JAHRESPROGRAMM 2015 Die Seele zum Klingen bringen

MICHAELISKLOSTER HILDESHEIM JAHRESPROGRAMM 2015
JAHRESPROGRAMM 2015
MICHAELISKLOSTER HILDESHEIM
Evangelisches Zentrum für Gottesdienst
und Kirchenmusik
Hinter der Michaeliskirche 3 · 31134 Hildesheim
E-Mail [email protected]
Internet www.michaeliskloster.de
Die Seele zum Klingen bringen
Bd. 24 • ca. 256 Seiten • gebunden • ca. € 24,90
ISBN 978-3-7859-1139-6 • Lutherisches Verlagshaus
Mit Bildern bewegen – Filmgottesdienste
Dietmar Adler / Jochen Arnold /
Julia Helmke / Inge Kirsner
Filme wie etwa “Ziemlich beste Freunde” sprechen unsere Sinne an. Das Zusammenspiel von
Licht, Farben und Musik erreicht die Menschen
unmittelbar. Das Buch bietet rund 20 erprobte
Filmgottesdienste.
Bd. 26 • ca. 176 Seiten • gebunden • ca. € 18,90
ISBN 978-3-7859-1179-2 • Lutherisches Verlagshaus
Orte für das Wort – Raum für den Himmel
Mit Architektur Gottesdienst gestalten
Hans-Jürgen Kutzner (Hg)
Im vorliegenden Praxisband wird gezeigt,
wie sakrale Orte Gottes Gegenwart „greifbar“
machen und bauliche Elemente und
Einrichtungsgegenstände in Liturgie
und Predigt einbezogen werden können.
Die ggg-Reihe (gemeinsam gottesdienst gestalten) ist eine Praxisreihe für alle,
die in Kirche und Gemeinde den Gottesdienst aktiv und kreativ gestalten.
Bücher bestellen mit kostenlosem Versand:
gemeinsam gottesdienst gestalten 24
Dietmar Adler | Jochen Arnold | Julia Helmke | Inge Kirsner
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Telefon (0511) 1241-739 | Fax (0511) 3681098 | www.Einfach-Evangelisch.de
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gemeinsam gottesdienst gestalten 26
Hans-Jürgen Kutzner (Hg.)
Vorwort
Liebe Freundinnen und Freunde
des Michaelisklosters!
Während ich diese Zeilen schreibe, liegt es bereits hinter
uns: das wunderbare Fest, das wir anlässlich unseres
zehnjährigen Bestehens gefeiert haben. Es war ein Gottesdienst- und Musikerlebnis bei großartigem Sommerwetter
für Jung und Alt. Von der Gregorianik bis zum Gospelworkshop, vom offenen Singen im Innenhof bis zum
Erzählzelt auf der Westseite, vom Puppentheater bis zum
Klanggarten, vom Mitmachorchester bis zum Trommelworkshop, dazu eine Glockenweihe und eine musikalische
Zeitreise – wir konnten aus dem Vollen schöpfen. Dasselbe
gilt übrigens auch für das vorangegangene Symposion,
an dem 90 Menschen teilgenommen oder selbst mitgewirkt haben: eine fulminante Psalmeninszenierung zu
Beginn, zahlreiche Workshops zu allen Elementen des
Gottesdienstes, ein Dialog zur Musik und ein Trialog zum
Abendmahl in ökumenischer Perspektive sowie spannende Hauptvorträge zu Gebet, Predigt und Segen haben den
Gottesdienst als Ereignis und Erlebnis lebendig werden
lassen. Hinzu kamen zwei Highlights, die es nicht alle Tage
gibt: ein Feierabendmahl mit großer weißer Tafel in der
Michaeliskirche und ein Preachers‘ Slam im Innenhof, der
auch zahlreiche Menschen aus der Stadt anlockte.
Dieser Dank gilt auch denen, die mit großem Engagement
das Landesposaunenfest in Lüneburg ausgerichtet haben.
Ein fantastischer Gottesdienst mit viel frischer Musik und
einer Trialog-Predigt hat ebenso bleibende Eindrücke
hinterlassen wie eine Vielzahl von originellen Konzerten
und Workshops. Neu waren erstmalig acht „diakonische Einsätze“. An einem speziellen Jungbläser-Festival
nahmen 200 Menschen teil. Besonders innovativ war das
Eröffnungskonzert mit einer experimentellen Mischung
aus virtuoser Musik (Bläser und Orgel), Klanginstallation
und Tagzeitengebet. Insgesamt waren mehr als 2500 Mitwirkende und Besucher dabei.
So schauen wir beschwingt und erfüllt voraus: 2015 steht
für die EKD das Themenjahr Reformation und Bild an, das
uns zu einem speziellen Seminar (Bildersturm in Sachen
Gottesdienst) veranlasst. Hier wird u.a. das Verhältnis von
Wort und Bild in Liturgie und Predigt reflektiert.
Dazu passt die Initiative des AB Kindergottesdienst mit
dem neuen Kreativkoffer, den Bernd Hillringhaus in den
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Kirchenkreisen vorstellt. Weitere zentrale Themen weisen
in Richtung der öffentlichen Bedeutung des Gottesdienstes: Welche Aufgaben und Chancen hat eine Liturgie
bei politischen oder gesellschaftlichen Ereignissen, bei
öffentlicher Trauer oder vermeintlich einfachen Anlässen
wie Schützenfest oder Bahnhofseinweihung?
Doch auch die theologisch brennenden Fragen wollen wir
nicht vernachlässigen. So haben wir etwa K. P. Jörns als
Referenten (u.a. neben Landesbischof Meister) gewonnen,
der die Rede vom Sühnetod Christi und die damit verbundenen Deutungen des Abendmahls auf den Prüfstand
stellt.
Das Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst,
das bis 2017 verlängert wurde (!), hat im Sommer 2013
eine Studie zu Erwartungen gegenüber dem evangelischen Gottesdienst durchgeführt, an der fast 2000 Menschen teilgenommen haben. Damit verfügt es über neue
empirische Daten zu Einstellungen und Verhaltensweisen
regelmäßiger Gottesdienstbesucher. Bei einer Konsultationstagung im November 2015 werden die Ergebnisse der
Befragung im Detail vorgestellt und diskutiert. Zugleich
wird versucht, die Ergebnisse theologisch zu bewerten
und Handlungslinien in die Praxis auszuziehen.
Das Michaeliskloster begrüßt einige neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:
Katharina Reinhard ist neue Referentin im Arbeitsbereich
Kindergottesdienst, Lennart Rübke und Hannes Dietrich
sind neue Landesposaunenwarte in den Bezirken Lüneburg und Hildesheim (befristet für zweieinhalb Jahre).
Elke Schroedel ist Mitarbeiterin im Büro des Posaunenwerks (und für den Lektorendienst). Andrea Mahlke
wurde als neue stellvertretende Landespastorin für die
Posaunenchorarbeit und Vorsitzende des Landesposaunenrats eingeführt. Wir danken Dr. Hartmut Burbach
herzlich für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit in
dieser Funktion.
Dominic Bartels ist seit Sommer 2014 neuer Leiter der
Tagungsstätte des Michaelisklosters. Ich danke der aus
dem Dienst geschiedenen Annette Radler an dieser Stelle
herzlich für ihre engagierte Arbeit.
Silke Lindenschmidt und Ulf Pankoke, ehemals Posaunenwarte für Hildesheim und Lüneburg, leiten das Projekt
VISION KIRCHENMUSIK.
VISION KIRCHENMUSIK ist ein Projekt, das im Bereich
der Musikvermittlung ein neues Feld kirchenmusikalischer Arbeit und der Fortbildung erschließen soll. VISION
KIRCHENMUSIK versteht Kirchenmusik als unverzichtbare
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Kulturträgerin, die Brücken schlägt in die Gesellschaft
und ganzheitliche Bildungsprozesse initiiert. Es geht
darum, Interesse Musik überhaupt zu wecken, kirchenmusikalische Projekte bzw. Konzerte neuen Zielgruppen
zu erschließen und kirchenmusikalischen Nachwuchs zu
gewinnen. In der ersten Phase 2015 liegt der Schwerpunkt
auf Kindern und Jugendlichen, in der zweiten Phase 2016
sind Erwachsene und besonders ältere Menschen im Blick.
Die angedachten Maßnahmen reichen von Seminaren für
Mitwirkende und Coaching-Angeboten für Leitende bis
hin zur Durchführung neuer Konzerte und Festivals.
Darüber hinaus regt VISION KIRCHENMUSIK mit Hilfe der
Musik zu einer neuen Auseinandersetzung mit Glaubensthemen an. Mit innovativen Formaten werden Begegnungsräume eröffnet, die Menschen niedrigschwellig zur
passiven oder aktiven Teilnahme einladen. So wird es hoffentlich gelingen, die Bedeutung von Kirchenmusik über
den kulturellen Aspekt hinaus deutlich zu machen und
Menschen auch vom christlichen Glauben zu begeistern.
Gemeinsam mit den Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern vor Ort geht es uns darum, vorhandene Ressourcen
zu nutzen, neue Ideen zu entwickeln und so aufzubereiten, dass sie in der Zukunft auch anderen dienen können.
Wo immer Sie diesem Projekt begegnen, für dessen Konzeption Silke Lindenschmidt und Ulf Pankoke im Zusammenspiel mit OLKR Prof. Dr. Grünwaldt und dem gesamten Team des Michaelisklosters verantwortlich sind, bitte
ich um Aufmerksamkeit und freundliche Unterstützung.
Zuletzt eine geistliche Impression. Im Sommer 2014 hatte
das Kollegium des Michaelisklosters die wunderbare Gelegenheit, die Kommunität Iona in Schottland zu besuchen.
Wir waren überwältigt von der Schönheit dieses Ortes
und durften erleben, wie dort Glaube und Leben, liturgisches und helfendes Handeln zusammen zum Leuchten
kommen. Darin liegt ein wichtiger Schlüssel für die Überzeugungskraft unserer Kirche im 21. Jahrhundert. Dann
sind wir mit Herzen, Mund und Händen bei Gott und bei
den Menschen. Dann klingt unser Soli Deo Gloria nicht
weltvergessen, sondern wahrhaft menschenfreundlich.
Das Leitbild des Michaelisklosters
Freude am Gottesdienst und an der Kirchenmusik
zu wecken, ist unser Ziel.
Den Reichtum der frohen Botschaft wollen wir lebendig
werden lassen, klassische und moderne Formen fördern
und die Seele zum Klingen bringen.
Wir möchten Kompetenzen erweitern und vertiefen.
Wir lassen uns inspirieren von der Kraft des Wortes Gottes
und der Schönheit der Liturgie.
Wir entdecken Musik als Quelle der Spiritualität.
Wir nehmen unterschiedliche Glaubens- und
Lebenserfahrungen ernst.
Wir bieten Raum für Begegnung und Lernen,
Aktion und Stille.
Unsere Angebote im Michaeliskloster und in den Gemeinden richten sich an Haupt-, Neben- und Ehrenamtliche,
unser Haus steht offen für Gruppen und Einzelne.
Gastfreundschaft, Gabenorientierung und ein wertschätzender Umgang miteinander sind uns ein Anliegen.
Qualität liegt uns am Herzen.
Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik
Posaunenwerk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
Arbeitsbereich Kindergottesdienst
EKD-Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst
Tagungsstätte Michaeliskloster
Bibliothek des Michaelisklosters
Ich freue mich, wenn wir uns im kommenden Jahr sehen
oder hören und grüße Sie herzlich.
Jochen Arnold
Besuchen Sie uns auch
im Internet unter
michaeliskloster.de
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Piktogramme
Die Zeichen, die zur näheren Beschreibung unseres
Tagungsprogramms verwendet werden, sollen Ihnen auf den ersten Blick deutlich machen, worum es
in einer Veranstaltung geht:
Noten
Die Noten bezeichnen ein Konzert oder eine Fortbildungsveranstaltung im Bereich der klassischen
Kirchenmusik, z.B. Orgel, Chor- und Orchesterleitung,
Stimmbildung oder Kinderchor, ebenso wie im Bereich
der Popularmusik, z.B. Bandarbeit, Gospelchor, Rhythmus
o.ä. Die Veranstaltung richtet sich, sofern nicht gesondert
gekennzeichnet, an ehren-, neben- und hauptamtliche
Musikerinnen und Musiker. In der Regel werden diese
Seminare von einem Dozenten oder einer Dozentin des
Arbeitsbereiches Gottesdienst und Kirchenmusik (meist in
Zusammenarbeit mit auswärtigen Referenten oder Referentinnen) geleitet.
Posaune
Die Posaune bezeichnet alle Fortbildungen und
Freizeiten, die vom Posaunenwerk durchgeführt
werden, ganz gleich ob sie im Michaeliskloster oder an einem anderen Ort stattfinden. Sie richten sich an angehende und amtierende Chorleiterinnen und Chorleiter sowie
an interessierte Bläserinnen und Bläser (z.T. samt ihren
Familien). In der Regel werden diese Veranstaltungen von
einem Landesposaunenwart oder einer Landesposaunenwartin des Posaunenwerks geleitet.
Schiff
Das Schiff bezeichnet die Fortbildungen, die vom
Arbeitsbereich Kindergottesdienst durchgeführt
werden und in denen die gottesdienstliche Arbeit mit
Kindern im Mittelpunkt steht. Sie richten sich an hauptund ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im
Arbeitsfeld „Kirche mit Kindern“. In der Regel werden die
Seminare von einem Dozenten, einer Dozentin des Arbeitsbereichs Kindergottesdienst (in Zusammenarbeit mit
auswärtigen Referentinnen und Referenten) geleitet.
Reformkreuz
Das Kreuz als Ausrufungszeichen ist Symbol des
Reformprozesses der EKD. Unter dieser Rubrik
firmieren Veranstaltungen des Zentrums für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst. In der Regel handelt es sich um
öffentlich ausgeschriebene Tagungen, Ideenbörsen und
Impulsworkshops, die von den Mitarbeitern des Zentrums
– oft in Zusammenarbeit mit den Dozentinnen des Michaelisklosters – durchgeführt werden. Die Teilnahme ist
grundsätzlich offen über den Bereich der Hannoverschen
Landeskirche hinaus.
Kreuz
Das Kreuz bezeichnet Gottesdienste oder Veranstaltungen, die sich mit einem theologischen,
liturgischen oder homiletischen Thema beschäftigen.
Sofern nicht besonders gekennzeichnet, richten sie sich
an ehren-, haupt- und nebenamtliche kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Bereich Gottesdienst
engagiert sind. In der Regel wird ein solches Seminar bzw.
ein derartiger Workshop von einem Dozenten oder einer
Dozentin bzw. einem Team des Arbeitsbereichs Gottesdienst und Kirchenmusik des Michaelisklosters in Zusammenarbeit mit auswärtigen Referenten oder Referentinnen geleitet.
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Logos
Die Logos am oberen Rand unseres Jahresprogramms geben Ihnen Hinweise auf Kooperationen und Zusammenarbeiten unserer Seminare und Workshops mit folgenden
Institutionen:
Die mit diesem Logo gekennzeichneten
Veranstaltungen werden durchgeführt in
Zusammenarbeit und in der pädagogischen
Verantwortung der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen. Bildungsurlaub
wird für diese Veranstaltungen beantragt.
* § 8 Abs. 1 Niedersächsisches Erwachsenenbildungsgesetz
(NEBG)
Die mit diesem Logo gekennzeichneten
Veranstaltungen werden durchgeführt in
Zusammenarbeit und in der pädagogischen
Verantwortung der Evangelischen Heimvolkshochschule Loccum. Bildungsurlaub wird für
diese Veranstaltungen auf Antrag gewährt.
Die mit diesem Logo gekennzeichneten
Veranstaltungen werden durchgeführt in Kooperation mit dem Haus kirchlicher Dienste,
Hannover.
Unser Angebot:
Die D-Popularmusikprüfung
In der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers gibt es die
D-Popularmusikprüfung.
Die Ausbildung und Prüfung wird vom Michaeliskloster
Hildesheim, Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik, durchgeführt.
Eingeladen sind Menschen, die durchaus versiert Instrumente der Popularmusik spielen (insbesondere Gitarre)
oder Gospelchöre, Jugendchöre und Bands leiten, denen
aber eine klassische D-Orgel oder D-Chorleitungsausbildung nicht zusagt. Ebenso können sich alle Personen, die
bereits eine kirchenmusikalische Prüfung abgelegt haben,
mit der D-Popularmusikprüfung zusätzlich qualifizieren.
Mit der bestandenen D-Popularmusikprüfung wird die
Eignung zum kirchenmusikalischen Dienst nachgewiesen.
Damit kann eine entsprechende Anstellung in Kirchengemeinden erreicht werden bzw. die Tätigkeit nach dem
D-Tarif vergütet werden.
Und so funktioniert’s:
1. Zu Beginn findet in jedem Fall ein ausführliches Beratungsgespräch statt, in dem vorhandene Fertigkeiten
und Kenntnisse der Bewerberin / des Bewerbers ermittelt werden und daraufhin der individuelle Ausbildungsverlauf festgelegt wird.
2. In einem Kolloquium gegen Ende der Ausbildungszeit
wird festgestellt, ob der aktuelle Leistungsstand der
Bewerberin / des Bewerbers für die Prüfung ausreichend ist.
3. Zur Prüfungsmeldung sind folgende Anforderungen zu
erfüllen:
■ Nachweis praktischer popularmusikalischer Erfahrungen
in der Gemeinde.
■ Beherrschen eines Instruments der Popularmusik. (Bei
einem Melodieinstrument ist Gitarre oder Klavier als
Nebeninstrument Voraussetzung.)
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■ Nachweis der Teilnahme an geeigneten Ausbildungsseminaren im Zeitraum von zwei Jahren:
1. Rhythmus-Workshop
2. Keyboard-Seminar bzw. Gitarren-Seminar
3. Chorleitungs-Seminar
4. Improvisations-Seminar
5. Basis-Popular-Seminar
6. Band-Workshop
(Varianten bzw. Ausnahmen sind je nach Vorkenntnissen der Bewerber möglich)
■ Kenntnisse über das Ev. Gesangbuch und das Ev. Gottesdienstbuch.
■ Grundkenntnisse gebräuchlicher Rhythmen, Stilkunde,
Instrumentenkunde, Tontechnik.
■ Grundkenntnisse in Musiktheorie und Gehörbildung.
Zur weiteren Beratung stehen wir Ihnen gerne auch
telefonisch zur Verfügung. Die vollständige D-PopularPrüfungsordnung und ein Anmeldeformular können
auf unserer Internetseite www.michaeliskloster.de/agk/
service heruntergeladen oder Ihnen auf Wunsch auch
zugesandt werden.
Bewährte Ausbildungsgänge:
Die klassischen Fächer der Kirchenmusik.
Die D-Popularmusikprüfung ergänzt die bisherigen Angebote kirchenmusikalischer Ausbildung in der Landeskirche. Diese führen zu den D-Prüfungen in den Bereichen
Orgel, Chorleitung oder Posaunenchorleitung und zu
den C-Prüfungen in Chorleitung, Posaunenchorleitung
oder Kirchenmusik insgesamt. Die Ausbildung dauert ein
(D) bzw. zwei Jahre (C) und wird weitgehend regional
durchgeführt. Gern beraten wir Sie und nennen Ihnen
Kontaktadressen in Ihrer Region, wenn Sie sich für einen
Kurs interessieren.
Weitere Informationen und ein Anmeldeformular finden
Sie auf unserer Website
www.michaeliskloster.de/agk/ausbildung/
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Unsere Seminare und Workshops
2015 in chronologischem Überblick
2.1.–5.1.2015
Bläserseminar für Anfänger und 90
Fortgeschrittene
6.1.–8.1.2015
Qualität im Gottesdienst
37 f.
Qualifikationskurs „Qualitäts
entwicklung im Gottesdienst“ 1
9.1.–11.1.2015Blockflötenseminar
53
Neue Literatur kennenlernen
und erarbeiten
12.1.–15.1.2015 Kompaktkurs Gemeindepraxis / 54
Liturgische Übung
Werkwoche für Studierende der
Kirchenmusik
14.1.2015
16. Studientag Kindergottesdienst 125
KiGo-Upgrade 2015 für
Pastorinnen und Pastoren
17.1.2015
17. Studientag Kindergottesdienst 126
Update KiGo-Card für langjährige
ehrenamtliche Mitarbeitende
23.1.–25.1.2015 Gloria im 5/8-Takt – Messe getanzt 55
Messvertonungen mit allen Sinnen
erlebt: gehört, getanzt, gesungen
und bedacht
24.1.2015Liederbörse
56
Viele schöne neue Lieder
kennenlernen!
28.1.–30.1.2015 Bildersturm in Sachen Gottes- 39/57
dienst!?
Liturgie und Bilder im Clinch
Praktisch-Theologisches Update: 58
3.2.–6.2.2015
Trauung Neues aus Forschung
und Kultur, Coaching für
die Praxis
6.2.–7.2.2015
Theologische Gespräche mit 127
Kindern
Mut-Mach-Werkstatt für
Mitarbeitende
7.2.2015
Praxis Posaunenchor I
91 ff.
Regionale Tagesseminare für
Bläser, Chorleiter und Ausbilder
9.2.–13.2.2015
Kinderchorleitungswoche 2015
59
Bewegung, Tanz, Bodypercussion,
Einsingübungen
20.2.–21.2.2015 Workshop: Biblische Lesungen 60
lebendig gestalten
Die Vorbereitung, Gestaltungsideen,
der Auftritt
20.2.–21.2.2015 Invokavit 2015 – Homiletisches 40
Fachgespräch
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20.2.–22.2.2015 Seminar für Posaunenchor-
95
leitung – Mittelkurs
Bildungsurlaub
20.2.–22.2.2015 Anfängerkurs für erwachsene 96
Anfänger
27.2.–1.3.2015
Wochenende für Bläserinnen 97
und Bläser ab 40
3.3.–5.3.2015
Zwischen Kirche und Welt – 61
Liturgien zu öffentlichen
Anlässen
6.3.–13.3.2015
Seminar für Posaunenchor-
98 f.
leitung – Grundkurs
Bildungsurlaub
9.3.2015
Ein Tag zum Aufatmen
62
Oasentag für PfarramtsSekretärinnen
9.3.–10.3.2015
Raum Macht Gottesdienst
42
Wie der (Kirchen-)Raum den
Gottesdienst bestimmt
9.3.–12.3.2015
Orchesterleitung für A- und 63
B-Kirchenmusiker/innen
13.3.–15.3.2015Bandworkshop
64
Singen und Spielen in einer Band
13.3.–14.3.2015Papierwerkstatt
130
Basiskurs KiGo-Card: Kreative
Vertiefung
15.3.2015
Eine noch junge Tradition setzt 100
sich fort –
Tag der Posaunenchöre
16.3.–14.10.2015 Mit Gotteskraft und Geistes-
66
gegenwart
Intervallkurs zur geistlich-seel
sorglichen Begleitung von Jugend
lichen in Schule und Gemeinde
21.3.–28.3.2015 Zentraler C-Abschlusskurs I
65
26.3.–2.4.2015
Seminar für Posaunenchor-
101
leitung – Oberkurs
8.4.–11.4.2015
Spielende Liturgie mit Bewe-
131
gungsliedern
Basiskurs KiGo-Card:
Mit Kindern Gottesdienst feiern
9.4.–12.4.2015
Bläserseminar für Anfänger 102
und Fortgeschrittene
17.4.–19.4.2015Rhythmus-Workshop
67
Groove mit Stimme, Hand und Fuß
17.4.–18.4.2015 Abendmahl ganz praktisch
132
Liturgien – neue Formen –
neue Lieder
8.5.–10.5.2015
Kinderchorleitung Basic
68
C-Kurs-Ausbildungsseminar
14
|
9.5.2015
Praxis Posaunenchor II
103 ff.
Regionale Tagesseminare für
Bläser, Chorleiter und
Ausbilder
28.5.–29.5.2015 Sendung und Segen im Gottes-
69
dienst –
Kraftworte für den Alltag neu
bedacht
12.6.–14.6.2015 Solisten-Coaching für Gospel, 70
Jazz und Pop
15.6.–17.6.2015 Wirkfelder des Gottesdienstes
43 f.
Qualifikationskurs „Qualitäts
entwicklung im Gottes
dienst“ 2
19.6.–21.6.2015 Gottesdienstliches Orgelspiel / 71
Orgelimprovisation
19.6.–21.6.2015 Seminar für Bläserausbildung
106
Kursmodul III – Literaturseminar
Bildungsurlaub
26.6.–28.6.2015 Klangwerkstatt: Klangreisen 72
und meditative
Andachtsformen
26.6.–28.6.2015 Ich sehe und fühle das, was 133
du erzählst!
Basiskurs KiGo-Card:
Bibel erzählen
20.7.–21.7.2015 Wir kommt die Musik in 73
den Kopf?
Oder: Die Kunst, Musik zu
unterrichten
26.7.–2.8.2015Bläser-Segel-Freizeit
107
Segeln und Musizieren am
Ratzeburger See
29.8.–1.9.2015
Bläserseminar für Anfänger 109
und Fortgeschrittene
4.9.–6.9.2015
Jazz-Rock-Pop Basic
74
Praktische Zugänge zur Welt
der Popularmusik
Ein C-Kurs-Ausbildungsseminar
11.9.–13.9.2015 Coaching Posaunenchorleitung 110
Bildungsurlaub
11.9.–13.9.2015 Schnupperkurs Posaunen- 111
chorleitung
Bildungsurlaub
13.9.–17.9.2015 Aus heiterem Himmel
75
Andachtsformen für alle
(un)möglichen Gelegenheiten
(FEA-Kurs)
14.9.–18.9.2015 Französische Orgelromantik
76
Orgelinterpretationskurs für
A- und B-Kirchenmusiker/innen
|
15
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18.9.–20.9.2015 Musikalisch-theologisches Werkstattseminar:
der christliche Liedertexter
Kurt Rose
19.9.2015Vorsingen
78
19.9.2015
Praxis Posaunenchor III
112 ff.
Regionale Tagesseminare
für Bläser, Chorleiter und
Ausbilder
25.9.–26.9.2015 Ausbildung Bibelerzähler/in
134
Oktober 2015 bis April 2016
7.10.–9.10.2015 Feedback im Gottesdienst
45 f.
Qualifikationskurs „Qualitäts
entwicklung im Gottesdienst“ 3
7.10.–9.10.2015 „Ein Lämmlein geht und trägt 80
die Schuld“ –
War Jesu Tod ein Opfer?
9.10.–10.10.2015 Berührende Bibelbegegnungen 135
Kleine Formen für das Vorbereitungsteam
9.10.–11.10.2015Gitarren-Workshop
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Liedbegleitung – Akkorde –
Rhythmen
10.10.2015
Workshop: Einfach singen
81
Wie leite ich ein Singen in
der Gemeinde an?
16.10.–19.10.2015Besondere Begegnungen 115
mit Musik – Musikvermittlung
für Posaunenchöre
23. Hannoversche Bläsertage –
Bildungsurlaub 18.10.–23.10.2015Kreative Kindergottesdienst-
136
Werkstatt auf Norderney
27.10.–3.11.2015 Zentraler C-Abschlusskurs II
82
29.10.–1.11.2015 Bläserseminar für Anfänger 116
und Fortgeschrittene
3.11.–4.11.2015 Zwischen Auftrag und 47 f.
Bedürfnis – neueste empirische
Studien zum Gottesdienst
6.11.–07.11.2015 Workshop: Moderation im 83
Gottesdienst
7.11.2015
Jahrestreffen – Vertreterver-
118
sammlung des Posaunenwerks
13.11.–15.11.2015Gospel-Chorleitung
84
Gospelchorleitung, Singen,
Performen
13.11.–15.11.2015Seminar für Bläserausbildung
117
Kursmodul I – Werbung
Bildungsurlaub
16
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14.11.2015
Workshop: Geistliche Volks-
85
lieder von der Reformation
bis heute
Planen eines Volksliedersingens
und eines Volksliedergottesdienstes
16.11.2015
18. Studientag Kindergottes-
137
dienst
Theatrale Formen im Kindergottesdienst?!
16.11.–17.11.2015Jahrestagung 2015 der Beauf-
138
tragten für Kindergottesdienst
in den Kirchenkreisen der
Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
Hinweise zur Preisgestaltung
Unsere Seminarkosten verstehen sich alle inkl. Verpflegung, bei mehrtägigen Seminaren inkl. Übernachtung
und Verpflegung. Dies gilt allerdings nur für Angehörige der Ev. Landeskirche Hannovers. Andere
Teilnehmende müssen den vollen Satz für Kost und
Logis entrichten, partizipieren aber gleichwohl an der
Bezuschussung der Referentenhonorare durch das Budget
des Michaelisklosters.
Bei den Seminaren des Qualitätszentrums gilt der jeweils
beim Seminar abgedruckte Preis, unabhängig von der
Zugehörigkeit zur Landeskirche.
Wir danken an dieser Stelle der Evangelisch-lutherischen
Landeskirche Hannovers. Sie ist Trägerin des Michaelisklosters und ermöglicht unsere Arbeit. Aus Zuweisungen der
Landeskirche werden die Seminarkosten für Teilnehmende gefördert. Viele Seminare und Tagungen wären sonst
für die Teilnehmenden um ca. 30-50% teurer. Allen Interessierten empfehlen wir, sich im Blick auf die Finanzierung
einer Tagung zunächst mit ihrem Anstellungsträger (z.B.
Kirchengemeinde, Kirchenkreis) in Verbindung zu setzen.
Überweisungen erbitten wir auf das Konto 400006955,
IBAN DE27 5206 0410 0400 0069 55, BIC GENODEF1EK1
bei der Evangelischen Kreditgenossenschaft e.G.
(BLZ 520 604 10) unter Angabe der Rechnungs-Nr.
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Die Bibliothek des
Michaelisklosters Hildesheim
Arbeitsbereich
Gottesdienst und Kirchenmusik (AGK)
ist eine wissenschaftliche Spezialbibliothek mit den
Schwerpunkten Musik, Gottesdienst und Kirche. Sie entstand durch Übernahme und Ausbau der Bibliothek der
früheren Kirchenmusikschule der hannoverschen Landeskirche. Mit dem Umzug nach Hildesheim ist ein erheblicher Teil der Bibliothek des ehemaligen Predigerseminars
hinzugekommen. Der Notenbestand umfasst Chor- und
Orgelmusik, Gesamtausgaben sowie Werke der klassischen
und zeitgenössischen Musikkultur mit dem Schwerpunkt
Kirchenmusik.
Schwerpunkte im Buchbereich bilden die Abteilungen
Musikgeschichte, Musiktheorie, Musikpraxis, Instrumentenkunde sowie Liturgik, Hymnologie und praktische
Theologie. Hinzu kommen eine kleine Audiothek, die
Mengenbibliothek und das Gesangbucharchiv der Ev.-luth.
Landeskirche Hannovers.
Arbeitsplätze, PC zur Katalogrecherche (OPAC) und ein
Klavier zum Anspielen von Noten sind vorhanden. Die Bibliothek ist an das Hannoversche Online-Bibliothekssystem
(www.hobsy.de) und den Gemeinsamen Bibliotheksverbund (www.gbv.de) angeschlossen.
Der Verbund weist mehr als 20 Millionen Bände nach.
Die Mengenbibliothek ist aus der Chorbibliothek der
früheren Kirchenmusikschule hervorgegangen und
enthält Aufführungsmaterial für kleinere und mittlere
Chorwerke (Motetten, Kantaten – z.B. fast alle Chorkantaten
J. S. Bachs – , Passionen, Messen). Chor- und Instrumentalstimmen werden, vorwiegend im Bereich der Landeskirche, gegen eine geringe Gebühr ausgeliehen.
Das Gesangbucharchiv enthält etwa 3.000 deutsche und
ausländische Originale aus der Zeit des 16. Jahrhunderts
bis heute. Es geht zurück auf den Bestand des 1751 gegründeten Lehrerseminars Hannover und enthält auch die
bekannte Sammlung Sarnighausen.
Was ist das Ziel unserer Arbeit?
Öffnungszeiten:
Montag Dienstag–Donnerstag Freitag 14.00 – 17.30 Uhr
10.00 – 12.30 und
13.30 – 16.00 Uhr
geschlossen
Da sich die Öffnungszeiten aus aktuellem Anlass ändern
können, empfiehlt sich eine telefonische Anmeldung
(05121/6971-500) bei der Bibliothekarin Christine Hoppe.
Per Mail erreichen Sie uns unter
[email protected].
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Unser Auftrag ist die „Kommunikation des Evangeliums“
in menschenfreundlicher und leiblicher Gestalt. Die frohe
Botschaft soll in seinem ganzen Reichtum in verschiedensten Formen unter uns lebendig werden.
Dazu gehört natürlich die Predigt. Wir wollen daran
arbeiten, wie wir Menschen verschiedener Generationen und Milieus ermutigen und ihren Glauben stärken
können. Das geschieht in Seminaren zur homiletischen
Theorie, Predigtwerkstätten und konkreten Übungen.
Dazu gehört auch die Liturgie mit all ihren Sprach- und
Lebensformen: Gruß und Segen, Schriftlesungen, die Sakramente Taufe und Abendmahl, wie sie in klassischen und
alternativen Gottesdiensten vorkommen.
Ein Medium der Kommunikation des Evangeliums ist die
Musik, und zwar in traditioneller und neuer Gestalt. Wir
wollen das gesungene Wort in seiner Spannweite von der
Klage zum Lob als Quelle der Spiritualität entdecken und
so einen Brückenschlag vom Sonntag zum Alltag erleben.
Das kann durch Bewegung und Tanz unterstützt und belebt werden. Choräle und Kantaten, Oratorien und Instrumentalmusik stehen für die große musikalische Tradition
unserer Kirche. Unser Ziel ist, dieses attraktive Potential zu
bewahren und zu fördern.
Wir wollen aber auch „Neue Geistliche Lieder“ singen, für
Gospelchöre und ihre Leiter spezifische Angebote machen
sowie Bläser und Bands in Jazz, Rock und Pop bis hin zu
Hiphop und Rap fortbilden.
In unserer Zeitschrift Für den Gottesdienst finden Sie dazu
auch Ideen für die liturgische Einbindung, in der Buchreihe gemeinsam gottesdienst gestalten vielfältige praktische Hilfen für die Gottesdienstgestaltung.
Beide Publikationsreihen zeigen: Wir wünschen uns, dass
der Gottesdienst als Kraftquelle der christlichen Gemeinde
immer wieder neu erschlossen und kirchenmusikalische
Fähigkeiten in ihrer ganzen Vielfalt erlernt und vertieft
werden.
Wir wünschen Ihnen und uns reiche Begegnungen im
Michaeliskloster Hildesheim, aber auch bei den zahlreichen Begegnungen außerhalb unseres Hauses. Wir sind
gespannt, wie wir über das, was unser Leben trägt, orientiert und begeistert ins Gespräch kommen können.
Unser Team freut sich auf Sie.
Unsere Seminare finden Sie ab Seite 51.
Kontakte Seite 163 f.
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Themenangebote
des Arbeitsbereichs Gottesdienst
und Kirchenmusik
■ Theorie und Theologie des Gottesdienstes
■ Dramaturgie und Inszenierung des Gottesdienstes
■ Psalmengottesdienste
■ Psalmen und Psalmvertonungen als Quelle evangelischer Spiritualität
■ Gospelgottesdienst – Gospel im Gottesdienst
■ Das Gebet neu entdecken: Gebetswerkstatt
■ Lesungen lebendig gestalten
■ Theologie und Liturgie des Abendmahls
■ Segnen und Salben – theoretisch und praktisch
■ Moderation im Gottesdienst
■ Liturgisches Training und Coaching
■ Wie sich Liturgie und Kirchenraum aufeinander beziehen: Kirchenräume bewahren und gestalten
■ Einfach feiern: Kleine Gottesdienste und Andachten
■ Einfach singen – Elementare Singleitung
■ „Mit Lust singen und sagen“ – zur Bedeutung der Musik
für die Kirche
■ Neue Lieder zum Kirchenjahr
■ Musik und Rhythmus: Choral-Groove in Gottesdienst
und Konfirmationsunterricht
■ Kantaten im Gottesdienst
■ Liedpredigt und Liedandacht
■ Meditative Gottesdienste und Stille-Andachten
■ Gottesdienst im Team gestalten
■ Kasualien: Musik und liturgische Gestaltung
■ Heilige Zeiten: Das Kirchenjahr neu entdecken
■ Werkstatt: Frei predigen lernen
■ Gebetsgebärden, Bewegungsmeditation und Tanz
■ Klangoasen – Musikalisch-spirituelle Auszeiten
■ … die Seele zum Klingen bringen – spirituelle Angebote
für Leitungspersonen aus Wirtschaft und Öffentlichkeit
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Gottesdienstberatung vor Ort
Sie wünschen sich für Ihren Gottesdienst:
■ frischen Wind für Ihren klassischen Sonntagsgottesdienst
■ ein tieferes Verständnis und einen persönlichen Zugang
zu den einzelnen Elementen des Gottesdienstes
■ souveränes Auftreten und Handeln und eine geistliche
Haltung im Gottesdienst
■ ein gutes Zusammenspiel aller
Mitwirkenden
■ eine Resonanz darauf, wie Ihr
Gottesdienst nach außen wirkt
■ eine kreative Weiterentwicklung Ihrer unterschiedlichen
Gottesdienstformen
■ neue Ideen für die Verbindung
von Musik und Worten im
Gottesdienst
■ eine Würdigung auch der
kleinen Andachten und der
Amtshandlungen
Gottesdienstberatung für Sie.
Wir bieten Ihnen …
■ unseren unbefangenen Blick von außen
■ die Aufmerksamkeit für liturgische Details und ein Ohr
für Zwischentöne
■ Anregungen für liturgische und musikalische Gestaltungsmöglichkeiten
■ die Erfahrung aus unserer eigenen Gottesdienstpraxis
■ Entlastung durch thematische Einheiten, externe Moderation und Gespräch
■ Unterstützung beim Aufbau kollegialer Hospitation
■ und vor allem einen wertschätzenden Umgang mit
allen Beteiligten
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So kann Gottesdienstberatung bei Ihnen aussehen:
Arbeit an liturgischen Fragen
Wir besprechen mit Ihnen Ihre Fragen zum Gottesdienst,
z.B. im Rahmen eines Kirchenvorstandstages.
Praktisches Training
Wir üben mit Ihnen die Gestaltung von Lesungen, freies
Sprechen, Abendmahlsausteilung, liturgische Gesten,
Haltungen und Bewegungen im Raum.
Hospitation und Feedback
Wir besuchen Ihren Gottesdienst oder eine Amtshandlung und geben Ihnen wertschätzende und kompetente
Rückmeldung.
Praxishilfe
Wir stellen Ihnen erprobte Ideen und Erfahrungen zur
Verfügung und entwickeln mit Ihnen ein Konzept z.B. für
eine neue Gottesdienstform, kleine Andachten oder eine
besondere Aktion.
Moderation
Wir moderieren regionale Prozesse, z.B. zur Abstimmung
eines gemeinsamen Gottesdienstkonzepts.
Was kostet es?
Wie bei anderen Beratungsangeboten in der Ev.-luth. Landeskirche Hannover fallen für eine Gottesdienstberatung
Kosten an:
■ eine Aufwandsentschädigung von 25,– € pro Stunde
■ Fahrtkosten nach den landeskirchlichen Sätzen
Bitte prüfen Sie, ob es für bestimmte gottesdienstliche
Projekte oder für die Förderung von Ehrenamtlichen in
Ihrem Kirchenkreis oder Sprengel Fördermittel gibt!
Wie bekommen Sie Gottesdienstberatung?
Wenden Sie sich für Anfragen und weitere Informationen
an das Michaeliskloster (Arbeitsbereich Gottesdienst und
Kirchenmusik). Wir vermitteln Ihnen gerne eine Gottesdienstberaterin oder einen Gottesdienstberater.
Kontakt
Michaeliskloster Hildesheim
Ev. Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik
Hinter der Michaeliskirche 3-5
31134 Hildesheim
Telefon 05121-6971-550 (Fax -555)
E-Mail: [email protected]
Für das Team der Gottesdienstberatung
Dr. Jochen Arnold und Christine Tergau-Harms
Spirituelle und geistliche Anleitung
Wir stärken mit Ihnen das geistliche Fundament Ihrer Gottesdienstvorbereitung und leiten Sie an zum Beten, z.B.
Fürbitten halten, zur Tauferinnerung und zum persönlichen Segnen.
Kirchraumberatung
Wir unterstützen Sie dabei,
ihre Gottesdienstformen
auf die Möglichkeiten
Ihres Gottesdienstraumes
abzustimmen, aber auch die
Raumgestaltung mit den
gottesdienstlichen Bedürfnissen/Erfordernissen in
Einklang zu bringen.
Wer sind wir?
Für Ihre Fragen und Wünsche steht Ihnen ein Team von
20 ausgebildeten Gottesdienstberaterinnen und Gottesdienstberatern aus allen Sprengeln der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers zur Verfügung.
Je nach Anfrage vermitteln wir Ihnen eine Gottesdienstberaterin oder einen Gottesdienstberater in der Nähe
oder mit besonderem inhaltlichem Schwerpunkt. Wir arbeiten mit Einzelpersonen sowie mit Teams und Gremien.
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Supervision und Coaching
rund um den Gottesdienst
Zentrum für Qualitätsentwicklung
im Gottesdienst
Wo Gottesdienste gestaltet werden, da wirken Menschen
zusammen. Es ist dabei erforderlich, unterschiedlichste
Potenziale, Vorstellungen, Erwartungen und die entsprechenden Vorbereitungsprozesse für die konkrete
Gestaltung aufeinander abzustimmen. Einiges geschieht
unausgesprochen und ganz selbstverständlich, anderes
wird ausführlich beraten, um manches muss gerungen
werden. Manchmal fehlt ausreichend Zeit.
Das Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst
ist eine 2009 von der EKD eingerichtete Arbeitsstelle,
die Maßnahmen und Grundlagen von Gottesdienstqualität sichtet, entwickelt und erprobt. In Trägerschaft der
Hannoverschen Kirche hat es seinen Standort im Michaeliskloster, versteht sich aber als Dienstleister für alle
Gliedkirchen der EKD.
Supervision ermöglicht den neutralen, wertschätzenden
Blick von außen. Supervision unterstützt dabei,
■ Abläufe und Strukturen zu bedenken/überdenken,
■ kreative Gestaltungsräume zu schaffen,
■ hilfreiche Rahmenbedingungen zu ermöglichen
■ und wertschätzende Kommunikation zu fördern.
Supervision und Coaching sind Angebote für Einzelpersonen und Teams. Sie können in Hildesheim, Hannover oder
nach Absprache auch vor Ort in Anspruch genommen
werden. Sinnvoll sind – je nach Thema – meist mehrere auf einander folgende kürzere Einheiten oder auch
einzelne Klausurtage. In einem Erstgespräch werden der
zeitliche Rahmen sowie die Inhalte und Ziele miteinander
vereinbart. Für die dabei entstehenden Kosten gelten die
landeskirchlich üblichen Regelungen und Sätze.
Kontakt
Christine Tergau-Harms,
Referentin im Arbeitsbereich Gottesdienst
und Kirchenmusik,
Pastorin, Sozialtherapeutin, Supervisorin DGSv*
Das Zentrum will die Ausstrahlungskraft und Schönheit
des evangelischen Gottesdienstes stärken. Dabei orientiert
es ich am doppelten Verständnis von Qualität als Wesen
und als Wertung. Der Suche nach einem „guten Gottesdienst“ nähert es sich daher sowohl theologisch als auch
mithilfe von außerkirchlichen Modellen und Methoden. In
Fachtagungen, Modellprojekten in verschiedenen Landeskirchen, zum teil interdisziplinär zusammengesetzte Arbeitskreisen und durch empirische Erhebungen haben sich
verschiedene Zugänge und Werkzeuge herausgebildet,
die Schwerpunkte der Arbeit des Zentrums markieren:
Qualitätsdimensionen: Das Zentrum hat eine umfangreiche Zusammenstellung von Kriterien der Gottesdienstqualität aus zahlreichen Fachperspektiven vorgenommen
und ihre Relevanz für theologisch unterschiedlich geprägte Gottesdiensttypen exemplarisch gewichtet.
Wirkfelder des Gottesdienstes: Ein Arbeitskreis aus
QualitätsmanagerInnen und TheologInnen hat das
Konzept der Wirkfelder des Gottesdienstes entwickelt
(Sinndeutung, Handlungsorientierung, existentielle Erfahrung, Beziehung), das die Wahrnehmung und Gestaltung
von Gottesdienstqualität über die Wirkungsperspektive
steuert und zentriert.
Feedbackkultur: Das Gespräch über die Gottesdienste
zu fördern, war Grundimpuls und ist bleibendes Anliegen
des Zentrums. Mit bzw. für Methoden des Gemeindefeedbacks, des kollegialen Feedbacks und des „Blicks von
außen“ hat das Zentrum Erfahrungen gesammelt und
Modelle entwickelt.
Unsere Seminare finden Sie ab Seite 35 und die
Kontaktdaten auf den Seiten 167 und 168
oder www.michaeliskloster.de/qualitaetsentwicklung
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Arbeitsbereich Kindergottesdienst
Der Arbeitsbereich Kindergottesdienst ist der Verkündigung des Evangeliums im Handlungsfeld „Kirche mit
Kindern“ verpflichtet. Er fördert alle gottesdienstlichen
Formen der Gemeindearbeit mit Kindern.
Dies geschieht durch Fachberatung sowie durch Ausund Fortbildungsangebote für hauptberufliche und
ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Grundlage sind die vom Gesamtverband für Kindergottesdienst in der EKD empfohlenen Kompetenzbausteine für
die Fortbildung: Liturgische, theologische und spirituelle
Kompetenz, Erzählkompetenz und Sprachfähigkeit im
christlichen Glauben werden gestärkt und gefördert.
Schwerpunkte der Fortbildung sind Basis-Kurse (Bibel
erzählen, Liturgie, kreative Vertiefung), die Grundlage sind für eine Mitarbeit im Kindergottesdienst und für
die neue landeskirchliche KiGo-Card. Diese bescheinigt eine grundlegende Qualifizierung für den Dienst
der Verkündigung im Kindergottesdienst. Weiter finden
thematische Seminare sowie Studientage und Praxistage
in den Sprengeln in Kooperation mit den Kirchenkreisbeauftragten statt. Dazu kommen gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen in Kirchenkreisen sowie Vorträge
und Referate auf Pfarr-/ Kirchenkreiskonferenzen und
Beratungen von Gemeinden.
Der Tag des Kindergottesdienstes, den der Arbeitsbereich plant und durchführt, ist ein landeskirchliches
Großereignis mit ca. 700 Teilnehmenden. Er fand 2012
zum sechsten mal, erstmals auf dem Michaelishügel in
Hildesheim statt. Kindern eine Chance – Kindergottesdienst-Fest der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
geht auch 2015 in Kirchenkreisen weiter. Beim DEKT 2013
in Hamburg wurden für das Abendmahl mit Kindern und
Familien neue Wege aufgezeigt.
Die halbjährlich erscheinende Fachzeitschrift KIMMIK
(Kurse, Informationen, Meinungen für Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter im Kindergottesdienst, Auflage 7.000)
trägt zum guten Kontakt und zur Fortbildung der Mitarbeitenden bei. Über die attraktive Hompage können alle
Materialien bestellt und der KiGo-Newsletter abonniert
werden.
Ein besonderer Schwerpunkt des Arbeitsbereiches ist die
Erstellung praxisorientierter Arbeitshilfen und Gottesdienstmaterialien in den beliebten Reihen KIMMIKPraxis und KIMMIK-PraxisGreenLine. Einmalig in der
EKD ist der Bibel-Geschichtenbalken, eine Plakatserie
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mit ausführlichem Begleitmaterial und der K3-KinderKatechismus-Kalender, der Kindergottesdienst und Familienreligiosität in der Lutherdekade bis 2017 verbindet.
Innovativ ist seit 2010 die professionelle Ausbildung zu
Bibelerzählern / Bibelerzählerinnen und Bibel-Erzählnächte.
Auch 2015 wird der neue Kindergottesdienst-KreativKoffer die ästhetische Vertiefung biblischer Geschichten
mit zahlreichen neuen Materialien erweitern. Fortbildungen sind für alle Kirchenkreise geplant. Zum Jahr
der Kirchenmusik 2012 erschien das Liederheft Kirche
mit Kindern 2 mit 86 neuen Liedern und liturgischen
Impulsen zum Gottesdienst und Kirchenjahr. Das erste
Liederheft erscheint bereits in der 8. Auflage!
Der Arbeitsbereich bearbeitet aktuelle theologische und
religionspädagogische Themen und entwickelt Modelle
für die Umsetzung im Kindergottesdienst (z.B. Kindertheologie, Godly Play, Bibliolog, Leichte Sprache). Dabei
steht er in regelmäßigem Austausch mit der Kindergottesdienstarbeit in anderen Landeskirchen der EKD und
Europa.
Viele weitere gottesdienstliche Felder im Bereich „Kirche
mit Kindern“ werden vom Arbeitsbereich bearbeitet.
Dazu gehören Familiengottesdienste, Gottesdienste aller
Generationen, Gottesdienste mit den Kleinsten (ggg 16),
Schulanfangsgottesdienste, Tauferinnerungsgottesdienste, Krippenspiele (ggg 18) und inklusive Gottesdienste.
Der Arbeitsbereich ist landeskirchliche Fachberatungsund Ausleihstelle für Kinderbibelwochen und Kinderbibeltage. Eine große Präsenz- und Ausleihbibliothek steht
dem Arbeitsbereich und den Gemeinden zur Verfügung.
Ausgehend vom Verkündigungsauftrag der Kirche ruft
der Arbeitsbereich den lebens- und glaubensprägenden
Wert von Gottesdiensten mit Kindern immer wieder ins
Bewusstsein und ermutigt Kirchengemeinden zur regelmäßigen qualifizierten Fortbildung ihrer Mitarbeitenden.
Zahlreiche neue Impulse gehen vom Gottesdienst der Kinder aus: von theologischen Gesprächen bis zur Spielenden
Liturgie, von Taufgedächtnis bis zum Abendmahl mit
Kindern und Familien.
Unsere Seminare finden Sie ab Seite 123.
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Posaunenwerk
Das Posaunenwerk repräsentiert eine der ältesten „Laienbewegungen“ unserer Landeskirche. 12.500 ehrenamtliche Bläserinnen und Bläser sind in 625 Chören, in Kreisverbänden und im Posaunenwerk zusammen geschlossen
(über 140.000 Bläser/innen sind es bundesweit).
Die Bläserarbeit ist ein integrativer Teil kirchlichen Lebens,
weil hier Jung und Alt aus verschiedensten Hintergründen
und Frömmigkeitsrichtungen zum Musizieren zusammen
kommen und Gemeinschaft erleben.
Wir möchten Impulse und Ideen für die Arbeit in den
Gemeinden geben, die Qualität der Posaunenchorarbeit
sichern und steigern und die Gemeinschaft der Bläserinnen
und Bläser fördern. Deshalb stehen den Chören zur professionellen Begleitung und Fortbildung sieben Musiker
und Musikpädagogen und die Geschäftsstelle im Michaeliskloster zur Verfügung. Der Landesposaunenrat und der
„Förderverein Posaunenwerk Hannover e.V.“ begleiten
diese Arbeit.
Regionale Angebote
Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen nach wie vor die
umfassende Fortbildung und Betreuung der Posaunenchöre vor Ort. Wir kommen zu Ihnen! Und freuen uns, Ihnen
ein vielfältiges und umfangreiches Angebot vorstellen zu
können:
■Chorschulungen und Chorbesuche
■Aufbau und Begleitung der Anfängerausbildung
■Aufbau von neuen Posaunenchören
■Vorbereitung und Gestaltung von Gottesdiensten, Jubliäen und Konzerten
■ Beratung und finanzielle Hilfen bei der Anschaffung
von Instrumenten
■Bläserprojekte auf Kirchenkreis- und Bezirksebene
■Aktuelle Angebote erhalten Sie beim zuständigen Landesposaunenwart oder unter
www.michaeliskloster.de/posaunenwerk
Überregionale Angebote
Darüber hinaus bieten wir ein vielseitiges Spektrum an
Ausbildungen, Seminaren und Freizeiten auf landeskirchlicher
Ebene an:
■Ausbildung in Chorleitung (D-/C-Prüfung)
■Qualifizierung von Ehrenamtlichen für Bläserausbildung
■Seminare und Projekte für Bläseranfänger
■Fortbildungen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten
■Freizeit- und Ferienangebote für Kinder, Jugendliche
und Erwachsene
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Weitere Aufgaben sind die Herausgabe eines Newsletters, die Gestaltung von Landesposaunenfesten, die
Mitwirkung an Sprengelkirchentagen und am Deutschen
Evangelischen Kirchentag sowie die Mitarbeit an landeskirchlichen Projekten und gemeinsamen Veranstaltungen
der norddeutschen Posaunenwerke.
Besondere Angebote
des Posaunenwerks
Leihinstrumente
Mit einem umfangreichen Angebot an Leihinstrumenten
bieten wir den Chören Unterstützung, vor allem im Bereichder Anfängerausbildung an. Leihinstrumente stellen
wir für ein Jahr kostenlos zur Verfügung. Bedingungen
dafür sind der Abschluss einer Instrumentenversicherung,
die Rückgabe in einwandfreiem Zustand (nach profesioneller Durchsicht) und Terminabsprache.
Beihilfe zur Anschaffung von Instrumenten
und zu Reparaturkosten
Die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers
gewährt Zuschüsse zur Anschaffung von Neu- und
Gebrauchtinstrumenten und zu Reparaturkosten von
choreigenen Instrumenten. Anträge und Informationsunterlagen sind in der Geschäftsstelle nach Terminabsprache
und auf der Homepage erhältlich.
Zuschüsse zu choreigenen Fortbildungen oder
Freizeiten
Auf Antrag gewährt das Posaunenwerk Zuschüsse zu
choreigenen Maßnahmen in Höhe von 2,– € pro Tag
und Teilnehmer. Informationen zu Voraussetzungen und
Antragstellung erhalten Sie in der Geschäftsstelle und auf
der Homepage.
Zuschüsse aus den Kirchengemeinden und
Kirchenkreisen
Bitte erkundigen Sie sich in Ihrer Kirchengemeinde nach
Zuschussmöglichkeiten für die Teilnahme an den Maßnahmen des Posaunenwerks.
In besonderen Fällen gewährt der Förderverein
Zuschüsse.
Unsere Seminare finden Sie ab Seite 87.
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Herzlich willkommen in
unserer Tagungsstätte
„Ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei
all seinen Mühen, das ist eine Gabe Gottes.“
(Prediger Salomo 3,13)
Unter diesem biblischen Motto könnte Ihr Aufenthalt
in der Tagungsstätte des Michaelisklosters Hildesheim
stehen. Denn neben Lernen und Lehren, Erleben und Begegnen sollen auch Leib und Seele nicht zu kurz kommen.
Seien Sie unser Gast
Die Tagungsstätte im Michaeliskloster steht Ihnen zur
Verfügung: Kirchlichen Gruppen und Gästen, aber auch
individuell Reisenden und Unternehmen für Tagungen
und Übernachtungen.
Jedes unserer 40 Gästezimmer überzeugt durch eine angenehme Atmosphäre, die Konzentration und Erholung in
gleicher Weise begünstigt. Die Ausstattung geht über das
klösterlich Schlichte hinaus.
Michaeliskirche u.v.a. stehen Ihnen zur Verfügung. Am
Abend können Sie im historischen Gewölbekeller den Tag
bei einem Glas Wein ausklingen lassen.
Lassen Sie uns Ihre Wünsche wissen. Wir möchten, dass
Sie sich wohl fühlen. Ob Sie eine Chorfreizeit planen, ein
Arbeitstreffen organisieren, mit Ihrem Kirchenvorstand
eine Klausurtagung andenken oder was auch immer Ihr
Anliegen sein mag. Gerne beraten wir Sie bei der Planung
einer Veranstaltung und informieren Sie über die vielfältigen Angebote im Haus.
Nehmen Sie uns beim Wort, seien Sie unser Gast im Michaeliskloster Hildesheim.
Wir freuen uns auf Sie!
Bei Seminarteilnahme sind Voranreisen/Verlängerungsnächte je nach Verfügbarkeit möglich. Bitte wenden Sie
sich bei Interesse an uns.
Tel. 05121-6971-300
[email protected]
www.michaeliskloster.de/tagungsstaette
Sie können sich auf das Wesentliche besinnen und mitten
im Leben ‚Kloster’ erleben:
Ruhe und Besinnung, die Möglichkeit, zu sich selbst zu
kommen, sich auszutauschen, Eindrücke aufzunehmen
und neue spirituelle Impulse zu erhalten.
Das Kloster – einmalig
Das Gebäude des ehemaligen Benediktinerklosters St.
Michaelis stellt in Einheit mit dem Weltkulturerbe der
Michaeliskirche ein bedeutendes Baudenkmal dar. Der
aufwändig restaurierte Kreuzgang, eine eigene Kapelle
sowie die romanische Basilika mit neuer hervorragender
Orgel prägen das Zentrum in besonderer Weise. Das
Michaeliskloster hat einen spirituellen Charakter als Ort
der Konzentration und der Stille, der zugleich mitten in
der Stadt liegt.
Sechs Tagungsräume für musikalische Unternehmungen
aller Art, Kreativ- und Meditationsräume sowie Räume für
Tanz, Bewegung, Theater und andere Elemente eröffnen
Möglichkeiten für ein vielfältiges Angebot von Seminaren
und Tagungen. Ein Saal für Veranstaltungen, Konzerte
und Workshops mit entsprechender technischer Ausrüstung steht ebenfalls zur Verfügung.
Das Team sorgt für Sie
Ein motiviertes und professionelles Team, 40 stilvolle Gästezimmer – auch einige Doppelzimmer (alle mit Dusche
und WC), die lichte Speisehalle (Refektorium) mit Blick zur
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So finden Sie das
Michaeliskloster Hildesheim
Wegbeschreibung
Von Norden
■A7 bis Ausfahrt Hildesheim-Drispenstedt (Nr. 61), Richtung Hildesheim
■hinter der Bahnüberführung rechts ab (Kaiserstraße/B1)
■nach ca. 700 m links in die Kardinal-Bertram-Straße
(➔ Museen)
■gleich rechts in den Hagentorwall
■nach links in Im Kniepe einbiegen
■ rechts liegt das Michaeliskloster
Von Süden und Osten
■A7 bis Ausfahrt Hildesheim (Nr. 62)
■Richtung Hildesheim, geradeaus über den Kreisverkehr
■ nach ca. 1,5 km links in die Kardinal-Bertram-Straße
(➔ Museen)
■gleich rechts in den Hagentorwall
■nach links in Im Kniepe einbiegen
■rechts liegt das Michaeliskloster
Mit der Bahn
■ ICE Bahnhof Hildesheim (Fußweg 10-15 Min.)
■ Ausgang Richtung Zentrum, die Fußgängerzone Bernwardstraße entlang
■unter der Unterführung hindurch
■dann gleich rechts an der Kaiserstraße entlang
■die Kardinal-Bertram-Straße überqueren
■wenige Meter nach links
■dann rechts in den Hagentorwall
■nach links in Im Kniepe einbiegen
■rechts liegt das Michaeliskloster
... oder vom Bahnhof mit dem Bus
■ICE Bahnhof Hildesheim
■ aus dem Bahnhof durch den Haupteingang heraus (in
Richtung Zentrum), gleich rechts zum Busbahnhof
■Bus-Linie 2 (Richtung Theodor-Storm-Straße) zwei Stationen (Ausstieg: Kardinal-Bertram-Straße)
■zu Fuß gleich rechts in den Hagentorwall, der Wegführung folgen
■ nach links in Im Kniepe einbiegen
■ rechts liegt das Michaeliskloster
Von Westen
■ B1 über Elze bis Hildesheim
■nach der Brücke über die Innerste bald rechts in die
Kardinal-Bertram-Straße (> Museen)
■gleich rechts in den Hagentorwall
■nach links in Im Kniepe einbiegen
■rechts liegt das Michaeliskloster
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Seminare und
Workshops
Qualitätsentwicklung
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SE MINARE UND WORKS HOPS
Q UALITÄTSENTWIC KL UN G
S EM I N A R E U N D W O R K S H O P S
QUA LI T Ä T S E NT W I C K LU NG
Qualität im Gottesdienst
Qualifikationskurs
„Qualitätsentwicklung im Gottesdienst“ 1
Datum:
Dienstag, 6.1., 11.00 Uhr
bis Donnerstag, 8.1.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Ort:
Leitung: Dr. Folkert Fendler, Christian Binder:
Qualitätszentrum
145,00 €
Kosten:
Seminar-Nr.: QuZ 1/2015
Anmeldeschluss: Dienstag, 1.12.2014
In den letzten Jahren ist das neue Arbeitsfeld der Qualitätsentwicklung im Gottesdienst entstanden, das die
Arbeit am Gottesdienst stärken und ihm neue Aufmerksamkeit widmen will.
Dieser Kurs führt in die Grundkonzepte der Qualitätsentwicklung im Gottesdienst ein. Die Vereinbarkeit dieser
Qualitätskonzepte mit dem kirchlichen Selbstverständnis
wird theologisch reflektiert und spezifischen Gottesdienstkonzeptionen werden adäquate Qualitätskriterien zugeordnet. Der Kurs vermittelt dazu praktische,
alltagsnahe Instrumente der Qualitätssicherung zur Arbeit
mit Pfarrerinnen, Prädikanten, Kirchenvorständen und
Gemeindegruppen.
Themen sind u.a.:
■ Qualität und Gottesdienst: Zu- und Einsprüche aus
Theologie und Qualitätsmanagement
■ Grund-, Leistungs- und Begeisterungsfaktoren: Gottesdienstqualität nach dem Kano-Modell
■ Zwischen Auftrag und Bedürfnis – Gottesdienst in
Kundenperspektive?
■ Gottesdienste „in 3G“: Gewissheit, Gemeinschaft, Geheimnis: theologische Grundkonzeptionen
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SE MINARE UND WORKS HOPS
Q UALITÄTSENTWIC KL UN G
Bildersturm in Sachen Gottesdienst!?
Liturgie und Bilder im Clinch
■ Strukturen, Prozesse, Ergebnisse: Qualitätsdimensionen
des Gottesdienstes
■ Sach-, Fach-, Selbst- und Sozialperspektive: Kriterien für
gute Gottesdienste entwickeln.
Die Qualifikationskurse „Qualitätsentwicklung im Gottesdienst“ richten sich besonders an Multiplikatoren, die
andere in der Wahrnehmung und Gestaltung von Gottesdiensten anleiten und unterstützen, z.B. an Mentorinnen
von Vikaren, Prädikantinnen und Lektoren, an Visitierende, an Gottesdienstberaterinnen und -coaches, aber auch
an andere Interessierte.
Die Kurse können einzeln gebucht werden. Zusammengenommen vermitteln sie den aktuellen Stand der praktischtheologischen Forschungen zur Gottesdienstqualität
und qualifizieren zur Konzeption und Durchführung von
Qualitätsprozessen im eigenen Arbeitsfeld.
Datum: Mittwoch, 28.1., 14.00 Uhr
bis Freitag, 30.1.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Ort:
Leitung: Prof. Dr. Jochen Arnold, Michaeliskloster
Dr. Folkert Fendler, Qualitätszentrum
Referentinnen: Dr. Detlef Klahr, Emden
Elke Rudloff , Mainz
Dr. Julia Helmke, Hannover
115,00 € / 145,00 €
Kosten:
Seminar-Nr.: AGK 5/2015
Anmeldeschluss: Sonntag, 14.12.2014
Für dieses Seminar können Sie sich im Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik anmelden.
Email: [email protected] oder schriftliche Anmeldung (siehe vorletzte Seite Jahresprogramm).
Die mediale Bilderflut steigt. „Bild statt Wort“ scheint die
Devise überall zu lauten. Was heißt das für die Kirche des
Wortes? Inwiefern ist sie eine Insel des Wortes inmitten aller Bilder, wie begrenzt sie die Bilderflut heilsam?
Wo leben Liturgie und Predigt selbst von Bildern? Wo
ergänzen Bilder Worte? Grundsätzliche Überlegungen
zum Verhältnis von Wort und Bild führen zu praktischen
Anwendungen: Was kann der agendarische Gottesdienst
von Kunst-, Film- und Fernsehgottesdiensten lernen? Welche Rolle spielt der Einsatz von Medien im Gottesdienst
heute? Worauf ist bei Bildmeditationen und Symbolpredigten zu achten?
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SE MINARE UND WORKS HOPS
Q UALITÄTSENTWIC KL UN G
Invokavit 2015 – Homiletisches
Fachgespräch
Zwischen Kirche und Welt – Liturgien
zu öffentlichen Anlässen
Predigt wirkt? Qualität in Gottesdienst und Predigt
Datum:
Freitag, 20.2., 14.00 Uhr
bis Samstag, 21.2.2015, 14.00 Uhr
Zentrum für Evangelische Predigtkultur,
Ort:
Wittenberg
Leitung: Kathrin Oxen, Dr. Dietrich Sagert;
Wittenberg
Referenten: Dr. Folkert Fendler, Christian Binder;
Qualitätszentrum Hildesheim
Kosten:keine
Datum:
Ort:
Referenten: Leitung: Kosten:
Seminar-Nr.: über Wittenberg: 987654321
Anmeldeschluss: Samstag, 31.1.2015
Seminar-Nr.: AGK 10/2015
Anmeldeschluss: Montag, 19.1.2015
Veranstaltung für Homiletiklehrende in Kirche und
Universität. Die Teilnahme erfolgt auf Einladung des Zentrums für evangelische Predigtkultur. Wenn Sie Interesse
an der Veranstaltung haben und noch Plätze frei sind,
können Sie sich anmelden unter Tel.: 0 34 91 / 4 59 11 45
oder Mail: [email protected]
Für dieses Seminar können Sie sich im Arbeitsbereich
Gottesdienst und Kirchenmusik anmelden. Email: info@
michaeliskloster.de oder schriftliche Anmeldung (siehe
vorletzte Seite Jahresprogramm).
Gottesdienst feiern kann man theoretisch ohne Zweck
und ohne Ziel, praktisch aber kaum ohne Wirkung. Auf
der Suche nach Kriterien für gute Gottesdienste hat das
Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst ein
System von "Wirkfeldern des Gottesdienstes" erarbeitet,
das spezifische Wirkungen als Kriterien für die Wahrnehmung und Gestaltung von qualitätsvollen Gottesdiensten
benennt.
Das Konzept der Wirkfelder hat den Anspruch, Kennzeichen für gute Gottesdienste aufzuzeigen, unabhängig
von Gemeindekonzeption, theologischer Schule, Frömmigkeitsprofil, Gottesdienstformat, Milieu- oder Generationenzugehörigkeit.
Ob Schützenfest, Einweihung des Feuerwehrhauses oder
Tag der deutschen Einheit, ob Amoklauf, ICE-Unglück,
Tsunami oder 11. September, die Anlässe sind denkbar
vielfältig und komplex. Welche Aufgaben und Chancen
haben Liturgie und Verkündigung an der Schnittstelle von
Gesellschaft und Kirche? Wie können wir den Menschen
heute dadurch einen wichtigen Dienst tun und die Relevanz des Gottesdienstes stärken!?
Dienstag, 3.3., 14.00 Uhr
bis Donnerstag, 5.3.2015, 14.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Prof. Dr. Thomas Klie , Rostock
Eckhard Gorka, Hildesheim
Dr. Ellen Ueberschär, Fulda
Christian Binder, Qualitätszentrum
Prof. Dr. Jochen Arnold, Michaeliskloster
115,00 € / 145,00 €
Kann auch das zentrale Handlungsfeld Predigt anhand
der Wirkfelder wahrgenommen und nach seiner Qualität
befragt werden? Und können die Wirkfelder Hilfe zu
Gestaltung wirkungsvoller Predigt sein? Diesen Fragen
wollen wir im Rahmen unseres Homiletischen Fachgesprächs nachgehen.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
Q UALITÄTSENTWIC KL UN G
Raum Macht Gottesdienst
Wirkfelder des Gottesdienstes
Wie der (Kirchen-)Raum den Gottesdienst bestimmt
Qualifikationskurs „Qualitätsentwicklung
im Gottesdienst“ 2
Datum:
Montag, 9.3., 14.00 Uhr
bis Dienstag, 10.3.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Ort:
Leitung: Dr. Hans-Jürgen Kutzner,
Qualitätszentrum
Immo Wittig, Berlin
Referent: Kosten:
90,00 €
Datum:
Montag, 15.6., 11.00 Uhr
bis Mittwoch, 17.6.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Ort:
Leitung: Dr. Folkert Fendler, Christian Binder:
Qualitätszentrum
145,00 €
Kosten:
Seminar-Nr.: QuZ 2/2015
Anmeldeschluss: Montag, 19.1.2015
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Seminar-Nr.: QuZ 3/2015
Anmeldeschluss: Montag, 4.5.2015
Wie kommt es, dass beispielsweise der Entwurf für einen
Familiengottesdienst in einem modernen Kirchenraum aus
den 1960er Jahren völlig anders wirkt als in einer neogotischen Kirche aus dem 19. Jahrhundert? Oder dass eine
liturgische Osternachtsfeier von Teilnehmenden in einer
romanischen Klosterkirche als stimmig erlebt, in einer
Bauernbarockkirche hingegen als deplatziert empfunden
wird? Gemeinsam untersuchen wir, wie ein Raum, der
in einer bestimmten Stilepoche errichtet wurde, Einfluss
nimmt auf die Formen von Spiritualität und Liturgie, die
in ihm möglich sind. Welche gottesdienstlichen Möglichkeiten eröffnet oder verschließt ein bestimmter Raum?
Gemeinsam von Fachleuten aus Theologie und Qualitätsmanagement entwickelt, versucht das Konzept der
Wirkfelder die Orientierung an Zielgruppen und Milieus
weiterzuführen zu einer Ausrichtung auf den einzelnen
Menschen und seine Bedürfnisse und Gestimmtheiten:
Welche Wirkungen kann ein Gottesdienst entfalten, damit
er den einzelnen Menschen nachhaltig anspricht?
Unabhängig von gottesdienstlichen Formaten, theologischen Konzepten und ästhetischen Geschmacksurteilen
ist das Konzept der Wirkfelder ein übersichtliches und
hilfreiches Instrument zur Wahrnehmung und Gestaltung
von Gottesdiensten.
Dazu sind grundlegende Informationen über das religiöse,
politische und ökonomische Umfeld der einzelnen Epochen nötig. Zudem wollen wir versuchen, vorgegebene
Gottesdienst-Entwürfe auf unterschiedliche Räume und
ihre Atmosphären hin zu gestalten. Die Teilnehmenden
gewinnen so auch einen geschärften Blick für die Möglichkeiten der eigenen Kirchenräume.
Der Kurs vermittelt die Konzepte der lebensweltlichen Milieus und der Wirkfelder des Gottesdienstes sowie didaktische Modelle zu ihrer Umsetzung im eigenen Arbeitsfeld.
Themen sind u.a.:
■ Geschmacksfrage? Soziokulturelle Milieus und ihre
Erwartungen an den Gottesdienst
■ Gottesdienst im Milieu: Milieuspezifische Gottesdienste
entwickeln
■ Gottesdienst wirkt! Wirkfelder des Gottesdienstes
entdecken
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SE MINARE UND WORKS HOPS
Q UALITÄTSENTWIC KL UN G
Feedback zum Gottesdienst
Qualifikationskurs „Qualitätsentwicklung
im Gottesdienst“ 3
■ Wirkungen spüren! Gottesdienste wahrnehmen mit den
Wirkfeldern
■ Spannung entwickeln! Gottesdienste gestalten mit den
Wirkfeldern
■ Mit Herzen, Mund und Händen: Wirkungen gottesdienstlicher Musik wahrnehmen und gestalten
Datum:
Mittwoch, 7.10., 11.00 Uhr
bis Freitag, 9.10.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Ort:
Leitung: Dr. Folkert Fendler, Christian Binder:
Qualitätszentrum
145,00 €
Kosten:
Die Qualifikationskurse „Qualitätsentwicklung im Gottesdienst“ richten sich besonders an Multiplikatoren, die
andere in der Wahrnehmung und Gestaltung von Gottesdiensten anleiten und unterstützen, z.B. an Mentorinnen
von Vikaren, Prädikantinnen und Lektoren, an Visitierende, an Gottesdienstberaterinnen und -coaches, aber auch
an andere Interessierte.
Seminar-Nr.: QuZ 4/2015
Anmeldeschluss: Mittwoch, 2.9.2015
Die Kurse können einzeln gebucht werden. Zusammengenommen vermitteln sie den aktuellen Stand der praktischtheologischen Forschungen zur Gottesdienstqualität
und qualifizieren zur Konzeption und Durchführung von
Qualitätsprozessen im eigenen Arbeitsfeld.
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„Vielen Dank Herr Pastor, Sie haben so schön gesprochen.“ Trotz dieses freundlichen Lobes bleibt der Pastor
etwas ratlos zurück: Was genau hat die Menschen im
Gottesdienst angesprochen, was hat er bei ihnen bewirkt,
was nehmen sie mit?
Den Gottesdienst ins Gespräch und die Gemeinde zum
Sprechen zu bringen ist das Ziel einer Feedbackkultur zum
Gottesdienst.
Dieser Kurs stellt bewährte und neue Feedbackinstrumente vor und vermittelt Hilfen zu ihrer Gestaltung und
Verwendung, damit nicht nur immer dieselben das Immergleiche sagen.
Er befähigt zur Anleitung hilfreicher, stützender und
wertschätzender Rückmeldeprozesse.
Themen sind u.a.:
■ Schweigegebote überwinden! Den Gottesdienst ins
Gespräch bringen.
■ Loben lernen: Hilfreich und wertschätzend Rückmeldung geben.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
Q UALITÄTSENTWIC KL UN G
Zwischen Auftrag und Bedürfnis –
neueste empirische Studien zum
Gottesdienst
■ Multiple Choice: Das richtige Rückmeldeinstrument für
die richtigen Fragen entwickeln.
■ Zu Wort kommen … Gottesdienstnachgespräche moderieren.
■ Mystery Worshipper: Den fremden Blick auf den Gottesdienst nutzen
■ Feedback für Profis: Kollegiale Hospitation und Beratung zu Gottesdienst und Kasualien
Die Qualifikationskurse „Qualitätsentwicklung im Gottesdienst“ richten sich besonders an Multiplikatoren, die
andere in der Wahrnehmung und Gestaltung von Gottesdiensten anleiten und unterstützen, z.B. an Mentorinnen
von Vikaren, Prädikantinnen und Lektoren, an Visitierende, an Gottesdienstberaterinnen und –coaches, aber auch
an andere Interessierte.
Die Kurse können einzeln gebucht werden. Zusammengenommen vermitteln sie den aktuellen Stand der praktischtheologischen Forschungen zur Gottesdienstqualität
und qualifizieren zur Konzeption und Durchführung von
Qualitätsprozessen im eigenen Arbeitsfeld.
Datum:
Dienstag, 3.11., 14.00 Uhr
bis Mittwoch, 4.11.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Ort:
Leitung: Dr. Folkert Fendler, Christian Binder;
Qualitätszentrum
Prof. Dr. Cla Reto Famos, Zürich
Referenten: Prof. Dr. Wolfgang Schröer, Hildesheim
Prof. Dr. Claudia Schulz, Ludwigsburg
90,00 €
Kosten:
Seminar-Nr.: QuZ 5/2015
Anmeldeschluss: Donnerstag, 17.9.2015
Das Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst
hat im Sommer 2013 eine groß angelegte Studie zu
Erwartungen gegenüber dem evangelischen Gottesdienst
durchgeführt, an der fast 2000 Menschen teilgenommen
haben. Damit verfügt es über empirische Daten zu Einstellungen und Verhaltensweisen regelmäßiger Gottesdienstbesucher, die in dieser Größenordnung bisher nicht
vorlagen.
Bei der Konsultation werden die Ergebnisse der Befragung erstmals im Detail vorgestellt und diskutiert.
Zugleich wird versucht, die Ergebnisse theologisch zu
bewerten und Handlungslinien in die Praxis auszuziehen.
Im Einzelnen geht es um folgende Fragestellungen:
■ Theologische Vergewisserung des Verhältnisses von
Auftrags- und Bedürfnisorientierung.
■ Soziologische Einsichten in heutiges Kunden- und Konsumverhalten.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
Q UALITÄTSENTWIC KL UN G
■ Welche inhaltlichen Erwartungen werden an den Gottesdienst gerichtet (u.a. im Vergleich mit der neuesten
Kirchenmitgliedschaftsumfrage der EKD) und anderen
empirischen Studien zum Gottesdienst?
■ Welche Rolle spielen für Gottesdienstteilnehmende
Wahlfreiheit, Rahmenbedingungen, Qualität, Professionalität und Bedürfnisorientierung?
Die Konsultation richtet sich an Pfarrerinnen und Pfarrer
sowie an alle, die sich für Fragen des Gottesdienstes oder
der Religionssoziologie interessieren.
Christian Binder
und Folkert Fendler (Hrsg.)
Folkert Fendler, Thomas Klie und
Sieglinde Sparre (Hrsg.)
Gottes Güte und menschliche Gütesiegel
Letzte Heimat Kirche
Qualitätsentwicklung im Gottesdienst
Kolumbarien in Sakralräumen
Im Auftrag des Zentrums für
Qualitätsentwicklung im Gottesdienst
Im Auftrag des Zentrums für
Qualitätsentwicklung im Gottesdienst
Kirche im Aufbruch (KiA) | 10
Kirche im Aufbruch (KiA) | 10
288 Seiten | Paperback
ISBN 978-3-374-02895-5
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EUR 14,80 [D]
ca. 200 Seiten | 12 x 19 cm Paperback
ISBN 978-3-374-03894-7
EUR 18,80 [D]
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Seminare und
Workshops
Gottesdienst
und Kirchenmusik
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S EM I N A R E U N D W O R K S H O P S
GOT T E S DI E NS T U ND K I R C H E NM U S I K
Blockflötenseminar
Neue Literatur kennenlernen und erarbeiten
Datum:
Freitag, 9.1., 16.30 Uhr
bis Sonntag, 11.1.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Ort:
ReferentInnen: Angela Hug, Kassel
Claudia Hillenbach, Kassel
Kosten:
115,00 € / 145,00 €
Eingeladen sind Leiter und Leiterinnen von kirchlichen
Blockflötenkreisen.
Seminar-Nr.: AGK 1/2015
Anmeldeschluss: Freitag, 28.11.2014
Folgende Werke werden im Laufe dieses Seminars erarbeitet und sind von den Teilnehmenden mitzubringen:
■ Georg Philipp Telemann, 2 Concerti für 4 Altblockflöten,
Möseler Verlag M. 22.602
■ J.S. Bach Passions- und Osterchoräle, Bärenreiter Verlag
6436
■ Michael Prätorius, Wie schön leuchtet der Morgenstern,
Moeck ZfS 595
■ Paul Leenhouts, Tango für Elise, Ascolta N. 128
Zusätzlich werden die technischen Übungen der letzten
Jahre fortgesetzt mit: Hans Martin Linde, Neuzeitliche
Übungsstücke (Schott 4797) und Quartett-Übung (Schott
5262)
Angela Hug ist Dozentin und stellvertretende Direktorin
der Musikakademie Kassel.
Sie konzertiert mit den Ensembles „La Capriola“ und „Il
Pomodoro“
Claudia Hillenbach ist Lehrbeauftragte am Institut für
Musik der Universität Kassel.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Kompaktkurs Gemeindepraxis /
Liturgische Übung
Werkwoche für Studierende der Kirchenmusik
Datum:
Montag, 12.1., 14.30 Uhr
bis Donnerstag, 15.1.2015, 18.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Ort:
Leitung: Hans-Joachim Rolf, Michaeliskloster
ReferentInnen: Silke Lindenschmidt,
Ulf Pankoke,
Wolfgang Teichmann,
Christine Tergau-Harms, Michaeliskloster
180,00 € / 195,00 €
Kosten:
Gloria im 5/8-Takt – Messe getanzt
Messvertonungen mit allen Sinnen erlebt:
gehört, getanzt, gesungen und bedacht
Datum:
Ort:
Leitung: Referenten:
Kosten:
Freitag, 23.1., 16.30 Uhr
bis Sonntag, 25.1.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Christine Tergau-Harms, Michaeliskloster
Manfred Büsing, Hannover
Gerd Kötter, München
115,00 € / 145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 3/2015
Anmeldeschluss: Freitag, 26.12.2014
Seminar-Nr.: AGK 2/2015
Anmeldeschluss: Montag, 17.11.2014
In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik, Theater
und Medien Hannover
Die Werkwoche bietet Inhalte, die den künstlerisch-wissenschaftlichen Schwerpunkt des Kirchenmusikstudiums
um gemeindepraktische und pädagogische Fächer ergänzen und die spirituelle Dimension des theologisch-wissenschaftlichen Bereichs erfahrbar machen. Einen Schwerpunkt bildet in diesem Jahr das Thema Musikvermittlung.
Die Werkwoche findet jährlich statt. Sie ist verpflichtend
für Studierende der Kirchenmusik in den ersten acht
Semestern und stellt ein Modul im Bachelor-Studiengang
dar.
Mit Tanz und Klang ins neue Jahr! Am Jahresanfang
blicken wir erwartungsvoll auf das, was das neue Jahr für
uns bereithält. Aus den Erfahrungen des vergangenen
Jahres sammeln wir uns und richten uns neu aus auf das,
was kommt. Musikalische Messen begleiten uns dabei.
In den Grundelementen der Messe von Kyrie bis Agnus
Dei sind die Klangfarben aller Lebenslagen von zu-Todebetrübt bis himmelhochjauchzend. Wir schöpfen aus
dem reichen Schatz musikalischer Messen verschiedener
Epochen und Stile von Puccini bis Pärt, Bach bis Bernstein. Wir erschließen die Bedeutung der Messstücke auf
vielerlei Weise und verbinden sie mit unserer Spiritualität
und unseren Alltagserfahrungen. Wir hören und singen,
bedenken die Worte und vor allem – wir tanzen! Dabei
werden wir unterschiedliche (Kirchen-)Räume begehen
und verschiedene tänzerische Zugänge kennen lernen,
mal strukturiert, mal frei, in Tanzimprovisation, mit „Spiritango“, durch Gebetsgebärden, im meditativen Tanz.
Gemeinsam entwickeln wir einen sinnlichen Gottesdienst,
mit dem wir das Seminar abschließen. Das Seminar ist
geeignet für alle Interessierten. Tänzerische Vorkenntnisse
sind nicht erforderlich.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Liederbörse
Viele schöne neue Lieder kennenlernen!
Bildersturm in Sachen
Gottesdienst!?
Liturgie und Bilder im Clinch
Datum:
Ort:
Referenten:
Kosten:
Samstag, 24.1.2015, 15.00–18.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Fritz Baltruweit, Michaeliskloster
Andreas Schley, Thedinghausen
Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
special guest: Til von Dombois,
Popkantor (Hannover/Pattensen)
15,00 € / 20,00 €
Seminar-Nr.: AGK 4/2015
Anmeldeschluss: Freitag, 12.12.2014
Datum:
Mittwoch, 28.1., 14.00 Uhr
bis Freitag, 30.1.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Ort:
Leitung: Prof. Dr. Jochen Arnold, Michaeliskloster
Dr. Folkert Fendler, Qualitätszentrum
ReferentInnen: Dr. Detlef Klahr, Emden
Elke Rudloff, Mainz
Dr. Julia Helmke, Hannover
115,00 € / 145,00 €
Kosten:
Seminar-Nr.: AGK 5/2015
Anmeldeschluss: Montag, 15.12.2014
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Initiative
Jazz-Rock-Pop in der Kirche e.V.
In unserer 11. Liederbörse werden Ihnen wieder viele
neue Lieder für den Gebrauch im Gottesdienst, in Andachten und Gemeindeveranstaltungen vorgestellt.
Wir singen die Lieder mit Ihnen an und geben dazu praktische Hinweise für die Gestaltung und Verwendung.
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Die mediale Bilderflut steigt. „Bild statt Wort“ scheint die
Devise überall zu lauten. Was heißt das für die Kirche des
Wortes? Inwiefern ist sie eine Insel des Wortes inmitten aller Bilder, wie begrenzt sie die Bilderflut heilsam?
Wo leben Liturgie und Predigt selbst von Bildern? Wo
ergänzen Bilder Worte? Grundsätzliche Überlegungen
zum Verhältnis von Wort und Bild führen zu praktischen
Anwendungen: Was kann der agendarische Gottesdienst
von Kunst-, Film- und Fernsehgottesdiensten lernen? Welche Rolle spielt der Einsatz von Medien im Gottesdienst
heute? Worauf ist bei Bildmeditationen und Symbolpredigten zu achten?
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Praktisch-Theologisches Update:
Trauung
Kinderchorleitungswoche 2015
Bewegung, Tanz, Bodypercussion, Einsingübungen
Neues aus Forschung und Kultur,
Coaching für die Praxis
Datum:
Ort:
Leitung: Referenten: Kosten:
Dienstag, 3.2., 14.00 Uhr
bis Freitag, 6.2.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Gudrun Mawick, IAFW Villigst
Christian Binder, Qualitätszentrum
Dr. Konrad Merzyn, Hannover
Dirk Schliephake, Michaeliskloster
180,00 € / 195,00 €
Datum:
Ort:
Referenten:
Kosten:
Montag, 9.2., 14.30 Uhr
bis Freitag, 13.2.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Uli Moritz, Berlin
Dieter Klau-Emken, Liliental
220,00 € / 255,00 €
Eingeladen sind Leiterinnen und Leiter von Kinderchören.
Seminar-Nr.: AGK 6/2015
Anmeldeschluss: 22.12.2014
Seminar-Nr.: AGK 7/2015
Anmeldeschluss: Montag, 29.12.2014
Der schönste Tag im Leben soll es sein - ganz persönlich.
So, wie man es aus dem Fernsehen kennt.
Wo begegnen sich bei einer Trauung kirchliches „Angebot" und milieuspezifische „Nachfrage"? Welche Möglichkeiten gottesdienstlicher Gestaltungen gibt es dafür?
Die Verständigung darüber wird immer wichtiger. Sonst
wird der Gottesdienst am schönsten Tag ein frustrierendes
Erlebnis und die Trauung eine ungeliebte Kasualie.
Moderne Familienverhältnisse fordern heraus: Welche
Rolle können Kinder bei einer Trauung spielen? Und wie
kann eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft gottesdienstlich begleitet werden?
Dieser Kurs versucht zu klären, in welchen Spannungsfeldern sich das Brautpaar bewegt und welche Erwartungen sie an kirchliche Vollzüge haben. Es werden neue
Impulse aus der Praktischen Theologie und aktuelles
Material vorgestellt. Dazu gibt es Gelegenheit, das eigene
gottesdienstliche Handeln in praktischen Übungen und im
kollegialen Austausch zu reflektieren.
In diesem Seminar gibt es zwei Schwerpunkte:
Szenen- und Bewegungsarbeit mit Dieter Klau-Emken für
Musicals und Bodypercussion für die rhythmische Arbeit
im Kinderchor mit Uli Moritz.
Eine Gruppenarbeitsphase hilft, das Gelernte für die eigene Praxis vor Ort umzusetzen.
Das Kennenlernen neuer Lieder für den Kinderchorbereich, eine Teilnehmenden-Liederbörse mit bewährten
Einsingübungen und kleinen „Unterbrechern“ sowie
Morgenandachten runden das Seminar ab
Der Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem Institut für
Aus-, Fort-, und Weiterbildung der Evangelischen Kirche
von Westfalen, Villigst durchgeführt.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Workshop: Biblische Lesungen
lebendig gestalten
Zwischen Kirche und Welt –
Liturgien zu öffentliche Anlässen
Die Vorbereitung, Gestaltungsideen, der Auftritt
Datum:
Ort:
Leitung:
Referentin:
Kosten:
Freitag, 20.2., 16.00 Uhr
bis Samstag, 21.2.2015, 17.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Fritz Baltruweit, Michaeliskloster
Dorothee Schwarz, Hannover
80,00 € / 95,00 €
Seminar-Nr.: AGK 8/2015
Anmeldeschluss: Donnerstag, 8.1.2015
Datum:
Ort:
Leitung: Referenten: Kosten:
Dienstag, 3.3., 14.00 Uhr
bis Donnerstag, 5.3.2015, 14.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Christian Binder, Qualitätszentrum
Prof. Dr. Jochen Arnold, Michaeliskloster
Prof. Dr. Thomas Klie, Rostock
Eckhard Gorka, Hildesheim
Dr. Ellen Ueberschär, Fulda
115,00 € / 145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 9/2015
Anmeldeschluss: Montag, 19.1.2015
Wie kann ich eine biblische Lesung gestalten, die bei den
Zuhörenden „hängen bleibt“? ... so dass sie das Gefühl
haben: „Dieses Wort ist mir gesagt“. Auch noch 14 Tage,
nachdem sie es gehört haben.
Daran wollen wir arbeiten und gemeinsame Erfahrungen
machen mit biblischen Geschichten und Episteltexten. Wir
werden sehen: Es lohnt sich, Lesungen zu inszenieren und
Lesen richtig zu üben.
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Ob Schützenfest, Einweihung des Feuerwehrhauses oder
Tag der deutschen Einheit, ob Amoklauf, ICE-Unglück,
Tsunami oder 11. September, die Anlässe sind denkbar
vielfältig und komplex. Welche Aufgaben und Chancen
haben Liturgie und Verkündigung an der Schnittstelle von
Gesellschaft und Kirche? Wie können wir den Menschen
heute dadurch einen wichtigen Dienst tun und die Relevanz des Gottesdienstes stärken!?
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SEMINAR E UN D W OR K S HOPS
GOTTESD I E N S T UN D KI RCHE N MUS I K
Ein Tag zum Aufatmen
Oasentag für Pfarramts-Sekretärinnen
Datum:
Ort:
Leitung: Kosten:
Montag, 9.3.2015, 10.00–17.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Fritz Baltruweit, Michaeliskloster
Henning Schlüse, Hannover
25,00 €
Seminar-Nr.: AGK 10/2015
Anmeldeschluss: Montag, 26.1.2015
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Arbeitsstelle
Berufsgruppenarbeit im Haus kirchlicher Dienste, Hannover
Anmeldungen bitte an die Arbeitsstelle Berufsgruppenarbeit im Haus kirchlicher Dienste, Archivstr. 3,
30169 Hannover (Fax 0511 1241 548)
Ein Tag zum Aufatmen:
■ Innehalten in klösterlicher Atmosphäre
■ bewusst zur Ruhe kommen
■ Impulse für die Auseinandersetzung mit dem eigenen
Glauben erleben
■ Singen, Hören, Beten
■ sich miteinander austauschen
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Orchesterleitung für A- und
B-KirchenmusikerInnen
Datum:
Ort:
Leitung: Referent: Kosten:
Montag, 9.3., 15.00 Uhr
bis Donnerstag, 12.3.2015, 14.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Hans-Joachim Rolf, Michaeliskloster
Prof. Gerd Müller-Lorenz, Lübeck
180,00 € / 195,00 €
Seminar-Nr.: AGK 11/2015
Anmeldeschluss: Montag, 12.1.2015
Ziel des Kurses ist es, Probendisposition, Methodik und
Schlagtechnik für die Arbeit mit dem Orchester zu optimieren. Einen Schwerpunkt bilden Tempoübergänge und
freie Rezitative. An ausgewählten Stücken aus der oratorischen Literatur aller Epochen werden die verschiedenen
Gestaltungsmöglichkeiten probiert. Die aktiv Teilnehmenden bereiten die Stücke so vor, dass sie zunächst an
zwei Klavieren dargestellt werden können. Mitglieder der
Kammersymphonie Hannover stehen anschließend für die
klangliche Umsetzung zur Verfügung.
Gerd Müller-Lorenz studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater in Hannover Klavier und
Dirigieren u. a. bei Karl Engel, Heinz Hennig, Hans-Herbert Jöris, Lutz Köhler und Helmut Lachenmann. Er war
als freier Dirigent, Klavierbegleiter und Korrepetitor (u.a.
Stadttheater Münster) tätig und übernahm einen Lehrauftrag für Partiturspiel und Dirigieren.
Seine pädagogische Tätigkeit setzt er seit 1995 als Professor an der Musikhochschule Lübeck fort.
Die Förderung junger Solisten, Instrumentalisten, Dirigenten und Komponisten liegt ihm besonders am Herzen. Für
einige Jahre arbeitete er mit den Landesjugendorchestern
des Saarlandes und Schleswig-Holsteins. Seine vielseitige
künstlerische Arbeit führte ihn nach England, Italien,
Polen, Russland, China, Nord- und Südamerika und in die
Schweiz.
Sein weit gespanntes Repertoire reicht von der Alten
Musik bis zur Moderne: Sinfonik, Solokonzert, Chorsinfonik und Kammermusik zählen ebenso dazu wie Oper und
Operette. Stets ist ihm die Aufführung zeitgenössischer
Werke ein Anliegen.
Seit 2010 ist Gerd Müller-Lorenz Dirigent der Kammersymphonie Hannover.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Bandworkshop
Zentraler C-Abschlusskurs I
Singen und Spielen in einer Band
Datum:
Ort:
Leitung: Referenten: Kosten:
Freitag, 13.3., 16.30 Uhr
bis Sonntag, 15.3.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
Rebecca Klukas, Altenburg
Andreas Schley, Thedinghausen
Sebastian Teichmann, Münster
Nico Teichmann, Leipzig
115,00 € / 145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 12/2015
Anmeldeschluss: Freitag, 30.1.2015
Datum:
Samstag, 21.3., 11.00 Uhr
bis Samstag, 28.3.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Ort:
Leitung: Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
ReferentInnen: Prof. Dr. Jochen Arnold,
Wolfgang Teichmann,
Christine Tergau-Harms,
Hans-Joachim Rolf, Michaeliskloster
Tabea Fischle, Hannover
Kosten:
195,00 €
Seminar-Nr.: AGK 13/2015
Anmeldeschluss: Samstag, 23.1.2015
Ein Seminar in Zusammenarbeit mit der Initiative Jazz
Rock Pop in der Kirche e.V.
Zu diesem Seminar sind Sängerinnen und Sänger sowie Instrumentalistinnen und Instrumentalisten eingeladen, die
Lust am fröhlichen und intensiven Musizieren in der Band
haben, egal, ob schon banderfahren oder noch nicht. In
immer wieder wechselnden Formationen werden mit den
Teilnehmenden Instrumental- und Vocaltitel aus allen Bereichen des Jazz-Rock-Pop erarbeitet. Dabei bietet sich viel
Lernraum für Zusammenspiel, Improvisation, stilistische
und rhythmische Sicherheit. Solide Grundfertigkeiten
auf dem Instrument bzw. im Umgang mit der Singstimme
werden bei den Teilnehmenden vorausgesetzt.
(Die Teilnahme kompletter Bands ist in diesem Seminar
nicht sinnvoll. Bandcoaching bieten wir gerne separat an.)
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Achtung: Zentrale Kirchenmusik-C-Kurse werden nur für
Teilnehmende an regionalen C-Ausbildungskursen durchgeführt. Daher muss die Anmeldung über ein besonderes
Formblatt mit Unterschrift des zuständigen Kirchenmusikdirektors bzw. der zuständigen Kirchenmusikdirektorin erfolgen.
Kursthemen sind u. a. Hymnologie, Liturgik, Gemeindesingen, Chorleitung und Theologische Information. In einigen Fächern können auch Prüfungen abgelegt werden.
Der Kurs ist als Bildungsveranstaltung nach dem Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Mit Gotteskraft und Geistesgegenwart
Rhythmus-Workshop
Intervallkurs zur geistlich-seelsorglichen Begleitung
von Jugendlichen in Schule und Gemeinde
Groove mit Stimme, Hand und Fuß
Datum:
Ort:
Leitung: Kosten:
Montag, 16.3., 10.30 Uhr
bis Mittwoch, 14.10.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Dr. Sönke von Stemm, Loccum
Christine Tergau-Harms, Michaeliskloster
195,00 € / 240,00 €
Seminar-Nr.: AGK 14/2015
Anmeldeschluss: Montag, 05.01.2015
Konfirmanden- und Jugendarbeit ist nicht nur eine pädagogische Aufgabe, sondern zunehmend auch eine geistliche. Jugendliche sehnen sich nach Gebeten, in denen
man den Kontakt zu Gott spürt, sie suchen Segenskräfte
und brauchen geistliche Begleitung an den Grenzen des
Lebens.
Jugendliche darin zu ermutigen und zu begleiten – das
wirft uns auf uns selbst zurück: Mit welcher Haltung
arbeite ich, in welcher Kraft? Wie gehe ich mit meinen
eigenen Grenzen um?
Unser dreiteiliges Intervallseminar bietet die Gelegenheit,
die eigene Praxis auf diese Themen hin zu reflektieren,
sich gemeinsam auf die Suche nach den spirituellen
Kraftquellen zu machen und Formen für die spirituelle
und liturgische Arbeit mit Jugendlichen zu entwickeln.
Sowohl geistliche Elemente in der pädagogischen Arbeit
als auch Andachten und Gottesdienste werden wir in den
Blick nehmen.
Die gemeinsame Arbeit über einen Zeitraum von 7 Monaten bietet die Möglichkeit, spirituelle Formen einzuüben
und im Alltag zu etablieren, Unterstützung durch eine
geistliche Gemeinschaft zu erfahren und Gelerntes in der
Arbeit vor Ort anzuwenden und gemeinsam zu reflektieren.
Die Seminare finden im RPI Loccum und im Michaeliskloster Hildesheim statt und sind nicht einzeln buchbar.
Kraft finden: Gebet
Kurs 1: 16.-18.3.2015, RPI Loccum
Datum:
Ort:
Leitung: Referenten: Kosten:
Freitag, 17.4., 16.30 Uhr
bis Sonntag, 19.4.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
Gunnar Hoppe, Hannover
Rolf Tischer, Berlin
115,00 € / 145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 15/2015
Anmeldeschluss: Freitag, 6.3.2015
Rhythmus ist das besonders „körperliche" Grundelement
von Musik. Gerade die vielfältigen Formen der Popularmusik verlangen beim Musizieren einen ganz bewussten
und kompetenten Umgang mit Rhythmus.
Dazu will dieser Workshop mit folgenden Schwerpunkten
beitragen: Aufbau und Steigerung der eigenen rhythmischen Sicherheit und Präsenz durch Rhythmus-WarmingUps, gemeinsame Übungen im Rhythmuskreis sowie
Kennenlernen und Einsatz der wichtigsten Perkussionsinstrumente.
In einem Exkurs „Choral Groove" wird die rhythmische
Kraft traditioneller Choräle entfaltet und kreativ gestaltet. Eine „Samba Batucada“ sorgt für ausgiebige Perkussionsfreude.
Fachliche Voraussetzungen sind zur
Teilnahme an diesem Seminar nicht
erforderlich.
In der Kraft stehen: Verkündigung. Bekenntnis
Kurs 2: 29.6.-1.7.2015, Michaeliskloster Hildesheim
Kraft weitergeben: Segen. Abendmahl
Kurs 3: 12.-14.10.2015, RPI Loccum
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Kinderchorleitung Basic
C-Kurs-Ausbildungsseminar
Sendung und Segen
im Gottesdienst –
Kraftworte für den Alltag neu bedacht
Datum:
Freitag, 8.5., 16.30 Uhr
bis Sonntag, 10.5.2015, 13.00 Uhr
Ort:
Michaeliskloster Hildesheim
Leitung: Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
Referentinnen: Elke Lindemann, Braunschweig
Silvia Marienfeld, Berlin
Kosten:
115,00 € / 145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 16/2015
Anmeldeschluss: Freitag, 13.3.2015
Dieses Basis-Seminar richtet sich in erster Linie an Personen, die an regionalen C-Kursen teilnehmen. (Der Teilnahmenachweis für dieses Seminar ist Voraussetzung für die
Ablegung der C-Prüfung.)
Aber auch alle anderen Personen, die sich für Kinderchorleitung interessieren, sind eingeladen, teilzunehmen.
Inhalte: Spielerische Liederarbeitung (Rhythmus, Bewegung, Klang, Geschichten), Anleitungsverhalten (Dirigat),
Kinderstimmbildung, Verbindung von Bewegung und
Musik, Verklanglichung von Texten mit Stimmen und
Instrumenten. Konzentrations-, Entspannungs- und Stilleübungen, Rituale.
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Datum:
Ort:
Leitung:
Kosten:
Donnerstag, 28.5., 11.00 Uhr
bis Freitag, 29.5.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Prof. Dr. Jochen Arnold und
Christine Tergau-Harms, Michaeliskloster
80,00 € / 95,00 €
Seminar-Nr.: AGK 17/2015
Anmeldeschluss: Donnerstag, 16.4.2015
„Der erste Eindruck entscheidet“ – so lautet die vielfach
vertretene These in der Kommunikationsforschung. Aber
was ist eigentlich mit dem „letzten Eindruck“? Was bleibt
hängen nach einer Stunde Gottesdienst!? Wie kann es
gelingen, dass wir den Menschen ein Bild, einen zentralen Gedanken aus dem Gottesdienst an die Hand und
aufs Herz legen!? Dazu eignen sich besonders prägnante
Sendungs- und Segensworte, die wir in einer Werkstatt
kennen lernen und selbst erarbeiten wollen.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Solisten-Coaching für Gospel,
Jazz und Pop
Gottesdienstliches Orgelspiel /
Orgelimprovisation
Datum:
Freitag, 12.6., 16.30 Uhr
bis Sonntag, 14.6.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Ort:
Leitung:
Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
Referentinnen: Christine Hamburger, Hannover
Marlies Teichmann, Hannover
Kosten:
115,00 € / 145,00 €
Datum:
Ort:
Leitung: Kosten:
Freitag, 19.6., 16.00 Uhr
bis Sonntag, 21.6.2015, 14.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Hans-Joachim Rolf, Michaeliskloster
115,00 € / 145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 19/2015
Anmeldeschluss: Montag, 13.4.2015
Seminar-Nr.: AGK 18/2015
Anmeldeschluss: Freitag, 1.5.2015
Alle, die im Gospelchor oder in der Kirchenband regelmäßig oder gelegentlich Solostimmen übernehmen, sind
zu diesem Workshop eingeladen. Anhand der von den
Teilnehmenden mitgebrachten, vorbereiteten Songs werden die Referentinnen an Timbre, Intonationssicherheit,
Ausdruckstärke, Stilistik und Präsenz arbeiten.
Einfache Formen der Liedeinleitung („Vorspiel“ oder
„Intonation“) stehen ebenso auf dem Programm wie verschiedene Satztypen der Liedbegleitung. Der Kurs richtet
sich schwerpunktmäßig an „nebenberufliche“ Organistinnen und Organisten.
Der Unterricht findet an der Woehl-Orgel der Michaeliskirche statt (1999; III/62), deren hervorragende Klangqualität besonders bei der Improvisation zur Geltung kommt.
Neben der großen Orgel bietet das Michaeliskloster
weitere Übinstrumente. Eventuell besteht die Möglichkeit, die beiden Sonntagsgottesdienste in St. Michael mit
zu gestalten.
Hans-Joachim Rolf legte während der Schulzeit die CKirchenmusikprüfung ab und war schon früh als Organist
tätig; schon damals lag ihm die gottesdienstliche Improvisation besonders am Herzen. Er studierte Kirchenmusik an
der Musikhochschule Hannover und nahm an zahlreichen
Kursen teil, z. B. Improvisation bei Pierre Pincemaille,
Daniel Roth u. a.
Seit 1984 hat er einen Lehrauftrag für Liturgisches Orgelspiel inne. Seit 1991 ist er Landeskirchenmusikdirektor der
Ev.-luth. Landeskirche Hannovers.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Klangwerkstatt: Klangreisen
und meditative Andachtsformen
Wie kommt die Musik in den Kopf?
Oder: Die Kunst, Musik zu unterrichten
Neue lerntheoretische Erkenntnisse
und Konzepte für die Praxis
Datum:
Ort:
Leitung: Referent: Kosten:
Freitag, 26.6., 16.30 Uhr
bis Sonntag, 28.6.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Christian Binder, Qualitätszentrum
Wolfgang Teichmann,
Christine Tergau-Harms, Michaeliskloster
Jochen Fassbender, Waldbröhl
115,00 € / 145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 20/2015
Anmeldeschluss: Freitag, 15.5.2015
Datum:
Montag, 20.7., 11.00 Uhr
bis Dienstag, 21.7.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Ort:
Leitung: Wolfgang Teichmann, Hildesheim
Mitarbeit: Prof. Dr. Jochen Arnold,
Hans-Joachim Rolf, Michaeliskloster
Hauptreferent: Prof. Dr. Bernhard Weber, Braunschweig
Kosten:
80,00 € / 95,00 €
Seminar-Nr.: AGK 21/2015
Anmeldeschluss: Montag, 8.6.2015
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Ausbildungskonferenz Popularmusik und der Direktorenkonferenz Kirchenmusik in der Evangelischen Kirche in
Deutschland
Sie klingen einfach gut und gehen unter die Haut: intuitiv
spielbare Instrumente wie Caisa, Monochord, Hapidrum
u.v. mehr. Wir wollen sie kennenlernen, ausprobieren,
darauf spielen und ihren Einsatz bei Klangreisen und
meditativen Andachtsformen erproben.
Jochen Fassbender wird uns als erfahrener Klangkünstler
und einfallsreicher Instrumentenbauer bei dieser Klangwerkstatt begleiten (www.klangkunstfassbender.de).
Damit die Phantasie Flügel bekommt, müssen auch die
Texte von meditativen Andachten und Traumreisen
sorgfältig bedacht und das liturgische Umfeld bewusst
gestaltet sein. Auch dazu wird es Hinweise und praktische
Übungen geben.
Die Vermittlung von musikalischem Handlungs- und Sachwissen mit (künstlerischem Anspruch) ist ein äußerst komplexer Vorgang. Viele damit verbundene Fragestellungen
und Probleme betreffen sowohl den Einzelunterricht als
auch die pädagogische Arbeit mit Gruppen.
Aktuelle lernpsychologische Befunde und Erkenntnisse
der Hirnforschung tragen dazu bei, diesbezügliche Lernprozesse besser zu verstehen und in vielerlei Hinsicht zu
optimieren. In Vorträgen, praktischen Übungen und Diskussionsrunden werden neue Forschungsergebnisse und
darauf abgestimmte Vermittlungsmethoden vorgestellt
und didaktisch reflektiert, um sie in den eigenen kirchenmusikalischen Unterrichtsfeldern zielgruppenorientiert
praktisch umsetzten zu können.
Ziel der Tagung ist die Kenntniserweiterung, Ausdifferenzierung und Optimierung der eigenen Unterrichtstätigkeiten. Eingeladen sind alle, die im kirchenmusikalischen
Kontext musikausbildend tätig sind.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Jazz-Rock-Pop Basic
Aus heiterem Himmel
Praktische Zugänge zur Welt der Popularmusik –
Ein C-Kurs-Ausbildungsseminar
Andachtsformen für alle (un)möglichen
Gelegenheiten (FEA-Kurs)
Datum:
Ort:
Leitung: Referenten: Kosten:
Datum:
Ort:
Leitung: Freitag, 4.9., 16.30 Uhr
bis Sonntag, 6.9.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
Andreas Schley, Thedinghausen
Gunnar Hoppe, Hannover
115,00 € / 145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 22/2015
Anmeldeschluss: Freitag, 10.7.2015
Sonntag, 13.9., 17.00 Uhr
bis Donnerstag, 17.9.2015, 13.00 Uhr
Hanns-Lilje-Haus Hannover
Christian Binder, Qualitätszentrum
Christine Tergau-Harms, Michaeliskloster
Seminar-Nr.: AGK 23/2015
Anmeldeschluss: Sonntag, 2.8.2015
Nur für FEA-Berechtigte.
Anmeldung über die FEA Loccum
Eingeladen sind in erster Linie Personen, die an regionalen C-Kursen teilnehmen. (Der Teilnahmenachweis
für dieses Seminar ist Voraussetzung zur Ablegung der
C-Prüfung.)
Das Seminar will die kirchenmusikalisch praxisrelevanten
elementaren Kenntnisse und Besonderheiten populären
Musizierens vermitteln und vertiefen.
Dazu gehören:
Rhythmus-Training, Anleitungs- und Probenmethodik in
Band und Chor, Stimmbildung, Stilkunde, Musizierpraxis
u.v.m.
Im Bereich Gospel-Chorleitung und Klavierbegleitung
nach Akkordsymbolen werden Arbeitsgruppen gebildet.
Dazu werden vorab Aufgaben an die Teilnehmenden
verschickt.
Das Mitbringen von mobilen Instrumenten ist erwünscht.
„Könnten Sie nicht ein paar Worte sagen, Frau Pastorin?!"
Zum Schützenfest. Zum 100. Geburtstag. Zur Einweihung
des Feuerwehrhauses. Pastoren – auch Diakoninnen - produzieren Andachten am laufenden Band und für die unterschiedlichsten Situationen. Woher die Ideen nehmen?
Welcher Inhalt passt zu welcher Situation? Was ist meine
Rolle? Muss man eigentlich immer predigen oder gibt es
auch ganz andere Formen eines geistlichen Wortes? Oft
treffen wir bei diesen Anlässen ja auf Menschen, die wenig Berührung mit Kirche haben, und das ist eine Chance.
Mit unterschiedlichen kreativen Zugängen werden wir
Andachten entwickeln (Ideenpool, Schreibwerkstatt, freie
Minutenpredigt etc.). Durch die Markthalle flanierend
eine Andacht ersinnen? Oder am Hauptbahnhof? Wir
werden die Möglichkeiten und Orte der Stadt nutzen,
werden die Menschen in den Blick nehmen, für die wir
die Andachten formulieren, neue Impulse aufnehmen und
mit vielen Ideen im Gepäck nach Hause fahren.
Achtung: Um Hannovers liturgische Sonntag-AbendMöglichkeiten nutzen zu können, beginnt der Kurs schon
am Sonntag um 17.00 Uhr und endet am Donnerstag mit
dem Mittagessen.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Französische Orgelromantik
Orgel-Interpretationskurs
für A- und B-Kirchenmusiker/innen
Musikalisch-theologisches
Werkstattseminar:
der christliche Liedertexter Kurt Rose
Begegnung und Auseinandersetzung
mit seinen Liedern
Datum:
Ort:
Leitung: Dozent: Kosten:
Montag, 14.9., 9.00 Uhr
bis Freitag, 18.9.2015, 16.00 Uhr
Caen (Frankreich)
Hans-Joachim Rolf, Michaeliskloster
Erwan Le Prado, Caen (Frankreich)
260,00 € / 285,00 €
Seminar-Nr.: AGK 24/2015
Anmeldeschluss: Montag, 15.6.2015
Die angegebenen Zeiten beziehen sich auf Kursbeginn
und -ende in Caen. Es empfiehlt sich, für die Bahnreise
Sonntag, 13.09. und Sonnabend, 19.09. komplett einzuplanen.
Der Orgelkurs wird jährlich in der zweiten (vollen) Septemberwoche angeboten. Das Konzept beruht darauf, das
Repertoire eines bestimmten Stilbereichs an geeigneten,
möglichst originalen Instrumenten zu studieren. Daneben
werden hervorragende
zeitgenössische Instrumente regelmäßig in die
Kursarbeit einbezogen.
In diesem Jahr findet der
Kurs an der Cavaillé-CollOrgel von St-Etienne in
Caen / Normandie statt.
Thema ist die Orgelmusik
der französischen Romantik.
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Datum:
Ort:
Leitung: Referenten: Kosten:
Freitag, 18.9., 16.30 Uhr
bis Sonntag, 20.9.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Wolfgang Teichmann, Hildesheim
Hartmut Handt, Köln
Susanne Brandt, Flensburg
Hartmut Reußwig, Nienburg
Dr. Hans-Jürg Stefan,
CH Hombrechtikon
115,00 € / 145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 25/2015
Anmeldeschluss: Freitag, 7.8.2015
Kurt Rose (1908–1999) gilt als einer der bedeutendsten
christlichen Lyriker des vergangenen Jahrhunderts. Viele
seiner Texte sind in Gesang- und Liederbüchern zu finden.
Personen, die Kurt Rose persönlich gekannt, und Referenten, die sich unter verschiedenen Aspekten mit seinem
Werk befasst haben, werden den Diskurs der Teilnehmerinnen und Teilnehmer anregen. Selbstverständlich
werden an diesem Wochenende auch viele vertonte RoseTexte gesungen werden.
Der am Samstag im Kloster stattfindende „Offene Kreuzgang“ wird von Teilnehmenden des Seminars mit KurtRose-Liedern musikalisch gestaltet.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Vorsingen
„Ein Lämmlein geht und trägt die
Schuld“ – War Jesu Tod ein Opfer?
Neue Einsichten zur Passion Jesu und ihre Folgen
für Gottesdienst und Kirchenmusik
Datum:
Samstag, 19.9.2015
Ort:Bockenem
Seminar-Nr.: AGK 26/2015
Anmeldeschluss: Samstag, 30.5.2015
Datum:
Mittwoch, 7.10., 14.00 Uhr
bis Freitag, 9.10.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Ort:
ReferentInnen: Prof. Dr. Klaus-Peter Jörns, Berg
Oberlandeskirchenrat Prof. Dr. Klaus
Grünwaldt, Hannover
Landesbischof Ralf Meister, Hannover
Prof. Dr. Andrea Bieler, Wuppertal
Prof. Dr. Elke Axmacher (angefragt),
Bielefeld
Kosten:
135,00 € / 145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 27/2015
Anmeldeschluss: Mittwoch, 26.8.2015
Zum Vorsingen werden etwa 10 Sängerinnen und Sänger
eingeladen, die bei Kirchenkonzerten solistisch mitwirken
möchten und sich in der Vorauswahl am 20.10.2014 oder
8.6.2015 qualifiziert haben.
Das Vorsingen findet im Rahmen des Kirchenmusiktages
in Bockenem statt.
Bewerbungen für die aktive Teilnahme als Sängerin/Sänger bitte an Kantorin Gesa Rottler, Stadtkirchenverband,
Hildesheimer Straße 165-167, 30173 Hannover; E-Mail:
[email protected]; Tel.: 0511 / 9878-702.
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Viele Christen tun sich schwer mit der Deutung des Todes
Jesu als einem Opfer. Doch was genau meint Opfer? Wie
lassen sich die im Alten Testament vorbereiteten und im
Neuen Testament aufgenommenen Aussagen zum Tod
Jesu interpretieren? Was gehört unverzichtbar zur christlichen Botschaft? Was verlangt dagegen dringend nach
einem Abschied? Diese Überlegungen sind auch für die
Theologie und Feier des Abendmahls von Bedeutung und
betreffen viele Passionslieder, denen wir uns aufmerksam
widmen wollen.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Gitarren-Workshop
Workshop: Einfach singen
Liedbegleitung - Akkorde - Rhythmen
Wie leite ich ein Singen in der Gemeinde an?
Datum:
Ort:
Leitung: Mitarbeit: Kosten:
Datum:
Ort:
Leitung:
Kosten:
Freitag, 9.10., 16.30 Uhr
bis Sonntag, 11.10.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Andreas Selig, Düsseldorf
Tobias Kummetat, Potsdam
Gunnar Hoppe, Hannover
180,00 € / 195,00 €
Samstag, 10.10.2015, 10.00–17.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Fritz Baltruweit,
Hans-Joachim Rolf, Michaeliskloster
18,00 € / 29,00 €
Seminar-Nr.: AGK 29/2015
Anmeldeschluss: Samstag, 29.8.2015
Seminar-Nr.: AGK 28/2015
Anmeldeschluss: Freitag, 28.8.2015
Die Gitarre gehört zu den zentralen Instrumenten populärer Musik. Deswegen ist ihr Einsatz als Instrument zur
Liedbegleitung im Gottesdienst inzwischen unentbehrlich.
In diesem Seminar werden der stilgerechte Umgang
mit neuen Liedern aus dem kirchlichen und weltlichen
Popularbereich erarbeitet und einfache Möglichkeiten der
Choralbegleitung erprobt.
Dabei werden Vereinfachungsmöglichkeiten komplizierter Akkorde, Grundkenntnisse der Harmonielehre und der
Improvisation vermittelt sowie gemeinsames Rhythmusfeeling trainiert.
Voraussetzungen:
Einfache Griffwechsel sollen von
den Teilnehmern
beherrscht werden.
Die Teilnehmer werden gebeten, neben
der eigenen Gitarre
auch Notenständer,
Schreibwerkzeug
und ein Capodaster
mitzubringen.
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Eine Gemeinde zum aktiven, lustvollen Singen und Klingen zu bringen, ist die Hauptaufgabe eines „Kantors“
(ob haupt- oder ehrenamtlich) – und ist doch gar nicht so
einfach:
Die Anleitung soll Atmosphäre schaffen, unterhaltsam
sein, die Menschen zum Mitsingen motivieren und schnell
zum schönen gemeinsamen Klang, Rhythmus, zum Kanon
führen.
Im Gottesdienst soll sie liturgisch sensibel die Atmosphäre
unterstützen und verdichten – und als wichtige „Säule“
der liturgischen und dramaturgischen Gestalt des Gottesdienstes „dienen“.
In dem Tagesseminar werden wir musikalische, methodische und pädagogische Bausteine für ein gelungenes
Offenes Singen und dem Singen vor und im Gottesdienst
vorstellen und erproben.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Zentraler C-Abschlusskurs II
Workshop: Moderation
im Gottesdienst
Datum:
Dienstag, 27.10., 11.00 Uhr
bis Dienstag, 3.11.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Ort:
Leitung:
Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
ReferentInnen: Prof. Dr. Jochen Arnold,
Wolfgang Teichmann,
Christine Tergau-Harms,
Hans-Joachim Rolf, Michaeliskloster
Tabea Fischle, Hannover
Kosten:
195,00 €
Datum:
Ort:
Leitung:
Referentin:
Kosten:
Freitag, 6.11., 16.00 Uhr
bis Samstag, 7.11.2015, 17.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Fritz Baltruweit, Michaeliskloster
Dorothee Schwarz, Hannover
80,00 € / 95,00 €
Seminar-Nr.: AGK 31/2015
Anmeldeschluss: Freitag, 25.9.2015
Seminar-Nr.: AGK 30/2015
Anmeldeschluss: Dienstag, 1.9.2015
Achtung: Zentrale Kirchenmusik-C-Kurse werden nur für
Teilnehmende an regionalen C-Ausbildungskursen durchgeführt. Daher muss die Anmeldung über ein besonderes
Formblatt mit Unterschrift des zuständigen Kirchenmusikdirektors bzw. der zuständigen Kirchenmusikdirektorin
erfolgen.
Kursthemen sind u. a. Hymnologie, Liturgik, Gemeindesingen, Chorleitung und Theologische Information. In einigen Fächern können auch Prüfungen abgelegt werden.
Der Kurs ist als Bildungsveranstaltung nach dem Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.
In fast allen Gottesdiensten kommen moderierte Teile vor
– von der Begrüßung über die Abkündigungen bis hin zu
Liedansagen.
Erst recht ist das bei „Anderen Gottesdiensten“ so: Da
wird Moderation oft zum notwendigen Bestandteil und
gehört regelrecht zur Inszenierung dazu.
Wir wollen in diesem Seminar
■ Die Moderationsweise im Rundfunk kennenlernen
■ Kriterien für eine angemessene Moderation im Gottesdienst bedenken und diskutieren
■ Texte schreiben
■ und Moderation richtig üben.
Die NDR-1-Moderatorin
Dorothee Schwarz wird uns
helfen, professionell und
mit Herz zu moderieren.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Gospel-Chorleitung
Gospelchorleitung, Singen, Performen
Workshop: Geistliche Volkslieder
von der Reformation bis heute
Planen eines Volksliedersingens und eines
Volksliedergottesdienstes
Datum:
Ort:
Leitung: Referentin: Kosten:
Freitag, 13.11., 16.30 Uhr
bis Sonntag, 15.11.2015, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Prof. Dr. Jochen Arnold,
Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
Christine Hamburger, Hannover
115,00 € / 145,00 €
Ein Seminar für Gospelchor-Leitende und solche, die es
werden wollen.
Datum:
Samstag, 14.11.2015, 10.00 Uhr
Ort:
Michaeliskloster Hildesheim
Fritz Baltruweit, Katharina Reinhard,
Leitung:
Michaeliskloster
Referent:
Jürgen Schönwitz, Stuttgart
Kosten:
18,00 € / 29,00 €
Seminar-Nr.: AGK 33/2015
Anmeldeschluss: Samstag, 3.10.2015
Seminar-Nr.: AGK 32/2015
Anmeldeschluss: Freitag, 2.10.2015
Die Gospelszene boomt, aber Chorleiter sind fast immer
rar.
Dieses Seminar richtet sich an Leiterinnen und Leiter von
Gospelchören, die ihre Chorleitungsfertigkeiten vertiefen wollen. Ebenso sind versierte Chorsängerinnen und
Chorsänger aus Gospelchören eingeladen, die erproben
wollen, ob ihnen die Chorleitung zusagt und an diesem
Wochenende erste dirigentische Grundkenntnisse erwerben wollen.
Anhand der Erarbeitung von Gospelsongs werden alle
Fragen der Chorleitung bearbeitet: vom Einzählen, dem
Geben von Einsätzen, vom intuitiven Dirigat bis hin zur
klassischen Schlagfigur. Gospel-stilistische Fragen werden
ebenso behandelt wie Probenmethodik, Einsingen und
Eingrooven.
Zu den stärksten Motoren der Reformation gehörten
die „Volkslieder“ Martin Luthers. Durch sie wurden die
Menschen seiner Zeit aktiv am reformatorischen Geschehen beteiligt. Und durch das Singen wurde Luthers Lehre
noch viel stärker als durch seine Schriften in den Herzen
der Menschen verankert. In den Liedern wurde „dem
Volk aufs Maul geschaut“, damit das Lebensgefühl der
Menschen „getroffen“ wurde. Solche Lieder gibt es auch
heute.
Wir zeigen, wie ein Volksliedersingen und ein Gottesdienst mit geistlichen Volksliedern geplant und gestaltet
werden kann – von der Konzeption bis zur Durchführung.
Am Samstagabend gibt es um 20:00 Uhr im Kloster ein
schönes Jazzkonzert, das den Teilnehmenden des Gospelworkshops sehr empfohlen wird:
„La Princesse de Ferraille“ – Traum-Jazz mit dem Marie
Séférian-Quartett.
Das Quartett um die junge Berliner Jazzsängerin Marie
Séférian bietet rhythmisch abwechslungsreiche Songs
zwischen Fantasie und schwebender Eleganz mit meist
auf Französisch gesungenen Texten, gewürzt mit lustvoll
improvisierten Passagen (www.marie-seferian.de).
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Seminare und
Workshops
Posaunenwerk
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S EM I N A R E U N D W O R K S H O P S
P OS AU NE NW E R K
LandesJugendPosaunenchor
Projektensemble für Bläserinnen und Bläser
von 14 bis 19 Jahren
Der LandesJugendPosaunenchor freut sich auf neue
Mitwirkende!!!
Das Projektensemble, bestehend aus Jugendlichen aus der
gesamten Landeskirche, möchte jungen engagierten Bläserinnen und Bläsern die Möglichkeit geben, anspruchsvolle Literatur für Posaunenchor und Blechbläserensemble
auf hohem Niveau zu musizieren. Instrumentalunterricht
und Ensemblearbeit bieten dabei eine vielseitige musikalische Bildung und eröffnen Erfahrungsräume für eine
intensive Auseinandersetzung mit Musik.
Unter der Leitung von Landesposaunenwart Christian
Fuchs finden u. a. jährlich ca. 3 Probenwochenenden statt,
an denen Konzerte, Gottesdienste und andere Projekte
vorbereitet werden.
Die Jugendlichen sind in hohem Maße am kreativen Prozess und der Programmgestaltung beteiligt.
Interessierte Bläserinnen und Bläser melden sich für weitere Informationen zur Teilnahme bei
Christian Fuchs, Tel.: 05472/8 17 95 81
[email protected]
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SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Bläserseminar für Anfänger
und Fortgeschrittene
Praxis Posaunenchor I
Datum: Ort: Leitung: Kosten: Datum: Orte: Leitung: Kosten: Freitag, 2.1. bis Montag, 5.1.2015
Ev. Jugendbildungsstätte Asel /
Ostfriesland, Wittmund
Hayo Bunger, Ostfriesland-Ems und Team
90,00 € bis 17 Jahre
100,00 € ab 18 Jahre
Seminar-Nr.: PW 01/2015
Anmeldeschluss: Montag, 3.11.2014
Regionale Tagesseminare für Bläser,
Chorleiter und Ausbilder
Samstag, 7.2.2015, 10 bis 17 Uhr
Gyhum, Munster, Göttingen, Papenburg
Günter Marstatt, Göttingen
Christian Fuchs, Osnabrück
Henning Herzog, Hannover
Hayo Bunger, Ostfriesland-Ems
18,00 € / ermäßigt 12,00 € *
Der Teilnehmerbeitrag ist vor Ort
in bar zu entrichten!
Seminar-Nr.: PW – siehe Themen
Anmeldeschluss: Montag, 5.1.2015
Dieses Seminar richtet sich an Bläserinnen und Bläser aller
Alters- und Leistungsstufen. Im Mittelpunkt steht das
gemeinsame Musizieren in Bläsergruppen.
Hier gibt es ausgiebig Gelegenheit, neue Literatur kennen
zu lernen und die eigene Blastechnik mit neuen Anregungen aufzufrischen.
Die Gruppen sind nach Leistungsstand eingeteilt und
werden von erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Posaunenwerks geleitet. Als Ergänzung der
musikalischen Arbeit bietet das Freizeitprogramm weitere
Möglichkeiten zur Begegnung und zum geselligen Miteinander.
Es versprechen vier erlebnisreiche Tage zu werden und wir
empfehlen aus Erfahrung eine frühzeitige Anmeldung!
PRAXIS POSAUNENCHOR ist das neue Fortbildungskonzept für aktive und zukünftige Multiplikatoren in der
Bläserarbeit.
Wir möchten das ehrenamtliche Engagement in der Region unterstützen, das Bläser-Netzwerk stärken und den
Erfahrungsaustausch fördern. Dafür bieten wir mit 12
Tagesseminaren ein breites Spektrum an praxisorientierten Themen und geben vielseitige Anregungen und
Impulse für die Arbeit vor Ort in den Posaunenchören.
Alle interessierten Bläser sind herzlich eingeladen – nicht
nur Chorleiter und Ausbilder!
Um vielen Posaunenchören die Teilnahme zu ermöglichen,
wurden 4 Standorte in der Landeskirche gewählt, die
mit relativ geringer Fahrzeit erreichbar sind. Dreimal pro
Jahr finden hier parallel Tagesseminare zu verschiedenen
Themen statt.
➜
Der Standard der Unterbringung entspricht
dem eines Jugendgästehauses. Die Unterbringung in Einzelzimmern ist nicht möglich.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Themen am 07.02.2015:
Gyhum …. Ticke ich richtig??
Hilfe bei Problemen mit dem Rhythmus Seminar-Nr. PW 02.A/2015
Oft ist beim Musizieren der Rhythmus ein
großes Hindernis. Man fühlt sich schnell überfordert und hilflos.
Dieses Seminar bietet Hilfen anhand der
Bläserliteratur an. Es geht darum, besser die
Übersicht zu gewinnen, die praktische Umsetzung zu vereinfachen und das Rhythmusgefühl sicherer zu machen.
LPW Günter Marstatt
Munster: Üben üben
Schöner Ton – großer Tonumfang –
ausgefeilte Technik
Seminar-Nr. PW 02.B/2015
Das Seminar richtet sich an alle, die ihr
tägliches Üben auf dem Instrument effizienter
gestalten möchten.
Wir arbeiten u. a. mit dem Buch Chortraining
für Posaunenchöre.
LPW Christian Fuchs
Göttingen: Die erfolgreiche Chorprobe
Methoden für eine effektive und kreative
Probenarbeit
Seminar-Nr. PW 02.C/2015
Wie gehe ich an ein Stück heran? Welche Pro
benschritte sind dabei sinnvoll? Nutze ich die
Probenzeit wirklich effektiv? Neben diesen
Fragen geht es vor allem um die „Qualität“
der Chorprobe. Es werden u. a. methodische
Tipps und Tricks bei der Einstudierung von
Stücken vorgestellt und ausprobiert.
LPW Henning Herzog
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Papenburg: Atmung, Ansatz, Buzzing, Mundstück
Erste Schritte in der Bläserausbildung
Seminar-Nr. PW 02.D/2015
Ein gelungener Einstieg in die Blastechnik
ist ausschlaggebend für das erfolgreiche
Erlernen eines Blechblasinstruments. Dennoch
gibt es kaum Arbeitshilfen für das Vermitteln
dieser wichtigen Grundlagen. Wir möchten
uns mit Übungen und Herangehensweisen
beschäftigen, die noch vor der Bläserschule
ansetzen und einen spielerischen, erfahrungsorientierten Zugang in den ersten Wochen
der Bläserausbildung bieten.
LPW Hayo Bunger
Weitere Tagesveranstaltungen siehe
Seminar-Nr. PW 09/2015 und PW 15/2015
* Der Teilnehmerbetrag gilt für Mitglieder des Posaunenwerkes Hannover
* Ermäßigter Teilnehmerbeitrag für Schüler, Studenten, Erwerbslose (gegen Nachweis)
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S EM I N A R E U N D W O R K S H O P S
P OS AU NE NW E R K
Seminar für
Posaunenchorleitung – Mittelkurs
Bildungsurlaub
Datum:
Freitag, 20.2. bis Sonntag, 22.2.2015
Ort: Evangelische Heimvolkshochschule
Loccum
Christian Fuchs, Osnabrück
Leitung: Hayo Bunger, Ostfriesland-Ems
100,00 €*
Kosten: Diese Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit und in der pädagogischen Verantwortung der Evangelischen Heimvolkshochschule Loccum. Bildungsurlaub
wird für diese Veranstaltung auf Antrag gewährt.
Seminar-Nr.: PW 03/2015
Anmeldeschluss: Montag, 12.1.2015
Die Einladung zum Mittel- und Oberkurs richtet sich
vornehmlich an Bläser und Chorleiter, die im vergangenen
Jahr oder in den Vorjahren am Grundkurs für Posaunenchorleitung teilgenommen haben. Der Mittelkurs bietet
als zweiter Baustein der Ausbildung einen Rückblick auf
das vergangene Jahr Chorleitungspraxis und eine Vorbereitung auf den Oberkurs.
Die Teilnahme verpflichtet nicht zum Ablegen der
D-Posaunenchorleitungsprüfung. Ausbildungsgänge anderer Landeskirchen werden anerkannt. Für Musikstudenten gibt es ggf. die Möglichkeit zum Quereinstieg.
Bei Rückfragen stehen Ihnen die Kursleiter gern zur
Verfügung.
* Die Unterbringung erfolgt im Doppelzimmer.
Einzelzimmer auf Anfrage gegen Aufpreis
möglich.
* Der Teilnehmerbetrag gilt für Mitglieder des
Posaunenwerks Hannover
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SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Anfängerkurs für
erwachsene Anfänger
Wochenende für Bläserinnen
und Bläser ab 40
Datum: Freitag, 20.2. bis Sonntag, 22.2.2015
Ort: Tagungsstätte Michaeliskloster
Hildesheim
Henning Herzog, Hannover
Leitung: Kosten: 140,00 EZ €*
Datum: Freitag, 27.2. bis Sonntag, 1.3.2015
Ort: Evangelische Heimvolkshochschule
Loccum
Günter Marstatt, Göttingen
Leitung: Hayo Bunger, Ostfriesland-Ems
110,00 € DZ
Kosten:
120,00 € EZ *
Seminar-Nr.: PW 04/2015
Anmeldeschluss: Montag, 12.1.2015
Seminar-Nr.: PW 05/2015
Anmeldeschluss: Montag, 26.1.2015
Dieses Seminar richtet sich speziell an die Zielgruppe „erwachsene Anfänger“, die noch nicht oder gerade erst im
Posaunenchor mitblasen (Spielpraxis ca. ½ bis 1 Jahr).
Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Musizieren, auf
Wunsch wird auch Einzelunterricht angeboten. Ein
besonderer Fokus liegt auf der Ansatztechnik (Atmung,
Tonbildung). Weiterhin soll auch auf die spieltechnischen
Besonderheiten hoher und tiefer Instrumente näher eingegangen werden.
Nach Bedarf gibt es ergänzende Angebote wie Anleitung
zum „richtigen“ Üben, Tipps zur Instrumentenpflege und
Einstieg in die Musiktheorie.
Ein „Posaunenchor ab 40“ trifft sich an diesem Wochenende um miteinander zu musizieren und sich an der
Begegnung zu erfreuen. Für den 1.3. ist eine Mitwirkung
im Gottesdienst geplant.
Nichtmusizierende Partner/innen sind ebenfalls willkommen.
* Einzelzimmer nach Verfügbarkeit.
Die Teilnehmerzahl ist auf 17 begrenzt, die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern.
* Der Teilnehmerbetrag gilt für Mitglieder des Posaunenwerks Hannover
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SEMINA RE U N D W OR K S HOPS
POSAUNENW E RK
Seminar für
Posaunenchorleitung – Grundkurs
Bildungsurlaub
Datum:
Freitag, 6.3. bis Freitag, 13.3.2015
Ort: Evangelische Heimvolkshochschule
Loccum
Günter Marstatt, Göttingen
Leitung: Reinhard Gramm, Stade
Henning Herzog, Hannover
Kosten: 265,00 € für Erwachsene*
220,00 € für Schüler, Studenten*
und Erwerbslose (gegen Nachweis)*
Die Teilnehmer sollten das 16. Lebensjahr vollendet
haben, ein Blechblasinstrument beherrschen (mehrjährige
Chorpraxis) und sichere Kenntnisse in der elementaren
Musiklehre (Notenkunde, Aufbau der Dur-Tonleiter, Quintenzirkel) aufweisen.
Diese Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit und in der pädagogischen Verantwortung der Evangelischen Heimvolkshochschule Loccum. Bildungsurlaub
wird für diese Veranstaltung auf Antrag gewährt.
Die vielfältige Zusammensetzung der Kursgruppe verspricht eine kreative und bereichernde Gemeinschaft –
zumeist über die Ausbildung hinaus.
Seminar-Nr.: PW 06/2015
Anmeldeschluss: Montag, 26.1.2015
Insgesamt bietet dieser umfangreiche Wochenkurs einen
lustvollen und intensiven Zugang zur Posaunenchorleitung.
* Die Unterbringung erfolgt im Doppelzimmer. Einzelzimmer auf Anfrage
gegen Aufpreis möglich.
* Der Teilnehmerbetrag gilt für Mitglieder des Posaunenwerkes Hannover
* Ermäßigter Teilnehmerbeitrag für Schüler, Studenten, Erwerbslose gegen
Nachweis
Chorleitung im Posaunenchor ist eine erfüllende und
anspruchsvolle Aufgabe. Sie fordert neben dem liebevollen Engagement ein breites Spektrum an Kenntnissen
und Fähigkeiten. Deshalb bieten wir auch in diesem Jahr
eine umfassende Ausbildung für aktive und zukünftige
Chorleiter an. Interessierte Bläser mit langjähriger Chorpraxis sind ebenso wie Bläserausbilder, stellvertretende
Chorleiter oder Chorleiter, die gerade einen Posaunenchor
übernommen haben, herzlich willkommen.
Die Chorleitungsausbildung besteht neben dem Grundkurs aus dem dreitägigen Mittelkurs und dem einwöchigen Oberkurs, die beide im Frühjahr 2016 stattfinden.
Am Ende der gesamten Chorleitungsausbildung kann die
D-Posaunenchorleitungsprüfung absolviert werden – eine
Teilnahme ohne Ablegen der Prüfung ist ebenso möglich.
Den Schwerpunkt im Grundkurs bildet der Chorleitungsunterricht, bei dem in Kleingruppen Kenntnisse und
Fähigkeiten in Dirigieren und Probenmethodik vermittelt
werden. Darüber hinaus werden die Fächer Musiktheorie
und Gehörbildung, Bläserausbildung, Gesangbuchkunde,
Instrumentenkunde und Instrumentaltechnik unterrichtet.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Eine noch junge Tradition
setzt sich fort
Seminar für
Posaunenchorleitung – Oberkurs
Herzliche Einladung zum
Bildungsurlaub
Tag der Posaunenchöre
Sonntag Lätare, 15. März 2015
Alle Posaunenchöre ebenso wie Pastor/-innen, Lektoren/innen oder Prädikanten/-innen sind herzlich eingeladen,
diesen Tag mit einem speziellen Gottesdienst in Ihrer
Gemeinde oder Einrichtung zu feiern.
Sie bekommen dafür vom Posaunenwerk einen kompletten Gottesdienstentwurf zur Verfügung gestellt. Nach
dem Motto „Einer für alle – alle für einen“. feiern wir
einen Gottesdienst an vielen Orten in unserer Kirche, um
so auf die vielfältige Bläserarbeit aufmerksam zu machen.
Das ist die Idee dahinter.
Texte, Noten, Ablauf etc. kommen gleich zu Beginn des
Jahres im Januar zu Ihnen. Sie werden an alle Posaunenchorleiter/-innen und an alle Pfarrämter verschickt.
Natürlich sind Sie auch frei, selbstständig Ihren Gottesdienst zum Bläsersonntag zu gestalten. Auch ein anderer
Sonntag ist möglich, falls es an Lätare nicht passt.
Unsere Landeskirche hat an diesem Sonntag auch die Kollekte für die Bläserarbeit vorgesehen. Das freut uns sehr.
Herzlichen Dank allen, die dies ermöglicht haben und
allen, die uns mit ihrer Gottesdienstkollekte unterstützen.
Sie wird der Stiftung des Posaunenwerkes als Zustiftung
zugeführt werden. Die Stiftung sichert den Erhalt und die
Förderung unserer Posaunenchorarbeit auf allen Ebenen
der Landeskirche, in Sprengeln, Kirchenkreisen und in
Ihren Gemeinden.
Wenn Sie sich am Bläsersonntag beteiligen möchten,
geben Sie uns bitte Bescheid. Eine kurze formlose Info z.B.
per Mail an das Posaunenwerk genügt.
Wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich ebenfalls gern
bei uns. Weitere Informationen unsererseits folgen ansonsten zu gegebener Zeit über die üblichen Chor- und
Pfarramtsverteiler.
Wir danken allen, die mit uns den Tag der Posaunenchöre
feiern und das Lob Gottes – nicht nur an diesem Tag –
durch die Landeskirche erschallen lassen!
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Im Namen des Posaunenwerks Marianne Gorka und der Stiftung Posaunenwerk
Pastor Hartmut Merten
Landespastorin für die Posaunenchorarbeit Vorsitzender
Datum:
Donnerstag, 26.3.
bis Donnerstag, 2.4.2015
Evangelische Heimvolkshochschule
Ort: Loccum
Leitung: Christian Fuchs, Osnabrück
Hayo Bunger, Ostfriesland-Ems
Kosten:
265,00 € für Erwachsene*
220,00 € für Schüler, Studenten
und Erwerbslose (gegen Nachweis)*
Diese Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit und in der pädagogischen Verantwortung der Evangelischen Heimvolkshochschule Loccum. Bildungsurlaub
wird für diese Veranstaltung auf Antrag gewährt.
Seminar-Nr.: PW 07/2015
Anmeldeschluss: Montag, 26.1.2015
Der Oberkurs bildet den Abschluss der Chorleitungsausbildung. Dieses Angebot richtet sich daher insbesondere an die Teilnehmer der vergangenen Grundkurse.
Die Ausbildungsgänge anderer Landeskirchen werden
ebenfalls anerkannt. Im Mittelpunkt steht der Unterricht
in Chorleitung. Hier werden Kenntnisse und Fähigkeiten
in Schlagtechnik und Dirigieren erweitert und insbesondere die Probenmethodik thematisiert. Die Teilnehmer
erlernen Fähigkeiten zur Vorbereitung, Gestaltung und
Reflexion von Proben und entwickeln Qualitätskriterien
für die musikalische und musikpädagogische Arbeit im
Posaunenchor. Neben Chorleitung werden die Fächer
Musiktheorie und Gehörbildung sowie Literatur- und
Gottesdienstkunde unterrichtet.
Es besteht die Möglichkeit, innerhalb dieses Kurses die DPosaunenchorleitungsprüfung abzulegen. Nach Absprache kann auch die C-Ergänzungsprüfung in Posaunenchorleitung absolviert werden.
Die Teilnahme an Mittel- und Oberkurs kann selbstverständlich auch ohne das Ablegen der Prüfung erfolgen.
* Die Unterbringung erfolgt im Doppelzimmer.
Einzelzimmer auf Anfrage gegen Aufpreis möglich.
* Der Teilnehmerbetrag gilt für Mitglieder des Posaunenwerkes Hannover
* Ermäßigter Teilnehmerbeitrag für Schüler, Studenten, Erwerbslose gegen
Nachweis
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SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Bläserseminar für Anfänger
und Fortgeschrittene
Praxis Posaunenchor II
Datum: Ort: Leitung: Kosten: Datum: Orte: Leitung: Kosten: Donnerstag, 9.4. bis Sonntag, 12.4.2015
Freizeitheim Wahmbeck, Bodenfelde
Henning Herzog, Hannover
und Team
90,00 € bis 17 Jahre
100,00 € ab 18 Jahre
Seminar-Nr.: PW 08/2015
Anmeldeschluss: Freitag, 20.2.2015
Regionale Tagesseminare für Bläser,
Chorleiter und Ausbilder
Samstag, 9.5.2015, 10 bis 17 Uhr
Gyhum, Munster, Papenburg
Lennart Rübke, Lüneburg
Reinhard Gramm, Stade
Christian Fuchs, Osnabrück
18,00 € / ermäßigt 12,00 €*
Der Teilnehmerbeitrag ist vor Ort in bar
zu entrichten!
Seminar-Nr.: PW – siehe Themen
Anmeldeschluss: Montag, 30.3.2015
Dieses Bläserseminar richtet sich an Bläserinnen und Bläser
aller Alters- und Leistungsstufen. Im Mittelpunkt steht das
gemeinsame Musizieren in kleinen Bläsergruppen. Hier
gibt es ausgiebig Gelegenheit, neue Literatur kennen zu
lernen und die eigene Blastechnik mit neuen Anregungen
aufzufrischen. Die Gruppen werden nach Leistungsstand
eingeteilt und von erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Posaunenwerks geleitet. Als Ergänzung der
musikalischen Arbeit bietet das Freizeitprogramm weitere
Möglichkeiten zur Begegnung und zum geselligen Miteinander. Es versprechen vier erlebnisreiche Tage zu werden
und wir empfehlen eine frühzeitige Anmeldung!
Der Standard der Unterbringung entspricht dem eines Jugendgästehauses.
Die Unterbringung in Einzelzimmern ist nicht möglich.
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PRAXIS POSAUNENCHOR ist das neue Fortbildungskonzept für aktive und zukünftige Multiplikatoren in der
Bläserarbeit.
Wir möchten das ehrenamtliche Engagement in der Region unterstützen, das Bläser-Netzwerk stärken und den
Erfahrungsaustausch fördern. Dafür bieten wir mit 12
Tagesseminaren ein breites Spektrum an praxisorientierten Themen und geben vielseitige Anregungen und
Impulse für die Arbeit vor Ort in den Posaunenchören.
Alle interessierten Bläser sind herzlich eingeladen – nicht
nur Chorleiter und Ausbilder!
Um vielen Posaunenchören die Teilnahme zu ermöglichen,
wurden 4 Standorte in der Landeskirche gewählt, die mit
relativ geringer Fahrzeit erreichbar sind.
Dreimal pro Jahr finden hier parallel Tagesseminare zu
verschiedenen Themen statt.
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103
SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Themen am 9.5.2015
Gyhum:
Keine Angst vor neuen Tönen
Zeitgenössische Musik im Posaunenchor
Seminar-Nr. PW 09.A/2015
Die Auseinandersetzung mit so genannter
„Neuer Musik“ stellt oftmals eine besondere
Herausforderung dar. Mit Neugier und Offenheit möchten wir den Ideen zeitgenössischer
Komponisten begegnen und Werke jenseits
eingefahrener Hörgewohnheiten kennen
lernen. Dabei gibt es spannende Klangfarben,
überraschende Wendungen und ungewohnte
Spieltechniken zu entdecken.
LPW Lennart Rübke
Munster:
Interpretation romantischer Musik
Seminar-Nr. PW 09.B/2015
Papenburg:Üben üben
Schöner Ton – großer Tonumfang –
ausgefeilte Technik
Seminar-Nr. PW 09.D/2015
Das Seminar richtet sich an alle, die ihr tägliches Üben auf dem Instrument effizienter
gestalten möchten.
Wir arbeiten u. a. mit dem Buch Chortraining
für Posaunenchöre.
LPW Christian Fuchs
Weitere Tagesveranstaltungen siehe Seminar-Nr.
PW 02/2015 und PW 15/2015.
* Der Teilnehmerbetrag gilt für Mitglieder des Posaunenwerkes Hannover
* Ermäßigter Teilnehmerbeitrag für Schüler, Studenten, Erwerbslose (gegen
Nachweis)
Die tonmalerische Sprache der Komponisten
des 19. Jahrhunderts lässt in unseren Köpfen
romantische Bilder voller farbenprächtiger Intensität entstehen. Um diese Farben
entsprechend leuchten zu lassen, geht es in
diesem Kurs. In vielen Notenausgaben der
Posaunenwerke stehen Bearbeitungen romantischer Kompositionen von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Johannes Brahms, Robert
Schumann und anderen. Alle diese Komponisten hatten genaue Vorstellungen von ihrer
Musik und haben diese mit vielen sichtbaren
Zeichen in ihren Partituren verständlich gemacht. Diese Zeichen gilt es zu entschlüsseln,
und darüber hinaus den melodischen Linien
und musikalischen Verläufen nachzuspüren,
um letztlich ein Feuerwerk musikalischer Lust
zu entfachen.
LPW Reinhard Gramm
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SEMINA RE U N D W OR K S HOPS
POSAUNENW E RK
Seminar für Bläserausbildung
Bläser-Segel-Freizeit
Kursmodul III – Literaturseminar
Bildungsurlaub
Segeln und Musizieren am Ratzeburger See
Datum:
Freitag, 19.6. bis Sonntag, 21.6.2015
Ort:
Evangelische Heimvolkshochschule
Loccum
Christian Fuchs, Osnabrück
Leitung:
Henning Herzog, Hannover
Kosten:
100,00 €*
Datum:
Sonntag, 26.7. bis Sonntag, 2.8.2015
Ort:
CVJM Freizeit-und Segelzentrum,
Ratzeburg
Günter Marstatt, Göttingen
Leitung:
Kosten:
310,00 €
Seminar-Nr.: PW 11/2015
Anmeldeschluss: Montag, 23.2.2015
Seminar-Nr.: PW 10/2015
Anmeldeschluss: Montag, 11.5.2015
Diese Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit und in der pädagogischen Verantwortung der Evangelischen Heimvolkshochschule Loccum. Bildungsurlaub
wird für diese Veranstaltung auf Antrag gewährt.
In diesem Kursmodul werden wir uns mit der vielfältigen
Literatur zur Bläserausbildung beschäftigen. Verschiedene Methoden und Bläserschulen werden kreativ eingesetzt und kritisch betrachtet. Dies geschieht aus Sicht der
Lehrenden ebenso wie aus Sicht der Jungbläser. Lehrbücher zum Gruppen- und Einzelunterricht werden erörtert.
Es wird sehr praxisnah in Gruppen gearbeitet.
Die Kursmodule müssen nicht in Folge belegt
werden.
Weitere Kursmodule finden vom 13.11 bis 15.11.2015,
siehe Seminar PW 18/2015 sowie im August und Oktober
2016 statt.
* Die Unterbringung erfolgt im
Doppelzimmer.
Einzelzimmer
auf Anfrage
gegen Aufpreis
möglich.
* Der Teilnehmerbeitrag gilt für
Mitglieder des
Posaunenwerkes Hannover.
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Eine Maßnahme für junge Erwachsene und Junggebliebene!
Vormittags werden wir musikalisch arbeiten, nachmittags
unter Anleitung das Segeln erlernen. Inhaber von Segelprüfungen/scheinen können selbständig segeln.
Die Unterbringung ist im CVJM Freizeit- und Segelzentrum, direkt am Ratzeburger See. Die Teilnahmegebühr
schließt die Kosten für Übernachtung im Mehrbettzimmer,
Vollpension und den Segelkurs ein! DZ und EZ je nach
Verfügbarkeit, begrenzte Teilnehmerzahl.
Aufgrund des sehr günstigen Preises ist mit einer ein-fachen Ausstattung des
Hauses zu rechnen.
Die musikalische
Arbeit soll in einen
Gottesdienst o. Ä.
münden. Die Vorbereitung dazu erfolgt
während der Freizeit.
Es werden normale
(fortgeschrittene) bläserische Fähigkeiten
vorausgesetzt.
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Bläserheft „zwei oder drei“
(auch für Organisten!)
S EM I N A R E U N D W O R K S H O P S
P OS AU NE NW E R K
Bläserseminar für Anfänger
und Fortgeschrittene
Datum: Ort: Leitung: Kosten: Samstag, 29.8. bis Dienstag, 1.9.2015
Jugend- und Freizeitzentrum am
Dümmer, Damme
Christian Fuchs, Osnabrück und Team
90,00 € bis 17 Jahre
100,00 € ab 18 Jahre
Seminar-Nr.: PW 12/2015
Anmeldeschluss: Montag, 15.6.2015
Begleitsätze zu allen neuen Liedern aus dem Beiheft 05 zum
Evangelischen Gesangbuch, vierstimmig gesetzt, viele mit
Vorspielen und Alternativsätzen.
Freie Musik verschiedener Epochen, Choralvorspiele und- bearbeitungen, Jungbläserstimmen u. v. m.
Dieses Bläserheft, zum Landesposaunenfest 2006 konzipiert,
erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit in den Posaunenchören wie auch bei vielen Kirchenmusikern, die hier eine Fülle
an Sätzen zur Begleitung der neuen Lieder des Beiheftes 05
finden.
Weitere Informationen zum Inhalt unter:
www.michaeliskloster.de/posaunenwerk/material
Umfang: 108 Seiten
Preis: 6,90
Das traditionelle Bläserseminar wird in diesem Jahr
zusätzlich in den Sommerferien stattfinden. Dafür haben
wir das Jugend- und Freizeitzentrum am Dümmer See
gebucht.
Auch dieses Angebot richtet sich an Bläserinnen und
Bläser aller Alters- und Leistungsstufen. Im Mittelpunkt
steht das gemeinsame Musizieren in kleinen Bläsergruppen. Hier gibt es ausgiebig Gelegenheit, neue Literatur
kennen zu lernen und die eigene Blastechnik mit neuen
Anregungen aufzufrischen. Die Gruppen werden nach
Leistungsstand eingeteilt und von erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Posaunenwerks geleitet. Als
Ergänzung der musikalischen Arbeit bietet das Freizeitprogramm weitere Möglichkeiten zur Begegnung und
zum geselligen Miteinander. Es versprechen vier erlebnisreiche Tage zu werden und wir empfehlen eine frühzeitige Anmeldung!
Der Standard der Unterbringung entspricht
dem eines Jugendgästehauses.
Die Unterbringung in
Einzelzimmern ist nicht
möglich.
Zu bestellen beim
Posaunenwerk
im Michaeliskloster Hildesheim
Tel.: 05121-6971-400
oder per Mail unter
[email protected]
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SEMINA R E UN D W OR K S HOPS
POSAUNE N W E RK
Coaching
Posaunenchorleitung
Schnupperkurs
Posaunenchorleitung
Bildungsurlaub
Bildungsurlaub
Datum: Ort: Leitung: Kosten: Freitag, 11.9. bis Sonntag, 13.9.2015
Michaeliskloster Hildesheim
Günter Marstatt, Göttingen
100,00 € Unterbringung
im Doppelzimmer
120,00 € Unterbringung
im Einzelzimmer*
Datum:
Ort: Leitung: Kosten: Freitag, 11.9. bis Sonntag, 13.9.2015
Michaeliskloster Hildesheim
Christian Fuchs, Osnabrück
100,00 € Unterbringung
im Doppelzimmer
120,00 € Unterbringung
im Einzelzimmer*
Diese Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit und in der pädagogischen Verantwortung der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen. Bildungsurlaub wird für diese Veranstaltung beantragt.
Diese Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit und in der pädagogischen Verantwortung der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen. Bildungsurlaub wird für diese Veranstaltung beantragt.
Seminar-Nr.: PW 13/2015
Anmeldeschluss : Montag, 13.7.2015
Seminar-Nr.: PW 14/2015
Anmeldeschluss: Montag, 13.7.2015
Das Ziel des Seminars ist die individuelle Weiterentwicklung der Teilnehmenden.
Schwerpunkt ist die Weiterentwicklung der Probengestaltung sowie des Dirigates unter schlagtechnischen und
interpretatorischen Gesichtspunkten. Die Probenarbeit
der Teilnehmer wird in Auswertungsgesprächen optimiert.
Alle Aufgaben werden rechtzeitig vorher zugesandt, damit eine persönliche Vorbereitung erfolgen kann.
Das Seminar für Coaching Posaunenchorleitung richtet
sich an Chorleiter/innen bzw. deren Stellvertreter und
interessierte Bläser/innen mit Chorleitungserfahrung.
Neben den Anforderungen in der Chorleitung (möglichst
mit praktischen Erfahrungen) sind auch angemessene
bläserische Leistungen wichtig, um
eine qualifizierte Probenarbeit zu
ermöglichen.
Die Zahl der Teilnehmer ist auf
vierzehn begrenzt. Die Zulassung
erfolgt unter den Gesichtspunkten
des Posteingangs und der Arbeitsfähigkeit der Gruppe (Besetzung
etc.).
Diese Maßnahme findet zeitgleich
mit dem „Schnupperkurs Posaunenchorleitung” statt.
Dieser Kurs richtet sich an alle Bläserinnen und Bläser, die
wissen möchten, welche Voraussetzungen für eine funktionierende Chorleitung nötig sind. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Das Seminar soll Lust machen auf mehr,
und die Schwellenangst für die Chorleitungskurse mit
abschließender D-Prüfung nehmen. Sämtliche Inhalte der
Chorleiterausbildung werden vorgestellt und in leichten
Übungen praktisch umgesetzt.
Die Zahl der Teilnehmer ist auf 15 begrenzt.
Die Zulassung erfolgt unter den Gesichtspunkten des Posteingangs und der Arbeitsfähigkeit der Gruppe (Besetzung
etc.).
Diese Maßnahme findet
zeitgleich mit dem „Coaching
Posaunenchorleitung“ statt.
* Einzelzimmer nach Verfügbarkeit.
* Einzelzimmer nach Verfügbarkeit.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Praxis Posaunenchor III
Regionale Tagesseminare für Bläser,
Chorleiter und Ausbilder
Datum: Orte: Leitung: Kosten: Samstag, 19.9.2015, 10 bis 17 Uhr
Gyhum, Munster, Göttingen, Papenburg
Hayo Bunger, Ostfriesland-Ems
Henning Herzog, Hannover
Günter Marstatt, Göttingen
Reinhard Gramm, Stade
18,00 € / ermäßigt 12,00 € *
Der Teilnehmerbeitrag ist vor Ort
in bar zu entrichten!
Seminar-Nr.: PW – siehe Themen
Anmeldeschluss: Montag, 20.7.2015
PRAXIS POSAUNENCHOR ist das neue Fortbildungskonzept für aktive und zukünftige Multiplikatoren in der
Bläserarbeit.
Wir möchten das ehrenamtliche Engagement in der Region unterstützen, das Bläser-Netzwerk stärken und den
Erfahrungsaustausch fördern. Dafür bieten wir mit 12 Tagesseminaren ein breites Spektrum an praxisorientierten
Themen und geben vielseitige Anregungen und Impulse
für die Arbeit vor Ort in den Posaunenchören.
Alle interessierten Bläser sind herzlich eingeladen – nicht
nur Chorleiter und Ausbilder!
Um vielen Posaunenchören die
Teilnahme zu ermöglichen, wurden 4 Standorte in der Landeskirche gewählt, die mit relativ
geringer Fahrzeit erreichbar sind.
Dreimal pro Jahr finden hier parallel Tagesseminare zu verschiedenen Themen statt.
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Themen am 19.9.2015
Gyhum: Atmung, Ansatz, Buzzing, Mundstück
Erste Schritte in der Bläserausbildung
Seminar-Nr. PW 15.A/2015
Ein gelungener Einstieg in die Blastechnik
ist ausschlaggebend für das erfolgreiche
Erlernen eines Blechblasinstruments. Dennoch
gibt es kaum Arbeitshilfen für das Vermitteln
dieser wichtigen Grundlagen. Wir möchten
uns mit Übungen und Herangehensweisen
beschäftigen, die noch vor der Bläserschule
ansetzen und einen spielerischen, erfahrungsorientierten Zugang in den ersten Wochen
der Bläserausbildung bieten.
LPW Hayo Bunger Munster: Die erfolgreiche Chorprobe
Methoden für eine effektive und kreative
Probenarbeit
Seminar-Nr. PW 15.B/2015
Wie gehe ich an ein Stück heran? Welche Probenschritte sind dabei sinnvoll? Nutze ich die
Probenzeit wirklich effektiv? Neben diesen
Fragen geht es vor allem um die „Qualität“
der Chorprobe. Es werden u. a. methodische
Tipps und Tricks bei der Einstudierung von
Stücken vorgestellt und ausprobiert.
LPW Henning Herzog Göttingen: … Ticke ich richtig??
Hilfe bei Problemen mit dem Rhythmus
Seminar-Nr. PW 15.C/2015
Oft ist beim Musizieren der Rhythmus ein
großes Hindernis. Man fühlt sich schnell überfordert und hilflos.
Dieses Seminar bietet Hilfen anhand der
Bläserliteratur an. Es geht darum, besser die
Übersicht zu gewinnen, die praktische Umsetzung zu vereinfachen und das Rhythmusgefühl sicherer zu machen.
LPW Günter Marstatt ➜
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SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Besondere Begegnungen mit Musik
23. Hannoversche Bläsertage
Bildungsurlaub
Papenburg: Interpretation romantischer Musik
Seminar-Nr. PW 15.D/2015
Die tonmalerische Sprache der Komponisten
des 19. Jahrhunderts lässt in unseren Köpfen
romantische Bilder voller farbenprächtiger Intensität entstehen. Um diese Farben
entsprechend leuchten zu lassen, geht es in
diesem Kurs. In vielen Notenausgaben der
Posaunenwerke stehen Bearbeitungen romantischer Kompositionen von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Johannes Brahms, Robert
Schumann und anderen. Alle diese Komponisten hatten genaue Vorstellungen von ihrer
Musik und haben diese mit vielen sichtbaren
Zeichen in ihren Partituren verständlich gemacht. Diese Zeichen gilt es zu entschlüsseln,
und darüber hinaus den melodischen Linien
und musikalischen Verläufen nachzuspüren,
um letztlich ein Feuerwerk musikalischer Lust
zu entfachen.
LPW Reinhard Gramm
Weitere Tagesveranstaltungen siehe
Seminar-Nr. PW 02/2015 und PW 09/2015
* Der Teilnehmerbetrag gilt für Mitglieder des Posaunenwerkes Hannover
* Ermäßigter Teilnehmerbeitrag für Schüler, Studenten, Erwerbslose (gegen
Nachweis)
Datum: Ort: Leitung: Kosten: Freitag, 16.10. bis Montag, 19.10.2015
Michaeliskloster Hildesheim
Silke Lindenschmidt, Hildesheim
und Gastreferenten
€ 185,00*
Diese Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit und in der pädagogischen Verantwortung der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen. Bildungsurlaub wird für diese Veranstaltung beantragt.
Seminar-Nr.: PW 16/2015
Anmeldeschluss: Montag, 7.9.2015
Die Hannoverschen Bläsertage finden in diesem Jahr
in Kooperation mit VISION KIRCHENMUSIK statt und
widmen sich der Musikvermittlung. Gemeinsam wollen
wir vielfältige Aufführungsformate für Posaunenchöre
probieren, die besondere Begegnungen mit Musik ermöglichen und insbesondere neuen Zielgruppen Zugänge zur
Kirchenmusik bieten.
Dabei beschäftigen wir uns mit interdisziplinären Konzertformaten und schauen, welche spannenden Konzepte sich
aus dem Dialog von Posaunenchor mit anderen Künsten
ergeben. Wir experimentieren mit Musikaktionen und
Klanginstallationen im öffentlichen Raum und erkunden
die Besonderheiten, die eine ungewöhnliche Inszenierung mit sich bringt. Und wir erproben Bausteine für den
Kinder-/Gottesdienst, bei denen Musikvermittlung auf
Andacht trifft.
Ein Seminar für fortgeschrittene Bläserinnen und Bläser,
die mit Neugier
den Blick über
den Tellerrand
wagen.
* Die Unterbringung
erfolgt im Doppelzimmer. Einzelzimmer auf
Anfrage gegen Aufpreis möglich.
* Der Teilnehmerbeitrag gilt für Mitglieder
des Posaunenwerkes
Hannover
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SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Bläserseminar für Anfänger
und Fortgeschrittene
Seminar für Bläserausbildung
Datum:
Ort: Leitung: Kosten: Datum: Freitag, 13.11. bis Sonntag, 15.11.2015
Ort:
Evangelische Heimvolkshochschule
Loccum
Kursmodul I – Werbung
Bildungsurlaub
Donnerstag, 29.10. bis
Sonntag, 1.11.2015
Freizeitheim Wahmbeck, Bodenfelde
Henning Herzog, Hannover und Team
90,00 € bis 17 Jahre
100,00 € ab 18 Jahre
Seminar-Nr.: PW 17/2015
Anmeldeschluss: Montag, 7.9.2015
Leitung:
Kosten:
Christian Fuchs, Osnabrück
Reinhard Gramm, Stade
100,00 €*
Seminar-Nr.: PW 18/2015
Anmeldeschluss: Montag, 5.10.2015
Diese Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit und in der pädagogischen Verantwortung der Evangelischen Heimvolkshochschule Loccum. Bildungsurlaub
wird für diese Veranstaltung auf Antrag gewährt.
Dieses Seminar richtet sich an Bläserinnen und Bläser aller
Alters- und Leistungsstufen. Im Mittelpunkt steht das
gemeinsame Musizieren in kleinen Bläsergruppen. Hier
gibt es ausgiebig Gelegenheit, neue Literatur kennen zu
lernen und die eigene Blastechnik mit neuen Anregungen
aufzufrischen.
Die Gruppen sind nach Leistungsstand eingeteilt und
werden von erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Posaunenwerks geleitet. Als Ergänzung der
musikalischen Arbeit bietet das Freizeitprogramm weitere
Möglichkeiten zur Begegnung und zum geselligen Miteinander.
Es versprechen vier erlebnisreiche Tage zu werden und wir
empfehlen
aus Erfahrung
eine frühzeitige Anmeldung!
Der Standard der
Unterbringung
entspricht dem
eines Jugendgästehauses. Die
Unterbringung in
Einzelzimmern ist
nicht möglich.
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In diesem ersten Kursmodul des dreiteiligen Ausbildungsangebotes für Anfängerausbilder werden wir uns
hauptsächlich dem zentralen Thema der Werbung von
Jungbläsern stellen. Hierbei stehen unterschiedliche Zielgruppen, wie Kinder und Erwachsene, Jugendgruppen,
etc. im Fokus. Der Einsatz unterschiedlicher Medien, wie
auch das Konzipieren einer Schulstunde gehören u. a.
zum Kursinhalt.
Mit diesem Angebot möchten wir interessierte Menschen
in der Bläserarbeit dazu motivieren, sich für die wichtige
Aufgabe der Bläserausbildung zu qualifizieren.
Die Kursmodule müssen nicht in Folge belegt
werden.
Weitere Kursmodule finden vom 19.06. bis 21.06.2015,
siehe Seminar PW 10/2015 sowie im August und Oktober
2016 statt.
* Die Unterbringung erfolgt im Doppelzimmer. Einzelzimmer auf Anfrage
gegen Aufpreis möglich.
* Der Teilnehmerbeitrag gilt für Mitglieder des Posaunenwerkes Hannover.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Jahrestreffen
Posaunenwerk
– Vertreterversammlung des Posaunenwerks
am 7. November 2015 von 10.00 bis 18.00 Uhr
Hinweise zur Anmeldung
Einmal im Jahr ist Vertreterversammlung!
Wen laden wir ein?
■Vertreter aller Chöre, wobei die Zahl nicht auf einen
Vertreter pro Chor beschränkt bleiben muss,
■alle Obleute, Ausbilder, Mitwirkende auf Kreisebene,
■und Sie persönlich!
Wozu laden wir ein?
■Wir möchten auch in diesem Jahr die Versammlung mit
einem gemeinsamen Gottesdienst beginnen.
■Rückschau und Ausblick über die gemeinsame Arbeit
■Bläserworkshops mit neuen interessanten Noten
■Abschlussmusik mit allen
Wie melden Sie sich an?
■Eine Einladung ergeht rechtzeitig an die Posaunenchorleiter. Wenn Sie sich aber selbst anmelden, dann
bitte bis spätestens 1. Oktober 2015. Sie erhalten dann
weitere Unterlagen etwa eine Woche vor der Versammlung zugesandt.
■Wir erbitten von Ihnen bei Ankunft einen Kostenbeitrag von 10,00 €.
Ort: Osnabrück
Wohin und wie?
Senden Sie bitte alle Anmeldungen an die Geschäftsstelle
des Posaunenwerks. Wenn möglich, melden Sie sich online
an (www.michaeliskloster.de/Posaunenwerk/Seminare
und Freizeiten). Bei Anmeldungen auf dem Postweg oder
per Fax (Fax-Nr. 05121-69 71 444) benutzten Sie bitte das
Anmeldeformular (Kopiervorlage auf Seite 192).
Wie nicht?
Telefonische Anmeldungen und Reservierungen werden nicht angenommen. Anmeldungen müssen mit den
Namen der Anzumeldenden versehen sein. Austausch
ist nicht möglich. Es werden nur vollständig ausgefüllte
Anmeldungen berücksichtigt.
Annahme Ihrer Anmeldung
Bei einigen Kursen ist eine ausgewogene Besetzung ein
Kriterium für die Zulassung. Sonst gilt die Reihenfolge
des Eingangs der Anmeldungen. Wenn Sie innerhalb von
drei Wochen nach Anmeldeschluss keine Absage von uns
erhalten, gilt Ihre Anmeldung als angenommen. Rechtzeitig vor dem Seminar erhalten die Teilnehmer ein Informationsschreiben mit genauen Angaben zum Kurs bzw. zur
Freizeit und die Rechnung zugesandt. Diese ist umgehend
zu begleichen. Bitte geben Sie bei der Überweisung unbedingt die Rechnungsnummer an.
Ummeldung und Rücktritt
Teilen Sie Änderungswünsche bitte umgehend mit. Ummeldungen werden wie Neuanmeldungen behandelt. Bei
Abmeldung nach Anmeldeschluss wird eine Bearbeitungsgebühr von 30% des Teilnehmerbeitrags oder mindestens
20,00 € erhoben.
Bei Abmeldungen innerhalb der letzten 14 Tage vor
Beginn einer Maßnahme wird der volle Teilnehmerbeitrag
fällig.
Finanzierung und Bildungsurlaub
Die meisten unserer Seminare sind bereits subventioniert.
Die mit A gekennzeichneten Kurse werden in pädagogischer Verantwortung der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB) Niedersachsen – Landeseinrichtung – durchgeführt und von dort bezuschusst. Kurse mit Anspruch auf
Bildungsurlaub sind entsprechend gekennzeichnet.
Fragen?
Wenden Sie sich bitte an unsere Geschäftsstelle oder an
unsere Fachkräfte!
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Förderverein
Posaunenwerk Hannover e.V.
Stiftung Posaunenwerk der Ev.-luth. Landeskirche
Hannovers
„Wir haben uns das Ziel gesetzt, die überaus erfolgreiche
Bläserarbeit unserer Kirche trotz geringer werdenden Kirchensteueraufkommens langfristig zu sichern – durch die
Gründung des Fördervereins und die Bildung einer Stiftung.
Ich lade Sie herzlich ein: Helfen Sie mit, den unverwechselbaren Klang kirchlicher Posaunenchöre zu erhalten – zum
Lobe Gottes und zur Freude der Menschen.“
Vorsitzender:
Pastor Hartmut Merten
Ochtmisser Str. 8a, 21339 Lüneburg
Tel. 04131-65213, Fax 04131-671321, [email protected]
Information:
Michaeliskloster Hildesheim
Geschäftsstelle des Posaunenwerks,
31134 Hildesheim, Hinter der Michaeliskirche 3,
Tel.: 05121/6971-400, Fax: 05121/6971-444,
[email protected]
Konto des Fördervereins:
Nr. 0.619.450 bei der EKK Hannover (BLZ 520 604 10)
IBAN: DE 16520604100000619450, BIC: GENODEF1EK1
Konto der Stiftung
Nr. 0.619.507 bei der EKK Hannover (BLZ 520 604 10)
IBAN: DE 29520604100000619507, BIC: GENODEF1EK1
Sie erhalten auf Anforderung (bitte mit Ihrer E-MailAdresse versehen) einen Newsletter des Posaunenwerks
und des Fördervereins.
Internet: www.foerderverein-posaunenwerk.de
Beitrittserklärung Förderverein
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Förderverein
Posaunenwerk Hannover e.V. Die satzungsgemäßen Ziele
des Vereins (www.foerderverein-posaunenwerk.de) sind
mir bekannt, und ich möchte sie mit meiner Mitgliedschaft
unterstützen.
Vorname
Name
Straße, Hausnr.
PLZ, Ort
E-Mail
Alter
Ich gehöre zum Posaunenchor
Ort, Datum
Unterschrift
Einzugsermächtigung
Hiermit ermächtige/n ich/wir Sie widerruflich,
durch Lastschrift einzuziehen (mindestens 30 € jährlich;
Kinder, Jugendliche, Auszubildende, Studenten,
Geringverdiener, Erwerbslose mindestens 12 € jährlich)
monatlich
vierteljährlich
jährlich
IBAN
BIC
Bank
Voller Name des Kontoinhabers
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Seminare und
Workshops
KinderGottesdienst
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S EM I N A R E U N D W O R K S H O P S
K I NDE R GOT T E S DI E NS T
16. Studientag Kindergottesdienst
KiGo-Upgrade 2015 für Pastorinnen und Pastoren
Datum: Mittwoch, 14.1.2015, 10.00-18.00 Uhr
Ort: Michaeliskloster Hildesheim
Dirk Schliephake, Michaeliskloster
Leitung: Bernd Hillringhaus, Katharina Reinhard,
Referenten: Michaeliskloster
25,00 €
Kosten: Seminar-Nr.: KiGo 1/2015
Anmeldeschluss: 8.12.2014
Kindergottesdienst ist Gottesdienst und somit pastorale
Kernaufgabe.
Mit Kindern und einem ehrenamtlichen Team schöne
Gottesdienste zu gestalten und zu feiern ist theologisch
und liturgisch anspruchsvoll.
Die Lebenswirklichkeiten von Kindern und Familien
ändern sich rasant.
Erwartungen an die Kompetenzen der ehrenamtlichen
Mitarbeitenden steigen.
In Theologie, Religionspädagogik und Neurobiologie
kommen verstärkt die ersten zehn Lebensjahre als grundlegend prägend für den Glauben in den Blick.
Gottesdienste mit Kindern in ihrer Vielfalt (z.B. Krabbel-,
Kita-, Familien- Gottesdienste) sind auch entscheidend für
die Motivation von Konfirmandinnen, Konfirmanden und
Jugendlichen zum
Gottesdienst.
Der Studientag bietet
komprimiert praxisorientierte Informationen und
Materialien zu aktuellen
Entwicklungen in der
gottesdienstlichen Arbeit
mit Kindern.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
K I NDERGOTTESDIENS T
17. Studientag Kindergottesdienst
Theologische Gespräche mit Kindern
Update KiGo-Card für langjährige
ehrenamtliche Mitarbeitende
Mut-Mach-Werkstatt für Mitarbeitende
Datum:
Samstag, 17.1.2015, 10.00–17.00 Uhr
Ort: St. Michaelis Hildesheim, Gemeindehaus
Dirk Schliephake, Michaeliskloster
Leitung: Bernd Hillringhaus, Katharina Reinhard,
Referenten: Michaeliskloster
25,00 € (übernimmt auf Antrag der
Kosten: Kirchenvorstand)
Datum: Ort: Leitung: Kosten: Seminar-Nr.: KiGo 2/2015
Anmeldeschluss: 17.12.2014
Freitag, 6.2.2015, 18.00 Uhr
bis Samstag, 7.2.2015, 18.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Dirk Schliephake, Michaeliskloster
Katharina Reinhard, Michaeliskloster
80,00 €
Seminar-Nr.: KiGo 3/2015
Anmeldeschluss: 6.1.2015
Sie leiten seit mindestens zehn Jahren ehrenamtlich in
ihrer Kirchengemeinde Kindergottesdienste?
Sie haben Freude an Ihrer Beauftragung und freuen sich
auf neue Impulse und frische Anregungen?
Sie möchten mit vielen Mädchen und Jungen von heute
verantwortlich Gottes Güte und Nähe feiern?
Sie sind neugierig auf die Weiterentwicklung Ihres Kindergottesdienstes?
Kindergottesdienste sind wunderbare Orte, um mit
Kindern theologische Gespräche zu führen.
Sie haben Lust, neue Erkenntnisse der Kindertheologie,
zum Bibel erzählen und zur kreativen Gestaltung biblischer Geschichten in Ihren Kindergottesdienst einfließen
zu lassen?
Warum das so ist und wie Theologisieren mit Kindern
angstfrei gelingen kann, erleben Sie in dieser
zukunftsweisenden Mut-Mach-Werkstatt.
Sie wollen, dass ihre grundlegende Qualifizierung für den
Dienst der öffentlichen Verkündigung im Kindergottesdienst durch die neue KiGo-Card der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers wertschätzend bescheinigt wird?
Diese Gespräche tragen wesentlich zum Orientierungswissen und zur Lebensgewissheit von Kindern bei. Sie
verknüpfen die biblisch-christlichen Überlieferungen mit
den je individuellen Lebens- und Glaubenserfahrungen
der Kinder heute.
Dieses Seminar ist Teil der neuen „KiGo-Card“ für ehrenamtliche Mitarbeitende im Kindergottesdienst (Liturgie, Bibel erzählen, kreative Vertiefung).
Sie haben Freude, Ihre Seele neu zum Klingen zu bringen?
Dann seien Sie herzlich willkommen!
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SE MINARE UND WORKS HOPS
K I NDERGOTTESDIENS T
Der neue KindergottesdienstKreativ-Koffer
Fortbildungen in allen Kirchenkreisen
Jeweils samstags 10.00 bis 16.00 Uhr
Information und Anmeldung:
Der Kindergottesdienst-Kreativ-Koffer mit der neuen
Arbeitshilfe KIMMIK-Praxis 51: Im Kindergottesdienst
ist alles Rosa!? Ästhetische Zugänge zu biblischen
Texten im Kindergottesdienst ist ein neues, innovatives
Projekt des Arbeitsbereichs Kindergottesdienst.
Alle Fortbildungstermine und Orte in den jeweiligen
Kirchenkreisen finden Sie auf www.kigotag.de
Dort können Sie sich direkt anmelden.
Diese Fortbildung ist Teil der neuen „KiGo-Card“ für ehrenamtliche Mitarbeitende im Kindergottesdienst (Liturgie, Bibel erzählen, kreative Vertiefung).
Es knüpft an bekannte gestalterische Umsetzungen biblischer Geschichten im Kindergottesdienst an und will diese
kreativ erweitern, ästhetisch verdichten und mit zum Teil
so nicht bekannten Materialien (Farben, Figuren, Holz,
Papier, Stoff) neue Gestaltungsvarianten eröffnen.
Das spielerisch, gestalterische Vertiefen ist ein wesentliches Element der Auseinandersetzung mit einer Bibelerzählung im Kindergottesdienst.
In der Fortbildung werden Beispiele einer ästhetischen
Gestaltung biblischer Geschichten entfaltet und das Konzept des Kindergottesdienst-Kreativ-Koffers gemeinsam
erprobt und reflektiert.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
K I NDERGOTTESDIENS T
Papierwerkstatt
Basiskurs KiGo-Card: Kreative Vertiefung
Spielende Liturgie mit
Bewegungsliedern
Basiskurs KiGo-Card:
Mit Kindern Gottesdienst feiern
Datum: Ort: Leitung: Referent: Kosten: Freitag, 13.3.2015, 18.00 Uhr
bis Samstag, 14.3.2015, 18.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Bernd Hillringhaus, Michaeliskloster
Andreas Blaulicht, Bremen
80,00 €
Seminar-Nr.: KiGo 4/2015
Anmeldeschluss: 13.2.2015
Die Entdeckungsreise durch Papierwelten entfaltet sich
zu einer schöpferischen Vertiefung eines biblischen Textes.
Papier schöpfen, falten, reißen, knittern, rollen, pressen,
knuddeln, wässern, trocknen, kleben, kleistern, färben,
reiben, schneiden, ritzeln, matschen …
Diese Werkstatt beschäftigt sich mit den unterschiedlichsten Papierarten und deren ästhetischer Verwendung in
Gottesdiensten mit Kindern.
Diese Fortbildung ist Teil der neuen „KiGo-Card“ für ehrenamtliche Mitarbeitende im Kindergottesdienst (Liturgie, Bibel erzählen, kreative Vertiefung).
Datum: Ort: Leitung: Referent: Kosten: Mittwoch, 8.4.2015, 18.00 Uhr
bis Samstag, 11.4.2015, 18.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Dirk Schliephake, Michaeliskloster;
Katharina Reinhard, Michaeliskloster
Bernd Hillringhaus, Michaeliskloster
130,00 € (Schüler/in: 100,00 €)
Seminar-Nr.: KiGo 5/2015
Anmeldeschluss: 8.3.2015
Im Kindergottesdienst will Gott ins Spiel kommen und
Kindern und Mitarbeitenden durch alle Sinne begegnen.
Diese Begegnung mit Gott öffnet eine
„Spielende Liturgie“.
In der fröhlichen Osterwoche nehmen wir uns viel Zeit,
alle wichtigen liturgischen Bausteine in Gottesdiensten
mit Kindern zu entdecken und zu vertiefen:
Von Ankommen bis Segen, Beten bis Brotbrechen, Bibel
erzählen bis Tauferinnerung, Leichter Sprache bis
Psalmen …
Besonders neue Teamer/innen, aber auch „alte Hasen“,
die ihren Kindergottesdienst verändern und vertiefen
wollen, sind herzlich willkommen.
Und wir singen
viele bekannte
und neue geistliche Lieder mit
Bewegungen
und Tänzen.
Diese Fortbildung ist
Teil der neuen „KiGoCard“ für ehrenamtliche Mitarbeitende im
Kindergottesdienst
(Liturgie, Bibel
erzählen, kreative
Vertiefung).
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SE MINARE UND WORKS HOPS
K I NDERGOTTESDIENS T
Abendmahl ganz praktisch
Liturgien – neue Formen – neue Lieder
Ich sehe und fühle das,
was du erzählst!
Basiskurs KiGo-Card: Bibel erzählen
Datum: Ort: Leitung: Kosten: Freitag, 17.4.2015, 18.00 Uhr
bis Samstag, 18.4.2015, 18.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Jochen Arnold, Michaeliskloster
Dirk Schliephake, Michaeliskloster
80,00 €
Seminar-Nr.: KiGo 6/2015
Anmeldeschluss: 17.3.2015
Datum:
Ort: Leitung: Kosten: Freitag, 26.6.2015, 18.00 Uhr
bis Sonntag, 28.6.2015, 18.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Dirk Schliephake, Michaeliskloster
Katharina Reinhard, Michaeliskloster
100,00 € (Schüler/in: 90,00 €)
Seminar-Nr.: KiGo 7/2015
Anmeldeschluss: 26.5.2015
Das Seminar wird in Kooperation mit dem Arbeitsbereich
Gottesdienst und Kirchenmusik durchgeführt.
Das Heilige Abendmahl ist elementares emotionales
Geschehen im Gottesdienst. Unterschiedliche Menschen –
Erwachsene, Jugendliche und Kinder – feiern miteinander.
Am Tisch des HERRN kann Inklusion sichtbar und spürbar
werden.
Erfrischende Abendmahlserfahrungen wirken oft lange
weiter, verändern Gemeinden, Beziehungen und manchmal auch den Berufsalltag.
In dieser Praxiswerkstatt werden wir neue
Abendmahls-Liturgien
entdecken (z.B. aus
der IONA-Community),
unterschiedliche Feierformen im Kirchenjahr
erleben, konkrete
Praxisfragen miteinander klären und neue
Abendmahlslieder zum
Klingen bringen.
Bibelgeschichten erzählen ist der große Schatz von
Kindergottesdiensten.
Bibel erzählen lockt Kinder weg von Handy, PC und aus
dem Schulstress. Bibel erzählen bringt an Orte und Zeiten,
in die man im world wide web nicht kommt.
Bibel erzählen ist eine starke Grundkompetenz von
Mitarbeitenden im Kindergottesdienst.
Aber keine Angst: Bibel erzählen kann jede und jeder
lernen.
Also, nichts wie
hin zum BibelErzählseminar.
Am besten gleich
mit dem ganzen
Team. Es gibt viel
zu erzählen …
Diese Fortbildung ist
Teil der neuen „KiGoCard“ für ehrenamtliche Mitarbeitende im
Kindergottesdienst (Liturgie, Bibel erzählen,
kreative Vertiefung).
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SE MINARE UND WORKS HOPS
K I NDERGOTTESDIENS T
Ausbildung Bibelerzähler/in
Berührende Bibelbegegnungen
Oktober 2015 bis April 2016
Kleine Formen für das Vorbereitungsteam
Datum:
Ort: Leitung: Referenten: Kosten: Datum:
Ort: Leitung: Kosten: Freitag 25. September
bis Samstag 26. September
Michaeliskloster Hildesheim
Dirk Schliephake, Michaeliskloster
Maria von Bismarck, Bremen
Katharina Reinhard, Michaeliskloster
Marianne Vier, Detmold
Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
450,00 €
Freitag, 9.10.2015, 18.00 Uhr
bis Samstag, 10.10.2015, 18.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Dirk Schliephake, Michaeliskloster
Bernd Hillringhaus, Michaeliskloster
Katharina Reinhard, Michaeliskloster
80,00 €
Seminar-Nr.: KiGo 9/2015
Anmeldeschluss: 9.9.2015
Seminar-Nr.: KiGo 8/2015
Anmeldeschluss: 28.8.2015
Bibel erzählen ist eine wirkmächtige Form der
Verkündigung des Evangeliums.
Bibel erzählen ist „erzählende Theologie und Diakonie“.
Bibel erzählen überwindet soziale Milieus und
Altersgrenzen.
Im Kindergottesdienst, in Kindertagesstätte, in Konfirmanden- oder Jugendarbeit, im Religionsunterricht, in
Gottesdiensten bei Erwachsenen und Senioren.
Die professionelle Bibelerzähler/in – Ausbildung setzt
Grundkenntnisse im Umgang mit Bibeltexten und die
verbindliche Teilnahme an folgenden Modulen voraus:
Oft ist in der Kindergottesdienst-Vorbereitung wenig Zeit
für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Bibeltext.
Doch gerade diese tiefe Begegnung mit der Bibel ist entscheidend für Kindergottesdienste, die uns als Mitarbeitende und Kinder wirklich begeistern.
In diesem Praxis-Seminar entdecken wir kleine und kurze
Formen berührender Bibelbegegnungen. Diese Begegnungen mit Geschichten, die 2016 im Kindergottesdienst
gefeiert werden, inspirieren zum Erzählen, zum
Theologisieren und zu kreativen Vertiefungen.
Diese Fortbildung ist Teil der neuen „KiGo-Card“ für ehrenamtliche Mitarbeitende im Kindergottesdienst (Liturgie, Bibel erzählen, kreative Vertiefung).
Dreimal zwei Studientage im Michaeliskloster (25.9.–26.9. /
30.11.–1.12./ 2016 nach
Absprache) drei weitere
regionale Hospitationstage, die intensive
Vorbereitung von
unterschiedlichen Bibelerzählungen, Erzählpraxis in einem kirchlichen
Arbeitsfeld und die
Teilnahme an einem
Coachingtag mit öffentlicher Bibel-Erzählnacht
(25.4.2015)
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SE MINARE UND WORKS HOPS
K I NDERGOTTESDIENS T
Kreative KindergottesdienstWerkstatt auf Norderney
18. Studientag Kindergottesdienst
Theatrale Formen im Kindergottesdienst?!
Insel erleben mit Kinderbetreuungsmöglichkeit
Datum:
Ort: Leitung: Referentin: Kosten: Sonntag, 18.10.2015, 16.00 Uhr
bis Freitag, 23.10.2015, 14.00 Uhr
Klipper, Norderney
Bernd Hillringhaus, Michaeliskloster
Katharina Reinhard, Michaeliskloster
Stefanie Lohmann, Celle
Erwachsene: 285,00 € / Kinder: 160,00 €
Datum:
Ort: Leitung: Referentin: Kosten: Montag, 16.11.2015, 10.00–18.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Dirk Schliephake, Michaeliskloster
Katharina Reinhard, Michaeliskloster
Bernd Hillringhaus, Michaeliskloster
N.N.
25,00 €
Seminar-Nr.: KiGo 10/2015
Anmeldeschluss: 18.7.2015
Seminar-Nr.: KiGo 11/2015
Anmeldeschluss: 16.10.2015
Das neue Tagungshaus auf der Nordseeinsel Norderney
bietet uns für eine kreative Werkstatt viel Raum und
die Insel selbst wird Erlebnis sein. Der richtige Ort, um die
Seele zum Spielen zu bewegen.
Nicht nur im Kindergottesdienst sind Rollenspiele, Anspiele, Pantomime, Verkleidungen, Jeux dramatique, Spielen
mit Handfiguren, Erzählen mit Tüchern und Körperbewegungen und viele andere Ausdrucksformen sehr beliebt.
Spielen im eigentlichen Sinn: Von einer Idee getragen,
Variationen entdecken, Vielfältiges ausprobieren, Manches verwerfen, Neues entwickeln, Unbekanntes entdecken, sich überraschen lassen, Gottesdienst feiern.
Doch sind diese Formen eigentlich kindgerecht und dem
Bibeltext angemessen? Welche Wirkungen haben theatrale Formen im Gottesdienst? Was machen sie mit Kindern?
Und mit Zuschauern? Mit uns? Mit dem Text? Wie setzen
wir sie kompetent und verantwortlich in Gottesdiensten
ein?
Zu einem christlichen Symbolthema entwickeln wir
spielerisch und gestalterisch Bausteine für den Kindergottesdienst und teilen sie mit unseren Kindern und ihren
gestalteten Entdeckungen.
Diese Fortbildung ist Teil der neuen „KiGo-Card“ für ehrenamtliche Mitarbeitende im Kindergottesdienst (Liturgie, Bibel erzählen, kreative Vertiefung).
An diesem Studientag nehmen wir gemeinsam mit
Theater-Experten unterschiedliche theatrale Formen
intensiv wahr und entdecken in Praxiswerkstatt-Gruppen
ihre Chancen und auch ihre Grenzen für Gottesdienste mit
Kindern.
Diese Fortbildung ist Teil der neuen „KiGoCard“ für ehrenamtliche Mitarbeitende im
Kindergottesdienst (Liturgie, Bibel erzählen,
kreative Vertiefung).
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SE MINARE UND WORKS HOPS
K I NDERGOTTESDIENS T
Jahrestagung 2015
der Beauftragten für Kindergottesdienst in den
Kirchenkreisen der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
Datum:
Ort: Leitung: Montag, 16.11.2015, 10.00 Uhr
bis Dienstag, 17.11.2015, 16.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Dirk Schliephake, Michaeliskloster
Bernd Hillringhaus, Michaeliskloster
Katharina Reinhard, Michaeliskloster
Manuela Riester, Michaeliskloster
KIMMIK
Die Fachzeitschrift für
Kirche mit Kindern
Für haupt- und ehrenamtliche
Mitarbeitende im Arbeitsfeld
„Kirche mit Kindern“
der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
Seminar-Nr.: KiGo 12/2015
Anmeldeschluss: 01.11.2015
■ Gottesdienstmodelle
stmod
odelle mit Kindern
ern un
und Fam
Familie
Familien
mili
■ Praxisentwürfe zu Liturgie und Kirchenjahr
■ Kinderbibeltage, Projekte, Bibelerzählungen
■ Theologische und religionspädagogische Fachbeiträge
■ Aktuelle Fortbildungsangebote
■ Neue Materialien und Buchtipps
Erscheint zweimal jährlich.
1 38
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Jahresabonnement und Information unter:
[email protected]
www.michaeliskloster.de
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KIMMIK PraxisGreen-Line
Grüne Welle
für inklusive Gottesdienste
Psalmen im Kindergottesdienst
05
Kind
Kindergottesdienst
in Leichter
L
Sprache
Die w
wichtigsten Regeln für Leichte
Spra
Sprache mit vielen praktischen
Beis
Beispielen. Damit können
Gott
Gottesdienst-Teams das
„Üb
„Übersetzen“ in eine bildhafte
Verk
Verkündigung trainieren.
2. er
erweiterte Auflage.
24 SSeiten, 3,00 €
Elementare Zugänge zu den
emotionalen Psalmen der Bibel für
alle Gottesdienste mit Kindern. Mit
vielen praktischen Impulsen und
liturgischen Bausteinen.
24 Seiten, 3,00 €
Spiele im Kindergottesdienst
Spiele können Bibelgeschichten in
einen vertiefenden Bewegungsprozess bringen. Wie das innerhalb
der Liturgie geht, zeigen neue
Spielideen zum Alten und Neuen
Testament.
24 Seiten, 3,00 €
Impulse für inklusive
Kindergottesdienste
Biblisch-theologische Grundlagen
von Inklusion, ihre Bedeutung für
Gottesdienst und Kirchengemeinde
und 14 Praxis-Impulse, eine eigene
inklusive Liturgie für alle Gottesdienste zu entwickeln.
24 Seiten, 3,00 €
Die kleine Reihe für Kirche mit Kindern-Teams
Theologisieren im
Kindergottesdienst
Eine Einladung zu kompetenten
theologischen Gesprächen mit
Kindern im Kindergottesdienst.
Mit kompakten Bausteinen für
die Praxis.
24 Seiten, 3,00 €
Segensreiche
Kindergottesdienste
Eine Ermutigung für GottesdienstTeams zum Segnen. Mit Grundlagen
zum evangelischen Segensverständnis
und zahlreichen Segensworten und
Segensritualen für die Praxis.
24 Seiten, 3,00 €
1 40
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Arbeitsbereich Kindergottesdienst
im Michaeliskloster Hildesheim
Ev. Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik
der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers | 1 4 1
www.michaeliskloster.de
Das Liederheft
Kirche mit Kindern 1+ 2
80 neue und bewährte
Lieder zum Gottesdienst
und Kirchenjahr
Neue liturgische Impulse
(Gebete, Psalmen, Rituale)
Gemeinsam singen
und beten in Gemeinde
Kindertagesstätte
Grundschule
KU 3/4 und Familie
128 Seiten
4,00 €
Instrumental-CDs zum
Liederheft 2 in Vorbereitung
Unser Hit!
Das Liederheft
Kirche mit Kindern
86 Lieder und liturgische Impulse
8. Auflage 2013, 120 Seiten, 4,00 €
Hinweise zur Anmeldung
für KiGo-Seminare
Da die Nachfrage nach unseren Seminaren hoch und die
Zahl der Teilnehmenden begrenzt ist, empfehlen wir, sich
möglichst bald schriftlich anzumelden. Dennoch bitten wir
Sie um Verständnis, dass wir unabhängig von der Reihenfolge des Anmeldungseingangs auch eine Auswahl nach
fach- und seminarbezogenen Kriterien vornehmen bzw.
Maßnahmen absagen, wenn die Mindestteilnehmerzahl
nicht erreicht wird. Senden Sie bitte alle Anmeldungen an
die jeweilige Geschäftsstelle. Benutzen Sie für Ihre Anmeldungen ausschließlich die speziellen Vordrucke (Kopiervorlagen) in diesem Heft oder das Downloadformular als
Vorlage (s. unter www.michaeliskloster.de). Bitte melden
Sie sich nur zu einem Seminar an, wenn Sie während der
kompletten Dauer anwesend sein können. Ausnahmen
sind nur nach persönlicher Absprache möglich.
Wir geben Ihnen schriftlich Nachricht, ob Sie an dem
gewünschten Seminar teilnehmen können. Rechtzeitig vor
Beginn der Veranstaltung erhalten alle Teilnehmerinnen
und Teilnehmer ausführliche Informationen und eine
Rechnung. Wenn der Teilnahmebeitrag bis zwei Wochen
vor Beginn der Veranstaltung nicht eingegangen ist,
behalten wir uns vor, Ihren Seminarplatz anderweitig zu
vergeben. Sollten Sie Ihre Teilnahme nach Anmeldeschluss
(bitte schriftlich) absagen, behalten wir uns vor, Ihnen
den (bereits subventionierten!) Teilnahmebeitrag in voller
Höhe als Ausfallgebühr in Rechnung zu stellen.
Ihre persönlichen Daten werden nur für die Seminarverwaltung gespeichert. Name, Anschrift, Telefon und
ggf. E-Mail-Adresse werden anderen Teilnehmenden
zur Kontaktaufnahme für eine gemeinsame Anreise zur
Verfügung gestellt.
3 CDs zum Liederheft 1
Instrumental mit allen Strophen
15,00 €
Arbeitsbereich Kindergottesdienst im Michaeliskloster Hildesheim
Ev. Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik
der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
1 42 |
www.michaeliskloster.de
|
143
Weitere Einrichtungen im Gebäude
des M
ichaelisklosters Hildesheim
Lektoren- und Prädikantendienst
am Michaeliskloster
Hinter der Michaeliskirche 3-5
31134 Hildesheim, Telefon (0 51 21) 69 71-502
Telefax (0 51 21) 69 71-267
www.lektoren-praedikanten.de
Landeskirchlicher Beauftragter für den Lektoren- und
Prädikantendienst: Pastor Volker Dobers
E-Mail: [email protected]
Sekretariat: Marianne Bauer
E-Mail: [email protected]
Verkündigung im Gottesdienst
Der Gottesdienst ist Sache aller Gemeindeglieder. Das
»Amt der Verkündigung« ist der Gemeinde anvertraut.
Die Vielgestaltigkeit der Begabungen spiegelt sich im
Dienst der Lektorinnen und Lektoren wie der Prädikantinnen und Prädikanten zusammen mit all den anderen für
den Gottesdienst Verantwortlichen wider. Gegenwärtig
versehen 1900 Lektorinnen und Lektoren, Prädikantinnen und Prädikanten ihren Dienst in der Hannoverschen
Landeskirche.
Lektorinnen und Lektoren
Lektorinnen und Lektoren gestalten und leiten Gottesdienste in ihren Kirchengemeinden. Im Blick auf die
Predigt orientieren sie sich an einer so genannten »Lesepredigt« und machen sie sich zu eigen. Lektorinnen und
Lektoren werden gezielt für diese Aufgabe ausgebildet,
berufen und beauftragt.
Prädikantinnen und Prädikanten
Prädikantinnen und Prädikanten verantworten einen
Gottesdienst mit selbstverfasster Predigt. Die Ausbildung
erfolgt in einem zweijährigen Kurs. Prädikantinnen und
Prädikanten werden von der jeweiligen Landessuperintendentin oder dem Landessuperintendenten für einen
bestimmten Aufgabenbereich und ein bestimmtes Aufgabenfeld beauftragt.
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Vierteiliger Kurs Februar bis Juli 2015:
Im Michaeliskloster Hildesheim
Fr. 6. bis So. 8. Februar 2015
»Einführung in Grundstruktur und Elemente des Gottesdienstes« (Lektorenkurs 1)
Leitung: Volker Dobers, Michael Held
Fr. 20. bis So. 22. März 2015
»Vertiefung einzelner Elemente des Gottesdienstes und
Einführung in das liturgische Singen« (Lektorenkurs 2)
Leitung: Volker Dobers, Michael Held
Fr. 29. bis So. 31. Mai 2015
»Erarbeitung eines Predigttextes, Einführung in die Aneignung von Lesepredigten und Vertiefung des
liturgischen Singens« (Lektorenkurs 3)
Leitung: Volker Dobers, Michael Held
Fr. 3. bis So. 5. Juli 2015
»Predigtvortrag und Rahmenbedingungen des Lektorendienstes« (Lektorenkurs 4)
Gesamtkosten pro Teilnehmerin/Teilnehmer: 88,00 €
Zweiteiliger Blockkurs Herbst 2015:
Kompakt (2 Blöcke):
Mi. 30. September 2015, 15 Uhr,
bis So. 4. Oktober 2015, 13 Uhr
»Der Gottesdienst: Elemente, Hintergründe und liturgisches Singen« (Lektorenkurs I)
Leitung: Volker Dobers, Michael Held
Mi. 4. November 2015, 18 Uhr,
bis So. 8. November 2015, 13 Uhr
»Die Erarbeitung einer Lesepredigt und liturgisches Singen« (Lektorenkurs II)
Leitung: Volker Dobers, Michael Held
Gesamtkosten pro Teilnehmerin/Teilnehmer: 88,00 €
Die mit E gekennzeichneten Veranstaltungen werden
in pädagogischer Verantwortung* der Evangelischen
Erwachsenenbildung Niedersachsen durchgeführt.
* § 8 Abs. 1 Niedersächsisches Erwachsenenbildungsgesetz
(NEBG)
Anfragen und Anmeldungen sind an das Sekretariat des
Lektorendienstes zu richten (siehe S. 146).
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Volker Dobers, geb. 1958, Studium der
ev. Theologie in Marburg, Tübingen und
Göttingen, 1985–1986 Volontariat im
Friedrich-Wittig-Verlag Hamburg, 1986–
1988 Vikariat in Osnabrück. 1988–2007
Pastor der Ev.-luth. St.-Johannis-Kirchengemeinde Lüchow. Seit 2007 Beauftragter der Landeskirche Hannovers für den Lektoren- und Prädikantendienst
mit Sitz am Michaeliskloster in Hildesheim
Tel. 05121 - 6971-503, [email protected]
Alexandra Eimterbäumer
Referentin beim Lektorendienst
Michael Held
Referent beim Lektorendienst
Marianne Bauer, Sekretariat
Tel. 05121-6971-502
Fax 05121-6971-267
[email protected]
Elke Schroedel, Assistenz
Tel. 05121-6971-502
[email protected]
Im Sekretariat des Lektoren- und Prädikantendienstes
können Sie sich anmelden und erhalten Informationen
über die Ausbildung sowie Hinweise auf kompetente Ansprechpartner in Ihrer Nähe. Bei uns erhalten Sie auch die
Zeitschrift »Akzente«, die vierteljährlich erscheint.
Hinter der Michaeliskirche 3
31134 Hildesheim
www.chorsingen-im-ecnb.de
Büro des ECNB
Sigrun Dehnert
Telefon 05121-6971470
[email protected]
Landeskantor
Mathias Gauer
Telefon: 05121-6971472
und 05065-800693
[email protected]
Einladung zu einem Partnerschaftsprojekt:
Brahms Requiem beim Sängerfest in Estland
„Chor der
Chorleiter“
aus Niedersachsen singt
gemeinsam
mit dem „Chor
der Chorleiter“
aus Estland
am 2.7.2015 in
Tartu / Estland
das Brahms –
Requiem. Proben zur Vorbereitung in der ersten Jahreshälfte 2015; Termine, Probenorte, Preise und Online-Anmeldungsmöglichkeit auf der homepage
www.chorsingen-im-ecnb.de
1 46
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Chorleiter-Praxis-Tage
Singwochen
Chorfreizeit für Senioren
sind Samstage,
an denen von
10–17 Uhr neue
Chornoten
vorgestellt und
gemeinsam ersungen werden.
Mittagssuppe
und Kaffepause gibt es für
7,00 €, die vor
Ort zu zahlen
sind. Willkommen sind Chorleiterinnen / Chorleiter sowie
interessierte Chorsänger. Noten, die sich bedarfsgerecht
an Dreistimmigkeit, Gleichstimmigkeit oder nur einer
Männerstimme und „Kantoreipraxis“ orientieren, werden
vor Ort ausgeteilt.
Anmeldung bis drei Tage vorher über mail [email protected]
oder [email protected] oder Telefon 051216971470.
26.05. – 31.05.2015
Lutherheim Springe / am Deister
Anspruchsvolles für Stimme, Zunge und Magen
Leitung: Mathias Gauer / Landeskantor
Anmeldeschluss: 01. März 2015
Kosten im EZ 345 € / im DZ 305 €
Sing, bet und geh …
26.08. – 30.08.2015
Stiftkirche Gernrode / Cyriakusheim
Singen der Tageszeitengebete und Unterwegssein im Harz
Leitung: Landeskantor Mathias Gauer
Anmeldeschluss: 01.Juni 2015
Kosten im EZ 275 € / im DZ 235 €
Anmeldungen an ECNB, Hinter der Michaeliskirche 3–5,
31134 Hildesheim, oder [email protected] mit
Name, Adresse, Stimmlage, Geburtsdatum, Telefon, MailAdresse, Zimmerwunsch und Sonderwünsche Verpflegung
(z.B. vegetarisch).
14. Februar / 31655 Stadthagen,
Am Kirchehof / Alte Lateinschule
21. Februar / 38258 Salzgitter Bad,
Lange Wanne 56 / Gemeindehaus
07. März / 27432 Bremervörde,
Kirchenstrasse 2 / Gemeindehaus
14. März / 28205 Bremen,
Bennigsenstrasse 7 / Gemeindehaus
28. März / 49565 Bramsche,
Kirchhofstrasse 8 / Gemeindehaus
18. April / 21255 Tostedt,
Himmelsweg 12 / Gemeindehaus
24. Oktober / 37574 Einbeck,
Lessingstrasse 13 / Gemeindehaus
07. November / 26129 Oldenburg,
Bloherfelder Str.170 / Gemeindehaus
14. November / 29525 Uelzen,
Pastorenstrasse 6 / Gemeindehaus
Sommer-Gospel-Woche
3. bis 9. August 2015 in Hermannsburg
mit Workshop-Impulsen für Chorleiter und ambitionierte
Sänger.
Preise, Anmeldung und Einzelheiten auf der Homepage
www.bildung-voller-leben.de
www.chorsingen-im-ecnb.de
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Fortbildungen im Bereich
‚Plattdüütsch in de Kark’
Montag, 19. Januar 2015, 14.30 Uhr bis Freitag,
23.Januar 2015, 13 Uhr (Langform)
oder Dienstag, 20. Januar 2015, 15 Uhr bis Donnerstag,
22. Januar 2015, 13 Uhr
‚Gott sien Söhn, Marien Kind'
Wie reden wir von Jesus in unseren Gebeten,
Liedern und Predigten? Plattdeutsche Tagung im
Pastoralkolleg
Wie hat sich die Christologie in den letzten Jahren entwickelt? Was wird jungen Menschen im Religionsunterricht
über Jesus vermittelt? Auf welche Art und Weise kommt
er in den plattdeutschen Radioandachten vor? Welches
Jesusbild habe ich selbst? Und kann die plattdeutsche
Sprache bei der Vermittlung helfen? Auf diese Fragen und
auf viele mehr sollen Antworten gesucht und versucht
werden. Zahlreiche Referenten aus verschiedenen Bereichen helfen auf Hochdeutsch und auf Plattdeutsch beim
Nachdenken.
Die Seminarleitung freut sich über jeden, der es einrichten kann, von Montag bis Freitag teilzunehmen. Da wir
wissen, wie hoch die Arbeitsbelastung in den Gemeinden
zur Zeit ist, bieten wir aber in diesem Jahre erstmals auch
eine 'Kurzform' an und laden Vielbeschäftigte ein, erst am
Dienstagmittag zu kommen und schon am Donnerstagmittag wieder abzureisen. Das Programm ist so konzipiert,
dass man auch von diesen beiden Tagen viel profitieren
kann.
Wir bieten die plattdeutsche Tagung im Pastoralkolleg
also an als 'Langform' und als 'Kurzform' und freuen uns,
wenn möglichst viele Kolleginnen und Kollegen dadurch
Zeit finden, für 'een beten Plattdüütsch in de Kark'.
Die Tagung richtet sich an alle haupt- und ehrenamtlichen
plattdeutschen LiturgInnen und PredigerInnen.
Anita Christians-Albrecht, BeauftragLeitung: te für plattdeutsche Verkündigung in
der Landeskirche Hannovers; Geschäfts
führerin der AG „Plattdüütsch in de
Kark“ und Pastorin in Bröckel
Walter Scheller, Pastor i.R., Vorsitzender
der AG „Plattdüütsch in de Kark“ und
der Plattform
Traugott Wrede, Rektor
Referenten: Prof. Dr. Jochen Arnold, Michaeliskloster
Hildesheim
Prof. Dr. Wilhelm Gräb, Humboldt-Uni
versität Berlin
1 50
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Dr. Ralf Ludwig, ehem. Leiter der NDR
Redaktion 'Religion und Gesellschaft',
Hannover
Prof. Dr. Jens Schröter, Humboldt-Univer
sität Berlin
Prof. Dr. Folkart Wittekind, DuisburgEssen
Ort: Akademie Loccum
Zielgruppe: Pastorinnen und Pastoren, Lektoren und
Prädikanten
Kosten: 60,00 € (Landeskirche Hannover);
140,00 € (Gäste aus anderen Landeskirchen)
Anmeldungen: Pastorin Anita Christians-Albrecht,
Rhedener Straße 25, 31303 Burgdorf,
Tel.: 05136/ 89 22 87;
[email protected]
Freitag, 11. September 2015, 17 Uhr bis
Sonntag, 13. September 2015, 13 Uhr
Echt stark!
Van starke un schwache Minschen in uns Bibelbook
Rüsttied für Lektoren und Prädikanten
Mit verschiedenen Themen befassen sich plattdeutsche
Lektoren und Prädikanten einmal im Jahr auf ihrer ‚Rüsttied’. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen
liefert wichtige Impulse und Ideen. Gemeinsam wird
darüber hinaus zu den jeweiligen Inhalten ein plattdeutscher Gottesdienst entwickelt, der mit der Gemeinde am
Tagungsort am Sonntagmorgen gefeiert wird.
Anita Christians-Albrecht, BeauftragLeitung und
te für plattdeutsche Verkündigung in der Landeskirche Hannovers; Geschäfts
führerin der AG „Plattdüütsch in de
Kark“ und Pastorin in Bröckel
Walter Scheller, Pastor i.R., Vorsitzender
der AG „Plattdüütsch in de Kark“ und
der Plattform
Ort: wird noch bekannt gegeben
Zielgruppe: LektorInnen und PrädikantInnen mit
Interesse an plattdeutscher Verkündigung
80,00 €
Kosten: Anmeldungen: Pastorin Anita Christians-Albrecht,
Rhedener Straße 25, 31303 Burgdorf,
Tel.: 05136/ 89 22 87;
[email protected]
oder Alfred Böhnke, Waldstraße 166,
27432 Bremervörde, Tel.: 04761/ 6332
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Die Arbeitsgemeinschaft ‘Plattdüütsch in de Kark’ – oder: „Gott
up Platt“ – wat sall dat?
Plattdüütsch is de Spraak, in de wi
kloor un düüdlich, liek herut un mit
veel Humor snackt. Dorum is se ok in
uns Karken düchtig wichtig.
Plattdüütsch een Spraak is, de am
leevsten vertellt. Dat kummt us ok in
d' Kark togood: Körte Satzen, kloore
Woorden un Geschichten van Gott un
de Welt – plattdüütsche Predigten un Gott’sdeensten gaht
selten över de Koppen van de Minschen weg un sünd
dorum heel good besöcht.
Unsere Ziele:
Förderung der
vielfältigen
Möglichkeiten
von Jazz, Rock,
Gospel und Pop für Gottesdienst und Gemeinde. Bildung
einer starken Lobby, die die Belange der zeitgenössischpopulären Musik in den maßgeblichen kirchlichen Gremien der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers vertritt.
Us AG helpt mit, dat de plattdüütsche Spraak in us
Karken höört un leest ward. Wi sörgt dorför, dat dor,
wor Gemeenen dat willt, plattdüütsch Gott’sdeensten
fiert warden köönt un geevt de Pastoren un Ehrenamtlichen, de dat doot, Material an d' Hand un Hülp. Dorför
versöökt wi jümmer wedder, Bibeltexten, Gesangen,
Gebeden, Geschichten un Texten för us' Gott'sdeensten
in vernünftig Platt to överdraagen. In d' November 2014
is jüst de 4. Uplaag van uns plattdüütsch Gesangbook
'Dor kummt een Schipp' rutkomen un een Book mit över
hunnert plattdüütsche Radioandachten. Up us LektorenRüsttieden un bi uns Dagfohrt in Loccum bildt wi Lüüd för
plattdüütsch Gott’sdeensten ut. Siet 1981 arbeiden wi mit
up d’ Düütsche Evangelisch Karkendagen mit. In Hambörg
geev dat 2013 een groten, good besöchten 'Plattdüütsch
Zentrum'. Dör uns „Rundbreef“ un DE KENNUNG (Zeitschrift für plattdeutsche Gemeindearbeit) ward de Lüüd
immer dat Neeiste över „Plattdüütsch in de Kark“ gewohr.
Un mit us' Kinnerbibel ("Dat groote Bibelbillerbook up
Platt") un us' plattdüütsch Familienfreetieden för Olln,
Grootolln un Kinner sörgt wi dorför, dat Plattdüütsch in't
Kinnerohr kummt.
Unsere Aktivitäten:
Wir veranstalten
Workshops zur praktisch-musikalischen Betätigung in den
Bereichen „Neue Lieder für die Gemeinde“, Gospel, Bandund Chor-Coaching.
Wir vermitteln
Referentinnen und Referenten für Tages- und Wochenendeseminare in Gemeinden und Kirchenkreisen.
Wir unterstützen
Projekte und Veranstaltungen in Gemeinden und Kirchenkreisen mit Zuschüssen.
Wir informieren
über geeignetes Notenmaterial, Literatur und NotenNeuveröffentlichungen.
Wir beraten
bei Anschaffungen von Instrumenten, Verstärkern, Gesangsanlagen und musiktauglichen Kirchen-Beschallungsanlagen.
Um das alles in Gang zu halten und weiter auszubauen,
brauchen wir noch viele neue Mitglieder. Der Jahresbeitrag beträgt für Einzelmitglieder 16,00 €.
Mehr gewohr warden kann bi de Plattdüütschbeupdraagte van de Hannoversche Landeskark, Pastorin Anita
Christians-Albrecht ([email protected])
oder unner www.plattduetsch-in-de-kark.de
Unsere Mitglieder:
Menschen, ob selbst aktiv musikalisch tätig oder als passive Förderer, denen es wichtig ist, dass Popularmusik einen
festen Platz in der heutigen Kirchenmusik erhält.
Bei Interesse besuchen Sie uns im Internet: www.inijrp.de,
schreiben Sie uns per e-mail: [email protected], oder wenden
Sie sich direkt an:
Andreas Schley, 1. Vorsitzender,
Braunschweiger Str. 18, 27321 Thedinghausen,
Telefon: 04204-69413, e-mail: [email protected]
oder an:
Wolfgang Teichmann, Geschäftsführer, Arbeitsbereich
Gottesdienst und Kirchenmusik im Michaeliskloster
Hildesheim, Hinter der Michaeliskirche 3,
31134 Hildesheim, Telefon: 05121-6971-560,
e-mail: [email protected].
Wir schicken Ihnen gerne einen Aufnahmeantrag.
Spenden sind steuerlich absetzbar.
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Moja kwa Moja (Kisuaheli: „eins nach dem anderen“)
Unsere Partnerschaft mit der
Vuga Bible School / Tansania
Die Vuga Bible School ist eine Einrichtung der Diözese
Nord-Ost der Evangelical Lutheran Church of Tanzania.
ELCT-NED Headoffice, P.O.Box 10, Lushoto TANZANIA
Vuga ist ein kleines Dorf mit wenigen Hütten, einer
Primary School und der Bible School samt Gemeindekirche auf einem hohen Bergsporn der Usambaraberge im
Nordosten Tansanias.
Erreichbar ist Vuga über einen steilen, unbefestigten Weg
von der Straße zwischen Soni und Lushoto.
(1150 Meter über dem Meeresspiegel).
Inzwischen ist eine gute Partnerschaft zwischen Vuga
und dem Michaeliskloster entstanden und wird – moja
kwa moja – weiter ausgebaut. Gegenseitige Besuche der
Leiter der Bible School haben stattgefunden. Der jährliche
„Spiritual-Day“, ein gemeinsam vorbereiteter, zeitgleich
in beiden Ländern stattfindender Gottesdienst soll das
spirituelle Band zwischen beiden Einrichtungen stärken.
Ansprechpartner ist KMD Wolfgang Teichmann.
([email protected])
Spenden für Vuga können gerne über das Michaeliskloster weitergeleitet werden.
In der Internatsschule, ursprünglich eine Gründung der
Bethel-Mission, findet die Ausbildung von Prädikanten,
Prädikantinnen, Diakonen, Diakoninnen, Kirchenmusikern und Kirchenmusikerinnen statt. Die Studierenden,
die meisten sind zwischen 16 und 20 Jahre alt, bezahlen
Schulgeld. Viele der Schüler haben am Anfang des Jahres
große Probleme, das Schulgeld von ca. 300,00 € für ein
Jahr Ausbildung incl. Unterbringung und Verpflegung
zusammen zu bekommen.
Momentan sind ca. 60–90 Studierende an der Schule. Alle
singen im Chor und lernen ein Blasinstrument.
In Vuga herrschen einfachste Verhältnisse: Es gibt einen
alten Stromgenerator (Treckermotor), der – wenn überhaupt – nur einige Stunden abends läuft. In einigen Bereichen ist inzwischen Solarstrom installiert. Der Anschluss
an das öffentliche Stromnetz ist schon seit einer Weile
geplant. Trinkwasser muss abends von den Studierenden
für den nächsten Tag abgekocht werden. Die Mahlzeiten
werden auf offenem Feuer gekocht.
Es gibt in der Schule bisher kaum didaktisches Material
und nur wenige Instrumente: Ein sehr abgenutztes, kaum
noch spielbares Harmonium, einige Trommeln, zwei Gitarren, wenige Blasinstrumente (Blech und Blockflöten).
Das Michaeliskloster Hildesheim hat 2011 und 2014 im
Rahmen seines Seminarangebotes kirchenmusikalische
Studienreisen nach Vuga durchgeführt.
Dabei stand das gemeinsame Musizieren und Gottesdienstfeiern sowie das gegenseitige Lernen im Vordergrund. Dabei wurde immer wieder erlebbar, welch große
Chance durch die Musik gegeben ist: die Begegnung auf
„Augenhöhe“ – unabhängig von den unterschiedlichen
Lebenswelten der Teilnehmenden.
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Christliche
Arbeitsgemeinschaft Tanz
Die Christliche Arbeitsgemeinschaft
Tanz ist ein ökumenischer Zusammenschluss von Menschen, die gemeinsam darauf hinwirken,
Tanz als eine wichtige Erfahrungs- und Ausdrucksweise
für den Gottesdienst und andere Formen christlicher Spiritualität wahrzunehmen.
Gegründet wurde die Arbeitsgemeinschaft 1997 von Frauen und Männern aus dem deutschsprachigen Raum, die
mit Tanz und Bewegung in der Kirche arbeiten.
Nachdem in der Vergangenheit die Kirche ganz überwiegend den Tanz nicht zuließ oder ihm kritisch gegenüber
stand, ist in den letzten Jahrzehnten das Bewusstsein
dafür gewachsen, Tanz als eine große Bereicherung für
Gebet, Gottesdienst und Verkündigung zu begreifen.
Doch noch besteht wenig Erfahrung und darum viel
Unsicherheit bei Institutionen, Gemeinden und Einzelnen,
wie Tanz im christlichen Glauben und kirchlichen Leben
gestaltet werden kann.
Darum sieht es die Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz
als ihre Aufgabe an, das Verständnis für leibliche Glaubensvollzüge zu wecken und Tanz im kirchlichen Leben
zu ermöglichen sowie zu qualifizieren. Dazu dienen u.a.
die jährlich im Wechsel stattfindenden Symposien und
KirchentanzFestivals (2014 Haus Hesselberg). Dazu kommt
eine engagierte Mitbeteiligung bei Katholiken- und
Kirchentagen.
Siehe auch: www.christliche-ag-tanz.de
Kontakt über Manfred Büsing
Mail: [email protected]
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Kirchentanzforum Nord 2015
Herzlich eingeladen und hingewiesen sei auch auf die
Kooperationsveranstaltung der Christlichen AG Tanz mit
dem Michaeliskloster Hildesheim am Freitag, 23.1.2015
um 16.30 Uhr, bis Sonntag, den 25.1.2015, 13.00 Uhr.
Näheres in diesem Jahresprogramm.
Mit Tanz und Klang ins neue Jahr! Am Jahresanfang
blicken wir erwartungsvoll auf das, was das neue Jahr für
uns bereithält. Aus den Erfahrungen des vergangenen
Jahres sammeln wir uns und richten uns neu aus auf das,
was kommt. Musikalische Messen begleiten uns dabei.
In den Grundelementen der Messe von Kyrie bis Agnus
Dei sind die Klangfarben aller Lebenslagen von zu-Todebetrübt bis himmelhochjauchzend. Wir schöpfen aus
dem reichen Schatz musikalischer Messen verschiedener
Epochen und Stile von Puccini bis Pärt, Bach bis Bernstein. Wir erschließen die Bedeutung der Messstücke auf
vielerlei Weise und verbinden sie mit unserer Spiritualität
und unseren Alltagserfahrungen. Wir hören und singen,
bedenken die Worte und vor allem – wir tanzen! Dabei
werden wir unterschiedliche (Kirchen-)Räume begehen
und verschiedene tänzerische Zugänge kennen lernen,
mal strukturiert, mal frei, in Tanzimprovisation, mit „Spiritango“, durch Gebetsgebärden, im meditativen Tanz.
Gemeinsam entwickeln wir einen sinnlichen Gottesdienst,
mit dem wir das Seminar abschließen.
Das Seminar ist geeignet für alle Interessierten. Tänzerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
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Liturgische Konferenz Niedersachsens e.V.
Gospelkirche Hannover
Die Gospelkirche Hannover ist eine Schwerpunktkirche im
Herzen Hannovers, die für Gemeinden, Vereine und
Gospel-interessierte ein umfangreiches Service- und
Workshop-Programm im Bereich „Gospel“ bereithält.
Wer wir sind:
■ ein Verein zur Förderung des Gottesdienstes mit Erfahrung seit 1925
■ ein Zusammenschluss von Lektoren und Lektorinnen,
Prädikanten und Prädikantinnen, Kirchenmusiker und
Kirchenmusikerinnen, Pastoren und Pastorinnen, Diakone und Diakoninnen
■ landeskirchenübergreifend im Norden Deutschlands
■ Themenfinder: Durch die Zusammenarbeit engagierter
Haupt- und Ehrenamtlicher thematisieren wir Fragen
der gottesdienstlichen Praxis, die vielen auf den Nägeln
brennen.
Was wir bieten:
■ eine Arbeitshilfe zur Gottesdienstgestaltung:
www.arbeitshilfe-gottesdienstbuch.de
■ Studientage zu Schwerpunktthemen der liturgischen
Praxis (u.a. seniorenfreundliche Gottesdienste, Gottesdienste mit kleiner Gemeinde, Abendmahl mit Kindern
feiern, Liturgie in Bewegung):
https://lkn.wir-e.de/Praxistag
■ ein Forum zur Diskussion für liturgisch engagierte Laien
■ Publikationen wie den Liederkompass:
www.liederkompass.de
■ Hilfe vor Ort, wenn der Gottesdienst in Ihrer Gemeinde
an Grenzen stößt
Weitere Informationen:
Liturgische Konferenz Niedersachsens e.V.
www.lkn-online.de
Geschäftsführer Pastor Christoph Herbold
Osterstr. 59
D-30159 Hannover
Telefon: 0511-790 949 43
Fax: 0511-790 998 92
[email protected]
Unser Angebot umfasst unter anderem:
■ Gospelgottesdienste in verschiedener Form
■ Workshops (Gospel-Chorgesang, Gospel-Sologesang,
Gospelpiano, Rhythmus, „Bandclinics“)
■ Vermittlung von Gospel erfahrenen Musikerinnen und
Musikern
■ Beratung für Chorleiterinnen und Chorleiter und andere „Ratsuchende“ zum Thema Gospel
■ Hilfe bei der Suche nach einem passenden Gospelchor
■ Konzerte der Gospelkirchenchöre („Gospelchor Hannover“ und „Sister T. & The SPA Gospel Unit“)
Gerne stellt Ihnen unser Gospel-Dozententeam ein individuelles Programm nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen
zusammen.
Dies können Tages-, Wochenend- oder auch Ferienworkshops sein, die entweder bei Ihnen „Vor Ort“ oder in
Hannover stattfinden.
Informationen zur Gospelkirche und ihr Angebot finden
Sie auf der Homepage www.gospelkirche-hannover.de.
Ansprechpartner für Informationen, Anfragen und
Buchungen sind:
Joachim Dierks
Pastor an der Gospelkirche Hannover
An der Erlöser Kirche 2
30449 Hannover
Tel.: 0511-314930
Fax: 0511-2106917
Mail: [email protected]
Vorsitzender:
Pastor Dr. Hans-Günther Waubke
Liepmannweg 13
22399 Hamburg
Telelefon: 040-51330820
E-Mail: [email protected]
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Verband evangelischer Kirchenmusikerinnen
und Kirchenmusiker in der Ev.-luth. Landeskirche
Hannovers e.V.
Kirchenmusik ist eines der Fundamente
kulturellen und kirchlichen Lebens.
Sie ist ein wesentlicher Bestandteil
musikalischer und religiöser Bildung.
Der Kirchenmusikerverband vertritt
als Fachverband die Interessen der
haupt-, neben- und ehrenamtlichen
Kirchenmusikerinnen und -musiker in
der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.
Aufgaben des Verbandes
Wir bieten unseren Mitgliedern Beratung und Hilfe in
Fragen der Anstellung und Vergütung,
in rechtlichen Angelegenheiten sowie bei persönlichen
Problemen im Rahmen ihrer kirchenmusikalischen Tätigkeit.
Wir fördern den fachlichen Kontakt und Austausch.
Wir stellen das Berufsbild des Kirchenmusikers und die
Erfahrungen im Amt öffentlich dar.
Wir machen die Stärken kirchenmusikalischer Arbeit für
die Weitergabe des Glaubens bewusst.
Angebote für unsere Mitglieder
FORUM KIRCHENMUSIK
Bezug der Fachzeitschrift des Verbandes evangelischer
Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker in Deutschland
(VeM) mit Fachartikeln, Stellenangeboten, Rezensionen,
Verlagsinformationen etc.
KIRCHENMUSIKERTAGE UND KONGRESSE
Wir veranstalten jährlich einen Kirchenmusikertag und in
größeren Abständen Kirchenmusikkongresse mit Konzerten, Fachvorträgen zu Orgel- und Chorleitungsfragen
sowie Referaten und Diskussionsforen zu beruflichen
Themen.
Aufbau des Verbandes
Die Geschäftsführung wird durch einen ehrenamtlich
arbeitenden Vorstand ausgeübt.
Bezirksbeauftragte betreuen unsere Mitglieder vor Ort in
den Sprengeln.
Soziale Aktivitäten
Der Verband beteiligt sich an der jährlichen Spendenaktion des Gesamtverbandes (VeM),
durch die insbesondere die Kolleginnen und Kollegen in
den Kirchen Osteuropas unterstützt werden.
Partner
Unser Verband ist eingebunden in den Verband evangelischer Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker in
Deutschland (VeM).
Wir sind als Verband Mitglied in der Europäischen Konferenz für Evangelische Kirchenmusik (EKEK).
Wir pflegen eine intensive Zusammenarbeit mit dem
Verband der kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
(vkm) Hannover.
Unser Verband ist auch in der Arbeits- und Dienstrechtlichen Kommission der Konföderation evangelischer
Kirchen in Niedersachsen (ADK) vertreten und setzt sich
hier für die Interessen kirchlich Beschäftigter ein.
BLAUE DATEN
Verbandsinformationen mit wichtigen Amtsblattinformationen, relevanten Gesetzesauszügen, der
Vereinssatzung sowie dem Mitgliederverzeichnis
Mitgliedsbeiträge
Unsere Jahresbeiträge beinhalten den Bezug der Zeitschrift FORUM KIRCHENMUSIK und
betragen:
40 € für Einzelpersonen
20 € für Schüler, Studenten, Auszubildende bei Nachweis
RUNDBRIEFE
Themen, Veranstaltungshinweise und persönliche Informationen aus dem Bereich der Landeskirche
Kontaktadressen und weitere Informationen unter
www.kirchenmusikerverband-hannover.de
JAHRESGABE
Jährlicher Bezug einer fachbezogenen Noten- oder Textausgabe
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Unsere laufenden Aktivitäten
Spendenaktionen:
Unser Verband beteiligt sich an der Jahresspendenaktion
des Gesamtverbandes (VeM), der insbesondere die
KirchenmusikerkollegInnen in den Kirchen Osteuropas
unterstützt.
In diesem Rahmen hat unser Verband seit 1993 auch der
Kirchenmusikausbildung in Estland geholfen. Die hierbei
entstandenen persönlichen Kontakte garantieren den
vollen Transfer aller Mittel und Sachspenden.
Wegen des sich wandelnden Berufsbildes „Kirchenmusik“
entwickelten wir einen Strukturplan für Kirchenmusik,
einen Katalog zur Bewertung und Errichtung von Kirchenmusikstellen.
Der Arbeitsbereich
Gottesdienst und Kirchenmusik (AGK)
und wie Sie uns erreichen
Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik
im Michaeliskloster Hildesheim –
Evangelisches Zentrum für Gottesdienst
und Kirchenmusik
Hinter der Michaeliskirche 3
31134 Hildesheim
Tel. 05121-6971-550
Fax 05121-6971-555
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.michaeliskloster.de
Darüber hinaus geben wir Hilfestellung in dienstrechtlichen Angelegenheiten und sind Mitglied im Vorstand des
Vereines kirchlicher Mitarbeiter.
Mitgliedsbeiträge
40,00 € pro Jahr
20,00 € pro Jahr für Schüler / Studenten / Auszubildende
Kontakt
Präsidentin Christiane Schwerdtfeger, Hannover
Telefon: 0511 – 575865
E-Mail: christianeschwerdtfeger@
kirchenmusikerverband-hannover.de
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Prof. Dr. Jochen Arnold, geb.
1967, Studium der ev. Theologie
in Tübingen und Rom sowie der
Kirchenmusik (A-Prüfung) an der
Hochschule für Musik Stuttgart.
Promotion zum Verhältnis von
Theologie und Liturgie an der
Universität Tübingen. 1993–2001
Kantor und Vikar in Reutlingen.
Zahlreiche CD- und Rundfunkaufnahmen mit dem professionellen Ensemble Gli Scarlattisti (www.scarlattisti.de), das
1995 gegründet wurde. 2002–2003 Lehrtätigkeit in der
Vikarsausbildung am Pfarrseminar der Württ. Landeskirche in Stuttgart (Bereich Gottesdienstgestaltung, Pastoraltheologie, Kasualien).
Seit 1.1.2004 Direktor des Michaelisklosters Hildesheim.
Zahlreiche Veröffentlichungen zu liturgischen und kirchenmusikalischen Themen, u.a. als Herausgeber der Reihe „gemeinsam gottesdienst gestalten“ des LVH (mittlerweile 24 Bände). 2008: Habilitation über Bachs Kantaten
an der Universität Leipzig. Dort ist J. Arnold Privatdozent
für Systematische und Praktische Theologie. Seit 2014 ist
Arnold Honorarprofessor für Musikvermittlung an der
Universität Hildesheim. Mitarbeit beim DEKT, bei der
Liturgischen Konferenz, Mitherausgeber der Zeitschrift
Musik und Kirche, Liturgiebeauftragter der Gemeinschaft
evangelischer Kirchen in Europa (Leuenberg) mit 107
Gliedkirchen.
Tel. 05121-6971-570
[email protected]
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163
Fritz Baltruweit, geb. 1955, Studium der ev. Theologie und
Musikwissenschaft in Göttingen,
Vikariat beim Deutschen Evangelischen Kirchentag, 1984–92 Gemeindepastor in Garbsen, 1992–98
Studienleiter am Predigerseminar
im Kloster Loccum, 1998–2001
Referent für Liturgie und Musik
im Evangelischen EXPO-Büro und Programmgestalter im
Christus-Pavillon, seit 2001 im Referat für Projekte und
Öffentlichkeitsarbeit im Haus kirchlicher Dienste.
Langjähriger Mitarbeiter beim Deutschen Evangelischen
Kirchentag, beim Lutherischen Weltbund und beim Ökumenischen Rat der Kirchen. Verschiedenste Veröffentlichungen, u.a. liturgische Bücher wie die Reihe „Gemeinde
gestaltet Gottesdienst“, Liederbücher, CDs
(www.studiogruppe-baltruweit.de).
Tel. 05121-6971-540, 0511-1241-753
[email protected] oder
[email protected]
Hans-Joachim Rolf, geb. 1960,
Kirchenmusiker (A-Prüfung);
seit der Jugend als Organist und
Chorleiter tätig, 1984–91 Gymnasiallehrer und Kirchenmusikdirektor
am Paul-Gerhardt-Gymnasium in
Dassel, seit 1991 Landeskirchenmusikdirektor. 1991 bis 2002 Mitglied
der hannoverschen Landessynode.
Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Hannover im
Fach Liturgisches Orgelspiel. Kantor an St. Michael in Hildesheim. Im Michaeliskloster schwerpunktmäßig zuständig für die Fortbildung der hauptamtlichen Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker.
Tel. 05121-6971-520
[email protected]
1 64
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Wolfgang Teichmann, geb.
1952, Studium der Schulmusik,
Kirchenmusik und Germanistik,
1982 bis 1993 Studienrat am
Paul-Gerhardt-Gymnasium Dassel,
seit 1993 Dozent und Kirchenmusikdirektor in der Arbeitsstelle für
Gottesdienst und Kirchenmusik
Hannover. Schwerpunkte: Aus-,
Fort- und Weiterbildungsseminare im Bereich Kinderchor,
Bandarbeit,Gospel etc.; Mitarbeit in der Initiative JazzRock-Pop in der Kirche, landeskirchliche CD-Projekte
„Querschnitt“, Musicals für Kinder und Jugendliche.
Tel. 05121-6971-560
[email protected]
Christine Tergau-Harms, geb.
1963, Studium der ev. Theologie
in Kiel und Marburg. Aufbaustudium zum Master of Sacred Theology (S.T.M) im Bereich Seelsorge
und Beratung in Indianapolis/
USA. 1993–2001 Gemeindepastorin in Horstedt. 2001–2004
Referentin für geistliches Leben,
Verkündigung und Fortbildung im Landesjugendpfarramt in Hannover. Sozialtherapeutin, Supervisorin DGSv*.
Schwerpunkte: Gottesdienst und Spiritualität, meditative
Gottesdienstformen, Fortbildungsseminare: liturgisch,
theologisch, homiletisch; Gottesdienstberatung/Gottesdienstcoaching in der Region, Supervision, Herausgabe
der Zeitschrift „Für den Gottesdienst“.
Tel. 05121-6971-530
[email protected]
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Birgit Garbe,
Sekretariat Direktor
Tel. 05121-6971-510,
Fax 05121-6971-555
[email protected]
Christine Hoppe, Bibliothek,
Sekretariat Landeskirchenmusikdirektor
Tel. 05121-6971-500,
Fax 05121-6971-505
[email protected]
Isabelle Holze,
Sekretariat
Tel. 05121-6971-550,
Fax 05121-6971-555
[email protected]
Zentrum für Qualitätsentwicklung
im Gottesdienst
im Michaeliskloster Hildesheim –
Evangelisches Zentrum für Gottesdienst
und Kirchenmusik
Hinter der Michaeliskirche 3
31134 Hildesheim
Homepage: www.michaeliskloster.de
E-Mail: [email protected]
Dr. Folkert Fendler, geb. 1961,
Studium der ev. Theologie in
Neuendettelsau, Tübingen und
Heidelberg, Promotion über das
Markusevangelium in Göttingen,
Vikariat in Oldenburg, Gemeindepfarrer 1992–1999 in Hude
(Oldb.), 1999–2005 in Lima (Peru)
und 2005–2009 in Varel (Oldb.),
Qualitätsbeauftragter der DGQ (Deutsche Gesellschaft für
Qualität). Leiter des „Zentrums für Qualitätsentwicklung
im Gottesdienst“ im Michaeliskloster.
Tel. 05121-6971-571
[email protected]
Christian Binder, geb. 1967 in
Baden, Studium der ev. Theologie
in Bethel und Heidelberg, 19961999 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Kirchengeschichte
der Universität Heidelberg, ab
1999 Vikar und anschließend
Pfarrer der Evangelischen Kirche
von Westfalen. Ausbildung zum
Gottesdienstcoach in Villigst. Referent im Zentrum für
Qualitätsentwicklung im Gottesdienst.
Tel. 05121-6971-572
[email protected]
1 66
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167
Dr. Hans-Jürgen Kutzner, Jg.
1951, Ausbildung zum Bildhauer,
Studium der Ev. Theologie, daneben Kunstgeschichte und Christliche Archäologie in Göttingen und
Genf, Promotion über das Thema
„Liturgie als Performance?“.
25 Jahre Gemeindepfarrer.
2003-2009 Wissenschaftlicher
Mitarbeiter an der Gemeinsamen Arbeitsstelle für gottesdienstliche Fragen (GAGF) der EKD. Beauftragter für die
Seelsorge an Iranerinnen und Iranern. Lehrbeauftragter
für Architektur und Raumästhetik an der Hochschule für
Bildende Künste in Braunschweig, Mitglied der OttoBartning-Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau (OBAK) Berlin.
Innerhalb des Qualitätszentrums: Bearbeitung der Frage
nach Qualität von Kirchenbau und Kirchenraum.
Tel.: 05121 - 6971-585
Mobil 0176/56930526
[email protected]
Kerstin Blank, Sekretariat
Tel. 05121-6971-573
Fax 05121-6971-555
kerstin.blank.ekd@
michaeliskloster.de
1 68
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Arbeitsbereich Kindergottesdienst
im Michaeliskloster Hildesheim –
Evangelisches Zentrum
für Gottesdienst und Kirchenmusik
Hinter der Michaeliskirche 3, 31134 Hildesheim
Tel. 05121-6971-457, Fax 05121-6971-157
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.michaeliskloster.de
Dirk Schliephake, geb.1962,
Studium der ev. Theologie, Diakoniewissenschaft und Diakoniemanagement (M.A.) in Bethel und
Heidelberg, Gastvikariat in der Ev.luth. Landeskirche Braunschweig.
1994–2006 Gemeindepastor in Solschen, Stedum und Groß Bülten,
2000–2006 stellv. Superintendent.
Zehn Jahre Erteilung von Religionsunterricht und ab 1994
ehrenamtlich tätig in der Fortbildung von sozialpädagogischen Fachkräften. Seit 2006 Beauftragter der Ev.- luth.
Landeskirche Hannovers für Kindergottesdienst. Leiter des
Arbeitsbereichs Kindergottesdienst und der Bibelerzähler/
in-Ausbildung.
Bibliologe, Godly Play Erzähler, Mitglied der EKD-Plankommission für den Kindergottesdienst, musikalische und
thematische Mitwirkung bei Kirchentags – und Kinderkirchentags-Projekten, verantwortlicher Herausgeber
der Fachzeitschrift „KIMMIK“ und der beiden Fachreihen
KIMMIK-Praxis und KIMIKK-PraxisGreenLine.
Zahlreiche Veröffentlichungen. Schwerpunkte: Gottesdienste mit Kindern, Kindertheologie, tauforientierter
Gemeindeaufbau, Bibel erzählen, Bibliolog mit Kindern,
Abendmahl mit Kindern, Leichte Sprache und inklusive
Gottesdienste.
Tel. 05121-6971-457
[email protected]
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Bernd Hillringhaus, geb. 1957
Fachschule für Sozialpädagogik,
theologisch-diakonische Ausbildung, nebenberufliche Weiterbildung zum Spiel-Theaterpädagogen, Haus Villigst/Burckhardthaus,
Gelnhausen. Jugendreferent, Kirchenkreis Paderborn mit Schwerpunkt Kulturprojekte. Seit 1998
Referent für Spiel, Theater, Gestaltung und Bibliodrama
im Haus kirchlicher Dienste. Weiterbildung zum Lehrbibliodramaleiter (GfB). Eigene künstlerische Tätigkeit und
Performancearbeit im sakralen Raum. Ab 2008 Referent
für Kunst und Kulturarbeit im Landesjugendpfarramt, seit
Januar 2009 Referent im Arbeitsbereich Kindergottesdienst.
Tel.: 05121-6971-580
[email protected]
Katharina Reinhard, geb. 1980,
Studium der Dramaturgie an
der Hochschule für Musik und
Theater „Felix MendelssohnBartholdy“ Leipzig, Praktika und
Assistenzen: Deutsches Theater
Berlin, Schauspiel Leipzig, Theater
Vorpommern Greifswald/Stralsund, verschiedene freie Theater.
2005-2008 Dramaturgin und Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
am Mittelsächsischen Theater Freiberg/Döbeln, 2008-2013
Dramaturgin am Theater für Niedersachsen Hildesheim/
Hannover. Seit der Konfirmandenzeit ehrenamtliche
Arbeit in der jeweiligen Heimatkirchengemeinde: Kindergottesdienste, Mitglied im Gemeindebeirat und Ausschuss
für Kirchengestaltung und Veranstaltungen, Mitarbeiterkreis, Entwicklung von Predigtreihen und vieles mehr.
Seit April 2013 Lehrbeauftragte für Dramaturgie an der
Universität Hildesheim. Seit Dezember 2013 Referentin
im Arbeitsbereich Kindergottesdienst am Michaeliskloster
Hildesheim.
Tel.: 05121-6971-451
[email protected]
Das Posaunenwerk
Posaunenwerk
im Michaeliskloster Hildesheim –
Evangelisches Zentrum
für Gottesdienst und Kirchenmusik
Hinter der Michaeliskirche 3
31134 Hildesheim
Tel. 05121-6971-400
Fax 05121-6971-444
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.michaeliskloster.de
Telefonzeiten der Geschäftsstelle: Montag, Dienstag,
Donnerstag 10–12 Uhr und 14–15 Uhr, Freitag 10–12 Uhr
Marianne Gorka, geb. 1971,
Landespastorin für die Posaunenchorarbeit. Studium der ev.
Theologie in Bethel, Heidelberg
und Göttingen, Vikariat in Ehlershausen (Predigerseminar Celle),
2001–2009 Gemeindepastorin in
Balge-Schweringen (KK Nienburg)
und Coppenbrügge (KK Hildesheimer-Land), 2009-2013 Studieninspektorin am Predigerseminar der Landeskirche Hannovers im Kloster Loccum,
Schwerpunkt in Homiletik, Liturgik und Gemeindeleitung,
seit 2001 Autorin für NDR-Rundfunkandachten, Beiträge,
Andachten und Gottesdienstentwürfe in verschiedenen
Büchern und Zeitschriften, Mitherausgeberin von „5
Minuten mit Gott. Denkanstöße für den Tag“. Seit August
2013 (erste) Landespastorin für die Posaunenchorarbeit,
damit Vertreterin und Ansprechpartnerin für eine der
größten Laienbewegungen unserer Kirche, selber seit
Kindheit- und Jugendzeit aktive Bläserin und Sängerin in
verschiedenen Chören, zur Zeit in der Michaeliskirchengemeinde Hildesheim, in direkter Nachbarschaft zum
Michaeliskloster.
Hinter der Michaeliskirche 3, 31134 Hildesheim
Tel. 05121-6971-420, Fax 05121-6971-444
[email protected]
Christine Gauer, Sekretariat
Tel. 05121-6971-457
Fax 05121-6971-157
[email protected]
1 70
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171
Hayo Bunger, geboren 1981 in
Leer (Ostfr.), studierte Instrumentalpädagogik und Künstlerische
Ausbildung/Orchestermusik
mit Hauptfach Posaune an der
Hochschule für Musik Detmold.
Vor Beginn der Tätigkeit als
Landesposaunenwart im Sprengel Ostfriesland-Ems war er als
Orchestermusiker (u.a. Zeitvertrag Staatstheater Kassel,
Orchesterpraktikum Sächsische Staatskapelle Dresden), als
Musiklehrer, Instrumentallehrer (Kreismusikschulen Cloppenburg und Leer) und als freiberuflicher Musiker tätig.
Kolonistenweg 41, 26789 Leer
Tel. 0491-79 69 98 83
[email protected]
Hannes Dietrich, geb. 1985,
2004–2011 Studium der künstlerischen Ausbildung, Hauptfach
Posaune, in Hannover und Ergänzungsstudiengang „Orchester
und Sololiteratur“. Mitglied im
Staatsorchester Hannover für die
Spielzeit 07/08 und weitere Aushilfstätigkeiten in namhaften Orchestern, u.a. dem SWR Freiburg, dem Deutschen Symphonieorchester Berlin und dem Philharmonischen Orchester
Lübeck. 1. Preisträger des „Deutschen Musikwettbewerbs“
2011 mit dem Posaunenoktett „Trombone Unit Hannover“. Seit 2011 freischaffender Musiker, Instrumentallehrer an der Musikschule Schaumburger Märchensänger e.V.
in Bückeburg und Leiter des Posaunenchores AhlemLimmer in Hannover. Dozententätigkeiten in semiprofessionellen Ensembles wie dem Landesjugendblasorchester
Niedersachsen, dem Modern-Sounds-Orchester Seelze und
dem Sinfonieorchester der Leibniz Universität Hannover.
Verantwortlicher Leiter des seit 2007 jährlich stattfindenden einwöchigen „Posaune-Pur!“-Sommercamps. Sommer
2014 Abschluss der C-Kirchenmusikprüfung und seit September 2014 Landesposaunenwart in der Hannoverschen
Landeskirche für den Bezirk Hildesheim.
Hinter der Michaeliskirche 3, 31134 Hildesheim
Tel. 05121-6971-430
[email protected]
1 72
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Christian Fuchs, geb. 1968, war
von 1996–2006 als Landesposaunenwart für den Bezirk Hannover
tätig, seit 2006 betreut er den Bezirk
Osnabrück. Er schloss sein Instrumentalstudium im Hauptfach Trompete 1995 mit der Künstlerischen
Reifeprüfung ab. Darüber hinaus
legte Fuchs die Kirchenmusik C-Prüfung ab und ließ sich
berufsbegleitend zum Mediator ausbilden.
Wimmerstraße 9, 49152 Bad Essen
Tel. 05472-8179581
[email protected]
Reinhard Gramm, geb. 1961, ist
seit 2003 Landesposaunenwart im
Bezirk Stade. Der ausgebildete Einzelhandelskaufmann und studierte
Posaunist und Kirchenmusiker arbeitete von 1987 bis 2003 als Kantor
und Kreisposaunenwart im Kirchenkreis Gütersloh/Westfalen und als
Instrumentallehrer und Chorleiter an der Musikschule für
den Kreis Gütersloh e.V.
Ellhornstr. 2, 21784 Geversdorf
Tel. 04752-844005, Fax 04752-844026
[email protected]
Henning Herzog, geb. 1977, studierte Kirchenmusik, Operngesang und
Alte Musik in Heidelberg, Hannover
und Bremen. Parallel zum Studium
gründete und leitete er mehrere
Posaunenchöre und engagierte sich
als Mitarbeiter bei der Badischen
Posaunenarbeit (u. a. Leitung von
Jungbläserfreizeiten und Mitwirkung im Auswahlchor). Im
Bereich Vokalchorleitung war er als Dozent beim Niedersächsischen Chorverband sowie beim Landesmusikrat
Niedersachsen tätig, wo er die Fächer Dirigieren und Musiktheorie unterrichtete. Als ausgebildeter Sänger ist ihm
das gemeinsame Musizieren von Bläser- und Sängerchören
ein besonderes Anliegen.
Seit 2006 ist er Landesposaunenwart der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers für den Bezirk Hannover. Im November
2013 wurde er in den Musikausschuss des Ev. Posaunendienstes in Deutschland gewählt und ist in dieser Funktion
Mitherausgeber der jährlichen Notenausgabe „Gloria“.
Archivstr. 3, 30169 Hannover
Tel. 0511-1241-143, Fax 0511-1241-123
[email protected]
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173
Michael Junker,
Landesposaunenwart i.R.
Tel. 0491-9767487
Günter Marstatt, geb. 1959,
Studium Instrumentalpädagogik
und künstlerisches Hauptfach
Posaune an der Norddeutschen
Musikakademie Detmold. Zahlreiche Konzerte sowie Schallplatten- und Rundfunkaufnahmen
mit verschiedenen Orchestern und
Ensembles.
1985–95 Lehrauftrag an der Hochschule für Kirchenmusik
in Herford. 1987–90 Landesposaunenwart der Westfälischen Landeskirche, seit 1991 Landesposaunenwart in der
Hannoverschen Landeskirche, Bezirk Göttingen.
Auf dem Hagen 23, 37079 Göttingen
Tel. 0551-38103809, Fax 0551-5316086
[email protected]
Lennart Rübke, geb. 1984, Studium an der Hochschule für Musik
Detmold in den Studiengängen
Instrumentalpädagogik, Künstlerische Ausbildung und Master Orchesterspiel jeweils mit Hauptfach
Posaune. Tätigkeiten als freischaffender Instrumentalpädagoge an
Musikschulen, Orchestermusiker
und Solist. Seit 2005 Mitglied im Ensemble Vinorosso
(Weltmusik). Seit September 2014 Landesposaunenwart
für den Bezirk Lüneburg.
Hinter der Michaeliskirche 3, 31134 Hildesheim
[email protected]
1 74
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Martina Lietmeyer, Sekretariat
Tel. 05121-6971-400
martina.lietmeyer@
michaeliskloster.de
Petra Patz, Sekretariat
Tel. 05121-6971-410
[email protected]
Elke Schroedel,
Sachbearbeiterin
Tel. 05121-6971-375
[email protected]
Pn. Andrea Mahlke
Stellv. Landespastorin für
die Posaunenchorarbeit
Ringstraße 15, 21409 Embsen
Tel. 04134-9009114
[email protected]
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175
Leitung der Tagungsstätte
Dominic Bartels, geb. 1983,
2000 bis 2003 Ausbildung zum
Koch, 2003 bis 2005 Ausbildung zum Hotelfachmann bei
einer deutschen Hotelkette mit
Schwerpunkt Reservierung und
Rezeption.
Seit 2005 als Serviceleiter in der
Tagungsstätte des Michaelisklosters beschäftigt. 2013 als stellvertretende Leitung, seit
2014 Leiter der Tagungsstätte.
So erreichen Sie uns
Tagungsstätte
im Michaeliskloster Hildesheim –
Evangelisches Zentrum
für Gottesdienst und Kirchenmusik,
Hinter der Michaeliskirche 5
31134 Hildesheim
Tel. 05121-6971-300
Fax 05121-6971-320
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.michaeliskloster.de
Alphabetisches Verzeichnis
der Referentinnen und Referenten
Prof. Dr. Jochen Arnold, Pfarrer und Kirchenmusiker im
Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik, Direktor
des Michaelisklosters
Prof. Dr. Elke Axmacher, Theologin, Bielefeld
Fritz Baltruweit, Pastor und Liedermacher, Referent
im Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik,
Michaeliskloster Hildesheim
Prof. Dr. Andrea Bieler, Professur für Praktische Theologie, Universität Wuppertal
Christian Binder, Pfarrer, Referent im EKD-Zentrum für
Qualitätsentwicklung im Gottesdienst, Michaeliskloster
Hildesheim
Susanne Brandt, Bibliothekarin und Kulturwissenschaftlerin, Flensburg
Hayo Bunger, Landesposaunenwart für den Bezirk
Ostfriesland, Michaeliskloster Hildesheim
Manfred Büsing, Religionspädagoge, Kirchentänzer,
Hannover
Hannes Dietrich, Landesposaunenwart für den Bezirk
Hildesheim, Michaeliskloster Hildesheim
Dr. Cla Reto Famos, Theologe, Direktor der
Schweizerischen Studienstiftung und lehrt an der
Universität Zürich
Jochen Faßbender, Klangkünstler, Dozent am Institut
für AUDIOPÄDIE in Witten, Waldbröhl
Dr. Folkert Fendler, Pastor, Leiter des EKD-Zentrums für
Qualitätsentwicklung im Gottesdienst, Michaeliskloster
Hildesheim
Tabea Fischle, Gesangsdozentin und Chorleiterin,
Hannover
Christian Fuchs, Landesposaunenwart für den Bezirk
Osnabrück, Michaeliskloster Hildesheim
Eckhard Gorka, Landessuperintendent Hildesheim-Göttingen, Hildesheim
Marianne Gorka, Landespastorin für die Posaunenchorarbeit, Michaeliskloster Hildesheim
Reinhard Gramm, Landesposaunenwart für den Bezirk
Stade, Michaeliskloster Hildesheim
1 76
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177
Prof. Dr. Klaus Grünwaldt, Oberlandeskirchenrat,
Landeskirchenamt Hannover
Christine Hamburger, Sängerin und Chorleiterin,
Hannover
Hartmut Handt, Theologe, Schriftsteller, Liedtexter, Köln
Julia Helmke, Kunstbeauftragte der Landeskirche und
Filmexpertin, Hannover
Henning Herzog, Landesposaunenwart für den Bezirk
Hannover, Michaeliskloster Hildesheim
Claudia Hillenbach, Dozentin für Blockflötenunterricht,
Kassel
Bernd Hillringhaus, Diakon, Referent im Arbeitsbereich
Kindergottesdienst, Michaeliskloster Hildesheim
Gunnar Hoppe, Dipl.-Musikerzieher Jazz/Rock/Pop,
Hannover
Angela Hug, stellvertretende Direktorin an der Musikakademie der Stadt Kassel und Dozentin für Blockflöte,
Kassel
Silvia Marienfeld, Choreographin und Jugendchorleiterin, Berlin
Günter Marstatt, Landesposaunenwart für den Bezirk
Göttingen, Michaeliskloster Hildesheim
Gudrun Mawick, Pfarrerin und Kommunikationswirtin,
IAFW Villigst
Ralf Meister, Bischof der Ev.-luth. Landeskirche
Hannovers
Dr. Konrad Merzyn, Referat für Studien- und Planungsfragen, Leitung des Projektbüros Reformprozess sowie
den Bereich Freizeit, Erholung und Tourismus in der EKD,
Hannover
Uli Moritz, Schlagzeuger und Bodypercussion-Experte,
Berlin
Kathrin Oxen, Pfarrerin, Leiterin des Zentrums für evangelische Predigtkultur, Wittenberg
Ulf Pankoke, Projektleitung VISION KIRCHENMUSIK,
Lüneburg
Michael Junker, Landesposaunenwart i. R.
Katharina Reinhard, Dramaturgin, Referentin im Arbeitsbereich Kindergottesdienst, Michaeliskloster Hildesheim
Dieter Klau-Emken, Tanz- und Theaterpädagoge,
Liliental
Prof. Dr. Thomas Klie, Praktische Theologie, Uni Rostock
Rebecca Klukas, Sängerin und Chorleiterin, Altenburg
Gerd Kötter, Kirchenmusikdirektor an der St.-LukasKirche München, Sacred Dancer
Tobias Kummetat, Bildungsreferent, Potsdam
Dr. Hans-Jürgen Kutzner, Pastor und Bildhauer,
Referent im EKD-Zentrum für Qualitätsentwicklung
im Gottesdienst, Michaeliskloster Hildesheim
Erwan Le Prado, Organist, Caen / Frankreich
Andreas Lichtblau, Pfarrer und Lichtkünstler, Bremen
Silke Lindenschmidt, Projektleitung VISION KIRCHENMUSIK, Hildesheim
Elke Lindemann, Kantorin an der Domsingschule
Braunschweig
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Stefanie Lohmann, Pastorin, Celle
Prof. emer. Dr. Klaus-Peter Jörns, Theologe, Berg
(Starnberg)
Dr. Detlef Klahr, Landessuperintendent Ostfriesland,
Kirchengeschichtler, Emden
1 78
Prof. Gerd Müller-Lorenz, Dirigent, Lübeck
Hartmut Reußwig, Kirchenmusiker und Komponist,
Nienburg
Manuela Riester, Diakonin, Referentin im Arbeitsbereich
Kindergottesdienst, Michaeliskloster Hildesheim
Hans-Joachim Rolf, Landeskirchenmusikdirektor, Referent
im Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik,
Michaeliskloster Hildesheim
Elke Rudloff, Pfarrerin, Senderbeauftragte für
ZDF-Gottesdienste, Frankfurt
Lennart Rübke, Landesposaunenwart für den Bezirk
Lüneburg, Michaeliskloster Hildesheim
Dr. Dietrich Sagert, Pastor, Referent für Redekunst im
Zentrum für evangelische Predigtkultur, Wittenberg
Andreas Schley, Gitarrist, B-Kirchenmusiker Popularmusik, Thedinghausen
Dirk Schliephake, Pastor, Beauftragter der Ev.-luth.
Landeskirche Hannovers für den Kindergottesdienst,
Michaeliskloster Hildesheim
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179
Henning Schlüse, Diakon und Dipl.-Pädagoge, Referent
für Berufsgruppenarbeit und Gemeindeleitung im Haus
kirchlicher Dienste, Hannover
Jürgen Schönwitz, Pastor und Erwachsenenpädagoge,
Leiter der Bibelgesellschaft, Stuttgart
Prof. Dr. Wolfgang Schröer, Professor für Sozialpädagogik am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik
der Universität, Hildesheim
Prof. Dr. Claudia Schulz, Professorin für Diakoniewissenschaft und Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg
Dorothee Schwarz, Sprechtrainerin und Moderatorin
bei NDR 1, Hannover
Andreas Selig, Gitarrenpädagoge, Düsseldorf
Dr. h.c. Hans-Jürg Stefan, Hymnologe, Kirchenmusiker
und Theologe, CH-Hombrechtikon/ZH
Marlies Teichmann, Sängerin, Hannover
Nico Teichmann, Toningenieur, Leipzig
Sebastian Teichmann, Musikpädagoge, Münster
Wolfgang Teichmann, Kirchenmusikdirektor, Referent im
Michaeliskloster Hildesheim
Christine Tergau-Harms, Pastorin, Gestaltsozialtherapeutin, Supervisorin DSVG*, Referentin im Michaeliskloster
Hildesheim
Rolf Tischer, Gemeindepfarrer, Berlin
Dr. Ellen Ueberschär, Generalsekretärin des DEKT, Fulda
Marianne Vier, Europäische Märchengesellschaft,
Detmold
MICHAELISKLOSTER HILDESHEIM
Evangelisches Zentrum
für Gottesdienst
und Kirchenmusik
Hinter der Michaeliskirche 3-5
31134 Hildesheim
Internet:www.michaeliskloster.de
Arbeitsbereich Gottesdienst
und Kirchenmusik
Telefon: 0 51 21 / 6971-550
E-Mail: [email protected]
Bibliothek
Telefon: 0 51 21 / 6971-500
E-Mail: [email protected]
EKD-Zentrum für Qualitätsentwicklung
im Gottesdienst
Telefon: 0 51 21 / 6971-573
E-Mail:
[email protected]
Arbeitsbereich Kindergottesdienst
Telefon: 0 51 21 / 6971- 457
E-Mail: [email protected]
Posaunenwerk
Telefon: 0 51 21 / 6971-400
E-Mail: [email protected]
Tagungsstätte
Telefon: 0 51 21 / 6971-300
E-Mail: [email protected]
Impressum
Til von Dombois, Popkantor, Hannover/Pattensen
Verantwortlich für den Inhalt:
Michaeliskloster Hildesheim
Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik
Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst
Arbeitsbereich Kindergottesdienst
Posaunenwerk
Fortbildungseinrichtungen der Evangelisch-lutherischen
Landeskirche Hannovers
Redaktion und Anzeigenverwaltung: Birgit Garbe
Versand: Birgit Garbe, Isabelle Holze, Peter Schröder
Druck: Leinebergland Druck, Alfeld
Auflage: 11.000 Ex.
Grafik-Design + Layout: Design Studio Lutz Engelhardt, Hildesheim
Fotos: Ahrensmeier, Baltruweit, Blanke, DW Niedersachsen, Lindenschmidt, Marstatt, Ostermeier (lichtemomente.net),
Ortmeyer, Pankoke, Scherger, Schliephake, Schormann, Teichmann.
Dr. Bernhard Weber, Professor für Systematische Musikpädagogik und Didaktik der Musik, Braunschweig
Immo Wittig, Dipl.-Soz.-Wiss., Institut für Soziologie,
Friedrich-Schiller-Universität Jena
|
Anschrift:
Maria von Bismarck, Schauspielerin/‘Regisseurin, Bremen
Dr. Sönke von Stemm, Pastor, Dozent für KonfirmandInnenarbeit am RPI Loccum
1 80
Kontakt
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181
Notizen
1 82
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Notizen
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183
Hinweise zur Anmeldung
für AGK-Seminare und Seminare des
Zentrums für Qualitätsentwicklung
im Gottesdienst
Da die Nachfrage nach unseren Seminaren hoch und die
Zahl der Teilnehmenden begrenzt ist, empfehlen wir, sich
möglichst bald schriftlich anzumelden. Dennoch bitten wir
Sie um Verständnis, dass wir unabhängig von der Reihenfolge des Anmeldungseingangs auch eine Auswahl nach
fach- und seminarbezogenen Kriterien vornehmen bzw.
Maßnahmen absagen, wenn die Mindestteilnehmerzahl
nicht erreicht wird. Senden Sie bitte alle Anmeldungen an
die jeweilige Geschäftsstelle. Benutzen Sie für Ihre Anmeldungen ausschließlich die speziellen Vordrucke (Kopiervorlagen) in diesem Heft oder das Downloadformular als
Vorlage (s. unter www.michaeliskloster.de). Bitte melden
Sie sich nur zu einem Seminar an, wenn Sie während der
kompletten Dauer anwesend sein können. Ausnahmen
sind nur nach persönlicher Absprache möglich.
Wir geben Ihnen schriftlich Nachricht, ob Sie an dem
gewünschten Seminar teilnehmen können. Rechtzeitig vor
Beginn der Veranstaltung erhalten alle Teilnehmerinnen
und Teilnehmer ausführliche Informationen und eine
Rechnung. Wenn der Teilnahmebeitrag bis zwei Wochen
vor Beginn der Veranstaltung nicht eingegangen ist,
behalten wir uns vor, Ihren Seminarplatz anderweitig zu
vergeben. Sollten Sie Ihre Teilnahme nach Anmeldeschluss
(bitte schriftlich) absagen, behalten wir uns vor, Ihnen
den (bereits subventionierten!) Teilnahmebeitrag in voller
Höhe als Ausfallgebühr in Rechnung zu stellen.
Ihre persönlichen Daten werden nur für die Seminarverwaltung gespeichert. Name, Anschrift, Telefon und
ggf. E-Mail-Adresse werden anderen Teilnehmenden
zur Kontaktaufnahme für eine gemeinsame Anreise zur
Verfügung gestellt.
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Welche Themen würden Sie sich für künftige Veranstaltungen wünschen?
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung an folgende
Mail-Adresse: [email protected]
Wenn Sie zukünftig keine Informationen zum Programm
des Michaelisklosters mehr erhalten möchten, teilen Sie
uns dies bitte kurz unter folgender Mail-Adresse mit:
[email protected]
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Anmeldeformulare
Nebenamtlich
Ja
Nein
Ich möchte vegetarisch verpflegt werden.
Ehrenamtlich
Hauptamtlich
von
EZ
Geburtstag
DZ (auf Anfrage)
bis
Kopiervorlage
Nebenamtlich
Ja
Nein
Ich möchte vegetarisch verpflegt werden.
Instrument bzw. Instrumentalstimme:
EZ
Geburtstag
DZ (auf Anfrage)
Kopiervorlage
Antwort an: AGK im Michaeliskloster, Hinter der Michaeliskirche 3-5, 31134 Hildesheim, Tel. 05121-6971-550, Fax 05121-6971-555
Ort, Datum, Unterschrift
Bitte alle Felder deutlich in Druckbuchstaben ausfüllen! Sollte ich meine Anmeldung nach Ablauf der Anmeldefrist zurückziehen, verpflichte ich mich zur
Zahlung einer Ausfallgebühr. (Siehe Hinweise zur Anmeldung S. 131). Ich werde an dem kompletten Seminar teilnehmen. Mit meiner Anmeldung erkenne ich
Ihre Vertragsbedingungen an.
Übernachtung
Singstimme:
Hauptamtlich
Ehrenamtlich
Kirchliche Tätigkeit:
bis
Zugehörigkeit Landeskirche
von
Beruf
Telefon, e-mail
Straße, PLZ, Ort
Name, Vorname
Thema
Anmeldung Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik (AGK) zum Seminar Nr.
Antwort an: Zentrum für Qualitätsentwicklung, Hinter der Michaeliskirche 3-5, 31134 Hildesheim, Tel. 05121-6971-573, Fax 05121-6971-555
Ort, Datum, Unterschrift
Bitte alle Felder deutlich in Druckbuchstaben ausfüllen! Sollte ich meine Anmeldung nach Ablauf der Anmeldefrist zurückziehen, verpflichte ich mich zur
Zahlung einer Ausfallgebühr. (Siehe Hinweise zur Anmeldung). Ich werde an dem kompletten Seminar teilnehmen. Mit meiner Anmeldung erkenne ich Ihre
Vertragsbedingungen an.
Übernachtung
Kirchliche Tätigkeit:
Beruf
Telefon, e-mail
Straße, PLZ, Ort
Name, Vorname
Thema
Anmeldung Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst zum Seminar Nr.
Nebenamtlich
Ja
Nein
Ich möchte vegetarisch verpflegt werden.
Instrument bzw. Instrumentalstimme:
EZ
Geburtstag
DZ (auf Anfrage)
Kopiervorlage
Ja
Nein
Frühstück (falls keine Übernachtung)
Ich möchte vegetarisch verpflegt werden.
Kirchenkreis:
bis
Ja
Nein
Geburtstag
in
Kopiervorlage
(bei Minderjährigen d. gesetzl. Vetreter)
Antwort an: Arbeitsbereich Kindergottesdienst im Michaeliskloster, Hinter der Michaeliskirche 3-5, 31134 Hildesheim, Tel. 05121-6971-457, Fax 05121-6971-157
Ort, Datum, Unterschrift
Sollte ich meine Anmeldung nach Ablauf der Anmeldefrist zurückziehen, verpflichte ich mich zur Zahlung einer Ausfallgebühr. (Siehe Hinweise zur Anmeldung).
Ich werde an dem kompletten Seminar teilnehmen. Im Ausnahmefall einer verspäteten Anreise oder früheren Abreise werde ich rechtzeitig vor Beginn des
Seminars mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Mit meiner Anmeldung erkenne ich Ihre Vertragsbedingungen an.
Übernachtung
Kirchengemeinde:
Hauptamtlich
Nebenamtlich
Kirchliche Tätigkeit:
Ehrenamtlich
Landeskirche
von
Beruf
Telefon, e-mail
Straße, PLZ, Ort
Name, Vorname
Thema
Anmeldung Arbeitsbereich Kindergottesdienst zum Seminar Nr.
Antwort an: AGK im Michaeliskloster, Hinter der Michaeliskirche 3-5, 31134 Hildesheim, Tel. 05121-6971-550, Fax 05121-6971-555
Ort, Datum, Unterschrift
Bitte alle Felder deutlich in Druckbuchstaben ausfüllen! Sollte ich meine Anmeldung nach Ablauf der Anmeldefrist zurückziehen, verpflichte ich mich zur
Zahlung einer Ausfallgebühr. (Siehe Hinweise zur Anmeldung S. 131). Ich werde an dem kompletten Seminar teilnehmen. Mit meiner Anmeldung erkenne ich
Ihre Vertragsbedingungen an.
Übernachtung
Singstimme:
Hauptamtlich
Ehrenamtlich
Kirchliche Tätigkeit:
bis
Zugehörigkeit Landeskirche
von
Beruf
Telefon, e-mail
Straße, PLZ, Ort
Name, Vorname
Thema
Anmeldung Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik (AGK) zum Seminar Nr.
(bei Minderjährigen d. gesetzl. Vetreter)
Antwort an: Arbeitsbereich Kindergottesdienst im Michaeliskloster, Hinter der Michaeliskirche 3-5, 31134 Hildesheim, Tel. 05121-6971-457, Fax 05121-6971-157
Ort, Datum, Unterschrift
Sollte ich meine Anmeldung nach Ablauf der Anmeldefrist zurückziehen, verpflichte ich mich zur Zahlung einer Ausfallgebühr. (Siehe Hinweise zur Anmeldung).
Ich werde an dem kompletten Seminar teilnehmen. Im Ausnahmefall einer verspäteten Anreise oder früheren Abreise werde ich rechtzeitig vor Beginn des
Seminars mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Mit meiner Anmeldung erkenne ich Ihre Vertragsbedingungen an.
Nein
Übernachtung
Kirchenkreis:
Kirchengemeinde:
Kirchliche Tätigkeit:
Beruf
Telefon, e-mail
Straße, PLZ, Ort
Name, Vorname
Ehrenamtlich
Nebenamtlich
Hauptamtlich
Landeskirche
von
Thema
Ja
Nein
Frühstück (falls keine Übernachtung)
Ich möchte vegetarisch verpflegt werden.
Ja
Geburtstag
bis
in
Kopiervorlage
Anmeldung Arbeitsbereich Kindergottesdienst zum Seminar Nr.
Kopiervorlage
Anmeldung „Posaunenwerk“ zu Seminar/Freizeit Nr.
Thema
von
bis
in
Anschrift:
Name, Vorname
Straße, PLZ, Ort
Telefon, e-mail
Posaunenchor / Funktion
Die Unterbringung erfolgt im Doppelzimmer. Einzelzimmer auf Anfrage gegen Aufpreis und nach Verfügbarkeit möglich.
Sollte ich meine Anmeldung nach Ablauf der Anmeldefrist zurückziehen, verpflichte ich mich zur Zahlung einer Ausfallgebühr (Siehe Hinweise zur Anmeldung). Ich werde an dem kompletten Seminar teilnehmen. Im Ausnahmefall einer verspäteten Anreise oder früheren Abreise werde ich rechtzeitig vor
Beginn des Seminars mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Mit meiner Anmeldung erkenne ich Ihre Anmeldebedingungen an.*
Ort, Datum, Unterschrift
Antwort an: Posaunenwerk im Michaeliskloster Hildesheim, Hinter der Michaeliskirche 3, 31134 Hildesheim, Tel.: 05121-6971-400, Fax 05121-6971-444
Teilnehmerliste (Bitte immer vollständig ausfüllen!) zur Anmeldung zu Seminar/Freizeit Nr.
Name, Vorname, vollständige Adresse, Telefon, E-Mail
1
2
1
a/b
geb. am m/w
Nur auszufüllen bei Seminaren für Anfängerausbildung: a = Anfänger, b = Ausbilder
Bildungsurlaubsbescheinigung für den Arbeitgeber nur bei gekennzeichneten Seminaren
Instrument
Stimme
2
Bläser/in seit BU veg. Essen
* Bitte ankreuzen
Anmeldeformular „Posaunenwerk“
Die Seele zum Klingen bringen …
Die Zeitschrift
des Michaelisklosters
Hildesheim
Evangelisches Zentrum für Gottesdienst
und Kirchenmusik
Für alle, die gerne Gottesdienste gestalten
Neue musikalische Erfahrungen in alten Mauern
KONZERTREIHE DES MICHAELISKLOSTERS &
DER KREUZGANG VOLLER LICHT UND MUSIK 2015
(Änderungen vorbehalten)
Do. 29.01.2015, 20 Uhr, Auditorium des Michaelisklosters
Zwischentöne
Ein Konzert zwischen Volksmusik und E-Musik
Negin Habibi (Gitarre), Anne Wolf (Mandoline), Konstanze Kuss (Harfe), Ehsan Ibrahimi (Iranische Zither), Christoph Pfändler (Hackbrett), Snezana Nesic und Franz
Gehrig (Akkordeon), Daniel Häusler und Sebastian Wendt (Klarinetten)
Eintritt: 15,- € / 10,- € (erm.)
Sa. 21.03.2015, 17–19 Uhr, Der Kreuzgang voller Licht und Musik
Übergänge
Die Stimme des Cellos vom Mittelalter bis heute
mit Christina Meißner, Violoncello, Weimar
Eintritt frei
Sa. 09.05.2015, 20 Uhr, Auditorium des Michaelisklosters
Exaudi, Deus
Geistliche Vokalmusik aus Renaissance und Gegenwart
Komponisten: Giovanni Gabrieli, Jacobus Gallus, Leonhard Lechner, Rudolf Mauersberger, Krzysztof Penderecki, Arvo Pärt
Ausführende: Vokalgruppe VIP, Dresden; ein Ensemble ehemaliger Mitglieder des
Dresdner Kreuzchores und Thomanerchores Leipzig
Eintritt 15,- € /10,- € (erm.)
Sa. 27.06., 18–20 Uhr
Gutes für Seele und Gaumen – den Sommer feiern
Volkslieder-Sommersingen im und vor dem Kreuzgang
Mit Fritz Baltruweit, Konstanze Kuß (Harfe, Flöte), Niko Kondschak (Percussion) und
dem Turmbläser Michael Kostian
Von der Tagungsstätte gibt es Gegrilltes.
Eintritt frei
Fr. 18.09.2015, 20 Uhr, St. Michael
Israel in Egypt, Oratorium von Georg Friedrich Händel
(1685–1759)
Ausführende: Gli Scarlattisti, Capella Principale, Iris-Anna Deckert und Susan
Eitrich, Sopran. Franz Vitzthum, Alt. Andreas Weller, Tenor. Jens Hamann, Bass
Leitung: Jochen M. Arnold
Eintritt: 17,- € / 12,- € (erm.)
Sa. 19.09.2015, 19–21 Uhr, Auditorium des Michaelisklosters
„Fröhlicher Vogel Hoffnung“
Der christliche Lyriker und Liedertexter Kurt Rose
in unterschiedlichen Vertonungen zum Zuhören und Mitsingen mit einer RoseSeminargruppe und Wolfgang Teichmann
Eintritt frei
Sa. 14.11.2015, 20 Uhr, Auditorium des Michaelisklosters
Orientalische Märchen
Traum-Jazz mit dem Marie Séférian-Quartett Das Quartett um die junge Berliner
Jazzsängerin Marie Séférian bietet rhythmisch abwechslungsreiche Songs zwischen Fantasie und schwebender Eleganz mit meist auf Französisch gesungenen
Texten, gewürzt mit lustvoll improvisierten Passagen. (www.marie-seferian.de)
Eintritt: 12,- € / 8,- € (erm.)
Sa. 05.12.2015, 17–19 Uhr, Michaeliskirche
Adventsliedersingen – Musikalisches Innehalten im Advent
Der Kreuzgang voller Licht und Musik
mit Fritz Baltruweit, Valentin Brand (Piano) und Konstanze Kuß
(Harfe und Flöten). Eintritt frei
Sa. 20.12. 2015, 17 Uhr (Probe am 19.12.2014, 15–18 Uhr),
Auditorium des Michaelisklosters
Singalong – J.S. Bachs Weihnachtsoratorium, Teil I-III zum Mitsingen
Erstmals bieten wir in Hildesheim das beliebte WO-Mitsingformat an mit einer
einzigen Probe im Voraus. Wenn Sie das Stück schon mitgesungen haben, herzliche Einladung dazuEs wirken mit: Unicanto und Collegium Musicum Hildesheim
Andreas Weller, Evangelist
Eintritt für Sängerinnen und Sänger: 12,- €
Eintritt für Zuhörerinnen und Zuhörer: 15,- €
Bitte überprüfen Sie die Termine/Anfangszeiten im Vorfeld unter
www.michaeliskloster.de.
Karten für alle Veranstaltungen erhalten Sie 45 Minuten vor Einlass an der
Abendkasse. Im Vorverkauf oder auf Bestellung sind keine Karten erhältlich.
Michaeliskloster Hildesheim
Die Seele zum Klingen bringen
Die Zeitschrift bietet:
■ Praxismaterialien, Gottedienstentwürfe, Lieder,
Andachten, Predigten, u.v.m
■ Anregungen aus erprobten Gottesdienstprojekten
■ Musikalische und theologische Fachbeiträge
Erscheint zweimal jährlich.
Einzelpreis: 3,50 €
Information/Bestellung unter 05121 - 6971-550 oder
[email protected]
www.michaeliskloster.de