Das Flugblatt als Pdf - Bund gegen Anpassung

Bund gegen Anpassung
www.bund-gegen-anpassung.com
27.11.2015
Wie »rechts« ist PEGIDA, wie »links« die Polizei und
deren Schützlinge?
Wie jeder auf YouTube sowie bei uns (https://youtu.be/rC20ONyFUVI und http://www.bund-gegenanpassung.com/de/index.htm) nachschauen kann, tat die Staatsgewalt alles, um die sehr friedlichen, oft
auch alten und gebrechlichen Pro-PEGIDA-Demonstranten zu erniedrigen, einzuschüchtern und zu
behindern; die höchst aggressiven, von Presse, Schule und Glotze angegeigten Schreier der Gegenseite
hatten dagegen nicht das Geringste zu leiden. Presse, Schule, Glotze und Staatsapparat, die sollen also
schrecklich »links« sein, »links« wie Bush und Obama, »links« wie die militärische Vernichtung des
Irak, Syriens und Libyens und deren anschließende Auslieferung an stinkende und massenmordende
religiöse Fanatiker?! Komische »Linke«!
Gegen diese religiösen Fanatiker, die unser herrschender Apparat – Staat, Presse, Schule, Glotze – so
betulich und fairständnisvoll hätschelt und päppelt, hat sich PEGIDA ursprünglich erhoben und
dadurch die Machthaber, die uns verdummen und verelenden wollen, gestört. Komische »Rechte«!
Man denke doch wenigstens ein bißchen darüber nach … und stößt dann sehr schnell auf Gewalt und
Gebrüll im Kopf. Aber Gewalt statt Vernunft, Gebrüll statt Argument sind doch nicht »links«!
Links ist in der Politik ein historischer Begriff: links vom König, d. h. auf der weniger angesehenen
Seite, saßen die Bürgerlichen, rechts das Gepfaff und die erblichen Leibeigenenbesitzer. Links hieß und
heißt dementsprechend: für die Vernunft, für den frei entschiedenen »Gesellschaftsvertrag« (die vom
möglichst aufgeklärten, entpfafften Volk, nicht Karlsruher oder auch anderen Orakelpriestern
getragene »Verfassung«) und gegen die Religion, gegen die Artikulationsverweigerung; rechts heißt
für die Religion, für den Orgelton oder das Gebrüll statt für die gleichberechtigte Argumentation – also
genau das, was die Kirche jahrtausendelang verkörperte, bis die Französische Revolution ihr die
Scheiterhaufenfackel aus der Hand schlug, und was heute islamische Stinkemonarchen oder
Terrortruppen verkörpern (und mit diesen ihre pogromfreudigen, staats-, schul- und pressegestützten
Schreier und Schläger, d. h. ganz einfach: die neue SA, erkennbar daran, daß der in WeimarDeutschland wie heute die Erb-Vorteilsnehmer schützende Staat stets auf ihrer Seite ist; man höre in
unserem Dokumentarfilm auch ihren straflos blutrünstigen Ton!).
Nun bedeutet diese Klarstellung nicht, daß wir kritiklos hinter PEGIDA stehen, und auch nicht, daß
deren Sympathisanten sich mehrheitlich bewußt in diese, d. h. die echte, linke Tradition stellen. Viele
von ihnen haben wirklich dummes Zeug im Kopf – aber längst nicht so viel wie ihre staats- und pressegepäppelten Feinde, deren Kern die Verelendung Europas zugunsten der USA kaum abwarten kann,
um in diesem, ausgeraubt durch TTIP, in der zweiten oder dritten Reihe Quislingslöhne aus dem
verbleibenden Steuertopf zu empfangen.
Unsere Kritik an PEGIDA kann man im Internet nachlesen; hier ist sie nicht am Platze. Was an ihr
dumpf und dumm, aber trotzdem niemals brav, gleichgeschaltet und steuergeldgierig ist, würde sich
in gewaltfreien öffentlichen Diskussionen bald auflösen; deshalb fördern Staat und Lügenpresse die
höchst pseudolinke neue SA, um genau diese Diskussionen zu verhindern. Wir dagegen, aufklärungs-
und freiheitsfreundlich, aber Verelendung und religiöser Beklopptheit abhold, treten genau für diese
ein!
Natürlich unterdrückt der Gewaltapparat deshalb auch uns, so häßlich und unfair wie möglich,
schon jahrzehntelang – er weiß genau, was er bei gewaltfreier Argumentation zu fürchten hat –, und
die Lügenpresse verleumdet uns wacker und gehorsam; aber wer Brüllerei, Steuergeldjagd und
Knechtsgeilheit verachtet, hat durchaus Möglichkeiten, uns kennenzulernen und einen Ausweg aus
Lüge, Verdummung und Verarmung zu suchen bzw. vorzubereiten.
Zum Einstieg empfohlen:
Max Roth, TTIP
184 S., € 12,80
ISBN 978-3-89484-828-6
Manfred Histor, Willy Brandts
vergessene Opfer
247 S., € 10,–
ISBN 978-3-922774-07-5
Peter Priskil, Der Kalte Krieg
Band 1, 650 S., Band 2, 379 S.
Zwei Bände € 34,90
ISBN 978-3-89484-822-4
Kerstin Steinbach, Rückblick
auf den Feminismus
342 S., € 29,90
ISBN 978-3-89484-821-7
Hommage an Roman Polanski
180 S., € 12,90
ISBN 978-3-89484-826-2
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