Februar 2016 13 Kirchgemeinden limpach │ Utzenstorf │ Bätterkinden │ grafenried │ messen │ AETINGEN-Mühledorf │ Oberwil b.b. │ lüsslingen Editorial Sebastian Stalder Pfarrer der Kirchgemeinde Limpach Aus dem Dunkeln ins Licht holen Denn die einen sind im Dunkeln und die anderen sind im Licht und man siehet die im Lichte die im Dunkeln sieht man nicht. Bertolt Brecht zu haben braucht, zumal sie an ihrem Status selbst die Schuld tragen. Was auf dem Pausenplatz im Kleinen geschehen kann, geschieht auch weltweit. Jeden Tag werden Menschen Opfer von Gewalt, Willkür und Ausbeutung. Gegen diese Ungerechtigkeit setzen sich «Brot für Alle» und Fastenopfer ein. In neuerer Zeit gibt es eine ungesunde Umdeutung des Begriffes Opfer. Wer Opfer von etwas wird, ist nach der Auffassung einiger zu schwach, um sich zu wehren. Das Kind, das auf dem Schulhof ein anderes mit dem FOTO: BFA / Christian Bobst. Lieber Leser, liebe Leserin, vielleicht haben Sie es auf dem Schulhof Ihres Kindes schon einmal gehört, in der Zeitung gelesen oder in einer Fernsehsendung vernommen. Das Wort «Opfer» hat in unserer Zeit eine neue Deutung erhalten. Neben dem religiösen Opfer oder dem Opfer als Verzicht auf etwas wurde «früher» mit dem Wort eine Person bezeichnet, die durch eine andere Person in irgendeiner Weise geschädigt wurde. Sei es körperlich, psychisch, finanziell etc. Wenn jemand Opfer einer Gewalttat wurde, dann suchte unsere Gesellschaft in der Regel die Schuld beim Täter. Wort Opfer tituliert, macht damit deutlich, dass das Beschimpfte in der Hierarchie unter ihm steht. Opfer sind selber schuld, weil sie nicht Kirchgemeinde Limpach stark genug sind, um sich gegen die Täter zu wehren. Es versteht sich, dass man in diesem verqueren Weltbild auch kein Mitleid mit den Opfern Es ist unsere Aufgabe, den Opfern unserer Zeit die Würde und Anerkennung zukommen zu lassen, die von Gott allen Menschen zugesprochen wurde, und sie, um im Gedicht von Brecht zu sprechen, aus dem Dunkeln ins Licht zu holen. Opfer sind nie selber schuld, und haben sich ihre Rolle auch nicht ausgesucht. Ihre Kirchgemeinde wird sich in der Fastenzeit mit der Kampagne von «Brot für Alle» befassen und Ihnen sicherlich gerne Auskunft geben, wenn Sie dieses Projekt in irgendeiner Weise unterstützen wollen. Freundliche Grüsse Regionale Veranstaltungen und Hinweise Regio-Erwachsenenbildung 2016 zum Thema «Stolpersteine»: 11. Februar in Limpach Die «Hexe von En-Dor» und andere Knacknüsse in der Bibel – mit Prof. em. Walter Dietrich. Seite 13.. 2. Februar in Utzenstorf Froue-Morge: Vortrag von Sereina Binggeli, Drogistin HF - «Ätherische Öle – die schnelle Hilfe im Alltag und bei Winter-Blues». Seite 14. 28. Februar in Utzenstorf Schriftsteller-Gottesdienst mit Karoline Arn. Seite 14. 4. März in Lüsslingen Weltgebetstag der Kirchgemeinden Lüsslingen und Aetingen-Mühledorf. Seiten 18 und 20. Inhalt Limpach > Seite 13 Utzenstorf > Seite 14 Bätterkinden > Seite 15 Grafenried-Fraubrunnen> Seite 16 Messen > Seite 17 Aetingen-Mühledorf > Seite 18 Oberwil b.B. > Seite 19 Lüsslingen > Seite 2 0 Pfr. Sebastian Stalder, Limpach STOLPERSTEINE «Christus ist der Stein, an dem sich die Menschen stossen!» | 1. Petrus 2.8a Schalunen, Limpach und Büren zum Hof www.kirchelimpach.ch Präsident Kirchgemeinde: PfarrAmt: Pulver Daniel Sebastian Stalder Mülchistrasse 4 Chilchrain 9 3317 Limpach 3317 Limpach Tel. 031 769 08 00 Tel. 031 767 86 16 [email protected]@kirchelimpach.ch Agenda Erlös Kerzenziehen Mittwoch, 3. Februar, 13.45 Uhr Senioren-Nachmittag in Büren zum Hof. Der Erlös vom Kerzenziehen von CHF 230 geht an das Hilfswerk der evangelischen Kirchen Schweiz. Do, 4. Februar, 11.30 – 13.00 Uhr Offener Mittagstisch in der Pfrundschüür. Dienstag, 9. Februar, 13.45 Uhr Senioren-Nachmittag in Limpach. Do, 11. Februar, 11.30 – 13.00 Uhr Offener Mittagstisch in der Pfrundschüür. Sonntag, 14. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst. Do, 18. Februar, 11.30 – 13.00 Uhr Offener Mittagstisch in der Pfrundschüür. Sonntag, 21. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Prädikantendienst von Monika Rubi. Bitte kommen Sie zahlreich und unterstützen Sie eine angehende Theologin. Do, 25. Februar, 11.30 – 13.00 Uhr Offener Mittagstisch in der Pfrundschüür. Freitag. 26. Februar, 19.30 Uhr Filmabend in der Pfrundschüür. Montag, 29. Februar, 8.15 Uhr Morgen-Andacht in der Pfrundschüür. Gratulationen Im Februar gratulieren wir ganz herzlich zum Geburtstag: •Hirter Werner Kurt •Marti-Jeremias Margaritha •Schädler-Steuri Karl-Otto Alles Gute und bhüet öich Gott! Die Kirchgemeinde Limpach bietet jeden Donnerstagmittag zwischen 11.30 und 13.00 Uhr ein einfaches Mittagessen in der Pfrundschüür an. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, den Nachmittag bei einem guten Kaffee oder einem Spiel ausklingen zu lassen. Es gibt auch eine Spielecke für Kinder. Bitte melden Sie sich jeweils zwei Tage vor dem Essen an: 031 767 86 16. Falls Sie bei uns auch einmal kochen möchten, melden Sie sich doch gerne bei Sebastian Stalder. Februar | Donnerstag, der 11. | 19.30 Uhr Prof. em. Walter Dietrich spricht über die «Hexe von En-Dor» und andere Knacknüsse im Alten Testament. Die Bibel ist voller Geschichten, über die wir beim Lesen stolpern, weil sie unter Umständen nicht unserem geläufigen Gottesbild entsprechen. Wir schauen einige Texte genauer an und haben auch Zeit, mit dem renommierten Alttestamentler bei einem Glas Wein ins Gespräch zu kommen. Ort: Pfrundschüür Limpach | Kontakt: Pfr. Sebastian Stalder | 031 767 86 16 März | Mittwoch, der 16. | 19.30 Uhr Handys und Computer sind Autobahnen in die weite Welt, können aber auch zum Stolperstein werden. Frau Cornelia Meierhans, Fachmitarbeiterin Prävention bei der Berner Gesundheit unterstützt Eltern in ihrer Aufgabe, Kinder und Jugendliche zu begleiten. Sie erzählt uns von Chancen und Gefahren digitaler Medien und gibt Anregungen, wie wir Kinder und Jugendliche im Umgang damit begleiten können. Ort: Pfarrschüür Messen | Kontakt: Pfr. Christoph Zeller | Telefon 031 765 52 40 April | Dienstag, der 26. | 19.30 Uhr WELCOME – Der Spielfilm unter der Regie von Philippe Lioret erzählt die Geschichte von Bilal. Zu Fuss schafft es der 17-jährige vom Irak quer durch Europa bis an den Ärmelkanal. Auf seinem Weg zu seiner Freundin Mina, die in London lebt, wird er in Calais gestoppt und sitzt dort fest. Eindrücklich zeigt der Film die Situation der Flüchtenden, die Hilfeleistungen der Einheimischen, das Wirken der Staatsmacht: Das Fremde als Stolperstein im eigenen Leben? Filmvorführung (104 min) mit anschliessendem Gespräch und Apéro. Ort: Kirche Bätterkinden | Kontakt: Pfr. Dieter Alpstäg | Telefon 032 665 38 31 Mai | Donnerstag, der 19. | 19.30 Uhr Stolpersteine in der Biographie oder: Ein Stolpern und man braucht sehr lange, um sich wieder aufzurappeln. Hans Zoss, emeritierter Pfarrer und pensionierter Direktor einer bernischen Strafanstalt erzählt davon, wie nahe Freiheit und Unfreiheit oft beieinander liegen und wie unberechenbar das Leben manchmal sein kann. Ort: Ref. Kirchgemeindehaus Utzenstorf | Kontakt: Pfr. Pascal-Olivier Ramelet Telefon 032 665 03 40 Juni | Donnerstag, der 16. | 19.30 Uhr Gemeinsam machen wir uns auf den Weg der kirchlichen Stolpersteine. Manchmal ist er steinig und holprig, manchmal verschlungen oder gerade, steil oder eben, aber immer kirchlich oder doch nicht? Auch nehmen wir die Stolpersteine selbst in die Hand, formen, bearbeiten und behauen sie. Lassen Sie sich überraschen! Ort: Umgebung Kirche Grafenried | Kontakt: Pfr. Daniel Sutter | Telefon 031 767 71 22 Dies ist ein Projekt unserer fünf Kirchgemeinden im Jahr 2016 mit fünf Veranstaltungen zum Thema Stolpersteine. Sie sind kostenlos und alle ohne Anmeldung. Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie rechtzeitig im «reformiert». Wir freuen uns auf Ihren Besuch, auch aus den Nachbargemeinden. 14 Februar 2016 Kirchgemeinde Utzenstorf KUW Kirchensonntag KUW-Gottesdienste Kirche vernetzt Pfarrämter: Kreis Utzenstorf: Reto Beutler, Utzenstorf Tel. 032 665 41 02, [email protected] Kreis Wiler, Zielebach und Utzenstorf Nord: Pascal-Olivier Ramelet, Wiler Tel. 032 665 03 40, [email protected] gottesdienste Kirchliche Handlungen im Dezember Samstag, 6. Februar, 10.00 Uhr Fyre mit de Chlyne in der ref. Kirche Pascal-Olivier Ramelet und Team. Bestattungen •2. Dezember: Vuilleumier Horst Wolfgang, Utzenstorf, geb. am 2. Januar 1943, verst. am 25. November 2015 •2. Dezember: Ursenbacher Rudolf Johann, Utzenstorf, geb. am 22. März 1922, verst. am 23. November 2015 •18. Dezember: Ryser geb. Siegenthaler Adelheid, Utzenstorf, geb. am 9. Februar 1929, verst. am 8. Dezember 2015 Sonntag, 21. Februar, 17.00 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus in Zielebach Reto Beutler, Pfarrer und Anne-Marie Meli, Klavier. Freitag, 26. Februar, 9.30 Uhr Andacht im Zentrum Mösli Reto Beutler, Pfarrer. Sonntag, 28. Februar, 17.00 Uhr Schriftsteller-Gottesdienst in der ref. Kirche Reto Beutler, Pfarrer, Karoline Arn, Schriftstellerin und Hans Hirsbrunner, Orgel. Veranstaltungen Dienstag, 2. Februar (!), 12.00 Uhr Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren im Restaurant «Schoris Bahnhof» in Wiler. Dienstag, 2. Februar 2016, 9.00 – 11.00 Uhr «Froue-Morge» im reformierten Kirchgemeindehaus. Siehe Hinweis nebenan. Mittwoch, 10. Februar, 18.45 Uhr Meditation in der ref. Kirche Fredi Steiner, Zen- und Kontemplationslehrer. Froue-Morge Ätherische Öle – die schnelle Hilfe im Alltag und bei Winter-Blues Wir laden Sie ganz herzlich zu unserem traditionellen Froue-Morge ein, der am Dienstag, 2. Februar 2016 von 9.00 – 11.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus stattfindet. Unser Gast Sereina Binggeli, Drogistin HF, wird uns in ihrem Referat über die Wirkung von ätherischen Ölen und ihrer Anwendung erzählen. Unkostenbeitrag: CHF 5.00. Für die Kleinen wird ein Kinderhütedienst angeboten. Donnerstag (ausnahmsweise statt Mittwoch), 25. Februar, 18.45 Uhr Meditation in der ref. Kirche Reto Beutler, Pfarrer. 25. Februar, 14.00 – 15.30 Uhr «Lose, luege, brichte» im Kirchgemeindehaus Pascal-Olivier Ramelet nimmt mit auf eine kurze Schottlandreise. Mit einem Schluck Single Malt Whisky und einem Shortbread. Samstag, 27. Februar, 11.00 – 13.00 Uhr Suppentag im Kirchgemeindehaus Wir freuen uns, jeden Sonntag «KUW-ler» im Gottesdienst begrüssen zu dürfen und bitten die Jugendlichen, jeweils in den vordersten zwei Bänken Platz zu nehmen, falls sie nicht in Begleitung einer erwachsenen Person sind. Monika Carrano, für das KUW-Team Seniorenreise 2016 Frühsommerliches Goms das Froue-Morge-Team Suppentag Suppe und Solidarität Dieses Jahr entdecken wir vom Dienstag bis Freitag, 14. bis 17. Juni 2016 das Goms – und wir logieren im Hotel Alpenblick Fieschertal. Dienstag, 9. Februar, 12.00 Uhr Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren in den Restaurants «Rössli» in Utzenstorf und in der «Chäsi Bistro» in Zielebach. Donnerstag, 18. Februar, 14.00 – ca. 16.30 Uhr Spiel- und Jassnachmittag für Senioren im Kirchgemeindehaus Pascal-Olivier Ramelet, Pfarrer. Spiele, Tee und Kaffee stehen bereit für einen gemütlichen Nachmittag. Die Möglichkeit zu haben, wöchentlich eingeladen zu sein, zusammen einen Gottesdienst zu feiern und das Ritual in der Kirche wahrzunehmen, ist einer der Grundsteine, welchen wir den Kindern und Jugendlichen im KUW mitgeben möchten. In der 5. und 6. Klasse sollen die KUWTeilnehmenden mindestens je zwei Gottesdienste pro Jahr selbstständig besuchen. In der 7. und 8. Klasse sind es deren drei und im Jahr der Konfirmation erwarten wir den Besuch von fünf Gottesdiensten oder anderen kirchlichen Anlässen. FOTO: Joujou / pixelio.de. Sonntag, 14. Februar, 19.00 Uhr Taizéfeier in der katholischen Kirche. Taufen •6. Dezember: Burkhard Florian, Bätterkinden, geb. am 26. Juni 2015 •6. Dezember: Eichenberger Yannick Noah, Utzenstorf, geb. am 25. Juni 2015 Gottesdienste werden in christlicher Gemeinschaft schon seit dem Urchristentum gefeiert. Der erste grosse Missionar Paulus schreibt in seinen Briefen unterstützend genau für diese Zusammenkünfte. Schon im 2. Jahrhundert wurde eine liturgische Ausbildung angeboten, um diese sinn- und sachgemäss auszuführen. Die Kinder, die Jugendlichen und deren Familien werden bei den UnterstufenKUW-Blöcken jeweils zu einem Gottesdienst eingeladen. Oft wird im Bezug zum KUW-Thema ein Gottesdienst-Ablauf gestaltet; der erarbeitete Teil der Kinder ist sogleich der Predigtteil. Die Kinder erleben somit die Anmut einer Liturgie, die Gemeinschaft im Kirchenalltag und dass sie dazugehören, mittragen und mittgetragen werden. Am Samstag, 27. Februar 2016, von 11.00 – 13.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus in Utzenstorf gibt es feine Suppe bis «gnue». Wir verkaufen die Suppe auch «über d`Gass», wenn Sie ein eigenes Gefäss mitbringen. Der Erlös geht an die Organisation «Brot für alle». Ökumenische Kampagne 2016 Unter dem Motto «Sehen und Handeln» nehmen «Brot für alle», «Fastenopfer» und «Partner sein» in diesem Jahr die Menschenrechte im Zeitalter der globalisierten Wirtschaft genauer unter die Lupe. Während die Wirtschaft immer globaler arbeitet, hinkt das Recht hinterher. So werden Menschenrechte und Umweltstandards oft durch transnationale Konzerne verletzt. Seien Sie herzlich willkommen! Der Kirchgemeinderat und das Suppentag-Team Das Goms im Oberwallis hat in jeder Jahreszeit seinen Reiz. Unser Hotel liegt zwischen den mächtigen Bergen, in der Nähe des Aletschgletschers, der Stockalper-Stadt Brig und der NostalgieFurka-Dampfbahn. Pauschalpreis: CHF 550.00 im DZ / 660.00 im EZ Inbegriffen: Carfahrt, drei Übernachtungen mit Bad/WC oder Dusche/WC, drei Frühstücke vom Buffet, drei Nachtessen, freie Benutzung des Wellnessbereiches mit Hallenbad, Sauna und Dampfbad, Ausflüge mit dem Car, sowie Chauffeurspesen. Es werden Sie begleiten: Margrit Struchen vom KGR, Rosmarie von Ballmoos und Pfarrer Reto Beutler. Anmeldung: Ab sofort oder bis spätestens am 5. Mai (Auffahrt). FOTO: Monika Flückiger. Präsident Kirchgemeinderat: Jürg Stäheli, Tel. 032 665 30 64 Sekretariat: (Mo und Do 9.00-11.30 Uhr) Barbara Habegger, Claudia Domig Tel. 032 665 14 10 [email protected] Sonntag, 14. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst in der ref. Kirche Pascal-Olivier Ramelet, Pfarrer und Hans Hirsbrunner, Orgel. Der Wunsch der Löwin Ein kurzer Einblick über die zu besuchenden Gottesdienste von der 2. bis zur 9. Klasse. Utzenstorf, Wiler, Zielebach www.ref-utzenstorf.ch Sonntag, 7. Februar, 9.30 Uhr Kirchensonntag in der ref. Kirche Das Kirchensonntags-Team gestaltet diesen Gottesdienst. Margret Käser, Orgel. Anschliessend Apéro in der Kirche. Schriftsteller-Gottesdienst Der diesjährige Kirchensonntag findet am Sonntag, 7. Februar 2016 um 9.30 Uhr in der reformierten Kirche Utzenstorf statt, zu dem wir Sie ganz herzlich einladen. Thema dieses Jahr ist «Kirche vernetzt» – und wir wollen den Beziehungen und Netzwerken unserer Kirchgemeinde nachspüren. Kommunikation zwischen den verschiedenen Generationen, lokal, regional und weltweit, digital und ganz persönlich… Um zu erleben, wie Kirche ganz konkret auch vernetzen kann, sind Sie nach dem Gottesdienst zu einem feinen Apéro eingeladen. Karoline Arn liest aus und erzählt über ihr 2014 erschienenes Buch «Elisabeth de Meuron von Tscharner (1882-1980)». Zur Autorin: geboren 1969 in Münchenbuchsee. Ausbildung zur Primarlehrerin; Geschichts- und Philosophie-Studium an der Uni Bern; Nachdiplomstudium Journalismus am MAZ. Bis 2015 Redaktorin bei Radio SRF, heute freischaffende Autorin und Filmemacherin. Verheiratet mit dem Urgrossneffen von Frédéric de Meuron, Mutter von zwei Kindern. Lebt in Münchenbuchsee. Seien Sie herzlich willkommen! Mehr zum Buch und zum besonderen Gottesdienst lesen Sie in der KIZ, Ausgabe 1/2016. Wir freuen uns, Karoline Arn bei uns zu begrüssen! Der Kirchgemeinderat und das Reto Beutler, Pfarrer Kirchensonntag-Team Kollekten 2015 3.1.2015 Samariterverein Utzenstorf 3.1.2015 Heilsarmee 12.1.2015 Hilfswerk Bolivien 16.1.2015 Bayasgalant, Biel 19.1.2015 Krebsliga 2.2.2015Refbejuso: Kirchensonntag 14.2.2015Ramallah Kinderheim + Schule 17.2.2015 Dienstbotenheim Oeschberg 28.2.2015Refbejuso: Schweizer Kirchen im Ausland 5.3.2015 Brot für alle 9.3.2015 Stift. Terra Vecchia 9.3.2015 Schweiz. Weltgebetstag, Winterthur 20.3.2015 Stift. Theodora 23.3.2015 Die Dargebotene Hand 2.4.2015 Wohngruppe Bueche, Utzenstorf 7.4.2015G2W Oekum.Forum für Glaube, Religion u. Ges. 7.4.2015 Mission 21, Basel 7.4.2015 Terre des hommes Schweiz 15.4.2015Refbejuso, Bern 27.4.2015 Mission am Nil 1.5.2015 Ev.ref. Kirche des Kantons Bern, Bezirkssynode 6.5.2015 Kita Chutz 18.5.2015 Amnesty International 19.5.2015 Schweiz. Verband alleinerziehender Mütter und Väter 19.5.2015 Friedau Koppigen 25.5.2015 Johns kleine Farm Trauung Leiser/Birrer 27.5.2015Ref. Kirchen BE/JU/SO 2.6.2015G2W ökum Forum, Zürich 12.6.2015 Wohnheim Bueche 12.6.2015 Stiftung Wildstation Landshut 19.6.2015 Plan «Because I am a gril» 25.6.2015 Stiftung für Familienhilfe, Bern 25.6.2015 SAZ, Burgdorf Trauung Hänzi/Oberli 29.6.2015 Pro Senectute Emmental/Oberaargau 6.7.2015 Stiftung Mösli 6.7.2015 Wohngruppe Bueche Koll.v. Hochzeit 27.7.2015 Krebsliga Koll. Hochzeit Hänni 27.7.2015 Sonderschulheim Blumenhaus 4.8.2015 Waldenserhilfe Bern 13.8.2015 Kovive 21.8.2015 SRAKLA 25.8.2015 Wohngr. Bueche Koll. Hochzeit Wüthrich 31.8.2015Ref. BEJUSO (GD Zielebacfh) 5.9.2015 Wohnheim St. Niklaus 18.9.2015 Stift. Pestalozzi 18.9.2015 Aktion Ladakh 18.9.2015 Para Los Indios 21.9.2015Ref. BEJUSO 9.10.2015 Arbeits- u.Lebensgemeinschaft Mühlirad Utzenstorf 12.10.2015 Oek. Gemeinschaft, Beinwil 22.10.2015Insieme Region Bern, Bern 26.10.2015 Mission 21, Basel 10.11.2015 Schriftsteller-GD Kuska Tarpuy Peru 17.11.2015Ref. Kirchen BE/JU/SO Synodalrat 17.11.2015 Stift. SOS Kinderdorf Schweiz 30.11.2015 Kirchliche Eheberatung Burgdorf 7.12.2015 Aids-Hilfe Schweiz, Zürich 16.12.2015 Stiftung Theodora, Lonay 21.12.2015 HEKS 28.12.2015Ref. Kirchen BE/JU/SO 31.12.2015 Samariterverein Utzenstorf 159.50 163.45 175.70 125.40 218.20 90.00 82.70 74.00 150.55 383.50 70.00 285.65 525.00 136.80 403.15 103.25 143.00 199.70 89.00 101.80 120.00 245.50 91.00 160.00 100.00 224.15 122.00 520.95 422.15 422.15 933.20 291.00 191.00 187.85 525.80 261.00 183.95 224.20 127.10 118.00 210.00 484.10 370.85 830.00 63.50 125.60 307.75 270.20 250.00 70.00 250.00 64.00 152.00 266.00 473.00 64.70 289.50 706.45 475.30 661.45 142.30 15 www.kg-baetterkinden.ch Präsident Kirchgemeinderat: PFARRAMT: Stefan Galli, Bätterkinden, Tel. 032 665 50 26 Dieter Alpstäg (85%), Tel. 032 665 38 31 Sigristin: Kathrin Hager, Tel. 032 665 36 23 Stefan Affolter (40 %), Tel. 032 377 30 01 Sekretariat/Redaktion Gemeindeseiten: KUW: Karin Stucki, Tel. 032 665 28 18Nelly Furer, Katechetin, Tel. 032 652 59 74 Kinderwoche Veranstaltungen Neu im Kirchgemeinderat Sonntag, 31. Januar, 9.30 Uhr Gottesdienst zum Kirchensonntag mit Thema: «Kirche vernetzt». Ein Laiengottesdienst gestaltet von einem Vorbereitungsteam. Fahrdienst: Stefan Galli, Tel. 032 665 50 26. Seniorenessen Freitag, 5. Februar, 11.00 Uhr im Restaurant Sternen. Anmeldung bis 2. Februar unter Tel. 032 665 40 20. Claudia Foerster Sonntag, 14. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst. Mit Prädikantin Heidi Zingg Knöpfli, Kriegstetten. Fahrdienst: Claudia Foerster, Tel. 032 665 70 59. Sonntag, 14. Februar, 19.00 Uhr Ökum. Taizé-Feier in der kath. Kirche Utzenstorf. Mit ökum. Taizé-Team. Sonntag, 21. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst. Mit Prädikant Hansruedi Schenk, Sumiswald. Fahrdienst: Stefan Galli, Tel. 032 665 50 26. Sonntag, 28. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst. Mit Pfr. Stefan Affolter. Fahrdienst: Murielle Ganster, Tel. 032 665 23 24. Amtswochen: bis 14.2.; ab 29.2.: Pfr. Dieter Alpstäg, Tel. 032 665 38 31, Natel 079 394 80 12 15. – 28.2.: Pfr. Stefan Affolter, Tel. 032 377 30 01, Natel 078 881 21 93 Kirchliche Unterweisung (KUW) 3. Klassen Unterricht im Kirchgemeindehaus. Freitag, 5. und 26. Februar, 13.30 – 15.05 Uhr. 7./8. Klassen Wahlfachkurs «Freundschaft/Liebe/ Sexualität» Samstag, 27. Februar, im Kirchgemeindehaus, gemäss Bestätigung. 9. Klassen Unterricht im Kirchgemeindehaus, gemäss Einteilung. Kirchliche Handlungen Taufe •13. Dezember: Lea Siegenthaler, Eltern: Brigitte und Stephan Siegenthaler-Rohner, Bätterkinden Beerdigungen •4. Dezember: Margaretha Friedli geb. Stuker, Bätterkinden, geb. 1923, verst. 28.11.2015 •7. Dezember: Uriel Kaufmann, Bätterkinden, geb. 1953, verst. 30.11.2015 •29. Dezember: Christian Knuchel, Zürich, geb. 1987, verst. 14.12.2015 •31. Dezember: Walter Jakob Schneider, Bätterkinden, geb. 1928, verst. 26.12.2015 Trachtengruppe und Pfarramt Seniorensingen Freitag, 12. Februar, 15.00 Uhr im Kirchgemeindehaus. Alle singfreudigen Seniorinnen und Senioren sind herzlich willkommen! Leitung/Auskunft: Ursula Schneider, Tel. 032 665 42 39. Film im Gespräch Dienstag, 16. Februar, 15.00 Uhr im Kirchgemeindehaus. Film gemäss Ansage, siehe Aushang. Mit Pfr. Stefan Affolter und Kirchgemeinderätin Gertrud Wyss. Fiire mit de Chliine Der Elternclub Bätterkinden-Kräiligen und die Kirchliche Jugendarbeit KiwJ der reformierten Kirchgemeinde laden dich und deine Eltern/Grosseltern/Paten etc. zu einem kurzweiligen und unterhaltsamen Spiele-Nachmittag/-abend ein. Zeit: ab 14.00 Uhr bis – die Letzten löschen dann das Licht FOTO: zvg. Sonntag, 7. Februar, 9.30 Uhr Agapefeier im Kirchgemeindehaus. Gemeinsam feiern mit besinnlichen Worten, Gesang, Musik und kleinem Frühstück. Gestaltet von Pfr. Dieter Alpstäg und Vorbereitungsteam. Fahrdienst: Regula Meister, Tel. 032 665 13 08. Samstag, 6. Februar ab 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus. Mein Name ist Claudia Foerster. Mit meinen vier Kindern (17/15/13/9 Jahre) wohne ich in Bätterkinden. Zurzeit arbeite ich noch im Verkauf. Ab März werde ich wieder als Pflegefachfrau AKP tätig sein und Menschen im Alters- und Pflegeheim begleiten. In meiner Freizeit unternehme ich gerne etwas mit meiner Familie, lese oder gestalte Karten und Fensterbilder aus Papier. Ich bin gerne draussen in der Natur am Spazieren, Wandern oder mit dem Velo unterwegs. Ausserdem geniesse ich die Zeit im Garten. Im Kirchgemeinderat habe ich das Ressort Sekretariat von Lotti Weber übernommen. Ich freue mich über meine neue Aufgabe und auf viele spannende Begegnungen. Details gemäss Aushang (Flyer). Info: Dieter Alpstäg, [email protected], Tel. 032 665 38 31, 079 394 80 12. Brot für alle-Sammlung 2016 Landesprogramm Südsudan Trinkwasser und bessere Hygiene für Familien in Juba und Terekeka Nicole Mäder «In Gottes Hand geborgen» Samstag, 6. Februar, 10.00 – 10.30 Uhr, Kirche Bätterkinden Wir hören die Geschichte vom kleinen Eisbären Ole, der mit seiner Mutter manches Abenteuer erlebt und immer wieder spürt, dass sie ihm Liebe und Geborgenheit schenkt, weil er für sie das Grösste ist. Wir freuen uns, gemeinsam mit euch feiern zu können. Fiire mit de Chliine 2016 Fiire mit de Chliine heisst unsere gottesdienstliche Feier für die Allerkleinsten: Für Kinder ab zirka zwei bis sechs Jahren mit den Eltern oder Grosseltern. Auch ältere Geschwister sind herzlich willkommen. Passend im christlichen Jahreskreis wählt unser Team eine altersgerechte Geschichte, ein Gebet und ein Segen aus. Es wird gesungen, gespielt und ein «Bhaltis» gebastelt. Das Fiire mit de Chliine dauert zirka eine halbe Stunde und findet an vier Samstagmorgen in der Kirche Bätterkinden statt. Die Daten für 2016 sind: 6. Februar; 21. Mai; 17. September; 10. Dezember Das Team: Carmen Flückiger, Nicole Mäder, Gaby Wälchli, und Pfr. Dieter Alpstäg Info: Dieter Alpstäg, Tel. 032 665 38 31, [email protected] FOTO: zvg. Samstag, 6. Februar, 10.00 Uhr Fiire mit de Chliine in der Kirche. Mit Pfr. Dieter Alpstäg und Team. Siehe nebenan. «Spieltag» Voranzeige: In den Frühlingsferien, vom 5. bis 8. April, findet wieder die Kinderwoche KiWo für Kinder ab 6 Jahren bis und mit 3. Klasse statt. Leitung: KiWo-Team und Pfr. Dieter Alpstäg. Info: Dieter Alpstäg, Tel. 032 665 38 31, [email protected] Gottesdienste und Andachten Seniorennachmittag Mittwoch, 10. Februar, 13.30 Uhr im Kirchgemeindehaus. Mit Pro Senectute zum Thema: «Was unsere Sinne brauchen, wenn wir älter werden». Tasten, schmecken, riechen, sehen, hören und das Gleichgewicht halten – unsere Sinne sind das Tor zum Leben. Darum ist es wichtig, dass wir ihnen besondere Beachtung schenken. Referentin: Ursula Mosimann, dipl. Pflegefachfrau, HF Gesundheitsförderung und Präventation. Ein feines Zvieri wird von der Trachtengruppe serviert. Alle Pensionierten sind herzlich eingeladen. Kirchliche Jugendarbeit (KiwJ) FOTO: günther gumhold / pixelio.de. Kirchgemeinde Bätterkinden FOTO: BFA / Christian Bobst. Februar 2016 Ich heisse Nicole Mäder-Widmer und bin 35 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich in Wiler und habe meine Schulzeit bereits zum Teil in Bätterkinden verbracht. Als kaufmännische Angestellte war ich mehrere Jahre im Finanzbereich tätig. Nach einem Abstecher ins Berner Oberland zog es meinen Mann und mich mit unseren beiden Kindern, Yara und Marlo, vor 6 Jahren wieder nach Bätterkinden. Seit fast 2 Jahren wohnen wir nun in unserem Haus im Chromet in Kräiligen. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur, sei es auf ausgedehnten Spaziergängen und Wanderungen mit unserer Hündin, im Garten oder im Winter beim Skifahren. Mit einem Team leite ich seit ein paar Jahren das Fiire mit de Chliine und die jährlich in den Frühlingsferien stattfindende Kinderwoche. Im Kirchgemeinderat übernehme ich das Ressort Kinder. Ich freue mich auf die neue Aufgabe und die geschätzten Kontakte mit den Kindern und ihren Eltern sowie den anderen «Bätterkindern». Seit Juli 2011 ist der Südsudan ein unabhängiger Staat. Doch der vorangegangene, über zwei Jahrzehnte andauernde Bürgerkrieg hat schwere Spuren hinterlassen: Vertriebene Menschen, Zerstörung von Leben und Lebensgrundlagen, Zusammen bruch des öffentlichen Sektors und der Infrastruktur. Der Südsudan ist heute eines der ärmsten Länder Afrikas. Die Lebensbedingungen sind prekär. Erschwerter Zugang zu Trinkwasser und Hygiene gehören zu den akutesten Problemen im Südsudan. Viele Familien schöpfen ihr Trinkwasser aus dreckigen Flüssen oder Bächen. Durch das verschmutzte Wasser werden viele Menschen krank und aufgrund der schwierigen Hygienesituation können sich übertragbare Krankheiten leicht verbreiten. Durchfall-Erkrankungen sind im Südsudan eine der häufigsten Todesursachen, wobei Kinder besonders betroffen sind. Hinzu kommt, dass der nächste Wasserzugang oft kilometerweit entfernt liegt und die Frauen und Kinder, die für die Wasser Beschaffung zuständig sind, auf dem langen Transportweg diversen Gefahren durch Mensch und Tier ausgesetzt sind. Dieses Jahr unterstützt unsere Kirchgemeinde die Wasserversorgung und die Hygienesituation in den Bezirken Juba und Terekeka. Es werden fünfzehn Bohrungen für neue Brunnen durchgeführt. Zehn defekte Brunnen, die in der Vergangenheit von anderen Hilfsorganisationen gebaut wurden, werden repariert. Zu diesem Zweck bilden die Projektmitarbeitenden Wasserkomitees und Handpumpenmechaniker vor Ort aus. Die Mechaniker sind mit dem Fahrrad in der Region unterwegs und reparieren defekte Pumpen gegen ein kleines Entgelt. Unsere Spende soll die Wasserversorgung und die Hygienesituation in den Bezirken Juba und Terekeka verbessern. Herzlichen Dank für Ihre Spende! PC 30-38112-0 Valiant Bank, 3001 Bern, z.G. Kirchgemeinde Bätterkinden CH17 0630 0020 9055 07910, Vermerk BFA Ein Einzahlungsschein liegt in dieser reformiert.-Ausgabe bei. Brot für alle-Agenden In der Kirche und im Kirchgemeindehaus liegen Agenden zum Mitnehmen auf. Suppentag Am Samstag, 5. März ab 11.00 Uhr findet im Kirchgemeindehaus ein Suppentag zu Gunsten der Brot für alle-Sammlung statt. Wir danken Ihnen für Ihre Besuche und Unterstützung. Pfarramt und Kirchgemeinderat 16 Februar 2016 Literaturclub Fraubrunnen - Grafenried - Zauggenried www.hallokirche.ch Präsident Kirchgemeinderat: Peter Dilger, Fraubrunnen Tel. 031 767 84 77 SIGRIST: Michael Reist, Grafenried Tel. 079 817 92 95 PfarrAmt 1: Pfr. Daniel Sutter Tel. 031 767 71 22 / 079 420 54 07 PFARRAMT 2: Pfrn. Marianne Hundius Tel. 031 767 97 70 gottesdienste und anlässe erwachsene und senioren Sonntag, 31. Januar, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfrn. Marianne Hundius. Anschliessend Gaffee Chrüzpunkt. Kirchenchor Singen Sie gerne? Freut Sie schöne Musik? Wenn Sie diese Fragen mit Ja beantworten können, dann sind Sie richtig bei uns im Kirchenchor Grafenried. Wir proben jeweils am Montag von 19.45 – 21.15 Uhr im KGH, ab jetzt mit dem neuen Dirigenten! Auskunft: Caroline Bucher, 031 767 82 66 Sonntag, 28. Februar, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfrn. Marianne Hundius. Anschliessend Gaffee Chrüzpunkt. Das Pfarrteam, der Kirchgemeinderat, die Sigristen und der Organist laden Sie, liebe Mitmenschen, herzlich zu unseren Gottesdiensten ein! Zuständigkeit beerdigungen Auch im Februar ist Pfr. Daniel Sutter mit Telefon 031 767 71 22 für die Beerdigungen zuständig. Fiire mit de Chliine Fiire mit de Chliine Eine kleine aber feine Feier für 3- bis 6-jährige Kinder. Eltern, Grosseltern, Geschwister und weitere Interessierte sind ebenfalls herzlich willkommen. Männersache schneeschuh-tour Zesola 2016 Will noch jemand mitkommen…? Es hat genau noch 3 Plätze frei!!! Seniorenessen Am Montag, 15.2. treffen wir uns um 11.30 Uhr zum Seniorenessen im Gasthof Löwen in Fraubrunnen mit anschliessendem Programm. Herzlich willkommen! kinder und jugendliche Kinder-Kirche KiK Gruppe Grafenried Treffpunkt: Vereinshaus EGW, Hinterdorfstrasse 15, Grafenried Auskunft: Vreni Mühlemann, 031 767 74 70 Daten: Freitag, 19.2. um 17.45 Uhr und Sonntag, 21.2. um 9.30 Uhr KUW-Unterstufe Treffpunkt: Kirchgemeindehaus jeweils 14.00 Uhr Auskunft: Ruth Genier, 032 652 65 61 Daten: Klasse 2/I: Samstag, 27.2. Klasse 2/II: Mittwoch, 24.2. Datum: Samstag, 6. Februar Zeit: 8.00 Uhr Treffpunkt beim Friedhofparkplatz Ort: Jura oder Region Boltigen-Jaunpass Reise: Privatautos Fahrgemeinschaften Mitnehmen: Schneeschuhe (können bei mir gemietet werden), Winter-Wanderausrüstung und Rucksack mit Picknick und mit Stöcken bewaffnet und mit dem Portemonnaie im Sack. Ausklang: Fondue-Essen am Nachmittag ir Beiz Kondition: Man sollte Kondition für eine 2-3 stündige Wanderung mitbringen in einem hügeligen Auf und Ab. Anmeldungen bei Pfr. Daniel Sutter inkl. Angabe über Schneeschuhe ja/nein ZESOLA 2016 ZELT-SOMMER-LAGER in salouf bei savognin / graubünden samstag, 2. – 9. juli für modi&giele der 7. – 9. klassen kosten 1 woche: chf 175 all inclusive anmeldung&info: daniel sutter, 031 767 71 22 [email protected] zelte – lagerfeuer – baden – gemeinsam aufbauen – quellwasser – geländespiele – gott&welt – wandern – natur – nachtwanderung volley&fussball – blachen – kochkessel – gemeinschaft – singen – downhilltrottinetting – ganz einfach leben – coooooool Seniorenferien 2016 Neuer Chorleiter Kirchenchor CEVI Jungschar Cross-Scouts Treffpunkt: Im Schüürli neben dem Pfarrhaus Auskunft: Joel Müller, 079 394 79 70 Datum: Samstag/Sonntag 20./21.2. Schlittelweekend Liebe aktive Seniorinnen und Senioren unserer Kirchgemeinde, Dieses Jahr ist das deutsche Allgäu Ziel unserer Ferien. Eine liebliche hügelige Landschaft erwartet uns, ein wunderschönes Dorf mit vielen Läden und Kaffees mit Einkaufs- und Spaziermöglichkeiten, dazu viele gut erreichbare Ziele in der Umgebung für Ausflüge und kleine Wanderungen. Unten die wichtigen ersten Informationen. KUBUS 2016 «Biblisches Getier – es kreucht und fleucht» Samstag, 20. Februar 10.00 Uhr, Kirche Grafenried Marianne Hundius FOTO: zvg. Sonntag, 21. Februar, 10.00 Uhr Kirchensonntag-Gottesdienst vorbereitet von einem Team geleitet durch Regi Wyss zum Thema «Kirche vernetzt!» Lassen Sie sich überraschen, wie Vernetzung in unserer Kirche Platz hat. Anschliessend vernetzen wir uns beim Apero. Ich freue mich auf bekannte und neue Gesichter! FOTO: www.aboutpixel.de. Samstag, 13. Februar, 10.00 Uhr Letzte Taizé-Feier in der kerzengeschmückten Kirche in diesem Winter mit Gesang, Kirchenchor und Nik Loosli begleitend am Klavier Caroline Hirt. Wort, Gebet, Lieder und Stille wechseln sich ab. Ein Moment für die persönliche Entschleunigung. Herzlich willkommen sagt Pfr. Daniel Sutter (siehe Flyer nebenan) Dienstag, 1. März 2016, um 19.30 Uhr im Dachstock des Kirchgemeindehauses Wir besprechen das Buch: Henning Mankell «Treibsand, Was es heisst, ein Mensch zu sein» 2015, Zsolnay, 382 Seiten ISBN 978-3-552-05736-4 Nicht nur Menschen, nein auch Tiere spielen eine wichtige Rolle in der Bibel. Deshalb widmen wir den Kubus im Jahre 2016 biblischen Tieren. Sie sind wie Engel oft Mittler zwischen Gott und Menschen. Im Februar beschäftigen wir uns mit den Fischen. Die Geschichte von Jona im Bauch des Fisches ist wohl eine der bekanntesten alttestamentlichen Geschichten. Doch auch im Neuen Testament spielen Fische eine wichtige Rolle, waren doch die ersten Jünger von Jesus Fischer. Der Fisch ist übrigens eines der ersten christlichen Symbole für Jesus. Das griechische Wort «ichthys», der Fisch, diente als Abkürzung für Jesus, Christus, Gottes Sohn, Retter (griechisch: Iesous Christos Theou Hyios Soter). Wir wünschen viel Spass bei euren Begegnungen mit dem biblischen Getier, das auf Erden kreucht und fleucht. Daniel Sutter, Marianne Hundius, Ann Katrin Hergert FOTO: zvg. Sonntag, 7. Februar, 10.00 Uhr Predigt-Gottesdienst mit Vikarin Ann Katrin Hergert. Anschliessend Gaffee Chrüzpunkt. Taizé-Feier FOTO: suze/photocase.de. Kirchgemeinde Grafenried Im Januar 2016 hat Niklaus Loosli den Kirchenchor Grafenried übernommen. Der junge Sänger ist im Berner Seeland aufgewachsen. Nach dem Studium «internationale Beziehungen» an der Universität Genf, welches er mit dem Bachelor abschloss, begann er sein musikalisches Studium an der Hochschule der Künste in Bern. Zurzeit studiert er im Master Pädagogik in der Gesangsklasse von Prof. Christian Hilz. Er absolvierte eine Chorleiterausbildung und bildet sich im Bereich Orchesterleitung bei Dominique Roggen weiter. Nebst seinem Engagement für den Kirchenchor Grafenried leitet er den Kirchenchor Niederscherli, das Ensemble «Premium Bananas» und tritt regelmässig mit dem Vokalquartett URBÄRN sowie solistisch auf. Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir üben montags (ausser während den Schulferien) um 19.45 Uhr im Kirchgemeindehaus Grafenried. Unterkunft: Zeit: Zimmer: Leistungen: Kosten Hotel: Kosten Reise: Programm: Hotel Bayerischer Hof Oberstaufen **** (Zum Speisesaal sind 6 Treppen zu überwinden und eine noch beim Eingang, also nicht ganz gehbehindert-tauglich!) Montag, 6. Juni bis Samstag, 11. Juni 2016 Einzel- und Doppelzimmer Halbpension mit Menu oder Buffet, Sauna & Schwimmbad, tägliches Aktivprogramm, Allgäu Walser Card, Erfrischungen in der Lounge CHF 95.00 / Nacht & Person im Einzel- oder Doppelzimmer ergibt CHF 475.00 für das Hotel Wir reisen mit Kleinbussen – ca. CHF 140.- pro Person/Woche Wie gäng in den letzten Jahren mit diversen Ausflügen, Wanderungen und Überraschungen Ich hoffe, das reicht fürs Erste und ich bin gespannt auf Anmeldezettel. Mit freundlichen Grüssen und i.V. für das ganze Team – Pfarrer Daniel Sutter Anmeldetalon für die Seniorenferien im Allgäu 6. – 11. Juni 2016 Name / Vorname: Wohnort: Einzelzimmer: ( ) Ja Doppelzimmer: ( ) Ja Februar 2016 17 Kirchgemeinde Messen Balm, Brunnenthal, Gächliwil, Messen, Oberramsern, Etzelkofen, Mülchi, Ruppoldsried, Scheunen www.kirchgemeinde-messen.ch [email protected] Präsident Kirchgemeinderat:PFARRAMT: Ernst Marti, Mülchi, Tel. 079 678 43 90 Christoph Zeller, Messen, Tel. 031 765 52 40 [email protected] Kirchgemeindeverwaltung: Dienstag und Donnerstag, 8.30-11.00 Uhr Susanne Schüpbach, Tel. 031 765 58 30 Kirche Lebt Ferien von Pfarrer Christoph Zeller GEburtstag gottesdienste Kirchliche Unterweisung (KUW) Alles Gute! Sonntag, 7. Februar, 10.00 Uhr Kirche Messen, Gottesdienst zum Kirchensonntag Mit Pfarrer Christoph Zeller und Mitgliedern des Kirchgemeinderats. Thema: «Kirche vernetzt». Orgel: Steffi Scheuner. Anschliessend Apéro in der Pfarrschüür. KUW 9 Konfunterricht Mittwoch-Gruppe 3. und 24. Februar Im Januar konnten folgende Gemeindemitglieder einen runden Geburtstag feiern: Donnerstag-Gruppe 4. und 25. Februar •Christian Spielmann-Zangger aus Messen, 96-jährig •Hans Guggisberg-Christen aus Messen, 91-jährig •Hedwig Haas-Frieden aus Messen, 90-jährig •Georg Wyss-Furrer aus Mülchi, 80-jährig Sonntag, 14. Februar Kein Gottesdienst. Wir verweisen auf die Gottesdienste in den umliegenden Kirchgemeinden. Sonntag, 21. Februar, 10.00 Uhr Kirche Balm, Gottesdienst Mit Pfarrer Daniel Wiederkehr, Köniz; Orgel: Steffi Scheuner. Sonntag, 28. Februar, 10.00 Uhr Kirche Messen, Gottesdienst. Mit Pfarrer Christoph Zeller; Orgel: Claudia Scheuner. Jeweils von 18.00 – 19.00 Uhr in der Pfarrschüür. Kontakt KUW: •Andrea Flückiger (Unterricht), 032 665 17 49 •Sibylle Graber (KGR Ressort Schulen und Jugendarbeit) 031 765 55 15 Zum Kirchensonntag Vom 13. bis 20. Februar ist Pfarrer Christoph Zeller in den Ferien. Während dieser Zeit vertritt ihn in sämtlichen pfarramtlichen Angelegenheiten Pfarrer Stefan Bieri, Biembach, 034 461 03 53. Wir gratulieren der Jubilarin und den Jubilaren nachträglich noch einmal recht herzlich. Fastenkalender Liebesbriefe an das Leben Anlässe für Senioren FOTO: Christoph Zeller-Zbinden. Freitag, 12. Februar, 14.00 Uhr Pfarrschüür, Seniorennachmittag Elisabeth Zurbrügg, Dotzigen erzählt kleine Geschichten. Darbietung der Volkstanzgruppe Messen. Mittwoch, 24. Februar, 15.30 Uhr Gottesdienst im Alterssitz Buechibärg Lüterswil Mit Pfr. Christoph Zeller; Musik: Claudia Scheuner. gemeinschaftsanlass Freitag, 26. Februar, 12.15 Uhr Pfarrschüür, Offener Mittagstisch Es kocht das Team aus Etzelkofen. Anmeldung bis am Mittwoch, 24. Februar an Regina Ziörjen, Tel. 078 710 60 04. Beitrag zur Deckung der Unkosten erwünscht. Amtshandlungen Abdankung •17. Dezember in der Kirche Balm: Anna Dick-Rosenzopf, Balm, gestorben am 11. Dezember, Jahrgang 1931 Ich bin gewiss, dass uns nichts von der Liebe Gottes trennen kann: weder Tod noch Leben, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges. Römer 8,38f FOTO: zvg. Donnerstag, 25. Februar, 13.00 Uhr Dorfplatz Messen, Wandergruppe Schmetterling Fahrt nach Kernenried Rest. Löwen. Wanderung Richtung Alchenflüh, Fraubrunnen, Kernenried. Einkehr im Restaurant Löwen. Wanderzeit: ca. 1 ¾ Std. Ein Bild in der Pfarrschüür Messen erinnert mit den alten Dorfwappen an die Grösse unserer Kirchgemeinde. Wann haben Sie den letzten Liebesbrief geschrieben? Vor der Hochzeit? Erst seit kurzem? In Liebesbriefen offenbaren wir unsere Geheimnisse, wenden wir uns intensiv dem Empfänger oder der Empfängerin zu, geben wir unser Bestes, Innerstes preis. In der Agenda von Brot für alle / Fastenopfer, die dieser Nummer des «reformiert.» beiliegt, finden Sie Liebesbriefe: Von Menschen, die hier in Europa leben, die in Ländern leben, in denen viele leiden unter ungerechten Strukturen, Umweltverschmutzung, Dürre und Hunger. Lesen Sie, was sie bewegt, was sie in ihren Liebesbriefen schreiben. Das Weiche ist stärker als das Harte. Wasser wäscht Stein aus, Luft bringt Bäume zu Fall. Ist die Liebe das Mittel, ungerechte Strukturen in dieser Welt aufzuweichen? Fehlt Menschen, die andere ausnützen, Zuwendung, weil jeder allein ist, dem raschen Profit nachhetzt, so viel arbeitet, dass in der eigenen Ehe keine Liebe mehr möglich ist? Können wir die Welt mit Liebe verändern? Ja! Beginnen Sie bei sich selbst. In der Bibel heisst es: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Wir alle dürfen uns selber lieben, etwa so viel wie die anderen. Das gibt ein gutes Lebensgefühl. Dann schenken Sie gleich viel Liebe den Mitmenschen in Ihrer Nähe. Sie werden erstaunt sein, wie viel zurückkommt. Und schon hat sich die Welt ein klein wenig verändert. Die Liebesbriefe in der beiliegenden Agenda öffnen Ihnen den Horizont: In Ihre nähere und weitere Umgebung. Sie macht Sie bekannt mit den Bedürfnissen, Wünschen, Sehnsüchten von Menschen in vielen Ländern dieser Erde. So kommt Ihnen auch ihr Schicksal näher. Sie erhalten Gelegenheit, sich auch diesen Menschen zuzuwenden: Indem Sie die Initiative «Für verantwortungsvolle Unternehmen – zum Schutz von Mensch und Umwelt» (Agenda, 3. – 5. März 2016) unterschreiben, indem Sie ein in der Agenda vorgestelltes Projekt finanziell unterstützen. Es fördert unser eigenes Wohlbefinden, wenn wir uns sagen können: «Ich habe etwas getan, damit unsere Welt ein klein wenig gerechter geworden ist.» «Kirche vernetzt», so heisst das Thema des diesjährigen Kirchensonntags. Mitglieder des Kirchgemeinderats gestalten zusammen mit Pfr. Christoph Zeller den Gottesdienst. Unsere Kirchgemeinde ist ein vielfältiges Netzwerk. Sie besteht aus neun Dörfern in 5 politischen Gemeinden, die sich in 2 Kantonen befinden. Zentrum der Kirchgemeinde ist das Dorf Messen. Hier befindet sich das Pfarrhaus, die Pfarrschüür, hier tagt der Kirchgemeinderat. Hier steht auch unsere Hauptkirche. In Balm – das Dorf gehört politisch auch zu Messen – steht das liebliche Kirchlein, in der wir einmal pro Monat Gottesdienst feiern. Zur politischen Gemeinde Messen gehört auch das Dorf Oberramsern. Doch bereits Messen greift über die Kantonsgrenzen hinaus. Ein Teil des Eichholzes liegt auf Berner Boden. Früher gehörte der Ortsteil zu Ruppoldsried, heute – nach der Gemeindefusion – zu Rapperswil. In Ruppoldsried fliesst der Limpach in unsere Kirchgemeinde hinein, in Mülchi verlässt er uns wieder. Zuerst ist er ein Berner Gewässer, dann wird er zu einem Solothurner Bach, in Mülchi bildet er die Grenze zwischen den Kantonen Bern und Solothurn. In Mülchi wohnt der Präsident des Kirchgemenderates. Das Dorf ist seit der Gemeindefusion ein Teil der politischen Gemeinde Fraubrunnen. Das waren die Dörfer unserer Kirchgemeinde im Limpachtal. Auf den Hügeln befinden sich weitere Dörfer, die zu uns gehören: Etzelkofen gehört politisch zu Fraubrunnen. Brunnenthal, auf der anderen Seite des kleinen Tälchens ist Teil der Gemeinde Messen. Der nördlichste Teil unserer Kirchgemeinde ist Scheunen. Das Dorf hat sich vor kurzem politisch mit der Gemeinde Jegenstorf verbunden. Von hier gehen die Jugendlichen nach Jegenstorf in den kirchlichen Unterricht. Es laufen Bestrebungen, dass sich Scheunen auch kirchlich mit Jegenstorf verbindet. Auf der anderen Seite des Limpachtals befindet sich Gächliwil. Das Dorf ist kirchlich eine Enklave. Der Pfarrer fährt entweder durch die Kirchgemeinde Oberwil oder Aetingen-Mühledorf hindurch, um dort Gemeindeglieder zu besuchen. Politisch gehört Gächliwil zur Gemeinde Lüterswil. Ich wünsche Ihnen vergnügliche und anregende Lektüre der Liebesbriefe in der Agenda. Sie sehen: Schon geographisch ist unsere Kirchgemeinde ein vielfältiges Netzwerk. Dann hat es noch Menschen von ganz jung bis ganz alt, es hat kirchliche und kirchenferne Mitglieder, Menschen mit den unterschiedlichsten Berufsgattungen und unterschiedlichen politischen Überzeugungen unter uns, die Liste könnte beliebig verlängert werden: Ein vielfältiges Netzwerk von Mitgliedern mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen. Der Gottesdienst am 7. Februar ist dem «Netzwerk Kirche» gewidmet. Sie sind herzlich eingeladen, als Teil dieses Netzwerkes am Gottesdienst sichtbar zu werden. Christoph Zeller, Pfr. Christoph Zeller, Pfr.
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