Dezember 2015 / Januar 2016 BESINNUNG Happy birthday, liebes Gesangbuch! Am ersten Advent bist Du 20 Jahre alt geworden. 1995 wurdest Du in allen Gemeinden der badischen Landeskirche „geboren“. Damals sagte man: Du seist aber dick! Wie gemein! Nur weil Du mit einem erweiterten Liedgut, mit mehrstimmigen Gesängen und Kanons, mit Gedanken zum Tag, Psalmen und Gebeten ein paar Seiten fülliger geworden warst als Deine Vorgängerin, das „Evangelische Kirchengesangbuch“ (EKG). Andere bemängelten, dass Du nicht so schön geworden bist wie deine Geschwister in Württemberg und Bayern – die wurden nämlich mehrfarbig gedruckt. Und dann die Umstellung der Lieder und ihrer Nummern! Als Nummer 1 steht jetzt „Macht hoch die Tür“ und nicht mehr „Nun komm der Heiden Heiland“. Es hat Jahre gebraucht, bis sich unsere treuen Gemeindeglieder daran gewöhnt hatten! Aber jetzt muss ich doch auch etwas Lobendes erwähnen: Immerhin sind mit deiner Einführung auch die alten und überholten Anhänge 71 und 77 weggefallen. Schon längst bekannte Lieder wie „Herr, deine Liebe“ oder „Komm, Herr, segne uns“ sind jetzt endlich im „normalen“ Gesangbuch abgedruckt. Neu und ein Zeichen wachsender Ökumene war auch die vielen „Ö-“ Lieder. Lange musstest Du warten, aber endlich hast Du vor wenigen Monaten Dein katholisches Schwesterchen, das neue „Gotteslob“ bekommen! Wenn ich so an die letzten 20 Jahre seit Deiner Geburt zurück denke, dann fällt mir vor allem der Begriff „Veränderung“ ein. Unsere Kirche und die vielen Ortsgemeinden sind vielen gesellschaftlichen Einflüssen und Veränderungsprozessen ausgesetzt gewesen. Pfarrer Thilo Müller 2 Ich frage mich manchmal, ob nicht auch wir „schnelllebiger“ geworden sind und uns einem gewissen Zeitgeist angepasst haben. Technische Neuerungen wie der Umgang mit E-Mail und Smartphone haben ebenso Einzug gehalten wie teils gravierende Veränderungen durch Strukturprozesse. Die Rollen der hauptamtlich Mitarbeitenden haben sich verändert und die Aufgaben für Kirchenälteste sind komplexer geworden. Das ist manchmal ganz schön anstrengend! Gut, dass Du da bist und uns mit deinen Liedern begleitest. Immer noch gehört der Satz von Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf zu meinen Lieblingsworten: „Das Gesangbuch ist eine Art Antwort auf die Bibel, ein Echo und Fortsetzung. Aus der Bibel sieht man, wie Gott mit den Menschen redet, und aus dem Gesangbuch, wie die Menschen mit Gott reden.“ (zu finden nach dem letzten Lied EG 692). Gut, dass Du „klingendes Evangelium“ bist und die ganze Bandbreite menschlichen Glaubens und Lebens hörbar wird. Irgendwie ist immer ein Lied dabei, das die Stimmung trifft und mich vergewissert, dass es mehr gibt als den Alltag und mehr als alle Veränderungen. So wünsche ich Dir einen schönen runden Geburtstag mit vielen Menschen, die Dir wohlgesonnen sind und bleiben! Und allen Lesenden dieser Zeilen, die sich den Glückwünschen anschließen, einen gesegneten Advent. Gemeindediakonin Daniela Unmüßig Thilo Müller Bezirkskantor Detlev Helmer VORSTELLUNG Mit Bibel, Fußball und Musik Manchmal kommt es ganz anders als man denkt. Als ich im Herbst 1994 nach Abitur in Ostwestfalen und Zivildienst mein TheologieStudium in Bethel begann, da hatte ich viele Pläne. Der Pfarrberuf allerdings gehörte nicht dazu. So wurde ich erst Journalist – und schließlich, nach einem langen Prozess, doch Pfarrer. Viele gute Erfahrungen hatten mich auf diesen Weg gebracht: In Jugendarbeit und Posaunenchor. Im Studium. Und vor allem: da war und ist die Freude daran, mit ganz unterschiedlichen Menschen zusammen zu kommen, sie zu begleiten, zu trösten, mit ihnen zu feiern oder sie unterrichten – und in allem gemeinsam immer neu nach dem Gott zu suchen, der mit Jesus Christus ein menschliches Gesicht bekommen hat. Bis heute lasse ich mich dabei vom Reichtum der biblischen Texte gern überraschen. So habe ich mich im Jahr 2006, mit 33 Jahren, doch noch für die Kanzel entschieden. Ich habe mein Lehrvikariat in Mannheim absolviert, war dann Pfarrvikar und habe im September 2009 meine erste Stelle in Leimen angetreten. Und zum 1. Januar 2016 kommen wir dann nach Schwetzingen. Wir – das sind meine Frau Juliane und unsere Söhne Jonathan (13), Benjamin (9) und Simeon (3). Meine Frau ist Grundschullehrerin in Baiertal; die beiden großen Jungs besuchen bereits seit Sommer das Hebel-Gymnasium. Simeon wechselt nach dem Umzug in den Luther-Kindergarten. Wir sind eine offene, fröhliche Familie, in der Freunde, Fußball und Musik große Rollen spielen. schon manche finsteren Täler durchschritten. Und ohne Musik – Klavier, Trompete oder Gesang, Pop oder Klassik, spielend oder hörend – möchte ich nicht leben. Als Pfarrer stehe ich mit meinen Erfahrungen und meinem Glauben ein für eine Gemeinde, die beides verbindet: Offenheit für alle – und eine klare Ausrichtung an Jesus Christus. Eine Gemeinde, die an Bewährtem festhält und angesichts vieler Herausforderungen neue Wege wagt. Eine Gemeinde, die feiert und singt, die Theater spielt und Menschen besucht, sich um junge Leute kümmert, die mittlere Generation im Blick hat und die für Alte da ist. Eine Gemeinde, die sich einmischt, wenn es Not tut, und die miteinander schweigt, wenn es an der Zeit ist. Und eine Gemeinde, die niemals vergisst, dass das, was wir Menschen tun, immer vorläufig ist – und dass wir bei allem auf den Gott Vertrauen können, der ewig bleibt. Meine Schwerpunkte in Leimen lagen vor allem in der Kinder- und Jugendarbeit, in der Kirchenmusik, in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Verwaltung. Auch in der Ökumene und in der Seelsorge habe ich mich kräftig eingebracht – und immer wieder ganz verschiedene Gottesdienste gestaltet. In welchen Bereichen ich in Schwetzingen besonders aktiv sein werde, wird sich in den kommenden Monaten zeigen. Ich freue mich auf viele gute Begegnungen mit Ihnen! Ihr Pfarrer Steffen Groß Meine eigene Leidenschaften sind ähnlich ausgerichtet: Ein spannender „Tatort“ in großer Runde, mit einem Glas gutem Wein – das passt. Beim Fußball habe ich als HSV-Fan 3 KIRCHENMUSIK Komm, du Friedensfürst! Liebe Gemeindeglieder, diese Bitte um Erscheinung des Friedensbringers, des Messias, geht mir in diesen Tagen der Pariser Terroranschläge besonders durch den Kopf und das Herz. In vielen Ländern der Erde treiben Bürgerkriege und Umweltkatastrophen Millionen Menschen in die Flucht. Auch zu uns nach Schwetzingen, und es breiten sich Unsicherheiten und Ängste aus. Die Welt und damit auch Europa werden sich verändern. Und wir müssen (neu) lernen, was offene Türen und Teilen heißt. Wie wir unseren erreichten Wohlstand und unsere Auffassung von Demokratie, Gerechtigkeit und Frieden teilen können. Ich habe gezögert, ob ich die Friedenslieder, an denen der Posaunenchor lange geübt hat, in die Musik am 1. Advent einbauen soll. Sind nicht die besonderen Tage im November (9.11., Volkstrauertag, Buß- und Bettag) die „klassischen“ Friedenssonntage? Sollte der Advent nicht geprägt sein von Öffnen der Türen, von Kerzenglanz und Vorfreude auf Weihnachten? Nun bin ich froh, dass ich mich dazu entschlossen habe. Die aktuellen politischen Ereignisse rufen uns ins Bewusstsein, dass auch zur Zeit Jesu Unfriede herrschte, dass unschuldige Kinder getötet wurden und dass Menschen auf der Flucht waren. Dass die Adventszeit eigentlich auch eine Zeit der Buße, des stillen Erwartens und der Hoffnung ist. Unter diesen Gedanken möchte ich unsere Veranstaltungen im Dezember anbieten und durchführen: Sonntag, 13.12., 17 Uhr, Stadtkirche Advents- und Weihnachtslieder-Singen mit der Kantorei (Junge Kantorei, Jugendchor SOY, Kirchenchor, Flötenkreis, Gospelchor). Auch ein Streichquartett wird mitwirken. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Spende gebeten. Der Posaunenchor spielt am 24.12. um 14 Uhr im Krankenhaus, um 23 Uhr bei der Christmette in der Stadtkirche und am 25.12. um 10 Uhr im Gottesdienst in Oftersheim. 24.12., 15 Uhr, Kirche St. Maria Die Junge Kantorei beteiligt sich wieder beim Krippenspiel. Thema in diesem Jahr: „Freu dich, Erd und Sternenzelt!“ Samstag, 26.12., 11 Uhr, Stadtkirche „Herrscher des Himmels“ Das Schwetzinger Vokalensemble singt im Gottesdienst die 3. Kantate aus dem schönen Weihnachtsoratorium von Johann S. Bach. Es wirken Solisten und die Kurpfalzphilharmonie mit. Gastsänger, die bei der Kantate mitsingen möchten, sind dienstags von 20.30-22 Uhr zu den Proben im Melanchthon-Haus eingeladen! Donnerstag, 31.12., 21 Uhr, Stadtkirche Dieses Jahr gibt es wieder an Silvester ein „Musikalisches Feuerwerk!“ Die Formation „Saxparagus“ des Musikvereins und Bezirkskantor Detlev Helmer spielen Besinnliches und Virtuoses aus Barock, Romantik und Jazz. Anschließend, kurz nach zehn, wollen wir auf ein friedliches Jahr 2016 anstoßen. Übrigens... Freitag, 4.12., spielt der Posaunenchor um 18 Uhr und Samstag, 5.12., singt der Gospelchor um 19 Uhr auf dem Schwetzinger Weihnachtsmarkt. Herzliche Einladung Probenzeiten finden Sie auf dem farbigen Mittelblatt „Termine“ 4 Ihr Detlev Helmer AUS DEN KINDERGÄRTEN UND KINDERTAGESSTÄTTEN Aus dem Bonhoefferkindergarten Herbstzeit! Eine schöne Jahreszeit, Früchte werden geerntet, Blätter werden bunt und fallen und es gibt in der Natur viele Veränderungen. Der Herbst holt uns schnell nach den Sommerferien ein. Am 3. Oktober feierten wir Erntedank in einem traditionellen Familiengottesdienst. Vor dem wunderschönen Erntedankaltar spielten unsere Kindergartenkinder die Vogelgeschichte von Franz von Assisi und bekannte schöne Lieder umrahmten den Gottesdienst den Daniela Unmüßig besonders kindgerecht durchführte. Zum Abschluss beschenkte sie die Gewinner unseres Luftballonwettbewerbes, die stolz ihren Gewinn nach Hause trugen. Am 11. Oktober trugen unsere Kinder einen Beitrag zum Programm des Bazars bei. Mutig führten die 2-5 jährigen Kids ihren Tieretanz auf großer Bühne vor. Da wir 2015 ein Herbstfest planten, machten wir die berühmte Maus Frederick von Leo Lionni zum Projekt. Von Farben, Wörtern, Gefühlen bis hin zu den Düften. Dieses Thema bot in der Kindergartenarbeit viel Stoff und sorgte für ein intensives Programm mit Abwechslung. Sogar die kleinen Krippenkinder waren voll mit involviert. Als Abschluss dieses Projektes führten wir bei unserem Herbstfest die Geschichte des Frederick und seinen Freunden auf. Alle Kinder hatten eine Rolle und trugen wunderschöne Kostüme. Das Theaterspiel wurde mit Tänzen, Liedern und Instrumenten untermalt. Die Eltern waren begeistert, da es eine super gelungene Aufführung war. Danach ging es ins Gustav-Adolf-Haus, wo wir alle gemeinsam bei leckerem Buffet den Nachmittag ausklingen ließen. Am 11.11.2015 war St. Martin. Mit selbst gebastelten Laternen nahmen die Kinder am Umzug teil. Danach fand wie jedes Jahr der traditionelle Ausklang auf unserem mit Lichtern geschmückten Kindergartengelände statt. Nach St. Martins Vorbild teilten wir Kürbissuppe an alle Anwesenden aus. Für Kinder gab es Kinderpunsch und für Erwachsene Glühwein. Frederick sammelte kurz gesagt alle Schönheiten des Herbstes, um die kalte Winterzeit mit seinen Freunden überstehen zu können. Die Adventszeit sollte dieses Jahr ruhig und ohne viele Attraktionen sein. Der Nikolaus wird kommen und wir basteln Weihnachtsgeschenke für die Eltern. Mit Geschichten, Liedern und Besinnlichem bereiten wir uns auf das Christkind vor. 5 AUS DEN KINDERGÄRTEN UND KINDERTAGESSTÄTTEN Aus der Luther-Kindertagesstätte Nachdem sich die erfahrenen und die neuen Mäusekinder kennengelernt und angefreundet haben, erkunden sie nun gemeinsam, was es im Herbst in ihrer Umgebung Spannendes zu entdecken gibt. Mit Eifer und Freude geht es hinaus in die Natur, es wird gesammelt und gebastelt. Singend und spielend bereiten sich die Mäuslein auf die schönen Feste dieser Jahreszeit vor, das Laternenfest und die heimelige Adventszeit sind Höhepunkte, auf die sich Groß und Klein freuen. Auch die Eltern der Kinder tragen dazu bei, dass die Zeit des Wartens auf Weihnachten geheimnisvoll bleibt, am Gruppenelternabend basteln sie fleißig für ihr Kind ein tolles Adventskalendergeschenk. Die Kinder können es dann kaum erwarten, die goldene Nuss aus dem Säckchen zu ziehen und ihr Geschenk zu erhalten, jeden Tag im Dezember ist ein anderes Mäuslein an der Reihe . Was für eine aufregende Zeit für die Kinder. Dieses Kita-Jahr hat in der Bärengruppe sehr spannend begonnen, wir begrüßten gleich zu Beginn unsere neuen Kinder und das Erntedankfest stand sehr zügig vor der Tür. Die Kinder erlebten diese Zeit mit allen Sinnen und sie erfuhren durch Anschauungsmaterial, wie Erntedank-Bücher, viele andere Materialien und eigenes Tun (z.B. Brot backen) wie die Jahreszeit Herbst begann. Gemeinsam mit unserer Gemeindediakonin Frau Unmüßig wurde ein ErntedankGottesdienst mit den Kindern gestaltet. Ein Besuch auf dem Apfelhof Gieser und den zugehörigen Apfelplantagen zur Erntezeit war für die diesjährigen Großen die erste Exkursion als Schulanfänger unserer Kita. Die Spatzengruppe beschäftigte sich intensiv mit dem „Herbst“, der nach diesem heißen Sommer schneller kam als gedacht. 6 Diese besondere Jahreszeit zeigt sich in seinen zahlreichen Facetten wie zum Beispiel in der Natur, Verfärbungen der Blätter, kühlere Temperaturen, Wegzug bestimmter Vögel wie Schwalben und Storche. Die Frösche bekamen im Oktober Besuch vom Zwerg Zipfelmütze. Er zog in die von den Kindern liebevoll gestaltete Wurzelhöhle ein. Von da an erzählte der Zwerg den Kindern jeden Morgen über sein Leben, wie er den Tieren hilft und wie er Probleme löst. Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindegrusses, am 02.11. habe ich die Leitung der Lutherkindertagesstätte übernommen. Meine Aufregung am ersten Arbeitstag in der Einrichtung war schnell verflogen, denn ich wurde vom Team, den Kindern, Herrn Pfarrer Müller und Frau Unmüßig sehr herzlich begrüßt und aufgenommen. Auch die Eltern haben mir die Anfangszeit sehr leicht gemacht. Hierfür herzlichen Dank an Alle! Natürlich möchten Sie auch erfahren, wer die „Neue“ ist: Mein Name ist Sabine Pfeil, ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. In meiner Freizeit lese ich gerne, wandere im Pfälzer Wald, singe in einer Rockband und im Kirchenchor, besuche gerne Kabarettvorstellungen… Zuletzt arbeitete ich als Leiterin eines Kindergartens in Heidelberg und davor bei der Evang. Kirchengemeinde in Mannheim in verschiedenen Einrichtungen. Ich freue mich auf meine Tätigkeit bei Ihnen in Schwetzingen, auf persönliche Begegnung mit Ihnen und eine gute Zusammenarbeit. Ihre Sabine Pfeil JUGENDSEITE Wir begrüßen ein neues Kirchenjahr auch in unseren regelmäßig stattfindenden Gruppen, der Jugend- und Kindergruppe (Dienstags 19 und Donnerstags 17 Uhr) kommen wir in adventliche Stimmung und freuen uns natürlich auf alles, was diese Zeit mit sich bringt. Wir freuen uns über interessierte Gesichter, die Lust haben mit uns gemeinsam zu gestalten, zu kochen, zu backen und die ein oder andere besinnliche Andacht zu erleben. 9+Kinderfreizeit 2016 Wie bereits im letzten Gemeindebrief angekündigt, fahren wir in den Osterfeiern 2016 auf Kinderfreizeit! Alles soll unter dem Thema “Freundschaft“ stehen. Erfahrene sowie neue Teamer der Evangelischen Jugend, ein eingespieltes Küchenteam und die Gemeindediakonin freuen sich, mit Kindern von neun bis 13 Jahren wegzufahren und zwar nach Erbach zum Petershof, einem ehemaligen Bauernhof. Adventliche KiGos liegen vor uns Es gibt nur noch wenige Plätze, weshalb wir empfehlen, sich sehr, sehr bald anzumelden. Wir möchten uns gerne mit Euch gemeinsam einstimmen auf den Advent und die Weihnachtszeit. Dazu habt ihr im Kindergottesdienst dieses Jahr noch zweimal die Chance und zwar zu folgenden Terminen. Wir beginnen immer in der Kirche mit den Erwachsenen zusammen und setzen den KiGonach dem Eingangslied im Jugendraum fort. 29. November 10.30 Uhr (1. Advent) 20. Dezember 9.30 Uhr (4. Advent) Wer Lust und Zeit hat beim KiGo Team mit zu wirken, kann sich gerne melden bei Gemeindediakonin Daniela Unmüßig Mail: [email protected] Wann? Vom 29 März - 1. April (In den Osterferien) Wie? Ab Schwetzingen mit einem gemieteten Bus. Kosten? 74 Euro pro Kind (Geschwisterkinder haben 8 Euro Ermäßigung) Informationen und Anmeldeformular gibt’s im Pfarramt (Mannheimer Straße 34!) oder auf der Homepage www.evkircheschwetzingen.de, wo die Anmeldung zum Download bereitgestellt ist. Daniela Unmüßig 7 SENIOREN Das Altencafé im Hirschacker findet in der Adventszeit am Donnerstag, dem 3. Dezember. um 15:00 Uhr im Gustav-Adolf-Haus statt. Der erste Termin im neuen Jahr ist Donnerstag, der 14. Januar um 15:00 Uhr zum Jahresauftakt. Ansprechpartnerin für diesen Kreis ist Frau Karin Schimmele, Tel. 06202 14826 oder während der Dienstzeiten des Pfarrbüros Hirschacker Sigrid Ueltzhöffer, Tel. 06202 17273. Der Frauenkreis im Lutherhaus hat folgende Termine in den nächsten zwei Monaten: 7. und 21. Dezember und 11. Januar, jeweils 15 Uhr im Roten Raum im Lutherhaus-Seitenbau. Der Seniorenkreis trifft sich das nächste Mal im Gelben Raum im Lutherhaus-Seitenbau, und zwar am 18. Januar um 15 Uhr. Zu Gast ist Frau Heike Wies. Sie wird von der Arbeit der Sozialstation berichten. Frau Gottschall ist für diesen Kreis die Ansprechpartnerin (Tel. 06202-22762). 2016 - Weltgebetstag der Frauen aus Kuba Das Motto des nächstjährigen Weltgebetstages der Frauen am 4. März 2016 lautet: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“. Für unseren Kirchenbezirk findet das Vorbereitungstreffen am 13. Januar 2016 um 16.15 Uhr im Gemeindehaus Heilige Dreifaltigkeit in Wiesloch statt. Ein Vorbereitungstreffen für die Schwetzinger Gemeinden wird im Januar stattfinden und Ort und Zeit werden in der Presse rechtzeitig bekannt gegeben. Ansprechpartnerin in unserer Gemeinde ist Frau Rosemarie Haßler (Tel. 2 56 74). 8 VERSCHIEDENES Es begab sich aber ... ... zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlecht Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. HINWEISE EINZELNEN GOTTESDIENSTEN Zu den Advents- und Weihnachtsgottesdiensten laden wir herzlich ein. Auf dieser Rubrik möchten wir Hinweise zu einzelnen, ausgewählten Gottesdiensten und Feiertagen geben: 1. Advent – 29. Dezember um 10 Uhr inoffizieller Beginn mit Adventsliedersingen und Üben von neuen Liedern und Kanons um 10.30 Uhr Beginn des Gottesdienstes mit Feier des Abendmahls bis ca. 11.45 Uhr Nach dem Gottesdienst sind Sie herzlich zum Mittagessen und zum anschließenden Gemeindetag eingeladen. Wir haben in diesem Jahr die Leitung des Diakonischen Werkes Schwetzingen, Frau Igel und den AK Asyl eingeladen, um Ihre Arbeit vorzustellen und gemeinsam über die momentane Herausforderung zu sprechen. Frau Igel wird gegen 13 Uhr zu uns kommen und ca. eine Stunde mit uns sprechen. Den Abschluss des 1. Advent bildet das Adventskonzert um 17 Uhr in der Stadtkirche. Die Einnahmen des Gottesdienstes gehen an „Brot für die Welt“, der Erlös des Gemeindetages kommt aus aktuellem Anlass der Arbeit mit Flüchtlingen zu Gute. 3. Advent – 13. Dezember um 9.30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit Prädikantin Dr. Adelheid von Hauff um 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Christbaumschmücken und Adventsliedersingen im Melanchthon-Haus, anschließend Mittagessen und Kirchenkaffee 4. Advent – 20. Dezember um 9.30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit Überbringung des Friedenslichts aus Bethlehem durch die Pfadfinder Plankstadt. Das Friedenslichts wird in jedem Jahr an der Flamme der Ge- burtsgrotte Christi in Bethlehem entzündet und von dort als Zeichen des Friedens in die Welt verteilt – in diesem Jahr unter dem Motto "Hoffnungen schenken- Frieden finden". Heilig Abend – 24. Dezember um 14.00 Uhr Gottesdienst/Andacht in der Krankenhauskapelle mit den Bläsern um 15.00 Uhr Familiengottesdienst in St. Josef mit Krippenspiel des KiGo Hirschacker und Gemeindediakonin Daniela Unmüßig Familiengottesdienst in St. Maria mit Krippenspiel des KiGo und Mitwirkung der Jungen Kantorei mit Bezirkskantor Detlev Helmer, Pfarrer Thilo Müller und Krippenspiel-Team um 16.30 Uhr Familiengottesdienst im Melanchthon-Haus mit Weihnachtsspiel der Konfirmandinnen und Konfirmanden der „Mittwochs-Gruppe“ und Pfarrer Thilo Müller um 17.00 Uhr Christvesper in der Stadtkirche mit Schuldekanin Christine Wolf 9 HINWEISE EINZELNEN GOTTESDIENSTEN um 18.00 Uhr meditativer Weihnachtsgottesdienst im Melanchthon-Haus ohne Krippen- bzw. Weihnachtsspiel, dafür mit Lesungen und Liedern zur Weihnacht und Kurzpredigt mit Pfarrer Thilo Müller. Dieser Gottesdienst ist für diejenigen gedacht, die gerne einen meditativen Gottesdienst zu Heilig Abend feiern möchten, aber nach dem Weihnachtsessen nicht mehr so spät um 23.00 Uhr in die Christmette gehen möchten. Dazu herzliche Einladung! um 23.00 Uhr Christmette in der Stadtkirche mit Prälat Dr. Traugott Schächtele. Altjahresabend, 31. Dezember um 16.30 Uhr Gottesdienst in St. Josef mit der ökumenischen Basisgruppe Hirschacker und Prädikantin Dr. Adelheid von Hauff um 18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Melanchthon-Haus mit Prädikantin Dr. Adelheid von Hauff Neujahrstag, 1. Januar Das neue Jahr 2016 beginnt mit einem festlichen ökumenischen Gottesdienst anlässlich des 1250. Stadtjubiläums um 12.50 Uhr (!!!) in St. Pankratius mit Bezirkskantor Detlev Helmer und weiteren Musizierenden sowie Vertretern der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Sonntag, 3. Januar um 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zur Jahreslosung 2016: „Ich will euch trösten wie einen seine Mutter tröstet“ (Jesaja 66,13) mit Pfarrer Thilo Müller 1. Weihnachtsfeiertag – 25. Dezember um 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in St. Josef mit Pfr. i.R. Martin Joos (ehemals Oftersheim) 2. Weihnachtsfeiertag – 26. Dezember Festgottesdienst um 11.00 Uhr (!!!) in der Stadtkirche mit J.S. Bachs Weihnachtsoratorium, Kantaten IIII mit Bezirkskantor Detlev Helmer, dem Vokalensemble und Prälat Dr. Traugott Schächtele Am Sonntag, 27. Dezember, findet KEIN Gottesdienst statt! 10 Heilige drei Könige – Mittwoch, 6. Januar Wir sind als evangelische Gemeinde wie jedes Jahr zur katholischen Messfeier zu Heilige Drei Könige um 11.00 Uhr in die St. Pankratius Kirche eingeladen. Predigtreihe „Fluchtgeschichten“ vom 10. Januar bis 7. Februar (siehe Plakat Seite 16) Sonntag, 17. Januar um 16.00 Uhr in der Stadtkirche Einführung von Pfarrer Steffen Groß mit Dekanin Annemarie Steinebrunner u.a. Der Vormittagsgottesdienst entfällt an diesem Tag! HINWEISE ZU EINZELNEN GOTTESDIENSTEN Ökumenischer Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen am 31. Januar um 10 Uhr in St. Pankratius mit dem evangelischen und katholischen Kirchenchor, Team der ACK Predigt: Pfarrer Thilo Müller Krippenspiel für Heilig Abend Liebe Kinder, in den nächsten Kindergottesdiensten wollen wir uns mit Euch auf Weihnachten vorbereiten und das Krippenspiel „Freu dich Erd und Sternenzelt“ für Heilig Abend einüben. Wir laden Euch herzlich ein und freuen uns auf Euer Kommen. Wir treffen uns sonntags parallel zum Gottesdienst in der Kirche im Lutherhaus in der Mannheimer Str. 36 an folgenden Terminen: Sonntag Sonntag Sonntag Samstag * Sonntag Dienstag * Mittwoch * 29. 11., 6. 12., 13.12., 19.12., 20.12., 22.12., 23.12., 10.30 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr 10- 12.00 Uhr 9.30 Uhr 15.00-18.00 Uhr 14.00-16.00 Uhr * Achtung: in St. Maria mit Junger Kantorei Weihnachtsgottesdienst ist am 24.12.2014 um 15.00 Uhr in St. Maria Kontakt: [email protected] Auch das noch! Alle Jahre wieder kommt Weihnachten überraschend früh - und ich habe noch keine Geschenke. Irgendwie quetsche ich noch eine Einkaufstour in meinen überfüllten Terminkalender. Im Kaufhaus alle Jahre wieder das Gleiche: Geschiebe auf den Etagen, Gedränge auf den Rolltreppen, verbrauchte Luft und leere Gesichter. Schaue ich etwa selbst so genervt und grau aus der Wäsche - wie all die anderen? Na, dann: "Frohe Weihnachten!" Erst mal hinsetzen und einen Kaffee trinken. "Kopf hoch, wenn der Hals auch dreckig ist!": Das scheint mal wieder das Motto der Vorweihnachtszeit zu sein. Schon als Kind mochte ich dieses Motto nicht, mit dem andere versucht haben, mir Mut zu machen. "Ha, ha, schöner Trost! Kopf hoch! Haltung! Und woher soll ich die Kraft dazu nehmen?" Wie macht eigentlich Gott uns Menschen Mut? Wenn wir nicht mehr können? Er verspricht uns seine Nähe und Hilfe! Er kommt auf uns zu. Er geht mit. So, und genau darum geht es doch zu Weihnachten: Gott wird Mensch, um mit uns an unserer Seite zu gehen. Letztlich schenkt er uns sogar das umfassende Heil: Er liebt uns immer und ewig - und lässt uns niemals im Stich. Sollte da nicht auch für mich hier und jetzt ein kleiner Lichtblick abfallen im Trubel des Kaufhauses? Ein Lächeln im Stress? Ich stehe auf, um zu bezahlen. "Ganz schöne Hektik, was?!", sage ich aufmunternd zu der Frau, die mich bedient. "Ist doch schön, dass wir wenigstens wissen, wozu!", lächele ich sie an: "Weihnachten. Gott hat uns lieb!" Sie lächelt zurück: "Das ist doch was!" REINHARD ELLSEL 11 KIRCHENGEMEINDERAT Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserin, lieber Leser dieser Ausgabe, ich schreibe diese Zeilen zum Redaktionsschluss Anfang November bereits in meinem neuen Dienstzimmer im neuen Pfarramt im Lutherhaus-Seitenbau. Auch wurde mit den Arbeiten im Pfarrhaus Heidelberger Straße begonnen und es scheint bis jetzt keine gravierenden Verzögerungen zu geben. Sicher ist: Auf dem Klausurwochenende können und werden keine Entscheidungen getroffen. Aber wir werden schauen, wie ein Klärungsprozess in Bezug auf unsere Gebäudefläche und unserem Gemeindekonzept aussehen kann: Wann z.B. in einer Gemeindeversammlung darüber gesprochen wird oder in einzelnen Arbeitsgebieten etc. Sicher ist auch: Die Kirchengemeinde Schwetzingen hat zuviel Gebäudefläche und wird diesen Gebäudebestand auf Dauer nicht finanzieren können. Daher wird es in Zukunft darum gehen, eine Diskussionsgrundlage für diese Problemlage zu erarbeiten und Informationen über die Mischnutzung von Gebäudeflächen wie dem Luthersaal und dem MelanchthonHaus einzuholen und ggf. Alternativen zu entwickeln. So stehen die Zeichen gut, dass im Januar Kollege Steffen Groß mit seiner Familie das Pfarrhaus beziehen kann und wir im PfarramtsTeam und im KGR freuen uns auf die Wiederbesetzung der Pfarrstelle. Als nächstes inhaltliches Thema wird den KGR die Klausurtagung Ende Februar im Kloster Schöntal beschäftigen. Das Wochenende wird von zwei Gemeindeberatern begleitet werden. Auf dem Weg zu einem Zukunftskonzept mit Entscheidungen zu Gebäuden und Arbeitsbereichen wollen wir uns über unsere jeweiligen Gemeindekonzepte austauschen. „Welche Bilder von Kirche, von Gemeinde bringen wir mit?“ „Was bedeuten diese Bilder für unser evangelisches Kirche-Sein, für unser Gemeinde-Sein in Schwetzingen?“ „Für welches Konzept brauchen wir oder steht schon jetzt welches Gebäude?“ Aber auch: „Worin besteht schon jetzt Einvernehmen?“ 12 Als weiteres Thema beschäftigt uns die Frage, wie der Kirchengemeinderat unterstützt werden kann. Der Kirchengemeinderat freut sich über Menschen, die Interesse an den oben genannten Fragen haben und die Zeit investieren können und möchten, mit anderen zusammen darüber zu sprechen und auch ganz konkret Verantwortung für einen Arbeitsbereich zu übernehmen: in Bauangelegenheiten oder in Bezug auf Diakonie und Kindertagesstätten, im Finanzmanagement, in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und anderes mehr. Zur Zeit kann ein Platz im KGR nachgewählt werden und bis zu sechs weitere Mitglieder können zugewählt werden. Thilo Müller JAHRESLOSUNG 2016 13 KASUALIEN IN DER KIRCHENGEMEINDE Getauft wurden: Hanna Emilia Orth, Hirschbrunnenweg 30; Yannick Karl Friedrich Rami, Lessingstrasse 4; Maxim Strischakov, Ostpreußenring 45; Maxima Helga Stelz, Hildastrasse 3; Marie Luisa Brandt, Siedlerstr. 71/1; Philipp Koch, Carl-Goerdeler-Str. 1; Lena Müller, Hoher Weg 2; Karina Singer, Tilsiter Weg 4; Betty Wüstenhagen, Wiesenblättchen 9; Katharina Sophie Holler, Sternallee 39; Rosa Brombach, Keplerstrasse 12; Getraut wurden: Silvia Schuhmacher und Sven Ilzhöfer, Marstallstrasse 31; Nicole Sowarsch und Marvin Renz, Königsäcker 108; Inna Mattheis und Eduard Stelle, Upstadt-Weiher; Bettina Brang und Ingmar Friedrich Finkenzeller, Greifswald; Anja Hirschmann und Christian Meyer, Sckellstrasse 19; EvaCorinna Baumbach und Timo Falz, Stuttgart; Bestattet wurden: Ingeborg Fichtner geb. Wagner, Werkstrasse 7, 87 Jahre; Else Erna Jeck geb. Eigner, Scheffelstrasse 18 B, 78 Jahre; Christa Margarete Sturm, Ostpreußenring 30, 76 Jahre; Günter Johannes Frank Reinisch, Heiligenkreuzsteinach, 82 Jahre; Torsten Rudolf Heinrich Münch, Brühl, 42 Jahre; Beate Helga Prüfer geb. Seidler, Karlstrasse 50, 89 Jahre; Wolfgang Walter Frank, Albert-Schweitzer-Str. 50, 67 Jahre; Wilma Keller geb. Ebert, Sudetenring 23, 89 Jahre; Ernst Georg Schäufele, Im Forst, Ketsch, 81 Jahre; Erna Regina Schmidt geb. Friedrich, Karlstrasse 20, 94 Jahre; Johann Friedrich Hess, Ketsch, 81 Jahre; Heinz Beckenbach, Breslauer Str. 6, 87 Jahre; Claudia Valeria Häfner geb. Lambacher, 55 Jahre; Vasili Koop, Ostpreußenring 31, 77 Jahre; Wilhelm Otto Werner, Bruchhäuser Str. 54, 81 Jahre; Gerhard Sterzelmaier, Karlstr. 35 A, 64 Jahre; Rudolf Erwin Stanka, Brühl, 59 Jahre; 14 PINWAND Konto der Evang. Kirchengemeinde Sparkasse Heidelberg, Konto 250 16 920, BLZ 672 500 20, IBAN DE90 6725 0020 0025 0169 20 SWIFT-BIC: SOLADES1HDB (auch Diakonieförderkreis/Krankenpflegeverein, Fonds „Bewahrung des Lebens“) Herzlichen Dank für alle zweckgebundenen und freien Spenden sowie das Kirchgeld! Wir überreichen Ihnen den Gemeindegruß gern kostenlos. Sollte aber die Eine oder der Andere unsere Herstellungskosten finanziell mittragen wollen, freuen wir uns über Ihre Unterstützung; gerne auch in Form eines Inserates oder einer Werbeanzeige hier an dieser Stelle. Interessante Informationen stehen auch auf den Homepages von Kirchengemeinde www.evkircheschwetzingen.de Kirchenbezirk www.ekisuedlichekurpfalz.de Landeskirche www.ekiba.de Dank Ihrer Gemeinde In den vergangenen 2 Monaten betrug das Opfer für die vielfältigen Aufgaben Ihrer Kirchengemeinde 2012,85 €. Herzlichen Dank für Ihre Gaben. Gemeindegruss Wir suchen immer wieder Austräger(innen) für die einzelnen Stadtteile: Falls Sie alle zwei Monate etwa eine Stunde dafür Zeit hätten – dann melden Sie sich bitte im Pfarramt. Wir schauen dann, in welchen Straßen Sie gut mithelfen könnten. Vielen Dank! Nachbarschaftshilfe Kirchliche Sozialstation Schwetzingen e.V. hat sich umbenannt und hat nun den Namen: Kirchlicher Pflegedienst Kurpfalz ! Der Sitz ist weiterhin im Hebelhaus in der Hildastr. 4a – die Kontaktdaten für die Inanspruchnahme dieser Häuslichen Alten- und Krankenpflege im Sinne christlicher Diakonie sind: Tel. 2768-0 mit AB und Fax: 276840 Wer Hilfe im Alltag braucht oder anderen gern etwas helfen möchte, kann sich an die Einsatzleitung dieser ökumenischen Einrichtung wenden: Frau Theilig, Tel. 957124, Email: [email protected] das Büro befindet sich im Hebelhaus (OG) Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Schwetzingen Verantwortlich: Redaktionsteam / Hannelore Gerner Erscheinungsweise: 2-monatlich / kostenlose Verteilung Herstellung: Schwetzinger Druck, Heidelberger Str. 43 a, 68723 Schwetzingen Redaktionsschluss für die Ausgabe Februar/März 2016: 7. Januar 2016 15 t Fluch geschichten der Bibel Regionale Predigtreihe 2016 10.01. Um des Glaubens willen verfolgt 9.30 Uhr Stadtkirche . Pfr. D.Schilling . Eppelheim . Apg 16 11.00 Uhr Hirschacker . Pfr. D.Schilling . Eppelheim . Apg 16 24.01. Flucht vor der Tat und ihren Folgen 9.30 Uhr Stadtkirche . Pfrin S.Rolf . Oftersheim . 1.Mose 4 11.00 Uhr Melanchthonhaus . Pfrin S.Rolf . Oftersheim . 1.Mose 4 07.02. „…die ich doch eine Fremde bin“? 9.30 Uhr Stadtkirche . Pfrin. C.Blázquez . Eppelheim . Ruth 1-4 in der ev.Kirchengemeinde Schwetzingen ADRESSEN Pfarramt – Neue Adresse: Mannheimer Straße 34, 12 72 40, Fax 12 72 41, Mail: [email protected] Pfarramtssekretärinnen Anke Scharf und Marion Braun-Bittner Sprechzeiten: Montag, Mittwoch, Freitag von 10 bis 12 Uhr Mittwoch und Donnerstag von 15 bis 17 Uhr Pfarrer Steffen Groß 12 72 40, Mail: [email protected] Pfarrer Thilo Müller 12 72 40, Mail: [email protected] Gemeindediakonin Daniela Unmüßig, Mannheimer Str. 34, 12 72 40, Mail: [email protected] Pfarrbüro Hirschacker, Gustav-Adolf-Haus; Pfarramtssekretärin Sigrid Ueltzhöffer, 1 72 73; Fax 94 59 53; Mail: [email protected] Sprechzeiten: Dienstag 10-12 Uhr, Donnerstag 15.00-16.30 Uhr Gemeindehäuser/ Kirchendiener und Hausmeister/innen Lutherhaus: Jens Stolpmann 0152 – 215 573 92 Gustav-Adolf-Haus: Helga Wiegand 0163 – 753 95 58 Melanchthon-Haus: Mina Popp 0152 – 014 889 67 Kindertagesstätten Bonhoeffer-Kindergarten: 2 55 29, Ltg. Andrea Ruiter-Dubbelman; (Marktplatz 28) Mail: [email protected] Luther-Kindertagesstätte: 2 11 38, Leitung: Sabine Pfeil; (Mannheimer Str. 38) Mail: [email protected] Melanchthon-Kindertagesstätte: 577 92 07, Ltg. Christine Mehnert; (Kurfürstenstr. 17) Mail: [email protected] Kindertagesstätte Arche Noah (Schälzig) 2 32 41, Ltg. Bianca Antes; (Keplerstr. 25) Mail: [email protected] Kirchenbezirk / Beratungsstellen Bezirkskantor Detlev Helmer, Kurfürstenstr. 17; 760 52 35, Fax 760 52 36; Mail: [email protected] Krankenhausseelsorge: Gemeindediakonin Irmgard Kreiselmeier (Plankstadt) 925 90 97 Diakonisches Werk Schwetzingen, Hildastr. 4a, 9 36 10, Fax 93 61 20; Ltg. Bärbel Morsch Kirchliche Sozialstation, Hildastr. 4a; Tel. 27680, Fax 27 68 40; Mail: [email protected] Nachbarschaftshilfe: Monika Theilig , Einsatzleitung 957124; Mail: [email protected] TERMINE Gustav-Adolf-Haus (Marktplatz 28) Gesprächskreis: Seniorencafé: Ökumenische Basisgruppe: Besuchsdienstkreis: Meditatives Tanzen: Bastelkreis: Taufsonntag (St. Josefskapelle): Termine bei Frau Wiegand, 3917 3. Dez. (Adventsfeier), 14. Jan., 15 Uhr Termine bei Frau Schimmele 1 48 26 9. Dez., 18.30 Uhr 16. Dez., 19.30 Uhr (Kontakt: Ute Roes 10352) Termine bei Frau Strempel 21911 20. Dez., 13. Mrz, 11 Uhr Lutherhaus (Mannheimer Str. 34-36) dienstags für junge Leute ab 14 Jahren um 19 Uhr Jugendgruppen donnerstags für Kinder ab ca. 10 bis 14 Jahren um 16 Uhr Krabbelgruppen Raum und Termin bzw. Uhrzeit nur n.V. mit Pfarramt Besuchsdienstkreis: Ökumen. Gesprächskreis: z.Zt. keine Termine Frauenkreis: Montag, 7.Dez., 21.Dez. und 11. Jan., 15 Uhr Seniorennachmittag: Montag, 18.01. (mit Fr. Wies),15 Uhr Taufsonntag (Stadtkirche): 14. Feb., 10. Apr., 9.30 Uhr Melanchthon-Haus (Kurfürstenstr. 17) Besuchsdienstkreis: Freitag, 29. Jan., 16 Uhr Taizé-Gebet: Mittwoch, 27. Jan; 19 Uhr Taufsonntag: z.Zt. keine Termine festgelegt Proben der Chöre: Junge Kantorei Jugendchor „SOY“ Kirchenchor Vokalensemble Posaunenchor Gospelchor Flötenspielkreis freitags, 6 -12 Jahre: 16 - 16.45 Uhr freitags, 13 -18 Jahre: 17 - 18 Uhr dienstags, 19 - 20.15 Uhr dienstags, 20.30 Uhr mittwochs, Dez.: Schwetzingen, Jan.: Oftersheim, 20 - 21.30 Uhr donnerstags, 19 - 20.30 Uhr 14-tägig montags, 19.30 - 21 Uhr Schälzig (Helmholtzstr. 32) Ökumenischer Seniorennachmittag im Schälzig: Donnerstag, 17. Dez., 15 Uhr Ökumenischer Erwachsenenkreis im Schälzig: Donnerstag, 3. Dez. und 14. Jan., 20 Uhr Offenes Handauflegen: ab September vorübergehend keine weiteren Termine ab Frühjahr 2016 wahrscheinlich wieder im Angebot Gottesdienstanzeiger Datum Dezember 2015 und Januar 2016 Sonntag im Kirchenjahr Ort Uhrzeit Gottesdienst Pfarrer Besonderheiten Kollekte Dezember Samstag, 5. Dezember 2015 Dienstag, 6. Oktober 2015 2. Advent Krankenhauskapelle Stadtkirche St. Josef 19 h 9.30 h 11 h Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Christian Noeske Holger Hamm, Präd. Holger Hamm, Präd. Brot für die Welt Samstag, 12. Dezember 2015 Sonntag, 13. Dezember 2015 3. Advent Krankenhauskapelle Stadtkirche Melanchthon-Haus 19 h 9.30 h 11 h Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst Familiengottesdienst Irmgard Kreiselmeier Dr. Adelheid von Hauff Thilo Müller Brot für die Welt Montag, 19. Oktober 2015 Sonntag, 20. Dezember 2015 4. Advent Krankenhauskapelle Stadtkirche St. Josef 19 h 9.30 h 11 h Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst mit Taufen Martin Schäfer Holger Hamm Thilo Müller Donnerstag, 24. Dezember 2015 Heilig Abend Krankenhauskapelle St. Josef St. Maria Melanchthon-Haus Melanchthon-Haus Stadtkirche Stadtkirche 14 h 15 h 15 h 16.30 h 18 h 17 h 23 h Gottesdienst Familiengottesdienst Familiengottesdienst Familiengottesdienst Meditative Christvesper Christvesper Christmette Irmgard Kreiselmeier Daniela Unmüßig + Team Thilo Müller + Team Thilo Müller + Team Thilo Müller Schuldekanin Ch. Wolf Prälat Dr. Schächtele zeitgleich Kindergottesdienst Brot für die Welt Posaunenchor Krippenspiel - Team Hirschacker Krippenspiel - Team + Junge Kantorei Weihnachtsspiel Konfirmanden Brot für die Welt Weihnachtspredigt für Erwachsene Bläser Freitag, 25. Dezember 2015 Weihnachtsfest St. Josef 11 h Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. i.R. Martin Joos Samstag, 26. Dezember 2015 2. Weihnachtsfeiertag Stadtkirche 11 h Gottesdienst Prälat Dr. Schächtele Weihnachtsoratorium Sonntag, 27. Dezember 2015 Sonntag nach Christfest kein Gottesdienst Donnerstag, 31. Dezember 2015 Altjahrsabend St. Josef Melanchthon-Haus 16.30 h 18.00 h Ökumen. Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Dr. Adelheid von Hauff Dr. Adelheid von Hauff ökumenischer offener Wortgottesdienst Neujahr St. Pankratius Krankenhauskapelle Stadtkirche 13 h 19 h 9.30 h Ökumen. Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl ACK Krankenhauskapelle Stadtkirche St. Josef 19 h 9.30 h 11 h Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Detlev Schilling Detlev Schilling Predigtreihe Predigtreihe Krankenhauskapelle Stadtkirche 19 h 16 h Gottesdienst Gottesdienst Dekanin Steinebrunner / Team Einführung Steffen Groß Krankenhauskapelle Stadtkirche Melanchthon-Haus 19 h 9.30 h 11.00 h Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Dr. Sibylle Rolf Dr. Sibylle Rolf Predigtreihe Predigtreihe Krankenhauskapelle St. Pankratius 19 h 10 h Gottesdienst Ökumen. Gottesdienst Thilo Müller / Friedbert Böser Chöre ACK Januar Freitag, 1. Januar 2016 Samstag, 2. Januar 2016 Sonntag, 3. Januar 2016 Zweiter nach Christfest Samstag, 9. Januar 2016 Sonntag, 10. Januar 2016 Erster n. Epiphanias Samstag, 16. Januar 2016 Sonntag, 17. Januar 2016 Letzter Epiphanias Samstag, 23. Januar 2016 Sonntag, 24. Januar 2016 Septuagesimä Samstag, 30. Januar 2016 Sonntag, 31. Januar 2016 Sexagesimä Thilo Müller Aufgaben der Weltmission Deutsche Bibelgesellschaft
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