Pfarrblatt Sulzberg Nr. 45 März 2015 Palmsonntag Mit den Palmzweigen tragen wir das Grün der Hoffnung in unseren Händen. Durch Worte, Gesten und Bilder lassen wir uns berühren von der Passion Jesu. Das Grün der Palmblätter, das Weiß der Ministrantengewänder stehen im Kontrast zum Schwarz des Friedhofs. Die Feier der Karwoche führt uns vom Dunkel der Trauer in das Licht der Auferstehung. Vorbereitung auf die Erstkommunion Auf große Feste in der Kirche, wie Weihnachten und Ostern, bereiten sich Christinnen und Christen vor. Das gemeinsame Warten, Vorbereiten und die Vorfreude verbindet und lässt uns spüren, dass etwas Besonderes gefeiert wird. 4 Mädchen und 9 Buben bereiten sich in den Tischrunden, im Religionsunterricht, beim gemeinsamen Beichtfest auf ihre Erste Heilige Kommunion vor. Wie wichtig ist eine gute Gemeinschaft für uns Menschen, welche Kraft hat das gemeinsame Brotessen, wie viel Licht schenkt uns Jesus durch seine Botschaft und was können die Texte der Bibel uns heute noch sagen, das erfahren und erleben die Mädchen und Buben in dieser Zeit der Vorbereitung. Wir freuen uns, dass ihr mit euren Eltern auf dem Weg seid und dass wir mit der ganzen Pfarrgemeinde am 12. April 2015 eure Erstkommunion feiern dürfen. ‚Sie erkannten ihn’, ist das Thema heuer. Erkennen wir ihn? Für das Erstkommunionteam Renate Baldauf Aaron Mätzler, Jerome Bechter, Joachim Gallez, Tobias Mätzler, Julia Forster, Arina Fink, Benedikt Hagspiel Raphael Schöffmann, David Fox, Alexandra Schneck, Matteo Gruber, Angelika Herburger, Paolo Maria Barta Ja, wenn der Herr, Ministranten braucht ..’ … ja, dann sind vier Mädchen und vier Buben bereit mit einem klaren und deutlichen ‚JA’! Sie sind dabei, wie die 12 Jünger damals. Sie lassen sich rufen, sie dienen am Altar, sie singen mit Begeisterung, sie lesen vor und bringen ihre Gedanken ein. Wir freuen uns sehr! Pfr. Peter Loretz und Renate Baldauf Ich bin Ministrant, um näher bei Jesus zu sein. Samuel Ich bin Ministrant geworden, um Gott zu dienen. Jakob Ich bin Ministrant, damit ich mehr von Jesus erfahre. Lorenz Ministranten können dem Pfarrer viel helfen, deshalb bin ich dabei! Linda Ich bin Ministrantin, weil ich dann mit Jesus mehr Kontakt habe. Theres Mir macht ministrieren Spaß, darum bin ich mit Freude dabei. Annalena Wenn ich ministriere habe ich bei der Messfeier eine wichtige Aufgabe. Christina Ich bin Ministrant geworden, damit man auch sieht, dass ich an Gott glaube. Laurin Karfreitag – Ostern Auferstehung Manchmal stehen wir auf stehen wir zur Auferstehung auf mitten am Tage Mit unserem lebendigen Haar mit unserer atmenden Haut. Nur das Gewohnte ist um uns. Keine Fata Morgana von Palmen mit weidenden Löwen und sanften Wölfen. Mit Hilfe dieses Ölgemäldes, welches ich im Jahre 2009 malte, will ich darauf verweisen, dass Tod und Auferstehung Jesu, Karfreitag und Ostersonntag zusammen gesehen werden sollten. Im Mittelpunkt sehen wir den Leichnam Jesu, der vom Kreuz abgenommen wurde und nun auf dem Schoß seiner Mutter liegt. Es handelt sich um eine klassische Pietà-Darstellung, wie wir sie aus vielen Kirchen und Kapellen kennen. Für mich kommt die Tragik des Karfreitags am besten in dieser Szene zum Ausdruck, da der Leichnam Jesu auf dem Schoß jener Frau liegt, die ihm das Leben gab. Im Johannes-Prolog heißt es: „Das Licht kam in die Welt, aber die Finsternis hat es nicht angenommen.“ Gott offenbarte sich nicht als Herrscher, als der Allmächtige, der eingreift und alles so ordnet, wie er es haben will. Er kam als verletzlicher Mensch auf die Welt, nicht als Superheld. Er wurde in einem Stall geboren, arbeitete als Handwerker und wurde gekreuzigt. Er ließ sich voll auf die Welt ein und Marie Luise Kaschnitz scheute nicht die Konsequenzen. Die barocke, perspektivische Malerei, die Dreidimensionalität der Ostern – im Alltag Körper, sollte auf die Inkarnation verweisen, auf die Österliche Erfahrungen – mitten im Alltag! Wenn Menschwerdung Gottes, welche unser klassisches ich das nicht „anfanghaft“ im Alltag erleben kann, Gottesbild vom allmächtigen, allwissenden, fernen was soll ich dann mit Ostern? Nicht wenige MenGott auf den Kopf stellt. Beim Anblick des Leichschen würden dem zustimmen. Jugendliche und äl- nams Jesu endet jegliche Banalisierung der Sünde tere setzen heute auf Erleben – Erfahrung. Und das und kommt zugleich die Tragik jener Liebe zum ist möglich auch in einer Welt, die gezeichnet ist von Ausdruck, die liebt, aber deren Liebe nicht erwidert großen Spannungen zwischen Ländern und Völkern, wird. zwischen Extremisten und dem Rechtsstaat. Dem Leichnam fehlt die Mitten im Alltag sind österliche Erfahrungen geLeichenstarre als auch schenkt, wenn Menschen nach einem Streit wieder die Leichenfarbe. Er ist, miteinander reden, wenn Jugendliche nach langem bis auf die Seitenwunde, Überlegen wie zufällig ihre Berufung entdecken, völlig unversehrt und wenn Arbeitslose nach vielen Bewerbungen endlich weist keine Wunden der eine Zusage erhalten. Geißelung auf. Dies soll Manchmal stehen wir auf – und manchmal gelingt ein Hinweis darauf sein, es uns durch ein gutes Gespräch andere aufzurichdass der Tod das Leben ten. Manchmal, mitten im Gewohnten und Alltägli- nicht nimmt sondern chen entdecken wir Sinn in der Arbeit – auch in all- verwandelt. täglichen Handgriffen. Manchmal – am Morgen, wenn das Aufstehen leicht Personen, die die Grenzerfahrung eines Nahtoderfällt, mitten im Tag, wenn unerhofft etwas gelingt, lebnisses durchmachten, berichten oft von einem anam Abend, wenn ein erfüllter Tag Erfüllung ahnen ziehenden Licht, welches sie schauten. Dieses Licht lässt. würde eine solche Wärme ausstrahlen, dass sie am Die Weckuhren hören nicht auf zu ticken ihre Leuchtzeiger löschen nicht aus. Und dennoch leicht und dennoch unverwundbar geordnet in geheimnisvolle Ordnung vorweggenommen in ein Haus aus Licht. liebsten an diesem Ort bleiben wollten. Der goldene, Diese und ähnliche österliche Erfahrungen wünsche zweidimensionale Hintergrund aus Schlagmetall, ich euch – Ihnen von Herzen - nicht nur an Ostern. soll auf dieses Geheimnis von Ostern verweisen, auf Pf. Peter Loretz ein Geheimnis, dass nur den Augen des Glaubens zugänglich ist und unserem Leben einen Ewigkeitswert zuspricht. Kpl. Gerold Reisinger 3 Aus dem Pfarrgemeinderat Motivierend und aufbauend ist die Arbeit im Pfarrgemeinderat, wenn spürbar ist, dass Menschen um den Glauben, um die gemeinsamen Feiern und Gottesdienste, um den Nächsten in unserer Gemeinde Sorge tragen, sich einsetzen und engagieren. Kindersegnung ‚Jesus nahm die Kinder in seine Arme und segnete sie‘. So wie der Evangelist Markus uns das berichtet hat, waren auch unsere Kleinen und Kleinsten zur Kindersegnung eingeladen. Kinder und Jugendliche Schön, dass Kinder besondere Zeiten in unserem Kirchenjahr mit gestalten und mit ihrer Freude und Begeisterung so viel Leben in unsere Pfarre bringen. Danke allen, die die Advent- und Weihnachtszeit bereichert, den Faschingssonntag mit gestaltet Jugendliche gestalten mit Ein motiviertes Jugendteam setzte sich im Advent mit der Heiligen Lucia und in der Fastenzeit mit den 10 Geboten auseinander. Sie brachten ihre Gedanken in die Vorabendmessen ein. Wir sind stolz auf euch! Ihr seid ein Segen in unserem Pfarrleben. oder das Evangelium der Tempelreinigung in Szene gesetzt haben. 4 Soziale Verantwortung Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Beteiligten rund um die Sternsinger-Aktion. Es braucht viele, damit die schöne Summe von € 6.100,- gesammelt und an Notleidende übergeben werden kann. 10.00 bis 15.00 Uhr können Bücher, Geschirr und andere Raritäten erworben werden. Zum Frühschoppen, Kaffee und Kuchen laden der Pfarrkirchen- und Pfarrgemeinderat herzlich ein. Lange Nacht der Kirche am 29. Mai 2015 Besondere Klänge entlockt Prof. Bruno Oberhammer unserer Orgel um 20.00 Uhr. Simson und Delila – Die Liebe und das Geheimnis der Kraft. In unserer Kirche ist Simson beim Kampf mit einem Löwen dargestellt. Lassen Sie sich entführen in das Alte Testament, in eine der bekanntesten Liebesgeschichten der Weltliteratur. Beginn: 21.30 Uhr Pfänderlager Bitte Termin vormerken: 20. – 25. Juli 2015 im Lohorn. Wir freuen uns, wenn viele Familien das Angebot der Pfarre für eine gemeinschaftliche Ferienwoche der Kinder und Jugendlichen in Anspruch nehmen. Gemeinschaftswoche im südlichen Kärnten Vom 26. September bis 3. Oktober 2015 begleiten Pfr. Ferdinand Hiller und Pfr. Ehrenreich Bereuter eine gemeinsame Woche des Glaubens. Gespräche, Gottesdienste, viele interessante Orte – gemeinsames verbindet. Kontakt: Hermann Hörtnagl [email protected], Tel. 0660/ 7727283 Dienste im Stillen Vorschau Pilgern Pilgern – eine alte Tradition der Kirche. Bereits im Alten Testament lesen wir vom‚ auf dem Weg sein’ vieler Menschen und Jesus selbst lädt ein, sich auf das Gehen mit anderen einzulassen. Versuchen wir miteinander die Langsamkeit des Gehens zu finden, den Alltag hinter uns lassen und Gottes Botschaft neue Schritte zu geben. Vom 27. April bis 02. Mai pilgern wir auf dem ‚Münchner Jakobsweg’ von Wies nach Sulzberg. Nähere Info’s bei Christoph Giselbrecht 0664/3724245 od. 05516/2802. Flohmarkt im ‚Alten Pfarrhof’ am 26. April 2015 von 5 Luise, Maria, Rosa, Luise, Hedwig, Gisela, Luisa, Rosa, Hilde, Blanka, Fini, Erna, Leni, Maria, Monika, Edith, Gerda, Gertrud, Oliva und Carmen. 20 Frauen die sich auf den Weg machen, die keine großen Werbeplakate brauchen, die sich in den Dienst nehmen lassen für Menschen in Vorarlberg, die in Not geraten sind. Danke an unsere CaritasCaritasSammlerinnen, Sammlerinnen die von Tür zu Tür gehen und um eure Spenden bitten. Bewundernswert ist diese wichtige und auch herausfordernde Aufgabe in unserer Pfarre. Herzlichen Dank! Für den Pfarrgemeinderat – Renate Baldauf Dankeschreiben Ein herzliches Dankeschön der Firma Österle für ihre großzügige Spende, sowie der Firma Blank EDV. Mit den Spenden wird der Sozialkreis Medikamente für Menschen in Weißrussland besorgen. Es ist schön, solche Gönner zu haben, die hinter dieser Hilfsorganisation stehen. Vergelts Gott. Für den Sozialkreis Helga Blank ORF –Gottesdienst eine große Herausforderung Ein ORF Radio Gottesdienst muss zwei Jahre vorher geplant werden. So beschlossen wir schon damals, mit Einvernehmen unseres Pfarrers uns dieser Herausforderung zu stellen. Es war für uns etwas „Neues“ und „Einmaliges“ diese Aufgabe anzugehen. So ein Gottesdienst muss gut organisiert werden. Am Tag davor wurde mit Johannes Schmidle vom ORF der ganze Ablauf bzgl. Länge der Lieder und Texte auf die Minute, wie in einem Drehbuch durchgeprobt. Es war für uns etwas Besonderes, einmal einen Radio Gottesdienst mit Unterstützung der Pfarre live mit zu Wir sangen eine unserer Lieblingsmessen, die Missa Antiqua von Leopold Friedl. Besonders gefreut hat es uns, dass ein Bläserensemble vom Musikverein, Ernst Stenzel, Celine Blank, Peter Stadelmann, Leonie Haller, Michael Hofer, Hansjörg Loitz und Damian Schwärzler, sowie Margarethe Stadelmann und Angelika Gallez unseren Chorgesang unterstützt haben, dafür bedanken wir uns recht herzlich. Wir bedanken uns auch bei unserem Organisten Martin Gallez für sein klangvolles Orgelspiel. Ein großes Danke, gebührt unserm Chorleiter Uwe Martin für die musikalische Gesamtleitung. Ein großes Lob unserem Pfarrer Peter für die wundervollen, einfühlsamen Predigtworte, dem PGR für die stimmigen Texte und allen Beteiligten für deren Einsatz. Einen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen. Der Sonntagsgottesdienst vom Radio ist für viele Menschen, die aus gesundheitlichen oder altersbedingten Gründen nicht mehr in die Kirche gehen können, ein wöchentlicher Fixpunkt und ein Lichtblick in ihrem Alltag. Hubert Schwärzler, Obmann Dankgebet nach der Kommunion: Danke Gott, dass ich zu deiner großen Familie dazugehören darf. Du liebst mich, so wie du deinen Sohn Jesus geliebt hast. Du bist immer bei mir! Für meine Eltern, Geschwister und Großeltern danke ich dir Gott. Es ist nicht selbstverständlich in einer Familie aufwachsen zu dürfen. Ich bin froh, dass wir zusammenhalten und es uns gut geht. In allen Formen des Zusammenlebens können wir ‚Heilige Familie’ erleben. ‚Heilige Familie’ ist da, wo Menschen Verantwortung füreinander übernehmen. ‚Heilige Familie’ ist spürbar, wenn die Liebe über alle Brüche hinweg verbindet. Familie ist ein Wagnis, das mutige, tolerante und barmherzige Menschen braucht. Entdecken wir das Heilige, das Besondere, das Wertvolle in unseren Familien und auch in anderen Lebensgemeinschaften! 6 Es war eine hervorragende Messe, auch so junge Lektoren – es hat mir ausnahms gut gefallen. Der ORF übertrug am 28. Dezember 2014 den Sonn- Maldoner Alberschwende tagsgottesdienst aus unserer Pfarrkirche. Vergelt`s Gott für die so tröstlichen Worte. Ich habe Am „Sonntag der Hl. Familie“ versuchten wir die Lebenswirklichkeit vieler Familien heute zur Spra- fünf Kinder und nur eines ist kirchlich verheiratet. che und mit der Bibel in Beziehung zu bringen. Zum Da tut es gut, zu hören, dass auch in anderen Lebensgemeinschaften heiles geschehen kann. Eine Glück ist es in Sulzberg ein leichtes auch Kinder und Jugendliche in den Gottesdienst mit einzubezie- Frau aus Prägraten „Radiomesse“ hen. Danke euch allen, für das Mitgestalten und Mitfeiern. Nach dem Gottesdienst war Gelegenheit sich telefonisch zu melden. Mehr als 35 Personen aus ganz Österreich und Süddeutschland haben angerufen und einige auch geschrieben. Hier ein paar Rückmeldungen: Ich möchte euch sagen, dass es mich sehr beeindruckt hat – besonders die Texte, von der Einleitung, der Predigt, den Fürbitten bis zum Hochgebet. Und vor allem, dass ihr so viele verschiedene Stimmen zu Wort kommen habt lassen. Gratuliere euch zu dieser Lebendigkeit! Danke und liebe Grüße aus Schörfling am Attersee Wir danken euch sehr herzlich für die vielen alternativen Formulierungen, für die sehr geerdete Verkündigung, für die solide ausgewählte Musik, für die spürbar lebendige Gemeinde. aus Marul Ministrantenschitag Ich möchte mich bedanken und verneigen. Wie sie die Texte zusammengestellt haben: einfach großartig. Ich gratuliere dem ganzen Team! Es ist so wichtig, dass auch die Kirche Verständnis zeigt. aus Gisingen War berührt von der realistischen Gestaltung: Mein Sohn ist homosexuell und schon 10 Jahre in einer verantworteten Partnerschaft. Ich gratuliere allen Beteiligten zu einer so offenen Pfarre, wo so viele mitwirken. eine Frau aus Feldkirch Möchte herzlich Vergelt‘s Gott sagen für den erfrischenden und inhaltsreichen Gottesdienst. Musikalisch hervorragend, mit vielen persönlichen Einsätzen war das für die Familien ein richtiges Fest! Pfr. Pius Fäßler Adventkranzaktion Gemeinschaft – Schifahren – Spaß – Sonnenschein – Hagenberg Für die Sanierung des Kirchturmes konnten wir Bäuerinnen vom Erlös der Adventkranzaktion EUR 2.100,00 an Pfarrer Peter Loretz übergeben. Einen traumhaften Schitag genossen unsere MiMit diesem Beitrag unterstützen wir die bevorstenistranten auf den bestens präparierten Hängen henden Arbeiten am Kirchturm, die gestartet werdes Hagenbergliftes. Die Kinder und Jugendlichen den, sobald grünes Licht vom Bauamt der Diözese konnten nach Herzenslust fahren und hatten viel kommt. Spaß miteinander. Super ist, dass auch unser PfarWir danken allen, die uns bei dieser Aktion in rer Peter mit dabei ist – mit Krapfen zur Stärkung irgendeiner Weise unterstützt haben. und natürlich mit gekonnten Schwüngen! Für das Team der Bäuerinnen Kriemhilde Steurer Der Heißhunger wurde beim Liftstüble mit Toast und Wienerle gestillt – danke dem Team – es hat wunderbar geschmeckt. Renate Baldauf 7 Liturgischer Terminkalender 2015 Karwoche – Ostern – Weißer Sonntag Sa 28. März 10.45 Uhr Ministrantenprobe für den Palmsonntag So 29. März PALMSONNTAG 10.00 Uhr Palmweihe auf dem Dorfplatz, anschließend Palmprozession mit den Erstkommunikanten und feierlicher Gottesdienst mit dem Spontanchor – die Leidensgeschichte wird von Volksschülern als Passionsspiel dargestellt. Di 31. März 15.30-17.00 und 18.00-19.00 Uhr Beichtgelegenheit bei einem Pater vom Salvatorkolleg Mi 1. April 9.00 Uhr Messfeier im Altenwohnheim 19.00 – 20.00 Uhr Anbetung in der Kapelle des Altenwohnheimes Do 2. April GRÜNDONNERSTAG 10.45 Uhr Ministrantenprobe für den Gründonnerstag 20.00 Uhr Abendmahlfeier mit Kommunion unter beiden Gestalten Unser Opfer ist für die Kinder von Tschernobyl in Weißrussland. Fr 3. April KARFREITAG 9.30 Uhr – 10.30 Uhr Beichtgelegenheit 8.30 Uhr – 9.30 Uhr Psaltergebet 10.00 Uhr Kinderkreuzweg 11.00 Uhr Ministrantenprobe für den Karfreitag 14.30 Uhr KarfreitagsKarfreitags-Liturgie mit der Leidensgeschichte nach Markus – Kreuzverehrung – die Großen Fürbitten. Wir sind alle zur Kreuzverehrung eingeladen: Bitte bringt eine Blume mit und legt sie vor das Kreuz. 8 Sa 4. April KARSAMSTAG - OSTERNACHT 8.30 Uhr – 09.00 Uhr Stilles Gebet vor dem Heiligen Grab 9.00 Uhr Wir beten den schmerzhaften Rosenkranz 10.45 Uhr Ministrantenprobe für die Osternacht 21.00 Uhr Feier der Osternacht Lesungen, Lichtfeier, Osterwasserweihe, Mahlfeier Musikalische Gestaltung durch unseren Kirchenchor St. Laurentius die PGR-Jugend lädt zur Agape ein! So 5. April HOCHHEILIGES OSTERFEST 8.45 Uhr Feierlicher Ostergottesdienst Unser Kirchenchor St. Laurentius singt die „Vater unser-Messe“ von Lorenz Maierhofer Mo 6. April OSTERMONTAG 8.45 Uhr Ostergottesdienst – Evangelium der Emmausjünger musikalische Gestaltung durch das „Moadlechörle“ Mi 8. April 9.00 Uhr Ostermesse im Altenwohnheim 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr Anbetung in der Kapelle des AWH Fr 10. April 8.00 Uhr Ostermesse in der Kirche 10.00 Uhr Probe der Erstkommunikanten in der Kirche Sa 11. April 10.45 Uhr Ministrantenprobe für den Weißen Sonntag 15.30 Uhr Buß- und Lichtfeier der Erstkommunikanten Eltern, Geschwister, Paten, die Großeltern und auch Nachbarn sind herzlich eingeladen! 20.00 Uhr Sonntagvorabendmesse So 12. April WEISSER SONNTAG 8.40 Uhr Einzug der Erstkommunikanten von der Schule mit unserem Musikverein 8.45 Uhr Feierlicher ErstkommunionErstkommunion-Gottesdienst Thema: „Sie erkannten Ihn“ 13.55 Uhr Einzug der Erstkommunikanten von der Schule mit unserem Musikverein 14.00 Uhr Dankandacht und Tauferneuerung mit unseren Erstkommunikanten! Wir wünschen Euch, Ihnen gesegnete, frohe Ostern! 9 Pips, das Hasenkind von Elke Bräunling Einmal war Pips, das Hasenkind, auf der Suche nach neuen Ostereierfarben: Zum ersten Mal durfte Pips Ostereier bemalen. “Hurra!“, rief er und sprang voller Freude auf. “Jetzt bin ich ein richtiger Osterhase.” Da passierte es: Seine Farbtöpfe kippten um, und die Farben malten einen dicken, bunten Streifen auf die Wiese. So ein Pech! Pips schämte sich. “Kleiner Tollpatsch“, lachten seine älteren Geschwister. “Du bist eben doch noch viel zu klein zum Eierbemalen.” Die Osterhasenmama aber schimpfte: “Was musst du auch immer so herumzappeln! Am Ende reicht uns die Farbe nicht für alle Eier!” Pips erschrak. Würden seinetwegen nun viele Eier weiß bleiben? Oje! Da würden die Kinder aber traurig sein! Was tun? “Ich werde neue Farbe holen“, versprach Pips. Er nahm zwei Farbtöpfe und machte sich auf den Weg über die Wiese. “Irgendwo”, murmelte er, “werde ich bestimmt Farbe finden.” Pips sah sich auf der Wiese um. Bunt ging es überall zu: Bienen steckten ihre Köpfe in die roten, weißen, gelben und blauen Blütenköpfe. 10 Wie bunte Farbklekse flatterten Käfer und Schmetterlinge von einer Blüte zur anderen, und in den Sträuchern sangen Vögel ihr kunterbuntes Wiesenkonzert. Pips aber konnte sich darüber nicht freuen. Alles war hier so bunt, nur Ostereierfarbe gab es nirgends. Er suchte weiter und fragte jeden, den er traf: “Habt ihr zufällig etwas Ostereierfarbe übrig?” Keines der Wiesentiere aber konnte ihm helfen. Da setzte sich Pips ins Gras und weinte dicke Tränen. Ganz mutlos war er geworden. “Sei nicht traurig, Hasenkind”, hörte er auf einmal eine Stimme silberhell singen: “Bunte Farben kannst du haben, ich geb dir ein paar von mir. Eines aber musst du machen! Versprich mir: Du musst wieder lachen!” Wer sang da? Pips blickte zum Himmel und sah einen bunten Regenbogen, der genau über ihm stand. “Hihi”, lachte Pips laut los. “Seit wann kann ein Regenbogen singen?” Er lachte und lachte und … Aber was war das? Der Regenbogen fing an zu weinen! Plop, plop, plop, tropfte eine Träne nach der anderen silberblau und goldgelb in Pips´ Farbtöpfe. Ohhh! Pips staunte. Solch schöne Farben hatte er noch nie gesehen. Wie sie funkelten und glänzten! Und der Regenbogen weinte in einem fort weiter, bis die Farbtöpfe vollgeweint waren. “D-d-danke“, stammelte Pips. “D-d-danke schön.” “Ich danke dir“, säuselte die Regenbogenstimme. “Ich habe mich so sehr über deinen bunten Farbenstreifen auf der Wiese gefreut. Doch nun lauf los! Bald ist Ostern, und du hast noch eine Menge zu tun.” “Stimmt”, rief Pips aufgeregt. “Tschüs und danke. Ja, und frohe Ostern, Regenbogen.“, rief er zum Himmel hinauf. Dann hoppelte er so schnell er konnte mit seinen Töpfen voller toller Regenbogenostereierfarben nach Hause. Liebe Kinder! Viel Spaß beim Ausmalen der Bilder und schöne Osterferien wünscht euch das Osterhasenkind Pips. 11 Sulzberg präsentiert 05. - 19. April 2015 Scherz beiseite von Agatha Christie Für die Bühne bearbeitet von Leslie Darbon. Spielort: Laurenzisaal 6934 Sulzberg Premiere 05. April, 20:00 Uhr Weitere Aufführungstermine: So, 05.04.2015, 14:00 (Öffentliche Generalprobe) Mo, 06.04., 18:00 Uhr Fr, 10.04., 20:00 Uhr Sa, 11.04., 20:00 Uhr Di, 14.04., 20:00 Uhr Sa, 18.04., 20:00 Uhr So, 19.04., 18:00 Uhr Weitere Infos unter: www.theater6934sulzberg.at www.facebook.com/theater6934 Kartenreservierung Ganztägig unter 0664 8768140 oder [email protected] oder www.theater6934sulzberg.at Kinderfaschig. Miniplayback und Faschingskränzle für Menschen mit Handycap Viele lustige Mäschgerle, Große und Kleine, trafen sich auch heuer wieder im Laurenzisaal zum Kinderfasching. Ricarda, Bianca und Isabella haben ein tolles Programm zusammengestellt und die kleinen Mäschgerle waren mit Begeisterung dabei, ebenfalls das Prinzenpaar Prinz Alois I und Prinzessin Reingard I. die natürlich „Bolle“ verteilten. Auch die Miniplaybackshow war wieder ein toller Erfolg. 17 Gruppen (insgesamt 100 Kinder) präsentierten verschiedenste Songs und Tänze und freuten sich über einen bis auf den letzten Platz gefüllten Laurenzisaal. Mit dem Reinerlös beider Veranstaltungen werden wir dieses Jahr die Tschernobylkinder von Helga Blank und Schwester Maria Martha im Kosovo unterstützen. Ein weiteres Highlight in unserem Programm ist das Faschingskränzle für Menschen mit Handycap von der Lebenshilfe Langenegg und Dornbirn. Im toll dekorierten Saal, mit flotter Musik von Herbert Buchmüller, da wurde wieder fleißig getanzt. Wieder mit dabei unser Prinzenpaar, die keinen einzigen Tanz auslassen konnten. Mit feinen Kuchen, Wienerle und Limo wurde am Faschingmontag wieder so richtig gefeiert. Der Theaterkrimi „Scherz beiseite“ basiert auf dem bereits 1950 erschienenen Roman von Agatha Christie. Tatort im Stück der britischen Autorin – eine der erfolgreichsten ihrer Zeit – ist ein Anwesen in einer englischen Universitätsstadt. Die Hausherrin Letitia Blacklock und ihre Freundin Dora Bunner lesen in der Tageszeitung eine Einladung zu einem Mord, der in ihrem Haus stattfinden soll. So manch einer folgt dem Aufruf und erlebt Schauerliches. Nicht fehlen darf die weltberühmte Miss Marple, die das Geschehen in üblich raffinierter Manier begleitet. Das Fazit: Das anfänglich muntere Gesellschaftsspiel wird zum Spiel mit dem Tod… Wie ist es „Prinzenpaar 2015‘“zu sein? Die erste Frage, die sich stellt: Wie kommt man ausgerechnet auf uns? Wir sind doch ausgesprochene Faschingsmuffel. Aber mit dieser Einstellung wahrscheinlich auch nicht ganz alleine. Hat man sich dann, mit einiger Überzeugungskraft des Pfarrballteams, an den Gedanken gewöhnt, beginnen andere Überlegungen. Prinz: wie sehe ich in diesem Prinzenoutfit aus? Prinzessin: Er hat zumindest schon etwas anzuziehen!! Hilfe, ich brauche ein Kleid!!! Alles aufzuzählen würde den Rahmen des Pfarrblattes sprengen. Nur soviel, für alle Fragen gibt es innerhalb dieser Runde einen Ansprechpartner und tatkräftige Unterstützung. Es gilt ja ein großes Geheimnis zu wahren. Und schon sind wir beim Kern der Sache. Es ist eine einmalige Erfahrung, Teil dieses Teams zu sein und mitzuerleben mit wieviel Begeisterung, Fleiß und Einsatz ein Pfarrball entsteht. Auch hier würde das Thema des Pfarrballs passen: „Ich will immer wieder dieses Fieber spüren“. Für uns war es ein ehrenvolles und sicher unvergessliches Erlebnis. Tage und Jahre vergehen, aber ein schöner Moment leuchtet das Leben hindurch! Alois & Reingard Blank Vielen Dank 12 BÜCHEREI SULZBERG IMMER ETWAS LOS, IMMER AKTUELL Ostern und Erstkommunion - Die nächsten großen Feste stehen wieder vor der Türe. Wer ist auf der Suche nach einem schönen und sinnvollen Geschenk für die Erstkommunion? Wir haben einen Büchertisch zum Thema Erstkommunion zusammengestellt. Hier findet ihr altersgemäße religiöse Erzähl- und Sachliteratur und kleine Geschenkideen. Wir laden Eltern, Großeltern, Taufpaten und alle, die einem Erstkommunion-Kind eine besondere Freude machen wollen, herzlich ein, sich den Büchertisch in unserer Bücherei anzusehen. Die Geschenke können gleich mitgenommen werden. Topaktuelle Literatur über Geschichte, Gesellschaft, Politik… Schindler, Jörg: Stadt-Land-Überfluss Keese, Christoph: Silicon Valley Schirra, Bruno: ISIS-Der globale Dschihad Krone-Schmalz, Gabriele: Russland verstehen Latif, Moijb: Das Ende der Ozeane Flohmarkt für Bücherwürmer - Gemeinsam mit dem Pfarrgemeinderat veranstalten wir am 26. April 2015 einen Flohmarkt. Wer hat Bücher zu Hause, die er gelesen hat, sie aber nicht wegwerfen möchte, weil sie zu schade dafür sind? Dann bring sie zu uns in die Bücherei! Wir suchen für unseren Bücherflohmarkt gebrauchte Bücher in gutem Zustand, die zu den Büchereiöffnungszeiten bei uns abgegeben werden können. Vielen Dank! Also ... viel Interessantes und Lesenswertes für große und kleine Leute erwartet euch! Stöbert auf unserer Homepage www.sulzberg.bvoe.at oder kommt einfach vorbei. Wir freuen uns auf euren Besuch. Unsere Öffnungszeiten: Di 15.00 – 17.30 Uhr Do 17.00 – 19.00 Uhr Fr 08.30 – 10.30 Uhr So 09.45 – 11.15 Uhr Bastelnachmittag für Familien Der diesjährige Familien-Bastelnachmittag am 1. März stand ganz im Zeichen von Frühling und Ostern. Die kleinen und großen Bastler konnten sich zwischen Hasen, Hühnern, Vögeln und Eiern entscheiden. Den ganzen Nachmittag lang wurde fleißig geschnitten, gezeichnet, gesägt und geklebt. Stolz präsentierten die Kinder ihre Bastelwerke und haben hoffentlich noch lange Freude damit. Bei Kuchen und Kaffee konnten sich die Bastler noch Tipps geben oder einfach den Nachmittag ausklingen lassen. Wir bedanken uns bei allen Helfern und Kuchenbäckerinnen herzlich. Arbeitskreis Ehe und Familie Manuela, Rita, Lucia, Jutta, Carina und Sabine 13 Kirchenrechnung Pfarrkirche St. Laurentius in Sulzberg Jahr 2014 Jahr 2013 Jahr 2012 37.560 43.043 51.263 42.396 36.869 13.126 15.646 14.064 16.553 14.760 Überschuss aus Kerzenopfern 8.980 9.177 8.752 9.742 6.507 Zweckgebundene Spenden, Sonderopfer (Heizung, Bankauflagen), Spenden für Investitionen (Glockenklöppel, Kirchturmsanierung, Sitzauflagenu.a.) - siehe dazu auch die Ausgaben für Investitionen. 5.232 4.205 17.759 5.560 6.258 0 0 500 0 0 Kirchenbeitragsprämie 8.498 7.962 7.279 7.186 8.340 Sonstige Einnahmen (Zinseinnahmen, Pachteinnahmen, Versicherungsleistungen, Rückvergütungen, Holzeinnahmen, Grundverkäufe, ua) 1.725 6.051 2.908 3.355 1.003 -41.588 -47.176 -52.157 -32.612 -33.889 -10.893 -12.746 -12.071 -9.240 -8.149 Ausgaben für Gottesdienste und liturgische Feiern -2.310 -13.593 -5.459 -1.885 -1.796 Ausgaben für Seelsorge und Pastoralarbeit (Glaubenswoche, Jugendarbeit, Besuchsdienst, Pfarrblatt, Bücherei, Schriftenstand, BK-Anteil HzM, ua) -6.859 -5.684 -6.205 -6.642 -5.827 Beträge in Euro Einnahmen Kirchenopfer allgemein Sanierungsbeiträge, Subventionen Ausgaben Personalausgaben (Pfarrsekretär, Mesner, Organist, Chorleiter, Ministranten, Aushilfen, Schulungen, Sozialversicherung) Jahr 2011 Jahr 2010 Laufende Betriebsausgaben für die Kirche -6.637 -8.368 -8.409 -8.653 -8.846 Laufende Betriebsausgaben Pfarrkanzlei -2.213 -1.542 -3.184 -1.274 -1.220 -12.200 -4.883 -16.663 -4.784 -7.928 -475 -360 -166 -136 -122 Überschuss / Fehlbetrag -4.028 -4.134 -894 9.784 2.980 Zusätzliche Spenden der Pfarrgemeinde Ausgaben für Investitionen, Reparaturen und Instandhaltungen von Gebäude- und Einrichtungen Kirche und Pfarrbüro Sonstige Ausgaben (Bankspesen, Unterstützungen, Liegenschaftsausgaben, Holzausgaben, ua) 24.804 33.164 37.545 44.066 34.830 Caritassammlungen 7.435 6.938 10.226 10.946 8.393 Bruder in Not 2.430 2.749 3.580 4.252 4.874 11.852 15.347 15.037 16.208 14.785 3.087 8.131 5.447 321 6.778 0 0 3.255 12.340 0 Übrige Diözesansammlungen Pfarrsammlungen Bausteine Photovoltaikanlage Februar 2015 14 Rechnungsführer Hermann Sinz Taufen Gott möge sein Wort diesem Kinde sagen, das Wort seiner Liebe, seiner Gnade, seiner Treue. Karl Rahner 23. November 2014 Jakob Elias - Sohn von Iris und David Dorner 25. Jänner 2015 Pia - Tochter von Magdalena Feurle und Michael Fink 7. März 2015 Anna Elisa - Tochter von Valentina Fasse und Simon Fehr Segensfeier für Anri In Armenien ist es Tradition, dass ein Kind am 40. Tag nach seiner Geburt in der Kirche gesegnet wird. Die Eltern Arpine und Azat Poghosyan brachten am 15. März ihren Sohn Anri in die Kirche. Das Frauenchörle gestaltete die Segensfeier musikalisch. Der Wunsch der Eltern ist, dass ihr und alle Kinder dieser Welt in Frieden und Freiheit leben können. Wir gratulieren den Eltern herzlich zur Geburt ihres Sohnes Anri! Verstorbene Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen 26. Dez. 2014 6. Jän. 2015 11. Jän. 2015 30. Jän. 2015 3. März 2015 16. März 2015 Anton Walser, Widum, 96 Jahre Georg Huber, Langstein, 76 Jahre Emma Herburger, Glafberg, 89 Jahre Manuela Fink, Badhaus, 52 Jahre Josefine Gmeiner, Hüttenbühl, 88 Jahre Erich Kirmair, Badhaus, 79 Jahre Bei unserem alljährlichen Ehrenmitgliderkränzle bekamen unsere Ehrenmitglieder einen Vorgeschmack auf die diesjährige Einlage beim Pfarrkränzle. Für Unterhaltung sorgten zudem unsere zwei "Schwärzlerbuabo" Ludwig und Reinhold. Die Tournee mit Abba, Udo Jürgens, Elvis Presley und der Kirchenchorboygroup nach Indien war ein voller Erfolg und bescherte uns weitere Auftritte in Sulzberg. Diese werden zwar nicht mehr im 70er Stil sein, wir hoffen jedoch, dass sie trotzdem gut ankommen bei unserem Publikum. Der nächste "Auftritt" steht schon vor der Türe und wir sind schon fleißig am Proben für Ostern und Pfingsten. Melanie Heim Ein „indisches“ Pfarrkränzle Wenn unser Pfarrer eine große Reise tut, dann hat das Auswirkungen auf das gemeinsame Feiern von unserem vielfältigen Pfarrleben. Diese Buntheit und Kreativität wurde sichtbar und spürbar in den Kostümen und Einlagen. Danke an den Chor St. Laurentius, die ‚Zemmedgwürflete’, den großen Mini’s, dem Pfarrgemeinderat und an euch alle, für diesen harmonischen und wohltuenden Abend. Ein ‚Applaus’ für unsere ‚indische Köchin‘ Andrea mit ihrem Team, für die Köstlichkeiten und die super Bewirtung. Namaste – unsere Verehrung euch allen! Pfr. Peter Loretz und Renate Baldauf Impressum: Herausgeber: Pfarre Sulzberg/ Für den Inhalt und Layout verantwortlich: Redaktionsteam - Pfarrblatt Sulzberg, Dorf 351, 6934 Sulzberg Druck: Diöpress Feldkirch/ Redaktionsschluss: 9. März 2015 [email protected]
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