Rezept Portugiesisches Piri-Piri-Huhn

Römerofen
Reiner Trinkel
Mühlheimer Hauptstrasse 5b
67238 Obrigheim
Tel.: 0176 – 64934366
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Portugiesisches Piri-Piri-Huhn mit Fladenbrot und Schmor-Knoblauch
1. Großes Feuer machen und Fladenbrot vorbereiten.
250 g Weizenmehl, 250 g Roggenmehl, 0,5 l lauwarmes Wasser, Salz, ein
Päckchen Hefe, 2 Teelöffel Kümmel
Hefe in Wasser auflösen, alle Zutaten gut verkneten, bis sich der Teig von der
Schüssel löst. evtl Wasser nachgießen. Oben auf dem Ofen ca 45 min gehen
lassen, dann mit gut bemehlten Händen flache Fladen formen.
2. Zwischenzeitlich, wenn das Feuer runtergebrannt ist, bei starker Glut die
Brotbackplatte in die Brennkammer legen. Mehl drauf streuen, Fladen drauf
legen, und mit einer Blumenspritze Wasser auf die Backplatte sprühen. Tür zu
und 10 Minuten bei starker Hitze bräunen.
3. Während die Fladen backen, das Huhn vorbereiten:
Ein frisches Huhn an der Brust entlang aufschneiden, auseinanderklappen,
flach klopfen und einölen.
4. Im Mörser eine Handvoll getrocknete (oder frische) scharfe Chilischoten
und 1 Esslöffel grobes Meersalz fein stoßen. Das Huhn mit dieser Mischung
einreiben.
5. Fladenbrot mitsamt der Brotbackplatte aus der Brennkammer nehmen und
in den Backofen damit. Anfänger sollten zwischendurch mal nachschauen, ob
der Fladen am Boden schwarz geworden ist. Dann einfach wenden.
6. Huhn mit der Hautseite nach oben auf den Römerofen-Grill legen und ab in
die Brennkammer. Die Glut dürfte jetzt nicht mehr zu stark sein. Etwa 30
Minuten grillen.
7. Während Huhn und Fladenbrot garen, 1 große Knoblauchknolle in
Knoblauchzehen teilen und ungeschält in eine Pfanne mit viel Öl geben. Ins
Backfach zu dem Fladenbrot stellen. Wenn der Platz nicht reicht, den oder die
Fladen aufrecht an die Wand lehnen. Aufpassen dass der Knoblauch nicht zu
braun wird. Wenn die Hitze zu groß ist, im Räucherfach weiter garen.
8. Huhn, Fladenbrot und Knoblauch rausnehmen. Brot aufschneiden, den
weichen Knoblauch aus den Schalen drücken, aufs Brot schmieren und
zusammen mit dem Huhn servieren.
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