JAHRESPROGRAMM 2016 Die Seele zum Klingen bringen

MICHAELISKLOSTER HILDESHEIM JAHRESPROGRAMM 2016
JAHRESPROGRAMM 2016
MICHAELISKLOSTER HILDESHEIM
Evangelisches Zentrum für Gottesdienst
und Kirchenmusik
Hinter der Michaeliskirche 3 · 31134 Hildesheim
E-Mail [email protected]
Internet www.michaeliskloster.de
Die Seele zum Klingen bringen
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Vorwort
Liebe Freundinnen und Freunde
des Michaelisklosters!
Was tun die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
Michaelisklosters nach dem Jubiläumsjahr? Sie schalten
einen Gang zurück und arbeiten fröhlich weiter…. könnte
man annehmen. Ersteres stimmt sicher nicht, das zweite
ist aber richtig. Das große, inzwischen 45 Mitarbeitende
umfassende Team des Michaelisklosters bleibt am Ball in
Sachen Musik und Gottesdienst. Und dieses Am Ball-Bleiben braucht langen Atem, es braucht die Glut der innigen
Liebe zur Sache. Und die zu behalten, ist nicht selbstverständlich…
Deshalb beginne ich jetzt einmal nicht mit den Events und
Highlights, sondern mit den wiederkehrenden Themen,
gleichsam mit dem „Ordinarium“ unserer Arbeit. Zahlreiche Workshops und Seminare (im Jahresprogramm)
gehören dazu. An dieser Stelle sei pars pro toto Wolfgang
Teichmann mit seinen popularmusikalischen Angeboten
genannt, die schon seit Jahrzehnten gefragt und oft
ausgebucht sind (z.B. Kinderchor, Band, Rhythmus). Aber
auch der unermüdliche Einsatz der Landesposaunenwarte
sei hier dankbar erwähnt. Es gehört zur Nachhaltigkeit
musikalischer Fortbildungsarbeit, dass die Kollegen jede
Woche zahlreiche Chöre besuchen, beraten und aufs Neue
Jung und Alt begeistern. Dankbar nehmen die Chöre das
an. Eine jüngst durchgeführte empirische Studie von Dr.
Julia Koll zeigt, wie hochverbunden gerade die Posaunenchöre mit ihren Gemeinden und Gottesdiensten sind. Danke auch an die Chöre, dass sie – in großer Treue – bereit
sind, schon seit Jahren eine halbe Stelle finanziell durch
den Chorbeitrag mitzutragen.
Zum Tagesgeschäft gehört auch die Gremienarbeit. Intern
sind das wöchentliche Dienstbesprechungen in den einzelnen Abteilungen, große Referentenrunden aller Arbeitsbereiche und eine jährliche Sitzung zur Programmplanung sowie die externe Klausurtagung im Advent. Hinzu
kommen weitere Gremien innerhalb der Landeskirche, der
EKD oder des Deutschen Evangelischen Kirchentages.
Begleitet wird das Michaeliskloster von einem Fachbeirat,
der demnächst mit neuer Zusammensetzung in die dritte
Legislaturperiode eintritt. Er wird von Superintendentin
Christine Schmid aus Lüneburg geleitet und ist besetzt mit
Menschen aus Kultur, Medien und Kirche, dazu gehören
u.a. zwei Vertreter/innen der Synode. Das Kuratorium des
Michaelisklosters steht unter der Leitung von OLKR Prof.
Dr. Klaus Grünwaldt, der unsere Geschicke mit großer
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Umsicht und theologischer Kompetenz steuert. Sein Stellvertreter LS Eckhard Gorka hat im Frühjahr nach über elf
Jahren seine Tätigkeit beendet. Ihm gebührt unser aller
herzlicher Dank. Seine Präsenz auf dem „heiligen Hügel“
war und ist ein Segen für unsere Arbeit. Seit Juli 2015 ist
LS Dr. Birgit Klostermeier aus Osnabrück in seine Fußstapfen als stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende getreten.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.
Zum „Ordinarium“ unserer Arbeit gehören auch die
Veröffentlichungen, die landauf-landab gut angenommen
werden. Ich denke an die von Christine (Kaija) TergauHarms herausgegebene Zeitschrift Für den Gottesdienst
und die hauseigene Buchreihe gemeinsam gottesdienst
gestalten (ggg). Ich bin dankbar, dass die Zusammenarbeit
mit dem Buchverlag LVH weitergeht und spannende Projekte in Arbeit sind. Ein dicker Band zum Thema Gottesdienste und religiöse Feiern in der Schule wird im Herbst
2015 vorliegen. Dabei stellen wir uns auch der multireligiösen Herausforderung in unserer Gesellschaft, wobei die
Schulen ein zentraler Brennpunkt sind. Wir wollen dafür
eintreten, dass die Sehnsucht nach Gott unter Jugendlichen und ihren Lehrkräften wachgehalten wird und uns
dabei aber auch für den Frieden im Kleinen und Großen
einsetzen.
Im Frühjahr oder Sommer soll ein Band mit Gottesdiensten rund um das Thema Reformation erscheinen. Damit
kommt das große Jubiläum „500 Jahre Reformation“ bereits in den Blick. Weitere Bände zum Thema Liturgien in
der gesellschaftlichen Öffentlichkeit und Kantatengottesdienst sind in Planung. Dabei sei u.a. auch die angenehme
und inspirierende Zusammenarbeit mit dem Zentrum für
ev. Predigtkultur in Wittenberg, dem Schwester-Zentrum
der EKD, namentlich seiner Leiterin Kathrin Oxen, erwähnt.
Was gibt es an neuen Herausforderungen? Zum „Proprium“ des kommenden Jahres gehört das aktuelle Thema
der Flüchtlingsarbeit, das wir mit einer interdisziplinären
Tagung auch musikalisch fokussieren wollen. Wie können
wir die Menschen anderer Sprache (und Religion) in unserem Land, die teilweise in prekären Verhältnissen leben,
erreichen? Wie können wir zu ihnen musikalische Brücken
bauen? Das international besetzte Seminar veranstalten
wir zusammen mit dem Center for World Music der Universität Hildesheim, der ökumenischen Initiative FLUX und
zahlreichen Referenten.
Erstmalig werden wir 2016/17 auch einen Weiterbildungskurs Gottesdienstberatung anbieten, der für Kirchenmusikerinnen und Pastoren gemeinsam durchgeführt
wird. Damit reagieren wir auf den wachsenden Bedarf
an Beratung in unseren Gemeinden, die merken, dass sie
gerade in Sachen Musik und Gesang im Gottesdienst dringend Stärkung und Erneuerung brauchen. Flankierend
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dazu geht die interessante Arbeit des Projektes VISION
KIRCHENMUSIK mit Silke Lindenschmidt und Ulf Pankoke
weiter. Darüber hinaus hoffen wir, dass die neue Initiative
des Netzwerks Popularmusik (net.p) unter der Verantwortung von Andreas Hülsemann gut angenommen wird.
Ein wichtiges Thema, das wir gemeinsam mit der Kirchenleitung angehen, ist eine Initiative für das Abendmahl
mit Kindern. Für Hauptamtliche, Kirchenvorstände und
evtl. auch für Eltern soll eine kleine Handreichung mit
dem Arbeitsbereich Kindergottesdienst entstehen, die
das Abendmahl mit Kindern allen „schmackhaft“ machen
soll. Wir sind der Überzeugung, dass alle Getauften zum
Abendmahl eingeladen sind und unsere Mahlfeiern an
Schönheit und Tiefe gewinnen, wenn Kinder dabei sind.
Ich freue mich, dass die Vernetzung mit internationalen
Aktivitäten (z.B. der evangelischen Kirchen in Europa,
GEKE, und des Lutherischen Weltbundes) sich ausgeweitet
hat. Der Radius unserer Arbeit ist groß, Begegnungen
mit Menschen unterschiedlicher Sprache und Kultur,
Konfession und Frömmigkeit inspiriert und bereichert uns
vielfältig.
Zuletzt möchte ich an dieser Stelle auch all denen danken,
die (oft) im Stillen ihre Arbeit tun: den Mitarbeitenden
in unserer Tagungsstätte, in den Sekretariaten, aber
auch denen, die uns außerhalb der Institution beratend
unterstützen. Neu im Team ist übrigens mit je ½ Stelle
Pastorin Catharina Uhlmann im Qualitätszentrum sowie
im Lektoren- und Prädikantendienst. Linda Simon rückt
zur stellvertretenden Leiterin der Tagungsstätte auf. Seit
1. Januar 2015 bin ich in der glücklichen Lage, neben den
Mitarbeiterinnen im Sekretariat und den Fachbereichsleitern eine tüchtige Assistentin an meiner Seite zu haben:
Manuela Bach ist gut angekommen! Sie ist im administrativen, finanziellen und auch im Personalbereich dem
Direktor zugeordnet.
Übrigens: Sofern nicht anders vermerkt, können grundsätzlich alle Menschen, die im kirchlichen Bereich arbeiten
oder ehrenamtlich engagiert sind, an unseren Seminaren
teilnehmen. Bringen Sie dazu Ihre Themen und (kritischen!) Fragen zu Gottesdienst und Musik mit! Wir freuen
uns auf interessante gemeinsame Begegnungen im neuen
Jahr. Bleiben Sie behütet!
Das Leitbild des Michaelisklosters
Freude am Gottesdienst und an der Kirchenmusik
zu wecken, ist unser Ziel.
Den Reichtum der frohen Botschaft wollen wir lebendig
werden lassen, klassische und moderne Formen fördern
und die Seele zum Klingen bringen.
Wir möchten Kompetenzen erweitern und vertiefen.
Wir lassen uns inspirieren von der Kraft des Wortes Gottes
und der Schönheit der Liturgie.
Wir entdecken Musik als Quelle der Spiritualität.
Wir nehmen unterschiedliche Glaubens- und
Lebenserfahrungen ernst.
Wir bieten Raum für Begegnung und Lernen,
Aktion und Stille.
Unsere Angebote im Michaeliskloster und in den Gemeinden richten sich an Haupt-, Neben- und Ehrenamtliche,
unser Haus steht offen für Gruppen und Einzelne.
Gastfreundschaft, Gabenorientierung und ein wertschätzender Umgang miteinander sind uns ein Anliegen.
Qualität liegt uns am Herzen.
Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik
Posaunenwerk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
Arbeitsbereich Kindergottesdienst
EKD-Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst
Tagungsstätte Michaeliskloster
Bibliothek des Michaelisklosters
Jochen Arnold
Besuchen Sie uns auch
im Internet unter
michaeliskloster.de
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Piktogramme
Die Zeichen, die zur näheren Beschreibung unseres
Tagungsprogramms verwendet werden, sollen Ihnen auf den ersten Blick deutlich machen, worum es
in einer Veranstaltung geht:
Noten
Die Noten bezeichnen ein Konzert oder eine Fortbildungsveranstaltung im Bereich der klassischen
Kirchenmusik, z.B. Orgel, Chor- und Orchesterleitung,
Stimmbildung oder Kinderchor, ebenso wie im Bereich
der Popularmusik, z.B. Bandarbeit, Gospelchor, Rhythmus
o.ä. Die Veranstaltung richtet sich, sofern nicht gesondert
gekennzeichnet, an ehren-, neben- und hauptamtliche
Musikerinnen und Musiker. In der Regel werden diese
Seminare von einem Dozenten oder einer Dozentin des
Arbeitsbereiches Gottesdienst und Kirchenmusik (meist in
Zusammenarbeit mit auswärtigen Referenten oder Referentinnen) geleitet.
Posaune
Die Posaune bezeichnet alle Fortbildungen und
Freizeiten, die vom Posaunenwerk durchgeführt
werden, ganz gleich ob sie im Michaeliskloster oder an einem anderen Ort stattfinden. Sie richten sich an angehende und amtierende Chorleiterinnen und Chorleiter sowie
an interessierte Bläserinnen und Bläser (z.T. samt ihren
Familien). In der Regel werden diese Veranstaltungen von
einem Landesposaunenwart oder einer Landesposaunenwartin des Posaunenwerks geleitet.
Schiff
Das Schiff bezeichnet die Fortbildungen, die vom
Arbeitsbereich Kindergottesdienst durchgeführt
werden und in denen die gottesdienstliche Arbeit mit
Kindern im Mittelpunkt steht. Sie richten sich an hauptund ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im
Arbeitsfeld „Kirche mit Kindern“. In der Regel werden die
Seminare von einem Dozenten, einer Dozentin des Arbeitsbereichs Kindergottesdienst (in Zusammenarbeit mit
auswärtigen Referentinnen und Referenten) geleitet.
Reformkreuz
Das Kreuz als Ausrufungszeichen ist Symbol des
Reformprozesses der EKD. Unter dieser Rubrik
firmieren Veranstaltungen des Zentrums für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst. In der Regel handelt es sich um
öffentlich ausgeschriebene Tagungen, Ideenbörsen und
Impulsworkshops, die von den Mitarbeitern des Zentrums
– oft in Zusammenarbeit mit den Dozentinnen des Michaelisklosters – durchgeführt werden. Die Teilnahme ist
grundsätzlich offen über den Bereich der Hannoverschen
Landeskirche hinaus.
Kreuz
Das Kreuz bezeichnet Gottesdienste oder Veranstaltungen, die sich mit einem theologischen,
liturgischen oder homiletischen Thema beschäftigen.
Sofern nicht besonders gekennzeichnet, richten sie sich
an ehren-, haupt- und nebenamtliche kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Bereich Gottesdienst
engagiert sind. In der Regel wird ein solches Seminar bzw.
ein derartiger Workshop von einem Dozenten oder einer
Dozentin bzw. einem Team des Arbeitsbereichs Gottesdienst und Kirchenmusik des Michaelisklosters in Zusammenarbeit mit auswärtigen Referenten oder Referentinnen geleitet.
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Logos
Die Logos am oberen Rand unseres Jahresprogramms geben Ihnen Hinweise auf Kooperationen und Zusammenarbeiten unserer Seminare und Workshops mit folgenden
Institutionen:
Die mit diesem Logo gekennzeichneten
Veranstaltungen werden durchgeführt in
Zusammenarbeit und in der pädagogischen
Verantwortung der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen. Bildungsurlaub
wird für diese Veranstaltungen beantragt.
* § 8 Abs. 1 Niedersächsisches Erwachsenenbildungsgesetz
(NEBG)
Die mit diesem Logo gekennzeichneten
Veranstaltungen werden durchgeführt in
Zusammenarbeit und in der pädagogischen
Verantwortung der Evangelischen Heimvolkshochschule Loccum. Bildungsurlaub wird für
diese Veranstaltungen auf Antrag gewährt.
Die mit diesem Logo gekennzeichneten
Veranstaltungen werden durchgeführt in Kooperation mit dem Haus kirchlicher Dienste,
Hannover.
Die mit diesem Logo gekennzeichneten
Veranstaltungen werden durchgeführt in
Zusammenarbeit mit dem Projekt VISION
KIRCHENMUSIK
Die mit diesem Logo gekennzeichneten Veranstaltungen
werden durchgeführt in Zusammenarbeit mit der Initiative Jazz
– Rock – Pop in der Kirche e.V.
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Unsere Seminare und Workshops
2016 in chronologischem Überblick
2.1.–5.1.2016
Bläserseminar für Anfänger 97
und Fortgeschrittene
8.1.–10.1.2016Blockflötenseminar
51
Neue Literatur kennenlernen
und erarbeiten
9.1.2016
Liederbörse 2016
52
11.1.–14.1.2016 Kompaktkurs Gemeindepraxis / 59
Liturgische Übung
Werkwoche für Studierende
der Kirchenmusik
11.1.–4.5.2017
Weiterbildung zum Gottes-
53ff.
dienstberater / zur Gottesdienstberaterin
Langzeitfortbildung Kurs III mit 51
kirchenmusikalischem
Schwerpunkt
15.1.–17.1.2016 „Wie lieblich sind deine 60
Wohnungen“ (Ps. 84,2)
Räume durchwandern – hörend,
tanzend, singend und sinnend
16.1.2016
19. Studientag Kinder-
133
gottesdienst
Upgrade KiGo-Card für langjährige
ehrenamtliche Mitarbeitende
18.1.–22.1.2016 25. Norddeutsche Chorleiter-
98 f.
woche
Bildungsurlaub
27.1.–29.1.2016 Loslassen und Finden
62
Das Ich stirbt in das Du hinein
29.1.–30.1.2016 Ganze Stimme – ganzer Mensch
63
Workshop für Sprecherinnen
und Sprecher im Gottesdienst
1.2.–5.2.2016
Radio-Gottesdienst: 64
Mit der Kirche auf Sendung
Workshop
3.2.2016
20. Studientag Kindergottesdienst 135
Upgrade KiGo-Card für
Pastorinnen und Pastoren
5.2.–7.2.2016Keyboard-Workshop
66
Begleiten neuer Lieder und
Songs auf dem Klavier nach
Akkordsymbolen
5.2.–7.2.2016
Seminar für Posaunenchor-
100
leitung – Mittelkurs
Bildungsurlaub
6.2.2016
UBUNTU-Kindergottesdienst136
Multiplikatoren-Ausbildung
|
9
7.2.–10.2.2016
Deutsche Romantik
67 f.
Chorleitung für hauptberufliche
Kirchenmusikerinnen und
Kirchenmusiker
12.2.–14.2.2016 Ich sehe und fühle das, was du 137
erzählst!
Basiskurs KiGo-Card:
Bibel erzählen
13.2.2016
Praxis Posaunenchor I
101 ff.
Regionale Tagesseminare für
Bläser, Chorleiter und Ausbilder
14.2.–17.2.2016 Gottesdienste mit Anderen: 35
Qualitätsinstrumente für die
Region – Qualifikationskurs
„Qualitätsentwicklung im
Gottesdienst“ 4 15.2.–19.2.2016 Kinderchorleitungswoche: 69
Singen-Darstellen-Tanzen
Elementares Spieltheater /
Djingalla – Tanz- und
Bewegungsideen
19.2.–21.2.2016 Bläserseminar für erwachsene 104
Anfänger
24.2.–26.2.2016 „Erfreut euch, ihr Herzen“
70
Mit Johann Sebastian Bachs
Kantaten predigen und
Gottesdienst gestalten
26.2.–27.2.2016 Gottesdienst verstehen und 71
selbst gestalten
Seminar für Kirchenvorstände
3.3.2016
Ein Tag zum Aufatmen
72
Oasentag für Pfarramts-Sekretärinnen
4.3.–11.3.2016
Seminar für Posaunenchor-
105
leitung – Oberkurs
Bildungsurlaub
6.3.2016
Tag der Posaunenchöre
107
7.3.–9.3.2016
Werkstatt-Tagung
73 u. 140
Neue Lieder für Gottesdienste
mit Kindern
17.3.–24.3.2016 Seminar für Posaunenchor-
108 f.
leitung – Grundkurs
Bildungsurlaub
18.3.–21.3.2016 Mit Kindern Gottesdienst 141
feiern und gestalten
Frische Impulse für inklusive
Liturgien
Basis KiGo-Card:
Mit Kindern Gottesdienst feiern
29.3.–5.4.2016
Zentraler C-Abschlusskurs 1
74
C-Kirchenmusikerausbildung
Bildungsurlaub
10
|
31.3.–3.4.2016
Bläserseminar für Anfänger 110
und Fortgeschrittene
8.4.–10.4.2016
Wochenende für Bläserinnen 111
und Bläser ab 40
15.4.–17.4.2016Rhythmus-Workshop
75
Groove mit Stimme, Hand,
Fuß und Instrumenten
18.4.–20.4.2016 Qualität im Gottesdienst
37 f.
Qualifikationskurs „Qualitäts
entwicklung im Gottesdienst“ 1
20.4.–22.4.2016 Reformation erinnern, 76
predigen und feiern
22.4.–24.4.2016 Figurenaufstellungen zu 142
biblischen Texten im
Kindergottesdienst
Basiskurs KiGo-Card:
Bibel kreativ vertiefen
26.4.2016
Studientag Posaunenchor 77 u. 112
für haupt- und nebenberufliche
Kirchenmusikerinnen
und Kirchenmusiker
30.4.2016
Praxis Posaunenchor II
113 ff.
Regionale Tagesseminare
für Bläser, Chorleiter und
Ausbilder
11.5.–13.5.2016 Brücken bauen durch Musik
78
18.5.–20.5.2016 Sphäre und Raum
45
Energetische und demütige
Erkundungen
20.5.–21.5.2016 Workshop: Wege zu interkultu- 79 f.
rellen Gottesdiensten im Rahmen
des Jahresthemas 2016 der Refor
mationsdekade „Reformation
und die EINE Welt“
27.5.–29.5.2016Band-Workshop
81
Singen und Spielen in einer Band
10.6.–12.6.2016 Gottesdienstliches Orgelspiel / 82
Orgelimprovisation
10.6.–12.6.2016 Kinderchorleitung Basic
C-Kurs-Ausbildungsseminar83
21.6.2016
Abendglühen mit Markus 116 f.
Stockhausen
Gemeinsam Musizieren bei der
Fète de la Musique
26.6.–3.7.2016
Bläser-Segel-Freizeit 118
„Lee vor Luv“
Segeln und Musizieren am
Ratzeburger See
2.7.–9.7.2016
Familien-Bläser-Freizeit Insel Juist 119
25.7.–1.8.2016
Posaune Pur! – Camp 2016
120 f.
|
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2.9.–4.9.2016
Jazz Rock Pop Gospel Basic – 84
Praktische Zugänge zur
Welt der Popularmusik
C-Kurs-Ausbildungsseminar 11.9.–16.9.2016 Skandinavische Orgelmusik 85
des 19. bis 21. Jahrhunderts
Orgel-Interpretationskurs
für A- und B-Kirchenmusiker/innen
12.9.–13.9.2016 Ausbildung Bibelerzähler/in
144
September 2016 bis Mai 2017
12.9.–14.9.2016 Wirkfelder des Gottesdienstes
39 f.
Qualifikationskurs „Qualitäts
entwicklung im Gottesdienst“ 2
16.9.–18.9.2016 Gottesdienst von Anfang an 145
mit den Kleinen feiern
Basiskurs KiGo-Card:
Mit Kindern Gottesdienst feiern
22.9.2016
Abendmahl wirkt!
86 u. 146
Oder was wir beim Abendmahl
mit Kindern alles erleben können
24.9.2016
Workshop: Einfach singen
87
Wie leite ich ein Singen in
der Gemeinde an?
24.9.2016Gitarrentag
88
Liedbegleitung – Akkorde –
Rhythmen
29.9.–6.10.2016 Zentraler C-Abschlusskurs 2
89
C-Kirchenmusikerausbildung
Bildungsurlaub
6.10.–9.10.2016 Bläserseminar für Anfänger 122
und Fortgeschrittene
10.10.–14.10.2016Kreative Kindergottesdienst – 147
Werkstatt auf Norderney
Insel erleben mit Kinderbetreuungsmöglichkeit
13.10.–16.10.2016Popularmusik
123
24. Hannoversche Bläsertage
Bildungsurlaub
21.10.–23.10.2016Coaching Posaunenchorleitung 124
Bildungsurlaub
21.10.–23.10.2016Schnupperkurs Posaunenchor-
125
leitung
Bildungsurlaub
2.11.–4.11.2016 Predigen im Gospelgottesdienst
90
5.11.2016
Jahrestreffen – Vertreterver-
126
sammlung des Posaunenwerks
7.11.2016
21. Studientag Kindergottesdienst 148
Kirchenmusikvermittlung
im Kindergottesdienst
12
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7.11.–8.11.2016 Jahrestagung 2016 der Beauf-
149
tragten für Kindergottesdienst
in den Kirchenkreisen der Ev.-luth.
Landeskirche Hannovers
7.11.–9.11.2016 Feedback zum Gottesdienst
41 f.
„Qualifikationskurs „Qualitäts
entwicklung im Gottesdienst“ 3
18.11.–20.11.2016Solo-Stimme in Gospel, Jazz 91
und Pop
Solistentraining
Hinweise zur Preisgestaltung
Unsere Seminarkosten verstehen sich alle inkl. Verpflegung, bei mehrtägigen Seminaren inkl. Übernachtung
und Verpflegung. Dies gilt allerdings nur für Angehörige der Ev. Landeskirche Hannovers. Andere
Teilnehmende müssen den vollen Satz für Kost und
Logis entrichten, partizipieren aber gleichwohl an der
Bezuschussung der Referentenhonorare durch das Budget
des Michaelisklosters.
Bei den Seminaren des Qualitätszentrums gilt der jeweils
beim Seminar abgedruckte Preis, unabhängig von der
Zugehörigkeit zur Landeskirche.
Wir danken an dieser Stelle der Evangelisch-lutherischen
Landeskirche Hannovers. Sie ist Trägerin des Michaelisklosters und ermöglicht unsere Arbeit. Aus Zuweisungen der
Landeskirche werden die Seminarkosten für Teilnehmende gefördert. Viele Seminare und Tagungen wären sonst
für die Teilnehmenden um ca. 30-50% teurer. Allen Interessierten empfehlen wir, sich im Blick auf die Finanzierung
einer Tagung zunächst mit ihrem Anstellungsträger (z.B.
Kirchengemeinde, Kirchenkreis) in Verbindung zu setzen.
Überweisungen erbitten wir auf das Konto 400006955,
IBAN DE27 5206 0410 0400 0069 55, BIC GENODEF1EK1
bei der Evangelischen Kreditgenossenschaft e.G.
(BLZ 520 604 10) unter Angabe der Rechnungs-Nr.
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Die Bibliothek des
Michaelisklosters Hildesheim
Arbeitsbereich
Gottesdienst und Kirchenmusik (AGK)
ist eine wissenschaftliche Spezialbibliothek mit den
Schwerpunkten Musik, Gottesdienst und Kirche. Sie entstand durch Übernahme und Ausbau der Bibliothek der
früheren Kirchenmusikschule der hannoverschen Landeskirche. Mit dem Umzug nach Hildesheim ist ein erheblicher Teil der Bibliothek des ehemaligen Predigerseminars
hinzugekommen. Der Notenbestand umfasst Chor- und
Orgelmusik, Gesamtausgaben sowie Werke der klassischen
und zeitgenössischen Musikkultur mit dem Schwerpunkt
Kirchenmusik.
Schwerpunkte im Buchbereich bilden die Abteilungen
Musikgeschichte, Musiktheorie, Musikpraxis, Instrumentenkunde sowie Liturgik, Hymnologie und praktische
Theologie. Hinzu kommen eine kleine Audiothek, die
Mengenbibliothek und das Gesangbucharchiv der Ev.-luth.
Landeskirche Hannovers.
Arbeitsplätze, PC zur Katalogrecherche (OPAC) und ein
Klavier zum Anspielen von Noten sind vorhanden. Die Bibliothek ist an das Hannoversche Online-Bibliothekssystem
(www.hobsy.de) und den Gemeinsamen Bibliotheksverbund (www.gbv.de) angeschlossen.
Der Verbund weist mehr als 20 Millionen Bände nach.
Die Mengenbibliothek ist aus der Chorbibliothek der
früheren Kirchenmusikschule hervorgegangen und
enthält Aufführungsmaterial für kleinere und mittlere
Chorwerke (Motetten, Kantaten – z.B. fast alle Chorkantaten
J. S. Bachs – , Passionen, Messen). Chor- und Instrumentalstimmen werden, vorwiegend im Bereich der Landeskirche, gegen eine geringe Gebühr ausgeliehen.
Das Gesangbucharchiv enthält etwa 3.000 deutsche und
ausländische Originale aus der Zeit des 16. Jahrhunderts
bis heute. Es geht zurück auf den Bestand des 1751 gegründeten Lehrerseminars Hannover und enthält auch die
bekannte Sammlung Sarnighausen.
Was ist das Ziel unserer Arbeit?
Unser Auftrag ist die „Kommunikation des Evangeliums“
in menschenfreundlicher und leiblicher Gestalt. Die frohe
Botschaft soll in seinem ganzen Reichtum in verschiedensten Formen unter uns lebendig werden.
Dazu gehört natürlich die Predigt. Wir wollen daran
arbeiten, wie wir Menschen verschiedener Generationen und Milieus ermutigen und ihren Glauben stärken
können. Das geschieht in Seminaren zur homiletischen
Theorie, Predigtwerkstätten und konkreten Übungen.
Dazu gehört auch die Liturgie mit all ihren Sprach- und
Lebensformen: Gruß und Segen, Schriftlesungen, die Sakramente Taufe und Abendmahl, wie sie in klassischen und
alternativen Gottesdiensten vorkommen.
Ein Medium der Kommunikation des Evangeliums ist die
Musik, und zwar in traditioneller und neuer Gestalt. Wir
wollen das gesungene Wort in seiner Spannweite von der
Klage zum Lob als Quelle der Spiritualität entdecken und
so einen Brückenschlag vom Sonntag zum Alltag erleben.
Das kann durch Bewegung und Tanz unterstützt und belebt werden. Choräle und Kantaten, Oratorien und Instrumentalmusik stehen für die große musikalische Tradition
unserer Kirche. Unser Ziel ist, dieses attraktive Potential zu
bewahren und zu fördern.
Wir wollen aber auch „Neue Geistliche Lieder“ singen, für
Gospelchöre und ihre Leiter spezifische Angebote machen
sowie Bläser und Bands in Jazz, Rock und Pop bis hin zu
Hiphop und Rap fortbilden.
In unserer Zeitschrift Für den Gottesdienst finden Sie dazu
auch Ideen für die liturgische Einbindung, in der Buchreihe
gemeinsam gottesdienst gestalten vielfältige praktische
Hilfen für die Gottesdienstgestaltung. Beide Publikationsreihen zeigen: Wir wünschen uns, dass der Gottesdienst als
Kraftquelle der christlichen Gemeinde immer wieder neu
erschlossen und kirchenmusikalische Fähigkeiten in ihrer
ganzen Vielfalt erlernt und vertieft werden.
Wir wünschen Ihnen und uns reiche Begegnungen im
Michaeliskloster Hildesheim, aber auch bei den zahlreichen Begegnungen außerhalb unseres Hauses. Wir sind
gespannt, wie wir über das, was unser Leben trägt, orientiert und begeistert ins Gespräch kommen können.
Öffnungszeiten:
Montag Dienstag–Donnerstag Freitag 14.00 – 17.30 Uhr
10.00 – 12.30 und
13.30 – 16.00 Uhr
geschlossen
Da sich die Öffnungszeiten aus aktuellem Anlass ändern können, empfiehlt
sich eine telefonische Anmeldung
(05121/6971-500) bei der Bibliothekarin
Christine Hoppe. Per Mail erreichen Sie
uns unter [email protected].
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Unser Team freut sich auf Sie.
Unsere Seminare finden Sie ab Seite 49.
Kontakte Seite 177 f.
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Themenangebote
des Arbeitsbereichs Gottesdienst
und Kirchenmusik
Von der Grundlegung zur Praxis
■ Theorie und Theologie des Gottesdienstes
■ Theologie und Liturgie des Abendmahles
■ Dramaturgie und Inszenierung des Gottesdienstes
■ Liturgisches Training und Coaching
■ Gottesdienste im Team gestalten
■ Das Kirchenjahr neu entdecken
Neue Wege erproben
■ Frei predigen lernen – eine Werkstatt
■ Psalmengottesdienste
■ Psalmen und Psalmvertonungen als Quelle
evangelischer Spiritualität
■ Gebet und Gebetsgebärden – eine Werkstatt
■ Lesung lebendig gestalten
■ Segnen und Salben – theoretisch und praktisch
■ Kasualien – Musik und liturgische Gestaltung
■ Moderation im Gottesdienst
■ Kirchenräume (Liturgie und Kirchenraum)
■ Die kleine Form: kleine Gottesdienste und Andachten
Ruhe erfahren
■ Meditative Gottesdienst – Stille Andachten –
Klangoasen – musikalisch-spirituelle Auszeiten
■ … die Seele zum Klingen bringen – spirituelle Angebote
für Leitungspersonen aus Wirtschaft und Öffentlichkeit
Musik und Gottesdienst
■ Einfach singen – Elementare Singleitung
■ „Mit Lust singen und sagen“ – zur Bedeutung der Musik
für die Kirche
■ Neue Lieder zum Kirchenjahr
■ Liedpredigt und Liedandacht
■ Musik und Rhythmus: Choral-Groove in Gottesdienst
und Konfirmandenunterrichten
■ Gospelgottesdienst – Gospel im Gottesdienst
■ Kantaten im Gottesdienst
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Gottesdienstberatung vor Ort
Sie wünschen sich für Ihren Gottesdienst:
■ frischen Wind für Ihren klassischen Sonntagsgottesdienst
■ ein tieferes Verständnis und einen persönlichen Zugang
zu den einzelnen Elementen des Gottesdienstes
■ souveränes Auftreten und Handeln und eine geistliche
Haltung im Gottesdienst
■ ein gutes Zusammenspiel aller
Mitwirkenden
■ eine Resonanz darauf, wie Ihr
Gottesdienst nach außen wirkt
■ eine kreative Weiterentwicklung Ihrer unterschiedlichen
Gottesdienstformen
■ neue Ideen für die Verbindung
von Musik und Worten im
Gottesdienst
■ eine Würdigung auch der
kleinen Andachten und der
Amtshandlungen
Gottesdienstberatung für Sie.
Wir bieten Ihnen …
■ unseren unbefangenen Blick von außen
■ die Aufmerksamkeit für liturgische Details und ein Ohr
für Zwischentöne
■ Anregungen für liturgische und musikalische Gestaltungsmöglichkeiten
■ die Erfahrung aus unserer eigenen Gottesdienstpraxis
■ Entlastung durch thematische Einheiten, externe Moderation und Gespräch
■ Unterstützung beim Aufbau kollegialer Hospitation
■ und vor allem einen wertschätzenden Umgang mit
allen Beteiligten
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So kann Gottesdienstberatung bei Ihnen aussehen:
Arbeit an liturgischen Fragen
Wir besprechen mit Ihnen Ihre Fragen zum Gottesdienst,
z.B. im Rahmen eines Kirchenvorstandstages.
Praktisches Training
Wir üben mit Ihnen die Gestaltung von Lesungen, freies
Sprechen, Abendmahlsausteilung, liturgische Gesten,
Haltungen und Bewegungen im Raum.
Hospitation und Feedback
Wir besuchen Ihren Gottesdienst oder eine Amtshandlung und geben Ihnen wertschätzende und kompetente
Rückmeldung.
Praxishilfe
Wir stellen Ihnen erprobte Ideen und Erfahrungen zur
Verfügung und entwickeln mit Ihnen ein Konzept z.B. für
eine neue Gottesdienstform, kleine Andachten oder eine
besondere Aktion.
Moderation
Wir moderieren regionale Prozesse, z.B. zur Abstimmung
eines gemeinsamen Gottesdienstkonzepts.
Was kostet es?
Wie bei anderen Beratungsangeboten in der Ev.-luth. Landeskirche Hannover fallen für eine Gottesdienstberatung
Kosten an:
■ eine Aufwandsentschädigung von 25,– € pro Stunde
■ Fahrtkosten nach den landeskirchlichen Sätzen
Bitte prüfen Sie, ob es für bestimmte gottesdienstliche
Projekte oder für die Förderung von Ehrenamtlichen in
Ihrem Kirchenkreis oder Sprengel Fördermittel gibt!
Wie bekommen Sie Gottesdienstberatung?
Wenden Sie sich für Anfragen und weitere Informationen
an das Michaeliskloster (Arbeitsbereich Gottesdienst und
Kirchenmusik). Wir vermitteln Ihnen gerne eine Gottesdienstberaterin oder einen Gottesdienstberater.
Kontakt
Michaeliskloster Hildesheim
Ev. Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik
Hinter der Michaeliskirche 3-5
31134 Hildesheim
Telefon 05121-6971-550 (Fax -555)
E-Mail: [email protected]
Für das Team der Gottesdienstberatung
Dr. Jochen Arnold und Christine Tergau-Harms
Spirituelle und geistliche Anleitung
Wir stärken mit Ihnen das geistliche Fundament Ihrer Gottesdienstvorbereitung und leiten Sie an zum Beten, z.B.
Fürbitten halten, zur Tauferinnerung und zum persönlichen Segnen.
Kirchraumberatung
Wir unterstützen Sie dabei,
ihre Gottesdienstformen
auf die Möglichkeiten
Ihres Gottesdienstraumes
abzustimmen, aber auch die
Raumgestaltung mit den
gottesdienstlichen Bedürfnissen/Erfordernissen in
Einklang zu bringen.
Wer sind wir?
Für Ihre Fragen und Wünsche steht Ihnen ein Team von
20 ausgebildeten Gottesdienstberaterinnen und Gottesdienstberatern aus allen Sprengeln der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers zur Verfügung.
Je nach Anfrage vermitteln wir Ihnen eine Gottesdienstberaterin oder einen Gottesdienstberater in der Nähe
oder mit besonderem inhaltlichem Schwerpunkt. Wir arbeiten mit Einzelpersonen sowie mit Teams und Gremien.
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Supervision und Coaching
rund um den Gottesdienst
Unser Angebot:
Die D-Popularmusikprüfung
Wo Gottesdienste gestaltet werden, da wirken Menschen
zusammen. Es ist dabei erforderlich, unterschiedlichste
Potenziale, Vorstellungen, Erwartungen und die entsprechenden Vorbereitungsprozesse für die konkrete
Gestaltung aufeinander abzustimmen. Einiges geschieht
unausgesprochen und ganz selbstverständlich, anderes
wird ausführlich beraten, um manches muss gerungen
werden. Manchmal fehlt ausreichend Zeit.
In der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers gibt es die
D-Popularmusikprüfung.
Die Ausbildung und Prüfung wird vom Michaeliskloster
Hildesheim, Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik, durchgeführt.
Eingeladen sind Menschen, die durchaus versiert Instrumente der Popularmusik spielen (insbesondere Gitarre)
oder Gospelchöre, Jugendchöre und Bands leiten, denen
aber eine klassische D-Orgel oder D-Chorleitungsausbildung nicht zusagt. Ebenso können sich alle Personen, die
bereits eine kirchenmusikalische Prüfung abgelegt haben,
mit der D-Popularmusikprüfung zusätzlich qualifizieren.
Mit der bestandenen D-Popularmusikprüfung wird die
Eignung zum kirchenmusikalischen Dienst nachgewiesen.
Damit kann eine entsprechende Anstellung in Kirchengemeinden erreicht werden bzw. die Tätigkeit nach dem
D-Tarif vergütet werden.
Supervision ermöglicht den neutralen, wertschätzenden
Blick von außen. Supervision unterstützt dabei,
■ Abläufe und Strukturen zu bedenken/überdenken,
■ kreative Gestaltungsräume zu schaffen,
■ hilfreiche Rahmenbedingungen zu ermöglichen
■ und wertschätzende Kommunikation zu fördern.
Supervision und Coaching sind Angebote für Einzelpersonen und Teams. Sie können in Hildesheim, Hannover oder
nach Absprache auch vor Ort in Anspruch genommen
werden. Sinnvoll sind – je nach Thema – meist mehrere auf einander folgende kürzere Einheiten oder auch
einzelne Klausurtage. In einem Erstgespräch werden der
zeitliche Rahmen sowie die Inhalte und Ziele miteinander
vereinbart. Für die dabei entstehenden Kosten gelten die
landeskirchlich üblichen Regelungen und Sätze.
Kontakt
Christine Tergau-Harms,
Referentin im Arbeitsbereich Gottesdienst
und Kirchenmusik,
Pastorin, Sozialtherapeutin, Supervisorin DGSv*
Und so funktioniert’s:
1. Zu Beginn findet in jedem Fall ein ausführliches Beratungsgespräch statt, in dem vorhandene Fertigkeiten
und Kenntnisse der Bewerberin / des Bewerbers ermittelt werden und daraufhin der individuelle Ausbildungsverlauf festgelegt wird.
2. In einem Kolloquium gegen Ende der Ausbildungszeit
wird festgestellt, ob der aktuelle Leistungsstand der
Bewerberin / des Bewerbers für die Prüfung ausreichend ist.
3. Zur Prüfungsmeldung sind folgende Anforderungen zu
erfüllen:
■ Nachweis praktischer popularmusikalischer Erfahrungen
in der Gemeinde.
■ Beherrschen eines Instruments der Popularmusik. (Bei
einem Melodieinstrument ist Gitarre oder Klavier als
Nebeninstrument Voraussetzung.)
➔
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■ Nachweis der Teilnahme an geeigneten Ausbildungsseminaren im Zeitraum von zwei Jahren:
1. Rhythmus-Workshop
2. Keyboard-Seminar bzw. Gitarren-Seminar
3. Chorleitungs-Seminar
4. Improvisations-Seminar
5. Basis-Popular-Seminar
6. Band-Workshop
(Varianten bzw. Ausnahmen sind je nach Vorkenntnissen der Bewerber möglich)
■ Kenntnisse über das Ev. Gesangbuch und das Ev. Gottesdienstbuch.
■ Grundkenntnisse gebräuchlicher Rhythmen, Stilkunde,
Instrumentenkunde, Tontechnik.
■ Grundkenntnisse in Musiktheorie und Gehörbildung.
Zur weiteren Beratung stehen wir Ihnen gerne auch
telefonisch zur Verfügung. Die vollständige D-PopularPrüfungsordnung und ein Anmeldeformular können
auf unserer Internetseite www.michaeliskloster.de/agk/
service heruntergeladen oder Ihnen auf Wunsch auch
zugesandt werden.
Bewährte Ausbildungsgänge:
Die klassischen Fächer der Kirchenmusik.
Die D-Popularmusikprüfung ergänzt die bisherigen Angebote kirchenmusikalischer Ausbildung in der Landeskirche. Diese führen zu den D-Prüfungen in den Bereichen
Orgel, Chorleitung oder Posaunenchorleitung und zu
den C-Prüfungen in Chorleitung, Posaunenchorleitung
oder Kirchenmusik insgesamt. Die Ausbildung dauert ein
(D) bzw. zwei Jahre (C) und wird weitgehend regional
durchgeführt. Gern beraten wir Sie und nennen Ihnen
Kontaktadressen in Ihrer Region, wenn Sie sich für einen
Kurs interessieren.
Weitere Informationen und ein Anmeldeformular finden
Sie auf unserer Website
www.michaeliskloster.de/agk/ausbildung/
Zentrum für Qualitätsentwicklung
im Gottesdienst
Das Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst
ist eine 2009 von der EKD eingerichtete Arbeitsstelle,
die Maßnahmen und Grundlagen von Gottesdienstqualität sichtet, entwickelt und erprobt. In Trägerschaft der
Hannoverschen Kirche hat es seinen Standort im Michaeliskloster, versteht sich aber als Dienstleister für alle
Gliedkirchen der EKD.
Das Zentrum will die Ausstrahlungskraft und Schönheit
des evangelischen Gottesdienstes stärken. Dabei orientiert
es sich am doppelten Verständnis von Qualität als Wesen
und als Wertung. Der Suche nach einem „guten Gottesdienst“ nähert es sich daher sowohl theologisch als auch
mithilfe von außerkirchlichen Modellen und Methoden. In
Fachtagungen, Modellprojekten in verschiedenen Landeskirchen, zum teil interdisziplinär zusammengesetzte Arbeitskreisen und durch empirische Erhebungen haben sich
verschiedene Zugänge und Werkzeuge herausgebildet,
die Schwerpunkte der Arbeit des Zentrums markieren:
Qualitätsdimensionen: Das Zentrum hat eine umfangreiche Zusammenstellung von Kriterien der Gottesdienstqualität aus zahlreichen Fachperspektiven vorgenommen
und ihre Relevanz für theologisch unterschiedlich geprägte Gottesdiensttypen exemplarisch gewichtet.
Wirkfelder des Gottesdienstes: Ein Arbeitskreis aus
QualitätsmanagerInnen und TheologInnen hat das
Konzept der Wirkfelder des Gottesdienstes entwickelt
(Sinndeutung, Handlungsorientierung, existentielle Erfahrung, Beziehung), das die Wahrnehmung und Gestaltung
von Gottesdienstqualität über die Wirkungsperspektive
steuert und zentriert.
Feedbackkultur: Das Gespräch über die Gottesdienste
zu fördern, war Grundimpuls und ist bleibendes Anliegen
des Zentrums. Mit bzw. für Methoden des Gemeindefeedbacks, des kollegialen Feedbacks und des „Blicks von
außen“ hat das Zentrum Erfahrungen gesammelt und
Modelle entwickelt.
Unsere Seminare finden Sie ab Seite 33
und die Kontaktdaten auf den Seiten
181 und 182 oder
www.michaeliskloster.de/qualitaetsent
wicklung
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Arbeitsbereich Kindergottesdienst
Der Arbeitsbereich Kindergottesdienst ist der Verkündigung des Evangeliums im Handlungsfeld „Kirche mit
Kindern“ verpflichtet. Er fördert alle gottesdienstlichen
Formen der Gemeindearbeit mit Kindern.
Dies geschieht durch Fachberatung sowie durch Ausund Fortbildungsangebote für hauptberufliche und
ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Grundlage sind die vom Gesamtverband für Kindergottesdienst in der EKD empfohlenen Kompetenzbausteine für
die Fortbildung: Liturgische, theologische und spirituelle
Kompetenz, Erzählkompetenz und Sprachfähigkeit im
christlichen Glauben werden gestärkt und gefördert.
Schwerpunkte der Fortbildung sind Basis-Kurse (Bibel
erzählen, Liturgie, kreative Vertiefung), die Grundlage sind für eine Mitarbeit im Kindergottesdienst und für
die neue landeskirchliche KiGo-Card. Diese bescheinigt
eine grundlegende Qualifizierung für den Dienst der
Verkündigung im Kindergottesdienst. Weiter finden
thematische Seminare sowie Studientage und Praxistage
in den Sprengeln in Kooperation mit den Kirchenkreisbeauftragten statt. Dazu kommen gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen in Kirchenkreisen sowie Vorträge
und Referate auf Pfarr- / Kirchenkreiskonferenzen und
Beratungen von Gemeinden.
Der 7. Tag des Kindergottesdienstes, den der Arbeitsbereich plant und durchführt, ist ein landeskirchliches
Großereignis mit ca. 700 Teilnehmenden. Er findet 2016
wieder auf dem Michaelishügel in Hildesheim statt mit
dem Motto: „Berührende Begegnungen“. Beim DEKT
2015 in Stuttgart wurden für ein inklusives Abendmahl
mit Kindern und Familien neue Wege aufgezeigt.
Die halbjährlich erscheinende Fachzeitschrift KIMMIK
(Kurse, Informationen, Meinungen für Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter im Kindergottesdienst, Auflage 7.000)
trägt zum guten Kontakt und zur Fortbildung der Mitarbeitenden bei. Über die attraktive Hompage können alle
Gottesdienst-Materialien bestellt und der KiGo-Newsletter abonniert werden.
Ein besonderer Schwerpunkt des Arbeitsbereiches ist die
Erstellung praxisorientierter Arbeitshilfen und Gottesdienstmaterialien in den zwei beliebten Reihen KIMMIKPraxis und KIMMIK-PraxisGreenLine.
Einmalig in der EKD ist der Bibel-Geschichtenbalken,
eine Plakatserie mit ausführlichem Begleitmaterial und
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der K3-Kinder- Katechismus-Kalender, der Kindergottesdienst und Familienreligiosität in der Lutherdekade bis
2017 verbindet.
Die professionelle Ausbildung Bibelerzähler / Bibelerzählerin und Bibel-Erzählnächte werden weiterhin stark
nachgefragt.
Auch 2016 wird der neue Kindergottesdienst-KreativKoffer die ästhetische Vertiefung biblischer Geschichten
mit zahlreichen neuen Materialien erweitern. Das Liederheft Kirche mit Kindern 2 mit 86 neuen Liedern und
liturgischen Impulsen zum Gottesdienst und Kirchenjahr
erscheint in der 3. Auflage. Das Liederheft 1 bereits in
der 9. Auflage. Zu beiden Liederheften gibt es MitsingCDs. Eine Ausgabe für Bläser ist für 2016 in Planung.
Der Arbeitsbereich bearbeitet aktuelle theologische und
religionspädagogische Themen und entwickelt Modelle
für die Umsetzung im Kindergottesdienst (z.B. Kindertheologie, Godly Play, Bibliolog, Leichte Sprache). Dabei
steht er in regelmäßigem Austausch mit der Kindergottesdienstarbeit in anderen Landeskirchen der EKD und Europa und dem EKD-Zentrum für Qualitätsentwicklung im
Gottesdienst.
Viele weitere gottesdienstliche Felder im Bereich „Kirche
mit Kindern“ werden vom Arbeitsbereich bearbeitet.
Dazu gehören Familiengottesdienste, Gottesdienste
mit den Kleinsten (ggg 16), Schulanfangsgottesdienste,
Tauferinnerungsgottesdienste, Krippenspiele (ggg 18) und
inklusive Gottesdienste.
Der Arbeitsbereich ist landeskirchliche Fachberatungsund Ausleihstelle für Kinderbibelwochen und Kinderbibeltage. Eine große Präsenz- und Ausleihbibliothek steht
zur Verfügung.
Ausgehend vom Verkündigungsauftrag der Kirche ruft
der Arbeitsbereich den lebens- und glaubensprägenden
Wert von Gottesdiensten mit Kindern immer wieder ins
Bewusstsein und ermutigt Kirchengemeinden zur regelmäßigen qualifizierenden Fortbildung ihrer Mitarbeitenden.
Zahlreiche neue Impulse gehen vom Gottesdienst der Kinder aus: von theologischen Gesprächen
bis zur Spielenden Liturgie, von Taufgedächtnis bis zum inklusiven Abendmahl mit Kindern und Familien.
Unsere Seminare finden Sie ab Seite 131.
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Posaunenwerk
Das Posaunenwerk repräsentiert eine der ältesten „Laienbewegungen“ unserer Landeskirche. 12.500 ehrenamtliche Bläserinnen und Bläser sind in 625 Chören, in Kreisverbänden und im Posaunenwerk zusammen geschlossen
(über 140.000 Bläser/innen sind es bundesweit).
Die Bläserarbeit ist ein integrativer Teil kirchlichen Lebens,
weil hier Jung und Alt aus verschiedensten Hintergründen
und Frömmigkeitsrichtungen zum Musizieren zusammen
kommen und Gemeinschaft erleben.
Wir möchten Impulse und Ideen für die Arbeit in den
Gemeinden geben, die Qualität der Posaunenchorarbeit
sichern und steigern und die Gemeinschaft der Bläserinnen
und Bläser fördern. Deshalb stehen den Chören zur professionellen Begleitung und Fortbildung sieben Musiker
und Musikpädagogen und die Geschäftsstelle im Michaeliskloster zur Verfügung. Der Landesposaunenrat und der
„Förderverein Posaunenwerk Hannover e.V.“ begleiten
diese Arbeit.
Regionale Angebote
Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen nach wie vor die
umfassende Fortbildung und Betreuung der Posaunenchöre vor Ort. Wir kommen zu Ihnen! Und freuen uns, Ihnen
ein vielfältiges und umfangreiches Angebot vorstellen zu
können:
■Chorschulungen und Chorbesuche
■Aufbau und Begleitung der Anfängerausbildung
■Aufbau von neuen Posaunenchören
■Vorbereitung und Gestaltung von Gottesdiensten, Jubliäen und Konzerten
■ Beratung und finanzielle Hilfen bei der Anschaffung
von Instrumenten
■Bläserprojekte auf Kirchenkreis- und Bezirksebene
■Aktuelle Angebote erhalten Sie beim zuständigen Landesposaunenwart oder unter
www.michaeliskloster.de/posaunenwerk
Überregionale Angebote
Darüber hinaus bieten wir ein vielseitiges Spektrum an
Ausbildungen, Seminaren und Freizeiten auf landeskirchlicher
Ebene an:
■Ausbildung in Chorleitung (D-/C-Prüfung)
■Qualifizierung von Ehrenamtlichen für Bläserausbildung
■Seminare und Projekte für Bläseranfänger
■Fortbildungen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten
■Freizeit- und Ferienangebote für Kinder, Jugendliche
und Erwachsene
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Weitere Aufgaben sind die Herausgabe eines Newsletters, die Gestaltung von Landesposaunenfesten, die
Mitwirkung an Sprengelkirchentagen und am Deutschen
Evangelischen Kirchentag sowie die Mitarbeit an landeskirchlichen Projekten und gemeinsamen Veranstaltungen
der norddeutschen Posaunenwerke.
Besondere Angebote
des Posaunenwerks
Leihinstrumente
Mit einem umfangreichen Angebot an Leihinstrumenten
bieten wir den Chören Unterstützung, vor allem im Bereichder Anfängerausbildung an. Leihinstrumente stellen
wir für ein Jahr kostenlos zur Verfügung. Bedingungen
dafür sind der Abschluss einer Instrumentenversicherung,
die Rückgabe in einwandfreiem Zustand (nach profesioneller Durchsicht) und Terminabsprache.
Beihilfe zur Anschaffung von Instrumenten
und zu Reparaturkosten
Die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers
gewährt Zuschüsse zur Anschaffung von Neu- und
Gebrauchtinstrumenten und zu Reparaturkosten von
choreigenen Instrumenten. Anträge und Informationsunterlagen sind in der Geschäftsstelle nach Terminabsprache
und auf der Homepage erhältlich.
Zuschüsse zu choreigenen Fortbildungen oder
Freizeiten
Auf Antrag gewährt das Posaunenwerk Zuschüsse zu
choreigenen Maßnahmen in Höhe von 2,00 € pro Tag
und Teilnehmer. Informationen zu Voraussetzungen und
Antragstellung erhalten Sie in der Geschäftsstelle und auf
der Homepage.
Zuschüsse aus den Kirchengemeinden und
Kirchenkreisen
Bitte erkundigen Sie sich in Ihrer Kirchengemeinde nach
Zuschussmöglichkeiten für die Teilnahme an den Maßnahmen des Posaunenwerks.
In besonderen Fällen gewährt der Förderverein
Zuschüsse.
Unsere Seminare finden Sie ab Seite 93.
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Herzlich willkommen in
unserer Tagungsstätte
„Ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei
all seinen Mühen, das ist eine Gabe Gottes.“
(Prediger Salomo 3,13)
Unter diesem biblischen Motto könnte Ihr Aufenthalt
in der Tagungsstätte des Michaelisklosters Hildesheim
stehen. Denn neben Lernen und Lehren, Erleben und Begegnen sollen auch Leib und Seele nicht zu kurz kommen.
Seien Sie unser Gast
Die Tagungsstätte im Michaeliskloster steht Ihnen zur
Verfügung: Kirchlichen Gruppen und Gästen, aber auch
individuell Reisenden und Unternehmen für Tagungen
und Übernachtungen.
Jedes unserer 40 Gästezimmer überzeugt durch eine angenehme Atmosphäre, die Konzentration und Erholung in
gleicher Weise begünstigt. Die Ausstattung geht über das
klösterlich Schlichte hinaus.
Sie können sich auf das Wesentliche besinnen und mitten
im Leben ‚Kloster’ erleben:
Ruhe und Besinnung, die Möglichkeit, zu sich selbst zu
kommen, sich auszutauschen, Eindrücke aufzunehmen
und neue spirituelle Impulse zu erhalten.
Michaeliskirche u.v.a. stehen Ihnen zur Verfügung. Am
Abend können Sie im historischen Gewölbekeller den Tag
bei einem Glas Wein ausklingen lassen.
Lassen Sie uns Ihre Wünsche wissen. Wir möchten, dass
Sie sich wohl fühlen. Ob Sie eine Chorfreizeit planen, ein
Arbeitstreffen organisieren, mit Ihrem Kirchenvorstand
eine Klausurtagung andenken oder was auch immer Ihr
Anliegen sein mag. Gerne beraten wir Sie bei der Planung
einer Veranstaltung und informieren Sie über die vielfältigen Angebote im Haus.
Nehmen Sie uns beim Wort, seien Sie unser Gast im Michaeliskloster Hildesheim.
Wir freuen uns auf Sie!
Bei Seminarteilnahme sind Voranreisen/Verlängerungsnächte je nach Verfügbarkeit möglich. Bitte wenden Sie
sich bei Interesse an uns.
Tel. 05121-6971-300
[email protected]
www.michaeliskloster.de/tagungsstaette
Das Kloster – einmalig
Das Gebäude des ehemaligen Benediktinerklosters St.
Michaelis stellt in Einheit mit dem Weltkulturerbe der
Michaeliskirche ein bedeutendes Baudenkmal dar. Der
aufwändig restaurierte Kreuzgang, eine eigene Kapelle
sowie die romanische Basilika mit neuer hervorragender
Orgel prägen das Zentrum in besonderer Weise. Das
Michaeliskloster hat einen spirituellen Charakter als Ort
der Konzentration und der Stille, der zugleich mitten in
der Stadt liegt.
Sechs Tagungsräume für musikalische Unternehmungen
aller Art, Kreativ- und Meditationsräume sowie Räume für
Tanz, Bewegung, Theater und andere Elemente eröffnen
Möglichkeiten für ein vielfältiges Angebot von Seminaren
und Tagungen. Ein Saal für Veranstaltungen, Konzerte
und Workshops mit entsprechender technischer Ausrüstung steht ebenfalls zur Verfügung.
Das Team sorgt für Sie
Ein motiviertes und professionelles Team, 40 stilvolle Gästezimmer – auch einige Doppelzimmer (alle mit Dusche
und WC), die lichte Speisehalle (Refektorium) mit Blick zur
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So finden Sie das
Michaeliskloster Hildesheim
Wegbeschreibung
Von Norden
■A7 bis Ausfahrt Hildesheim-Drispenstedt (Nr. 61), Richtung Hildesheim
■hinter der Bahnüberführung rechts ab (Kaiserstraße/B1)
■nach ca. 700 m links in die Kardinal-Bertram-Straße
(➔ Museen)
■gleich rechts in den Hagentorwall
■nach links in Im Kniepe einbiegen
■ rechts liegt das Michaeliskloster
Von Süden und Osten
■A7 bis Ausfahrt Hildesheim (Nr. 62)
■Richtung Hildesheim, geradeaus über den Kreisverkehr
■ nach ca. 1,5 km links in die Kardinal-Bertram-Straße
(➔ Museen)
■gleich rechts in den Hagentorwall
■nach links in Im Kniepe einbiegen
■rechts liegt das Michaeliskloster
Mit der Bahn
■ ICE Bahnhof Hildesheim (Fußweg 10-15 Min.)
■ Ausgang Richtung Zentrum, die Fußgängerzone Bernwardstraße entlang
■die B1 überqueren
■dann gleich rechts an der Kaiserstraße entlang
■an der Arneken-Galerie die Kardinal-Bertram-Straße
überqueren
■wenige Meter nach links
■dann rechts in den Hagentorwall
■nach links in Im Kniepe einbiegen
■rechts liegt das Michaeliskloster
... oder vom Bahnhof mit dem Bus
■ICE Bahnhof Hildesheim
■ aus dem Bahnhof durch den Haupteingang heraus (in
Richtung Zentrum), gleich rechts zum Busbahnhof
■Bus-Linie 2 (Richtung Theodor-Storm-Straße) zwei Stationen (Ausstieg: Kardinal-Bertram-Straße)
■zu Fuß gleich rechts in den Hagentorwall, der Wegführung folgen
■ nach links in Im Kniepe einbiegen
■ rechts liegt das Michaeliskloster
Von Westen
■ B1 über Elze bis Hildesheim
■nach der Brücke über die Innerste bald rechts in die
Kardinal-Bertram-Straße (> Museen)
■gleich rechts in den Hagentorwall
■nach links in Im Kniepe einbiegen
■rechts liegt das Michaeliskloster
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Seminare und
Workshops
Qualitätsentwicklung
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SE MINARE UND WORKS HOPS
Q UALITÄTSENTWIC KL UN G
S EM I N A R E U N D W O R K S H O P S
QUA LI TÄT S E NT W I C K LU NG
Gottesdienste mit Anderen:
Qualitätsinstrumente für die Region
Qualifikationskurs „Qualitätsentwicklung
im Gottesdienst“ 4
Datum:
Montag, 14.2., 11.00 Uhr
bis Mittwoch, 17.2.2016, 13.00 Uhr
Ort:Michaeliskloster
Leitung:
Dr. Folkert Fendler, Qualitätszentrum
Kosten:
145,00 €
Seminar-Nr.: QuZ 0/2016
Anmeldeschluss: Montag, 4.1.2016
Dieser Kurs wendet sich an Menschen, die auch gottesdienstlich über den eigenen Kirchturm hinausdenken und
regionale Verantwortung für den Gottesdienst tragen.
Er vermittelt Strategien für die Entwicklung eines regionalen Gottesdienstkonzeptes, stellt neue Chancen für das
älteste kirchliche Qualitätsinstrument, die Visitation, vor
und sensibilisiert für die besonderen Herausforderungen
einer Verkündigung in nicht-kirchlicher Öffentlichkeit.
Themen sind u.a.:
■ Vielfältig feiern, regionale Gottesdienstkonzepte
entwickeln
■ visitatio delectat. Visitation und Gottesdienst
■ Öffentliche Liturgien. Gottesdienste in der nicht-kirchlichen Öffentlichkeit
■ Gemeinsam beten? Öffentliche Liturgien im multireligiösen Kontext
■ Neue Kasualien: Lebensbegleitende Gottesdienste entwickeln und gestalten
■ Glennkill-Gottesdienste. Nur die Schafe, ohne Hirten:
Ehrenamtliche gestalten Gottesdienste
Für diesen Kurs sind nur wenige Restplätze vorhanden.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
Q UALITÄTSENTWIC KL UN G
Qualität im Gottesdienst
Qualifikationskurs „Qualitätsentwicklung
im Gottesdienst“ 1
Die Qualifikationskurse „Qualitätsentwicklung im Gottesdienst“ richten sich besonders an Multiplikatoren, die
andere in der Wahrnehmung und Gestaltung von Gottesdiensten anleiten und unterstützen, z.B. an Mentorinnen
von Vikaren, Prädikantinnen und Lektoren, an Visitierende, an Gottesdienstberaterinnen und –coaches, aber auch
an andere Interessierte.
Datum:
Montag, 18.4., 11.00 Uhr
bis Mittwoch, 20.4.2016, 13.00 Uhr
Ort:Michaeliskloster
Leitung: Dr. Folkert Fendler, Qualitätszentrum
Kosten:
145,00 €
Seminar-Nr.: QuZ 1/2016
Anmeldeschluss: Montag, 7.3.2016
Die Kurse können einzeln gebucht werden. Zusammengenommen vermitteln sie den aktuellen Stand der praktischtheologischen Forschungen zur Gottesdienstqualität
und qualifizieren zur Konzeption und Durchführung von
Qualitätsprozessen im eigenen Arbeitsfeld.
In den letzten Jahren ist das neue Arbeitsfeld der Qualitätsentwicklung im Gottesdienst entstanden, das die
Arbeit am Gottesdienst stärken und ihm neue Aufmerksamkeit widmen will.
Dieser Kurs führt in die Grundkonzepte der Qualitätsentwicklung im Gottesdienst ein. Die Vereinbarkeit dieser
Qualitätskonzepte mit dem kirchlichen Selbstverständnis
wird theologisch reflektiert und spezifischen Gottesdienstkonzeptionen werden adäquate Qualitätskriterien zugeordnet. Der Kurs vermittelt dazu praktische,
alltagsnahe Instrumente der Qualitätssicherung zur Arbeit
mit Pfarrerinnen, Prädikanten, Kirchenvorständen und
Gemeindegruppen.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
Q UALITÄTSENTWIC KL UN G
Wirkfelder des Gottesdienstes
Qualifikationskurs „Qualitätsentwicklung
im Gottesdienst“ 2
Themen sind u.a.:
■ Qualität und Gottesdienst: Zu-und Einsprüche aus Theologie und Qualitätsmanagement
■ Grund-, Leistungs- und Begeisterungsfaktoren: Gottesdienstqualität nach dem Kano-Modell
■ Heute ein König – Gottesdienst in Kundenperspektive?
■ Gottesdienste „in 3G“: Gewissheit, Gemeinschaft, Geheimnis: theologische Grundkonzeptionen
■ Prozesse, Strukturen, Produkte: Qualitätsdimensionen
des Gottesdienstes
■ Sach-, Fach-, Selbst- und Sozialperspektive: Kriterien für
gute Gottesdienste entwickeln
Die Qualifikationskurse „Qualitätsentwicklung im Gottesdienst“ richten sich besonders an Multiplikatoren, die
andere in der Wahrnehmung und Gestaltung von Gottesdiensten anleiten und unterstützen, z.B. an Mentorinnen
von Vikaren, Prädikantinnen und Lektoren, an Visitierende, an Gottesdienstberaterinnen und -coaches, aber auch
an andere Interessierte.
Die Kurse können einzeln gebucht werden. Zusammengenommen vermitteln sie den aktuellen Stand der praktischtheologischen Forschungen zur Gottesdienstqualität
und qualifizieren zur Konzeption und Durchführung von
Qualitätsprozessen im eigenen Arbeitsfeld.
Datum:
Montag, 12.9., 11.00 Uhr
bis Mittwoch, 14.9.2016, 13.00 Uhr
Ort:Michaeliskloster
Leitung: Dr. Folkert Fendler, Qualitätszentrum
Kosten:
145,00 €
Seminar-Nr.: QuZ 2/2016
Anmeldeschluss: Montag, 1.8.2016
Gemeinsam von Fachleuten aus Theologie und Qualitätsmanagement entwickelt, versucht das Konzept der
Wirkfelder die Orientierung an Zielgruppen und Milieus
weiterzuführen zu einer Ausrichtung auf den einzelnen
Menschen und seine Bedürfnisse und Gestimmtheiten:
Welche Wirkungen kann ein Gottesdienst entfalten, damit
er den einzelnen Menschen nachhaltig anspricht?
Unabhängig von gottesdienstlichen Formaten, theologischen Konzepten und ästhetischen Geschmacksurteilen
ist das Konzept der Wirkfelder ein übersichtliches und
hilfreiches Instrument zur Wahrnehmung und Gestaltung
von Gottesdiensten.
Der Kurs vermittelt die Konzepte der lebensweltlichen Milieus und der Wirkfelder des Gottesdienstes sowie didaktische Modelle zu ihrer Umsetzung im eigenen Arbeitsfeld.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
Q UALITÄTSENTWIC KL UN G
Feedback zum Gottesdienst
Qualifikationskurs „Qualitätsentwicklung
im Gottesdienst“ 3
Themen sind u.a.:
■ Geschmacksfrage? Soziokulturelle Milieus und ihre
Erwartungen an den Gottesdienst
■ Gottesdienst im Milieu: Milieuspezifische Gottesdienste
entwickeln
■ Gottesdienst wirkt! Wirkfelder des Gottesdienstes
entdecken
■ Wirkungen spüren! Gottesdienste wahrnehmen mit den
Wirkfeldern
■ Spannung entwickeln! Gottesdienste gestalten mit den
Wirkfeldern
■ Mit Herzen, Mund und Händen: Wirkungen gottesdienstlicher Musik wahrnehmen und gestalten
Die Qualifikationskurse „Qualitätsentwicklung im Gottesdienst“ richten sich besonders an Multiplikatoren, die
andere in der Wahrnehmung und Gestaltung von Gottesdiensten anleiten und unterstützen, z.B. an Mentorinnen
von Vikaren, Prädikantinnen und Lektoren, an Visitierende, an Gottesdienstberaterinnen und -coaches, aber auch
an andere Interessierte.
Die Kurse können einzeln gebucht werden. Zusammengenommen vermitteln sie den aktuellen Stand der praktischtheologischen Forschungen zur Gottesdienstqualität
und qualifizieren zur Konzeption und Durchführung von
Qualitätsprozessen im eigenen Arbeitsfeld.
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Datum:
Montag, 7.11., 11.00 Uhr
bis Mittwoch, 9.11.2016, 13.00 Uhr
Ort:Michaeliskloster
Leitung: Dr. Folkert Fendler, Qualitätszentrum
Kosten:
145,00 €
Seminar-Nr.: QuZ 3/2016
Anmeldeschluss: Montag, 26.9.2016
„Vielen Dank Herr Pastor, Sie haben so schön gesprochen.“ Trotz dieses freundlichen Lobes bleibt der Pastor
etwas ratlos zurück: Was genau hat die Menschen im
Gottesdienst angesprochen, was hat er bei ihnen bewirkt,
was nehmen sie mit?
Den Gottesdienst ins Gespräch und die Gemeinde zum
Sprechen zu bringen ist das Ziel einer Feedbackkultur zum
Gottesdienst.
Dieser Kurs stellt bewährte und neue Feedbackinstrumente vor und vermittelt Hilfen zu ihrer Gestaltung und
Verwendung, damit nicht nur immer dieselben das Immergleiche sagen.
Er befähigt zur Anleitung hilfreicher, stützender und
wertschätzender Rückmeldeprozesse.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
Q UALITÄTSENTWIC KL UN G
Gottesdienste mit Anderen:
Qualitätsinstrumente für die Region
Qualifikationskurs „Qualitätsentwicklung
im Gottesdienst“ 4
Themen sind u.a.:
■ Schweigegebote überwinden! Den Gottesdienst ins
Gespräch bringen
■ Wie sag' ich's nur? Hilfreich und wertschätzend Rückmeldung geben
■ Multiple Choice: Das richtige Rückmeldeinstrument für
die richtigen Fragen entwickeln
■ Jetzt sagen Sie doch mal … Gottesdienstnachgespräche
moderieren
■ Mystery Worshipper: Den fremden Blick auf den Gottesdienst nutzen
■ Feedback für Profis: Kollegiale Hospitation und Beratung zu Gottesdienst und Kasualien
Die Qualifikationskurse „Qualitätsentwicklung im Gottesdienst“ richten sich besonders an Multiplikatoren, die
andere in der Wahrnehmung und Gestaltung von Gottesdiensten anleiten und unterstützen, z.B. an Mentorinnen
von Vikaren, Prädikantinnen und Lektoren, an Visitierende, an Gottesdienstberaterinnen und –coaches, aber auch
an andere Interessierte.
Die Kurse können einzeln gebucht werden. Zusammengenommen vermitteln sie den aktuellen Stand der praktischtheologischen Forschungen zur Gottesdienstqualität
und qualifizieren zur Konzeption und Durchführung von
Qualitätsprozessen im eigenen Arbeitsfeld.
Datum:
Samstag, 9.1., 11.00 Uhr
bis Montag, 11.1.2017, 13.00 Uhr
Ort:Michaeliskloster
Leitung: Dr. Folkert Fendler, Qualitätszentrum
Kosten:
145,00 €
Seminar-Nr.: QuZ 4/2016(2017)
Anmeldeschluss: Montag, 28.11.2016
Dieser Kurs wendet sich an Menschen, die auch gottesdienstlich über den eigenen Kirchturm hinausdenken und
regionale Verantwortung für den Gottesdienst tragen.
Er vermittelt Strategien für die Entwicklung eines regionalen Gottesdienstkonzeptes, stellt neue Chancen für das
älteste kirchliche Qualitätsinstrument, die Visitation, vor
und sensibilisiert für die besonderen Herausforderungen
einer Verkündigung in nicht-kirchlicher Öffentlichkeit.
Themen sind u.a.:
■ Vielfältig feiern, regionale Gottesdienstkonzepte entwickeln
■ visitatio delectat. Visitation und Gottesdienst
■ Öffentliche Liturgien. Gottesdienste in der nicht-kirchlichen Öffentlichkeit
■ Gemeinsam beten? Öffentliche Liturgien im multireligiösen Kontext
■ Neue Kasualien: Lebensbegleitende Gottesdienste entwickeln und gestalten
■ Glennkill-Gottesdienste. Nur die Schafe, ohne Hirten:
Ehrenamtliche gestalten Gottesdienste
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SE MINARE UND WORKS HOPS
Q UALITÄTSENTWIC KL UN G
Sphäre und Raum
Energetische und demütige Erkundungen
Die Qualifikationskurse „Qualitätsentwicklung im Gottesdienst“ richten sich besonders an Multiplikatoren, die
andere in der Wahrnehmung und Gestaltung von Gottesdiensten anleiten und unterstützen, z.B. an Mentorinnen
von Vikaren, Prädikantinnen und Lektoren, an Visitierende, an Gottesdienstberaterinnen und –coaches, aber auch
an andere Interessierte.
Die Kurse können einzeln gebucht werden. Zusammengenommen vermitteln sie den aktuellen Stand der praktischtheologischen Forschungen zur Gottesdienstqualität
und qualifizieren zur Konzeption und Durchführung von
Qualitätsprozessen im eigenen Arbeitsfeld.
Datum:
Mittwoch, 18.5., 12.00 Uhr
bis Freitag, 20.5.2016, 13.00 Uhr
Ort:Michaeliskloster
Leitung: Hans-Jürgen Kutzner, Qualitätszentrum
Referenten: Prof. Dr. Michael Mönninger,
Braunschweig; Prof. Dr. Klaus Raschzok,
Neuendettelsau; Dr. Holger Brülls, Erfurt
(angefragt)
Kosten:
145,00 €
Seminar-Nr.: QuZ 5/2016
Anmeldeschluss: Mittwoch, 6.4.2016
Im Rahmen und auf der Grundlage der Arbeiten des
Zentrums für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst soll
der Ertrag der Bemühungen um einen vom Qualitätsgedanken kriteriologisch bestimmten Atmosphären-Begriff
zusammengetragen werden, der im Diskurs mit kulturwissenschaftlichen Disziplinen ein neu konturiertes Denken
von Raum mit Blick auf das Gestalten von Gottesdienst
eröffnen kann.
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Qualität im
Gottesdienst
Seit einigen Jahren wird die Frage nach der „Gottesdienstqualität“ gestellt und kontrovers diskutiert. Das vorliegende
Buch macht einen Vorschlag, wie sinnvoll von Gottesdienstqualität geredet werden kann. Es behandelt in allgemeinverständlich geschriebenen Kapiteln knapp zwanzig weit
verbreitete Gottesdienstformate von der Taufe über
Gottesdienst zum Erntedankfest bis hin zur Osternachtsfeier. Hinzu kommt etwa die gleiche Anzahl von Artikeln, die
sich übergreifenden Themen zum Gottesdienst widmen, wie
dem Gebet, dem Segen, der persönlichen Vorbereitung, der
Akustik und vielem mehr.
Als Autorinnen und Autoren der einzelnen Kapitel wurden
ausgewiesene Fachleute für das jeweilige Gottesdienstformat bzw. Querschnittsthema gewonnen. Ziel des Buches ist
es, durch die ungewohnte Perspektive scheinbar selbstverständliche Aspekte von Gottesdienstgestaltung in einem
neuen Licht erscheinen zu lassen, zum Teil vernachlässigte
Aspekte bewusst zu machen und viele Gestaltungsideen zu
bündeln und weiterzugeben.
Christian Binder
und Folkert Fendler (Hrsg.)
Folkert Fendler, Thomas Klie und
Sieglinde Sparre (Hrsg.)
Gottes Güte und menschliche Gütesiegel
Letzte Heimat Kirche
Qualitätsentwicklung im Gottesdienst
Kolumbarien in Sakralräumen
Im Auftrag des Zentrums für
Qualitätsentwicklung im Gottesdienst
Im Auftrag des Zentrums für
Qualitätsentwicklung im Gottesdienst
Kirche im Aufbruch (KiA) | 10
Kirche im Aufbruch (KiA) | 10
288 Seiten | Paperback
ISBN 978-3-374-02895-5
EUR 14,80 [D]
ca. 200 Seiten | 12 x 19 cm Paperback
ISBN 978-3-374-03894-7
EUR 18,80 [D]
Gebundene Ausgabe
400 Seiten
Gütersloher Verlagshaus
(Ausgabe 26. Oktober 2015)
29,99 € (D)
ISBN-10: 357907430X
ISBN-13: 978-3579074306
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Seminare und
Workshops
Gottesdienst
und Kirchenmusik
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S EM I N A R E U N D W O R K S H O P S
GOT T E S DI E NS T U ND K I R C H E NM U S I K
Blockflötenseminar
Neue Literatur kennenlernen und erarbeiten
Datum:
Freitag, 8.1., 16.30 Uhr
bis Sonntag, 10.1.2016, 13.00 Uhr
Ort:
Michaeliskloster Hildesheim
Referentinnen: Angela Hug, Kassel
Claudia Hillenbach, Kassel
Kosten:
115,00 € / 145,00 €
Eingeladen sind Leiter und Leiterinnen kirchlicher Blockflötenkreise.
Seminar-Nr.: AGK 1/2016
Anmeldeschluss: Freitag, 27.11.2015
Folgende Werke werden im Seminar erarbeitet und sind
von den Teilnehmenden mitzubringen:
Hans-Martin Linde, Quartett-Übung für Blockflöten
Schott 5262
Klezmer & More, Verlag Holzschuh VHR 3708
Joseph Bodin de Boismortier, Sonate V d-moll zu
4 Stimmen Ed Moeck 2811
Englische Madrigale um 1600 Noetzel Edition N 3662
J. S. Bach, Kunst der Fuge – Noten kostenfrei im Internet
zum Selbstausdruck unter „Petrucci Music Library’“
imslp.org:
Johann Sebastian Bach – Kunst der Fuge BWV 1080 – Notendateien – 2.2.4 Selections (Contrapunctus I,II,IV,IX, XVI
rectus und inversus) – 2.2.4.1 for 3 and 4 recorders.
Die Arrangements aus der Kunst der Fuge brauchen nicht
käuflich angeschafft zu werden, sondern können kostenfrei legal im Internet auf der Seite der „Petrucci Music
Library’“ unter imslp.org heruntergeladen und ausgedruckt werden.
Angela Hug ist Dozentin und stellvertretende Direktorin
der Musikakademie Kassel. Sie konzertiert mit den Ensembles „La Capriola“ und „Il Pomodoro“.
Claudia Hillenbach ist Lehrbeauftragte für Musik am Institut für Musik der Universität Kassel.
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S E M IN AR E UN D W OR K S HOPS
G OTTE S D I E N S T
UN D KI RCHE N MUS I K
Liederbörse 2016
Weiterbildung zum Gottesdienstberater / zur Gottesdienstberaterin
Langzeitfortbildung mit kirchenmusikalischem
Schwerpunkt (Kurs III)
Datum:
Ort:
ReferentIn:
Kosten:
Samstag, 9.1.2016, 15.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Fritz Baltruweit, Michaeliskloster
Andreas Schley, Thedinghausen
Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
Anita Christians-Albrecht, Burgdorf
18,00 € / 29,00 €
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Initiative
Jazz-Rock-Pop in der Kirche e.V.
Seminar-Nr.: AGK 2/2016
Anmeldeschluss: Freitag, 27.11.2015
Datum:
Montag, 11.1.2016
bis Donnerstag, 4.5.2017
Ort:
Michaeliskloster Hildesheim
ReferentInnen: Prof Dr. Jochen Arnold, Fritz Baltruweit
und Dr. Folkert Fendler,
Catharina Uhlmann, Michaeliskloster
Evelyn Hartmann, Waddeweitz
Thomas Hirsch-Hüffell, Hamburg
Matthias Wöhrmann, Hannover
Leitung: Hans-Joachim Rolf,
Christine Tergau-Harms, Michaeliskloster
Co-Leitung:
Marianne Gorka, Wolfgang Teichmann,
Michaeliskloster
Kosten: 330,00 € für Teilnehmende aus der
Landeskirche Hannover
Seminar-Nr.: AGK 3/2016
Anmeldeschluss: Donnerstag, 20.10.2015
In unserer 12. Liederbörse werden Ihnen wieder viele
neue Lieder für den Gebrauch im Gottesdienst, in Andachten und Gemeindeveranstaltungen vorgestellt.
Wir singen die Lieder mit Ihnen an und geben dazu
praktische Hinweise für die Gestaltung und Verwendung.
Ein besonderer Akzent ist diesmal die Vorstellung einiger
Lieder in plattdüütsch durch Anita Christians-Albrecht,
Plattdüütschbeupdraagte van de Hannoversche Landeskark.
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Gottesdienstberatung will die theologische, musikalische und liturgische Kompetenz aller am Gottesdienst
Mitwirkenden stärken und macht vorhandene Potentiale
sichtbarer. Sie zielt auf ein „Coaching“, ein ressourcenorientiertes Verfahren, das davon ausgeht, dass liturgisches
Handeln eingeübt und trainiert werden kann.
Gottesdienstberatung nimmt das kommunikative Gesamtgeschehen im Gottesdienst in den Blick und fördert die
Sprachfähigkeit der Gemeinden und der Hauptamtlichen
über den Gottesdienst durch eine wertschätzende Feedbackkultur. Sie unterstützt Zusammenarbeit, Abstimmungs- und Klärungsprozesse und kollegiale Beratung.
Gottesdienstberatung ist ein Angebot für Teams, Gruppen
und Einzelpersonen. Freiwilligkeit, Vertraulichkeit und
Neutralität sind Voraussetzungen für diese Arbeit.
Diese Weiterbildung richtet sich an hauptamtliche Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker und an Pastorinnen und Pastoren, die im gottesdienstlichen Bereich
fortbildend und beratend tätig sein und ihre Kenntnisse
und Kompetenzen erweitern möchten.
Besonderer thematischer Schwerpunkt dieses Kurses ist
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
das Zusammenspiel von Musik und Wort im Gottesdienst
und die Zusammenarbeit von KirchenmusikerInnen und
PastorInnen im Kurs und in der Beratung. Deshalb wird
ein ausgewogenes Verhältnis beider Berufsgruppen in der
Kursgruppe angestrebt. Der einzelne Gottesdienst wird im
Rahmen des gottesdienstlichen Gesamtkonzeptes wahrgenommen, zu dem wesentlich auch die Kasualien gehören.
Fortbildungsziele:
Ein/e Gottesdienstberater/in kann …
■ inhaltlich qualifiziertes Feedback zu Gottesdiensten
geben
■ Kommunikations- und Feedbackprozesse in Gemeinden
fördern
■ beraten bei der Entwicklung von Gottesdienstkonzepten (z. B. erstes und zweites Programm; Musik im Gottesdienst; Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen usw.)
■ Kenntnisse zu liturgischen Fragen und liturgischer Praxis
vermitteln
■ konkrete Projekte und Schulungen durchführen
(z. B. Lesetrainings für den Gottesdienst, Anleitung zum
Singen, Entwicklung von Liedandachten, musikalischliturgische Abendmahlsgestaltung u. ä.)
■ die Verbindung von alltäglicher und gottesdienstlicher
Spiritualität fördern
Erforderliche Voraussetzungen
■ Mehrjährige Berufserfahrung als Gemeindepastor/in
oder Kirchenmusiker/in
■ Bereitschaft, die eigene liturgische und kommunikative
Praxis kritisch zu reflektieren und intensiv weiterzuentwickeln, Bereitschaft zu kollegialer Beratung, Intervision und Supervision
■ Kommunikative Kompetenz und Sensibilität im Umgang mit Einzelpersonen und Gruppen
■ Wenn möglich: besondere liturgische Qualifikation
(z. B. Liturgische Präsenz, Vorerfahrung im Bereich liturgischer Fortbildung) oder Erfahrung mit besonderen
musikalisch-gemeindepädagogischen Formaten (z. B.
Singgottesdienste)
■ Bereitschaft, nach Abschluss der Fortbildung beratend
tätig zu sein
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Lerninhalte
■ Vertiefung der liturgischen, kirchenmusikalischen und
theologischen Kenntnisse und Kompetenzen
■ Reflexion von konkreten Praxisbeispielen
■ Vertiefung der Wahrnehmung von geistlichem Geschehen und Kommunikationsprozessen im Gottesdienst
(Selbst- und Fremdwahrnehmung)
■ Entwicklung einer wertschätzenden, neutralen und
ressourcenorientierten Haltung als Gottesdienstberater/
Gottesdienstberaterin
■ Förderung des Zusammenwirkens von musikalischen
und theologischen Kompetenzen in der Konzeption,
Vorbereitung und Durchführung von Gottesdiensten
■ Übungen zu Beratungs-, Kommunikations- und Feedbackmethoden
■ Kompetenz im Umgang mit gruppendynamischen Prozessen, Organisations- und Leitungsstrukturen,
Störungen und Widerständen
■ Motivations- und Initiativimpulse für Lern- und Veränderungsprozesse
■ Moderation von Gesprächs- und Entwicklungsprozessen
■ Anleitung zu geistlichen und meditativen Übungen
Ausbildungsumfang
Die Weiterbildung erstreckt sich über den Zeitraum von
Januar 2016 bis Mai 2017. Sie setzt sich zusammen aus 7
zentralen Modulen mit thematischem Schwerpunkt im
Michaeliskloster an insgesamt 22 Fortbildungstagen sowie
aus dezentralen Arbeitseinheiten nach Gottesdiensthospitationen, in denen die Inhalte der zentralen Kurse vertieft
werden und in kleinen Gruppen bzw. Lernpartnerschaften
vor Ort kollegiale Beratung eingeübt wird, indem die
eigene Gottesdienstpraxis wahrgenommen und reflektiert
wird. Die dezentralen Arbeitseinheiten umfassen etwa 14
Fortbildungstage.
Kennzeichnend für diese Weiterbildung ist das Ineinander
von Theorie und Praxis und der fokussierte Blick auf die
Anwendbarkeit des Erlernten in der beratenden Arbeit.
Die Teilnehmenden sollen schon während der Weiterbildung in kleineren Arbeitseinheiten – und unter fachkundiger Anleitung und Supervision – selbst fortbildend tätig
werden.
Die Weiterbildung wird mit supervisorischer Begleitung
durchgeführt. Sie erfolgt mit Unterstützung des EKD
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Zentrums für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst und in
Zusammenarbeit mit anderen Gottesdienstinstituten und
mit der Arbeitsstelle Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung im Haus kirchlicher Dienste Hannover.
Über die Durchführung der Weiterbildung wird ein
Zertifikat ausgestellt. Voraussetzung dafür ist die Teilnahme an allen Ausbildungsmodulen. Die für die Erlangung
des Zertifikats erforderliche Prüfungsleistung besteht aus
a) schriftlichen Protokollen und Reflexionen über die Gottesdiensthospitationen und die Beratungseinheiten in den
Regionalgruppen sowie aus b) der schriftlichen Dokumentation und Reflexion einer selbstständig durchgeführten
Gottesdienstberatung.
Ausbildungsinhalt und -umfang entsprechen den von den
landeskirchlichen Gottesdienst-Arbeitsstellen vereinbarten
Rahmenrichtlinien für diesen Ausbildungszweig (EKDRahmenordnung).
Bewerbung und Auswahl der Kursteilnehmenden
Für das Bewerbungsverfahren ist eine Bewerbung mit
Lebenslauf und Motivationsschreiben über den jeweiligen
Dienstweg erforderlich. Bewerbungsschluss ist der
20. Oktober 2015.
Die Auswahl der Kursteilnehmenden erfolgt aufgrund von
Auswahlgesprächen durch das Team des Michaelisklosters.
Auf die regionale Zusammensetzung, ein ausgewogenes
Verhältnis der Berufsgruppen und Geschlechter und die
Variationsbreite der pastoralen Arbeitsfelder wird bei der
Zusammenstellung der Fortbildungsgruppe geachtet.
Weitere Informationen:
Die Auswahlgespräche finden am 4., 9. und
13. November 2015 statt.
Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 16 Personen beschränkt.
Alle Fahrtkosten werden erstattet.
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Themen und Termine der zentralen Kurse
Kurs 1: Die Voraussetzungen und die Lebenswelten
(Liturgie und Raum, Milieus und Musik, Gottesdienstformen, Messvertonungen, Akustik)
Beratungsmethodik: Erstgespräch, Kontraktbildung, eigene Haltung als Beratende
11.–14. Januar 2016
Referent: Thomas Hirsch-Hüffell, Gottesdienstinstitut Nordkirche, Hamburg
Kurs 2: Gebet und Musik
(Gottesdienst und Spiritualität)
(Psalmen, Musik-Text-Verbindungen, religiöse
Biographie)
Beratungsmethodik: Präsenz, Arbeit an der eigenen Person, biographische Reflexion
29. Februar – 2. März 2016
ReferentIn: Prof. Dr. Jochen Arnold, Fritz Baltruweit, Michaeliskloster; Evelyn Hartmann (Sprechcoaching), Waddeweitz
Kurs 3: Musik und Verkündigung
(Text-Musik-Collagen, Kantatengottesdienst,
Gemeindesingformen, musikalische Formen)
Beratungsmethodik: Beratung im Tandem
9.–11. Mai 2016
Referent: Prof. Dr. Jochen Arnold, Michaeliskloster
Kurs 4: Andere Gottesdienste – freie Formen –
Kasualien
(Empirische Palette anderer Formen, Kasualien als
besondere milieuspezifische Gottesdienste, Musik
bei Kasualien)
Beratungsmethodik: Gruppenmoderation;
Beratung von Systemen
22.–24. August 2016
Referent: Matthias Wöhrmann (Gemeindeberatung GBOE), Hannover
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Kompaktkurs Gemeindepraxis /
Liturgische Übung
Werkwoche für Studierende der Kirchenmusik
Kurs 5: Taufe und Abendmahl
(Generationsübergreifende Formen, Theologie,
kirchenjahreszeitliche Gestaltungsmöglichkeiten,
musikalische Stilistik)
Beratungsmethodik: Konfliktberatung, Gruppendynamik
1.–3. November 2016
Referent: Prof. Dr. Jochen Arnold, Michaeliskloster
Kurs 6: Theologie und Dramaturgie des Gottesdienstes, Gottesdienstkonzeptionen
(Update Praktische Theologie, Wirkfelder des
Gottesdienstes; regionale Vernetzungen)
Beratungsmethodik: Feedbackprozesse
6.–8. Februar 2017
ReferentIn: Dr. Folkert Fendler, Catharina
Uhlmann; Prof. Dr. Jochen Arnold, Michaeliskloster
Kurs 7: Sendung und Segen, Projektpräsentation,
Kursauswertung
Beratungsmethodik: Profilierung der Tandems,
Beratungsangebote, Abschluss einer Beratung,
Folgekontakt, Nachhaltigkeit
2.–4. Mai 2017
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Datum:
Ort:
Leitung: ReferentIn:
Montag, 11.1., 14.30 Uhr
bis Donnerstag, 14.1.2016, 18.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Hans-Joachim Rolf, Michaeliskloster
Wolfgang Teichmann und Christine
Tergau-Harms, Michaeliskloster
In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik, Theater
und Medien Hannover
Seminar-Nr.: AGK 4/2016
Anmeldeschluss: Montag, 30.11.2015
Die Werkwoche bietet Inhalte, die den künstlerisch-wissenschaftlichen Schwerpunkt des Kirchenmusikstudiums
um gemeindepraktische und pädagogische Fächer ergänzen und die spirituelle Dimension des theologisch-wissenschaftlichen Bereichs erfahrbar machen. Die Werkwoche
findet jährlich statt. Sie ist verpflichtend für Studierende
der Kirchenmusik in den ersten acht Semestern und stellt
ein Modul im Bachelor-Studiengang dar.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
„Wie lieblich sind deine
Wohnungen“ (Ps 84,2)
Räume durchwandern – hörend, tanzend,
singend und sinnend
Datum:
Ort:
Leitung: Referenten:
Kosten:
Freitag, 15.1., 16.30 Uhr
bis Sonntag, 17.1.2016, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Christine Tergau-Harms, Michaeliskloster
Manfred Büsing, Hannover
Gerd Kötter, München
115,00 € / 145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 5/2016
Anmeldeschluss: Freitag, 4.12.2015
Mit Bach und Tanz ins neue Jahr. Auch mit Brahms und
Bosse. In die neuen, offenen Räume des jungen Jahres.
Wie wohnen wir? Wonach sehnen wir uns? Ist Schneckenhaus und Winterschlaf angesagt oder Entrümpeln und
Frühjahrsputz? Umräumen oder umziehen? Welche neuen
Räume möchten wir betreten? Wo sind wir zuhause?
Tanz ist Bewegung in Räumen. Auch: sich Raum nehmen –
anders als sonst. Dem Klang folgen.
Musikalische Werke, Tänze und Lieder verschiedener Stile
und Epochen regen uns an, unsere äußeren und inneren
Räume zu erkunden – und leiblich und spirituell Kraft zu
sammeln für das neue Jahr, dessen Räume sich auftun und
dessen Räume wir gestalten.
Wir entdecken Wohntypen, biblische Wohn-Worte und
heilige Räume, wir gestalten Ruheorte und Klangräume.
Unterschiedliche tänzerische Zugänge regen uns an, uns
in neue Räume zu wagen. Gemeinsam fügen wir alles
zusammen zu einem
sinnlichen Gottesdienst
zum Abschluss des
Seminars.
Tänzerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Wir erwarten Sie zur
Kaffeetafel!
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Loslassen und Finden
Ganze Stimme – ganzer Mensch
Das Ich stirbt in das Du hinein
Workshop für Sprecherinnen und Sprecher
im Gottesdienst
Datum:
Ort:
Leitung:
Referentin: Kosten:
Datum:
Ort:
Leitung:
Kosten:
Mittwoch, 27.1., 17.00 Uhr
bis Freitag, 29.1.2016, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Prof. Dr. Jochen Arnold und
Dirk Schliephake, Michaeliskloster
Martin Bergau, Hannover
Dr. Dr. Monika Renz, St. Gallen
115,00 € / 145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 6/2016
Anmeldeschluss: Mittwoch, 16.12.2015
Loslassen ist nicht einfach ein ,Tauschgeschäft'. Loslassen
können ist ein schmerzlicher Prozess. Kunst und Gnade
zugleich. Das Aushalten der leeren Hände und des NichtMehr-Könnens gehören dazu. Loslassen führt, spirituell
betrachtet, auch einem Finden entgegen, selbst da, wo
der Eindruck bleibt, es geschehe ins Leere hinaus. Die
Wahrnehmung Sterbender ist anders als unsere, von besonderer Intensität und Sensibilität.
Eine auf Selbsterfahrung angelegte Klangreise führt uns
über Körperentspannung und monochrome Musik in einen Bereich unserer Seele, wo sich spirituelle, symbolische
oder andere Erfahrungen ereignen: ein Loslassen ebenso
wie ein Finden.
Freitag, 29.1., 16.00 Uhr
bis Samstag, 30.1.2016, 16.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Fritz Baltruweit, Michaeliskloster
Anne Klocke, Hildesheim
80,00 € / 95,00 €
Seminar-Nr.: AGK 7/2016
Anmeldeschluss: Freitag, 18.12.2015
Das persönliche stimmliche und sprecherische Potential
der Teilnehmenden steht im Mittelpunkt der meist ganz
praktischen Übungen: Wie sich die persönliche Intention
beim Sprechen im Gottesdienst oder vor einer Gruppe in
Stimmklang, Sprechtempo, Akzentuierung der Sprache
und auch der Körperhaltung widerspiegelt – und wie wir
mit Lampenfieber umgehen können.
Nach dem Konzept „Schlaffhorst-Andersen“ sollen die
Wechselwirkungen von Atmung, Stimme, Haltung und Bewegung erfahrbar werden: Wenn die innere, emotionale
Bewegtheit mit der Bewegung der Atem-, und Artikulationsorgane zu einer authentischen Einheit verschmilzt,
bewegen wir die Herzen der Zuhörenden direkt.
Zum Seminar gehört ein grundsätzlicher Vortrag.
Dr. phil/Dr. theol. Monika Renz, seit 1998 Leiterin der
Psychoonkologie am Kantonsspital St. Gallen, studierte
zunächst päd. Psychologie, Psychopathologie und Musikethnologie. Sie promovierte im Bereich der Psychopathologie. Zusatzausbildung zur Musiktherapeutin und Psychotherapeutin. Zweitstudium in Theologie und Promotion
zum Thema Erlösung. Forschungsschwerpunkte im Bereich
Sterben und Spiritualität. Zahlreiche Publikationen und
internationale Vorträge zu verschiedenen pastoraltheologischen und medizinischen Themen. Die prominente
Sterbebegleiterin kann auf Erfahrungen mit ca. 1000
Sterbenden zurückgreifen (www.monikarenz.ch).
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Tagzeitengebete am Abend und am Morgen bilden den
geistlichen Rahmen der Übungen.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Radio-Gottesdienst:
Mit der Kirche auf Sendung
Workshop
Datum:
Ort:
Leitung:
Referenten:
Kosten:
Montag, 1.2., 15.00 Uhr
bis Freitag, 5.2.2016, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Fritz Baltruweit, Michaeliskloster
Oliver Vorwald, Hannover
N.N., Loccum
Kathrin Oxen, Lutherstadt Wittenberg
Dr. Ralph Ludwig, Hannover
220,00 € / 255,00 €
Seminar-Nr.: AGK 8/2016
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der „Evangelischen
Kirche im NDR“ und dem Pastoralkolleg Loccum
Anmeldungen und Abrechnungen über das Pastoralkolleg
Loccum.
[email protected] oder
www.pastoralkolleg-loccum.de
oder per Fax 05766-8199126
Eingeladen sind Pastorinnen und Pastoren, die mit ihren
Gemeinden einen Rundfunkgottesdienst auf NDR Info/
WDR 5 oder im Deutschlandfunk/Deutsche Welle vorbereiten und durchführen wollen. Neben Aspekten wie Gesamtdramaturgie des Gottesdienstes (Thema/Predigttext)
oder Wirkung im Radio (Übertragungssituation) wird an
einzelnen liturgischen Bausteinen (zum Beispiel einem
„Gottesdienstportal“) gearbeitet.
Der Kurs beinhaltet ein Stimm- und Aufnahmetraining.
Da der Kurs gemeinsam mit Interessierten aus anderen
norddeutschen Kirchen durchgeführt wird, ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Wir bitten darum um eine „Bewerbung" mit einer bereits gehaltenen Predigt und einem
Hinweis auf musikalische Möglichkeiten (von Chor bis zu
Instrumentalsolisten).
Der Übertragungswagen mit NDR-Logo parkt neben
der Kirche. Auf der Orgelempore und im Altarraum sind
zusätzliche Mikrofone montiert. Am Lesepult klemmt das
kleine, unscheinbare Sendelicht. Um 10 Uhr leuchtet es
auf. Erst rot, dann grün. Jetzt ist die Gemeinde im gesamten Sendegebiet des Norddeutschen Rundfunks zu hören
– und manchmal auch darüber hinaus. Live, On Air für fast
60 Minuten.
Möchten Sie und Ihre Kirchengemeinde sich dieser
Herausforderung stellen? Haben Sie Freude an einem
Gottesdienst, der im Rundfunk übertragen wird? Dann
möchten wir mit Ihnen an den vier „Säulen“ eines Radiogottesdienstes arbeiten. Das sind gute Kirchenmusik, eine
„gegenwartsnahe“ liturgische Form, engagierte Sprecherinnen und Sprecher sowie eine überzeugende Predigt.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Keyboard-Workshop
Deutsche Romantik
Begleiten neuer Lieder und Songs auf dem Klavier
nach Akkordsymbolen
Chorleitung für hauptberufliche
Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker
Datum:
Freitag, 5.2., 16.30 Uhr
bis Sonntag, 7.2.2016, 13.00 Uhr
Ort:
Michaeliskloster Hildesheim
Leitung: Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
ReferentInnen: Valentin Brand, Hildesheim,
Andreas Schley, Thedinghausen,
Marlies Teichmann, Hannover
Mitarbeit: Gunnar Hoppe, Hannover
Kosten:
115,00 € / 145,00 €
Datum:
Ort:
Leitung: Dozent: Kosten:
Sonntag, 7.2., 18.00 Uhr
bis Mittwoch, 10.2.2016, 14.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Hans-Joachim Rolf, Michaeliskloster
Florian Benfer, Stockholm
180,00 € / 195,00 €
Seminar-Nr.: AGK 10/2016
Anmeldeschluss: Mittwoch, 23.12.2015
Seminar-Nr.: AGK 9/2016
Anmeldeschluss: Mittwoch, 23.12.2015
Achtung: Ein eigenes Digitalpiano mit gewichteter Tastatur ist mitzubringen! Nur in Ausnahmefällen und nach
vorheriger Absprache kann ein hauseigenes Instrument
zur Verfügung gestellt werden.
In den meisten neueren Liederheften stehen keine Klaviersätze, sondern lediglich Akkordbezeichnungen über
der Melodie.
In diesem Seminar lernt man das stilgerechte Begleiten
populärer Kirchenlieder und Songs nach Akkordsymbolen
auf Klavieren und Digitalpianos. In Anfänger- und Fortgeschrittenengruppen werden pattern, Stimmführung und
elementare Improvisation erarbeitet. Für alle gibt es dazu
Groove- und Rhythmustraining sowie das Üben bandgerechten Zusammenspiels.
Der stilistische Schwerpunkt dieses Kurses wirkt zunächst
unscheinbar. Es gibt aber in diesem Bereich viel Unbekanntes zu entdecken – und es gibt geläufige Werke, bei
denen es schnell an den Kern dirigentischer Arbeit gehen
kann.
Neben Aspekten wie Chormethodik und Strategien bei
der Einstudierung soll ein besonderer Schwerpunkt auf
Schlagtechnik, Klanggestaltung und Intonation gelegt
werden.
Als Ergänzung und im Sinn der Repertoire-Erweiterung ist
eine Reading-Session mit praxisnaher englischer Chormusik geplant. Die Literaturliste wird nach Anmeldung
zugesandt.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Kinderchorleitungswoche:
Singen – Darstellen – Tanzen
Elementares Spieltheater / Djingalla – Tanz- und
Bewegungsideen
Florian Benfer, geboren 1984, studierte Kirchenmusik in
Leipzig und anschließend Chordirigieren bei Anders Eby in
Stockholm. Weitere Studien in Orchesterdirigieren führten
ihn zu Kenneth Montgomery und Jac van Steen nach Den
Haag. Er schloss zudem ein Aufbaustudium im Fach Orgel
bei Nils Larsson (Stockholm) ab.
Vielseitigkeit und große Neugier für Musik aus allen
Zeiten und über die Stilgrenzen hinweg zeichnen seine
Arbeit als Dirigent, Sänger und Organist aus.
Datum:
Montag, 15.2., 14.13 Uhr
bis Freitag, 19.2.2016, 13.00 Uhr
Ort:
Michaeliskloster Hildesheim
ReferentInnen: Mag. Dr. Manuela Widmer, Salzburg
Gabriele Westhoff, Remscheid
Kosten:
220,00 € / 255,00 €
Seit 2011 arbeitet er regelmäßig mit Ensembles wie
dem Schwedischen Rundfunkchor und dem Eric Ericsons
Kammerchor. Er ist künstlerischer Leiter des Stockholmer
Kammerchores und (seit Herbst 2014) des Deutschen
Jugendkammerchores. Zudem leitet er das von ihm 2008
gegründete ARTON Ensembles, welches sich aus jungen
Musikern aus ganz Europa zusammensetzt. Als Sänger
sammelte er Erfahrungen im Kammerchor Stuttgart, den
Lucerne Academy Vocalists und dem Weltjugendchor.
In den letzten Jahren wird er zunehmend für die Leitung
von Chorleitungskursen und -fortbildungen angefragt, die
er gern wahrnimmt.
Eingeladen sind Leiterinnen und Leiter von Kinderchören.
Seminar-Nr.: AGK 11/2016
Anmeldeschluss: Montag, 4.1.2016
Im ersten Teil der Kinderchorleitungswoche stellt Manuela
Widmer ihr Konzept „Spring ins Spiel“ vor:
Singen und Darstellen sind Freunde, die sich gut verstehen! Die Spielform des „Elementaren Musiktheaters“
bietet für die Arbeit mit Kinderchören einen kunstpädagogischen Rahmen, in dem Singen, musikalische Sprachgestaltung, Bewegung, Tanz und elementares Instrumentalspiel verbunden werden und für alle Beteiligten sich
neue Spielräume erschließen.
Im zweiten Teil der Kurswoche wird Gabriele Westhoff mit
den Teilnehmenden gebundene und freie Tanzformen mit
unterschiedlichen Materialien zu verschiedenen Themen
und Taktarten tanzen, ebenso Kanons singen, zeigen,
bewegen und tanzen.
Das Kennenlernen neuer Lieder für den Kinderchorbereich, eine Teilnehmenden-Liederbörse sowie Morgenandachten runden das Seminar ab.
Literaturhinweise:
Manuela Widmer, Spring ins Spiel. Fidula Verlag
http://www.moz.ac.at/people.php?p=51459
Gabriele Westhoff, Djingalla-Das Buch. Tänze, Tanzgeschichten und kreative
Bewegungsideen. Uccello Verlag. www.gabrielewesthoff.de
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
„Erfreut euch, ihr Herzen“
Mit Johann Sebastian Bachs Kantaten predigen
und Gottesdienst gestalten
Datum:
Mittwoch, 24.2., 14.00 Uhr
bis Freitag, 26.2.2016, 13.00 Uhr
Ort:
Michaeliskloster Hildesheim
Leitung: Prof. Dr. Jochen Arnold, Michaeliskloster
Anne Gidion, Hamburg
ReferentInnen: Kathrin Oxen, Lutherstadt Wittenberg
Prof. Dr. Helmut Schwier, Heidelberg
Kosten:
115,00 € / 145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 12/2016
Anmeldeschluss: Mittwoch, 13.1.2016
Zum dritten Mal: eine gemeinsame Tagung für Musizierende und Predigende im Michaeliskloster. Die Kantaten
von Johann Sebastian Bach und ihre Inszenierung stehen
im Mittelpunkt. Wir spüren dem Wechselschritt von Poesie
und Musik nach. In Kleingruppen entwickeln wir Ideen
für Predigt und Liturgie, die bewusst jenseits einer fein
säuberlich getrennten „Aufführung“ von Kantate bzw.
Predigt im Gottesdienst liegen. Musik und Wort sind auf
Augenhöhe, sie geraten in Verstrickung. …. (?) Zwei bis
drei Kantaten werden dabei genauer betrachtet; am Ende
soll ein Gottesdienst stehen, bei dem eine Kantate selbst
gespielt und auch darüber gepredigt wird.
Im Mittelpunkt der Beschäftigung
stehen die Osterkantaten BWV 4,
31, 6, 66 und 134.
Gottesdienst verstehen
und selbst gestalten
Seminar für Kirchenvorstände
Datum:
Ort:
Leitung: Kosten:
Freitag, 26.2., 16.30 Uhr
bis Samstag, 27.2.2016, 17.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Fritz Baltruweit und
Christine Tergau-Harms, Michaeliskloster
80,00 € / 95,00 €
Seminar-Nr.: AGK 13/2016
Anmeldeschluss: Freitag, 15.1.2016
Eingeladen sind Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher.
Nicht nur für „neue“ Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher kann die Mitwirkung beim Gottesdienst zur
Herausforderung werden:
■ Wie lese ich das Evangelium oder die Epistel?
■ Wie formuliere ich eine Fürbitte?
■ Was gehört in die Abkündigungen – was nicht?
■ Was darf man im Gottesdienst überhaupt weglassen
und wer darf eigentlich was?
Wie der Gottesdienst aufgebaut ist und welche Bedeutung die einzelnen Teile haben, darum geht es in diesem
Seminar.
Wir werden die vielfältigen Möglichkeiten des Evangelischen Gottesdienstbuches kennen lernen und ausprobieren, wie man Gottesdienste lebendig gestalten kann.
Kirchenvorstände wirken nicht nur im Gottesdienst mit,
sondern beraten und entscheiden auch zusammen mit
dem Pfarramt über die Gottesdienstfragen in ihrer Gemeinde.
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SEMINA R E UN D W OR K S HOPS
GOTTESDI E N S T UN D KI RCHE N MUS I K
Ein Tag zum Aufatmen
Werkstatt-Tagung
Oasentag für Pfarramts-Sekretärinnen
Neue Lieder für Gottesdienste mit Kindern
Datum:
Ort:
Leitung: Kosten:
Datum: Ort: Leitung: Kosten: Donnerstag, 3.3.2016, 10.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Fritz Baltruweit, Michaeliskloster
Henning Schlüse, Hannover
25,00 €
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Arbeitsstelle
Berufsgruppenarbeit im Haus kirchlicher Dienste, Hannover
Anmeldungen bitte an der Arbeitsstelle Berufsgruppenarbeit im Haus kirchlicher Dienste, Archivstr. 3, 30169
Hannover (Fax 0511 - 1241-548)
Seminar-Nr.: AGK 14/2016
Anmeldeschluss: Montag, 26.1.2016
Ein Tag zum Aufatmen:
■ Innehalten in klösterlicher Atmosphäre
■ bewusst zur Ruhe kommen
■ Impulse für die Auseinandersetzung mit dem eigenen
Glauben erleben
■ Singen, Hören, Beten
■ sich miteinander austauschen
Montag, 7.3.2016, 10.30 Uhr
bis Mittwoch, 9.3.2016, 17.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Prof. Dr. Jochen Arnold,
Wolfgang Teichmann,
Dirk Schliephake, Michaeliskloster
120,00 €
Seminar-Nr.: AGK 15/2016
Anmeldeschluss: Montag, 25.1.2016
In Kooperation mit dem Arbeitsbereich
Kindergottesdienst.
Für diese innovative Werkstatt suchen wir kreative Menschen, die Glaubens- und Lebenserfahrungen heutiger
Kinder in Worte bringen. Und wir suchen Menschen,
die durch kindgerechte Musik diese Worte zum Klingen
bringen.
Miteinander erarbeiten wir Leitlinien für Kinderlieder, die
im Gottesdienst und darüber hinaus nachhaltig wirken.
Wir wollen uns gegenseitig beraten und inspirieren durch
mitgebrachte und neu entstehende Werkstücke.
Bewerben Sie sich für die Teilnahme mit einer kurzen Vita
und einem Beispiel Ihres
Schaffens (Notenbeispiel, Text- oder Hörbeispiel, z.B. mp3…).
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Zentraler C-Abschlusskurs 1
Rhythmus-Workshop
C-Kirchenmusikausbildung
Groove mit Stimme, Hand, Fuß und Instrumenten
Datum:
Dienstag, 29.3., 11.00 Uhr
bis Dienstag, 5.4.2016, 12.00 Uhr
Ort:
Michaeliskloster Hildesheim
Leitung: Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
ReferentInnen: Prof. Dr. Jochen Arnold,
Hans-Joachim Rolf und Christine
Tergau-Harms, Michaeliskloster
Tabea Fischle, Hannover
Kosten:
195,00 €
Datum:
Ort:
Leitung: Referenten: Kosten:
Seminar-Nr.: AGK 16/2016
Anmeldeschluss: Dienstag, 16.2.2016
Achtung: Zentrale Kirchenmusik-C-Kurse werden nur für
Teilnehmende an regionalen C-Ausbildungskursen durchgeführt. Daher muss die Anmeldung über ein besonderes
Formblatt mit Unterschrift des/der zuständigen Kirchenmusikdirektor bzw. der zuständigen Kirchenmusikdirektorin erfolgen.
Kursthemen sind u. a. Hymnologie, Liturgik, Gemeindesingen, Chorleitung und Theologische Information. In
einigen Fächern können auch Prüfungen abgelegt werden.
Der Kurs ist als Bildungsveranstaltung nach dem Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.
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Freitag, 15.4., 16.30 Uhr
bis Sonntag, 17.4.2016, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
Gunnar Hoppe, Hannover
Rolf Tischer, Berlin
115,00 € /145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 17/2016
Anmeldeschluss: Freitag, 4.3.2016
Rhythmus ist das besonders „körperliche" Grundelement
von Musik. Gerade die vielfältigen Formen der Popularmusik verlangen beim Musizieren einen ganz bewussten
und kompetenten Umgang mit Rhythmus.
Dazu will dieser Workshop mit folgenden Schwerpunkten
beitragen: Aufbau und Steigerung der eigenen rhythmischen Sicherheit und Präsenz durch Rhythmus-WarmingUps, gemeinsame Übungen im Rhythmuskreis sowie
Kennenlernen und Einsatz der wichtigsten Perkussionsinstrumente.
In einem Exkurs „Choral Groove" wird die rhythmische
Kraft traditioneller Choräle entfaltet und kreativ gestaltet. Eine „Samba Batucada“ sorgt für ausgiebige Perkussionsfreude.
Fachliche
Voraussetzungen sind zur
Teilnahme
an diesem
Seminar nicht
erforderlich.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Reformation erinnern,
predigen und feiern
Studientag Posaunenchor
Datum:
Ort:
Leitung: Referentin: Kosten:
Datum:
Ort:
Leitung: Kosten:
Mittwoch, 20.4., 11.00 Uhr
bis Freitag, 22.4.2016, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Prof. Dr. Jochen Arnold
und Fritz Baltruweit, Michaeliskloster
Kathrin Oxen, Lutherstadt Wittenberg
115,00 € / 145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 18/2016
Anmeldeschluss: Mittwoch, 9.3.2016
für haupt- und nebenberufliche
Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker
Dienstag, 26.4.2016, 10.00 – 16.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Günter Marstatt, Michaeliskloster
18,00 € / 29,00 €
Seminar-Nr.: AGK 19/2016
Anmeldeschluss: Dienstag, 15.3.2016
Ein neues Fortbildungsformat als Kooperation des Arbeitsbereiches Gottesdienst und Kirchenmusik (AGK) und des
Posaunenwerkes.
Thema: Nachhaltige Verbesserung von Chorklang
und Ansprache im Posaunenchor.
Unser dreitägiges Seminar widmet sich angesichts des bevorstehenden Reformationsjubiläums 2017 der wichtigen
Frage, wie wir heute das Anliegen der Reformatoren liturgisch und homiletisch ins Bild setzen können. Unterschiedlichste Formen von Gottesdienst und Predigt werden dabei
bedacht und erarbeitet. Dabei spielen einzelne Personen
wie Luther, Calvin und Melanchthon, zentrale Themen
wie Rechtfertigung, Katechismus, Musik und Ethik, aber
auch wichtige biblische Texte, die Feste im Kirchenjahr und
spezielle poetische Gattungen eine Rolle. Gefragt werden
soll auch, wie wir unterschiedlichen Zielgruppen (Schule,
Gemeinde etc.) liturgisch erreichen können (z. B. Filmgottesdienst, Theater usw.). Kathrin Oxen geht der Frage
nach, wie wir
heute „mit den
Reformatoren“
(dialogisch) predigen können.
Das Seminar
findet in Kooperation mit dem
Zentrum für ev.
Predigtkultur
in Wittenberg
statt.
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Der Studientag beschäftigt sich mit neuen Erkenntnissen
der Spieltechnik und der Entkrampfung der weit verbreiteten angestrengten Musizierweise.
Auf der Grundlage der physikalischen Vorgänge bei der
Tonerzeugung wird die körperliche Umsetzung durch
praktische Übungen ausprobiert. Weiter wird die Anwendung dieser Erkenntnisse bei der Anfängerausbildung
beleuchtet.
Bitte Instrumente mitbringen.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Brücken bauen durch Musik
Workshop: Wege zu interkulturellen
Gottesdiensten
Im Rahmen des Jahresthemas 2016 der Reformationsdekade „Reformation und die EINE Welt“
Datum:
Mittwoch, 11.5., 14.00 Uhr
bis Freitag, 13.5.2016, 13.00 Uhr
Ort:
Michaeliskloster Hildesheim
Leitung: Prof. Dr. Jochen Arnold und
Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
Prof. Dr. Raimund Vogels, Hannover
ReferentInnen: Bettina Strübel, Frankfurt
Dr. Verena Grüter, Hamburg
Barkev Taslanian, Beirut
Ingo Hassenstein, Hamburg
Kosten:
115,00 € / 145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 20/2016
Anmeldeschluss: Mittwoch, 30.3.2016
Eine zentrale Herausforderung und Chance der Gegenwart besteht in der Begegnung unterschiedlicher Kulturen
und Religionen in unserem Land. Als besonders prekär
erweist sich dabei die Frage, wie wir als Kirche auf Menschen zugehen können, die auf der Flucht sind. Unsere
Tagung reflektiert erste Erfahrungen, die Chorleiter und
Chorleiterinnen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen durch Singen und Musizieren gemacht haben. Wie
können so Zeichen des Friedens und der Verständigung
gesetzt und damit Brücken über religiöse und kulturelle Grenzen hinweg gebaut werden? Das Seminar gibt
Anregungen für die Auswahl an Literatur und bedenkt
Vermittlungsformen und Aufführungsmöglichkeiten, die
wegweisend sein könnten. Wir fragen dabei auch: Welche
Perspektiven ergeben sich daraus politisch? Wie können
wir den interreligiösen Dialog und multireligiöse Feiern
weiterentwickeln, ohne das Trauma der Flucht einfach zu
übergehen? Bettina Strübel wird in diesem Zusammenhang das Konzept TRIMUM vorstellen (Musik im Trialog).
Als internationaler Gast ist Barkev Taslanian angefragt
(Fayah-Chor, Beirut). Mit dabei sind auch die Vertreterinnen der Flüchtlingsarbeit und Chorleiter aus Hildesheim.
Die Tagung findet in Kooperation mit der Universität
Hildesheim (Center for World Music) statt.
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Datum:
Freitag, 20.5., 14.00 Uhr
bis Samstag, 21.5.2016, 16.00 Uhr
Ort:
Michaeliskloster Hildesheim
Leitung:
Fritz Baltruweit, Michaeliskloster
ReferentInnen: Wolfram Dawin, Kassel
Dr. Aguswati Hildebrandt-Rambe,
München
Prof. Dr. Werner Kahl, Hamburg
Markus Schaefer, Düsseldorf
Pastor Matthias Wolff, Elim-Gemeinde,
Hamburg
Pastor Peter Sorie Mansaray,
Afrikanisches Zentrum, Hamburg
Emmanuel Mdoma, Mission Eine Welt,
Neuendettelsau
Prof. Dr. Sung-Hee Lee-Linke, Köln
Phuong Tran, Ev. Tin-Lanh-Gemeinde,
Hannover
Prof. Dr. Andrea Bieler, Wuppertal
Kosten:
75,00 € (für Teilnehmende aus allen
Landeskirchen)
für Teilnehmende von Gemeinden
anderer Sprache und Herkunft: 25,00 €
Seminar-Nr.: AGK 21/2016
Anmeldeschluss: Freitag, 8.4.2016
Eine Veranstaltung in Kooperation mit den Arbeitsfeldern Ökumene sowie Migration und Integration im Haus
kirchlicher Dienste, Hannover und dem Kirchenamt der
EKD, Hannover
Deutschland ist ein Einwanderungsland. Was für viele Bereiche des gesellschaftlichen Lebens gilt, wird auch in den
Kirchen zunehmend Thema. Das Christentum wird bunter
und vielfältiger.
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S E M IN AR E UN D W OR K S HOPS
G OTTE S D I E N S T UN D KI RCHE N MUS I K
Band-Workshop
Singen und Spielen in einer Band
Wie aber feiern Christinnen und Christen unterschiedlicher Sprache und Herkunft Gottesdienst? Und was passiert, wenn sie zusammen Gott loben und das Evangelium
hören – über kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg?
In jedem Fall entsteht immer wieder Neues und Ausgefallenes, Aufregendes und Anregendes, bei dem Bekanntes
neu entdeckt und Unerwartetes lebendig wird.
Dieser Workshop gibt Raum für neue Erfahrungen und
bietet Möglichkeiten, um miteinander dem Geheimnis
kraftvoller internationaler bzw. interkultureller Gottesdienste auf die Spur zu kommen.
Datum:
Ort:
Leitung: Referenten:
Kosten:
Freitag, 27.5., 16.30 Uhr
bis Sonntag, 29.5.2016, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
Rebecca Klukas, Altenburg
Andreas Schley, Thedinghausen
Sebastian Teichmann, Münster
Nico Teichmann, Leipzig
115,00 € / 145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 22/2016
Anmeldeschluss: Freitag, 15.4.2016
Ein Seminar in Zusammenarbeit mit der Initiative Jazz
Rock Pop in der Kirche e.V.
Zu diesem Seminar sind Sängerinnen und Sänger sowie
Instrumentalistinnen und Instrumentalisten eingeladen,
die Lust am fröhlichen und intensiven Musizieren in der
Band haben, egal, ob schon banderfahren oder noch
nicht. In immer wieder wechselnden Formationen werden
mit den Teilnehmenden Instrumental- und Vocaltitel aus
allen Bereichen des Jazz-Rock-Pop erarbeitet. Dabei bietet
sich viel Lernraum für Zusammenspiel, Improvisation,
stilistische und rhythmische Sicherheit. Solide GRUNDFERTIGKEITEN auf dem Instrument bzw. im Umgang mit der
Singstimme werden bei den Teilnehmenden vorausgesetzt.
(Die Teilnahme kompletter Bands ist in diesem Seminar
nicht sinnvoll. Bandcoaching bieten wir gerne separat an.)
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Gottesdienstliches Orgelspiel /
Orgelimprovisation
Kinderchorleitung Basic
Datum:
Ort:
Leitung: Dozent: Kosten:
Datum:
Freitag, 10.6., 16.30 Uhr
bis Sonntag, 12.6.2016, 13.00 Uhr
Ort:
Michaeliskloster Hildesheim
Leitung: Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
ReferentInnen: Elke Lindemann, Braunschweig
Ute Benhöfer, Hildesheim
Silvia Marienfeld, Berlin
Kosten:
115,00 € / 145,00 €
Freitag, 10.6., 16.00 Uhr
bis Sonntag, 12.6.2016, 14.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Hans-Joachim Rolf, Michaeliskloster
Ingo Bredenbach, Tübingen
115,00 € / 145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 23/2016
Anmeldeschluss: Freitag, 29.4.2016
Der Kurs richtet sich schwerpunktmäßig an „nebenberufliche“ Organistinnen und Organisten. Kursinhalte sind: kreativer Umgang mit dem Choralbuch, Choralsatzspiel nach
Gesangbuch, choralgebundene Vorspiele und Partitensätze, erste Anfänge in freier, auch stilistisch differenzierter
Orgelimprovisation u. a.
Einige wenige Arbeitsblätter zur Vorbereitung werden
rechtzeitig versandt.
Der Unterricht findet an der Woehl-Orgel der Michaeliskirche statt (1999; III/62), deren hervorragende Klangqualität besonders bei der Improvisation zur Geltung kommt.
Neben der großen Orgel bietet das Michaeliskloster weitere Übinstrumente. Es ist geplant, die beiden Sonntagsgottesdienste in St. Michael mit zu gestalten.
C-Kurs-Ausbildungsseminar
Seminar-Nr.: AGK 24/2016
Anmeldeschluss: Freitag, 29.4.2016
Dieses Basis-Seminar richtet sich in erster Linie an Personen, die an regionalen C-Kursen teilnehmen. (Der Teilnahmenachweis für dieses Seminar ist Voraussetzung für die
Ablegung der C-Prüfung.)
Aber auch alle anderen Personen, die sich für Kinderchorleitung interessieren, sind eingeladen, teilzunehmen.
Inhalte: Spielerische Liederarbeitung (Rhythmus, Bewegung, Klang, Geschichten), Anleitungsverhalten (Dirigat),
Kinderstimmbildung, Verbindung von Bewegung und
Musik, Verklanglichung von Texten mit Stimmen und
Instrumenten. Konzentrations-, Entspannungs- und Stilleübungen, Rituale.
Ingo Bredenbach, geboren 1959, war Kantor in Meerbusch-Lank und Nagold, bevor er 1998 Orgelprofessor
und Rektor der Hochschule für Kirchenmusik in Tübingen
wurde. Einen seiner besonderen Arbeitsschwerpunkte
stellte die Kinder- und Jugendchorarbeit dar. Seit 2010
wirkt Bredenbach als Kantor an der Stiftskirche Tübingen,
ist verantwortlich für die renommierte allwöchentliche
„MOTETTE“ und leitet den Jugendchor und die Kantorei
der Stiftskirche sowie den BachChor Tübingen.
Er ist als Komponist tätig, gibt Konzerte und Seminare.
Bredenbach ist Mitherausgeber des Lehrbuchs „Probieren
& Studieren“ (hierin auch zusammen mit Helmut Brandt/
Tuttlingen Autor des Kapitels „Anleitung zur choralgebundenen Improvisation“, Strube-Verlag) und des Lehrbuchs „Basiswissen Kirchenmusik“ (Carus).
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Jazz Rock Pop Gospel Basic –
Praktische Zugänge zur Welt der
Popularmusik
Skandinavische Orgelmusik
des 19. bis 21. Jahrhunderts
C-Kurs-Ausbildungsseminar
Orgel-Interpretationskurs
für A- und B-Kirchenmusiker/innen
Datum:
Ort:
Leitung: Referenten: Kosten:
Datum:
Sonntag, 11.9., 18.00 Uhr
bis Freitag, 16.9.2016, 14.00 Uhr
Ort:Buxtehude
Leitung: Prof. Martin Böcker, Stade
Hans-Joachim Rolf, Michaeliskloster
Dozent: Prof. Dr. Karin Nelson, Oslo / Göteborg
Kosten:
260,00 € / 320,00 €
Freitag, 2.9., 16.30 Uhr
bis Sonntag, 4.9.2016, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
Andreas Schley, Thedinghausen
Gunnar Hoppe, Hannover
115,00 € /145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 25/2016
Anmeldeschluss: Freitag, 22.7.2016
Seminar-Nr.: AGK 26/2016
Anmeldeschluss: Freitag, 29.7.2016
Eingeladen sind in erster Linie Personen, die an regionalen C-Kursen teilnehmen. (Der Teilnahmenachweis
für dieses Seminar ist Voraussetzung zur Ablegung der
C-Prüfung.)
Das Seminar will die kirchenmusikalisch praxisrelevanten
elementaren Kenntnisse und Besonderheiten populären
Musizierens vermitteln und vertiefen.
Dazu gehören:
Rhythmus-Training, Anleitungs- und Probenmethodik in
Band und Chor, Stimmbildung, Stilkunde, Musizierpraxis
u.v.m.
Im Bereich Gospel-Chorleitung und Klavierbegleitung
nach Akkordsymbolen werden Arbeitsgruppen gebildet.
Dazu werden vorab Aufgaben an die Teilnehmenden
verschickt.
Das Mitbringen von mobilen Instrumenten ist erwünscht.
Der Orgelkurs wird jährlich in der zweiten (vollen) Septemberwoche angeboten. Das Konzept beruht darauf, das
Repertoire eines bestimmten Stilbereichs an geeigneten,
möglichst originalen Instrumenten zu studieren. Daneben
werden hervorragende zeitgenössische Instrumente regelmäßig in die Kursarbeit einbezogen.
Der Kurs findet an folgenden Orgeln statt: Buxtehude
(Furtwängler 1859; 52/III/P), Apensen (Furtwängler 1853;
19/II/P) - beide restauriert von Rowan West -, eventuell
auch Stade/Wilhadi (Bielfeldt 1736; 40/III/P; rest. von Ahrend) und Osten (Peternell 1890; 27/II/P; rest. von Kuhn).
Karin Nelson, geboren in Nordschweden, studierte
Schul- und Kirchenmusik in Piteå und Göteborg, wo sie
ihr Solo-Diplom ablegte. Orgel- und Cembalo-Studien in
Amsterdam folgten. Sie promovierte über Scheidemanns
Magnificat-Vertonungen und lehrt als Professorin für
Orgel und Kirchenmusik in Oslo und Göteborg.
Ihre Konzerte umfassen sowohl das traditionelle Orgelrepertoire als auch die freie Improvisation. Sie ist regelmäßig als Jurorin in internationalen Wettbewerben tätig.
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SEMINARE UN D W OR K S HOPS
GOTTESD I E N S T UN D KI RCHE N MUS I K
Abendmahl wirkt!
Workshop: Einfach singen
Oder was wir beim Abendmahl mit Kindern
alles erleben (können)!
Ein Werkstatt-Tag
Wie leite ich ein Singen in der Gemeinde an?
Datum:
Ort:
Leitung:
Kosten: Datum:
Samstag, 24.9.2016, 10.00 – 17.00 Uhr
Ort:
Michaeliskloster Hildesheim
Leitung:
Fritz Baltruweit und Hans-Joachim Rolf,
Michaeliskloster
Kosten:
18,00 € / 29,00 €
Donnerstag, 22.9.2016,
10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Prof. Dr. Jochen Arnold,
Dirk Schliephake, Michaeliskloster
20,00 € (Mahlzeiten)
Seminar-Nr.: AGK 27/2016
Anmeldeschluss: 16.8.2016
Seminar-Nr.: AGK 28/2016
Anmeldeschluss: Freitag, 12.8.2016
In Kooperation mit dem Arbeitsbereich
Kindergottesdienst.
Die aktuelle Umfrage zum Abendmahl mit Kindern in
der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers zeigt einerseits die
Vielfalt liturgischer Praxis beim Abendmahl mit Kindern.
Andererseits gibt es zahlreiche Wünsche nach konkreten
liturgischen Praxisbausteinen für alle Formen von Gottesdiensten und auch viele Fragen.
In dieser Werkstatt werden wir gelungene Beispiele vorstellen, miteinander diskutieren und in einem kreativen
Prozess gemeinsam weitere Praxisbausteine entwickeln
und erproben.
Zugleich werden der aktuelle Diskussionsstand zum
Abendmahl mit Kindern
in der EKD und gegenwärtige Grundfragen
zur Abendmahlstheologie und Abendmahlspraxis durch kurze
Impulsreferate ins Spiel
gebracht.
Eine Gemeinde zum aktiven, lustvollen Singen und Klingen zu bringen, ist die Hauptaufgabe eines „Kantors“
(ob haupt- oder ehrenamtlich) – und ist doch gar nicht so
einfach:
Die Anleitung soll Atmosphäre schaffen, unterhaltsam
sein, die Menschen zum Mitsingen motivieren und schnell
zum schönen gemeinsamen Klang, Rhythmus, zum Kanon
führen.
Im Gottesdienst soll sie liturgisch sensibel die Atmosphäre
unterstützen und verdichten – und als wichtige „Säule“
der liturgischen und dramaturgischen Gestalt des Gottesdienstes „dienen“.
In dem Tagesseminar werden wir musikalische, methodische und pädagogische Bausteine für ein gelungenes
Offenes Singen und dem Singen vor und im Gottesdienst
vorstellen und erproben.
Zu dieser Werkstatt sind
besonders Mitarbeitende aus Gemeinden
eingeladen, die sich
auf den Weg zum
Abendmahl mit Kindern
machen wollen.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Gitarrentag
Zentraler C-Abschlusskurs 2
Liedbegleitung - Akkorde - Rhythmen
C-Kirchenmusikausbildung
Datum:
Ort:
Kosten:
Datum:
Donnerstag, 29.9., 11.00 Uhr
bis Donnerstag, 6.10.2016, 12.00 Uhr
Ort:
Michaeliskloster Hildesheim
Leitung: Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
ReferentInnen: Prof. Dr. Jochen Arnold,
Hans-Joachim Rolf und Christine
Tergau-Harms, Michaeliskloster
Tabea Fischle, Hannover
Kosten:
195,00 €
Samstag, 24.9.2016, 11.00–17.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Andreas Schley, Thedinghausen
Andreas Jäckel, Pewsum
30,00 €
Seminar-Nr.: AGK 29/2016
Anmeldeschluss: Freitag, 12.8.2016
Bitte eigene akustische Gitarren mitbringen!
Die Gitarre gehört zu den zentralen Instrumenten popularer Musik. Deswegen ist ihr Einsatz als Instrument zur
Liedbegleitung im Gottesdienst unentbehrlich. In diesem
Tagesseminar werden verschiedene Möglichkeiten der
Choralbegleitung sowie der stilgerechte Umgang mit neuen Liedern aus dem kirchlichen und weltlichen Popularbereich erarbeitet.
Voraussetzungen: Einfache Barréegriffe sollten von den
Teilnehmenden beherrscht werden.
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Seminar-Nr.: AGK 30/2016
Anmeldeschluss: Donnerstag, 18.8.2016
Achtung: Zentrale Kirchenmusik-C-Kurse werden nur für
Teilnehmende an regionalen C-Ausbildungskursen durchgeführt. Daher muss die Anmeldung über ein besonderes
Formblatt mit Unterschrift des/der zuständigen Kirchenmusikdirektor bzw. der zuständigen Kirchenmusikdirektorin erfolgen.
Kursthemen sind u. a. Hymnologie, Liturgik, Gemeindesingen, Chorleitung und Theologische Information. In
einigen Fächern können auch Prüfungen abgelegt werden.
Der Kurs ist als Bildungsveranstaltung nach dem Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Predigen im Gospelgottesdienst
Solo-Stimme in Gospel,
Jazz und Pop
Solistentraining
Datum:
Ort:
Leitung: Referent: Kosten:
Mittwoch, 2.11., 19.00 Uhr
bis Freitag, 4.11.2016, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Marianne Gorka und Wolfgang
Teichmann, Michaeliskloster
Joachim Dierks, Hannover
Reinhard Pikora, Hamburg
Andreas Malessa, Hochdorf
115,00 € /145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 31/2016
Anmeldeschluss: Mittwoch, 21.9.2016
Datum:
Freitag, 18.11., 16.30 Uhr
bis Sonntag, 20.11.2016, 13.00 Uhr
Ort:
Michaeliskloster Hildesheim
Leitung: Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
Referentinnen: Christine Hamburger, Hannover
Marlies Teichmann, Hannover
Kosten:
115,00 € / 145,00 €
Seminar-Nr.: AGK 32/2016
Anmeldeschluss: Freitag, 7. Oktober 2016
Bitte zwei Songs vorbereiten und in Noten mitbringen.
Ein Seminar in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis
Gospel in der Kirche (AK Gospel) in der EKD
Gibt es spezifische Merkmale einer Gospelpredigt? Wenn
ja, was sind sie, woran erkennt man sie? Wie ist die
Predigt in den Gospelgottesdienst inhaltlich, aber auch
energetisch eingebunden? Ist es sinnvoll, im Gospelgotteisdienst frei zu predigen? In welchem Verhältnis
stehen Predigt und Musik zueinander. Erfordert eine
Gospelpredigt mehr als das Wort?
Wir wollen uns in dieser Tagung auf die Suche nach Antworten begeben. Als Referent und Dialogpartner ist Andreas Malessa dabei. Er ist Hörfunk- und Fernsehjournalist
bei ARD-Sendern, Dokumentarfilmer und Buchautor von
Sachbüchern, Biografien und satirischen Kurzgeschichten.
Seine Talkformate und TV-Reportagen machten ihn
als kompetenten und humorvollen Gesprächspartner
bekannt. 2014 schrieb er das Musical „Amazing Grace“.
Der evangelische Theologe ist Fachreferent für religiöskulturelle, sozialethische und kirchliche Themen.
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Alle, die im Gospelchor oder in der Kirchenband regelmäßig oder gelegentlich Solostimmen übernehmen, sind
zu diesem Workshop eingeladen. Anhand der von den
Teilnehmenden mitgebrachten, vorbereiteten Songs werden die Referentinnen an Timbre, Intonationssicherheit,
Ausdruckstärke, Stilistik und Präsenz arbeiten.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
G OTTESDIENST UND KI RCHE N MUS I K
Seminare und
Workshops
Posaunenwerk
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S EM I N A R E U N D W O R K S H O P S
P OS AU NE NW E R K
LandesJugendPosaunenchor
Projektensemble für Bläserinnen und Bläser
von 14 bis 25 Jahren
Der LandesJugendPosaunenchor freut sich auf neue Mitwirkende!!!
Das Projektensemble möchte jungen engagierten Bläserinnen und Bläsern die Möglichkeit geben, anspruchsvolle
Literatur für Posaunenchor und Blechbläserensemble auf
hohem Niveau zu musizieren. Instrumentalunterricht und
Ensemblearbeit bieten dabei eine vielseitige musikalische
Bildung und eröffnen Erfahrungsräume für eine intensive
Beschäftigung mit Musik.
Unter der Leitung der Landesposaunenwarte Christian
Fuchs und Hayo Bunger finden jährlich ca. 3 Probenwochenenden statt, an denen u. a. Konzerte, Gottesdienste
und andere Projekte vorbereitet werden. Die Jugendlichen sind in hohem Maße am kreativen Prozess und der
Programmgestaltung beteiligt.
Für das Jahr 2016 ist die Mitwirkung am Deutschen
Evangelischen Posaunentag in Dresden geplant.
Außerdem sollen neben verschiedenen Probenwochenenden auch Konzerte auf Norderney und auf
dem ostfriesischen Festland stattfinden.
Interessierte Bläserinnen und Bläser melden sich für weitere Informationen zur Teilnahme bei
Christian Fuchs, Tel.: 05472/8 17 95 81
[email protected]
Hayo Bunger, Tel.: 0491/79 69 98 83
[email protected]
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Bläserheft „zwei oder drei“
(auch für Organisten!)
Bläserseminar für Anfänger
und Fortgeschrittene
Datum: Ort: Leitung: Kosten: Samstag, 2.1., 15.00 Uhr
bis Dienstag, 5.1.2016, 13.30 Uhr
Ev. Jugendbildungsstätte
Asel / Ostfriesland, Wittmund
Hayo Bunger, Ostfriesland-Ems
Lennart Rübke, Lüneburg
und Team
110,00 € bis 17 Jahre
130,00 € ab 18 Jahre
Seminar-Nr.: PW 01/2016
Anmeldeschluss: Montag, 2.11.2015
Begleitsätze zu allen neuen Liedern aus dem Beiheft 05 zum
Evangelischen Gesangbuch, vierstimmig gesetzt, viele mit
Vorspielen und Alternativsätzen.
Freie Musik verschiedener Epochen, Choralvorspiele und- bearbeitungen, Jungbläserstimmen u. v. m.
Dieses Bläserheft, zum Landesposaunenfest 2006 konzipiert,
erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit in den Posaunenchören wie auch bei vielen Kirchenmusikern, die hier eine Fülle
an Sätzen zur Begleitung der neuen Lieder des Beiheftes 05
finden.
Dieses Seminar richtet sich an Bläserinnen und Bläser aller
Alters- und Leistungsstufen. Im Mittelpunkt steht das
gemeinsame Musizieren in Bläsergruppen.
Hier gibt es ausgiebig Gelegenheit, neue Literatur kennen
zu lernen und die eigene Blastechnik mit neuen Anregungen aufzufrischen.
Die Gruppen sind nach Leistungsstand eingeteilt und
werden von erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Posaunenwerks geleitet. Als Ergänzung der
musikalischen Arbeit bietet das Freizeitprogramm weitere
Möglichkeiten zur Begegnung und zum geselligen Miteinander.
Es versprechen vier erlebnisreiche Tage zu werden und wir
empfehlen aus Erfahrung eine frühzeitige Anmeldung!
Der Standard der Unterbringung entspricht dem eines Jugendgästehauses.
Die Unterbringung in Einzelzimmern ist nicht möglich.
Weitere Informationen zum Inhalt unter:
www.michaeliskloster.de/posaunenwerk/material
Umfang: 108 Seiten
Preis: 6,90
Zu bestellen beim
Posaunenwerk
im Michaeliskloster Hildesheim
Tel.: 05121-6971-400
oder per Mail unter
[email protected]
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SEMINA R E UN D W OR K S HOPS
POSAUNE N W E RK
25. Norddeutsche Chorleiterwoche
Bildungsurlaub
Datum: Ort:
Leitung:
Referenten:
Kosten:
Montag, 18.01., 14 Uhr
bis Freitag, 22.01.2016, ca. 13 Uhr
Haus Hessenkopf, Goslar
Reinhard Gramm, Stade
Prof. Silvan Koopmann, Nürnberg
Werner Petersen, Glücksburg
Hannes Dietrich, Hildesheim
Rüdiger Hille, Bremen
Helga Hoogland, Neuenhaus
Martin Huss, Barkow
Günter Marstatt, Göttingen
Daniel Rau, Preetz
Lennart Rübke, Lüneburg
Christian Strohmann, Oldenburg
235 €
für Teilnehmer der Posaunenwerke
der AG NORD (Braunschweig, Bremen,
Hannover, Nordkirche, Oldenburg und
Evangelisch-Reformierte Kirche)
260 €
für Teilnehmer anderer Posaunenwerke
Darüber hinaus werden Erfahrungsaustausch und nachhaltige Vernetzung der Multiplikatoren in den Posaunenchören Norddeutschlands gefördert. Den Schwerpunkt bildet der Chorleitungsunterricht, bei dem in Kleingruppen
Kenntnisse und Fähigkeiten in Dirigieren und Probenmethodik vermittelt werden. Ein besonderer Höhepunkt wird
die Arbeit mit Prof. Silvan Koopmann zur musikalischen
Stilistik und Rhythmik in der Popularmusik sein.
Als Komponist wird sich Werner Petersen vorstellen.
Nähere Informationen finden Sie unter www.ag-nord.de
oder www.pnok.de und im gesonderten Veranstaltungsflyer (erhältlich in unserer Geschäftsstelle).
Die Anmeldung kann nur online über www.pnok.de
erfolgen.
Diese Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit und in der pädagogischen Verantwortung der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen. Bildungsurlaub wird für diese Veranstaltung beantragt.
Die Norddeutsche Chorleiterwoche ist eine Kooperationsveranstaltung der Posaunenwerke Braunschweig, Bremen,
Hannover, Nordkirche, Oldenburg und der EvangelischReformierten Kirche. Sie bietet allen aktiven und zukünftigen Chorleiterinnen und Chorleitern eine vielseitige
Fortbildung mit individuellem Coaching, intensiver musikalischer Arbeit und spannenden Workshops.
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SEMINA R E UN D W OR K S HOPS
POSAUNE N W E RK
Seminar für
Posaunenchorleitung – Mittelkurs
Bildungsurlaub
Datum: Freitag, 5.2., 17.00 Uhr
bis Sonntag, 7.2.2016, 13.30 Uhr
Ort: Tagungsstätte Michaeliskloster
Hildesheim
Leitung: Günter Marstatt, Göttingen
Reinhard Gramm, Stade
Lennart Rübke, Lüneburg
Kosten: 120,00 € *
Diese Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit und in der pädagogischen Verantwortung der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen. Bildungsurlaub wird für diese Veranstaltung beantragt.
Praxis Posaunenchor I
Regionale Tagesseminare für Bläser,
Chorleiter und Ausbilder
Datum: Orte: Leitung: Kosten: Samstag, 13.2.2016, 10.00 bis 17.00 Uhr
Gyhum, Munster, Hannover, Papenburg
Hayo Bunger, Ostfriesland-Ems
Hannes Dietrich, Hildesheim
Lennart Rübke, Lüneburg
Reinhard Gramm, Stade
20,00 € / ermäßigt 15,00 € *
Der Teilnehmerbeitrag ist vor Ort
in bar zu entrichten!
Seminar-Nr.: PW – siehe Themen
Anmeldeschluss: Freitag, 8.1.2016
Seminar-Nr.: PW 02/2016
Anmeldeschluss: Freitag, 8.1.2016
Die Einladung zum Mittel- und Oberkurs richtet sich
vornehmlich an Bläser und Chorleiter, die im vergangenen
Jahr oder in den Vorjahren am Grundkurs für Posaunenchorleitung teilgenommen haben. Der Mittelkurs bietet
als zweiter Baustein der Ausbildung einen Rückblick auf
das vergangene Jahr Chorleitungspraxis und eine Vorbereitung auf den Oberkurs. Die Teilnahme verpflichtet
nicht zum Ablegen der D-Posaunenchorleitungsprüfung.
Ausbildungsgänge anderer Landeskirchen werden anerkannt. Für Musikstudenten gibt es ggf. die Möglichkeit
zum Quereinstieg.
Bei Rückfragen stehen Ihnen die Kursleiter gern zur
Verfügung.
* Die Unterbringung erfolgt im Doppelzimmer.
Einzelzimmer auf Anfrage
gegen Aufpreis möglich. Einzelzimmerzuschlag vor Ort in bar zu entrichten.
* Der Teilnehmerbetrag gilt für Mitglieder des
Posaunenwerks Hannover
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PRAXIS POSAUNENCHOR geht dieses Jahr in die fünfte
Runde und hat sich als fester Bestandteil des Seminarangebotes des Posaunenwerkes bewährt.
Die Tagesseminare richten sich gleichermaßen an Bläser/
innen wie Chorleiter/innen aller Alters- und Erfahrungsstufen.
Das Angebot von vier praxisorientierten Themen soll Anregungen und Impulse für das eigene Musizieren oder die
Arbeit vor Ort in den Posaunenchören geben, das BläserNetzwerk stärken und den Erfahrungsaustausch fördern.
Um möglichst allen Posaunenchören die Teilnahme zu ermöglichen,
wurden vier gut erreichbare Standorte in der Landeskirche gewählt.
Dort finden zweimal pro Jahr die
verschiedenen Tagesseminare
parallel statt.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Themen am 13.02.2016:
Gyhum Film ab!
Seminar-Nr. PW 03.A/2016
Filmmusik-Arrangements für Posaunenchöre
werden bei vielen Bläserinnen und Bläsern immer beliebter. Die Posaunenchorliteratur hat
sich in diesem Bereich stark vergrößert. Eine
Auswahl wollen wir in diesem Tagesseminar
erleben. Dabei beschäftigen wir uns auch damit, wie Filmmusik mit Bläsern besonders gut
klingen kann, wie und wann sie wirkungsvoll
eingesetzt wird und auf welche Besonderheiten wir eingehen müssen.
LPW Hayo Bunger
Munster: Von Joplin bis Jackson
– Eine Reise durch die Popularmusik –
Seminar-Nr. PW 03.B/2016
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Ist das jetzt Rock oder Pop? Und wie bringe ich
eigentlich diesen Roblee zum swingen?
In dem Tagesseminar werden wir uns mit Unterstützung vom Schlagzeug auf einen musikalischen Streifzug durch die vielseitige Geschichte der Popularmusik machen, die heute aus
unseren Gottesdiensten und Posaunenchören
nicht mehr wegzudenken ist.
Dabei werden wir uns die großen Oberthemen
Jazz, Rock und Pop näher ansehen, einige
Unterarten dieser großen Lager, wie Ragtime,
Country oder Musical unter die Lupe nehmen
und das natürlich direkt mit dem Instrument
umsetzen.
Hier ist jede(r) richtig, der/die Spaß an Popularmusik hat, immer schon mehr darüber
herausfinden wollte oder neue Impulse in
diesem Bereich für sich selbst oder die eigene
Chorleitung sucht.
LPW Hannes Dietrich
Hannover: Musik für das tiefe Blech
Seminar-Nr. PW 03.C/2016
Im Mittelpunkt des Seminars stehen Arrangements und Originalkompositionen für die
tiefen Bläserinnen und Bläser (Posaune, Horn,
Tenorhorn, Bariton, Tuba). Vom Trio bis zum
Sextett sowie von Choralbearbeitung bis zu
modernen Instrumentalwerken ist alles dabei.
LPW Lennart Rübke
Papenburg:Komponieren leicht gemacht
Seminar-Nr. PW 03.D/2016
In den letzten Jahren hat die Anforderung,
neue Lieder in Gottesdiensten zu begleiten zugenommen. Doch woher bekommt man einen
spielbaren Satz, wenn man keinen findet. Mit
leicht verständlichen und einfachen Mitteln
gut spielbare und schön klingende Sätze mit
kleinen Vorspielen zu erstellen ist das Tagesziel dieses Seminars. Natürlich sollen alle Sätze
auch ausprobiert werden – also bitte auch
Instrumente und Notenständer mitbringen.
LPW Reinhard Gramm
Weitere Tagesveranstaltungen siehe
Seminar-Nr. PW 09/2016
* Der Teilnehmerbetrag gilt für Mitglieder des Posaunenwerkes Hannover
* Ermäßigter Teilnehmerbeitrag für Schüler, Studenten, Erwerbslose (gegen
Nachweis)
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SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Bläserseminar für
erwachsene Anfänger
Seminar für
Posaunenchorleitung – Oberkurs
Bildungsurlaub
Datum: Freitag, 19.2., 14.00 Uhr
bis Sonntag, 21.2.2016, 13.00 Uhr
Ort: Tagungsstätte Michaeliskloster
Hildesheim
Leitung: Henning Herzog, Hannover
Hannes Dietrich, Hildesheim
Referenten:
Robert Dörfer, Hannover
Christian Syperek, Landau
Kosten:
€ 165,00 EZ *
Datum:
Ort: Leitung: Kosten:
Seminar-Nr.: PW 04/2016
Anmeldeschluss: Montag, 11.1.2016
Diese Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit und in der pädagogischen Verantwortung der Evangelischen Heimvolkshochschule Loccum. Bildungsurlaub
wird für diese Veranstaltung auf Antrag gewährt.
Freitag, 4.3, 17.00 Uhr
bis Freitag, 11.03.2016, 13.30 Uhr
Evangelische Heimvolkshochschule Loccum
Günter Marstatt, Göttingen
Reinhard Gramm, Stade
Lennart Rübke, Lüneburg
295,00 € für Erwachsene*
245,00 € für Schüler, Studenten
und Erwerbslose (gegen Nachweis)*
Seminar-Nr.: PW 05/2016
Anmeldeschluss: Freitag, 8.1.2016
Dieses Seminar richtet sich speziell an erwachsene Anfänger, die noch nicht oder gerade erst im Posaunenchor
mitspielen (Spielpraxis ca. ½ bis max. 1 Jahr). Wesentlicher
Inhalt ist das Erlernen und Verfeinern blastechnischer
Basisfähigkeiten (Atmung, Ansatz, Klang und Zug-/Ventilkoordination). Erste Schritte im mehrstimmigen Musizieren und Anleitung zum „richtigen“ Üben ergänzen
das Angebot. Neben Einheiten in der Gruppe stehen den
Teilnehmern professionelle Instrumentalpädagogen für
Einzelunterricht zur Verfügung, so dass eine individuelle
Betreuung gewährleistet ist.
Das Seminar will den Teilnehmern für ihren Einstieg in das
Instrument und den Posaunenchor eine solide Basis an die
Hand geben. Mögliche Ängste sollen abgebaut und bestehende Fragen rund um das Blechblasen und Musizieren im
Posaunenchor geklärt werden.
Die Teilnehmerzahl ist auf 18 begrenzt, die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern.
* Der Teilnehmerbetrag gilt für
Mitglieder des Posaunenwerks
Hannover
Der Oberkurs bildet den Abschluss der Chorleitungsausbildung.
Dieses Angebot richtet sich daher insbesondere an die
Teilnehmer der vergangenen Grundkurse. Die Ausbildungsgänge anderer Landeskirchen werden ebenfalls
anerkannt. Im Mittelpunkt steht der Unterricht in Chorleitung. Hier werden Kenntnisse und Fähigkeiten in Schlagtechnik und Dirigieren erweitert und insbesondere die
Probenmethodik thematisiert. Die Teilnehmer erlernen
Fähigkeiten zur Vorbereitung, Gestaltung und Reflexion
von Proben und entwickeln Qualitätskriterien für die
musikalische und musikpädagogische Arbeit im Posaunenchor. Neben Chorleitung werden die Fächer Musiktheorie
und Gehörbildung sowie Literatur- und Gottesdienstkunde unterrichtet.
Es besteht die Möglichkeit, innerhalb dieses Kurses die DPosaunenchorleitungsprüfung abzulegen. Nach Absprache kann auch die C-Ergänzungsprüfung in Posaunenchorleitung absolviert werden.
Die Teilnahme an Mittel- und Oberkurs kann selbstverständlich auch ohne das Ablegen der Prüfung erfolgen.
* Die Unterbringung erfolgt im Doppelzimmer. Einzelzimmer auf Anfrage
gegen Aufpreis möglich. Einzelzimmerzuschlag vor Ort in bar zu entrichten.
* Der Teilnehmerbetrag gilt für Mitglieder des Posaunenwerkes Hannover
* Ermäßigter Teilnehmerbeitrag für Schüler, Studenten, Erwerbslose gegen
Nachweis
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SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Eine noch junge Tradition
setzt sich fort
Herzliche Einladung zum
Tag der Posaunenchöre
Sonntag Lätare, 6. März 2016
Alle Posaunenchöre ebenso wie Pastor/-innen, Lektoren/innen oder Prädikanten/-innen sind herzlich eingeladen,
diesen Tag mit einem speziellen Gottesdienst in Ihrer
Gemeinde oder Einrichtung zu feiern.
Sie bekommen dafür vom Posaunenwerk einen kompletten Gottesdienstentwurf zur Verfügung gestellt. Nach
dem Motto „Einer für alle – alle für einen“. feiern wir
einen Gottesdienst an vielen Orten in unserer Kirche, um
so auf die vielfältige Bläserarbeit aufmerksam zu machen.
Das ist die Idee dahinter.
Texte, Noten, Ablauf etc. kommen gleich zu Beginn
des Jahres im Januar zu Ihnen. Sie werden an alle
Posaunenchorleiter/-innen und an alle Pfarrämter verschickt.
Natürlich sind Sie auch frei, selbstständig Ihren Gottesdienst zum Bläsersonntag zu gestalten. Auch ein anderer
Sonntag ist möglich, falls es an Lätare nicht passt.
Unsere Landeskirche hat an diesem Sonntag auch die Kollekte für die Bläserarbeit vorgesehen. Das freut uns sehr.
Herzlichen Dank allen, die dies ermöglicht haben und
allen, die uns mit ihrer Gottesdienstkollekte unterstützen.
Sie wird der Stiftung des Posaunenwerkes als Zustiftung
zugeführt werden. Die Stiftung sichert den Erhalt und die
Förderung unserer Posaunenchorarbeit auf allen Ebenen
der Landeskirche, in Sprengeln, Kirchenkreisen und in
Ihren Gemeinden.
Wenn Sie sich am Bläsersonntag beteiligen möchten,
geben Sie uns bitte Bescheid. Eine kurze formlose Info z.B.
per Mail an das Posaunenwerk genügt.
Wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich ebenfalls gern
bei uns. Weitere Informationen unsererseits folgen ansonsten zu gegebener Zeit über die üblichen Chor- und
Pfarramtsverteiler.
Wir danken allen, die mit uns den Tag der Posaunenchöre
feiern und das Lob Gottes – nicht nur an diesem Tag –
durch die Landeskirche erschallen lassen!
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Im Namen des Posaunenwerks Marianne Gorka
und der Stiftung Posaunenwerk
Pastor Hartmut Merten
Landespastorin für die Posaunenchorarbeit Vorsitzender
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SEMINA RE U N D W OR K S HOPS
POSAUNENW E RK
Seminar für
Posaunenchorleitung – Grundkurs
Bildungsurlaub
Datum: Donnerstag, 17.3., 17.00 Uhr
bis Donnerstag, 24.3.2016, 13.30 Uhr
Ort: Evangelische Heimvolkshochschule
Loccum
Leitung: Hayo Bunger, Ostfriesland-Ems
Hannes Dietrich, Hildesheim
Kosten: 295,00 € für Erwachsene*
245,00 € für Schüler, Studenten*
und Erwerbslose (gegen Nachweis)*
Die Teilnehmer sollten das 16. Lebensjahr vollendet
haben, ein Blechblasinstrument beherrschen (mehrjährige
Chorpraxis) und sichere Kenntnisse in der elementaren
Musiklehre (Notenkunde, Aufbau der Dur-Tonleiter, Quintenzirkel) aufweisen.
Diese Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit und in der pädagogischen Verantwortung der Evangelischen Heimvolkshochschule Loccum. Bildungsurlaub
wird für diese Veranstaltung auf Antrag gewährt.
Die vielfältige Zusammensetzung der Kursgruppe verspricht eine kreative und bereichernde Gemeinschaft –
zumeist über die Ausbildung hinaus.
Seminar-Nr.: PW 06/2016
Anmeldeschluss: Montag, 25.1.2016
Chorleitung im Posaunenchor ist eine erfüllende und
anspruchsvolle Aufgabe. Sie fordert neben dem liebevollen Engagement ein breites Spektrum an Kenntnissen
und Fähigkeiten. Deshalb bieten wir auch in diesem Jahr
eine umfassende Ausbildung für aktive und zukünftige
Chorleiter an. Interessierte Bläser mit langjähriger Chorpraxis sind ebenso wie Bläserausbilder, stellvertretende
Chorleiter oder Chorleiter, die gerade einen Posaunenchor
übernommen haben, herzlich willkommen.
Insgesamt bietet dieser umfangreiche Wochenkurs einen
lustvollen und intensiven Zugang zur Posaunenchorleitung.
* Die Unterbringung erfolgt im Doppelzimmer. Einzelzimmer auf Anfrage
gegen Aufpreis möglich.
Einzelzimmerzuschlag vor Ort in bar zu entrichten.
* Der Teilnehmerbetrag gilt für Mitglieder des Posaunenwerkes Hannover
* Ermäßigter Teilnehmerbeitrag für Schüler, Studenten, Erwerbslose gegen
Nachweis
Die Chorleitungsausbildung besteht neben dem Grundkurs aus dem dreitägigen Mittelkurs und dem einwöchigen Oberkurs, die beide im Frühjahr 2017 stattfinden.
Am Ende der gesamten Chorleitungsausbildung kann die
D-Posaunenchorleitungsprüfung absolviert werden - eine
Teilnahme ohne Ablegen der Prüfung ist ebenso möglich.
Den Schwerpunkt im Grundkurs bildet der Chorleitungsunterricht, bei dem in Kleingruppen Kenntnisse und
Fähigkeiten in Dirigieren und Probenmethodik vermittelt
werden. Darüber hinaus werden die Fächer Musiktheorie
und Gehörbildung, Bläserausbildung, Gesangbuchkunde,
Instrumentenkunde und Instrumentaltechnik unterrichtet.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Bläserseminar für Anfänger
und Fortgeschrittene
Wochenende für Bläserinnen
und Bläser ab 40
Datum: Ort: Leitung: Kosten: Datum: Ort: Leitung: Kosten: Donnerstag, 31.3., 15.00 Uhr
bis Sonntag, 3.4.2016, 13.00 Uhr
Jugendherberge Mardorf,
Neustadt Rbge.
Henning Herzog, Hannover
und Team
110,00 € bis 17 Jahre
130,00 € ab 18 Jahre
Seminar-Nr.: PW 07/2016
Anmeldeschluss: Freitag, 12.2.2016
Das traditionelle Bläserseminar findet erstmals in der
Jugendherberge Mardorf statt. Direkt am Steinhuder
Meer gelegen, befindet sich das Haus in einer reizvollen
Umgebung mit eigenem Zugang zur Uferpromenade.
Dieses Angebot richtet sich an Bläserinnen und Bläser
aller Alters- und Leistungsstufen. Im Mittelpunkt steht das
gemeinsame Musizieren in kleinen Bläsergruppen. Hier
gibt es ausgiebig Gelegenheit, neue Literatur kennen zu
lernen und die eigene Blastechnik mit neuen Anregungen
aufzufrischen. Die Gruppen werden nach Leistungsstand
eingeteilt und von erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Posaunenwerks geleitet. Als Ergänzung der
musikalischen Arbeit bietet das Freizeitprogramm weitere
Möglichkeiten zur Begegnung und zum geselligen Miteinander. Es versprechen vier erlebnisreiche Tage zu werden
und wir empfehlen eine frühzeitige Anmeldung.
Freitag, 8.4., 17.00 Uhr
bis Sonntag, 10.4.2016, 13.30 Uhr
Tagungsstätte Lutherheim, Springe
Günter Marstatt, Göttingen
Hannes Dietrich, Hildesheim
120,00 € DZ *
Seminar-Nr.: PW 08/2016
Anmeldeschluss: Freitag, 26.2.2016
Ein „Posaunenchor ab 40“ trifft sich an diesem Wochenende um miteinander zu musizieren und sich an der
Begegnung zu erfreuen. Für den 10.4. ist eine Mitwirkung
im Gottesdienst geplant.
Nichtmusizierende Partner/innen sind ebenfalls willkommen.
* Einzelzimmer nach Verfügbarkeit.
Einzelzimmerzuschlag vor Ort in bar zu entrichten.
Der Standard der
Unterbringung
entspricht dem
eines Jugendgästehauses.
Die Unterbringung in Einzelzimmern ist nicht
möglich.
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SEMINA R E UN D W OR K S HOPS
POSAUNE N W E RK
Studientag Posaunenchor
Praxis Posaunenchor II
für haupt- und nebenberufliche Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker
Regionale Tagesseminare für Bläser,
Chorleiter und Ausbilder
Datum: Ort:
Leitung: Kosten: Datum: Orte: Leitung: Kosten: Dienstag, 26.04.2016, 10.00 bis 16.00
Michaeliskloster Hildesheim
Günter Marstatt, Göttingen
18,00 / 29,00 €
Anmeldungen für dieses Seminar bitte über den
Arbeitsbereich Gottedienst und Kirchenmusik.
Siehe Seite 77
Anmeldeschluss: Dienstag,15.03.2016
Ein neues Fortbildungsformat als Kooperation des Arbeitsbereiches Gottesdienst und Kirchenmusik (AGK) und des
Posaunenwerkes.
Seminar-Nr.: PW – siehe Themen
Anmeldeschluss: Montag, 14.3.2016
Thema: Nachhaltige Verbesserung von Chorklang
und Ansprache im Posaunenchor.
PRAXIS POSAUNENCHOR geht dieses Jahr in die fünfte
Runde und hat sich als fester Bestandteil des Seminarangebotes des Posaunenwerkes bewährt.
Der Studientag beschäftigt sich mit neuen Erkenntnissen
der Spieltechnik und der Entkrampfung der weit verbreiteten angestrengten Musizierweise. Ziel ist die nachhaltige Verbesserung von Chorklang und Ansprache im
Posaunenchor.
Auf der Grundlage der physikalischen Vorgänge bei der
Tonerzeugung wird die körperliche Umsetzung durch
praktische Übungen ausprobiert. Weiter wird die Anwendung dieser Erkenntnisse bei der Anfängerausbildung
beleuchtet.
Bitte Instrumente mitbringen.
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Samstag, 30.4.2016, 10.00 bis 17.00 Uhr
Gyhum, Munster, Hannover, Papenburg
Christian Fuchs, Osnabrück
Lennart Rübke, Lüneburg
Hayo Bunger, Ostfriesland-Ems
Hannes Dietrich, Hildesheim
20,00 € / ermäßigt 15,00 €*
Der Teilnehmerbeitrag ist vor Ort in bar
zu entrichten!
Die Tagesseminare richten sich gleichermaßen an Bläser/
innen wie Chorleiter/innen aller Alters- und Erfahrungsstufen.
Das Angebot von vier praxisorientierten Themen soll Anregungen und Impulse für das eigene Musizieren oder die
Arbeit vor Ort in den Posaunenchören geben, das BläserNetzwerk stärken und den Erfahrungsaustausch fördern.
Um möglichst allen Posaunenchören die Teilnahme zu ermöglichen, wurden vier gut erreichbare Standorte in der
Landeskirche gewählt. Dort finden zweimal pro Jahr die
verschiedenen Tagesseminare parallel statt.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Themen am 30.4.2016:
Gyhum Musik für Trompetenensemble
Seminar-Nr. PW 09.A/2016
Vom Duett bis zur 4-stimmigen Suite wollen
wir in diesem Tagesseminar Musik für Trompetenensemble kennenlernen und einstudieren.
Die Literatur reicht von Arrangements bekannter Musikstücke bis zu Originalkompositionen
für diese Besetzung, von alten Reiterfanfaren
bis zu jazzigen Bearbeitungen.
LPW Christian Fuchs
Munster: Musik für das tiefe Blech
Seminar-Nr. PW 09.B/2016
Im Mittelpunkt des Seminars stehen Arrangements und Originalkompositionen für die
tiefen Bläserinnen und Bläser (Posaune, Horn,
Tenorhorn, Bariton, Tuba). Vom Trio bis zum
Sextett sowie von Choralbearbeitung bis zu
modernen Instrumentalwerken ist alles dabei.
LPW Lennart Rübke
Hannover: Film ab!
Seminar-Nr. PW 09.C/2016
Filmmusik-Arrangements für Posaunenchöre
werden bei vielen Bläserinnen und Bläsern immer beliebter. Die Posaunenchorliteratur hat
sich in diesem Bereich stark vergrößert. Eine
Auswahl wollen wir in diesem Tagesseminar
erleben. Dabei beschäftigen wir uns auch damit, wie Filmmusik mit Bläsern besonders gut
klingen kann, wie und wann sie wirkungsvoll
eingesetzt wird und auf welche Besonderheiten wir eingehen müssen.
LPW Hayo Bunger
Papenburg:Von Joplin bis Jackson
– Eine Reise durch die Popularmusik –
Seminar-Nr. PW 09.D/2016
Ist das jetzt Rock oder Pop? Und wie bringe
ich eigentlich diesen Roblee zum swingen?
In dem Tagesseminar werden wir uns mit
Unterstützung vom Schlagzeug auf einen
musikalischen Streifzug durch die vielseitige
Geschichte der Popularmusik machen, die heute aus unseren Gottesdiensten und Posaunenchören nicht mehr wegzudenken ist.
Dabei werden wir uns die großen Oberthemen Jazz, Rock und Pop näher ansehen, einige
Unterarten dieser großen Lager, wie Ragtime,
Country oder Musical unter die Lupe nehmen
und das natürlich direkt mit dem Instrument
umsetzen.
Hier ist jede(r) richtig, der/die Spaß an Popularmusik hat, immer schon mehr darüber
herausfinden wollte oder neue Impulse in
diesem Bereich für sich selbst oder die eigene
Chorleitung sucht.
LPW Hannes Dietrich
Weitere Tagesveranstaltungen siehe
Seminar-Nr. PW 03/2016
* Der Teilnehmerbetrag gilt für Mitglieder des Posaunenwerkes Hannover
* Ermäßigter Teilnehmerbeitrag für Schüler, Studenten, Erwerbslose (gegen
Nachweis)
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SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Abendglühen
mit Markus Stockhausen
gemeinsam Musizieren bei der Fête de la Musique
Datum:
Dienstag, 21.6.2016, ca. 22.00 Uhr
Ort:
Hannover, Opernplatz
Leitung:
Markus Stockhausen, Köln
Henning Herzog, Hannover
Kollegium der Landesposaunenwarte
Anmeldeschluss: Samstag, 30.4.2016
Diese Veranstaltung wird durchgeführt in Kooperation
zwischen dem Posaunenwerk der Ev.-luth. Landeskirche
Hannovers, VISION KIRCHENMUSIK und Musikland Niedersachsen.
Am Dienstag, den 14.6.2016 findet abends zeitgleich an
verschiedenen Orten in der Landeskirche eine verbindliche Vorbereitungsprobe unter Leitung der Landesposaunenwarte statt. Die genauen Probenzeiten und -orte
werden nach Anmeldeschluss bekannt gegeben.
Die Anmeldung ist bequem über das Onlineportal der
Landeskirche anmeldung-e.de (> ANMELDUNGEN >
ABENDGLÜHEN) möglich.
Jedes Jahr zum Sommeranfang am 21. Juni feiert man in
vielen Städten weltweit die „Fête de la Musique“. Bei diesem Fest wird Musik aller Stilrichtungen auf Straßen, Plätzen und Bühnen gespielt und gesungen. Was 1982 in Paris
begann, hat sich inzwischen zum größten Musik-Event der
Welt entwickelt. Seit 2010 ist auch Hannover dabei und
bringt damit die Landeshauptstadt vielfach zum Klingen.
Höchste Zeit also, dass hier unsere Posaunenchöre „zu
Wort“ kommen.
2016 soll im Rahmen der „Fête de la Musique“ zentral in
Hannover das Abendglühen für Solotrompete und
Posaunenchöre aufgeführt werden. Der international
gefragte Trompetensolist und Komponist Markus Stockhausen hat dieses Werk für den 31. Deutschen Evangelischen Kirchentag 2007 in Köln geschrieben. Die Uraufführung fand vor beeindruckender Kulisse an beiden Seiten
des Kölner Rheinufers statt.
Jetzt gibt es erneut die Möglichkeit, bei diesem besonderen Stück mitzuwirken und es noch einmal live zu erleben.
Darum: Seid dabei! Musiziert gemeinsam mit mehreren
hundert Bläserinnen und Bläsern sowie mit Markus Stockhausen. Kommt am 21. Juni nach Hannover und feiert
mit!
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SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Bläser-Segel-Freizeit „Lee vor Luv“
Segeln und Musizieren am Ratzeburger See
Datum: Sonntag, 26.6., 12.00 Uhr
bis Sonntag, 3.7.2016, 11.30 Uhr
Ort:
CVJM Freizeit-und Segelzentrum,
Ratzeburg
Leitung:
Günter Marstatt, Göttingen
Lennart Rübke, Lüneburg
Kosten:
320,00 €
Seminar-Nr.: PW 10/2016
Anmeldeschluss: Montag, 25.1.2016
Eine Maßnahme für junge Erwachsene und Junggebliebene!
Vormittags werden wir musikalisch arbeiten, nachmittags
unter Anleitung das Segeln erlernen. Inhaber von Segelprüfungen/scheinen können selbständig segeln.
Die Unterbringung ist im CVJM Freizeit- und Segelzentrum, direkt am Ratzeburger See. Die Teilnahmegebühr
schließt die Kosten für Übernachtung im Mehrbettzimmer,
Vollpension und den Segelkurs ein! DZ und EZ je nach
Verfügbarkeit, begrenzte Teilnehmerzahl.
Aufgrund des sehr günstigen Preises ist mit einer einfachen Ausstattung des Hauses zu rechnen.
Die musikalische Arbeit soll in einen Gottesdienst o. Ä.
münden. Die Vorbereitung dazu erfolgt während der
Freizeit. Es werden normale (fortgeschrittene) bläserische
Fähigkeiten vorausgesetzt.
Familien-Bläser-Freizeit
Insel Juist
Datum: Ort: Leitung: Kosten:
Samstag, 2.7., 17.00 Uhr
bis Samstag, 9.7.2016, 14.00 Uhr
Inselhospiz Juist
Christian Fuchs, Osnabrück
Henning Herzog, Hannover
siehe Text
Seminar-Nr.: PW 11/2016
Anmeldeschluss: Montag, 1.2.2016
Eine Woche Urlaub am Meer
auf der schönen Nordseeinsel
Juist. Gemeinsames Musizieren,
Gestaltung von Gottesdienst
und Konzert, Sonnenbaden
und Sport am Strand, Sonnenuntergänge am Meer, Wattwandern, fröhliche Gemeinschaft und erholsame Ruhe und vieles, vieles mehr…..
Dies alles möchten wir erleben bei unserer ersten Familien-Bläser-Freizeit, die auf Juist sattfindet.
Unsere Unterkunft, das Inselhospiz der Lippischen Evangelischen Kirche, ist sehr geeignet für Chor- und Musikgruppen. Die Unterbringung erfolgt inklusive Vollpension.
Waschgelegenheiten sind auf den Zimmer. Dusche und
Toilette zur Gemeinschaftsnutzung. Familienzimmer (2+2
Betten) teilen sich ein Bad.
Die Freizeit beginnt am Inselhospiz. Anreise, Parken
am Anleger (Norddeich) und die Überfahrt erfolgen in
Eigenverantwortung der Teilnehmer/innen. (Genauere
Informationen hierzu gibt es nach Anmeldung in einem
Infoschreiben).
Kosten bei eigener An- und Abreise:
Alter: ab 18. Geburtstag: 360,00 €
ab 16. Geburtstag: 320,00 €
ab 12. Geburtstag: 285,00 €
ab 7. Geburtstag: 185,00 €
ab 4. Geburtstag: 165,00 €
bis 3. Geburtstag: 105,00 €
Der Standard der Unterbringung entspricht dem eines Jugendgästehauses.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Posaune Pur!-Camp 2016
Datum:
Ort: Leitung: Kosten: Montag, 25.7., 17.00 Uhr
bis Montag, 1.8.2016, 17.00 Uhr
Jugend-, Bildungs- u. Freizeit-Centrum
auf dem Bückeberg, Obernkirchen
Hannes Dietrich, Hildesheim
Hayo Bunger, Ostfriesland-Ems oder
Lennart Rübke, Lüneburg
310,00 €
Seminar-Nr.: PW 12/2016
Anmeldeschluss: Montag, 2.5.2016
Das Team von Betreuern und Dozenten setzt sich aus Instrumentalpädagogen, professionellen Orchestermusikern
und Landesposaunenwarten zusammen, denen die optimale Förderung der Teilnehmer sowohl auf musikalischer
als auch persönlicher Ebene am Herzen liegt.
Die Woche wird von zwei Konzerten eingerahmt, die sich
an Eltern und interessierte Zuhörer richten. Dabei wird
das Abschlusskonzert mit Solo- und Ensemblestücken
gestaltet, welche die Teilnehmer in der Woche erarbeitet
haben.
Veranstalter:
Posaunenwerk der Ev.-luth. Landeskirche Hannover,
Posaune Pur!-Camp e.V., Schaumburger Landschaft e.V.
Das einwöchige Sommercamp „Posaune Pur!“ findet
2016 zum neunten Mal statt und richtet sich an junge
Nachwuchs-Posaunisten/-innen im Alter von 12-20 Jahren.
Neben einem musikalischen Schwerpunkt auf Einzelunterricht und Ensemblearbeit, erwartet die Teilnehmer ein
vielseitiges Freizeitprogramm, bei dem jeder auf seine
Kosten kommt.
Die Teilnehmer bekommen in der Woche mehrfach Einzelunterricht, bilden Posaunenquartette und spielen im
großen Posaunenensemble, immer unter Berücksichtigung
des individuellen Leistungsstands. Die musikalische Arbeit
hat die Vermittlung posaunenspezifischer Techniken,
Kennenlernen neuer Stücke und Ausbau musikalischer
Fähigkeiten zum Ziel.
Das Freizeitprogramm besteht einerseits aus actionreichen
Aktivitäten, wie z.B. der Wald-Rallye oder einer Miniolympiade, bei denen die Teilnehmer in Teams ihre sportlichen, kreativen und sozialen Fähigkeiten austesten und
einsetzen, aber auch aus reinen Gruppenaktionen, wie
der legendären Nachtwanderung oder einem Lagerfeuerabend.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Bläserseminar für Anfänger
und Fortgeschrittene
Datum: Ort: Leitung: Kosten: Donnerstag, 6.10., 15.00 Uhr
bis Sonntag, 9.10.2016, 13.00 Uhr
Tagungshaus Bredbeck,
27711 Osterholz-Scharmbeck
Reinhard Gramm, Stade
Lennart Rübke, Lüneburg
und Team
110,00 € bis 17 Jahre
130,00 € ab 18 Jahre
Seminar-Nr.: PW 13/2016
Anmeldeschluss: Montag, 8.8.2016
Das traditionelle Bläserseminar hat einen neuen attraktiven Ort. In einer reizvollen Umgebung in der Nähe von
Bremen steht uns das gesamte Tagungshaus Bredbeck
mit vielen Freizeit- und räumlichen Möglichkeiten zur
Verfügung.
Dieses Angebot richtet sich an Bläserinnen und Bläser
aller Alters- und Leistungsstufen. Im Mittelpunkt steht das
gemeinsame Musizieren in kleinen Bläsergruppen. Hier
gibt es ausgiebig Gelegenheit, neue Literatur kennen zu
lernen und die eigene Blastechnik mit neuen Anregungen
aufzufrischen. Die Gruppen werden nach Leistungsstand
eingeteilt und von erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Posaunenwerks geleitet. Als Ergänzung der
musikalischen Arbeit bietet das Freizeitprogramm weitere
Möglichkeiten zur Begegnung und zum geselligen Miteinander. Es versprechen vier erlebnisreiche Tage zu werden
und wir empfehlen
eine frühzeitige
Anmeldung.
Der Standard der
Unterbringung ist
für ein Tagungshaus
relativ gut. Die Unterbringung erfolgt
überwiegend in
Doppelzimmern.
Popularmusik
24. Hannoversche Bläsertage
Bildungsurlaub
Datum:
Ort:
Leitung: Dozent: Kosten:
Donnerstag, 13.10., 15.00 Uhr
bis Sonntag, 16.10.2016, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Reinhard Gramm, Stade
N. N.
Christian Fuchs, Osnabrück
195,00 € *
Diese Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit und in der pädagogischen
Verantwortung der Evangelischen Erwachsenenbildung
Niedersachsen. Bildungsurlaub wird für diese Veranstaltung beantragt.
Seminar-Nr.: PW 14/2016
Anmeldeschluss: Montag, 29.08.2016
Inzwischen gehören neben der traditionellen Posaunenchorliteratur Pop, Gospel und Jazz zum normalen
Repertoire eines Posaunenchores. Bei der Interpretation
der modernen Werke bleiben manche Fragen nach der
Aufführungspraxis unbeantwortet. Oft stellt sich nur die
Frage: Swing oder Even. Doch die 24. Hannoverschen Bläsertage werden sicherlich auch Fragen beantworten können, die noch nie gestellt wurden. In diesem Zusammenhang gibt es wertvolle Tipps zu Phrasierung, Artikulation
und Dynamik und es werden natürlich gemeinsam viele
neue Werke entdeckt, an denen das gelernte ausprobiert
werden kann. Ein Seminar für fortgeschrittene Bläserinnen und Bläser und insbesondere für Chorleiterinnen und
Chorleiter.
* Die Unterbringung erfolgt im Doppelzimmer.
Einzelzimmer auf Anfrage gegen Aufpreis
möglich. Einzelzimmerzuschlag vor Ort in bar
zu entrichten.
* Der Teilnehmerbeitrag gilt für Mitglieder des
Posaunenwerkes Hannover
Die Unterbringung in
Einzel- zimmern ist nicht
möglich.
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SEMINA R E UN D W OR K S HOPS
POSAUNE N W E RK
Coaching Posaunenchorleitung
Bildungsurlaub
Schnupperkurs
Posaunenchorleitung
Bildungsurlaub
Datum: Ort: Leitung: Kosten: Freitag, 21.10., 17.00 Uhr,
bis Sonntag, 23.10.2016, 13.30 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Günter Marstatt, Göttingen
140,00 € Unterbringung
im Einzelzimmer*
120,00 € Unterbringung
im Doppelzimmer
Datum:
Freitag, 21.10., 17.00 Uhr,
bis Sonntag, 23.10.2016, 13.30 Uhr
Ort: Michaeliskloster Hildesheim
Leitung: Hannes Dietrich, Hildesheim
Kosten: 140,00 € Unterbringung im
Einzelzimmer*
120,00 € Unterbringung im
Doppelzimmer
Diese Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit und in der pädagogischen
Verantwortung der Evangelischen Erwachsenenbildung
Niedersachsen. Bildungsurlaub wird für diese Veranstaltung beantragt.
Diese Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit und in der pädagogischen
Verantwortung der Evangelischen Erwachsenenbildung
Niedersachsen. Bildungsurlaub wird für diese Veranstaltung beantragt.
Seminar-Nr.: PW 15/2016
Anmeldeschluss : Montag, 22.08.2016
Seminar-Nr.: PW 16/2016
Anmeldeschluss: Montag, 22.08.2016
Das Ziel des Seminars ist die individuelle Weiterentwicklung der Teilnehmenden.
Schwerpunkt ist die Weiterentwicklung der Probengestaltung sowie des Dirigates unter schlagtechnischen und
interpretatorischen Gesichtspunkten. Die Probenarbeit
der Teilnehmer wird in Auswertungsgesprächen optimiert.
Alle Aufgaben werden rechtzeitig vorher zugesandt, damit eine persönliche Vorbereitung erfolgen kann.
Das Seminar für Coaching Posaunenchorleitung richtet
sich an Chorleiter/innen bzw. deren Stellvertreter und
interessierte Bläser/innen mit Chorleitungserfahrung.
Neben den Anforderungen in der Chorleitung (möglichst
mit praktischen Erfahrungen) sind auch angemessene
bläserische Leistungen wichtig, um eine qualifizierte Probenarbeit zu ermöglichen.
Die Zahl der Teilnehmer ist auf vierzehn begrenzt.
Die Zulassung erfolgt unter den Gesichtspunkten des
Posteingangs und der
Arbeitsfähigkeit der
Gruppe (Besetzung etc.).
Diese Maßnahme findet
zeitgleich mit dem
„Schnupperkurs Posaunenchorleitung” statt.
Dieser Kurs richtet sich an alle Bläserinnen und Bläser, die
wissen möchten, welche Voraussetzungen für eine funktionierende Chorleitung nötig sind. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Das Seminar soll Lust machen auf mehr,
und die Schwellenangst für die Chorleitungskurse mit
abschließender D-Prüfung nehmen. Sämtliche Inhalte der
Chorleiterausbildung werden vorgestellt und in leichten
Übungen praktisch umgesetzt.
Die Zahl der Teilnehmer ist auf fünfzehn begrenzt.
Die Zulassung erfolgt unter den Gesichtspunkten des Posteingangs und der Arbeitsfähigkeit der Gruppe (Besetzung
etc.).
Diese Maßnahme findet zeitgleich mit dem „Coaching
Posaunenchorleitung“ statt.
* Einzelzimmer nach
Verfügbarkeit.
* Einzelzimmer nach Verfügbarkeit.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
PO S AUNENWER K
Jahrestreffen
– Vertreterversammlung des Posaunenwerks
am 5. November 2016 von 10.00 bis 17.00 Uhr
Einmal im Jahr ist Vertreterversammlung!
Wen laden wir ein?
■Vertreter aller Chöre, wobei die Zahl nicht auf einen
Vertreter pro Chor beschränkt bleiben muss,
■alle Obleute, Ausbilder, Mitwirkende auf Kreisebene,
■und Sie persönlich!
Wozu laden wir ein?
■Wir möchten auch in diesem Jahr die Versammlung mit
einem gemeinsamen Gottesdienst beginnen.
■Rückschau und Ausblick über die gemeinsame Arbeit
■Bläserworkshops mit neuen interessanten Noten
■Abschlussmusik mit allen
Wie melden Sie sich an?
■Eine Einladung ergeht rechtzeitig an die Posaunenchorleiter. Wenn Sie sich aber selbst anmelden, dann
bitte bis spätestens 1. Oktober 2016. Sie erhalten dann
weitere Unterlagen etwa eine Woche vor der Versammlung zugesandt.
■Wir erbitten von Ihnen bei Ankunft einen Kostenbeitrag von 10,00 €.
Ort: Hameln
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Förderverein
Posaunenwerk Hannover e.V.
Stiftung Posaunenwerk der Ev.-luth. Landeskirche
Hannovers
„Wir haben uns das Ziel gesetzt, die überaus erfolgreiche
Bläserarbeit unserer Kirche trotz geringer werdenden Kirchensteueraufkommens langfristig zu sichern – durch die
Gründung des Fördervereins und die Bildung einer Stiftung.
Ich lade Sie herzlich ein: Helfen Sie mit, den unverwechselbaren Klang kirchlicher Posaunenchöre zu erhalten – zum
Lobe Gottes und zur Freude der Menschen.“
Vorsitzender:
Pastor Hartmut Merten
Ochtmisser Str. 8a, 21339 Lüneburg
Tel. 04131-65213, Fax 04131-671321, [email protected]
Information:
Michaeliskloster Hildesheim
Geschäftsstelle des Posaunenwerks,
31134 Hildesheim, Hinter der Michaeliskirche 3,
Tel.: 05121/6971-400, Fax: 05121/6971-444,
[email protected]
Konto des Fördervereins:
Nr. 0.619.450 bei der EKK Hannover (BLZ 520 604 10)
IBAN: DE 16520604100000619450, BIC: GENODEF1EK1
Konto der Stiftung
Nr. 0.619.507 bei der EKK Hannover (BLZ 520 604 10)
IBAN: DE 29520604100000619507, BIC: GENODEF1EK1
Sie erhalten auf Anforderung (bitte mit Ihrer E-MailAdresse versehen) einen Newsletter des Posaunenwerks
und des Fördervereins.
Internet: www.foerderverein-posaunenwerk.de
Beitrittserklärung Förderverein
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Förderverein
Posaunenwerk Hannover e.V. Die satzungsgemäßen Ziele
des Vereins (www.foerderverein-posaunenwerk.de) sind
mir bekannt, und ich möchte sie mit meiner Mitgliedschaft
unterstützen.
Vorname
Name
Straße, Hausnr.
PLZ, Ort
E-Mail
Alter
Ich gehöre zum Posaunenchor
Ort, Datum
Unterschrift
Einzugsermächtigung
Hiermit ermächtige/n ich/wir Sie widerruflich,
durch Lastschrift einzuziehen (mindestens 30 € jährlich;
Kinder, Jugendliche, Auszubildende, Studenten,
Geringverdiener, Erwerbslose mindestens 12 € jährlich)
monatlich
vierteljährlich
jährlich
IBAN
BIC
Bank
Voller Name des Kontoinhabers
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Seminare und
Workshops
KinderGottesdienst
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S EM I N A R E U N D W O R K S H O P S
K I NDE R GOT T E S DI E NS T
19. Studientag Kindergottesdienst
Update KiGo-Card für langjährige ehrenamtliche
Mitarbeitende
Datum: Samstag, 16.1.2016, 10.00-17.00 Uhr
Ort: Michaeliskloster Hildesheim
Leitung: Dirk Schliephake, Michaeliskloster
Referenten: Bernd Hillringhaus, Manuela Riester,
Michaeliskloster
Kosten: 25,00 € (übernimmt auf Antrag der
Kirchenvorstand)
Seminar-Nr.: KiGo 1/2016
Anmeldeschluss: 8.12.2015
Sie leiten seit mindestens zehn Jahren ehrenamtlich in
ihrer Kirchengemeinde Kindergottesdienste?
Sie haben Freude an Ihrer Beauftragung und freuen sich
auf neue Impulse und frische Anregungen?
Sie sind neugierig auf die Weiterentwicklung Ihres Kindergottesdienstes?
Sie haben Lust, aktuelle Erkenntnisse der Kindertheologie,
zum Bibel erzählen und zur kreativen Gestaltung biblischer Geschichten in Ihren Kindergottesdienst einfließen
zu lassen?
Sie wollen, dass ihre grundlegende Qualifizierung für den
Dienst der öffentlichen Verkündigung im Kindergottesdienst durch die neue KiGo-Card der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers wertschätzend bescheinigt wird?
Sie haben Freude, Ihren Leib und Ihre Seele neu zum
Klingen zu bringen?
Dann seien Sie herzlich willkommen!
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20. Studientag Kindergottesdienst
KiGo-Upgrade 2016 für Pastorinnen und Pastoren
Datum:
Mittwoch, 3.2.2015, 10.00-18.00 Uhr
Ort: Michaeliskloster Hildesheim
Leitung: Dirk Schliephake, Michaeliskloster
Referenten: Bernd Hillringhaus, Manuela Riester,
Michaeliskloster
Kosten: 25,00 €
Seminar-Nr.: KiGo 2/2016
Anmeldeschluss: 6.1.2015
Mit Kindern und einem ehrenamtlichen Team berührende
Gottesdienste zu gestalten und zu feiern ist theologisch
und liturgisch anspruchsvoll.
Die Lebenswirklichkeiten von Kindern und Familien
ändern sich rasant. Erwartungen an die Kompetenzen der
Mitarbeitenden steigen und auch der Druck, Kinder für
Kirche zu begeistern.
In Theologie, Religionspädagogik und Neurobiologie
sind verstärkt die ersten zehn Lebensjahre als grundlegend prägend für den Glauben im Blick. Auch in der
neuesten Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung.
Gottesdienste mit Kindern in ihrer Vielfalt (z.B. Krabbel,
Kita-, Familien- Gottesdienste) sind entscheidend für
die Motivation von Konfirmandinnen, Konfirmanden und
Jugendlichen zum Gottesdienst.
Der Studientag bietet
praxisorientierte Impulse und Materialien
zu aktuellen Entwicklungen in der gottesdienstlichen Arbeit mit
Kindern und Familien.
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SE MINARE UND WORKS HOPS
K I NDERGOTTESDIENS T
UBUNTU-Kindergottesdienst
Multiplikatoren-Ausbildung
Ich sehe und fühle das,
was du erzählst!
Basiskurs KiGo-Card: Bibel erzählen
Datum: Ort: Leitung: Referenten: Kosten: 1 36
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Samstag, 6.2.2016, 10.00-18.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Dirk Schliephake, Michaeliskloster
Erika Haake, Kirchweyhe;
Prof. Dr. Drea Fröchtling, Hermannsburg
25,00 €
Datum: Freitag, 12.2.2016, 18.00 Uhr
bis Sonntag, 14.2.2016, 18.00 Uhr
Ort: Michaeliskloster Hildesheim
Leitung: Dirk Schliephake, Katharina Reinhard,
Michaeliskloster
Kosten: 100,00 € (Schüler/in: 90,00 €)
Seminar-Nr.: KiGo 3/2016
Anmeldeschluss: 6.1.2016
Seminar-Nr.: KiGo 4/2016
Anmeldeschluss: 10.1.2016
Beim UBUNTU-Kindergottesdienst-Tag um die Geschichte
Südafrikas mit der Apartheit und dem Versöhnungsweg
von Nelson Mandela können Kinder intensive eigene
Erfahrungen im Mit-, Zu- und Füreinander machen. In
biblischen Erzählungen werden Verbindungen zum menschenfreundlichen afrikanischen UBUNTU entdeckt und
gefeiert.
Bibelgeschichten erzählen ist der große Schatz von
Kindergottesdiensten.
Für die Vorbereitung mit Materialien aus Südafrika und
die Begleitung dieses UBUNTU-Kindergottesdienst-Tages
bzw. mehrere Tage in Kirchengemeinden und Kirchenkreisen brauchen wir weitere Multiplikatoren / Multiplikatorinnen. Theologische, religionspädagogische Kompetenzen oder
langjährige
Leitungserfahrungen
im Kindergottesdienst
bzw. eigene
Erfahrungen
in Südafrika
werden für
diese Ausbildung vorausgesetzt.
Bibel erzählen ist eine starke Grundkompetenz von
Mitarbeitenden im Kindergottesdienst.
Bibel erzählen lockt Kinder weg von Handy, PC und aus
dem Schulstress.
Bibel erzählen bringt an Orte und Zeiten, in die man im
world wide web nicht kommt.
Aber keine Angst: Bibel erzählen kann jede und jeder
lernen.
Also, nichts wie hin
zum Bibel-Erzählseminar. Am besten gleich
mit dem ganzen
Team. Es gibt viel zu
erzählen ….
Dieses Seminar ist Teil der
neuen „KiGo-Card“ für
ehrenamtliche Mitarbeitende im Kindergottesdienst
(Liturgie, Bibel erzählen,
kreative Vertiefung).
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SE MINARE UND WORKS HOPS
K I NDERGOTTESDIENS T
Der neue KindergottesdienstKreativ-Koffer
Fortbildungen in Kirchenkreisen
Jeweils samstags 10.00 bis 16.00 Uhr
Information und Anmeldung:
Der Kindergottesdienst-Kreativ-Koffer mit der neuen
Arbeitshilfe KIMMIK-Praxis 51: Im Kindergottesdienst
ist alles Rosa!? Ästhetische Zugänge zu biblischen
Texten im Kindergottesdienst ist ein neues, innovatives
Projekt des Arbeitsbereichs Kindergottesdienst.
Alle Fortbildungstermine und Orte in den jeweiligen
Kirchenkreisen finden Sie auf www.kigotag.de
Dort können Sie sich direkt anmelden.
Diese Fortbildung ist Teil der neuen „KiGo-Card“ für ehrenamtliche Mitarbeitende im Kindergottesdienst (Liturgie, Bibel erzählen, kreative Vertiefung).
Es knüpft an bekannte gestalterische Umsetzungen biblischer Geschichten im Kindergottesdienst an und will diese
kreativ erweitern, ästhetisch verdichten und mit zum Teil
so nicht bekannten Materialien (Farben, Figuren, Holz,
Papier, Stoff) neue Gestaltungsvarianten eröffnen.
Das spielerisch, gestalterische Vertiefen ist ein wesentliches Element der Auseinandersetzung mit einer Bibelerzählung im Kindergottesdienst.
In der Fortbildung werden Beispiele einer ästhetischen
Gestaltung biblischer Geschichten entfaltet und das Konzept des Kindergottesdienst-Kreativ-Koffers gemeinsam erprobt und reflektiert.
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SEMINA R E UN D W OR K S HOPS
KINDERGOTTE S D I E N S T
Werkstatt-Tagung
Neue Lieder für Gottesdienste mit Kindern
Mit Kindern Gottesdienst
feiern und gestalten
Frische Impulse für inklusive Liturgien
Basiskurs KiGo-Card: Mit Kindern Gottesdienst feiern
Datum: Ort: Leitung: Kosten: Montag, 7.3.2016, 10.30 Uhr
bis Mittwoch, 9.3.2016, 17.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Prof. Dr. Jochen Arnold,
Wolfgang Teichmann,
Dirk Schliephake, Michaeliskloster
120,00 €
Seminar-Nr.: KiGo K1 /2016
Bewerbungsschluss: 7.12.2015
Datum: Freitag, 18.3.2016, 18.00 Uhr
bis Montag, 21.3.2016, 13.00 Uhr
Ort:
Michaeliskloster Hildesheim
Leitung:
Dirk Schliephake,
Referenten:
Bernd Hillringhaus, Manuela Riester,
Michaeliskloster
Kosten: 150,00 € / Schüler 100,00 €
Seminar-Nr.: KiGo 5/2016
Anmeldeschluss: 8.2.2016
In Kooperation mit dem Arbeitsbereich Gottesdienst und
Kirchenmusik.
Für diese innovative Werkstatt suchen wir kreative Menschen, die Glaubens- und Lebenserfahrungen heutiger
Kinder in Worte bringen. Und wir suchen Menschen,
die durch kindgerechte Musik diese Worte zum Klingen
bringen.
Miteinander erarbeiten wir Leitlinien für Kinderlieder, die
im Gottesdienst und darüber hinaus nachhaltig wirken.
Wir wollen uns gegenseitig beraten und inspirieren durch
mitgebrachte und neu entstehende Werkstücke.
Bewerben Sie sich für die Teilnahme mit einer kurzen Vita
und einem Beispiel Ihres Schaffens (Notenbeispiel, Textoder Hörbeispiel, z.B mp3…).
Es tut sich viel auf dem Markt der Möglichkeiten, mit Kindern gemeinsam Gottes Nähe und Güte zu feiern. Aber
nicht alles hat die Wirkqualität, die Kinder und Mitarbeitende heute im Gottesdienst brauchen.
Wir nehmen uns viel Zeit, wesentliche Bausteine für
Gottesdienste mit Kindern zu entdecken und mithilfe aktueller Erkenntnisse z.B. aus Neurobiologie, Kindertheologie, Inklusions- und Jungenforschung vielfältig und immer
praxisnah zu vertiefen.
Besonders ehrenamtliche und berufliche Mitarbeitende,
neu im Dienst der öffentlichen Verkündigung und „alte
Hasen“, die ihre Gottesdienste mit Kindern verändern
wollen, sind willkommen.
Und wir spielen Gitarre. Anfängerinnen und Geübte
gemeinsam. Liedbegleitung mit Melodie und Akkorden,
Schlag- und Zupftechniken lernen und erinnern wir
spielend. Bitte dazu eine Gitarre (keine Stahlsaiten)
und einen
Notenständer
mitbringen.
Dieses Seminar
ist Teil der neuen
„KiGo-Card“ für
ehrenamtliche
Mitarbeitende
im Kindergottesdienst (Liturgie,
Bibel erzählen,
kreative Vertiefung).
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SE MINARE UND WORKS HOPS
K I NDERGOTTESDIENS T
Figurenaufstellungen zu biblischen
Texten im Kindergottesdienst
Basiskurs KiGo-Card: Bibel kreativ vertiefen
Datum:
Ort:
Leitung:
Referenten:
Kosten: Freitag, 22.4.2016, 18.00 Uhr
bis Sonntag, 24.4.2016, 18.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Bernd Hillringhaus, Michaeliskloster
Manuela Riester, Michaeliskloster
135,00 €
Seminar-Nr.: KiGo 6/2016
Anmeldeschluss: 22.3.2016
Ich betrete mit anderen den Kirchenraum. Ich sehe einen
Stuhlkreis. In der Mitte steht ein Tisch, eine weiße Papierdecke darüber gelegt. Mehrere Leinensäckchen. Ein paar
Steine, eine Bibel und eine Kerze.
Die Kerze wird angezündet, die Bibel aufgeschlagen.
Es beginnt eine spannende Reise in einen biblischen Text,
der mich sehr tief berührt. Eine bewegende Annäherung
an einen biblischen Text und eine bewegende Form von
Tischgemeinschaft.
Figurenaufstellungen zu biblischen Texten werden in
diesem Seminar entwickelt und erprobt. Hier eröffnet sich
ein Raum, um mit Kindern
tiefe Gespräche zu einem
biblischen Text zu entfalten
und neue Wahrnehmungen, Einsichten, Fragen und
Antworten zu finden.
Dieses Seminar ist Teil der neuen
„KiGo-Card“ für ehrenamtliche
Mitarbeitende im Kindergottesdienst
(Liturgie, Bibel erzählen, kreative
Vertiefung).
MICHAELIS
KLOSTER
Arbeitsbereich
Kindergottesdienst
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Hildesheim
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SE MINARE UND WORKS HOPS
K I NDERGOTTESDIENS T
Ausbildung Bibelerzähler/in
September 2016 bis Mai 2017
Gottesdienste von Anfang an
mit den Kleinsten feiern
Basiskurs KiGo-Card: Mit Kindern
Gottesdienst feiern
Datum:
Ort: Leitung: Referenten: Kosten: Montag, 12.9.2016
bis Dienstag, 13.9.2016
Michaeliskloster Hildesheim
Dirk Schliephake, Michaeliskloster
Maria von Bismarck, Bremen
Katharina Reinhard, Michaeliskloster
Marianne Vier, Detmold
Wolfgang Teichmann, Michaeliskloster
450,00 €
Seminar-Nr.: KiGo 7/2016
Anmeldeschluss: 12.7.2016
Bibel erzählen ist eine wirkmächtige Form der Verkündigung des Evangeliums.
Bibel erzählen ist „erzählende Theologie und Diakonie“.
Bibel erzählen überwindet soziale Milieus und Altersgrenzen.
Im Kindergottesdienst, in Kindertagesstätte, in Konfirmanden- oder Jugendarbeit, im Religionsunterricht, in
Gottesdiensten bei Erwachsenen und Senioren.
Die professionelle Bibelerzähler/in – Ausbildung setzt
Grundkenntnisse im Umgang mit Bibeltexten und die
verbindliche Teilnahme an folgenden Modulen voraus:
Dreimal zwei Studientage
im Michaeliskloster (12.–
13.9. / 5.–6.12.2016 und
6.–7.2.2017) drei weitere
regionale Hospitationstage, die intensive Vorbereitung von unterschiedlichen Bibelerzählungen,
Erzählpraxis in einem
kirchlichen Arbeitsfeld
und die Teilnahme an
einem Coachingtag mit
öffentlicher Bibel-Erzählnacht (13.5.2017)
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Datum:
Ort:
Leitung:
Referent:
Kosten: Freitag, 16.9.2016, 18.00 Uhr
bis Sonntag, 18.9.2016, 13.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Manuela Riester, Michaeliskloster
Dirk Schliephake, Michaeliskloster
135,00 Euro
Seminar-Nr.: KiGo 8/2016
Anmeldeschluss: 16.8.2016
Kinder entdecken von Anfang an mit allen Sinnen sich
selbst und die Welt.
Gute Bindungsbeziehungen und emotionale Erfahrungen
der ersten Jahre sind entscheidend für das ganze Leben.
Wie kommt Gott dabei ins Spiel?
Wie wichtig sind religiöse und spirituelle Erfahrungen?
Wie erleben Krabbelkinder Gottesdienst?
Welchen Gottesdienst brauchen die Kleinsten (0-2)?
Welche guten Praxiserfahrungen gibt es bereits?
Mit aktuellen Erkenntnissen aus der Kindheits-Forschung
entwickeln wir in diesem Seminar neue Praxisbausteine
für berührende Gottesdienste mit den Kleinsten.
Dieses Seminar ist Teil der neuen „KiGo-Card“ für ehrenamtliche Mitarbeitende im Kindergottesdienst (Liturgie, Bibel erzählen, kreative Vertiefung).
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SEMINA R E UN D W OR K S HOPS
KINDERGOTTE S D I E N S T
Abendmahl wirkt!
Oder was wir beim Abendmahl mit Kindern
alles erleben (können)!
Ein Werkstatt-Tag
Datum:
Ort:
Leitung:
Kosten: Donnerstag, 22.9.2016,
10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Michaeliskloster Hildesheim
Prof. Dr. Jochen Arnold,
Dirk Schliephake, Michaeliskloster
20,00 €
Seminar-Nr.: KiGo K2/2016
Anmeldeschluss: 16.8.2016
Kreative KindergottesdienstWerkstatt auf Norderney
Insel erleben mit Kinderbetreuungsmöglichkeit
Datum: Ort: Leitung: Kosten: Montag, 10.10.2016, 16.00 Uhr
bis Freitag, 14.10.2016, 14.00 Uhr
Klipper, Norderney
Bernd Hillringhaus, Michaeliskloster
Erwachsene: 285,00 € / Kinder: 160,00 €
Seminar-Nr.: KiGo 9/2016
Anmeldeschluss: 18.7.2016
In Kooperation mit dem Arbeitsbereich Gottesdienst und
Kirchenmusik
Die aktuelle Umfrage zum Abendmahl mit Kindern in
der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers zeigt einerseits die
Vielfalt liturgischer Praxis beim Abendmahl mit Kindern.
Andererseits gibt es zahlreiche Wünsche nach konkreten
liturgischen Praxisbausteinen für alle Formen von Gottesdiensten und auch viele Fragen.
In dieser Werkstatt werden wir gelungene Beispiele vorstellen, miteinander diskutieren und in einem kreativen
Prozess gemeinsam weitere Praxisbausteine entwickeln
und erproben.
Zugleich werden der aktuelle Diskussionsstand zum
Abendmahl mit Kindern
in der EKD und gegenwärtige Grundfragen
zur Abendmahlstheologie und Abendmahlspraxis durch kurze
Impulsreferate ins Spiel
gebracht.
Das neue Tagungshaus auf der Nordseeinsel Norderney
bietet uns für eine kreative Werkstatt viel Raum und die
Insel selbst wird Erlebnis sein. Der richtige Ort, um die
Seele zum Spielen zu bewegen.
Spielen im eigentlichen Sinn: Von einer Idee getragen,
Variationen entdecken, Vielfältiges ausprobieren, Manches verwerfen, Neues entwickeln, Unbekanntes entdecken, sich überraschen lassen, Gottesdienst feiern.
Zu einem christlichen Symbolthema entwickeln wir
spielerisch und gestalterisch Bausteine für den Kindergottesdienst und teilen sie mit unseren Kindern und ihren
gestalteten Entdeckungen.
Dieses Seminar ist Teil der neuen „KiGo-Card“ für ehrenamtliche Mitarbeitende im Kindergottesdienst (Liturgie, Bibel erzählen, kreative Vertiefung).
Zu dieser Werkstatt sind
besonders Mitarbeitende aus Gemeinden
eingeladen, die sich
auf den Weg zum
Abendmahl mit Kindern
machen.
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SEMINA R E UN D W OR K S HOPS
KINDERGOTTE S D I E N S T
21. Studientag Kindergottesdienst
Jahrestagung 2016
Kirchenmusikvermittlung im Kindergottesdienst
der Beauftragten für Kindergottesdienst in den
Kirchenkreisen der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
Datum: Montag, 7.11.2016, 10.00-18.00 Uhr
Ort: Michaeliskloster Hildesheim
Leitung: Dirk Schliephake, Manuela Riester,
Michaeliskloster
Silke Lindenschmidt,
Vision Kirchenmusik, Hildesheim
Kosten: 25,00 €
Datum:
Montag, 7.11.2016, 10.00 Uhr
bis Dienstag, 8.11.2016, 16.00 Uhr
Ort: Michaeliskloster Hildesheim
Leitung: Dirk Schliephake, Bernd Hillringhaus,
Katharina Reinhard, Manuela Riester,
Michaeliskloster
Seminar-Nr.: KiGo 10/2016
Anmeldeschluss: 16.10.2016
Seminar-Nr.: KiGo 11/2016
Anmeldeschluss: 16.10.2016
In Kooperation mit VISION KIRCHENMUSIK – Modellprojekt für Musikvermittlung der Ev.-luth. Landeskirche
Hannovers
Kindergottesdienste sind wundervolle Orte, um Kindern
und Mitarbeitenden den reichen Schatz klassischer und
moderner Kirchenmusik zu vermitteln.
Die Wirkung von Kirchenmusik und christlichen Liedern
schenkt Widerstandskraft und bringt Gottes Lob kräftig
zum Klingen.
Wir stellen gemeinsam mit „Vision Kirchenmusik“ eine
Fülle neuer Praxisideen vor und kommen in Werkstätten
miteinander ins Grooven.
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KIMMIK-PraxisGreenLine
Grüne Welle
für inklusive Gottesdienste
SE MINARE UND WORKS HOPS
K I NDERGOTTESDIENS T
Spiele im Kindergottesdienst
Spiele können Bibelgeschichten in
einen vertiefenden Bewegungsprozess bringen. Wie das innerhalb
der Liturgie geht, zeigen neue
Spielideen zum Alten und Neuen
Testament.
24 Seiten, 3,00 €
Kind
Kindergottesdienst
in Leichter
L
Sprache
Die w
wichtigsten Regeln für Leichte
Spra
Sprache mit vielen praktischen
Beis
Beispielen. Damit können
Gott
Gottesdienst-Teams
das
„Üb
„Übersetzen“
in eine bildhafte
Verk
Verkündigung
trainieren.
2. er
erweiterte Auflage.
24 SSeiten, 3,00 €
Psalmen im Kindergottesdienst
Elementare Zugänge zu den
emotionalen Psalmen der Bibel für
alle Gottesdienste mit Kindern. Mit
vielen praktischen Impulsen und
liturgischen Bausteinen.
24 Seiten, 3,00 €
05
Impulse für inklusive
Kindergottesdienste
Biblisch-theologische Grundlagen
von Inklusion, ihre Bedeutung für
Gottesdienst und Kirchengemeinde
und 14 Praxis-Impulse, eine eigene
inklusive Liturgie für alle Gottesdienste zu entwickeln.
24 Seiten, 3,00 €
Die kleine Reihe für Kirche mit Kindern-Teams
Theologisieren im
Kindergottesdienst
Eine Einladung zu kompetenten
theologischen Gesprächen mit
Kindern im Kindergottesdienst.
Mit kompakten Bausteinen für
die Praxis.
24 Seiten, 3,00 €
Segensreiche
Kindergottesdienste
Eine Ermutigung für GottesdienstTeams zum Segnen. Mit Grundlagen
zum evangelischen Segensverständnis
und zahlreichen Segensworten und
Segensritualen für die Praxis.
24 Seiten, 3,00 €
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Arbeitsbereich Kindergottesdienst
im Michaeliskloster Hildesheim
Ev. Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik
der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers | 1 5 1
www.michaeliskloster.de
KIMMIK-PraxisGreenLine
Grüne Welle
für inklusive Gotte
Gottesdienste
SE MINARE UND WORKS HOPS
K I NDERGOTTESDIENS T
Das Liederheft
Kirche mit Kindern 1+ 2
80 neue und bewährte
Lieder zum Gottesdienst und
Kirchenjahr
Neue liturgische Impulse
(Gebete, Psalmen, Rituale)
Gemeinsam singen und beten
in Gemeinde
Kindertagesstätte
Grundschule
KU 3/4 und Familie
128 Seiten, 4,00 €
Got
Gottesbilder
ins Spiel bringen
Anna
Anna-Katharina Szagun zeigt, wie
ihre aktuellen Forschungen zu
Gott
Gottesbildern von Teams in die
Prax umgesetzt werden können.
Praxis
24 SSeiten. 3,00 €
Pass
Passend dazu das Materialset
SPIR
SPIRITOOLS.
Gemeinsam
anfangen
Ein kleiner Ratgeber, wie Kinder
und Erwachsene den gemeinsamen
Anfang im Sonntagsgottesdienst so
feiern können, dass alle inklusiv
beteiligt sind.
24 Seiten. 3,00 €
3 CDs zum Liederheft 2
Beziehungserfahrungen
im Kindergottesdienst
wertschätzend gestalten
Unser Hit!
Das Liederheft
Kirche mit Kindern
86 Lieder und liturgische Impulse
8. Auflage 2013, 120 Seiten, 4,00 €
Orientierende Impulse,
Beziehungserfahrungen mit
Kindern wahrzunehmen und
kompetent im Kindergottesdienst
zu gestalten und zu feiern.
24 Seiten. 3,00 €
3 CDs zum Liederheft 1
Instrumental mit allen Strophen
15,00 €
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Arbeitsbereich Kindergottesdienst im Michaeliskloster Hildesheim
Ev. Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik
der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
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www.michaeliskloster.de
BESONDERE
BEGEGNUNGEN
Wir brennen für Kirchenmusik und möchten
unsere Begeisterung mit anderen teilen.
Damit der Funke überspringt, hat die Evangelisch-lutherische
Landeskirche Hannovers ein Projekt für Musikvermittlung
ins Leben gerufen. VISION KIRCHENMUSIK möchte traditionsbewusst
und experimentierfreudig Ideen entwickeln und Wege probieren,
wie Kirchenmusik einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht
werden kann.
In Zusammenarbeit mit den Musikerinnen
und Musikern der Landeskirche und weltlichen
Projektpartnern entstehen Konzerte,
Gottesdienste und Aktionen,
die besondere Begegnungen mit Kirchenmusik
ermöglichen. Begleitet wird die künstlerische
Praxis durch Fortbildung, Forschung
und Netzwerkarbeit.
KIRCHENMUSIK IN ALLER
VIELFALT
Von Alter bis Neuer Musik, von traditionellen
Werken über Jazz, Pop und Gospel bis hin
zu experimentellen Formen – Kirchenmusik
lässt keine Wünsche offen.
VISION KIRCHENMUSIK möchte herausfinden, wie diese Vielfalt zeitgemäß
vermittelt werden kann. Wodurch werden wir sichtbar und hörbar
für Menschen, die bislang wenig mit Kirchenmusik zu tun haben? Wie lassen
sich traditionelle Kirchenmusikangebote neu beleben? Welche Formate
begeistern junge Menschen? Wie können wir Kirchenmusik weiterentwickeln
und neue Formen finden?
Gemeinsam mit aktiven und zukünftigen Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern sollen Projekte initiiert werden, die Antworten auf diese Fragen
finden. Die Website www.visionkirchenmusik.de informiert über
laufende und abgeschlossene Projekte.
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EIN KLINGENDES
NETZWERK
Kirchenmusik wird in der Fläche lebendig
und ist geprägt vom leidenschaftlichen
Engagement tausender Menschen –
an der Orgel, in Chören, Posaunenchören,
Instrumentalgruppen und Bands.
VISION KIRCHENMUSIK möchte die Arbeit vor Ort unterstützen.
Neben persönlicher Begleitung und kollegialer Beratung bietet die Website
eine ständig wachsende Projektdatenbank. Hier werden gelungene
Praxisbeispiele präsentiert und pädagogisches Begleitmaterial bereitgestellt.
STADE
LEER
LÜNEBURG
VERDEN
CELLE
HANNOVER
OSNABRÜCK
Darüber hinaus geben Textbeiträge und Interviews thematische
Impulse. Der Kalender informiert über Fortbildungen, Konzerte, Gottesdienste
und Aktionen von VISION KIRCHENMUSIK in der Landeskirche Hannovers.
Die Netzwerk-Landkarte ermöglicht Kontakt und Erfahrungsaustausch
mit anderen Akteuren aus Kirchenmusik, Musikvermittlung und Öffentlichkeitsarbeit.
HILDESHEIM
HANNOVERSCH
MÜNDEN
FORT
BILDUNGEN
Qualität ist der Schlüssel zum Glück –
auch in der Musikvermittlung.
VISION KIRCHENMUSIK bietet ein vielfältiges, dezentrales Fortbildungsprogramm. Bei Seminaren, Mitmachformaten und WerkstattTagen können die Teilnehmenden aus verschiedenen Perspektiven – als
Leitende, als Musizierende oder als Publikum – Musikvermittlung erleben
und vielfältige Lernerfahrungen für die Konzeption eigener Veranstaltungen
sammeln.
Außerdem eröffnet das Mentoring-Programm neue Möglichkeiten
für Kirchengemeinden: In Zusammenarbeit mit VISION KIRCHENMUSIK können
kreative Formate zur Musikvermittlung für die eigene Gemeinde entwickelt
werden. Dabei bietet VISION KIRCHENMUSIK eine Begleitung vor Ort
für den gesamten Projektzeitraum der Konzeption, Durchführung
und Auswertung.
Nähere Informationen zu den Beratungs- und Fortbildungsangeboten unter
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www.visionkirchenmusik.de
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NEU
GIERIG?
Wir freuen uns auf ein Kennenlernen!
Und laden herzlich ein, diesen Innovationsprozess
bis Februar 2017 zu begleiten und mitzugestalten:
über Website oder Newsletter, durch persönlichen
Erfahrungsaustausch, Kooperation und Zusammenarbeit
oder das gemeinsame Erleben bei Veranstaltungen
von VISION KIRCHENMUSIK.
KONTAKT
Silke Lindenschmidt
Projektleitung
[email protected]
Ulf Pankoke
Projektleitung
[email protected]
Projektbüro
Hagentorwall 15 | 31134 Hildesheim
Telefon: 05121 206 91 90
[email protected]
www.facebook.com/visionkirchenmusik
www.visionkirchenmusik.de
Ein Modellprojekt für Musikvermittlung mit Veranstaltungen
im gesamten Gebiet der Evangelisch-lutherischen
Landeskirche Hannovers
Idee und Konzept: Silke Lindenschmidt und Ulf Pankoke
Laufzeit: September 2014 bis Februar 2017
EIN PROJEKT DER
EVANGELISCH-LUTHERISCHEN
LANDESKIRCHE HANNOVERS
FÖRDERPARTNER
KOOPERATIONSPARTNER
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Weitere Einrichtungen im Gebäude
des Michaelisklosters Hildesheim
Lektoren- und Prädikantendienst
am Michaeliskloster
Hinter der Michaeliskirche 3-5
31134 Hildesheim, Telefon (0 51 21) 69 71-502
Telefax (0 51 21) 69 71-267
www.lektoren-praedikanten.de
Landeskirchlicher Beauftragter für den Lektoren- und
Prädikantendienst: Pastor Volker Dobers
E-Mail: [email protected]
Sekretariat: Marianne Bauer
E-Mail: [email protected]
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Vierteiliger Kurs Februar bis Juni 2016
Im Michaeliskloster Hildesheim
Fr. 12. bis So. 14. Februar 2016
»Einführung in Grundstruktur und Elemente des Gottesdienstes« (Lektorenkurs 1)
Leitung: Michael Held
Fr. 18. bis So. 20. März 2016
»Vertiefung einzelner Elemente des Gottesdienstes und
Einführung in das liturgische Singen« (Lektorenkurs 2)
Leitung: Michael Held
Fr. 22. bis So. 24. April 2016
»Erarbeitung eines Predigttextes, Einführung in die Aneignung von Lesepredigten und Vertiefung des
liturgischen Singens« (Lektorenkurs 3)
Leitung: Michael Held
Fr. 3. bis So. 5. Juni 2016
»Predigtvortrag und Rahmenbedingungen des Lektorendienstes« (Lektorenkurs 4)
Leitung: Michael Held
Verkündigung im Gottesdienst
Der Gottesdienst ist Sache aller Gemeindeglieder. Das
»Amt der Verkündigung« ist der Gemeinde anvertraut.
Die Vielgestaltigkeit der Begabungen spiegelt sich im
Dienst der Lektorinnen und Lektoren wie der Prädikantinnen und Prädikanten zusammen mit all den anderen für
den Gottesdienst Verantwortlichen wider. Gegenwärtig
versehen 1900 Lektorinnen und Lektoren, Prädikantinnen und Prädikanten ihren Dienst in der Hannoverschen
Landeskirche.
Gesamtkosten pro Teilnehmerin/Teilnehmer: 88,00 €
Lektorinnen und Lektoren
Lektorinnen und Lektoren gestalten und leiten Gottesdienste in ihren Kirchengemeinden. Im Blick auf die
Predigt orientieren sie sich an einer so genannten »Lesepredigt« und machen sie sich zu eigen. Lektorinnen und
Lektoren werden gezielt für diese Aufgabe ausgebildet,
berufen und beauftragt.
Mi. 7. Dezember 2016, 18 Uhr,
bis So. 11. Dezember 2016, 13 Uhr
»Die Erarbeitung einer Lesepredigt und liturgisches Singen« (Lektorenkurs II)
Leitung: Volker Dobers, Michael Held
Prädikantinnen und Prädikanten
Prädikantinnen und Prädikanten verantworten einen
Gottesdienst mit selbstverfasster Predigt. Die Ausbildung
erfolgt in einem zweijährigen Kurs. Prädikantinnen und
Prädikanten werden von der jeweiligen Landessuperintendentin oder dem Landessuperintendenten für einen
bestimmten Aufgabenbereich und ein bestimmtes Aufgabenfeld beauftragt.
Die mit E gekennzeichneten Veranstaltungen werden
in pädagogischer Verantwortung* der Evangelischen
Erwachsenenbildung Niedersachsen durchgeführt.
* § 8 Abs. 1 Niedersächsisches Erwachsenenbildungsgesetz
(NEBG)
Zweiteiliger Blockkurs Herbst 2016
Kompakt (2 Blöcke):
Mi. 26. Oktober 2016, 15 Uhr,
bis So. 30. Oktober 2016, 13 Uhr
»Der Gottesdienst: Elemente, Hintergründe und liturgisches Singen« (Lektorenkurs I)
Leitung: Volker Dobers, Michael Held
Gesamtkosten pro Teilnehmerin/Teilnehmer: 88,00 €
Anfragen und Anmeldungen sind an das Sekretariat des
Lektorendienstes zu richten (siehe nächste Seite).
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Volker Dobers, geb. 1958, Studium der
ev. Theologie in Marburg, Tübingen und
Göttingen, 1985–1986 Volontariat im
Friedrich-Wittig-Verlag Hamburg, 1986–
1988 Vikariat in Osnabrück. 1988–2007
Pastor der Ev.-luth. St.-Johannis-Kirchengemeinde Lüchow. Seit 2007 Beauftragter der Landeskirche Hannovers für den Lektoren- und Prädikantendienst
mit Sitz am Michaeliskloster in Hildesheim
Tel. 05121 - 6971-503, [email protected]
Alexandra Eimterbäumer
Referentin beim Lektorendienst
Michael Held
Referent beim Lektorendienst
Catharina Uhlmann
Referentin beim Lektorendienst
Tel. 05121-6971-574
Hinter der Michaeliskirche 3
31134 Hildesheim
www.chorsingen-im-ecnb.de
Geschäftsstelle des ECNB
Sigrun Dehnert
Telefon 05121-6971470
[email protected]
Der Evangelische Chorverband Niedersachsen-Bremen
(ECNB) ist eine Untergliederung des Chorverbandes in der
Evangelischen Kirche in Deutschland e.V. (CEK), in der die
kirchlichen Chöre in den Ev.-Iuth. Landeskirchen Braunschweig, Hannovers, Oldenburg, Schaumburg-Lippe und
in der Bremischen Ev. Kirche zusammen­geschlossen sind.
Zweck des Verbandes ist die Unterstützung und Förderung der vokalen Kirchenmusik und deren Pflege in
Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen.
Marianne Bauer, Sekretariat
Tel. 05121-6971-502
Fax 05121-6971-267
[email protected]
www.chorsingen-im-ecnb.de
Elke Schroedel, Assistenz
Tel. 05121-6971-502
[email protected]
Im Sekretariat des Lektoren- und Prädikantendienstes
können Sie sich anmelden und erhalten Informationen
über die Ausbildung sowie Hinweise auf kompetente Ansprechpartner in Ihrer Nähe. Bei uns erhalten Sie auch die
Zeitschrift »Akzente«, die vierteljährlich erscheint.
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net p
netzwerk popularmusik
in der Evangelisch-lutherischen
Landeskirche Hannovers
vermitteln
Berater, Coaches, Referenten
für Bands und Chöre
Know How und Kompetenz
Aktuelle Angebote, Workshops
und Termine
net p
vernetzen
netzwerk popularmusik
Musiker und Akteure vor Ort
Regionale Ansprechpartner
für Popularmusik
Laien, Profis und Musikverantwortliche innerhalb der
Landeskirche
verstärken
Popularmusik-Praxis in
Gottesdienst und Gemeinde
Gründung von Bands, Chören und
bedarfsorientierten Musikgruppen
Dialog mit Kirchenkreisen
und Fachgremien
. . . w i r si n d d r a n
Geschäftsstelle
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Michaeliskloster Hildesheim
Hinter der Michaeliskirche 3
31134 Hildesheim
Tel 05121 6971-150
Fax 05121 6971-555
[email protected]
Leitung
Andreas Hülsemann
Projektassistenz
Kerstin Blank
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www.netzwerk-popularmusik.de
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Fortbildungen im Bereich
‚Plattdüütsch in de Kark’
Montag, 20. Juni 2016, 14.30 Uhr bis
Freitag, 24. Juni 2016, 13 Uhr (Langform)
oder Dienstag, 21. Juni 2016, 15 Uhr bis
Donnerstag, 23. Juni 2016, 13 Uhr (Kurzform)
Schützen, Honnig, Heideblüte – plattdeutsch verklärt oder up Platt verkloort? Kirche auf dem Land
im Wandel
Die am 6. März 2014 vorgestellte fünfte Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung (V. KMU) stellt fest, dass die
Gottesdienstlandschaft in den vergangenen Jahrzehnten
immer breiter und vielfältiger geworden ist. Immer häufiger werden auch in den ländlichen Gebieten biografie-,
jahreszeit- oder anlassbezogene Kasualgottesdienste (z. B.
Einschulung, Schützenfestgottesdienst, Gottesdienst zum
Honigfest) angeboten und sehr gut wahrgenommen, oft
in Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen. In diesem
Zusammenhang spielen auch plattdeutsche Gottesdienste
eine immer größere Rolle.
Mit diesem Phänomen und mit der Frage nach der Situation der Kirche auf dem Land allgemein und der Rolle
von ‘Plattdüütsch in de Kark’ beschäftigt sich die plattdeutsche Tagung im Pastoralkolleg. Zahlreiche Referenten
aus verschiedenen Bereichen helfen auf Hochdeutsch und
Plattdeutsch beim Nachdenken. 'Wer ans Land denkt, hat
oft die Vorstellung von verschlafenen Dörfern.', sagt z.B.
Thomas Schlegel. 'Aber gerade dort ist viel Bewegung.'
Die Seminarleitung freut sich über jeden, der es einrichten kann, von Montag bis Freitag teilzunehmen. Da wir
wissen, wie hoch die Arbeitsbelastung in den Gemeinden
ist, bieten wir aber auch eine Kurzform an und laden
Vielbeschäftigte ein, erst am Dienstagmittag zu kommen
und schon am Donnerstagmittag wieder abzureisen. Das
Programm ist so konzipiert, dass man auch von diesen
beiden Tagen profitiert.
Die Tagung richtet sich an alle haupt- und ehrenamtlichen
plattdeutschen LiturgInnen und PredigerInnen.
Leitung: Anita Christians-Albrecht, Beauftragte für
plattdeutsche Verkündigung in der Landes
kirche Hannovers; Geschäftsführerin der
AG 'Plattdüütsch in de Kark' und Pastorin
in der Landgemeinde Bröckel / KK Celle
Walter Scheller, Pastor i.R., Vorsitzender
der AG und der Plattform 'Plattdüütsch in
de Kark'
Traugott Wrede, Rektor des Pastoralkollegs
Loccum
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Referenten: Dr. Thomas Schlegel, Universität Greifs
wald (angefragt) Ricarda Rabe, Pastorin
für Kirche und Landwirtschaft im Haus
kirchlicher Dienste, Hannover (angefragt)
Dr. Harm Cordes, Schneverdingen (ange
fragt) Prof. Dr. Gerhard Wegner, Sozialwis
senschaftliches Institut der EKD, Hannover
(angefragt)
Ort: Akademie Loccum
Zielgruppe: Pastorinnen und Pastoren, Lektoren und
Prädikanten
Kosten: 60 € (Aktive / Landeskirche Hannover);
140 € (Gäste / Teilnehmern aus anderen
Landeskirchen)
Anmeldungen und vollständiges Programm:
Pastorin Anita Christians-Albrecht, Rhedener Straße 25,
31303 Burgdorf, Tel.: 05136/ 89 22 87; [email protected]
Freitag, 9. September 2016, 17 Uhr bis
Sonntag, 11. September 2016, 13 Uhr
Echt stark!
Van starke un schwache Minschen in uns Bibelbook
Rüsttied für Lektoren und Prädikanten
Mit verschiedenen Themen befassen sich plattdeutsche
Lektoren und Prädikanten einmal im Jahr auf ihrer ‚Rüsttied’. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen
liefert wichtige Impulse und Ideen. Gemeinsam wird
darüber hinaus zu den jeweiligen Inhalten ein plattdeutscher Gottesdienst entwickelt, der mit der Gemeinde am
Tagungsort am Sonntagmorgen gefeiert wird.
Leitung und Anita Christians-Albrecht, Beauftragte für
Referenten: plattdeutsche Verkündigung in der Landes
kirche Hannovers; Geschäftsführerin der
AG 'Plattdüütsch in de Kark' und Pastorin
in Bröckel
Walter Scheller, Pastor i.R., Vorsitzender
der AG und der Plattform 'Plattdüütsch in
de Kark'
Ort: Katholische Akademie Stapelfeld, 49661
Cloppenburg
Zielgruppe: LektorInnen und PrädikantInnen mit
Interesse an plattdeutscher Verkündigung
Kosten: 80 €
Anmeldungen: Pastorin Anita Christians-Albrecht,
Rhedener Straße 25, 31303 Burgdorf, Tel.: 05136/ 89 22 87;
[email protected] oder Alfred Böhnke,
Waldstraße 166, 27432 Bremervörde, Tel.: 04761/ 6332
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VORANKÜNDIGUNGEN:
3.–5. März 2017 – Seminar: Plattdüütsch predigen zum
Thema 'Reformation'
(Michaeliskloster Hildesheim)
2. September 2017 – Symposium zum Thema 'Plattdeutsch und Reformation' und plattdeutscher Gottesdienst mit viel Musik (Stadtkirche Celle)
Die Arbeitsgemeinschaft ‘Plattdüütsch in de Kark’ – oder: „Gott
up Platt“ – wat sall dat?
Plattdüütsch is de Spraak, in de wi
kloor un düüdlich, liek herut un mit
veel Humor snackt. Dorum is se ok in
uns Karken düchtig wichtig. Plattdüütsch een Spraak is, de in körte
Satzen un kloore Worden am leevsten
vertellt. Dorum gaht dorum plattdüütsche Predigten un Gott’sdeensten
selten över de Koppen van de Minschen weg.
Us AG helpt mit, dat de plattdüütsche Spraak in us Karken
höört un leest ward. Wi sörgt dorför, dat dor, wor Gemeenen dat willt, plattdüütsch Gott’sdeensten fiert warden
köönt un geevt de Pastoren un Ehrenamtlichen, de dat
doot, Material an d' Hand un Hülp. Dorför versöökt wi
jümmer wedder, Bibeltexten, Gesangen, Gebeden, Geschichten un Texten för us' Gott'sdeensten in vernünftig
Platt to överdraagen. Uns plattdüütsch Gesangbook 'Dor
kummt een Schipp' gifft dat al in d' veerde Uplaag; uns'
Kinnerbibel 'Dat groote Bibelbillerbook up Platt' ward
in Kinnergoorns un Scholen bruukt un Enn 2015 sölln ok
de Losungen up Platt dat eerste Mal rutkomen. Siet 1981
arbeiden wi ok up de Düütsche Evangelisch Karkendagen
mit.
Allns Wichtige över 'Plattdüütsch in de Kark' kann een dör
uns „Rundbreef“ un DE KENNUNG (Zeitschrift für plattdeutsche Gemeindearbeit) gewohr warden.
Mehr vertelln kann Jo de Plattdüütschbeupdraagte van
de Hannoversche Landeskark, Pastorin Anita ChristiansAlbrecht ([email protected]). Of kiekt
unner www.plattduetsch-in-de-kark.wir-e.de
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Unsere Ziele:
Förderung der
vielfältigen
Möglichkeiten
von Jazz, Rock,
Gospel und Pop für Gottesdienst und Gemeinde; Bildung
einer starken Lobby, die die Belange der zeitgenössisch
populären Musik in den maßgeblichen kirchlichen Gremien der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers vertritt
Unsere Mitglieder:
Menschen, selbst aktiv musikalisch tätig oder als passive
Förderer, denen es wichtig ist, dass Popularmusik einen
festen Platz in der heutigen Kirchenmusik erhält.
Unsere Aktivitäten:
Wir veranstalten Workshops zur praktisch-musikalischen
Betätigung z.B. in den Bereichen „Neue Lieder für die
Gemeinde“, Gospel-, Band- und Chor-Coachings, BandLeader-Treffen und Gitarrentage.
Wir vermitteln
Referentinnen und Referenten für Tages- und Wochenendseminare in Gemeinden und Kirchenkreisen.
Wir unterstützen
Projekte und Veranstaltungen in Gemeinden und Kirchenkreisen mit Zuschüssen. Wir informieren über geeignetes
Notenmaterial, Literatur und Noten-Neuveröffentlichungen.
Wir beraten
bei Anschaffungen von Instrumenten, Verstärkern, Gesangsanlagen und musiktauglichen Kirchen-Beschallungsanlagen.
Der Jahresbeitrag
beträgt für Einzelmitglieder 16,00 €.
Wir schicken Ihnen gerne einen Aufnahmeantrag.
Spenden sind steuerlich absetzbar.
Besuchen Sie uns im Internet: www.inijrp.de, schreiben Sie
uns per e-mail: [email protected], oder wenden Sie sich direkt
an:
Andreas Schley, 1. Vorsitzender,
Braunschweiger Str. 18, 27321 Thedinghausen,
Telefon: 04204-69413, e-mail: [email protected]
oder an:
Wolfgang Teichmann, Geschäftsführer,
Arbeitsbereich Gottesdienst und
Kirchenmusik im Michaeliskloster
Hildesheim, Hinter der Michaeliskirche 3,
31134 Hildesheim, Tel.: 05121-6971-560,
e-mail:
[email protected]
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Moja kwa Moja (Kisuaheli: „eins nach dem anderen“)
Unsere Partnerschaft mit der
Vuga Bible School / Tansania
Die Vuga Bible ist eine Einrichtung der Diözese Nord-Ost
der Evangelical Lutheran Church of Tanzania. ELCT-NED
Headoffice, P.O.Box 10, Lushoto TANZANIA
Vuga ist ein kleines Dorf mit wenigen Hütten, einer Primary School und der Bible School incl. Gemeinde-Kirche auf
einem hohen Bergsporn der Usambaraberge im Nordosten Tansanias.
Erreichbar ist Vuga über einen steilen, unbefestigten Weg
von der Straße zwischen Soni und Lushoto.
Höhe 1150 Meter.
In der Internatsschule, ursprünglich eine Gründung der
Bethel Mission, findet die Ausbildung von Prädikanten,
Prädikantinnen, Diakonen, Diakoninnen, Kirchenmusikern
und Kirchenmusikerinnen statt
Die Studierenden bezahlen Schulgeld. Viele der Schüler
haben am Anfang des Jahres große Probleme, das Schulgeld von ca. € 300,00 für ein Jahr Ausbildung incl. Unterbringung und Verpflegung zusammen zu bekommen
Es sind ca. 60 - 90 Studierende an der Schule. Alle singen
im Chor und lernen Blasinstrumente.
Das Michaeliskloster Hildesheim hat 2011 und 2014 im
Rahmen seines Seminarangebotes zwei kirchenmusikalische Studienreisen nach Vuga durchgeführt.
Dabei stand das gemeinsame Musizieren und Gottesdienstfeiern sowie das gegenseitige musikalische sowie
interkulturelle Lernen im Vordergrund. Dabei wurde
immer wieder erlebbar, welch große Chance durch die
Musik gegeben ist: die Begegnung auf „Augenhöhe“ –
unabhängig von den sehr unterschiedlichen Lebenswelten
der Teilnehmenden.
Inzwischen ist eine gute Partnerschaft zwischen Vuga und
dem Michaeliskloster entstanden und wird –moja kwa
moja – weiter ausgebaut.
Dazu haben gegenseitige Besuche von den Leitern der
Bible School und des Michaelisklosters stattgefunden. Der
jährliche „Spiritual-Day“, ein gemeinsam vorbereiteter,
zeitgleich in beiden Ländern stattfindender Gottesdienst
will das spirituelle Band zwischen beiden Einrichtungen
stärken.
Ansprechpartner ist KMD Wolfgang Teichmann.
([email protected])
Ihre Spenden für Vuga werden gerne über das
Michaeliskloster weitergeleitet.
In Vuga herrschen noch immer einfache Verhältnisse:
Das benötigte Trinkwasser muss abends von den Studierenden für den nächsten Tag abgekocht werden. Die
Mahlzeiten werden noch immer auf offenem Feuer
gekocht. Regelmäßig rücken die Studierenden aus, um
Bäume für das benötigte Feuerholz zu fällen.
Die Toilettenanlagen sind in einem sehr elementaren
Zustand und müssen dringend saniert werden.
Gute Nachricht: Der Anschluss an das öffentliche Stromnetz ist nun endlich (Juni 2015) installiert. Nun müssen
die Häuser mit Leitungen, Steckdosen und Beleuchtung
versorgt werden. Das Michaeliskloster hat dazu 2015
eine großzügige Spende nach Vuga geschickt.
Es gibt in der Schule bisher kaum didaktisches Material
und nur wenige Instrumente: Ein sehr abgenutztes, kaum
noch spielbares Harmonium, einige Trommeln, zwei Gitarren, wenige Blasinstrumente.
2014 hat das Kloster ein E-Piano und weitere Instrumente
mit nach Vuga genommen. (Siehe Foto)
Die weitere Ausstattung mit Instrumenten ist notwendig.
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Liturgische Konferenz Niedersachsens e.V.
Gospelkirche Hannover
Die Gospelkirche Hannover ist eine Schwerpunktkirche im
Herzen Hannovers, die für Gemeinden, Vereine und Gospelinteressierte ein umfangreiches Service und Workshopprogramm im Bereich „Gospel“ bereit hält.
Wer wir sind:
■ ein Verein zur Förderung des Gottesdienstes mit Erfahrung seit 1925
■ ein Zusammenschluss von Lektoren und Lektorinnen,
Prädikanten und Prädikantinnen, Kirchenmusiker und
Kirchenmusikerinnen, Pastoren und Pastorinnen, Diakone und Diakoninnen
■ landeskirchenübergreifend im Norden Deutschlands
■ Themenfinder: Durch die Zusammenarbeit engagierter
Haupt- und Ehrenamtlicher thematisieren wir Fragen
der gottesdienstlichen Praxis.
Was wir bieten:
■ eine Arbeitshilfe zur Gottesdienstgestaltung:
www.arbeitshilfe-gottesdienstbuch.de
■ Studientage zu Schwerpunktthemen der liturgischen
Praxis (u.a. seniorenfreundliche Gottesdienste, Gottesdienste mit kleiner Gemeinde, Abendmahl mit Kindern
feiern, Liturgie in Bewegung):
https://lkn.wir-e.de/Praxistag
■ ein Forum zur Diskussion für liturgisch engagierte Laien
■ Publikationen wie den Liederkompass:
www.liederkompass.de
■ Hilfe vor Ort, wenn der Gottesdienst in Ihrer Gemeinde
an Grenzen stößt.
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■ Gospelgottesdienste in verschiedener Form
■ Workshops („Gospelkirche on tour“ – die Gospelkirche
kommt zu Ihnen in die Gemeinde, Gospel-Chorgesang,
Gospel-Sologesang, Gospelpiano, Rhythmus, „Bandclinics“)
■ Vermittlung von Gospel erfahrenen Musikerinnen und
Musikern für die Begleitung Ihres Gospelchores
■ Beratung für Chorleiterinnen und Chorleiter und andere „Ratsuchende“ zum Thema Gospel
■ Hilfe bei der Suche nach einem passenden Gospelchor
■ Konzerte der Gospelkirchenchöre („Gospelchor Hannover“ und „The SPA Gospel Unit“)
■ Vermittlung eines Gospelensembles für Gottesdienste
und Kasualien
Gerne stellt Ihnen unser Gospel–Dozententeam ein individuelles Programm nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen
zusammen.
Dies können Tages-, Wochenend- oder auch Ferienworkshops sein, die entweder bei Ihnen „Vor Ort“ oder in
Hannover stattfinden.
Weitere Informationen:
Informationen zur Gospelkirche und ihr Angebot finden
Sie auf der Homepage www.gospelkirche-hannover.de.
Liturgische Konferenz Niedersachsens e.V.
www.lkn-online.de
Ansprechpartner für Informationen, Anfragen und Buchungen sind:
Geschäftsführer Pastor Christoph Herbold
Patersgang 3
26789 Leer
[email protected]
Joachim Dierks
Pastor an der Gospelkirche Hannover
An der Erlöser Kirche 2
30449 Hannover
Tel.: 0511/314930
Fax: 0511/2106917
Mail: [email protected]
Web: www.gospelkirche-hannover.de
Vorsitzender:
Pastor Dr. Hans-Günther Waubke
Liepmannweg 13
22399 Hamburg
Telelefon: 040-51330820
E-Mail: [email protected]
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Unser Angebot umfasst unter anderem:
Jan Meyer
Kirchenmusiker an der Gospelkirche Hannover
[email protected]
Tel: 0176 - 21835309
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Verband evangelischer Kirchenmusikerinnen
und Kirchenmusiker in der Ev.-luth. Landeskirche
Hannovers e.V.
Kirchenmusik ist eines der Fundamente
kulturellen und kirchlichen Lebens.
Sie ist ein wesentlicher Bestandteil
musikalischer und religiöser Bildung.
Der Kirchenmusikerverband vertritt
als Fachverband die Interessen der
haupt-, neben- und ehrenamtlichen
Kirchenmusikerinnen und -musiker in
der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.
Aufgaben des Verbandes
Wir bieten unseren Mitgliedern Beratung und Hilfe in
Fragen der Anstellung und Vergütung, in rechtlichen
Angelegenheiten sowie bei persönlichen Problemen im
Rahmen ihrer kirchenmusikalischen Tätigkeit.
Wir fördern den fachlichen Kontakt und Austausch.
Wir stellen das Berufsbild des Kirchenmusikers und die
Erfahrungen im Amt öffentlich dar.
Wir machen die Stärken kirchenmusikalischer Arbeit für
die Weitergabe des Glaubens bewusst.
Angebote für unsere Mitglieder
FORUM KIRCHENMUSIK
Bezug der Fachzeitschrift des Verbandes evangelischer
Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker in Deutschland
(VeM) mit Fachartikeln, Stellenangeboten, Rezensionen,
Verlagsinformationen etc.
BLAUE DATEN
Verbandsinformationen mit wichtigen Amtsblattinformationen, relevanten Gesetzesauszügen, der Vereinssatzung
sowie dem Mitgliederverzeichnis
RUNDBRIEFE
Themen, Veranstaltungshinweise und persönliche Informationen aus dem Bereich der Landeskirche
JAHRESGABE
Jährlicher Bezug einer fachbezogenen Noten- oder Textausgabe
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KIRCHENMUSIKERTAGE UND KONGRESSE
Wir veranstalten jährlich einen Kirchenmusikertag und in
größeren Abständen Kirchenmusikkongresse mit Konzerten, Fachvorträgen zu Orgel- und Chorleitungsfragen
sowie Referaten und Diskussionsforen zu beruflichen
Themen.
Aufbau des Verbandes
Die Geschäftsführung wird durch einen ehrenamtlich
arbeitenden Vorstand ausgeübt. Bezirksbeauftragte betreuen unsere Mitglieder vor Ort in den Sprengeln.
Soziale Aktivitäten
Der Verband beteiligt sich an der jährlichen Spendenaktion des Gesamtverbandes (VeM), durch die insbesondere
die Kolleginnen und Kollegen in den Kirchen Osteuropas
unterstützt werden.
In diesem Rahmen hat unser Verband seit 1993 auch der
Kirchenmusikausbildung in Estland geholfen. Die hierbei
entstandenen persönlichen Kontakte garantieren den
vollen Transfer aller Mittel und Sachspenden.
Wegen des sich wandelnden Berufsbildes „Kirchenmusik“
entwickelten wir einen Strukturplan für Kirchenmusik,
einen Katalog zur Bewertung und Errichtung von Kirchenmusikstellen.
Partner
Unser Verband ist eingebunden in den Verband evangelischer Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker in
Deutschland (VeM).
Wir sind als Verband Mitglied in der Europäischen Konferenz für Evangelische Kirchenmusik (EKEK).
Wir pflegen eine intensive Zusammenarbeit mit dem
Verband der kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
(vkm) Hannover.
Mitgliedsbeiträge
Unsere Jahresbeiträge beinhalten den Bezug der Zeitschrift FORUM KIRCHENMUSIK und betragen:
40 € für Einzelpersonen
20 € für Schüler, Studenten, Auszubildende bei Nachweis
Kontakt
Präsidentin Christiane Schwerdtfeger, Hannover
Telefon: 0511 - 575865
E-Mail: christianeschwerdtfeger@
kirchenmusikerverband-hannover.de
Weiterführende Informationen unter
www.kirchenmusikerverband-hannover.de
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Unsere laufenden Aktivitäten
Spendenaktionen:
Unser Verband beteiligt sich an der Jahresspendenaktion
des Gesamtverbandes (VeM), der insbesondere die
KirchenmusikerkollegInnen in den Kirchen Osteuropas
unterstützt.
In diesem Rahmen hat unser Verband seit 1993 auch der
Kirchenmusikausbildung in Estland geholfen. Die hierbei
entstandenen persönlichen Kontakte garantieren den
vollen Transfer aller Mittel und Sachspenden.
Wegen des sich wandelnden Berufsbildes „Kirchenmusik“
entwickelten wir einen Strukturplan für Kirchenmusik,
einen Katalog zur Bewertung und Errichtung von Kirchenmusikstellen.
Der Arbeitsbereich
Gottesdienst und Kirchenmusik (AGK)
und wie Sie uns erreichen
Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik
im Michaeliskloster Hildesheim –
Evangelisches Zentrum für Gottesdienst
und Kirchenmusik
Hinter der Michaeliskirche 3
31134 Hildesheim
Tel. 05121-6971-550
Fax 05121-6971-555
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.michaeliskloster.de
Darüber hinaus geben wir Hilfestellung in dienstrechtlichen Angelegenheiten und sind Mitglied im Vorstand des
Vereines kirchlicher Mitarbeiter.
Mitgliedsbeiträge
40,00 € pro Jahr
20,00 € pro Jahr für Schüler / Studenten / Auszubildende
Kontakt
Präsidentin Christiane Schwerdtfeger, Hannover
Telefon: 0511 – 575865
E-Mail: christianeschwerdtfeger@
kirchenmusikerverband-hannover.de
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Prof. Dr. Jochen Arnold, geb.
1967, Studium der ev. Theologie
in Tübingen und Rom sowie der
Kirchenmusik (A-Prüfung) an der
Hochschule für Musik Stuttgart.
Promotion zum Verhältnis von
Theologie und Liturgie an der
Universität Tübingen. 1993–2001
Kantor und Vikar in Reutlingen.
Zahlreiche CD- und Rundfunkaufnahmen mit dem professionellen Ensemble Gli Scarlattisti (www.scarlattisti.de), das
1995 gegründet wurde. 2002–2003 Lehrtätigkeit in der
Vikarsausbildung am Pfarrseminar der Württ. Landeskirche in Stuttgart (Bereich Gottesdienstgestaltung, Pastoraltheologie, Kasualien).
Seit 1.1.2004 Direktor des Michaelisklosters Hildesheim.
Zahlreiche Veröffentlichungen zu liturgischen und kirchenmusikalischen Themen, u.a. als Herausgeber der Reihe „gemeinsam gottesdienst gestalten“ des LVH (mittlerweile 24 Bände). 2008: Habilitation über Bachs Kantaten
an der Universität Leipzig. Dort ist J. Arnold Privatdozent
für Systematische und Praktische Theologie. Seit 2014 ist
Arnold Honorarprofessor für Musikvermittlung an der
Universität Hildesheim. Mitarbeit beim DEKT, bei der
Liturgischen Konferenz, Mitherausgeber der Zeitschrift
Musik und Kirche, Liturgiebeauftragter der Gemeinschaft
evangelischer Kirchen in Europa (Leuenberg) mit 107
Gliedkirchen.
Tel. 05121-6971-570
[email protected]
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Fritz Baltruweit, geb. 1955, Studium der ev. Theologie und
Musikwissenschaft in Göttingen,
Vikariat beim Deutschen Evangelischen Kirchentag, 1984–92 Gemeindepastor in Garbsen, 1992–98
Studienleiter am Predigerseminar
im Kloster Loccum, 1998–2001
Referent für Liturgie und Musik
im Evangelischen EXPO-Büro und Programmgestalter im
Christus-Pavillon, seit 2001 im Referat für Projekte und
Öffentlichkeitsarbeit im Haus kirchlicher Dienste.
Langjähriger Mitarbeiter beim Deutschen Evangelischen
Kirchentag, beim Lutherischen Weltbund und beim Ökumenischen Rat der Kirchen. Verschiedenste Veröffentlichungen, u.a. liturgische Bücher wie die Reihe „Gemeinde
gestaltet Gottesdienst“, Liederbücher, CDs
(www.studiogruppe-baltruweit.de).
Tel. 05121-6971-540, 0511-1241-753
[email protected] oder
[email protected]
Hans-Joachim Rolf, geb. 1960,
Kirchenmusiker (A-Prüfung);
seit der Jugend als Organist und
Chorleiter tätig, 1984–91 Gymnasiallehrer und Kirchenmusikdirektor
am Paul-Gerhardt-Gymnasium in
Dassel, seit 1991 Landeskirchenmusikdirektor. 1991 bis 2002 Mitglied
der hannoverschen Landessynode.
1985–2015 Lehrbeauftragter an der Musikhochschule
Hannover im Fach Liturgisches Orgelspiel. Kantor an St.
Michael in Hildesheim. Im Michaeliskloster schwerpunktmäßig zuständig für die Fortbildung der hauptamtlichen
Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker.
Tel. 05121-6971-520
[email protected]
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Wolfgang Teichmann, geb.
1952, Studium der Schulmusik,
Kirchenmusik und Germanistik,
1982 bis 1993 Studienrat am
Paul-Gerhardt-Gymnasium Dassel,
seit 1993 Dozent und Kirchenmusikdirektor in der Arbeitsstelle für
Gottesdienst und Kirchenmusik
Hannover. Schwerpunkte: Aus-,
Fort- und Weiterbildungsseminare im Bereich Kinderchor,
Bandarbeit,Gospel etc.; Mitarbeit in der Initiative JazzRock-Pop in der Kirche, landeskirchliche CD-Projekte
„Querschnitt“, Musicals für Kinder und Jugendliche.
Tel. 05121-6971-560
[email protected]
Christine Tergau-Harms, geb.
1963, Studium der ev. Theologie
in Kiel und Marburg. Aufbaustudium zum Master of Sacred Theology (S.T.M) im Bereich Seelsorge
und Beratung in Indianapolis/
USA. 1993–2001 Gemeindepastorin in Horstedt. 2001–2004
Referentin für geistliches Leben,
Verkündigung und Fortbildung im Landesjugendpfarramt in Hannover. Sozialtherapeutin, Supervisorin DGSv*.
Schwerpunkte: Gottesdienst und Spiritualität, meditative
Gottesdienstformen, Fortbildungsseminare: liturgisch,
theologisch, homiletisch; Gottesdienstberatung/Gottesdienstcoaching in der Region, Supervision, Herausgabe
der Zeitschrift „Für den Gottesdienst“.
Tel. 05121-6971-530
[email protected]
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Manuela Bach,
Assistenz Direktor
Tel. 05121-6971-504,
Fax 05121-6971-555
[email protected]
Birgit Garbe,
Sekretariat Direktor
Tel. 05121-6971-510,
Fax 05121-6971-555
[email protected]
Christine Hoppe, Bibliothek,
Sekretariat Landeskirchenmusikdirektor
Tel. 05121-6971-500,
Fax 05121-6971-505
[email protected]
Isabelle Holze,
Sekretariat
Tel. 05121-6971-550,
Fax 05121-6971-555
[email protected]
1 80
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Zentrum für Qualitätsentwicklung
im Gottesdienst
im Michaeliskloster Hildesheim –
Evangelisches Zentrum für Gottesdienst
und Kirchenmusik
Hinter der Michaeliskirche 3
31134 Hildesheim
Homepage: www.michaeliskloster.de
E-Mail: [email protected]
Dr. Folkert Fendler, geb. 1961,
Studium der ev. Theologie in
Neuendettelsau, Tübingen und
Heidelberg, Promotion über das
Markusevangelium in Göttingen,
Vikariat in Oldenburg, Gemeindepfarrer 1992–1999 in Hude
(Oldb.), 1999–2005 in Lima (Peru)
und 2005–2009 in Varel (Oldb.),
Qualitätsbeauftragter der DGQ (Deutsche Gesellschaft für
Qualität). Leiter des „Zentrums für Qualitätsentwicklung
im Gottesdienst“ im Michaeliskloster.
Tel. 05121-6971-571
[email protected]
Dr. Hans-Jürgen Kutzner, Jg.
1951, Ausbildung zum Bildhauer,
Studium der Ev. Theologie, daneben Kunstgeschichte und Christliche Archäologie in Göttingen und
Genf, Promotion über das Thema
„Liturgie als Performance?“.
25 Jahre Gemeindepfarrer.
2003-2009 Wissenschaftlicher
Mitarbeiter an der Gemeinsamen Arbeitsstelle für gottesdienstliche Fragen (GAGF) der EKD. Beauftragter für die
Seelsorge an Iranerinnen und Iranern. Lehrbeauftragter
für Architektur und Raumästhetik an der Hochschule für
Bildende Künste in Braunschweig, Mitglied der OttoBartning-Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau (OBAK) Berlin.
Innerhalb des Qualitätszentrums: Bearbeitung der Frage
nach Qualität von Kirchenbau und Kirchenraum.
Tel.: 05121 - 6971-585
Mobil 0176/56930526
[email protected]
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Catharina Uhlmann, Jahrgang
1961. Nach dem Studium der
Theologie (Berlin, Hamburg,
Basel, Göttingen) Vikarin in
Hannover-Döhren.
Seit 1991 Pastorin in Bremerhaven, ab 2003 in HannoverHerrenhausen. Seit 1. April 2015
im Michaeliskloster als Referentin
im Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst und
beim Lektoren – und Prädikantendienst. Mitarbeit bei der
Zeitschrift „Werkstatt für Liturgie und Predigt“ und in der
Redaktion der Pastoralblätter.
Kerstin Blank, Sekretariat
Tel. 05121-6971-573
Fax 05121-6971-555
kerstin.blank.ekd@
michaeliskloster.de
Arbeitsbereich Kindergottesdienst
im Michaeliskloster Hildesheim –
Evangelisches Zentrum
für Gottesdienst und Kirchenmusik
Hinter der Michaeliskirche 3, 31134 Hildesheim
Tel. 05121-6971-457, Fax 05121-6971-157
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.michaeliskloster.de
Dirk Schliephake, geb.1962,
Studium der ev. Theologie, Diakoniewissenschaft und DiakoniManagement M.A. in Bethel und
Heidelberg, Gastvikariat in der Ev.luth. Landeskirche Braunschweig.
1994–2006 Gemeindepastor in
Solschen, Stedum und Groß
Bülten, 2000–2006 stellv. Superintendent. Zehn Jahre Erteilung von Religionsunterricht
und ab 1994 ehrenamtlich tätig in der Fortbildung von
sozialpädagogischen Fachkräften. Seit 2006 Beauftragter
der Ev.- luth. Landeskirche Hannovers für Kindergottesdienst. Leiter des Arbeitsbereichs Kindergottesdienst und
der Bibelerzähler/in-Ausbildung.
Bibliologe, Godly Play Erzähler, Mitglied der EKD-Plankommission für den Kindergottesdienst, musikalische und
thematische Mitwirkung bei Kirchentags – und Kinderkirchentags-Projekten, verantwortlicher Herausgeber
der Fachzeitschrift „KIMMIK“ und der beiden Fachreihen
KIMMIK-Praxis und KIMIKK-PraxisGreenLine.
Zahlreiche Veröffentlichungen. Schwerpunkte: Gottesdienste mit Kindern, Kindertheologie, tauforientierter
Gemeindeaufbau, Bibel erzählen, Bibliolog mit Kindern,
Abendmahl mit Kindern, Leichte Sprache und inklusive
Gottesdienste.
Tel. 05121-6971-457
[email protected]
Bernd Hillringhaus, geb. 1957
Fachschule für Sozialpädagogik,
theologisch-diakonische Ausbildung, nebenberufliche Weiterbildung zum Spiel-Theaterpädagogen, Haus Villigst/Burckhardthaus,
Gelnhausen. Jugendreferent, Kirchenkreis Paderborn mit Schwerpunkt Kulturprojekte. Seit 1998
Referent für Spiel, Theater, Gestaltung und Bibliodrama
im Haus kirchlicher Dienste. Weiterbildung zum Lehrbibliodramaleiter (GfB). Eigene künstlerische Tätigkeit und
1 82
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183
Performancearbeit im sakralen Raum. Ab 2008 Referent
für Kunst und Kulturarbeit im Landesjugendpfarramt, seit
Januar 2009 Referent im Arbeitsbereich Kindergottesdienst.
Tel.: 05121-6971-580
[email protected]
Katharina Reinhard, geb. 1980,
Studium der Dramaturgie an der
Hochschule für Musik und Theater
„Felix Mendelssohn-Bartholdy“
Leipzig, Praktika und Assistenzen:
Deutsches Theater Berlin, Schauspiel Leipzig, Theater Vorpommern
Greifswald/Stralsund, verschiedene
freie Theater. 2005-2008 Dramaturgin und Leiterin Öffentlichkeitsarbeit am Mittelsächsischen Theater Freiberg/
Döbeln, 2008-2013 Dramaturgin am Theater für Niedersachsen Hildesheim/Hannover. Seit der Konfirmandenzeit
ehrenamtliche Arbeit in der jeweiligen Heimatkirchengemeinde: Kindergottesdienste, Mitglied im Gemeindebeirat
und Ausschuss für Kirchengestaltung und Veranstaltungen, Mitarbeiterkreis, Entwicklung von Predigtreihen und
vieles mehr. 2013 Lehrbeauftragte für Dramaturgie an der
Universität Hildesheim. Seit Dezember 2013 Referentin im
Arbeitsbereich Kindergottesdienst.
Tel.: 05121-6971-451
[email protected]
Manuela Riester, geb. 1980, Kombinierter Studiengang Sozialarbeit/ -pädagogik und Religionspädagogik und
Diakonie an der Ev. Fachhochschule
Hannover. 2007 Leitung der Ev.-luth.
Kindertagesstätte der Paul-GerhardtKirchengemeinde in Hannover. 2008
Kinder- und Jugendmitarbeiterin der
Ev. Christus-Kirchengemeinde Dortmund. 2010 Leitung
der Ev.-luth. Sprachtherapeutischen Kindertagesstätte
Stephanus II des Kirchenkreises Wolfsburg. Seit 2010 Referentin im Arbeitsbereich Kindergottesdienst.
Tel.: [email protected]
Das Posaunenwerk
Posaunenwerk
im Michaeliskloster Hildesheim –
Evangelisches Zentrum
für Gottesdienst und Kirchenmusik
Hinter der Michaeliskirche 3
31134 Hildesheim
Tel. 05121-6971-400
Fax 05121-6971-444
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.michaeliskloster.de
Telefonzeiten der Geschäftsstelle: Montag, Dienstag,
Donnerstag 10–12 Uhr und 14–15 Uhr, Freitag 10–12 Uhr
Marianne Gorka, geb. 1971,
Landespastorin für die Posaunenchorarbeit. Studium der ev.
Theologie in Bethel, Heidelberg
und Göttingen, Vikariat in Ehlershausen (Predigerseminar Celle),
2001–2009 Gemeindepastorin in
Balge-Schweringen (KK Nienburg)
und Coppenbrügge (KK Hildesheimer-Land), 2009–2013 Studieninspektorin am Predigerseminar der Landeskirche Hannovers im Kloster Loccum,
Schwerpunkt in Homiletik, Liturgik und Gemeindeleitung,
seit 2001 Autorin für NDR-Rundfunkandachten, Beiträge,
Andachten und Gottesdienstentwürfe in verschiedenen
Büchern und Zeitschriften, Mitherausgeberin von „5
Minuten mit Gott. Denkanstöße für den Tag“. Seit August
2013 (erste) Landespastorin für die Posaunenchorarbeit,
damit Vertreterin und Ansprechpartnerin für eine der
größten Laienbewegungen unserer Kirche, selber seit
Kindheit- und Jugendzeit aktive Bläserin und Sängerin in
verschiedenen Chören, zur Zeit in der Michaeliskirchengemeinde Hildesheim, in direkter Nachbarschaft zum
Michaeliskloster.
Hinter der Michaeliskirche 3, 31134 Hildesheim
Tel. 05121-6971-420, Fax 05121-6971-444
[email protected]
Christine Gauer, Sekretariat
Tel. 05121-6971-457
Fax 05121-6971-157
[email protected]
1 84
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185
Hayo Bunger, geboren 1981 in
Leer (Ostfr.), studierte Instrumentalpädagogik und Künstlerische
Ausbildung/Orchestermusik
mit Hauptfach Posaune an der
Hochschule für Musik Detmold.
Vor Beginn der Tätigkeit als
Landesposaunenwart im Sprengel Ostfriesland-Ems war er als
Orchestermusiker (u.a. Zeitvertrag Staatstheater Kassel,
Orchesterpraktikum Sächsische Staatskapelle Dresden), als
Musiklehrer, Instrumentallehrer (Kreismusikschulen Cloppenburg und Leer) und als freiberuflicher Musiker tätig.
Kolonistenweg 41, 26789 Leer
Tel. 0491-79 69 98 83
[email protected]
Hannes Dietrich, geb. 1985,
2004–2011 Studium der künstlerischen Ausbildung, Hauptfach
Posaune, in Hannover und Ergänzungsstudiengang „Orchester
und Sololiteratur“. Mitglied im
Staatsorchester Hannover für die
Spielzeit 07/08 und weitere Aushilfstätigkeiten in namhaften Orchestern, u.a. dem SWR Freiburg, dem Deutschen Symphonieorchester Berlin und dem Philharmonischen Orchester
Lübeck. 1. Preisträger des „Deutschen Musikwettbewerbs“
2011 mit dem Posaunenoktett „Trombone Unit Hannover“. Seit 2011 freischaffender Musiker, Instrumentallehrer an der Musikschule Schaumburger Märchensänger e.V.
in Bückeburg und Leiter des Posaunenchores AhlemLimmer in Hannover. Dozententätigkeiten in semiprofessionellen Ensembles wie dem Landesjugendblasorchester
Niedersachsen, dem Modern-Sounds-Orchester Seelze und
dem Sinfonieorchester der Leibniz Universität Hannover.
Verantwortlicher Leiter des seit 2007 jährlich stattfindenden einwöchigen „Posaune-Pur!“-Sommercamps. Sommer
2014 Abschluss der C-Kirchenmusikprüfung und seit September 2014 Landesposaunenwart in der Hannoverschen
Landeskirche für den Bezirk Hildesheim.
Hinter der Michaeliskirche 3, 31134 Hildesheim
Tel. 05121-6971-430
[email protected]
1 86
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Christian Fuchs, geb. 1968, war
von 1996–2006 als Landesposaunenwart für den Bezirk Hannover
tätig, seit 2006 betreut er den Bezirk
Osnabrück. Er schloss sein Instrumentalstudium im Hauptfach Trompete 1995 mit der Künstlerischen
Reifeprüfung ab. Darüber hinaus
legte Fuchs die Kirchenmusik C-Prüfung ab und ließ sich
berufsbegleitend zum Mediator ausbilden.
Wimmerstraße 9, 49152 Bad Essen
Tel. 05472-8179581
[email protected]
Reinhard Gramm, geb. 1961, ist
seit 2003 Landesposaunenwart im
Bezirk Stade. Der ausgebildete Einzelhandelskaufmann und studierte
Posaunist und Kirchenmusiker arbeitete von 1987 bis 2003 als Kantor
und Kreisposaunenwart im Kirchenkreis Gütersloh/Westfalen und als
Instrumentallehrer und Chorleiter an der Musikschule für
den Kreis Gütersloh e.V.
Ellhornstr. 2, 21784 Geversdorf
Tel. 04752-844005, Fax 04752-844026
[email protected]
Henning Herzog, geb. 1977, studierte Kirchenmusik, Operngesang und
Alte Musik in Heidelberg, Hannover
und Bremen. Parallel zum Studium
gründete und leitete er mehrere
Posaunenchöre und engagierte sich
als Mitarbeiter bei der Badischen
Posaunenarbeit (u. a. Leitung von
Jungbläserfreizeiten und Mitwirkung im Auswahlchor). Im
Bereich Vokalchorleitung war er als Dozent beim Niedersächsischen Chorverband sowie beim Landesmusikrat
Niedersachsen tätig, wo er die Fächer Dirigieren und Musiktheorie unterrichtete. Als ausgebildeter Sänger ist ihm
das gemeinsame Musizieren von Bläser- und Sängerchören
ein besonderes Anliegen.
Seit 2006 ist er Landesposaunenwart der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers für den Bezirk Hannover. Im November
2013 wurde er in den Musikausschuss des Ev. Posaunendienstes in Deutschland gewählt und ist in dieser Funktion
Mitherausgeber der jährlichen Notenausgabe „Gloria“.
Archivstr. 3, 30169 Hannover
Tel. 0511-1241-143, Fax 0511-1241-123
[email protected]
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187
Günter Marstatt, geb. 1959,
Studium Instrumentalpädagogik
und künstlerisches Hauptfach
Posaune an der Norddeutschen
Musikakademie Detmold. Zahlreiche Konzerte sowie Schallplatten- und Rundfunkaufnahmen
mit verschiedenen Orchestern und
Ensembles.
1985–95 Lehrauftrag an der Hochschule für Kirchenmusik
in Herford. 1987–90 Landesposaunenwart der Westfälischen Landeskirche, seit 1991 Landesposaunenwart in der
Hannoverschen Landeskirche, Bezirk Göttingen.
Auf dem Hagen 23, 37079 Göttingen
Tel. 0551-38103809, Fax 0551-5316086
[email protected]
Lennart Rübke, geb. 1984, Studium an der Hochschule für Musik
Detmold in den Studiengängen
Instrumentalpädagogik, Künstlerische Ausbildung und Master Orchesterspiel jeweils mit Hauptfach
Posaune. Tätigkeiten als freischaffender Instrumentalpädagoge an
Musikschulen, Orchestermusiker
und Solist. Seit 2005 Mitglied im Ensemble Vinorosso
(Weltmusik). Seit September 2014 Landesposaunenwart
für den Bezirk Lüneburg.
Hinter der Michaeliskirche 3, 31134 Hildesheim
[email protected]
1 88
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Martina Lietmeyer, Sekretariat
Tel. 05121-6971-400
martina.lietmeyer@
michaeliskloster.de
Petra Patz, Sekretariat
Tel. 05121-6971-410
[email protected]
Elke Schroedel,
Sachbearbeiterin
Tel. 05121-6971-375
[email protected]
Pn. Andrea Mahlke
Stellv. Landespastorin für
die Posaunenchorarbeit
Ringstraße 15, 21409 Embsen
Tel. 04134-9009114
[email protected]
|
189
Leitung der Tagungsstätte
Dominic Bartels, geb. 1983,
2000 bis 2003 Ausbildung zum
Koch, 2003 bis 2005 Ausbildung zum Hotelfachmann bei
einer deutschen Hotelkette mit
Schwerpunkt Reservierung und
Rezeption.
Seit 2005 als Serviceleiter in der
Tagungsstätte des Michaelisklosters beschäftigt. 2013 als stellvertretende Leitung, seit
2014 Leiter der Tagungsstätte.
So erreichen Sie uns
Tagungsstätte
im Michaeliskloster Hildesheim –
Evangelisches Zentrum
für Gottesdienst und Kirchenmusik,
Hinter der Michaeliskirche 5
31134 Hildesheim
Tel. 05121-6971-300
Fax 05121-6971-320
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.michaeliskloster.de
1 90
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Alphabetisches Verzeichnis
der Referentinnen und Referenten
Prof. Dr. Jochen Arnold, Pfarrer und Kirchenmusiker, Referent im Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik,
Direktor des Michaelisklosters Hildesheim
Fritz Baltruweit, Pastor und Liedermacher, Referent im
Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik, Michaeliskloster Hildesheim und im Haus kirchlicher Dienste,
Hannover
Ute Benhöfer, B-Kirchenmusikerin, Chorleiterin, Hildesheim
Florian Benfer, Chordirigent, Stockholm
Martin Bergau, Direktor des Zentrums für Seelsorge
Hannover
Prof. Dr. Andrea Bieler, Professorin für Praktische Theologie, Universität Wuppertal
Christian Binder, Pfarrer, Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung, Villigst
Maria von Bismarck, Schauspielerin/Regisseurin, Bremen
Prof. Martin Böcker, Kreiskantor und Orgelsachverständiger, Stade
Valentin Brand, Pianist und Kulturpädagoge, Hildesheim
Andrea Braner, Pfarrerin, Arbeitsstelle für Kindergottesdienst in Kurhessen-Waldeck
Bettina Braun, Theaterpädagogin, TfN Hildesheim
Ingo Bredenbach, KMD, Stiftskantor, Tübingen
Dr. Holger Brülls, Kunsthistoriker, Erfurt
Manfred Büsing, Religionspädagoge, Kirchentänzer,
Hannover
Anita Christians-Albrecht, Pastorin, Plattdeutsch-Beauftragte der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, Burgdorf
Wolfram Dawin, Lehrer, Referent für Globales und Interkulturelles Lernen Region Kassel Zentrum Oekumene der
EKHN und der EKKW Kassel
Joachim Dierks, Gospelkirche Hannover
Robert Dörfer, Trompeter und Instrumentalpädagoge,
Hannover
Dr. Folkert Fendler, Pastor, Leiter des EKD-Zentrums für
Qualitätsentwicklung im Gottesdienst, Michaeliskloster
Hildesheim
Tabea Fischle, Gesangsdozentin und Chorleiterin, Hannover
Drea Fröchtling, Prof. Dr., Praktische Theologie, Fachschule für Interkulturelle Theologie Hermannsburg
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191
Christian Fuchs, Landesposaunenwart für den Bezirk
Osnabrück, Michaeliskloster Hildesheim
Anne Gidion, Pastorin, Leiterin des Gottesdienstinstituts
der Nordkirche, Hamburg
Marianne Gorka, Landespastorin für die Posaunenchorarbeit und Referentin im Arbeitsbereich Gottesdienst und
Kirchenmusik, Michaeliskloster Hildesheim
Reinhard Gramm, Landesposaunenwart für den Bezirk
Stade, Michaeliskloster Hildesheim
Dr. Verena Grüter, Expertin für den Interreligiösen Dialog
durch Musik, Hamburg
Erika Haake, UBUNTU-Multiplikatorin, Kirchweyhe
Christine Hamburger, Sängerin und Chorleiterin,
Hannover
Evelyn Hartmann, Dirigentin, Dozentin, Chorcoach,
Waddeweitz
Ingo Hassenstein (Gitarrist, Hamburg)
Herzog, Landesposaunenwart für den Bezirk Hannover,
Michaeliskloster Hildesheim
Dr. Aguswati Hildebrandt-Rambe, Pfarrer, Mission EineWelt, München
Rüdiger Hille, Landesposaunenwert, Ev. Posaunenwerk
Bremen
Claudia Hillenbach, Dozentin für Blockflötenunterricht,
Kassel
Bernd Hillringhaus, Diakon, Referent im Arbeitsbereich
Kindergottesdienst, Michaeliskloster Hildesheim
Thomas Hirsch-Hüffell, Pastor und Schauspieler, Leiter
des Gottesdienstinstituts der Nordkirche, Hamburg
Helga Hoogland, Landesposaunenwartin, Bläserarbeit
der Ev.-Ref. Kirche – Posaunenarbeit, Leer
Gunnar Hoppe, Dipl.-Musikerzieher Jazz/Rock/Pop,
Hannover
Angela Hug, stellvertretende Direktorin an der Musikakademie der Stadt Kassel und Dozentin für Blockflöte, Kassel
Martin Huss, Landesposaunenwart, Posaunenwerk
Mecklenburg-Vorpommern, Barkow
Andreas Jäckel, Pastor, Pewsum
Prof. Dr. Werner Kahl, Fachbereich Ev. Theologie, Universität Hamburg
Ellen Maria Kienhorst, Cellistin, Hannover
Rebecca Klukas, Sängerin und Chorleiterin, Altenburg
Anne Klocke, Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin nach
Schlaffhorst-Andersen, Hildesheim
Gerd Kötter, Kirchenmusikdirektor, Sacred Dancer, an der
St.-Lukas-Kirche, München
1 92
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Dr. Hans-Jürgen Kutzner, Pastor und Bildhauer, Referent
im EKD-Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst, Michaeliskloster Hildesheim
Prof. Dr. Sung-Hee Lee-Linke, Studienleitung der Ev. Akademie im Rheinland, Köln
Elke Lindemann, Kantorin an der Domsingschule Braunschweig
Silke Lindenschmidt, Projektleitung Vision Kirchenmusik,
Hildesheim
Dr. Ralph Ludwig, ehem. Leiter der Redaktion „Religion
und Gesellschaft im NDR“, Hannover
Andreas Malessa, Hörfunk- und Fernsehjournalist bei
ARD-Sendern, Dokumentarfilmer, Buchautor, Hochdorf
Pastor Peter Sorie Mansaray, Afrikanisches Zentrum,
Hamburg
Silvia Marienfeld, Choreographin und Jugendchorleiterin, Berlin
Günter Marstatt, Landesposaunenwart für den Bezirk
Göttingen, Michaeliskloster Hildesheim
Emmanuel Mdoma, Mission EineWelt, Neuendettelsau
Ralf Meister, Bischof der Ev.-luth. Landeskirche
Hannovers
Prof. Dr. Michael Mönninger, Hochschule für Bildende
Künste, Braunschweig;
Prof. Dr. Karin Nelson, Professorin für Orgel und Kirchenmusik, Oslo
Kathrin Oxen, Pfarrerin, Leiterin des Zentrums für evangelische Predigtkultur, Wittenberg
Ulf Pankoke, Projektleitung Vision Kirchenmusik, Lüneburg
Werner Petersen, Landesposaunenwart, Posaunenmission
Hamburg-Schleswig-Holstein, Glücksburg
Reinhard Pikora, Pastor und Komponist, Hamburg
Prof. Dr. Klaus Raschzok, Lehrstuhlinhaber für Praktische
Theologie, Augustana-Hochschule, Neuendettelsau
Daniel Rau, Landesposaunenwart, Posaunenmission
Hamburg-Schleswig-Holstein, Preetz
Katharina Reinhard, Dramaturgin, Referentin im Arbeitsbereich Kindergottesdienst, Michaeliskloster Hildesheim
Dr. phil/Dr. theol. Monika Renz, Leiterin der Psychoonkologie am Kantonsspital St. Gallen
Manuela Riester, Diakonin, Referentin im Arbeitsbereich
Kindergottesdienst, Michaeliskloster Hildesheim
Hans-Joachim Rolf, Landeskirchenmusikdirektor, Referent
im Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik,
Michaeliskloster Hildesheim
|
193
Markus Schaefer, Pastor, Landeskirchenamt Düsseldorf
Andreas Schley, B-Kirchenmusiker Popularmusik, Thedinghausen
Dirk Schliephake, Pastor, Leiter des Arbeitsbereichs
Kindergottesdienst im Michaeliskloster Hildesheim und
Beauftragter der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers für den
Kindergottesdienst
Henning Schlüse, Diakon und Dipl.-Pädagoge, Referent
für Berufsgruppenarbeit und Gemeindeleitung im Haus
kirchlicher Dienste, Hannover
Prof. Dr. Helmut Schwier, Praktischer Theologe, Universität Heidelberg
Andreas Selig, Gitarrenpädagoge, Düsseldorf
Christian Syperek, Landesposaunenwart Ev. Kirche der
Pfalz, Landau
Markus Stockhausen, Trompeter und Komponist, Köln
Christian Strohmann, Landesposaunenwart, Posaunenwerk der Ev.-luth. Kirche in Oldenburg, Oldenburg
Bettina Strübel, Kantorin Interreligiöser Chor, Frankfurt
Barkev Taslanian, Leiter des Fayah-Chors, Beirut
Marlies Teichmann, Sängerin, Hannover
Nico Teichmann, Toningenieur, Leipzig
Sebastian Teichmann, Musikpädagoge, Münster
Wolfgang Teichmann, Kirchenmusikdirektor, Referent im
Michaeliskloster Hildesheim
Christine Tergau-Harms, Pastorin, Gestaltsozialtherapeutin, Supervisorin DSVG*, Referentin im Michaeliskloster
Hildesheim
Rolf Tischer, Gemeindepfarrer, Berlin
Phuong Tran, Ev. Tin-Lanh-Gemeinde, Hannover
Catharina Uhlmann, Pastorin, Referentin im Zentrum für
Qualitätsentwicklung im Gottesdienst und im Lektorenund Prädikantendienst, Michaeliskloster
Marianne Vier, Märchenerzählerin der Europäischen Märchengesellschaft, Detmold
Prof. Dr. Raimund Vogels, Musikethnologe, Direktor des
Centers of Worldmusic, der Stiftung Universität Hildesheim
Oliver Vorwald, Radiopastor beim NDR Hannover
Gabriele Westhoff, Musikpädagogin an der Musik- und
Kunstschule Remscheid
Mag. Dr. Manuela Widmer, Lehrende für elementare Musik und Tanzpädagogik, Universtität Mozarteum Salzburg
Matthias Wöhrmann, Pastor, Gemeindeberatung und
Organisationsentwicklung im Landeskirchenamt Hannover
Matthias Wolff, Pastor, Elim-Gemeinde, Hamburg
1 94
|
Kontakt
Anschrift:
MICHAELISKLOSTER HILDESHEIM
Evangelisches Zentrum
für Gottesdienst
und Kirchenmusik
Hinter der Michaeliskirche 3-5
31134 Hildesheim
Internet:www.michaeliskloster.de
Arbeitsbereich Gottesdienst
und Kirchenmusik
Telefon: 0 51 21 / 6971-550
E-Mail: [email protected]
Bibliothek
Telefon: 0 51 21 / 6971-500
E-Mail: [email protected]
EKD-Zentrum für Qualitätsentwicklung
im Gottesdienst
Telefon: 0 51 21 / 6971-573
E-Mail:
[email protected]
Arbeitsbereich Kindergottesdienst
Telefon: 0 51 21 / 6971- 457
E-Mail: [email protected]
Posaunenwerk
Telefon: 0 51 21 / 6971-400
E-Mail: [email protected]
Tagungsstätte
Telefon: 0 51 21 / 6971-300
E-Mail: [email protected]
Impressum
Verantwortlich für den Inhalt:
Michaeliskloster Hildesheim
Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik
Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst
Arbeitsbereich Kindergottesdienst
Posaunenwerk
Fortbildungseinrichtungen der Evangelisch-lutherischen
Landeskirche Hannovers
Redaktion und Anzeigenverwaltung: Birgit Garbe
Versand: Birgit Garbe, Isabelle Holze, Peter Schröder
Druck: Leinebergland Druck, Alfeld
Auflage: 11.000 Ex.
Grafik-Design + Layout: Design Studio Lutz Engelhardt, Hildesheim
Fotos: Ahrensmeier, Baltruweit, Blanke, Fuchs, M. Gorka,
Lindenschmidt, Marstatt, Ostermeier (lichtemomente.net),
Ortmeyer, Schliephake, Schormann, Stockhausen, Teichmann.
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195
Widerrufsbelehrung und
Allgemeine Geschäftsbedingungen
für Seminaranmeldungen
des Michaelisklosters
I. Widerrufsbelehrung
Widerrufsrecht
Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe
von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des
Vertragsabschlusses. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben,
müssen Sie uns mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B.
ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail)
über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das auf der Homepage hinterlegte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch
nicht vorgeschrieben ist. Zur Wahrung der Widerrufsfrist
reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung
des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Folgen des Widerrufs:
Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle
Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag
zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese
Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das
Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben,
es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes
vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser
Rückzahlung Entgelte berechnet.
Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistungen während
der Widerrufsfrist beginnen soll, so haben Sie uns einen
angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis
zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des
Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichten,
bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum
Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.
Besonderer Hinweis:
Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag
von beiden Seiten auf Ihren ausdrücklichen Wunsch vollständig erfüllt ist, bevor Sie Ihr Widerrufsrecht ausgeübt
haben.
96
19
6
|
II. Allgemeine Geschäftsbedingungen
§ 1 Geltungsbereich
Für alle geschäftlichen Kontakte zwischen Michaeliskloster und seinen Teilnehmern gelten ausschließlich die
nachstehend aufgeführten Allgemeinen Geschäfts- und
Teilnahmebedingungen (AGB) in der jeweils gültigen
Fassung. Abweichungen von diesen Bedingungen und
Nebenabreden bedürfen der Schriftform.
Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen der
Teilnehmer werden zurückgewiesen. Mit Ihrer Anmeldung
zum Seminar erkennen Sie diese AGB an.
§ 2 Anmeldemöglichkeiten
Für alle Veranstaltungen sind Anmeldungen mit kompletten Angaben der Teilnehmenden erforderlich. Folgende
Möglichkeiten stehen Ihnen dafür zur Verfügung:
• Online-Anmeldung über www.michaeliskloster.de
• schriftlich unter Nutzung unserer Anmeldeformulare
für den jeweiligen Arbeitsbereich aus den Veröffentlichungen des Michaelisklosters (z.B. Jahresprogramm,
Fachzeitschrift KIMMIK)
• E-Mail unter Nutzung der download-Formulare unserer
Homepage
• per Fax an die jeweilige Geschäftsstelle.
Nur vollständig ausgefüllte Anmeldungen werden berücksichtigt.
§ 3 Anmeldeverfahren
Die Vergabe der Plätze erfolgt nach Eingang der Anmeldungen.
Dennoch behalten wir uns vor, eine Auswahl nach fachund seminarbezogenen Kriterien vorzunehmen.
Sollte eine Veranstaltung zum Zeitpunkt der Anmeldung
bereits ausgebucht sein, werden die Angemeldeten auf
einer Warteliste vorgemerkt.
Bitte melden Sie sich nur zu einem Seminar an, wenn Sie
die gesamte Dauer anwesend sein können. Ausnahmen
sind nur nach persönlicher Absprache möglich.
§ 4 Ausfall einer Veranstaltung
Kann eine Veranstaltung nicht stattfinden, auch aus
Gründen, die das Michaeliskloster zu vertreten hat (z.B. zu
geringe Teilnehmerzahl oder Ausfall der Referentin/des
Referenten) wird das Michaeliskloster von der Verpflichtung zur Leistung freigestellt. Wird eine Veranstaltung
abgesagt, erhalten die Angemeldeten eine Mitteilung.
Weiter gehende Ansprüche an das Michaeliskloster sind
ausgeschlossen. Geleistete Seminarbeiträge werden im
vollen Umfang zurück bezahlt.
|
197
§ 5 Benachrichtigung bei Teilnahme
Sie erhalten eine schriftliche Benachrichtigung nach dem
Anmeldeschluss, ob Sie an dem gewünschten Seminar teilnehmen können. Diese beinhaltet ausführliche Informationen zum Seminar und die Rechnung.
§ 6 Zahlungsbedingungen
Nach Erhalt der Rechnung ist diese umgehend zu überweisen. Wenn der Seminarbeitrag bis zum Zahlungsziel
nicht eingegangen ist, behalten wir uns vor, den Seminarplatz anderweitig zu vergeben.
§ 7 Abmeldung/Ummeldung/Rücktritt
Abmeldungen werden nur schriftlich entgegen genommen. Das selbstständige Austauschen der Teilnehmenden
ist nicht möglich. Ummeldungen werden wie Neuanmeldungen behandelt.
Bei Abmeldungen nach Anmeldeschluss wird eine Bearbeitungsgebühr von 30% des Teilnehmerbeitrages jedoch
mindestens 20,00 € erhoben.
Bei Abmeldungen innerhalb der letzten 14 Tage vor Beginn der Veranstaltung wird der volle Teilnehmerbeitrag
fällig, sofern kein neuer Teilnehmer den Platz füllen kann.
§ 8 Hinweise zur Datenverarbeitung
Wir erheben im Rahmen der Abwicklung von Verträgen Ihre bei der Anmeldung hinterlegten Daten. Dabei
beachten wir die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes. Ihre Daten werden nur für die Seminarverwaltung
gespeichert und nicht an Dritte weiter gegeben.
Nur mit Ihrer Zustimmung tragen wir Ihren Namen,
Wohnort, Ihre E-Mailadresse und Telefonnummer in eine
interne Liste ein, die wir zur Ermöglichung einer Kontaktaufnahme, z.B. zur Bildung von Fahrgemeinschaften, mit
den Teilnahmeunterlagen an die Teilnehmenden versenden.
§ 9 Foto- und Videoaufzeichnung
Mit Ihrer Zustimmung werden während unserer Veranstaltungen Foto- und Videoaufnahmen gemacht. Die Gewährung der Nutzungsrechte erfolgt zeitlich unbeschränkt
und erstreckt sich ausdrücklich auf das Recht, diese
Aufnahmen in den Michaelisklostermedien zu verwenden.
Die Nutzung kann jederzeit widerrufen werden.
§ 10 Finanzierung und Bildungsurlaub
Die meisten unserer Seminare sind bereits subventioniert.
Die mit A gekennzeichneten Kurses werden in pädagogischer Verantwortung der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB) Niedersachsen – Landeseinrichtung – durchgeführt und von dort bezuschusst. Kurse mit Anspruch auf
Bildungsurlaub sind entsprechend gekennzeichnet.
198
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Anmeldeformulare
Nebenamtlich
Ja
Nein
Ich möchte vegetarisch verpflegt werden.
Ehrenamtlich
Hauptamtlich
von
Nebenamtlich
Ja
Nein
Ich möchte vegetarisch verpflegt werden.
Instrument bzw. Instrumentalstimme:
Antwort an: AGK im Michaeliskloster, Hinter der Michaeliskirche 3-5, 31134 Hildesheim, Tel. 05121-6971-550, Fax 05121-6971-555
Ort, Datum, Unterschrift
§ 9 Ihrer Geschäftsbedingungen stimme ich zu
§ 8 Ihrer Geschäftsbedingungen stimme ich zu
Mit meiner Anmeldung erkenne ich Ihre Geschäftsbedingungen (Seite 196 ff.) an
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Übernachtung
Singstimme:
Hauptamtlich
Ehrenamtlich
Kirchliche Tätigkeit:
bis
Zugehörigkeit Landeskirche
von
Beruf
Telefon, e-mail
Straße, PLZ, Ort
Name, Vorname
Thema
Anmeldung Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik (AGK) zum Seminar Nr.
EZ
Geburtstag
EZ
Geburtstag
Antwort an: Zentrum für Qualitätsentwicklung, Hinter der Michaeliskirche 3-5, 31134 Hildesheim, Tel. 05121-6971-573, Fax 05121-6971-555
Ort, Datum, Unterschrift
§ 9 Ihrer Geschäftsbedingungen stimme ich zu
§ 8 Ihrer Geschäftsbedingungen stimme ich zu
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Übernachtung
Kirchliche Tätigkeit:
Beruf
Telefon, e-mail
Straße, PLZ, Ort
Name, Vorname
Thema
Anmeldung Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst zum Seminar Nr.
DZ (auf Anfrage)
Kopiervorlage
DZ (auf Anfrage)
bis
Kopiervorlage
Nebenamtlich
Ja
Nein
Ich möchte vegetarisch verpflegt werden.
Instrument bzw. Instrumentalstimme:
Ja
Nein
Ich möchte vegetarisch verpflegt werden.
Kirchenkreis:
bis
EZ
Geburtstag
in
EZ
Geburtstag
DZ (auf Anfrage)
Kopiervorlage
DZ (auf Anfrage)
Kopiervorlage
(bei Minderjährigen d. gesetzl. Vetreter)
Antwort an: Arbeitsbereich Kindergottesdienst im Michaeliskloster, Hinter der Michaeliskirche 3-5, 31134 Hildesheim, Tel. 05121-6971-457, Fax 05121-6971-157
Ort, Datum, Unterschrift
§ 9 Ihrer Geschäftsbedingungen stimme ich zu
§ 8 Ihrer Geschäftsbedingungen stimme ich zu
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Übernachtung
Kirchengemeinde:
Hauptamtlich
Nebenamtlich
Kirchliche Tätigkeit:
Ehrenamtlich
Landeskirche
von
Beruf
Telefon, e-mail
Straße, PLZ, Ort
Name, Vorname
Thema
Anmeldung Arbeitsbereich Kindergottesdienst zum Seminar Nr.
Antwort an: AGK im Michaeliskloster, Hinter der Michaeliskirche 3-5, 31134 Hildesheim, Tel. 05121-6971-550, Fax 05121-6971-555
Ort, Datum, Unterschrift
§ 9 Ihrer Geschäftsbedingungen stimme ich zu
§ 8 Ihrer Geschäftsbedingungen stimme ich zu
Mit meiner Anmeldung erkenne ich Ihre Geschäftsbedingungen (Seite 196 ff.) an
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Übernachtung
Singstimme:
Hauptamtlich
Ehrenamtlich
Kirchliche Tätigkeit:
bis
Zugehörigkeit Landeskirche
von
Beruf
Telefon, e-mail
Straße, PLZ, Ort
Name, Vorname
Thema
Anmeldung Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik (AGK) zum Seminar Nr.
DZ (auf Anfrage)
(bei Minderjährigen d. gesetzl. Vetreter)
Antwort an: Arbeitsbereich Kindergottesdienst im Michaeliskloster, Hinter der Michaeliskirche 3-5, 31134 Hildesheim, Tel. 05121-6971-457, Fax 05121-6971-157
§ 9 Ihrer Geschäftsbedingungen stimme ich zu
§ 8 Ihrer Geschäftsbedingungen stimme ich zu
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Übernachtung
Ja
Nein
Ich möchte vegetarisch verpflegt werden.
Kirchenkreis:
Kirchengemeinde:
Kirchliche Tätigkeit:
Beruf
Telefon, e-mail
Straße, PLZ, Ort
Name, Vorname
Ehrenamtlich
Nebenamtlich
Hauptamtlich
Landeskirche
von
Thema
Anmeldung Arbeitsbereich Kindergottesdienst zum Seminar Nr.
Ort, Datum, Unterschrift
EZ
Geburtstag
bis
in
Kopiervorlage
Kopiervorlage
Anmeldung „Posaunenwerk“ zu Seminar/Freizeit Nr.
Thema
von
bis
in
Anschrift: Name, Vorname
Straße, PLZ, Ort
Telefon, e-mail
Posaunenchor / Funktion
Die Unterbringung erfolgt im Doppelzimmer. Einzelzimmer auf Anfrage gegen Aufpreis und nach Verfügbarkeit möglich.
Sollte ich meine Anmeldung nach Ablauf der Anmeldefrist zurückziehen, verpflichte ich mich zur Zahlung einer Ausfallgebühr (siehe Geschäftsbedingungen).
Ich werde an dem kompletten Seminar teilnehmen. Im Ausnahmefall einer verspäteten Anreise oder früheren Abreise werde ich rechtzeitig vor Beginn
des Seminars mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Bitte alle Felder deutlich in Druckbuchstaben ausfüllen!
Mit meiner Anmeldung erkenne ich Ihre Geschäftsbedingungen (Seite 196 ff.) an
§ 8 Ihrer Geschäftsbedingungen stimme ich zu
§ 9 Ihrer Geschäftsbedingungen stimme ich zu
Ort, Datum, Unterschrift
Antwort an: Posaunenwerk im Michaeliskloster Hildesheim, Hinter der Michaeliskirche 3, 31134 Hildesheim, Tel.: 05121-6971-400, Fax 05121-6971-444
Teilnehmerliste (Bitte immer vollständig ausfüllen!) zur Anmeldung zu Seminar/Freizeit Nr.
Name, Vorname, vollständige Adresse, Telefon, E-Mail
1
2
1
a/b
geb. am m/w
Nur auszufüllen bei Seminaren für Anfängerausbildung: a = Anfänger, b = Ausbilder
Bildungsurlaubsbescheinigung für den Arbeitgeber nur bei gekennzeichneten Seminaren
Instrument
Stimme
2
Bläser/in seit BU veg. Essen
Anmeldeformular „Posaunenwerk“
Die Seele zum Klingen bringen …
Die Zeitschrift
des Michaelisklosters
Hildesheim
Evangelisches Zentrum für Gottesdienst
und Kirchenmusik
Für alle, die gerne Gottesdienste gestalten
Neue musikalische Erfahrungen in alten Mauern
KONZERTREIHE DES MICHAELISKLOSTERS &
DER KREUZGANG VOLLER LICHT UND MUSIK 2016
(Änderungen vorbehalten)
Fr. 05.02.2016, 20 Uhr, Auditorium des Michaelisklosters
Art und Weisen
– vielfarbige Collagen von ernster und folkloristischer Musik
Bartók und Kodály neben Klezmer und Liedern der Roma, mittelalterliche Bicinien
und traditionelle Nigunim schaffen Raum für Improvisation. Die Lieder und Tänze
sprühen vor Vitalität und Leidenschaft.
Ausführende: Roswitha Dasch, Stimme. Katharina Müther, Akkordeon.
Annette Siebert, Violine. Thomas Siebert, Oboen und Klarinetten.
Eintritt: 12 € (erm. 8 €)
Sa. 21.05.2016, 17–19 Uhr, Der Kreuzgang voller Licht und Musik
Die Folksongs und Tänze aus alten Zeiten
– Eine Zeitreise durch Europa
mit Jörg Fröse (Ziehharmonika, Mandoline, Gitarre, Fidel, Hummel), Neuwesteel
Eintritt frei
Sa. 25.06.2016, 20 Uhr, St. Michael
Sari Gelin – das Lied der Liebe – über Grenzen hinweg
Ein interkulturelles Programm führt uns hinein in eine alte Geschichte aus dem
Orient: Sari Gelin ist eine „Romeo-Julia-Story“ über die Liebe eines Christen zu
einer Muslima. Zur „interaktiven“ Aufführung kommt armenisches, syrisches,
iranisches und türkisches Liedgut u. a. mit dem Saz-Spieler Ibrahim Keivo und
einem Streichquartett.
In Kooperation mit Flüchtlingsinitiativen aus Hildesheim und Hannover
(Mitwirkung im Chor).
Ausführende: UNICANTO und Projektchor der VHS Hildesheim-Alfeld,
Leitung: Jochen Arnold
Eintritt: 12 € (erm. 8 €)
Sa. 13.08.2016, 18 – 20 Uhr, im und vor dem Kreuzgang
Gutes für Seele und Gaumen – den Sommer feiern
Volkslieder-Sommersingen mit Fritz Baltruweit, Konstanze Kuß (Harfe, Flöte),
Niko Kondschak (Percussion) und dem Turmbläser Michael Kostian
Eintritt frei
Sa. 17.09.2016, 20 Uhr, St. Michael
Nun freut euch, lieben Christen g’mein
– Vokalmusik von Michael Praetorius
Ein farbiges Spektrum vom kleinen Concerto bis zum fünfchörigen Tutti –
ein Fest der Klänge unter reformatorischen Vorzeichen.
Ausführende: Gli Scarlattisti, Capella Principale
Leitung: Jochen Arnold
Eintritt: 20 € / 15 € (erm. 15 € / 12 €)
So. 06.11.2016, 17 Uhr, St. Michael
Orchesterkonzert mit Werken von Schubert und Harada
Uraufführung von: Moto Harada, Klavierkonzert, a-Moll „St. Michaelis“;
Franz Schubert, 5. Sinfonie
Collegium Musicum Hildesheim; Moto Harada, Klavier; Leitung: Jochen Arnold
Eintritt: 15 € (erm. 10 €)
Sa. 03.12.2016, 17–19 Uhr, Der Kreuzgang voller Licht und Musik
Adventsliedersingen – Musikalisches Innehalten im Advent
mit Fritz Baltruweit, Valentin Brand (Piano) und Konstanze Kuß
(Harfe und Flöten)
Eintritt frei
So. 18.12.2016, 17 Uhr, St. Michael
Hugo Distler, Weihnachtshistorie u.a.
Athesinus Consort, Berlin, Leitung: Klaus-Martin Bresgott
Bitte überprüfen Sie die Termine/Anfangszeiten im Vorfeld unter
www.michaeliskloster.de.
Karten für alle Veranstaltungen erhalten Sie 45 Minuten vor Einlass an der
Abendkasse. Im Vorverkauf oder auf Bestellung sind keine Karten erhältlich.
Michaeliskloster Hildesheim
Die Seele zum Klingen bringen
Die Zeitschrift bietet:
■ Praxismaterialien, Gottedienstentwürfe, Lieder,
Andachten, Predigten, u.v.m
■ Anregungen aus erprobten Gottesdienstprojekten
■ Musikalische und theologische Fachbeiträge
Erscheint zweimal jährlich.
Einzelpreis: 3,50 €
Information/Bestellung unter 05121 - 6971-550 oder
[email protected]
www.michaeliskloster.de