoralraum Fasnachtsgottesdienste Auch das Närrischsein und die damit verbundene Lebensfreude gehören zum Glauben dazu. Es ist deshalb auch in unserem Pastoralraum in verschiedenen Pfarreien üblich, einen Fasnachtsgottesdienst zu feiern. Folgende Möglichkeiten werden am Fasnachtssonntag, den 7. Februar, jeweils um 10 Uhr angeboten: Fasnachtsgottesdienst 2015 der Pfarrei Härkingen Fulenbach Es singt der Zunftrat der Zaggezunft und s'Zaggeguggi gestaltet den Gottesdienst musikalisch mit. Anschliessend an den Gottesdienst sind alle im Pfarrsaal zum Apéro eingeladen. Egerkingen Fasnächtlicher Wortgottesdienst mit den «Chräieschränzer» Egerkingen. Härkingen Fasnachtsgottesdienst zum Thema «JubiNarren». Mitgestaltet durch die Liturgiegruppe. Musikalische Gestaltung durch die Zunftmusik der «Chräbszunft» Kriegstetten. Anschliessend Apéro und süsse Überraschung zum 40-Jahre-Jubiläum der Zunftmusik. Jugendseelsorge Minileiterkurs im Pastoralraum Gäu Vorwiegend werden Ministranten-/ Ministrantinnenleiterkurse gezielt für die Deutschschweizer Kantone bzw. auf der Landeskirchenebene ausgeschrieben. Dieses Mal ist es anders. Neu bietet die kirchliche Fachstelle Jugend «juse-so» des Kantons Solothurn Minileiterkurse vor Ort an. So findet, in der Zusammenarbeit mit der Jugendseelsorge Gäu, am Freitag, dem 5. März 2016, zwischen 19:00 und 21:00 Uhr ein solcher Kurs statt. Das Neue daran ist nicht nur, dass die Organisatoren zu uns ins Gäu kommen, sondern auch die Möglichkeit der Mitbestimmung bei den Inhalten des Kurses. Der Ort des Anlasses wird noch nicht bekannt gegeben, sondern wird an die Anzahl der eingegangenen Anmeldungen aus einer Pfarrei angepasst. Eingeladen sind alle Ministrantinnen und Ministranten ab 14 Jahren, die persönlich durch die Jugendseelsorge angeschrieben worden sind. Projektvoranzeige: Vortrag mit Jörg Gerber Mitteilungen Pastoralraumrat Dienstag, 16. Februar, 20.00 Uhr Der Pastoralraumrat ist ein beratendes Gremium der Pastoralraumleitung und besteht aus je zwei Delegierten aus den fünf Pastoralraumpfarreien. Aktuell besteht der Rat aus folgenden Vetretungen: Agatha Wagner und Thomas Wagner (Egerkingen), Eva Jäggi und Hanspeter Zeh (Härkingen), Urs Ackermann und Maya Mäder (Fulenbach), Andreas Übelhardt und Philomena Feist (Oberbuchsiten), Elisabeth Von Arx (Neuendorf). Der Rat trifft sich quartalsweise zu einer Sitzung. Unter anderem ist der Rat zuständig für die Festlegung des gemeinsamen Fastenopferprojektes und die Vorbereitung der Marienandacht in Wolfwil am 15. August (alle zwei Jahre). Donnerstag, 3. März 2016, 20.00 Uhr – Panoramasaal im Bürgerblock (gegenüber der Kirche Neuendorf) Wir alle erleben immer wieder hektische Zeiten, in denen wir uns nach Stille und Ruhe sehnen. Stille lässt uns Kraft schöpfen und Klarheit gewinnen. Sie macht uns offen für die Begegnung mit Gott und den Menschen. Welche praktischen Schritte helfen mir, in meinem Alltag der Stille vermehrt Raum zu schenken? Wie begegne ich dem Beunruhigenden in meinem Leben? In Wort und Bild lädt der Vortrag ein, aus dem Reichtum der christlichen Spiritualität persönliche Wege zur Stille zu entdecken. Jörg Gerber ist Theologe und Co-Leiter des Auszeithauses im Stift Beromünster, wo er begleitete Auszeiten und Exerzitien anbietet. 04 | 2016 19 Pastoralraum Gäu Egerkingen Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Pfarreisekretariat | Sakristanin | Beatrix von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 12 17 | [email protected] Das Sekretariat im Pfarrhaus ist jeden DO von 08.30–11.00 Uhr besetzt. Alterszentrum Sunnepark | Pfr. Josef von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 32 66 Gottesdienste Mitteilungen 5. Sonntag im Jahreskreis Fasnachtssonntag Sonntag, 7. Februar, 10.00 Uhr Wortgottesdienst Musikalische Mitwirkung der Guggenmusik «Chräieschränzer» Kollekte für die Belange des Pfarramtes. Fasnachtssonntag Wie mit den Lebenszeiten, so ist es auch mit den Tagen, keiner ist uns genug, keiner ist ganz schön, und jeder hat, wo nicht seine Plage, doch seine Unvollkommenheit; aber rechne sie zusammen, so kommt eine Summe Freude und Leben heraus. Montag, 8. Februar, 13.30 Uhr Gebet für Seelsorger, Priester und Priesterkandidaten Aschermittwoch Mittwoch, 10. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier und Austeilung des Aschenkreuzes Gedächtnis für Elsa Felber-Hädener (Armenseelenverein). 1. Fastensonntag Samstag, 13. Februar, 17.30 Uhr Kommunionfeier Gedächtnis für Emanuel Aebi. Kollekte für das Kollegium St-Charles, Pruntrut. Mittwoch, 17. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier ALTERSZENTRUM SUNNEPARK Sonntag, 7. Februar, 10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 14. Februar, 10.00 Uhr Eucharistiefeier Voranzeige Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr Mitgestaltung durch den Pfarreirat Sonntag, 28. Februar 09.00 Uhr, Eucharistiefeier 09.00 Uhr, Sunndigsfiir Hölderlin Freude und Leben begegnen wir auch in den Tagen der Fasnacht. Die Freude dieser Zeit kommt im Wortgottesdienst vom Sonntag, 7. Februar um 10 Uhr zum Ausdruck, zu welchem alle herzlich eingeladen sind. Ein Dankeschön der Guggenmusk «Chräieschränzer» für ihr Mitwirken in diesem Gottesdienst. Monatstreff Montag, 8. Februar, 14.00 Uhr Das Forum St. Martin lädt alle ins Pfarreiheim zu diesem geselligen Nachmittag ein. Man hat Gelegenheit, sich mit verschiedenen Spielen zu verweilen, neue Spiele kennenzulernen oder einen Jass zu klopfen. Aschermittwoch Mit dem Aschermittwoch am 9. Februar lassen wir die Fasnacht ausklingen und beginnen die 40-tägige österliche Busszeit. Die Fastenzeit tut uns gut. Sie ist eine Gnadenzeit. Fasten tut der Seele und dem Körper gut. Sie bietet uns Gelegenheit, auf etwas zu verzichten und anders zu leben. Die wichtigsten Themen der Fastenzeit, Gebet, Almosen und Fasten stärken unseren Glauben und helfen uns zur qualitativen Vorbereitung auf das Osterfest. Wir werden eingeladen, das Beste daraus zu machen. Wir laden zum Gottesdienst mit Ascheausteilung am Aschermittwoch um 9 Uhr ein. Herzlich willkommen! Zum Beginn der Fastenzeit werden die Fastenopfer-Unterlagen zugestellt. Unser Pastoralraum unterstützt dieses Jahr die Demokratische Republik Kongo. Ein Grossteil der Bevölkerung dieses Landes lebt unter der Armutsgrenze, Unterernährung ist weit verbreitet. Fastenopfer und seine Partnerorganisationen betreuen rund 2300 Dorfgruppen. Somit werden fast 27 000 Frauen und Männer mit Projekten unterstützt, die ihnen eine ausreichende und ausgewogene Ernährung sichern. Im Schriftenstand in der Kirche finden Sie weitere Unterlagen sowie auch ein Meditationsheft zum Hungertuch. Am Sonntag, 6. März, findet der Suppentag im Pfarreiheim statt, organisiert vom Pfarreirat und von Firmlingen. Unsere Verstorbenen Am 28. Dezember nahmen wir Abschied von Paul Schöni-Schneeberger, geboren am 19. November 1940, gestorben am 19. Dezember 2015. Er hat in der Vorstadt 27 gewohnt. Am 21. Januar nahmen wir Abschied von Elsa Felber-Hädener, geboren am 7. Februar 1916, gestorben am 12. Januar 2016. Sie hat im Alterszentrum Sunnepark gewohnt. Für die Verstorbenen bitten wir: Herr, schenke ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Allen Angehörigen der Verstorbenen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme und wünschen ihnen Trost, viel Kraft und Gottes Segen. Voranzeige Brunch im Pfarreiheim Sonntag, 28. Februar, nach dem Gottesdienst. Das «Forum St. Martin» lädt herzlich ein! Kollekten Dezember 2015 06. Dezember 12. Dezember 20. Dezember 24./25. Dezember 27. Dezember 31. Dezember Kirchenbauhilfe Bistum Basel Ministrantengruppe Solothurner Pastoralkonferenz Kinderspital Bethlehem Karmelitinnen Develier Kinderspitex Nordwestschweiz Fr. 218.35 Fr. 575.05 Fr. 83.35 Fr. 2961.85 Fr. 438.70 Fr. 234.50 Beerdigungen 28. Dezember Paul Schöni-Schneeberger Antoniushaus Fr.501.00 31. Dezember 31. Dezember Opferlichter Antoniuskasse Fr. 436.95 Fr. 151.35 Für Ihre Spenden ein herzliches «Vergelts Gott». 20 04 | 2016 Härkingen Pfarramt | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 | [email protected] | www.kath.ch/haerkingen Sakristanin | Monika Moll-Scherrer | Tel. 062 398 19 80 Gottesdienste Sonntag, 7. Februar, 10.00 Uhr Fasnachtsgottesdienst «JubiNarren» Humorvoll besinnlicher Gottesdienst vorbereitet und gestaltet durch die Liturgiegruppe. Musikalische Gestaltung durch die Zunftmusik der Chräbszunft Kriegstetten. Kollekte: Für den Verein «Huusglön» – Besuche mit Humor und Herz. Anschliessend herzliche Einladung zum Apéro. Dienstag, 9. Februar, 19.00 – 20.00 Uhr Bibelteilen (im Raum zur Oase) Eine Stunde am Stromnetz der Bibel. Wir lesen gemeinsam das Evangelium des kommenden Sonntags. Wir lesen, hören und diskutieren miteinander, was es uns heute sagen möchte. Wir verknüpfen das Evangelium mit unserem Leben. Aschermittwoch, 10. Februar, 19.00 Uhr Wortgottesdienst mit Austeilung der Asche Besinnlicher Einstieg in die Fastenzeit. Samstag, 13. Februar, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Collège St.-Charles, Porrentruy. Jahrzeiten: Yvonne und Julius Wyss Reinhardt, Jules Wyss, Klara Bläsi. Dienstag, 16. Februar, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 17. Februar, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 21. Februar, 09.00 Uhr Kommunionfeier Kollekte: Solothurner Studenten patronat. Anschliessend «Chilekafi» im Raum zur Oase. Kollekten 7. Februar: Verein «Huusglön» Die «Huusglön»w besuchen Menschen mit Behinderungen und schweren Erkrankungen, die ihr Zuhause kaum mehr selbstständig verlassen können. Zu zweit zaubern die Clowns einen fröhlichen Farbtupfer in den Alltag. Mit einfühlsamen Improvisationen nehmen sie Kontakt auf und ermöglichen unvergessliche Momente. Bei den Besuchen gehören neben Spontaneität und humorvollen Interaktionen auch Achtsamkeit, Sensibilität und Respekt dazu. Die Hausbesuche der Clowns sind kostenlos. Der Verein «Huusglön» finanziert die Einsätze durch Mitgliederbeiträge, Beiträge von Stiftungen, Firmen und Spenden. Herzlichen Dank für jede Unterstützung. 13. Februar: Collège St.-Charles, Porrentruy Eine zeitgemässe Bildung auf christlicher Grundlage bleibt eine Investition in die Zukunft. Als einzige römisch-katholische Privatschule auf dem französischsprachigen Bistumsgebiet wirkt das Kollegium St-Charles über die Sprachgrenze hinaus. Eine grosszügige Gabe anerkennt und fördert die Weitergabe von Glaube und kulturellen Werten an die kommende Generation. jemand anderes für die Suppe und das Brot zuständig. Herzlich willkommen! An folgenden Freitagen ist Suppenzeit: 12. Februar 19. Februar 26. Februar 4. März 11. März 18. März Kreativ durchs Kirchenjahr Mittwoch, 17. Februar, 14.00–16.00 Uhr Die Kinder der 4. bis 6. Klasse sind zu einem kreativen Nachmittag zum aktuellen Fastenopferthema eingeladen. Der Termin liegt in der Schulferienzeit, weil es in der Fastenzeit keinen anderen möglichen Termin mehr gab. Die Kinder werden zu diesem Anlass speziell eingeladen. Voranzeige: Wege der Stille Donnerstag, 3. März 2016, 20.00 Uhr Vortrag mit Jörg Gerber Panoramasaal im Bürgerblock (gegenüber der Kirche Neuendorf) Nähere Infos auf der Pastoralraumseite. Fasnachtsgottesdienst «JubiNarren» Herzliche Einladung zum traditionellen Fasnachtsgottesdienst am Fasnachtssonntag. Seit nun schon 16 Jahren begleitet die Zunftmusik der Chräbszunft Kriegstetten diesen besinnlich-närrischen Wortgottesdienst. Die «Chräbszunft» Kriegstetten und mit ihr auch die Zunftmusik dürfen in diesem Jahr ihren 40. Geburtstag feiern. Ihr Motto lautet an der Fasnacht 2016 daher «JubiNarren» Die Liturgie gruppe nimmt dieses Thema mit Freude auf und lädt Gross und Klein zu einem «jubilierend-närrischen» Gottesdienst ein. Mitteilungen Seniorenmittagstisch Donnerstag, 11. Februar, ab 12.30 Uhr Jeden 2. Donnerstag im Monat sind die Härkinger Senioren/-innen zu einem Mittagstisch eingeladen. Im Jahr 2016 findet der Mittagstisch im Restaurant Lamm statt. Anmeldungen bitte direkt ans Restaurant unter Tel. 062 398 50 60. Freitagssuppe Die Freitagssuppe ist eine wunderbare Tradition in Härkingen. Während der Fastenzeit gibt es jeden Freitag ab 12.15 Uhr im Pfarrsäli (Raum über der Garage beim Pfarrhaus) die Möglichkeit, mit einer feinen Suppe mit frischem Brot gemeinsam mit anderen ein einfaches Mittagessen einzunehmen. Jeden Freitag ist Zunftmusik am Fasnachtsgottesdienst 2015 «Ihr seid das Salz der Erde» (Mt 5) – Komm und bring etwas Würze in die Kirche! Herzlich willkommen am Sonntag, den 7. Februar um 10.00 Uhr. Anschliessend Überraschungsapéro zum 40. Geburtstag der Zunftmusik. Übrigens: Nach dem närrischen Treiben folgt wie immer die stille Besinnlichkeit des Aschermittwochs. Wortgottesdienst mit Austeilung des Aschekreuzes am 10. Februar um 19 Uhr. 04 | 2016 21 Pastoralraum Gäu Fulenbach Pfarramt | Johannes Rösch | Dorfstrasse 4 | 4629 Fulenbach | Tel. 062 926 11 47 | [email protected] Sakristanin | Madeleine Bitterli | Tel. 062 926 10 35 Gottesdienste 5. Sonntag im Jahreskreis, 10.00 Uhr Fasnachtsgottesdienst Es singt der Zunftrat der Zaggezunft und s'Zaggeguggi gestaltet den Gottesdienst musikalisch mit. Kollekte: Philipp-Neri-Stiftung. Anschliessend an den Gottesdienst sind alle im Pfarrsaal zum Apéro eingeladen. Aschermittwoch Fast-und Abstinenztag Mittwoch, 10. Februar, 19.00 Uhr Wortgottesdienst mit Ascheausteilung 1. Fastensonntag Sonntag, 14. Februar, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeiten: Pater Georg Brunner; Paula Brunner; Ruth Ferrara-von Arx; Eveline Jäggi. Kollekte: Kollegium St-Charles in Pruntrut. Mittwoch, 17. Februar, 19.00 Uhr Eucharistiefeier 2. Fastensonntag Samstag, 20. Februar, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeiten: Otto und Alma Haller-Kamber; Anna Katharina Haller. Mitteilungen Fasnachtsgottesdienst Der Fasnachtsgottesdienst ist eine Einladung, sich der Farbigkeit des Lebens zu erfreuen, mit Liedern gesungen vom Zunftrat und Musik durchs Zaggeguggi. Wer will, darf der Farbigkeit durchs Tragen eines Fasnachtkostüms einen eigenen Farbtupfer beifügen. 22 04 | 2016 Kurs der Frauengemeinschaft Für die Mitglieder der Frauengemeinschaft besteht die Möglichkeit, selber eine Wachstuchtasche zu nähen. Der Kurs findet jeweils donnerstags, 3./10./17. März von 19.00 bis 22.00 Uhr statt. Es findet ein Zusatzkurs statt, wenn der erste Kurs ausgebucht ist (jeweils am Mittwoch, 20./27. April und 4. Mai). Die Kursleitung hat Frau Martina Bader Kiener, Fulenbach. Die Kurskosten betragen Fr. 80.– und zusätzlich noch ca. Fr. 60.– fürs Material. Infoabend: Am Donnerstag, 25. Februar 2016 von 19.00 bis 20.00 Uhr sind alle Interessierten zu einem Infoabend eingeladen. Dort kann das Model ausgewählt und das Material bestellt werden. Der Infoabend und der ganze Kurs finden im Werkzimmer von Rosmarie Ehrenbolger im Schulhaus Salzmatt statt. Interessierte melden sich bitte bis spätestens 5. Februar bei Rosmarie Ehrenbolger (Tel. 062 926 08 01 oder 079 481 60 41) an. Aschermittwoch und Fastenzeit? Kollekten Abschied Philipp Neri Stiftung Die Philipp Neri Stiftung wurde von Zirkus-Pfarrer Ernst Heller gegründet. Seit 2015 ist Pfarrer Adrian Bolzern für Zirkus-, Schaustellerund Markthändlerleute Ansprechpartner in allen Glaubens- und Lebensfragen. Mit ihnen feiert er die Frohe Botschaft von Jesus Christus. Zudem betreut er betagte und kranke Fahrende und unterstützt die Menschen in Notsituationen. Kollegium St-Charles in Pruntrut Eine zeitgemässe Bildung auf christlicher Grundlage bleibt eine Investition in die Zukunft. Als einzige römisch-katholische Privatschule des französischsprachigen Bistumsgebietes wirkt das Kollegium St-Charles über die Sprachgrenze hinaus. Eine grosszügige Gabe anerkennt und fördert die Weitergabe von Glauben und kulturellen Werten an die kommende Generation. Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Diese ist die Einladung, sieben Wochen bewusst auf etwas zu verzichten: Alkohol, Kaffee, Süssigkeiten, Fleisch, Internet, Fernsehen oder ein anderes Konsumgut oder eine Gewohnheit. Beim Fasten beschränkt man sich eine Zeit lang, um sich neu auf die wichtigen Elemente des Lebens zu konzentrieren. Es geht um einen bewussten Ausstieg aus dem Alltag, aus der Konsumfalle des immer mehr und immer schneller. Es geht um ein genaues Hinschauen aufs eigene Leben und das Durch- und Unterbrechen des Alltagstrotts. Jesus hat sich vierzig Tage in die Wüste zurückgezogen, gefastet und gebetet. Daran knüpft die Tradition der Fastenzeit an. Sich sieben Wochen Zeit zu nehmen, um Gewohntes hinter sich zu lassen, strahlt auf den Rest des Jahres aus und befreit von unnötigem Ballast. Langsam stapeln sich die Umzugsschachteln mit den Büchern. Noch steht die Kerze auf dem Pult, die ich vor drei Jahren zum Start in der Pfarrei geschenkt bekam. Das Licht der Kerze lädt ein, zurückzuschauen. Da war so viel: Begegnungen, Wohlwollen, Vertrauen aber auch schwierige Momente. Es gab ein Unterwegssein zwischen den verschiedenen Pfarreien des Pastoral raumes. Es bleibt mir herzlich Danke zu sagen all denjenigen, die mit mir zusammen in Fulenbach und im Pastoralraum versucht haben, Kirche zu leben. Apéro Nach dem Fasnachtsgottesdienst sind alle im Pfarrsaal zum Apéro eingeladen. Neuendorf Pfarramt | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | Tel. 062 398 20 46 | [email protected] Pfarreisekretariat | Regula Ammann | Bürozeit DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 398 20 47 | [email protected] Gottesdienste Mitteilungen 5. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 6. Februar, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte für Philip-Neri Stiftung Gestiftetes Jahrzeit für Walter und Hedwig Zeltner-Frei, Sophia und Theodor Flück-Uebelhard, Roland Oeggerli-Müller, Arnold und Emma von Arb-von Allmen, Pius von Arx-von Arb, Viktor und Rosa von Arx-von Arb, Peter Walker. Ferien Pfarreisekretariat Das Pfarreisekretariat ist ab dem 9. bis 19. Februar 2016 nicht besetzt. Regula Ammann Pfarreisekretärin Mittwoch, 10. Februar, 09.00 Uhr Aschermittwoch Wortgottesfeier mit Aschenausteilung. Fast- und Abstinenztag Donnerstag, 11. Februar, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet 1. Fastensonntag Sonntag, 14. Februar, 09.00 Uhr, Kommunionfeier Kollekte für Kollegium St. Charles Pruntrut. 12.00 Uhr, Tauffeier von Natascha Nova Hildenbrand Mittwoch, 17. Februar, 09.00 Uhr Kommunionfeier Donnerstag, 18. Februar 19.00 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Eucharistiefeier Gestiftetes Jahrzeit für Charlotte Steffen-Cartier, Klara Büttiker, Manfred Frey, Otto und Elise Frey-Büttiker. Voranzeige 2. Fastensonntag Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Sakrament der Taufe Am Sonntag, 14. Februar 2016 dürfen wir Natasche Nova Hildenbrand, Tochter von Jasmin Hildenbrand und Daniel Bieli, Fulenbacherstrasse 22, feierlich durch das Sakrament der Taufe in die christliche Gemeinschaft aufnehmen. Wir wünschen Natasche Nova, den Eltern und Verwandten auf ihrem gemeinsamen Lebensweg Gesundheit, viele frohe Stunden und Gottes reichen Segen. Österliche Buss- und Fastenzeit Mit dem Aschermittwoch am 10. Februar beginnt die Buss- und Fastenzeit. Sie dient der Vorbereitung auf die Feier des Todes und der Auferstehung Jesu Christi. Die Gläubigen sind eingeladen, in Momenten der Stille Einkehr zu halten, zur Ruhe zu kommen, ihr Leben zu reflektieren und Wege der Umkehr und Versöhnung zu gehen. Getragen wird die Zeit durch die Aktion und das Thema vom Fastenopfer: Sehen und Handeln: Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken Kirchenopfer von August bis Dezember 2015 08.08. 15.08. 23.08. 29.08. 12.09. 20.09. 03.10. 11.10. 25.10. 31.10. 01.11. 08.11. 15.11. 21.11. 29.11. 06.12. 13.12. 19.12. 24.12. 24./25.+26.12. 31.12. Kovive Soforthilfefonds für die Opfer von fürsogerischen Zwangsmassnahmen Jugend und Sprachen, Olten Caritas Schweiz Theologische Fakultät Luzern Inländische Mission Jugendseelsorge Priesterseminar St. Beat in Luzern Ausgleichsfonds der Weltkirche – MISSIO Kirche in Not miva "Eine Schule auf Rädern" migratio Für die Kirchenbauhilfe des Bistums Jubla Neuendorf Samichlauszunft Neuendorf Universität Freiburg i. Ue. Diöz. Gesamtschweiz. Verpflichtungen Verein ALS Schweiz Kinderspital Kantha Bopha Kinderspital Bethlehem Friedensdorf Broc/FR Beerdigungen Fr.131.70 Fr. 154.20 Fr. 134.05 Fr. 135.80 Fr. 169.90 Fr 258.55 Fr.320.55 Fr. 151.80 Fr. 287.15 Fr. 112.50 Fr. 618.50 Fr.478.35 Fr. 65.00 Fr. 323.25 Fr. 138.15 Fr. 70.80 Fr. 190.75 Fr. 204.25 Fr. 1014.30 Fr. 1097.45 Fr. 83.50 Fr. 1824.25 Herzlichen Dank für Ihre Spende! Taufbekenntnis der Erstkommunionkinder von Oberbuchsiten und Neuendorf Ich lade Sie ein, sich mit dem Thema der diesjährigen Aktion auseinanderzusetzen. Unterlagen dazu werden pro Familie im Religionsunterricht (ev. erst nach den Ferien) verteilt und werden in der Kirche aufgelegt. Wege der Stille – Vortrag mit Jörg Gerber Donnerstag, 3. März, 20.00 Uhr im Panoramasaal Mehr dazu auf der Pastoralraumseite. 04 | 2016 23 Pastoralraum Gäu Oberbuchsiten Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Pfarreisekretariat | Barbara Junker-von Arx | Tel. 076 371 11 40 | [email protected] Gottesdienste Sonntag, 7. Februar, 10.00 Fasnachtsgottesdienste in Egerkingen, Fulenbach und Härkingen Kosten: Die Minikasse übernimmt die Kosten für den Ausflug Rückreise: 16.47 Bahnhof in Oberbuchsiten Verpflegung: aus dem Rucksack Anmeldung: bis 19.2.2016 bei Rebecca Kissling (079 708 36 86 oder [email protected] Mittwoch, 10. Februar Aschermittwoch 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Aschenkreuzauflegung Spendung des Aschenkreuzes – Beginn der Fastenzeit Samstag, 6. Februar, 17.30 Eucharistiefeier in Neuendorf Donnerstag, 11. Februar, 17.00 Uhr Rosenkranzgebet Freitag, 12. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier mit anschliessendem Freitagskaffee Sonntag, 14. Februar, 10.30 Uhr Kommunionfeier Kollekte zugunsten des Kollegium St.-Charles in Pruntrut. Donnerstag, 18. Februar, 17.00 Uhr Rosenkranzgebet Freitag, 19. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier mit anschliessendem Freitagskaffee Samstag, 20. Februar, 17.30 Uhr Kommunionfeier unter Mitwirkung des Kirchenchores Kollekte für die Paramenten. Voranzeige Sonntag, 28. Februar, 10.30 Eucharistiefeier und Kleinkinderfeier mit anschliessendem Penne-Essen im Gemeindesaal Mitteilungen Frauengemeinschaft – Frauenchränzli Mittwoch, 17. Februar, 14.00 Uhr Die Frauengemeinschaft lädt herzlich zum traditionellen Frauenchränzli ins Pfarreiheim ein. Wintersporttag der Ministranten Unsere Minis erleben am Samstag, 27. Februar 2016 einen gemeinsamen Wintersporttag auf der Kunsteisbahn Olten. Besammlung: 13.15 Bahnhof in Oberbuchsiten 24 04 | 2016 Der Aschermittwoch (lateinisch Feria quarta cinerum) stellt in der Westkirche seit dem Pontifikat Gregors des Grossen den Beginn der 40-tägigen Fastenzeit dar. Die Bezeichnung Aschermittwoch kommt von dem Brauch, im Gottesdienst am Aschermittwoch die Asche vom Verbrennen der Palmzweige des Vorjahres zu segnen und die Gläubigen mit einem Kreuz aus dieser Asche zu bezeichnen. Die Fastenzeit soll an die 40 Tage erinnern, die Jesus fastend und betend in der Wüste verbrachte, und auf Ostern vorbereiten. Da die Sonntage der Fastenzeit nicht als Fasttage gelten, ergibt sich eine Gesamtdauer von 46 Tagen, von Aschermittwoch bis Karsamstag. Fastenopferunterlagen Unser Pfarreirat hat Ende Januar die Fastenopferunterlagen zusammengestellt und verpackt. Pünktlich zu Beginn der Fastenzeit werden die Unterlagen in die Haushaltungen verschickt. Sollte jemand die Unterlagen nicht erhalten, in der Kirche liegen noch einige zum Mitnehmen auf. An dieser Stelle danken wir dem Pfarreirat herzlich für die wertvolle und grosse Arbeit. Neue Kirchenschmückerinnen Ab Februar 2016 wird unsere Kirche durch die beiden Pfarreiratsmitglieder Philomena Feist-Kissling und Selina Hodel geschmückt. An der letzten Kirchenratsitzung wurden die beiden einstimmig als neue Kirchenschmückerinnen gewählt. Herzliche Gratulation. Wir freuen uns auf neue Kreationen und wünschen den beiden Damen in ihrer neuen Aufgabe viel Freude und gutes Gelingen. Der Kirchenrat Herzlichen Dank an Joli Mathys 140. Generalversammlung des Kirchenchors Oberbuchsiten. Kürzlich hielt der Kirchenchor von Oberbuchsiten seine 140. Generalversammlung im Gäuer Forum Schälismühle. Beim Traktandum Totenehrung gedachten die Versammelten der verstorbenen Passiv-Ehrenmitglieder Dr. Hans Saner-Nünlist (Ehrenpräsident), Astrid Heim und Margrit Saner-Nünlist. Folgende Vorstandsmitglieder stellten sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung: Alfons von Arx-Studer (Präsident), Rita Studer (Vizepräsidentin), Barbara Studer-von Arb (Kassierin), Benedikt Motschi (Aktuar), Brigitte Bobst-Studer (Archivarin und Beisitzerin), Marie-Theres Jenny-Schumacher und Christine Hügli-Rauber (Beisitzerinnen). Käthi Motschi-Fey besorgt die Präsenzkontrolle. Als Rechnungsrevisoren werden Tobias Müller und Benedikt Motschi amten. Iona Haueter wirkt als geschätzte Chorleiterin. Ein besonderer Dank für seine grossartigen Einsätze durch das ganze Jahr über wurde an den Organisten Paul von Arb ausgesprochen. Ein grosses Dankeswort richtete Alfons von Arx-Studer an Peter Berger-Grolimund, Präsident Kirchgemeinde, für die finanzielle und moralische Unterstützung durch die Kirchgemeindebehörde. Das Jahresprogramm 2016 sieht nebst der musikalischen Mitgestaltung des Kirchenchors von verschiedenen Festgottesdiensten für den 3. Juli eine festliche Eucharistiefeier zum 140-Jahre-Jubiläum des Kirchenchors mit anschliessender kleiner Feier vor. Am 20. November wird zur Einweihung nach der Orgelrenovation ein Konzert mit Chor und Orgel stattfinden. Geehrt wurden die folgenden tüchtigen und engagierten Sängerinnen: Barbara Studer-von Arb (50 Jahre Mitgliedschaft), Marie-Therese Jenny-Schumacher und Claire Studer-Scherrer (je 40 Jahre Mitgliedschaft). Bei insgesamt 57 Zusammenkünften (40 Gesangsproben und 17 Auftritte) nahmen 7 Frauen und 4 Männer für fleissigen Besuch eine Anerkennung entgegen. Benedikt Motschi Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil Oensingen Pfarramt | Pfarrer Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen | Tel. 062 396 11 58 | Fax 062 396 48 40 | [email protected] Kath. Pfarramt St. Georg | Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarramt zu folgenden Zeiten besetzt: MO und DI 13.30 –16.00 Uhr | DO 10.00 –11.30 Uhr | FR 9.00 –11.00 Uhr Sprechstunde bei Pfarrer Charles Onuegbu | MI 10.00 –11.00 Uhr | DO 17.00 –19.00 Uhr | oder nach telefonischer Vereinbarung Notkrankensalbung | Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt | Tel. 062 396 11 58 Todesfallmeldungen | Pfarramt | Charles Onuegbu | Tel. 062 396 11 58 Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen. Gottesdienste Mitteilungen 5. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 6. Februar, 17.30 Uhr Vorabendgottesdienst/Wortgottesdienst Unsere Kollekten 6. / 7. Februar 2016 Opfer für den Zweckverband Alters-und Pflegeheim Seelsorge Thal-Gäu. In den Altersheimen unseres Bezirkes arbeiten eifrige Seelsorger, die diesem Abschnitt des Lebens einen Sinn geben und unsere Seniorinnen und Senioren begleiten. Die heutige Kollekte soll ein kleines Dankeschön für ihre kostbare, unermüdliche Arbeit sein. 14. Februar 2016 Kollekte für das Kollegium St-Charles in Pruntrut. Eine zeitgemässe Bildung auf christlicher Grundlage ist weitblickende Zukunftsaufgabe. Als einzige römisch-katholische Privatschule des französischsprachigen Bistumsgebietes wirkt das Kollegium St-Charles über die Sprachgrenze hinaus. Eine hochherzige Gabe anerkennt und fördert die Weitergabe von Glauben und kulturellen Werten an die kommende Generation. Sonntag, 7. Februar, 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen Opfer für den Zweckverband Alters- und Pflegeheimseelsorge Thal-Gäu. Montag, 8. Februar, 19.00 Uhr Rosenkranz Dienstag, 9. Februar, 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarreiheim Mittwoch, 10. Februar Aschermittwoch, 09.00 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung und Austeilung der Asche 1. Fastensonntag Samstag, 13. Februar Der Vorabendgottesdienst fällt aus. Sonntag, 14. Februar, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte für das Kollegium St-Charles in Pruntrut. Montag, 15. Februar, 19.00 Uhr Rosenkranz Mittwoch, 17. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Vorschau 2. Fastensonntag Samstag, 20. Februar, 17.30 Uhr Vorabendgottesdienst/Wortgottesdienst Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Fastenopfer 2016 Dieses Jahr wurde gemeinsam mit den Pfarreien Niederbuchsiten, Kestenholz und Wolfwil ein Projekt zum Fastenopfer ausgewählt. Das Thema heisst: «Nepal – Benachteiligte im Distrikt Bajura organisieren sich». Nähere Angaben dazu können Sie den Unterlagen entnehmen, die Ihnen per Post zugestellt werden. Das Fastenopfer wird in unserer Pfarrei wiederum am Palmsonntag (20. März) eingezogen. Sie haben auch die Möglichkeit, den Beitrag direkt mit dem Einzahlungsschein – dieser befindet sich bei den Unterlagen – zu überweisen. Bitte notieren Sie in diesem Fall, dass die Spende unserer Pfarrei «gutgeschrieben» wird. Herzlichen Dank für Ihre immer wiederkehrende Bereitschaft zum Helfen. Fastenzeit Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Es sind 40 Tage der Besinnung und der Umkehr, des Fastens und der Vorbereitung auf die Karwoche und Ostern. Fasnächtlicher Seniorennachmittag vom 9. Februar 2016 Da noch Fasnacht ist, wird dieser Nachmittag speziell fasnächtlich gestaltet. Dazu sind wieder alle Seniorinnen und Senioren herzlich eingeladen, vor allem auch fasnächtlich geschmückte. Es wird auch wieder Lotto gespielt und zum Abschluss gibts ein kleines Zvieri. Beginn ist um 14.30 Uhr im Pfarreiheim. Auch neue Teilnehmer/-innen sind willkommen. Vorinformationen Pfarreizmorge/Brunch vom 28. Februar Unsere Minischar – unter der Leitung ihres Betreuerteams – lädt am 28. Februar alle herzlich ein zum ersten Pfarrei-ZmorgeBrunch dieses Jahres. Ab 9.00 Uhr bis ca. 10.00 Uhr und nach dem Familiengottesdienst, d. h. ab ca. 11.30 Uhr bis ca. 13.30 Uhr erwartet uns im Pfarreiheim ein reichhaltiges Buffet. Unsere Minis freuen sich auf einen regen Zuspruch! – Der Reinerlös ist für das Fastenopferprojekt «NEPAL – Benachteiligte im Distrikt Bajura organisieren sich». Weltgebetstag vom Freitag, 4. März in der reformierten Pauluskirche Bereits jetzt möchten wir auf den Weltgebetstag 2016 hinweisen, der in unserer Gemeinde am Freitag, 4. März um 19.30 Uhr in der reformierten Pauluskirche gefeiert wird. Die Liturgie wurde von Frauen aus Kuba zusammengestellt und das Thema lautet: «Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf». Nähere Informationen folgen im nächsten Kirchenblatt. Terminverschiebung Frauengemeinschaft Der Lottoabend vom Mittwoch, 24. Februar muss auf den Mittwoch, 2. März verschoben werden. Die Generalversammlung findet termingerecht am Dienstag, 15. März statt. 04 | 2016 25 Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil Firmung 17+ Seniorennachmittage 2016 Termine ganzes Jahr Dienstag, 09. Februar -> fasnächtlich Dienstag, 01. März Dienstag, 12. April Juni (Datum noch nicht bestimmt) -> ökumenisch Dienstag, 20. September Dienstag, 04. Oktober Dienstag, 15. November Dienstag, 13. Dezember, 14.00 Uhr -> gestaltet von der Frauengemeinschaft Beginn jeweils um 14.30 Uhr im Kath. Pfarreiheim. Im Mai findet kein Seniorennachmittag statt. Im Juni findet der traditionelle ökumenische Seniorennachmittag statt und zwar im Bergrestaurant zum Roggen. Das Datum wird rechtzeitig bekannt gegeben. Bereits haben wir mehr als die Hälfte des Firmwegs 2015/2016 hinter uns. Es lohnt sich einen kurzen Rückblick zu machen. Schwerpunkte der ersten vier Abende waren: Spuren in meinem Leben, Teamwork, Meine Kirche? Unsere Kirche! Und Spuren Gottes in uns? Zusätzlich muss jeder Jugendliche drei Sozialeinsätze absolvieren, die aus verschiedenen Angeboten ausgewählt werden können. Die Firmbegleiter freuen sich jetzt schon auf weitere spannende und gute Momente mit den Jugendlichen. Monika Bloch Bitte reservieren Sie sich bereits jetzt diese Daten. Rückblick auf das Weekend des Pfarrei- und Kirchgemeinderates Die Mitglieder des Pfarreirates und (leider nur) ein Teil des Kirchgemeinderates, zusammen mit Pfarrer Charles Onuegbu, trafen sich kürzlich im Romerohaus in Luzern zu ihrem traditionellen Weiterbildungs-Weekend. Die Kursleiterin, Frau Christiane Köhler aus Steckborn verstand es vortrefflich, mit uns die Themen TEAMBILDUNG und KOMMUNIKATION zu bearbeiten. Nach einer gegenseitigen «Kennenlernrunde» setzten wir uns mit folgenden Themen auseinander: – Was wünsche ich mir von meinen Kollegen und Kolleginnen – Was will ich selber verändern in meinem Verhalten – Wie kann die Leitungsrolle optimiert werden – Stärken und Schwächen des Teams. In einer zweiten Runde hielten wir fest: – Was wir uns innerhalb des Teams wünschen – Wir definierten die für uns geltenden Team-Regeln (speziell für den Pfarreirat). Abschliessend befassten wir uns intensiver mit: – KOMMUNIKATION im Team – Persönliche Vorsätze zur besseren Arbeit innerhalb des Teams (Pfarreirat) Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellten einhellig fest, dass es ein sehr gelungenes Wochenende war, das sowohl für die Arbeit im Rat wie auch im persönlichen Umfeld viel gebracht hat. Ursula Meise, Präsidentin Pfarreirat 26 04 | 2016 Kestenholz Pfarreileiterin | Theresia Gehle | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 Pfarreisekretariat | Beatrice Ingold | Bürozeit DI 9.00 –11.00 Uhr Pfarramt | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 | Fax 062 393 07 84 | [email protected] | www.pfarrei-kestenholz.ch Gottesdienste Freitag, 5. Februar, 19.00 Uhr Herz-Jesu-Freitag, (hl. Agatha) Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 5. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 6. Februar, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Dreissigster für: Gottlieb Bobst-Hochmayer. Jahrzeit für: Adolf und Theresia Rudolf von Rohr-Ackermann, Werner Rieder-Stampfli. Sonntag, 7. Februar, 09.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kollekte: Pfarreiprojekt Pater John, Indien. Montag, 8. Februar, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch, 10. Februar, 19.00 Uhr Aschermittwoch Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (Austeilung des Aschenkreuzes) Sonntag, 21. Februar, 09.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (Pastoralassistentin Monika Poltera) Kollekte: Mutter-Teresa-Schwestern, Zürich. Der Pfarreirat Mitteilungen Fasnächtlicher Seniorennachmittag – Micky Maus & Co. – mer wei aui do! Sonntag, 7. Februar, 13.30 Uhr Mehrzweckhalle Herzlich willkommen, liebe Seniorinnen und Senioren. Wir freuen uns, Sie in der Mehrzweckhalle zu begrüssen und mit einigen Attraktionen überraschen zu dürfen. Für Gehbehinderte besteht ein Fahrdienst. Bitte melden Sie sich frühzeitig bei Beat Schürmann, Tel. 062 393 25 06. Ihre KAB Fastenzeit 2016 1. Fastensonntag Samstag, 13. Februar, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Dreissigster für: Angelo Salvi und Gedenken für Maria Salvi. Jahrzeit für: Rosmarie SpiegelSchupp, Franz Wyss. Sonntag, 14. Februar, 09.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier gestaltet durch die Liturgie-Gruppe Kollekte für das Kollegium St-Charles in Pruntrut. Montag, 15. Februar, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch, 17. Februar, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit für: Ernst und Ella StuderSchürmann. Voranzeige 2. Fastensonntag Samstag, 20. Februar, 19.00 Uhr Eucharistiefeier (Pfr. Jaeggi) Jahrzeit für: Peter und Rosina Rudolf von Rohr-Studer, Josef und Frieda Studer-Misteli, Pius Berger-Ackermann, Thomas Bürgi-Kissling, Anna Bürgi Voranzeige Suppentag Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr Nach dem Gottesdienst dürfen wir im Pfarreiheim eine feine Suppe geniessen. Bitte merken Sie sich das Datum schon heute vor. Mit dem Aschermittwoch beginnt die 40-tägige Fastenzeit. In dieser Zeit werden die Gläubigen eingeladen, sich durch bewussten Verzicht (Alkohol, Süssigkeiten, Konsum, Fernsehen, Computer …) auf das Osterfest vorzubereiten. Die Fastenkampagne 2016 von Fastenopfer trägt den Titel: «Wo Gold den Glanz verliert …» Während der Fastenzeit wird das kleine Hungertuch zur diesjährigen Kampagne in der Kirche vor dem Altar zu sehen sein. Das dazugehörige Meditationsheft geht auf die abgebildeten Szenen auf dem Hungertuch ein – es liegt beim Schriftenstand auf. Ebenso sind die Fastenagendas und Fastenopfersäckli ab dem ersten Fastensonntag in der Kirche aufgelegt. Bitte bedienen Sie sich! Den Kindern wird in der Schule ein Fastenopfersäckli abgegeben. Fastenopfer – Pfarreiprojekt Wo Gold den Glanz verliert … In diesem Jahr unterstützen die Pfarreien (Oensingen, Kestenholz, Niederbuchsiten und Wolfwil) das Fastenopferprojekt: Nepal / LINK: Benachteiligte im Distrikt Bajura organisieren sich. Das Projektgebiet liegt im Nordwesten des Landes und gehört zur Seti-Zone. Die fünf Gemeinden, ungefähr 21 000 Personen, in denen das Projekt tätig ist, sind abgelegen und den Menschen fehlt es am Nötigsten. Zu den Hauptproblemen gehören die Nahrungsmittelknappheit und die Unterdrückung der Frauen und Dalits, sogenannte Unberührbare. Die Lokalbevölkerung hat ausserdem kaum Zugang zu staatlichen Dienstleistungen wie Schulen oder Gesundheitsversorgung. Das Projekt ist auf fünf Jahre angelegt mit dem Hauptziel, die Lebensbedingungen der Dorfbewohnerinnen und Dorf bewohner zu verbessern. Dazu gehört auch, die Ernährung der Lokalbevölkerung zu sichern und die benachteiligten Menschen zu stärken. Nähere Informationen zum gemeinsamen Projekt finden Sie an der Stellwand, die in der Kirche beim Schriftenstand steht. Informieren Sie sich und lassen Sie sich berühren. Herzlichen Dank für Ihren finanziellen und gedanklichen Beitrag zugunsten der Benachteiligten in unserer Welt. Ansprechperson vom 13.–21. Februar Wenden Sie sich bitte in Notfällen während dieser Zeit an unsere Pfarreisekretärin Beatrice Ingold, Tel. 062 393 13 74 oder Handy 078 691 97 08. Für dringende seelsorgliche Anliegen rufen Sie bitte im Pfarramt Wolfwil Herrn Pfarrer Fringeli unter Tel. 062 926 12 43 an. Apollonia-Gedenktag, hl. Apollonia 9. Februar Der Gedenktag der heiligen Apollonia (Patronin für Zahnkrankheiten) findet am 9. Februar statt. Vielleicht unternehmen Sie an diesem Tag einen Spaziergang zu unserer Apollonia-Kapelle. Krebsliga Solothurn Trauercafé … Treffpunkt für trauernde Angehörige «Nein, das kann doch nicht wahr sein …» Dieser Satz drückt aus, was alle erfahren, die den Tod eines geliebten Menschen erleben müssen. Trauer und Bitterkeit – kann man sie überwinden? Soll man sie überhaupt überwinden? Die Krebsliga Solothurn bietet trauernden Angehörigen die Möglichkeit von begleiteten Treffen. Im Frühjahr 2016 sind sechs Treffen in Olten vorgesehen. Die Daten: 2. März, 16. März, 6. April, 20. April, 4. Mai und 1. Juni jeweils mittwochs von 18.30– 20.30 Uhr. Treffpunkt ist in den Räumlichkeiten des Bloomel Coffeehouse, Autorenstrasse 5, Olten. Weitere Infos und Anmeldung erfolgen unter Krebsliga Solothurn, Telefon 062 628 68 10 oder www.krebsliga-so.ch. 04 | 2016 27 Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil Wolfwil | www.wallfahrtsort-wolfwil.ch Aus dem Kirchgemeinderat In der ersten Hälfte der laufenden Legislatur wurde viel Basisarbeit geleistet, auf deren Grundlagen die kommenden Projekte erarbeitet werden können. Alle rechtlichen Grundlagen wurden überarbeitet und nach der Genehmigung durch die kantonalen Fachstellen in Kraft gesetzt. Namentlich sind dies: Gemeindeordnung, Dienst- und Gehaltsordnung, Steuerreglement, Behördengaben, Benützungsordnung für die Kirche und die Kapelle, Benützungsordnung für das Pfarreiheim. Die Pfarreiverwaltung wurde mit einer neuen EDV-Anlage ausgerüstet und die Pfarrhostet neu eingezäunt. In der Kirche wurden die Grünpflanzen ersetzt und die Sakristei wurde einer umfassenden Renovation unterzogen. Im Pfarreiheim wurde aufgeräumt, die Saalbestuhlung ergänzt und die Tische wurden ersetzt. Ein Fachmann hatte die Versi- cherungspolicen einer Analyse unterzogen. Danach wurden die entsprechenden Ergänzungen bzw. Kündigungen per 1. Januar 2016 vollzogen. Im laufenden Jahr stehen die Revision der Orgel und die damit ein hergehende Sanierung der Empore im Zentrum. Im Weiteren wird der Ersatz der bestehenden analogen Lautsprecheranlage durch eine digitale Anlage vorbereitet. Haben Sie fragen oder Anregungen zu den laufenden Projekten oder zur Kirchgemeinde im Allgemeinen? – dann melden Sie sich doch direkt beim Kirchgemeindepräsidenten Roger Wyss. Sie können Ihn per E-Mail unter [email protected] oder tagsüber unter 062 285 60 05 telefonisch erreichen. Pfarramt | Kirchstrasse 2 | 4628 Wolfwil | Tel. 062 926 12 43 Pfarreiteam | Pfarreileitung | Pfarrer Urs-Beat Fringeli Seelsorge | Katechese | Patricia Gisler Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation | Claudia Suter Bürozeiten DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 926 12 43 | [email protected] Sakristanin | Agatha Büttler | Buchenrain 5 | Tel. 062 926 25 12 Gottesdienste Mitteilungen Samstag, 6. Februar, 19.00 Uhr Wortgottesdienst Anschliessend Segnung der Kerzen und Blasiussegen. Kollekte: für das IKRK. Gestorben zur Auferstehung mit Christus ist: am 22. Januar Frau Marianne Ruf, Altersheim Moosmatt, im Alter von 88 Jahren. Herr schenke der Verstorbenen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte Ihr. Amen. Sonntag, 7. Februar, 09.00 Uhr 5. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Anschliessend Segnung der Kerzen und Blasiussegen. Dienstag, 9. Februar 08.30 Uhr, Rosenkranz 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 10. Februar Aschermittwoch 10.00 Uhr, Versöhnungsfeier mit Aschenauflegung Zu dieser Andacht sind Familien mit Kindern eingeladen. 19.00 Uhr, Eucharistiefeier mit Aschenauflegung Samstag, 13. Februar, 19.00 Uhr Wortgottesdienst Kollekte: für das Kollegium St. Charles in Pruntrut. Sonntag, 14. Februar, 09.00 Uhr 1. Fastensonntag Eucharistiefeier Jahrzeit: für Karl Kissling-Kissling, Albert Kölliker-Nützi, Werner Kissling-von Arx, Paul und Verena Kamber-Kölliker, Robert und Julia Nützi-Niggli, Gottfried und Hulda Roth-Kissling, Ella AckermannWyss. Dienstag, 16. Februar 08.30 Uhr, Rosenkranz 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 20. Februar, 19.00 Uhr Kein Gottesdienst Opferstatistik November und Dezember 2015 01.11.15 Pfarreiprojekt Pater John, Indien 08.11.15 Freizeit- und Bildungsklub Thal-Gäu 15.11.15 Kirchenbauhilfe des Bistums Basel 22.11.15 Diözesanes Kirchenopfer 29.11.15 Universität Fribourg 06.12.15 Caritas für Menschen in Armut 13.12.15 Brücke – Le Pont 20.12.15 IRAS COTIS, Basel 24.–27.12.15 Kinderspital Bethlehem Wir danken herzlich für die gespendeten Beiträge! 28 04 | 2016 Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. 1142.00 374.05 167.95 157.85 286.65 386.55 792.00 220.40 2390.05 Sonntag, 21. Februar, 09.00 Uhr 2. Fastensonntag Eucharistiefeier Kollekte: Studentenpatronat. Nachmittagsspaziergänge im Februar Dienstag, 9. und 16. Februar Wir spazieren wieder gemeinsam! Treffpunkt um 14 Uhr vor der Gemeindeverwaltung (nur bei trockener Witterung ) für eine ca. einstündige «Umgebungserkundung». Wir freuen uns auf Sie! Der FMG-Vorstand Ferienabwesenheit 16. und 18. Februar 2016 An diesen Daten ist das Sekretariat nicht besetzt. Wir wünschen allen erholsame und unfallfreie Ferientage. Sekretariat und Seelsorgeteam Fastenkampagne 2016 Nepal Landesprogramm Nepal Recht auf Nahrung und Gesundheit Ziele 2016 • Die Ernährungssituation von Bauernfamilien wird optimiert durch das Anlegen von Gemüsegärten, den Anbau von Früchten und Nüssen, verbessertes Saatgut und einen besseren Zugang zu Wasser. • In Zusammenarbeit mit Distrikt regierungen werden Landwirtschaftspläne erstellt. • Die soziale Situation der Dalits, der sogenannt «Unberührbaren», wird verbessert. Nachdem Ende April 2015 ein grosses Erdbeben Nepal erschüttert hatte, mussten die verletzten und obdachlosen Menschen sich selbst helfen. Denn Regierung und Behörden reagierten hilflos oder gar nicht. Hier setzt Fastenopfer mit seinen Projekten an. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung Nepals lebt unter der Armutsgrenze. In ländlichen und abgelegenen Gebieten haben die Menschen kaum Zugang zu Gesundheitsversorgung, Bildung und Trinkwasser, die Ernährungssituation ist sehr schwierig. Das Wirtschaftswachstum wurde durch die politische Instabilität in den letzten Jahren stark gebremst. Viele Nepali emigrieren, um im Ausland Arbeit zu suchen. Auch wandern viele in die Städte ab. Dies führt dazu, dass in der Landwirtschaft weniger produziert wird, gleichzeitig steigt jedoch die Nachfrage nach Lebensmitteln in urbanen Gebieten. Die Folge davon sind steigende Nahrungsmittelimporte und -preise. Fastenopfer und die Partnerorganisationen setzen sich dafür ein, die Ernährung der ländlichen Bevölkerung zu sichern. Küchengärten und Fruchtanbau bereichern den Speiseplan der Familien und reduzieren den Bedarf an importierten Grundnahrungsmitteln. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Zugang zu staatlichen Dienstleistungen. Fastenopfer unterstützt besonders benachteiligte Bevölkerungsteile wie Frauen, Dalits und indigene Gruppen, ihr Recht auf Gesundheit, Bildung und Gleichberechtigung einzufordern. Ziele 2016 • • • Die Ernährungssituation von Bauernfamilien wird optimiert durch das Anlegen von Gemüsegärten, den Anbau von Früchten und Nüssen, verbessertes Saatgut und einen besseren Zugang zu Wasser. In Zusammenarbeit mit Distriktregierungen werden Landwirtschaftspläne erstellt. Die soziale Situation der Dalits, der sogenannt „Unberührbaren“, wird verbessert. NP.130 603 Gemeinsam stehen wir für Gerechtigkeit ein PS: Dieser Text eignet sich auch fürs Pfarrblatt oder die Lokalzeitung Die neue Wirklichkeit erfahren Was Licht in unser Leben bringt Landesprogramm Nepal Vielen Menschen geht es in unserem Land gut. Wir haben eine moderne Das Engagement von Fastenopfer konzentriert sich auf sieben Distrikte im Westen und Südosten Nepals, den am stärksten benachteiligten Regionen des Landes. Medizin. Sind wir gesund, dann ist dieser Zustand für uns «normal». Und wir nehmen ihn als Selbstverständlichkeit hin. Das ist wohl auch richtig so. Wir müssen uns ja nicht beständig ängstigen. Unser Wohlstand geht aber in vielen Fällen auf Kosten der Umwelt. Oder Menschen werden für Produkte, die wir kaufen, nicht fair bezahlt. Das wissen wir alle aus den Fastenunterlagen der vergangenen Fastenzeiten. Schuld wird oft verdrängt. Was wir verdrängen, rumort weiter in uns. Gott will uns mehr Lebensfreude schenken. Diese erfahren wir, wenn wir bewusst leben, Verantwortung für das Zusammenleben wahrnehmen. Dann spüren und erkennen wir auch die Bedürfnisse der anderen Menschen. (Und damit auch derjenigen Menschen, die nach uns leben …) Am Aschermittwoch besinnen wir uns auf diesen Auftrag. Wir bekennen unsere Schuld und Vergänglichkeit. Gott liebt alle Menschen. Der Theologe Paul Tillich hat einmal geschrieben: «Die Versöhnungsbotschaft meint nicht, dass Gott versöhnt werden müsste. Wer könnte ihn, den Ursprung und die Kraft aller Versöhnung, versöhnen?» Und weiter unten schreibt er: «Mit Gott versöhnt sein, bedeutet zugleich mit sich selbst versöhnt sein … das bedeutet zugleich: seid versöhnt mit den anderen! Eine neue Wirklichkeit ist (mit Christus) erschienen, in der ihr versöhnt seid. Der Eintritt in das Neue Sein verlangt nicht, dass wir irgendetwas vorweisen. Wir müssen nur offen sein, damit das Neue Sein uns ergreifen kann …» Diese Offenheit wünsche ich uns für die Vorbereitung auf Ostern, für die kommende Fastenzeit. Sie zeigt sich, wenn Gott durch uns wirkt, wenn wir Ihn wirken lassen! Pfr. Urs-Beat Fringeli Aschermittwoch «Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis untergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.» (Joh 8.12 ) Was macht unser Leben hell? Was ist die wichtigste Lichtquelle unseres Lebens? Was schenkt uns Licht in der Dunkelheit? Der Schein einer Laterne? Das Licht einer Taschenlampe? Die Flamme einer Kerze? Das Funkeln der Sterne oder die Sonne am Himmelszelt? Dies alles bringt Licht in unser Leben – gewiss – und doch gibt es ein Licht, das all diese Lichtquellen übersteigt: Jesus Christus, der menschgewordene Sohn Gottes! Er, der von sich selbst gesagt hat: «Ich bin das Licht der Welt.» So erinnert uns das Licht einer jeden Kerze letztlich an Jesus Christus. Darum segnen wir unsere Kerzen. Möge in ihnen etwas vom wahren Licht aufleuchten, welches das Leben eines jeden Menschen erhellt und durchdringt. Patricia Gisler Beim Verbrennen entsteht Asche, mit der man düngen kann. Sich seiner Sorgen und Verfehlungen entledigen, kann auch fruchtbar werden. Die Asche des Aschermittwochs, sie wird zum Boden für Ostern. Aus Versagen und Schuld kann Hoffnung und Zuversicht werden. Nehmen wir bewusst heute die Asche in den Blick im Wissen, dass es Dinge gibt, derer wir uns entledigen müssen, damit daraus Neues wird. 04 | 2016 29 Niederbuchsiten Pastoralassistentin | Monika Poltera-von Arb | Äusserer Erlenweg 4 | 4623 Neuendorf | Tel. 079 682 27 80 | [email protected] Mitarbeitender Priester | Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen Pfarreisekretariat und Sakristanin | Verena Rippstein-Studer | Ringweg 11 | 4626 Niederbuchsiten | Tel. 079 851 35 39 | [email protected] Gottesdienste Samstag, 6. Februar, 17.30 Uhr 5. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte für das Collège St. Charles in Pruntrut. Mittwoch, 10. Februar, 19.00 Uhr Aschermittwoch Wortfeier mit Auflegung der Asche Donnerstag, 11. Februar, 17.00 Uhr Rosenkranz Sonntag, 14. Februar, 17.00 Uhr 1. Fastensonntag Andacht Mittwoch, 17. Februar, 09.00 Uhr Kommunionfeier Donnerstag, 18. Februar, 17.00 Uhr Rosenkranz Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr 2. Fastensonntag Kommunionfeier Mitteilungen Wir nahmen Abschied Am Samstag, 16. Januar, ist Irene Studer-Berger nach kurzer schwerer Krankheit im 83. Lebensjahr verstorben. Den Angehörigen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme. «Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen.» Frauen-Treff: Kaffeechränzli Dienstag, 16. Februar, ab 14.00 Uhr Forum St. Nikolaus Herzliche Einladung zu einem gemütlichen Nachmittag im Forum St. Nikolaus! Das Kaffeechränzli-Team Ferienzeit Während der Schulferienzeit ist das Telefon des Pfarreisekretariats, 079 851 35 39, unregelmässig besetzt. Bitte hinterlassen Sie in dringenden Fällen eine Nachricht auf dem Telefonbeantworter, damit wir Sie zurückrufen können. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis. 30-Sekunden-Predigt Eine 30-Sekunden-Predigt von Felix Klingenbeck, Theologe, zum Fest Taufe des Herrn (Bibeltexte: Gal 3 und Lk 3): Wir suchen einen/eine Kirchgemeindeschreiber/-in Zu den Aufgaben gehören die Protokollführung der Behördensitzungen und Kirchgemeindeversammlungen, Führung von Korrespondenz und weitere administrative und organisatorische Tätigkeiten. Wir wünschen uns eine teamfähige und offene Persönlichkeit mit Interesse am kirchlichen Leben. Erforderlich sind gute mündliche und schriftliche Deutschkenntnisse, EDV-Kenntnisse, strukturierte, saubere und vertrauensvolle Arbeitsweise. Die Besoldung richtet sich nach der Dienst- und Gehaltsordnung der röm.-kath. Kirchgemeinde Niederbuchsiten. Interessierte melden sich bitte bis 22. Februar bei: Christian Wyss, Kirchgemeinde-Vizepräsident Jurastrasse 18, 4626 Niederbuchsiten Telefon 062 393 18 84 Generalversammlung Frauen-Treff Schlange stehen Anstehen in der Kolonne im Take-away, bis man seinen Burger bestellen kann. Der Banker genauso wie die Gymnasiastin. Anstehen in der Kolonne vor dem Match im Stade de Suisse, bis man sein Ticket einscannen kann. Die YB-Fans genauso wie die Anhänger des Gastclubs. Mahatma Gandhi Den Beginn der Fastenzeit feiern Am Aschermittwoch, 10. Februar, beginnt die Fastenzeit. In der Wortfeier um 19 Uhr wird Asche auf das Haupt gestreut. Die Asche erinnert zum einen an die Vergänglichkeit des Menschen und symbolisiert zum anderen, dass Altes vergehen muss, damit Neues entstehen kann. So feiern wir ein Ritual der Besinnung und der Bereitschaft, uns immer wieder neu auszurichten. «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken», so lautet der diesjährige Slogan der Aktion von Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein. Gemeinsam mit den Pfarreien Kestenholz, Oensingen und Wolfwil unterstützen wir ein Projekt in Nepal: «Link: Benachteiligte im Distrikt Bajura organisieren sich». 30 04 | 2016 Anstehen in der Kolonne an der Kasse im Grossverteiler, bis die Artikel auf dem Band eingetippt werden. Die Betagte genauso wie das Schulkind. Anstehen in der Kolonne am Jordan bei Johannes, bis man zur Taufe drankommt. Jesus genauso wie alle andern. Mittendrin. Auf gleicher Ebene. Wo Menschen sich als die besseren Menschen verstehen, wo sie sich überheblich und auserwählt gebärden, da öffnen sich die Schleusen des Unrechts und der Gewalt. Wo Menschen einander verbunden sind, Seite an Seite ausharren, da öffnet sich der Himmel. Vorstand des Frauen-Treffs (v.l.): Evelyn Zeltner (tritt aus dem Vorstand zurück), Conny Brunner, Claudia Berger, Petra Oegerli, Karin Niggli, Esther Müller. Am Mittwoch, 13. Januar konnte der Vorstand des Frauentreffs 51 Mitglieder zur 94. Generalversammlung willkommen heissen. Petra Oegerli führte, mit Unterstützung der Verantwortlichen der Untergruppen, durch die GV. Das Voschuki-Team konnte im vergangenen Jahr viele Kinder und Mamis an die Fasnacht, zum Basteln oder zu Ausflügen einladen. Der Schuki-Treff war am Pfarreifest mit diversen Attraktionen für die Kinder im Einsatz und bot mit dem Ferienpass in den Sommer ferien wieder ein tolles Programm für ganz viele Niederbuchsiter Kids an. Das Team «Kaffeekränzli» berichtete von schönen Begegnungen im Forum und gemütlichen «Kaffee-Reisli». Jeweils am Mittwoch um 9 Uhr fand der Frauengottesdienst in der Kirche statt. Sowohl das Protokoll der letztjährigen GV sowie die Jahresberichte und die Jahresrechnung 2015 wurden genehmigt. Die GV stand unter anderem ganz im Zeichen von «Wie sieht die Zukunft des Frauentreffs aus?». Monika Poltera rief daher die Anwesenden auf, Ideen und Gedanken für die Zukunft des Treffs mit einzubringen und sich ein Engagement im leider schrumpfenden Vorstand zu überlegen. Bei einem feinen Imbiss wurde rege diskutiert, viel gelacht und so klang die hoffentlich nicht letzte GV des Frauentreffs fröhlich aus. Karin Niggli, Vorstand Frauen-Treff Region Solothurn | Region Olten Einsendungen für diese Seite an | Pfarreisekretariat St. Ursen | Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | Tel. 032 623 32 11 | Fax 032 623 32 73 Tertianum Residenz Sphinxmatte Theaternachmittag Pfarrei St. Marien, Solothurn 24 Stunden für den Herrn – Gott, reich an Erbarmen Reformierter Gottesdienst mit Abendmahl Freitag, 19. Februar, 16.30 Uhr mit Pfarrerin Elsbeth Hirschi Glanzmann. Das Sissacher Seniorentheater präsentiert Dem Aufruf von Papst Franziskus, am 4. und 5. März 2016 weltweit zu beten, kommen Pfarreirat, Gruppen, Gruppierungen, religiöse Gemeinschaften, Bewegung der Pfarreien St. Ursen und St. Marien, die römisch-katholische Synode des Kantons Solothurn und das Bistum Basel in der St.-Ursen-Kathedrale nach. Die Gebetsaktion fällt dabei zusammen mit dem ökumenischen Weltgebetstag der Frauen. Seit über 100 Jahren beten Frauen am ersten Wochenende im März für die Vision: Menschen leben weltweit in Gerechtigkeit und Frieden zusammen, die christliche Botschaft ist lebendig, Menschen sind erfüllt mit Freude und Sinn von dieser Botschaft und werden ermutigt zum christlichen Handeln. Das dafür vorgesehene Evangelium (Mk 10,13–16) fordert dazu auf, den Segen Gottes in der eigenen Lebensbeziehung, aber auch in der nachfolgenden Generation zu entdecken. Der vorgeschlagene Lesungstext (Jes 11,1–10) spricht zu uns über neue Anfänge, über Wiederherstellung, über Frieden, Wahrheit und Gerechtigkeit und kommt damit dem Anliegen von Papst Franziskus für die 24 Stunden für den Herrn sehr, sehr nahe. Fiire mit de Chliine Samstag, 20. Februar, 16.00 Uhr St.-Ursen-Kathedrale Ein etwa halbstündiger Gottesdienst für Kinder von 1–6 Jahren mit ihren Eltern und Grosseltern … Eine Geschichte hören, basteln, singen, beten, Zvieri essen. Pfarrerin Thala Linder und Team Kolpingfamilie Solothurn Treberwurstessen bei Peter Posch Mittwoch, 24. Februar 2016 Treffpunkt Solothurn, Bahnhof West Abfahrt: 11.12 Uhr, Gleis 2, Fahrt im Regionalzug zum Mittagessen nach Tüscherz. Anmeldung infolge beschränkter Platzzahl raschmöglichst unter Tel. 032 622 28 17 oder per Mail: [email protected] Mittwoch, 24. Februar 2016, 14.30 Uhr «S süesse Läbe vo der Klara Bitterli» Es Luschtspiel von Joe Stadelmann. «Vo hüt a heiss ich Frau Zucker, nume mis Läbe isch bitter.» Klara Bitterli erfährt von ihrem Bruder, dem Arzt Rolf, dass sie an Diabetes leidet. Da ihr ihre Freundinnen Schauermärchen über diese Krankheit erzählen, nimmt sie auf ihre eigene quirlige Art das Problem in die Hand. Mit Unterstützung von Sylvia, der neuen Köchin im Restaurant «Zum goldige Schlüssel», macht sie aus ihrem süssen Leben ein gesundes Leben. Der Eintritt ist gratis, es wird eine Kollekte erhoben. Anschliessend gibt es Kaffee und Kuchen für alle. Gratulationen Es ist eine alte Tradition, dass wir den 80-, 85-, 90-jährigen und älteren Pfarreiangehörigen im «Kirchenblatt» gratulieren. Meistens können wir unseren Jubilarinnen und Jubilaren damit eine Freude bereiten. Ab und zu wird aber der Wunsch geäussert, diese Geburtstage nicht zu publizieren. Damit nicht unliebsame Pannen entstehen, bitten wir all jene, deren Geburtstag nicht im «Kirchenblatt» erscheinen soll, uns dies mindestens zwei Monate vor dem Festtag mitzuteilen. Gerne laden wir Frauen und Männer ein, mitzubeten für eine Stunde in der Zeit vom 4. März ab 12 Uhr bis 5. März um 12.00 Uhr in der Kathedrale und/oder zum Weltgebet in der reformierten Kirche um 19 Uhr. Während der Zeit des Weltgebetes ist die Kathedrale in St. Ursen nicht geschlossen, es wird aber in dieser Zeit keine Betstunde angeleitet. Zeiten und Gruppierungen siehe Seite 28 Ausgabe Solothurn. Sekretariate der Pfarreien St. Ursen und St. Marien Religionslehrpersonen an der Kantonsschule Stephan Kaisser | Allmendstrasse 6 | 4514 Lommiswil | Tel. 032 641 32 10 Dr. Reto Stampfli | St. Niklausstrasse 24 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 42 87 Jonas Widmer | [email protected] | Tel. 079 516 64 06 Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn Obere Sternengasse 7 | 4502 Solothurn | Tel. 032 628 67 13 [email protected] | www.sofareli.ch Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft Rossmarktplatz 2 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 44 33 Italienerseelsorger | Don Saverio Viola | Rossmarktplatz 5 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 15 17 Spanierseelsorge | Spanier-Mission | Biel | Tel. 032 323 54 08 Kroatenmission | Pater Simun Coric | Reiserstrasse 83 | 4600 Olten | Tel. 062 296 41 00 Portugiesen-Mission | Pater Oscar Gil Garcia Bovetstrasse 1 | 3097 Bern | Tel. 079 860 20 08 | [email protected] Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn Roland Rey | Hauptgasse 75 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 19 91 | [email protected] Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus Roland Rüetschli | Werkhofstrasse 9 | 4500 Solothurn | Tel. 032 626 36 86 GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN SOLOTHURNSAMSTAG SONNTAG WERKTAGS St.-Ursen-Kathedrale* 10.00, 19.00 MI 12.00 Chorgebet, 12.15 Eucharistiefeier St. Marien**18.00, anschliessend Rosenkranz Jesuitenkirche17.00 Hl. Messe für die Portugiesen 9.30 Hl. Messe für die Italiener 8.45, ausg. DI und DO Herz-Jesu-Freitag 18.30 Rosenkranz Kloster St. Josef17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz St.-Urban-Kapelle DO 8.45, anschliessend Rosenkranz Vorstadtkirche MO 19.00 Rosenkranz MI 8.45 jeder erste Mittwoch im Monat, gestaltet von der Frauengemeinschaft Kloster Visitation 8.15 07.30 Eucharistiefeier (S. auch Anschlag an der Kirchentüre), 19.00 Rosenkranz Ab 08.00 bis 19.30 Anbetung, MO 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz Kloster Namen Jesu 19.00 Vigil, keine hl. Messe 10.45, 17.00 Vesper DI und FR 19.00 Antoniuskapelle DI 7.00, 17.30 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht Bürgerspital 10.00 Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit anschliessender Kommunionfeier * Beichtgelegenheit in der Kathedrale: Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr. **Beichtgelegenheit St. Marien: Jeden letzten Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr. OLTENSAMSTAG St. Martin 18.00 St. Marien18.00 Kloster 6.45 SONNTAG 9.30 10.45 8.00, 19.00 WERKTAGS DI und DO 9.00 MI 9.00, FR 18.30 MO 18.30 | DI, MI, FR 6.45 | DO 18.30, 11 –12 Anbetung, 11.45 Segensandacht 04 | 2016 31 2016 | 4 7. – 20. FEBRUAR jugend @ fasnacht DANIELE SUPINO für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130 ADRESSÄNDERUNGEN sind an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde zu richten. In Balsthal steht die diesjährige Fasnacht unter dem Motto «Wie im Trickfilm». Die Jubla Balsthal macht mit einem grossen Wagen am Sonntagsumzug mit. Wir haben im Januar darüber mit Lukas Dobler gesprochen. Er ist 18 Jahre alt, wohnt in Balsthal und steht im dritten Lehrjahr als Schreiner in Mümliswil. Der Inhalt des Pfarreiteils (Seiten 9 – 31) liegt in der Verantwortung der einzelnen Pfarreien. Seit 10 Jahren ist er aktiv in der Jubla, seit zwei Jahren als Leiter. Daneben spielt er im Handballclub und fischt gerne. Lukas, was für einen Fasnachtswagen baut ihr für den Umzug? Wir bauen ein Star-Wars-Raumschiff mit Konfettikanonen. Es wird ca. 3.5 Meter lang, 1.25 Meter breit und 2 Meter hoch sein. Kurz nach Weihnachten haben wir mit dem Grundgerüst begonnen, der Wagen ist noch nicht ganz fertig, aber bis zur Fasnacht haben wir noch ein bisschen Zeit. Wie kommt es, dass die Jubla am Fasnachtszug mitmacht? Vor vier Jahren hatten wir die Idee dazu, die ersten zwei Male nahmen wir mit einem Leiterwagen teil, letztes Jahr zum ersten Mal mit einem grossen Wagen. Das Motto war «Es isch Wurscht!», und da hatten wir die Idee, auf einem Metzgerwagen Cervelat zu braten und die Jublakinder, die als Schweine verkleidet waren, verschenkten sie ans Publikum. Der Erfolg war grandios. Samstag ein Treffen von 13.30 – 15.30 Uhr und da sind wir vor allem draussen, im Wald bei einem Lagerfeuer oder auf dem Platz am Fussballspielen. Was gefällt dir am besten? Vor allem das Gruppengefühl. Es ist cool, sich mit den Kindern im Wald auszutoben und gemeinsam etwas zu erleben. Und im Leiterteam haben wir eine tolle Stimmung. Ein Highlight ist das jährliche Sommerlager. Dieses Jahr gehen wir auf den Stoos. Da werden wir ca. 60 Personen sein, auch die Ministranten werden mitkommen. Worauf freust du dich am meisten bei der Fasnacht? Auf unseren Auftritt mit dem Star-WarsRaumschiff und auf die Reaktionen der Leute. Das Leuchten der Augen und der Jubel ist der Lohn für unseren grossen Aufwand. Auch beim Maskenball dürfen wir Jubla-Jedi-Ritter nicht fehlen … Und dieses Jahr? Dieses Jahr werden wir Leiter als JediRitter verkleidet sein, während die Jublakinder als Sturmtruppler Täfeli verteilen werden. Die Kinder basteln übrigens ihre Kostüme selber in den Gruppenstunden. AZA 4500 Solothurn Wie viele seid in der Jubla Balsthal und was macht ihr so? Wir sind 13 Leiter und über 40 Kinder zwischen 6 und 15 Jahren. Wir haben jeden LUKAS DOBLER
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