Innovationsnetworking am 15.06.2016 in Graz Innovations-Profil MAGNA Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG „originelle Produkte, flexible Entwicklung, neuartige Fertigungsansätze und kreative Infrastrukturlösungen“ Die Business Upper Austria, der Automobil-Cluster und Magna Steyr laden am 15.Juni 2016 herzlich zum Innovationsnetworking mit MAGNA ein. Wir bitten Sie das vorliegende Innovationsprofil vollständig und so präzise wie möglich auszufüllen. Bei Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung: Josef Pfeiffer Automobil-Cluster [email protected] +43-732-79810-5085 Wolfgang Komatz Automobil-Cluster [email protected] +43-732-79810-5081 Unternehmensdaten Unternehmensname Straße und Hausnummer Postleitzahl Ort Staat Website Kontaktperson / Ansprechpartner Name Vorname Funktion im Unternehmen Telefon Mobil E-Mail Kategorisierung MAGNA 1. Innovationsfokus PRODUKT INNOVATION PROZESS INNOVATION / ENGINEERING IM FAHRZEUG IN DER FABRIK 2. Innovationsbereich CONNECTED MOBILITY In Zukunft wird nicht mehr ausschließlich das Bauen und Verkaufen von Autos wichtig sein, sondern neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle rund um das Thema „Mobilität“ werden mit angeboten. Ein verschmelzen von Mobilitäts- und IT-Sektor hat längst begonnen. Das Auto wird Teil des Internets. Die Kommunikation des Fahrzeugs mit seiner Umgebung, bezeichnet als car2x, ergibt viele neue Handlungsspielräume – aber auch viele neue Herausforderungen, wie Systemsicherheit (Ausfallwahrscheinlichkeit) und Datenverwertung bzw. Datenschutz. Ebenso herausfordernd ist die Vernetzung der beiden dynamisch unterschiedlichen Branchen „automotive“ und „IT“, mit grundlegend verschiedenen Entwicklungszyklen und Businessmodellen. In diesem Bereich sind neue Produkt-, Dienstleistungs- sowie Geschäftsfeldansätze gefragt, die für den Kunden einen deutlichen Mehrwert bieten und die Mobilität neu erlebbar machen. Entertainment, individuelle Vernetzung, persönliche Gestaltung von interaktiven Fahrzeug-Features, harmonisierter Verkehrsfluss durch Kommunikations-Tools und Bereitstellung von Mobilitäts-Daten und Informationen werden die Mobilität der Zukunft mitgestalten. Wir suchen Ideen, Werkzeuge und innovative Produkte für: Kommunikation von Fahrzeug<>Fahrzeug, Infrastruktur<>Fahrzeug (car2x) Autonomes Fahren Verkehrsfluss-Optimierung / Verbesserung der Verkehrssicherheit Daten aus aktuellen Fahrzeugen für Entwicklungsoptimierung nützen Reichweitenoptimierung von Fahrzeugen durch Analyse aller Fahrzeugdaten Standards für Datenaustausch Einführungsszenarien (Aufwertung „dummes Fahrzeug“) (IT)Security bei Connected-Mobility Lösungen Fahrzeugtechnologien (Signalverarbeitung, Drahtlose Sensorik, Fahrzeugkommunikation, intelligente Antriebssysteme) Optimierung von Logistik / Logistik Management / Supply Chain Management UMWELT Der Begriff "Umwelt" deckt alle Ebenen des Automobilbaus ab. Das beginnt bei der Planung und Konstruktion der Produktionsstätten, die - mit innovativen Ideen und Anlagen ausgestattet – effektiv Ressourcen sparen und Umweltbelastungen vermeiden können (Haustechnik). Auch kluge Logistik-Lösungen können einen bedeutenden Beitrag leisten. Der Umweltgedanke steckt also nicht nur im Fahrzeug selbst, sondern begleitet jeden verbauten Teil von Anfang an. Durch innovative Ansätze für die verbauten Komponenten und deren Zusammenspiel kann schließlich der CO2 Ausstoß des Fahrzeugs gesenkt werden. Auch im Simulations- und Konstruktionsbereich wird auf neue Lösungen gesetzt, die den ökologischen Fußabdruck deutlich verringern helfen. Wir suchen Ideen, Werkzeuge und innovative Produkte für umweltfreundliche: Simulation Konstruktion Haustechnik Planung und Logistik Officemanagement Fahrzeugkomponenten Produktionsverfahren BIG DATA Das „Internet der Dinge“ produziert permanent gigantische Datenströme, generiert von Produktionsanlagen, Fahrzeugen, Infrastruktur und Verkehrsteilnehmern. Big-Data Sammlungen sind äußerst umfangreich, ändern sich schnell und enthalten viele verschiedene Typen von Daten (z.B. Positionsdaten, Maschinendaten, Statusmeldungen, usw.) Sie sind in klassischen relationalen Datenbanken nicht abbildbar - neue Technologien ermöglichen die Speicherung und Auswertung von diesen großen Datenmengen. Daraus lassen sich viele interessante Schlüsse für die Planung und Produktion, den Betrieb von Anlagen und den Service/Instandhaltungs-Prozess ableiten. Unter den Herausforderungen sind die Echtzeitanalyse der Datenströme und die für den Menschen sinnvolle Aufbereitung der Daten im Sinne von Entscheidungsgrundlagen. Wir suchen Ideen, Werkzeuge und innovative Produkte für: Condition Monitoring Predictive Maintenance in der Produktion Predictive Maintenance als Service für den Endkunden Modellierung von neuen Referenzanlagen Optimierung von Abläufen/Anlagen Integration von Daten-Quellen und -Analyse von Zulieferketten bis zum Handel ANLAGENBAU Der Anlagenbau bestimmt die Effizienz und Produktivität des Unternehmens. Gefragt sind Lösungen, die dazu beitragen, die Herstellung von Fahrzeugen effizienter, umweltfreundlicher und günstiger zu machen. Die Bereiche Modellierungssimulation, Service & Instandhaltung und Predictive Maintenance stehen dabei im Mittelpunkt. Industrie 4.0 steht für neue industrielle Geschäftsmodelle durch Digitalisierung. Themen wie Datenanalyse und Dateninterpretation; Modellierung und Simulation; Vernetzung; Produktionsoptimierung; Mensch-Maschine- Kollaboration bestimmen die Entwicklungen. Spezielle Lösungen für die Automobilindustrie, Einzelprodukte sowie gesamthafte Strategien werden begutachtet. Wir suchen Ideen, Werkzeuge und innovative Produkte für: Modellierungssimulation: Schwingungs-, Belastungs-, Thermische-, Diskrete Event-, Prozesssimulation, Virtuelle Inbetriebnahme Service & Instandhaltung Predictive Maintenance Industrie 4.0: industrielle Geschäftsmodelle durch Digitalisierung und gesamthafte Strategien Datenanalyse und Dateninterpretation Modellierung und Simulation Vernetzung Produktionsoptimierung: ERP, MES, BDE, MDE, Benutzerinteraktion, Flexibilisierung, Qualität, Ressourceneinsatz Mensch-Maschine- Kollaboration Smart Plastics –Bedienbare Oberflächen LEICHTBAU Der maximale Nutzen durch Leichtbau kann nur durch das sinnvolle Zusammenspiel von Materialien und Technologien entstehen. Der richtige Werkstoff an der richtigen Stelle im Fahrzeug ist nach wie vor wichtig. Dafür wird ein ausgewogener Materialmix gesucht. Der Fokus liegt im Verstehen der Zusammenhänge von einzelnen Baugruppen und Systemen. Neue Materialien, neue Verfahren, neue Verbindungen und die Koordinierung der Werkstoffe mit den neuen Anforderungen des vernetzten Fahrens zeugen von einem neuen Bewusstsein für Umwelt und Klimaschutz. Gesetzliche Vorgaben für Abgasreduktion und Sicherheit verlangen nach neuen Materialien und Bauweisen. Gefragt sind Ideen, Werkzeuge und Innovationen auf den Gebieten: Verbindungstechnik Funktionsintegration hybrider Werkstoffe Systemleichtbau & Design Materialmix in Baugruppen GESUNDHEIT / SICHERHEIT / BEDIENUNG Gesundheit, Sicherheit und Bedienung sind Begriffe, die nicht nur im fertigen Fahrzeug berücksichtigt und bestens umgesetzt werden müssen. Schon bei der Planung der Produktionsstätten sind Innovationen gefragt, die ein sicheres Arbeiten, anwenderfreundliches und fehlerloses Bedienen von Anlagen und den Schutz der Gesundheit der Arbeitskräfte garantieren. Hier wird verstärkt nach Lösungen und Technologien für z.B. Ergonomie am Arbeitsplatz, Maschinensicherheit und Gesundheitsschutz gesucht. Wir suchen Ideen, Werkzeuge und innovative Produkte für: Sichere, gesunde und bedienungsfreundliche Arbeitsplätze (Office und Produktion) Maschinensicherheit: Sichere mechanische Konstruktion, Werkstoffprüfung (Impact damage Simulation, Material Analysen, dynamische Belastungen) Für Anwendungen im Fahrzeug stehen Entwicklungen im Mittelpunkt, die die Gesundheit und Sicherheit der Fahrzeuginsassen und Verkehrsteilnehmer garantieren. Unfallvermeidung gehört zu den Aufgaben, die durch die Integration elektronischer Komponenten in Zukunft leichter zu lösen sein werden. Sensorik, Radar, Kamera, Scans, Vitalchecks ... sind nur einige Möglichkeiten, die eine umfangreiche "Sicherheitszone" im und rund um das Fahrzeug schaffen können. Dabei können Parameter des Lenkers ebenso verwertet werden, wie Umgebungsdaten. Wichtig innerhalb dieser Entwicklungen ist die Interaktion zwischen Mensch und Maschine (HMI). Die Bedienbarkeit und Verständlichkeit der Schnittstellen ist ebenso wichtig, wie die absolute Garantie der Funktion der Sicherheitssysteme. Überwachung, Unterstützung und Schutz sind die Faktoren, die in diesem Zusammenhang ausgewogen und vertretbar miteinander verknüpft werden müssen. Wir suchen Ideen, Werkzeuge und innovative Produkte für: Fahrstabilität: Fahrwerk- und Antriebskonzept, Lenkpräzision, Bremsleistung und – stabilität, Federung und Kurvenstabilität Konditionssicherheit: Belastung der Insassen durch Schwingungen, Geräusche und klimatische Einflüsse Wahrnehmungssicherheit: Beleuchtung, Rundumwahrnehmung durch Kameras, Sensoren, Projektionen Bediensicherheit: logische und ergonomische Anordnung von Bedienelementen, optische und akustische Reize durch Anzeigen Passive Sicherheitssysteme: Aufprallschutz, Airbagsysteme, Gurte, Sitze, Kopfstützen und Co. 3. Welche Technologie, Innovation wollen Sie MAGNA vorstellen? Name der Innovation: Kurze Produkt- bzw. Prozessbeschreibung: 4. Welche Funktion und welcher Nutzen werden damit verfolgt? Vermarktungsfähigkeit, besonderer Kunden / Mitarbeiternutzen: 5. Nachhaltigkeit in der Lieferkette bzw. im eigenen Unternehmen wird durch folgende Faktoren sichergestellt: 6. Marktreife / Kommunizierbarkeit / Serienreife / Entwicklungsstand Idee Vorentwicklung Vorentwicklung + Prototyp serienreif In Serie + Referenz 7. Zu welchem Fachbereich bei MAGNA besteht bereits Kontakt?
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