CIVINET@Work Shared Mobility: Nutzen statt Besitzen Was braucht es? | Woran scheitert‘s? | Wie fördern? 24. November 2015 | Graz, Österreich Mit freundlicher Unterstützung www.civitas.eu www.graz.at www.staedtebund.gv.at www.austriatech.at CIVINET@Work Shared Mobility: Nutzen statt Besitzen CIVINET@Work Shared Mobility: Nutzen statt Besitzen Was braucht es? | Woran scheitert‘s? | Wie fördern? Dienstag, 24. November 2015 | 09:00 – 16:00 Rathaus Graz | Gemeinderatsitzungsaal Hauptplatz 1 | 8010 Graz | Österreich Nutzen statt besitzen – so kann das Kernziel der Sharing Community kurz umschrieben werden. Dieser Verhaltenswandel hat weite Teile von Wirtschaft und Gesellschaft erfasst und kann in fast allen Bereichen des täglichen Lebens beobachtet werden. Neue Konsumpraktiken und Geschäftsmodelle sind entstanden und etablieren sich immer mehr – getrieben wird die Evolution der SharingCommunity stark durch Informations- und Kommunikationstechnologien, durch die Digitalisierung sowie durch kulturelle Wandlungsprozesse. Ein Beispiel für die Sharing Community ist die Sharing Mobility - das Angebot reicht hier von Fahrradverleihsystemen und vollflexiblem Carsharing, über neuartige Mitfahrdienste bis hin zu organisiertem Parkplatzteilen. Die Sharing Mobility hat bereits jetzt und wird in Zukunft erwartungsgemäß einen immer stärkeren Einfluss auf das Mobilitätssystem haben. Mit der Evolution der Sharing Community und auch der Sharing Mobility gehen Chancen und Risiken für den Mobilitätssektor einher, welche erkannt und mit den verkehrspolitischen Zielsetzungen der Städte, Regionen und Länder in Einklang gebracht werden müssen. Das Angebot an Sharing-Modellen ist bereits sehr umfassend, einzelne Städte und Regionen verfügen über Pläne zur Förderung der Sharing Mobility, andere suchen Kooperationsmöglichkeiten und Wege zur Etablierung geteilter Mobilität – oft scheitert eine nachhaltige Einführung von Sharing Mobility jedoch aufgrund von fehlenden Informationen über die Wirkungen und Potentiale der einzelnen Angebote, der fehlenden Integration in das Gesamtmobilitätssystem und auch aufgrund von Rechtsunsicherheiten. Diese CIVINET@Work Veranstaltung möchte nicht nur die Evolution der Shared Mobility, sondern auch die Wachstumsfelder der Mobilität in Bezug auf dieses Thema beleuchten, gute Beispiele aus dem deutschsprachigen Raum, als auch darüber hinaus präsentieren, und rechtliche und ökonomische Aspekte beleuchten. Das CIVINET Deutscher Sprachraum und seine Partner freuen sich darauf, Sie bei der Veranstaltung begrüßen zu dürfen! REGISTRIERUNGSHINWEIS Diese Veranstaltung wird in deutscher Sprache abgehalten und richtet sich an alle Interessierten an diesem Thema! Die Teilnahme ist kostenlos, doch aus organisatorischen Gründen ist eine verbindliche Registrierung bis zum 10. November 2015 notwendig! Bitte verwenden Sie folgenden Link zur Registrierung: http://www.fgm.at/civitas_workshop_shared_mobility/ Seite 2 CIVINET@Work Shared Mobility: Nutzen statt Besitzen PROGRAMM Durch das Programm führt Doris WIEDERWALD | Forschungsgesellschaft Mobilität, FGM-AMOR, Graz Ab 09:00 Registrierung im Rathaus Graz 09:30 – 09:45 Begrüßung Siegfried NAGL Vizepräsident des Österreichischen Städtebundes Bürgermeister der Stadt Graz Karin HÖRZING Vorsitzende des Verkehrsausschusses des Österreichischen Städtebundes Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin, Stadt Linz Gerhard ABLASSER Referatsleiter, Referat für EU Programme und Internationale Kooperation, Stadt Graz 09:45 – 10:00 Sharing Mobility | Ein Schwerpunkt des CIVINET Deutscher Sprachraum Fred DOTTER Forschungsgesellschaft Mobilität, FGM-AMOR, Graz 10:00 – 10:30 Impulsreferat | Die internationale Entwicklung einer Shared Mobility Jörg BECKMANN Direktor der Mobilitätsakademie, Bern 10:30 – 13:00 CarSharing | Pitching und World Café CarSharing im Gesamtmobilitätssystem | Jörg BECKMANN Mobilitätsakademie, Bern Rechtliche Aspekte am Beispiel Österreich | Volker ALBERTS AustriaTech, Wien Die Stadt und ihre Möglichkeiten | Michael GLOTZ-RICHTER, Gregor STRATIL-SAUER Freie Hansestadt Bremen, Stadt Wien 13:00 – 14:00 Mittagsbuffet Das CIVINET Deutscher Sprachraum lädt Sie herzlich ein Seite 3 CIVINET@Work Shared Mobility: Nutzen statt Besitzen 14:00 – 15:30 Shared Mobility | Was geht noch? Worum geht’s und worauf ist zu achten? | Julia ZIENTEK Forschungsgesellschaft Mobilität, FGM-AMOR, Graz Das Lastenrad | Andreas ZOBL Das Lastenrad, Graz Bike-Sharing in Wien | Martin BLUM Mobilitätsagentur Wien Internationale Beispiele | Bonnie FENTON Rupprecht Consult, Köln 15:30 – 16:00 Bedarf, Hürden und Lösungen für Städte | Abschlussdiskussion und Zusammenfassung Doris WIEDERWALD Forschungsgesellschaft Mobilität, FGM-AMOR, Graz Seite 4 CIVINET@Work Shared Mobility: Nutzen statt Besitzen VERANSTALTUNGSORT Rathaus Graz | Gemeinderatsitzungsaal Hauptplatz 1 8010 Graz | Österreich ANREISE UND VERKEHR | GANZ IN DER NÄHE: GRAZ! Viele Wege führen nach Graz, Österreichs zweitgrößter Stadt - schnell, bequem, preisgünstig oder umweltfreundlich. Ob Sie sich nun für Zug, Flug oder PKW entscheiden, über folgende Links liefern wir Ihnen die wichtigsten Informationen dazu. In Graz angekommen, nutzen Sie das gut ausgebaute Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln der Holding Graz Linien. − Per Zug: http://www.graztourismus.at/de/anreise-und-verkehr/anreise/mit-bus-und-bahn − Per Flugzeug: http://www.graztourismus.at/de/anreise-und-verkehr/anreise/mit-dem-flugzeug − Per PKW: http://www.graztourismus.at/de/anreise-und-verkehr/anreise/mit-dem-auto − Öffentlicher Verkehr: http://www.verbundlinie.at/busbahnbim-auskunft HOTELVORSCHLÄGE FÜR GRAZ Hotel Daniel Europaplatz 1, 8020 Graz http://www.hoteldaniel.com Hotel Weitzer Grieskai 12-16, 8020 Graz http://www.hotelweitzer.com Hotel Gollner Schlöglgasse 14, 8010 Graz http://www.hotelgollner.com Seite 5 CIVINET@Work Shared Mobility: Nutzen statt Besitzen GRAZ ENTDECKEN Graz ist die Landeshauptstadt der Steiermark und mit 276.526 Einwohnern (Stand: 1. Jänner 2015) die zweitgrößte Stadt der Republik Österreich. Die Stadt liegt an der Mur im Grazer Becken. Die Metropolregion Graz ist mit 605.143 Einwohnern (Stand 2014) nach den Metropolregionen Wien und Linz die drittgrößte Metropolregion Österreichs. Der Großraum Graz war in den letzten zehn Jahren der am schnellsten wachsende Ballungsraum Österreichs. Gerade mal ein paar Tage Zeit und trotzdem Lust, möglichst viel zu erleben? Das verlangt geradezu nach einem Trip nach Graz. Kaum eine andere Stadt bietet so viel Abwechslung auf so engem Raum und das sonnige Flair des Südens als genussvolle Zugabe: futuristische Architektur gleich neben mittelalterlichen Häusern, Gässchen und Plätzen; exklusive Boutiquen neben bunten Bauernmärkten, kulturelle und kulinarische Leckerbissen an jeder Ecke und das alles nur ein paar Schritte voneinander entfernt. Und doch: wir sollten Sie warnen. Schon bei vielen ist aus einem kurzen Flirt mit Graz eine echte Langzeitbeziehung geworden. Denn wer sich einmal in Europas Kulturhauptstadt 2003 verschaut hat, der kommt immer wieder. Und sei es auch nur für einen weiteren intensiven Kurzbesuch. Nirgendwo kann man sich so genussvoll „verlaufen“, ohne sich dabei zu verirren: spazieren Sie einfach los und lassen Sie sich überraschen. Wenn Sie mit offenen Augen durch die Altstadt flanieren, wartet hinter jeder Ecke ein neue Entdeckung, versteckte Gässchen, romantische Innenhöfe, kunstvolle Fassaden und prächtige Bauten. Der „besterhaltene Stadtkern Mitteleuropas“ wurde nicht grundlos von der UNESCO ins Weltkulturerbe aufgenommen: Renaissance, Gotik und Barock wohnen nebeneinander, und nur drei Fußminuten entfernt ist die Zukunft zu Hause: das bizarre Kunsthaus „Friendly Alien“ hat es sich zwischen den alten Häusern der Nachbarschaft gemütlich gemacht und fühlt sich hier sichtlich wohl. Die Grazer lieben dieses Ungetüm mit seiner eigenartigen Schönheit und betrachten es schon als zweites Wahrzeichen der Stadt. Weitere Information zur Stadt Graz finden Sie unter http://www.graztourismus.at/de Seite 6 CIVINET@Work Shared Mobility: Nutzen statt Besitzen REGISTRIERUNG, KONTAKT UND IMPRESSUM Diese Veranstaltung wird in deutscher Sprache abgehalten und richtet sich an alle Interessierten an diesem Thema! Die Teilnahme ist kostenlos, doch aus organisatorischen Gründen ist eine verbindliche Registrierung bis zum 10. November 2015 notwendig! Bitte verwenden Sie folgenden Link zur Registrierung: http://www.fgm.at/civitas_workshop_shared_mobility/ Für etwaige Fragen zur Veranstaltung können Sie sich jederzeit an das Technische Sekretariat des CIVINET Deutscher Sprachraum über [email protected] wenden! CIVITAS Netzwerk für den deutschsprachigen Raum e.V. Sitz des Vereins: Köln, Deutschland Zuständiges Registergericht: Köln | Registerblatt VR 18002 Vorstand des Vereins: Michael GLOTZ-RICHTER (Vorsitzender), DI Gerhard ABLASSER, Gregor MOSS, Dr. Georg WERDERMANN Kontakt: [email protected] Seite 7
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